Programmheft 2015 - Sachs-Franken
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Programmheft 2015 - Sachs-Franken
„Fahren wie Gott in Franken“ Pfingsten 22.-24.Mai 2015 2015 Programm www.sachs-franken-classic.de Nordbayern Wir managen die Kommunikation in Fahrzeugen Kathrein gehört zu den Pionieren bei Sende- und Empfangssystemen Kathrein unterstützt dabei mit verschiedenen Systemen den „Digital für Fahrzeuge. Durch technische Innovationen haben wir diesen Lifestyle“. Wichtige Zukunftsthemen sind die intelligente Integration Markt in der Vergangenheit nachhaltig geprägt und die Einführung komplexer Technik ins Fahrzeug und die Kommunikation von Fahr- neuer Kommunikations- und Entertainment-Dienste im Fahrzeug zeugen untereinander. möglich gemacht. Das Produktspektrum umfasst automobile Antennensysteme für Bei der Entwicklung der notwendigen technischen Infrastruktur sind Mobilfunkdienste aller globalen Standards, Satellitensignalverarbeitung wir seit Jahrzehnten ein geschätzter Partner der Automobilindustrie. für Ortungssysteme und digitale Radiodienste sowie digitale und analoge Signalverarbeitung für terrestrische Rundfunkdienste. Erfahren Sie mehr auf www.kathrein.com. GRUSSWORTE Mittwoch, 20. Mai 2015 H erzlich willkommen in Franken! Gern habe ich die Schirmherrschaft für eine Veranstaltung übernommen, die zum Genießen einlädt. Die Fahrer und Beifahrer der klassischen Fahrzeuge freuen sich am tadellosen Lauf der Motoren sowie an der herrlichen Landschaft, die sie durchqueren, begeistern. Die dritte Epoche, die bei der Fahrt vertreten ist, reicht von 1966 bis 1983, schließt also Modelle ein, die für die meisten noch zum selbst erlebten Alltagsbild auf den Straßen zählen. Viele Exemplare aus jenen Tagen sind nach wie vor fleißig unterwegs – ein Beweis für das Können der Ingenieure! und die Zuschauer haben das Vergnügen, klassischen Fahrzeugen aus drei Epochen zu begegnen. Natürlich ist der Reiz der ganz alten Modelle kaum zu überbieten, aber auch die frühen Nachkriegsschöpfungen können uns Heutige Allen Fahrzeugen, die hier teilnehmen, ist gemeinsam, dass sie von ihren Besitzern sorgsam gehegt, gepflegt und umsichtig gefahren werden. Alte Recken, die vor Jahrzehnten dafür gebaut wurden, um über die Rennstrecken der Welt ge- L iebe Oldtimerfreunde, liebe Teilnehmer der Sachs Franken Classic! Ich heiße Sie herzlich willkommen zur Sachs Franken Classic 2015! Der Termin der Rallye am Pfingstwochenende ist mittlerweile zu einem Pflichttermin im Kalender vieler Autofreunde geworden. Die Rallye besticht in jedem Jahr mit einer abwechslungsreichen Route quer durch das wunderschöne Franken, mit interessanten Wertungsprüfungen und mit einem begeisterten Publikum am Rande der Strecke. Wie in jedem Jahr, gibt es auch 2015 einige Neuerungen: Die Fahrer werden in ihren eleganten Oldtimern neue Strecken erkunden und in anderen Ortschaften oder an neuen Locations haltmachen. Beim alljährlichen Stopp in Schweinfurt wird sich auch etwas ändern: Diesmal findet er nicht am Marktplatz, sondern an der Sachs-Ausstellung der ZF Friedrichshafen AG statt. Mit der Sachs-Ausstellung würdigt die ZF Friedrichshafen AG anlässlich ihres 100. Jubiläumsjahres die traditionsreiche, dieses Jahr 120 Jahre währende Geschichte der Marke Sachs am Standort in Schweinfurt. Die Ausstellung wurde vor wenigen Wochen eröffnet, so gehören die Teilnehmer mit zu den Ersten, die einen Blick auf einen einmaligen Querschnitt durch die Sachs-Geschichte werfen können. Das Fahren durch liebliche Landschaften, entlang des Mains, durch Weinberge und malerische Dörfchen, das die Sachs Franken Classic auszeichnet, kommt natürlich auch nicht zu kurz. Auf der Strecke gilt es, sich bei Wertungsprüfungen zu beweisen, und die Schönheit der Oldtimer wird beim Concours d'Elégance gewürdigt. Den He- Seite 3 trieben zu werden, ringen heute unter sehr viel moderateren Bedingungen um Sieg und Platz. Das schont Mensch und Material und öffnet zugleich neue Aspekte des automobilen Wettbewerbs. Nicht nur ein Mercedes SSK, ein BMW 328 oder ein Horch 853 freuen sich, wenn sie es auf ihre alten Tage langsamer angehen können, auch ein Saab 96 und ein Porsche 356 werden inzwischen gemäßigte Drehzahlen bevorzugen – und das gilt sogar für beinahe noch jugendliche Draufgänger wie VW Karmann Ghia, Opel Manta und Ford Capri, bei denen mancher Erstbesitzer die Reifen in halbjährlichem Turnus wechselte, vor allem die hinteren … Ich wünsche dieser Rallye für historische Automobile eine umsichtige und glückliche Fahrt durch eine der schönsten Landschaften Bayerns! Horst Seehofer Bayerischer Ministerpräsident rausforderungen stellen sich 180 Autos, die alle mindestens 30 Jahre alt sind. Viele von ihnen stammen gar aus der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts. Wir freuen uns, dass die ZF Friedrichshafen AG mit ihrer bedeutenden Produktmarke Sachs als Hauptsponsor der Rallye ihre Verbundenheit zum Automobil und zur Region ausdrücken kann. Besonderer Dank gilt den Organisatoren, den beiden Motorsportclubs 1. AC Karl- Das mögen Oldtimerfreunde: beschauliches Fahren durch Foto Greubel stadt und MSC Zellingen vorsommerliche fränkische Landschaften. sowie den vielen Helfern, die mit viel Engagement diese erstklassige Veranstaltung zum Nutzen der gesamten Region ermöglichen und zum Gelingen der Denn Handwerkskunst Oldtimer-Rallye beitragen. Ich wünsche allen Teilkommt von können, nehmern und Zuschauern nicht von wollen! wunderschöne Tage in unserer Region, viele schöne Eindrücke und gemeinsame Erlebnisse an einem hoffentlich sonnigen, unfall- und pannenfreien Pfingstwochenende! Viel Karosserie-, Lackier- und KFZ-Meisterbetrieb Glück und gute Fahrt! Inh. C. Krist Raiffeisenstraße 14 | 97209 Veitshöchheim Mit motorsportlichem Telefon 0931/92216 Gruß [email protected] Werner Balandat Leiter des Standortes DIE KAROSSERIESchweinfurt der ZF und LACKEXPERTEN Friedrichshafen AG Wenn Ihnen Ihr „Oldie” am Herzen liegt, geben Sie ihn nur in beste Hände! Wir können! KRIST & PFENNING GRUSSWORTE Mittwoch, 20. Mai 2015 L iebe Teilnehmer, liebe Gäste und Besucher! Ich freue mich, Sie am Pfingstwochenende bei uns im Bayerischen Staatsbad Bad Kissingen begrüßen zu dürfen. „Fahren wie Gott in Franken“ ist das Motto dieser Oldtimer-Rallye, und das trifft es auch perfekt. Und es passt auch perfekt für Bad Kissingen. Hier haben sich in den vergange- nen Jahrhunderten schon Kaiser und Könige und unzählige Prominente „wie Gott in Franken“ gefühlt. Das einmalige Ambiente in unserer jahrhundertealten Kurstadt und die gleichzeitig modernen Angebote und Einrichtungen ziehen auch heute noch Menschen aus allen Regionen und Ländern an. Mehr als 1,6 Millionen Übernachtungen im Jahr sprechen da eine deutliche Sprache. Und es gibt viele Attraktionen in Bad Kissingen. Eine dieser Attraktionen ist ohne Frage schon seit 15 Jahren die ADAC Sachs Franken Classic. Die eleganten Oldtimer, die von ihren stolzen Besitzern durch unsere prächtige Kurstadt und die reizvolle Region um Bad Kissingen herum bewegt werden, ziehen nicht nur die Blicke von ausgesprochenen Auto- und Oldtimerliebhabern auf sich. Es ist ein Ohren- und Augenschmaus der besonderen Art, der alle fasziniert. Zu Bad Kissingen passt die- ses Schaulaufen automobiler Schönheiten in besonderem Maße, weil Bad Kissingen das ganze Jahr über den stilvollen Rahmen für ganz verschiedene festliche Anlässe bietet. Die Vielfalt an gesellschaftlichen oder kulturellen Ereignissen und Festivitäten in unserer Stadt ist wirklich herausragend, wie zum Beispiel der Kissinger Sommer, der Bad Kissingen in den Sommermonaten internationalen Glanz verleiht. Da passt eine solche Oldtimer-Gala, jeder für sich eine wertvolle Rarität, gleichsam als Einstimmung in die Jahreszeit der sommerlichen Festspiele in Bad Kissingen, besonders gut dazu. Die prachtvollen Anlagen und königlichen Bauten bilden den passenden Rahmen für die blitzenden und auf Hochglanz polierten Karosserien, die mit ihrem unverwechselbaren Motorensound an diesem Wochenende Bad Kissingen prägen, wie es sonst nur die Melodien der Klassiker bei den großen Festivals in unserer Stadt tun. Ich möchte Sie dazu einladen, die Gunst dieser Veranstaltung dafür zu nutzen, die Schönheit und Vielfalt unseres reizvollen Bad Kissingen kennenzulernen. Gehen Sie auf Entdeckungsreise durch unsere kurhistorischen Kulissen, durch unsere weitläufigen Parkanlagen oder unsere herrliche Altstadt und runden Sie Ihr Erlebnis mit kulinarischem Genuss in unserer renommierten Gastronomie ab. Allen Gästen wünsche ich einen wunderschönen Aufenthalt in Bad Kissingen, den Rallyeteilnehmern allzeit gute und erfolgreiche Fahrt auf allen Etappen quer durch die malerischen Kulissen unserer Region. Ihnen allen viel Freude und ein unvergessliches Erlebnis in Bad Kissingen! Ihr Kay Blankenburg Oberbürgermeister L iebe Gäste und Teilnehmer der Sachs Franken Classic! Herzlich willkommen im Bayerischen Staatsbad Bad Kissingen! Bereits zum 16. Mal macht die Sachs Franken Classic nun bei uns Station und nimmt Teilnehmer wie auch Zuschauer mit auf eine besondere Zeitreise: Drei Tage lang bewegen sich verschiedenste historische Fahrzeuge durch Bad Kissingen und Umgebung. Auf etwa 500 Kilometern treffen sie dabei nicht nur auf reizvolle Landschaften, sondern vor allem auch auf geschichtsträchtige Orte und Bauwerke, die den Charme vergangener Tage aufleben lassen. In Bad Kissingen führt die Route an einzigartigen Gebäuden wie dem Regenten- und Arkadenbau, der Wandelhalle, dem Tat- Seite 4 tersall und der Spielbank im Luitpoldpark vorbei. Als Gastgeber dieser besonderen Oldtimer-Rallye freuen wir uns schon jetzt auf Highlights wie die „Classic Night“, bei der die Sieger gekürt werden, und den „Concours d'Elégance“, bei dem die Teilnehmer ihre außergewöhnlichen Wagen präsentieren. Daneben möchten wir allen Fans der Sachs Franken Classic – vom Organisator bis hin zum Zuschauer – die Gelegenheit geben, in Bad Kissingen auch abseits des vielseitigen Rallye-Programms ein entspanntes Pfingstwochenende zu verbringen. Unternehmen Sie bei einem Spaziergang durch die weitläufigen Parks, die idyllischen Gärten und die historischen Räumlichkeiten Ihre ganz persönliche Zeitreise und finden Sie abseits des hektischen Alltags zu sich selbst zurück. