Paddelblatt November 2007

Spiekeroog im Hochsommer
Diesen Sommer hatten wir uns
Spiekeroog für einen Kurzurlaub
ausgesucht. Die Insel ist autofrei, hat
einen schönen Campingplatz und ist von
Neuharlingersiel einfach mit der Fähre
und dem Paddelboot zu erreichen.
Spiekeroog bietet für Familien ein
ansprechendes Umfeld: endlose, in
Teilbereichen menschenleere Strände, ein
traditionelles Dorf, Dünenlandschaft und
umfangreiche Vogel- und
Naturschutzgebiete.
Am Campingplatz haben wir den
schönsten Biergarten in ganz
Deutschland gefunden. Aus Treibgut
zusammen gezimmerte Tische und
Bänke, immer kühles Bier, Eis und gekühlten Haussekt für Genießer. Am Rande des
Naturschutzgebietes bleibt – besonders bei angenehmem Wetter – die Zeit stehen. Nur wenn
eine Sorte Bier ausgeht oder abends der Ruf für die letzte Bestellung erklingt, wird man kurz
an den Alltag erinnert. Das Gatt und das Watt bieten abwechslungsreiche
Paddelmöglichkeiten. Unser bevorzugtes Ziel war eine Sandbank wo Seehunde Urlaub
machen. Vorsichtig näherten wir uns ohne zu stören. – Ein Tagesausflug führte uns nach Neuharlingersiel ans Festland. Abends waren wir froh, die Ruhe am Zeltplatz zu genießen. Einzig
die Austernfischer flogen regelmäßig in Formation über die Zelte und machten einen
beachtlichen Krach. Nach einer guten Woche verabschiedeten wir uns von Spiekeroog und
träumen jetzt davon bis zum nächsten Besuch im September.
Weitere Einzelheiten sowie Hinweise zum Paddeln auf der Nordsee bei Alfred.
Nachwuchsprobleme???
Nein, der Zulauf zum WSV Moers hält weiter an. Gerade als
Folge unserer begehrten Schnupperkurse gab es in diesem Jahr
wieder viele neue Mitglieder, die wir herzlich willkommen
heißen.
Ja, es gibt sie doch, nämlich Nachwuchssorgen bei den Trainern.
In erster Linie sei hier Markus, Andreas und Kai für die
langjährige regelmäßige Trainerarbeit gedankt, aber auch den
anderen, die gelegentlich mithelfen. Die finanzielle Entlohnung ist gegenüber der
aufgewandten Zeit und dem Einsatz eher gering.!So fehlt es an Mitgliedern, die die
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Paddeltechnik weiter vertiefen helfen und sowohl das Training gestalten als auch Fahrten
veranstalten. Wer es sich zutraut, sollte einmal selbst die Initiative ergreifen. Nicht nur unsere
neuen Mitglieder sondern auch langjährige Mitglieder sehnen sich nach Fahrten. Es muss
nicht immer eine Großveranstaltung werden. Aber bitte aus versicherungstechnischen
Gründen an die öffentliche Bekanntgabe denken, z. B. „Schwarzes Brett“, Olly-Webmaster
um Bekanntgabe im Internet bitten.
Das Kernproblem muss aber verstärkt angegangen werden, nämlich die Rekrutierung von
aktiven Trainern und Helfern. Bevor wir daran gehen unseren Vereinsgelände für sehr, sehr
viel Geld für diverse andere Aktivitäten zu erweitern, sollten wir an unser „Kerngeschäft“,
den Kanusport, denken und dort unsere Kräfte konzentrieren. Wer kann sich aufraffen? Auch
unsere Cracks, die sich etwas rar gemacht haben, werden um dringende Mitarbeit aufgerufen.
Kontakt: Wilfried, Markus
Euer Wifried Holtwick, Wanderwart
Paddeln mit den Blinden
Schön, dass sich zur alljährlichen Tour mit der Blinden- und
Sehbehindertenwassersportgemeinschaft Moers (BSWG) wieder viele Mitpaddler
eingefunden haben, welche es durch ihre Mithilfe ermöglicht haben, dass auch den Blinden
und Sehbehinderten wieder ein schöner Tag beschert werden konnte. Markus ist hier der
Kontakt zur BSWG, da er dort als Trainer aktiv ist.
