Bewerben ohne Scherben

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Bewerben ohne Scherben
ausgabe n°4/2011
m agazin der vien na busin ess school
handelsakademien und handelsschulen der wiener kaufmannschaft
P.b.b. ZUL.-NR.: GZ 02Z032130M; Verlagspostamt: 1040 Wien; Erscheinungsort Wien
Stellenangebote per Mausklick
Links für einen gelungenen
Bewerbungsparcours
Die Partybilder vermeiden ...
Die Personalsuche im Internet boomt.
Vom richtigen Auftritt im Netz
Bewerben ohne Scherben
Was Personalverantwortlichen bei
Bewerbungen wirklich wichtig ist
www.allianz.at/karriere
Hoffentlich Allianz.
Rückblick VBC Forum
08
VBS Augarten
09
VBS Hamerlingplatz
10
Rückblick Sports Event
12
Bewerben Online:
14
Die Partybilder vermeiden
VBS Mödling
17
VBS Floridsdorf
18
VBS Schönborngasse
20
VBS Akademiestraße
21
Jobsuche per Mausklick
22
Ausgehen & Feiern
24
Schöne Dinge
26
Impressum
Medieninhaber: Fonds der Wiener Kaufmannschaft – Vienna Business School. Herausgeber: Fonds der Wiener Kaufmannschaft. Redaktion: Mag. Martin Göbel, Irene Pöltner, Sabine Sporer. Konzept, Projektmanagement: Michaela
Görlich. Art-Direktion: Marion Brogyanyi. Chefredaktion: Michaela Görlich. Mitarbeiter dieser Ausgabe: Johannes
Luxner, Clemens Mar, Jasmin Tomschi. Lektorat: Lena Saller.
editorial
inhalt
04
Fonds der Wiener Kaufmannschaft/Gerry Frank
Bewerben ohne Scherben
Wirtschaftstreibende wissen, dass sich MitarbeiterInnen
in einer Position, die ihren Talenten, ihrer Qualifikation und
ihren Stärken entspricht, motiviert und mit Freude Aufgaben und Herausforderungen stellen. Umso wichtiger ist
es, sich als BewerberIn genau zu überlegen, wie man seine
berufliche Zukunft in z. B. den nächsten fünf Jahren gestalten möchte. Eine ehrliche Analyse der eigenen Stärken und
Schwächen, Neigungen und Ziele, eine genaue Recherche
und Prüfung der Angebote im Vorfeld sowie eine sorgfältige
Vorbereitung von Unterlagen und der eigenen Präsentation
für ein Bewerbungsgespräch sind dabei besonders wichtig.
Die Vienna Business School unterstützt während und auch
nach der Ausbildung die SchülerInnen auf diesem Weg – damit für beide Seiten, BewerberInnen und Unternehmen, ein
wirklicher Gewinn entsteht.
Dr. Rainer Trefelik,
Präsident Fonds der Wiener Kaufmannschaft
Coverfoto: iStockphoto/A.lashi
Hersteller: Bösmüller Print Management GesmbH & Co KG. Redaktionsanschrift: Schwarzenbergplatz 14,
1041 Wien, Tel.: 01/501 13-0, Fax: 01/501 13-7150, E-Mail: [email protected],
Homepage: www.vienna-business-school.at. ZUL.-NR.: GZ 02Z032130M. Verlagspostamt: 1040 Wien.
#4/11 Vienna Business Times 03
04 Vienna Business Times #4/11
iStockphoto/sarahs_illustratios, Sarah Knorr
Bevor man sich auf die Suche nach
einem Job macht, sollte man sich
Gedanken machen, nach welchem
Job man denn überhaupt suchen
will. Das hört sich jetzt recht banal
an. Es kommt aber in der Praxis
leider häufig vor, dass Personalverantwortliche wertvolle Zeit mit
BewerberInnen blockieren müssen,
die sich erst gar nicht im Klaren sind,
in welchen Bereichen sie überhaupt
arbeiten wollen. Gedanken wie „Ich
möchte was mit Menschen
machen!“, „Viel Geld verdienen.“ oder
„Irgendwas Kreatives wäre toll.“ sind
zu wenig. Wichtig ist abzuschätzen,
inwieweit Branche, Tätigkeit und
Position zur eigenen Ausbildung,
Berufserfahrung und Persönlichkeit
passen.
So sieht es auch Personalentwicklerin Mag. Christina Wyczesany von
KiK Textilien & Non-Food Ges.m.b.H.
Sie erzählt aus der Praxis: „Bevor man
sich für eine ausgeschriebene Stelle
bewirbt, sollte man sich genau
überlegen, in welche Richtung man
gehen möchte, persönliche Stärken
und Schwächen und auch eigene
Interessen abwägen und danach
entsprechende Firmen und
Jobangebote suchen. Viele machen
den Fehler, sich unzureichend vorab
Gedanken zu machen und werden
dann in den ersten Wochen in der
Arbeitswelt schnell ernüchtert. Dann
ist die Enttäuschung plötzlich sehr
groß. Wenn man diesen Fehler zwei
bis drei Mal hintereinander macht,
kann es schnell so wirken, als wissen
die betreffenden BewerberInnen
nicht, wohin sie wollen. Oder
schlimmer: Sie finden sich einfach in
keinem Unternehmen ro richtig
zurecht. Wichtig ist, schon vorab
Wünsche und Erwartungen im
Hinblick auf die Branche, das
Unternehmen und auch der
genauen Tätigkeit zu überlegen und
zu analysieren!“ – Planlosigkeit,
unrealistische Einschätzungen der
eigenen Fähigkeiten, überzeichnete
Erwartungen oder einfach auch nur
das schlampige Lesen eines Stellenangebots erkennt man sofort – also:
„Think first, before you move!“
Sobald man weiß, wonach man
sucht, geschehen oft kleine Wunder.
Eine sympathische Firma mit
entsprechendem Stellenangebot
wird gefunden. Nun gilt es einen Fuß
in die Türe zu setzen. Die Möglichkeit
zu einem Vorstellungsgespräch, um
in die nächste Runde bei „Austria’s
next Top-Candidate“ aufzusteigen,
bedarf eines guten Bewerbungsschreibens und eines passenden
Lebenslaufs. Die Bewerbungsunterlagen sind eine Visitenkarte und
vermitteln den ersten Eindruck, wie
man sich und die eigenen Fähigkeiten präsentiert. In der Regel
brauchen Personalveranwortliche
nur wenige Blicke, um zu entscheiden, ob man eingeladen wird oder
nicht. Sabina Fabian, zuständig für
das Recruiting bei bauMax AG, gibt
dazu grundlegende Tipps:
„Strukturieren Sie den Lebenslauf
klar und deutlich, und ergänzen Sie
diesen mit einem sympathischen
Porträtfoto. Formulieren Sie
verständlich und achten Sie auf die
Rechtschreibung.“ Auch bei der
eigenwerbung
Es ist ein bisschen wie der Verlauf in einem Jump-and-Run-Spiel. Auf dem Weg vom
Bewerbungsschreiben zur Jobzusage warten einige Fettnäpfchen, in die man jedoch mit
etwas Geschick und guter Vorbereitung gar nicht erst hineintappen muss. Personalverantwortliche haben genaue Vorstellungen davon, was ihnen gar nicht gefällt. Wir haben
zwei Personalprofis um ihre Tipps gebeten.
richtig oder falsch
Bewerben
ohne Scherben
dass „bei den Bewerbungsunterlagen – wie Motivationsschreiben,
Lebenslauf, Zeugnisse, Empfehlungsschreiben – auf Vollständigkeit und
Richtigkeit geachtet wird. Ein
häufiges Fettnäpfchen ist zum
Beispiel eine Bewerbung, die
eigentlich an ein anderes Unternehmen gerichtet wurde. BewerberInnen sind meist an mehreren
Stellen interessiert und verwechseln
„Authentizität ist
entscheidend.“
Sabina Fabian, Recruiting bauMax AG
Gestaltung von Bewerbungsunterlagen sollte man vorsichtig sein und
nicht über das Ziel hinausschießen.
Sabina Fabian dazu: „Besonders
kreative Lebensläufe erwartet man
eher von KandidatInnen, die sich für
Marketing, Werbung, Design oder
Grafik bewerben. Bekommt man
jedoch derartige Bewerbungsunterlagen für andere Positionen, wirkt
die Kandidatin oder der Kandidat
schnell unpassend.“
Es gibt zwar keine Vorgaben, aber
auch für Christina Wyczesany ist
„weniger oft mehr“. Ihr ist es wichtig,
dann im Eifer die Bewerbungen
untereinander. Weiters fallen hier
auch unpassende BewerberInnenfotos – wie zum Beispiel Aufnahmen, auf denen man zu freizügig
bekleidet ist, oder Gemeinschaftsfotos – hinein.“
Endlich ist es so weit! Die
Bewerbungsunterlagen sind gut
angekommen und man wird zum
Vorstellungsgespräch eingeladen.
Gerne wird dieses telefonisch
ausgesprochen, um einen ersten
Eindruck von Stimme und Sprache
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06 Vienna Business Times #4/11
gepflegtes Äußeres und eine klare
und ruhige Sprache. Verständlicherweise ist das bei großer Nervosität
nicht immer leicht. Haben Sie keine
Angst – treten Sie selbstbewusst und
motiviert auf.“
Die Wahl des Outfits beim
Bewerbungsgespräch verlangt ein
wenig Gespür und ist unter anderem
von Branche und Position abhängig.
