Wie kommt die Schokolade zu uns?

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Wie kommt die Schokolade zu uns?
Unterrichten
A n fä n g e
K l a ss e 2 – 4
Wie kommt die
Schokolade zu uns?
Vom Ursprung der Schokolade zum Fairtrade-Produkt
Abb. 1: Bei uns
ist Schokolade
für Kinder eine
Selbstverständlichkeit. Woraus
sie ist und
unter welchen
Bedingungen
ihr Rohstoff
bereitgestellt
wird, wird in
dieser Unterrichtseinheit
vermittelt.
Foto: picture-alliance
GmbH, Frankfurt/M./
Tetra Images/
Bildagentur-online
Kerstin Michalik
Schier endlos ist die Palette der verschie­
denen Schokoladenprodukte. Die wenigs­
ten Kinder wissen jedoch, wo die Schoko­
lade ursprünglich herkommt oder unter
welchen sozialen Bedingungen der Roh­
stoff dazu angebaut und geerntet wird.
Der vorliegende Unterrichtsentwurf trägt
dazu bei, ihnen das zu verdeutlichen.
Die Schokolade hat eine lange Geschichte. Ihr Ur­
sprung liegt in Mittelamerika – ihre heute bekannte
Form als Schokoladentafel entstand jedoch in Europa.
Heutzutage kommt der größte Teil des Kakaos, aus
dem Schokolade hergestellt wird, aus Afrika und wird
unter prekären Bedingungen produziert.
Arbeitsbedingungen im Kakaoanbau
Kakaobohnen gehören zu den wertvollsten landwirt­
schaftlichen Produkten. Dennoch verdienen die Kakao­
bauern zumeist nur wenig Geld, weil sie die Ernte an
Zwischenhändler verkaufen müssen, die nur wenig
dafür bezahlen. Um das Existenzminimum zu si­
chern, müssen in vielen Familien die Kinder auf den
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Plantagen mitarbeiten. Im west­
afrikanischen Staat
Elfenbein­küste, dem weltweit größten Kakao­produ­
zenten, schuften nach Schätzungen 200 000–600 000
Kinder im Kakaoanbau. Viele von ihnen wurden von
ihren Not leidenden E
­ ltern an Menschenhändler ver­
kauft oder von Schleppern e­ ntführt, um auf den Plan­
tagen ein sklavenähnliches Dasein zu fristen.
Gegen solche ausbeuterischen Arbeitsverhältnisse
wendet sich der „Faire Handel“ (fair trade), ein Zu­
sammenschluss von Händlern und ­Produzenten, der
Fairer Handel
Als „fairer Handel“ (Fairtrade) wird ein kontrollierter
Handel bezeichnet, bei dem den Produzierenden ein
fairer Preis, d. h. ein bestimmter Mindestpreis gezahlt
wird, der über dem jeweiligen Weltmarktpreis liegt und
von diesem unabhängig ist. Angestrebt werden zudem
langfristige und verbindliche Handelsbeziehungen im
Sinne von Partnerschaften sowie eine Verbesserung
der Arbeits- und Schutzbestimmungen (bezahlter Ur­
laub, soziale Vorsorge usw.). Darüber hinaus wird die
biologische Landwirtschaft gefördert.
Indem für viele Produkte Fairtrade-Prämien bezahlt
werden, die der medizinischen und der Trinkwasser­
versorgung, dem Straßenbau oder der Fortbildung die­
nen, unterstützt der „faire Handel“ auch ganz allge­
mein die Verbesserung der Lebensbedingungen und
der Infrastruktur in den Ländern der Handelspartner.
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das Ziel verfolgt, Waren zu fairen Bedingungen her­
zustellen und zu transportieren. Es geht dabei nicht
nur um angemessene Preise, die es den Menschen
ermöglichen, von ihrer Arbeit zu leben, sondern
auch um eine Verbesserung der Lebensbedingungen
der Produzentinnen und Produzenten und somit auch
um das Verbot ausbeuterischer Kinder- und Zwangs­
arbeit. Mit politi­schem Engagement und Bildungs­
arbeit wird versucht, diese Ziele durchzu­setzen.
Auf einen Blick
Zeit
2–4 Unterrichtsstunden
Kompetenzen
Ich kann …
>> einen Text sinnentnehmend lesen und die darin
enthaltenen Informationen chronologisch ordnen.
>> ein Kreuzworträtsel lösen.
>> eine Zeitleiste herstellen.
>> ein Schaubild entwerfen und herstellen.
>> eigene Fragen an die Geschichte der Schokolade
formulieren und weitere Informationen dazu
recherchieren.