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Teilnehmer und Zuschauer, vor allem eines: Zeit für Ihr interessantes Hobby, für erholsame Stunden und für die wichtigen Dinge im Leben! Viele Grüße und gute Fahrt! Ihr Frank Oette Geschäftsführer – Kurdirektor Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH Organisation Veranstalter ist die Veranstaltergemeinschaft Sachs Franken Classic mit den Motorsportclubs 1. AC Karlstadt im ADAC e.V. und MSC Zellingen im ADAC e. V. Veranstaltungsbüro: VG Sachs Franken Classic Johannes-Drach-Straße 2 97753 Karlstadt E-Mail: [email protected] Internet: www.sachs-franken-classic.de Gesamtleitung: Karlheinz Schott Strecke und Roadbook: Karlheinz Schott Streckenorganisation: Kurt Etthöfer, Ralf Steinfeldt, Siegbert Wagner, Michael Hesse, Inez Wagner, Felix Riedmann, Edgar Scheb, Thomas Scheb, Jürgen Schneidhoffer, Harald Sobel Rallyebüro: Inez Wagner, Waltraud Schott, Tina Schott Zeitnahme und Auswertung: Team HP-Sport, Siegbert Wagner, Jörg Motschmann Rahmenprogramm: Tina Schott, Inez Wagner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Rainer Greubel, Anja Lampert Sprecher: Michael Hagemann, Wilfried Steer, Johannes Deinlein, Ralf Deinlein, Stefan Kronewald Startpark: Edgar Scheb, Jürgen Schneidhoffer Fahrzeugabnahme: Franz Roth, Stefan Riedmann Concours d'Elégance Bad Kissingen: Michael Hesse Vorausfahrzeug: Bruno Vierheilig, Siegried Briemer Schlussfahrzeug: Franz Roth, Stefan Riedmann Streckenmaterial: Adolf Rossmann S ehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sehr geehrte Zuschauerinnen und Zuschauer! Im Namen des ADAC Nordbayern e. V. begrüße ich Sie herzlich zur 16. ADAC Sachs Franken Classic. Unsere beiden ADACOrtsclubs AC Karlstadt und MSC Zellingen und ihre Mitglieder sind seit Jahren ein Garant für diese sehenswerte Veranstaltung. Sehenswert wegen der wunderschönen Strecken in Franken und sehenswert wegen der wunderschönen Fahrzeuge, die teilnehmen. Wir danken allen ehrenamtlichen Funktionären und Helfern unserer Ortsclubs, die mit Ihrem großen Einsatz überhaupt erst ermöglichen, dass wir solche Veranstaltungen erleben dürfen! Ich wünsche Ihnen allen eine unfall- und pannenfreie Fahrt, viel Erfolg, einen reibungslosen Veranstaltungsverlauf und Ihnen, liebe Zuschauer, viel Spaß bei der 16. ADAC Sachs Franken Classic. Mit freundlichen Grüßen Herbert Behlert Vorsitzender ADAC Nordbayern e. V. Impressum Herausgeber: Veranstaltergemeinschaft Sachs Franken Classic mit den Motorsportclubs 1. AC Karlstadt im ADAC e.V. und MSC Zellingen im ADAC e.V., Johannes-Drach-Straße 2, 97753 Karlstadt Redaktion: MainKonzept GmbH; Peter Krones (Ltg.), Rainer Greubel Grafische Gestaltung und Druck: Main-Post GmbH & Co. KG, Berner Straße 2, 97084 Würzburg Mittwoch, 20. Mai 2015 PA R T N E R D E S M O T O R S P O R T S Seite 5 Sachs-Ausstellung frisch eröffnet L iebe Teilnehmer, liebe Zuschauer! Wir sind stolz darauf, Ihnen die 16. Ausgabe unserer Oldtimerrallye präsentieren zu dürfen. Unser gesamtes Organisationsteam hat auch diesmal wieder seine Erfahrung, Sorgfalt und Routine eingesetzt, um diese Großveranstaltung gewohnt reibungslos durchführen zu können. Ein großer Dank geht an alle Mitarbeiter im engeren und weiteren Orga-Kreis sowie an Behörden, Verbände, Vereine, Feuerwehren und andere Gruppen, die unserer ehrenamtlichen Arbeit beistehen. Mehr als 400 Helfer sind an den Rallyetagen auf den Beinen, um ein rundes Erlebnis für Teilnehmer und Zuschauer zu schaffen. Der Dank schließt ausdrücklich auch unsere Sponsoren ein, ohne deren ideelle und finanzielle Hilfe eine solche minutiös durchgestylte Veranstaltung nicht zu stemmen wäre. Ein „Danke“ richtet sich an unseren bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, der erneut die Schirmherrschaft übernommen hat. Dies erfüllt uns mit Stolz und bestätigt den hohen Rang unserer Veranstaltung. Mit Genugtuung hören wir aus Expertenkreisen immer wieder, dass wir eine ausgesprochen individuelle und eine der besten Oldtimerveranstaltungen Europas ausrichten. Das hohe Niveau ist uns Ansporn, jedes Jahr noch ein bisschen mehr zu bieten als im Jahr davor. Gerne betonen wir den sportlichen Charakter der Sachs Franken Classic, erlauben aber auch durch eine stetige Evolution unseres Reglements denjenigen, die ihr Fahrzeug schonen wollen, ein kulturell geprägtes Gesamterlebnis jenseits des Feilschens um Hundertstelsekunden. Karlheinz Schott Organisationsleitung Die ZF Friedrichshafen AG hat in Schweinfurt 2015 einiges zu feiern: Die Gründung des Unternehmens in Friedrichshafen jährt sich zum 100. Mal, und die neue Sachs-Ausstellung öffnet ihre Pforten. Aus diesem Grund lädt ZF die Teilnehmer und Freunde der Sachs Franken Classic in diesem Jahr nicht wie gewohnt auf den Marktplatz, sondern auf die neue Werkseinfahrt an der Ernst-Sachs-Straße ein, die erst im Februar dieses Jahres in Betrieb genommen wurde. stellt, mit denen ZF am Standort Schweinfurt auch die Zukunft erfolgreich bestreiten wird. Als Stichworte seien hier Elektromobilität und Leichtbau genannt. Die Besucher der SachsFranken-Classic-Oldtimerrallye können die eleganten Fahrzeuge bewundern. Außerdem werden sie von der Swing@Sax-Bigband unter- halten und erleben aus unmittelbarer Nähe eine Wertungsprüfung mit, wo sie ausgiebig mit den Fahrern mitfiebern und sie anfeuern können. Offen für geführte Gruppen Dort bekommen die Rallye-Teilnehmer einen exklusiven Einblick in die neue Sachs-Ausstellung, die (außer an diesem Samstag) für geführte Gruppen nach Anmeldung zugänglich ist. Die Besucher können somit tief in die Geschichte der 1895 gegründeten „Schweinfurter PräcisionsKugellagerwerke Fichtel & Sachs“ bis zur letztendlichen Verschmelzung mit dem ZF-Konzern 2011 eintauchen. Die Ausstellung beginnt mit der Unternehmensgeschichte, die den ersten von vier Bereichen bildet. Anschließend folgt eine Auswahl der technischen Meilensteine und Produkte aus der Historie von Fichtel & Sachs. Auf Kugellager und Fahrradnaben, die die ersten Produkte des Portfolios waren, folgen Motoren, Kupplungen, Wandler und Stoßdämpfer. Neben den technischen Highlights werden auch das Marketing und der allgemeine Motorsport präsentiert. Auf beiden Sektoren war Fichtel & Sachs in seiner Geschichte äußerst erfolgreich. Abschließend richtet sich der Blick nach vorne, und es werden die Themen vorge- Die Geschichte der 1895 gegründeten „Schweinfurter Präcisions-Kugellagerwerke Fichtel & Sachs“ lässt sich in der neuen Ausstellung erleben, die am neuen Haupteingang des Werkes eingerichtet wurde. Ein Besuch ist nach Anmeldung in Gruppen möglich. GleichFoto Sachs zeitig begeht die ZF Friedrichshafen AG ihr 100jähriges Bestehen. Das blaue Band ist durchgeschnitten, die Ausstellung 100 Jahre ZF und 120 Jahre Sachs eröffnet. Von links: Werner Balandat, Standortleiter ZF Friedrichshafen AG, Schweinfurt, Michael Hankel, Mitglied des Vorstands ZF Friedrichshafen AG, Oliver Moll, Betriebsratsvorsitzender ZF Friedrichshafen AG, Schweinfurt, Walter Erke, Projektleiter Sachs Ausstellung. Foto Anand Anders Pause und Sprintprüfung Am Samstag, 23. Mai kommt der Rallyetross zum Werksgelände von Sachs in Schweinfurt. Um 15.25 Uhr wird nach offiziellem Zeitplan das erste Fahrzeug auf dem Parkplatz bei der neuen Werkseinfahrt erwartet. Die Teilnehmer fahren durchschnittlich im Minu- tenabstand vor und bleiben 30 Minuten vor dem neuen Ausstellungsgebäude geparkt, bevor sie eine kurze Sprintprüfung fahren, wo auf einem Großdisplay die Zeitabweichung angezeigt wird. Exklusiv die Teilnehmer können an diesem Tag die Ausstellung besichtigen. classic & sports cars www.bragmbh.de Rudolf-Diesel-Str. 7 97424 Schweinfurt T. 09721 675 305 Ihr Team für STRECKE Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 6 500 km durch Unterfranken Mit dem Oldtimer durch Wälder und Weinberge D ie Sachs Franken Classic ist keine Spazierfahrt und keine Ausfahrt, sondern eine echte Rallye mit Aufgabenstellungen, die dem Alter der Fahrzeuge angemessen sind. Durch geschicktes Abwägen der Art der Wertungsprüfungen, der Komplexität der Streckenfindung und des Wertungsmodus ist es dem Veranstalter bereits 15 Mal gelungen, erfahrene Oldtimerfahrer ... (S. 7) o Prolog am Freitag, 22. Mai DK M Hohenroth 14.00 bis 17.30 ZK Schloss Aschach 14.30 bis 18.30 WP WP Wie in jedem Jahr ist der eigentlichen Rallye ein Prolog vorgeschaltet (s.u.). Die Teams können sich aufeinander einstimmen. Zuschauer willkommen! WP WP „KATHREIN“ Nickersfelden 14.15 bis 17.45 ZK Bad Kissingen Tattersallparkplatz Start: 12.45 bis 16.00 Ziel: 15.25 bis 18.55 Prolog am Freitag D M „ZF“ Bad Kissingen Marktplatz 12.55 bis 16.15 Wertungsprüfung M Moderation D Display ZK Zeitkontrolle DK Durchgangskontrolle Bevor sich die Teilnehmer an der Durchgangskontrolle (DK) Hohenroth einen Stempel in die Bordkarte drücken lassen, überqueren und umrunden sie den Weiher. Münnerstadt M „Am Anger“ 13.25 bis 16.55 D In den Prolog am Freitagnachmittag integriert ist die Wertungsprüfung (WP) Nickersfelden, ein Rundkurs mit drei Zeitmessstellen. Von den Beifahrern ist hier eine gute Koordination mit den Stoppuhren gefordert. Mittwoch, 20. Mai 2015 STRECKE Seite 7 500 km durch Unterfranken o ... aus ganz Deutschland und manchen Gast aus dem Ausland nach Unterfranken zu holen. Nebenaspekte einer solchen Großveranstaltung sind die Förderung der heimischen Wirtschaft und vor allem die Ankurbelung des Tourismus, denn viele der Teilnehmer kehren mit einem zeitgemäßen Auto zurück, um Bad Kissingen und Unterfranken in Ruhe zu genießen. Oldtimertreffen gibt es Ein bewährter Rundkurs wird am Samstagvormittag in Retz- viele: einfache ZusammenMarkentreffen, stadt gefahren. Einheimischen und