St. Anna Kinderkrebsforschung Rechenschafts

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St. Anna Kinderkrebsforschung Rechenschafts
St. Anna
Kinderkrebsforschung
Rechenschafts- und Finanzbericht
Vorwort
des Institutsleiters
Voller Einsatz für das Leben
Die St. Anna Kinderkrebsforschung ist seit 1988 eines
der führenden Forschungszentren auf dem Gebiet
der pädiatrischen Onkologie und leistet seit
Anbeginn Pionierarbeit bei der Aufklärung von
Krankheitsursachen und bei der Verbesserung der
Behandlungsqualität und Heilungschancen krebskranker Kinder und Jugendlicher. Seit nunmehr
28 Jahren forschen nationale und internationale
WissenschaftlerInnen in 12 Forschungsgruppen, um
krebskranken Kindern eine gesunde Zukunft zu
ermöglichen. Die enge Zusammenarbeit von Klinik
und Forschung ist ein herausragendes Merkmal
dieser Institution. Auch Dank der St. Anna Kinderkrebsforschung befinden wir uns in Österreich im
europäischen Spitzenfeld bei der Überlebensrate
von an Krebs erkrankten und Jugendlichen.
Seit vielen Jahren arbeiten wir mit multidisziplinären
Teams, eingebunden in internationale Netzwerke,
sowohl in der Grundlagenforschung wie auch an
klinischen Forschungsfragestellungen und tragen
so zur Optimierung von komplexen Therapiestrategien bei. In einigen Bereichen der pädiatrischen
Onkologie, wie zum Beispiel beim Neuroblastom,
bei der Langerhans-Zell-Histiozytose, oder in der
Stammzellentransplantation ist die St. Anna Kinderkrebsforschung, auch international, führende
Studienzentrale für die Behandlung.
Hier ist es mir aber ein besonderes Anliegen, den
Spenderinnen und Spendern zu danken, die uns
in der Vergangenheit die Treue gehalten und maßgeblich zum Fortschritt und Erfolg der St. Anna
Kinderkrebsforschung beigetragen haben.
Ein großer Dank gilt auch unseren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, allen kooperierenden Institutionen
und Förderungsfonds, den Mitgliedern unseres Unterstützungskomitees und den Vorstandsmitgliedern,
die uns über die Jahre begleitet haben. Ihr Zutun hat
maßgeblich zum Erfolg der St. Anna Kinderkrebsforschung beigetragen.
Univ. Prof. Dr. Wolfgang Holter
Institutsleiter
Einleitung
Einleitung
des wissenschaftlichen Direktors
Die biomedizinische Forschung erlebt derzeit weltweit eine Periode revolutionärer technologischer
Umbrüche. Hochdurchsatz-Methoden erlauben neue
und umfassende Einblicke in die Biologie der gesunden und der krankhaft veränderten Zelle. Durch die
Methode des „Next Generation Sequencing” wurde
es möglich, die genetische Konstitution einer Zelle
und deren krankheitsassoziierte Veränderungen in
ihrer Gesamtheit zu erfassen, um daraus Schlüsse
über die Krankheitsanfälligkeit, den Mechanismus,
und die für jeden Patienten maßgeschneiderte
Bekämpfung der Krankheit ziehen zu können. Neues
Wissen über die Funktion des Immunsystems erlaubt
dessen gezielte Manipulation zur Abwehr von Krebszellen und zur Verhinderung von Abstoßung nach
Gewebetransplantation. Für uns gilt es nun, diese
und andere – teils sehr kostspieligen – Entwicklungen
für die Kinderkrebsforschung und die Behandlung
nutzbar zu machen. Darin werden wir dankenswerter
Weise seit 2013 durch eine großzügige Spende der
Kapsch Gruppe unterstützt, welche uns Zugang zu
und erste Erfahrungen mit der Anwendung von „Next
Generation Sequencing” ermöglicht. Damit geht ein
steigender Bedarf an bioinformatischen Datenanalysen einher, welche einerseits zur Bewältigung, zum
Verständnis und zur Darstellung der Ergebnisse von
Hochdurchsatz-Untersuchungen, andererseits zur
Hypothesengenerierung für weiterführende Studien
notwendig sind. Die St. Anna Kinderkrebsforschung
hat deshalb 2013 ihre Bioinformatikabteilung um
einen Experten im Bereich des „Next Generation
Sequencing” erweitert.
Über die elektronische Datenanalyse hinaus haben wir aber auch das Potential erkannt, das in der
mathematischen Computer-Biologie („Computational Biology“) steckt. Diese stellt eine wesentliche
Komponente zur systembiologischen Beschreibung
komplexer Erkrankungen dar, um bei therapeutischer
Intervention Vorhersagen über deren Wirksamkeit
zu ermöglichen. Durch die Mitwirkung an zwei von
der Europäischen Kommission im siebten Rahmenprogramm geförderten Systembiologie-Projekten
(„ASSET” und „MODICELL“), erhielt die St. Anna
Kinderkrebsforschung Zugang zu diesen innovativen
und aufregenden Forschungsansätzen.
Leider mussten wir im Mai 2014 das unerwartete
Ableben des Urhebers und Initiators des
Immunologieprojektes „MODICELL“, Univ. Doz.
Dr. Andreas Heitger, beklagen. Er hatte die
Arbeitsgruppe „Transplantationsimmunologie”
über 13 Jahre lang geleitet und war ein visionärer,
international anerkannter Wissenschaftler,
hingebungsvoller Arzt, und uns ein lieber, hoch
geschätzter Kollege, dessen Verlust eine Lücke in
unserer Gemeinschaft hinterlassen hat.
Ass. Prof. Dr. Andreas Heitger
8. November 1959 – 5. Mai 2014
Gruppenleiter Transplantationsimmunologie
4
Mehr als jede andere Disziplin profitiert die Erforschung von seltenen Erkrankungen wie Kinderkrebs
von multizentrischer, internationaler Kooperation.
