G eme in de S t. L udge ru s - Propsteipfarrei St. Ludgerus

Das Gelingen unseres Gemeindelebens ist
vielen Menschen zu verdanken.
Auf verschiedenen Ebenen sind sie tätig gewesen: Durch liturgische Dienste, bei der
Gemeindearbeit und in der Erfüllung sozialer
und praktischer Aufgaben.
Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter waren zu einem gemütlichen Beisammensein am 29. Oktober im Kardinal-Hengsbach-Haus eingeladen. Propst Kronenberg und Alfons Ströter,
für den Gemeinderat, sprachen allen anwesenden und nicht anwesenden ehrenamtlichen Mitarbeitern Dank für die verschiedenen Tätigkeiten aus.
Dezember 2010 – März 2011
Inhalt Gemeindeteil St. Ludgerus
Seite
Advent ......................................................................... G 2
Weihnachten............................................................... G 3
Kindergarten Rummelpott ........................................ G 4
Diakon Kühbacher ..................................................... G 5
Informationen ............................................................ G 6
Erstkommunionvorbereitung.................................... G 7
Firmfahrt .................................................................... G 8
Jugendräume / Förderverein .................................... G10
Goldkommunion 2011................................................ G11
Sternsinger.................................................................. G12
Ansprechpartner ........................................................ G13
Wir die kfd .................................................................. G17
Brasilien zu Gast......................................................... G18
Köb / Nachruf............................................................. G22
Termine....................................................................... G23
Geburtstage................................................................. G24
Familiennachrichten .................................................. G26
Adressen ..................................................................... G27
Regelmäßige Gottesdienste ....................................... G28
Impressum Gemeindeteil
Herausgeber:
Gemeinderat St. Ludgerus
Redaktion:
Marie Luise Ohm )493929
Hans - Peter Richerzhagen )404864
Satz und Layout: Hans - Peter Richerzhagen
Fotos:
privat
Verteilungsliste: Regina Kempin
G1
Gemeinde St. Ludgerus
Dankeschön-Abend für die
ehrenamtlichen Mitarbeiter
Gemeinde St. Ludgerus
Advent
Besondere Gottesdienste in der Adventszeit
Die Übersicht der Gottesdienste in der Adventszeit finden Sie zusammen mit den Gottesdienstzeiten
aller Gemeinden unserer Pfarrei im Pfarreiteil.
Herzlich laden wir insbesondere ein zur
• Vorabendmesse am Samstag in der Adventszeit als Roratemesse gestaltet, es wird jeweils ein
Instrumentalist, von der Orgel begleitet, zur Einstimmung, zur Kommunion und zum Abschluss spielen.
•
•
•
•
Adventsvesper sonntags um 17.00 Uhr in der Luciuskirche, am 5.12. als ökumenisches Adventssingen
Komplet sonntags um 22.00 Uhr in der Basilika St. Ludgerus
Roratemesse dienstags um 6.15 Uhr in der Basilika St. Ludgerus mit anschl. Frühstück
Orgelmusik zur Marktzeit an den Samstagen von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr in der Basilika mit
Studenten der Folkwang-Universität. Die Orgelmusik steht jeweils unter dem Motto eines
Adventliedes:
27.11.: "Wachet auf, ruft uns die Stimme"
04.12.: "O Heiland, reiß die Himmel auf"
11.12.: "Gott, heilger Schöpfer aller Stern"
18.12.: "Komm, du Heiland aller Welt"
Der Eintritt ist frei, am Ende wird jeweils um eine Spende für die Studenten gebeten.
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag der Caritas
– Licht in dunkler Zeit –
Es ist schon Tradition! Hallo, liebe Senioren – bald ist es wieder soweit!!!
Der Caritasnachmittag im Advent findet am
Donnerstag, dem 02. Dezember, 15.00 Uhr,
in den „Domstuben“ (Kolpinghaus), Brückstraße 81,
statt.
Auch in diesem Jahr möchten Ihnen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer unseres
Caritaskreises ein paar schöne, unbeschwerte
Stunden bereiten. Außer Kaffee und Kuchen erwartet Sie natürlich, wie in jedem Jahr, ein kleines besinnliches Beiprogramm. Lassen Sie für
einige Stunden die Hektik des Alltags einmal
hinter sich und erfreuen Sie sich an adventlichen
G2
Gedichten und Erzählungen. Selbstverständlich
können Sie auch wieder zu Gitarrenklängen viele
adventliche Lieder kräftig mitsingen.
Alle Seniorinnen und Senioren unserer Pfarrgemeinde und natürlich auch Gäste sind herzlich
zu diesem Nachmittag eingeladen.
Wir freuen uns auf Sie! Kommen Sie auch??
Ihr Caritaskreis St. Ludgerus, E .- Werden
Gottesdienste in der Weihnachtszeit
Die Übersicht aller Gottesdienste in der Weihnachtszeit finden Sie zusammen
mit den Gottesdienstzeiten der Gemeinden unserer Pfarrei im Pfarreiteil.
Heiligabend – Freitag – 24. Dezember
16.00 Uhr Christmette im Altenheim der Stiftung St. Ludgeri
16.00 Uhr Krippengottesdienst für Kinder (keine Eucharistiefeier) in der Luciuskirche
18.00 Uhr Adventsausklang in der Basilika St. Ludgerus
18.30 Uhr Christmette mit Propsteichor in der Basilika St. Ludgerus
18.30 Uhr Feierliche Weihnachtsmesse mit Krippenspiel
in der Kirche Zur schmerzhaften Mutter Maria
23.30 Uhr Mitternachtsmette – von Jugendlichen gestaltet in der Luciuskirche
Wir bitten Gott, den Allmächtigen, er möge uns behilflich sein:
dass wir Weihnachten nicht wie Karneval feiern,
dass wir das Wunder von Bethlehem nicht mit einem Musical plus Domführung plus
Reeperbahn plus Hafenrundfahrt und Rhein in Flammen verwechseln,
sondern,
dass wir die Stille und das Heilige nicht nur in der Nacht neu entdecken –
unser kleines und endliches Sein spüren,
aber mit Jesus Christus gleichsam neu auf die Welt kommen, auch wenn wir schon
betagt sind.
Große Freude ist uns verkündigt worden,
soll in uns leben.
Erbarmen und Zuversicht werden uns begleiten, Christus ist unter uns, urjung und uralt,
Freiheit und Erlösung als Geschenk.
Hanns Dieter Hüsch
Seelsorger, Kirchenvorstand und Gemeinderat
sowie Ihr Redaktionsteam des Ludgerusbriefes
wünschen Ihnen
viele Momente der Ruhe in der oft so hektischen
Adventszeit,
ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest
sowie ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2011
G3
Gemeinde St. Ludgerus
Weihnachten
Gemeinde St. Ludgerus
Kindergarten Rummelpott
Kita Rummelpott
Im Rahmen des Sommerfestes wurde das neu
gestaltete Außengelände den Kindern der Kita
Rummelpott offiziell übergeben. Zentrales Bewegungs- und Spielelement ist der Niedrigseilgarten, der den Anforderungen aller Altersgruppen gerecht wird. Die Umrandung wurde mit
Stein- und Holzelementen ebenfalls komplett
neu gestaltet und lädt die Kinder zum Balancieren ein. Die alte Hangrutsche wurde neu eingebettet und somit wurde auch hier der Spielbe-
reich erweitert.
Kaplan Vinzent Graw freute sich sehr, dass er als
eine seiner ersten Amtshandlungen als neuer
Kaplan von St. Ludgerus, dem neuen Außengelände den kirchlichen Segen erteilen durfte.
Nach einem Gebet segnete er unter Mithilfe der
Kinder die neuen Geräte. Weiterhin richtete
Ratsherr Hanslothar Kranz einige Worte an die
Liebe Mitchristen der Gemeinde St. Ludgerus!
G4
Anwesenden und spannte einen kurzen Bogen
von der Einweihung des Kindergartens in den
1970er Jahren bis heute.
Bei seiner letzten Amtshandlung übergab der
bisherige Vorsitzende des Fördervereins Christian van Beem den Staffelstab an seinen Nachfolger Jörg Brecklinghaus und wünschte dem Förderverein weiterhin viel Erfolg und den Kindern
natürlich viel Spaß und Bewegung.
Die Kinder des Rummelpott hatten gebrannte
Mandeln selber hergestellt und diese
zugunsten der Aktion Serpaf verkauft.
Während des Sommerfestes war auch
die Delegation von Serpaf aus Brasilien zu Gast und war sehr über das Engagement erfreut. Im Rahmen der
Jubiläumsfeier von Serpaf im Haus
Fuhr, wurde die Spende der Kinder,
die vom Förderverein verdoppelt
wurde, an Frau Korpiun übergeben.
