Museen - Luxemburg
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Museen - Luxemburg
Museen und Ausstellungen in Luxemburg 2011 DE „A big smile“ for a small mile Die große Zahl der Museen und Kunstzentren in der kleinen luxemburgischen Hauptstadt überrascht. Man kann sie als Punkte auf dem Stadtplan miteinander verbinden. Zur Erleichterung des Fußgängers ergibt die einem Lächeln (smile) ähnelnde Strecke aber keine wirkliche Meile (mile). Die kurze Distanz vereinfacht den Museumsbesuch, aber eigentlich sind es die Vielseitigkeit und Einzigartigkeit jener sieben, sich in Bogenform durch die zerklüftete Topografie der Stadt ziehenden Kultureinrichtungen, die dazu einladen, einfach mal „hinzugehen“. Fünf dieser Einrichtungen liegen fußläufig im Stadtzentrum. Hier können BesucherInnen in der im Stadtpark gelegenen, um einen zeitgenössischen Anbau erweiterten bürgerlichen Villa Vauban aus dem 19. Jahrhundert Werke alter Meister erleben, im Nationalmuseum am Fischmarkt das archäologische und historische Erbe des Landes sowie die staatlichen Kunstsammlungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart entdecken oder im ebenfalls im Herzen der Altstadt gelegenen Historischen Museum der Stadt die Geschichte Luxemburgs erkunden. Außerdem können sie sich im Casino Luxembourg mit den neuesten Trends der internationalen Kunstszene vertraut machen und im Nationalmuseum für Naturgeschichte, auf „Talstation“ im Stadtgrund, erfrischende Herangehensweisen an Naturgeschichte, Evolution und Biodiversität erfahren (per Lift erreichbar). Fünfzehn Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt (der Weg führt vom Stadtgrund über den steilen bewaldeten Kirchberghang) und noch schneller und einfacher per Bus erreichbar, beherbergt ein neuer Park auf dem KirchbergPlateau (Park Dräi Eechelen) zwei aneinander grenzende Museen, von denen das erste (Musée Dräi Eechelen) dem Weltkulturerbe der Luxemburger Festungsanlagen, das andere (Mudam Luxembourg) zeitgenössischen Kunstsammlungen und Wechselausstellungen gewidmet ist. Die Gehwege, Fahrradwege und Busstrecken, die den Besucher von einem Museum zum nächsten führen, erlauben ein entspanntes Vorwärtskommen und sind von vielen Kunstgalerien, Boutiquen, Restaurants und Cafés sowie großzügigen Aussichten gesäumt. Die Vereinigung „d’stater muséeën“ hat für diese Broschüre eine kleine Beschreibung der Museen und Kunstzentren zusammengestellt und schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, um sich auf einfachste Weise entlang der „Meile“ zu bewegen. Erleben Sie die kulturelle Seite der Stadt ... and (s)mile! 1 mile, 7 museums Villa Vauban – Musée d’Art de la Ville de Luxembourg Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg Musée national d’histoire et d’art Musée national d’histoire naturelle – ‘natur musée’ Musée Dräi Eechelen Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam) www.museumsmile.lu Villa Vauban – Musée d’Art de la Ville de Luxembourg Die Bürgervilla aus dem 19. Jahrhundert mit ihrem Neubau liegt im Herzen der Stadt inmitten einer historischen Parkanlage, die zur Entspannung einlädt. Die in der Villa Vauban stattfindenden Ausstellungen schöpfen aus dem städtischen Sammlungs bestand, dessen Schwerpunkte auf der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts und der französischen Landschafts- und Historienmalerei des 19. Jahrhunderts liegen. Das Museum bietet wechselnde Ausstellungsformate, die dem Besucher stets neue Einblicke in thematische Schwerpunkte und Einzelaspekte gewähren: Sammler, „Bilderleben“, Künstler, Bildthemen usw. Die großen Sonderausstellungen schließen Werke aus international renommierten Sammlungen ein. Den Besucher erwartet ein vielseitiges Begleitprogramm. Ausstellungen 10.06.