Nicht zuletzt wegen der immer knapper werdenden
Ressourcen auf nationaler Ebene, ist daher die Beteiligung an internationalen Projekten und Studien sowie
die Einwerbung europäischer Forschungsfinanzierung
von besonderer Bedeutung. In dieser Berichtsperiode waren Mitglieder des Forschungsinstitutes in der
Einwerbung europäischer Projekte besonders erfolgreich, was das hohe Ansehen und die international
anerkannte Qualität der hier geleisteten Forschung
dokumentiert. Mit den Projekten „FUNGITECT“,
„ImResFun“, „AutoFLOW“, „EEC“ und „ExPO-r-Net“
zusätzlich zu dem genannten „MODICELL“, sowie
den vom Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF
geförderten ERA-NET Projekten „TRANSCALL“ und
„PROVABES“, sowie den von der österreichischen
Forschungsförderungsgesellschaft unterstützten
Kooperationen „ADENOTAG“ und „TisQuant“ konnten
gleich 10 europäische Kollaborationsprojekte erfolgreich lukriert werden.
In einer 2014 im renommierten Fachjournal „The
Lancet Oncology” veröffentlichten Studie wurde
Österreich als Spitzenreiter in der erfolgreichen
Behandlung von Kinderkrebs erkannt. Deshalb nimmt
das Projekt „ExPO-r-Net” im Rahmen der Aktivitäten
des Forschungsinstitutes eine Sonderstellung ein,
zielt es doch auf die europaweite Etablierung und
Vernetzung von Referenzzentren für Diagnostik und
Therapie pädiatrischer Krebserkrankungen ab, um so
einen vergleichbar hohen Standard für die Behand-
lung krebskranker Kinder am letzten Stand von Wissenschaft und Forschung in ganz Europa zu gewährleisten. „ExPO-r-Net” ist ein Folgeprojekt des ebenso
von der St. Anna Kinderkrebsforschung koordinierten
Europäischen Exzellenznetzwerkes „ENCCA”, unter dessen vielen Aktivitäten sich auch Auftritte vor
dem Europäischen Parlament befanden, um auf die
besonderen Probleme der Kinderkrebsforschung und
-behandlung aufmerksam zu machen. Auch war Ende
2014 die St. Anna Kinderkrebsforschung als einzige
europäische Institution zur Teilnahme am Thinktank
zur „Zukunft der Erforschung und Behandlung von
Kinderkrebserkrankungen” der American Association
of Cancer Research (AACR), der weltweit größten
Krebsforschungsorganisation, geladen. Dies dokumentiert eindrücklich das Ansehen und die hohe
Sichtbarkeit der St. Anna Kinderkrebsforschung in der
internationalen Forschungsgemeinschaft.
Dieser Ruf gründet sich auf der Forschungsarbeit
von 11 Arbeitsgruppen, zu denen sich Ende 2014 eine
neue Gruppe („Innovative Krebsmodelle“) gesellt hat.
Anfang des selben Jahres wurden die Entwicklung
und die wissenschaftliche Arbeit der St. Anna Kinderkrebsforschung einer detaillierten externen Evaluation durch sechs internationale Experten unterzogen, welche durchwegs sehr positiv ausfiel. Aus
der Vielzahl laufender Forschungsprojekte stellt der
vorliegende Bericht exemplarisch einige Themen
vor, welche im Berichtszeitraum zu Veröffentlichungen in hochrangigen wissenschaftlichen Journalen
geführt haben.
Univ. Prof. Dr. Heinrich Kovar
Wissenschaftlicher Direktor
5
Daten & Fakten
Daten & Fakten
Daten & Fakten
Tätigkeitsbericht 2014
In Fortführung der wissenschaftlichen Arbeiten der
letzten Jahre waren an unserem Institut im Jahr 2014
28 fremdgeförderte Projekte (15 nationale, 13 internationale), 29 klinische Studien, sowie mehrere
intern geförderte Projekte aktiv. Zusätzlich setzt die
St. Anna Kinderkrebsforschung die Unterstützung
zweier hämato-onkologischer Forschungsprojekte
am Ludwig Boltzmann Institut für Krebsforschung
fort, und fördert ein Gehirntumor Forschungsprojekt
an der Universitätskinderklinik Wien.
2014 lag der Schwerpunkt des wissenschaftlichen
Fortschritts in vier wesentlichen Arbeitsgebieten der
St. Anna Kinderkrebsforschung:
1. Bewertung genomischer Veränderungen zur
Stratifizierung der Therapie und als potenzielle
Ziele für neue Behandlungsstrategien
2. Untersuchung des Immunsystems von krebskranken Kindern und Jugendlichen und Modulation
der Fähigkeit des Immunsystems zur Abwehr von
Infektionen, Tumorwachstum und „graft versus
host disease“
3. Faktoren des Tumorzellwachstums, -todes,
-differenzierung, -alterung, und -metastasierung
4. Klinische Studien
8
Folgende Beispiele sollen den Fortschritt in den vier
Themenbereichen im Jahr 2014 beleuchten:
Thema 1:
Durch die Methode des Next Generation Sequencing (NGS) ist es unter anderem möglich geworden,
die Gesamtheit aller in einem Tumor vorliegenden
genetischen Veränderungen mit hoher Sensitivität zu
charakterisieren. Wir analysierten zunächst 19 hoch
hyperdiploide pädiatrische akute lymphoblastische
Leukämien mittels „Whole Exome Sequencing“ und
charakterisierten dann im Detail den Status von
60 Genen in etwa 150 Leukämien (zwei Drittel davon
erlitten einen Rückfall). Dabei ergab sich, dass die
Leukämien bei Diagnose aus multiplen Subklonen zusammengesetzt sind, welche hauptsächlich Veränderungen in Signaltransduktionsgenen aufwiesen. In den
Rückfall-Leukämien fiel vor allem ein Anstieg in der
Mutationshäufigkeit sowie das gemeinsame Auftreten
von Mutationen in den Genen CREBP und KRAS auf.
Dies weist auf eine funktionelle Interaktion der von
diesen beiden Veränderungen betroffenen Signalwege in der Entstehung von Rückfallerkrankungen hin.
Diese Ergebnisse wurden im Frühjahr 2015 publiziert
(Malinowska-Ozdowy K. et al., 2015).