Fremden, Fahrern und künfte, Zuschauern bietet diese Strecke Fachwerkhäuser, Rathaus spontane und organisierte Ausfahrten und vieles mehr. und Kirche: Unterfranken wie aus dem Bilderbuch. Rallye mit Vergangenheit Die Sachs Franken Classic gehört zu einer anderen Kategorie. Sie ist in erster Linie eine sportliche Veranstaltung mit einer Vergangenheit, die in die 70er und 80er Jahre zurückreicht, als noch auf abgesperrten Strecken auf Bestzeit gefahren wurde. Für den heutigen Zuschauer am Straßenrand mag die andere, gemäßigte Art der Sportlichkeit nicht Auch in diesem Jahr genießen die Teilnehmer den Blick immer deutlich erkennbar Foto Greubel sein, da die Autos die meiste vom Würzburger Steinberg auf die Stadt. Zeit in mäßigem Tempo durch die Landschaft gleiten. Die Insassen haben Zeit zum Winken, zeigen sich froh gelaunt. Dennoch: Die Teilnehmer fahren nicht einfach zwei Tage lang spazieren. Erstens fahren sie einer genau vorgegebenen Strecke nach, zweitens müssen sie bestimmte Fahrzeiten einhalten und drittens vor allem zahlreiche Wertungsprüfungen absolvieren, die in die Streckenführung integriert sind. Immer der Strecke folgen Zu den einfacheren Aufgaben gehört, der Strecke zu folgen und die vorgegebenen Abschnittszeiten einzuhalten. Hier setzt der Veranstalter großzügige Vorgaben, damit kein Druck aufkommt, auf den öffentlichen Straßen ungebührlich schnell fahren zu müssen. Wer dennoch mit Verspätung an die nächste Zeitkontrolle kommt, wird Thüngersheim empfängt Fahrer und Zuschauer herzlich. nicht mit Strafpunkten beWährend die Teams Pause machen, kann man die Autos an- legt. Andererseits würde ein Team aus ... o schauen; es folgt eine Wertungsprüfung mitten im Ort. Nach offiziellem Zeitplan erreicht das erste Fahrzeug am Samstag die Zeitkontrolle in Wertheim Village um 11.35 Uhr. Üblicherweise sind die Teams jedoch schon früher da. Ein Rausch in Rot: Zum besonderen Ehrgeiz der Autobesitzer gehört ein hoher Pflegegrad der Fahrzeuge. Dabei geht es nur vordergründig um den materiellen Wert des Oldtimers – noch viel mehr fließt Herzblut mit ein. Foto Greubel Schleyer KFZ-Handel u. Service Reifen-Handel Dürre Wiese 5 97532 Hesselbach Tel. 0 97 20 / 17 32 Fax 0 97 20 / 95 12 59 eMail: [email protected] Qualität seit über 150 Jahren! Wärme + Wasser 97422 Schweinfurt • Heckenweg 3a Telefon (0 97 21) 7 30 77-0 • Fax 7 30 77-29 Mittwoch, 20. Mai 2015 STRECKE Seite 8 Diese Zuschauer machen es richtig: Sie haben ein Programmheft dabei, winken den Teilnehmern zu und genießen die Naturnähe. Foto Greubel 500 km durch Unterfranken o ... der Wertung genommen werden, wenn es unterwegs in einer polizeilichen Geschwindigkeitskontrolle als zu schnell geblitzt wird. Die Strecke zu finden, erscheint wegen der unmissverständlichen Vorgaben im Bordbuch einfach. Doch auch das stundenlange Konzentrieren und Aufpassen birgt durchaus seine Tücken. Zu den Etappenzielen gefunden haben in den vergangenen Ausgaben der Franken-Classic-Rallyes aber letztlich immer alle – wenn auch manchmal mit ein paar mehr Kilometern auf dem Tacho als jene idealen fünfhundert. Der Mix von Streckefahren und dem Absolvieren von Wertungsprüfungen kann auch als Marathon mit Sprinteinlagen verstanden werden. Die Sportlichkeit der Sachs Franken Classic drückt sich also in den Wertungsprüfungen aus. Hier werden Strafpunkte für Zeitabweichungen an Lichtschranken vergeben, und wer die wenigsten sammelt, hat gewonnen. Diese Wertungsprüfungen sind nicht Bestzeitprüfungen, auf denen die pure Schnelligkeit zählt, sondern sie fordern eine besondere Geschicklichkeit des Fahrers im Umgang mit dem Wagen, eine hohe Konzentrationsfähigkeit des Beifahrers und Fertigkeit im Umgang mit Stoppuhren sowie eine möglichst ... o Im Ortskern von Fuchsstadt wird ein Rundkurs als Wertungsprüfung gefahren. Der Vorteil für die Zuschauer ist, dass die Fahrzeuge mehrmals an ihnen vorbeikommen. Ein ganz besonderes Highlight wird die Pause mit anschließender Wertungsprüfung auf dem Parkplatz des neuen Einfahrtbereichs von Sachs – inklusive Sachs-Big-Band. Mittwoch, 20. Mai 2015 STRECKE Seite 9 500 km durch Unterfranken o ... gelungene Koordination zwischen Fahrer und Beifahrer. Einfaches Beispiel: Die Aufgabenstellung mag lauten, bei einer sogenannten Sprintprüfung die vorgegebene Distanz von 20 Metern in exakt zehn Sekunden zu fahren. Ein treuer Gast bei der Sachs Franken Classic ist Pietro Messina, der mit seinem Sohn Fabio und dem Fiat Topolino Der Countdown läuft C aus dem Jahr 1948 unterwegs ist. Das 16-PS-Gefährt kam Das läuft dann so ab: Das fabrikneu in Messina-Besitz. Fotos (3) Greubel Fahrzeug steht mit laufendem Motor einen halben Meter vor einer Startlinie mit Lichtschranke, der Beifahrer hat eine rückwärts laufende Stoppuhr auf zehn Sekunden eingestellt; auf das Zeichen eines Funktionärs fährt der Fahrer an, der Beifahrer startet seine Für Zuschauer viel geboten im Rundkurs WP Grettstadt: Die Stoppuhr beim vermuteten Fahrzeuge müssen zwei komplette Runden um die Kirche Durchbrechen der StartLichtschranke und betet drehen. Es werden drei Zeiten genommen. dem Fahrer den Countdown herunter. Halteverbot in den WPs Da man auf der Messstre- Freudentanz um die klassischen Rallyeautos: In gemütlicke nicht zum Stillstand cher Fahrt durch die Fußgängerzone in Bad Brückenau. kommen darf, muss der Fahrer den geringer werdenden Weg und die geringer werdende Zeit so genau einschätzen, dass die Fahrzeugfront die Lichtschranke am Ziel exakt nach zehn Sekunden durchbricht. Vom Grundsatz her erscheint dies nicht allzu schwierig. Wer aber zuschaut und beobachtet, dass nicht wenige der Teilnehmer solche Aufgaben mit Abweichungen von weniger als einer Zehntelsekunde lösen, erkennt, wie wichtig – abgesehen von Inzwischen ein Klassiker unter den WPs ist der Rundkurs Zufallstreffern – perfektes auf der Kartrennstrecke in Gerolzhofen. Für die Fahrer ist Beherrschen von Gas, hier vor allem kräftiges Kurbeln am Lenkrad angesagt. Kupplung und Bremse sowie Routine beim Copiloten sind, um solche Wertungsprüfungen möglichst perfekt zu bestehen. Gepflegte Oldtimer machen sich immer gut vor der Kulisse Nicht alle feilschen um des Unesco-Weltkulturerbes Würzburger Residenz; hier der die Hundertstelsekunden BMW 327/28, Baujahr 1938, gefahren von Michael Pfeifer. Andere Prüfungen beginnen mit einem Start zur vollen Minute, und längs der ben und löst sie bestmögWertungsprüfung, die meh- lich, genießt aber eher das rere Kilometer lang sein Wechselspiel von Anspankann, stehen an bekannten nung und Entspannung auf Stellen solche Lichtschran- ruhigere Weise. Ehrgeiz ken, die – ebenfalls ohne da- schwingt bei allen mit, aber vor anzuhalten – exakt zu eben in unterschiedlich treffen sind. starker Ausprägung. Eine große Zahl der TeilIn diesem Jahr konnten nehmer jedoch feilscht sich Teilnehmer auch für In Fahr begrüßen Hoheiten die Rallyeteams: Weinprinzessin nicht um die Hundertstelse- eine rein touristische VaMiriam Kirch, die Rosenprinzessin, die Zuckerfee, die Karp- kunden, sondern stellt sich riante anmelden, sozusagen Foto Fahr zwar den sportlichen Aufga- stressfrei ohne Stoppuhr. o fen-, die Gärtner- und die Spargelkönigin. STRECKE Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 10 500 km durch Unterfranken stadt, auf der Kartbahn Gerolzhofen und in Fuchsstadt (am Sonntag) sind solche Rundkurse angesetzt, bei denen man die Fahrzeuge mehrmals vorbeifahren sieht. Am Sonntag sprinten die Teilnehmer die legendäre Bergrennstrecke von Sulzthal hinauf (Start Höhe Automaten-Mayer). Die Sachs-Big-Band spielt Zur Zeit der Sachs-Franken-Rallye, dem Vorläufer der Classic-Variante, war die Bergrennstrecke von Sulzthal eine WP auf Bestzeit. Diesmal geht es um eine feste Sollzeit. o Die allerhöchste Anerkennung gilt natürlich denjenigen Teams, die in den ältesten Fahrzeugen unterwegs sind. Lenkung, Schaltung, Kupplung, Bremse, Gas – eigentlich alle Bedienungselemente sind unkomfortabel zu handhaben. In diesem Jahr nehmen sechzehn Vorkriegsfahrzeuge teil, die meist älter sind als ihre Fahrer. Als Zuschauer kann man die Bemühungen der Ral- lyeteilnehmer bei den Wertungsprüfungen gut beobachten. In diesem Jahr finden wieder viele Prüfungen als Rundkurse oder StartZiel-WP in mehreren Orten statt. Auf abgesperrter Strecke gibt hier so mancher Teilnehmer seinem Gefährt die Sporen. In Retzstadt, Thüngersheim, Oberpleichfeld, zwischen Sömmersdorf und Obbach und in Hain (alle am Samstag) sowie in Arnshausen, Grett- Auch die Pausen bieten eine gute Gelegenheit, die stehenden Fahrzeuge in Ruhe anzuschauen. Am Samstag in Thüngersheim, dann auf dem Parkplatz des Outlet-Centers Wertheim-Village und am neuen Eingang zum Werksgelände der ZF Sachs AG in Schweinfurt. Gleich auf dem ersten Parkplatz findet heuer die Sprintprüfung statt, die sonst immer auf dem Marktplatz ausgetragen wurde. Auf einem Display wird den Zuschauern die Fahrzeit der Teilnehmer angezeigt. Zur großen Show der Oldtimer spielt die Sachs-Big-Band auf. Die nagelneue Sachs-Ausstellung ist an diesem Tag zur Besichtigung für die Rallyeteilnehmer reserviert. Zu anderen Zeiten können sich Besuchergruppen anmelden und Führungen mitma- Kurz vor dem Ziel der Rallye fahren die Oldtimer durch den Bad Kissinger Kurpark und stellen sich vor der Spielbank Foto Greubel der Jury des Concours d’Elégance. chen. Nach der Pause fahren die Teilnehmer eine Wertungsprüfung innerhalb des Werksgeländes unter Ausschluss des Publikums. Am Sonntag sei am Vormittag der Ort Fahr empfohlen, wo ein 20minütige Pause eingeplant ist, und das Dorf ohnehin schon mit neun Winzerhöfen ein großes Fest feiert. Wie im Vorjahr legt die Rallye im Weingut am Stein in Würzburg die Mittagspause und im Schloss Werneck eine kurze Nachmittagspause ein; außerdem findet dort eine Wertungsprüfung statt. Zum guten Schluss ein Schönheitswettbewerb SINUS BT60 mit 10-G Shimano Deore Schaltung und dem extrastarken Bosch Performance Motor www.winora-group.de i d Draufsetzen, losfahren und puren Fahrspaß