Inhalte
Die Geschichte der Schokolade von den Maya bis
zur Erfindung der Schweizer Milchschokolade;
Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit im Kakao­
bohnenanbau; Fairtrade
Voraussetzungen
Fähigkeit, Texte sinnentnehmend zu lesen
Material
eventuell Fairtrade-Produkte
Arbeitsblätter
( nur auf CD)
M1 5 Etappen der Geschichte der Schokolade (1)
M2 5 Etappen der Geschichte der Schokolade (2)
M3 Die Geschichte der Schokolade (vereinfacht)
M4 Geschichtsrätsel
M5 Geschichtsrätsel – Lösung
M6 Was hat Schokolade mit Sklavenarbeit zu tun?
Didaktische Hinweise
Im Unterricht wird zunächst die Geschichte der Scho­
kolade unter die Lupe genommen. Dazu lesen die Kin­
der fünf kurze Texte zur historischen Entwicklung der
Schokolade (M1, M2, beide vorher zerschneiden). Die
Schülerinnen und Schüler erhalten dann den Arbeits­
auftrag, diese fünf Etappen in die richtige Reihenfolge
zu bringen. Eine Alternative zur Differenzierung bieten
sprachlich vereinfachte Textbausteine, die in der rich­
tigen Reihenfolge dargeboten werden (M3). Sowohl M1
und M2 als auch M3 sind die Grundlage für ein Kreuz­
worträtsel (M4, M5).
Als Zusatzaufgabe kann auf der Basis der Arbeits­
blätter M1 und M2 eine Zeitleiste und/oder ein Schau­
bild zur Geschichte der Schokolade angefertigt werden.
Das Schaubild lässt sich durch weiteres Bildmaterial,
das die Lehrkraft oder die Kinder im Internet recher­
chieren, erweitern.
Eine weitere Differenzierungsmöglichkeit bieten
Arbeitsaufträge zur Recherche der verschiedenen Pro­
duktionsverfahren oder zu den „Vätern“ der Schokola­
denherstellung van Houten und Nestlé, deren Namen
ja noch heute als Firmennamen in der Schokoladen­
branche bekannt sind.
Eine projektorientierte Erweiterung könnte sein,
dass die Kinder – nach der Sichtung und Ordnung der
Materialien – Fragen an die Geschichte der Schoko­
lade formulieren. Danach wird gemeinsam überlegt,
wie zusätzliche Materialien gefunden werden können.
Diese Projektarbeit kann durch einen Besuch in einem
Schokoladenmuseum ergänzt werden (siehe S. 48,
„Außerschulische Lernorte“).
Im Anschluss an diesen historischen Blick auf die
Schokolade wendet sich der Unterricht den Arbeits­
bedingungen im Kakaoanbau und dem Fairtrade-­
Gedanken zu. Ein Informationstext (M6) soll dazu bei­
tragen, die Kinder für die sozialen Bedingungen, unter
denen für sie selbstverständliche und kostengünstige
Massenprodukte hergestellt werden, zu sensibilisieren.
Er soll Fairtrade als Handelsorganisation und Handels­
label bekannt machen, um bei den Kindern das Be­
wusstsein dafür zu wecken, dass jeder Einzelne dazu
beitragen kann, die Lebensbedingungen der Produ­
zenten in den Ländern der sogenannte Dritten Welt zu
verbessern. Der Informationstext ist Ausgangspunkt
für einen Erkundungsauftrag beim Einkaufen, bei dem
es darum geht, Schokolade aus fairem Handel zu fin­
den und herauszufinden, welche Art von Läden oder
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auch welche Lebensmittelketten fair gehandelte Scho­
kolade verkaufen. Die Suche kann auf andere Produkte
ausgeweitet werden.
Literatur
Coe, Sophie D. & Coe, Michael D.: Die wahre Geschichte der
Schokolade. Frankfurt/M. 1999.
Claus, Kaja & von Hauff, Michael: Fair Trade. Ein Konzept
nachhaltigen Handelns. Stuttgart 2012.
D ie Auto r in
Dr. Kerstin Michalik ist Professorin an der Universität
Hamburg und gehört zum Herausgeberteam von Welt­
wissen Sachunterricht.
Abb. 2: Aus
fairem Handel
gibt es Produkte
aus fast allen
Produktgruppen:
von Wein, Tee,
Kaffee bis zu
Bananen, Blumen
und Fußbällen.