Auch hatten viele neue Mitglieder die Chance genutzt, bei herrlichem Wetter die Niers auf 24
km zu erleben. Statt der geplanten 16 km wurden es dann 24 km, da an der Ausstiegsstelle in
Goch durch eine Großveranstaltung keine Zufahrt bestand und keine Parkplätze zur
Verfügung standen. Obwohl Schnupperkursteilnehmer Niklas zweimal baden ging (wurde
auch noch gemeinerweise von einem Erwachsenen gerammt!), kam er am darauf folgenden
Dienstag mit einer Beitrittserklärung zum Verein. Unser neuer Bootsanhänger wurde unter
akrobatischer Leistung auch auf der obersten Etage pickepacke voll geladen…..puh!
Euer Wifried Holtwick, Wanderwart
Pfingsten 2007
Ja das lange Wochenende ist immer
wieder ein Grund in die Berge zu Fahren.
Diesmal sollte es Landeck werden. Andy ,
Kai und Sandra freuten sich schon auf de
Kurztrip. Freitag nach der Arbeit ging es
los nach Österreich. Sieben Stunden später
waren wir da. Müde von der langen Fahrt
und überrascht, den Sportcamp Toni gab es nicht mehr. Ja, da
standen wir vor dem verschlossenen Tor. Ein anderes Camp
muss her. Uns verschlug es
nach Huben, im Ötztal auf
dem wunderschönen
Naturcampingplatz. Das
umsetzen wurde jetzt nicht so
einfach, da wir nur ein Auto
hatten. Schnell Zelt
aufgebaut, zwei Stunden geschlafen
und dann ging es los zur Imster
Schlucht, bei gutem Wasserstand. Alle
hatten Spaß. Wir fanden sogar eine
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Mitfahrgelegenheit zurück zum Einstieg gefunden. Nach der anstrengenden Nacht und dem
Tag schauten wir noch kurz in die Ötz. Am folgendem Tag fuhren wir die Sanna und wollten
anschließend die Ötz paddeln. Aber es kam alles anders. Sandra hat es beim Surfen auf einer
Welle erwischt. Sie kippte um und knutschte einen Stein. Eine schnelle Rettungsaktion war
die Folge. Sandra hatte es schwerer erwischt wie zuerst angenommen. Das war’s, die Tour
abgebrochen und ab zum Doc. Paddeln war dann nicht mehr. Vier Stunden in der
Notaufnahme und der Tag war vorbei. Da hatte sich das Wochenende nicht so wirklich
gelohnt. Aber was man sagen kann, nach drei OPs und langer Paddelpause. Ein Gesichtsgitter
kann man nur empfehlen.
Kai
Wild Wasser Woche 2007 in
Golling Österreich
Nach dem einwöchigen
Vereinstreffen in Slowenien ging die
Reise für uns drei WSVler Andy,
Sandra und Kai weiter nach Golling
zur Wildwasserwoche 2007. Beidem
noch ein weiterer WSVler zu uns
stieß. Es war Dieter der mit dem Zug
anreiße. Nach der Ankunft und dem
Lageraufbau war nicht mehr viel Zeit
zum Paddeln, da beschlossen wir in
das anliegende Golling Erlebnisbad
zu fahren. Paddlern liegt es zwar
nicht so gern Schwimmen oder Baden
zu gehen, aber es war eine gelungene Abwechslung. Besonders
die schnelle Rutsche hatte es uns angetan. Nach zwei Stunden
Abendteuer, heißen Duschen und viel Spaß, besorgten wir uns
noch was zu Essen. Anschließend ging zum Platz zurück. Die
Veranstaltung war sehr strukturiert. Am Vorabend trugen wir
uns in die Listen der jeweiligen angeboten Fahrten ein. Man
traf sich dann an der festgelegten Zeit am schwarzen Brett, wo
der zugewiesene Fahrtenleiter alles Wichtige mit uns besprach.
