Sommer 2001 - versoehnungskirche
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Sommer 2001 - versoehnungskirche
GEMEINDEBRIEF Sommer 2001 der evangelischen Gemeinden in Straubing Ausgabe Sommer 2001 Auf ein Wort Sommer 2001 Liebe Leser ! Titelbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Auf ein Wort ................... 2–3 Straubinger Seiten . . . . . . . . . . . . . Militärseelsorge . . . . . . . . . . . . . . . Gelöbnisfeier . . . . . . . . . . . . . . . . . Neuordnung Trauerfeier . . . . . . . Maifest Kindergarten . . . . . . . . . . 4 4 4 4 4 Christuskirche . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Regelmäßige Treffen . . . . . . . . . . . Pfingstgottesdienste in den Altenheimen . . . . . . . . . . . . Aus dem Kirchenvorstand . . . . . . Neue Sprengelaufteilung . . . . . . . Ausschüsse gebildet . . . . . . . . . . . Sie werden gebraucht . . . . . . . . . Gemeindefest . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-jähriges Jubiläum . . . . . . . . . . Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . Konfirmationen . . . . . . . . . . . . . . . 5–9 5 5–6 Versöhnungskirche . . . . . . . . . . . . Pfarramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Regelmäßige Treffen . . . . . . . . . . . Konfirmation . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . Kirchgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sommerfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Jahre Seniorennachmittag . . Familiengottesdienst . . . . . . . . . . 10 –12 10 11 11 12 12 12 12 12 –13 Kinder und Jugend . . . . . . . . . . . . . Christuskirche . . . . . . . . . . . . . . . . . Versöhnungskirche . . . . . . . . . . . . Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 –15 13 –14 14 –15 16 2 Unser Titelbild: Über einem Meer von Kirchtürmen – gleichartigen und verschiedenartigen wie die Menschen und Konfessionen, denen sie dienen, aber alle mit dem Zeichen des Kreuzes – ragen zwei Felsenspitzen über die Wolken empor. Die eine mit dem Lamm Gottes, die andere bekrönt mit dem päpstlichen Stuhl, über dem die Papstkrone schwebt. Was Vorrang hat wird deutlich bzw. welcher Anspruch darauf. Das Papsttum 6 7–8 7 7– 8 8 8 8 9 9 –10 … so lautet unser Thema in diesem Gemeindebrief. Das Bild ist eine Karikatur, arbeitet also bewusst mit Zuspitzung und Übertreibung. Der folgende Text bemüht sich um Sachlichkeit ohne Parteinahme zu leugnen. Der Name „Papa“, „Vater“ wurde erst seit dem 5. Jahrhundert auf den römischen Bischof beschränkt. Als offizielle Forderung von Seiten der römischen Kirche besteht diese Sonderung seit dem 11. Jahrhundert. Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung ist auch die Titulatur, in der die politische Stellung und die Selbsteinschätzung des Papsttums zum Ausdruck kommen: „Bischof von Rom, Statthalter Jesu Christi, Nachfolger des Apostelfürsten, Summus Pontifex der gesamten Kirche, Patriarch des Abendlandes, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der römischen Kirchenprovinz, Souverän des Staats der Vatikanstadt“. Auf ein Wort Das Papsttum gründet sich wie allgemein bekannt auf das Kapitel 16 Verse 18 –19 des Matthäus-Evangeliums: „Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen…“. Bei Markus, Lukas und Johannes finden sich diese Verse nicht. Die erste Auslegung der Matthäus-Stelle erfolgte zwei Jahrhunderte nach Petris Tod. Die Anwesenheit des Petrus in Rom ist gute und alte Tradition wie sein Märtyrertod im vatikanischen Circus. Absolut sichere Beweise dafür gibt es bislang nicht. Frühe Christen sahen die bei Matthäus formulierte Binde- und