Foto: transfair e. V.,
Köln
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Wie kommt die Schokolade zu uns? M1
Fünf Etappen der Geschichte der Schokolade (1)
Die fünf Etappen sind in der falschen Reihenfolge. Sortiert sie.
A Die Azteken, die nach den Maya in Mittelamerika herrschten,
übernahmen den Kakaotrunk von den Maya
und verfeinerten ihn mit Honig und Zucker.
Nun schmeckte er süß und wurde auch bei den Spaniern,
welche die Azteken eroberten und den Trank
im 16. Jahrhundert nach Spanien brachten, beliebt.
Die Azteken nannten das Getränk „xocolatl“.
Sie nutzten die Kakaobohnen aber
nicht nur als Getränk.
Die kleinen dunklen Samen des Kakaobaums
dienten ihnen auch als Geld und waren sehr wertvoll.
Von Spanien aus gelangte der Schokotrank der Azteken
auch in andere Länder Europas.
Dort konnten zunächst nur reiche Leute Kakao trinken,
weil Kakaobohnen, Honig und Zucker sehr teuer waren.
Foto: Shutterstock.com, New York/Photology1971
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B Etwa 20 Jahre nach der Erfindung der Trinkschokolade
wurde im Jahre 1847 in der englischen Schokoladenmanufaktur
„Fries & Sons“ die Tafelschokolade erfunden.
Dort hatte dann irgendjemand die Idee,
das neue Kakaopulver nicht mit warmem Wasser,
sondern mit geschmolzener Kakaobutter zu vermischen.
Es entstand eine klebrige Masse,
die in eine Form gegossen und
abgekühlt wurde.
Fertig war die feste Tafelschokolade.
Da zu dieser Zeit immer mehr Dinge
in großen Fabriken mit Maschinen
hergestellt wurden,
konnte die neue Schokolade
bald in großen Mengen und
zu einem günstigen Preis hergestellt werden
und viele Menschen konnten Schokolade essen.
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Wie kommt die Schokolade zu uns? M2
Fünf Etappen der Geschichte der Schokolade (2)
C Ungefähr 20 Jahre nach der Erfindung der Tafelschokolade
entwickelte der Schweizer Chemiker Henri Nestlé
ein Verfahren zur Herstellung von Milchpulver.
Ein Schweizer Schokoladenfabrikant
hatte daraufhin die Idee,
dieses Pulver für die Herstellung
von Schokolade zu nutzen.
Damit war die Milchschokolade erfunden,
die wohl beliebteste Schokoladensorte der Welt.
"
D Der Holländer Coenraad Johannes van Houten erfand
1828 eine Pressvorrichtung, mit der die fetthaltige Kakaobutter
vom Kakao abgespalten werden konnte.
Damit war es möglich,
Kakaopulver herzustellen,
das sich leicht mit Wasser
oder Milch vermischen ließ.
Mit Zucker zusammen wurde es
zu einem köstlichen Schokoladentrunk.
Dies war die Erfindung der Trinkschokolade.
Fotos: Shutterstock.com, New York/Madlen; Shutterstock.com, New York/Jiri Hera
"
E Bei dem mittelamerikanischen Volk der Maya gab es
eine Art Kakaotrunk, der aus Kakaobohnen, Wasser und
Gewürzen wie Chili, Nelken und Piment zubereitet wurde.
Das Getränk wurde „Trank der Götter“ genannt
und wurde kalt getrunken.
Es schmeckte bitter und fettig und wurde stark gerührt,
damit eine Schaumschicht entstand, welche die Maya
besonders wohlschmeckend fanden.
Die Maya haben Wandzeichnungen und
Grabbeigaben hinterlassen, die zeigen,
dass Kakao als Getränk sehr beliebt war.
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M3 Wie kommt die Schokolade zu uns?
Die Geschichte der Schokolade
A Bei dem Volk der Maya (300–900 nach Chr.) gab es
einen Kakaotrunk, der aus Kakaobohnen,
Wasser und Gewürzen zubereitet wurde.
Er wurde kalt getrunken und er schmeckte bitter und fettig.
B Die Azteken (14.–16. Jahrhundert) übernahmen
den Kakaotrunk von den Maya und
süßten ihn mit Honig und Zucker.
Nun schmeckte er auch den Spaniern, welche die Azteken
eroberten und das Getränk mit nach Spanien brachten.
Kakao konnten damals nur reiche Leute trinken,
weil die Zutaten sehr teuer waren.
C Der Holländer Coenraad Johannes van Houten erfand
1828 eine spezielle Pressvorrichtung,
mit der die fetthaltige Kakaobutter
vom Kakao abgespalten werden konnte.
