Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3

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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2010
Kreisklinik Roth
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ
auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 28.11.2011 um 13:46 Uhr erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de
ProMaTo: http://www.netfutura.de
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A
Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Institutionskennzeichen des Krankenhauses
Standort(nummer)
Name und Art des Krankenhausträgers
Akademisches Lehrkrankenhaus
Organisationsstruktur des Krankenhauses
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische
Leistungsangebote des Krankenhauses
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des
Krankenhauses
Forschung und Lehre des Krankenhauses
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109
SGB V
Fallzahlen des Krankenhauses
Personal des Krankenhauses
Apparative Ausstattung
A-2
A-3
A-4
A-5
A-6
A-7
A-8
A-9
A-10
A-11
A-12
A-13
A-14
A-15
B
Struktur- und Leistungsdaten der
Organisationseinheiten/Fachabteilungen
B-[1]
B-[1].1
B-[1].2
B-[1].3
B-[1].4
B-[1].5
B-[1].6
B-[1].7
B-[1].8
B-[1].9
B-[1].10
B-[1].11
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
B-[2]
B-[2].1
B-[2].2
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Prozeduren nach OPS
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Personelle Ausstattung
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung
Seite 2 von 109
B-[2].3
B-[2].4
B-[2].5
B-[2].6
B-[2].7
B-[2].8
B-[2].9
B-[2].10
B-[2].11
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Prozeduren nach OPS
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Personelle Ausstattung
B-[3]
B-[3].1
B-[3].2
B-[3].3
B-[3].4
B-[3].5
B-[3].6
B-[3].7
B-[3].8
B-[3].9
B-[3].10
B-[3].11
Geriatrische Rehabilitation
B-[4]
B-[4].1
B-[4].2
B-[4].3
B-[4].4
B-[4].5
B-[4].6
B-[4].7
B-[4].8
B-[4].9
B-[4].10
B-[4].11
Augenheilkunde
B-[5]
B-[5].1
B-[5].2
B-[5].3
B-[5].4
B-[5].5
B-[5].6
B-[5].7
B-[5].8
B-[5].9
B-[5].10
B-[5].11
Allgemeine Chirurgie
B-[6]
B-[6].1
B-[6].2
Innere Medizin
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Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Prozeduren nach OPS
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Personelle Ausstattung
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Prozeduren nach OPS
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Personelle Ausstattung
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Prozeduren nach OPS
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Personelle Ausstattung
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[6].3
B-[6].4
B-[6].5
B-[6].6
B-[6].7
B-[6].8
B-[6].9
B-[6].10
B-[6].11
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Prozeduren nach OPS
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Personelle Ausstattung
B-[7]
B-[7].1
B-[7].2
B-[7].3
B-[7].4
B-[7].5
B-[7].6
B-[7].7
B-[7].8
B-[7].9
B-[7].10
B-[7].11
Urologie
C
Qualitätssicherung
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung
nach § 137 SGB V
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112
SGB V
Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB
V
Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen
Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1
Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung]
('Strukturqualitätsvereinbarung')
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus
nach § 137 SGB V
C-2
C-3
C-4
C-5
C-6
C-7
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Prozeduren nach OPS
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Personelle Ausstattung
D
Qualitätsmanagement
D-1
Qualitätspolitik
Qualitätsziele
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
D-2
D-3
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D-4
D-5
D-6
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Instrumente des Qualitätsmanagements
Qualitätsmanagement-Projekte
Bewertung des Qualitätsmanagements
Einleitung
Abbildung: Kreisklinik Roth
links oben: Gesundheitszentren II und I; rechts oben Stationen 1-9; unten: Geriatrische Rehabilitation und Station 10
Ein herzliches Grüß Gott in der Kreisklinik Roth!
Die Kreisklinik Roth ist eine modern ausgestattete Klinik, die auf hohem Niveau die ärztliche, pflegerische und
therapeutische Versorgung sicherstellt. Jährlich werden ca. 11.000 Patienten stationär und weitere 6.500 Patienten ambulant
behandelt.
Für die stationäre Versorgung stehen 270 Akutpflegebetten und 30 Betten der Geriatrischen Rehabilitation bereit. Der
Kernbereich umfasst die Hauptabteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie/Intensivpflege und Radiologie. Im
Belegsystem werden die Fachbereiche Augenheilkunde, Gynäkologie und Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohren und Urologie
betrieben. Moderne Notfall- und Ambulanzbereiche und eine neu gestaltete Geburtshilfestation sind ebenso vorhanden wie
eine Diagnostik auf hohem medizinischem Niveau.
Unser oberstes Ziel ist es, alle angebotenen Gesundheitsdienstleistungen wie medizinische, pflegerische und therapeutische
Behandlung, Unterbringung und Versorgung an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Patienten und deren Angehörigen
zu orientieren. Besonders liegen uns die Qualität der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen sowie
ein ausgezeichneter Service am Herzen.
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Geriatrische Rehabilitation und Palliativstation
Einen besonderen Stellenwert besitzt die Geriatrische Rehabilitation an der Kreisklinik Roth. Der Landkreis wird damit der
demografischen Entwicklung und dem medizinischen Fortschritt auf diesem Fachgebiet gerecht. Einen ganzheitlichen
Rehabilitationsprozess setzt ein multiprofessionelles Team unter fachärztlicher Koordination und Verantwortung an. Mit der
Eröffnung der Palliativstation (Innere Medizin) 2006 verbesserte die Kreisklinik die wohnortnahe Versorgung und Behandlung
von Patienten, die an einer weit fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankung leiden. Die Betreuung der Patienten übernimmt
ein speziell ausgebildetes Team, das von zahlreichen ehrenamtlichen Helfern unterstützt wird.
Gesundheitszentrum
Mit dem Gesundheitszentrum (Ärzte- und Geschäftshaus mit Therapiezentrum) nahm die Klinikleitung eine Erweiterung des
Leistungsangebotes, eine Initiierung der Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und mit Therapeuten vor. Derzeit
investiert die Kreisklinik Roth 10,5 Millionen Euro in die Erweiterung des Gesundheitszentrums. Im fünfstöckigen Neubau
beziehen derzeit weitere Facharztpraxen und eine ambulante Rehabilitation die neuen Räume. Zudem lässt sich eine
Apotheke im bereits bestehenden Gesundheitszentrum nieder.
Das jährliche Kursprogramm (Kurse, Veranstaltungen und Vorträge) der Kreisklinik Roth bietet Patienten und interessierten
Bürgern der Region ein umfangreiches Angebot an Beratungen und Serviceleistungen. Zudem unterstützt die Kreisklinik
Roth ihren Behandlungs- und Heilungsauftrag mit der Mitgliedschaft im „Deutschen Netz Gesundheitsfördernder und
Rauchfreier Krankenhäuser".
Ständige Weiterentwicklung
Eine ständige Weiterentwicklung der Kreisklinik unter Beachtung der Rahmenbedingungen ist gegeben. Die Kreisklinik Roth
hat eine zentrale Kompetenz sowie eine Koordinierungs- und Vermittlungsfunktion in der gesamten medizinischen
Versorgungskette. Seit 2005 trägt die Einrichtung das KTQ®-Qualitätszertifikat der Kooperation für Transparenz und Qualität
im Gesundheitswesen, das 2008 der Klinik nach einer erfolgreichen Re-Zertifizierung erneut verliehen wurde.
Berufsfachschule für Krankenpflege
Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst, im Landkreis Roth und seine Bevölkerung und über dessen
Grenzen hinaus. Wir nehmen die Herausforderung an und geben jungen Menschen die Möglichkeit zur Ausbildung. Der
Klinik ist eine Berufsfachschule für Krankenpflege angegliedert, die ca. 60 Ausbildungsplätze umfasst.
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Vorstand Herrn Werner Rupp, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und
Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.
Verantwortlich:
Name
Abteilung
Werner Rupp
Vorstand, Geschäftsführer 09171/802-0
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Tel. Nr.
Fax Nr.
Email
09171/802-111
[email protected]
Ansprechpartner:
Name
Abteilung
Tel. Nr.
Fax Nr.
Email
Nadine Ortner
Assistentin des
Vorstandes,
Qualitätskoordinatorin
09171/802-0
09171/802-111
[email protected]
Links:
http://www.kreisklinik-roth.de
Sonstiges:
Zwei umfassende Broschüren:
- "Menschen helfen - Kreisklinik Roth"
- "Schritt für Schritt - Eine Lebenssituation bewältigen - Geriatrische Rehabilitation"
Abteilungsbezogene Broschüren, Faltblätter und Flyer, z. B.:
- Informationsflyer der Haupt- und Belegabteilungen
- „Von Anfang an ... Geburtshilfe“
- „Kliniknachsorge, Pflegeüberleitung. Wir helfen Ihnen gerne mit Rat und Tat.“
- „Pflegeberatungen“
- „Physiotherapie – stationär und ambulant“
- „Ernährungsberatung“
- „Seelsorge in der Kreisklinik Roth“
- „Gesundheitszentrum: Kursprogramm“
- „Leistungsspektrum für niedergelassene Ärzte“ u.w.
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Werner Rupp, Klinikvorstand und Geschäftsführer, ist verantwortlich für die
Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift:
Kreisklinik Roth
Weinbergweg 14
91154 Roth
Telefon:
09171 / 802 - 0
Fax:
09171 / 802 - 111
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.kreisklinik-roth.de
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260950486
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
Kreisklinik Roth - Kommunalunternehmen
Art:
öffentlich
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
trifft nicht zu / entfällt
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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm: Organigramm der Kreisklinik Roth, Stand 2010
Durch eine klare Regelung für den Aufbau der Klinik wollen wir Verantwortungsbereiche sowie Weisungsbefugnisse regeln.
Die Klinikleitung bestimmt die Organisationsstrukturen und erstellt anhand dieser Angaben ein Organigramm für das
gesamte Krankenhaus. Dieses wird bei Bedarf angepasst. Mitarbeiter kennen Ihre Einordnung in die Gesamtorganisation.
(Auszug aus der Verfahrensanweisung zum Organigramm der Kreisklinik Roth)
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
trifft nicht zu / entfällt
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A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
trifft nicht zu / entfällt
A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
Krankenhauses
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP02
Akupunktur
Geburtsvorbereitung, Geburtshilfe
MP03
Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
Pflegeberatungen für Angehörige von Demenz- und
Schlaganfallpatienten. Angehörige können auf Wunsch der Patienten
auch den spez. Pflegeberatungen teilnehmen (siehe Punkt MP39)
MP53
Aromapflege/-therapie
Aromamassagen in der Physikalischen Therapie
MP54
Asthmaschulung
Pflegeberatung bei Asthma und COPD
MP06
Basale Stimulation
Einsatz in der Pflege - Schwerpunkt geriatrische Rehabilitation und
Intensivstation. Ausgebildete Praxisbegleiterin im Haus
MP00
Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und
Sozialdienst, Pflegeüberleitung, Nachsorge
Sozialarbeiterinnen
MP09
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung
Palliativstation mit ganzheitlichem Ansatz, multiprofessionelles
von Sterbenden
Behandlungsteam, Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige
MP10
Bewegungsbad/Wassergymnastik
MP11
Bewegungstherapie
MP12
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder
Schwerpunkt geriatrische Rehabilitation und Strokeeinheit
Kinder)
MP14
Diät- und Ernährungsberatung
Individuelle Beratung von Patienten und Angehörigen
MP15
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl Strukturierte Nachbetreuung durch den Sozialdienst / Pflegeüberleitung.
eitungspflege
Spez. Brückenpflegekonzept auf der Palliativstation
MP16
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Therapieform der Geriatischen Rehabilitation
MP00
Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung
Klinisches Ethikkomitee
MP17
Fallmanagement/Case Management/Primary
Primary Nurse - Weitere Umsetzung und Evaluation des Gesamtprojektes
Nursing/Bezugspflege
auf den Allgemeinstationen
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Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP19
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschafts Verschiedene Schwerpunktsetzung möglich, z. B. Aquatraining
gymnastik
MP21
Kinästhetik
Konzept "Kinästhetik in der Pflege " wird umgesetzt, Grundkurse und
Schulungen werden durch eigenen Trainer angeboten
MP22
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Kontinenzzentrum der Belegärzte Gynäkologie und Urologie, Individuelle
Beratung in der Pflege, Angebot von Schulungen
MP24
Manuelle Lymphdrainage
stationär und ambulant
MP25
Massage
stationär und ambulant
MP27
Musiktherapie
Angebot auf der Palliativstation
MP30
Pädagogisches Leistungsangebot
Umfangreiches Kursprogramm zu den Themenbereichen - Gesunde
Ernährung, Junge Familie und Geburt, Aktiv und Fit in jedem Alter,
Medizinische Fachthemen, Allgemeine und spezielle Pflege
MP31
Physikalische Therapie/Bädertherapie
stationäre und ambulante Behandlung
MP32
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-
Stationäre und ambulante Behandlung
und/oder Gruppentherapie
MP33
Präventive Leistungsangebote/
Umfangreiches Kurs, Vortrags- und Veranstaltungsprogramm
Präventionskurse
MP37
Schmerztherapie/-management
Fackräfte Pain Nurse, Regelmäßige Treffen der Schmerzgruppe,
Bestrebungen zur Zerfizierung als "Schmerzfreies Krankenhaus"
MP39
Spezielle Angebote zur Anleitung und
Pflegeberatungen zu spezifischen Krankheiten durch geschulte
Beratung von Patienten und Angehörigen
Mitarbeiter, u.a. Sturz- und Raucherberatung, Stoma- und
Diabetesberatung, Onkologische Beratung und Beratung bei Demenz,
Wundberatung
MP05
Spezielle Angebote zur Betreuung von
Spez. Kursprogramm, z.B. Babymassagekurse
Säuglingen und Kleinkindern
MP13
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker
Individuelle Beratung und Gruppenschulung, DMP Diabetes
und Diabetikerinnen
MP41
Spezielles Leistungsangebot von
Hebammen mit zum Teil verschiedenen Spezialgebieten
Entbindungspflegern und/oder Hebammen
MP42
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Zahlreiche Pflegeberatungen stationär und ambulant - siehe auch MP39
MP43
Stillberatung
Geschulte Kranken- u. Kinderkrankenschwestern
MP44
Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie
Geriatrische Rehabilitation und Strokeschwerpunkt
MP45
Stomatherapie/-beratung
Versorgung, Anleitung, Beratung, ambulante Weiterbetreuung
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Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP47
Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik Beratung, Unterstützung, Anleitung
MP48
Wärme- u. Kälteanwendungen
MP50
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik Stationär und ambulant
MP51
Wundmanagement
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Vernetztes Wundmanagement über den Klinikaufenthalt hinaus,
Klinikinterne Wundberater, Ausbildungsstelle zum Wundexperten ICW
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr.
Serviceangebot:
SA01
Aufenthaltsräume
SA39
Besuchsdienst/"Grüne Damen"
SA23
Cafeteria
Kommentar / Erläuterung:
Cafeteria in der Eingangshalle, Bistro im Gesundheitszentrum mit
Sitzmöglichkeiten im Außenbereich
SA41
Dolmetscherdienste
Fremdsprachkenntnissen der Mitarbeiter vorhanden
SA03
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Service bei der Aufnahme (Begleitung auf Ihr Zimmer, Hilfe beim Gepäck),
Patientenservice (Täglicher Besuch unserer Sevicemitarbeiter, u. a.