Hiermit wurde die langjährige gute
Beziehung unterstrichen.
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Weitere Hintergrundinfos:
Folgende Geldgeber sind beteiligt
(Gesamtinvestion ca. 20.000 Euro):
• Kita Zweckverband im Bistum
Essen (Träger der KITA)
• Sparkasse Essen (PS Sparen)
RWE Rheinland Westfalen Netz AG, Projekt
Aktiv vor Ort
Trägerverein Bewegungswerkstatt Essen e.V.
Förderverein Rummelpott
Christian van Beem
für den Förderverein Rummelpott
Diakon Kühlbacher
Kurz nach meiner Weihe zum Diakon im Hohen
Dom zu Essen am 13. November 2010 und meiner zeitgleichen Ernennung zum Diakon an St.
Ludgerus freue ich mich über die Gelegenheit,
mich Ihnen an dieser Stelle vorstellen zu dürfen.
Geboren wurde ich vor 44 Jahren hier in Werden im benachbarten Krankenhaus St. Josef. Ich
bin verheiratet und habe zwei Söhne: Simon ist 8
und Leander vier Jahre alt. Zusammen leben wir
in Bochum-Höntrop. Aufgewachsen bin ich im
Essener Südostviertel, in der Nähe des Wasserturms und der Steeler Straße. Bei uns zu Hause
spielte die Musik eine große Rolle, und das Aufwachsen in der Kirchengemeinde, in diesem Fall
St. Michael am Wasserturm, war selbstverständlich. Mein älterer Bruder Siegfried hat hier an
der Folkwang Musikhochschule Kirchenmusik
studiert und ist Kantor an der Liebfrauenkirche
in Bochum-Linden.
Glaube und Musik habe ich aber nie nur als angenehme Begleiterscheinungen, sondern, im
übertragenen Sinne, als „Lebensmittel“ erlebt.
Nach meinem Studium der Sozialpädagogik
und verschiedenen Tätigkeiten in der Behindertenarbeit habe ich vor fünf Jahren mit den theologischen
Studien
am
Erzbischöflichen
Diakoneninstitut in Köln begonnen, wo ich die
Ausbildung auch nach der Weihe berufsbegleitend fortsetzen werde.
In den letzten Jahren habe ich nebenberuflich
als Organist und freiberuflich als Journalist gearbeitet. Fünf Jahre war ich Kulturrezensent der
Wattenscheider WAZ, und regelmäßig können
sie von mir Kolumnen in der Wochenzeitung
„Ruhrwort“ lesen.
Seit dem ersten September 2010 arbeite ich mit
einer halben Stelle im Sozialen Dienst der Stiftung St. Ludgeri. Im Rahmen meiner Ernennung
zum Diakon in St. Ludgerus werde ich auch mit
der Seelsorge hier im Altenheim beauftragt sein.
Schon in den ersten Wochen meiner Tätigkeit in
der Stiftung St. Ludgeri sind mir das Haus und
die Menschen, die es prägen, sehr ans Herz gewachsen. Froh bin ich auch darüber, hier meine
musikalischen Möglichkeiten (Gesang, Klarinette, Akkordeon und Klavier) mit einbringen zu
können, denn mit der Musik kann die Begegnung
ja sogar ohne Worte gelingen.
Die eingangs erwähnten „Lebensmittel“ möchte
ich gerne in Zukunft, soweit das als Diakon mit
Zivilberuf möglich ist, mit Ihnen teilen. Wichtig
ist mir dabei, dass die Grundmerkmale diakonischer Arbeit, die Verkündigung, die Liturgie und
der Dienst am Nächsten, in einem Einklang stehen. Bei den ersten Schritten in der Gemeinde
werde ich, besonders am Anfang, Ihrer Unterstützung bedürfen. Sicherlich wird sich auch Gelegenheit finden, uns schon bald persönlich kennenzulernen.
Darauf und auf die gemeinsame Zeit in der Gemeinde St. Ludgerus freut sich
Ihr
Frank Kühbacher
G5
Gemeinde St. Ludgerus
Diakon Kühbacher
Gemeinde St. Ludgerus
Informationen
Goldenes Priesterjubiläum
Am 17. Dezember 1960 wurde Pfarrer i. R. Horst Wuttke zum Priester geweiht. Sein goldenes
Priesterjubiläum feiert Pfarrer Wuttke am 4. Adventssonntag, dem 19. Dezember, um 9.00 Uhr in der
Basilika. Die Gemeinde dankt ihm für seine vielfältige Mithilfe im gottesdienstlichen Leben.
Keine Nachfolge für Frau Ullrich
Nach dem Perspektivstellenplan 2015 unseres Bistums ist für die Gemeinde St. Ludgerus neben dem
Pfarrer (zugleich Pastor) nur eine weitere 50%-Stelle für die Pastoral vorgesehen. Diese hatte zuletzt
Frau Ullrich als Gemeindereferentin inne, sie ist nun durch die 50%-Stelle des Kaplans abgedeckt.
Pastor Dr. Linnenborn war der Gemeinde zusätzlich außerhalb des Stellenplans zugeteilt vor allem
wegen der umfangreichen Vorbereitungsarbeiten hinsichtlich des Ludgerus-Jahres 2009. Wir werden
also leider keine Nachfolgerin für Frau Ullrich bekommen und müssen im Pastoralteam überlegen, wie
wir vielleicht durch neue Schwerpunktsetzungen einiges auffangen können.
Johannes Kronenberg
Solidaritätsessen der Kolpingfamilie
Beim Solidaritätsessen der
Kolpingfamilie am 24. Oktober wurden 1.501,- € für
das Partnerschaftsprojekt
des Kolpingwerks Piaui im
Nordosten Brasiliens gespendet. Im Rahmen des
Projektes sollen in den
nächsten Jahren 1.200 Jugendliche im Nordosten
Brasiliens durch Praktika in
ausgesuchten Unternehmen
in Kolpingträgerschaft und
anderen Unternehmen sowie durch Abendkurse in
Lesen, Schreiben, Rechnen
und in Allgemeinbildung in
den Arbeitsmarkt integriert
werden.
Die
Kolpingsfamilie dankt allen Gemeindeangehörigen, die mit ihrer Teilnahme am Solidaritätssessen diese Aktion unterstützt haben.
Hans-Josef Bury
G6
Erstkommunionvorbereitung
Für 29 Kinder aus unserer Gemeinde begann am Samstag,
dem 29. Oktober, die Vorbereitung auf die Erstkommunion
2011 mit einem Gemeinschaftstag im Benediktsaal. Hierbei
gestalteten die Kinder die Gruppenkerzen, die bis zur Erstkommunion bei jeder Gruppenstunde und bei den Familiengottesdiensten entzündet werden. Die Vorbereitung der Kinder auf die Erstkommunion erfolgt durch Elternkatecheten
in vier Gruppen.
Am Sonntag wurden die Kommunionkinder während des
Gottesdienstes
in
der
Ludgeruskirche der Gemeinde
vorgestellt und die Gruppenkerzen gesegnet.
G7
Gemeinde St. Ludgerus
Erstkommunionvorbereitung
Gemeinde St. Ludgerus
Firmfahrt
Firmfahrt nach Cuxhaven
Sonntag, 22. August - Erster Tag.
Um 8 Uhr – mit ein wenig Verspätung – ging es
los. Wir, 37 Firmanden und 9 Katecheten mit
Kaplan Vinzent Graw und unserem Kantor Andreas Kempin, machten uns auf den Weg zum
Dünenhof bei Cuxhaven.
Mit kleineren Umwegen erreichten wir nach einer gut vierstündigen Fahrt unser Ziel. Nach
dem Mittagessen ging unser Programm auch
sofort los. Erster Punkt der Tagesordnung:
Kennenler
nspiele –
irgendwie
mussten
unsere Katecheten ja
eine Chance haben,
unsere
Namen
kennen zu
lernen.
Danach
folgte ein inhaltlicher Teil: Wir diskutierten über
Wertvorstellungen und stellten unsere Top Ten
aus Werten wie Gesundheit, Spaß, Freundschaft,
Treue, Glauben und Sicherheit auf. Der Abend
endete mit einer gemeinsamen Messe und einem
Spieleabend.
Montag, 23. August - Zweiter Tag.
Das Aufstehen fiel uns unterschiedlich leicht.