Eine Untergruppe der Leukämien zeichnet sich durch
das Auftreten des sogenannten Philadelphia Chromosoms aus, welches zur ungehemmten Aktivierung
eines Enzyms führt, der BCR-ABL1 Kinase, und so
krankheitsauslösend wirkt. In der Therapie dieser
Leukämien werden kleinmolekulare Inhibitoren eingesetzt, die die enzymatische Aktivität dieses Proteins
hemmen. Leider treten im Verlauf der Erkrankungen
Mutationen auf, die zur Resistenz gegenüber diesen
Medikamenten führen. Wir haben eine neue Methode entwickelt, die auf der NGS Technologie aufbaut,
um die Früherkennung solcher multiplen Mutationen
möglich zu machen und so rechtzeitig die Therapie
anpassen zu können (Kastner et al., 2014).
Auch für die verfeinerte Diagnostik des Neuroblastoms, welches sich durch eine hohe genetisch
bedingte Variabilität im klinischen Verlauf auszeichnet
und daher von einer Risiko-adaptierten therapeutischen Stratifizierung profitiert, wurden neue diagnostische Methoden erprobt (Ambros IM et al., 2014).
Thema 2:
Um den Erfolg einer Knochenmarktransplantation
(Engraftment) zu einem frühen Zeitpunkt zu überprüfen und damit eine potentielle Abstoßungsreaktion des Empfängerimmunsystems gegenüber dem
Spendergewebe zu erkennen und entsprechende
therapeutische Maßnahmen einzuleiten, ist es notwendig, die relative Zusammensetzung des Blutes
und deren Entwicklung bezüglich Spender- und
Empfängerzellen im Zeitverlauf zu charakterisieren. Wir demonstrierten, dass die Genauigkeit und
Sensitivität einer solchen „Chimersimusanalyse“
gegenüber der herkömmlichen Methodik gesteigert
werden kann, wenn sie für die einzelnen Blutzelltypen
getrennt durchgeführt wird (Preuner und Lion, 2014).
Die Knochenmarktransplantation dient dazu, nach
Hochdosischemo- und –strahlentherapie das Abwehrsystem gegenüber Infektionen neu aufzubauen.
Dabei spielen die neutrophilen Granulozyten, eine
Untergruppe der weißen Blutkörperchen, welche für
die Erstabwehr bakterieller Infektionen zuständig
sind, eine große Rolle. Wir überprüften, in wie weit die
Anzahl transplantierter (CD34 positiver) Vorläuferzellen für ein positives Engraftment der neutrophilen
Granulzyten eine Rolle spielt. Unsere Ergebnisse
zeigen, dass es hier keine direkte Korrelation zwischen
transplantierten CD34 positiven Vorläuferzellen
und Neutrophilen Engraftment gibt, was potentielle
Konsequenzen für die Gewinnung von Spenderknochenmark vor allem bei Kindern mit sich bringt
(Pichler et al., 2014).
Während des Zeitraums der Immunsuppression
nach Knochenmarktransplantation können Patienten
vor Virusinfektionen geschützt werden, wenn ihnen
Virus spezifische Abwehrzellen gegeben werden.
Wir haben eine Methode etabliert, bei der T-Zellen in
vitro mittels Virus spezifischer Peptide aktiviert, vermehrt und Patienten nach haplo-identer Knochenmarktransplantation übertragen werden, um sie
vor Virusinfektionen (z.B. Adenovirus) zu schützen.
Optimierung und erste klinische Resultate wurden
veröffentlicht (Geyeregger R. et al., 2014a und b).
9
Daten & Fakten
Für die Abwehraktivität von T-Zellen sind neben
der Präsentation des Antigens und der damit verbundenen Aktivierung des T-Zellrezeptors auch
Kostimulationsmechanismen notwendig, welche zur
Therapie von Autoimmunerkrankungen und Abstoßungsreaktionen nach Knochenmarktransplantation
mittels CTLA4-Immunglobulin-Fusionsproteinen
unterdrückt werden können. Wir zeigten, dass diese
Vorgehensweise spezifisch die Immunaktivierung
durch T-Zellen, nicht aber die Immuntoleranz durch
sogenannte regulatorische T-Zellen unterdrückt
(Ahmadi S. et al., 2014).
Daten & Fakten
Thema 3:
Chromosomentranslokationen in Leukämien und
Sarkomen führen häufig zur Bildung von Fusionsproteinen mit neuen, pathogenen Eigenschaften. Das
Fusionsprotein EWS/FLI-1 ist für die Tumorinduktion,
das Überleben und die Proliferation von Ewing Sarkomzellen verantwortlich. Zuvor hatten wir gezeigt,
dass EWS/FLI-1 das Tumorsuppressorgen TP53
unterdrückt. Inhibition des EWS/FLI-1 Proteins führt
zur Aktivierung von TP53 und damit zum Wachstumsstop und Zelltod der Tumorzellen. Wir konnten nun
den Mechanismus der TP53 Unterdrückung durch
EWS/FLI-1 aufklären. Dabei kommt einem Enzym,
der Deazetylase SIRT1, eine besondere Rolle zu. Wir
konnten zeigen, dass SIRT1 vor allem in Ewing Sarkom
Metastasen überexprimiert wird. In vitro führt die
experimentelle Inhibition von SIRT1 zur TP53 Aktivierung und Zelltod, in einem Zebrafischmodellsystem
bewirkt ein spezifischer kleinmolekularer SIRT1 Inhibitor die Unterdrückung der Tumorzellaussaat und des
Tumorwachstums. Dieses Ergebnis identifiziert SIRT1
Inhibitoren als potentielle Therapeutika zur Verhinderung des Ewing Sarkomwachstums und der Metastasierung (Ban J. et al., 2014).
TP53 wird auch in B-Vorläuferzell akuten lymphoblastischen Leukämien durch das RUNX1/ETV6 Fusionsprotein unterdrückt. In einer 2014 veröffentlichten
Studie zeigten wir, dass Nutlin 3, eine Substanz die
TP53 zu stabilisieren vermag, zum Zelltod der Leukämiezellen führt (Kaindl U. et al., 2014).
Thema 4:
Die experimentellen Laborstudien wurden, wie auch
in den vergangenen Jahren, durch die Erfassung und
statistische Aufarbeitung von klinischen Labordaten
von krankheitsspezifischen Patientenkollektiven
in mehr als 30 nationalen und internationalen, vom
Forschungsinstitut geleiteten Studien, ergänzt.
