Museen - Luxemburg

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Museen - Luxemburg
Museen und Ausstellungen
in Luxemburg 2011
DE
„A big smile“ for a small mile
Die große Zahl der Museen und Kunstzentren in der kleinen luxemburgischen Hauptstadt überrascht. Man kann sie
als Punkte auf dem Stadtplan miteinander verbinden. Zur
Erleichterung des Fußgängers ergibt die einem Lächeln
(smile) ähnelnde Strecke aber keine wirkliche Meile (mile).
Die kurze Distanz vereinfacht den Museumsbesuch, aber
eigentlich sind es die Vielseitigkeit und Einzigartigkeit jener
sieben, sich in Bogenform durch die zerklüftete Topografie
der Stadt ziehenden Kultureinrichtungen, die dazu einladen,
einfach mal „hinzugehen“.
Fünf dieser Einrichtungen liegen fußläufig im Stadtzentrum.
Hier können BesucherInnen in der im Stadtpark gelegenen,
um einen zeitgenössischen Anbau erweiterten bürgerlichen
Villa Vauban aus dem 19. Jahrhundert Werke alter Meister
erleben, im Nationalmuseum am Fischmarkt das archäologische und historische Erbe des Landes sowie die staatlichen Kunstsammlungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart
entdecken oder im ebenfalls im ­Herzen der Altstadt
­gelegenen Historischen Museum der Stadt die Geschichte
Luxemburgs erkunden. Außerdem ­können sie sich im
Casino Luxembourg mit den neuesten Trends der internationalen Kunstszene vertraut machen und im Nationalmuseum für Naturgeschichte, auf ­„Talstation“ im Stadtgrund,
erfrischende Herangehensweisen an ­Naturgeschichte,
­Evolution und Biodiversität ­erfahren (per Lift ­erreichbar).
Fünfzehn Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt (der
Weg führt vom Stadtgrund über den steilen bewaldeten
Kirchberghang) und noch schneller und einfacher per Bus
erreichbar, beherbergt ein neuer Park auf dem KirchbergPlateau (Park Dräi Eechelen) zwei aneinander grenzende
Museen, von denen das erste (Musée Dräi Eechelen) dem
Weltkulturerbe der Luxemburger Festungsanlagen, das
andere (Mudam Luxembourg) zeitgenössischen Kunstsammlungen und Wechselausstellungen gewidmet ist. Die
Gehwege, Fahrradwege und Busstrecken, die den Besucher von einem Museum zum nächsten führen, erlauben ein entspanntes Vorwärtskommen und sind von vielen
Kunstgalerien, Boutiquen, Restaurants und Cafés sowie
­großzügigen Aussichten gesäumt. Die Vereinigung „d’stater
muséeën“ hat für diese Broschüre eine kleine Beschreibung der Museen und Kunstzentren zusammengestellt und
schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, um sich auf einfachste Weise entlang der „Meile“ zu bewegen. Erleben Sie
die kulturelle Seite der Stadt ... and (s)mile!
1 mile, 7 museums
Villa Vauban – Musée d’Art de la Ville
de Luxembourg
Casino Luxembourg – Forum d’art
contemporain
Musée d’Histoire de la Ville
de Luxembourg
Musée national d’histoire et d’art
Musée national d’histoire ­naturelle –
‘natur musée’
Musée Dräi Eechelen
Musée d’Art Moderne
­Grand-Duc Jean (Mudam)
www.museumsmile.lu
Villa Vauban – Musée d’Art
de la Ville de Luxembourg
Die Bürgervilla aus dem 19. Jahrhundert mit ihrem Neubau liegt
im Herzen der Stadt inmitten einer historischen Parkanlage, die
zur Entspannung einlädt. Die in der Villa Vauban stattfindenden
Ausstellungen schöpfen aus dem städtischen Sammlungs­
bestand, dessen Schwerpunkte auf der niederländischen Malerei
des 17. Jahrhunderts und der französischen Landschafts- und
Historienmalerei des 19. Jahrhunderts liegen. Das Museum
bietet wechselnde Ausstellungsformate, die dem Besucher stets
neue Einblicke in thematische Schwerpunkte und Einzelaspekte
­gewähren: Sammler, „Bilderleben“, Künstler, Bildthemen usw. Die
großen Sonderausstellungen schließen Werke aus international
renommierten Sammlungen ein. Den Besucher erwartet ein
­vielseitiges Begleitprogramm.
