Die Maske (Film)

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Die Maske (Film)
Filmdaten
Die Maske (Film)
Deutscher Titel:
Die Maske
Die Maske ist eine US-amerikanische
Originaltitel:
The Mask
Filmkomödie mit Jim Carrey aus dem Jahr 1994.
Produktionsland:
USA
Inhaltsverzeichnis
Erscheinungsjahr: 1994
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1 Handlung
2 Auszeichnungen
3 Hintergrund
4 Kritiken
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Länge (PALDVD):
97 Minuten
Originalsprache:
Englisch
Altersfreigabe:
FSK 12
Stab
Handlung
Der Film handelt von dem Bankangestelltem
Regie:
Chuck Russell
Drehbuch:
Michael Fallon,
Mark Verheiden,
Mike Werb
Produktion:
Robert Engelman
Musik:
Randy Edelman
Kamera:
John R. Leonetti
Schnitt:
Arthur Coburn
Stanley Ipkiss, der eine alte Maske findet. Wenn
er diese Maske trägt, wird er zu einer Comicfigur,
für die die Gesetze der Physik nicht oder nur
teilweise zu gelten scheinen. In der Maske wird
der ebenso wie der Protagonist in seiner Rolle als
„die Maske“ nur nachts aktive nordische Gott des
Schabernacks und der Bosheit, Loki, vermutet,
der Mythen zufolge wegen seiner Unbeliebtheit
Besetzung
aus Walhall verbannt wurde.
Die Blondine Tina verliebt sich in Stanley als
Comicfigur, und er verhindert die Pläne ihrer
kriminellen Arbeitgeber. Danach wirft er die Maske
zurück in den Fluss, in dem er sie ursprünglich
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gefunden hat.
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Auszeichnungen
Jim Carrey - Stanley Ipkiss
Peter Riegert - Lt. Mitch
Kellaway
Peter Greene - Dorian Tyrell
Amy Yasbeck - Peggy Brandt
Richard Jeni - Charlie
Schumaker
Cameron Diaz - Tina Carlyle
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1995: Oscar: Nominiert in der Kategorie Beste Spezialeffekte
1995: Golden Globe Award: Nominiert in der Kategorie Bester Darsteller/KomödieMusical (Carrey)
1995: Saturn Awards: Nominiert in den Kategorien Bestes Kostümbild, Bester
Fantasyfilm und Beste Maske
1995: BAFTA Awards: Nominiert in den Kategorien Beste Maske, Beste Ausstattung
und Beste Spezialeffekte
1995: MTV Movie Awards: Gewinner in der in der Kategorie Bester
Komödiendarsteller (Carrey). Außerdem nominiert in den Kategorien Beste
Nachwuchsleistung (Diaz), Beste Tanzszene und Begehrenswerteste Darstellerin
(Diaz)
1995: Goldene Himbeere: Nominiert in der Kategorien Schlechtester neuer Darsteller
(Carrey)
Hintergrund
18 Millionen Dollar Produktionskosten haben mehr als 100 Millionen Dollar
Einspielerlöse entgegen gestanden. Der Film wurde 2005 mit "Die Maske 2 – Die
nächste Generation" (Son of the Mask) fortgesetzt. Allerdings blieb ohne Jim Carreys
Beteiligung der kommerzielle Erfolg aus.
Kritiken
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Zwei Stars hat dieser Film: Jim Carrey und die von der George-Lucas-Firma ILM
verantworteten digitalen Effekte. Genaugenommen ist "Die Maske" kein Spielfilm,
sondern ein Comic. Die Story dient nur als Bindeglied für Carreys verrückte,
aberwitzige Späße, die buchstäblich im Maschinengewehrtakt zünden. Ein historisches
Effekt-Meisterwerk, der selbst ein kleiner Bildschirm nichts anhaben kann. Wenn Jim
Carrey hiermit nicht zum Superstar in Deutschland wird, womit dann?
(VideoWoche[1])
[...] Niemand anderes als Jim Carrey hätte die Titelrolle spielen können - denn von
seiner Mimik lebt ein Großteil des Films. Für die Special Effects sorgte George Lucas'
"Industrial Light And Magic" und kassierte dafür eine "OSCAR"-Nominierung.
Ansonsten ist das ganze grell und bunt und an manchen Stellen übertrieben komisch.
(Moviemaster[2])
Wenn nicht Jim Carrey wer dann? Hier darf der Starkomiker mal wieder das Kind in
sich rauslassen und verleiht seiner Rolle somit genau das, was sie darstellen soll eine herumspringende, verrückt-abgedrehte Figur aus einer anderen Welt. Man
möchte sagen, dass diese Rolle ihm wie auf den Leib geschrieben ist - egal ob mit oder
ohne Maske. Und mit den stilistischen Mitteln einer comicähnlichen Welt erzeugt die
grüngesichtige Hauptfigur einen Gag nach dem anderen. "Roger Rabbit" lässt
grüßen... Und Cameron Diaz? Die hat zwar nicht viel zu tun, außer hübsch
auszusehen, aber das tut sie verdammt gut. Unfassbar sexy präsentiert sie sich hier
und verdreht somit nicht nur "Der Maske" einmal mehr den (grünen) Kopf.
(Cineclub[3])