Sabina Fabian merkt dazu an:
„Grundsätzlich sollte die Kleidung
sauber und gepflegt sein. Gegen
Jeans und T-Shirts ist nichts
auszusetzen, solange diese einen
ordentlichen Eindruck hinterlassen.
Die BewerberInnen müssen sich in
ihrer Kleidung wohlfühlen,
schließlich ist diese auch Ausdruck
ihrer Lebensweise.“ Im Gespräch
selbst ist es Fabian wichtig, dass
„Interesse gezeigt und dem
Gesprächspartner vermittelt wird,
dass man diesen Job unbedingt
haben möchte und der richtige
Kandidat dafür ist. Man sollte nicht
zu viel, aber auch nicht zu wenig
reden. Dabei authentisch zu bleiben
ist sicherlich entscheidend.“
Nachdem man das Vorstellungsgespräch mit diesen Tipps natürlich,
redegewandt und charmant hinter
sich gebracht hat, geben meist nur
noch Zusatzqualifikationen und
Sympathie den Ausschlag für eine
Jobzusage. Doch Vorsicht, es gibt
noch einen großen Stolperstein!
Sabina Fabian warnt vor einem allzu
unbedarften und lockeren Umgang
auf Social-Media-Plattformen:
„Immer mehr Unternehmen googlen
nach BewerberInnen, bevor sie diese
einstellen. Unpassende Fotos oder
Kommentare werden dann schnell
zum Knock-out-Kriterium!“ – Aber
das kann versierten sozialen
Netzwerk-UserInnen zum Glück
nicht passieren: Weiß man doch,
welche persönlichen Informationen
und Bilder im Internet Platz haben,
und welche lieber Teil der Privatsphäre bleiben sollten. Oder nicht?
Tipps rund ums Bewerben:
www.karriere.at/seite/
karriere-center-bewerbungstipps
www.bewerbung-forum.de
www.jobtalks.at
www.bildungsportal.at/
persoenlichkeitsbildung/
Das große
Bewerbungshandbuch. Von
Christian Püttjer
und Uwe
Schnierda
Campus Verlag.
ISBN 978-3593389653
Zwei Bewerbungscoaches
begleiten durch den gesamten
Bewerbungsprozess und geben
viele nützliche Tipps. Mit CD!
Einzigartig
bewerben. Von
Christoph M.
Maier und
Holger Stein
Beltz Taschenbuch
ISBN 978-3407224149
Dieses Buch ist eine gelungene
Anleitung wie eine Bewerbermappe
individuell gestaltet werden kann
und dabei hilft, aus vielen anderen
BewerberInnen hervorzustechen.
IStockphoto/Alashi, Campus Verlag, Beltz Taschenbuch
zu bekommen. Der besonders
witzige Mailbox-Spruch auf dem
Handy, der AnruferInnen in eigener
Abwesenheit begrüßt, sollte gerade
in Bewerbungszeiten lieber gegen
eine seriösere Beantwortungsvariante ausgetauscht werden.
Das Bewerbungsgespräch ist eine
spannungsvolle Situation, die den
BewerberInnen Feingefühl, einen
wachen Geist und strategisches
Verhalten trotz Nervosität abverlangt. Schon die Begrüßung sagt viel
über die KandidatInnen aus. Ein
mittelfester Händedruck, eine
freundliche Mimik und eine ruhige
Gestik strahlen Sicherheit und
Wohlbefinden aus. Mag. Wyczesany
bringt es auf den Punkt: „Im
Gespräch selbst würde ich auf
Natürlichkeit und Ehrlichkeit setzen.
Man sollte sich darauf gut vorbereiten, aber keine Persönlichkeit
darstellen, die man nicht ist.
Die BewerberInnen sollten
versuchen ihre Jobvorstellungen
und Erwartungen klar darzulegen
und zum Tätigkeitsfeld und
Tagesablauf auch Fragen stellen. Das
signalisiert Interesse und gleicht die
eigenen Vorstellungen mit der
Realität ab. Achten Sie auf ein
Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ist das regionale
Spitzeninstitut von 74 niederösterreichischen Raiffeisenbanken,
die sie als Partner bei Ihrem täglichen Geschäft unterstützen.
In Wien ist die RLB mit der Marke „Raiffeisen in Wien. Meine
BeraterBank“ auf Expansionskurs und steht unseren Kunden mit
knapp 60 Standorten zur Verfügung.
Für unsere Mitarbeiter sind einzigartiger persönlicher Service und
höchste Kundenorientierung die Leitlinien ihrer Arbeit. Mit dieser Begeisterung für ihre Kunden sowie höchster Professionalität entwickelt sich
die RLB zur besten Beraterbank. Wir legen viel Wert auf Aus- und Weiterbildung und ermöglichen Dir damit vielfältige Karrieremöglichkeiten.
Werde daher Teil unseres Teams und verwirkliche Dich in einem der folgenden Berufsbilder:
Kundenbetreuer/innen
Die RLB versteht sich als finanzieller Lebensbegleiter für Ihre Kunden, weshalb die Beratung im Zentrum unseres Tuns steht. Gemeinsam mit
unseren Kunden entwickelst Du individuelle Lösungen und unterstützt sie mit passgenauen Angeboten. Du
• bietest professionelle Beratung mit dem Ziel eine enge,
auf gegenseitigem Vertrauen basierende
Kundenbeziehung aufzubauen
• beweist Dich beim Einsatz in einzelnen Bereichen des
Filialgeschäftes (Service, Verkauf, Beratung)
• verkaufst unsere Standardbankprodukte
Vertriebsassistent/innen
Genauso wie die Kundenbetreuer/innen arbeitest Du in einer unserer Filialen und hast direkten Kontakt mit unseren Kunden. Die
Vertriebsassistent/innen unterstützen unsere Kundenbetreuer/innen, haben aber keine Verkaufsziele zu erfüllen. Du
• unterstützt aktiv Deine Kundenbetreuer oder vertrittst sie
im Tagesgeschäft
• bereitest verlässlich diverse Unterlagen für Kundengespräche
vor und nimmst an Kundenterminen teil
• fertigst Besuchsberichte an, behandelst Reklamationen,
bereitest Akquisitionsmaßnahmen vor
Referent/innen
„Raiffeisen ist ein zukunftsorientiertes
Unternehmen mit Tradition. Hier habe
ich Chancen, mich auf höchstem Niveau zu entwickeln.“
Michael Ibounik
Filialleiter Privatkunden
„... Bei Raiffeisen steht der Kunde im
Mittelpunkt und die Mitarbeiter ziehen
an einem Strang ... das bietet für mich
nur Raiffeisen“
Yvonne Lehner
Privatkundenbetreuerin
Als Referent/in übernimmst Du in unserer Zentrale einen eigenständigen Verantwortungsbereich in einem definierten Sachgebiet. Die detaillierten Aufgaben ergeben sich aus der Abteilung
in der Du eingesetzt wirst. Du widmest Dich mit Genauigkeit, Pünktlichkeit und Verlässlichkeit einem Bündel an interessanten und verantwortungsvollen Tätigkeiten mit einem definierten Spielraum an Gestaltungsmöglichkeiten.
Assistent/innen
Unsere Fach- und Führungskräfte benötigen auch administrative und koordinative Unterstützung bei der Ausübung Ihrer täglichen Aufgaben.
Als Assistent/in bist Du unter anderem für die Terminplanung, die Telefon- und Emailverwaltung, die Vorbereitung von Unterlagen und Präsentationen oder die Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben für eine Einzelperson oder für ein Team verantwortlich.
Dein Profil für alle diese Berufsbilder:
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•
Du hast die Matura (HAK, HBLA, AHS) positiv abgeschlossen
Du bist an Weiterbildung interessiert und verfügst über eine hohe Leistungsbereitschaft
Kommunikations-/Teamfähigkeit und Verhandlungsgeschick sind Deine Stärken
Eine selbstständige Arbeitsweise, Kundenorientierung und Offenheit für Neues gehören zu Deinen Arbeitsprinzipien
Du verfügst über gute EDV- Kenntnisse
Verwirkliche Deine Potentiale in unserer Organisation, in der die Werte Solidarität, Nachhaltigkeit, Subsidiarität und Nähe mit einer über 100-jährigen Tradition ge- und erlebt werden. Wenn Du verlässlicher Ansprechpartner und Begleiter für unsere Kunden/innen sein willst, dann freuen
wir uns über Deine aussagekräftige und vollständige Bewerbung unter:
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Auf dieser Seite findest Du auch detaillierte Informationen über unsere Karrieremöglichkeiten und unsere Organisation.
#2/11 Vienna Business Times 07
vbc
schulblicke
1
Selbstständigkeit braucht
Unternehmergeist
Der Vienna Business Circle lud im Oktober zum 5. VBC Forum in das Elysium.
Rund 250 Gäste folgten den spannenden Ausführungen der Podiumsgäste, die
über die richtigen „Zutaten“ für erfolgreiche Selbstständigkeit diskutierten.
Zu Beginn der Veranstaltung wurden die besten
AbsolventInnen aller Lehrgänge des Schuljahres
2010/2011 ausgezeichnet. Anschließend versammelte
sich eine hochkarätige ExpertInnen-Runde beim
Podiumsgespräch zum Thema „Selbstständigkeit: Traumziel oder falsche Illusionen?“ und gab den AbsolventInnen wertvolle Tipps und Anregungen für ihren
Berufsweg. „Selbstständigkeit ist etwas Wunderschönes.