Ausstellungen
10.06.-10.10.2011
Mythen des Ateliers. Künstler und ihre Ateliers in der
niederländischen Malerei des 19. Jahrhunderts.
19.11.2011-27.02.2012
Paris, die Bourgeoisie und die Kunst im Zeitalter
des Bürgerkönigs.
28.04.-15.10.2012
Die Sammlung Brukenthal, Sibiu.
Bis 07.05.2012
Emotionen. Spiegelungen in Malerei und Fotografie.
Adresse
Villa Vauban – Kunstmuseum der Stadt Luxemburg
18, avenue Émile Reuter / L-2090 Luxemburg
T (+352) 47 96-4901 / F (+352) 47 17 07
[email protected] / www.villavauban.lu
Öffnungszeiten
Montags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
Freitags bis 21 Uhr
Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 €
Freier Eintritt: freitags von 18 bis 21 Uhr
vél’oh
Charly’s Gare
Künstler in seinem Atelier, Ölgem
Anthony Oberman (1781-1845), Der
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© Rijksm
älde, 1820
Casino Luxembourg –
Forum d’art contemporain
Das Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain organisiert
Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und präsentiert damit die
­ganze Vielfalt und Komplexität aktueller Kunstströmungen. Ein
internationales Ausstellungsprogramm, größtenteils auf jungen
KünstlerInnen beruhend, ermöglicht einen umfassenden Einblick
in das zeitgenössische künstlerische Schaffen. In seinen Ausstellungen und Künstlerresidenzen konzentriert sich das Casino
Luxembourg auf neue Trends im Kunstbereich. Die Ausstellungen
werden ergänzt durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm,
das von ­allgemeinen und thematischen Führungen über Vorträge
und Gespräche bis hin zu Begegnungen mit zeitgenössischer Musik
reicht. Das InfoLab des Casino Luxembourg ist bis dato die einzige
­Fachbibliothek zeitgenössischer Kunst in Luxemburg, die dem breiten
Publikum zugänglich ist.
Ausstellungen
15.05.-11.09.2011
Second Lives : Jeux masqués et autres Je
Susan Anderson, Art Orienté objet, Christopher Baker,
Hermine Bourgadier, Slater Bradley, Lucille Calmel & Philippe
­Boisnard, Hsia-Fei Chang, Danica Dakić, Hans Eijkelboom,
Joan F
­ ontcuberta, Aneta Grzeszykowska, Anna Hilti, Kaori
Kinoshita & Alain Della Negra, Joachim Koester, Beryl Koltz,
Susi ­Krautgartner, Annika Larsson, Andrés Lejona, Lucy McRae
& Bart Hess, Cristina Nuñez Salmerón, Jens Pecho, Dorothée
Smith, Catrine Val, Yuan Yanwu
09.07.-11.09.2011
Élodie Huet (project room @ aquarium)
24.09.2011-08.01.2012
Adresse
Casino Luxembourg – Forum für zeitgenössische Kunst
41, rue Notre-Dame / L-2240 Luxemburg
T (+352) 22 50 45 / F (+352) 22 95 95
[email protected] / www.casino-luxembourg.lu
Öffnungszeiten
Montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr
Samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr
Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 4 € / Ermäßigt: 3 €
Freier Eintritt: donnerstags von 18 bis 20 Uhr
vél’oh
Aldringen
Found in Translation (Gruppenausstellung)
29.10.2011-08.01.2012
Wannes Goetschalckx (project room @ aquarium)
Second Lives)
Stills #3, 2006. C-print. (Ausstellung
Aneta Grzeszykowska, Untitled Film
Musée d’Histoire de la Ville
de Luxembourg
Das Museum für Geschichte liegt im Zentrum der Altstadt, inmitten
eines historischen Gebäudekomplexes. Auf drei zum Teil in den Fels
gegrabenen Etagen kann der Besucher die Geschichte der Stadt
anhand von Originalobjekten und topografischen Modellen und mit
Unterstützung eines interaktiven Multimedia-Systems entdecken.
Anschließend wird in fünf thematischen Abteilungen die jüngere
Stadtgeschichte präsentiert und durch Arbeiten zeitgenössischer
KünstlerInnen vertieft. Auf den drei oberen Etagen finden regelmäßig
große Wechselausstellungen statt.
