Melbourne_1516_Architektur

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Melbourne_1516_Architektur
Dezernat Internationales
Erfahrungsbericht für das Jahr 2016
Initialen: MB (Bitte geben Sie hier nur Ihre Initialen an. Bitte geben Sie keine Namen und E-Mail
Adressen im Bericht an.)
Besuchte Institution: University of Melbourne
Gastland: Australien
Studiengang in Deutschland: Bachelor (Bachelor, Master, Lehramt, Diplom, Promotion)
Studienfach/-fächer: Architektur und Stadtplanung
Semesteranzahl (vor Antritt des Auslandsaufenthalts): 6
Bereits abgelegte Prüfungen (Zwischenprüfung, Vordiplom, Bachelor, etc.):
Studienfächer an der Gasthochschule: Construction Management, The Construction Context,
Academic English 2
Daten des Auslandsaufenthaltes (tt/mm/jj): von 10.02.2016 bis 30.07.2016
Ich habe eine Förderung meines Auslandsaufenthaltes von folgender Organisation (z.B.
ERASMUS, PROMOS, Baden-Württemberg-Stiftung, BAföG, andere Stiftungen) erhalten:
Ich stimme der Veröffentlichung dieses Berichtes auf der Internethomepage des
Internationalen Zentrums der Universität Stuttgart zu.
Ja
Nein
1. Vorbereitung
Wann haben Sie mit der Planung Ihres Auslandsaufenthalts begonnen?
Etwa ein Jahr im Voraus
Woher haben Sie Informationen über die Gastinstitution erhalten? Wie haben Sie den Platz für
Ihren Auslandsaufenthalt erhalten? (z.B. Austauschprogramm, ERASMUS, Eigeninitiative,
Professorenkontakt, etc.)
Die ersten Informationen über das internationale Modul meines Studienganges erhielt ich
bereits im 2. Semester bei Informationsveranstaltungen von Herrn Goutrie an unserer Fakultät.
Über Australien und den Austausch erhielt ich die meisten Informationen in einer
Gruppenberatung am IZ in Vaihingen und im Einzelgespräch mit Frau Katja Striegel. Die
Erfahrungsberichte anderer Studenten haben mir auch sehr geholfen.
Mussten Sie ein Visum für Ihren Auslandsaufenthalt beantragen? Wie und wann haben Sie dies
getan? Was muss bei der Vorbereitung bzw. Beantragung beachtet werden?
Ja, ich musste ein Studentenvisum beantragen. Dieses kann man online bei der Botschaft
beantragen, aber erst wenn man CoE letter (Confirmation of Enrolment) von der University of
Melbourne hat und die Krankenversicherung (OSHC) bezahlt hat.
Welche Informationen hätten Sie sich vor Ihrer Abreise noch gewünscht?
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Welche Tipps können Sie für die Vorbereitung noch geben?
Es hilft auf jeden Fall zu den vom IZ angebotenen Informationsveranstaltungen und Vortreffen
zu gehen und sich mit Studenten, die schon dort waren zu unterhalten.
2. Anreise / Ankunft / Formalitäten
Welche Anreise würden Sie empfehlen? Mit welchen Reisekosten ist zu rechnen?
Ich bin mit Emirates über Dubai als Zwischenstopp nach Melbourne geflogen. Die
Gesamtreisezeit betrug nur etwa 20 Stunden, was gut ist. Ich würde empfehlen einen Flug zu
buchen, bei dem man keine zu langen Aufenthalte dazwischen hat und die University of
Melbourne bietet einen kostenlosen Abholservice vom Flughafen an, was sehr angenehm war.
Ich hatte noch keinen Rückflug gebucht, aber für den Hinflug habe ich ca. 650 Euro bezahlt.
Welche Formalitäten sind bei der Ankunft zu erledigen?