Nach dem Frühstück begann unmittelbar die
nächste thematische Einheit. Der Morgenimpuls
stimmte uns bereits in das Thema ein. Wir beschäftigten uns mit Jesus Christus und seiner
Botschaft und machten uns dazu ans Werk, kleine Fotostorys zu erstellen – zum Beispiel über-
G8
trugen wir das Gleichnis vom barmherzigen Samariter in unsere Zeit und haben in sechs Bildern dieses dargestellt.
Der Nachmittag gehörte ganz uns. Erst am
Abend trafen wir uns wieder, spielten ein Quiz
mit Fragen zu Gott, Religion, Kirche und ähnlichen Themen. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch
nicht wussten, war, dass einige Katecheten draußen eine kleine Nachtaktion vorbereiteten. Statt
nach dem Abendimpuls etwas Zeit für uns zu
haben, ging
es in den
Wald – zuerst gingen
wir ein Stück
gemeinsam
und
anschließend
musste jeder
von uns gut
20
Meter
allein in den
Wald gehen.
Dort konnte jeder über den Inhalt des Tages oder
auch über eine Seligpreisung, die im Abendimpuls genannt wurden, nachdenken.
Dienstag, 24. August - Dritter Tag.
Das Aufstehen fällt schon etwas schwerer. Nach
dem Frühstück beginnt der Tag wieder mit einem Morgenimpuls und gemeinsamem Singen.
Heute haben wir uns in Spiel und Einzelsituation mit Fragen über Gott beschäftigt. Einige waren: Wie nah stehe ich Gott? Oder: Was bringt
mich näher zu Gott?
Am Nachmittag ging es nach Cuxhaven zur
Fahrt zu den Seehundbänken, auf denen sich
zum Glück auch ein paar Seehunde tummelten.
Mittwoch, 25. August - Vierter Tag.
Heute stand ein schwieriges Thema auf dem Tagesplan: Wer oder was ist der Heilige Geist? Der
theoretische Teil war nur kurz – wir überlegten,
wovon
man
begeistert sein
kann und ordneten
unsere
Ideen positiver
oder negativer
Begeisterung
zu. In der darauffolgenden
Übung wurden uns Mut und eine Entscheidung
abverlangt.
Wer den Vertrauensfall kennt, weiß, wovon wir
reden: Man steht auf einer erhöhten Stelle. Hinter dieser Stelle stehen zehn andere, die sich zum
Auffangen bereithalten. Nun muss man sich –
mussten wir uns – entscheiden: Lassen wir uns
rückwärts in die Gruppe fallen? Oder gehen wir
doch wieder zurück zu den anderen? Egal, wie
sich der Einzelne entschieden hatte: Die Entscheidung brauchte Mut. So konnten wir unsere
eigenen Grenzen erfahren und sie überwinden
und auf diese Weise am eigenen Körper spüren,
dass auch der Heilige Geist uns Kraft geben
kann.
Nachmittags gab es ein Stationsspiel mit teilweise gemeinen Aufgaben: Das gemeinste war wohl
die Station, bei der man seinem Gegenüber mit
Hilfe einer großen Spritze Rasierschaum aus
dem Gesicht waschen muss.
Der Abend endete nach einem Film mit einer
Feuermeditation und abschließendem Lagerfeuer.
Donnerstag, 26.August - Fünfter Tag.
Alles stand heute unter dem Thema „Gemeinschaft/Kirche“. Als eingespieltes Team fielen uns
die ersten Gruppenspiele überhaupt nicht
schwer. Als Produktionsfirma machten wir uns
zwar nicht ganz so gut – eigentlich fanden wir
unser Produkt gut, aber der Kunde war viel zu
kritisch –, aber schließlich wurden wir ja in unserer Arbeit auch dadurch gestört, dass die Herstellergruppe nichts sah und die Verkaufsgruppe
nicht reden durfte.
Am Nachmittag machten wir uns in einer
Ideenwerkstatt Gedanken darüber, wie unsere
Traumgemeinde aussehen müsste. Und wir waren wirklich kreativ. Zwar wissen wir auch, dass
sich nicht alle Ideen
verwirklichen lassen – eine Kooperation mit Mc Donalds wird wahrscheinlich nie zustande kommen –
aber wir haben auch
einige Dinge genannt, die durchaus umgesetzt
werden können. Dies wollen wir teilweise auch in
den Projektgruppen verwirklichen. So besuchen
einige von uns das „Café-Schließfach“, andere
helfen im Altenheim, ein Teil singt im Chor mit
und eine weitere Gruppe überlegt sich Aktionen
für Kinder und Jugendliche. Mit einem Grillund Spieleabend klang der Abend aus.
Freitag, 27. August - Sechster Tag.
Die letzte Nacht war für den ein oder anderen
weniger ruhig. Dennoch schafften es alle, irgendwie um halb neun am Frühstückstisch zu
sitzen. Ein letztes Mal gemeinsam essen, dann
hieß es Koffer packen und zurück nach Werden.
G9
Gemeinde St. Ludgerus
Firmfahrt
Gemeinde St. Ludgerus
Jugendräume / Förderverein
Neue Jugendräume in der Brückstraße 79
Nach dem Verkauf unseres Jugendheims an der
Propsteistraße suchte ein Sonderausschuss, bestehend aus Vertretern des Kirchenvorstandes,
Gemeinderates und der Jugend, nach geeigneten
Ersatzräumen. Realisierungsmöglichkeiten in
allen zur Verfügung stehenden und im Gemeindebesitz befindlichen Gebäuden und Grundstücken wurden untersucht und Bauvoranfragen
gestellt.
Nach Abwägen aller Fakten empfahl der Ausschuss im Oktober dem Kirchenvorstand, neue
Räume für die Kinder- und Jugendarbeit im
Haus Brückstraße 79 durch einen Umbau zu rea-
lisieren. Der Kirchenvorstand folgte diesem Vorschlag und beschloss, einen Architekten mit der
Prüfung der Realisierbarkeit und Erstellung einer groben Kostenplanung zu beauftragen.
Grundvoraussetzung für die Realisierung ist die
Bereitstellung einer adäquaten Wohnung für
unseren Kantor Andreas Kempin und Familie.
In die Detailplanung werden die Gremien und
insbesondere die Jugendlichen einbezogen. Falls
alle Voraussetzungen bis zur Jahresmitte 2011
erfüllt sind, könnten bis Ende 2011 die neuen
Räume bezugsfertig erstellt werden.
Hans-Peter Richerzhagen
Förderverein Kinder- und Jugendarbeit und Kirchenmusik
Liebe Gemeindemitglieder,
den finanziert, die während gezielter Aktionen,
unser Förderverein besteht jetzt seit zwei Jahren.
wie Gemeindebrunch, Cocktailabend für ErIn dieser Zeit wurden zahlreiche Veranstaltunwachsene und Aktion des Propsteichores nach
gen in der Kinder- und Jugendarbeit und der
der Fronleichnamsprozession eingenommen
Kirchenmusik in unserer Gemeinde unterstützt.
werden konnten.
Vor allem die Firmvorbereitungsfahrten, FreizeiSeit 2008 hat der Förderverein einen Stand auf
ten und kirchenmusikalische Konzerte konnten
dem Werdener Weihnachtsmarkt (direkt am
nur mit der Förderung durch den Verein durchLudgerusbrunnen). Auch in diesem Jahr werden
geführt werden.
die Mitglieder des Fördervereins wieder selbstDas nächste größere Projekt wird die Ausstatgebackene Plätzchen, Postkarten und kleine Getung der neuen Räumlichkeiten für die Kinderschenke zum Verkauf anbieten.
und Jugendarbeit in unserer Gemeinde sein.
2011 findet im 1. Quartal dann wieder die
Anfang des nächsten Jahres wird der Umbau mit
Haupt-Mitgliederversammlung statt. Dazu wird
Beteiligung der betroffenen Gruppen, insbesongesondert eingeladen.
dere der Jugendlichen, geplant und ab Mitte des
Möchten Sie sich über den Förderverein inforJahres in Angriff genommen. Dann werden sich
mieren bzw. ihm beitreten, wenden Sie sich bitte
die Wünsche und Bedürfnisse konkreter darstelan uns über die Mailadresse foerdelen, die die Pfarrei finanziell voraussichtlich
[email protected] oder ) 493413.
nicht allein bewältigen kann. Hier werden wir
Für den Vorstand
gerne unterstützend tätig werden.
Mechthild Keienburg Alfons Ströter
Neben den Mitgliedsbeiträgen, zur Zeit von rund
70 Mitgliedern, wird die Förderung über Spen-
G10
Goldkommunion 2011
Es ist seit 1988 schon Tradition, dass sich in unund Adressen Ihrer Mitkommunikanten (besonserer Ludgerus – Basilika am 50. Jahrestag der
ders die Ehenamen der „Mädchen“) kennen, ruErstkommunion die „Goldkommunikanten“ treffen Sie an:
)492011 / 409011
fen. Am Sonntag, dem 1. Mai 2011, wird in St.