Unter den Genrearrangements in kindlichen Leukämien spielen jene des PAX5 Gens eine besondere Rolle,
da sie zu Fusionsprodukten mit vielen verschiedenen
Genpartnern führen. Wir haben nun erstmals eine
umfangreiche funktionelle Charakterisierung von
PAX5 Fusionsproteinen unternommen, welche große
Heterogenität ans Licht und neue Einblicke in die
Entstehung von Leukämien brachte (Fortschegger K.
et al., 2014).
Univ. Prof. Dr. Wolfgang Holter
Direktor
Univ. Prof. Dr. H. Kovar
Wissenschaftlicher Direktor
10
11
Daten & Fakten
Daten & Fakten
Zuweisung der Geldmittel
Im Zeitraum 2013 – 2014
Quelle der
kompetitiven Drittmittel
(Forschungsförderungen) im Zeitraum 2013 – 2014
Finanzierung der Infrastruktur
des Forschungsinstitutes
und der Forschungsprojekte
im Zeitraum 2013 – 2014
92,7 %
4,2 %
2,9 %
0,2 %
Forschung
Spendenwerbung
Verwaltungsaufwand
Sonstiger Aufwand
56,4 % Europäische Union
23,7 % Fonds zur Förderung der
wissenschaftlichen Forschung (FWF)
7,4 % Österreichische Nationalbank
5,6 % Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)
6,9 % Sonstige Drittmittelgeber
76,6 % Spenden
23,4 % Kompetitive Drittmittel
(Forschungsförderung)
12
13
Daten & Fakten
Daten & Fakten
St. Anna
Forschungsnetzwerke
Kinderkrebsforschung
National und international
Albanien
Argentinien
Australien
Belgien
Brasilien
Bulgarien
Chile
Dänemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
Hong Kong
Irland
Island
Israel
Italien
Japan
Kroatien
Lettland
Luxenburg
Neuseeland
Niederlande
Norwegen
Österreich
Polen
Portugal
Rumänien
Russland
Schweden
Schweiz
Serbien
Singapur
Slowakei
Slowenien
Spanien
Tschechien
Türkei
Ukraine
Ungarn
Uruguay
USA
Weißrussland
14
Nationalitäten der
MitarbeiterInnen*
MitarbeiterInnen
Niederlande
Polen
Finnland
Iran
Deutschland
Portugal
Russland
Neuseeland
Slowakei
Ungarn
Österreich
Griechenland
Spanien
Frankreich
Bosnien Herzegovina
Italien
69 % Frauen
31 % Männer
*Personelle Zusammensetzung der St. Anna Kinderkrebsforschung, Zeitraum 2013 – 2014
15
Daten & Fakten
Daten & Fakten
Klinische Forschung
Überlebensraten von Kindern
und Jugendlichen mit Krebs
Die St. Anna Kinderkrebsforschung fungiert im
Bereich der Langerhans-Zell- Histiozytose, dem
Neuroblastom und der Stammzellentransplantation.
als internationales Koordinierungszentrum für die
hier abgebildeten Studien. Das Studienmanagement
wurde von unserem Koordinierungszentrum, der
Abteilung S2IRP, durchgeführt.
Anstieg der 2-Jahres*- und 5-Jahres-Überlebensraten
von krebskranken Kindern und Jugendlichen in Deutschland seit 1940
Morbus Hodgkin
100 %
Maligne Keomzellentumoren
Wilms-Tumor
80 %
Akute lymphoblastische Leukämie
Non-Hodgin Lymphom
Patientenaufkommen in S2IRP als Koordinierungszentrum für klinische Studien
60 %
Neuroblastom und Ganglioneuroblastom
Osteosarkom
14.000
40 %
Rhabdomyosarkom
12.106 12.000
Hirntumoren
Gesamtpatientenanzahl
Ewingsarkom
20 %
10.000
Akute myeloische Leukämie
2000
1990
1980
1970
Internationale Patienten
0
1960
6.846 1950
8.000
6.000
5.260 Patienten in Österreich
4.000
2.000
Die Abbildung geht auf eine entsprechende Darstellung des National Wilms Tumor-Study-Writing
Committe zurück, die 1982 in dem Buch „Cancer in the Young“, Editor: A. S. Levine, erschienen ist.
Diese Darstellung ist für andere Tumorentitäten ergänzt worden, indem frühere Publikationen
zurate gezogen worden sind. Die Angaben ab 1960 sind nach den Ergebnissen von entsprechenden
Therapieoptimierungsprotokollen gut belegt.
2013
2014
2011
2012
2010
2009
2007
2008
2005
2006
2003
2004
2001
2002
1999
2000
1997
1998
1995
1996
1993
1994
1991
1992
1989
1990
1987
1988
1985
1986
1983
1984
1981
1982
0
* bis 1970
16
17
Finanzbericht
2013 – 2014
Finanzbericht
Finanzbericht
Richtlinien zur
Spendenverwendung
Die St. Anna Kinderkrebsforschung wird zum überwiegenden Teil durch private Spenden finanziert.
Für den Betrieb des Forschungsinstitutes werden
jährlich mehr als 7 Millionen Euro benötigt, der Verein
verfügt jedoch über keine Basisfinanzierung durch
die öffentliche Hand. Zusätzliche Mittel werden
im Rahmen von kompetitiv ausgeschriebenen
Projektförderungen von anerkannten nationalen
und internationalen Stellen akquiriert.
Wir fühlen uns unseren Spendern gegenüber zu einer
sparsamen und effizienten Verwendung der uns
anvertrauten Gelder verpflichtet. Aus diesem Grund
verwenden wir weniger als 10 % für die Verwaltung
und das Fundraising, das bedeutet: mehr als 90 % der
Spenden fließen direkt in die Forschung.
Spendengütesiegel und steuerliche Absetzbarkeit
Qualitätssicherung der wissenschaftlichen Arbeit
Seit dem Jahr 2002 trägt die St. Anna Kinderkrebsforschung als eine der ersten Organisationen Österreichs das Spendengütesiegel der Kammer der
Wirtschaftstreuhänder. Für die jährliche Neuverleihung führt ein Wirtschaftsprüfer zusätzlich eine
Prüfung der transparenten und ordnungsgemäßen
Verwendung der Mittel gemäß den strengen Richtlinien des Spendengütesiegels durch.