Man muss eine gute Idee haben, den Fokus auf die
Kunden richten, und den Mut haben, auch wenn es
einmal schief geht, weiterzumachen“, so KommR Martin
Essl, Vorstandsvorsitzender der bauMax AG. Fonds der
Wiener Kaufmannschaft-Präsident Dr. Rainer Trefelik
betonte die Wichtigkeit, „eine gewisse Hartnäckigkeit zu
haben, vor den Widerständen nicht zu kapitulieren und
für eine Idee zu kämpfen“. Mag. Martin Puaschitz, Vorsitzender der Jungen Wirtschaft Wien, verwies darauf,
dass es „für den Beginn der Selbstständigkeit wichtig ist,
sich bei kompetenten Partnern Unterstützung zu holen,
sich Netzwerke aufzubauen und diese zu nutzen“. Auch
der Hinweis von Svetlana Puljarevic, Geschäftsführerin
der Styria Multi Media, stieß bei den Anwesenden auf
Zustimmung: „Man muss mit Leidenschaft, Energie und
einem guten Plan an die Selbstständigkeit herangehen
und dabei immer an sich selbst und seine Idee glauben.“
www.circle.at
1
3
4
1. Hochkarätige Podiumsgäste diskutierten beim 5. VBC Forum zum Thema Selbstständigkeit (v. l. n.r.): Junge Wirtschaft Wien-Vorsitzender Mag.
Puaschitz, Styria Multi Media-GF Puljarevic, bauMax AG-Vorstandsvorsitzender KommR Essl und Fonds-Präsident Dr. Trefelik. 2. In der gemütlichen
Atmosphäre des Elysiums in der Innenstadt genossen die rund 250 Gäste den regen Austausch. 3 + 4. Alumnis nutzten das Treffen natürlich
gleich zum Netzwerken.
08 Vienna Business Times #14/11
Fonds der Wiener Kaufmannschaft/Gerry Frank
22
Die VBS unterstützt die
SchülerInnen mit Hilfe diverser
Projekte dabei, sich auch auf
dem gesellschaftlichen Parkett
gekonnt zu bewegen. So wurden
beim gemeinsamen Projekttag
mit Benimm-Spezialisten von der
Tanzschule Elmayer und der KMS
Enkplatz das richtige Verhalten
gegenüber LehrerInnen,
wichtige Regeln im Umgang mit
Social Networks und Fragen zum
korrekten Bewerbungsverhalten
diskutiert. Auch der „Knigge-Tag“
– bei dem Benimmregeln,
kulturelle Unterschiede und die
Förderung von gegenseitigem
Verständnis und Toleranz auf dem Plan standen – stieß bei den SchülerInnen
auf großes Interesse. Durch diese Aktionstage zeigt sich einmal mehr, wie
wichtig es der VBS ist, ihren SchülerInnen nicht nur fachliches Wissen,
sondern auch soziale Kompetenzen zu vermitteln.
http://elmayer.at
www.knigge.de
Photocase.com/cydonna, VBS Augarten
sie sind für
grösseres
bestimmt
Die Gestaltung
des Unterrichts
muss nicht immer
denselben Regeln
folgen – das bewies
die VBS Augarten
im Rahmen ihrer
„Lernen im
Augarten“-Aktion.
Als Schule mit
IT- und MarketingSchwerpunkt ist die
visuelle Darstellung in Foto und Video wie auch
die anschließende Nachbearbeitung ein Fixpunkt
im Unterrichtsplan der VBS. Gemeinsam
arbeiteten die SchülerInnen der 3AK, 4AK, 3ABC
und WINF/ITMN-LehrerInnen im Rahmen eines
Fotoworkshops an der Gestaltung und CoverAuswahl für das Jahrbuch der Schule – unter
freiem Himmel und im erholsamen Grün des
Augartens. Der Kreativität hat es gut getan: Die
Jahrbuchgestaltung ist besonders gelungen!
aus der schule
Einmal andere Unterrichtswege
gehen: Lernen im Augarten
augarten
Gutes Benehmen
gewinnt immer
www.augarten.vbs.ac.at
Hochschule für
management & KommuniKation
Financial Management
Immobilienwirtschaft
Journalismus & Medienmanagement
Kommunikationsmanagement
Marketing- & Salesmanagement
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Tourismus-Management
Unternehmensführung
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#4/11 Vienna Business Times 09
hamerlingplatz
Bei einem dreiwöchigen Besuch an
der VBS Hamerlingplatz konnten die
Gäste der Beijing Business School
viel Neues aus dem Unterrichtsalltag
der VBS an ihre Schule mitnehmen.
intensivieren, um möglichst großen Nutzen aus
der Partnerschaft zu ziehen. Schon im Sommer
konnte die Schülerin Elisabeth Dantendorfer im
Zuge eines Sommercamps hautnah die
chinesische Kultur in Beijing, Zhenjiang und
Shanghai kennenlernen und ihre Sprachkenntnisse verbessern. Und es wird sicherlich nicht
ihr letzter Chinabesuch bleiben! Begeistert
zeigt sich Elisabeth auch von der Kooperation
mit der BBS: „Davon werden sicher alle
SchülerInnen profitieren können!“
Was sind die Rechte
eines Menschen?
Peek & Cloppenburg:
Tür auf für Nachwuchs!
Im September besuchte die
1AK die UNO City, um an einer
„Human Rights Tour” teilzunehmen. Nach einem Vortrag
über internationale Organisationen und neue UNO-Mitglieder wie den Südsudan
schilderte ein Guide den Jugendlichen die Lebensbedingungen in Flüchtlingscamps und versorgte die Klasse mit
Informationen, die ihr bei der Lösung anschließender Aufgaben helfen sollten. So mussten sich die SchülerInnen
überlegen, was Gründe für eine Flucht sein könnten, und
wie jeder einzelne in einem solchen Fall selbst reagieren
würde. Weiters setzten sie sich intensiv mit den Menschenrechten auseinander. Eine wichtige Thematik, die leider
nach wie vor noch zu wenig Aufmerksamkeit in der
Öffentlichkeit findet!
Besuch beim Unternehmen
Peek & Cloppenburg auf der
Mariahilferstraße: Bei einem
Rundgang wurden alle
Verkaufsflächen und die
Verwaltungsetage erkundet.
Die SchülerInnen machten sich
mit der Unternehmensgeschichte vertraut und wurden mit
interessanten Informationen zur Firma versorgt. Danach
wurde das neu erworbene Wissen in einer Rätsel-Rallye gleich
unter Beweis gestellt. Schließlich widmete man sich dem
eigentlichen Grund des Besuchs: die Frage zu klären, wie man
bei P&C als HandelsfachwirtIn beruflich durchstarten kann.
Das Unternehmen bietet nämlich Matura-AbsolventInnen
eine dreijährige Ausbildung mit Praxiserfahrung im Verkauf
an – eine optimale Chance für VBS-AbgängerInnen in der
Arbeitswelt Fuß zu fassen!
www.unvienna.org
www.peek-cloppenburg.at
10 Vienna Business Times #4/11
Fonds der Wiener Kaufmannschaft/Gerald Lechner, VBS Hamerlingplatz, iStockphoto/ ElenaVizerskaya
aus der schule
Ost Trifft
West
Eine Delegation von 15 LehrerInnen der
Beijing Business School traf am 19. September
für einen dreiwöchigen Aufenthalt in der VBS
Hamerlingplatz ein. Grund des Besuchs war das
Programm „International Business Administration“, das beide Schulen seit 2009 verbindet
und den AbsolventInnen der BBS bei
entsprechender Leistung nach vier Jahren auch
den Zertifikatserwerb der VBS ermöglicht.
Beiden Schulseiten ist es ein großes Anliegen,
den Kontakt und die Zusammenarbeit zu
Vienna business school Augarten
Tage der
offenen Tür 2011/12
Vienna business school AkademiestraSSe
19.11.2011, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
Schnuppertage
30.01. – 02.02.2012, 09.00 Uhr –
12.30 Uhr (Anmeldung erbeten)
Aktionstag Kolleg & Aufbaulehrgang
02.02.2012, 09.00 Uhr – 12.30 Uhr
Infotage Kolleg & Aufbaulehrgang
23.05. – 25.05.2012, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
Vienna business school Hamerlingplatz
11.11.2011 und 12.11.2011,
08.30 Uhr – 12.30 Uhr
Infotag für Kfm. Kolleg:
19.04. 2012, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
Special Week für ELCH, HAK, HAS Praxis:
30.01. – 05.02.2012, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
12 Vienna Business Times #4/09
03.12.2011, 09.00 Uhr – 13.00 Uhr
Schnuppertage
19.12. – 20.12.2011, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
Vienna business school Schönborngasse
18.11.2011, 12.30 Uhr – 17.00 Uhr
19.11.2011, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr
Special Day – HAK Plus, HAK, HAS Praxis:
02.12., 05.12.2011 & 27.01.2012,
08.00 Uhr – 12.00 Uhr
Special Day für AUL Modular:
17.02.2012, 08.00 – 12.00 Uhr
08.03.2012, 13.00 – 17.00 Uhr
Vienna business school Floridsdorf
26.11.2011, 08.30 Uhr – 12.15 Uhr
Schnuppertag
01.02.2012 (Voranmeldung erforderlich)
Vienna business school Mödling
18.11.2011, 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
19.11.2011, 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
www.vienna-business-school.at
sports event
schulblicke
Einsatz wie bei
einem WM-Spiel: das
Fußball-Siegerteam
der VBS Akademiestraße mit Fonds-GF
Mag. Martin Göbel
(l.), Fonds-Vizepräsident KommR Oswald
Heimhilcher und
Fonds-Präsident
Dr. Rainer Trefelik (M.)