Anne Nix
Ludgerus Goldkommunion gefeiert. Herzlich
Eckhard Hömberg )408365
)490050 oder per E-Mail an
laden wir alle ein, die hier in Werden am 9. April
Pfarrbüro
1961 zur ersten heiligen Kommunion gingen.
[email protected].
Wer im gleichen Jahr in einer anderen Gemeinde
69 „Knaben“ und 47 „Mädchen“ sind in der
zur Erstkommunion ging und heute in Werden
Jahrgangsliste 1961 aufgeführt.
wohnt, ist ebenfalls herzlich eingeladen.
Helfen Sie bitte bei der Adressensuche mit, daBitte melden Sie sich, damit die Adressenliste
mit die Einladungen termingerecht geschrieben
vervollständigt werden kann. Sollten Sie Namen
werden können.
Knaben
Hans-Werner Bazzanella
Eckhard Hömberg
Klaus-Peter Remmler
Hans-Peter Bär
Stefan Hülsmann
Rüdiger Rottmann
Manfred Becke
Rolf Kalveram
Wilhelm Sakoschek
Klaus Belkner
Karl-Heinz Kaes
Friedhelm Sattler
Burkhard Beißert
Gerd Kern
Detlef Seidel
Henrik Brügger
Jochen Kiesewetter
Michael Schlipköther
Georg Buschmann
Georg Kliem
Hans-Joachim Schlipköther
Gerd Döllken
Otto Kleinmann
Michael Schlöder
Klaus-Peter Dörnemann
Winfried Koensler
Heinz-Georg Stöbener
Heinz Dumpe
Dietmar König
Reiner Titzrath
Hans-Dieter Eickenscheidt
Gerhard Körting
Dieter Trepels
Heinz-Joachim Feuser
Heinz-Willi Kremerskötter
Hans-Michael Trockel
Heinz-Dieter Franke
Alfred Latz
Heinz-Martin Veldhüsen
Detlef Freitt
Gerhard Leidig
Bernd vom Felde
Rolf Frerix
Ulrich Leise
Jörg von der Heiden
Wolfgang Fuchs
Dietmar Lepper
Peter Ernst Vosbeck
Günter Gassner
Horst Lötzgen
Horst Wagener
Heinz-Jürgen Hagemann
Clemens-Josef Lüning
Ludger Weber
Heribert Hansen
Rolf Menne
Georg Weber
Heinz Herdick
Hans-Werner Morawietz
Lothar Weber
Dieter Hohle
Thomas Hubert Ott
Heribert Würges
Rolf Hohle
Klaus-Dieter Rausch
Rolf Wenz
Reinhold Homberg
Wilfried Richter
Heinrich Leo Maria Zarazil
G11
Gemeinde St. Ludgerus
Goldkommunion 2011
Gemeinde St. Ludgerus
Goldkommunion 2011 / Sternsinger
Mädchen
Rosemarie Acktun
Christa Bahr
Christa Baum
Elisabeth Baum
Ursula Blum
Marlies Bogocz
Gisela Bramkamp
Barbara Brust
Renate Dams
Herta Dieckmann
Anna-Maria Diehl
Inge Drosdat
Doris Fleckhaus
Gisela Forstbauer
Brigitte Grewendick
Brigitte Hanke
Heidemarie Hempel
Karin Heß
Monika Heß
Inge Kister
Ursula Kowertz
Rosemarie König
Ilse König
Elisabeth König
Sternsingeraktion vom 6. – 8. Januar 2011
Vom 6. – 8. Januar sind unsere Sternsinger wieder unterwegs. Mit dem Kreidezeichen
„20*C+M+B+11“ bringen sie als die Heiligen
Drei Könige den Segen „Christus segne dieses
Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not
leidende Kinder in aller Welt.
„Kinder zeigen Stärke“ heißt das Leitwort der 53.
Aktion Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Kambodscha. 1959 wurde die Aktion
G12
Christa Krüger
Luise Lemaibre?
Angelika Leube
Renate Lortz
Erika Meck
Barbara Meier
Anne Nix
Roswitha Platte
Gerhild Przuntek
Gudrun Rarei
Monika Rautenstrauch
Ulrike Sadday
Margret Schäfer
Christiane Schneider
Monika Scholle
Antje Schuster
Elke Seidel
Juliane Ulrich
Eva-Maria
Unterbarnscheidt
Gabriele Werntges
Verena Wintersehl
Helga Wolff
Petra Würges
erstmals
gestartet.
Inzwischen ist das
Dreikönigssingen die
weltweit
größte
Solidaritätsaktion, bei
der sich Kinder für
Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“
und
vom
Bund der Deutschen
Katholischen Jugend
(BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der
Aktion rund 2.400 Projekte für Not leidende
Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien
und Osteuropa unterstützt werden.
Am Samstag, dem 8. Januar 2011 um
18.30 Uhr feiern unsere Sternsinger mit
uns die Vorabendmesse in der Basilika St.
Ludgerus.
Ansprechpartner in unserer Gemeinde
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Übersicht der Ansprechpartner in unserer Gemeinde. Aktuell
finden Sie diese Übersicht immer auf unserer Internetseite http://www.st.ludgerus-werden.de im Bereich Adressen. Änderungen und Ergänzungen senden Sie bitte per E-Mail an [email protected] oder geben diese im Pfarrbüro zur Weiterleitung ab.
Pfarrbüro
Brückstraße 77
49005 0
Fax: 4900526
st.ludgerus.essen-werden
@bistum-essen.de
– Frau Bialas – Frau Hagedorn-Post – Frau Kempin – Frau Knittel
montags bis freitags
montags und dienstags
donnerstags
49005 0
Propst Johannes Kronenberg
Brückstraße 77
Kaplan Vinzent Graw
Brückstraße 83
4900530
Pfarrer i.R. Norbert Essink
Brückstraße 87
8497 198
Pfarrer i. b. D. Bernward Kraume Kaarmannweg 20
407533
Prälat Heribert Stavinsky
Ludscheidtstraße 4 401480
4362890
Propst i.R. Heinz Walter
Dückerstraße 4
496803
Pfarrer i.R. Horst Theodor Wuttke Haus Fuhr 17
8408 0
Seelsorgliche Rufbereitschaft
Öffnungszeiten:
9.00 bis 11.00 Uhr
15.00 bis 16.30 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Krankenhausseelsorge
Petra Kerperin, Pater Dr. Jörg Gabriel
Propsteistraße 2
84081306
kath.seelsorge
@kliniken-essen-sued.de
Jürgen Schneider , Ev. Pastor
Kantor Andreas Kempin
Pattbergstraße 1 - 3
Brückstraße79
40892799
4900528
[email protected]
Küster der Ludgerus Basilika
Adam Fitza
Brückstraße 85
4900531
[email protected]
Brückstraße 48
492059
hoppermann
@st.ludgerus-werden.de
7109296
[email protected]
410 125
493413
[email protected]
Küsterin der Luciuskirche
Stephanie Hoppermann
Kirchenvorstand:
Dr. Michael Weyand(2. Vorsitzender)
Pfarrgemeinderat: Dr. H. Ellebracht
Gemeinderat: Alfons Ströter
Emdenstraße 1
Bellenbergsteig 73
[email protected]
G13
Gemeinde St. Ludgerus
Ansprechpartner
Gemeinde St. Ludgerus
Ansprechpartner
Einrichtungen der Gemeinde
Jugendheim
Katholische Öffentliche Bücherei:
Frau Schmitz
Öffnungszeiten:
Propsteistraße 17
493550
[email protected]
Luziusstraße 6
491367
neben der Luciuskirche
Sonntag 10.00 - 12.00 Uhr Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 8.45 - 11.00 Uhr Donnerstag.15.00 - 17.00 Uhr
Kindergärten
• Lummerland: Brigitte Müller
• Rummelpott: Frau Then
Forstmannstraße 23 492948
Mintropstraße 21
491810
Ludgerushaus mit:
Brückstraße 54
•
491801
Schatzkammer
Öffnungszeiten:
schatzkammer
@st.ludgerus-werden.de
Dienstag – Sonntag 10–12 und 15–17 Uhr
• Gemeinderäume Benediktsaal, Stephansblick und Clemenssaal
raumreservierung
Raumreservierungen: Heinz Klein
404281
@st.ludgerus-werden.de
Führungen: Andrea Wegener
491801
• Basilika St. Ludgerus, Luciuskirche, Schatzkammer
schatzkammer
@st.ludgerus-werden.de
Ansprechpartner für
Erstkommunion-Vorbereitung:
