Am 25. Mai FDP Unsere Kandidaten für den Kreistag Bitburg-Prüm

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Am 25. Mai FDP Unsere Kandidaten für den Kreistag Bitburg-Prüm
Politik mit Herz und Verstand
Sie entscheiden am 25. Mai 2014
über Ihre Lebensqualität vor Ort
Die Kommunen sind verantwortlich für Schulausstattung, Sporteinrichtungen, Bildungseinrichtungen und vieles Mehr. Kommunalwahlen sind
deshalb besonders wichtig.
Zu unseren zentralen Anliegen gehören Investitionen in die Bildung,
eine unbürokratische Verwaltung, die transparent und verantwortungsbewußt mit Ihren Steuergeldern umzugehen weiß. Besonders wichtig ist
uns der Schutz unserer Eifellandschaft und Natur bei Umsetzung der
Energiewende.
Wir verfolgen unsere Anliegen konsequent. Wir achten vor allem auf solide Finanzen und haben oft als Einzige im Kreistag den Mut bei neuen
Ausgaben daran zu erinnern, dass die vom Staat ausgegebenen Summen vorher von den Bürgerinnen und Bürgern erwirtschaftet werden
müssen. Einem Haushalt, der kontinuierlich die Schulden erhöht, wie
dies beim Eifelkreis Bitburg-Prüm der Fall ist, können wir, die Liberalen
nicht zustimmen.
Nutzen Sie Ihr Stimmrecht am 25.Mai
Wir stehen für
Freiheit, persönliche Verantwortung
Liste 5 - FDP - für den Kreistag
1. Dr. Jürgen Götte Arzt Bitburg
2. Jürgen Krämer Finanzökonom Brandscheid
3. Philipp Recktenwald Feuerwehrinspektor Speicher
4. M. Luise Niewodniczanska Prof. h.e. Dipl.Ing. Bitburg
5. Dr. Eva Gräfin von Westerholt Juristin Hamm
6. Rainer Propson Kaufmann Lünebach
7.Günther Eichertz Landwirt Uppershausen
8. Paul Winter Rentner Malbergweich
9. Stephan Duplang Logopäde Gilzem
10. Eric Michael Baustert Finanzkaufmann Nusbaum
11. Günther Ballmann Landwirt Herzfeld
12. Ulrich Hess Bankbetriebswirt Neuerburg
13. Franz Drockenmüller Fotograf Speicher
14. Anita Schmitt Rentnerin Neidenbach
15. Günther Schlösser Schreiner Speicher
16. Lilia Ackermann Erzieherin Bitburg
17. Johann Dieter Perscheid Bank-Kfm. Speicher
18. Christiane Koos Sekretärin Utscheid
19. Ingrid Vanck Rechtsanwältin Staffelstein
20. Christian Endres Wirtschaftsprüfer Speicher
21. Peter Reichert Dipl. Kfm. Orenhofen
22. Werner Matthias Windhausen Landwirt Scheuern
23. Udo Ewen Landwirt Bitburg
24. Beatrix Müller-Götte Bankfachwirtin Bitburg
25. Ingo Schilling Schreiner Speicher
26. Oliver Grunow KFZ. Sachverständiger Bleialf
27. Ferdinand Graf von Westerholt Forstwirt Hamm
28. Nikolaus Thiel Pensionär Speicher
29. Walter Faust Bankkaufmann Bitburg
30. Hermann-Josef Marx Bankkaufmann Speicher
31. Anita Propson Sekretärin Lünebach
32. Alois Werner Rentner Speicher
33. Alfred Tholl Elektrokaufmann Brimingen
34. Carsten Simons Unternehmensberater Lützkampen
35. Daniel Jakobs Schornsteinfeger Ehlenz
36. Richard Penning KFZ-Elektriker Bitburg
37. Anita Recktenwald Arbeiterin Speicher
38. Ulrich Wuttke Rentner Bitburg
39. Harald Thiel Dipl.Kfm.(FH) Speicher
40. Nico Maximilian Reiter Rechtsanwalt Bitburg
41. Hildburg Klug Realschullehrerin Biersdorf
42. Dr. Ferdinand Endres Dipl.Kfm. Speicher
Leistungsbereitschaft,
Mitmenschlichkeit und Toleranz
Am 25. Mai FDP
Unsere Kandidaten für den
Kreistag Bitburg-Prüm
v.l.n.r.
R. Propson VG Arzfeld, P. Recktenwald VG Speicher,
www.
Dr. E. Gräfin v. Westerholt VG Bitburg Land/Kyllburg,
Dr. J. Götte Kreisvorsitzender Bitburg, G. Krämer VG Pruem,
G. Eichertz VG Südeifel, Prof. h.e. M. Luise Niewodniczanska Stadt Bitburg
FDP-Bitburg-Pruem.de
Wir stehen für die
soziale Marktwirtschaft
FDP
Die Liberalen
Mehr
Weitblick
im Kreistag
Damit der Kreis Bitburg-Prüm stark bleibt, brauchen wir:
Solide Haushalte und Entschuldung der Kommunen.
Die Schulden der Gemeinden haben sich in den letzten 10 Jahren in Rheinland-Pfalz auf über 11 Mrd. s verdoppelt. Die Schulden des Kreises betrugen 1994 ca. 36 Mio. s (71 Mio. DM). Sie blieben unverändert bis 2009.
