Gemeindebrief Evangelisch in Zorneding Luther – aufs Maul geschaut

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Gemeindebrief Evangelisch in Zorneding Luther – aufs Maul geschaut
Gemeindebrief
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en
in Zorneding
Luther –
aufs Maul
geschaut
53
März bis Juni 2016
Inhalt:
Auf den Weg gegeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Luther – aufs Maul geschaut. . . . . . 4, 5, 6, 7
Pro Christophoruskirche e.V. . . 8, 9, 10, 11, 12
Literarischer Herbst 2015 . . . . . . . . . . 13, 14, 15
Treffpunkte | Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 19
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 21
Weltgebetstag der Frauen . . . . . . . . . . . . . . . 20
Musik in der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kinder, Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 24
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Konfirmation 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
I m p r e s s u m :
Redaktionsteam:
Brigitte Lösch, Karin Ossig, Manfred Groß,
Peter Wurm
Alle Termine
März bis Juni 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26, 27
Monatsprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 24, 27
Design: Malajdesign • Grafikbüro
Sabine Schmidt-Malaj, Haag a.d. Amper
www.malajdesign.com
Blickwinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Titelbild und Illustrationen Seiten 4-7:
Mathias Wedel, Blankenhain
© Evangelische Verlagsanstalt
Wie Sie uns erreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Druck: REINTJES Graphischer Betrieb, Kleve
Der nächste Gemeindebrief Nr. 54 für die
Monate Juli bis Oktober 2016
erscheint am 17. Juni 2016
(Redaktionsschluss: 20. Mai 2016)
Dank für die Unterstützung . . . . . . . 29, 30, 31
Au f
den
Weg
gege b e n
Liebe Leser,
as steckt noch in den Kinderschuhen",
so sagt man etwas spöttisch über Dinge, die noch nicht ausgereift sind, die noch
nicht hundertprozentig funktionieren. Sie
werden belächelt, wie man eben auch Kinder
belächelt, die sich mit ihren unsicheren,
tapsigen Schritten mühen.
G
anz anders stehen doch die Erwachsenen
mit beiden Beinen fest auf dem Boden,
sie wissen genau, wo es langgeht. Oder
scheint es nur so?
Was in den Anfängen, in den Kinderschuhen
steckt, das Unfertige, Vorläufige, noch Offene
will man am liebsten schnell hinter sich
lassen.
D
abei muss alles erst einmal klein anfangen, wenn etwas Neues entstehen
soll, so wie jeder von uns auch einmal klein
angefangen hat.
Jesus hat das gewusst. Er hat sich dem
Unscheinbaren, Kleinen zugewandt, mit
sicherem Blick für die verborgen darin
schlummernden Möglichkeiten.
Während er noch ein winziges Senfkorn in
der Hand hielt, konnte er sich schon den
gewaltigen Baum ausmalen.
A
uch seine Jünger waren „kleine Leute",
unbekannte, unbedeutende Fischer, Bauern, Handwerker.
Jesus hatte Augen für das Kleine. Wohl deswegen hat Jesus die Kinder so sehr geliebt.
„Menschen wie ihnen gehört das Reich
Gottes", hat er gesagt. Sie werden zu Zeichen
für die Gegenwart Gottes erklärt, zum Vorbild
für Erwachsene.
© www.fotolia.com | Zlatan Durakovic
„D
J
esus liebt die Kinder, nicht weil sie später
erwachsen, „vernünftig" werden - und
wie viel von dem, was Erwachsene tun, ist
wirklich vernünftig?
Kindsein ist nicht nur eine Vorstufe zum
„richtigen Leben"; Kinder haben ihren
eigenen, unverwechselbaren Zugang zum
Glauben.
W
as das für uns als Gemeinde bedeutet,
die Kinder durch die Taufe als vollwertige Gemeindeglieder aufnimmt, ist noch
nicht einmal in Ansätzen sichtbar geworden.
Es heißt aber sicher, dass es keine Einbahnstraße der Wissensvermittlung von den
Erwachsenen zu den Kindern geben darf,
sondern dass wir - im Geiste Jesu - ebenso
von den Kindern lernen dürfen.
Schließlich sind wir alle, ganz gleich welchen
Alters, Gottes Kinder!
Ih
Ihr
Manfred Groß, Pfarrer
3
Luther – aufs Maul geschaut
„Luther – aufs Maul geschaut“
Ich jag den Papst
Die Kirche
• Sterbe ich, so will ich ein Geist werden
und die Bischöfe, Pfaffen und die gottlosen Mönche dergestalt plagen, dass sie
mit einem gestorbenen Luther mehr zu
schaffen haben sollen denn mit tausend
lebendigen.
Mit Händen greifen und in die Tasche
stecken
©Iakov Kalinin | www.fotolia.com
Der Glaube
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• Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt
unterginge, würde ich heute noch ein
Apfelbäumchen pflanzen.
• So sind wir auch von Natur aus dazu
geschickt, gern einen Glauben haben zu
wollen, der Rückversicherung verlangt. Wir
wollen es gern mit Händen greifen und in
die Tasche stecken. Aber dies geschieht in
diesem Leben nicht.
• Glaube nicht alles, was du hörst. Liebe
nicht alles, was du siehst. Sage nicht alles,
was du weißt. Tue nicht alles, was du
willst.
• Ich habe die fanatischen und wütenden
Schwärmer gern. Sie bringen sich selber
um.
• Gerade aus diesem Grund müssen die
Kinder getauft werden, weil sie noch
keine Vernunft haben, und weil je weniger
Vernunft, umso größer die Empfänglichkeit
für den Glauben.
Weil das Bier nach dem Fass riecht
Die Ehe
• Der Mann soll so mit der Frau leben, dass
sie ihn nicht gern wegziehen sieht und
fröhlich wird, wenn er heimkommt.
• O, wie wohl steht´s, wenn Eheleute miteinander zu Tisch und Bett gehen: Ob sie
gleich zuweilen schnurren und murren,
das muss nicht schaden; es geht in der Ehe
nicht allzeit schnurgleich zu.
• Wenn man heiraten will, soll man nicht
nach dem Vater, sondern nach dem Ruf der
Mutter des jungen Mädchens fragen. Warum? Weil das Bier im Allgemeinen nach
dem Fass riecht.
Luther – aufs Maul geschaut
Die Welt kann des Weibervolks nicht
entbehren.
Die Frau
Die beste Wolle vom Schaf
Die Familie
• Liebt eure Weiber, erzieht eure Kinder
• Vater und Mutter können an ihren Kindern
das Himmelreich, aber auch die Hölle
verdienen.