-10.10.2011 Mythen des Ateliers. Künstler und ihre Ateliers in der niederländischen Malerei des 19. Jahrhunderts. 19.11.2011-27.02.2012 Paris, die Bourgeoisie und die Kunst im Zeitalter des Bürgerkönigs. 28.04.-15.10.2012 Die Sammlung Brukenthal, Sibiu. Bis 07.05.2012 Emotionen. Spiegelungen in Malerei und Fotografie. Adresse Villa Vauban – Kunstmuseum der Stadt Luxemburg 18, avenue Émile Reuter / L-2090 Luxemburg T (+352) 47 96-4901 / F (+352) 47 17 07 [email protected] / www.villavauban.lu Öffnungszeiten Montags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr Freitags bis 21 Uhr Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 € Freier Eintritt: freitags von 18 bis 21 Uhr vél’oh Charly’s Gare Künstler in seinem Atelier, Ölgem Anthony Oberman (1781-1845), Der ede Ensch he, Twent useum © Rijksm älde, 1820 Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain Das Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain organisiert Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und präsentiert damit die ganze Vielfalt und Komplexität aktueller Kunstströmungen. Ein internationales Ausstellungsprogramm, größtenteils auf jungen KünstlerInnen beruhend, ermöglicht einen umfassenden Einblick in das zeitgenössische künstlerische Schaffen. In seinen Ausstellungen und Künstlerresidenzen konzentriert sich das Casino Luxembourg auf neue Trends im Kunstbereich. Die Ausstellungen werden ergänzt durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das von allgemeinen und thematischen Führungen über Vorträge und Gespräche bis hin zu Begegnungen mit zeitgenössischer Musik reicht. Das InfoLab des Casino Luxembourg ist bis dato die einzige Fachbibliothek zeitgenössischer Kunst in Luxemburg, die dem breiten Publikum zugänglich ist. Ausstellungen 15.05.-11.09.2011 Second Lives : Jeux masqués et autres Je Susan Anderson, Art Orienté objet, Christopher Baker, Hermine Bourgadier, Slater Bradley, Lucille Calmel & Philippe Boisnard, Hsia-Fei Chang, Danica Dakić, Hans Eijkelboom, Joan F ontcuberta, Aneta Grzeszykowska, Anna Hilti, Kaori Kinoshita & Alain Della Negra, Joachim Koester, Beryl Koltz, Susi Krautgartner, Annika Larsson, Andrés Lejona, Lucy McRae & Bart Hess, Cristina Nuñez Salmerón, Jens Pecho, Dorothée Smith, Catrine Val, Yuan Yanwu 09.07.-11.09.2011 Élodie Huet (project room @ aquarium) 24.09.2011-08.01.2012 Adresse Casino Luxembourg – Forum für zeitgenössische Kunst 41, rue Notre-Dame / L-2240 Luxemburg T (+352) 22 50 45 / F (+352) 22 95 95 [email protected] / www.casino-luxembourg.lu Öffnungszeiten Montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr Samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 4 € / Ermäßigt: 3 € Freier Eintritt: donnerstags von 18 bis 20 Uhr vél’oh Aldringen Found in Translation (Gruppenausstellung) 29.10.2011-08.01.2012 Wannes Goetschalckx (project room @ aquarium) Second Lives) Stills #3, 2006. C-print. (Ausstellung Aneta Grzeszykowska, Untitled Film Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg Das Museum für Geschichte liegt im Zentrum der Altstadt, inmitten eines historischen Gebäudekomplexes. Auf