Heisse Matches und
strahlende Sieger
Super Stimmung auf dem diesjährigen VBS Sports Event! 1.200 SchülerInnen kamen zum
Sportcenter Donaucity, um im sportlichen Wettkampf das Schuljahr ausklingen zu lassen.
Neben klassischen Sportarten wie Fußball, Tennis, Street-Basketball oder Beachvolleyball konnten auch neue Bewegungstrends wie Slacklining ausprobiert werden. Wertvolle
Tipps gab es von den Ex-Profi-Beachvolleyballern Nick Berger und Robert Novotny, und
beim Fußballturnier ging‘s spannend wie bei einem richtigen WM-Spiel zu!
Der VBS Sports Event ist immer wieder eine schöne Gelegenheit, das Schuljahr gemeinsam bei Spiel und Spaß ausklingen zu
lassen. Gute Laune, strahlender Sonnenschein und die
Begeisterung der SchülerInnen und LehrerInnen trugen auch
heuer dazu bei, dass das Sportfest ein toller Erfolg wurde. Einige
SchülerInnen konnten sich ganz persönliche Profitipps bei den
Beachvolleyballstars Nick Berger und Robert Novotny für ihr
Spiel holen. Und noch viele mehr waren dabei, als sich zwei
Schüler den Ex-Profis für ein „Exhibition-Spiel“ stellten. Absoluter
Renner beim diesjährigen Sports Event war jedoch das
Fußballturnier! Insgesamt 32 Teams zu je sechs SpielerInnen
ermittelten bei den Mädchen und Burschen die Sieger. Die
Burschen steckten ihren ganzen Ehrgeiz in das Turnier, man sah
viel Einsatz und auch Diskussionen mit den extra für das
12 Vienna Business Times #4/11
Sportfest engagierten Schiedsrichtern, wie man sie sonst nur aus
dem Fernsehen kennt. Das große Finale ging bis ins Elfmeterschießen, bei dem die Schüler der VBS Akademiestraße siegreich
aus dem Match hervorgingen. Auch die Mädchen machten es
dem erfolgreichen Damenfußball Deutschlands nach: Die
Kickerinnen der VBS Floridsdorf konnten schließlich das Spiel für
sich entscheiden. Durch ein spezielles Wertungssystem wurde
auch jene Schule ermittelt, die beim Sportfest am erfolgreichsten
abgeschnitten hat. Heuer konnte die VBS Akademiestraße mit
viel Einsatz den begehrten Pokal in ihre Schule holen!
www.vienna-business-school.at
Mehr Fotos auf: www.vbs.ac.at/vbt/
Basketball Burschen
VBS Floridsdorf Schnellste Läuferin (30m)
Christine Glauninger
VBS Mödling
Schnellster Läufer (30m)
Dominik Havor
VBS Mödling
School of the Year
VBS Akademiestraße
applaus!
Tennis Mädchen
Christine Mühr
VBS Hamerlingplatz
Tennis Burschen
Christoph Bresich
VBS Mödling
Fußball Mädchen
VBS Floridsdorf
Fußball Burschen
VBS Akademiestraße
gewinerliste
Gerry Frank
Tischtennis Burschen
Wisak Dominik
VBS Schönborngasse
Volleyball Mädchen
„Karli 1“
VBS Akademiestraße
Volleyball mixed
„Karli 2“
VBS Akademiestraße
#4/11 Vienna Business Times 13
14 Vienna Business Times #4/11
iStockphoto/PinkTag, Monster.at, (*) Quelle: ACNielsen Studie 2010, Online-Befragung, n = 1.512
VBT: Die Jobsuche verlagert sich
immer mehr ins Internet. Welche
Trends sind bemerkbar?
Oliver Eger: Einen Vorteil, den das
Internet im Allgemeinen bietet, ist
natürlich rund um die Uhr zur
Verfügung zu stehen. Der User
kann jederzeit und mit den
neuesten technischen Entwicklungen wie Tablets, Laptops oder
Smartphones überall nach einem
passenden Job suchen. Die große
Bedeutung des Internets für die
Besetzung von offenen Stellen
sehen wir jedes Jahr auch wieder
an den Ergebnissen unserer Studie
„Recruiting Trends Österreich“. So
zeigt die aktuelle Befragung der
500 größten Unternehmen aus
Österreich, dass inzwischen über
zwei Drittel aller offenen Stellen in
Online-Karriereportalen wie
Monster.at veröffentlicht werden.
Das liegt nicht zuletzt an der
Qualität der daraus resultierenden
Bewerbungen: 83,1 Prozent der
Unternehmen bestätigen, dass die
besten Kandidaten über OnlineStellenbörsen kommen, und dass
sie sehr zufrieden mit diesen
Bewerbern sind. Hingegen werden
aktuell weniger als drei von zehn
Vakanzen über Printmedien kommuniziert, der Anteil in Printmedien
veröffentlichter Stellen ist seit 2006
um 7,4 Prozentpunkte zurückgegangen.
Wie profitiere ich als Jobsuchender von dieser Verlagerung?
Im Internet werden aber nicht nur
die meisten freien Stellen veröffentlicht, sondern auch die meisten
Einstellungen realisiert. Laut den
„Recruiting Trends 2011“ resultieren
mehr als sieben von zehn Neueinstellungen aus einer Online-Veröffentlichung der Anzeigen. Das ist der
höchste Wert seit Durchführung der
Studienreihe und zeigt, dass das
Internet für Top-Unternehmen das
wichtigste und erfolgreichste
Instrument für die Personalbeschaffung ist, und in Zukunft noch
relevanter wird.
ein, in denen man sich als Kandidat
präsentieren kann - beispielsweise in
Netzwerken wie Xing, LinkedIn oder
über einen Auftritt auf Facebook.
Facebook wird zunehmend
interessanter für das berufliche
Netzwerken.
Welche konkreten Formen der
Dienstleistung kann man auf
Monster.at finden?
Monster.at ist mit der angeschlossenen Marke jobpilot laut ACNielsen
das bekannteste Online-Karriereportal in Österreich (*). In Zahlen ausge-
netzauftritt
Das Internet wird als Plattform für Bewerbungen immer wichtiger. Dabei gelten im
elektronischen Bereich oft ganz eigene Gesetze. Vienna Business Times hat mit Oliver
Eger, Marketing Manager bei Monster.at, über Bewerbungen im Internet gesprochen.
bewerben online
„Die Partybilder
vermeiden ...“
der optimalen Anzeigengestaltung
über kostenlose Schulungen in der
Lebenslaufdatenbank bis hin zur
kompetenten Beratung der
optimalen Employer Branding
Kampagne reicht. Mit Online-Recruiting-Produkten werden sowohl
Personalreferenten von Klein- und
Mittelunternehmen als auch
Großunternehmen sowie Personalberater und Vertriebspartner
angesprochen – also die gesamte
Bandbreite. Außerdem bietet
Monster Arbeitgebern das zum
„Im Internet werden
auch die meisten Einstellungen realisiert.“
Oliver Eger, Marketing Manager Monster.at
Aktiv kann man beispielsweise
über Unternehmensprofile nach
interessanten Arbeitgebern und
Stellen suchen und sich auf
Bewertungsplattformen die
Unternehmensbewertungen von
MitarbeiterInnen anschauen. Passive
Jobsuche heißt, dass man nicht
selbst auf die Suche gehen, sondern
von interessierten Unternehmen
angesprochen werden möchte. Dazu
richtet man Profile in Online-Stellenbörsen oder sozialen Netzwerken
drückt sind das rund 1,8 Millionen
Jobsuchen pro Monat, die im
vergangenen Jahr über das Portal
durchgeführt wurden. Zudem bietet
die integrierte Monster-Lebenslaufdatenbank mehr als 25.000 aktive
Lebensläufe.
Monster.at ist aber nicht nur für
Jobsuchende, sondern auch für
Arbeitgeber nützlich.
Für Arbeitgeber ist Monster.at
insofern interessant, da unser
Komplett-Service für Kunden von
Patent angemeldete Produkt Career
Ad Network. Dieses Produkt erhöht
die Reichweite einer Stellenanzeige
enorm, da es in einem Netzwerk
ausgewählter Partner, zusätzlich
außerhalb der Monster-Webseite
ausgespielt wird.
Internetplattformen für
Jobsuchende gibt es viele. Was
unterscheidet Monster.at bei der
Jobsuche von anderen Anbietern?
Durch die langjährige Erfahrung am
Markt nimmt Monster eine gewisse
#4/11 Vienna Business Times 15
„Gute Karriereplattformen sind mehr als
Jobsuchmaschinen.“
Vorreiterrolle ein. Denn eine gute
Karriereplattform ist mehr als nur
eine Jobsuchmaschine. Das äußert
sich durch Produktneuheiten, um
noch einfacher den gewünschten
Job zu finden. Außerdem betreibt
Monster weltweit 60 verschiedene
Webpages. Das ermöglicht eine
Jobsuche auch weit über die
Grenzen Österreichs hinaus.