Seit 2009 aber sind sie um das Doppelte gestiegen - auf 69,2 Mio. s
im Jahr 2014 - mit stark steigender Tendenz in den kommenden Jahren,
trotz Erhöhung der Umlage, trotz Verkauf des Tafelsilbers, des Waldes. Es
fehlen in vielen Gemeinden unseres Kreises die Gelder für Unterhalt und
Ausbau der Kindergärten und Gemeindehäuser.
Bildungspolitik
Die Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts ist für uns die Bildungspolitik
Einer guten Bildung folgt die Erziehung zur Selbständigkeit. Wir versuchen
das Beste aus einer schlechten Schulreform der SPD Regierung zu
machen und fordern kleinere Klassen sowie mehr Mitspracherecht und
Selbstbestimmung der Schulrektoren. Bei den neuen Realschulen plus
halten wir das kooperative System für das Richtige, nicht das Integrative,
bei dem die einen Schüler unterfordert und die anderen überfordert werden. Wir sind unbedingt für den Erhalt der mit kompetenten Fachlehrern
ausgestatteten zwei Förderschulen im Kreisgebiet.
Investitionen für die Zukunft statt Zinsen für alte Schulden
Wir treten vehement ein für den Entschuldungsfond zum Abbau der ​Kassenkredite im Zuge einer viel strengeren Haushaltsdisziplin des Kreises.
Mehr für die Familien
Kinderbetreuung mit Ganztagsangebot ist nötig, damit Beruf und Familie
vereinbar sind. Auch hier gilt Maßhalten und Selbstbeteiligung um eine
Kostenexplosion beim Kreishaushalt zu vermeiden. Daneben unterstützen
wir die private Betreuung durch Tagesmütter und Elterngruppen bei den
Ein- und Zweijährigen.
Bezahlbare Energie mit Energiemix
Die deutsche Energiewende wurde rasch und unüberlegt durchgeführt. Angesichts des wachsenden Energiebedarfs benötigen wir auch
in Zukunft die zuverlässigen Primärenergieen, gleichberechtigt zu den
regenerativen Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und
Erdwärme. Eine vernünftige Sanierung der Gebäude hat Priorität. Wir
brauchen vor allem effiziente Energiespeicher und Netze. Sorge bereitet der Naturschutz, da große Mais-Monokulturen zur Biogasgewinnung
unsere naturnahe Eifellandschaft verändern und erneut Nitrate unsere
Bäche und Flüsse verunreinigen. Windräder sollten sich auf Windparks
beschränken. Sie haben in unseren Wäldern nichts zu suchen.
Generationengerechtigkeit und nachhaltige Finanzpolitik
stehen für uns an erster Stelle. Die Überschuldung von heute gefährdet
dramatisch die Chancen unserer Kinder und Enkel ihre Zukunft eigenverantwortlich zu gestalten.
Mehr Wirtschaftskompetenz
Alle öffentlichen Ausgaben müssen erst erwirtschaftet werden.
Der Motor unserer Wirtschaft ist der Mittelstand. Er verlangt weniger
Bürokratie, gute Rahmenbedingungen, Senkung der Lohnnebenkosten,
längere Arbeitszeiten wegen fehlender Fachkräfte statt der fraglichen
Rente mit 63 Jahren.
Schuldenentwicklung
Die voraussichtliche Verschuldung wird zum 31. 12. 2014 insgesamt
69.286.910,00 s betragen.
Erhalt der Lebensqualität in unserem schönen Eifelkreis
Unser Kreisgebiet gehört zu den schönsten Landschaften der Republik.
Wir brauchen Eifeltourismus mit hoher Qualität und arbeiten seit Jahren
aktiv mit bei der Initiative Baukultur. Wir unterstützen Musik-, Kinderund Literaturfestivals, Eifelnatur zu Fuß, per Rad, per Auto und zu Pferd;
Eifelgenuss beim Essen und Trinken. Wir kämpfen gegen eine Zerstörung
dieser einmaligen Kulturlandschaft.
Mehr unternehmerische Landwirtschaft, mehr Familienbetriebe
Familienunternehmen stehen für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft: Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Hier ist die
Einheit von unternehmerischem Risiko und persönlicher Haftung gegeben, die wir bei vielen Politikern und Staatsdienern vermissen, da sie
für Fehlentscheidungen nicht haften müssen.
Gerechte Löhne
sind mit einem flächendeckenden Mindestlohn nicht zu erreichen. Es
müssen individuelle, branchenspezifische Lösungen gefunden werden
um die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Betriebe zu erhalten
und die Arbeitslosenzahl nicht zu erhöhen.
Zukunftschancen für unsere Dörfer
Eine leistungsfähige Breitbandversorgung ist zur Weiterentwicklung unserer Dörfer dringend notwendig. Hohe Verwaltungskosten verlangen eine
Zusammenlegung kleiner Kreise und Verbandsgemeinden, jedoch immer
einvernehmlich mit den Bürgern.
Vergessen Sie Europa nicht
Der Einfluß der Brüsseler Behörden wächst. Diese Europapolitik darf
in Straßburg und Brüssel nicht nur von Sozialisten und Konservativen
bestimmt werden. Die großen Herausforderungen der Zukunft erfordern
liberale Ideen und liberale Politik, ausgehend von Deutschland mit seiner langen liberalen Tradition.
am 25. Mai 2014
FDP zu wählen
Verschuldungsentwicklung Eifelkreis Bitburg-Prüm im Zeitraum 1992 bis 2013
EUR
65.000.000
60.000.000
55.000.000
50.000.000
45.000.000
40.000.000
35.000.000
30.000.000
1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Gute Gründe