Fahrtensegeln: Sicherer, schneller und leichter

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Fahrtensegeln: Sicherer, schneller und leichter
©
2008 / 2009
News:
Ein Jahr North Sails Hamburg, Seite 2
Entwicklung:
Squarehead Grosssegel, Seite 3
One Design:
Olympische Spiele, Seite 3
Design:
Ein Segel entsteht, Seite 4 & 5
Cruising:
Segel für Rollmasten, Seite 5
Service:
Regatta Sail Service, Seite 6
Racing:
Code 0, Seite 6 & 7
News:
Aktuelles, Seite 7
Fahrtensegeln: Sicherer,
schneller und leichter...
Mit einem North Sails Easy Code-1 Segel wären Sie bei Ihrer jährlichen Sommertour mit Sicherheit weiter gekommen. Der Easy
Code 1 ist das perfekte Tourensegel, wenn Sie mit geschrickten Schoten etwas schneller unterwegs sein wollen!
In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Tourensegeln für Schrickkurse markant gestiegen. Besonders bedingt durch
die steigende Zahl von Booten ohne überlappende Genua, denen bekanntlich besonders bei diesen Kursen und leichten bis
mittleren Winden die richtige Zugkraft fehlt. Viele Segler haben bereits das Potenzial des North Sails Easy Code-1 erkannt,
denn zusätzlich zu den symmetrischen und asymmetrischen Spinnakern ist der Easy Code-1 ein einfach zu handhabendes aber
unglaublich effektives Segel, speziell für kleine Crews (z.B. Ehepaare).
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Ein Jahr: North Sails
GmbH in Hamburg
Eine kurze Bilanz nach den ersten
zwölf Monaten
Nun ist es schon über ein Jahr her, dass North Sails die neuen
Geschäftsräume in der Hamburger Speicherstadt bezogen
hat und von dort aus die Kunden bedient. Die Idee, North
Sails mit einem Verkaufsbüro inklusive Servicewerkstatt in
Hamburg zu eröffnen, hat sich mehr als bestätigt.
Nach einer gelungenen Eröffnungsfeier während
der Hanseboot ging es neben dem Tagesgeschäft
hauptsächlich darum, die administrativen und technischen
Grundlagen der neuen Firma auf solide Füße zu stellen.
Dazu gehörte ebenso die Ausrüstung der Servicewerkstatt
wie der Aufbau weiterer Vertriebsstrukturen. Pünktlich zur
Kieler Woche waren wir dann auch endlich vollständig. Der
Segelmacher für Serviceabteilung war gefunden und hatte
mit dem Sail-Service zu den Regatten so manchem Segler
wieder auf die Bahn geholfen.
Entwicklung: Großsegel
mit Squarehead
Spätestens seit der
Austragung des Americas
Cup 2003 ist der Squarehead
(= breites Kopfteil) bei einer
modernen Regattayacht
nicht mehr wegzudenken.
Sicherer, schneller und einfacher waren unsere Vorgaben bei der Entwicklung des
Easy Code-1.
Mit einem speziell entwickelten Gradient Bahnen-layout hat der Easy Code-1
eine fantastische glatte und gleichmäßige Form, steht stabil und lässt sich leicht
trimmen. Darum eignet sich der Easy Code-1 auch perfekt zum Segeln mit
Autopilot, da er ohne ständiges Nachtrimmen auskommt.
Easy Code-1
North Sails Easy Code-1 ist die neue Bezeichnung für einen Gennaker der auf
einem Endlosfurler oder freifliegend wie ein „normaler“ Gennaker gefahren
werden kann. Das Segel ist wie ein flacher „am Wind Gennaker“ geschnitten und
ist darum für Fahrtensegler speziell geeignet, die Geschwindigkeit bei „SchrickKursen“ vermissen. Der Easy Code-1 geht, durch den flachen Schnitt und ein
reckarmes Aramid-Tau im Vorliek, relativ hoch an den Wind. Das Design kommt
ursprünglich aus dem Regattasegeln, wurde dann aber auf die Belange des
Tourenseglers abgestimmt.
Touareg: Sail and Trail
Mit dem North Sails Touareg auch an Land unterwegs
Von links: Bertil Balser (Service), Claudia Langenhan (Backoffice), Thomas Jungblut, Stefan
Matschuck, Frank Sothmann ( alle Verkauf), Christian Hamma (Sail Design).
Die bisherige Arbeit hat sich gelohnt. Mit mittlerweile sechs
Mitarbeitern in Hamburg und vier weiteren North Sails
Verkaufs- und Servicestationen können wir feststellen,
dass alte sowie neue Kunden von den Leistungen der
North Sails GmbH überzeugt sind. So findet das uns
entgegengebrachte Vertrauen seine Bestätigung. Es
wurden Segel vom Optimist bis zur Superyacht ausgeliefert,
Fahrten- sowie Regattasegler gleichermaßen betreut.
Kundennähe, kompetente Beratung, Service und
Zuverlässigkeit, besonders für Fahrtensegler stehen bei
North Sails weiterhin im Vordergrund.
Das vergangene Jahr und die positive Resonanz der
Kunden bestärken uns, an das Vergangene anzuknüpfen
und weiter auszubauen.