Konkret bietet Monster.at die
Möglichkeit der Erstellung eines
personalisierten Karriereprofils und
des Uploads des Lebenslaufs sowie
einen vereinfachten Überblick der
passenden und aktuellsten
Jobangebote. Außerdem setzt
Monster.at auf Social Media via
Twitter und Facebook und ist zudem
als mobile Applikation für iPhone,
iPad und Android verfügbar – mit
der Facebook-Applikation namens
BeKnown. Das Reichweitenpotential
von Facebook wird genutzt um
16 Vienna Business Times #4/11
ben werden automatisch passende
Jobs angezeigt. Wer bereits ein
bestehendes Monsterprofil hat, kann
die Daten einfach importieren lassen
und erspart sich die erneute
Eingabe. Unternehmen haben die
Möglichkeit sich in BeKnown
kostenlos zu präsentieren und
Stellenangebote einzustellen.
Gewünschten Unternehmen kann
man folgen und erhält so automatisch neu gepostete Stellenanzeigen.
Das gilt für ein kleines Land wie
Österreich genauso wie für andere
Länder. Immerhin sind laut
Wirtschaftskammer aktuell über
2,2 Millionen heimische User auf
Facebook aktiv und knapp 40.000
User haben einen Twitter-Account.
www.monster.at
Bewerben im Netz
So geht‘s …
Den Usern sollte klar sein, was einmal im Netz ist, bleibt dort und kann von
anderen nachvollzogen, hinterfragt und kommentiert werden. Überzogene
oder gar falsche Angaben können daher sehr schnell auffliegen.
✓M
an sollte nicht vergessen, dass in Online-Netzwerken unter Umständen
Rückschlüsse auf die Identität eines Nutzers gezogen werden können,
auch wenn nicht der reale Name verwendet wird.
✓D
as Internet vergisst nichts. Daher sollte man sich hier stets so zeigen, wie
man sich auch im Offline-Leben den Kollegen, Freunden, Familienmitgliedern gegenüber verhalten würde.
✓A
ktualität spielt im Internet eine besondere Rolle, daher sollten die Daten
mindestens einmal im Monat auf den aktuellsten Stand gebracht werden.
✓D
as Internet ist kein rechtsfreier Raum – auch hier muss man zum Beispiel
das Urheberrecht beachten. Man sollte Quellen und Zitate deutlich
kennzeichnen und ohne Erlaubnis keine Inhalte, Fotos oder Videos
verwenden, deren Urheber man nicht ist. Wenn man ein elektronisches
Bild von sich einstellt, sollte man auf die Qualität achten. Es sollte
hochauflösend und möglichst aktuell sein. Business-Kleidung ist sinnvoll,
nachträglich bearbeitete Urlaubsfotos sind nicht geeignet – z.B. bietet
BeKnown die Möglichkeit, ein alternatives Profilbild einzustellen.
… und so bitte nicht!
✓D
en größten Fehler, den Jobsuchende machen können, ist die Regeln der
sozialen Netzwerke nicht zu kennen: Hier geht es um Dialog, Transparenz
und Aktualität.
✓ E ntsprechend sollte man offen sein für Kommentare, Fragen möglichst
zeitnah beantworten und seine Profile regelmäßig aktualisieren.
✓ Wichtig ist auch, dass man sich Gedanken darüber macht, welchen
Einblick man beruflichen und privaten Kontakten erlaubt und gegebenenfalls die Arbeitswelt und das Privatleben auch in sozialen Netzwerken
voneinander trennt – man würde schließlich auch nicht jeden Bekannten
im Büro vorstellen. Die berüchtigten Partybilder sollte man ebenfalls
vermeiden.
✓A
ußerdem gilt: Jeder negative Kommentar, Lästereien über Kollegen oder
Kunden und Sprüche unter der Gürtellinie können wieder auftauchen. Ein
solches Verhalten wirkt äußerst unprofessionell und wird potenzielle
Arbeitgeber eher abschrecken. Auf keinen Fall sollten Interna vergangener Arbeitgeber oder negative Kommentare über den früheren
Chef in sozialen Netzwerken zu finden sein!
iStockphoto/alexsl
bewrben online
netzauftritt
Personen auch im Karrierebereich
zusammenzubringen.
Wie kann mir eine FacebookApplikation bei der Suche helfen?
Wie gesagt, Facebook wird
zunehmend interessanter für das
berufliche Netzwerken. Wenn man
auf Facebook deshalb zwischen
beruflichen und privaten Kontakten
trennen möchte, kann man auf
Anwendungen wie BeKnown
zurückgreifen. Den großen Vorteil,
den BeKnown bietet, ist die
Möglichkeit zum Aufbau eines
professionellen Netzwerks, ohne das
beliebte soziale Facebook-Netzwerk
verlassen zu müssen, da BeKnown
eine eigene Applikation auf
Facebook ist, die unabhängig vom
privaten Profil aufgebaut werden
kann. Die gesamte Jobsuche von
Monster.at ist auf BeKnown
integriert. Auf Basis der Profileinga-
Heute blond, morgen braun? Auswaschbare Haarfarben sind eine lustige
Sache, wenn man kurzfristig seinen Typ verändern will. Unter dem Motto
„Eine andere Haarfarbe für eine Nacht“ testete eine Projektgruppe der 2. HAK
Plus im Rahmen der Unterrichtsfächer „Businesstraining und Projektmanagement“ und „Betriebswirtschaftslehre“ Haarfärbemittel der Stufe 1 (auswaschbar nach ein bis drei Haarwäschen) und führte einen Preisvergleich im
In- und Ausland und eine Umfrage durch. Die Idee entstand durch die
Teilnahme am Wettbewerb „Jetzt teste ich“ von konsument.at. Die Jury
zeichnete das Projekt und die fleißige Arbeit mit dem Sonderpreis der
Oesterreichischen Nationalbank aus: Die Gruppe gewann 750 Euro, die im
Rahmen einer Preisverleihung im Stadtsaal überreicht wurden.
www.ottakringer.at
www.konsument.at
!
VBS Mödling (2)
Testen und vergleichen bringt‘s: Preis beim
„Jetzt teste ich“-Wettbewerb gewonnen!
In die Welt der hohen Brauereikunst konnte die
3+K bei der Exkursion zur Ottakringer Brauerei
AG eintauchen. Bei einer informativen Führung
zur Geschichte des Unternehmens wurde man
auch mit alten Produktionsweisen wie dem
Brauen in riesigen Bierfässern vertraut gemacht.
Die Ottakringer Brauerei wurde 1837 gegründet
und ist heute eine der letzten großen unabhängigen Brauereien Österreichs. Nach der Führung
trafen die SchülerInnen Christiane Wenckheim,
Vorstandsvorsitzende der Ottakringer Brauerei
AG. Sie erzählte über ihre interessante Karriere
und gab den jungen BesucherInnen zahlreiche
nützliche Tipps für ihr künftiges Berufsleben.
aus der schule
mödling
Wo Hopfen und Malz
nicht verloren sind
Gewinnspiel
Hit deine Stärken am besten Charakterisiert!
Antwort unter Angabe eures Namens und eurer Telefonnummer
bis 30.11. 2011 per E-Mail an [email protected]
(**) Inhalt siehe Text unter (*)
www.move-move-move.at
http://at.playstation.com
GEWINNFRAGE: Beschreibe uns, welcher aktuelle
Sony PlayStation
Du bist aufgeregt und verkrampft, weil dein Bewerbungsgespräch vor der Tür steht? Damit du dort gute „Haltungsnoten“
beweist und selbstbewusst auftrittst, kann dir im Vorfeld ein
kleines Tanztraining helfen. Der neue PS3-Knüller „DanceStar
Party“ wartet mit 40 Dance-Hits für das Wohnzimmer auf. Hier
kann man nicht nur zu originalen Musikvideos – von Klassikern
wie Elton Johns „I‘m Still Standing“ bis zu aktuellen Hits wie
„Rude Boy“ von Rihanna – tanzen, sondern bekommt auch für
mitgesungene Refrains zusätzlich Punkte. Bis zu 20 Leute können
bei „DanceStar Party“ mittanzen! Neben Videoaufnahmen der
Performances bietet die Funktion „Create your own dance“ die
Möglichkeit, unzählige neue Tanzschrittkombis zu entwerfen. Für
„DanceStar Party“ ist ein PlayStation Move-Kit erforderlich
(Kamera und Controller). Damit du den neuen Tanzspaß richtig
genießen kannst, verlost „Vienna Business Times“ ein „DanceStar Party“-Paket (*): ein Spiel, eine PS3 slim-Konsole mit 320 GB
(!) Speicher, ein Dualshock 3 Wireless Controller, ein PlayStation
Move Motion-Controller und eine PlayStation Eye-Kamera!
Improve your moves:
Wir verlosen ein „DanceStar Party“-Paket (**)!
Immer locker bleiben – mit dem „DanceStar Party“-Paket!
#4/11 Vienna Business Times 17
floridsdorf
aus der schule
Leben im
Dunkeln
Wie bewältigt man den
Alltag eigentlich ohne
Augenlicht? Die Welt
von sehbehinderten
Menschen lernte die
2EK bei „Dialog im
Dunkeln“ kennen.
