Gemeindebrief - Kirchengemeinde Seggebruch
Transcrição
Gemeindebrief - Kirchengemeinde Seggebruch
Gemeindebrief w 2012 März April Mai Ev.-luth. Kirchengemeinde Seggebruch Aus dem Inhalt: Abschiede 5Osterseiten Neuer Gemeindekirchenrat 6 Neues vom Patenkind Konfirmation 9 Hohe Geburtstage Geselliges Tanzen 12 Jahr der Kirchenmusik 14 23 26 30 Das geistliche Wort Karfreitag und Ostern vereint In jeder Kirche steht ein Kreuz: Es ist das Symbol dafür, dass unser Glaube sich auf den gekreuzigten Jesus Christus gründet. Das Titelbild dieses Gemeindebriefes zeigt uns ein ganz besonders Werk eines unbekannten Künstlers, denn hier werden Karfreitag und Ostern vereint durch Kreuz, Corpus und die Glasfensterwand. Der Evangelist Johannes berichtet uns (19, 25-27), dass bei Jesu Hinrichtung der Lieblingsjünger Jesu, Johannes, dazu auch Jesu Mutter und die Maria Magdalena unter dem Kreuz standen. Das Dunkle von Karfreitag finden wir dargestellt durch die dunklen Fensterpartien und auch durch den schwarzen Mittelstreifen des Kreuzes. Dieses Kreuz ist aber auch gestützt durch zwei schwarz lackierte schräge Streben nach unten. Diese drei Metallteile zusammen ergeben die germanische Todesrune, wie sie auch gelegentlich in Traueranzeigen zu finden ist. Aber auch Ostern ist gut zu erkennen. Der auferweckte Christus trägt die Krone des Siegers, des Königs. Er ist verwandelt in Goldbronce. Seine Arme sind losgelöst vom Holz des Kreuzes und zeigen nach oben. Zusammen mit dem Kreuzestamm bilden diese Arme die germanische Lebensrune. Links hinter ihm reckt ein Vogel seinen Schnabel zum Himmel empor: der Phönix aus der Asche. Mit diesen österlichen Augen betrachtet sind die Figuren unter dem Kreuz plötzlich der Engel am offenen Grab (Mark. 16, 1-5) und Maria Magdalena, die als eine der Ersten den Auferstandenen am Ostermorgen sieht. Sie trägt eine Schale, in der offenbar das Blut des Gekreuzigten aufgefangen wird. Dieses Gefäß wird zum Kelch des Heils, zum Kelch des Heiligen Abendmahles. In dieser Frauengestalt kann sich vielleicht auch die Christenheit als ganze 2 wiederfinden: Sie ist bestürzt vom schrecklichen Tod Jesu am Kreuz, der durch unsere menschliche Schuld verursacht wurde. Und sie ist seit Ostern zugleich mit neuer Lebenshoffnung beschenkt und zum Leben ermutigt. Sie lebt aus dem Auftrag, den Jesus der Kirche gegeben hat: „Nehmt hin und trinkt: Das ist mein Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ (Matth. 26, 27f.) Karfreitag und Ostern gehören zusammen. Ohne Jesu Tod hätte es keine Auferstehung geben können. Ohne Jesu Auferstehung könnten wir keine berechtigte Hoffnung über den Tod hinaus haben. Aus solcher Hoffnung über den Tod hinaus leben wir, wenn wir Abschied nehmen müssen von einem geliebten Menschen – ganz besonders dann, wenn ein solcher Todesfall nach unserem Gefühl viel zu früh gekommen ist. Aus solcher Hoffnung dürfen wir leben, wenn auch einmal die letzte Stunde für uns selbst gekommen ist. Durch Jesus haben wir Gewissheit, dass Gott alles geordnet hat, dass wir den Weg des Heils gehen können. Durch Karfreitag und Ostern lassen wir uns jedes Jahr gern wieder daran erinnern. Pastor E.M. Dahl Ankündigungen Altkleidersammlung für Bethel vom 26.-30. März 2012 Die Kleidersammlung unterstützt die Arbeit der diakonischen Stiftung Bethel in Bielefeld, die von Friedrich von Bodelschwingh entscheidende Impulse erhielt. Die Säcke mit Altkleidern können an den angegebenen Tagen von 8 bis 19 Uhr in der Garage auf dem Kirchplatz abgelegt werden. Kleidersäcke sind vorher in den Gottesdiensten oder im Gemeindebüro erhältlich. Wanderfreizeit im schönen Allgäu Bitte vormerken! vom 30. Juni - 8. Juli 2012 Wir laden herzlich zu einer Bergwanderwoche ein. Erstmalig findet die Wanderfreizeit in der floristisch besten Jahreszeit statt. Das wunderschön gelegene Gästehaus Allgäu-Weite nimmt uns wie immer herzlich auf. Die Wandertouren und die Abende verbringen wir in schöner Gemeinschaft. Wer gerne dabei sein möchte, melde sich im Pfarrbüro unter 05724/ 1655. Termin für ein Stilles Wochenende in Riechenberg/Goslar 2. - 4. November 2012 Leitung : P. Wolff Alte Fotos und Berichte für die Chronik gesucht! Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht gibt es in Ihrem Hause, in Ihrem Freundesund Verwandtenkreis noch interessante Dokumente, die die Seggebrucher Vergangenheit beleuchten können. Das können Fotos, Briefe, Zeitungsberichte, Bücher, mündliche Berichte oder anderes sein. Bitte sprechen Sie uns an! Wenden Sie sich einfach an das Pfarrbüro, an die Pastoren oder an Dietrich Zapke! 3 Gemeinde Unsere Gemeinde geht auf ihr 100-jähriges Bestehen zu. Das anstehende Jubiläum im Jahr 2013 lenkt unseren Blick auch in die Vergangenheit. Die Redaktion möchte in jeder Gemeindebriefausgabe einen kleinen Beitrag zur Geschichte unserer Kirchengemeinde bringen. In dieser Ausgabe nehmen wir Bezug auf den Kohlebergbau, in dem damals viele Gemeindeglieder beschäftigt waren. Das Gemeindeblättchen „Glückauf“ zeigt schon optisch die Verbundenheit von Kohlebergbau und Kirchengemeinde. Pastor Kampermann schreibt am 10. Januar 1926 in der Ausgabe Nr. 2 unter der Rubrik Seggebrucher Gemeindenachrichten: Eine schöne alte Sitte Der Bergmann der alten Zeit ging nicht an die Arbeit, ohne zuvor seine Gedanken zu dem hinzuwenden, an dessen Segen alles gelegen ist. Die Schwere des Berufs und die Gefahr bei der Arbeit stimmte seine Seele zu ernster Einkehr. Er begann darum jede Schicht mit einer Andacht. Frühmorgens verließ der Bergmann im Grubenanzug sein Heim; in der einen Hand die offene Grubenlampe (Rüböl, das er selbst stellen musste), in der anderen Hand den unvermeidlichen Krückmann (stabiler handgedrehter Stock). Auf der Zeche angekommen, sammelten sich die Knappen in der