• Beischlaf ergibt sich leicht, auch ohne Ehe,
aber das schönste Ehepfand sind Kinder. Es
ist die beste Wolle vom Schaf.
• Frauen soll man loben, sei es wahr oder
erlogen
• Wohlan, wenn man dies Geschlecht, das
Weibervolk, nicht hätte, so fiele die Haushaltung, und alles was dazu gehört, läge
darnieder; darnach das weltliche Regiment,
Städte und die Polizei. Summa: die Welt
kann des Weibervolks nicht entbehren,
nicht einmal wenn die Männer selber
könnten Kinder tragen.
Vergären und überlaufen
Die Jugend
• Jugend ist wie Most. Der lässt sich nicht
halten. Er muss vergären und überlaufen
• Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im
dreißigsten Jahr nicht stark, im vierzigsten
Jahr nicht klug, im fünfzigsten Jahr nicht
reich ist, der darf danach nicht hoffen.
• Denn es ist eine große und ernste Aufgabe,
an der Christus und aller Welt viel liegt,
dem jungen Volk zu helfen und ihm zu
raten. Wenn man Jahr für Jahr so viel aufwenden muss für Gewehre, Wege, Steige,
Dämme und dergleichen unzählige Dinge
mehr, damit eine Stadt Frieden und Ruhe
habe, warum sollte man nicht viel mehr
noch oder doch genau so viel für die arme
bedürftige Jugend aufwenden, indem man
ein oder zwei geeignete Männer als Lehrer
einstellt?
5
Luther – aufs Maul geschaut
6
Wenn die Vögel Nester bauen
Das allergeringste Ding auf Erden
Mühe und Muse
Das Geld
• Denn Gott will keine faulen Müßiggänger haben, sondern man soll treulich und
fleißig arbeiten, ein jeglicher nach seinem
Beruf und Amt, so will er den Segen und
das Gedeihen dazu geben. Der Mensch
ist zur Arbeit geboren wie der Vogel zum
Fliegen
• Es ist die größte Versuchung, dass niemand
seinen Beruf treulich erfüllt, sondern sich
alle der Muse hingeben.
• Wir können nicht hindern, dass die Vögel
um unser Haupt fliegen, aber wir können
verhindern, dass sie auf unserem Kopf ein
Nest bauen.
• Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen.
• Jedermann schneidet gern die Bretter da,
wo sie am dünnsten sind; man bohrt nicht
gern durch dicke Bretter.
• Das Geld macht niemanden fröhlich
• Wo reiche Leute sind, da ist alles teuer
• Ein Geiziger kann nichts besseres tun als
dass er stirbt
• Leihst du, so kriegst du es nicht wieder.
Gibt man es dir wieder, so geschieht´s
doch nicht so bald und so wohl und gut.
Geschieht´s aber, so verlierst du einen
Freund
Des Herrgotts Flicker
Die Gesundheit
• Ein armer Mensch ist, wer von der Hilfe der
Ärzte abhängig ist.
• Medizin macht krank, Mathematik schwermütig, Theologie zum Sünder.
• Wenn zu einer Krankheit die Ungeduld
kommt, dann hebt sich des Teufels Freude
Luther – aufs Maul geschaut
Ich fresse wie ein Böhme
Ein trunkener Bauer
Essen und Trinken
Rechtsprechung und Welt
• Ich zech auch. Es soll mir aber nicht jedermann nachtun; denn es arbeitet auch nicht
jeder so hart wie ich.
• Ich fresse wie ein Böhme und saufe wie ein
Deutscher, das sei Gott gedankt.
Amen
• Darf unser Herrgott gute, große Hechte,
auch guten Rheinwein schaffen, so darf ich
auch wohl essen und trinken
• Die Juristen können nur Mücken und
Fliegen mit ihren Gesetzen fangen, aber
die großen Hummeln und Wespen reisen
hindurch als durch ein Spinnweb.
• Hüt dich vor Katzen, die vorne lecken,
hinten kratzen.
• Eine Lüge ist wie ein Schneeball, je länger
man ihn wälzt, je größer wird er.
• Die Gegenwart, so gut und schön sie auch
sein mag, verschmähen wir immer; wir
streben nach dem, was wir nicht haben.
• Tu, was du nicht lassen kannst.
• Wenn ich viel reisen sollt', wollt' ich
nirgends lieber denn durch Schwaben und
Bayernland ziehen, denn sie sind freundlich
und gutwillig, geben gern Herberge, gehen
Fremden und Wanderleuten entgegen und
tun den Leuten gütlich und gute Ausrichtung um ihr Geld
Juden
• Was können wir Gutes an den Juden schaffen, wenn wir sie nur mit Gewalt behandeln, ihnen übles nachsagen und sie für
Hunde halten? Wenn man ihnen verbietet
zu arbeiten und sie zum Wucher treibt wie sollte sie das bessern? Man muss nicht
des Papsts, sondern christlicher Liebe Gesetz an ihnen üben. Ob etliche halsstarrig
sind, was liegt daran? Sind wir doch auch
nicht alle gute Christen
Alle Illustrationen sind dem Buch entnommen – gleichzeitig unsere Buchempfehlung:
Luther kurz & knackig– Zusammengestellt von Gundula Dittrich mit Illustrationen
von Mathias Wedel, EUR 9,80, ISBN 978-3-374-02405-6
Wir danken der Evangelischen Verlagsanstalt!
7
P r o C hri s t op horu s k ir c he e.V.
© www.fotolia.com | piai
Veranstaltungen
März bis Juni 2016
Rückblick auf
Jahr 2015
Der Verein Pro Christophoruskirche e.V. verbindet seit einigen Jahren das Einwerben von
Spenden mit der Durchführung von Veranstaltungen, mit denen einerseits ein Beitrag
zum lebendigen Leben in unserer Gemeinde
geleistet wird, anderseits auch finanzielle
Erlöse dem Verein zugeführt werden können.
Einmal im Monat (in der Regel jeden
ersten Donnerstag im Monat) werden
im Gemeindesaal bemerkenswerte Filme
unterschiedlichster Art gezeigt, immer
unterhaltsam und anregend.
Der Eintritt und die Getränke sind frei.
Beginn ist um 20.00 Uhr.