Regina Kempin
Brückstraße 79
Firmvorbereitung: Alfons Ströter
Bellenbergsteig 73
Jugendarbeit: Michael Schmerler
Kathagen 42
Krabbelgottesdienste: Kerstin Kluwe
Lektoren: Petra Oberlehberg
Messdiener
Daniel Schwarze (liturg. Bereich)
Tobias Honacker (Freizeit)
G14
Ludwigstr. 22
4900528
493413
4087229
4087229
409812
[email protected]
[email protected]
[email protected]
494280
Ausschüsse, Arbeitskreise
Ökumeneausschuß:
Brigitte Richerzhagen
Wesselswerth 60
Eucharistische Ehrengarde:
Ludger Scheulen
Viehauser Berg 81
Willi Munsch
Huffmannstraße 6
Liturgieausschuß: Inge Siebert
Simonaue 2
Öffentlichkeitsarbeit / Ludgerusbrief:
Hans-Peter Richerzhagen
Wesselswerth 60
Marie Luise Ohm
Hufergasse 14
Förderverein: Mechthild Keienburg
Kathagen 48
404864
407587
407163
494185
[email protected]
[email protected]
[email protected]
404864
493929
404098
[email protected]
4089 2744
[email protected]
Soziale Einrichtungen
Ambulante ökumenische Hospizgruppe:
Büro
Pattbergstraße 1-3
Adelheid Kröger
Dorle Streffer
405286
492616
Betreutes Wohnen für Menschen
mit Behinderungen:
Urbachstraße 55
Ursula Isenberg, Burkhard Knaup, Sven Melcher
401923
betreutes-wohnen
@st.ludgerus-werden.de
Caritas : Annette Maas
49005 0
erreichbar über das Pfarrbüro
Caritas Sozialstation:
Sr. M. Borowski
Kath. Krankenhaushilfe:
Marianne Schniering
Marie Luise Ohm
Propsteistraße 10
6170230
Im Hesgarten 7
Hufergasse 14
125 78 99
493929
Kath. Pflegehilfe Essen:
Caroline Kuhaupt
Heckstraße 68
8496435
Kliniken Essen Süd Christliche Krankenhausgemeinschaft Werden
• Katholisches Krankenhaus
St. Josef
Propsteistraße 2
8408 0
• Evangelisches Krankenhaus Pattbergstraße 1 - 3
Luciusdorf: Manfred Lortz
Dückerstraße 9
Stiftung St. Ludgeri Altenheim
4089 0
496990
Brückstraße 87 - 89 849700
G15
Gemeinde St. Ludgerus
Ansprechpartner
Gemeinde St. Ludgerus
Ansprechpartner
Vereine, Verbände, Gruppierungen
Bibelarbeit
Bibelgesprächskreis: Margret Burgmann Forstmannstraße 38
„Frauen der Bibel“: Maria Schmidt
Dückerstraße 9
Arbeitskreis „Bibel und Glauben" :
Brigitte Richerzhagen
Wesselswerth 60
Gemeinschaft des heiligen Liudger
Gerfried Küpper
Weidkamp 160
Rudolf Ludger Schütz
Kellerstr. 85
KAB: Ingo Kurbjuhn
Eigene Tat 9
KDFB: Inge Siebert
Simonaue 2
KFD: Doris Brinkmann
Porthofplatz 3
Inge Dierke
Velberter Str. 64
Ursula Velten
Velberter Str. 49
KKV: Josef Wolters
Rittergasse 8
Kolpingsfamilie: Michael Velten
Velberter Straße 49
Ludgerus-Bruderschaft:
Günther Mayer
Kruselbeek 17
WeRuga: Karoline Hesterkamp
Heckstraße 49
Regina Pfefferle
Dückerstraße 2
405221
494645
404864
[email protected]
665195
493640
492145
494185
494084
405728
406652
492443
406652
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
406474
491113
405664
Musik
Kantor: Andreas Kempin
Choralschola: Klaus Ohm
Junger Chor: Andreas Kempin
Ökumenischer Kinderchor:
Andreas Kempin
Ludgerus Sing Kreis: Michael Velten
Blasorchester Essen-Werden e.V.
Klaus Koenen
Propsteichor:
G16
Lena Brandenbusch
Andreas Kempin
Brückstraße 79
Hufergasse 14
Brückstraße 79
Brückstraße 79
4900528
493929
4900528
4900528
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Velberter Straße 49 406652
[email protected]
Oberhauser Str. 150
32035702
45359 Essen
Wallneyerstraße
Brückstraße 79
493212
4900528
[email protected]
Wir die kfd ..............
"Leidenschaftlich glauben und leben"
"Das Motto des kfd-Leitbildes lädt alle Mitgliederinnen und interessierte Frauen ein, die kfd als
eine kraftvolle und lebendige Gemeinschaft zu
entdecken, in der Frauen sich füreinander und
für ihre Interessen einsetzen, miteinander Glauben und Leben zu teilen."
Nach diesem Leitbild versuchte die kfd St. Ludgerus auch in diesem Jahr mit verschiedenen
Aktionen, für Jung und Alt, die Gemeinschaft
unter den Frauen zu vertiefen. Im Programm
stehen: Gottesdienste, Wallfahrten, Kirchenfüh-
rungen, Adventsfeier, Vorträge mit religiösen
und weltlichen Themen, gemütliches Beisammensein mit Kaffeetrinken, Karnevalsfeier, Radtouren und Wanderungen. So können viele Frauen, nach ihren Vorstellungen und Fähigkeiten, in
der Gemeinschaft mit der kfd, ihren Glauben und
ihr Leben mit Anderen teilen. Die kfd St. Ludgerus lädt alle Frauen aus der Gemeinde ein, an
diesen verschiedenen Aktionen teilzunehmen.
Christa Büchler + Sylvia Schmerler
G17
Gemeinde St. Ludgerus
Wir die kfd
Gemeinde St. Ludgerus
Brasilien zu Gast
Brasilien zu Gast bei uns
Vom 1. – 21. September 2010 hat der ev. Kirchenkreis Essen zum großen internationalen
Partnerschaftstreffen eingeladen. Zu dem Thema
„Überwindung von Gewalt – für eine Kultur der
Versöhnung“ haben die Delegationen aus den
verschiedensten Ländern ihre Situation beschrieben und Konzepte zur Gewaltüberwindung
vorgestellt. Im Rahmen dieses großen internationalen Partnerschaftstreffens waren bei uns in
Werden fünf Erwachsene und drei Jugendliche
aus unserem ökumenischen Projekt SERPAF zu
Gast.
Die Jugendlichen nahmen an einem parallel
stattfindenden internationalen Jugendcamp teil.
Alle wohnten für zwei Wochen bei Gastfamilien
und eine Woche zusammen mit den anderen
Gästen aus aller Welt im Haus am Turm. Dort
konnten alle Delegierten ihre Erfahrungen zu
dem Thema austauschen. Es wurden neue Kontakte geknüpft – so wollen auch unsere Gäste aus
Brasilien weiterhin mit anderen Delegationen in
Kontakt bleiben.
Ein solches Partnerschaftstreffen wirft Fragen
auf, z.B.
G18
Wie sollen wir uns verständigen?
Wie können wir was zeigen?
Wie gehen wir hier mit dem Thema Gewalt
um?
Was erwarten die Brasilianer von uns?
Welche konkreten Fragen haben wir zu unserem Partnerschaftsprojekt?
Nach langen und intensiven Vorbereitungen
entstand ein riesiges Programm. Wir sind dankbar für die Übersetzer, die auf Schritt und Tritt,
auf Wort und Satz immer dabei waren. Ohne sie
hätten wir die Gefühle unserer Gäste, ihre Sorgen und Hoffnungen, nicht erfahren. Ebenso
hätten wir sie auch nicht so intensiv an unserem
Leben teilhaben lassen können. Durch die gute
Verständigung durch die Übersetzer erfuhren wir
nach ein paar Tagen, dass die Brasilianer mit
großen Sorgen und Bedenken die Reise zu uns
angetreten haben. Aber ihre Ängste waren
schnell verflogen, sie fühlten sich wohl bei den
Gasteltern und bei unseren ersten gemeinsamen
Aktionen. Lachend gestanden sie uns, dass sie
die mitgebrachten Beruhigungstabletten nicht
gebraucht haben. Und wir? Uns ging es ähnlich.