drei zum Teil in den Fels gegrabenen Etagen kann der Besucher die Geschichte der Stadt anhand von Originalobjekten und topografischen Modellen und mit Unterstützung eines interaktiven Multimedia-Systems entdecken. Anschließend wird in fünf thematischen Abteilungen die jüngere Stadtgeschichte präsentiert und durch Arbeiten zeitgenössischer KünstlerInnen vertieft. Auf den drei oberen Etagen finden regelmäßig große Wechselausstellungen statt. Ausstellungen Bis 25.03.2012 L’Europe à l’affiche. Europa auf dem politischen Plakat seit 1950. 28.05.2011-29.04.2012 Armes Luxemburg? 08.06.2012-31.03.2013 Das Luxemburg-ABC. Adresse Museum für Geschichte der Stadt Luxemburg 14, rue du St-Esprit / L-2090 Luxemburg T (+352) 47 96-4500 / F (+352) 47 17 07 [email protected] / www.mhvl.lu Öffnungszeiten Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr Montags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 € Freier Eintritt: donnerstags von 18 bis 20 Uhr vél’oh Knuedler Feuer. Handkoloriertes Hermann Drawe , Obdachloser beim © Österr. VHS-Archiv Wien Dia, Wien 1904 Musée national d’histoire et d’art Dank seiner außergewöhnlichen Architektur im Herzen der Altstadt verkörpert das Nationalmuseum für Geschichte und Kunst eine gelungene Symbiose aus Moderne und Tradition, den technischen Möglichkeiten von heute und dem Erbe der Vergangenheit. Das museografische Konzept besteht aus einem chronologisch gestalteten Rundgang durch 10 Geschosse, davon 5 Untergeschosse. Von der Vorgeschichte bis hin zu den neuesten Kunstexperimenten kann der Besucher beim Auf- und Abstieg durch die Museumsetagen die Epochen der Geschichte entdecken. Unter den Höhepunkten seien eine spektakuläre Reihe späteisenzeitlicher Adelsgräber sowie das gallorömische Musenmosaik von Vichten besonders hervorgehoben. In der numismatischen Sammlung sind typische Vertreter keltischer, römischer, mittelalterlicher und neuzeitlicher Münzprägung zu sehen. Die Kunstabteilung umfasst eine Sammlung alter Meister, darunter das berühmte Gemälde Bacchus, Venus und Amor (um 1530-31) von Rosso Fiorentino, sowie Sammlungen moderner und zeitge nössischer Kunst aus Luxemburg und dem Ausland. Ausstellungen Bis 28.08.2011 Braco Dimitrijević Bis 28.08.2011 Erinnerung Ägypten. Frühe Photographien, Karten und Lithographien aus der Sammlung Dan Kyram, Jerusalem Bis 28.08.2011 Edward Steichen: Die Porträts der Sammlung des Nationalmuseums für Geschichte und Kunst Luxemburg Adresse Nationalmuseum für Geschichte und Kunst Marché-aux-Poissons / L-2345 Luxemburg T (+352) 47 93 30-1 / F (+352) 47 93 30-271 [email protected] / www.mnha.lu Öffnungszeiten Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr Montags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 € Freier Eintritt: donnerstags von 17 bis 20 Uhr vél’oh Knuedler 21.10.2011-02.09.2012 Unter unseren Füßen – Archäologie in Luxemburg 1995-2010 18.11.2011-27.01.2012 Joseph Probst (1911-1997) 1931. Bromsilber-Gelatin Druck . Edward Steichen, Lorett a Young , rd Steichen Sammlung MNHA, Estate of Edwa Musée national d’histoire naturelle – ‘natur musée’ Im Nationalmuseum für Naturgeschichte werden Wissenschaft und Naturkunde zu einem fesselnden Erlebnis für Groß und Klein und geben dem Besucher die Gelegenheit, seine Mitmenschen und seine Umwelt anders wahrzunehmen. Ausstellungen Bis 26.02.2012 Farbenfroh Die Ausstellung bietet das ganze Spektrum an Farben auf. Auf einem abwechslungsreichen, interaktiven Farbparcours kann jeder Besucher selber erfahren und ausprobieren, wie Farbe entsteht, wie sie wahrgenommen wird und welche Wirkung sie hat. Versuchsinstallationen, Filme und Multimediastationen verhelfen zu ungewöhnlichen Farberfahrungen und neuen Einund Durchblicken. So wird Farbe als ein wesentlicher, nicht mehr wegzudenkender Faktor in Physik, Chemie, Kommunikation, Psychologie, Ästhetik, Biologie und Mythologie vorgestellt. 