Auf der Travemünder Woche wurde die Designstudie Touareg-North Sails in
Kooperation mit dem führenden Segelhersteller erstmals der Öffentlichkeit
vorgestellt. Zu den Ausstattungshighlights zählen der im kompletten Fahrzeug
mit Teakholz ausgekleidete und mit Ambientebeleuchtung versehene Fahrzeugboden, Dekoreinlagen in weißem Klavierlack und weißes Nappa Leder “St. Tropez”
mit eingeprägtem North Sails Logo.Auch ein integrierter Kompass, ein Fernglas und
Ziernähte im Zick-Zack-Stich verströmen maritimes Flair. Ein wirklich gelungenes
Ergebnis der Kooperation von Volkswagen und North Sails, dessen Serienfertigung
Seglerherzen höher schlagen lässt, da man sich als Segler und natürlich als North
Sails Kunde sofort heimisch in dem Offroader inkl. Anhängerkupplung und 3,5 t
zulässiger Anhängelast fühlt. North Sailing with a Touareg.
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NORTH
NEWS
CMYK, X500 version
Pantone 300 version
2008 / 2009
Schon einige Jahre vorher traten an
lokalen Regattas die eine oder andere
Yacht mit kleineren oder größeren
Großsegelkopf-Varianten an.
Der AC Cup 2007 ging dann
aber einen großen Schritt weiter:
Großsegelkopf-Breiten bis zu 5.0
Meter wurden gebaut und getestet,
um die zulässige Segelfläche optimal
anzuwenden.
Doch was bringt nun so ein breites
Kopfteil - neben dem sehr modernen
Hightech-Look - wirklich?
Stellen Sie sich ein konventionelles
dreieckiges Segel (Großsegel oder
Genua) vor: Der Winddruck beim
schmalen Kopf erzeugt riesige
Wirbel. Das ist genau der Punkt, den
man mit einer quadratischen Spitze
(Squarehead) minimieren will.
Bei einem normalen Segel ist
zudem der Druckpunkt - wie bei einem
Esslöffel - sehr konzentriert und tief.
Squarehead-Segel hingegen haben
ein flacheres Grundprofil. Daraus
resultiert, dass das Druckzentrum
des Segels niedriger ist, während das
Segelzentrum höher liegt.
Die neuen Großsegel-Formen,
die einem doppelten Trapez oder
gar einer Schranktüre gleichen,
verteilen den Druck gleichmäßiger
über die ganze Fläche. Eine
bessere Druckverteilung ergibt
dem Segel auch die optimalere Leistung. Durch
kontrolliertes Twisten (=
Kopfsektor ausdrehen/
öffnen) lässt sich mehr
oder weniger Druck im
Segel aufbauen. Dies
hilft vor allem bei
leichten bis mittleren
Windstärken, wo
man den Wind
im oberen Kopfbereich nutzen will.
Wollte man
die gleiche Segelfläche mit einem
normalen
Großsegelkopf erreichen, müsste
der Mast um einige Meter verlängert
werden. Ein längerer Mast müsste
dann stabiler gebaut sein und würde
damit auch deutlich mehr Topgewicht
ergeben.
Es gibt noch weitere Vorteile:
Ein Squarehead-Großsegel ist sehr
kontrolliert zu twisten. Die Strömungslinien verlaufen dabei sehr linear. Mit
anderen Worten kann man mit so
einem Segel äußert effektiv und
kontrolliert hoch und tief schalten,
das heißt: Mehr Twist ergibt eine
höhere Geschwindigkeit,
weniger Twist dagegen
mehr Höhe. Aber
auch bei räumlichen
Kursen ist die optimierte und größere
Segelfläche im Kopfbereich ein
merklicher und willkommener Vorteil
gegenüber einem konventionellen
Großsegel.
Ein Squarehead-Großsegel verlangt aber einen stabilen Mast bis in
den Topbereich. Ist der Masttop zu
weich, kann ein SQH-Großsegel nicht
optimal getrimmt und kontrolliert
werden. Weiter braucht es auch etwas
Geduld und seglerisches Verständnis,
bis man den Squarehead richtig
eingestellt hat und der Mast wie
auch die Segellatten auf das Segel
eingetrimmt sind.
Der Ordnung halber möchten
wir Sie aber auch auf die wenigen
Nachteile eines solchen Squareheads
hinweisen:
Ein Großsegel mit einer großen
Kopfbreite wird in den meisten
Verrechnungsformeln teilweise recht
stark bestraft.
Des Weiteren ist ein Großsegel
mit Squarehead nicht wie ein
normales Großsegel auf den Baum
zu falten. Je nach Kopfbreite sind die
obersten beiden Rutscher jeweils vom
Segel zu lösen. Dieses bedeutet einen
Mehraufwand und ist deshalb im
Fahrtenbereich eher nicht erwünscht
und kaum anzutreffen. Beim Setzen
oder Bergen eines solchen Segels
muss das Schiff zudem immer genau
im Wind gehalten werden.
Rufen Sie uns an, wir werden Sie
gerne beraten und die optimale
Kopfbreite für Ihre Yacht
und den entsprechenden
Anwendungsbereich ausrechnen.
Beijing
2008: 13
Medaillen für
North Sails
in Qingdao
Eine sehr positive Bilanz
konnte North Sails nach
diesen Olympischen Spielen
ziehen: in sechs von elf
Bootsklassen landeten North
Sails auf dem Podium und
konnten somit eine Medaille
gewinnen.
Bei den Finn-Dinghis waren es sogar
alle drei Medaillenplätze, die mit
North Sails segelten.