Bergmannsstube. Jeder steht zur Abfahrt fertig. Aber zuvor muß gebetet werden. Der Steiger oder Fahrhauer betritt das Pult und nimmt das Andachtsbuch zur Hand; schmutzig und abgerissen ist es vom täglichen Gebrauch, aber sein Inhalt heilig und ehrwürdig. Die Knappen nehmen die Mützen ab und sehen andächtig vor sich hin. Was der Steiger liest, ist ein Gebet oder Lied, in dem der Bergmann sich in Gottes Schutz bei seiner gefahrvollen Arbeit stellt, 4 sein Leben und Sterben ihm anvertraut und auch die Lieben daheim seiner Fürsorge befiehlt. Feierliches Schweigen herrschte bei der Andacht. War das Gebet beendigt, so weilten die Knappen einen Augenblick noch in stiller Andacht und setzten alsdann ihre Mützen wieder auf. Nun nahm der Steiger aus dem Pult die Belegschaftsliste und verlas sie, worauf die Leute zum Schacht sich begaben. Vor der Einfahrt zündete jeder sein Grubenlicht an; in alten Zeiten trug der Bergmann Feuerstein und Schwamm bei sich, später benutzte er Streichhölzer, die er in einer kleinen Blechdose stets bei sich trug und an dem Deckel oder auch an der Hose anzünden konnte. Mit „Glückauf“ ging es an die Arbeit. Nach vollbrachter Schicht fanden sich die Knappen wieder in der Bergmannsstube ein, wo zur Kontrolle, ob alle aus der Grube zurückgekehrt waren, die Liste wieder verlesen wurde. Hier sprach mancher Bergmann, ohne dass es auffiel, ein stilles Dankgebet. Gemeinde Da kriegte ich einen Flecken Seit dem Sommer 2010 bin ich als Vikar in Seggebruch tätig gewesen. Das war für mich eine schöne Zeit. Ich danke allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern, dem Kirchenvorstand und Gemeindekirchenrat, den Konfirmanden und Jugendlichen und allen Gemeindegliedern ganz herzlich für die tolle Unterstützung meiner bisherigen Ausbildungszeit. Sie werden mir in guter Erinnerung bleiben! Nun ist ein Flecken in mein Leben gekommen. Seit Januar setze ich mein Vikariat im Flecken Hagenburg, in der Kirchengemeinde Altenhagen-Hagenburg am Steinhuder Meer, fort. Dort lerne ich für ein weiteres Jahr vertiefend, im Rahmen einer anderen Gemeinde – Altenhagen-Hagenburg teilt sich eine Pfarrstelle mit Steinhude und kooperiert in der Jugend- und Konfirmandenarbeit – weitere pfarramtliche Aufgaben und Herangehensweisen kennen. Meine Familie und ich bleiben aber in Echtorf wohnen, so dass wir uns sicher über den Weg laufen und wir einige der tollen Veranstaltungen in diesem Jahr in Seggebruch besuchen können. Ich freue mich vor allem auf das LEGO-Stadt-Projekt im September! Bis dahin, Ihr Jan Zechel Abschied von Frau Wille Seit über 10 Jahren hat Hannelore Wille in unserer Gemeinde mitgearbeitet. Ihr Arbeitsbereich war das Gemeindehaus, wo sie im Saal, in der Küche, in den Räumen und sanitären Einrichtungen für Ordnung und Sauberkeit gesorgt hat. An der Seite von Frau Scholz hat sie diese Aufgabe mit viel Liebe und Hingabe für die Gemeinde erledigt. Mit ihrem 65. Lebensjahr hat sie zum 31.12.2011 diese Aufgabe abgegeben. Im Namen des Kirchenvorstands danke ich ihr sehr herzlich für die sorgfältige Arbeit, die sie in den letzten Jahren – ganz besonders während der staubintensiven Umbauphasen des Gemeindehauses – geleistet hat. Für ihren Ruhestand wünschen wir ihr weiterhin Kraft, Gesundheit und Gottes Segen. Burkhard Peter 5 Gemeinde Neuer Gemeindekirchenrat Für den 18. März 2012 sind in den evangelischen Gemeinden Niedersachsens Kirchenwahlen angesetzt. Sie werden durchgeführt, wenn es mehr Kandidatinnen und Kandidaten gibt, als Sitze zu vergeben sind. Unser Seggebrucher Gemeindekirchenrat hat 18 Plätze, und es haben sich bis zum Ende der Bewerbungsfrist am 12. Februar auch genau 18 Personen gefunden, die dieses Amt für sechs Jahre auszuüben wollen. So muss bei uns dieses Mal keine Wahl abgehalten werden. Folgende Personen gehören, vorbehaltlich der Genehmigung durch das Landeskirchenamt, dem neuen Gemeindekirchenrat an: Ahrens, Annegret Kirchhorsten Barker, Andrea Schierneichen Bohnenkamp, Rolf Helpsen Busche, Karl Heinz Helpsen Dietrich, Gudrun Schierneichen Grote, Reinhard Kirchhorsten Heverhagen, Roland Helpsen Jeromin, Rene Seggebruch Kirchhoff, Günter Südhorsten Köpper, Andrea Stemmen Krömer, Markus Helpsen Lemme, Birgit Seggebruch Maciejewski, Haike Helpsen Paul, Markus Hespe Pörtner, Andrea Südhorsten Vehling, Karl-Heinz Hiddensen Winzker, Daniel Stemmen Zapke, Dirk Stemmen Auf seiner konstituierenden Sitzung am 26. April wird der Gemeindekirchenrat aus seiner Mitte sechs Personen in den Kirchenvorstand wählen. 6 Gemeinde Mit Schwung ins Jubiläumsjahr Ergebnisse der Klausurtagung Vom 10.-12. Februar hielten Gemeindekirchenrat und Kirchenvorstand zusammen mit beiden Pastoren eine Klausurtagung im Pfarrhof Bergkirchen ab. Zunächst wurde Rückblick auf das Arbeitsjahr 2011 gehalten und dabei die vielfältigen Aktivitäten im Gemeindeleben gewürdigt. Das Kontaktieren der jungen Familien zum Jahrestag der Taufe ihres Kindes, das begonnen wurde im „Jahr der Taufe“, hat ein positives Echo gefunden. Viel Raum nahm die Planung der vorgesehenen Festschrift zum hundertjährigen Kirchenjubiläum ein. Sie soll möglichst Ende November gedruckt vorliegen, damit sie am 1. Advent 2012 bei der feierlichen Eröffnung des Jubiläumsjahres vorgestellt werden kann. Höhepunkt des Jubiläumsjahres soll der Festgottesdienst am 25. August 2013 mit Landesbischof Dr. Manzke sein. Weitere Veranstaltungen zum Jubiläum könnten in einer Festwoche zusammengefasst werden. Am Sonnabendvormittag kamen zwei Missionsmitarbeiter aus Hermannsburg, Ingo Rosenthal und Kurt Herrera. Sie erkundigten sich über die ökumenischen Kontakte unserer Gemeinde und boten verschiedene Formen von Unterstützung unserer Gemeindearbeit an. Es wurde ins Auge gefasst, dass junge Seggebrucher einmal zu einem Kindermissionstag nach Hermannsburg fahren. Auch die Weltgebetstagsarbeit könnte bei uns vertieft werden. 