erleben - mit unseren eBikes von SINUS by Staiger wird Fahrradfahren zur schönsten Freizeitbeschäftigung. Bequem und entspannt, aber kraftvoll, kommen Sie mit unseren hochwertigen Pedelecs an Ihr Ziel. Eine Wertung der besonderen Art, die nicht ins Gesamtergebnis einfließt, ist der Concours d'Elégance, bei dem eine Jury die Stimmigkeit von Auto plus Insassen bewertet. Traditionell läuft dieser Schönheitswettbewerb zum Ende der Rallye am Sonntag im Kurpark von Bad Kissingen vor der Spielbank. Die Teilnehmer genießen das Privileg, mit ihren Oldtimern durch den Kurpark fahren zu dürfen. So gleiten die Autos nach Absolvierung einer immerhin 500 Kilometer langen Rallye über die gepflegten Sandwege des romantischen Kurparks; die Ziel-Zeitkontrolle steht auf der Stadtseite in der Straße „Am Kurgarten“. RG Mittwoch, 20. Mai 2015 PA R T N E R Seite 11 Bei der Sachs Franken Classic geht es an drei Tagen über mehr als 500 Kilometer durch Unterfranken und das meistens auf Nebenstraßen. Foto Greubel Beste Aussichten für Liebhaber der legeren Spitzenküche Bernhard Reiser und sein Team gehen voller Leichtigkeit mit kulinarischen Traditionen und modernen Einflüssen um. Die fränkische Küche ist bei Reiser ebenso zuhause, wie internationale Spezialitäten. Am liebsten präsentieren die Köche dies als harmonisch abgestimmtes Gesamtkunstwerk auf dem Teller. Wir freuen uns auf Sie im Restaurant Reisers am Stein, im Restaurant Reisers am Golfplatz oder in Bernhard Reisers Kochschule. W W W . D E R - R E i S E R . D E STRECKENKARTE Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 12 Etappe am Samstag, 23. Mai ZK Ziel: Bad Kissingen 16.30 bis 20.00 ZK Start: Bad Kissingen Tattersallparkplatz 7.50 bis 11.00 DK „WEINGUT KELLER“ Eußenheim 8.50 bis 12.15 M WP WP M D „MATT“ Karlstadt 9.00 bis 12.20 WP „Vossiek“ Rundkurs Sömmersdorf-Obbach 15.50 bis 19.10 WP „HENGLEIN“ Rundkurs Retzstadt 9.15 bis 12.30 ZK M „WÜRTTEMBERGISCHE“ GP von Hain 16.00 bis 19.20 Pause Thüngersheim 9.45 bis 13.30 M ZK PAUSE & „ZF SACHS “Sprintprüfung WP D 14.50 bis 19.00 Autohaus Köhler Karlstadt am Main MEIN BMW - MEIN KÖHLER www.koehler - bmw.de WP „BMW KÖHLER“ Rundkurs Thüngersheim 10.15 bis 13.40 ZK M WP „WÜTSCHNER“ Rundkurs Oberpleichfeld 14.30 bis 17.45 Pause „WERTHEIM VILLAGE“ 11.20 bis 15.40 ZK WP Wertungsprüfung M Moderation H ier der detaillierte Zeitplan zu den oben und rechts abgebildeten beiden Tagesetappen der Sachs-Franken-ClassicRallye sowie der Plan des Prologs am Freitag (Kartenskizze Seite 6). Die angegebenen Uhrzeiten geben die Circa-Durchfahrtzeit des ersten Teilnehmers wieder. Da die Fahrzeuge im Minutenabstand starten, kommt D Display DK Durchgangskontrolle M „JAGUAR HOFMANN BRÜCKNER“ Kürnach 13.50 bis 17.30 ZK Zeitkontrolle Zeit- und Streckenplan 1. Etappe: Samstag, 23. Mai durchschnittlich jede MiAbkürzungen, auch auf nute ein Teilnehmer vorbei. den Karten: Bei 180 Fahrzeugen bedeuWP = Wertungsprüfung tet dies eine Gesamtdauer von drei Stunden bis zum RK = Rundkurs letzten Rallyeauto. DK = Durchgangskontrolle, Stempelkontrolle singen und WP 13.03, KGKasernenstraße WP 13.10, Hausen 13.15, Windheim 13.20, Reichenbach 13.25, Münnerstadt WP Am Anger 13.30, Althausen 13.45, Wermerichshausen 13.50, Kleinwenkheim 13.55, Maria Bildhausen 14.05, Löhrieth 14.10, Bad Neustadt FG-Zone 14.15, Hohenroth 14.20, Unterebersbach 14.30, Nickersfelden WP 14.35, Steinach 14.40, Aschach 14.45, Schloß Aschach (Pause) 14.50, Großenbrach 15.30, Kleinbrach 15.32, Ziel Bad Kissingen (Tattersallparkp.) 15.30 Uhr. ZK = Zeitkontrolle FG = Fußgängerzone Start- bzw. Durchfahrtzeit des ersten Fahrzeugs, alle anderen Autos folgen im Minutenabstand: Freitag, 22. Mai, Etappe Prolog Tattersallparkplatz (Kartenskizze Seite 6) Fahrzeugkontrolle und Start zum Das sportliche Ergebnis des Prologs wird extra gewertet. Prolog in Bad Kissingen Der Prolog führte die Teilnehmer im Jahr 2014 von Bad KisMit tierischer Unterstützung an Bord kann nichts schiefge- Start 13.00 Uhr, Präsenta- singen aus zu einer Wertungsprüfung ins Staatsbad Bad Fotos Greubel tion auf Marktplatz Bad Kis- Brückenau vor das Kursaalgebäude von 1833. hen ... Gleich geht es auf große Fahrt. STRECKENKARTE Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 13 Etappe am Sonntag, 24. Mai ZK Start: Bad Kissingen Tattersallparkplatz 7.50 bis 11.00 ZK Ziel: Bad Kissingen Am Kurgarten 14.50 bis 18.15 M C „SPIELBANK BAD KISSINGEN“ 14.45 bis 18.10 DK D WP WP „Kathrein“ Rundkurs Fuchsstadt 14.15 bis 17.45 M D ZK WP Pause Schloss Werneck 13.40 bis 17.10 M ZK Pause „REISER´s“ Am Stein 11.40 bis 16.00 WP Wertungsprüfung M Moderation D Display Etappe, Samstag, 23. Mai Start in Bad Kissingen am Tattersallparkplatz 8.00 Uhr, Garitz 8.02, Wittershausen 8.05, Aura a.d. Saale WP 8.08, Elfershausen 8.10 Hammelburg 08.15, Lager Hammelburg 8.25, Obersfeld 8.30, Hundsbach 8.33, Bühler 8.38, Aschfeld 8.45, Eußenheim DK 8.50, Karlstadt 9.05, Stetten 9.15, Thüngen 9.20, Retzstadt WP RK 9.25, Retzbach 9.30 Thüngersheim Pause und WP RK 9.40, Retzbach 10.25 Zellingen 10.30, Leinach 10.35, Remlingen10.45, Homburg am Main 10.55, M ZK Zeitkontrolle „Württembergische“ DK Kartbahn Gerolzhofen 9.10 bis 12.30 WP Concour d´Elegance DK Marktplatz Kitzingen 10.45 bis 14.15 Zeit- und Streckenplan 2. Etappe: Sonntag, 24. Mai Wertheim Village (Pause) 11.10, Dertingen 12.40, Holzkirchhausen 12.45, Helmstadt 12.50, Waldbrunn 12.55, Eisingen 13.00, Kist 13.05, Reichenberg 13.10, Uengershausen 13.15, Albertshausen 13.18, Fuchsstadt 13.20, Winterhausen 13.25, Sommerhausen 13.30, Erlach 13.35, Kaltensondheim 13.37, Westheim 13.39, Biebelried Pause Fahr 9.30 bis 13.30 DK WEINGUT BRENNFLECK Sulzfeld 10.50 bis 14.20 DK Durchgangskontrolle C „WÜTSCHNER“ Rundkurs Grettstadt 8.50 bis 12.20 WP D ZK 8.40 bis 12.10 „AUTOMATEN MAYER“ Bergrennstrecke Sulzthal 14.30 bis 18.00 M M WP „VOSSIEK“ Schweinfurt 13.40, Effeldorf 13.45, Euerfeld 13.55, Estenfeld 14.05, Kürnach Jaguar ZK 14.10, Unterpleichfeld 14.20, Oberpleichfeld WP RK 14.25, Dippach 14.28, Schwanfeld 14.35, Schweinfurt ZF-Sachs (Pause und WP) 14.45, Geldersheim 15.45, Euerbach 15.50, Sömmersdorf WP RK 15.55, Obbach 16.00, Kützberg 16.05, Poppenhausen 16.10, Hain WP RK 16.10, Bad Kissingen Ziel 1. Etappe 16.30. 9.15, Krautheim 9.18, Obervolkach 9.25, Gaibach 9.27, Fahr Pause und WP9.30, Volkach 10.15, Sommerach 10.20, Gerlachshausen 10.22, Schwarzach 10.25, Kitzingen FG-Zone DK 10.30, Sulzfeld am Main Brennfleck DK 10.40, Segnitz 10.45, Frickenhausen 10.50, Ochsenfurt 10.55, Eibelstadt 11.05, Würzburg 11.15, Würzburg Weingut Am Stein Pause 11.25, Oberdürrbach WP 12.50, Rimpar 12.55, Burggrumbach 13.00, Rupprechtshausen 13.03, Hilpertshausen 13.05, Erbshausen-Sulzwiesen 13.08, Rieden 13.15, Eßleben 13.20, Schloß Werneck Pause 13.30, Stettbach 14.00, Vasbühl 14.02, Schwebenried 14.05, Wülfershausen 14.10, Fuchsstadt WP RK 14.15, Euerdorf 14.20, Sulzthal Bergstrecke WP 14.25, Arnshausen 14.35, Bad Kissingen vor Spielbank Concours d'Elégance 14.45, Bad Kissingen Ziel „Am Kurgarten“ 14.50 Uhr. 2. Etappe Sonntag, 24. Mai Bad Kissingen Start Tattersallparkplatz 8.00 Uhr, Reiterswiesen 8.05, Rottershausen 8.10, Pfersdorf 8.15 Holzhausen 8.20, Hambach 8.25, Zell 8.27 Schweinfurt Vossiek DK 8.30, Sennfeld, 8.40, Gochsheim 8.45, Grettstadt Wütschner WP RK 8.50, Sulzheim 8.55, Gerolzhofen Kartbahn 09.05, Gerolzhofen Kartbahn WP Weinlage am Stein: Zu viel Sonne im Ferrari. Fotos Greubel RK 9.10, Frankenwinheim Zwei italienische Edelrenner scheinen sich anzugähnen. E Mittwoch, 20. Mai 2015 A U T O S U N D FA H R E R Seite 14 Hans Böck, Dachau Susanne Böck 2. Bugatti T 51, 1931 2292 ccm, 170 PS, 190 km/h Bernhard Stolz, Forchheim Elena Weiß 3. Invicta S-Type Low Chassis, 1932 4496 ccm, 140 PS, 160 km/h Wilfried Schaefer, Königstein Sandra Hübner 4. Riley Racing MPH, 1934 2500 ccm, 108 PS, 160 km/h Günther Burner, Wörthsee Burner Anne 5. Riley TT-Sprite Special, 1935 1500 ccm, 75 PS, 150 km/h Jochen Leßmann, Kronberg Jan Odenthal 6. Auto Union Luxus Zweisitzer, 1935 700 ccm, 20 PS, 85 km/h Reinhard Pfau, Eisenberg Rosemarie Pfau 7. Jaguar SS 100, 1937 3500 ccm, 122 PS, 160 km/h Otto Tönges, Göttingen Hans-Werner Müller 8. Daimler Benz 230 (W143), 1938 2229 ccm, 55 PS Peter Haack, Neu-Isenburg Petra Schuster-Haack Team 10. MG WA Tickford Cabriolet, 1939 2561 ccm, 95 PS, 130 km/h Otto Erich Bargezi, Binningen Beat Fankhauser Team ACS 11. Lagonda LG 45 DHC, 1937 4453 ccm, 120 PS, 145 km/h Lorenz Imhof, Münchenstein Adrian Bielser Team ACS 12. Lagonda LG 45 Rapide, 1937 4500 ccm, 140 PS, 185 km/h Urs Müller, Basel Susanne Müller 13. Chevrolet Cabrio, 1931 3137 ccm, 52 PS Rainer Volkmar, Sennfeld Lea Volkmar 14. BMW 327/28 Cabrio, 1938 1971 ccm, 80 PS Peter Heßler, Karlstadt Sigrid Heßler BMW-Köhler-Team 15. Alvis speed 25, 1938 4300 ccm, 150 PS Eberhard Blumenstock, Esslingen Birgit Blumenstock 16. Riley Brooklands spec., 1938 2496 ccm, 100 PS, 120 km/h Mark Goepel, Essen Esther Wieland 17. BMW 328, 1937 2000 ccm, 150 PS Thomas Feierabend, Würzburg Laurenz Feierabend Team Feierabend GmbH 18. BMW 327/28, 1938 2000 ccm, 80 PS Janine Franssen, Würzburg Elina Feierabend Team Feierabend GmbH 19. BMW 327 Sport Cabriolet, 1939 1971 ccm, 55 PS, 125 km/h Ulrich Adams, Gerolzhofen Johannes Solger 20. BMW 328 Roadster, 1938 1957 ccm, 80 PS, 150 km/h Siegmund Grieb, Vohenstrauß Eva Grieb 21. Bentley 4 1/4 Four Seater Tour, 1936 4250 ccm, 126 PS, 150 km/h Dieter Glockner, Schwabach Edith Fiermann 1. Bentley 4,5 Open Tour, 1929 AUS DEM REGLEMENT Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 15 Präzision gefragt D ie hauptsächliche Aufgabe für die Teilnehmer besteht bei bei Oldtimerrallyes wie der Sachs Franken Classic im exakten Durchfahren von Lichtschranken. Eine Variante zur Zeitmessung ist das Überfahren eines über die Fahrbahn liegenden Schlauches, der einen Luftdruckimpuls zur Zeitnahme gibt, sobald ein Reifen ihn zusammendrückt. Die Aufgabe für die Fahrer besteht darin, zu einer vorgegebenen Zeit den unsichtbaren Lichtstrahl der Lichtschranke zu unterbrechen. Der Fahrer sieht lediglich am Straßenrand ein rotes Kontrollschild oder eine Pylone und gegebenenfalls das aufgestellte, kleine Sta- tiv mit dem Messgerät obendrauf. Den am besten geübten Fahrern gelingt dieses Durchbrechen bis auf wenige Hundertstelsekunden genau. Ein einfaches Beispiel: Die Aufgabe lautet, eine Strecke von 30 Metern in zehn Sekunden zu fahren. Beim Start unterbricht die Fahrzeugfront die erste Lichtschranke. Danach gilt es, die Fahrzeugfront exakt nach 10,00 Sekunden durch die zweite Lichtschranke zu dirigieren. Der Beifahrer hat dabei die Aufgabe, an der ersten Lichtschranke eine Stoppuhr zu starten und im Countdown dem Fahrer die Sekunden herunterzuzählen: „. . . drei, zwei, eins, null!