Weiteres Edelmetall ging an Platz
1und 2 bei den 470er Frauen sowie
den Männern. Bei den spannenden
Kämpfen im Starboot gab es
ebenfalls Gold für North Sails und die
Bronzemedaillegewinner im Tornado
segelten ebenso mit North Sails.
Die Dominanz von North,
besonders bei den Finn-Dinghis, ist
nicht zuletzt den weltweiten DesignTeams zu verdanken, die sich in den
letzten vier Jahren unermüdlich für die
Weiterentwicklung und Verbesserung
der Segel eingesetzt haben und dies
auch für die kommenden Spiele
fortführen wollen.
Der Dank und der Glückwunsch
von North Sails geht ausschließlich
an die einzelnen Crews und die
Verbände, die der Zuverlässigkeit und
dem Können von North Sails vertraut
haben.
3
Design: Ein Segel entsteht...
Teil 1:
Erstellen des virtuellen Riggs
Der Design Prozess beginnt mit dem
virtuellen Aufmaß des Bootes aus
den AutoCad Zeichnungen des YachtKonstrukteurs und des Mastenbauers.
North Sails arbeitet hier schon sehr früh
im Verlauf eines solchen Projektes mit
den verantwortlichen Konstrukteuren
zusammen, um die bestmöglichen
Ergebnisse zu erzielen. Zusammen
mit North Sails Repräsentant Thomas
Jungblut wurde auch jetzt schon eine
Vorauswahl für die Segelgarderobe
Teil 4:
Überprüfen der Segelformen
unter Belastung
Desman ist Teil der Design Suite.
In Desman sind alle Details wieder
vorhanden, die in Boatlist eingegeben
wurden (Mastdimensionen, Schotpunkte, Wantenpositionen, usw...).
Desman ermöglicht es, das Rigg in
3D zu visualisieren, während Boatlist
die Daten als Datenbank verwaltet. In
Desman werden auch die SteifigkeitsWerte des Riggs (Mast, Wanten) mit
den dazugehörigen EA und EI Zahlen
eingegeben. Dies alles ermöglicht es
uns, ein komplettes Abbild des Riggs
zu erstellen, an dem dann die Segel
virtuell gesetzt werden können.
Teil 2:
Optimierung der
Segelflächen
getroffen und „Targets“ für die
vermessenen Flächen der einzelnen
Segel festgelegt.
Zunächst werden alle relevanten
Daten für die Rigg-Geometrie aus den
AutoCad Zeichnungen genommen und
in die North Sails eigene Datenbank
„Boatlist“ übertragen. Boatlist dient
dazu die Daten
der Boote zu
speichern und
zu verwalten.
Dadurch ist es
immer möglich
zu einer später
Zeitpunkt wieder
darauf zurückzugreifen und gegebenenfalls wieder Segel für dieses
Boot zu bauen, auch in veränderten
Maßen.
Nachdem die Daten in Boatlist
eingegeben sind, wird ein 3D Model
des Riggs in der North Sails Software
„Desman“ erstellt. Die Daten aus
Boatlist können in Desman importiert
werden. North Sails hat ein sehr
anspruchsvolles Software Paket, die
„North Sails Design Suite“ entwickelt,
um den Design Prozess so effektiv
wie möglich zu gestalten, um so die
bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Ein wichtiger Aspekt sind die
Segelflächen der einzelnen Segel in
Abhängigkeit zur IRC Formel und zur
Performance des Bootes. Der „Trick“
hierbei besteht darin, die beste Balance
zwischen möglicher „Bestrafung“ durch
die IRC Formel und gegebenenfalls
möglichem Mehrgewinn an Speed
durch „zu große“ Segel zu finden. Die
North Sails Design Suite, insbesondere
Flow/Membrain als Teil dessen, trägt
wesentlich dazu bei, dass bei North Sails
diese Balance nicht durch empirisches
„Schätzen“ gefunden wird,
sondern
dass
durch
fundierte Berechnungen,
die Unbekanten auf ein
beherrschbares
Maß
reduziert
werden.
Dennoch
fließen
natürlich auch hier
die Erfahrungen
der Yacht Konstrukteure und North Sails Verkäufer
(hier Thomas Jungblut) mit ein und
vervollständigen die Berechnungen der
Software.
Teil 3:
Segelformen für Am-Wind
Segel und Spinnaker
Die tatsächliche Form der einzelnen
Segel hängt stark von der Art und Größe
des Bootes, vom Verwendungszweck
der Segel (z.B. Inshore Regatten
oder Offshore Regatten) und vom
Revier ab, auf dem am häufigsten
gesegelt wird. Alle asymmetrischen
Segelformen werden mit der North
Software „Spiral“ erstellt, wogegen
alle symmetrischen Segelformen mit
der North Software „Spine“ erzeugt
werden. Beide Programme sind Teil der
North Sails Design Suite. Spiral/Spine
definieren die 3 dimensionale Form des
Segels ohne irgendwelche Winddrücke
oder Kräfte, die das Segel deformieren
könnten.
Alle Aspekte, die eine Segelform
bestimmen, können in Spiral/Spine
beeinflusst werden.
Der übliche Weg, so ein Segel zu
designen ist, ein Segel eines Bootes mit
vergleichbaren Parametern als Vorlage
zu benützen. Diese Form wird dann
den speziellen Gegebenheiten des
Bootes angepasst und entsprechend
der Erfordernisse optimiert.