2013/2014 soll es vielleicht ein Länderjahr zum Thema „Christen in Südafrika“ geben, denn dorthin bestehen bereits mehrere langjährige Kontakte. Schließlich wurden auch noch zwei Gesetzentwürfe diskutiert, die ein Ausschuss der schaumburg-lippischen Synode vorgelegt hat. Im Entwurf für das kirchliche Taufgesetz hielten die Anwesenden es für angebracht, dass den Absatz einzufügen: „Die Nachberufung von Paten ist in begründeten Einzelfällen möglich.“ Beim Abendmahlsgesetz könnte der Schlussabsatz entfallen, da er nichts Neues bringt. Die Klausurtagung fand ihren festlichen Abschluss im Abendmahlsgottesdienst am Sonntagmorgen in der Seggebrucher Kirche, in welchem Pastor i.R. Jacques Wolff die Predigt hielt. emd 7 Konfirmation Anmeldung der neuen Vorkonfirmanden Die Anmeldung der Vorkonfirmanden, die am Sonntag, dem 18. Mai 2014 konfirmiert werden sollen – Geburtsjahrgang Mitte 1999 bis Mitte 2000 – findet am 15. Juli 2012, dem letzten Sonntag vor den Sommerferien, statt. Die Anzumeldenden und ihre Eltern und Paten werden gebeten, um 10 Uhr am Familiengottesdienst teilzunehmen. Im Anschluss daran werden im Gemeindehaus die Anmeldezettel ausgefüllt. Dazu ist die Vorlage des Stammbuches hilfreich. Mit dem Unterricht beginnt Pastor Dahl am 11. September um 15 Uhr im Gemeindehaus. Konfirmation Unsere Konfirmanden schließen die Zeit ihrer Vorbereitung mit der Konfirmation am 6. Mai ab. Die Prüfung durch Superintendent Rinne aus Bad Eilsen ist für Sonnabend, den 25. Februar vorgesehen. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden werden sie sich der Gemeinde in einem Gottesdienst am 25. März vorstellen. Mit der Konfirmation bestätigen sie nun ihre eigene Taufe und erhalten das Recht, das Patenamt zu übernehmen und sich bei Volljährigkeit in die Gemeindeleitung wählen zu lassen. Goldene, Diamantene, Eiserne und Gnaden-Konfirmation Das Fest dieser langjährigen Jubiläen feiern wir in diesem Jahr wie gewohnt am Sonntag nach Pfingsten, dem 3. Juni um 10 Uhr in unserer Kirche. Vor dem Gottesdienst wird das Atelier Chevalier zu einem Fototermin um 9.15 Uhr kommen. Nach dem Abendmahlsgottesdienst sind alle Jubilare zu einem gemütlichen Beisammensein mit Mittagsmenü ins Gemeindehaus eingeladen. Dazu erbitten wir einen Kostenbeitrag von 16 Euro, der bei Anmeldung zu überweisen ist (Stichwort: Konfirmationsjubiläum). Die Bankverbindung steht auf der vorletzten Seite des Gemeindebriefes. Ab sofort können Sie sich zu diesem Tag telefonisch oder schriftlich im Pfarramt anmelden. Silberne Konfirmation Das Fest der Silbernen Konfirmation feiern wir in diesem Jahr am 16. September 2012. Eingeladen sind alle, die 1987 konfirmiert worden sind. Den Gottesdienst feiern wir mit Heiligem Abendmahl. Am Vorabend, dem 15. September, treffen sich die Silbernen Konfirmandinnen und Konfirmanden um 19 Uhr im Gemeindehaus zu einem geselligen Abend mit Imbiss. Anmeldungen erbitten wir telefonisch oder schriftlich an das Pfarramt. 8 Konfirmation Konfirmation am 6. Mai 2012 Pfarrbezirk I Seggebruch, Neu-Seggebruch, Tallensen-Echtorf Niklas Buhr Thalea Dreke Lisa-Marie Everding Anna-Lena Grages Benita Kiparski Saskia Neumann Niklas Tschersich Helpsen Aliena-Sarah Berg-Gabriel Jan-Luca Dolz André Grunewald Moritz Gümmer Südhorsten Lena Kolbeck Luisa Grunewald Daniel Maciejewski Sarah Reuter Torben Lüder Mika Schulz Andre Seifert Samuel Tatli Adrian Wust Pfarrbezirk II Hespe/Hiddensen Stemmen Levesen Maik Grebe Marvin Köllner Lisa Krull Jonathan Paul Jan Picknik Annika Schmidt Jennifer Bangert Timo Dulling Emma Kralle Jeremy Meier Anna-Lena Müns Laura Scholz Luisa Hansel Jannes Petersohn Kimberly Teichmann Dennis Vieregge Siedlung Baum Enzen Achum Lea Pompe Arne Birk Alicia Seher 9 Gemeinde Spieleabende Vor über einem Jahr hat alles mit dem Gedanken „Spielen macht Spaß!“ angefangen. Aber da man zum Spielen auch immer Mitspieler braucht, lag der Gedanke nahe, einen Spieleabend ins Leben zu rufen. Und tatsächlich, am Spielen haben auch andere ihre Freude. Zunächst trafen wir uns samstags, inzwischen haben wir die Treffen, die alle ein bis zwei Monate stattfinden, auf den Freitag gelegt. So sind wir auf eine Gruppe von bis zu 14 Mitspielern angewachsen. Dabei macht das unterschiedliche Alter (12-75 Jahre) einen besonderen Reiz aus, denn wem welches Spiel am besten gefällt, ist nicht vom Alter abhängig! Deshalb bringen wir zu den Treffen etliche Spiele mit, so dass für jeden etwas dabei ist: Brettspiele wie Siedler von Catan, Carcassonne, Finden Sie Minden und Dog, sowie Würfelspiele wie Kniffel, Phase 10, Fiese 15, Heckmeck oder Extra! Aber auch verschiedene Kartenspiele sind dabei: Lobo 77, Romme, Ziegen kriegen, 6 nimmt, Elfer raus usw. Dabei macht es nichts aus, wenn man die Spiele vorher nicht kennt – im Gegenteil, das ein oder andere Spiel neu kennen zu lernen, macht umso mehr Spaß. Außerdem lernt man so ganz nebenbei lauter nette Leute kennen! Wer jetzt neugierig geworden ist, ist herzlich eingeladen, einmal vorbei zu schauen! Anne Zapke & Susanne Korf ine Die nächsten Term sind am ärz Freitag, den 9. M und April Freitag, den 27. Uhr jeweils um 19.30 aum. im Konfirmandenr Mit einem Menschen, der nur Trümpfe hat, kann man nicht Karten spielen. Friedrich Hebbel (deutscher Dramatiker und Lyriker; 1813-1863) 10 Jugendliche Pfingstwanderung vom 26. - 28. Mai 2012 Eine Möglichkeit, für drei Tage den gewohnten Alltag zu verlassen und sich auf die Begegnung mit Menschen und Gottes Schöpfung einzulassen, bietet eine in diesem Jahr im Solling stattfindende Wanderung. Wenn uns am 26. Mai der Bus im Wandergebiet abgesetzt hat, haben wir genügend Zeit, uns per Wanderkarte zu orientieren und den