Folgende Veranstaltungen wurden im Jahr
2015 durchgeführt:
14 Kinoabende beim DonnerstagsKino
(jeweils 1 x im Monat), Zauberabend „Alles
Wunder“ mit Jörg Alexander (08.02.),
Flohmarkt (01.03.), Referat der Polizei
„Gefahren im Netz – Internet-Kriminalität
aus der Sicht der Polizei“ (26.03.), Kirchenbesichtigungen im Frühjahr und im Herbst
(18.04. und 17.10.), Bücherflohmarkt
(31.10. – 06.11.).
Außerdem haben wir wieder in den
Monaten Oktober bis Dezember zusammen
mit der Gemeindebücherei Zorneding die
Veranstaltungsreihe „Literarischer Herbst in
Zorneding“ durchgeführt, bei der der Verein
Pro Christophoruskirche e.V. acht Lesungen
organisiert hat.
Donnerstag, 3. März 2016
Der Gesamterlös von allen Veranstaltungen
lag bei ca. 8.000 Euro.
Still Alice – Mein Leben
ohne gestern
Hauptthema des Films ist der Umgang mit
der Diagnose Alzheimer. Ein zutiefst
menschliches Beziehungsdrama mit
exzellenten Darstellern.
Donnerstag, 7. April 2016
Die Frau in Gold
Das bewegende Schicksal um das Tauziehen
beim Thema „Raubkunst“. Ein US-amerikanisches Filmdrama mit Helen Mirren.
Donnerstag, 12. Mai 2016
Safe Heaven – Wie ein Licht
in der Nacht
Erfolgreiche Verfilmung des Romans von
Nicholas Sparks.
Donnerstag, 2. Juni 2016
Er ist wieder da
8
Deutsche Filmkomödie nach dem RomanBestseller von Timur Vermes.
P r o C hri s t op horu s k ir c he e.V.
Flohmarkt mit Cafeteria
am Sonntag, 13. März 2016
Am Sonntag, 13.03.2016 findet von
14.00 – 17.00 Uhr im Gemeindezentrum der
alljährliche Frühjahrs-Flohmarkt statt. Der
Flohmarkt bietet wieder ein riesiges Angebot
an Spielwaren, Haushaltswaren, technischen
Geräten, Büchern und allerlei Krimskrams zu
unschlagbar niedrigen Flohmarktpreisen.
Wir bitten, Spenden für den Flohmarkt wenn
irgend möglich in der Woche vor dem Flohmarkt, also ab Montag, 7. März im Pfarramt
abzugeben.
Mitgliederversammlung des Vereins
Pro Christophoruskirche e.V.
Am Montag, 7. März 2016 findet um
20.00 Uhr im Clubraum die jährliche
Mitgliederversammlung des Vereins
Pro Christophoruskirche e.V. statt.
Der Vorstand gibt den Vereins-Mitgliedern
einen Bericht über die Aktivitäten im abgelaufenen Jahr 2015. Außerdem werden
der Haushaltsplan für 2016 sowie die für
das Jahr 2016 geplanten Veranstaltungen
vorgestellt.
Besichtigung
Neues Rathaus von München
Am Samstag, 16. April 2016 besichtigen
wir das Neue Rathaus von München am
Marienplatz, 13.30 – 15.00 Uhr.
Die Führung übernimmt Frau Barbara Weiß.
Wir treffen uns um 13.30 Uhr am
Fischbrunnen am Marienplatz.
Möglich ist die gemeinsame S-Bahn-Fahrt
nach München, Abfahrt Zorneding Bahnhof
12.50 Uhr (Marienplatz an 13.18 Uhr)
Kosten 10 Euro
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen
begrenzt. Deshalb ist Anmeldung erbeten bei
Peter Wurm, per Telefon (08106 29887) oder
per E-Mail ([email protected]).
Drei Abende zum Thema
„Die Großen Denker“
In Anlehnung an das Buch „Die Großen
Denker“ von Wilhelm Vossenkuhl und Harald
Lesch wollen wir uns an drei Abenden mit
dem Thema „Geschichte der Philosophie“
beschäftigen. In dem Buch werden in der
Form eines Gesprächs zwischen den beiden
Autoren die vielfältigen Aspekte des Themas
beleuchtet.
Pfarrer Manfred Groß und Peter Wurm werden in Auszügen aus dem o.g. Buch lesen.
Die Termine – jeweils mittwochs um 20 Uhr:
1. Abend am 24.02.2016 im Clubraum:
„Philosophie in der Antike“
2. Abend am 02.03.2016 im Gemeindesaal:
„Philosophie im Mittelalter und auf dem
Weg zur Aufklärung“
3. Abend am 09.03.2016 im Gemeindesaal:
„Philosophie ab Immanuel Kant bis in die
Moderne“
Der Eintritt ist frei
9
P r o C hri s t op horu s k ir c he e.V.
Rückblick auf die Veranstaltungsreihe
„Kirchenbesichtigungen im Landkreis Ebersberg“
W
enn wir in Urlaub sind, suchen wir
im Urlaubsland häufig als erstes die
Kirchen auf und bewundern die unterschiedlichen Baustile und Ausstattungen. Auf der
anderen Seite stellen wir oft fest, dass wir
die Kirchen in unmittelbarer Nachbarschaft
– sozusagen vor unserer Haustüre kaum kennen. Als mir dieser Umstand einmal so richtig
bewusst geworden ist, ist die Idee zu dieser
Veranstaltungsreihe entstanden.
Es war eine glückliche Fügung, dass hier
in Zorneding mit Barbara Weiß eine Frau
lebt, die auf der Basis ihres Berufs fundierte
Kenntnisse über unsere Kirchen im Landkreis
hat.
I
nsgesamt haben wir innerhalb der vergangenen 10 Jahre (von 2006 bis 2015)
insgesamt 30 Kirchen angeschaut und waren
begeistert von der Schönheit und Vielfalt
der Kirchen in unserem Landkreis. Zweimal
im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, sind wir
von Zorneding aus losgezogen. Wir begannen
im Jahr 2006 mit Besichtigungen in Pöring
und in Möschenfeld. Im Jahr 2015 schlossen
wir die Reihe ab mit Besichtigungen in St.
Christoph und in Meiletskirchen.
F
reilich: Sämtliche besichtigten Kirchen
waren katholische Kirchen. Kein Wunder,
wenn man bedenkt, dass erst nach dem 2.
Weltkrieg eine nennenswert Zahl an Evangelischen im Landkreis Ebersberg beheimatet ist
und erst ab diesem Zeitpunkt hier evangelische Kirchen gebaut wurden.
10
Diese Kirchen haben wir besichtigt:
1.