Lösegewalt auf alle Apostel und alle ihre bischöflichen Nachfolger bezogen, nicht nur auf Petrus oder gar den Bischof von Rom alleine. Die Durchsetzung dieses Anspruches durch den römischen Bischof ergab sich aus einer Reihe von geschichtlichen Situationen, in denen sich die Amtsträger im zerfallenden und von Krisen geschüttelten einstigen Zentrum der antiken Welt als stabilisierende Kraft bewährten. Papst Leo I. (440 – 461) pochte als Erster auf die Vollgewalt des römischen Bischofsstuhls, das Programm für die weitere Entwicklung war vorgegeben. Diese Entwicklung verlief nicht geradlinig, brachte das Papsttum von Höhepunkten der Macht und des Ansehens in Zeiten der Krise und der politischen und moralischen Erschütterung. Gerade unsere deutsche mittelalterliche Geschichte ist geprägt vom Mit- und Gegeneinander des deutsch-römischen Kaisertums und des Papsttums. Nach dieser großen Auseinandersetzung wollte sich Papst Bonifaz VIII. (1294 – 1303) zum Herrn der Welt aufschwingen, doch die Weltherrschaftstöne endeten in der „Gefangenschaft von Avignon“ und im Schisma, dem zeitweisen Nebeneinander von zwei oder sogar drei Päpsten. Nicht zu verleugnen sind die erstaunliche Kraft und die großartigen Kulturleistungen der Päpste der Gegenreformation nach dem Versagen im Ringen um die allseits geforderte, von Martin Luther herbeigeführte Reform. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlor das Papsttum nicht nur seinen Staat an das vereinigte Königreich Italien, sondern zementierte die Spaltung der Kirche durch zwei Dogmen, die noch heute Stolpersteine auf dem Weg des ökumenischen Miteinanders sind. Da erschien bereits 1854 das so schwierige und deshalb so leicht auch missverständliche Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens und dann 1870 das Dogma von der päpstlichen Unfehlbarkeit in Glaubensfragen. Damit wurde noch einmal unterstrichen, dass es nur einen Oberhirten der christlichen Herde geben sollte. Dazu ein Kommentar einer hochbetagten katholischen Ordensschwester vor ein paar Jahren in Alexandria /Ägypten: „Wenn der Papst in Kairo und der Papst in Rom meinen, sie seien die Hirten, dann täuschen sie sich. Nur Jesus Christus allein ist der Hirte!“ Möge der pfingstliche Heilige Geist in diesem Sinne wirken, damit sich der Berg mit dem Thron herabsenkt und sich die Kuppel von St. Peter – durchaus großartig und im Bewusstsein einer 2000 Jahre alten Tradition, aber brüderlich und ohne besonderen Machtanspruch – mit den anderen TürWerner Schäfer men vereinigt. 3 Straubinger Seite Militärseelsorge Sterben, Tod und Trauer – ein Thema, bei dem wir uns gern zurückziehen. Das soll mich nicht betreffen. Ich will davon nicht reden – am Ende beschwöre ich noch Übles herauf. Auch: Daran will ich noch nicht denken, soweit soll es noch nicht sein. Sterben, Tod und Trauer – ein Thema, bei dem wir uns gern zurückziehen. Dabei geht es uns an, sehr sogar. Wie wir Menschen Abschied nehmen: Soldatinnen und Soldaten zwischen zwanzig und fünfunddreißig berichteten über eigene Erlebnisse und Erfahrungen angesichts des Abschieds und Sterbens von geliebten Menschen. Eigentlich hält man das gar nicht für möglich: Junge Menschen haben schon eigene Erfahrung mit dem Tod und berichten darüber. Trotzdem ist es so: Da war im Kreis dieser jungen Erwachsenen, fern vom Arbeitsplatz auf den Höhen des Bayerischen Waldes in Kastell Windsor die Zeit und der Raum für dieses unangenehme Thema. Für diese sehr persönlichen Erfahrungen an der Grenze zwischen Leben und Tod. Für diese Fragen nach dem „Was?“ und „Warum?