“. Dieses Jaguar-Team löst gerade folgende Aufgabe: Ganz hinten markieren Pylonen die Start-Lichtschranke, soeben hat das Fahrzeug eine erste Ziel-Lichtschranke durchbrochen und muss nun den Lichtstrahl der zweiten Lichtschranke exakt zur vorgegebenen Zeit durchbrechen. Routinierten Teams gelingt dies auf Zehntelsekunden genau. Foto Greubel Qualität, Service, Leistung. Ihr kompetenter Partner für PKW, NKW und Landtechnik. Im Hof des Schlosses Werneck fahren die Teams auch heuer wieder einen kleinen Rundkurs. Foto Greubel Im Originalzustand D ie Streckenführung und die Zeitkontrollen, Durchfahrtskontrollen etc. werden durch das Kontrollheft und das Streckenbuch (Bordbuch) vorgeschrieben. Das Bordbuch enthält alle erforderlichen Informationen, mit denen die vorgeschriebene Strecke kor- rekt absolviert werden kann. Zugelassen sind Automobile, die zum Zeitpunkt der technischen Abnahme den Vorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung für die Bundesrepublik Deutschland entsprechen. Alle Fahrzeuge müssen im Originalzustand sein. Überzeugend durch ein breites und qualitativ hochwertiges Produktsortiment, professionelle Werkstattausrüstung mit Betriebsausstattung, Diagnosetechnik und Werkzeuge. Dazu erstklassige Beratung und bester Service! Wütschner Fahrzeugteile GmbH Rudolf-Diesel-Straße 12 · 97424 Schweinfurt Telefon: (0 97 21) 65 86-0 · Fax: (0 97 21) 65 86-91 [email protected] · www.wuetschner.com Mittwoch, 20. Mai 2015 A U T O S U N D FA H R E R Seite 16 23. Maserati Indy, 1969 4200 ccm, 260 PS Giovanni Spina, Catania Danyla Terranova Team Raid dell’ Etna (Sizilien) 24. Citroen Traction Avant 15 six, 1952 2867 ccm, 89 PS, 140 km/h Kurt Vialon, Schongau Maximilian Vialon 25. Porsche 356 A Speedster, 1958 1600 ccm, 60 PS Heinz Josef Bermes, Willich Rainer Theilen 26. BMC Austin Healey 3000MK III, 1964 3000 ccm, 148 PS, 192 km/h Wolfgang Gründler, Erlangen Josefine Gründler Team Allmächd 27. Mercedes Benz 190 SL, 1958 1884 ccm, 105 PS, 170 km/h Peter Schmidt-Gebhardt, Rückersdorf Sandra Gebhardt 28. Aston Martin DB 2/4 MK III, 1958 3000 ccm, 170 PS, 193 km/h Wolfgang Bahlmann, Kirchlinteln Wolfgang Borutta 29. AC ACECA, 1956 2000 ccm, 120 PS, 190 km/h Stefano Ginesi, Wettingen Susanna Ginesi Scuderia Amici senza Frontiere 30. Austin Healey 100/6, 1958 3000 ccm, 180 PS, 160 km/h Thomas Valko, Mühlethal Martin Bächtold Team „Die Dilldäppen“ 31. Porsche 356 Carrera Speedster, 1959 1498 ccm, 160 PS, 220 km/h Klaus Troche, Lauf Renate Hauck 32. Jaguar XK120 OTS SE, 1953 3442 ccm, 200 PS, 180 km/h Manfred Grundner, Bad Abbach Simone Ritter Team MG Classic 33. Triumph TR 3A, 1958 1991 ccm, 90 PS Ralf Hagelstein, Bad Mergentheim Edi Herm 34. Mercedes Benz 300 SE, 1963 2975 ccm, 160 PS, 185 km/h Viktor Willgerodt, Aschaffenburg Gerlinde Staab 35. Austin Healy MK II, 1962 3000 ccm, 130 PS Matthias Welz, Bad Mergentheim Heidi Welz 36. Jaguar XK 120 OTS SE, 1954 3442 ccm, 180 PS, 210 km/h Eberhard Arnold, Tuggen Marie-Theres Arnold Squadra Giaguaro 37. Vintage 356 Speedster, 1961 1957 ccm, 101 PS, 174 km/h Uwe Kraenzmer, Fellbach Oliver Schramm Team „Der Saubermacher“ 38. Mercedes 250 SE Coupé, 1965 2746 ccm, 150 PS, 170 km/h Helmut Stadlmayr, Nürnberg Christa Stadlmayr NAC Nürnberg 39. Borgward Isabella 1.5 TS, 1960 75 PS Martin Kühl, Karlstadt Michaela Kühl 40. Mercedes-Benz SL 190, 1959 1884 ccm, 105 PS, 180 km/h Vera Brückner, Hambach Sabine Körner Team Frieda 41. Daimler Benz 220 A, 1955 2171 ccm, 85 PS, 150 km/h Ludwig Kanski, Schwanfeld Frank Kirchner 42. Volkswagen Käfer Typ 1, 1965 1200 ccm, 34 PS, 115 km/h Norbert Mohr, Waldbrunn Wilhelmine Mohr AvD-Club Mainfranken Mittwoch, 20. Mai 2015 IMPRESSIONEN Seite 17 Zwischen Silvaner und Müller-Thurgau: Überholmanöver in Blau-Blau. Im Zwischen Copilotin und Fahrer: Rallyeleiter Karlheinz Schott (Mitte) plaudert mit Sandra Wukovich und Urban Priol; aufgenommen 2014 bei Reiser. Gewirr der Weinbergswege haben sich schon viele verfahren. Zwischenzeiten: Geschulte Zeitnehmer erfassen die Messdaten. Zwischen den Pylonen: Balanceakt an der Lichtschranke. Fotos (4) Greubel DAS AUSFLUGSZIEL FÜR LUXUSWAGEN! Pfingstsamstag 23. Mai 2015 Von 11 bis 15 Uhr Begrüßen Sie mit uns die Teilnehmer der Oldtimer Rallye „Sachs Franken Classic“ im Wertheim Village. W E RT H E I M V I L L AG E .C O M © Wertheim Village 2015 02/15 #WertheimVillage WERTHEIM VILLAGE IST EINES DER CHIC OUTLET SHOPPING ® VILLAGES IN EUROPA UND CHINA EUROPA BICESTER VILLAGE, LONDON KILDARE VILLAGE, DUBLIN LA VALLÉE VILLAGE, PARIS WERTHEIM VILLAGE, FRANKFURT INGOLSTADT VILLAGE, MÜNCHEN MAASMECHELEN VILLAGE, BRÜSSEL FIDENZA VILLAGE, MAILAND LA ROCA VILLAGE, BARCELONA LAS ROZAS VILLAGE, MADRID CHINA SUZHOU VILLAGE, SUZHOU SHANGHAI VILLAGE, SHANGHAI (ERÖFFNUNG IM OKTOBER 2015) Mittwoch, 20. Mai 2015 A U T O S U N D FA H R E R Seite 18 43. BMW Isetta, 1958 245 ccm, 12 PS, 85 km/h Thomas Bader, Würzburg Bettina Kolesch Team CONEER Würzburg 44. Mercedes 190 SL, 1957 1884 ccm, 115 PS, 180 km/h Marita Schönwälder, Rotenburg Wolfgang Schönwälder 45. Porsche 356 S 90, 1963 1600 ccm, 110 PS, 190 km/h Günter Rosbach, Elz Carola Rosbach AC Mittellahn 46. Austin Healey BN 2, 1955 2700 ccm, 90 PS, 160 km/h Rolf Trittmann, Kronberg Bettina Trittmann 47. Porsche 356 A T2 Coupe, 1957 1600 ccm, 75 PS, 175 km/h Dieter Horn, Marbach Martina Horn Team Autohaus Betz 48. Henley NG TC Roadster, 1964 1798 ccm, 82 PS, 170 km/h Michael Heinrich, Zeuthen Jana Tetzke Team Autolackiererei Heinrich 49. VW Käfer 1303 S, 1973 1600 ccm, 50 PS, 130 km/h Klaus Altmann, Hohen-Neuendorf Gudrun Altmann Team Autolackiererei Heinrich 50. Chrysler 300 G, 1961 7000 ccm, 375 PS, 210 km/h Niels Hansen, Schenefeld Vivien Hansen „Das Jubiläumsteam“ 51. Mercedes Benz 300 SE/C, 1964 2975 ccm, 170 PS, 200 km/h Wolfgang Kaeller, Bielefeld Sylke Kaeller 52. Chevrolet Corvette, 1956 4700 ccm, 220 PS, 200 km/h Klaus Liss, Kleinlangheim Hermann Beetz 53. Mercedes Benz 230 SL, 1965 2300 ccm, 150 PS, 200 km/h Ralf Gerke, Lemgo Thomas Gaulke 54. Rolls-Royce Hooper Cloud, 1957 4887 ccm, 160 PS, 165 km/h Dirk Dohse, Wiesbaden Anja Balzer HMSC-Team 55. Cisitalia 202 Coupe Vignale, 1948 1090 ccm, 60 PS, 160 km/h Jiri Langer, Michelsneukirchen Heike Langer 56. Chevrolet Corvette, 1964 5400 ccm, 300 PS, 230 km/h Mario Lory, Sennfeld Claudia Lory 57. Lancia Aurelia B 20 GT 4. Serie, 1954 2451 ccm, 140 PS, 200 km/h Axel P. Assmus, Wiesbaden Anja Schiemann 58. Fiat Topolino C, 1948 500 ccm, 16 PS, 90 km/h Pietro Messina, Dittelbrunn Fabio Messina 59. Mercedes Benz 220 S Cabriolet, 1957 2200 ccm, 100 PS, 160 km/h Torsten Michel, Bad Homburg Ulrike Michel 60. Opel Rekord Olympia P1, 1960 1700 ccm, 55 PS, 130 km/h Peter Schmitt, Lautertal Isabell Erhardt 61. Alfa Romeo 2600 Spider, 1964 2600 ccm, 145 PS, 200 km/h Stefan Jacob, Lauingen Ulrike Jacob 62. Fiat 2300 S Coupe, 1964 2300 ccm, 136 PS, 200 km/h Hartmut Nicolaus, Soest Anette Nicolaus PA R T N E R Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 19 Genussunternehmer und Spitzengastronom Bereits im vergangenen Jahr grillte der Chef Bernhard Reiser persönlich für die Oldtimerfreunde. Foto Greubel W ird man als Koch geboren oder kann man das lernen? Bernhard Reiser antwortet: „Um zu einer wahren Meisterschaft zu gelangen, spielt die natürliche Begabung eine ebenso große Rolle, wie eine fundierte Ausbildung, viel Kreativität und jede Menge Disziplin.“ Im Falle von Spitzenkoch und Genussunternehmer Bernhard Reiser wurden die Jahren führt Bernhard Reiser sein Genussunternehmen und hat mit der Eröffnung des Restaurants Louvre in Rothenburg ob der Tauber im Jahre 1995 den Grundstein dafür gelegt. 1996 folgte bereits der Stern für das Louvre. Zeitgleich rief Reiser seine Kochschule ins Leben, in der bis heute viele Tausend begeisterte Kochschüler sein Wissen und Können genießen durften. In seinen legendären „Chefkochkursen“ bietet der Meister nicht nur Fachwissen, sondern unterhält mit viel Charme und Witz seine Schüler. Die Themenvielfalt bietet von Semester zu Semester immer wieder neue Einblicke in die Kunst des Kochens. Bernhard Reiser: „Essen ist gut, wenn es nach dem Gaumen auch das Herz berührt. Ein Fest ist gut, wenn die Menschen fröhlich sind.“ Weichen schon im frühen Kindesalter gestellt. Da stand der Sechsjährige neben seiner Großmutter in der Küche, half beim benachbarten Metzger aus und tauchte schon früh ein in die Welt der Kulinarik und des guten Geschmacks. Die Stationen des Meisterkochs führten in die besten Mit der Eventmanufaktur Küchen Deutschlands und auch über die Grenzen hi- hat Bernhard Reiser seit naus. Seit nun genau 20 2002 einen Raum geschaf- fen, in dem er kleine feine und große dynamische Events feiern und vorbereiten kann. Das Cateringunternehmen sorgt in ganz Deutschland und dem Ausland für kulinarisch exquisit ausgestattete Veranstaltungen und konzipiert auf Wunsch auch das passende Rahmenprogramm dazu. Die Caterings der Eventmanufaktur sind die köstliche Inszenierung des Unterschieds. Familienfeiern kann man in die Hände von Bernhard Reiser und seinem Team legen. Bernhard Reiser: „Seien Sie anspruchsvoll, wir sind es auch!