2.
3.
4.
5.
St. Georg in Pöring
St. Ottilie in Möschenfeld
Maria Altenburg bei Moosach
St. Michael in Alxing
Kirche Mariä-Sieben Schmerzen
in Haar-Eglfing
6. St. Anna in Traxl
7. St. Koloman in Haslach
8. Marienkirche in Weiterskirchen
9. St. Georg in Taglaching
10. St. Andreas in Wildenholzen
11. Kirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit
in Grafing
12. St. Leonhard in Haging
13. St. Pankratius in Berghofen
14. St. Kastulus in Pullenhofen
15. Kircherl St. Michael in Hinteregglburg
16. St. Margareta in Haselbach
17. Mariä Himmelfahrt in Frauenreuth
18. Kirche Mariä Geburt in Kreuz
19. St. Lantpert in Adling
20. St. Johannes der Täufer in Glonn
21. St. Nikolaus in Peiß
22. St. Andreas in Aying
23. St. Nikolaus in Parsdorf
24. St. Laurentius in Purfing
25. St. Martin in Zorneding
26. Kirche Hl. Kreuzauffindung in Neukirchen
27. Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit
in Weihenlinden
28. Pfarrkirche St. Martin in Högling
29. Kirche in St. Christoph (bei Steinhöring)
30. St. Kastulus in Meiletskirchen
P r o C hri s t op horu s k ir c he e.V.
Das Interesse an den Kirchenbesichtigungen
war groß - meist konnten wir zwischen 20
und 30 Teilnehmer begrüßen.
Mein besonderer Dank gilt aber Frau Barbara
Weiß, die uns die verschiedenen Kirchen
anschaulich erläutert und immer Wert auf
die historische und künstlerische Einbindung
gelegt hat.
PS: Auch in Zukunft wird uns Barbara Weiß
Sehenswürdigkeiten zeigen – es müssen ja
nicht immer Kirchen sein. Wir beginnen im
April mit der Besichtigung vom Münchner
Neuen Rathaus (siehe Seite 9).
Peter Wurm
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P r o C hri s t op horu s k ir c he e.V. | Ver an s t alt ungen
Vorankündigung
Christophorusreise Herbst 2016
A
uch im Herbst 2016 soll wieder eine
Gemeindereise organisiert werden. Die
bisher durchgeführten Christophorusreisen
nach Thüringen (2014, „Auf den Spuren von
Martin Luther“), Franken (2015) und die
Drei-Länder-Fahrt „Rund um den Bodensee“
(2015) haben eine so gute Resonanz gefunden, dass wir es im Jahr 2016 wieder wagen.
Im April werden wir durch Aushang am
Schwarzen Brett im Foyer der Christophoruskirche und auf Faltblättern alle wichtigen
Angaben zur Reise machen.
Als Anmeldeschluss denken wir an Ende Mai
2016.
Karin Ossig und Peter Wurm
Der Termin steht bereits fest:
Freitag, 23.09. – Sonntag, 25.09.2016.
Hauptziel der Reise wird das böhmische
Krummau (Ceský Krumlov) sein: ein einzigartiges architektonisches Juwel in Südböhmen,
im Jahr 1992 auf die Liste des UNESCOWeltkulturerbes eingetragen.
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeglichen Wort, das durch
den Mund Gottes geht.“
Matth. 4,4
Sie sind herzlich eingeladen zu einer Stunde,
einem Bibeltext und einem gemeinsamen
Suchen und Finden.
Bibel–Teilen
Zwischen Ostern und Pfingsten möchten wir
uns an drei Abenden Zeit nehmen, gemeinsam etwas von dem Schatz zu heben, der uns
mit der Bibel gegeben ist.
12
Kommen Sie einfach vorbei!
Termine: 6. April / 20. April / 4. Mai
20.00 - 21.00 Uhr
Ort: Clubraum der Christophoruskirche
Leitung:
Dorothea Wessiepe und Astrid Küssner
L i t e r a r i s c h e r H e r b s t i n Z o r n e d i n g 2 015
30. Oktober 2015
„Luscht und Geischt“
Ein vergnüglicher Abend mit
Gedichten, Texten und
Cartoons von Robert
Gernhardt im Lichthof vom
Zornedinger Rathaus
8. November 2015
„REALITY CHECK“ Nirit Sommerfeld und Linda
Benedikt präsentieren eine bayrisch-israelische Polit-Revue
in der Christophoruskirche: „Was Sie noch nie über Israel
wissen wollten, sich aber immer schon gefragt haben.“
13
L i t e r a r i s c h e r H e r b s t i n Z o r n e d i n g 2 015
15. November 2015
„Dickie Dick Dickens
trifft Prinzessin Turandot“
Ein Live-Hörspiel-Abend
26. November 2015
„Die geschwätzige Alte“
Hedwig Rost erzählt und
spielt 8 Weltgeschichten der
Frauen
14
L i t e r a r i s c h e r H e r b s t i n Z o r n e d i n g 2 015
22. Dezember 2015
„Der Baum nadelt …“
Eine weihnachtliche Lesung,
Musik: Baldhamer Stubnmusi
15
Treffpu n kte
Jubilate-Chor Zorneding
|
Termin e
jeden Montag Probe, 19.00 Uhr
im Gemeindesaal
Treffpunkt Themenwechsel
(Diskussionen zwischen Kirche,
Welt und Wein)
Seniorenkreis
donnerstags im Clubraum, 20 Uhr
10. März, 14. April, 12. Mai, 23. Juni
14-tägig, jeweils donnerstags, 14.30 Uhr
im Gemeindehaus, Abholung möglich,
bitte im Pfarramt anrufen!
3. und 17. März, 7. und 21. April, 12. Mai,
2. und 16. und 30. Juni
Besuchsdienst Zorneding
donnerstags im Gemeindehaus, 10.00 Uhr
17. März (um 19.30 Uhr), 12. Mai
Weltgebetstag
DonnerstagsKino
im Gemeindesaal, 20.00 Uhr
3. März, 7. April, 12. Mai, 2. Juni
Freitag, 4. März, 19 Uhr in der
Christophoruskirche
Hausbibelkreis bei Familie Springer
Eine-Welt-Laden
am Sonntag nach dem Gottesdienst
6. März, 17. April, 26. Juni
Ökumenischer Frauengesprächskreis „Die Blaue Stunde“
dienstags im Clubraum, 19.30 - 21.00 Uhr
15. März, 19. April, 31. Mai, 28. Juni
jeden Montag um 16.00 Uhr,
Tel. 08106 22262
Interkulturelle Begegnung mit der
Bibel bei Familie Mühlhaus
Jeweils samstags, 16.00 Uhr, etwa alle drei
Wochen reihum in den Familien
Information bei
Fam. Mühlhaus, Birkenstr. 9c,
Tel. (08106) 377386,
E-Mail [email protected]
März 2016
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Joh 15,9
April 2016
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft,
das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die
Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem
wunderbaren Licht.