Die Farben der Bilder zeigen die
Bereiche im Segel an, welche die
größte Wölbung haben (hell/rot =
große Wölbung, dunkel/blau = geringe
Wölbung).
Natürlich
bestimmen
auch
Faktoren wie Vorstagsdurchhang und
Schotwinkel zur Mittschiffsachse die
endgültige Segelform.
Für Spinnaker gilt die gleiche
Vorgehensweise, ein Boot mit
vergleichbaren
Parametern
als
Vorlage zu nutzen und die Form
dann anzupassen. Unsere Datenbank
Boatlist mit über 6500 gespeicherten
Booten ist hierbei sehr hilfreich.
Auch hier lässt sich die Veränderung
der Segelform mit fortlaufender Höhe
im Segel sehr gut erkennen. Die Farben
der Bilder zeigen die Bereiche im Segel
an, welche die größte Wölbung haben
(hell/rot = große Wölbung, dunkel/
blau = geringe Wölbung).
Spinnaker haben einen „runden“
Bereich im Achterliek, damit das
Liek ruhig steht und eine größere
Mittelbreite erreicht erden kann.
Um die erstellten Segelformen auf
ihre Wirksamkeit zu überprüfen, gibt
es innerhalb der North Sails Design
Suite die Programme Flow2003,
Membrain2007 und VPP (velocity
prediction program). Die erstellte
Segelform kann in Flow2003 auf
Strömungswerte analysiert werden
und gegebenenfalls in Spiral verändert
werden. Dieser Prozess kann beliebig
oft wiederholt werden.
Ein weiterer Schritt ist hiernach
die Flow/Membrain Analyse. Dieser
Prozess ist ziemlich einzigartig, da
beide Programme gleichzeitig Hand in
Hand arbeiten. Das Rigg Model aus
Desman ist die Grundlage für solch
eine Analyse. Flow2003 nimmt die
Rigg und Segel Geometrie aus dem
Desman Rigg Model und lässt Luft
unter vorgegebenen Einstellungen
darüber strömen. Diese können TWS
(true wind speed), TWA (true wind
angle), Abdrift, Bootsgeschwindigkeit
und Krängungswinkel sein. In
Flow2003 strömt die Luft über die
Segel und erzeugt eine „Druck-Karte“
auf der Segeloberfläche. Der Druck ist
unterschiedlich auf der Oberfläche,
je nach Größe und Form des Segels,
Position auf der Oberfläche und Art der
Strömung.
Dieses Druckfeld wird dann direkt
mit Membrain2007 verbunden um eine
Finite Elemente Analyse durchzuführen.
Flow2003 zeigt auch die Kräfte und
Momente an, die das Segel entwickelt.
Diese können wichtig werden für das
VPP.
Membrain2007
nimmt
die
Segelformen aus dem Desman/Spiral
Model und die „Druck-Karte“ aus
Flow2003 und setzt die virtuelle
Rigg/Segel Konfiguration unter Druck.
Hierbei werden Rigg und Segel als
Einheit entsprechend verformt. Wenn
sich die Struktur verformt, verändert
sich die Segelform, also verbindet sich
Membrain2007 wieder mit Flow2003
und fordert eine neue „Druck-Karte“
für die neue deformierte Oberfläche.
Dies wiederum verändert wieder die
Segelform und so wird der Prozess
fortgesetzt, bis eine Konvergenz
zwischen Druck und Rigg/Segel
Deformation erreicht ist.
Während dieses Prozesses sind
verschiedene Optionen verfügbar. Segel
und Rigg können verändert werden,
so dass die tatsächliche Segelform sich
verändert, Schoten und Achterstag
können dichtgeholt oder gefiert
werden, der Traveller oder die Genua
Schotschlitten können verstellt werden.
Das Programm ist sensibel genug,
um selbst auf so feine Veränderungen
wie größere Diagonalwantenspannung
zu reagieren. Dieses Programm ist ein
hochpräzises virtuelles Segel Model und
die daraus resultierenden Informationen
ergeben ein hoch detailliertes Bild der
Mast-Segel Interaktion. Nach Abschluss
der Flow/Membrain Analyse liegen
alle Kräfte der Mast-Segel Einheit (z.B.
Spannung im Rigg, Schot und Fall
Kräfte), die horizontalen und vertikalen
Profile des Segels (tatsächliches Profil)
und die Spannung und Dehnung in
der Fadenstruktur des Segels vor.
Grundsätzlich gesagt ist die Spannung
die Last auf den Fäden, während die
Dehnung die Höhe der Verlängerung
der Fäden ist. Die resultierenden
Kräfte, die durch die Mast-Segel Einheit
entwickelt werden, können auch
darauf analysiert werden wie sie den
Rumpf und die Beschläge beeinflussen.
Dieser Aspekt der Programme ist von
größtem Interesse, sowohl für Yacht-
Designer als auch für Segler. In unserem
Fall der Rogers 46 konnten z.B. die
Daten des Yacht-Konstrukteurs für
das aufrichtende Moment durch die
Flow/Membrain Analyse voll bestätigt
werden. Ein untrügliches Zeichen, das
die Balance des Bootes stimmt.
Teil 5:
Testsegeln und Segelanalyse
Am Ende des Design Prozesses steht
natürlich das Testen der fertigen
Segel. Auch hierfür hat North Sails
ein Programm, das die tatsächlichen
Segelformen zurück „übersetzt“ in
Daten, die mit den Design Programmen
verglichen werden können. Sailscan ist
hervorragendes Hilfsmittel die Segelformen zu überprüfen.