Getränke servieren, Zeitschriften, kostenfreie Reinigung der Leibwäsche
bei Bedarf), Zimmer (Komfortbett, Bettwäschewechsel jeden 2. Tag,
Sitzecke, Schreibtisch, großzügige Schränke, Safe, Kühlschrank,
kostenfreie Nutzung des TV, Internet, Telefonnutzung ohne Grundgebühr,
Tageszeitung und Programmzeitschrift, Bad mit Waschgelegenheit und
WC, Dusche, Handtücher, Hotelartikel-Set, Bademantel, Fön, Speisen
und Getränke (Wahl- und Zusatzverpflegung)
SA13
Elektrisch verstellbare Betten
SA40
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und
Durchgängig auf allen Stationen im Einsatz
Besucher
SA14
Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
Kosten: 1,-€ je Berechnungstag; Bei Vereinbarung von Komfortmerkmalen
ist die Grundgebühr für das Fernsehgerät im Zimmerzuschlag enthalten.
SA25
Fitnessraum
Trainingsmöglichkeiten für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
SA20
Frei wählbare Essenszusammenstellung
Bei Wahlleistung 1-Bettzimmer bzw. 2-Bettzimmer mit Komfortelementen
(Komponentenwahl)
zusätzliche Wahl- und Zusatzverpflegung
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Nr.
Serviceangebot:
Kommentar / Erläuterung:
SA15
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Teilweise
SA27
Internetzugang
Kostenlose Nutzung eines PC's mit Internetzugang in der Eingangshalle
zur Nutzung für Patienten; Bei Wahlleistung 1-Bettzimmer bzw. 2Bettzimmer mit Komfortelementen Internetzugang im Zimmer
SA28
Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten
Kiosk und Sanitätshaus am Klinikgelände
SA29
Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle,
Kapelle mit täglichen Andachten, regelmäßigen Gottesdiensten,
Meditationsraum)
kirchenfestlichen Veranstaltungen
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und
Ein großzügiger Parkplatz steht kostenlos zur Verfügung.
SA30
Patienten
SA31
Kulturelle Angebote
Kultur-Cafe der Geriatrischen Reha, Patientenbibliothek, Gedenkfeier der
Palliativstation
SA33
Parkanlage
Rundweg im Grünen mit Therapieweg und abgegrenzten ruhigen
Sitzmöglichkeiten um die Klinik, Kinderspielplatz
SA34
Rauchfreies Krankenhaus
Mitglied im Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser
SA06
Rollstuhlgerechte Nasszellen
SA07
Rooming-in
SA17
Rundfunkempfang am Bett
kostenloser Rundfunkempfang am Bett
SA36
Schwimmbad/Bewegungsbad
In der Physikalischen Therapie Schwimmbad / Bewegungsbad vorhanden
SA42
Seelsorge
Evangelische und katholische Seelsorge, Klinikseelsorgerin, Seelsorgerin
Palliativstation
SA37
Spielplatz/Spielecke
SA08
Teeküche für Patienten
SA18
Telefon
Grundgebühr: 1,-€ je Berechnungstag bei Patienten, die kein 1Bettzimmer bzw. 2-Bettzimmer mit Komfortelement gewählt haben; je
Gebühreneinheit: 0,10 € für alle Patienten
SA00
Übernachtungsmöglichkeit nach ambulanter
Übernachtungspauschale mit Verpflegung und pflegerischer Leistung
OP
nach der ambulanten Operation oder auch im Anschluss nach einem
Krankenhausaufenthalt: a) im Mehrbettzimmer: 48,-€ je Berechnungstag;
b) im Einbettzimmer: 69,-€ je Berechnungstag
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Nr.
Serviceangebot:
Kommentar / Erläuterung:
SA09
Unterbringung Begleitperson
Unterbringung und Verpflegung einer Begleitperson im Akuthaus außer
Palliativstation 1. Ohne medizinische Begründung: a) bei Kindern: 10,-€ je
Berechnungstag; b) bei Erwachsenen 40,-€ je Berechnungstag; Auf der
Palliativstation 1 - 5 Tag keine Berechnung, ab 6. Tag 20 € je
Berechnungstag 2. Mit medizinischer Begründung bei Kindern und
Erwachsenen: 45,-€ je Berechnungstag
SA19
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
SA10
Zwei-Bett-Zimmer
Unterbringung im Zwei-Bett-Zimmer ohne Komfortelemente fällt unter die
Regelleistung; ein Zuschlag wird nicht erhoben. Bei Komfortelementen:
Service bei der Aufnahme (Begleitung auf ihr Zimmer, Hilfe beim Gepäck),
Patientenservice (Täglicher Besuch unserer Servicemitarbeiter, u. a.
Getränke servieren, Zeitschriften, kostenfreie Reinigung der Leibwäsche
bei Bedarf), Zimmer (Komfortbett, Bettwäschewechsel jeden 2. Tag,
Sitzecke, Schreibtisch, großzügige Schränke, Safe, Kühlschrank,
kostenfreie Nutzung des TV, Internet, Telefonnutzung ohne Grundgebühr,
Tageszeitung und Programmzeitschrift, Bad mit Waschgelegenheit und
WC, Handtücher, Hotelartikel-Set, Bademantel, Fön), Speisen und
Getränke (Wahl und Zusatzverpflegung) 40,00 € je Berechnungstag
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-11.1 Forschungsschwerpunkte
keine Angaben
A-11.2 Akademische Lehre
Nr.
Akademische Lehre und weitere ausgewählte Kommentar/Erläuterung:
wissenschaftliche Tätigkeiten:
FL03
Studierendenausbildung
(Famulatur/Praktisches Jahr)
A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen:
Kommentar/Erläuterung:
HB01
Gesundheits- und Krankenpfleger und
Ausbildung zum/r Altenpfleger/in auf der Geriatrischen Rehabiltation.
Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB08
Masseur/Medizinischer Bademeister und
Einsatzmöglichkeit als Anerkennungspraktikant
Masseurin/Medizinische Bademeisterin
HB00
Pharmaziepraktikanten
Halbjährliches Anerkennungspraktikum in der Apotheke als
Pharmaziepraktikantin möglich.
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
300 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus:
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
11640
Teilstationäre Fallzahl:
0
Ambulante Fallzahlen
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Sonstige Zählweise:
8121 (1334 ambulante Operationen, 5300 ambulante Notfallversorgung, 332 ambulante Gastro- bzw. Koloskopie, 1.487
ambulante Mammographie, 367 ambulante Chemotherapie )
A-14 Personal des Krankenhauses
A-14.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
51,1 Vollkräfte
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
24,6 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
12 Personen
Ärzte und Ärztinnen, die keiner
Fachabteilung zugeordnet sind
0,4 Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
A-14.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
178,4 Vollkräfte
3 Jahre
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
7,3 Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,8 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
7 Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
0 Vollkräfte
1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
Entbindungspfleger und
Hebammen
0 Personen
3 Jahre
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Kommentar/ Erläuterung
3 Personen für
Patientenfahrdienst und 4
Personen Stationshilfen
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Anzahl
Freiwilliges Soziales Jahr
(Diakonisches Jahr)
Ausbildungsdauer
9
Kommentar/ Erläuterung
Anzahl Personen
A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl:
SP29 Altentherapeut und Altentherapeutin
0,5
SP51 Apotheker und Apothekerin
1,5
SP02 Arzthelfer und Arzthelferin
5,7
Kommentar/ Erläuterung:
Arzthelferinnen in den Ambulanzen
Chirurgie, Innere Medizin, Röntgen und
Blutentnehmerinnen
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
2,3
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs-
2,5
therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
SP11 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
1
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische
3,0
Kinästhetiktrainer Stufe 3
Bademeisterin
SP43 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische
15,2
Labor und Röntgen
Assistentin/Funktionspersonal
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
5,3
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
2,4
SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wund-
11
beraterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und
davon zwei Wacert Wundassistenten
DGfW
Wundbeauftragte
A-15 Apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA58 24h-Blutdruck-Messung
AA59 24h-EKG-Messung
AA60 24h-pH-Metrie
AA62 3-D/4-D-Ultraschallgerät
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pH-Wertmessung des Magens
24h
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h
Kommentar / Erläuterung
AA63 72h-Blutzucker-Messung
AA34 AICD-Implantation/Kontrolle/
Programmiersystem
Einpflanzbarer
Herzrhythmusdefibrillator
AA01 Angiographiegerät/DSA
Gerät zur Gefäßdarstellung
AA37 Arthroskop
Gelenksspiegelung
AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft
Ja
positivem Beatmungsdruck
AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie
Belastungstest mit Herzstrommessung
AA05 Bodyplethysmograph
Umfangreiches
Lungenfunktionstestsystem
AA39 Bronchoskop
Gerät zur Luftröhren- und
Ja
Bronchienspiegelung
AA07 Cell Saver
Eigenblutaufbereitungsgerät
AA08 Computertomograph (CT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt
Ja
mittels Röntgenstrahlen
AA40 Defibrillator
Gerät zur Behandlung von
lebensbedrohlichen
Herzrhythmusstörungen
AA65 Echokardiographiegerät
AA46 Endoskopisch-retrograde-CholangioPankreaticograph (ERCP)
Spiegelgerät zur Darstellung der
Gallen- und
Bauchspeicheldrüsengänge mittels
Röntgenkontrastmittel
AA45 Endosonographiegerät
Ultraschalldiagnostik im Körperinneren
AA12 Gastroenterologisches Endoskop
Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren
Ja
Nein
AA16 Geräte zur Strahlentherapie
AA61 Gerät zur 3-D-Bestrahlungsplanung
Bestrahlungsplanung in drei
Dimensionen
AA36 Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation
Blutstillung und Gewebeverödung
Ja
mittels Argon-Plasma
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Nr.
Vorhandene Geräte
AA51 Gerät zur Kardiotokographie
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h
Gerät zur gleichzeitigen Messung der
Ja
Herztöne und der Wehentätigkeit
(Wehenschreiber)
AA52 Laboranalyseautomaten für
Laborgeräte zur Messung von
Hämatologie, klinische Chemie,
Blutwerten bei Blutkrankheiten,
Gerinnung und Mikrobiologie
Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden
Ja
und Infektionen
AA53 Laparoskop
Bauchhöhlenspiegelungsgerät
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)
Schnittbildverfahren mittels starker
Nein
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
AA23 Mammographiegerät
Röntgengerät für die weibliche
Brustdrüse
AA55 MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) Minimal in den Körper eindringende,
also gewebeschonende Chirurgie
AA24 OP-Navigationsgerät
AA67 Operationsmikroskop
AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät
Ja
AA29 Sonographiegerät/Dopplersonographie Ultraschallgerät/mit Nutzung des
Ja
gerät/Duplexsonographiegerät
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall
AA31 Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung
AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde
Nuklearmedizinisches Verfahren zur
Entdeckung bestimmter, zuvor
markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten
Seite 21 von 109
Kommentar / Erläuterung
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten
/ Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
B-[1].1 Name [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2600
Hausanschrift:
Weinbergweg 14
91154 Roth
Telefon:
09171 / 802 - 203
Fax:
09171 / 802 - 111
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.kreisklinik-roth.de/
B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-,
Kommentar / Erläuterung
Nasen-, Ohrenheilkunde
VI22
Diagnostik und Therapie von Allergien
VH15
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Kopfspeicheldrüsen
VH10
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Nasennebenhöhlen
Seite 22 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-,
Nasen-, Ohrenheilkunde
VH17
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Trachea
VH16
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Kehlkopfes
VH08
Diagnostik und Therapie von Infektionen der
oberen Atemwege
VH14
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Mundhöhle
VH01
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
äußeren Ohres
VH03
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
Innenohres
VH02
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
Mittelohres und des Warzenfortsatzes
VI32
Diagnostik und Therapie von
Schlafstörungen/Schlafmedizin
VH24
Diagnostik und Therapie von
Schluckstörungen
VH19
Diagnostik und Therapie von Tumoren im
Bereich der Ohren
VH18
Diagnostik und Therapie von Tumoren im
Kopf-Hals-Bereich
VH20
Interdisziplinäre Tumornachsorge
VH26
Laserchirurgie
VH04
Mittelohrchirurgie
VH06
Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres
VH27
Pädaudiologie
VH22
Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren
VH25
Schnarchoperationen
VH07
Schwindeldiagnostik/-therapie
VH09
Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
VH23
Spezialsprechstunde
Seite 23 von 109
Kommentar / Erläuterung
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]
trifft nicht zu / entfällt
B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]
trifft nicht zu / entfällt
B-[1].5 Fallzahlen [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]
Vollstationäre Fallzahl:
102
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[1].6 Diagnosen nach ICD
B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
1
J34
91
Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen
2
J35
7
Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln
3
H65
<= 5
Nichteitrige Mittelohrentzündung
3
J32
<= 5
Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung
3
Q17
<= 5
Sonstige angeborene Fehlbildung des Ohres
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
keine Angaben
B-[1].7 Prozeduren nach OPS
B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Seite 24 von 109
Rang
OPS-301
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
1
5-214
90
Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand
2
5-215
77
Operation an der unteren Nasenmuschel
3
8-506
76
Wechsel bzw. Entfernung von eingebrachten Verbandsstoffen (Tamponaden) bei Blutungen
4
5-985
47
Operation unter Verwendung von Laserinstrumenten
5
5-221
10
Operation an der Kieferhöhle
B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
keine Angaben
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-Ziffer Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
(4-stellig):
1
5-285
43
Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der
Gaumenmandeln)
2
5-200
21
Operativer Einschnitt in das Trommelfell
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[1].11 Personelle Ausstattung
B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Seite 25 von 109
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
0 Vollkräfte
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
0 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
3 Personen
Kommentar/ Erläuterung
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ18
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
B-[1].11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
1,3 Vollkräfte
3 Jahre
Interdisziplinäre Station,
Anteiliger Stellenplan
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
0 Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
0 Vollkräfte
1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
Entbindungspfleger und
Hebammen
0 Personen
3 Jahre
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Freiwilliges Soziales Jahr
(Diakonisches Jahr)
1
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
Seite 26 von 109
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ00
Praxisanleiter
B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
keine Angaben
Seite 27 von 109
B-[2] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe
B-[2].1 Name [Frauenheilkunde und Geburtshilfe]
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2400
Hausanschrift:
Weinbergweg 14
91154 Roth
Telefon:
09171 / 802 - 201
Fax:
09171 / 802 - 111
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.kreisklinik-roth.de/
B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Frauenheilkunde und Geburtshilfe]
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
VG19
Ambulante Entbindung
VG10
Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG08
Diagnostik und Therapie gynäkologischer
Tumoren
VG01
Diagnostik und Therapie von bösartigen
Tumoren der Brustdrüse
Seite 28 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
VG13
Diagnostik und Therapie von entzündlichen
Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
VG02
Diagnostik und Therapie von gutartigen
Tumoren der Brustdrüse
VG11
Diagnostik und Therapie von Krankheiten
während der Schwangerschaft, der Geburt und
des Wochenbettes
VG14
Diagnostik und Therapie von
nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen
Genitaltraktes
VG03
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Erkrankungen der Brustdrüse
VG05
Endoskopische Operationen
VG12
Geburtshilfliche Operationen
VG06
Gynäkologische Chirurgie
VG18
Gynäkologische Endokrinologie
VG07
Inkontinenzchirurgie
VG09
Pränataldiagnostik und -therapie
VG15
Spezialsprechstunde
VG16
Urogynäkologie
Anerkanntes Brustzentrum
B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Frauenheilkunde und Geburtshilfe]
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Frauenheilkunde und Geburtshilfe]
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].5 Fallzahlen [Frauenheilkunde und Geburtshilfe]
Seite 29 von 109
Vollstationäre Fallzahl:
1520
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[2].6 Diagnosen nach ICD
B-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
1
Z38
470
Neugeborene
2
O70
94
Dammriss während der Geburt
3
O80
70
Normale Geburt eines Kindes
4
D25
63
Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur
5
O66
56
Sonstiges Geburtshindernis
6
C50
48
Brustkrebs
7
O63
35
Sehr lange dauernde Geburt
8
O34
33
Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der
Beckenorgane
9
N81
27
Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter
10
O71
19
Sonstige Verletzung während der Geburt
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-[2].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
keine Angaben
B-[2].7 Prozeduren nach OPS
B-[2].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
1
9-262
467
Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2
8-147
314
Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in Niere bzw. Harnwege zur Ableitung von
Flüssigkeit außer Harn (Drainage)
Seite 30 von 109
Rang
OPS-301
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
3
5-749
211
Sonstiger Kaiserschnitt
4
9-260
189
Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt
5
8-910
150
Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im
Wirbelkanal (Epiduralraum)
6
5-758
141
Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während
der Geburt
7
5-683
101
Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter
8
3-705
75
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems mittels radioaktiver
Strahlung (Szintigraphie)
9
8-911
70
Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im
Wirbelkanal (Subarachnoidalraum)
10
5-704
62
Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens mit Zugang durch die
Scheide
B-[2].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
keine Angaben
B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-Ziffer Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
(4-stellig):
1
1-672
79
Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung
2
5-690
55
Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung
3
5-671
19
Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals
4
5-711
11
Operation an der Scheidenvorhofdrüse (Bartholin-Drüse)
5
5-681
10
Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter
Seite 31 von 109
B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[2].11 Personelle Ausstattung
B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
0 Vollkräfte
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
0 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
4 Personen
Kommentar/ Erläuterung
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ14
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
B-[2].11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
7 Vollkräfte
3 Jahre
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
5,4 Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
0 Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
0 Vollkräfte
1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
ab 200 Std. Basiskurs
Seite 32 von 109
Anzahl
Ausbildungsdauer
Entbindungspfleger und
Hebammen
0 Personen
3 Jahre
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Freiwilliges soziales Jahr
(Diakonisches Jahr)
1
Kommentar/ Erläuterung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ00
Praxisanleiter
PQ00
Still- und Laktationsberaterin
1 Person
B-[2].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Frauenheilkunde und Geburtshilfe steht folgendes spezielles therapeutisches Personal
zur Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP00 Beleghebammen
Seite 33 von 109
Anzahl
8 Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
B-[3] Fachabteilung Geriatrische Rehabilitation
B-[3].1 Name [Geriatrische Rehabilitation]
Geriatrische Rehabilitation
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0200
Hausanschrift:
Weinbergweg 14
91154 Roth
Telefon:
09171 / 802 - 366
Fax:
09171 / 802 - 111
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.kreisklinik-roth.de
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Dr.