1.Petr 2,9
16
Sonntag 06.03. Laetare
10.45
Sonntag 13.03. Judika
10.45
Sonntag 20.03. Palmsonntag
Sonntag 24.03. Gründonnerstag
Freitag 25.03. Karfreitag
10.45
19.30
10.45
Sonntag 27.03. Ostermorgen
Chor
Sonntag 27.03. Ostersonntag
06.15
28.03.
03.04.
10.04.
17.04.
Ostermontag
Quasimodogeniti
Misericordias Domini
Jubilate
Sonntag 24.04. Kantate
Sonntag 01.05. Rogate
Donnerstag 05.05. Himmelfahrt
Mai
Sonntag 08.05. Exaudi
Sonntag 15.05. Pfingstsonntag
Pfingstmontag
Trinitatis
1. So. n. Trinitatis
2. So. n. Trinitatis
Juni
16.05.
22.05.
29.05.
05.06.
Sonntag 12.06. 3. So. n. Trinitatis
Sonntag 19.06. 4. So. n. Trinitatis
Sonntag 26.06. 5. So. n. Trinitatis
Juli
Montag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag 03.07. 6. So. n. Trinitatis
10.45
Pfarrer Stephan Opitz
mit Musik
Einladung nach Petri (09.30)
10.45
Hermann Schreiner
10.45
Pfarrer Manfred Groß
10.45
Pfarrer Manfred Groß
mit Konfirmanden
Eine-Welt-Laden
10.45
Pfarrerin Petra Schwalb
10.45
Hermann Schreiner
10.00
Konfirmation
Pfarrer Manfred Groß
10.00
Konfirmation
Pfarrer Manfred Groß
10.45
Pfarrer Manfred Groß
mit Musik
Einladung nach Petri (9.30)
10.45
Opitz
10.45
Pfarrer Manfred Groß
10.45
Pfarrer Dr. Gereon
Sedlmayr
10.45
Pfarrer Stephan Opitz
10.45
Pfarrer Manfred Groß
10.45
Hermann Schreiner
Eine-Welt-Laden
10.45
MakogaTag
Pfarrer Manfred Groß
Kirchenmäuse - ein Gottesdienst für Kinder bis sechs Jahre
Samstag 05.03. Kirchenmäuse
10.00
Team
Samstag 16.04. Kirchenmäuse
10.00
Team
Samstag 04.06. Kirchenmäuse
10.00
Team
Taizé-Andachten
Freitag
11.03. Andacht
19.00
Team
Freitag 15.04. Andacht
19.00
Team
Freitag 13.05. Andacht
19.00
Team
Freitag 17.06. Andacht
19.00
Team
Kindergottesdienst
Montag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Pfarrer Stephan Opitz
Eine-Welt-Laden
Pfarrer Dr. Gereon
Sedlmayr
Pfarrer Manfred Groß
Orgelmeditation
Pfarrer Manfred Groß
mit Musik
Pfarrer Manfred Groß
Abendmahl
April
März
Gottesdi enste
17
Ökumene
Ökumenischer
Frauengesprächskreis
„Die Blaue Stunde“
Wir treffen uns jeweils an einem Dienstag
von 19.30 – 21.00 Uhr im Clubraum der
Christophoruskirche. Kostenbeitrag pro
Abend: 4 Euro.
Dienstag, 31. Mai 2016
"Im Gespräch wieder
zueinander finden"
Gewaltfreie Kommunikation
Frau Buchmann
Dienstag, 28. Juni 2016
„Kaffeerösterei Martermühle“
Die Termine im März bis Juni 2016:
Dienstag, 15. März 2016
„Dennoch was das Leben wertvoll macht“
mit musikalischer Begleitung
Susanne Ospelkaus
Dienstag, 19. April 2016
Führung und Kaffeetrinken in Aßling
16.00 bis 18.00 Uhr
Anmeldung für die Führung
und eine Mitfahrgelegenheit bis
Donnerstag, 23.06.16, 12 Uhr
im Pfarrbüro, Tel. 08106/2632
„Faszination Sonnenuhren“
Wir freuen uns auf viele Frauen, die mit uns
„Die Blaue Stunde“ genießen wollen.
Gestaltung und Rekonstruktion
Dr.- Ing. Dieter Birmann
Die Damen des Organisationsteams
Ökumenische Taizé-Andacht
Die Termine für die Taizé-Andachten sind jeweils an einem Freitag
um 19 Uhr im Gemeindesaal der Christophoruskirche.
Die nächsten Termine:
11. März, 15. April, 13. Mai, 17. Juni
18
Ökumene
Veranstaltungen der katholischen Gemeinde St. Martin,
März bis Juni 2016
Exerzitien im Alltag
Sie tragen den Titel „Ganz bei Trost“ und laden ein, in der Zuwendung zu Gott
Trost und Zuspruch zu erfahren.
Begleitung: Brigitte Engstler (Stud. Relpäd.) , Christoph Müller (Pastoralreferent)
ab 17. Februar - 16. März jeweils Mittwoch ab 20.00, Martinstadl, Anmeldung im kath. Pfarrbüro
Was ist der Mensch?
Science-Fiction-Filme und -serien spiegeln Vorstellungen und Überzeugungen zur Frage, "Was
ist der Mensch" wider. Außerirdische und künstliche Wesen sind dem Menschen ähnlich und
doch anders. Aus dem Vergleich ergeben sich Anregungen für unser Selbstverständnis. Zugleich
entwerfen sie utopische, oft düstere Szenarien künftiger Gesellschaften, die aufschlussreich sind
für unsere Ideen eines gelingenden Miteinanders.
Termin: Donnerstag, 03.03.2016 von 20.00-21.30 Uhr
Teilnahmegebühr: 4,00 EUR
Dr. Thomas Steinforth, München, Martinstadl-Clubraum),
Volkstanz Freitag
29.4.2016, im Martinstadl
Übungsabende 8.4., 15.4., 22.4. , Anmeldung bei Cornelia Klein Tel. 998148
„Das kastrierte Evangelium“
die Wiederentdeckung der Frohbotschaft Jesu Christi.