“. Infos: www.derreiser.de. Die Spitze, von links: Marcel Spenkuch, Küchenchef im Restaurant Reisers am Stein, Mathias Störcher, Küchenchef im Restaurant Reisers am Golfplatz, Bernhard Reiser, Patron und Genussunternehmer, und Rainer Trautenbach, Küchenchef in Reisers Eventmanufaktur. Foto Daniel Biscan „Best for Cars“ Die Spezialversicherung für besondere Fahrzeuge. Highlights: ■ ■ ■ ■ ■ ■ Wertgutachten bei PKW erst ab 40.000 Euro. Oldtimertarif für PKW ab Fahrzeugalter 20 Jahre möglich. Beitragsfreier Ausland-Schaden-Schutz. Grobe Fahrlässigkeit ist mitversichert. Fahrer ab 18 Jahre möglich. Allgefahrendeckung für Oldtimer (PremiumSchutz) möglich. Interessiert? ilnehn den Te e h c s n ü Wir w rankenr Sachs-F mern de und e s chö ne Classic ein allye. ie R unfallfre Dann lassen Sie sich von unserem Expertenteam ein Angebot erstellen. Telefon 0711 662-725778 Besuchen Sie uns auch im Internet: www.oldtimer.de Mittwoch, 20. Mai 2015 A U T O S U N D FA H R E R Seite 20 63. Austin Healey Sprite Mark 1, 1958 1256 ccm, 65 PS Jannis Wieden, Gudensberg Janine Wieden 64. Alfa Romeo Giulietta Sprint, 1959 1290 ccm, 120 PS, 180 km/h Peter Wieden, Fritzlar Hanni Baier-Wieden 65. Lancia Flavia 1.8 Sport Zagato, 1964 1800 ccm, 100 PS Günther Auburger, Schwarzhofen Elisabeth Auburger 66. Jaguar XK 120 OTS, 1952 3442 ccm, 160 PS, 200 km/h Thomas Rang, Nürnberg Ina Rang 67. Mercedes 300 SL Roadster, 1960 2997 ccm, 215 PS, 235 km/h Michael Deuker, Stadtallendorf Ralf Dewner 68. Mercedes Benz 190 SL, 1959 1897 ccm, 105 PS, 170 km/h Jochen Glockner, Nürnberg Nicole Glockner 69. Jaguar XK 120 OTS, 1951 3442 ccm, 180 PS, 195 km/h Herbert Fischer, Bad Homburg Sebastian Fischer 70. Maserati 300 S, 1956 3000 ccm, 255 PS, 260 km/h Harry Utesch, Fellbach Susen Utesch Scuderia Schwaben 71. Mercedes 250 SE Cabriolet, 1965 2498 ccm, 160 PS, 180 km/h Gianni Berardi, Ludwigsburg Katja Kutzner Scuderia Schwaben 72. Mercedes Benz 190 L, 1956 1897 ccm, 105 PS Roland Frey, Basel Helen Frey 73. Renault Alpine Coupé, 1978 1397 ccm, 93 PS Hans-Jörg Köninger, Hiltmannsdorf Franz Besendörfer 74. Ferrari 308 GTS QV, 1985 3000 ccm, 250 PS, 250 km/h Andreas Cornet, Gräfelfing Dominik Luczak 75. Porsche 911, 1973 2653 ccm, 150 PS, 210 km/h Jürgen Otto, Coburg Nadine Otto 76. Porsche 911 SC, 1980 3000 ccm, 280 PS Stefan Sommer, Meersburg Kerstin Sommer 77. Mercedes Benz 280 SE/8, 1969 2748 ccm, 160 PS Werner Balandat, Dittelbrunn Gisela Balandat 78. Ford Mustang, 1964 4781 ccm, 180 PS, 180 km/h Walter Erke, Poppenhausen Barbara Erke 79. Autobianchi A 112 80. Ford Consul Coupe, 1972 2000 ccm, 100 PS, 160 km/h Volkmar Kruspig, Egmating Rita Kruspig Team Zeiten-Mobile 81. Fiat 2300, 1963 1600 ccm, 140 PS, 200 km/h Hilmar Porgann, Minden Beata Porgann 82. Audi Quattro 4, 1984 2144 ccm, 304 PS, 222 km/h Samuel Thiele, Seevetal Klaus Thiele Scuderia Gianni Urban Priol, Obernburg Birgit Renner Mittwoch, 20. Mai 2015 PA R T N E R Seite 21 Hofbräu-Programm auf Kiliani D ie Vorbereitungen für das Würzburger Kiliani-Volksfest laufen bereits auf Hochtouren. Die Verantwortlichen der Stadt, die Schausteller und das Würzburger-Hofbräu-Team mit Festwirtsfamilie Hahn wollen in Sachen Qualität und Programmvielfalt noch mal eine Schippe zum Vorjahr drauflegen. Auch bei der Zusammenstellung des neuen Kiliani-Festzelt-Programms hat das Organisationsteam deshalb viel Wert darauf gelegt, das Konzept mit regionalen BlasmusikMotorhaube schwarz: Cadillac Club Series 62, Baujahr 1942, kapellen und bayernweit 5675 ccm, 150 PS. bekannten Stimmungsbands weiter auszubauen. Vier neue Bands gehören deshalb in diesem Jahr zu den insgesamt 24 Stimmungskapellen, die an siebzehn Tagen für eine tolle Stimmung im Kiliani-Festzelt sorgen. Neu ins Programm geschafft haben es die bayern- weit bekannten Stimmungsbands „Die Ganoven" und die „Stoapfälzer Spitzbuam". Für beste Stimmung sorgen mittags traditionell die regionalen Blasmusikvereine aus Hettstadt, Höchberg, Kirchheim, Marktbreit, Theilheim, Traustadt, Waldbrunn und Wolkshausen. Neu dazugekommen sind hier der Musikverein Waigolshausen sowie „die Linsenspitzer Zeubelried". Die Festzelt-Gäste freuen sich auch auf den OldieAbend mit „The Jets". Und: Kiliani-Boxen und ein Seniorennachmittag. Das Würzburger-Hofbräu-Team freut sich auf das neue Kiliani-Festzelt-Programm. Eine eigene Stimmungskapelle will die Brauerei in diesem Jahr noch nicht auf die Bühne Foto Hofbräu bringen. Geprobt wird trotzdem schon mal. MATT optik in Ihrer Nähe: Gerolzhofen Schweinfurt Karlstadt www.matt-optik.de Motorhaube rot: Simca 8, Baujahr 1937, 1090 ccm, 32 PS – sozusagen Kontrastprogramm zum obigen Cadillac. Trends von damals. Klassiker von heute. 60 Jahre MATT optik – 60% auf die Gläser!* beim Kauf einer Brille in Sehstärke. * Gültig Nicht kombinierbar mit and deren Aktions- und Komplettangeboten, sowie Gutscheinen. Motorhaube gelb: Rolls Royce Sedanca DHC, Baujahr 1936, 4250 ccm. Fotos (3) Greubel Mittwoch, 20. Mai 2015 A U T O S U N D FA H R E R Seite 22 83. Triumph TR5, 1968 2500 ccm, 150 PS, 180 km/h David Kirby, Bad Homburg Anita Kirby 84. BMW 3,0 CS E9, 1973 2966 ccm, 180 PS, 213 km/h Andreas Grimm, Hagenbach Stefan Weiss Team Württembergische Versicherung 85. Fiat 500 F, 1971 500 ccm, 18 PS, 100 km/h Christl Schierl, Rosenheim Andreas Schierl Kathrein-Klassik-Team 86. Lancia Fulvia Fanalone, 1969 1600 ccm, 160 PS Anton Kathrein, Brannenburg Lor Kathrein Kathrein-Klassik-Team 87. Porsche 911 Targa, 1976 3000 ccm, 200 PS Joachim Schmid, München Karin Aderbauer Kathrein-Klassik-Team 88. Porsche 911 SC 3.0, 1977 2956 ccm, 180 PS, 225 km/h Jochen Autsch, Weidhausen Inge Stamm-Autsch AMC Coburg 89. VW Karmann Ghia TC 145, 1975 1582 ccm, 65 PS Andreas Ostermeir, Wolfsburg Carola Ostermeir Team Volkswagen Classic 90. Ferrari 512 BB Koenig Spezial, 1977 4909 ccm, 340 PS, 276 km/h Horst Kespohl, Lemgo Silke Paul Team Oldtimer-Park Lippe 91. Ford Taunus 15 M RS, 1970 1688 ccm, 75 PS, 160 km/h Kurt Strunk, Lage Heike Strunk Team Oldtimer-Park Lippe 92. Porsche RSR, 1975 3000 ccm, 300 PS, 240 km/h Norbert Henglein, Abenberg Günter Röthel Team Henglein Classic 93. Porsche RSR, 1971 2700 ccm, 230 PS, 210 km/h Jürgen Klamt, Lossatal Ulrike Klamt Team Henglein Classic 94. Porsche 911 RS 4, 1972 3.000 ccm, 296 PS, 225 km/h Wolfgang H. Inhester, Ditzingen Rita Inhester 95. BMW 3.0 si, 1973 2966 ccm, 200 PS, 211 km/h Patrick Weber, Bad Kreuznach Sonja Ackermann Team Oldtimer-Rallye-Training.de 96. Jensen C-V8, 1964 6300 ccm, 330 PS Klaus Steffens, Hameln Karin Steffens 97. Citroen DS 23 Ie Pallas, 1973 2347 ccm, 141 PS, 186 km/h Michael Hümpfner, Sulzthal Nathalie Michele Team Automaten-Mayer/MSC Sulzthal 98. VW Golf 1 GTI 17, 1982 1600 ccm, 110 PS, 186 km/h Johannes Schmidt, Sulzthal Janene Miller MSC Sulzthal 99. BMW 2002 turbo, 1974 1990 ccm, 170 PS, 212 km/h Alexander Köhler, Karlstadt Barbara Köhler Team BMW-Köhler 100. BMW 3,0 CSI, 1975 2996 ccm, 200 PS, 220 km/h Markus Köhler, Karlstadt Max Kunz Team BMW-Köhler 101. BMW 320 A , 1979 1977 ccm, 122 PS Emil Köhler, Karlstadt Philipp Hessler Team BMW-Köhler 102. VW Porsche 914, 1973 1971 ccm, 100 PS, 190 km/h Stefan Bauer, Schonungen Ursula Bauer Team Vossiek PA R T N E R Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 23 Automobile Raritäten günstig versichern D ie Württembergische Versicherung, ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische (W&W), bietet mit ihrer Spezialversicherung „Best for Cars“ für Oldtimer, Youngtimer und Sammlerfahrzeuge leistungsstarke Tarife mit zahlreichen Zusatzbausteinen. So gibt es zum Beispiel den sogenannten AuslandSchadenschutz beitragsfrei dazu. Dieser schützt bei einem Unfall im Ausland vor den finanziellen Folgen eines Schadens, für den der Unfallgegner einzutreten hat. Und ganz wichtig: Es wird nach deutschem Recht reguliert. Eine weitere Besonderheit ist die Höhe der Deckungssumme in der Kraftfahrt-Haftpflicht: Sie liegt bei 15 Millionen Euro pro geschädigter Person. Ferner sind alle unmittelbar zum Beispiel durch Marder verursachten Schäden sowie Folgeschäden bis zu 3.000 Euro abgedeckt. Auch der elektronische Beifahrer ist im Versicherungsschutz enthalten: Mobile Navigationsgeräte sind vier Jahre lang gegen Diebstahl aus I Oldtimertarif. Die Abrechnung des Versicherungsvertrags findet jeweils taggenau statt. Zudem ist bei der Württembergischen erst ab einem Fahrzeugwert von 40.000 Euro ein Wertgutachten für Oldtimer-PKW erforderlich. Ferner stellt sie ihren Oldtimerkunden einen umfassenden Service zur Verfügung: Ein Expertenteam kümmert sich um die automobilen Raritäten. Glasgeländer so schön wie im Urlaub! Alte Autos kann man verhältnismäßig günstig versichern, da den Besitzern behutsamer Umgang und geringe km-Fahrleistung unterstellt wird. Foto Württemberg. Versicherung Über Gold edel destilliert ch gebe die Frucht veredelt zurück. Das ist, kurzgefasst, das Motto von Michael Scheibel. Er führt damit fort, was für die Generationen vor ihm bereits das oberste Prinzip war: Die Qualität stand schon im Jahre 1921 für Gründer Emil Scheibel im Vordergrund, die Qualität und ihre ständige Weiterentwicklung, wie der heutige Inhaber gerne betont. Der Weg seiner Familie sei nämlich noch nie ein „ausgetretener Pfad“ gewesen. So begab sich der Großvater gleichsam als „erster Botschafter Schwarzwälder Brenntradition“ in Deutschlands Norden, um Kirschwasser und ähnliches auch Genießern in entfernteren Regionen schmack- dem verschlossenen Auto versichert. Umfangreiche Leistungen beim Schutzbrief sowie weitere Zusatzbausteine wie Fahrer-Schutz oder die im Oldtimer Premium-Schutz enthaltene Allgefahrendeckung runden das Angebot ab. Die Württembergische versichert Pkw unter bestimmten Voraussetzungen bereits ab einem Fahrzeugalter von 20 Jahren zum haft zu machen. Sein Sohn Louis steckte dann als kreativkünstlerischer Mensch seine Innovationskraft besonders in eigens entworfene Flaschenausstattungen, die seinerzeit in Form und Aufmachung als extravagante Vorreiter gelten durften; eine Tradition, die Michael Scheibel in der dritten Generation konsequent weiterverfolgt. Auch seltene Obstsorten wieder neu. Bester Beweis dafür ist die geradezu futuristisch anmutende Brennerei „neue zeit“, die eigens für Scheibel entworfen wurde und seit 2009 in Betrieb ist. Wer die Tür öffnet, steht vor hochmodernen, kupfern blitzenden Brennblasen. Geiste und Brände entstehen hier unter Einsatz der neuesten Technik. Da schon kleinste Temperaturunterschiede großen Einfluss auf das Destillat haben, wird die Temperatur in der thermoisolierten Anlage per Computer exakt geregelt, nichts ist dem Zufall überlassen. Geländer von Treba-Frewa sind auf jedem Parkett zuhause. + 10 GU be 0,- TS iA € C uf ge HE t IN 10 rag sc 00 sw he + ,- € er nk ta t b Innovativ - vielseitig einsetzbar für höchste Ansprüche an Optik und Qualität Ob es um die Suche nach alten, fast vergessenen Obstsorten geht oder darum, in der Destillationskunst ganz neue Wege einDas ganz Besondere ist alzuschlagen: Scheibel ist dalerdings von außen unsichtbei. Und man kann ohne Übertreibung sagen, er er- bar: Die Brennblasen sind in ihrem Inneren mit vergolfinde den Obstbrand immer deten Platten versehen. Michael Scheibel: „Für uns ist ein Brand nur dann ein Edelbrand, wenn er über Gold destilliert wird. Scheibel-Auria, so nennen wir unser einzigartiges Brennverfahren. Schon in der Alchemie wurde Alkohol mit Gold und Silber assoziiert.