Asshoff, Dirk
Chefarzt und
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
09171/802-141
Geschäftführer 2008
(jährlicher Wechsel)
Dr.
Barthel, Stephan
Chefarzt
09171/802-441
B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Geriatrische Rehabilitation]
Seite 34 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Geriatrische Rehabilitation
VC63
Amputationschirurgie
Alle möglichen Leistungen in der Geriatrischen Rehabilitation der
Kreisklinik Roth, die im folgenden aufgeführt sind, stehen aufgrund der
räumlichen Anbindung an die Akutklinik permanent zeitnah zur Verfügung;
hierbei ist auf die Kooperation insbesondere mit den Abteilungen Innere
Medizin, Chirurgie und Radiologie und ebenso auf konsiliarärztlichen
Möglichkeiten zu verweisen. Umgekehrt können Patienten, die all die
genannten Leistungen erhalten haben, in der Geriatrischen Rehabilitation
der Kreisklinik Roth nachbehandelt, betreut und versorgt werden.
VR15
Arteriographie
VC66
Arthroskopische Operationen
VC27
Bandrekonstruktionen/Plastiken
VI29
Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
VC29
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VI21
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor
und nach Transplantation
VC45
Chirurgie der degenerativen und
traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und
Lendenwirbelsäule
VC50
Chirurgie der peripheren Nerven
VC67
Chirurgische Intensivmedizin
VI43
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
VR26
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung
VR27
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung
VR10
Computertomographie (CT), nativ
VR12
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
VR11
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VI07
Diagnostik und Therapie der Hypertonie
(Hochdruckkrankheit)
Seite 35 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Geriatrische Rehabilitation
VI02
Diagnostik und Therapie der pulmonalen
Herzkrankheit und von Krankheiten des
Lungenkreislaufes
VI22
Diagnostik und Therapie von Allergien
VN05
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VI23
Diagnostik und Therapie von angeborenen
und erworbenen Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
VO01
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VI30
Diagnostik und Therapie von
Autoimmunerkrankungen
VO03
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der
Wirbelsäule und des Rückens
VN12
Diagnostik und Therapie von degenerativen
Krankheiten des Nervensystems
VN13
Diagnostik und Therapie von
demyelinisierenden Krankheiten des
Zentralnervensystems
VI10
Diagnostik und Therapie von endokrinen
Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
VN03
Diagnostik und Therapie von entzündlichen
ZNS-Erkrankungen
VI15
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Atemwege und der Lunge
VN08
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Hirnhäute
VI14
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Leber, der Galle und des Pankreas
VI12
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Darmausgangs
VI11
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
Seite 36 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Geriatrische Rehabilitation
VN11
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen
Krankheiten und Bewegungsstörungen
VI24
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Erkrankungen
VN19
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Erkrankungen
VI33
Diagnostik und Therapie von
Gerinnungsstörungen
VP10
Diagnostik und Therapie von
gerontopsychiatrischen Störungen
VN07
Diagnostik und Therapie von gutartigen
Tumoren des Gehirns
VI09
Diagnostik und Therapie von hämatologischen
Erkrankungen
VI31
Diagnostik und Therapie von
Herzrhythmusstörungen
VI19
Diagnostik und Therapie von infektiösen und
parasitären Krankheiten
VI01
Diagnostik und Therapie von ischämischen
Herzkrankheiten
VC31
Diagnostik und Therapie von
Knochenentzündungen
VI04
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Arterien, Arteriolen und Kapillaren
VN14
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Nerven, der Nervenwurzeln und des
Nervenplexus
VI16
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Pleura
VO07
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Synovialis und der Sehnen
Seite 37 von 109
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Geriatrische Rehabilitation
VI05
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Venen, der Lymphgefäße und der
Lymphknoten
VI13
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
Peritoneums
VN06
Diagnostik und Therapie von malignen
Erkrankungen des Gehirns
VI08
Diagnostik und Therapie von
Nierenerkrankungen
VI18
Diagnostik und Therapie von onkologischen
Erkrankungen
VO09
Diagnostik und Therapie von Osteopathien
und Chondropathien
VN15
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien
und sonstigen Krankheiten des peripheren
Nervensystems
VI25
Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen
VI17
Diagnostik und Therapie von
rheumatologischen Erkrankungen
VI32
Diagnostik und Therapie von
Schlafstörungen/Schlafmedizin
VI03
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Formen der Herzkrankheit
VO05
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
VO10
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und
des Bindegewebes
VO08
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Weichteilgewebes
VC42
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Verletzungen
Seite 38 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Geriatrische Rehabilitation
VO04
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
VO02
Diagnostik und Therapie von
Systemkrankheiten des Bindegewebes
VO11
Diagnostik und Therapie von Tumoren der
Haltungs- und Bewegungsorgane
VC19
Diagnostik und Therapie von venösen
Erkrankungen und Folgeerkrankungen
VP05
Diagnostik und Therapie von
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen und Faktoren
VC39
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Die geriatische Rehabilitation des Hauses deckt die gesamten
Hüfte und des Oberschenkels
VC41
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
VC35
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule
und des Beckens
VC36
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
VC33
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Halses
VC38
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
VC40
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Knies und des Unterschenkels
VC32
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Kopfes
VC34
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Thorax
VN17
Diagnostik und Therapie von zerebraler
Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
VN01
Diagnostik und Therapie von
zerebrovaskulären Erkrankungen
Seite 39 von 109
chirurgischen Rehabilitationsmöglichkeiten ab.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Geriatrische Rehabilitation
VI06
Diagnostik und Therapie von
Die geriatische Rehabilitation des Hauses deckt den gesamten
zerebrovaskulären Krankheiten
internistischen Bereich der Rehabilitation ab.
VC61
Dialyseshuntchirurgie
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale Dopplersonographie
VC21
Endokrine Chirurgie
VO14
Endoprothetik
VI35
Endoskopie
VR08
Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige
Leistung
VO15
Fußchirurgie
VC28
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
VO16
Handchirurgie
VI20
Intensivmedizin
VR25
Knochendichtemessung (alle Verfahren)
VC18
Konservative Behandlung von arteriellen
Gefäßerkrankungen
VR01
Konventionelle Röntgenaufnahmen
VC23
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
VC22
Magen-Darm-Chirurgie
VR22
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR24
Magnetresonanztomographie (MRT),
Spezialverfahren
VR23
Magnetresonanztomographie (MRT) mit
Kontrastmittel
VC68
Mammachirurgie
VC26
Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC56
Minimalinvasive endoskopische Operationen
VC55
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VR02
Native Sonographie
Seite 40 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Geriatrische Rehabilitation
VC20
Nierenchirurgie
VC71
Notfallmedizin
VC17
Offen chirurgische und endovaskuläre
Behandlung von Gefäßerkrankungen
VC13
Operationen wegen Thoraxtrauma
VI38
Palliativmedizin
VR16
Phlebographie
VI39
Physikalische Therapie
VC57
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VC62
Portimplantation
VR09
Projektionsradiographie mit
Kontrastmittelverfahren
VR07
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
(Mammographie)
VO17
Rheumachirurgie
VI40
Schmerztherapie
VN23
Schmerztherapie
VO18
Schmerztherapie/Multimodale
Schmerztherapie
VC05
Schrittmachereingriffe
VO19
Schulterchirurgie
VC30
Septische Knochenchirurgie
VR21
Sondenmessungen und
Inkorporationsmessungen
VR05
Sonographie mit Kontrastmittel
VN24
Stroke Unit
VR18
Szintigraphie
VI42
Transfusionsmedizin
VC24
Tumorchirurgie
VC65
Wirbelsäulenchirurgie
Seite 41 von 109
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Geriatrische Rehabilitation
VD20
Wundheilungsstörungen
B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Geriatrische Rehabilitation]
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Geriatrische Rehabilitation]
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].5 Fallzahlen [Geriatrische Rehabilitation]
Vollstationäre Fallzahl:
502
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[3].6 Diagnosen nach ICD
B-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
1
S72
285
Knochenbruch des Oberschenkels
2
I64
110
Schlaganfall, nicht als Blutung oder Blutgefäßverschluss bezeichnet
3
M17
92
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes
4
M16
87
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes
5
S32
86
Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens
6
I67
62
Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn
7
S42
46
Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms
8
I50
45
Herzschwäche
8
I63
45
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
Seite 42 von 109
Rang
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
10
I21
Akuter Herzinfarkt
35
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-[3].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
keine Angaben
B-[3].7 Prozeduren nach OPS
B-[3].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
1
1-632
34
Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung
2
3-200
30
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
3
3-705
24
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems mittels radioaktiver
Strahlung (Szintigraphie)
4
3-820
16
Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel
5
5-572
10
Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen
Harnableitung
6
1-440
9
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen
bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung
6
3-205
9
Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel
8
3-225
8
Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
9
3-226
7
Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
9
3-802
7
Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel
B-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
keine Angaben
B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
Seite 43 von 109
B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[3].11 Personelle Ausstattung
B-[3].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
2,5 Vollkräfte
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
1,5 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
0 Personen
Kommentar/ Erläuterung
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ23
Innere Medizin
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF09
Geriatrie
Kommentar / Erläuterung:
B-[3].11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Anzahl
Ausbildungsdauer
14,5 Vollkräfte
3 Jahre
Kommentar/ Erläuterung
Seite 44 von 109
Anzahl
Ausbildungsdauer
0 Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
0 Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
0 Vollkräfte
1 Jahr
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
Entbindungspfleger und
Hebammen
0 Personen
3 Jahre
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Freiwilliges soziales Jahr
(Diakonisches Jahr)
2
Kommentar/ Erläuterung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ00
Fachkraft für geriatrische Rehabilitation,
Jeweils 1 Person
Fachkraft für Gerontopsychiatrie
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ00
Praxisanleiter
B-[3].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Geriatrische Rehabilitation steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur
Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
SP29 Altentherapeut und Altentherapeutin
0,5 Vollkräfte
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs-
2,5 Vollkräfte
therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Seite 45 von 109
3,5 Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
Seite 46 von 109
B-[4] Fachabteilung Augenheilkunde
B-[4].1 Name [Augenheilkunde]
Augenheilkunde
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2700
Hausanschrift:
Weinbergweg 14
91154 Roth
Telefon:
09171 / 802 - 203
Fax:
09171 / 802 - 111
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.kreisklinik-roth.de/
B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Augenheilkunde]
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Augenheilkunde
VA07
Diagnostik und Therapie des Glaukoms
VA06
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Aderhaut und der Netzhaut
Seite 47 von 109
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Augenheilkunde
VA10
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Augenmuskeln, Störungen der
Blickbewegungen sowie
Akkommodationsstörungen und
Refraktionsfehlern
VA03
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Konjunktiva
VA05
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Linse
VA04
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des
Ziliarkörpers
VA02
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Augenlides, des Tränenapparates und der
Orbita
VA08
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Glaskörpers und des Augapfels
VA09
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Sehnervs und der Sehbahn
VA11
Diagnostik und Therapie von Sehstörungen
und Blindheit
VA16
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Auges und der
Augenanhangsgebilde
VA14
Diagnostik und Therapie von strabologischen
und neuroophthalmologischen Erkrankungen
VA01
Diagnostik und Therapie von Tumoren des
Auges und der Augenanhangsgebilde
B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Augenheilkunde]
trifft nicht zu / entfällt
Seite 48 von 109
B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Augenheilkunde]
trifft nicht zu / entfällt
B-[4].5 Fallzahlen [Augenheilkunde]
Vollstationäre Fallzahl:
43
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[4].6 Diagnosen nach ICD
B-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
1
H25
42
Grauer Star im Alter - Katarakt
2
H11
<= 5
Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Bindehaut des Auges
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
keine Angaben
B-[4].7 Prozeduren nach OPS
B-[4].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
1
5-144
43
Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel
2
5-122
<= 5
Operation bei dreieckigen Bindehautfalten im Bereich der Lidspalte des Auges (Pterygium)
B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
keine Angaben
Seite 49 von 109
B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-Ziffer Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
(4-stellig):
1
5-144
649
Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel
B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[4].11 Personelle Ausstattung
B-[4].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
0 Vollkräfte
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
0 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
2 Personen
Kommentar/ Erläuterung
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ04
Augenheilkunde
B-[4].11.2 Pflegepersonal
Seite 50 von 109
Anzahl
Ausbildungsdauer
Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
1 Vollkräfte
3 Jahre
Interdisziplinäre Station,
anteiliger Stellenplan
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
0 Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
0 Vollkräfte
1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
Entbindungspfleger und
Hebammen
0 Personen
3 Jahre
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ00
Praxisanleiter
B-[4].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
keine Angaben
Seite 51 von 109
B-[5] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie
B-[5].1 Name [Allgemeine Chirurgie]
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
1500
Hausanschrift:
Weinbergweg 14
91154 Roth
Telefon:
09171 / 802 - 0
Fax:
09171 / 802 - 200
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.kreisklinik-roth.de/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Dr.