Einstig, Ausstieg, Reihenfolge und vieles mehr. Besonders für
Anfänger, ein tolles Programm. Aber wir sind nicht nur
gepaddelt, nein wir haben auch andere geführte Touren
mitgemacht. Einmal war es ein Sicherheitskurs in der Voglauer
Schlucht, das andere Mal Canouing. Beides war sehr spannend
und auch lehrreich. Im Großen und Ganzen kann ich die
Wildwasserwoche nur empfehlen. Für Anfänger sowie auch
Profis bietet sie viel. Nur leider durch den Warmen Winter
verursacht gab es Wenig Wasser, Schnecken und Zecken ohne
Ende. Hoffe nächstes Jahr auf der WWW ist es anders. Egal
wo sie dann auch ist, wir sind gerne wieder dabei.
Kai Weber
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1. Das Training findet wieder im Hallenbad statt.
Lehrschwimmbecken Kirschenallee 98-100, 47443 Moers
Trainingszeiten: Dienstag und Donnerstag von 19.00 bis 20.00
Slowenien
Warum soll ich eigentlich 1300 km bis in den Urlaub fahren ?
Diese Frage habe ich mir gestellt, als es Zeit wurde meine Zusage „ Wir kommen zur Soca
wenn Ihr ( Lettmann-Hoyers/Lange-Granas/Kai mit Freundin/Andi/Markus mit
Ergänzungsspielern)auch da seit.“, in die Tat umzusetzen.
Ehrlich, ich hatte keine Lust (Null Bock) mit meinem alten, betagten Bus soweit zu fahren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die geliebte alte Kiste ihren Geist auf irgendeinem Pass auf
1800m Höhe aufgab, mitten im Nirgendwo, voll mit Familie und Equipment war mir zu groß.
Doch in diesem Fall nicht ein Mann ein Wort, sondern eine Familie ein Wort, als meine
Kinder und meine Frau meine Rückzugsabsichten erkannten, wurden einige Argumente
aufgefahren die ich nicht mehr ersticken konnte. Also alles aufgerödelt , Boote ,Zelt und ,und
,und, dann los ab in die Nacht.
Zwischendrin Anrufe der
Freunde fahrt nicht diesen Pass
nur Stau 8 Std .Horror. Danke
für die Info jetzt weiß ich auf
jeden Fall was kommt. Gegen
Sonnenaufgang am Chiemsee,
das erste Highlight wirklich
super schön Sonnenaufgang
vom allerfeinsten, jetzt fängt der
Urlaub doch an. 1,5 Tage
Zwischenstopp bei Freunden in
Berchtesgarden, war so nicht
vorgesehen aber es war nicht
möglich früher Abschied
zunehmen, wir haben uns sehr
lange nicht mehr gesehen.
Montags über die Alpen zu
fahren hat auch seinen Vorteil, gar kein Stau null Horror und der Superbulli fährt als wäre er
keine 3 Jahre alt. Die Ankunft in Bovec ist herrlich , wir finden auf Anhieb den für uns in der
Wagenburg reservierten Platz , das Wetter fast schon zu heiß ,der Himmel mehr als blau, die
Landschaft schöner als auf der Postkarte. Am Nachmittag trudeln so langsam alle auf dem
Campingplatz ein, herzliche Begrüßung, Einweisung in die Gegebenheiten, Dusche dort,
Brötchen vom Bäckerwagen, heute abends gehen wir alle gemeinsam Essen. Runter zum
Fluss Wasserstand ansehen supertolles glasklares, eiskaltes Wasser.
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Und dann passiert immer das gleiche, die Zeit
implodiert, man wird wach nach mehr als einer
Woche die ersten müssen abreisen und selber ist
man übermorgen dran. Was ist passiert in dieser
Zeitspanne viel zu viel und doch zu wenig. Wir alle
hatten tolle Erlebnisse, fantastisches Paddeln auf
einem tollen Fluss in einer ebenso tollen
Umgebung; leckeres Essen, gemeinsames Kochen ,
Kinder mit viel Mut und völlig entspannt, viel
Blödsinn und Spaß, in einer Gruppe die super
zusammengepasst hat, wo jeder für den anderen da
war und alle das gleiche Ziel hatten Spaß zu haben.