Zuerst sollte man sich eine australische Handynummer besorgen und ein australisches Konto,
wenn man das möchte. Den Studentenausweis von der University of Mebourne und die
Concession Card für die öffentlichen Verkehrsmittel kann man online beantragen, das würde
ich noch vor der Orientierungswoche machen, dann kann man den Studentenausweis schon
während der Orientierungswoche abholen.
Die Wohnungssuche ist auch ein wichtiges Thema, mit dem man so früh wie möglich beginnen
sollte (aber am besten vor Ort).
Welche Tipps können Sie zu Versicherungen geben?
Ich habe die OSHC Krankenversicherung von der Allianz gewählt, da mir diese auch von der
University of Melbourne empfohlen wurde. Die Versicherung sichert einen für die gesamte
Laufzeit des Studentenvisums ab.
Welche Empfehlungen können Sie für Kontoeröffnung und Handy geben?
Mein Bankkonto habe ich gleich am zweiten Tag bei der Westpac eröffnet, was kostenlos und
auch ohne Adresse möglich war. Die Karte konnte ich dann in einer Filiale abholen. Die Westpac
ist sehr zu empfehlen, da sie australienweit oft vertreten ist und auch der Service war sehr gut.
Meine Prepaid SIM Karte habe ich mir von Vodafone besorgt, was ich nicht weiterempfehlen
kann. Telstra ist definitiv die beste Wahl, da man in ganz Australien (auch außerhalb der Städte)
Emfang hat. Mit Vodafone war dies leider nicht der Fall und ich hatte beim Reisen oft mehrere
Tage kein Netz.
Welche Empfehlungen können Sie zur Finanzierung des Auslandsaufenthaltes geben?
Australien ist ziemlich teuer, alleine schon die Reisekosten sind eine Menge und die
Lebenshaltungskosten sind auch höher als hier in Stuttgart. Am teuersten war definitiv das
Wohnen und das Reisen. Wenn man kein Stipendium hat, sollte man auf jeden Fall Geld
ansparen. Pro Monat sollte man mindestens 1000-1500 Euro einplanen.
3. Unterkunft
Wie waren Sie untergebracht? Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Mit welchen Kosten ist
ungefähr zu rechnen?
Die ersten drei Wochen habe ich im YHA Central in der Flinders Street gewohnt, womit ich sehr
zufrieden war, aber es ist eben als Hostel keine Dauerlösung. Im Hostel habe ich eine Dänin
kennengelernt, mit der ich zusammen nach einer Wohnung gesucht habe. Davor hatte ich mir
auch schon alleine WG Zimmer angeschaut, aber die Konkurrenz ist groß und Leute, die länger
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als eine Semester bleiben werden oft bevorzugt genommen. Letztenendes haben wir beide
nach einer Woche gemeinsamen Suchens ein Apartment in einer Unilodge gefunden (Unilodge
on Lonsdale). Wir waren dort recht zufrieden, es war aber sehr teuer mit $ 300 pro Woche und
pro Person und mit dem Internet hat es bis zum Ende nicht so richtig geklappt. Die Lage war
aber super, mitten im CBD und 30 min zu Fuß von der Uni entfernt.
Wie war die Unterkunft ausgestattet? (Bad/WC, Kochgelegenheit, etc.)
Wir hatten ein großes Wohnzimmer mit Küche (jedoch ohne Ofen) und ohne
Küchenausstattung, die haben wir komplett bei Ikea gekauft und am Ende über eine
Facebookgruppe wieder verkauft. Wir hatten ein Badezimmer und jeder hatte ein eigenes
Schlafzimmer. Wenn es Probleme gab konnte man sich tagsüber immer an die Rezeption unten
im Haus wenden, was gut war, denn unsere Heizung hat zwischendurch nicht funktioniert und
unsere Lamellen im Schlafzimmuer wurden auch ausgetauscht. Die Wohnung war aber
dennoch recht teuer mit $ 300 in der Woche, aber mir war ein eigenes Zimmer und die zentrale
Lage wichtig. Viele Leute haben in sogenannten Student houses gewohnt oder sich ein Zimmer
mit einer weiteren Person geteilt, dann schafft man es auch für nur 150-200 $ in der Woche zu
wohnen.