Rogenhofer, Hans
Chefarzt und
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
09171/802-121
Ärztlicher Leiter
Dr.
Strube, Thomas
Chefarzt
09171/802-123
B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Chirurgie]
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Seite 52 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Allgemeine Chirurgie
VC63
Amputationschirurgie
VR15
Arteriographie
VC66
Arthroskopische Operationen
VC27
Bandrekonstruktionen/Plastiken
VC29
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC45
Chirurgie der degenerativen und
traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und
Lendenwirbelsäule
VC50
Chirurgie der peripheren Nerven
VC67
Chirurgische Intensivmedizin
VR26
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung
VR27
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung
VR10
Computertomographie (CT), nativ
VR12
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
VR11
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VO01
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO03
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der
Wirbelsäule und des Rückens
VC31
Diagnostik und Therapie von
Knochenentzündungen
VO06
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Muskeln
VO07
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Synovialis und der Sehnen
VO09
Diagnostik und Therapie von Osteopathien
und Chondropathien
VO05
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Seite 53 von 109
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Allgemeine Chirurgie
VO10
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und
des Bindegewebes
VO08
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Weichteilgewebes
VC42
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Verletzungen
VO04
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
VO02
Diagnostik und Therapie von
Systemkrankheiten des Bindegewebes
VO11
Diagnostik und Therapie von Tumoren der
Haltungs- und Bewegungsorgane
VC19
Diagnostik und Therapie von venösen
Erkrankungen und Folgeerkrankungen
VC39
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Hüfte und des Oberschenkels
VC41
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
VC35
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule
und des Beckens
VC36
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
VC37
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
VC33
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Halses
VC38
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
VC40
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Knies und des Unterschenkels
VC32
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Kopfes
Seite 54 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Allgemeine Chirurgie
VC34
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Thorax
VC61
Dialyseshuntchirurgie
VR04
Duplexsonographie
VC21
Endokrine Chirurgie
VO14
Endoprothetik
VR08
Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige
Leistung
VO15
Fußchirurgie
VC28
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
VO16
Handchirurgie
VR41
Interventionelle Radiologie
VR25
Knochendichtemessung (alle Verfahren)
VC18
Konservative Behandlung von arteriellen
Gefäßerkrankungen
VR01
Konventionelle Röntgenaufnahmen
VC23
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
VC22
Magen-Darm-Chirurgie
VR22
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR24
Magnetresonanztomographie (MRT),
Spezialverfahren
VR23
Magnetresonanztomographie (MRT) mit
Kontrastmittel
VC68
Mammachirurgie
VC26
Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC56
Minimalinvasive endoskopische Operationen
VC55
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VR02
Native Sonographie
VC20
Nierenchirurgie
VC71
Notfallmedizin
Seite 55 von 109
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Allgemeine Chirurgie
VC17
Offen chirurgische und endovaskuläre
Behandlung von Gefäßerkrankungen
VC13
Operationen wegen Thoraxtrauma
VR16
Phlebographie
VC62
Portimplantation
VR09
Projektionsradiographie mit
Kontrastmittelverfahren
VR07
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
(Mammographie)
VO17
Rheumachirurgie
VN23
Schmerztherapie
VC05
Schrittmachereingriffe
VO19
Schulterchirurgie
VC30
Septische Knochenchirurgie
VR21
Sondenmessungen und
Inkorporationsmessungen
VR18
Szintigraphie
VO21
Traumatologie
VC24
Tumorchirurgie
VC65
Wirbelsäulenchirurgie
VD20
Wundheilungsstörungen
B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie]
trifft nicht zu / entfällt
B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Chirurgie]
trifft nicht zu / entfällt
Seite 56 von 109
B-[5].5 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie]
Vollstationäre Fallzahl:
3812
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[5].6 Diagnosen nach ICD
B-[5].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
1
S06
167
Gehirnerschütterung (Commotio cerebri)
2
M17
160
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes
3
E04
130
Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse
4
K40
127
Leistenbruch (Hernie)
5
M75
125
Schulterverletzung
6
M16
121
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes
7
I70
117
Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose
8
S52
94
Knochenbruch des Unterarmes
9
K35
65
Akute Blinddarmentzündung
10
M23
64
Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-[5].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
keine Angaben
B-[5].7 Prozeduren nach OPS
B-[5].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Ziffer:
Seite 57 von 109
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Rang
OPS-301
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
360
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine
Ziffer:
1
5-814
Spiegelung
2
3-802
205
Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel
3
5-811
202
Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung
4
5-793
184
Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen
Röhrenknochens
4
8-147
184
Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in Niere bzw. Harnwege zur Ableitung von
Flüssigkeit außer Harn (Drainage)
4
8-190
184
Spezielle Verbandstechnik
7
5-511
182
Operative Entfernung der Gallenblase
8
3-200
177
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
9
8-800
169
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf
einen Empfänger
10
5-069
168
Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen
B-[5].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
keine Angaben
B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM09 D-Arzt/Berufsgenossenschaftliche
Ambulanz
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a SGB V
Seite 58 von 109
B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-Ziffer Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
(4-stellig):
1
5-787
111
Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden
2
5-812
74
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine
Spiegelung
3
5-385
25
Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein
4
5-795
20
Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen
5
1-697
18
Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung
6
5-790
13
Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und
Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen
7
5-811
10
Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung
8
5-394
9
Erneute Operation nach einer Gefäßoperation
8
5-534
9
Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)
10
1-502
8
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Muskeln bzw. Weichteilen durch operativen Einschnitt
B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Ja
stationäre BG-Zulassung:
Ja
B-[5].11 Personelle Ausstattung
B-[5].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Seite 59 von 109
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
16 Vollkräfte
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
8 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
0 Personen
Kommentar/ Erläuterung
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ06
Allgemeine Chirurgie
AQ07
Gefäßchirurgie
AQ10
Orthopädie und Unfallchirurgie
AQ62
Unfallchirurgie
AQ13
Viszeralchirurgie
B-[5].11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
69,3 Vollkräfte
3 Jahre
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
0 Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
0 Vollkräfte
1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 3 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
Entbindungspfleger und
Hebammen
0 Personen
3 Jahre
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Kommentar/ Erläuterung
3 Personen Stationshilfe,
Patientenfahrdienst
Seite 60 von 109
Anzahl
Freiwilliges soziales Jahr
(Diakonisches Jahr)
Ausbildungsdauer
3
Kommentar/ Erläuterung
drei Personen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08
Operationsdienst
PQ09
Pädiatrische Intensivpflege
PQ00
Praxisanleiter
B-[5].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Allgemeine Chirurgie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur
Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP02 Arzthelfer und Arzthelferin
Seite 61 von 109
Anzahl
2,6 Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
B-[6] Fachabteilung Innere Medizin
B-[6].1 Name [Innere Medizin]
Innere Medizin
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0100
Hausanschrift:
Weinbergweg 14
91154 Roth
Telefon:
09171 / 802 - 441
Fax:
09171 / 802 - 104
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.kreisklinik-roth.de/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Dr.
Asshoff, Dirk
Chefarzt
Dr.
Barthel, Stephan
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
09171/802-141
09171/802-441
B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Innere Medizin]
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere
Kommentar / Erläuterung
Medizin
Seite 62 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere
Kommentar / Erläuterung
Medizin
VR15
Arteriographie
VI29
Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
VI21
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor
und nach Transplantation
VI43
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
VR26
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung
VR27
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung
VR10
Computertomographie (CT), nativ
VR12
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
VR11
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VI07
Diagnostik und Therapie der Hypertonie
(Hochdruckkrankheit)
VI02
Diagnostik und Therapie der pulmonalen
Herzkrankheit und von Krankheiten des
Lungenkreislaufes
VI22
Diagnostik und Therapie von Allergien
VN05
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VI23
Diagnostik und Therapie von angeborenen
und erworbenen Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
VI30
Diagnostik und Therapie von
Autoimmunerkrankungen
VN12
Diagnostik und Therapie von degenerativen
Krankheiten des Nervensystems
VN13
Diagnostik und Therapie von
demyelinisierenden Krankheiten des
Zentralnervensystems
VI10
Diagnostik und Therapie von endokrinen
Chefarzt Dr. Stephan Barthel ist anerkannter Diabetologe DDG. Die Klinik
Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
bietet entsprechende Diabetesschulungen an.
Seite 63 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere
Kommentar / Erläuterung
Medizin
VN03
Diagnostik und Therapie von entzündlichen
ZNS-Erkrankungen
VI15
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Atemwege und der Lunge
VN08
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Hirnhäute
VI14
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Leber, der Galle und des Pankreas
VI12
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Darmausgangs
VI11
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
VN11
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen
Krankheiten und Bewegungsstörungen
VN19
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Erkrankungen
VI24
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Erkrankungen
VI33
Diagnostik und Therapie von
Gerinnungsstörungen
VN07
Diagnostik und Therapie von gutartigen
Tumoren des Gehirns
VI09
Diagnostik und Therapie von hämatologischen
Erkrankungen
VI31
Diagnostik und Therapie von
Herzrhythmusstörungen
VI19
Diagnostik und Therapie von infektiösen und
parasitären Krankheiten
VI01
Diagnostik und Therapie von ischämischen
Herzkrankheiten
VI04
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Arterien, Arteriolen und Kapillaren
Seite 64 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere
Kommentar / Erläuterung
Medizin
VN14
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Nerven, der Nervenwurzeln und des
Nervenplexus
VI16
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Pleura
VI05
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Venen, der Lymphgefäße und der
Lymphknoten
VI13
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
Peritoneums
VN06
Diagnostik und Therapie von malignen
Erkrankungen des Gehirns
VI08
Diagnostik und Therapie von
Nierenerkrankungen
VI18
Diagnostik und Therapie von onkologischen
Erkrankungen
VN15
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien
und sonstigen Krankheiten des peripheren
Nervensystems
VI25
Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen
VI17
Diagnostik und Therapie von
rheumatologischen Erkrankungen
VI32
Diagnostik und Therapie von
Schlafstörungen/Schlafmedizin
VI03
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Formen der Herzkrankheit
VN17
Diagnostik und Therapie von zerebraler
Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
VN01
Diagnostik und Therapie von
zerebrovaskulären Erkrankungen
VI06
Diagnostik und Therapie von
Die Klinik besitzt einen speziellen Stroke-Schwerpunkt für die Versorgung
zerebrovaskulären Krankheiten
und Betreuung von Schlaganfallpatienten
Seite 65 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere
Kommentar / Erläuterung
Medizin
VR04
Duplexsonographie
VI35
Endoskopie
VR08
Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige
Leistung
VI20
Intensivmedizin
VR41
Interventionelle Radiologie
VR25
Knochendichtemessung (alle Verfahren)
VR01
Konventionelle Röntgenaufnahmen
VR22
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR24
Magnetresonanztomographie (MRT),
Spezialverfahren
VR23
Magnetresonanztomographie (MRT) mit
Kontrastmittel
VR02
Native Sonographie
VX00
Palliativmedizin
Auf der Palliativstation behandeln und begleiten wir Patienten, die an einer