Eine andere neue Sichtweise der Lehre der Urkirche.
Termin: Freitag, 15. April 2016,
Uhrzeit: 19.30 Uhr bis 21:00 Uhr
Martinstadl-Clubraum
Herrn Mag.theol. Johannes Dietl-Zeiner
19
Weltgebetstag der Frauen | Veranstaltungen
Weltgebetstag der
Frauen
Freitag, 4. März 2016 um 19.00 Uhr
Christophoruskirche Zorneding
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
K
uba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und
bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im
Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März
2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016
feiern die kubanischen Frauen mit uns
ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen
Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16)
Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein
gutes Zusammenleben aller Generationen
begreifen die kubanischen Weltgebetstags-
Frühlings-Zwergerlmärkte
Es ist wieder Basarzeit….
G
etreu dem Motto „Alles rund ums Kind
& Baby“ können gebrauchte Kleidungsstücke und Spielzeug verkauft werden.
An zwei Wochenenden sind viele fleißige
Helfer beschäftigt, jeweils ca. 7.000 Artikel –
egal ob Socken, Pullis, Jacken oder Spielzeug
– zu sortieren, für den Verkauf aufzubauen,
zu verkaufen und nicht verkaufte Waren
wieder zurück zu sortieren. So konnten wir
im Oktober der Makoga-Hilfe eine Spende in Höhe von 1.500,- Euro zukommen
20
frauen als Herausforderung – hochaktuell
in Kuba, dem viele junge Menschen auf der
Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
lassen. Dieses ist einerseits eine finanzielle
Unterstützung für den jährlichen Containertransport und andererseits als Schulgeld
für die Kinder in Makoga gedacht. Weitere
350,- Euro blieben als Spende in Zorneding.
Hier konnten wir die Wunschbaumaktion
der Gemeinde unterstützen und konnten so
einigen Zornedinger Kindern Weihnachtswünsche erfüllen. Wir bedanken uns deshalb
bei allen Mitarbeitern und Mitwirkenden
ganz herzlich, dass Sie den Basar wieder mit
viel Elan und Ausdauer unterstützt und somit
diese Spende ermöglicht haben!
N
ach wie vor sind wir auch wieder auf
freiwillige Helfer angewiesen, die uns
Veranstaltungen
jeweils an einem Freitag und Samstag
unterstützen. Vor allem für junge Mamas
bietet der Basar eine gute Möglichkeit, neue
Kontakte zu knüpfen. Und auch wenn die
eigenen Kinder dem „Basar“ entwachsen
sind, kann man durchaus noch mithelfen. Wir
haben immer eine Menge Spaß miteinander.
Alle Mitarbeiter können auch schon vorab am
Personaleinkauf in Ruhe stöbern und einkaufen. Melden Sie sich doch einfach bei uns:
Tel.: 08106-22195, Cordula Wieser
Tel.: 08106-3568777, Regina Knoblich
oder unter
[email protected]
Wir freuen uns über viele neue Gesichter.
In diesem Frühjahr wir möchten dem
Zwergerlmarkt ein neues Gesicht geben.
Der Basar wird wie gewohnt an zwei
Wochenenden stattfinden nur mit geänderter
Aufteilung. Bisher gab es den Baby-Markt
und den Kids-Markt.
Ab sofort wird neu geteilt in Kleidermarkt
und Spielzeugmarkt.
Die Termine sind wie folgt:
9./10. April 2016 – Kleiderbasar
22./23. April 2016 – Basar für Spiel & Sport
Auf dem Kleiderbasar nehmen wir gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung von Größe 50
bis 176 an, darunter auch Schuhe ab Größe
17 bis 43.
Zu beachten ist, dass es sich dabei um
Saisonware handelt, d. h. Kleidung und
Schuhe für Frühjahr und Sommer, dazu
gehört auch Badebekleidung.
Ab diesem Basar haben wir auch erstmals
eine Obergrenze von 40 Teilen pro Verkäufer, darunter max. drei Paar Schuhe. Diese
Teilebegrenzung gilt ausschließlich für den
Kleidungsbasar.
Beim Basar für Spiel & Sport gibt es KEINE
Begrenzung der abzugebenden Teile.
Wir nehmen Spielzeug aller Art, Fahrräder &
Roller, Bücher, DVDs, Auto- und Kindersitze,
Kinderwägen sowie Sportartikel und Sportbekleidung.
D
ie Vergabe der Kundennummern und die
Erstellung der Liste erfolgt wie immer
online unter www.zorneding-evangelisch.de.
Ca. vier Wochen vor Basartermin wird das
Online-Portal freigeschalten. Nicht online
erfasste Artikel können auf beiden Basaren
abgegeben werden, dann ist allerdings
die Anzahl der Artikel immer auf 20 Stück
begrenzt.
Kleiderbasar – Kleidung & Schuhe für
Baby & Kind bis Größe 176
Warenannahme:
Freitag, 8. April 2016, 15.00 - 18.00 Uhr
Verkauf:
Samstag, 9. April 2016, 9.00 - 11.00 Uhr
Sport & Spiel – Basar
Warenannahme:
Freitag, 22. April 2016, 16.00 - 18.00 Uhr
Verkauf:
Samstag, 23. April 2016, 9.00 - 11.00 Uhr
Achtung: an beiden Basaren ist ab 8.00
Uhr der Schwangerenvorverkauf.
Wir freuen uns auf euch!
21
Musik in der Gemeinde
BACH & MORE
Auf folgende Konzerte aus der Reihe „BACH & MORE“ von März bis Juni 2016
wollen wir hinweisen:
Karfreitag, 25. März 2016, 18.00 Uhr
Evang. Christophoruskirche Zorneding
Sonntag, 24. April 2016, 17.00 Uhr
Kath. Kirche St. Aegidius Keferloh
Johann Sebastian Bach: Söhne –
Schüler – Zeitgenossen (4)
Johann Sebastian Bach: Söhne –
Schüler – Zeitgenossen (5)
Bach am Karfreitag
Werke von J.S.Bach und C.Ph.E.Bach
Regina Graf, Violine
Bernd Herber, Violine
Jessica Kuhn, Violoncello
Matthias Gerstner, Cembalo
Konzert für Violoncello und Orgel
Werke von A.Vivaldi und F.Geminiani
Jessica Kuhn, Violoncello
Matthias Gerstner, Orgel
Sonntag, 9. April 2016, 19.00 Uhr
Evang. Petrikirche Baldham
Johann Sebastian Bach: Söhne –
Schüler – Zeitgenossen (6)
Konzert für zwei Saxophone
und Orgel
Georg Friedrich Händel: Neun deutsche Arien
Priska Eser, Sopran
Dorothee Keller, Violine
Matthias Gerstner, Orgel
Werke von J.S.Bach, G.Ph.Telemann und
A.Blanc
Hermann Rid, Steffen Schmitt, Saxophon
Matthias Gerstner, Orgel
Orgelmeditation
Wir laden ein zu Orgelmeditationen – zum
Atemholen und zur Besinnung. Gönnen Sie
sich eine halbe Stunde Entspannung bei
besinnlichen Texten und Orgelmusik.