Das Forschungsinstitut verfügt über ein Scientific
Advisory Board – ein Gremium aus externen Experten – mit der Aufgabe der laufenden Evaluierung
der wissenschaftlichen Arbeiten und Beratung der
Institutsleitung. Darüber hinaus werden regelmäßig
neue wissenschaftliche Projekte bei renommierten
forschungsfördernden nationalen und internationalen Stellen eingereicht und Forschungsergebnisse
in international anerkannten, wissenschaftlichen
Journalen publiziert. In regelmäßigen Abständen
findet zusätzlich eine objektive Beurteilung der
wissenschaftlichen Leistung durch ausgewiesene
externe Fachleute auf dem Gebiet statt.
Auf Grundlage eines von der Finanzlandesdirektion
für Wien erlassenen Bescheides zählt die St. Anna
Kinderkrebsforschung zum begünstigten Empfängerkreis, sodass Spenden sowohl von der Lohnsteuer als
Sonderausgabe, als auch von der Einkommensteuer
als Betriebsausgabe steuerlich absetzbar sind.
Der Jahresabschluss wird gemäß den Bestimmungen
des Vereinsgesetzes für große Vereine erstellt, wobei
die gleichen Richtlinien wie für Kapitalgesellschaften
gelten. Die Finanzgebarung und der Jahresabschluss
des Vereins werden jährlich von einem beeideten
Wirtschaftsprüfer kontrolliert und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Damit
wird der sach- und zweckgemäße Umgang mit den
erhaltenen Spenden sichergestellt und bestätigt.
20
21
Finanzbericht
Finanzbericht
Mittelherkunft
Mittelverwendung
2013
I. Spenden
a) gewidmete Spenden (Barspenden, Schenkungen und Erbschaften)
b) ungewidmete Spenden
II. Mitgliedsbeiträge
III. Betriebliche Einnahmen
a) betriebliche Einnahmen auf öffentlichen Mitteln
b) sonstige betriebliche Einnahmen
IV. Subventionen und Zuschüsse der öffentlichen Hand
V. Sonstige Einnahmen
a) Vermögensverwaltung
b) sonstige andere Einnahmen sofern nicht in Punkt I bis IV festgehalten
VI Auflösung von Rücklagen und Verwendung von
Zweckgewidmeten Mitteln
Total
22
2014
2013
I. Leistungen für die statutarisch festgelegten Zwecke
€ 7.583.291,98
€ 0,00
€ 7.549.311,24
€ 0,00
€ 0,00
€ 0,00
€ 10.628.668,15
€ 10.733.664,94
II. Spendenwerbung
€ 516.816,62
€ 457.485,73
III. Verwaltungsaufwand
€ 315.774,01
€ 340.120,65
€ 0,00
€ 53.558,99
Mittelverwendung vor Rücklagenbewegungen
€ 11.461.258,78
€ 11.584.830,31
V. Zuführung zu Rücklagen und Zweckwidmungen
€ 6.872.374,95
€ 7.351.657,27
€ 18.333.633,73
€ 18.936.487,58
€ 0,00
€ 0,00
IV. Sonstiger Aufwand sofern nicht unter Punkt I bis III festgehalten
€ 1.675.899,90
€ 2.403.067,99
€ 1.988.644,77
€ 2.205.920,85
€ 0,00
€ 0,00
€ 0,00
€ 518.345,47
€ 0,00
€ 451.563,43
€ 6.153.028,39
€ 6.741.047,29
€ 18.333.633,73
€ 18.936.487,58
2014
Total
Jahresergebnis
23
Anhang
Anhang
Anhang
Publikationen 2013
Aalbers AM, van den Heuvel-Eibrink MM, de Haas V, Te Marvelde
Creutzig U, Zimmermann M, Bourquin JP, Dworzak MN, Fleischhack
Haupt R, Minkov M, Astigarraga I, Schäfer E, Nanduri V, Jubran R,
Lakatos K, Herbrüggen H, Pötschger U, Prosch H, Minkov M;
JG, de Jong AX, van der Burg M, Dworzak M, Hasle H, Locatelli F, De
G, Graf N, Klingebiel T, Kremens B, Lehrnbecher T, von Neuhoff C,
Egeler RM, Janka G, Micic D, Rodriguez-Galindo C, Van Gool S, Visser
Radiological features of thymic langerhans cell histiocytosis.
Moerloose B, Schmugge M, Stary J, Zecca M, Zwaan CM, van de
Loosdrecht AA, van Dongen JJ, Niemeyer CM, van der Velden VH.
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27
Anhang
Anhang
Fortsetzung
Publikationen 2013
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Pichler H, Reismuller B, Steiner M, Dworzak MN, Potschger U, Urban
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Zwaan CM, Rizzari C, Mechinaud F, Lancaster DL, Lehrnbecher T,
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C, Cazzaniga G, Kakadiya PM, Bohlander S, Ahlmann M, Choi JR,
Gameiro P, Lee DS, Krauter J, Cornillet-Lefebvre P, Te Kronnie G,
Schäfer BW, Kubetzko S, Alonso CN, zur Stadt U, Sutton R, Venn
NC, Izraeli S, Trakhtenbrot L, Madsen HO, Archer P, Hancock J,
Cerveira N, Teixeira MR, Lo Nigro L, Möricke A, Stanulla M, Schrappe
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28
29
Anhang
Anhang
Publikationen 2014
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Anhang
Fortsetzung
Publikationen 2014
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Neuroblastoma in Older Children, Adolescents and Young Adults:
A Report from the International Neuroblastoma Risk Group Project.
Reactivates P53 Signaling in Childhood Leukemia. Leukemia, 2014
Mar;28(3):600-8.
Craft, O. Oberlin, and U. Dirksen. Cyclophosphamide Compared
with Ifosfamide in Consolidation Treatment of Standard-Risk
Ewing Sarcoma: Results of the Randomized Noninferiority Euro-
Pediatr Blood Cancer, 2014 Apr;61(4):627-35.