Rechts oben sehen wir eine Sailscan
Analyse des Großsegels. Die Segelform
wird in das Spiral/Spine Daten Format
umgewandelt. (siehe: Teil 3)
Die errechneten Zielgeschwindigkeiten (Targets), die vom YachtKonstrukteur angestrebt wurden,
wurden auf allen Kursen erreicht
und übertroffen. Unter den neuen
Asymmetrischen Spinnakern wurden
sie sogar deutlich übertroffen. Kein
schlechtes Ergebnis für den ersten
Segeltag...
Der Crew der „guts-n-glory“
wünschen wir weiterhin viel Erfolg und
recht viel Spaß mit ihren North Segeln.
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Durchgelattete
Großsegel für Rollmasten
- Kein Verzicht auf gute
Segeleigenschaften!
Großsegel, die in den Mast aufgerollt werden gibt es
schon recht lange.
Sie haben sich auf Grund ihrer ganz einfachen und sicheren Bedienung sehr
großer Beliebtheit erfreut. Das Segel kann schnell, sicher und kraftsparend
gerefft bzw. ein- und ausgerollt werden und im Hafen braucht man nicht
einmal eine Baumpersenning.
Dies sind nur einige Vorteile, die nicht nur Familien- und Chartercrews
überzeugen.
Bisher waren die Segel für Rollmasten jedoch erheblich kleiner als ihre
großen Brüder, die Standardgroßsegel. Dieses resultierte hauptsächlich
aus der fehlenden positiven Achterlieksrundung. Die Rollgroßsegel waren
im Achterliek „hohl“ geschnitten, um sich einigermaßen ordentlich
einrollen zu lassen. Diese Generation von Rollgroßsegeln beeinträchtigte
die Segeleigenschaften jedoch erheblich. Weniger Höhe und weniger
Geschwindigkeit war der Preis für eine einfachere Bedienung.
Wie so oft, hat es North Sails nach vielen Tests geschafft das
Rollgroßsegel so zu optimieren und somit
das Bootspotenzial erheblich zu verbessern.
Die North Sails Rollgroßsegel werden
mit durchgehenden, vertikalen Segellatten
ausgestattet, die parallel zu Vorliek
verlaufen. Diese Latten ermöglichen eine
positive Achterlieksausstellung und tragen
außerdem zum faltenfreien Einrollen in
den Mast bei. Eine besonders schmale,
runde Konstruktion der Latten und
wenig auftragende Verstärkungen sind
wichtige Detaillösungen, die das Einrollen
unproblematisch machen und trotzdem die Form des Segels verbessern.
Außerdem wird das Profil des Segels durch unser bewährtes Segeldesign
Programm auf die etwas steiferen Rollmasten optimal abgestimmt.
Selbstverständlich bietet North Sails noch weitere Finessen, wie einen
stabil eingearbeiteten Schothornblock und einen dauerhaften UV-Schutz
für das immer außerhalb des Mastes verbleibende Schothorn.
Auf Wunsch gibt es zusätzlich eine Achterlieksaufdoppelung aus UVstabilen Tuch, damit auch die letzten Sonnenstrahlen, die durch den Schlitz
des Mastes zum eingerollten Segel gelangen könnten, dem Segel nichts
mehr anhaben.
Sind die Masten groß genug, kann auch ein Schaumstreifen im
vorderen Bereich des Segels eingearbeiteten werden, damit das Profil im
gerefften Zustand ähnlich der Rollreffgenua optimiert werden kann.
Die Reihe der North Fullbatten Furling Segel reicht vom Dacron
Crosscut bis zum 3DL Marathon Segel, um Ihre individuellen Ansprüche an
Performance und Formstabilität optimal zu erfüllen.
North Sails Rollgroßsegel bieten Ihnen großen Segelkomfort und gute
Segeleigenschaften.
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Aktuelles: North Sails Partner in Ihrer Nähe
Schweiz: Neue
Loft - besserer
Service
Service: North
Sails auf der Kieler
Woche 2008
Wer hatte noch nicht die Befürchtung
während einer Regattaserie durch
Materialbruch auszuscheiden?
Um sich diese Enttäuschung zu
ersparen und die von der Crew nicht
beeinflussbaren Schäden schnell und
effektiv beheben zu können, wurde
von North Sails Germany pünktlich zur
Kieler Woche ein Sail Repair Service
ins Leben gerufen.
Alles begann mit einem kleinen
Umzug aus unserer Hamburger Loft
in die kleine aber feine Werkstatt im
Hafenvorfeld von Kiel Schilksee. Ziel
war es, die von Materialermüdung,
verpatzten Manövern und Starkwind
gebeutelten Crews wieder auf die
Bahn zubringen. Ausgerüstet war
unser 20qm großes Segelmacherzelt
mit drei Nähmaschinen, Segellatten
in unterschiedlichen Längen und
Stärken, verschiedener Hardware
wie Schäkel und Endkappen. Bei den
Tuchen fanden die Segler ein sehr
gutes Sortiment an Dacrontüchern,
Pentex, Carbon- Laminaten, sowie
verschiedenen Spinnakerstoffen.
Die Reparaturen gingen von der
ausgerissenen Lattentasche über den
ausgeliekten Spinnaker bis hin zum
kaputten Want. Auf den obersten
Plätzen der Reparaturen Top Ten lagen
kaputte Spinnaker und eingerissene
Vorliekskeder. Kleiner Tipp vom
Segelmacher: Splinte abtapen!