Gründonnerstag, 24. März um 19.30 Uhr:
„Kreuzige ihn“ - Orgelkonzert über sieben
Kreuzwegstationen von Christiane MichelOstertun mit Texten von Eva Martin-Schneider
An der Orgel: Matthias Gerstner. Der Eintritt
ist frei.
22
Sonntag, 8. Mai 2016, 18.00 Uhr
Evang. Petrikirche Baldham
Sonntag, 12. Juni 2016, 19.00 Uhr
Kath. Kirche St. Martin Zorneding
Georg Friedrich Händel:
Four Coronation Anthems
Joseph Haydn:
Missa in Angustiis
(„Nelsonmesse“)
Priska Eser, Sopran
Franziska Gündert, Alt
Andreas Hirtreiter, Tenor
Klaus Reiter, Bass
Barockensemble Vaterstetten
JUBILATE-CHOR Zorneding
Leitung: Matthias Gerstner
i nd edr e r
K iKni nd deerr ,, KKi n
Der Kindergottesdienst
findet, wie ihr wisst,
immer am Sonntag um
10.45 Uhr (nicht in den
Schulferien) statt. Hier
habt ihr wieder Gelegenheit, Bibelgeschichten zu hören, ausgiebig
zu malen, zu basteln und zu spielen.
An den drei Samstagen, 15. März, 16. April
und 4. Juni ist um 10.00 Uhr Kirchenmäuse
Gottesdienst für alle kleineren
Kinder von 0 - 6 Jahre.
Buch-Vorschlag
Juma Kliebenstein :
Der Tag, an dem ich
cool wurde
Martin ist 11 Jahre alt.
Er geht in die sechste
Klasse des LudwigErhard-Gymnasiums.
Seine vollschlanke Figur, die grosse, rote
Brille sowie gute Noten und eine Vorliebe für
naturwissenschaftliche Experimente anstelle
von Fussball spielen machen ihn zu
einem Aussenseiter in seiner Klasse. Für den
coolen Lucas und seine Clique, die
Fab Five, ist er das ideale Opfer von allerlei
Schikanen.
Das ändert sich, als Karli neu in die Klasse
kommt. Segelohren, die bei Aufregung
rot leuchten und eine Piepsstimme machen
auch ihn vom ersten Tag an zur Ziel scheibe von Spott und Hänseleien. Die beiden
Leidensgenossen werden schnell
Freunde. Mit neuem Selbstbewusstsein gestärkt beschliessen sie, es Lucas und der Fab
Five heimzuzahlen. Doch ihr Plan ( Kleiderklau im Schwimmbad ) geht gründlich dane-
ben. Zur Strafe müssen sie mit Martins Vater
und Opa zusammen Campingurlaub machen.
Doch statt Pfadfinderaufgaben zu
lösen, wollen sie lieber “ cool sein “ üben. Sie
lernen Stella und Luna kennen, und
machen zusammen Rockmusik. Und sie treffen zu ihrer grossen Überraschung auf
Lucas, der statt der Balireise, von der er in
der Schule so gern erzählt hat, nun auch
Urlaub auf dem Campingplatz macht.
Martin und Karli erfahren dort mehr von und
über Lucas, der ohne seine Kumpels gar
nicht mehr so cool ist. Und sie erkennen, dass
es mehrere Formen des Coolseins
gibt, und dass ihre eigenen Familien doch
ziemlich in Ordnung sind.
Ein flott geschriebenes Buch, das in humorvoller, altersgemässer Sprache sowohl
negative Aspekte wie Mobbing, Aussenseitertum und Streit in der Familie als auch
Freundschaft , Zusammenhalt und Verständnis thematisiert.
Für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren
Oetinger Verlag
Buch-Vorschlag
Antonia Michaelis :
Das Blaubeerhaus
Der zehnjährige Leo
und die gleichaltrige
Imke sind Cousin und
Cousine.
Von ihrer verstorbenen Grosstante
haben ihre Familien ein Haus geerbt. In den
Sommerferien fahren sie gemeinsam dorthin,
um zu sehen, ob sie es in Stand setzen
und verkaufen können. Als sie mit ihrem
alten VW-Bus nach langer Fahrt mitten im
23
K in d e r, K in d e r | F r eu d un d L e i d
Wald das heruntergekommenene Haus erreichen, ist der erste Eindruck ziemlich
entmutigend. Kein Strom, kein fliessendes
Wasser, dafür jede Menge kaputte Fenster,
tierische Mitbewohner und Unmengen an
Blaubeergestrüpp.
Während die Erwachsenen versuchen, das
Haus wieder herzurichten, erkunden Imke
und Leo die Umgebung. Sie finden ein altes
Tagebuch ihrer Grosstante aus deren
Kindheit. Darin schreibt sie von einer versteckten Familie und einem Schatz. Das
Interesse der Beiden ist geweckt. Auf ihren
Streifzügen stossen sie auf ein Geheimnis
aus vergangener Zeit.
Eine spannende Abenteuergeschichte mit
bewegenden Tagebuch - Rückblenden in die
Zeit des Zweiten Weltkrieges.
Für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren
Oetinger Verlag
Taufen
Beerdigungen
Benjamin Richter aus Vaterstetten
Rainer Matthes, 72 Jahre aus Zorneding
Jost Brinkmann, 94 Jahre aus Baldham
Gerhard Naumann, 85 Jahre aus Zorneding
Peter Wirth, 81 Jahre aus Pöring
Mai 2016
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch
wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst.