Y. P. Mosse, R. J. Deyell, F. Berthold, A. Nagakawara, P. F. Ambros, T.
A. R. Poetsch, D. B. Lipka, T. Witte, R. Claus, P. Nollke, M. Zucknick, C.
Olk-Batz, S. Fluhr, M. Dworzak, B. De Moerloose, J. Stary, M. Zecca,
H. Hasle, M. Schmugge, M. M. van den Heuvel-Eibrink, F. Locatelli,
C. M. Niemeyer, C. Flotho, and C. Plass. Rasa4 Undergoes DNA
Hypermethylation in Resistant Juvenile Myelomonocytic Leukemia.
Epigenetics, 2014 Sep;9(9):1252-60.
S. Preuner, M. Danzer, J. Proll, U. Potschger, A. Lawitschka, C. Gabriel,
and T. Lion. High-Quality DNA from Fingernails for Genetic Analysis.
J Mol Diagn, 2014 Jul;16(4):459-66.
S. Preuner, and T. Lion. Post-Transplant Monitoring of Chimerism by
Lineage-Specific Analysis. Methods Mol Biol, 2014;1109:271-91.
M. Reiter, J. Hoffmann, F. Kleber, A.Schumich, G. Peter, F. Kromp,
M. Kampel, M. Dworzak. Towards Automation of Flow Cytometric
Analysis for Quality Assured Follow up Assessment to Guide
Curative Therapy for Acute Lymphoblastic Leukaemia in Children.
Magazine of European Medical Oncology, 2014 Dec, Volume 7, Issue
4, pp 219-226.
Ewing99-R1 Trial. J Clin Oncol, 2014 Aug 10;32(23):2440-8.
32
33
Anhang
Fortsetzung
Publikationen 2014
I. Sadovnik, E. Lierman, B. Peter, H. Herrmann, V. Suppan, G. Stefanzl,
V. F. Viprey, W. M. Gregory, M. V. Corrias, A. Tchirkov, K. Swerts,
O. Haas, T. Lion, W. Pickl, J. Cools, P. Vandenberghe, and P. Valent.
Identification of Ponatinib as a Potent Inhibitor of Growth, Migration,
A. Vicha, S. Dallorso, P. Brock, R. Luksch, D. Valteau-Couanet,
V. Papadakis, G. Laureys, A. D. Pearson, R. Ladenstein, and S. A.
and Activation of Neoplastic Eosinophils Carrying Fip1l1-Pdgfra. Exp
Burchill. Neuroblastoma Mrnas Predict Outcome in Children with
Hematol, 2014 Apr;42(4):282-293.e4.
Stage 4 Neuroblastoma: A European Hr-Nbl1/Siopen Study. J Clin
Oncol, 2014 Apr 1;32(10):1074-83.
E. Sahin, S. Haubenwallner, M. Kuttke, I. Kollmann, A. Halfmann, A.
M. Dohnal, L. Chen, P. Cheng, B. Hoesel, E. Einwallner, J. Brunner,
J. B. Kral, W. C. Schrottmaier, K. Thell, V. Saferding, S. Bluml, and G.
Schabbauer. Correction: Macrophage Pten Regulates Expression
and Secretion of Arginase I Modulating Innate and Adaptive Immune
Responses. J Immunol, 2014 Nov 15;193(10):5350.
L. Slamova, J. Starkova, E. Fronkova, M. Zaliova, L. Reznickova, F. W.
van Delft, E. Vodickova, J. Volejnikova, Z. Zemanova, K. Polgarova, G.
Cario, M. Figueroa, T. Kalina, K. Fiser, J. P. Bourquin, B. Bornhauser,
M. Dworzak, J. Zuna, J. Trka, J. Stary, O. Hrusak, and E. Mejstrikova.
Cd2-Positive B-Cell Precursor Acute Lymphoblastic Leukemia
with an Early Switch to the Monocytic Lineage. Leukemia, 2014
Mar;28(3):609-20.
P. Valent, I. Sadovnik, Z. Racil, H. Herrmann, K. Blatt, S. CernyReiterer, G. Eisenwort, T. Lion, T. Holyoake, and J. Mayer. Dppiv
(Cd26) as a Novel Stem Cell Marker in Ph+ Chronic Myeloid
Leukaemia. Eur J Clin Invest, 2014 Dec;44(12):1239-45.
G. Vassal, E. Fitzgerald, M. Schrappe, F. Arnold, J. Kowalczyk, D.
Walker, L. Hjorth, R. Riccardi, A. Kienesberger, K. P. Jones, M. G.
Valsecchi, D. Janic, H. Hasle, P. Kearns, G. Petrarulo, F. Florindi, S.
Essiaf, and R. Ladenstein. Challenges for Children and Adolescents
with Cancer in Europe: The Siop-Europe Agenda. Pediatr Blood
Cancer, 2014 Sep;61(9):1551-7.
34
K. T. Vo, K. K. Matthay, J. Neuhaus, W. B. London, B. Hero, P. F.
Ambros, A. Nakagawara, D. Miniati, K. Wheeler, A. D. Pearson,
S. L. Cohn, and S. G. DuBois. Clinical, Biologic, and Prognostic
Differences on the Basis of Primary Tumor Site in Neuroblastoma: A
Report from the International Neuroblastoma Risk Group Project. J
Clin Oncol, 2014 Oct 1;32(28):3169-76.
J. J. Yang, T. S. Park, S. T. Lee, J. Y. Seo, S. H. Oh, E. H. Cho, S. Strehl,
N. Muhlegger, M. N. Dworzak, J. Zuna, D. Pospisilova, C. Meyer, R.
Marschalek, H. J. Kim, and S. H. Kim, ‘Molecular Characterization and
Clinical Impact of T(11;15)(Q23;Q14-15) Mll-Casc5 Rearrangement’,
Haematologica, 99 (2014), e11-3.