4. Studium / Information über die Gasthochschule
Wurde eine Orientierungswoche angeboten? Bitte machen Sie Angaben zu Dauer und Inhalt.
Ja, es gab eine Orientierungswoche in der Woche vor dem offiziellen Semesterstart. Die
unterschiedlichen Clubs haben sich vorgestellt und es gab Campusführungen, kostenlose
Barbecues und organisierte Pubcrawls. Ich fand die Orientierungswoche sehr hilfreich um sich
schon einmal an den Campus, welcher sehr schön ist, zu gewöhnen und vor allem andere
Austauschstudenten kennenzulernen. Ich habe eigentlich alle meine Freunde in dieser Woche
kennengelernt.
Wie verlief Ihr Studium im Ausland? Welche positiven und evtl. auch negativen Erfahrungen
haben Sie gemacht?
Insgesamt waren alle Mitstudenten, auch die australischen Studenten und das Lehrpersonal
sehr freundlich und hilfsbereit. Es war zwar etwas schade, dass man außerhalb der Uni eher
wenig mit den australischen Studenten zu tun hatte, da das Interesse ihrerseits eher gering war.
Ich habe in jedem meiner Fächer in Gruppen gearbeitet, was immer gut funktioniert hat.
Allgemein wurde in meinen Tutorials viel Wert auf Interaktion und Mitabeit gelegt.
Wegen der Sprache muss man sich keine Sorgen machen, ich durfte immer ein Wörterbuch
verwenden (auch in den Prüfungen) und man kommt in das Sprechen und Schreiben schnell
rein. Es ist das beste einfach zu reden, dann verbessert man sich automatisch mit der Zeit.
Welche Leistungen werden an der Gasthochschule angeboten, welche haben Sie genutzt?
(Sport, Clubs, Internetzugang, spezielle Events, etc.)
Es gibt eine Studentengruppe, welche sich MUSEX nennt, die von Anfang an und auch während
des ganzen Semesters viele Veranstaltungen für Exchange-Studenten organisiert hat:
Pubcrawls, Picknick, eine Bootsfahrt usw. Dies war eine sehr gute Gelegenheit viele Leute zu
treffen und immer Anschluss zu behalten.
Außerdem gibt es sehr viele Sportclubs, welche sehr zu empfehlen sind. Es gibt auch viele
andere Clubs, wie einen Kaffeeclub, einen Bierclub, einen deutschen Stammtisch,..
Ich habe jeden Freitag die Freeclass im Fitnessstudio besucht, bin auch dort öfters schwimmen
gegangen, war im Yoga Club Mitglied und im Mountaineering Club. Ich habe es jedoch seltener
zu den Clubs geschafft, als ich dachte, da oft andere Veranstaltungen zum gleichen Zeitpunkt
stattgefunden haben.
Haben Sie an der Gasthochschule Kurse besucht oder eine Studien- bzw. Abschlussarbeit
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geschrieben?
Kurse (bei 4.1 weiter)
Studien- bzw. Abschlussarbeit (bei 4.2 weiter)
4.1 Kurse
Wie viele und welche Kurse haben Sie besucht? Bitte geben Sie an, ob die Kurse an der
Universität Stuttgart angerechnet wurden.
Ich habe drei Kurse besucht: Academic English 2, The Construction Context und Construction
Management. Es gibt an der University of Melbourne einen Architecture Major und einen
Constrution Major, ich habe mich eher auf die Construction Fächer konzentriert und keinen
Entwurf gemacht. Da ich im Rahmen des internationalen Moduls meines Studienganges in
Australien war, werden mir die Kurse an der Universität Stuttgart angerechnet.
Wann und wie konnten Sie sich für die Kurse anmelden?