weit fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankung leiden. Ziel ist eine
ganzheitliche Betreuung, die sich vor allem an den Wünschen und
Bedürfnissen der Patienten orientiert und die Begleitung von Angehörigen
miteinschließt. Durch eine schmerz- und symptomlindernde Therapie soll
die Lebensqualität verbessert oder erhalten werden. Die Palliativstation
ist keine Einrichtung zur Dauerpflege. Wenn es der Krankheitszustand des
Patienten erlaubt, wird eine Entlassung angestrebt, welche sorgfältig
vorbereitet und organisiert wird
VR16
Phlebographie
VI39
Physikalische Therapie
VR09
Projektionsradiographie mit
Kontrastmittelverfahren
VR07
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
(Mammographie)
VI40
Schmerztherapie
VN23
Schmerztherapie
Seite 66 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere
Kommentar / Erläuterung
Medizin
VR21
Sondenmessungen und
Inkorporationsmessungen
VN24
Stroke Unit
VR18
Szintigraphie
VI42
Transfusionsmedizin
B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Innere Medizin]
trifft nicht zu / entfällt
B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Innere Medizin]
trifft nicht zu / entfällt
B-[6].5 Fallzahlen [Innere Medizin]
Vollstationäre Fallzahl:
5121
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[6].6 Diagnosen nach ICD
B-[6].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
1
I50
310
Herzschwäche
2
I48
146
Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens
3
R55
117
Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps
4
I10
103
Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
4
I21
103
Akuter Herzinfarkt
Seite 67 von 109
Rang
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
6
J18
102
Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet
7
K52
82
Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder
andere Krankheitserreger verursacht
8
E86
81
Flüssigkeitsmangel
9
F10
75
Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol
10
I11
70
Bluthochdruck mit Herzkrankheit
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-[6].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
keine Angaben
B-[6].7 Prozeduren nach OPS
B-[6].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
1
1-632
1395
Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung
2
3-200
911
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
3
1-440
607
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen
bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung
4
8-930
591
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in
der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens
5
1-650
563
Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
6
8-147
446
Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in Niere bzw. Harnwege zur Ableitung von
Flüssigkeit außer Harn (Drainage)
7
3-820
406
Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel
8
3-225
352
Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
9
1-654
345
Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
10
3-226
340
Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
keine Angaben
Seite 68 von 109
B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigungsambulanz nach
§ 116 SGB V
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a SGB V
B-[6].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[6].11 Personelle Ausstattung
B-[6].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
18,6 Vollkräfte
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
8,6 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
0 Personen
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Seite 69 von 109
Kommentar/ Erläuterung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ23
Innere Medizin
AQ26
Innere Medizin und SP Gastroenterologie
AQ28
Innere Medizin und SP Kardiologie
AQ30
Innere Medizin und SP Pneumologie
B-[6].11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
78,4 Vollkräfte
3 Jahre
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,8 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
0 Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
0 Vollkräfte
1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 4 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
Entbindungspfleger und
Hebammen
0 Personen
3 Jahre
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Kommentar/ Erläuterung
4 Personen Stationshilfen und
Patientenfahrdienst
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege/Palliative Care
PQ00
Praxisanleiter
Seite 70 von 109
B-[6].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Innere Medizin steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP02 Arzthelfer und Arzthelferin
Seite 71 von 109
Anzahl
2,2 Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
B-[7] Fachabteilung Urologie
B-[7].1 Name [Urologie]
Urologie
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2200
Hausanschrift:
Weinbergweg 14
91154 Roth
Telefon:
09171 / 802 - 203
Fax:
09171 / 802 - 111
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.kreisklinik-roth.de
B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Urologie]
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Urologie
VA07
Diagnostik und Therapie des Glaukoms
VA06
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Aderhaut und der Netzhaut
VA03
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Konjunktiva
VA05
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
der Linse
Seite 72 von 109
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Urologie
VU06
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
männlichen Genitalorgane
VU02
Diagnostik und Therapie von
Niereninsuffizienz
VU04
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten der Niere und des Ureters
VU05
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Harnsystems
VU07
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Urogenitalsystems
VU01
Diagnostik und Therapie von
tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten
VU03
Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
VU08
Kinderurologie
VU12
Minimalinvasive endoskopische Operationen
VU09
Neuro-Urologie
VU10
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere,
Harnwegen und Harnblase
VU18
Schmerztherapie
VU14
Spezialsprechstunde
VU13
Tumorchirurgie
VU19
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik
VG16
Urogynäkologie
B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Urologie]
trifft nicht zu / entfällt
B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Urologie]
trifft nicht zu / entfällt
Seite 73 von 109
B-[7].5 Fallzahlen [Urologie]
Vollstationäre Fallzahl:
540
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[7].6 Diagnosen nach ICD
B-[7].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
1
N40
59
Gutartige Vergrößerung der Prostata
2
C67
58
Harnblasenkrebs
3
N39
45
Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase
4
N20
43
Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter
5
N23
38
Vom Arzt nicht näher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren, die in Bauch
und Unterleib ausstrahlen können - Nierenkolik
6
C61
33
Prostatakrebs
7
R31
25
Vom Arzt nicht näher bezeichnete Blutausscheidung im Urin
8
N31
23
Funktionsstörung der Harnblase durch krankhafte Veränderungen der Nervenversorgung
8
N45
23
Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung
10
R33
14
Unvermögen, trotz Harndrang und voller Blase Urin zu lassen
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-[7].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
keine Angaben
B-[7].7 Prozeduren nach OPS
B-[7].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
Seite 74 von 109
Rang
OPS-301
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
302
Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in Niere bzw. Harnwege zur Ableitung von
Ziffer:
1
8-147
Flüssigkeit außer Harn (Drainage)
2
8-132
193
Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
3
5-601
80
Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harnröhre
4
5-573
65
Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit
Zugang durch die Harnröhre
5
5-579
56
Sonstige Operation an der Harnblase
6
6-003
51
Gabe von Medikamenten gemäß Liste 3 des Prozedurenkatalogs
7
3-225
27
Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
8
3-226
26
Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
9
8-800
25
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf
einen Empfänger
10
5-611
20
Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden
B-[7].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
keine Angaben
B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[7].11 Personelle Ausstattung
B-[7].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Seite 75 von 109
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
0 Vollkräfte
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
0 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
3 Personen
Kommentar/ Erläuterung
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ60
Urologie
B-[7].11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
2,6 Vollkräfte
3 Jahre
Interdisziplinäre Station,
anteiliger Stellenplan
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
0 Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
0 Vollkräfte
1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
Entbindungspfleger und
Hebammen
0 Personen
3 Jahre
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Seite 76 von 109
B-[7].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
keine Angaben
Seite 77 von 109
Teil C - Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
C-1.1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: Kreisklinik Roth
Leistungsbereich:
Fallzahl:
Dokumentationsrate in %: Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses:
Ambulant erworbene Pneumonie
250
94,8
Cholezystektomie
201
86,6
Geburtshilfe
471
100,0
Gynäkologische Operationen
180
98,3
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
17
100,0
Herzschrittmacher-Implantation
33
97,0
Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation
6
100,0
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
119
96,6
Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel
9
88,9
Hüftgelenknahe Femurfraktur
111
87,4
Karotis-Rekonstruktion
12
91,7
Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel
<=5
100,0
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
141
93,6
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
104
95,2
Mammachirurgie
75
97,3
Neonatologie
<=5
0,0
Pflege: Dekubitusprophylaxe
895
99,8
C-1.2.1 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: Kreisklinik
Roth
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
beauftragten Stellen:
Seite 78 von 109
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Einsatz eines
Durchleuchtungszeit 2
mäßig
>=80 %
52,4 - 93,6
Herzschrittmachers
bis 18 Minuten bei
77,8 %
implantiertem DDD /
14 / 18
beauftragten Stellen:
1
10249
Einsatz eines
Durchleuchtungszeit 1
gut
>=75 %
35,1 - 87,2
Herzschrittmachers
bis 9 Minuten bei
64,3 %
implantiertem VVI /
9 / 14
1
10223
Einsatz eines künstlichen
Letalität /
Kniegelenks
472
2
schwach
Sentinel
0,0 - 4,3
Event
0,8
1
entfällt
Außerhalb eines
Patienten mit erster
1
mäßig
>=95 %
85,8 - 93,8
Krankenhauses erworbene
Blutgasanalyse oder
90,3 %
Lungenentzündung
Pulsoxymetrie
214 / 237
1
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme /
2005
Außerhalb eines
Verstorbene
2
mäßig
<=45,6 %
34,9 - 96,8
Krankenhauses erworbene
Patienten der
75,0 %
Lungenentzündung
Risikoklasse 3 (3-4
6/8
1
Punkte nach CRB65-SCORE) /
11881
Entfernung der Gallenblase Patienten mit
Okklusion oder
Durchtrennung des
DHC /
220
Seite 79 von 109
2
schwach
Sentinel
0,0 - 3,3
Event
0,6
entfällt
1
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
Entfernung der Gallenblase Verstorbene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
2
schwach
Patienten der
Sentinel
0,1 - 4,2
Event
1,2
Risikoklasse ASA 1
beauftragten Stellen:
1
entfällt
bis 3 /
228
Operationen an den
Patientinnen mit
2
gut
<=20 %
29,9 - 92,5
weiblichen
Follikel- bzw. Corpus
66,7 %
Geschlechtsorganen
luteum-Zyste oder
6/9
13
Normalbefund nach
isoliertem
Ovareingriff mit
vollständiger
Entfernung der
Adnexe /
10211
Operationen an den
Patientinnen mit
2
mäßig
<=13,8 %
2,5 - 100,0
weiblichen
führender Histologie
100,0 %
Geschlechtsorganen
"Ektopie" oder mit
entfällt
13
histologischem
Normalbefund nach
Konisation /
665
Brustkrebsoperation
Indikation zur
1
gut
>=76 %
9,9 - 65,1
Sentinel-
33,3 %
Lymphknoten-
entfällt
13
Biopsie /
2262
Einsatz eines
Eingriffsdauer bis 60 1
mäßig
>=60 %
23,0 - 77,0
Herzschrittmachers
Minuten bei
50,0 %
implantiertem VVI /
7 / 14
2
10148
Seite 80 von 109
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Einsatz eines
Ventrikelsondendislo 2
schwach
<=3 %
0,0 - 16,6
Herzschrittmachers
kation bei Patienten
3,1 %
mit implantierter
entfällt
beauftragten Stellen:
2
Ventrikelsonde /
581
Operationen an den
Patientinnen < 35
2
mäßig
<=2,5 %
0,8 - 8,1
weiblichen
Jahre mit
3,2 %
Geschlechtsorganen
Hysterektomie bei
entfällt
2
benigner Histologie /
672
Komplett- oder
Reoperation /
Teilaustausch eines
470
2
mäßig
<=16 %
3,2 - 65,1
2
25,0 %
künstlichen Hüftgelenks
entfällt
Einsatz eines
Vorhofsondendisloka 2
schwach
<=3 %
0,1 - 27,3
Herzschrittmachers
tion bei Patienten mit
5,6 %
implantierter
entfällt
2
Vorhofsonde /
209
Herzkatheteruntersuchung
Wesentliches
1
gut
>=85 %
0,0 - 97,5
und -behandlung
Interventionsziel bei
0,0 %
PCI mit Indikation
entfällt
2
"akutes
Koronarsyndrom mit
ST-Hebung bis 24 h"
/
2063
Herzkatheteruntersuchung
Indikation zur PCI /
und -behandlung
2062
1
gut
<=10 %
0,3 - 48,3
11,1 %
entfällt
Seite 81 von 109
2
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Außerhalb eines
Klinische
1
gut
>=95 %
85,9 - 95,0
Krankenhauses erworbene
Stabilitätskriterien
91,2 %
Lungenentzündung
bei Entlassung
156 / 171
beauftragten Stellen:
2
vollständig bestimmt
/
2028
Entfernung der Gallenblase Patienten der
2
schwach
<=1,5 %
0,0 - 13,2
Risikoklasse ASA 1
2,4 %
bis 3 ohne akute
entfällt
2
Entzündungszeichen
mit Reintervention
nach
laparoskopischer
Operation /
227
Schenkel-
Operation > 48
1
gut
<=15 %
11,4 - 27,8
/Oberschenkelhalsbruch
Stunden nach
18,6 %
Aufnahme /
18 / 97
2
2266
Schenkel-
Patienten mit
1
mäßig
<=5 %
1,7 - 11,7
/Oberschenkelhalsbruch
postoperativer
5,2 %
Wundinfektion /
entfällt
2
2274
Einsatz eines künstlichen
Postop.
2
mäßig
>=95 %
84,5 - 95,8