A. Yoshimi, M. M. van den Heuvel-Eibrink, I. Baumann, S. Schwarz,
I. Simonitsch-Klupp, P. de Paepe, V. Campr, G. B. Kerndrup, M.
O’Sullivan, R. Devito, R. Leguit, M. Hernandez, M. Dworzak, B. de
Moerloose, J. Stary, H. Hasle, O. P. Smith, M. Zecca, A. Catala,
M. Schmugge, F. Locatelli, M. Fuhrer, A. Fischer, A. Guderle, P.
Nollke, B. Strahm, and C. M. Niemeyer. Comparison of Horse and
Rabbit Antithymocyte Globulin in Immunosuppressive Therapy
for Refractory Cytopenia of Childhood. Haematologica, 2014
Apr;99(4):656-63.
Anhang
Anhang
International
fremdgeförderte Projekte
Expert Paediatric Oncology Reference Network for Diagnostics
Targeted Modulation of Immune-System Responses in Cell
Translational research in childhood acute lymphoblastic leukemia
and Treatment (ExPO-r-Net)
Coordinator: Ruth Ladenstein (CCRI)
Therapies (MODICELL)
Coordinator: Originally Andreas Heitger (✝5 May 2014), presently
(TRANSCALL)
CCRI partners: Renate Panzer-Grümayer, Oskar A. Haas and
Grant from the European Consumers, Health, Agriculture and
Wolfgang Holter
Sabine Strehl
Food Executive Agency (CHAFEA)
N°: 20131207 | Duration: 01/03/2014 - 28/02/2017
European Commission Grant - FP7 Industry-Academia
Coordinator: Martin Stanulla (University Hospital Schleswig
Partnerships and Pathways (Marie Curie Actions)
N°: 285875 | Duration: 01/01/2013 - 31/12/2016
Holstein, Germany)
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), ERA-NET call
Optimized Diagnostics for Improved Treatment Stratification in
Invasive Fungal Diseases (FUNGITECT)
Coordinator: Thomas Lion (CCRI/Labdia)
European Commission Grant - FP7 Cooperation Project
N°: 278514 | Duration: 01/02/2014 - 31/01/2018
Automation of Flow Cytometric Analysis for Quality-Assured
Follow-up Assessment to Guide Curative Therapy for Acute
Lymphoblastic Leukaemia in Children (AutoFLOW)
Labdia/CCRI partner: Michael Dworzak
Coordinator: Martin Kampel (Technical University of Vienna,
Austria)
European Commission Grant - FP7 Industry-Academia
Partnerships and Pathways (Marie Curie Actions)
N°: 610872 | Duration: 01/02/2014 - 31/01/2018
International study for treatment of childhood relapsed ALL 2010
(IntReALL)
CCRI partners: Georg Mann, Andishe Attarbaschi and Ruth
Ladenstein
Coordinator: Jeremy Whelan (University College London, UK)
European Commission Grant - FP7 Cooperation Project
N°: 278514 | Duration: 01/10/2011 - 31/09/2016
PanCare Childhood and Adolescent Cancer Survivor Care and
Follow-up Studies (PanCareSurFup)
CCRI/St Anna Spital partners: Eva Frey
Coordinator: Lars Hjorth (Lund University, Sweden)
European Commission Grant - FP7 Cooperation Project
N°: 257505 | Duration: 01/02/2011 to 31/01/2016
Molecular Mechanisms of Human Fungal Pathogen Host
Interaction (ImResFun)
CCRI partner: Thomas Lion
Coordinator: Karl Kuchler (Medical University of Vienna, Austria)
European Commission Grant - FP7 Initial Training Network
(Marie Curie Actions)
N°: 606786 | Duration: 01/10/2013 - 30/09/2017
European Network for Cancer Research in Children and
Adolescents (ENCCA)
CCRI partners: Ruth Ladenstein, Peter Ambros, Michael Dworzak
and Heinrich Kovar
Coordinator: Ruth Ladenstein (CCRI)
European Commission Grant - FP7 Network of Excellence
EURO EWING Consortium – International Clinical Trials to
Improve Survival from Ewing Sarcoma (EEC)
CCRI partner: Heinrich Kovar
Analysing and Striking the Sensitivities of Embryonal Tumours
Coordinator: Jeremy Whelan (University College London, UK)
European Commission Grant - FP7 Cooperation Project
N°: 602856 | Duration: 01/09/2013 - 31/08/2018
36
International
fremdgeförderte Projekte
von nationalen Fördergebern
N°: 261474 | Duration: 01/01/2011 - 31/12/2014
(ASSET)
CCRI partner: Heinrich Kovar
Coordinator: Walter Koch (University College Dublin, Ireland)
TRANSCAN
N°: 1226-B19 | Duration: 01/07/2013 - 30/06/2016
PROspective VAlidation of Biomarkers in Ewing Sarcoma for
personalised translational medicine (PROVABES)
CCRI partner: Heinrich Kovar
Coordinator: Uta Dirksen (University Hospital Münster, Germany)
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), ERA-NET call
TRANSCAN
N°: 1225-B19 | Duration: 01/04/2013 - 31/03/2016
Verfahren zur hochautomatisierten Bewertung und Klassifikation
von Zellen in Gewebeschnitten anhand räumlicher Markerprofile
(TisQuant)
CCRI partner: Peter Ambros
Coordinator: Julian Mattes (Software Competence Center
Hagenberg GmbH, Austria)
Grant from the Austrian Research Promotion Agency (FFG), COIN,
ERA-SME 13th Call
N°: 844198 | Duration: 01/06/2014 - 31/05/2017
Validation of a powerful technology for clinical-scale isolation of
T-cells for adenovirus therapy (5744 ADENOTAG)
Labdia coordinator: René Geyeregger
Grant from the Austrian Research Promotion Agency (FFG),
EUROSTARS CoD4
N°: 829495 | Duration: 01/10/2010 - 31/03/2013
European Commission Grant - FP7 Cooperation Project
N°: 259348 | Duration: 01/11/2010 - 31/10/2015
37
Anhang
Anhang
National fremdgeförderte
Projekte
Myeloproliferative Neoplasms
Timing of genetic alterations in childhood ALL
Integrating entertainment and reaction assessment into child
Development of an epigenetic biomarker for risk stratification in
CCRI partner: Thomas Lion
Coordinator: Peter Valent (Medical University of Vienna, Austria)
CCRI responsible principal investigator: Renate Panzer
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), Stand-Alone program
cancer therapy (INTERACCT)
CCRI/St Anna Spital partner: Anita Lawitschka
localized Ewing sarcoma
CCRI responsible principal investigator: Eleni Tomazou
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), Special Research
N°: P22073-B19 | Duration: 01/01/2010 - 30/06/2013
Coordinator: Helmut Hlavacs (University of Vienna, Austria)
Grant from the Austrian National Bank (OeNB), Jubiläumsfonds
Grant from the Austrian Research Promotion Agency (FFG), Call
N°: 15714 | Duration: 01/01/2014 - 31/12/2015
Bridge (Brückenschlagprogramm)
N°: 838594 | Duration: 01/05/2013 - 30/04/2016
High-Resolution Genomic Profiling of Disseminated Tumour Cells
Programme (SFB)
N°: F4705-B20 | Duration: 01/01/2013 - 31/12/2016
Role of PAX5 Chimera in the Pathogenesis of Childhood ALL
CCRI responsible principal investigator: Sabine Strehl
Oncogenic fusion proteins & epigenome: partners in crime?