North Sails Schweiz
Zelgstrasse 1
8280 Kreuzlingen
Tel. 071 686 85 25
[email protected]
Code 0: Topgenua
für Binnenreviere
Schon das erste Wochenende
brachte den internationalen Klassen
und der Seebahn viel Wind und
schwierige Bedingungen. Nach den
ersten Testläufen war unsere Service
Crew bereit für die Woche. Kein
Auftrag war zu kompliziert, nur ein
Spinnaker sorgte am Montag für
einiges Kopfzerbrechen und musste
neu geordert werden. Aber auch das
war für North Sails kein Problem, der
neue Code A 2 war pünktlich für die
letzten Wettfahrten der Deutschen
Meisterschaft ORC Int aus unserer
dänischen Loft vor Ort. Geöffnet war
unser Zelt ab 8 Uhr, um die reparierten
Segel, aber auch noch zufällig
entdeckte Kleinigkeiten einzelner
Crews pünktlich für die ersten Läufe
wieder auf das Wasser zu bekommen.
Die zweite Hälfte der Kieler Woche
machte mit etwas weniger Wind
Hoffnung auf ruhigere Tage, aber
auch eine nicht vom Sturm geprägte
durchwachsene Kieler Woche machte
einige Arbeit.
Insgesamt war die Kieler Woche
2008 ein voller Erfolg für North Sails.
Der gut angenommene Service
bestärkt uns auch nächstes Jahr
wieder in Kiel mit neuen Ideen vor Ort
zu sein und unseren Regattaservice
weiter auszubauen. Natürlich steht
unsere Service Team Ihnen jederzeit in
Hamburg gerne zur Verfügung.
Einen Code 0 mit einer Mittelbreite von 50 - 60% des
Unterlieks kennen wir auch unter dem frühren Namen
Topgenua.
Der Code 0 ist das ideale Leichtwindsegel und bietet gleichzeitig die
Möglichkeit, das Boot bei wenig Wind an der Kreuz deutlich schneller
zu machen. Geschotet wird Code 0 im Normalfall über den Spinnaker
Block.
Bei 0–5 Knoten Wind sind bekanntlich die Windgeschwindigkeiten im Topbereich am größten. Mit einem Code 0 ist es auch auf
kleineren Schiffen möglich, früher den Wind in höheren Bereichen zu
nutzen und somit auch früher Geschwindigkeit aufzunehmen. Je nach
Verrechnungsformel nehmen viele Regattasegler das schlechtere
Rating in Kauf, welches sie durch
die Toptakelung (den Code 0) und
die größere Segelfläche erhalten.
Die Toptakelung bringt nicht nur
nützliche Segelfläche im Top,
sondern bildet zum Großsegel
gleichzeitig das ideale StrömungsDelta.
Die große Überlappung
und das sehr hohe Schothorn
geben dem Segel einen maximalen
Kopfwinkel. Je größer der
Kopfwinkel, umso stärker kann das
Segel im oberen Bereich profiliert
werden. Dies wiederum ist eine
Grundvoraussetzung,um möglichst
viel Druck bei sehr leichten
Windverhältnissen aufzubauen. Ein
Code 0 ist durch das frei fliegende
North Sails 3 Lacs
2012 Auvernier
Tel: 032 730 36 61
[email protected]
Daniel Schroff und Claudia Böhm
Bodensee:Verstärktem Team
Vorliek von vornherein für sehr
viel Durchhang gebaut. Beim
Setzen wird das Segel mit dem
Fall maximal durchgesetzt. Der
Mast kann jetzt im Topbereich
sogar etwas nach vorne
schauen. Mit anschließendem
Achterstagszug holt man das
Top aber wieder zurück und
kontrolliert so den Durchhang
des Vorlieks des Code 0.
Auch beim Segeln mit den
Code 0 muss etwas umgedacht
werden. Ein Code 0 erzeugt
früher Druck und Vortrieb als
eine konventionelle Genua. So
ist es zwingend, dass zuerst
die maximale Geschwindigkeit
gesucht wird (tiefer fahren),
bevor man den Winkel zum Wind
verkleinert: Geschwindigkeit vor
Höhe - nicht pressen!
North Sails verwendet
für den Code 0 hauptsächlich
sehr leichte Laminate. Für
unsere Binnenseen werden die
Materialien Pentex, Norlam
Racing TF1, Cubenfiber oder
Aramid eingesetzt.
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Thomas Becker
Neues North
Sails Mitglied
in Kappeln an
der Schlei
Bereits seit dem 2007/2008 ist Thomas Becker mit
seiner Firma die neue Unterstützung von North
Sails GmbH im Bereich Schlei und nördlichen
Schleswig-Holstein.
Mit seinem mittlerweile 7-köpfigen Team
bietet Thomas Becker einen Rundumservice
für Boote und Yachten jeder Größe. Der
Vertrieb und der Service für North Sails stehen
hierbei im Mittelpunkt. Reparaturen und
Wintereinlagerungen von Segeln gehören
genauso zu seinem Leistungsspektrum, wie ein
„An-Bord-Service“ für Abholen und Bringen der
Segel.