Ausstellungen
Bis 25.03.2012
L’Europe à l’affiche. Europa auf dem politischen Plakat seit 1950.
28.05.2011-29.04.2012
Armes Luxemburg?
08.06.2012-31.03.2013
Das Luxemburg-ABC.
Adresse
Museum für Geschichte der Stadt Luxemburg
14, rue du St-Esprit / L-2090 Luxemburg
T (+352) 47 96-4500 / F (+352) 47 17 07
[email protected] / www.mhvl.lu
Öffnungszeiten
Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr
Montags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 €
Freier Eintritt: donnerstags von 18 bis 20 Uhr
vél’oh
Knuedler
Feuer. Handkoloriertes
Hermann Drawe , Obdachloser beim
© Österr. VHS-Archiv Wien
Dia, Wien 1904
Musée national
d’histoire et d’art
Dank seiner außergewöhnlichen Architektur im Herzen der Altstadt
verkörpert das Nationalmuseum für Geschichte und Kunst eine
gelungene Symbiose aus Moderne und Tradition, den technischen
Möglichkeiten von heute und dem Erbe der Vergangenheit. Das
­museografische Konzept besteht aus einem chronologisch gestalteten Rundgang durch 10 Geschosse, davon 5 Untergeschosse. Von
der Vorgeschichte bis hin zu den neuesten Kunstexperimenten kann
der Besucher beim Auf- und Abstieg durch die Museumsetagen die
Epochen der Geschichte entdecken. Unter den Höhepunkten seien
eine spektakuläre Reihe späteisenzeitlicher Adelsgräber sowie das
gallorömische Musenmosaik von Vichten besonders hervorgehoben.
In der numismatischen Sammlung sind typische Vertreter keltischer,
römischer, mittelalterlicher und neuzeitlicher Münzprägung zu sehen.
Die Kunstabteilung umfasst eine Sammlung alter Meister, darunter
das berühmte Gemälde Bacchus, Venus und Amor (um 1530-31)
von Rosso Fiorentino, sowie Sammlungen moderner und zeitge­
nössischer Kunst aus Luxemburg und dem Ausland.
Ausstellungen
Bis 28.08.2011
Braco Dimitrijević
Bis 28.08.2011
Erinnerung Ägypten.
Frühe Photographien, Karten und Lithographien aus der
Sammlung Dan Kyram, Jerusalem
Bis 28.08.2011
Edward Steichen: Die Porträts der Sammlung des
Nationalmuseums für Geschichte und Kunst Luxemburg
Adresse
Nationalmuseum für Geschichte und Kunst
Marché-aux-Poissons / L-2345 Luxemburg
T (+352) 47 93 30-1 / F (+352) 47 93 30-271
[email protected] / www.mnha.lu
Öffnungszeiten
Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr
Montags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 €
Freier Eintritt: donnerstags von 17 bis 20 Uhr
vél’oh
Knuedler
21.10.2011-02.09.2012
Unter unseren Füßen – Archäologie in Luxemburg 1995-2010
18.11.2011-27.01.2012
Joseph Probst (1911-1997)
1931. Bromsilber-Gelatin Druck .
Edward Steichen, Lorett a Young ,
rd Steichen
Sammlung MNHA, Estate of Edwa
Musée national d’histoire
naturelle – ‘natur musée’
Im Nationalmuseum für Naturgeschichte werden Wissenschaft
und Naturkunde zu einem fesselnden Erlebnis für Groß
und Klein und geben dem Besucher die Gelegenheit, seine
­Mitmenschen und seine Umwelt anders wahrzunehmen.
Ausstellungen
Bis 26.02.2012
Farbenfroh
Die Ausstellung bietet das ganze Spektrum an Farben auf. Auf
einem abwechslungsreichen, interaktiven Farbparcours kann
jeder Besucher selber erfahren und ausprobieren, wie Farbe
entsteht, wie sie wahrgenommen wird und welche Wirkung
sie hat. Versuchsinstallationen, Filme und Multimediastationen
verhelfen zu ungewöhnlichen Farberfahrungen und neuen Einund Durchblicken. So wird Farbe als ein wesentlicher, nicht mehr
wegzudenkender Faktor in Physik, Chemie, Kommunikation,
Psychologie, Ästhetik, Biologie und Mythologie vorgestellt.