CCRI responsible principal investigator: Eleni Tomazou
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), Lise Meitner program
for scientists from abroad
N°: M1448-B13 | Duration: 01/10/2012 - 30/09/2014
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), Stand-Alone program
N°: P21554-B19 | Duration: 01/11/2009 - 31/12/2013
The role of microRNAs in the EWS-FLI1 gene regulatory network
of Ewing’s sarcoma
CCRI responsible principal investigator: Heinrich Kovar
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), Stand-Alone program
N°: P24708-B21 | Duration: 01/08/2012 - 31/01/2016
Single molecule array platform for sensitive diagnostics
(SmardScout)
CCRI partner: Thomas Lion
Coordinator: Jan Hesse (Center for Advanced Bioanalysis GmbH,
Linz, Austria)
Grant from the Austrian Research Promotion Agency (FFG),
Research Studios Austria, 4th Call
N°: 844738 | Duration: 01/09/2014 - 31/08/2018
A Phase I/II Dose Schedule Finding Study of ch14.18/CHO
Continuous Infusion
CCRI responsible principal investigator: Ruth Ladenstein
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), Clinical Research
(KLIF) program
N°: KLI175-B00 | Duration: 01/08/2011 - 31/04/2014
Directed in vitro Differentiation of Induced Pluripotent Stem Cells
towards the B lymphoid Lineage (B-different)
CCRI coordinator: Klaus Fortschegger
Grant from the Austrian Research Promotion Agency (FFG), Call
Bridge (Brückenschlagprogramm)
N°: 843456 | Duration: 01/06/2014 - 31/05/2017
MK2/3 in immune regulation by dendritic cells
CCRI responsible principal investigator: Alexander Dohnal
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), Stand-Alone program
N°: P23271-B11 | Duration: 01/04/2011 - 30/09/2015
Hochsensitive Diagnoseplattform für Pilzinfektionen
Labdia responsible principal investigator: Thomas Lion
Grant from the Austrian Research Promotion Agency (FFG),
Feasibility Study
N°: 842711 | Duration: 01/07/2013 - 31/10/2013
Mechanisms of transcriptional control by EWS-FLI1
CCRI responsible principal investigator: Heinrich Kovar
Grant from the Austrian Science Fund (FWF), Stand-Alone program
N°: P22328-B09 | Duration: 01/01/2010 - 30/06/2013
Prä-klinische Entwicklung einer Off-the-Shelf individualisierten
Krebsimmuntherapie (IN SITU DC-CIT)
CCRI partner: Alexander Dohnal
Coordinator: Wolfgang Schöfberger (University of Linz, Austria)
Grant from the Austrian Research Promotion Agency (FFG), Call
Bridge (Brückenschlagprogramm)
N°: 836532 | Duration: 01/10/2012 - 30/09/2016
Flow cytometric signal typing for therapy response prediction in
pediatric myeloid leukemia
CCRI coordinator: Michael Dworzak
Grant from the Vienna Science and Technology Fund (WWTF), Life
Science Call 2007
N°: LS07-037 | Duration: 01/03/2008 - 31/08/2013
Virus-specific immunotherapy (VISIT)
Labdia/CCRI: coordinator René Geyeregger (Labdia), partner:
Matthes-Leodolter (CCRI)
Grant from the Wirtschaftsagentur Wien, Call Life Sciences 2014
N°: 1207846 | Duration: 01/04/2015 - 31/03/2018
Automated MRD-assessment in AML (flowCLUSTER)
Labdia coordinator: Michael Dworzak
Grant from the Wirtschaftsagentur Wien, Call Life Sciences 2014
N°: 1207843 | Duration: 01/03/2015 to 28/02/2017
for a Refined Risk Assessment
CCRI responsible principal investigator: Peter Ambros
Grant from the Austrian National Bank (OeNB), Jubiläumsfonds
N°: 15114 | Duration: 01/01/2013 - 31/12/2014
Genetic basis of relapsing childhood HD ALL
CCRI/St. Anna Spital responsible principal investigators: Georg
Mann, Renate Panzer
Grant from the Austrian National Bank (OeNB), Jubiläumsfonds
N°: 14850 | Duration: 01/08/2012 - 31/01/2014
MicroRNA profiling of tumour tissue as a predictive marker for the
clinical outcome of patients treated with a novel Dendritic Cellbased active immunotherapy (MiRNAs & DC THERAPY)
CCRI responsible principal investigator: Friedrich Erhart
Grant from the Austrian Society for Haemato-Oncology (OEGHO),
ASHO Research Grant 2014
Duration: 01/01/2014 - 30/06/2015
The role of CDKN1B-P27KIP1 deregulation in the pathogenesis of
pediatric T-cell acute lymphoblastic leukemia
CCRI responsible principal investigators: Sabine Strehl
Grant from the Austrian National Bank (OeNB), Jubiläumsfonds
N°: 1444 | Duration: 01/09/2011 - 31/05/2014
Secretome and immunogenicity of drug-induced senescent
Neuroblastoma cells
CCRI responsible principal investigator: Sabine Taschner-Mandl
Grant from the “Herzfelder’sche Familienstiftung” for research and
training
Duration: 01/07/2012 - 31/08/2014
38
39
www.ccri.at
www.kinderkrebsforschung.at