10.11.-13.11.2011 Science Festival Technik, Mathematik und Naturwissenschaften zum Anfassen, Ausprobieren und Begreifen für Kinder, Jugendliche und natürlich auch Erwachsene. Aus dem Staunen über Unerwartetes und der daraus entstehenden Neugierde entwickelt sich der Forscherdrang. Die ganze Familie ist eingeladen, mit allen Sinnen zu entdecken. Unter diesem Motto können große und kleine ForscherInnen an den unterschiedlichsten Experimentierstationen spannende Phänomene entdecken. Das Fest bietet vielerlei Gelegenheiten zum Ausprobieren, Selbermachen, Rätseln und Staunen. Adresse Nationalmuseum für Naturgeschichte 25, rue Münster / L-2160 Luxemburg-Grund T (+352) 46 22 33-1 / F (+352) 47 51 52 [email protected] / www.mnhn.lu Öffnungszeiten Dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr Samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 18 Uhr Montags geschlossen und am 01.01. / 01.05. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 4,50 € / Ermäßigt: 3 € / Familie: 9 € vél’oh Helleg Geescht (Lift zum Stadtgrund) Pfauenfeder A2.pdf 1/03/11 14:12:19 Pfauenfeder, Bild der Ausstellung Farbenfroh © Marie -Paule Goetzinger Musée Dräi Eechelen : Forteresse, Histoire, Identités Der Umbau der „Dräi Eechelen“, Reduit des Fort Thüngen, zum Museum bedingte umfangreiche Freilegungs- und Renovierungsarbeiten. Infolge der im Jahre 1867 auferlegten Schleifung lag dieses ehemalige Festungswerk teilweise in der Erde verborgen und war lange Zeit von üppigem Pflanzenwuchs bedeckt. Ausgrabungen, Restaurierungsarbeiten und Wiederaufbaumaßnahmen sollen nun das Musée Dräi Eechelen beherbergen. Die erste Kasematte wird später als Empfangshalle sowie als Informationszentrum des Circuit Vauban dienen. Die Geschichte der Festung sowie ihr Impakt auf die nationale Geschichte wird im Erdgeschoss erläutert; dort wird ebenfalls ein Multimediaraum mit abrufbarer Datenbank entstehen. Im ersten Stockwerk befinden sich ein Auditorium und Wechselausstellungsräume. Die Identität Luxemburgs ist zentrales Thema der ersten, von der Universität Luxemburg konzipierten Ausstellung im Musée Dräi Eechelen. September 2009 wurde das zukünftige Museum an das Musée national d’histoire et d’art angegliedert. gen „Der Angriff und die Vertheidigung der Festun Portrait von Vauban, Auszug aus dem lung Brigitte und Klaus Jordan Samm , MNHA © 1745 1744n“, durch den Herrn Vauba Adresse Musée Dräi Eechelen: Festung, Geschichte, Identitäten 5, Park Dräi Eechelen / L-1499 Luxemburg-Kirchberg T (+352) 26 43 35 / F (+352) 26 43 35-99 [email protected] Museum im Aufbau Öffnungszeiten Geschlossen wegen Umbau Eröffnung Herbst 2012 Bus 1, 16, Eurobus / Haltestelle Philharmonie/Mudam vél’oh Philharmonie Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam Luxembourg) Mudam, Museum für zeitgenössische Kunst in Luxemburg, setzt sich für eine Vielfalt künstlerischer Disziplinen ein. Seine Sammlung und sein Ausstellungsprogramm stehen für die Tendenzen des