10.11.-13.11.2011
Science Festival
Technik, Mathematik und Naturwissenschaften zum Anfassen,
Ausprobieren und Begreifen für Kinder, Jugendliche und natürlich auch Erwachsene. Aus dem Staunen über Unerwartetes
und der daraus entstehenden Neugierde entwickelt sich der
Forscherdrang. Die ganze Familie ist eingeladen, mit allen Sinnen zu entdecken. Unter diesem Motto können große und kleine
ForscherInnen an den unterschiedlichsten Experimentierstationen spannende Phänomene entdecken. Das Fest bietet vielerlei
Gelegenheiten zum Ausprobieren, Selbermachen, Rätseln und
Staunen.
Adresse
Nationalmuseum für Naturgeschichte
25, rue Münster / L-2160 Luxemburg-Grund
T (+352) 46 22 33-1 / F (+352) 47 51 52
[email protected] / www.mnhn.lu
Öffnungszeiten
Dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr
Samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 18 Uhr
Montags geschlossen und am 01.01. / 01.05. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 4,50 € / Ermäßigt: 3 € / Familie: 9 €
vél’oh
Helleg Geescht (Lift zum Stadtgrund)
Pfauenfeder A2.pdf
1/03/11
14:12:19
Pfauenfeder, Bild der Ausstellung
Farbenfroh © Marie -Paule Goetzinger
Musée Dräi Eechelen :
Forteresse, Histoire, Identités
Der Umbau der „Dräi Eechelen“, Reduit des Fort Thüngen, zum
Museum bedingte umfangreiche Freilegungs- und Renovierungsarbeiten. Infolge der im Jahre 1867 auferlegten Schleifung lag
dieses ehemalige Festungswerk teilweise in der Erde verborgen und war lange Zeit von üppigem Pflanzenwuchs bedeckt.
Ausgrabungen, Restaurierungsarbeiten und Wiederaufbaumaßnahmen sollen nun das Musée Dräi Eechelen beherbergen.
Die erste Kasematte wird später als Empfangshalle sowie als
Informationszentrum des Circuit Vauban dienen. Die Geschichte
der Festung sowie ihr Impakt auf die nationale Geschichte wird im
Erdgeschoss erläutert; dort wird ebenfalls ein Multimediaraum mit
abrufbarer Datenbank entstehen. Im ersten Stockwerk befinden
sich ein Auditorium und Wechselausstellungsräume. Die Identität
Luxemburgs ist zentrales Thema der ersten, von der Universität
Luxemburg konzipierten Ausstellung im Musée Dräi Eechelen.
September 2009 wurde das zukünftige Museum an das Musée
national d’histoire et d’art angegliedert.
gen
„Der Angriff und die Vertheidigung der Festun
Portrait von Vauban, Auszug aus dem
lung Brigitte und Klaus Jordan
Samm
,
MNHA
©
1745
1744n“,
durch den Herrn Vauba
Adresse
Musée Dräi Eechelen: Festung, Geschichte, Identitäten
5, Park Dräi Eechelen / L-1499 Luxemburg-Kirchberg
T (+352) 26 43 35 / F (+352) 26 43 35-99
[email protected]
Museum im Aufbau
Öffnungszeiten
Geschlossen wegen Umbau
Eröffnung Herbst 2012
Bus
1, 16, Eurobus / Haltestelle Philharmonie/Mudam
vél’oh
Philharmonie
Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean
(Mudam Luxembourg)
Mudam, Museum für zeitgenössische Kunst in Luxemburg, setzt
sich für eine Vielfalt künstlerischer Disziplinen ein. Seine Sammlung und sein Ausstellungsprogramm stehen für die Tendenzen
des zeitgenössischen Kunstschaffens und halten die Besucher
ständig über neue künstlerische Arbeitsweisen auf dem Laufenden, auf nationaler wie auf internationaler Ebene. Das Gebäude,
ein Werk des chinesisch-amerikanischen Architekten Ieoh Ming
Pei, steht in einem perfekten Dialog mit seinem natürlichen und
historischen Umfeld. Erbaut unmittelbar hinter den Überresten des
Fort Thüngen, dessen alte Wallmauern seinen Grundriss bestimmten, liegt es im Park Dräi Eechelen, von dem man eine herrliche
Aussicht auf die Altstadt hat.