Hüftgelenks
Beweglichkeit:
91,3 %
Neutral-Null-
105 / 115
2
Methode gemessen /
2223
Brustkrebsoperation
Angabe
1
gut
>=95 %
66,1 - 99,8
Sicherheitsabstand
92,9 %
bei Mastektomie /
13 / 14
2
2162
Seite 82 von 109
(1)Leistungsbereich:
Geburtshilfe
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
Azidose bei reifen
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
2
schwach
<=0,3 %
0,1 - 1,9
Einlingen mit
0,7 %
Nabelarterien pH-
entfällt
beauftragten Stellen:
2
Bestimmung /
321
Komplett- oder
Indikation /
Teilaustausch des
295
2
schwach
>=84,5 %
1,3 - 98,7
2
50,0 %
künstlichen Kniegelenks
entfällt
Komplett- oder
Indikation /
Teilaustausch eines
268
2
mäßig
>=79,3 %
15,7 - 84,3
2
50,0 %
künstlichen Hüftgelenks
entfällt
Einsatz eines
Eingriffsdauer bis 90 2
gut
>=55 %
35,8 - 82,7
Herzschrittmachers
Minuten bei
61,1 %
implantiertem DDD /
11 / 18
8
10178
Operationen an den
Patientinnen ohne
2
schwach
<=1,2 %
0,0 - 7,7
weiblichen
Karzinom,
0,0 %
Geschlechtsorganen
Endometriose und
0 / 46
8
Voroperation mit
mindestens einer
Organverletzung bei
laparoskopischer
Operation /
1055
Einsatz eines künstlichen
Patienten ab 20
Kniegelenks
Jahre mit
81,6 %
postoperativer
102 / 125
Beweglichkeit von
mind. 0/0/90 /
10953
Seite 83 von 109
2
gut
>=80 %
73,7 - 88,0
8
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
Einsatz eines künstlichen
Indikation /
Hüftgelenks
1082
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
1
gut
>=90 %
86,7 - 97,0
beauftragten Stellen:
8
93,0 %
107 / 115
Geburtshilfe
Kritisches Outcome
2
schwach
bei Reifgeborenen /
Sentinel
0,0 - 0,8
Event
0,0
1059
8
0 / 459
Operationen an den
Patientinnen ohne
2
schwach
<=3,7 %
0,0 - 5,7
weiblichen
Karzinom,
1,0 %
Geschlechtsorganen
Endometriose und
entfällt
8
Voroperation mit
mindestens einer
Organverletzung bei
Hysterektomie /
557
Operationen an den
Patientinnen mit
2
mäßig
<=4 %
0,0 - 4,3
weiblichen
mindestens einer
0,8 %
Geschlechtsorganen
Organverletzung bei
entfällt
8
Hysterektomie /
553
Operationen an den
Patientinnen ohne
2
schwach
<=5 %
0,0 - 97,5
weiblichen
postoperative
0,0 %
Geschlechtsorganen
Histologie nach
entfällt
8
Konisation /
666
Operationen an den
Patientinnen <= 40
1
gut
>=74 %
68,1 - 99,8
weiblichen
Jahre mit
93,3 %
Geschlechtsorganen
organerhaltender
14 / 15
8
Operation bei
benigner Histologie /
612
Seite 84 von 109
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Operation der
Indikation bei
2
mäßig
>=90 %
54,1 - 100,0
Halsschlagader
symptomatischer
100,0 %
Stenose >= 50% /
6/6
beauftragten Stellen:
8
604
Operation der
Stenosegrad >= 60% 2
Halsschlagader
(NASCET) /
100,0 %
603
entfällt
2
mäßig
Ventrikelsonden mit
Herzschrittmachers
Amplitude >= 4 mV /
96,7 %
583
29 / 30
gut
>=90 %
47,8 - 100,0
Einsatz eines
2
mäßig
>=85 %
>=80 %
82,8 - 99,9
Einsatz eines
Vorhofsonden mit
81,5 - 100,0
Herzschrittmachers
Amplitude >= 1,5 mV
100,0 %
/
18 / 18
8
8
8
582
Einsatz eines
Leitlinienkonforme
1
mäßig
>=90 %
78,9 - 99,4
Herzschrittmachers
Indikationsstellung
93,8 %
bei bradykarden
30 / 32
8
Herzrhythmusstörun
gen /
690
Einsatz eines künstlichen
Letalität bei allen
Hüftgelenks
Patienten /
2
mäßig
Sentinel
0,0 - 3,2
Event
0,0
457
Einsatz eines künstlichen
Reoperation /
Hüftgelenks
456
8
0 / 115
1
mäßig
<=9 %
1,9 - 11,1
8
5,2 %
6 / 115
Einsatz eines künstlichen
Postoperative
2
schwach
Hüftgelenks
Wundinfektionen /
2,6 %
452
entfällt
<=5 %
0,5 - 7,5
Einsatz eines künstlichen
Endoprothesenluxati 2
Hüftgelenks
on /
1,7 %
451
entfällt
Seite 85 von 109
schwach
<=3 %
0,2 - 6,3
8
8
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Einsatz eines künstlichen
Implantatfehllage, -
2
schwach
<=2 %
0,0 - 4,9
Hüftgelenks
dislokation oder
0,9 %
Fraktur /
entfällt
beauftragten Stellen:
8
449
Herzkatheteruntersuchung
Kontrastmittelmenge 1
gut
und -behandlung
bei Einzeitig-PCI /
160,0 ml
424
entfällt
gut
<=250 ml
<=150 ml
entfällt
Herzkatheteruntersuchung
Kontrastmittelmenge 2
entfällt
und -behandlung
bei
90,0 ml
Koronarangiographie
entfällt
8
8
(ohne Einzeitig-PCI)
/
422
Herzkatheteruntersuchung
Durchleuchtungsdau 1
gut
<=5 min
entfällt
und -behandlung
er bei
3,5 min
Koronarangiographie
entfällt
8
/
419
Teilaustausch eines
Ventrikelsonden mit
2
mäßig
>=76,4 %
71,3 - 99,9
Herzschrittmachers
gemessener
94,1 %
Reizschwelle /
16 / 17
8
483
Teilaustausch eines
Vorhofsonden mit
2
mäßig
>=65,5 %
47,4 - 99,7
Herzschrittmachers
gemessener
87,5 %
Reizschwelle /
7/8
8
482
Brustkrebsoperation
Prätherapeutische
1
gut
>=90 %
71,3 - 99,9
Diagnosesicherung
94,1 %
bei Patientinnen mit
16 / 17
8
tastbarer maligner
Neoplasie /
50080
Seite 86 von 109
(1)Leistungsbereich:
Brustkrebsoperation
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
Prätherapeutische
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
1
gut
>=70 %
72,0 - 98,9
Diagnosesicherung
91,3 %
bei Patientinnen mit
21 / 23
beauftragten Stellen:
8
nicht-tastbarer
maligner Neoplasie /
50047
Komplett- oder
Letalität /
Teilaustausch eines
471
2
schwach
Sentinel
0,0 - 36,9
Event
0,0
künstlichen Hüftgelenks
8
0/8
Komplett- oder
Letalität bei allen
Teilaustausch des
Patienten /
künstlichen Kniegelenks
476
Komplett- oder
Reoperation /
Teilaustausch des
475
2
schwach
Sentinel
0,0 - 84,2
Event
0,0
8
entfällt
2
schwach
<=12 %
0,0 - 84,2
8
0,0 %
künstlichen Kniegelenks
entfällt
Komplett- oder
Implantatfehllage, -
2
mäßig
<=2 %
0,0 - 36,9
Teilaustausch eines
dislokation oder
0,0 %
künstlichen Hüftgelenks
Fraktur /
0/8
8
463
Herzkatheteruntersuchung
Verhältnis der
2
gut
<=2,4
entfällt
und -behandlung
beobachteten zur
0,0
erwarteten Rate
entfällt
8
(O/E) /
11863
Herzkatheteruntersuchung
Risikoadjustierte
und -behandlung
Rate der In-Hospital-
0,0 %
Letalität /
entfällt
11864
Seite 87 von 109
2
gut
<=5,8 %
0,0 - 11,9
8
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Vorbeugung gegen
Risikoadjustierte
2
<=2,7 %
1,0 - 2,9
Druckgeschwüre
Rate an Dekubitus
1,7 %
Grad 1 bis 4 bei
entfällt
beauftragten Stellen:
8
Entlassung /
11742
Einsatz eines
Patienten mit
2
schwach
<=2 %
0,0 - 10,9
Herzschrittmachers
chirurgischen
0,0 %
Komplikationen /
0 / 32
8
1103
Teilaustausch eines
Vorhofsonden mit
2
mäßig
>=67,6 %
51,8 - 99,7
Herzschrittmachers
bestimmter
88,9 %
Amplitude /
8/9
8
1099
Vorbeugung gegen
Risikoadjustierte
1
gut
<=1,9 %
0,3 - 1,5
Druckgeschwüre
Rate an Dekubitus
0,6 %
Grad 2 bis 4 bei
entfällt
8
Entlassung /
11733
Operation der
Risikoadjustierte
2
schwach
<=6 %
0,0 - 28,5
Halsschlagader
Rate an
0,0 %
perioperativen
entfällt
8
Schlaganfällen oder
Tod /
11705
Operation der
Verhältnis der
2
schwach
<=2,7
entfällt
Halsschlagader
beobachteten zur
0,0
erwarteten Rate
entfällt
8
(O/E) /
11704
Herzkatheteruntersuchung
Durchleuchtungsdau 2
gut
<=12 min
entfällt
und -behandlung
er bei PCI /
9,0 min
2073
entfällt
8
Seite 88 von 109
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Herzkatheteruntersuchung
Wesentliches
2
gut
>=85 %
77,2 - 99,2
und -behandlung
Interventionsziel bei
93,1 %
PCI /
27 / 29
beauftragten Stellen:
8
2064
Außerhalb eines
Verlaufskontrolle
1
Krankenhauses erworbene
CRP / PCT /
100,0 %
Lungenentzündung
2015
192 / 192
Außerhalb eines
Alle Patienten mit
Krankenhauses erworbene
antimikrobieller
97,1 %
Lungenentzündung
Therapie innerhalb
202 / 208
1
mäßig
gut
>=93,4 %
>=86,6 %
98,1 - 100,0
93,8 - 99,0
8
8
von 8 Stunden nach
Aufnahme (nicht aus
anderem
Krankenhaus) /
2009
Außerhalb eines
Patienten der
2
gut
>=74,7 %
84,6 - 96,1
Krankenhauses erworbene
Risikoklasse 2 (1-2
91,6 %
Lungenentzündung
Punkte nach CRB-
98 / 107
8
65-SCORE) mit
Frühmobilisation
innerhalb von 24
Stunden nach
Aufnahme /
2013
Herzkatheteruntersuchung
Alle
und -behandlung
Koronarangiographie
7,6 %
n (ohne Einzeitig-
entfällt
PCI) mit
Flächendosisprodukt
> 6.000 cGy*cm² /
12774
Seite 89 von 109
1
gut
<=28 %
2,4 - 16,9
8
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Herzkatheteruntersuchung
Flächendosisprodukt 2
und -behandlung
bei Einzeitig-PCI /
gut
<=9095
entfällt
cGy*cm²
4224,0
12772
beauftragten Stellen:
8
entfällt
Operationen an den
Patientinnen mit
2
schwach
<=5 %
0,0 - 28,5
weiblichen
fehlender Histologie
0,0 %
Geschlechtsorganen
nach isoliertem
0 / 11
8
Ovareingriff /
12874
Außerhalb eines
Verstorbene
2
schwach
<=5,9 %
0,0 - 7,4
Krankenhauses erworbene
Patienten der
0,0 %
Lungenentzündung
Risikoklasse 1 (0
0 / 48
8
Punkte nach CRB65-SCORE) /
11879
Außerhalb eines
Verstorbene
2
gut
<=18,1 %
5,0 - 14,6
Krankenhauses erworbene
Patienten der
9,0 %
Lungenentzündung
Risikoklasse 2 (1-2
14 / 156
8
Punkte nach CRB65-SCORE) /
11880
Schenkel-
Reoperation /
/Oberschenkelhalsbruch
2268
1
gut
<=12 %
5,0 - 18,2
8
10,3 %
10 / 97
Vorbeugung gegen
Neu aufgetretene
2
schwach
nicht definiert 0,0 - 0,5
Druckgeschwüre
Dekubitalulcera Grad
0,0
4 bei Patienten ohne
0 / 712
8
Dekubitus bei
Aufnahme und ohne
Risikofaktoren /
2264
Seite 90 von 109
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Schenkel-
Patienten mit
1
mäßig
<=5 %
0,0 - 8,0
/Oberschenkelhalsbruch
Endoprothesenluxati
0,0 %
on /
0 / 44
beauftragten Stellen:
8
2270
Brustkrebsoperation
HER-2/neu-Analyse / 1
gut
>=95 %
2261
90,8 - 100,0
8
100,0 %
38 / 38
Brustkrebsoperation
Angabe
1
mäßig
>=95 %
80,4 - 99,9
Sicherheitsabstand
96,2 %
bei brusterhaltender
25 / 26
8
Therapie /
2131
Brustkrebsoperation
Brustkrebsoperation
Hormonrezeptoranal 1
gut
>=95 %
91,2 - 100,0
yse /
100,0 %
2135
40 / 40
Primäre
2
mäßig
<=5 %
0,0 - 84,2
Axilladissektion bei
0,0 %
DCIS /
entfällt
8
8
2163
Brustkrebsoperation
Indikation zur
2
gut
brusterhaltenden
>=71 - <=
48,8 - 90,9
93,7 %
73,7 %
Therapie /
8
14 / 19
2167
Einsatz eines
Leitlinienkonforme
Herzschrittmachers
Systemwahl und
100,0 %
implantiertem Ein-
32 / 32
oder
Zweikammersystem
/
2196
Seite 91 von 109
2
mäßig
>=90 %
89,1 - 100,0
8
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Einsatz eines künstlichen
Post. Beweglichkeit: 2
gut
>=80 %
89,3 - 97,9
Kniegelenks
Neutral-Null-
94,7 %
Methode gemessen /
125 / 132
beauftragten Stellen:
8
2218
Vorbeugung gegen
Neu aufgetretene
Druckgeschwüre
Dekubitalulcera Grad
2
schwach
Sentinel
0,0 - 0,4
Event
0,0
4 bei Patienten ohne
8
0 / 863
Dekubitus bei
Aufnahme /
2118
Herzkatheteruntersuchung
Indikation zur
1
gut
>=80 %
81,0 - 97,9
und -behandlung
Koronarangiographie
92,2 %
- Ischämiezeichen /
47 / 51
8
399
Geburtshilfe
Geburtshilfe
Dammriss Grad III/IV 1
schwach
<=3 %
0,4 - 4,0
bei Spontangeburt /
1,6 %
322
entfällt
Bestimmung des
1
gut
>=95 %
98,1 - 99,9
Nabelarterien pH-
99,4 %
Wertes bei
467 / 470
8
8
lebendgeborenen
Einlingen /
319
Brustkrebsoperation
Intraoperatives
2
mäßig
>=95 %
88,6 - 100,0
Präparatröntgen /
97,9 %
303
47 / 48
Einsatz eines künstlichen
Indikation /
Kniegelenks
276
1
gut
>=90 %
87,4 - 96,9
8
8
93,2 %
123 / 132
Seite 92 von 109
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
Einsatz eines künstlichen
Patienten mit
2
schwach
<=6 %
0,8 - 7,7
Kniegelenks
Reoperation wegen
3,0 %
Komplikation /
entfällt
beauftragten Stellen:
8
290
Komplett- oder
Perioperative
2
schwach
>=95 %
15,8 - 100,0
Teilaustausch des
Antibiotikaprophylax
100,0 %
künstlichen Kniegelenks
e/
entfällt
8
292
Operationen an den
Antibiotikaprophylax 1
gut
weiblichen
e bei Hysterektomie /
98,5 %
Geschlechtsorganen
235
130 / 132
Einsatz eines künstlichen
Antibiotikaprophylax 1
Hüftgelenks
e bei allen Patienten
100,0 %
/
115 / 115
gut
>=90 %
>=95 %
94,5 - 99,9
96,8 - 100,0
8
8
265
Komplett- oder
Perioperative
2
schwach
>=95 %
63,1 - 100,0
Teilaustausch eines
Antibiotikaprophylax
100,0 %
künstlichen Hüftgelenks
e/
8/8
8
270
Schenkel-
Letalität bei
2
gut
<=13,5 %
1,3 - 18,9
/Oberschenkelhalsbruch
endoprothetischer
6,8 %
Versorgung /
entfällt
8
2278
Schenkel-
Letalität bei
/Oberschenkelhalsbruch
osteosynthetischer
5,8 %
Versorgung /
entfällt
2279
Seite 93 von 109
2
gut
<=10,5%
1,1 - 16,1
8
(1)Leistungsbereich:
Geburtshilfe
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
E-E-Zeit bei
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
1
gut
beauftragten Stellen:
Sentinel
entfällt
Event
Ergebnis wurde
hat in diesem
20 Minuten /
dem
Qualitätsindikator
1058
Krankenhaus
kein Ergebnis, da
nicht mitgeteilt
solche Fälle im
entfällt
Krankenhaus nicht
Notfallkaiserschnitt >
9
Das Krankenhaus
aufgetreten sind.
Herzkatheteruntersuchung
Kontrastmittelmenge 2
gut
<=200 ml
entfällt
9
Das Krankenhaus
und -behandlung
bei PCI (ohne
Ergebnis wurde
hat in diesem
Einzeitig-PCI) /
dem
Qualitätsindikator
423
Krankenhaus
kein Ergebnis, da
nicht mitgeteilt
solche Fälle im
entfällt
Krankenhaus nicht
aufgetreten sind.
Herzkatheteruntersuchung
In-Hospital-Letalität
2
gut
nicht definiert 0,0 - 11,9
9
Referenzbereich
und -behandlung
bei PCI /
0,0
nicht definiert.
417
0 / 29
Bewertung nicht
vorgesehen.
Vorbeugung gegen
Verhältnis der
2
nicht definiert entfällt
9
Druckgeschwüre
beobachteten zur
1,7
nicht definiert.
erwarteten Rate
entfällt
Bewertung nicht
(O/E) /
Referenzbereich
vorgesehen.
11741
Vorbeugung gegen
Verhältnis der
2
nicht definiert entfällt
9
Druckgeschwüre
beobachteten zur
0,9
nicht definiert.
erwarteten Rate
entfällt
Bewertung nicht
(O/E) /
Referenzbereich
vorgesehen.
11732
Vorbeugung gegen
Patienten mit
Druckgeschwüre
Dekubitus Grad 2 bis
0,6
nicht definiert.
4 bei Entlassung /
entfällt
Bewertung nicht
2116
2
mäßig
nicht definiert 0,2 - 1,4
9
Referenzbereich
vorgesehen.
Seite 94 von 109
(1)Leistungsbereich:
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
1
gut
nicht definiert 0,9 - 2,7
beauftragten Stellen:
Vorbeugung gegen
Patienten mit
9
Druckgeschwüre
Dekubitus Grad 1 bis
1,6
nicht definiert.
4 bei Entlassung /
14 / 863
Bewertung nicht
2117
Referenzbereich
vorgesehen.
Herzkatheteruntersuchung
Indikation zur
2
gut
>=22,6 %
entfällt
9
Das Krankenhaus
und -behandlung
Koronarangiographie
Ergebnis wurde
hat in diesem
-
dem
Qualitätsindikator
Therapieempfehlung
Krankenhaus
kein Ergebnis, da
/
nicht mitgeteilt
solche Fälle im
2061
entfällt
Krankenhaus nicht
aufgetreten sind.
Herzkatheteruntersuchung
Alle PCI (ohne
1
gut
<=30,3 %
entfällt
9
Das Krankenhaus
und -behandlung
Einzeitig-PCI) mit
Ergebnis wurde
hat in diesem
Flächendosisprodukt
dem
Qualitätsindikator
> 12.000 cGy*cm² /
Krankenhaus
kein Ergebnis, da
12775
nicht mitgeteilt
solche Fälle im
entfällt
Krankenhaus nicht
aufgetreten sind.
Schenkel-
Letalität bei ASA 3 /
/Oberschenkelhalsbruch
2276
2
gut
nicht definiert 0,0 - 10,2
9
Referenzbereich
1,9
nicht definiert.
entfällt
Bewertung nicht
vorgesehen.
Schenkel-
Letalität bei ASA 1 - 2
gut
nicht definiert 0,5 - 17,6
9
Referenzbereich
/Oberschenkelhalsbruch
2/
5,1
nicht definiert.