Die 2EK der VBS Floridsdorf verbrachte am 3. Mai einen
etwas ungewöhnlichen Schultag. Die SchülerInnen
nahmen an der „Dialog im Dunkeln“-Führung mit
anschließendem Sensibilisierungsworkshop und
Nachbesprechung teil. Die erste Lektion war die Handhabung eines Blindenstocks, danach ging es in einen
komplett abgedunkelten Raum, wo diverse alltägliche
Hindernisse wie die Überquerung einer befahrenen Straße
bewältigt werden mussten. Im Zuge des „bricktobrick“Workshops mussten die SchülerInnen mit Lego-Steinen
Häuser bauen – nicht besonders einfach in absoluter
Dunkelheit! In einer Abschlussrunde mit den VeranstalterInnen wurden die gesammelten Erfahrungen besprochen. Überraschend waren für viele Jugendliche die
Schilderungen der blinden Guides, die trotz ihrer
Sehbehinderung ein ganz normales Leben mit Sport, Tanz
und vielen anderen Freizeitaktivitäten führen. Ein
erlebnisreicher Tag voller ungewohnter Eindrücke, der die
SchülerInnen zum Nachdenken anregte.
www.imdunkeln.at
Richtig Bock auf Engagement
Als SchülerInnen der VBS „Die verrückte Welt der Ute Bock“ sahen, war dem
Großteil der Name der Flüchtlingshelferin noch kein Begriff. Im Kinofilm
trifft Ute Bock auf bekannte Kabarettisten, die das Schicksal von Flüchtlingen
porträtieren. Der Einsatz der außergewöhnlichen Frau für AsylwerberInnen
berührte die Jugendlichen sehr. Den Höhepunkt bildete ein anschließendes
Treffen mit Ute Bock, bei dem Fragen gestellt werden konnten, und für viele
klar wurde, warum soziales Engagement und Zivilcourage wichtig sind.
www.fraubock.at
Gute Ideen sind der Motor für Innovation und
Fortschritt und dabei aber keine Frage des Alters.
Das haben die SchülerInnen der 2AK der VBS
Floridsdorf beim diesjährigen Businessplan
Wettbewerb der Bank Austria bewiesen. Das
Siegerteam konnte die Jury mit ihrer innovativen
Idee, biologisch abbau- und recycelbares
Büromaterial herzustellen, überzeugen und sich
18 Vienna Business Times #4/11
erfolgreich den zweiten Platz in der Kategorie
„Ideenwettbewerb“ sichern. Die Prämierung fand
am 28. April 2011 in der Bank Austria in der
Schottengasse statt – die gesamte VBS Floridsdorf
freute sich mit den SiegerInnen!
www.bankaustria.at
Anna Huber, VBS Floridsdorf (2)
2. Platz beim Bank Austria Businessplan Wettbewerb
„Südafrika ist lecker!“ – unter diesem Motto
organisierte Andreas Hauke, VBS-Absolvent und
erfolgreicher Unternehmer mit Hauke Digital
Productions und Reisebüro in Pretoria, für seine
ehemaligen LehrerInnen vergangenen August
ein besonderes Reiseerlebnis: 14 Tage Südafrika
in seiner Begleitung inklusive Kameramann. Von
Johannesburg ging es über den Blyde River
Canyon zum Krüger Nationalpark, und eine
Woche lang konnte Kapstadt und Umgebung
erkundet werden. Die Gäste zeigten sich
begeistert von den Schönheiten Südafrikas.
http://hauke.co.za
Ciao, Italia – mit flynikis Schulspecial nach Mailand!
aus der schule
floridsdorf
Wenn man eine Reise tut …
Im Zuge eines Maturaprojekts konnten einige SchülerInnen der VBS das
„flyniki Schulspecial“ testen. Als erste Airline bietet flyniki Packages speziell
für Schulklassen an, um es Jugendlichen zu ermöglichen, europäische Städte
kennenzulernen. Am 29. Juni reisten die SchülerInnen für einen Tag nach
Mailand. Neben der Besichtigung des Doms und anderer Sehenswürdigkeiten ging sich sogar noch ein kurzer Shopping-Trip aus. Alle TeilnehmerInnen waren sich einig: Ein absolutes Highlight!
www.flyniki.com
Social Recruiting
Lassen Sie Ihr soziales Netzwerk für
sich arbeiten und entdecken Sie Ihre
Karrieremöglichkeiten
BeKnownTM ist die neue Facebook - Anwendung von
Monster für berufliche Kontakte. BeKnown ermöglicht
es Ihnen, Ihre privaten Facebook - Kontakte von den
geschäftlichen Kontakten zu trennen und einfach über
eine Plattform zu managen. Nutzen Sie auch die komplett
integrierte Jobsuche von monster.at und folgen Sie
Unternehmen um über aktuelle Jobangebote auf dem
Laufenden zu bleiben. Knüpfen Sie jetzt Ihr persönliches
Karriere - Netzwerk auf Facebook - verfügbar in 35 Ländern
und 19 Sprachen.
VBS Floridsdorf (2)
Kostenlos anmelden: apps.facebook.com/beknown
von
#4/11 Vienna Business Times 19
schönborngasse
Mag. Eveline Grubner ist seit 1. September die
neue Direktorin an der VBS Schönborngasse.
Kreativ und organisationsstark wird sie die
Geschicke an der Schule im 8. Bezirk leiten.
Wir wünschen Ihr viel Glück bei der neuen und
spannenden Aufgabe!
„Das Geheimnis des Könnens liegt
im Wollen“, so beschreibt Direktorin
Mag. Eveline Grubner ihren Motivationsgedanken, durch den sie schon
als Lehrerin zahlreiche Auszeichnungen für ihre hervorragenden
Leistungen erhalten hat.
„Die zentrale Aufgabe meiner neuen
Position sehe ich darin, den Unterricht
als Kerngeschäft der Schule möglichst
qualitätsvoll zu gestalten. Ich will dazu
optimale Rahmenbedingungen
schaffen. Ziel ist es, unseren SchülerInnen durch Vernetzung einer ganzheitlichen Wirtschafts- und Allgemeinbildung eine wertvolle Ausbildung mit
hohem Praxisbezug in einem herzlichen Schulklima zu ermöglichen,
durch die die AbsolventInnen im Beruf
und im Studium erfolgreich sind.“,
erklärt Mag. Eveline Grubner. Mit ihrer
langjährigen Erfahrung in der Schulentwicklung und Know-how aus Zusatzqualifikationen in Bildung und
Management, das sie in die Leitung der
Schule einfließen lassen wird, bringt sie
ideale Voraussetzungen für ihren neue
Tätigkeit als Direktorin mit. Als besonders engagierte Lehrerin hat sich die
44-jährige Direktorin seit 1991 bei der
Umsetzung neuer Schulprojekte und
moderner Unterrichtsformen an der
VBS Schönborngasse bewährt.
„Wir legen die Leitung dieser
traditionsreichen Schule in sorgsame
und erfahrene Hände. Von der
langjährigen Zusammenarbeit wissen
wir, dass es für Direktorin Mag. Grubner
keine Probleme, sondern nur Herausforderungen gibt, und wir sind fest
davon überzeugt, dass sie diese hervorragend meistern wird“, betont
Fonds-Präsident Dr. Rainer Trefelik.
Work Experience
im englischen Exeter
VEC – mehr Erfolg durch
Veränderungen
Unternehmen müssen ab und an
Neuerungen durchführen, um sich
an Veränderungen des Marktes
anzupassen. Auch in der Übungsfirma VEC (Vienna Electronics
Company GmbH) der VBS Schönborngasse wird jedes Jahr ein neues
Team gegründet, das ein eigenes
Sortiment und einen Katalog
erstellt. Damit werden Neukunden
geworben und Bestandskunden stärker an die Firma
gebunden. Nur ein kleiner Bruchteil dessen, was die
Qualität der VEC ausmacht. Die Zertifizierung „Qualitätsmarke Übungsfirma“ ist daher ein wichtiges Kriterium. Ein
Highlight dieses Jahres war der „International Customer
Visit“ im März, bei dem die VEC den ersten Platz erreichte.
Wenn alle an einem Strang ziehen und motiviert an Herausforderungen herangehen, stellt sich auch Erfolg ein!
Monatelang hatte sich die 3CK auf
den Aufenthalt in Exeter gefreut – darauf, ein neues Land kennenzulernen,
die eigenen Sprachkenntnisse zu
verbessern und natürlich auf die
spannende Erfahrung, im Ausland zu
arbeiten! Der kommunikative
Austausch und die herzliche Atmosphäre in den Gastfamilien in Exeter
gab den SchülerInnen mehr Selbstvertrauen im Umgang mit der englischen Sprache. Auch die ersten
Arbeitserfahrungen in Firmen wie dem „House of Fraser“ waren eine
wertvolle Praxisbereicherung. Die Aufgaben übertrafen die Erwartungen einzelner, und die SchülerInnen konnten mehr Selbstsicherheit
auf dem internationalen Jobparkett gewinnen. Natürlich wurden auch
Kultur und Vergnügen genossen: London und Highlights wie das
renommierte Globe Theatre, ein Ausflug nach Cornwall auf den Spuren
König Arthurs und Shopping bei Harrods gehörten zum Programm.