Ausstellungen
Bis 06.11.2011
Collection Mudam: Walking through...
Vincent Beaurin, Masaya Chiba, Geert Goiris, Federico Herrero,
Christian Hidaka, Takahiro Iwasaki, Guillermo Kuitca, Gabriel Lester, Richard Long, Didier Marcel, Isa Melsheimer, Melik Ohanian,
Taiyo Onorato & Nico Krebs, Bojan Šarčević, Joël Tettamanti, Janaina Tschäpe, Su-Mei Tse, Cy Twombly, Javier Vallhonrat, Xavier
Veilhan, Marijke van Warmerdam, David Zink Yi
18.06.-11.09.2011
John Stezaker
Mac Adams
Pascale Marthine Tayou
Adresse
18.06.-18.09.2011
Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam Luxembourg)
3, Park Dräi Eechelen / L-1499 Luxemburg-Kirchberg
T (+352) 45 37 85-1 / F (+352) 45 37 85-400
[email protected] / www.mudam.lu
Melvin Moti: Eigengrau (The inner life in outer space)
Out of Storage III: Replay
Guillaume Bresson, Claude Closky, Jon Mikel Euba, Iain Forsyth &
Jane Pollard, Jonathan Horowitz, Marine Hugonnier
Öffnungszeiten
08.10.2011-15.01.2012
Mittwochs bis freitags von 11 bis 20 Uhr
Samstags bis montags von 11 bis 18 Uhr
Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 5 €
< 26 Jahre, > 60 Jahre, Gruppen (min. 15 Personen): 3 €
< 18 ans, Mittwochs von 18 bis 20 Uhr: freier Eintritt
Bus
1, 16, Eurobus / Haltestelle Philharmonie/Mudam
vél’oh
Philharmonie
Mondes inventés, Mondes habités
David Altmejd, Chris Burden, Vincent Ganivet, Paul Granjon,
Theo Jansen, Bodys Isek Kingelez, Isa Melsheimer, Miguel Palma,
Panamarenko, Robert et Shana ParkeHarrison, Nancy Rubins,
Conrad Shawcross, Roman Signer...
23.11.2011-04.03.2012
Collection Mudam: I’ve dreamt about
Vyacheslav Akhunov, Francis Alÿs, Mickael Ashkin, Chto Delat?,
Steven C. Harvey, Chad McCail, Sven Johne, Miguel Palma,
­Philippe Parreno, Michel Paysant, Nikolay Polissky, François
Roche / R&Sie, Fernando Sánchez Castillo, Tomás Saraceno, Eric
Schockmel, Bert Theis, Laure Tixier, Judith Walgenbach...
Museumsnacht
Museumsfest
Museumsfest
Am Freitag, den 23., Samstag, den 24. und
Sonntag, den 25. März 2012
Die Vereinigung „d’stater muséeën“ veranstaltet zum 15. Mal ein
Wochenende der offenen Tür mit einem speziellen Begleitprogramm (Führungen, Workshops, Begegnungen mit KünstlerInnen,
Konferenzen u.a.).
Halten Sie sich den Termin frei!
Programm ab 05.03.2012 unter wwww.museumsfest.lu.
Eintrittspreise
Freier Eintritt
Museumsnacht
Samstag, den 08. Oktober 2011
Die Vereinigung „d’stater muséeën” veranstaltet die elfte Ausgabe der Museumsnacht, eine außergewöhnliche Nacht, in der das
kulturelle Leben in Luxemburg „after dark” im Rampenlicht steht.
Zwischen 18 Uhr und 1 Uhr morgens (Eintritt bis Mitternacht)
­bieten die Museen besondere Führungen, Treffen mit Künstler­
Innen, Performances, Tanz u.v.m. an. Jedes Museum wartet mit einer
kulinarischen Überraschung auf. Ein Shuttle-Bus sowie Limousinen
bringen die BesucherInnen gratis zu den verschiedenen Museen.
Mit der Unterstützung von
Programm ab dem 19.09.2011 unter www.museumsnacht.lu.
Karten ab 01.10.2011 in den Museen und im Luxembourg City
Tourist Office (Place Guillaume II).