2277
entfällt
Bewertung nicht
vorgesehen.
Seite 95 von 109
(1)Leistungsbereich:
Geburtshilfe
(2)Qualitätsindikator (3)Abschlie-
(4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens-
(9)Bew.
(10)Kommentar/
(11)Kommentar/
/ Qualitätskennzahl:
ßende
statistische
bereich
durch
Erläuterung der auf
Erläuterung des
Bewertung
Bewertung:
(bundesweit): (7)Ergebnis
Strukt.
Bundes- bzw.
Krankenhauses:
Dialog:
Landesebene
Antenatale
bereich:
durch
(Einheit):
Fachkom-
(8)Zähler/
mission:
Nenner:
1
mäßig
>=95 %
entfällt
beauftragten Stellen:
9
Das Krankenhaus
Kortikosteroidtherapi
Ergebnis wurde
hat in diesem
e bei Frühgeburt
dem
Qualitätsindikator
(24+0 bis unter 34+0
Krankenhaus
kein Ergebnis, da
Schwangerschaftsw
nicht mitgeteilt
solche Fälle im
ochen), mind. 2
entfällt
Krankenhaus nicht
Tage präp.
aufgetreten sind.
Aufenthalt /
330
Geburtshilfe
Dammriss Grad III/IV 2
schwach
nicht definiert 0,4 - 4,3
9
bei Spontangeburt
1,7
nicht definiert.
ohne Episiotomie /
entfällt
Bewertung nicht
323
Geburtshilfe
Antenatale
vorgesehen.
2
gut
nicht definiert entfällt
9
Das Krankenhaus
Kortikosteroidtherapi
Ergebnis wurde
hat in diesem
e bei Frühgeburt
dem
Qualitätsindikator
(24+0 bis unter 34+0
Krankenhaus
kein Ergebnis, da
Schwangerschaftsw
nicht mitgeteilt
solche Fälle im
ochen) /
entfällt
Krankenhaus nicht
328
Geburtshilfe
Referenzbereich
Pädiater bei Geburt
aufgetreten sind.
1
gut
>=90 %
entfällt
9
Das Krankenhaus
von Frühgeborenen
Ergebnis wurde
hat in diesem
unter 35+0 Wochen
dem
Qualitätsindikator
anwesend /
Krankenhaus
kein Ergebnis, da
318
nicht mitgeteilt
solche Fälle im
entfällt
Krankenhaus nicht
aufgetreten sind.
(0) Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich.
(1) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft.
(2) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden
Seite 96 von 109
im Verlauf besonders kontrolliert.
(3) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft.
(4) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft.
(5) Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft.
(6) nicht besetzt.
(7) nicht besetzt.
(8) Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich.
(9) Sonstiges (Im Kommentar erläutert.)
(10) nicht besetzt.
(11) nicht besetzt.
(12) nicht besetzt.
(13) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig
eingestuft.
(14) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ
auffällig eingestuft.
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach
§ 137f SGB V
trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Die Klinik erfasst im Rahmen der Teilnahme am Traumanetzwerk Mittelfranken die Daten zur Versorgung von
Schwerverletzten im Traumaregister der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie).
Seit 2010 ist die Kreisklinik Gründungsmitglied in der Klinik Kompetenz Bayern e.G. (KKB). In diesem Rahmen sind
Benchmarking-Vergleiche vorgesehen.
Seite 97 von 109
Seit 2007 wird ganzjährig der Dekubitusindikator über die BAQ erfasst.
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
Leistungsbereich:
Knie-TEP
Mindest-
Erbrachte
menge:
Menge:
50
154
Ausnahmetatbestand:
Kommentar/Erläuterung:
Kein Ausnahmetatbestand
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung")
trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
Anzahl
1.
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und 27 Personen
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2.
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen
Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
20 Personen
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis
gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]
20 Personen
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im
Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht
vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.
Seite 98 von 109
Teil D - Qualitätsmanagement
D-1 Qualitätspolitik
„Vom Krankenhaus zum Gesundheitszentrum"
Die Vision „Vom Krankenhaus zum Gesundheitszentrum" hat sich aus den Anforderungen der letzten 15 Jahre ergeben. Die
Umsetzung von Vision und Mission spiegelt sich in der Entwicklung der Klinik wider (Angliederung der Gesundheitszentren 1
und 2 mit neuen Kooperationspartnern, Etablierung der Palliativstation).
„Menschen helfen"
Als Krankenhaus der Regelversorgung sind wir dafür da,
- dass wir für unsere Patienten zu jeder Zeit Ansprechpartner sind sowie
- eine an den Erwartungen und den medizinischen Erkenntnissen orientierte Versorgung unserer Patienten
sicherstellen.
Leitbild der Kreisklinik Roth
Patient im Mittelpunkt
Unsere wichtigste Aufgabe ist, die Gesundheit unserer Patienten wiederherzustellen und zu fördern, Leiden zu lindern und
Sterbende zu begleiten.
Dazu erbringen wir hochwertige medizinische und pflegerische Leistungen und bieten unseren Patienten eine Versorgung
und Unterbringung auf hohem Niveau.
Wir achten auf Persönlichkeit, Bedürfnisse und Wünsche unserer Patienten und ihrer Angehörigen.
Wir wertschätzen unsere Patienten und begegnen ihnen und ihrer Weltanschauung mit Respekt. Ethische Werte diskutieren
wir im offenen Dialog.
Wir begleiten und unterstützen unsere Patienten während des Klinikaufenthaltes.
Wir beraten und betreuen unsere Patienten nach dem Klinikaufenthalt und organisieren anknüpfende Maßnahmen.
Mitarbeiter - unser wertvolles Gut
Wir arbeiten qualitätsorientiert und sind offen für die Wahrnehmung von Kritik und Verbesserungsvorschlägen. Daraus
ziehen wir die Chance unsere eigene Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Seite 99 von 109
Unsere Intention ist, ständig neues Wissen in die tägliche Arbeit einfließen zu lassen. Die Weiterentwicklung unserer
fachlichen und sozialen Kompetenzen sind wesentliche Instrumente um in unserer Klinik ein hohes Qualitätsniveau zu
sichern.
Wir fördern innovative Ideen und Eigenverantwortlichkeit. Damit erhöhen wir unsere Motivation. Gegenseitiger Respekt und
Vertrauen sind für uns verbindliche Werte und begleiten unsere gemeinsame Arbeit.
Wir pflegen einen situativen Führungsstil. Für das Wohlergehen und die Sicherheit unserer Patienten arbeiten wir in allen
Berufsgruppen eng zusammen.
Ihr Partner für Prävention und Gesundheitsförderung
Unseren Behandlungs- und Heilungsauftrag unterstützen wir mit gesundheitsfördernden Angeboten, Konzepten und der
Mitgliedschaft im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder und Rauchfreier Krankenhäuser.
Mit zielgruppenspezifischen Projekten und einem umfangreichen Kurs- und Veranstaltungsprogramm stärken wir die
gesundheitlichen Ressourcen der Menschen in der Region.
Zukunft sichern
Wir handeln im Bewusstsein wirtschaftlicher und ökologischer Zusammenhänge und verwenden Arbeitsmittel und natürliche
Ressourcen sparsam.
Wir erkennen Qualität als Grundvoraussetzung für Wirtschaftlichkeit und setzen uns diese zum Ziel.
Um kontinuierlich unsere Leistung zu überprüfen und Verbesserungspotentiale zu erfassen, nehmen wir an der internen
Qualitätssicherung im Rahmen des KTQâ- Zertifizierungsverfahrens* teil.
Standort für Gesundheitsdienstleistungen
Wir arbeiten eng mit niedergelassenen Ärzten, medizinischen und pflegerischen Dienstleistern zusammen. So sichern wir
das wohnortnahe Versorgungsangebot und steigern die Behandlungsqualität.
Wir bieten unseren Patienten und der Bevölkerung ein breites Spektrum unterschiedlicher Leistungen im ambulanten und
stationären Bereich.
D-2 Qualitätsziele
Strategische / Operative Ziele
Unser strategisches Ziel ist die Sicherstellung der Zufriedenheit von Patienten und Mitarbeitern sowie die Versorgung der
Bürgerinnen und Bürger auf einem hohen medizinischen Niveau.
Seite 100 von 109
Zur Konkretisierung finden jährlich Strategiesitzungen unter Beteiligung des Vorstands, der PDL und der Chefärzte statt, in
denen die strategische Ausrichtung der Kreisklinik diskutiert und festgelegt wird.
Schwerpunkte 2009/2010
- Neubau des Ärztehauses mit Therapiezentrum (Gesundheitszentrum 2), Etablierung neuer Kooperationspartner
und Kooperationspartnermanagement
- Anschaffung/Erneuerung aller Pflegebetten einschließlich Umstellung der Bettenaufbereitung
- Entlastung der Ärzte durch Übernahme von Tätigkeiten durch Krankenpflege- und Hilfspersonal
- Weiterentwicklung des Leistungsspektrums durch das neue CT
Qualitätsziele für die einzelnen Abteilungen werden aus den strategischen Zielen abgeleitet und operationalisiert. Die
Zielerreichung wird in der Klinikleitung überwacht und gesteuert.
Überprüfung der Zielerreichung
Die Überprüfung und Evaluation der Qualitätsziele erfolgt anhand von internen und externen Visitationen/Audits.
Die Umsetzung von Qualitätszielen wird weiterhin überprüft durch:
- Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserbefragungen
- Beschwerdemanagement
- CIRS (Critical Incident Reporting System, Umgang mit Beinahe-Fehlern)
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Strategische Ausrichtung und QM-System
Die strategische Ausrichtung des Qualitätsmanagements wird vom Vorstand festgelegt. Die QM-Koordinatorin (Stabstelle
Vorstand) ist mit der operativen Umsetzung beauftragt. Dezentrale Qualitätsbeauftragte in den Abteilungen und auf den
Stationen sind benannt, um das Qualitätsmanagement in ihrem Arbeitsbereich weiterzuentwickeln. Mitarbeiter aller
Berufsgruppen und Abteilungen sind in die Projektgruppenarbeit und Qualitätszirkel eingebunden.
Das Qualitätsmanagement ist prozessorientiert aufgebaut und folgt dem PDCA-Zyklus, was sich auch im Aufbau des
Qualitätsmanagementhandbuches niederschlägt. Verfahrensanweisungen, Standards, Behandlungspfade stellen sicher,
dass die Prozesse geplant und sicher ablaufen. Die Mitarbeitenden werden regelmäßig über Neuerungen informiert und
beteiligen sich aktiv an der Weiterentwicklung des QM-Systems.
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QM-Lenkungsgruppe
Die QM-Lenkungsgruppe plant, steuert und überwacht das QM der Klinik. Sie ist berufsgruppenübergreifend besetzt und trifft
sich regelmäßig. Mitglieder sind ärztliche Vertreter der Hauptfachabteilung, die Pflegedienstleitung, der Vorstand, die
Hygienefachkraft, der Personalratsvorsitzender, die Schulleiterin sowie der Finanz- und Personalleiter und die
Qualitätskoordinatorin.
QM-Koordinatorin
Eine QM-Koordinatorin steuert und überwacht die QM-Aktivitäten im Sinne einer Gesamtkonzeption. Bei ihr laufen alle
Fäden zusammen. Neben ihren QM-Aufgaben nimmt sie weitere Funktionen wahr.
Dezentrale QM-Beauftragte
Neben der QM-Koordinatorin sind dezentrale Qualitätsbeauftragte ausgebildet worden. In einer vierteiligen internen
Fortbildungsreihe wurden sie mit den Instrumenten des Qualitätsmanagements, die Qualitätsziele und die Werkzeuges des
QMs eingewiesen und zu internen Auditoren ausgebildet. Die dezentralen Qualitätsbeauftragten sind in ihren Bereichen als
Multiplikatoren im Einsatz. Es finden regelmäßige Treffen mit der QM-Koordinatorin statt.
Projekte und Arbeitsgruppen
Ständige Arbeitsgruppen sind eingesetzt, um die Qualität - z.B. in der Pflege - sicherzustellen. Darüber hinaus wird die
Weiterentwicklung der Kreisklinik im Rahmen von Projekten gesteuert (siehe D5).
Intranet
Das Intranet „Klinik-Info-Seiten" wurde 2008 auf ein Content-Management-System umgestellt. Seither sind das Klinik-QMHandbuch sowie die Abteilungshandbücher dort hinterlegt und können von den registrierten Nutzern eigenständig aktualisiert
werden. Die Auffindbarkeit von Dokumenten ist durch die schnelle Stichwortsuche gewährleistet. Die Klinik-Info-Seiten
werden sukzessive im Sinne des „Wissensmanagements" ausgebaut.
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
Befragungen
In der Kreisklinik existiert ein Befragungskonzept, welches eine kontinuierliche Patientenbefragung, eine Befragung unserer
Einweiser sowie allgemeine und schwerpunktorientierte Befragungen unserer Mitarbeiter umfasst:
Seite 102 von 109
Die Klinik führt eine kontinuierliche Patientenbefragung durch, deren Verfahren 2009 komplett überarbeitet wurde.
Die Patienten werden anhand unterschiedlicher Fragenbögen (stationär/ambulant/Geburtshilfe/geriatrische Rehabilitation)
befragt, um die Schwerpunkte der jeweiligen Bereiche abzudecken. Die Auswertungen erfolgen halbjährlich. Die Ergebnisse
werden in den geeigneten Gremien diskutiert und mögliche Verbesserungspotentiale daraus abgeleitet.
Die Entscheidung für eine Einweiserbefragung trifft die Klinikleitung. In Zusammenarbeit mit den Chefärzten wird
ein geeigneter Bogen erarbeitet. Die Befragung wird klinikintern ausgewertet. Deren Ergebnisse werden an die Klinikleitung
und an die QM-Lenkungsgruppe kommuniziert. Einmal jährlich findet ein Treffen der ambulanten Dienst und
Pflegeeinrichtungen auf Einladung der Kreisklinik statt. Die Teilnehmer werden im Vorfeld zu einem Schwerpunktthema
befragt und die Ergebnisse im Rahmen des Treffens vorgestellt.
Mitarbeiterbefragungen sind ebenfalls Bestandteil des Befragungskonzeptes. Diese werden entweder mit einer allgemeinen
Mitarbeiterbefragung oder mit Schwerpunktbefragungen zu bestimmten Themen oder von bestimmten Mitarbeiterkreisen
durchgeführt. Die Ergebnisse werden in geeigneter Weise an die Mitarbeiter kommuniziert.
Betriebliches Vorschlagswesen
Zur Motivation unserer Mitarbeiter, ihre Kenntnisse und Erfahrungen über ihren eigentlichen Aufgabenbereich hinaus
einzubringen, wurde 2008 das betriebliche Vorschlagswesen für Mitarbeiterideen ins Leben gerufen. Das betriebliche
Vorschlagswesen wird von unseren Mitarbeiten positiv aufgenommen und rege genutzt.