www.schoenborngasse.vbs.ac.at/vec/
www.exeterviews.co.uk
20 Vienna Business Times #4/11
Fonds der Wiener Kaufmannschaft/Geriry Frank
aus der schule
Mit viel Schwung
und Neuen Ideen
VBS Akademiestraße
Vienna Business Voices
auf „Abenteuerurlaub“
Gesundheitstag: Fit und gesund
durch das ganze Schuljahr
Zur Förderung des Wohlbefindens wurde vor zwei Jahren das Projekt
„Gesund Leben“ an der VBS Akademiestraße gestartet. Im Juni fand nun
wieder einer der informativen Gesundheitstage statt. Ärzte, Psychologen,
Ernährungs- und Bewegungsexperten wurden für interessante Workshops
und Vorträge gewonnen, an diversen Aktivstationen konnten die SchülerInnen Gesundeitschecks durchführen, neue Bewegungsarten wie z. B. Yoga
ausprobieren oder sich zu bestimmten Themen – von gesunder Ernährung
am dafür eigens entwickelten Vitalbuffet bis zum Umgang mit Sexualität –
Für die diesjährigen – sehr abwechslungsreichen – Probentage verschlug es unsere
Goldstimmen in die „Wildnis“: ins Pfadfinderlager
in Wasserspreng in der Hinterbrühl. Nach einem
gemütlichen Frühstück war der Vormittag den
Chorproben gewidmet. In der guten Luft fiel das
Lernen neuer Stücke gleich um vieles leichter. Am
Nachmittag ging es auf Wanderung in die reizvolle Landschaft der Umgebung oder zum
Ballspiel auf die umliegenden Wiesen. Abends
war natürlich „Lagerfeuerromantik“ angesagt –
mit köstlichen Grillereien und spannenden
Erzählungen unter dem Sternenhimmel. Rundum
eine schöne Gelegenheit, auch SchülerInnen aus
anderen Klassen einmal besser kennenzulernen.
aus der schule
Gesundheitstest unter Punkt Aktivitäten/Gesundheitstag auf www.akademiestrasse.vbs.ac.at
akademiestrasse
beraten lassen. In einem Gesundheitspass wurden
die absolvierten Trainings, Workshops und Checks
eingetragen. Als Motivation winkten besonders
Aktiven jede Menge wertvolle Preise!
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#4/11 Vienna Business Times 21
Stellenangebote
per Mausklick
Am Arbeitsmarkt mögen sich die Massen tummeln, doch im Internet hat sich
immer noch ein passendes Stellenangebot gefunden. Dafür stehen zahlreiche
Online-Jobplattformen hilfreich zur Seite.
Die Zeiten, in denen sich bei der Jobsuche mühselig
ausgeschnittene Zeitungsannoncen auf dem Schreibtisch
stapelten, sind längst vorbei. Heute genügen wenige
Mausklicks, um im Internet in Sekundenschnelle zu
unzähligen Angeboten sämtlicher Bereiche der Arbeitswelt zu gelangen. Ganz egal, ob auf der Suche nach einem
Sommer-Praktikum, einer Teilzeit- oder Vollzeitstelle – im
Internet erledigen diverse Job-Portale den Großteil der
Recherchearbeit. Hier eine kleine Auswahl, die euch die
Suche im Netz erleichtert.
Vienna Business Circle Jobbörse
www.circle.at > Jobbörse
iStockphoto/PinkTag
Als AbsolventInnen-Netzwerk der Vienna Business
School ist der Vienna Business Circle nach der Schulzeit
ein optimaler Begleiter in Sachen Weiterentwicklung,
Bildung und Job. Als zusätzliches Service-Tool stellt der
Circle auf seiner Website eine benutzerInnenfreundliche
Jobbörse zur Verfügung, wo arbeitssuchende SchülerInnen fündig werden. Je nach Anliegen einfach eine der
sechs Rubriken „Positionen mit Berufserfahrung“,
„Einstiegspositionen“, „Praktikum/Ferialpraxis“, „Ausbildungsplatz/Lehrstelle“, „Diplomarbeit“ und „Studentenjob“
auswählen, einen Fachbereich, die Art der Anstellung und/
oder den absolvierten VBS-Lehrgang anklicken und schon
kann die Suche losgehen. Für SchülerInnen und AbgängerInnen der VBS bietet sich dadurch die Chance, die
zahlreichen Kontakte der Schule optimal zu nutzen und
einen passenden Arbeitsplatz zu finden.
22 Vienna Business Times #4/11
Wer sich möglichst schnell einen großen Überblick über
die aktuelle Lage am Arbeitsmarkt verschaffen will,
besucht am besten jobkralle.at. Mit Hilfe dieser Deep
Web-Suchmaschine werden vollautomatisch tausende
Websites von Unternehmen, Zeitungen und Jobbörsen
durchforstet. Durch eine praktische Direkt-Verlinkung zu
den Stellenanzeigen gestaltet sich die Suche hier
besonders leicht.
www.monster.at > siehe auch www.jobpilot.at
Karriere.at
karriere.at bietet einen Online-Stellenmarkt mit laufend
aktuellen Jobangeboten renommierter österreichischer
Unternehmen, vorwiegend aus dem technischen und
kaufmännischen Bereich. UserInnen können sich neben
der aktiven Suche in einer Datenbank potenziellen
ArbeitgeberInnen mit einem persönlichen Profil
präsentieren und rasch und unkompliziert auf Stellenanzeigen antworten. Die Rubriken „gemerkte“, „vorgeschlagene“ und „zuletzt angesehene Jobs“ lassen einen den
Überblick nicht verlieren. Der praktische „Job-Alarm“
durchsucht auf Basis eigener Angaben zu Jobwunsch,
favorisierten Unternehmen etc. sämtliche neu veröffentlichte Angebote und schickt diese direkt ins UserInnen-EMail-Postfach. Wer aber schon ganz genau weiß, wo er
sein Geld verdienen will, klickt sich am besten in die
„Firmensuche“, wo Ausschreibungen nach Unternehmen
gelistet werden.
www.jobkralle.at
AMS
Eine beliebte Anlaufstelle im Zuge der Jobsuche ist
natürlich das Arbeitsmarktservice Österreich, das
InteressentInnen auch online beim Finden eines
geeigneten Arbeitsplatzes behilflich ist. Im sogenannten
„e-Jobroom“ lässt sich ganz einfach und schnell nach
Berufswunsch, Arbeitszeit, Dienstverhältnis und weiteren
Filter-Kategorien durch die aktuellen Angebote des
Stellenmarktes surfen.
auf der suche
JOBkralle
Diese Jobplattform zählt zu Österreichs bekanntesten
Online-Karriereportalen, die mit allerhand nützlichen
Features nicht nur die Jobsuche an sich erheblich
erleichtert, sondern zudem Tipps zur Lebenslaufgestaltung, Bewerbungsgesprächen & Co. bereitstellt. Hier
bleibt keine Frage offen, denn monster.at bietet ein
umfassendes Rundum-Service zu allen relevanten
Karriere-Themen und die Möglichkeit, sich in Foren mit
anderen NutzerInnen auszutauschen oder eigens dafür
zuständige ExpertInnen um Rat zu fragen. Wer hier fündig
werden will, legt sich am besten eine kostenlose,
personalisierte Karriereseite zu, lädt seinen Lebenslauf
hoch und legt mit der Suche in Rubriken wie „Unternehmen“, „Ort“ oder „Kategorie & Branche“ los.
verlinkt
Monster.at
www.ams.at
icjobs und jobpiraten
Warum nicht gleich die Stellenangebote direkt von
Unternehmenseiten durchforsten? Die Internet-Plattformen icjobs.de (für den deutschsprachigen Raum) und
jobpiraten.de (nur Deutschland) ermöglichen den raschen
Zugriff auf Stellenausschreibungen von Unternehmen .
Ein Such-Roboter macht im Internet die Arbeit, und du
klickst dich bequem durch die Angebote.
www.icjobs.de
www.jobpiraten.de
www.karriere.at
Stepstone.at
Wen es beispielsweise aus der Hauptstadt verschlägt, für
den könnte die übersichtliche „Umkreissuche“ auf
stepstone.at von Vorteil werden: einen beliebigen Ort
eingeben und die Plattform listet sämtliche offene Stellen
im Umkreis der Umgebung auf. Bei kostenloser Registrierung lässt sich außerdem das „Job Agent“-Service
genießen, das automatisch mit dem eigenen Profil
abgestimmte Angebote per E-Mail verschickt. Und
darüber hinaus informiert ein Newsletter alle zwei
Wochen über Neuigkeiten zu den eigenen Bewerbungen,
Trends am Arbeitsmarkt und den zahlreichen Services von
stepstone.at.
www.stepstone.at
Heute setzen Portale zudem immer mehr auch auf die
Vermittlung von Angeboten auf Smartphones, dank
denen die mobile Jobsuche boomt. Einfach den Store des
Vertrauens besuchen und Apps für iPhone, Android-Handys & Co. downloaden und auch unterwegs jederzeit mit
wichtigen Job-Updates versorgt werden.
Weitere nützliche Links:
karrierenews.diepresse.com
kurier.at/karrieren
derstandard.at
www.xing.com/at/jobs
www.careesma.at
www.jobisjob.at
www.jobrapido.at
#4/11 Vienna Business Times 23
beim raiffeisen club
ist immer was los
feiern
3. Verrücktheiten
mit Konzept
Wie es die Truppe mit dem brachialen Humor und der teuflisch guten
Liveshow schafft, das ganze Jahr
über einen Gig nach dem anderen
zu spielen, bleibt ein Geheimnis.