Aber die spontane Herzlichkeit auf beiden Seiten
schaffte schnell eine entspannte Atmosphäre –
nach der Ankunft gab es erst mal Kaffee und Kuchen – und dank der guten Übersetzer fühlten
sich alle sofort wohl.
Zu dem Thema „Gewalt überwinden – für eine
Kultur der Versöhnung“ hatte die Delegation aus
Brasilien sich gut vorbereitet. Mit PowerPoint
Präsentationen bekamen wir einen eindrucksvollen Einblick in die Arbeit von SERPAF zur
Durchbrechung der Spirale der Gewalt, in der
Kinder, Jugendliche und besonders auch Frauen
gefangen sind.
Adriane Penna, die Direktorin von SERPAF, hat
zu uns in einer persönlichen Weise gesprochen,
die uns sehr berührte. Sie selbst und alle, die bei
SERPAF arbeiten, sind sich der großen Verantwortung bewusst, die sie für die ihnen anvertrauten Kinder haben. Dankbar nehmen sie die Hilfe
aus Deutschland an, denn in Brasilien stoßen sie
immer wieder auf verschlossene Türen. Die Armut in Brasilien ist groß, auch wenn von Seiten
der Regierung das abgestritten wird.
Adriane und ihre Mitstreiter sind froh und
glücklich, uns hier in Werden persönlich kennengelernt zu haben. Sie gestand uns am letzten
Abend, dass sie in Zukunft nicht mehr so verzweifelt sein wird wenn sie nicht mehr weiter
weiß. Nach dieser Reise wird sie innerlich viel
ruhiger an Lösungen für Probleme bei SERPAF
arbeiten. Die Kraft dazu hat sie durch die vielen
Begegnungen hier in Werden und in Essen bekommen. Adriane spürt in diesem Projekt Gottes
Hand, die sie leitet und trägt.
Wie geht es uns bei dieser Begegnung? Dieses
Treffen hat uns wieder einmal deutlich gemacht,
dass die Partnerschaft mit SERPAF mehr ist als
ein Finanztransfer. Auf gleicher Augenhöhe haben wir viel voneinander gelernt.
Da ist auf der einen Seite diese Einrichtung für
Kinder, Jugendliche und ihre Familien, in der
tagtäglich den Gewalterfahrungen eine Erziehung zur Überwindung von Gewalt entgegengesetzt wird. 800 Kinder werden täglich in den
verschiedenen Häusern von SERPAF betreut.
Die Kinderzahlen steigen und die finanziellen
und personellen Unterstützungen sinken. Auf
der anderen Seite konnten wir zeigen, wie spielerisch die Kinder in der KiTa Rummelpott gefördert werden und wie der Walldorfkindergarten
nach einem ganz anderen Ansatz die Kinder zu
selbstbewussten Persönlichkeiten erzieht. Wir
konnten zeigen, wie im Ludgeri Altenheim alte
und demenzkranke Menschen würdig leben können und wie hell und freundlich die Zimmer
sind, in denen sich Mütter mit ihren Babys von
der Geburt im kath. Krankenhaus erholen können. Über unser Gesundheitssystem und unser
soziales Netz konnten die Brasilianer nur staunen. Auch die Einrichtungen für Frauen, die bei
Gewaltsituationen verschiedenster Art ihre Hilfe
anbieten – wir haben das Theresienhaus und das
Cafe Nachtfalter besucht – erweckten großes
Interesse bei unseren Gästen. Und uns Deutschen wurde wieder einmal bewusst, dass wir bei
allen Unzulänglichkeiten und aktuellen Problemen, die da sind, ein Gesundheits– und ein Sozialsystem haben, auf das wir stolz sein können.
Es ist nicht selbstverständlich und wir sollten es
G19
Gemeinde St. Ludgerus
300 Jahre Ludgerusbruderschaft
Gemeinde St. Ludgerus
Brasilien zu Gast
hüten und dafür Sorge tragen, dass auch die
nächsten Generationen bei uns menschenwürdig
leben können.
Mit der Delegation aus Brasilien haben wir auch
die Kindernothilfe in Duisburg und das Kindermissionswerk in Aachen besucht. Beide Einrichtungen unterstützen SERPAF. Es war für die
Brasilianer sehr gut, dass sie dort jeweils in ihrer
Muttersprache, ohne den Umweg der Übersetzung, über ihre Arbeit sprechen und sich für die
Hilfe bedanken konnten. Und da wir schon mal
unterwegs waren haben wir natürlich auch den
Aachener und den Kölner Dom besichtigt.
Es ließ sich noch vieles von diesem Partnerschaftstreffen berichten, z. B. dass das ökumenische Miteinander sehr beeindruckend war – in
Brasilien gibt es das so nicht. Ane ist nun entschlossen, ihre Masterarbeit über die Geschichte
der Ökumene in den Religionen zu schreiben. Sie
wird uns ein Exemplar ihrer Arbeit zuschicken.
Ane wohnte bei einem Mitglied unseres SERPAF
Arbeitskreises. Sie meinte, dass es bei SERPAF
nicht so viele Aktenordner über die Einrichtung
gibt wie bei ihren Gasteltern.
Und dann ist da noch Leo, der Fotograf. Mit Begeisterung hat er einen Workshop zur Lochkamera im Mariengymnasium durchgeführt, so wie
er es auch mit Kindern bei SERPAF macht. Das
Wichtigste aber war für ihn, dass er durch diese
Reise seine Flugangst überwunden hat. Und
Joao, ein Jugendlicher, der seine Kindheit bei
SERPAF verbringen durfte, wollte den Aufenthalt hier verlängern um in verschiedene Berufe
hineinzuschnuppern. Er wird Ende November
reich an Erfahrungen in seine Heimat zurückkehren.
Was bleibt von diesem Partnerschaftstreffen?
Zunächst einmal Dank – Dank für das Vertrauen
und die Offenheit, mit der die Gespräche geführt
G20
wurden, Dank für die T-Shirts, die schönen Dosen aus Lianenholz, Dank für das brasilianische
Essen mit dem ökumenischen Salat.
Vorne, dritte von links: Adriane Penna,
die Leiterin von SERPAF Fotos: Harald Müller
An dieser Stelle sei noch einmal allen gedankt,
die dieses Treffen möglich gemacht haben. Es ist
unmöglich, alle zu nennen.
Zu dem Dank kommt die Hoffnung, die Hoffnung, dass SERPAF eines Tages auf eigenen Beinen steht. Adriane hat viele Ideen dazu. Und die
Hoffnung, dass durch die Kinder, die SERPAF
verlassen, die Gewaltspirale in den Familien und
in der Gesellschaft durchbrochen wird.
Die Werdener Gemeinden und besonders der
ökumenische Arbeitskreis SERPAF hoffen mit
Adriane, Ana Louiza, Ane, Valeria und Leo dass
SERPAF weiterhin segensreich für die Menschen
in Sete Lagoas wirken kann. Für SERPAF wie für
uns hier gilt das Wort von der Gründerin von
SERPAF, Donna Helena Castro, der Großmutter
von Adriane:
Die Kraft meiner Seele habe ich wahrgenommen, als ich sie mit meinem Nächsten teilte
Barbara Scharenberg
300 Jahre Ludgerusbruderschaft
(s. auch Pfarreiteil)
Nach der festlichen Begegnung am 3. Oktober im
Mariengymnasium:
Präses Pfarrer i b. Dienst Bernward Kraume
Schriftführerin Astrid Dusli-Hömberg
Sprecher Günther Mayer
Kassenwart Hermann Winking
Weihbischof em. Franz Grave
Propst Johannes Kronenberg
G21
Gemeinde St. Ludgerus
300 Jahre Ludgerusbruderschaft
Gemeinde St. Ludgerus
Köb / Nachruf
Die KÖB St. Ludgerus an der Luciuskirche informiert:
Kennen Sie schon unseren „Buchspiegel“? Das ist
das bunte Medienmagazin von borromedien,
unserem Dachverband, das dreimal jährlich erscheint und kostenlos in der Bücherei verteilt
wird.
Sie finden dort die neuesten Bestseller, druckfrische neue Bücher, Sachbücher, Hörbücher, Kinder- und Jugendbücher, Kalender, z. Zt. Bücher
und geschmackvolle Geschenke zur Adventsund
Weihnachtszeit,
z.B.
den
TeeAdventskalender mit 24 verschiedenen Geschmackssorten und besonderen Impulsen für
diese schöne Zeit, praktische Geschenkideen und
Literatur aus der Welt des Glaubens und vieles
mehr! Herzliche Einladung an alle, zu Hause in
aller Ruhe aus diesem Magazin das Passende
heraus zu suchen und zu bestellen, entweder per
Post, Telefon, Fax oder E-Mail mit Angabe unserer Bücherei. Somit kommt jede Bestellung der
Bücherei zugute, damit neue Medien von uns
angeschafft werden können. Alle im Handel zu
beziehenden Medien sind selbstverständlich
auch über uns zu bestellen. Borromedien liefert
portofrei zur Bücherei oder nach Hause. Das
Team freut sich über jede Bestellung.