Beschwerdemanagement
Ein aktives Beschwerdemanagement besteht bereits seit 2001 in der Klinik. Ziel ist die systematische Erfassung von
Beschwerden, Anliegen und Wünsche von Patienten, ihren Angehörigen und von externen Partnern. Beschwerden werden
als wertvoll angesehen und sind der Ausgangspunkt für Verbesserungen; sie stellen eine „kostenlose" Beratung dar. Die
Klinik setzt bei der Bearbeitung von Beschwerden auf ein dezentrales System. Mitarbeiter sind sensibilisiert, Beschwerden
und geäußerte Unzufriedenheit ernst zu nehmen und kompetent weiterzuleiten bzw. „Kleinigkeiten" selbst zu beheben.
Interne Audits
Bestehende Prozesse werden anhand von internen Audits durch ausgebildete interne Auditoren geprüft. Die Ergebnisse
werden schriftlich festgehalten und gemeinsam mit den Beteiligten besprochen um Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten.
Die internen Audits werden hausübergreifend entweder als Routinebegehung oder mit einem bestimmen ThemenSchwerpunkt durchgeführt.
Wartezeitenerhebung
Im Funktionsbereich Notaufnahme werden zum einem die Durchlaufzeiten der Patienten ausgewertet und zum anderen
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jährlich eine Befragung der Notfallpatienten durchgeführt. Die Ergebnisse werden in der Abteilung und mit der Pflegedienstund Klinikleitung besprochen und bei Bedarf Maßnahmen abgeleitet.
Risikomanagement
Seit 2009 arbeitet die Klinik am Aufbau des klinikinternen Risikomanagements. Gestartet wurde in der Abteilung Anästhesie.
Dort ist ein Meldeverfahren für Ereignisse eingerichtet. Nach der Analyse der gemeldeten Fälle werden die Ergebnisse zur
Verbesserung genutzt und in der Mitarbeiterschaft kommuniziert. Inzwischen wurde das Projekt auf die Abteilung OP
ausgeweitet. Gemeinsam haben die Abteilungen eine erweiterte Checkliste zur Patientensicherheit in Anlehnung an die
Checklister der WHO erstellt. Zudem wurde ein CIRRS eingeführt (Critical Incident Reporting and Reacting System).
Kritische Ereignisse werden analysiert und besprochen, Ergebnisse fließen in Standards, Arbeitsanweisungen etc. ein.
Des Weiteren wurden fachübergreifende Fall-Konferenzen eingeführt.
Hygienemanagement
Nach der neuen bayerischen Hygieneverordnung sind die Leiter von Krankenhäusern verpflichtet, geeignete
Hygieneorganisationsstrukturen zur schaffen. Letztverantwortlich für das Hygienemanagement ist der ärztliche Direktor der
Kreisklinik. Zugeordnet ist die Stabstelle der Hygienefachkraft. Eine Hygienekommission ist aktiv und ein
hygienebeauftragter Arzt ist benannt. Zehn Mitarbeiter wurden 2010 zu dezentralen Hygienebeauftragten ausgebildet. Die
Klinik nimmt seit Beginn im Jahr 2008 an der Aktion „Saubere Hände" teil. Hygienerelevante Daten werden in allen
Bereichen der Klink erhoben, um den Stand der Hygiene zu bewerten und mögliche Verbesserungspotentiale abzuleiten. Die
Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes zur Meldepflicht werden erfüllt. Zur Erfüllung der Anforderung der RKI-Richtlinien
sind alle Vorgaben des Robert-Koch-Institutes in unser Infektionsmanagement eingearbeitet und werden fortlaufend
aktualisiert. Entsprechende Regelungen, Verfahrensanweisungen und Hygienepläne liegen vor. Die regelmäßige
Fortbildungsreihe „Hygiene-Up-Date" sichert einen hohen Kenntnisstand bei unseren Mitarbeitern. Stations- und
Abteilungsbegehungen finden nach dem Hygienebegehungsplan durch die Hygienefachkraft statt.
D-5 Qualitätsmanagementprojekte
Folgende Projekte wurden im Berichtszeitraum durchgeführt:
Anschaffung elektrisch betriebener Klinikbetten und Umstellung auf eine dezentrale Bettenreinigung
Projekthintergrund:
Seite 104 von 109
Die Klinik besaß bis Mitte 2010 mechanische Klinikbetten. Im Laufe der Jahre wurden bei z. B. Abteilungserweiterungen
(geriatrische Reha, Palliativstation) bereits elektrisch betriebene Betten angeschafft. Nun sollte die ganze Klinik mit
elektrischen Betten ausgestattet werden. Die benutzten Klinikbetten wurden bis zum Umstellungszeitpunkt von den
Mitarbeitern des Hol- und Bringedienstes in die Bettenzentrale zur Reinigung und Aufbereitung gefahren.
Projektziel:
Die Erhöhung des Patientenkomforts und die Ausstattung der neuen Betten mit verschiedenen Sicherheitssystemen standen
neben der Entlastung des Pflegepersonals im Vordergrund des Projektes. Des Weiteren wurden auch neue
Patientenmatratzen angeschafft. Ziel der Einführung einer dezentralen Bettenreinigung war die Abschaffung von
Ersatzbetten in den Gängen (Brandlasten) und der Wegfall des Bettentransportes in die zentrale Bettenaufbereitung.
Maßnahmen und Umsetzung:
Es wurde eine Mitarbeiterprojektgruppe gegründet, welche sich mit der benötigten Ausstattungsmerkmalen der neuen
Klinikbetten beschäftigte. Zudem testeten und beurteilten Patienten und Mitarbeiter probegestellte Betten hinsichtlich der
Handhabung und des Komforts. Die Vergabe des Auftrages erfolgte anhand einer öffentlichen, europaweiten Ausschreibung.
Für die Umstellung auf eine dezentrale Bettenreinigung wurde zunächst das System in einer benachbarten Klinik besichtig.
Mehrere Probeläufe fanden statt, entsprechende Anweisungen wurden erstellt und im Zuge der Einführung angepasst.
Evaluation:
Anhand der zahlreichen positiven Rückmeldungen über die Patientenbefragung und auch persönlich durch die Patienten
wurde das gesetzte Ziel erreicht.
Aufbau eines Risikomanagements
Projekthintergrund:
Ein unmittelbarer Handlungsbedarf zur Einführung eines Risikomanagement (z. B. auf Grund von Schadensfällen) war nicht
gegeben. Die Einführung eines strukturierten Risk Managements wurde angestrebt, um Gefahrenquellen effektiver zu
erkennen und klinikinterne Verbesserungspotentiale umzusetzen. Dabei gilt als vorrangiges Ziel die Sicherheit der Patienten.
Projektziel:
Ziele in Bezug auf den Patienten:
- Vermeidung jeder Gefährdung des Behandlungszieles
- Größtmögliche Kundenzufriedenheit
Ziele in Bezug auf die Klinik:
- Gewährleistung größtmöglicher Sicherheit
- Förderung des Risikobewusstseins der Mitarbeiter
- Erkennen der Risikopotentiale
- Risikominimierung durch geeignete Maßnahmen
Maßnahmen und Umsetzung:
Das klinische Risikomanagement umfasst Strukturen und Regelungen, um bekannte Risiken für Patienten präventiv zu
Seite 105 von 109
minieren. 2009 wurde die Erfassung und Auswertung von unerwünschten Ereignissen (Critical Incident Reporting System)
pilothaft in der Abteilung Anästhesie eingeführt. Aufgabe des CIRS ist die anonyme Aufnahme und Analyse von Meldungen
zu kritischen Ereignissen und Beinahe-Vorkommnissen. Gemeinsam wurde von den Mitarbeitern der Abteilung OP und der
Anästhesie eine Checkliste zur Patientensicherheit im OP erarbeitet. Die Checkliste lehnt sich an das Muster der WHO an.
Sie umfasst den kompletten Weg des Patienten von der OP-Schleuse bis zum Aufwachraum und enthält verschiedene
Sicherheitsmechanismen. Der Testlauf wird im 2. Quartal 2011 durchgeführt. Des weiteren ist geplant, die Zählkontrolle im
OP weiter zu präzisieren.
Evaluation:
Die Überprüfung der Dokumentation ist bis zum Ende des 2.Quartals 2011 geplant.
Aufbau Wundexpertenschulung
Projekthintergrund:
Die Wundgruppe der Klinik besteht seit 2003 Jahren. Verschiedene Mitarbeiter der Pflege wurden extern zu Wundmanagern
und Wundexperten ausgebildet. In der Wundgruppe wurde erkannt, dass die Überleitung von Patienten mit chronischen
Wunden oft mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ambulanten Pflegedienste, Heime und auch Arztpraxen hatten immer wieder
mit der Versorgung Probleme, mal weil sie vom Hausarzt nicht die nötigen Artikel verschrieben bekamen, mal weis sie mit
der Versorgungstechnik überfordert waren.
Projektziele:
- Sicherstellung einer für den Patienten optimal angepassten Wundversorgung nach dem Klinikaufenthalt
- Vermittlung von fundiertem Wissen in der Wundversorgung an Pflegekräfte der amb. Pflegedienste, Heime und
an die med. Fachangestellte der Arztpraxen
Maßnahmen und Umsetzung:
Vor 2005 Jahren wurde zunächst ein Wundstammtisch gegründet, zu dem neben Mitgliedern der hauseigenen Wundgruppe,
Pflegekräfte aus amb. Pflegediensten und Heimen sowie Arztpraxen eingeladen wurden. Die Treffen beinhalten zum einen
eine Fortbildungseinheit und zum anderen Raum für Austausch über schwierige Wundversorgungen im Alltag.
Zur weiteren Vertiefung des Fachwissens wurde 2009 beschlossen, die Ausbildung zum Wundexperten ICW gemeinsam mit
dem TÜV Rheinland in unserer Klinik anzubieten. Hierzu wurde ein Curriculum nach den Vorgaben der ICW und des TÜV
Rheinland erstellt und entsprechende Dozenten für die einzelnen Themen organisiert.
Evaluation und Zielerreichung:
Die beiden ersten Ausbildungskurse fanden im Februar und Juli 2010 mit großem Erfolg statt. Alle Teilnehmer haben die
schriftliche Abschlussprüfung bestanden. Die anschließende Praxisphase haben bis auf jeweils 1-2 Teilnehmer alle ebenfalls
erfolgreich durchlaufen, sodass bis Herbst 2010 zwei neue Wundexperten ICW aus den Kursen hervorgegangen sind.
Die Teilnehmer kamen, wie geplant, von Pflegekräften der Heime und amb. Dienste und auch aus den umliegenden
Arztpraxen.
Die Zusammenarbeit und Überleitung der Patienten mit chron. Wunden in die Häuslichkeit bzw. in die Heimversorgung findet
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derzeit auf hohen fachlichen Niveau statt.
Überprüfung und Verbesserung der Dekubitusprophylaxe / -behandlung
Projekthintergrund:
Die Jahresauswertungen Dekubitusprophylaxe 2007 und 2008 der BAQ (Bayerische Arbeitsgemeinschaft für
Qualitätssicherung in der stationären Versorgung) haben ergeben, dass unsere Klinik bei der Prophylaxe und Behandlung
von Dekubitalgeschwüren unterdurchschnittliche Werte aufweist.
Die BAQ Auswertung Dekubitusprophylaxe 2007 / 2008 ergab folgendes Ergebnis:
- eine überdurchschnittliche Dekubitusrate bei Entlassung
- eine überdurchschnittliche Dekubitusentstehungsrate
- eine unterdurchschnittliche Abheilungsrate von Dekubitalgeschwüren bei der Entlassung
Projektziel:
- Ursachenfindung für die unterdurchschnittlichen Werte
- Werte der Dekubitusentstehungsrate und der Abheilungsrate befinden sich 2009 im Bereich des bayerischen
Durchschnitts bzw. darunter
- Aktualisierte Pflegestandards DekuPro I - III
- Überprüfung und Aktualisierung der hauseigenen Checkliste Dekubitusprophylaxe
Maßnahmen und Umsetzung:
- Gründung einer Arbeitsgruppe unter Leitung der Pflegedienstleitung
- Überprüfung eines Teils der von der BAQ als relevant vorgeschlagenen Krankenakten
- Auswertung der Krankenaktenstudie und Festlegung folgender Maßnahmen:
1. Entwicklung eines Schulungsmodels mit 4 Modulen
A) Dekubitusentstehung und -gradeinteilung
B) Dekubituserfassung - Rechtliche Aspekte und Dokumentation
C) Risikoeinschätzung nach der Klinik-Checkliste - Auswahl der Prophylaxemaßnahmen nach Standard,
Hautpflege / -schutz
D) Mobilisation / Lagerung / Bewegung / Hilfsmittel
2. Überprüfung der Wirksamkeit der hauseigenen Risikocheckliste für Dekubitus, Pneumonie und Thrombose im
Bereich Dekubitus anhand eines Vergleichstest zwischen der hauseigenen Checkliste und der etablierten
Braden-Skala
3. Überarbeitung von Pflegestandards, Mobilisationsplan, Wunddokumentation und Risikocheck
Evaluation der Zielerreichung:
Laut Jahresauswertung 2010 der Dekubitusprophylaxe der BAQ hat die Kreisklinik Roth sehr gute Ergebnisse erzielt und in
allen Fällen die Referenzwerte erreicht.
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D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
Intern bewerten wir unser Qualitätsmanagement in internen Audits, Begehungen (z. B. Datenschutz, Hygiene, Brandschutz,
Arbeitssicherheit) und anhand des Instrumentes der jährlichen Qualitätsmanagementbewertung.
Durch die Überprüfung und Bewertung unseres Managementsystems ist erkennbar,
- ob das System wirksam ist und von den Mitarbeiter gelebt wird,
- welche Stärken und Verbesserungspotential vorhanden,
- welche Ziele für das nächste Jahr geplant,
- welche Maßnahmen hierzu nötig sind.
Eine externe, unabhängige Bewertung durch neutrale Dritte anhand von anerkannten Methoden ist uns wichtig. Daher
stellen wir uns seit 2005 erfolgreich der Zertifizierung nach dem Verfahren der Kooperation für Transparenz und Qualität im
Gesundheitswesen (KTQ). Die KTQ GmbH hat vielfältige Anforderungen zu insgesamt sechs Bereichen definiert:
1. Patientenorientierung
2. Mitarbeiterorientierung
3. Sicherheit im Krankenhaus
4. Informationswesen
5. Krankenhausführung
6. Qualitätsmanagement
Um ein KTQ-Zertifikat zu erhalten, muss die Klinik in einer sogenannten externen Visitation nachweisen, dass in diesen
sechs Bereichen zahlreiche und umfassende Qualitätsmerkmale erfüllt werden. Die Visitation wird von drei Qualitätsexperten
(ein ökonomischer Visitor, ein pflegerischer und ein ärztlicher Visitor) aus anderen Krankenhäusern durchgeführt, die Dialoge
und Interviews mit den Klinikmitarbeitern führen und Station und Abteilungen begehen.
Die Kreisklinik Roth erhielt das Erst-Zertifikat nach KTQ im Jahr 2005 sowie das Re-Zertifikat im Jahr 2008.
2011 stellt sich die Klinik erneut dem Zertifizierungsverfahren und somit der Bewertung der Klinik durch drei externe
Spezialisten.
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