vereinbarten Zielpunkt zu erreichen. Am Abend schlagen wir an einem geeigneten Ort unsere Zelte auf oder übernachten in Schutzhütten. Meistens kochen wir am offenen Lagerfeuer oder auf Gaskochern unsere Mahlzeiten und erleben zusammen eine gute Gemeinschaft. Am Montag, den 28. Mai treffen sich alle Gruppen an einer Kirche, und wir feiern nach einem gemeinsamen Essen als Abschluss den Pfingstgottesdienst. Die Mitarbeiter der ev. Jugend Seggebruch möchten daher junge Menschen ab dem Konfirmandenalter ermutigen, sich anzumelden, so dass wir als Gruppe an der Veranstaltung teilnehmen können. Keine Angst, die Strecke ist für jeden zu schaffen! Wer Interesse hat, diese Pfingstwanderung mitzumachen, kann sich ab sofort im Pfarrbüro anmelden. Der Teilnehmerbetrag beläuft sich auf 26,- Euro. Es findet einige Tage vor der Wanderung noch eine Besprechung statt, in der die Einzelheiten geklärt werden. Bis dahin, Dirk Zapke Mitmach -Tipp Pfingstwanderungstrupp 2009 11 Gemeinde Montagskreis „Geselliges Tanzen“ Unsere Kirchengemeinde Seggebruch bietet eine bewundernswerte Vielzahl von wöchentlichen Veranstaltungen an, darunter auch der Kreis „Geselliges Tanzen“. Dieser besteht schon seit dem 15. Mai 2000 und findet jeden Montag von 16.30 bis 18.00 Uhr im Konfirmandensaal statt (außer in den Ferien). Lassen Sie mich meinen Bericht mit den Worten des Kirchvaters Augustinus beginnen: „O Mensch, lerne tanzen; sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen!“ Diesen Satz beherzigen wir gerne und tanzen mit großer Freude und Enthusiasmus. Vielleicht werden sich einige Leserinnen und Leser fragen, was Seniorentanz überhaupt ist. Mit meinen Worten gesagt: ein Zwischending zwischen Gesellschaftstanz und Volkstanz, nur nicht ganz so schnell, und wenn Rock’n Roll-Musik erklingt, wird auch niemand durch die Luft gewirbelt. Es sind vielmehr die immer wieder verschiede- 12 nen Schrittkombinationen und Choreographien, die jeden Tanz einzigartig machen. Die Tanzschritte sind Walzer-, Tango-, Foxtrott-, Blues-, Cha-Cha-, Jive-, Samba- und Rumba-Rhythmus. Mal wird der Tanz ohne Partner, mal mit Partner ausgeführt. Die Palette der Formationen reicht vom Linedance über Block-, Kreis- und Gassentanz bis zum Round und Square. Eines haben alle Tänze gemein: Sie trainieren den Geist (Gedächtnis und Reaktionsvermögen), fördern die Ausdauer und tragen zur Verbesserung der Bewegungs-, Steh- und Gehsicherheit und zur Koordination der Bewegungen bei. Doch nicht nur der Fitness-Effekt spielt eine Rolle; auch das Pflegen der Gemeinschaft ist nicht nur in der Jugend, sondern erst recht im zunehmenden Alter wichtig. Der Zusammenhalt und das frohe Miteinander – in Freud und Leid – wird großgeschrieben. Auch das gemeinsame Üben mit anderen Tanzkreisen, z. B. vor öffentlichen Auftritten, bereitet uns viel Freude. Gemeinde An dieser Stelle sei erwähnt, dass außer der Tanzleiterin niemand einen Tanz auswendig lernen muss und dass keine Perfektion verlangt wird. Unser oberstes Motto heißt: „Niemand macht etwas falsch, höchstens anders.“ Was uns Tänzerinnen und Tänzer verbindet, ist die Liebe zur Musik und natürlich die Freude an Tanz und rhythmischer Bewegung. Seit 2011 besteht die Möglichkeit, vor einer Jury des Deutschen Tanzsportverbandes das „Deutsche Tanzsportabzeichen“ (DTSA) abzulegen. Dieser Herausforderung stellten sich am 16. Oktober vorigen Jahres zwanzig Tänzerinnen und Tänzer aus meinen verschiedenen Tanzgruppen. Wir fuhren morgens nach Hannover, erwarben das DSTA in Bronze und kehrten abends überglücklich heim. Nun haben wir 2012 natürlich das „Silberne“ im Visier, - was aber jedem Einzelnen freisteht. Zum Schluss sei noch gesagt, wie in den anderen Kreisen unserer Kirchengemeinde freuen auch wir uns über jeden Neuzugang, ob solo oder im Doppelpack, ob zum regelmäßigen Mitmachen oder nur mal zum „Schnuppern“. Elisabeth Leers 13 Passion und Ostern Passionsandachten Die Passionsandachten beginnen am Aschermittwoch, dem 9.März um 19.30 Uhr in der Kirche mit einem Abendmahlsgottesdienst. Vom 29. Februar bis zum 28. März finden die Andachten jeweils mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Dazu betrachten wir die Leidensgeschichte Jesu nach dem Markusevangelium. Tischabendmahl am Gründonnerstag Am Gründonnerstag, den 5. April wird um 19.30 Uhr der Gottesdienst mit Tischabendmahl gefeiert. Osterfrühstück Zum Osterfest laden wir herzlich zu den Gottesdiensten der Auferstehung Jesu ein. Morgens früh erinnern wir uns an das leere Grab, das die Frauen entdecken. Der Frühgottesdienst mit Tauferinnerung und Abendmahl beginnt im 6 Uhr. Anschließend laden wir zum Osterfrühstück im Gemeindehaus ein. Im Festgottesdienst um 10 Uhr feiern wir einen Taufgottesdienst. Die Chöre unserer Gemeinde gestalten die Gottesdienste mit. 14 Ostern Die Ostergeschichte Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1-8 15 Wochenspiegel Gemeinde - Veranstaltungen GOTTESDIENST BIBELGESPRÄCHSKREIS sonntags um 10 Uhr mittwochs um 20 Uhr, alle 14 Tage, nächster Termin: 18.04.2012 KINDERGOTTESDIENST GESELLIGES TANZEN sonntags um 10 Uhr im Gemeindehaus (Grp bis 3 J. und Grp bis 11 J.) GOTTESDIENST IM ALTENHEIM montags um 16.30 Uhr ELTERN-KIND-GRUPPE „Zwergenstübchen“ donnerstags um 16 Uhr, alle 14 Tage montags - freitags von 10-12 Uhr TÄGLICHES ABENDGEBET KINDERSTUNDE montags - freitags um 18 Uhr FRAUENGESPRÄCHSKREIS montags um 15 Uhr (für Jungen und Mädchen von 4 - 8 J.) JUNGSCHAR montags um 19.30 Uhr, alle 14 Tage, nächster Termin: 19.03.2012 montags um 16.30 Uhr, alle 14 Tage (für Kids von 9 - 12 J.) FRAUENKREIS JUGENDKREIS dienstags um 19.30 Uhr, alle 14 Tage, nächster Termin: 06.03.2012 FRAUENHILFE mittwochs um 15 Uhr, alle 14 Tage, nächste Termine: 18.04.2012 donnerstags um 20 Uhr (ab 14 