Im Monat November können wir Ihnen neue
Medien für die Ausleihe präsentieren, die aus
den Mitteln der Medienvermittlung angeschafft
wurden, u.a. „Jakobswege“, Band Nr. 9, Wege
der Jakobspilger im Rheinland und Westfalen
(von Dortmund nach Aachen über Essen und
Düsseldorf) .
Am 22.12.2010 um 18.00 h wird der Werdener
Stadtadventskalender ein weiteres Fenster in der
Bücherei öffnen. Sie sind herzlich eingeladen mit
uns über „Spuren“ nachzudenken, zu meditieren,
zu singen und in netter Runde Glühwein und
kleine weihnachtliche Leckereien zu kosten.
Öffnungszeiten:
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
10.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
8.45 – 11.00 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
Für das Büchereiteam
Barbara Schmitz
Am 6. Oktober verstarb
V
Frau Mathilde Beckmann
im Alter von 90 Jahren.
Frau Beckmann war 65 Jahre ehrenamtlich in unserer Pfarrbücherei St. Ludgerus tätig und wurde im
April 2007 in den wohlverdienten „Ruhestand“ verabschiedet. Sie hat Generationen von eifrigen Lesern mit spannender Lektüre versorgt und viele mit einem Scherz oder einem flotten Spruch zum Lesen angeregt und zum Schmunzeln gebracht.
G22
Kfd
Montag, 13.12.2010
Montag, 10.01.2010
Montag, 21.02.2010
Freitag, 04.03.2010
Montag, 14.03.2010
KAB
Freitag, 04.02.2011,
Freitag, 01. April 2011
KDFB
Mittwoch, 01.12.2010,
Mittwoch 12.01.2011
Mittwoch 09.02.2011
Mittwoch 16.03.2011
Kolpingfamilie
Sonntag, 05.12.2010
WERUGA
Donnerstag, 09.12.2010
Mittwoch 20.01.2011
15.00 Uhr Adventfeier, Benediktsaal
15.00 Uhr Wortgottesdienst in der Krypta,
anschl. Kaffeetrinken im Benediktsaal und Mitgliederversammlung.
15.11 Uhr Närrische Runde, Benediktsaal
16.30 Uhr Weltgebetstag, Basilika anschließend Begegnung im Benediktsaal
15.00 Uhr Wortgottesdienst in der Krypta,
anschl. Kaffeetrinken im Benediktsaal
16.00 Uhr Vortrag Die 50er Jahr
17.00-19.00 Uhr, Thema: Heiteres Gedächtnistraining
Referentin: Gisela Erdmann, Altentagesstätte Lucius-Dorf, Dückerstraße
17.00-19.00 Uhr, Thema: Sozialwahlen 2011
Referent: Winfried Fockenberg, Altentagesstätte Lucius-Dorf, Dückerstraße
Tagesausflug, Besuch bei MISEREOR in Aachen
16.00 Uhr Friedrich Spee: Trutznachtigall und ihre Folgen
Referent: Sven Dierke, Domstuben
16.00 Uhr Stillstand im Denken bedeutet Rückschritt im Erleben
Referent: N.N.:, Domstuben
10.00-15.00 Uhr Einkehrtag
Referentin: Ingelore Engbrocks , Kardinal-Hengsbach-Haus
Kolpinggedenktag (gemeinsamer Besuch des Gottesdienstes um 9.00 Uhr,
anschließend Kaffeetrinken im Benediktsaal)
15.00 Uhr Nikolaus Kaffeetrinken, Benediktsaal
15.30 Uhr Die fünfziger Jahre im Gespräch, Domstuben
G23
Gemeinde St. Ludgerus
Termine
Gemeinde St. Ludgerus
Geburtstage
Geburtstage
herzliche Glückwünsche und Gottes Segen für das neue Lebensjahr wünschen wir allen, die in nächster Zeit Geburtstag feiern, insbesondere im
Dezember
01. Anna Conzen 94 Jahre
02. Maria Luise Lukas 75 Jahre
05. Ursula Schulte 75 Jahre
06. Heinrich Hendricks 85 Jahre
07. Siegfried Stork 96 Jahre
07. Maria Schroer 75 Jahre
11. Maria Peters 91 Jahre
11. Hildegard Homberg 75 Jahre
12. Hannelore Urlichs 75 Jahre
13. Anneliese Hanke 80 Jahre
15. Theresia Böcker 90 Jahre
16. Heribert Hintz 80 Jahre
18. Joseph Wienholt 92 Jahre
19. Bernhard Hoppe 85 Jahre
27. Waltraud Vogt 80 Jahre
29. Willi Löhr 75 Jahre
31. Jean-Claude Frere 75 Jahre
Januar
02. Klaus Ewe 75 Jahre
04. Maria Schneider 91 Jahre
06. Anna Kühnen 85 Jahre
08. Schw. M. Luitraud 97 Jahre
09. Kurt Goska 85 Jahre
11. Ulrich Brang 80 Jahre
13. Anneliese Urban 85 Jahre
15. Schwester Angela 90 Jahre
17. Paula Holt 92 Jahre
19. Bruno Dany 99 Jahre
19. Christine Lippold 94 Jahre
23. Antonie Dornebusch 91 Jahre
23. Irmgard Burggraf 80 Jahre
24. Helene Hüsgen 80 Jahre
25. Elisabeth Hardt 80 Jahre
27. Anna Dannhöfer 90 Jahre
28. Andreas Geißelbacher 75 Jahre
31. Klementine Oberwalleney 102 Jahre
31. Anna Schwaak 85 Jahre
31. Renate Weber 80 Jahre
31. Johann Schmidt 75 Jahre
Februar
01. Luise Korten 92 Jahre
01. Josef Birnbrich 90 Jahre
07. Maria Scheidgen 75 Jahre
09. Hans Kreuzenbeck 75 Jahre
10. Stefanie Furs 85 Jahre
12. Josef Brockhagen 90 Jahre
G24
13. Schwester Maria Alfrida 90 Jahre
15. Margot Jost 75 Jahre
16. Hildegard Lökenhoff 95 Jahre
18. Franz Jostes 80 Jahre
18. Wilhelm Dreesen 75 Jahre
19. Willi Schröder 75 Jahre
20. Karl Heinz Harzheim 80 Jahre
22. Johanna Böllhoff 85 Jahre
23. Emilia Viering 92 Jahre
24. Margarete Jansen 75 Jahre
24. Josef Theisen 75 Jahre
25. Christine Rößner 75 Jahre
27. Maria Lotz 101 Jahre
28. Norbert Füchsle 75 Jahre
29. Elisabeth Ott 75 Jahre
März
01. Elfriede Seitz 75 Jahre
02. Leo Killing 85 Jahre
04. Karl Hasenbring 75 Jahre
05. Anneliese Felten 91 Jahre
05. Maria Barkhofen 85 Jahre
05. Theresia Conradi 80 Jahre
05. Hans-Dieter Berchem 75 Jahre
06. Josefine Stein 85 Jahre
08. Maria Iland 85 Jahre
08. Norbert Hilz 80 Jahre
08. Hildegard Knipper 75 Jahre
09. Heinrich Rebbe 75 Jahre
11. Lieselotte Peters 90 Jahre
17. Erich Thomaskamp 96 Jahre
24. Edmund Ulbrich 85 Jahre
24. Margarete Strekar 80 Jahre
28. Werner Schillen 75 Jahre
30. Margarete Reling 92 Jahre
30. Maria Vonnemann 85 Jahre
30. Johannes Wortberg 85 Jahre
30. Helga Vahle 75 Jahre
31. Günter Hausen 75 Jahre
Bitte beachten Sie: Wir veröffentlichen regelmäßig runde Geburtstage (75, 80, 85, 90 Jahre oder älter)
und Familiennachrichten. Wer das für sich nicht möchte, melde sich bitte rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss am 7. Februar 2011 im Pfarrbüro ) 49 005-0, damit die Veröffentlichung unterbleibt.
Andernfalls gehen wir davon aus, dass die Betroffenen der Veröffentlichung zustimmen.