Ich habe schon recht weit im Voraus eine Liste mit 6 Kursen abgegeben. Die University of
Melbourne überprüft dann für welche Kurse man die nötigen Voraussetzungen erfüllt. Wenn
dies bei dem ein oder anderen Fach nicht der Fall sein sollte, kann man das auch noch ohne
Probleme vor Ort während der Orientierungswoche klären. Wenn man sich jedoch recht sicher
mit seiner Kurswahl ist, würde ich empfehlen die Kurse schon vor Beginn der O-Week im
UniMelb Portal anzumelden (in der Regel 3 bis 4 Kurse). Es ist einfacher Kurse im Nachhinein
abzumelden als anzumelden. Es gibt während der Orientierungswoche die Möglichkeit sich mit
Hilfe an der Universität unter Aufsicht anzumelden, umzumelden oder abzumelden. Ich fand
dieses Angebot sehr hilfreich und kann nur empfehlen dort hinzugehen.
Wie ist der Ablauf der Kurse an der Gasthochschule? (Länge, Stunden pro Woche, Art der
Veranstaltung, Vorlesung, etc.)
Meine drei Kurse bestanden alle aus einer Vorlesung (in Academic English und Construction
Context einstündig und in Construction Management zweistündig) und einem Tutorium (in
Academic English zweistündig, in Construction Context und Construction Management
einstündig). Die Vorlesungen werden von allen Studenten besucht, welche das Fach belegen
und diese finden in großen Vorlesungssälen statt. Für die Tutorien werden die Studenten in
kleinere Gruppen eingeteilt, wo dann auch Anwesenheitspflicht gilt.
In meinen beiden Construction-Fächern sind wir alle paar Wochen zu Baustellenbesichtigungen
gegangen, worüber wir dann Hausarbeiten geschrieben haben. Ich fand die Kombination
zwischen Vorlesung, Tutorium und dem Praxisbezug bei den Baustellenbesichtigungen sehr
abwechslungsreich und interessant.
Wie werden Leistungsnachweise an der Gasthochschule erbracht? (Mitarbeit, Klausur,
Hausarbeit, etc.)
In allen Tutorien wird die Anwesenheit erwartet und die Mitarbeit wird bewertet. In allen drei
Fächern gab es regelmäßig Assignments (Hausarbeiten) abzugeben, manchmal in Einzel- und
manchmal in Gruppenarbeit. Das viele Schreiben und regelmäßige Abgeben von kleineren
Hausarbeiten kannte ich von der Universität Stuttgart eher weniger, da wir das meiste am Ende
des Semesters abgeben. Der Vorteil des Systems der University of Melbourne ist, dass die
Prüfungen am Ende des Semesters dann nur 40-60 % der Gesamtnote ausgemacht haben bei
mir.
In Academic English hatte ich keine Prüfung am Ende des Semesters, sondern ein Projekt in
Dreiergruppen, bei dem wir eine Umfrage durchgeführt haben und darüber einen Bericht
verfasst haben. In Construction Management, welches als ein Third Year Fach mein
anspruchsvollstes war, gab es eine dreistündige Prüfung am Ende des Semesters und zwei
Hausarbeiten während dem Semester. In Construction Context habe ich eine zweistündige
Prüfung geschrieben.
4.2 Studien- bzw. Abschlussarbeit
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Wie war die Arbeit mit der Professorin / dem Professor vor Ort?
Haben Sie die Professorin / den Professor in anderer Form unterstützt (z.B. wissenschaftliche
Mitarbeit)?
Wie viel Zeit konnten Sie in Ihre wissenschaftliche Arbeit investieren (Stunden pro Woche)?
5. Alltag und Freizeit
Nennen Sie positive und negative Eigenschaften Ihrer Gaststadt und Ihres Gastlandes.