Nun konnte Kakaopulver hergestellt werden.
Mit Milch und Zucker vermischt wurde es
zu einer köstlichen Trinkschokolade.
D Im Jahr 1847 wurde in einer englischen Schokoladenmanufaktur
die Schokoladentafel zum Essen erfunden.
Irgendjemand hatte die Idee, das neue Kakaopulver
mit geschmolzener Kakaobutter zu vermischen.
Die klebrige Masse wurde in eine Form gegossen und abgekühlt.
Fertig war die schwarze feste Tafelschokolade.
E Ungefähr 20 Jahre nach der Erfindung der Tafelschokolade
hatte der Schweizer Chemiker Henri Nestlé die Idee,
Milchpulver für die Herstellung von Schokolade zu verwenden.
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Wie kommt die Schokolade zu uns? M4
Geschichtsrätsel
1. In welchem Land wurde die Milchschokolade erfunden?
2. Welches Volk mischte Honig und Zucker in den bitteren Kakaotrank?
3. In welchem Land wurde die erste Schokoladentafel zum Essen hergestellt?
4. Wie hieß der Kakaotrunk der Azteken?
5. Wie lautet der Nachname des Mannes, der das Milchpulver erfand?
6. Womit süßten die Azteken ihr Kakaogetränk?
7. Welche weitere Verwendung hatte die Kakaobohne bei den Azteken?
8. Wohin wurde das Kakaogetränk der Azteken im 16. Jahrhundert gebracht?
9. Welches Volk hat erstmals Kakaobohnen für ein Getränk verwendet?
10. Wie lautet der Vorname des Mannes, der das Kakaopulver möglich machte?
11. Was benötigt man für die Herstellung von Milchschokolade?
Das Lösungswort lautet (Ö=OE):
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Wie kommt die Schokolade zu uns? M5
Geschichtsrätsel – Lösung
1. In welchem Land wurde die Milchschokolade erfunden?
2. Welches Volk mischte Honig und Zucker in den bitteren Kakaotrank?
3. In welchem Land wurde die erste Schokoladentafel zum Essen hergestellt?
4. Wie hieß der Kakaotrunk der Azteken?
5. Wie lautet der Nachname des Mannes, der das Milchpulver erfand?
6. Womit süßten die Azteken ihr Kakaogetränk?
7. Welche weitere Verwendung hatte die Kakaobohne bei den Azteken?
8. Wohin wurde das Kakaogetränk der Azteken im 16. Jahrhundert gebracht?
9. Welches Volk hat erstmals Kakaobohnen für ein Getränk verwendet?
10. Wie lautet der Vorname des Mannes, der das Kakaopulver möglich machte?
11. Was benötigt man für die Herstellung von Milchschokolade?
Das Lösungswort lautet (Ö=OE):
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Wie kommt die Schokolade zu uns? M6
Was hat Schokolade mit Sklavenarbeit zu tun?
Kakao wächst heutzutage nördlich und südlich des Äquators,
wo es schön warm ist, nämlich in Südamerika,
im Südosten von Asien und in Afrika.
Die Bauern, welche Kakao anbauen,
bekommen oft nur wenig Geld.
Sie müssen die Ernten an Händler verkaufen,
die ihnen nur wenig bezahlen.
Weil die Bauern sehr arm sind, müssen vor allem in Afrika
viele Kinder auf den Kakaoplantagen mitarbeiten.
Sie schuften viele Stunden am Tag, können nur selten
oder gar nicht zur Schule gehen
und werden sehr schlecht bezahlt.
Um die Lebensbedingungen der Kakaobauern zu verbessern,
wurde Fairtrade gegründet. Fairtrade ist englisch
und bedeutet so viel wie „gerechter“ oder „fairer Handel“.
Zu Fairtrade gehören Handelsorganisationen,
die den Bauern gerechte Preise zahlen,
von denen sie leben und ihre Familien ernähren können.
Auch die Sklavenarbeit auf den Plantagen
soll damit verhindert werden.
Wenn du beim Einkaufen auf Produkte aus fairem Handel achtest,
hilfst du mit, die Lebensbedingungen
der Kakaoanbauern und ihrer Familien zu verbessern.
1. Achte beim Einkaufen im Supermarkt auf die Fairtrade-Zeichen
oder frage nach, ob es Schokoladensorten aus fairem Handel gibt.
Fertige eine Liste der Läden und der Schokoladensorten an.
Foto: picture-alliance GmbH, Frankfurt/M./dpa
2. Findest du noch andere Produkte aus fairem Handel? Welche? Liste sie auf.
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