Eintrittspreise
Erwachsene: 15 € / Ermäßigt: 10 €
Museumspass: „muséeskaart“
Die „muséeskaart“ ist ein an 3 aufeinander folgenden Tagen
gültiger Museumspass. Er ermöglicht freien Zutritt zu den
Dauer und Wechselausstellungen der Museen und Kunstzentren
der Stadt Luxemburg.
Eintrittspreise
Erwachsene: 9 €
Jugendliche (12-26 ans): 7 €
Senioren (> 60 ans): 7 €
Andere Museen
Bankmuseum
Adresse
1, place de Metz / L-1930 Luxembourg
T (+352) 40 15-24 50
Öffnungszeiten
Montags bis freitags von 9 bis 17.30 Uhr Feiertags geschlossen / Freier Eintritt
Verkaufsstellen
Bus
Haltestelle Martyrs
Teilnehmende Museen
Luxembourg City Tourist Office (Place Guillaume II)
Gedenkstätte der
Zwangsverschleppung
Adresse
3a, rue de la Déportation / L-1415 Luxembourg-Hollerich
T (+352) 24 78-81 91/ www.secondeguerremondiale.public.lu
Öffnungszeiten
Montags bis donnerstags von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Feiertags geschlossen / Freier Eintritt
Bus
Haltestelle Hollerich-Gare
Postmuseum
Adresse
Ecke place de la Gare/rue d’Épernay / L-2992 Luxembourg-Gare
T (+352) 40 88-88 40
Öffnungszeiten
Montags bis freitags von 13 bis 17 Uhr
Feiertags geschlossen / Freier Eintritt
Bus
Haltestelle Gare centrale
Strassenbahn- und Busmuseum
der Stadt Luxemburg
Adresse
63, rue de Bouillon / L-1248 Luxembourg-Hollerich
T (+352) 47 96-23 85
Öffnungszeiten
Donnerstags von 13.30 bis 17.30 Uhr, samstags, sonntags und
an offiziellen Feiertagen von 13.30 bis 18 Uhr / Freier Eintritt
Bus
Haltestelle P&R Bouillon
Tourist Info
Luxembourg
City Tourist Office
Adresse
30, place Guillaume II / L-1648 Luxembourg
T (+352) 22 28 09 / F (+352) 46 70 70
[email protected] / www.lcto.lu
Öffnungszeiten
01.04.-30.09.: montags bis samstags von 9 bis 19 Uhr,
sonntags von 10 bis 18 Uhr
01.10.-31.03.: montags bis samstags von 9 bis 18 Uhr,
sonntags von 10 bis 18 Uhr
Office National
du Tourisme
Adresse
Place de la Gare / L-1616 Luxembourg
T (+352) 42 82 82 20 / F (+352) 42 82 82 38
[email protected] / www.visitluxembourg.lu
Öffnungszeiten
01.06.-30.09.: montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr,
samstags und sonntags von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr
03.10.-31.05.: montags bis freitags von 9.15 bis 12.30 Uhr
und von 13.45 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 12.30
Uhr und von 14 bis 18 Uhr
Colophon
Herausgeber „d’stater muséeën“
B.P. 345 / L-2013 Luxemburg
[email protected] / www.statermuseeen.lu
Koordination Jo Kox
Grafik Vidale-Gloesener Graphic Design
Übersetzung/Lektorat Anja Schulte
Fotonachweis Cover: Hills Snyder, Badge (détail), 1998, blue and white acrylic sheet,
birch, enamel, Don de l’artiste, Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain, © Foto:
Jessica Theis-Blue Box design / Villa Vauban © Foto: Andrés Lejona, 2009 / Casino
Luxembourg © Foto: Jessica Theis – Blue Box Design, 2011 / Musée d’Histoire de la
Ville de Luxembourg © Foto: Tom Lucas, 2007 / MNHA © Foto: Tom Lucas, 2008 /
MnhnL © Foto: MnhnL, 2001 / Musée Dräi Eechelen © Foto: Marc Jeitz, 2009 /
Mudam Luxembourg, I. M. Pei architect design © Foto: Christian Aschman, 2008 /
Museumsnacht, Casino Luxembourg, Delphine Pouillé: Objets prêts-à-porter © Foto:
Tim Lecomte, 2009 / Museumsfest, Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg
© Foto: Tom Lucas, 2007
Änderungen vorbehalten (01.05.2011)