Der gelernte Segelmacher, bekam seine
seglerischen Grundkenntnisse bereits mit 15 Jahren
in der Yachtschule des Kieler Yacht Clubs. Heute
reichen seine Erfahrungen vom Fahrtensegeln
bis in den Regattabereich auf diversen Yachten
und Einheitsklassen, wie Beneteau und X-99 mit
sogar einem Weltmeistertitel.
Tomas Becker
Arnisser Str.30, 24376 Kappeln
Tel. 04642 964701
[email protected]
Von links, hinten: Jean Hoekstra, Margot Schnekenbühl, Eckhard Kaller
Vorne: Tammo Baldszun, Gabi Schenk
Vor fast 10 Jahren ist North Sails Bodensee um
Eckhard Kaller in die seinerzeit neue Halle direkt
am Wasser im Yachthafen BMK eingezogen. Die
damals klein und minimal eingerichtete Firma
wurde in den letzten Jahren stetig aus- und
aufgebaut.
In der sehr starken Partnerschaft mit North
Sails Europa konnte diese Servicesegelmacherei
stetig wachsen und somit wurde die gesamte
Fläche bereits im Jahr 2000 um mehr als das
Doppelte erweitert. Grund für diese Expansion ist
auch ein spezieller „Rundum-Service“.
Die Segel werden von North Sails am Schiff
im Herbst abgeschlagen, teilweise getrocknet
oder gewaschen, repariert und eingelagert. Im
Frühjahr wird alles wieder an Bord angeliefert
und man kann ohne Verzögerung wieder in die
neue Saison starten.
Alle diese Umstände haben es auch nötig
gemacht das Team von North Sails Bodensee
weiter zu verstärken.
Um den Verkauf und Kundenbetreuung
kümmern sich die gelernten Segelmacher
Eckhard Kaller und Tammo Baldszun, beides
auch erfolgreiche Regattasegler. Eckhard Kaller
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Seit April 2008 arbeitet North Sails Schweiz
in ihren neuen Büros an der Zelgstrasse 1 in
Kreuzlingen. Die deutlich größeren Räumlichkeiten mit Besprechungsraum und integriertem
Lager werden dem stetig wachsenden
Auftragsvolumen gerecht und versprechen auch
für die Zukunft einen reibungslosen Ablauf.
Der Geschäftsinhaber Daniel Schroff legt
weiterhin großen Wert auf individuelle und
persönliche Beratung sowohl im Racing-, wie
auch im Cruising-Bereich. Durch die BackgroundUnterstützung von Claudia Böhm und die
verbesserte Infrastruktur kann Daniel Schroff
einen noch besseren Service auch nach dem
Verkauf der Segel anbieten.
Wie bisher können Segel für Änderungen
und Reparaturen in Kreuzlingen abgegeben
werden.
Durch eine enge Zusammenarbeit von
North Sails Schweiz in Kreuzlingen und North
Sails Suisse in Genf konnte 2008 eine neue
Servicestelle in Auvernier am Neuenburgersee
eröffnet werden. Der große Vorteil dieser Loft ist
die Lage: Man kann mit dem Schiff direkt davor
anlegen.
hat sich auch sehr stark in den traditionellen
Meterklassen engagiert, welche sich im Moment
steigender Beliebtheit erfreuen. 2 Weltmeistertitel
in der 8mR Klasse sprechen hier eine deutliche
Sprache!
In der Werkstatt hat sich das Team mit
Jean Hoekstra verstärken können. Er ist ebenfalls
gelernter Segelmacher und hat die Werkstatt
unter sich! Unterstützt wird er von unserer
Näherin Margot Schnekenbühl. Auch im Büro
wurde das Team verstärkt, Gabi Schenk kümmert
sich um die Buchhaltung und schaut auch sonst,
dass alles mit rechten Dingen zugeht!
Die Beratung und der persönliche Service
stehen natürlich auch bei North Sails Bodensee
im Vordergrund. North Sails Bodensee hat es
sich zur Aufgabe gemacht, ihren Kunden den
Segelsport komfortabler, einfacher und noch
(ent-) spannender zu gestalten.
North Sails Bodensee GmbH
Argenweg 60/5
88085 Langenargen
Tel. 07543 1689
[email protected]
North Sails in Kiel
Seit dem 01.09.2008 gibt es mit Nils Heyde
einen zusätzlichen Ansprechpartner und
Servicestützpunkt für North Sails im Bereich Kiel.
Nils Heyde ist seit Jahren als Yachthändler
tätig und vielen aus seinen nationalen und
internationalen Regattaaktivitäten bekannt. Mit
Nils Heyde hat North Sails GmbH einen weitern
kompetenten Partner. Kundennahe Beratung,
Verkauf und sämtliche Servicearbeiten von der
Segelreparatur bis zum Winterlager sind einige
seiner Aufgaben.
Nils Heyde
Börn 6, 24235 Laboe
Tel. 04343 421042
[email protected]
Niels Heyde
S/H version
2008 / 2009
2008 / 2009
NORTH
NEWS
CMYK, X500 version
Pantone 300 version
7
POLARIZ.DK
Wußten Sie, dass...
... North Sails weltweit der führende Segelmacher ist?
... North Sails weltweit die meisten Fahrtensegel herstellt?
... North Sails Ihr Segel individuell designt?
... North Sails in Hamburg eine Reparaturwerkstatt hat?
... North Sails auch 2009 wieder einen Regatta-Reparaturservice
anbietet?
... North Sails in Hamburg auch ein Winterlager
für Segel anbietet?