Auf jeden Fall wird kommenden
März das legendäre DeichkindSchlauchboot über die Köpfe der
Menschen in der Wiener Stadthalle
gleiten. Wahre Fans tauchen in
schwarzen Müllsäcken auf.
te im Streifen DJ Ickarus, der mit
allen Licht- und Schattenseiten des
Berliner Nachtlebens konfrontiert
wird: Techno, Karriere und Aufstieg,
Drogen und Absturz. So viel
Authentizität kommt an. Der Film
war ein großer Erfolg – nicht zuletzt
deshalb, weil Paul Kalkbrenner
auch für den Soundtrack des Films
verantwortlich ist. Der Track „Sky
and Sand“, der gemeinsam mit
Bruder Fritz entstand, wurde zum
Charthit und bestätigte den Weg
des Techno-Mannes, den er mit
seinen Produktionen ab 2000
eingeschlagen hat. Im Zuge seiner
Auftritte versteht sich Kalkbrenner
weniger als klassischer DJ. Viel
mehr als ein vollwertiger Livekünstler, der sich hinter einer Armada an
Gerätschaften verschanzt, um
virtuos an Knöpfen und Reglern zu
drehen. Davon kann man sich
selbst im Dezember überzeugen,
wenn Paul Kalkbrenner im Wiener
Gasometer gastiert.
www.platz-hirsch.at
www.u-4.at
4. Viel Folk mit
gehörig Biss
5. F lotte Mixtur mit
Hüftschwung
6. Polarisierende
Literatur mit Pfui
Wenn Flogging Molly Musik
machen, schlägt ein Power-Mix zu:
Irisch inspirierter Folk fusioniert mit
ungehobelten Rockklängen, um
unter Einbindung von eher
popfremden Instrumenten wie
Mandoline, Geige oder Banjo mit
einem Schuss Punk gekrönt zu
werden. Im Wiener Gasometer
präsentiert die Band ihr aktuelles
Album „Speed of Darkness“.
Das Sounduniversum von The Cat
Empire ist einfach riesig. Die derzeit
weltweit erfolgreichste Band
Australiens begeistert seit gut zehn
Jahren mit einer furiosen Mischung
aus Ska, Reggae, Jazz, Funk und
allem, was schnell in die Hüfte
schießt und diese zum Wackeln
bringt. Live zu überprüfen Mitte
November, wenn das Sextett aus
Melbourne im Gasometer gastiert.
Die ehemalige Viva-Moderatorin
Charlotte Roche, die einst eine
erfrischend freche Form der TV-Moderation pflegte, weiß zu polarisieren.
Bereits ihr Debütroman „Feuchtgebiete“ geriet Dank allerhand literarischem Schweinkram zum Bestseller.
Das Nachfolgewerk „Schoßgebete“
versucht sich ebenso in Tabuthemen,
aus dem Roche im Wiener Rabenhoftheater ein wenig vorlesen wird.
www.floggingmolly.com
15.11.11, Gasometer Wien, 19 Uhr
www.thecatempire.com
14.11.11, Gasometer Wien, 19 Uhr
www.charlotteroche.de
13.11.11, Rabenhof Theater Wien, 20 Uhr
Als Trupp
in den Klub
2. Die Herbst- und Winterzeit ist auch Klubzeit – etwa
im alteingesessenen U4 oder im innerstädtischen
Platzhirsch. Gewinne einen Abend zu sechst!
Zu gewinnen gibt‘s 6 Karten für einen Abend im Platzhirsch oder in den U4-Klubs „Tuesday4Club“ und „Addicted to Rock“! Antwort mit Angabe der Wunschlocation, eures Namens und Telefonnummer bis 30.11.2011
per E-Mail an [email protected].
Popstar aus Österreich war eInst mit dem
U4 fest verbandelt?
GEWINNFRAGE: Welcher internationale
Tickets für dich & fünf Freunde!
Gewinnspiel
24 Vienna Business Times #4/11
1. Er wird als Aushängeschild Techno-Berlins nahezu
ikonenhaft verehrt. Anfang Dezember entfacht Paul
Kalkbrenner in Wien ein elektronisches Feuerwerk.
Kaum einem Künstler aus der
bundesdeutschen Hauptstadt
haftet die Marke Berlin so stark an
wie Paul Kalkbrenner. Beim Lesen
seiner Biografie allerdings wenig
verwunderlich, denn der Mittdreißiger sorgt bereits seit Mitte der
1990er in Berliner Klubs für
akkurate Beats mit Mehrwert.
Obwohl Kalkbrenner, dessen
Bruder Fritz ebenso auf eine
erfolgreiche Karriere im Bereich der
elektronischen Tanzmusik
verweisen kann, eigentlich aus
Leipzig stammt, und es ihn – wie so
viele Kreative – in der Aufbruchsstimmung kurz nach der Wende
nach Berlin verschlug. Und
absurderweise war es nicht
unmittelbar die Musik, die Paul
Kalkbrenner zum derzeit wohl
bekanntesten DJ-Act Deutschlands
machte. Regisseur Hannes Stöhr
engagierte ihn vor knapp vier
Jahren für sein Kinofilmprojekt
„Berlin Calling“ und machte
Kalkbrenner zum Hauptdarsteller
des Films – eine Rolle, die dem DJ
und Produzenten mehr als auf den
Leib geschrieben war. Er verkörper-
www.deichkind.de
21.03.12., Stadthalle Wien, 19 Uhr
Die Wiener Ringstraße bietet
nicht nur opulente Architektur – am
Ring wird auch ausgiebig gefeiert!
Donnerstag, Freitag und Samstag
wird im noch jungen PlatzhirschKlub mit House, R‘n’B sowie Rockund Pop-Klassikern der 80er und
90er die Nacht zum Tag gemacht.
Hoch her geht es auch dienstags
und donnerstags im altehrwür-
Technostar
Aus dem Kino
digen U4, wenn bei „Tuesday4Club“
und „Addicted to Rock“ zu Hits und
harten Klängen getanzt wird. Mit
Vienna Business Times kannst du
einen Klubabend deiner Wahl für
dich und fünf Freunde gewinnen!
www.paulkalkbrenner.net
08.12.11, Gasometer Wien, 19 Uhr
4
3
5
30.01.
bis 05.02.12, Batman Live, Stadthalle, Wien. Batman, Robin und Konsorten räumen Wien mit Stunts, Akrobatik
und audiovisueller Materialschlacht auf!
13.04.12, Oliver Pocher, Stadthalle, Wien.
Witze auf Kosten anderer – das machte
schon Stefan Raab groß.
20.bis 24.06.12, Cirque du Soleil, Stadthalle, Wien. Wozu der menschliche Kör-
per in der Lage ist, beweist der Cirque
de Soleil im Juni.
04. & 05.07.12, Michael Mittermeier,
Stadthalle, Wien. Achtung Baby! Den
Programmtitel hat Mittermeier bei U2
ausgeborgt. Der Humor ist der eigene.
Infos unter: www.raiffeisenclub.at/events
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vorschau
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Was noch KOMMT
Skalar Music, Claudia Rorari,. John Depaepe
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+++ Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder +++
#4/11 Vienna Business Times 25
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schöne dinge
Eine Erstklassige
Vorstellung
Man soll ein Buch zwar nicht nach seinem Einband beurteilen, aber als erster Anhaltspunkt ist dieser Weg recht hilfreich. Wer also beim Bewerbungsgespräch eine gute Figur
machen möchte, poliert nicht nur das eigene Präsentationsgeschick auf, sondern gleich die gesamte Erscheinung.
1. Picture Perfect
Der Zopf hält, die Krawatte sitzt. Doch das
gedruckte Foto für die Bewerbungsunterlagen
sieht auf Papier plötzlich gar nicht mehr
traumhaft aus. Mit dem Drucker „Stylus Photo
PX830FWD“ schickt Epson nun ein 4-in-1-Multifunktionsgerät ins Rennen, das diesem
Dilemma ein Ende setzen soll. Der Printer kann
nämlich nicht nur scannen, kopieren und faxen,
sondern verbessert dank Claria Photographic
Ink neben herkömmlichen Druckvorgängen
auch die Qualität des Fotodrucks erheblich.
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2. Guter Riecher
3. Smile Award
4. Sensation Tricolore
Beim ersten Eindruck spielen viele Dinge eine
entscheidende Rolle – und ein gut duftendes
Eau de Toilette ist bestimmt eines davon. Mit CK
One führt Calvin Klein die Must-Have-Liste der
Unisex-Parfums an, doch – „SHOCK“-ierend,
aber wahr – ein Fläschchen ist ab sofort nicht
mehr genug. Und so gibt’s die diesjährige
Special Edition des Klassikers als duftendes
Zweiergespann: ein Fläschchen für sie und
eines für ihn.
Perfekt gelächelt, ist halb gewonnen: Für alle,
die der täglichen Zahnpflege den letzten Feinschliff verpassen wollen, ist Philips’ Sonicare AirFloss genau das Richtige. Man kann das Wunderding als „elektrische Zahnseide“ abtun, doch
hinter der Neuheit verbirgt sich technische Innovation der Sonderklasse, die mit Hilfe eines
Hochdruck-Sprühstrahlgemisches aus Luft und
Mikrotröpfchen die Zahnzwischenräume reinigt
wie der Zahnarzt des Vertrauens.
Falls das Bewerbungsgespräch derart
erfolgreich war, dass sofort ein Vertrag
unterzeichnet werden soll, steht man vielleicht
kurz sprachlos, aber am Besten nicht stiftlos da.
Faber Castell feiert Geburtstag und hilft mit
einer coolen Pocket Pen-Sonderedition aus. Der
praktische Begleiter für unterwegs passt nicht
nur in die kleinste Westentasche, sondern ist
zudem auch noch ein echter Hingucker und in
drei Trendfarben zu haben.
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26 Vienna Business Times #4/11
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