zeitgenössischen Kunstschaffens und halten die Besucher ständig über neue künstlerische Arbeitsweisen auf dem Laufenden, auf nationaler wie auf internationaler Ebene. Das Gebäude, ein Werk des chinesisch-amerikanischen Architekten Ieoh Ming Pei, steht in einem perfekten Dialog mit seinem natürlichen und historischen Umfeld. Erbaut unmittelbar hinter den Überresten des Fort Thüngen, dessen alte Wallmauern seinen Grundriss bestimmten, liegt es im Park Dräi Eechelen, von dem man eine herrliche Aussicht auf die Altstadt hat. Ausstellungen Bis 06.11.2011 Collection Mudam: Walking through... Vincent Beaurin, Masaya Chiba, Geert Goiris, Federico Herrero, Christian Hidaka, Takahiro Iwasaki, Guillermo Kuitca, Gabriel Lester, Richard Long, Didier Marcel, Isa Melsheimer, Melik Ohanian, Taiyo Onorato & Nico Krebs, Bojan Šarčević, Joël Tettamanti, Janaina Tschäpe, Su-Mei Tse, Cy Twombly, Javier Vallhonrat, Xavier Veilhan, Marijke van Warmerdam, David Zink Yi 18.06.-11.09.2011 John Stezaker Mac Adams Pascale Marthine Tayou Adresse 18.06.-18.09.2011 Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam Luxembourg) 3, Park Dräi Eechelen / L-1499 Luxemburg-Kirchberg T (+352) 45 37 85-1 / F (+352) 45 37 85-400 [email protected] / www.mudam.lu Melvin Moti: Eigengrau (The inner life in outer space) Out of Storage III: Replay Guillaume Bresson, Claude Closky, Jon Mikel Euba, Iain Forsyth & Jane Pollard, Jonathan Horowitz, Marine Hugonnier Öffnungszeiten 08.10.2011-15.01.2012 Mittwochs bis freitags von 11 bis 20 Uhr Samstags bis montags von 11 bis 18 Uhr Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 5 € < 26 Jahre, > 60 Jahre, Gruppen (min. 15 Personen): 3 € < 18 ans, Mittwochs von 18 bis 20 Uhr: freier Eintritt Bus 1, 16, Eurobus / Haltestelle Philharmonie/Mudam vél’oh Philharmonie Mondes inventés, Mondes habités David Altmejd, Chris Burden, Vincent Ganivet, Paul Granjon, Theo Jansen, Bodys Isek Kingelez, Isa Melsheimer, Miguel Palma, Panamarenko, Robert et Shana ParkeHarrison, Nancy Rubins, Conrad Shawcross, Roman Signer... 23.11.2011-04.03.2012 Collection Mudam: I’ve dreamt about Vyacheslav Akhunov, Francis Alÿs, Mickael Ashkin, Chto Delat?, Steven C. Harvey, Chad McCail, Sven Johne, Miguel Palma, Philippe Parreno, Michel Paysant, Nikolay Polissky, François Roche / R&Sie, Fernando Sánchez Castillo, Tomás Saraceno, Eric Schockmel, Bert Theis, Laure Tixier, Judith Walgenbach... Museumsnacht Museumsfest Museumsfest Am Freitag, den 23., Samstag, den 24. und Sonntag, den 25. März 2012 Die Vereinigung „d’stater muséeën“ veranstaltet zum 15. Mal ein Wochenende der offenen Tür mit einem speziellen Begleitprogramm (Führungen, Workshops, Begegnungen mit KünstlerInnen, Konferenzen u.a.). Halten Sie sich den Termin frei! Programm ab 05.03.2012 unter wwww.museumsfest.lu. Eintrittspreise Freier Eintritt Museumsnacht Samstag, den 08. Oktober 2011 Die Vereinigung „d’stater muséeën” veranstaltet die elfte Ausgabe der Museumsnacht, eine außergewöhnliche Nacht, in der das kulturelle Leben in Luxemburg „after dark” im Rampenlicht steht. Zwischen 18 Uhr und 1 Uhr morgens (Eintritt bis Mitternacht) bieten die Museen besondere Führungen, Treffen mit Künstler Innen, Performances, Tanz u.v.m. an. Jedes Museum wartet mit einer kulinarischen Überraschung auf. Ein Shuttle-Bus sowie Limousinen bringen die BesucherInnen gratis zu den verschiedenen Museen. Mit der Unterstützung von Programm ab dem 