J.) MONTAGSKREIS montags um 20 Uhr, alle 14 Tage KIRCHENCHOR FREITAGSHAUSKREIS mittwochs um 18 Uhr freitags um 20 Uhr, einmal im Monat POSAUNENCHOR HAUSKREIS FÜR JUNGE ERWACHSENE dienstags um 20 Uhr GITARRENCHOR mittwochs um 20 Uhr, alle 14 Tage Treffen alle drei Wochen KIRCHENBUS fährt im Wechsel über Hespe und Südhorsten, Auskunft erteilt H. Brinkmann (05724/ 7789) Weitere Informationen zu Kreisen, Ansprechpartnern, Orten und Terminen erhalten Sie durch das Pfarramt oder im Internet unter www.kgseggebruch.de. 16 Gottesdienste Gottesdienste in unserer Gemeinde von März - Juni 2012 Sa. 3. Mär 17 Uhr Taufgottesdienst P. Dahl So. 4. Mär 10 Uhr Reminiscere - Gottesdienst mit Abendmahl P. Dahl Do. 8. Mär 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. Dahl So. 11. Mär 10 Uhr Okuli - Predigtgottesdienst P. Peter So. 18. Mär 10 Uhr Musik-Gottesdienst mit Gitarrenchor + Kirchenkaffee P. Peter Do. 22. Mär 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. Dahl So. 25. Mär 10 Uhr Judika - Konfirmandenvorstellungsgottesdienst P.Dahl Sa. 31. Mär 17 Uhr Taufgottesdienst P. Dahl So. 1. Apr 10 Uhr Lätare - Gottesdienst mit Abendmahl P. Dahl Do. 5. Apr 16 Uhr Gründonnerstag - Gottesdienst im Altenheim m. Abendmahl P. Dahl Do. 5. Apr 19.30 h Gründonnerstag - Gottesdienst mit Tischabendmahl P. Peter Fr. 6. Apr 15 Uhr Karfreitag - Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu m. Abendmahl P. Dahl So. 8. Apr 6 Uhr Feier der Osternacht mit Abendmahl P. Peter So. 8. Apr 10 Uhr Ostern - Festgottesdienst mit Taufe P. Peter Mo. 9. Apr 10 Uhr Ostern - Festgottesdienst P. Dahl So. 15. Apr 10 Uhr Predigtgottesdienst P. Dahl Do. 19. Apr 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. Dahl So. 22. Apr 10 Uhr Predigtgottesdienst+ Kirchenkaffee P. Dahl So. 29. Apr 10 Uhr Jubilate - Musik-Gottesdienst mit dem Cantemus-Chor P. Peter Do. 3. Mai 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. Peter Sa. 5. Mai 17 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation P. Dahl So. 6. Mai 10 Uhr Kantate - Konfirmationsgottesdienst P. Dahl So. 13. Mai 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl + Kirchenkaffee P. Peter Do. 17.Mai 10 Uhr Himmelfahrt - Freiluftgottesdienst in der Grünen Mitte P. Peter So. 20. Mai 10 Uhr Exaudi - Predigtgottesdienst P. Dahl Do. 24. Mai 16 Uhr Altenheimgottesdienst P. Dahl So. 27. Mai 10 Uhr Pfingsten - Festgottesdienst mit Abendmahl P. Dahl Mo. 28. Mai 10 Uhr Pfingsten - Festgottesdienst P. Peter Sa. 2. Juni 17 Uhr Taufgottesdienst P. Dahl So. 3. Juni 10 Uhr Konfirmationsjubiläum mit Abendmahl P. Dahl 17 Gemeinde Bibelgesprächskreis In der Zeit zwischen Ostern und den Sommerferien lesen wir Abschnitte aus den Spätschriften des Alten Testaments. Zur Lektüre gehören die Makkabäerbücher, Jesus Sirach, etc. Diese Bücher schlagen die Brücke vom Alten zum Neuen Testament und geben wichtige Hinweise auf die Entwicklung des Judentums in den letzten beiden Jahrhunderten vor Jesu Geburt. Eingeladen sind alle Interessierte. Die nächsten Termine sind jeweils am Mittwoch um 20 Uhr: 18. April 2. Mai 16. Mai 31. Mai 6. Juni 20. Juni Burkhard Peter Wir suchen Verstärkung für unseren Hauskreis Unser Hauskreis besteht nun schon seit 2004. Die Teilnehmer kommen meist aus dem Umfeld der Jugendarbeit unserer Gemeinde. Inzwischen sind wir natürlich älter geworden. Trotzdem bereitet der Altersunterschied von über 20 bis unter 40 Jahren keinerlei Probleme. Allerdings haben sich die Lebensentwürfe der Teilnehmenden über die Jahre so auseinander entwickelt, dass der Kreis immer kleiner wurde. Da uns der Hauskreis aber nach wie vor sehr wichtig ist, suchen wir Gleichgesinnte, die Lust haben, mit einzusteigen. Thematisch sind wir ungebunden, die Themen reichen von Buchvorstellungen über Biographien von bekannten Persönlichkeiten und Bastelabenden bis hin zu klassischen Bibelarbeiten. Unsere Treffen sind um 20 Uhr - meist am dritten Freitag im Monat. So sind die nächsten Termine am 16. März und 20. April. Für alle Fragen stehe ich gern zur Verfügung! Kontakt: Tel.: 05724/ 9709023 oder [email protected] Susanne Korf 18 Frauenarbeit Frauengesprächskreis 19.03.2012 Sicher sein auf dem eigenen Weg - Bibelarbeit 02.04.2012 Osterferien 16.04.2012 Gottes grenzenlose Liebe 30.04.2012 Progra mm Frauen arbeit Vom Martyrium zweier Frauen der frühen Kirche und den Gesichtern von Christenverfolgungen heute 14.05.2012 Für Mütter - und alle Frauen, die ein Herz für Kinder haben 28.05.2012 Pfingstmontag Frauenkreis 06.03.2012 „Alles hat seine Zeit“ - ein Abend mit Regina Dahl 20.03.2012 Die Geschichte einer Stadt 03.04.2012 Hermann Hesse – Dichter, Sucher und Bekenner 17.04.2012 „Sei behütet auf deinen Wegen“, Gedanken zu Psalm 121 15.05.2012 Vom Martyrium zweier Frauen der frühen Kirche und den Gesichtern von Christenverfolgungen heute 29.05.2012 Vom Hören, Gehören und Gehorchen 12.06.2012 Ein Abend mit Sabine Peter Frauenhilfe Die Frauenhilfe ist ein Kreis von Frauen, die gern zusammen kommen, sich austauschen, singen und sich durch ein Thema begleiten lassen. Geburtstagskindern singen wir ein Wunschlied. Je nach Wetterlage und Gesundheit kommen 12 bis 15 Frauen zur Frauenhilfe. Wir treffen uns jeweils mittwochs von 15 Uhr bis 16.30 Uhr. - Während der Passionszeit keine Treffen 18. April 2012 Ausflug am 9. Mai 2012 23. Mai 2012 6. Juni 2012 19 Kinder Hätten Sie gewusst, dass… …man bei der Weberameise das 200-fache ihres Körpergewichtes aufbringen muss, um sie von einer glatten Oberfläche zu lösen, wenn sie sich richtig „festhält“? (Übersetzt in Menschenmaße: Für ein Kind von 30 kg sind ungefähr 6 Autos nötig.) Beim letzten „Brunch mit Schlunz“ am 21.1. haben die Kinder nicht nur etwas über die erstaunliche Kraft dieser kleinen Ameisen erfahren, sondern auch, dass