Melbourne ist meiner Meinung nach die schönste und interessanteste Stadt Australiens. Es gibt
sehr viele Freizeitmöglichkeiten: Der Yarra River, die vielen Parks, Cafés und Bars, viele schöne
Läden und das Meer liegt auch nur 30 min mit der Tram entfernt. Man kann im Zentrum alles
sehr gut mit den Free Trams, zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen. Die Australier sind
allgemein sehr offen, freundlich und hilfsbereit.
Welche Tipps können Sie für die Freizeitgestaltung geben? (Ausflüge, Reisen, Insider Tipps)
Von Melbourne aus kann man sehr gut Ausflüge machen. Die Great Ocean Road ist ein super
Wochenendtrip, der Grampians National Park auch und in den Osterferien war ich eine Woche
lang in Tasmanien. Ich kann Tasmanien sehr empfehlen, es gibt sehr schöne Strände, viele
Möglichkeiten zu wandern und im Winter kann man sogar Skifahren.
Wenn man Trips macht ist es am besten man tut sich mit mehreren Leuten zusammen und
mietet sich ein Auto, dann ist man ganz flexibel und kann alles in seinem eigenen Tempo
machen. Organisierte Ausflüge machen zwar auch Spaß, es ist jedoch alles fest vorgegeben und
in der kurzen Zeit decken diese meistens nicht alles ab, was sehenswert ist.
Gibt es ein öffentliches Nahverkehrssystem? Können Sie dieses empfehlen? Wie hoch sind
ungefähr die Kosten?
Es gibt im CBD die Free Tram Zone, wo jeder kostenlos die Straßenbahnen nutzen darf. Wenn
man diese Zone verlässt zahlt man als Student $ 2 pro Fahrt (es ist wichtig sich dafür eine
Concession Card am Anfang des Semesters zu besorgen, sonst zahlt man das doppelte). Für
Leute, die mit der Tram auch zur Uni fahren lohnt sich eine Monatskarte, sonst würde ich eher
empfehlen alles zu Fuß, mit dem Rad oder mit der Free Tram zu machen und dann eben
Einzelfahrten zu bezahlen, wenn man mal zum Strand oder in Gegenden etwas außerhalb fährt.
Wie hoch sind ca. die monatlichen Lebenshaltungskosten? (Verpflegung, Kleidung, Uni,
Ausflüge/Reisen, etc.)
Für die Wohnung sollte man mindestens $ 800 AUD einplanen, Preise für Kleidung sind wie bei
uns und Essen ist etwas teurer (Alkohol ist viel teurer als bei uns). Am teuersten ist natürlich das
Reisen, aber da kann ja jeder selber entscheiden wie viel man verreist.
Insgesamt sollte man monatilich 1000-1500 Euro einplanen und da sind noch keine größeren
Reisen enthalten.
6. Fazit
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Was hätten Sie im Nachhinein anders gemacht?
Was war Ihre positivste, was Ihre negativste Erfahrung?
Die positivste Erfahrung war das "Auf-sich-alleine-gestellt-sein" und ohne eine Wohnung in ein
anderes Land zu gehen, sich einfach vor Ort darum zu kümmern. Es war auch eine super
Erfahrung so viele Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund kennenzulernen.
Meine negativste Erfahrung war der Einzug in meine Wohnung, welche zunächst dreckig und
ungeputzt war und die Schwierigkeiten funktionierendes W-lan in unserem Apartment in der
Unilodge einzurichten.
Gesamturteil über Ihren Auslandsaufenthalt:
Ich kann jedem sehr empfehlen ein Semester (besser noch zwei) in Melbourne zu studieren. Ich
konnte mich persönlich weiterentwickeln und habe viel Neues gelernt.
10. September 2016
Datum
7. Platz für Fotos
Hier können Sie Fotos Ihres Auslandsaufenthaltes einfügen:
Die Twelve Apostles (Great Ocean Road)
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Federation Square in Melbourne
Yarra River
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Das MSD Building der University of Melbourne
Mission Beach an der East Coast
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Sydney Opera House
Ningaloo Reef an der West Coast bei Exmouth
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