19.09.2011 unter www.museumsnacht.lu. Karten ab 01.10.2011 in den Museen und im Luxembourg City Tourist Office (Place Guillaume II). Eintrittspreise Erwachsene: 15 € / Ermäßigt: 10 € Museumspass: „muséeskaart“ Die „muséeskaart“ ist ein an 3 aufeinander folgenden Tagen gültiger Museumspass. Er ermöglicht freien Zutritt zu den Dauer und Wechselausstellungen der Museen und Kunstzentren der Stadt Luxemburg. Eintrittspreise Erwachsene: 9 € Jugendliche (12-26 ans): 7 € Senioren (> 60 ans): 7 € Andere Museen Bankmuseum Adresse 1, place de Metz / L-1930 Luxembourg T (+352) 40 15-24 50 Öffnungszeiten Montags bis freitags von 9 bis 17.30 Uhr Feiertags geschlossen / Freier Eintritt Verkaufsstellen Bus Haltestelle Martyrs Teilnehmende Museen Luxembourg City Tourist Office (Place Guillaume II) Gedenkstätte der Zwangsverschleppung Adresse 3a, rue de la Déportation / L-1415 Luxembourg-Hollerich T (+352) 24 78-81 91/ www.secondeguerremondiale.public.lu Öffnungszeiten Montags bis donnerstags von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 17 Uhr Feiertags geschlossen / Freier Eintritt Bus Haltestelle Hollerich-Gare Postmuseum Adresse Ecke place de la Gare/rue d’Épernay / L-2992 Luxembourg-Gare T (+352) 40 88-88 40 Öffnungszeiten Montags bis freitags von 13 bis 17 Uhr Feiertags geschlossen / Freier Eintritt Bus Haltestelle Gare centrale Strassenbahn- und Busmuseum der Stadt Luxemburg Adresse 63, rue de Bouillon / L-1248 Luxembourg-Hollerich T (+352) 47 96-23 85 Öffnungszeiten Donnerstags von 13.30 bis 17.30 Uhr, samstags, sonntags und an offiziellen Feiertagen von 13.30 bis 18 Uhr / Freier Eintritt Bus Haltestelle P&R Bouillon Tourist Info Luxembourg City Tourist Office Adresse 30, place Guillaume II / L-1648 Luxembourg T (+352) 22 28 09 / F (+352) 46 70 70 [email protected] / www.lcto.lu Öffnungszeiten 01.04.-30.09.: montags bis samstags von 9 bis 19 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr 01.10.-31.03.: montags bis samstags von 9 bis 18 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr Office National du Tourisme Adresse Place de la Gare / L-1616 Luxembourg T (+352) 42 82 82 20 / F (+352) 42 82 82 38 [email protected] / www.visitluxembourg.lu Öffnungszeiten 01.06.-30.09.: montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr 03.10.-31.05.: montags bis freitags von 9.15 bis 12.30 Uhr und von 13.45 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr Colophon Herausgeber „d’stater muséeën“ B.P. 345 / L-2013 Luxemburg [email protected] / www.statermuseeen.lu Koordination Jo Kox Grafik Vidale-Gloesener Graphic Design Übersetzung/Lektorat Anja Schulte Fotonachweis Cover: Hills Snyder, Badge (détail), 1998, blue and white acrylic sheet, birch, enamel, Don de l’artiste, Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain, © Foto: Jessica Theis-Blue Box design / Villa Vauban © Foto: Andrés Lejona, 2009 / Casino Luxembourg © Foto: Jessica Theis – Blue Box Design, 2011 / Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg © Foto: Tom Lucas, 2007 / MNHA © Foto: Tom Lucas, 2008 / MnhnL © Foto: MnhnL, 2001 / Musée Dräi Eechelen © Foto: Marc Jeitz, 2009 / Mudam Luxembourg, I. M. Pei architect design © Foto: Christian Aschman, 2008 / Museumsnacht, Casino Luxembourg, Delphine Pouillé: Objets prêts-à-porter © Foto: Tim Lecomte, 2009 / Museumsfest, Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg © Foto: Tom Lucas, 2007 Änderungen vorbehalten (01.05.2011)