in jedem von ihnen Talente schlummern, die Gott ihnen geschenkt hat. Und so wurde, vom Frühstück gestärkt und vom Schlunz und seinen witzigen Ideen begeistert, eine Talentshow organisiert, in denen die Begabungen zum Leben erwachen konnten. Die Dekogruppe richtete die Bühne für den großen Auftritt für Mamas, Papas, Geschwister und alle Interessierten her. Für die ebenfalls anwesende Frau Rosenbaum, eine Figur aus der Schlunzgeschichte, die im wahrsten Sinne des Wortes zum Lachen in den Keller geht, wurde von den talentierten Jungdesignern ein passendes Rosenoutfit hergestellt. Zum Auftakt wurde gemeinsam ein Lied gesungen und danach auf der Bühne von den begabten Tänzerinnen gerockt. Ungeahnte Talente zeigten sich auch in der Zirkusgruppe, in der artistische Kunststücke vollführt wurden. Beim Entdecken und Ausüben unserer geschenkten Talente hatten wir wieder viel Spaß zusammen. Am Ende musste sogar Frau Rosenbaum lachen. Sina Zechel 20 Kinder Ist der liebe Gott verheiratet? Wer keinen Keller hat und keinen Dachboden, muss sparsam mit seinem Platz umgehen. Wir haben das „Kabuff“, einen winzigen Raum neben der Treppe. Und jedes Mal, wenn der Weihnachtsschmuck wieder verstaut wird, räumen wir – räumt mein Mann – das Kabuff leer, damit die Weihnachtskisten bis zum nächsten Fest ganz nach hinten können. „Ooohhh“ und „boahhh“, kam es dabei plötzlich dumpf aus einer Ecke des Kabuffs – Lilly (4) hatte mein Brautkleid entdeckt. „Bitte, bitte, zieh mal an!“, bettelte sie. Ich tat’s. Und als ich so ganz in Weiß vor ihr stand: „Schööön! Mama, wann heiratest du mal wieder?“ „Äh, eigentlich würde ich ganz gern mit Papa verheiratet bleiben“, gab ich zu bedenken. Lilly zeigte empört auf den Kleidersack: „Aber so ein Kleid kannst du doch nicht im Beutel lassen!“ Versonnen wickelte sie sich in die Stoffmassen und überlegte: „Also, ich heirate oft. Vielleicht Connor – obwohl, der hat neulich geschubst, und das geht gar nicht!“ (Abgesehen davon gehört sein Herz längst einer anderen.) Lilly ging zunächst die Jungs aus der Kindergartengruppe durch und landete schließlich bei ihrem Cousin Benjamin, dem zwar momentan ein paar Schneidezähne fehlen – er ist sieben –, aber bis zur Hochzeit würden die wohl wieder nachgewachsen sein. „Ist der liebe Gott eigentlich verheiratet?“, wollte Lilly dann wissen, und gab sich gleich selbst die Antwort: „Ach, klar, mit Maria, oder? Äh, ne, die hat ja Joseph. Na, Gott hat wohl eh keine Zeit für eine Familie. Der muss sich ja um ALLE kümmern.“ Plötzlich riss Matilda (2) Lilly aus ihren Gedanken. „Hüa, Mama, Pferdchen spielen!“, rief sie fröhlich, packte die Schleppe und schnalzte mit der Zunge. Wir haben das Kleid dann doch erst mal wieder ins Kabuff gehängt. Inken Fügmann Basteln auf dem Weihnachtsmarkt Grüne Mitte 2011 Schnell sauste das Jahr 2011 an uns vorüber und wir standen wieder mit unseren Basteleien und kulinarischen Genüssen im Zelt auf dem Weihnachtsmarkt. Doch dieses Jahr gab es etwas Neues: Wir hatten einen Basteltisch für die Kinder, an dem sie gegen eine kleine Spende Tannenbaumleporellos, Kerzen aus Tonpapier und Elch-Geschenk-Anhänger fertigen konnten. Dieses Angebot wurde von den Kindern rege genutzt. Alles in allem konnten wir dieses Jahr wieder 500 Euro an das Kinderhospiz Löwenherz in Syke überweisen. Andrea Köpper und Anne Zapke 21 Kinder Die Heiligen Drei Könige waren wieder unterwegs Zwischen dem 1. und dem 8. Januar waren wieder die Sternsinger unterwegs. Mit Texten und Liedern brachten Mädchen und Jungen in vier Gruppen – zum Teil in Engels- und Königskostümen gekleidet – innerhalb der Samtgemeinde Nienstädt den Segen in die Häuser. Die Kinder kamen aus den ev.- luth. Kirchengemeinden Sülbeck und Seggebruch und aus der katholischen Gemeinde St. Josef. Leider war das Wetter nicht ganz so schön in den Tagen. Dieses Jahr wurde für das mittelamerikanische Land Nicaragua gesammelt, um dort Projekte für Kinder zu unterstützen. Eines davon ist das Haus „Madre Albertina“, in dem Mädchen wohnen, die verstoßen worden sind oder noch Schlimmeres erlebt haben, auch in ihren Familien. Hier wird sich um die Kinder gekümmert, und sie müssen dann auch selbst einen Beitrag für die Gemeinschaft leisten. Ein anderes Projekt ist das Tageszentrum „Jesus Amigo“, in welchem Straßenkindern Hilfe angeboten wird, damit sie wenigstens teilweise ihrem schweren Leben entfliehen können. Dies sind nur zwei Beispiele, die zeigen, wie wichtig das Sternsingen – die weltweit größte Aktion von Kindern für Kinder – ist. Schön, dass auch in diesem Jahr wieder unsere Kinder bei dieser Aktion mitgemacht und in ihren kurzen Ferien dafür Zeit geopfert haben, um für andere etwas zu bewegen. Vielen Dank allen Helfern, groß und klein! Und vielen Dank auch allen Spendern! Bei uns kamen über 1.120 Euro zusammen. Ich hoffe, dass die Aktion der Sternsinger bei uns zu einer guten Tradition wird. Eines der Sternsingerteams 2012: Jette Klein, Irma Haselhoff, Jasper Klein, Alicia Hansing (Aufnahme: Knut Haselhoff) 22 Silvia Müller Kinder Was gibt es Neues von unserem Patenkind Manuel Enrique Vega Peralta? Manuel ist das gemeinsame Patenkind von Kinderstunde und Kindergottesdienst. Den letzten Brief erhielten wir im Dezember 2011. Die Briefe sind immer in Spanisch geschrieben und werden nach wie vor von Pastor i.R. Christoph Möhl übersetzt. Manuel schreibt: Liebe Paten! Weiße-Erde 10.10.2011 Euch den reichen Weihnachten steht vor der Tür, eine günstige Gelegenheit das Jahr 2012 dass en, wünsch zu tigen Allmäch des Segen und reichlichen Euch Erfolg und Glück bringe. befriedigend (das Ich gehe zur Schule in die siebte Klasse, meine Noten sind haben bereits die muss man wörtlich verstehen, nicht als Benotung!). Wir uns, es fehlt Prüfungen des dritten Bimesters (= 