An alle neuzugezogenen Gemeindemitglieder
Seit Juni 2004 begrüßen wir alle neuzugezogenen Gemeindemitglieder mit einem persönlichen Anschreiben sowie mit dem Gemeindeprospekt und einem Anschriftenverzeichnis. Aber auch auf diesem
Wege heißen wir Sie in unserer Propsteigemeinde St. Ludgerus herzlich Willkommen und wünschen
Ihnen ein gutes Einleben in unserem schönen, alten Städtchen Werden.
Der friesische Missionar Liudger gründete um 799 die Benediktinerabtei im Ruhrtal an der Grenze
zwischen Franken und Sachsen. Aus dieser Gründung entstand unser schönes Städtchen Werden.
Herzlich laden wir Sie ein, an unseren Gottesdiensten sowie am Gemeindeleben teilzunehmen.
Möchten Sie vielleicht aktiv in einem der Chöre, Vereine, Familien – und Bibelkreise oder in einer anderen Gruppierung „dabei – sein“? – Haben Sie Interesse an einem aktiven Miteinander?
Rufen Sie einfach eine der folgenden Telefonnummern an:
Pfarrbüro St. Ludgerus ) 49 00 50 Klaus Ohm ) 49 39 29
G25
Gemeinde St. Ludgerus
Geburtstage
Gemeinde St. Ludgerus
Familiennachrichten
Familiennachrichten
Juni – Oktober 2009
Das Sakrament der Taufe empfingen
Julia Schlinghoff
Emma Catharina Puruckherr
Mario Marjanovic
Alexa Davids
Lena – Sophie Schrag
Das Sakrament der Ehe spendeten sich
Christoph Haremsa – Melanie Sworowski
Andreas Schnell – Anja Schlusen
Thomas Schmitt – Daniela Virchow
Evert Jan Das – Melanie Kraushaar
Daniel Beckers – Stephanie Berghaus
Hendrik Neumann – Claudia Bongers
Christian Pütz – Anke Timmers
Kai Bülte – Sandra Koschnick
Ralf Dünchem – Angelika Gissinger
Benjamin Bauer – Monika Ziaja
Sascha Loschelder – Valerie Olschowy
Stefan Hilbck – Lena Appelhoff
Holger Weischenberg – Yvonne Susanne
Ulrich-Georg Loth – Margrit Ogrissek
Penninger
In die Ewigkeit gingen heim
Friedhelm Schumann
Maria Christine Walorski
Josefa Ida Stimpfl geb. Schmidt
Anneliese Ursula Mosgalik geb. Kolon
Anna Katharina Becker geb. Esser
Maria Ernst
Ernst August Kleinheidt
Anna Katharina Hauser
Margarete Aloysia Lutterbach
Hildegard Stoltenberg geb. Kipp
Karl Gustav Geilenkirchen
Margret Apolte geb. Pütz
Margarete Johanne Siemes geb. Iserhardt
Otto Woettke
Waltraud Breuer geb. Kloos
Manfred Josef Schmiler
Elisabeth Maria Hoppe
Josefine Jacob
Anneliese Wittpoth geb. Piekenbrink
Walter Heinrich Schuh
Walter Gustav Scholz
Hans – Gerhard Mücke
Karl – Heinz Künstler
Annemarie Kairat geb.Bickenbach
Hans Peruzzi
Elisabeth Kellendonk geb. Göstenmeier
Heinz Lüttringhaus
Gertraud Wagner geb. Heid
Guter Gott, lass unsere Toten leben in Deinem Frieden
G26
Wichtige Gemeinde-Adressen auf einen Blick
Pfarrbüro
Brückstraße 77
49 00 50
[email protected]
Fax 49 00 526
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 9.00 bis 11.00 h, Montag – Dienstag 15.00 bis 16.30 h, Donnerstag 15.00 – 18.00 h
Propst
Johannes Kronenberg
Brückstraße 77
49 00 50
Kaplan
Vinzent Graw
Brückstraße 83
49 00 530
Pfarrer i. R.
Norbert Essink
Brückstraße 87
8497 1980
Pfarrer i. b. D.
Bernward Kraume
Kaarmannweg 20
40 75 33
Prälat
Heribert Stavinsky
Ludscheidtstraße 4
40 14 80
Propst i. R.
Heinz Walter
Dückerstraße 4
43 62 890
Pfarrer i. R.
Horst Wuttke
Haus Fuhr 17
49 68 03
Krankenhausseelsorge
Pastoralreferentin Petra Kerperin, Pater Dr. Jörg Gabriel 8408 -1306
Seelsorgliche Rufbereitschaft
8408 – 0
Verwaltungsleiter
Martin Rydzeck
Brückstr. 77
49 00 522
Kantor
Andreas Kempin
Brückstraße 79
49 00 528
Küster Ludgerusbasilika
Adam Fitza
Brückstraße 85
49 00 531
Küsterin Luciuskirche
Stefanie Hoppermann
Brückstraße 48
49 20 59
Kirchenvorstand
Dr. Michael Weyand
71 09 296
Pfarrgemeinderat
Dr. Heiner Ellebracht
41 01 25
Gemeinderat
Alfons Ströter
Bellenbergsteig 73
49 34 13
Telefonseelsorge
0800 111 0 222
Raumreservierung
Heinz Klein
[email protected] 40 42 81
Kindergärten
- Lummerland Brigitte Müller
Forstmannstraße 23
49 29 48
- Rummelpott Frau Then
Mintropstraße 21
49 18 10
Jugendheim
Propsteistraße 17
49 35 50
Schatzkammer
Andrea Wegener
Brückstraße 54
49 18 01
Öffnungszeiten: Dienstag –Sonntag 10-12 und 15-17 Uhr
Katholische Öffentliche Bücherei Luziusstr. 6 , neben der Luciuskirche
49 13 67
Öffnungszeiten: So. 10.00 - 12.00 , Di.15.00 - 17.00 , Mi. 8.45 - 11.00 , Do.15.00 - 17.00 Uhr
Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung
Urbachstraße 55
40 19 23
Caritas
Annette Maas erreichbar über das Pfarrbüro
49 00 50
Luciusdorf
Manfred Lortz
Dückerstraße 9
49 69 90
Sozialstation
Sr. M. Borowski
Propsteistraße 10
61 70 230
Kath. Pflegehilfe Essen e.V.
Caroline Kuhaupt
Heckstraße 68
84 96 435
Diakoniestation
Grafenstraße 56
1853094
Katholische Krankenhaus Hilfe
Marianne Schniering 125 78 99 Marie Luise Ohm
49 39 29
Ambulante Oek. Hospizgruppe Werden Adelheid Kröger 405286, Dorle Streffer 492616
4089-2744
Kliniken Essen Süd
Katholisches Krankenhaus St. Josef
Propsteistraße 2
8408 – 0
Evangelisches Krankenhaus
Pattbergstraße 1 – 3
40 89 – 0
Stiftung St. Ludgeri Altenheim
Brückstraße 87 – 89
849700
G27
Gemeinde St. Ludgerus
Adressen
Gottesdienste Gemeinde St. Ludgerus
Regelmäßige Gottesdienste in unserer Gemeinde
Sonntag
Basilika
St. Ludgerus
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
9.00 Uhr
Hl. Messe
9.00 Uhr
Hl. Messe
9.00 Uhr
Hl. Messe
9.00 Uhr
Hl. Messe
9.00 Uhr
Hl. Messe
9.00 Uhr
Hl. Messe
18.30 VAM
9:00 Uhr
lateinisches
Choralamt
11:30 Uhr
Hl. Messe
Luciuskirche
10:15 Uhr
Familienmesse
Zur
schmerzhaften
Mutter Maria
9:30 Uhr
Hl. Messe
Jugendbildungs
stätte St. Altfrid
11:30 Uhr
Hl. Messe
KardinalHengsbachHaus
8:30 Uhr
Hl. Messe
Krankenhaus
St. Josef
16.00 Uhr
VAM
Altenheim der
Stiftung
St. Ludgeri
10:00 Uhr
Hl. Messe
Mutterhaus
Schuir
7:30 Uhr
Hl. Messe
17.00h
Ök. Vesper
18.00 Uhr
Euch.
Anbetung
15.00 Uhr
Hl. Messe
(alle zwei
Wochen)
18.30 Uhr
Hl. Messe
19.00 Uhr
meditative
Abendmesse
am 1. Freitag
im Monat
17.00 Uhr
Euch.
Anbetung
18.00 Uhr
Hl. Messe
18.30 Uhr
Abendmesse
wöchentlich wechselnd kath. /
evgl. Krankenhauskapelle
10.00 Uhr
Hl. Messe
Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Gemeindenachrichten
G28
16.00 Uhr
Wortgottesdienst