... North Sails bei der Melges 24-WM
die ersten 3 Plätze belegt hat?
... North Sails in Hamburg auch ausgewähltes
North Gear verkauft?
Taktik und Trimm mit North U
Suchen Sie Tipps über Taktik und Trimm? Dann bestellen Sie
die Bücher und CDs von North U und lassen Sie sich von den
besten Seglern der Welt leiten...
Optimieren Sie ihr Boots-Handling
mit den neuen Videos von North Sails
North Sails hat mit Harken gemeinsam eine Serie
Videos entwickelt, die das Boots-Handling in den
Klassen 420, J22, J24, J105, Melges 24 und X-99
zeigt. Bestellen Sie Ihr Video und fangen Sie an
mit dem Training für die kommende Saison!
... North Sails auch wieder bei der Farr 40-WM und EM dominierte?
... North Sails mehr als 100 Verkaufs-, Service- und Fertigungsbetriebe
in 26 Ländern auf fünf Kontinenten hat?
... North Sails 3DL-Segel auch hervorragend für Fahrtensegler
geeignet sind?
... North Sails auch Partner des Serienbootsbaus ist.
Z.B. HanseYachts AG und Dehler?
www.northsails.de
Die Videos sind für die oben genannten OneDesign-Klassen gemacht und für jede Klasse in
einzelne Kapitel aufgeteilt. Alle Videos zeigen
das Boots-Handling der einzelnen Boote – wie
z.B. das Wenden, Halsen, Setzen des Spinnakers
– jeweils mit genauen Aufgaben jedes einzelnen
Besatzungsmitgliedes in dem jeweiligen
Manöver.
NORTH SAILS GMBH
HAMBURG: Brooktorkai 5, VI. Boden, D-20457 Hamburg
Tel. +49 40 7457778. Fax +49 40 30382396. [email protected]
Thomas Jungblut, Tel. 040-32 86 26 27, [email protected]
Stefan Matschuck, Tel. 040-30 09 67 88, [email protected]
Frank Sothmann, Tel. 040-30 09 67 89, [email protected]
Das Video ist im CD-Rom-Format erhältlich und
für Windows Mediaplayer und Media Player
7 geeignet. Eine besondere Software ist nicht
erforderlich um das Video auf Ihrem CD-ROMLaufwerk abzuspielen.
KAPPELN: Thomas Becker, Tel. 04642-964701, [email protected]
KIEL: Nils Heyde, Tel. 04343-421042, [email protected]
BAYERN: Christian Schäfer, Tel. 08178-90135, [email protected]
BERLIN: Udo Pflüger, Tel. 030 7952193, [email protected]
DUISBURG: Gerd Eiermann Tel. 0203-760800, [email protected]
Performance Racing Tactics
... ist das ausführlichste Buch über moderne
Regattataktik. Das Buch ist von Bill Gladstone
geschrieben und behandelt die Themen Taktik,
Regeln, Wetter und Strategie. Des weiteren
beinhaltet das Buch auch „Taktik im Match Race”,
geschrieben von Peter Isler.
Performance Racing Tactics CD-Rom
... setzt “Performance Racing Tactics” in
Bewegung.Die CD-Rom enthält Kapitel über
Start, Kreuz und Vorm-Wind. Weiterhin gibt
es 100 Animationen mit Sound und 100 Fotos
von taktischen Situationen. Sprecher ist Bill
Gladstone.
Performance Racing Trim
... um eine Regatta zu gewinnen, müssen Sie
gut und schnell segeln. In diesem Handbuch
erfahren Sie, wie Sie durch Trimmen und BootsHandling die maximale Geschwindigkeit Ihres
Bootes erreichen. Das Buch enthält mehr als 100
Illustrationen.
Alle Produkte dieser
Serie sind nur in Englisch
erhältlich. Sie können Sie bei
ihrem regionalen North Sails
Händler bestellen.
Performance Racing Trim CD-Rom
... diese CD-Rom zeigt, wie Sie bei einer Regatta
Manöver und Boots-Handling verbessern können
– z.B. wie unterschiedliche Trimmfunktionen
Einwirkung auf die Segel haben. Durch Animation
wird Ihnen gezeigt, wie man Manöver korrekt
durchführen kann. Weiterhin gibt es mehrere
Videoclips. Bill Gladstone kommentiert das
Video.
BODENSEE: Eckhard Kaller. Argenweg 60/5. D-88085 Langenargen.
Tel. (07543) 1689. Fax (07543) 4537. [email protected]
www.northsails.ch
S/H version
NORTH SAILS SCHWEIZ
Daniel Schroff. Zelgstrasse 1, CH-8280 Kreuzlingen
Tel. CH: 071 686 85 25, Fax CH: 071 686 85 26,
[email protected]
NORTH SAILS 3 LACS
CH-2012 Auvernier, Tel: +41 32 730 36 61
[email protected]
CMYK, X500 version
Copyright © 2008/ 2009 North Sails. Dacron®,Kevlar®, Mylar® sind
eingetragene Warenzeichen von DuPont®.
3DLTM,C-CutTM, EasyMaxiTM, EasyMidiTM, EasyNorFurlTM, FlowTM,FullBattenTM, Gatorback™,
Gennaker™ ,Gradient™ ,Marathon 3DLTM, MembrainTM,NorDacTM,NorLamTM,
SnufferTM, SpiralTM, NSP PolyesterTM sind Warenzeichen von North Sails.

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