2-Monate-Epoche) hinter zweiten Novemnur noch die abschließende Gesamtbewertung, die in der in der achten berwoche geschieht. Ich bemühe mich täglich, damit ich Klasse weitermachen kann. s Mädchen zur Meine Familie wächst weiter. Meine Mutter hat ein weitere Mädchen und Welt gebracht. Jetzt sind wir schon neun Geschwister, sechs geht es uns Hause Zu tet. verheira schon sind n Mädche zwei , Jungen drei schon 82 ist sie gut, so nicht eitlich gesundh es gut, nur meiner Oma geht Jahre alt, also wirklich alt. 1. September). Im Projekt haben wir den „Tag des Kindes“ gefeiert (am haben „pinitas“* wir itet, vorbere m Program tolles ein uns haben Die Lehrer gehabt. ssen Abende gutes ein und zerschlagen, Süßigkeiten gegessen Bis Bald, Manuel Enrique Vega Peralta einem Seil über *“pinitas“: Das sind Tontöpfe, mit Buntpapier beklebt, an enen Augen einem Ast hängend, auf die jeder der Reihe nach mit verbund zerbricht. Topf der bis darf, gen einschla l dreima Stock n mit einem kräftige Nüssen und iten Süßigke Obst, mit ist Sein Inneres, das dann zu Boden fällt, gefüllt. Manuel wird monatlich mit ca. 30 €, die in Kindergottesdienst und Kinderstunde gesammelt werden, unterstützt. Er geht in die Tagesstätte „Getsemani“ in Honduras. Das ist eine Einrichtung der Kindernothilfe Düsseldorf. Patenschaft bedeutet ein Stück Hoffnung und Zukunft für die Patenkinder und die Menschen in ihrem Lebensumfeld. Brigitte Grote & Team 23 Kinder Findest du den Weg zum Osterhasen? Ostersuchspiel In diesem Gemeindebrief sind Nester mit Ostereiern versteckt. Wieviele findest du? A: 3 Nester --- B: 7 Nester --- C:12 Nester Lösungen: Eiersuchspiel:Lösung B, Irrgarten: Weg Nr. 4 24 Kinder Einladung zum Kindergottesdienst Du bist herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen! Er findet jeden Sonntag zur gleichen Zeit statt wie der Gottesdienst in der Kirche. Wenn Du Lust hast zu singen, spannende Geschichten zu hören, zu basteln und mit anderen Kindern zu spielen, dann schau doch mal vorbei. Der Kindergottesdienst ist für Kinder im Alter zwischen 0 und 12 Jahren. Am Anfang und Ende sind wir alle zusammen. Dazwischen sind wir in zwei Gruppen aufgeteilt und feiern gemeinsam und altersgerecht den Kindergottesdienst. Du bist herzlich willkommen. Das Kindergottesdienstteam Buchvorstellung: Irgendwie Anders Es ist nicht leicht für Irgendwie Anders. Gerne würde er mit den anderen spielen. Aber immer wenn sich eine Gelegenheit ergibt, mustern sie Irgendwie Anders von oben bis unten. Dann sagen sie, dass sie nicht mit ihm spielen wollen, weil er irgendwie so anders ist. Und so wohnt er auf seinem Berg und ist traurig, weil er immer so allein ist und keine Freunde hat. Doch eines Tages klopft es an der Tür. Es ist ein seltsames Etwas. Das sieht ganz anders aus als Irgendwie Anders, aber es behauptet, genau wie er zu sein… Dieses Kinderbuch beinhaltet nicht nur tolle Bilder. Vor allem die Botschaft tut gut! Keiner muss so sein wie alle anderen, jeder darf so sein, wie er ist – irgendwie anders halt! Das Buch gehört unbedingt in jedes Kinderzimmer. Susanne Korf Dieses Bilderbuch wurde ausgezeichnet mit dem UNESCO-Preis für Kinder- und Jugendliteratur im Dienst der Toleranz. Autor: Kathryn Cave - Illustrationen: Chris Riddell Verlag: Oetinger Verlag - ISBN: 10:3-7891-6352-X Erschienen: 1994, inzwischen 15. Auflage Altersempfehlung: ab 4-6 Jahre Preis: 12,- Euro 25 Hohe Geburtstage Anneliese Völkening, 89 J. Hespe Anna Niemann, 88 J. Altenheim Helpsen Karoline Drinkuth, 91 J. Altenheim Helpsen Wilhelm Möller, 88 J. Seggebruch Willi Zippel, 82 J. Kirchhorsten Heinrich Kording, 87 J. Südhorsten Lina Engelking, 84 J. Levesen Gisela Ohlerich, 81 J. Seggebruch Wilhelm Ahrens, 87 J. Hiddensen Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Mk 10,45 (E) Ida Sternberg, 83 J. Levesen Manfred Bussas, 80 J. Kirchhorsten Adolf Kreft, 81 J. Hiddensen Inge Bornemann, 80 J. Seggebruch Wilhelmine Fiedler, 85 J. Schierneichen-Deinsen Hildegard Kirschner, 87 J. Helpsen Friedrich Schade, 85 J. Levesen Marga Pörtner, 87 J. Kirchhorsten Annemarie Feltrup, 91 J. Hespe Elfriede Hartmann, 84 J. Südhorsten Hans-Hubertus Lemcke, 84 J. Helpsen Ernst Wilkening, 100 J. Helpsen/Stadthagen Gerda Rasche, 85 J. Helpsen Helene Niemeyer, 90 J. Helpsen Maria Schenk, 92 J. Hespe Irmgard Möller, 87 J. Altenheim Helpsen Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allenGeschöpfen! Mk 16,15 (E) Anni Augusta, 87 J. Altenheim Helpsen Hermann Spannuth, 90 J. Seggebruch Wilhelm Knake, 89 J. Hespe Elfriede Dierks, 84 J. Deinsen Rut Müller, 85 J. Altenheim Helpsen Friedrich Insinger, 83 J. Helpsen 26 Erna Battermann, 82 J. Schierneichen Luise Schönbeck, 85 J. Hespe Ingetraud Weber, 83 J. Schierneichen Ernst Friemelt, 81 J. Hespe Helga Kording, 81 J. Hespe Erna Ladwig, 81 J. Helpsen Willi Völkening, 81 J. Hespe Christine Niemann, 87 J. Schierneichen-Deinsen Ernestine Struckmann, 92 J. Helpsen Erika Mevert, 82 J. Hespe Hedwig Zafuda, 86 J. Südhorsten Wilhelmine Deuter, 85 J. Stemmen Hohe Geburtstage Sophie Wallbaum, 85 J. Südhorsten Karoline Schade, 85 J. Levesen Martha Krömer, 87 J. Südhorsten Elfriede Zechel, 82 J. Kirchhorsten Wilhelm Kording, 81 J. Südhorsten Karl Paul, 84 J. Südhorsten Wilhelm Völkening, 80 J. Schierneichen Heinz Ladwig, 84J. Helpsen Eva Möller, 84 J. Stemmen Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird. 1.Tim 4,4 (L) Engel-Marie Diekmann, 89 J. Südhorsten Erna Möller, 84 J. Seggebruch Elsbeth Molthahn, 81 J. Seggebruch Karoline Liebrecht, 89 J. Hiddensen Sophie Kording, 87 J. Südhorsten Friedrich Spier, 84 J. Schierneichen Helmut Pook, 82 J. Stemmen Erika Busche, 82 J. Helpsen Dorothea Martin, 81 J. Hespe Else Wilkening, 84 J. Stemmen Ilse Hagemann, 83 J. Seggebruch Wilhelmine Bauer, 93 J. Kirchhorsten Heinz Schildmeier, 80 J Kirchhorsten Hildegard Leder, 81 J. Südhorsten Hilde Kording, 82 J. Südhorsten Arno Michalzik, 82 J. Stemmen Sophie Kolodziejczyk, 85 J. Deinsen Tina Lange, 81 J. Seggebruch Helmut Kampen, 83 J. Hespe Erich Grünert, 89 J. Südhorsten Marie Möller, 82 J. Stemmen Wir gratulieren allen Geburtstagskindern und wünschen Gottes Segen! 