“ Dass der fertige Brand über ein goldenes Blatt rinnt, versinnbildlicht diesen Vorgang. Filigrane und facettenreiche Edelbrände sind das Ergebnis dieses einzigMichael Scheibel: „Für uns ist ein Brand nur dann ein Edel- artigen Prozesses. Info: brand, wenn er über Gold destilliert wird.“ Foto Scheibel www.scheibel-brennerei.de Wir unterbreiten Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot! Anfragen bitte an: Treba Bausysteme GmbH Tel.: (09122) 9789-0 • E-Mail: [email protected] • Web: www.frewa.de Mittwoch, 20. Mai 2015 A U T O S U N D FA H R E R Seite 24 103. VW Käfer Speedster, 1973 1184 ccm, 34 PS, 115 km/h Moritz Bauer, Schonungen Volker Winter Team Vossiek 104. Maserati Ghibli, 1970 4700 ccm, 330 PS, 275 km/h Harald Lampert, Werneck Andrea Lampert 105. Pick-up, 1972 8200 ccm, 500 PS Jo Buchert, Schweinfurt Peter Ottenbruch Team Senertec 106. Mercedes Benz 380 SL Cabrio, 1983 3800 ccm, 204 PS Andreas Müller-Wolpert, Sennfeld Dagmar Wolpert 107. Alfa Romeo Spider 2000, 1977 1948 ccm, 135 PS, 193 km/h Dirk Reisert, Schonungen Nathalie Reisert Team Vossiek 108. Opel Record 1900 L, 1971 1875 ccm, 90 PS, 160 km/h Jörg Rosa, Schweinfurt Gerda Engel 109. Jaguar E-Type Lightweight, 1968 3800 ccm, 290 PS, 270 km/h Heino Landsberg, Hamburg Dagmar Landsberg Team Klingenberg & Rompel 110. Jaguar E-Serie 3, 1974 5307 ccm, 268 PS Kai Eckert, Kummerfeld Kirsten Harnisch-Eckert Team Klingenberg & Rompel 111. Austin Healey 3000 MK II BJ7, 1961 2912 ccm, 131 PS, 150 km/h Joern Rompel, Hamburg Maren Hoffmann Team Klingenberg & Rompel 112. Lagonda Tickford Coupé, 1955 2995 ccm, 110 PS, 170 km/h Dierk Berlinghoff, Hamburg Joachim Zlatnik Team Klingenberg & Rompel 113. Alfa Romeo Bertone, 1970 1767 ccm, 114 PS Gotthard Schleicher, Ebern Maria Schmitt AC Ebern 114. Mercedes 280 S, 1970 2800 ccm, 140 PS Armin Rössner, Maroldsweisach Leonore Jahn 115. MG MGB GT, 1973 1798 ccm, 93 PS Werner Sigg, Arni Muriel Sigg 116. Porsche 944, 1983 2449 ccm, 170 PS, 220 km/h Dietmar Schulz, Kronach Maria Schulz 117. Fiat Dino Spider, 1971 2400 ccm, 180 PS, 203 km/h Gerhard Finster, Richterswil Verena Finster 118. Datsun Fairlady Roadster, 1970 1600 ccm, 90 PS, 165 km/h Claudia Klimek, Manching Konrad Klimek 119. Alfa Romeo 1750 GTV, 1968 1750 ccm, 118 PS, 190 km/h Björn Oswald, Schonungen Roland Oswald Team Schloss Werneck 120. Volkswagen 181, 1970 1500 ccm, 44 PS, 110 km/h Arndt Bühler, Gräfelfing Annette Bühler Team „Die Dilldäppen“ 121. MG C Roadster, 1968 2912 ccm, 147 PS, 193 km/h Peter Baumgartner, Jegenstorf Cristina Fernandez Team „Die Dilldäppen“ 122. MG B GT V8 Costello, 1971 3528 ccm, 160 PS, 206 km/h Michael Röhr, Kirchdorf Andreas Strohschen Team „Die Dilldäppen“ PA R T N E R Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 25 Spiel ist international A utomaten Mayer in Sulzthal ist ein Aufstellunternehmer in der unterfränkischen Region. Das Unternehmen befindet sich seit 1954 erfolgreich am Markt. Es betreut heute weit über 120 gastronomische Plätze und SpielCenter. „Wir verstehen uns als Partner der Gastwirte und Spieler. Service sowie Leistung, Innovation und ehrliche Arbeit sind die Eckpfeiler unseres Erfolges!”, so Inhaber Michael Hümpfner. Spielen ist international, in der ganzen Welt wird gespielt, weil Spielen eben Spaß macht. Das Wort Spie- Neben dem motorsportlichen Aspekt gefällt es den Oldtimerfreunden, die unterfränkische Foto Greubel Landschaft und die Dörfer kennen zu lernen – Tourismuswerbung pur! Läuft Ihnen die Zeit davon? W ir können sie nicht langsamer machen, aber schöner!“ verkündet die Schäuble & Söhne Manufakturwa- ren GmbH in Karlsruhe. In den Räumlichkeiten pflegt das Unternehmen die Uhrmacherkunst des vergangenen Jahrhunderts. Das Fa- milienunternehmen wurde vor 90 Jahren vom Großvater Carl gegründet und wird derzeit in der 3. Generation weitergeführt. Das Unternehmen stellt zeitlose mechanische Armbanduhren her, die es ausschließlich selbst montiert. Die einzelnen Komponenten werden im Unternehmen oder in spezialisierten deutschen Handwerksbetrieben angefertigt. Schäuble-Ziffernblätter sind einzeln von Hand bedruckt, die Handaufzugswerke werden in den eigenen Werkstätten veredelt und zusammengesetzt. Man produziert ausschließlich Kleinserien in streng limitierter Auflage. Auf Kundenwunsch sind auch individuelle Anfertigungen möglich. Schäuble-Uhr mit handbedrucktem Ziffernblatt. Zusätzlich bietet Schäuble seit über 10 Jahren für Firmen und Privatleute Uhrenseminare an, in denen der Uhrenliebhaber unter fachmännischer Anleitung eines Uhrenmachermeisters seine eigene Uhr zusammenbauen kann. O-Ton: „Kontaktieren Sie uns für detaillierte Informationen. Foto S&S Wir freuen uns auf Sie!“ len findet sich in vielerlei Zusammenhängen: im Schauspiel, im Glücksspiel, bei den Olympischen Spielen, als Kinderspiel, beim Fußballspielen. Spielen ist Teil des menschlichen Wesens, ist Teil der Gesellschaft, ist ein natürliches, zudem schönes Bedürfnis. Aber es kommt nicht nur auf die Spielidee an, es ist von ganz besonderer Wichtigkeit, wo frau und man spielt. Weil Abwechslung wichtig ist, sorgt Mayer immer wieder für neue Spielgeräte. Bezüglich der Oldtimerrallye: Start zur Bergprüfung direkt vor der Firma. Mittwoch, 20. Mai 2015 A U T O S U N D FA H R E R Seite 26 123. Volvo P 1800 E, 1970 1954 ccm, 120 PS, 190 km/h Manfred Brüch, Geisenfeld Anja Schulz 124. Opel Manta B, 1977 2000 ccm, 125 PS, 180 km/h Manfred Geigl, Ute Meyer Team „Die Dilldäppen“ 125. Simca Rallye 2, 1973 1200 ccm, 85 PS, 160 km/h Hans- Peter Blandow, Richterswil Jochen Ziegler Scuderia Edelweiß 126. Triumph Spitfire 1500, 1979 1493 ccm, 90 PS Daniel Iseli, Biel Remo Balaguer Team „Die Dilldäppen“ 127. Opel Monza A 1, 1980 2968 ccm, 180 PS, 215 km/h Hans-Joachim Seifert, Dresden Elke Seifert 128. Alfa Romeo Alfa Sud, 1977 1500 ccm, 83 PS, 180 km/h Hildegard Haschek, Kirchdorf Michael Weickert Team „Die Dilldäppen“ 129. Mercedes SL W 113 Pagode, 1969 2800 ccm, 170 PS Hubertus A. Selzer, Frankfurt am Main Christian C. Reif Team Tignanello 130. Jaguar E-Type V 12 Coupe III, 1972 5343 ccm, 269 PS, 238 km/h Maximilian Zepf, Schwandorf Brunhilde Bartmann-Zepf 131. Porsche 924, 1983 1960 ccm, 125 PS Hubert Nieswandt, Lehrte Christine Nieswandt 132. Porsche 911 SC, 1980 3000 ccm, 188 PS Dirk Herrmann, Amorbach Alexander Wolz Team Konvent-Akademie Amorbach 133. Audi 80 B2 Typ 81, 1979 1264 ccm, 60 PS, 135 km/h Gerhard Jakob, Hanau-Steinheim Edith Jakob Team A-Z Autoservice 134. VW Karmann Ghia, 1970 1483 ccm, 44 PS, 132 km/h Heinz Kaiser, Mainz Claudia Kaiser 135. BMW 3.0 CSi, 1971 2966 ccm, 200 PS, 220 km/h Bernhard Gottwald, Esslingen Simone Gottwald 136. Opel GT, 1969 2600 ccm, 160 PS, 225 km/h Gerald Bonengel, Bedburg Annett Schick 137. Daimler Benz 200/8, 1970 1971 ccm, 95 PS, 160 km/h Olaf Breidenstein, Schwäbisch Gmünd Heike Breidenstein Team „Die Breidensteins“ 138. Porsche 911 RS, 1973 2700 ccm, 210 PS, 225 km/h Klaus Netz, Hohenahr Rainer Gombert 139. VW Käfer Cabrio 1303 LS, 1973 1570 ccm, 50 PS, 125 km/h Herbert Heiß, München Marie Firnkorn Käfer-Cabrio-Team Firnkorn/Jung 140. VW 1600 Käfer Cabrio LS, 1979 1995 ccm, 95 PS, 164 km/h Fabian Jung, Würzburg Lotte Firnkorn Käfer-Cabrio-Team Firnkorn/Jung 141. Mercedes W 109 300 SEL 6,3, 1972 6256 ccm, 250 PS, 225 km/h Bernd Menne, Allensbach Birgit Menne 142. BMW 2002, 1973 2000 ccm, 100 PS, 175 km/h Maximilian Matt, Bad Abbach Anna Martan PA R T N E R Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 27 Pause vor einer Märchenkulisse W ertheim Village ist ein Pausenhalt während der Sachs Franken Classic. Das erste Fahrzeug wird ca. 11.20 Uhr erwartet, dann folgen 180 Autos im Minutenabstand. Das märchenhafte Einkaufszentrum freut sich sehr, die historischen Fahrzeuge zu empfangen. Den Teilnehmern und den Besuchern bietet sich ein tolles Bild vor der Kulisse der einzigartigen Wertheim-VilVor der verspielten Kulisse des Einkaufsparadieses Wertheim Village sammeln sich die Ral- lage-Architektur. Das Villyeautos am Samstag ab ca. 11.20 Uhr zu einer einstündigen Pause. Foto WV lage lädt Fahrer und Besu- Vom harmonischen Begleiter bis zur Premiumqualität D ie Winzergemeinschaft Franken (GWF) ist der größte Anbieter von Frankenwein weltweit. Die GWF gehört zu den sechs größten Winzergenossenschaften in Deutschland und wurde 1959 gegründet. Mit 1.500 aktiven Mitgliedern und 1.400 Hektar Rebfläche im gesamten fränkischen Weinland ist sie ein zuverlässiger Partner für den beliebten Frankenwein. Mit erfolgreichen Markenweinkonzepten wie „die jungen frank'n“, „WeinGalerie“ oder „Sommerzeit“ ist das Unternehmen flächendeckend im deutschen Lebensmitteleinzelhandel