1.Kor 6,19
24
K o n f i r m a t i o n 2 016
Konfirmation am Donnerstag, 5. Mai
Konfirmation am Sonntag, 8. Mai
Julia Arauner
Frederik Arbs
Tobias Danowski
Pascal Dornstädter
Vanessa Eggers
Ben Erler
Fabian Fritz
Ralph Grillmayer
Nicolas Hein
Niklas Lang
Johannes Müller
Raphael Rosseg
Philipp Steinmaier
Luca Venturi
Lennart Woehlke
Lars Groß
Samantha Halfen
Felizitas Jacob
Lucie Löbell
Sebastian Loose
Michael Lörner
Annalina Mak
Julian Mühlhölzl
Florian Rimböck
Cameron Robertson
Selma Rostock
Rebecca Schmidt
Sebastian Schmidt
Annika Schott
Joshua Sowa
25
Alle Termine in der Christophoruskirche
März 2016
MI
02.03.
20.00 Uhr
Die Großen Denker Teil II
Do
03.03.
14.30 Uhr
Seniorenkreis
Do
03.03.
20.00 Uhr
DonnerstagsKino
Still Alice – Mein Leben ohne gestern
Fr
04.03.
19.00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen (aus Kuba)
Mo
07.03.
20.00 Uhr
Mitgliederversammlung des Vereins
Pro Christophoruskirche e.V.
MI
09.03.
20.00 Uhr
Die Großen Denker Teil III
Do
10.03.
20.00 Uhr
Treffpunkt Themenwechsel
Fr
11.03.
19.00 Uhr
Taizé-Andacht
So
13.03.
14.00 Uhr
Flohmarkt mit Cafeteria
Di
15.03.
19.30 Uhr
Die blaue Stunde „Dennoch - was das Leben wertvoll macht“
Do
17.03.
14.30 Uhr
Seniorenkreis
Do
17.03.
19.30 Uhr
Besuchsdienst
Do
24.03.
19.30 Uhr
Gründonnerstag | Orgelmeditation -„Kreuzige ihn“
Fr
25.03.
18.00 Uhr
Karfreitag | Konzert Bach am Karfreitag
April 2016
26
MI
06.04.
20.00 Uhr
Elternabend Konfirmation
Do
07.04.
14.30 Uhr
Seniorenkreis
Do
07.04.
20.00 Uhr
DonnerstagsKino Die Frau in Gold
Fr
08.04.
15.00 18.00 Uhr
Kleiderbasar Warenannahme
Sa
09.04.
09.00 11.00 Uhr
Kleiderbasar
Kleidung & Schuhe für Baby & Kind bis Größe 176
Do
14.04.
20.00 Uhr
Treffpunkt Themenwechsel
Fr
15.04.
19.00 Uhr
Taizé-Andacht
Di
19.04.
19.30 Uhr
Die Blaue Stunde „Faszination Sonnenuhren“
Do
21.04.
14.30 Uhr
Seniorenkreis
Fr
22.04.
16.00 18.00 Uhr
Sport & Spiel-Basar Warenannahme
Sa
23.04.
09.00 11.00 Uhr
Sport & Spiel-Basar
Alle Termine in der Christophoruskirche
Mai 2016
Do
12.05.
10.00 Uhr
Besuchsdienst
Do
12.05.
14.30 Uhr
Seniorenkreis
Do
12.05.
20.00 Uhr
DonnerstagsKino Safe Heaven – Wie ein Licht in der Nacht
Do
14.04.
20.00 Uhr
Treffpunkt Themenwechsel
Fr
13.05.
19.00 Uhr
Taizé-Andacht
Di
31.05.
19.30 Uhr
Die Blaue Stunde "Im Gespräch wieder zueinander finden"
Juni 2016
Do
02.06.
14.30 Uhr
Seniorenkreis
Do
02.06.
20.00 Uhr
DonnerstagsKino Er ist wieder da
So
12.06.
19.00 Uhr
Chor- und Orchesterkonzert in St. Martin
Do
16.06.
14.30 Uhr
Seniorenkreis
Fr
17.06.
19.00 Uhr
Taizé-Andacht
Do
23.06.
20.00 Uhr
Treffpunkt Themenwechsel
Di
28.06.
16.00 Uhr
Die Blaue Stunde „Kaffeerösterei Martermühle“
Do
30.06.
14.30 Uhr
Seniorenkreis
Juni 2016
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.
Ex 15,2
27
Blickwinkel
Mal wieder:
Kirche und Geld
H
aben Sie auch im vergangenen November in der Süddeutschen Zeitung einen
Artikel gelesen mit der Überschrift „Der
Kirche geht das Geld aus“? Die Meldung
bezog sich auf das evangelische Dekanat
München, das sich finanziell „im Umbruch“
befände. Ich zitiere: „Weil im Dekanat das
Geld fehlt, werden wohl künftig die einzelnen
Kirchengemeinden stärker als bisher selbst
für die Instandhaltung ihrer Gebäude sorgen
müssen“.
A
uch die Christophoruskirche Zorneding
gehört zum Dekanat München. Und für
mich stellte sich die Frage: Was bedeutet das
für unsere eigene Gemeinde?
I
ch habe mich bei unserem Pfarrer Manfred Groß umgehört und kann sagen: Die
Alarmglocken müssen bei uns noch nicht
geläutet werden. Zwar reichen auch bei uns
die Zuwendungen des Kirchengemeindeamts
28
schon seit längerer Zeit nicht mehr aus, um
die notwendigen Rücklagen für notwendige
Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten bei
unserem Gemeindezentrum zu bilden. Aber
auf Grund der nach wie vor hohen Spendenbereitschaft unserer Gemeindemitglieder
sehen wir uns für die absehbare Zukunft
finanziell ausreichend aufgestellt.
H
inzukommt, dass der Verein Pro Christophoruskirche e.V., dessen Zweck die
finanzielle Unterstützung bei der Instandhaltung unseres Gemeindezentrums ist, weitere
Mittel „auf der hohen Kante“ hat.
A
uch im Namen von Pfarrer Manfred Groß
gilt mein herzlicher Dank deshalb heute
allen Spendern! Sie tragen dazu bei, dass wir
heute sagen können: Was die Zukunft uns in
finanzieller Hinsicht noch alles abverlangen
wird, kann niemand sagen. Aber aus heutiger
Sicht sind wir guten Mutes, die finanziellen
Anstrengungen auch zukünftig meistern zu
können.
Peter Wurm
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Sprechzeiten:
Mittwoch 18.00 – 19.00 Uhr
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Barbara Ismaier
✆ 08106 26 32, 08106 24 92 66
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Bürozeiten:
Di, Mi, Do 9.00 – 11.00 Uhr
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