27 Freud und Leid Getauft Dezember 2011 - Januar 2012 Lino Schlottmann, Helpsen Pauline Saecker, Seggebruch Goldene Hochzeit Dezember 2011 Ewald und Erika Mevert geb. Krömer, Hespe Glück Ein sehr altes Ehepaar ging zu Bett. Auf dem Schränkchen zwei Schüsselchen mit Zähnen. Liebevoll schaute der Mann seine Frau an und streichelte ihre faltigen Hände. Dann sprach er zu ihr: „Schon mehr als fünfzig Jahre sind wir glücklich, Mädchen. Glaube mir, wenn ich sage: Nicht für eine Million gäbe ich dich her.“ „Das weiß ich, Jung“, sagte die Frau. „Auch du bist nicht zu kaufen. Und auch nicht für eine Million, das ist doch eine ganze Menge?!“ Sie lagen dort beisammen am Rande ihres Lebens. Zwei Menschen, die so viel gegeben hatten. Sie sagten sich: „Nun schlafe sanft, hörst du?“ Er gab ihr einen Kuss und flüsterte: „Hast du die Tür abgeschlossen? Hier liegen schließlich zwei Millionen!“ (aus: 70 Glücksfenster von Willi Hoffsümmer) 28 Freud und Leid Bestattet November 2011 - Januar 2012 Helene Manja geb. Engel, Ahnsen, fr. Seggebruch, 86 J. Else Menneking geb. Schmidt, Levesen, 86 J. Wilma Wloch geb. Eichert, Altenheim Helpsen, 92 J., bestattet in Stadthagen Karoline Knake geb. Busche, Hespe, 83 J, beigesetzt in Stadthagen Lina Böhne geb. Fauth, Altenheim Helpsen, fr. Seggebruch, 87 J. Anneliese Tempel geb. Keunecke, Helpsen, 66 J. Uwe Hansing, Kirchhorsten, 46 J. Anne-Lore Struckmann geb. Stolte, Kirchhorsten, 72 J. Hans Klein-Isselmann, Südhorsten, 72 J. Christine Niemann geb. Ahrens, Schierneichen, 87 J. Hermann Koch, Petershagen, 76 J. Ernst Peek, Helpsen, 91 J. Udo Remus, Helpsen, 72 J. Wilhelmine Spannuth geb. Knake, Kirchhorsten, 99 J. Heiner Zapke, Siedlung Baum, 71 J. Kurt Krömer, Südhorsten, 91 J. Heinrich Glissmann, Südhorsten, 87 J. 29 Jahr der Musik Hiesige Konzerte im Themenjahr „Reformation und Musik“ Die Evangelische Kirche in Deutschland bereiten sich auf das 500-jährige Jubiläum der Reformation vor. Jedes Jahr bis zur 500. Wiederkehr von Luthers Thesenanschlag 1517 steht unter einer besonderen Überschrift: 2012 ist es das »Jahr der Kirchenmusik«. An allen 366 Tagen dieses Jahres findet mindestens ein geistliches Konzert in einer evangelischen Kirche statt. Die einzelnen Veranstaltungen werden verknüpft durch ein Buch, das von Ort zu Ort weitergetragen wird und überall mit Texten und Bildern der musikalischen Ereignisse gefüllt werden soll. Bei uns in Schaumburg-Lippe liegen die Konzerte in der Woche des Sonntags „Kantate“: Sonntag, 6. Mai um 16.00 Uhr in der Stadtkirche Bückeburg „Singt, singt dem Herren neue Lieder“ - Festkonzert der Chöre und Instrumentalgruppen der Stadtkirchengemeinde (Ltg. Siebelt Meier) Montag, 7. Mai um 19.30 Uhr in der Kirche in Petzen Spaziergang mit Gesangbuch und Orgelbüchlein durch das Kirchenjahr: Heinz Schultheiß (Texte) und Christian Richter (Orgel) Dienstag, 8. Mai um 19.30 Uhr in der Kirche in Meerbeck Gospelkonzert mit „Rhythm of Life“ (Leitung: Imke Röder) Mittwoch, 9. Mai um 19.30 Uhr in der Kirche in Steinhude Konzert mit Lesungen zum Frühling: Christiane Schweer (Orgel), Birgit Müller (Querflöte) und Kathrin Götze-Bühmann (Lesungen) Donnerstag, 10. Mai um 19.30 Uhr in der Kirche Sülbeck „Kirche klingt und swingt“ (100 Bläser aus den Posaunenchören der Landeskirche (Ltg. Christian Müller) Freitag, 11. Mai um 19.30 Uhr in Stadthagen St. Martini A-capella-Sextett „Singer pur“ Sonnabend, 12. Mai um 18.00 Uhr in der Friller Kirche Musikalischer Festgottesdienst zum Abschluss des schaumburglippischen Kirchenchortreffens (mit Landeskantor Mathias Gauer und Landesbischof Dr. Karl-Hinrich Manzke) Eine herzliche Einladung an Sie alle, zu diesen Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden zu gehen! Der Eintritt ist überall frei, um Spenden zur Deckung der Unkosten wird gebeten. Weitere Informationen über die musikalische Jahresaktion finden Sie unter www.reformation-und-musik.de und unter www.ekd-366plus1.de. E.M.Dahl 30 Adressen Wichtige Adressen K Gemeindebüro: Mitarbeiterin: Frau Battermann Schachtstr. 1, 31691 Seggebruch Tel.: 05724/ 1655 Fax: 05724/ 913875 Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr: 9-11 Uhr O N Z E Pfarrbezirk I Pastor Dr. Burkhard Peter Schachtstr. 1, 31691 Seggebruch Tel.: 05724/ 1655 Email: [email protected] Pfarrbezirk II Pastor Ernst Martin Dahl Büschingstr. 17, 31655 Stadthagen Tel.: 05721/ 82211 [email protected] Homepage: www.kgseggebruch.de Impressum Herausgegeben von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Seggebruch Schachtstr. 1, 31691 Seggebruch Redaktion: Pastor Ernst Martin Dahl (verantw.), Pastor Dr. Burkhard Peter, Dietrich Zapke, Inken Fügmann, Susanne Korf Anschrift der Redaktion: Schachtstr. 1, 31691 Seggebruch [email protected] Druck: Wilhelm Vehling GmbH, Schwarzer Weg 22, 31688 Nienstädt R T Am 22. August 2012 um 20 Uhr wird Clemens Bittlinger in unserer Kirche auftreten. Dieser Gemeindebrief erscheint vierteljährlich. Er wird an alle Haushalte verteilt. Vielen Dank allen, die bei der Verteilung helfen! Zusätzliche Exemplare sind im Gemeindebüro erhältlich. Konto der Kirchengemeinde Seggebruch: KtoNr.: 351 110 192, BLZ 255 514 80, Sparkasse Schaumburg, Stichwort: Gemeindebrief Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30. April 2012 31 Hochzeitsmonat Mai „Ja, ich will!“ „Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ 1. Johannesbrief 4.16 © Fa. Hochzeitstorten-Schlidt