präsent. Die GWF ist einer der größten regionalen Di- rektvermarkter. Die Gemeinschaft betreibt für ihre Mitglieder insgesamt 17 regionale Winzerkeller und Kelterstationen. Jede Weinregion, jede Einzellage und schließlich jeder Winzer verleihen den Weinen ihre Individualität und eine sehr charakteristische Note. der Alten Mainbrücke in Würzburg. Wenn Einheimische und Gäste der Stadt bei einem Glas Frankenwein den Sonnenuntergang genießen, dann sind die Winzer der GWF stolz darauf, mit „ihrem“ Bistro ein gutes Stück Weinkultur in Franken etabliert zu haben. Beste fränkische Lagen Ganz gleich zu welchem Anlass ein Wein gewünscht wird, die Winzergemeinschaft Franken bieten dazu den passenden Tropfen: Qualitätsweine für schöne „Alltagsangelegenheiten“, prämierte Kabinett- oder Spätleseweine als harmonische Speisenbegleiter oder feine Premiumqualitäten aus dem 1er-Traube-Sortiment für die besonderen Anlässe im Jahresverlauf. Die Trauben der GWFWinzer wachsen in namhaften fränkischen Lagen: von Großostheim bis Zeil am Main und von Hammelburg bis Bad Mergentheim. Das Weinsortiment umfasst alle gängigen Rebsorten und regionale Spezialitäten. Ein besonders beliebter Ort für Frankenwein-Fans ist das Bistro „MainWein“ auf cher zu einem Spaziergang ein, auf dem neben dem Angebot an Kulinarischem auch Modisches im Blick sein wird. Immerhin 110 Designer-Marken locken zu einem Shopping-Parcours. Wenn sich die Autos ab 12.35 Uhr im Minutenabstand wieder auf den Weg machen, bleibt für die Besucher Zeit, das Wertheim Village bis 20 Uhr zu genießen. Die Restaurants und Cafés sind bereits ab 9 Uhr geöffnet; weitere Informationen unter WertheimVillage.com Sie kommen! Pfingstsonntag, 24. Mai ab ca. 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr Sachs Franken Classic bei Vossiek X S Wir haben den roten Teppich ausgerollt: 180 grandiose Oldtimer passieren auf der Sachs Franken Classic bei Vossiek die Durchfahrtskontrolle – das ist die Chance für tolle Fotos. Damit es nicht nur beim Staunen bleibt, legt die Feuerwehr Euerbach herzhafte Bratwürste und Steaks auf den Grill und kühlt die Getränke. Wir freuen uns auf Sie! Das gesamte Vossiek-Team und Ihre Familie Bauer Hier wachsen sie, die Weine, die die Winzer für die GWF anbauen. Das Team Porsche 356 genießt die Fahrt über die „Weininsel“ zwischen Sommerach und Nordheim. Foto Greubel X Vossiek GmbH & Co. KG Deutschhöfer Straße 45 · 97422 Schweinfurt Tel. 09721 - 7170-0 · www.vossiek.de Mittwoch, 20. Mai 2015 A U T O S U N D FA H R E R Seite 28 143. BMW 630 CS, 1977 3000 ccm, 187 PS, 218 km/h Peter Riegel, Retzstadt Sophia May 144. Fiat 2300 S Coupe, 1967 2300 ccm, 131 PS H.-Jürgen Grewe, Hamm Jutta Franken Team Klassik-Garage Hamm 145. Triumph TR 6 pi, 1972 2500 ccm, 154 PS Johannes Bitzer, Albstadt Susanne Bitzer Team Bitzer 146. VW 3 1600, 1971 1570 ccm, 54 PS Thomas Eitelwein, Würzburg Candida Eitelwein 147. Ferrari 308 GT 4, 1978 3000 ccm, 240 PS, 240 km/h Walter Lais, Esslingen Tanja Lais 148. Daimler-Benz 300 SEL 3,5, 1971 3459 ccm, 200 PS, 205 km/h Joachim Müller-Weichbrodt, F’berg Gisela Redlich 149. Porsche 911 Carrera, 1983 3125 ccm, 231 PS, 254 km/h Hans Lauer-Schmaltz, Schweinfurt Gerd Kubin Team AC-Stammtisch Schweinfurt 150. Porsche Carrera RS, 1973 2700 ccm, 210 PS, 240 km/h Wolf Batal, Rückersdorf Udo Fuchs 151. Porsche 2.4 S Targa, 1972 2311 ccm, 190 PS Manfred Papp, Nürnberg Jarrad Woodruff 152. Daimler-Benz 250 SE/C, 1966 2470 ccm, 150 PS Renate Zeuß, Kronach Manfred Zeuß 153. Alfa Romeo 2000 GTV, 1976 1962 ccm, 131 PS, 200 km/h Guido Schacht, München Suzanne Bieber AC Bavaria München 154. Porsche 911, 1971 3475 ccm, 130 PS, 200 km/h Franz Rother, Hennef Monika Rother 155. Porsche 912, 1968 1600 ccm, 90 PS, 185 km/h Josef Müller, Wettringen Silvia Ehrhardt 156. Porsche 911 SC RS Rothmans, 1981 3200 ccm, 270 PS, 200 km/h Ernst Richter, Rottenburg Annette Frieß WAC 1899 157. Austin Healey 3000 MK III, 1967 3000 ccm, 150 PS, 190 km/h Peter Rühmkorf, Remseck Franziska Rühmkorf 158. Alfa Romeo GTV 1750, 1971 1767 ccm, 113 PS, 188 km/h Georg Memmel, Schweinfurt Joshua Memmel 159. Jaguar XJ 6 L Serie II, 1977 4232 ccm, 172 PS Ulrich Sigrist, Dorf Ursula Sigrist 160. Ford Mustang Mach 1, 1973 5762 ccm, 270 PS, 220 km/h Klemens Fittkau, Eltingshausen Hilli Fuchsstadt-Fittkau 161. Intermeccanica Indra Cabrio, 1972 5700 ccm, 259 PS Robert Hehn, Bergisch Gladbach Jürgen Wutz 162. Mercedes-Benz 500 SEC, 1982 4973 ccm, 231 PS, 225 km/h Sven Stockmar, Braunschweig Ludwig Hohenlohe Team SGS PA R T N E R Mittwoch, 20. Mai 2015 Seite 29 Direkt auf dem Weg zur Weltmarke I m Jahr 2008 gründete das Schmuckunternehmen Burkhard Müller Schmuck GmbH mit Sitz in Rülzheim die Premiummarke Diamonfire – Inspired by Diamonds. Nach der erfolgreichen Etablierung auf dem deutschen Markt ist das rheinland-pfälzische Familienunternehmen heute in fast allen europäischen Märkten präsent. Die Expansion setzt sich fort mit dem Ziel, Diamonfire zu einer Weltmarke aufzubauen. Der Erfolg von Diamonfire basiert auf der Idee, hochwertige Zirkonia-Steine ab einer Größe von 4 mm im klassischen „Ideal Cut“ wie einen echten Brillanten mit 57 Facetten von Hand zu schleifen. Die Güte der Steine wird elektronisch vermessen und kontrolliert. Bei der Beurteilung von Reinheit, Schliffgüte und Symmetrie unterliegen die Diamonfire-Steine denselben Qualitätskriterien wie echte Brillanten. Gefasst werden die Steine in reinem 925-Sterlingsilber, das durch eine mehrschichtige Oberflächenplattierung aus Rhodium, Palladium und Platin veredelt wird. Dieses aufwendige Verfahren gewährleistet einen langlebigen Anlaufschutz. Die außergewöhnliche Qualität der Schmuckstücke wird zudem in einem individuellen Schmuckpass bestätigt. Gemäß dem hohen Anspruch ist auch die Verpackung aus Samt und Seide edel gestaltet. National war Diamonfire bereits wenige Monate nach dem Markenstart in 25 Filialen der Galeria Kaufhof mit eigenen Concession-Shops präsent und ist außerdem in über 40 weiteren Filialen erhältlich. Darüber hinaus führen über 300 Juweliere und Facheinzelhändler Diamonfire. Seit Mitte 2010 hat das Unternehmen seinen Fokus auch auf die internationale Vermarktung der Premiummarke gelegt. Der elegante Neubau, unweit der B19 am Anfang des Gewerbegebietes Kürnach-Wachtelberg: ein lichtdurchfluteter Ausstellungsraum und eine große Werkstatt, auf dem neuesten Stand der Technik mit neun Arbeitsplätzen. Gleichzeitig gibt es mehr Parkplätze für KunFoto Autohaus Brückner & Hofmann den und Interessenten. Jaguar und Land Rover vereint I m Februar 2015 öffnete das Jaguar- und LandRover-Autohaus Brückner & Hofmann GmbH im Gewerbegebiet Wachtelberg zwischen B 19 und Kürnach seine Pforten. Der elegante Neubau direkt am Kreisverkehr gelegen, entstand in nur neun Monaten Bauzeit, ein lichtdurchfluteter, größerer Ausstel- lungsraum und eine große Werkstatt auf dem neuesten Stand der Technik mit neun Arbeitsplätzen; dazu ausreichend Parkplätze für Kunden und Interessenten. Seit Mai werden im weltweit ersten ApprovedCenter Gebrauchtwagen von Jaguar und Land Rover, die nicht älter als 6 Jahre sind, mit 2 Jahren Garantie und einem speziellen Gebrauchtwagen-Check vermarktet. Der Service-Gedanke wird bei Brückner & Hofmann großgeschrieben – ein Erlebnis der schönen Art, wenn man dieses Autohaus betritt. Anfang Juni steht schon das nächste Highlight vor der Tür: der neue Jaguar XE wird präsentiert. Mittwoch, 20. Mai 2015 A U T O S U N D FA H R E R Seite 30 163. Fiat Spider 124, 1970 1600 ccm, 110 PS, 150 km/h Andrea Ernst, Braunschweig Dorit Baier 164. MGB GT V8, 1976 3532 ccm, 137 PS, 196 km/h Rudolf Grotefels, Münster Stefanie Grotefels 165. Renault Alpine A 310, 1983 2645 ccm, 150 PS Axel Ress, Wülfershausen a.d. Saale Klemens Englert MSC Rhön 166. Renault Alpine A 110, 1973 1400 ccm, 125 PS, 205 km/h Uwe Kermer, Hemmingen Andrea Kermer 167. Daimler-Benz W 116, 1974 2717 ccm, 160 PS, 190 km/h Frank Ilzig, Schweinfurt Thomas Klein 168. Porsche 911 Targa Carrera, 1974 2653 ccm, 210 PS, 240 km/h Dirk Thomin, Zuzenhausen Heike Baschleben-Thomin Team KTspezial 169. VW Käfer, 1969 1184 ccm, 34 PS, 115 km/h Otto Vorsatz, Weiden Gerhard Bock 170. Alfa Romeo GRV Bertone, 1972 2000 ccm, 140 PS, 150 km/h Fritz Loew, Wernberg-Köblitz Kurt Loew 171. Ford Mustang, 1967 4700 ccm, 200 PS, 180 km/h Tim Schonunger, Hambach Robert Schonunger Team American Vehicle Place 172. Jaguar E-Type Serie III, 1972 5307 ccm, 268 PS, 230 km/h Sebastian Dietrich, Sulzthal Paul Dietrich 173. Porsche 911 SC Targa, 1977 3000 ccm, 204 PS, 240 km/h Eric Christen, Pratteln Susanne Christen 174. Alfa Romeo Spider, 1977 1767 ccm, 113 PS Markus Röder, München Stefan Türke 175. VW Käfer 1303 S, 1973 1641 ccm, 100 PS Pierre Gerber, Herzogenbuchsee Alice Leuenberger 176. Audi Quattro A 2, 1983 2119 ccm, 400 PS Walter Münch, Schwebenried Georg Orth Team DMI Racing 177. Mercedes-Benz 230 SL, 1966 2300 ccm, 150 PS, 190 km/h Andreas Neher, Eitorf Kirsten Neher Team Bröltal-Classics 178. Mercedes-Benz 200 W 123, 1983 1997 ccm, 109 PS, 168 km/h Christof Körblein, Dittelbrunn Yannik Denzer 179. Fiat Uno 55 S, 1983 1108 ccm, 55 PS Hubertus Schott, Werneck Margot Schott 180. VW Karmann Ghia, 1971 1570 ccm, 50 PS, 120 km/h Renate Verjans, Düsseldorf Sabine Herbricht 181. Aston Martin DB & Volante, 1967 4000 ccm, 285 PS, 240 km/h Michael Vollrath-Rödiger, Heidelberg Raphael Ridder 183. Opel GT, 1969 1900 ccm, 90 PS, 180 km/h Gunther Schunk, Würzburg Annette Weißenberger Team Old- & Youngtimer-Club Vogel Dein Tag in Bad Kissingen Ein kleines Stück vom Glück erfahren. Mehr Informationen unter www.badkissingen.de 100 JAHRE ALLES BEWEGT, WAS SICH BEWEGT. Seit 1915 ist ZF zu einem weltweit führenden Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 75.000 Mitarbeitern geworden. Wir sind ein Unternehmen, in dem sich alles um effiziente Mobilität dreht: für die Wirtschaft, die Menschen und die Umwelt. Erleben Sie die bewegenden Geschichten unserer Geschichte auf 100jahre.zf.com