Dann und nur dann kann es passieren das eine
Woche voller Abenteuer vergeht wie ein Tag.
Und jetzt weiß ich auch warum ich jederzeit wieder 1300km zu meinem Urlaubsziel fahren
würde, einfach um Freunde zu treffen.
Gruß Dirk
Weihnachtsfeier im WSV Moers
Alle Jahre wieder findet eine Weihnachtsfeier im WSV Moers Statt. Dieses Jahr ist sie am
8.Dezember 2007 und Startet um 16.00 im WSV Vereinsheim.
Diesjährige Höhepunkte sind dieses Jahr die Musikalische Einlange der WSV Vereinskinder
und der selbstgemachte Glühwein von Alfred.
Die Nikolaustüte für die Kinder kann man ab sofort bei Martina Lettmann für eine
Kostenbeitrag von 3.50€ bestellen (tel. 02841/ 99928915 oder 0177/7389555).
Es gibt auch im diesen Jahr wider ein Kalt/ Warmes Bufett.
Kosten hierbei 7€ für Erwachsene und 3€ für Kinder
Wir würden uns auf ein Zahlreiches erscheinen Freuen.
Mehr auf der Einladung
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Modernisierung unseres Vereins
Für unseren Verein haben wir in den letzten
Monaten einige Umbaupläne entworfen und
diskutiert. Diese ist eine Übersicht der wichtigsten
Vorschläge als Information und
Diskussionsgrundlage. Es handelt sich dabei um
weit reichende Weichenstellungen, die jeden von
uns betreffen und bei der Umsetzung fordern.
Unser Vereinsheim und das Vereinsgelände sind
seit der Erbauung vor ca.30 Jahren intensiv
genutzt worden. Entsprechend groß ist der Bedarf,
die Infrastruktur - Wege, Bootssteg, Deckenisolierung und Sanitäranlagen – zu erneuern.
Des Weiteren benötigen wir für die gestiegene Anzahl an aktiven Mitgliedern geräumigere
Sanitäranlagen. Mehr Platz in der Küche, im Thekenbereich und ein ansprechendes Büro sind
weitere Ausbauthemen. Ferner stellt sich die Frage für den Bedarf der nächsten 30 Jahre. Wir
sind überzeugt, dass eine gesicherte Zukunft des Vereins über eine steigende Mitgliederzahl
erreicht werden kann. Es ist unser Ziel, mittelfristig die Vereinskosten aus den
Mitgliedsbeiträgen zu decken. Die Bezuschussung durch die Stadt Moers ist eine freiwillige
Leistung ohne Garantie für die Zukunft. Neue zusätzliche Mitglieder werden wir durch die
Verstärkung unserer Wassersportaktivitäten, den Ausbau bestehender Sportaktivitäten (Dart,
Tischtennis, Fußball, Gymnastik, Billard) sowie neue Tätigkeiten (Boule, Streetball, Nordic
Walking, Radfahren, Wandern …) erreichen. Ferner werden wir unsere Zusammenarbeit mit
befreundeten Vereinen (Jugenddorf, Blindensportverein) vertiefen, sowie kleinen Vereinen
ohne Vereinsheim ein neues Zuhause anbieten.
Für diese erweiterten Aktivitäten möchten wir unser Vereinsheim vorbereiten. Heute stellen
wir die zwei wichtigsten Ausbauvorschläge vor. Es geht um die Modernisierung der
Außenanlage und die Erweiterung und Erneuerung unserer Sanitäranlagen, Küche, Theke,
Büro. Unser Ziel ist, unseren Verein an die heutigen Anforderungen anzupassen und über
einen attraktiven Verein die Ansprüche bestehender und neuer Mitglieder langfristig zu
erfüllen.
Außenanlage:
Die Modernisierung fängt bei der Einfahrt und dem Paktplatz an und endet beim Zugang zum
Bootskeller. Die Fußwege und Eingänge werden neu gepflastert. In Verlängerung des
Paktplatzes entsteht eine Boulebahn, auf dem Paktplatz ein Streetballkorb. Der
Kinderspielplatz, der Grillplatz und die Feuerstelle werden neu gestaltet und eine
Tischtennisecke sowie ein Ausblick auf den See geschaffen. Diese Arbeiten kosten, extern
vergeben, 16.000 € Material und 40.000 € Ausführung. Das Sportamt fördert höchsten 30 %
der Kosten für die Sportstätten (Boule, Tischtennis, Streetball). Der größte Teil der Kosten
entfällt bei diesem Projekt allerdings auf die Wege, die nicht gefördert werden. Unsere
Umbauten sind vom Verein nur zu schultern, wenn der größte Teil der Baumaßnahmen in
Eigenleistung erbracht wird. Die Arbeitsstunde wird uns mit 4 € angerechnet.
Umbau Sanitäranlagen, Küche, Theke, Büro:
Durch den Auszug unseres Hausmeisterehepaares eröffnet sich eine mögliche Neugestaltung
des Sanitärbereiches durch die Nutzung der jetzt leeren Wohnung.
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Plan 1 sieht die Nutzung der Wohnungsküche für den Sanitärbereich vor. Dadurch erreichen
wir eine moderate Flächenvergrößerung für den Sanitärbereich, die größere Umkleideräume
und eine Behinderten-WC vorsieht. Die bestehende Wohnung bleibt verkleinert erhalten und
ermöglicht eine zukünftige Vermietung.
Unser Vereinsheim bleibt bewohnt und wir erwarten eine aktive Gestaltung des Geländes und
Unterstützung unseres Vereinslebens. Leider haben wir dieses Ziel höchstens kurzfristig am
Anfang einer Zusammenarbeit erreichen können. Hier besteht ein Risiko, den Ausbau in
einem kleinen Schritt zu gestalten und die mögliche fehlende Unterstützung durch unsere
Hausmeister. Diese und eine normale Vermietung werden durch die fehlende Schalldämmung
im Gebäude langfristig erschwert. Durch unsere Feiern entsteht hier eine Lärmbelästigung
während der Nachtruhe.
Plan 2 bezieht sich auf eine Erweiterung der Sanitäranlagen auf den gesamten
Wohnungsbereich. Küche, Büro, Garderobe und Vereinsraum profitieren ebenfalls von dem
großzügigen Raumangebot. Die Wohnung mit dazugehörigen Mieteinnahmen entfallen. Das
Vereinsheim ist nicht mehr bewohnt und wir müssen für die Reinigung und Gartenpflege
selbst aufkommen. Einsparungen erwarten wir bei geringeren Heizkosten. Die Umbaukosten
betragen hier, nach ersten Angeboten, 31.000 €für Sanitäranlagen und zusätzlich 40.000 € für
den Innenausbau. Hier gilt mehr denn je, dass diese Kosten durch Eigenleistungen auf ein
erträgliches Maß verringert werden müssen.
Plan 2 werden wir beim Sportamt prüfen lassen, um eine verbindliche Vorabzusage bezüglich
der zu erwartenden Förderung zu erhalten. Dadurch erreichen wir die notwenige
Planungssicherheit sowie eine Unabhängigkeit von möglichen Änderungen der
Förderrichtlinien.
Anregungen, Vorschläge und konstruktive Kritik werden unsererseits erwartet, um die
zukunftssichere Lösung zu finden und umzusetzen. Für den Umbau benötigen wir den Einsatz
möglichst vieler Mitglieder. Nur so können wir die Kosten in Grenzen halten, ein
ansprechendes Ergebnis in überschaubarer Zeit erreichen und den Verein für die nächsten 30
Jahre vorbereiten.
Auf eine gemeinsame Planung und Umsetzung unseres Umbaus.
Alfred Mathes
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Anmeldung für die Nikolaustüte bis zum
5.12. bei Martina Lettmann unter 02841/
99928915 oder 0177/7389555.
Kostenbeitrag beträgt 3.50€
Einladung für die Weihnachtsfeier
im WSV Moers am 8.12.2007.
Die Feier startet um 16.00
¾ Musikalische Einlange von den
Vereinskindern.
¾ Hausgemachter Glühwein
Plätzchenspenden sind erbeten
¾ Abends Kalt/Warmes Bufett
¾ Erwachsene 7€ Kinder 3€
¾ Natürlich auch der Nikolaus
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