“. Für die Leere und den Schmerz. Für die Klage, die Wut und das Hoffen auf eine Antwort. Für die Suche nach Gemeinschaft in einer Situation, die – wie kaum eine andere Lebenssituation sonst – einsam macht. Wenn das so ist – dann ist es doch eigentlich schade, dass wir so selten die Zeit und den Raum bekommen, um uns zu erzählen und den anderen beim Erzählen zuzuhören, wohin die Lebenswege führen. Denn diese, die richtige Zeit und den rechten Raum bräuchten wir öfter – sowohl in 4 der Militärseelsorge als auch in der kirchlichen Gemeinde. Hans-Joachim Gonser Gelöbnisfeier an der Dreifaltigkeitssäule Am Dreifaltigkeitssonntag gedenken die Christen der Stadt in einer ökumenischen Feier der Bewahrung der Stadt Straubing im Spanischen Erbfolgekrieg. In diesem Jahr findet die Gedenkfeier am 10. Juni 2001 um 18.00 Uhr an der Dreifaltigkeitssäule statt. Neuordnung der Trauergottesdienste Die Kirchenvorstände unserer beiden Kirchengemeinden haben beschlossen, dass Trauergottesdienste grundsätzlich in den jeweiligen Kirchen stattfinden sollen. Diese Regelung gilt seit dem 1. Januar 2001 für die Versöhnungskirche und ab dem 1. Juni 2001 für die Christuskirche. Ausnahmen von dieser Regel sind auf ausdrücklichen Wunsch der Angehörigen möglich. Die Beisetzungen finden natürlich weiterhin auf dem Friedhof statt. Maifest im Kindergarten An Christi Himmelfahrt (24. Mai) lädt der evangelische Kindergarten in der Eichendorffstraße zu einem Maifest ein. Ab 11.30 Uhr ist viel geboten: ein Flohmarkt, die Hüpfburg, eine Spielstraße, Aufführungen und natürlich reichlich zu essen und zu trinken. Die Kinder, der Elternbeirat und das Team freuen sich über zahlreichen Besuch. Christuskirche Christuskirche 1. Pfarrstelle: Pfarrer Hasso von Winning Mallersdorfer Straße 10 Telefon 0 94 21 / 2 12 85 Sprechstunde nach Vereinbarung Montag 17.00 bis 19.00 Uhr 2. Pfarrstelle: Pfarrer Heinz-Günther Ernst Lessingstraße 18 Telefon 0 94 21 / 4 14 33 Militärpfarrer: Hans-Joachim Gonser Mitterharthausen Telefon 0 94 20 / 7 54 -19 40 (Kaserne) oder 0 94 20 / 80 24 64 Vertrauensfrau des Kirchenvorstands: Christine Kirchhof Telefon 0 94 21 / 2 34 46 Pfarramt Pestalozzistraße 2 Telefon 0 94 21 / 91 19 11- 0 Telefax 0 94 21 / 91 19 11-1 Konto: Sparkasse Straubing, 13 060 Bürozeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr; Dienstag 13.00 bis 16.30 Uhr; Donnerstag 14.00 bis 18.30 Uhr Sekretär: Bernd Bogisch Kantorin: Cornelia Merkel, Tel. 18 08 52 Kinder- /Jugendarbeit Christuskirche: Pfarrer Hasso von Winning Pestalozzistraße 2, 94315 Straubing Telefon 0 94 21 / 91 19 10-0 Telefax 0 94 21 / 91 19 10 -1 [email protected] Bürozeiten: Dienstag 17.00 bis 19.00 Uhr Ansprechpartner: Niko Werth Mesner und Hausmeister: Hans-Dieter Konnerth Telefon 0 94 21 / 8 55 70 Kindergarten: Eichendorffstraße 11 Telefon 0 94 21 / 3 05 31 Leiterin: Alexandra Kliem Regelmäßige Treffen Mini-Gottesdienst: 0 bis 3 Jahre und ihre Eltern, sonntags, 11.00 Uhr, 6. Mai, 7. Oktober, Christuskirche, Auskunft: Frau von Winning, Telefon 0 94 21 / 2 12 85 Taizé-Gebet: letzter Freitag im Monat, 19.00 Uhr, 25. Mai, 29. Juni, 27. Juli, 31. August, 28. September, Rain (Kirche) Gebetstreff: jeden 1. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr, 5. Juli, 13. September, Nordschiff Christuskirche, Termine: Frau Kirchhof, Telefon 0 94 21 / 2 34 46 Wir lesen die Bibel: freitags alle zwei Wochen, 20.00 Uhr, Hauskreis Lindner, Telefon 0 94 21 / 6 19 90 1. Montag im Monat, 20.00 Uhr, 2. Juli, 6. August, Familie Kausch, Telefon 0 94 21 / 3 12 15 5 Christuskirche Ökumenischer Bibelkreis: montags alle zwei Wochen, 20.00 Uhr, 21. Mai, 18. Juni, 2. Juli, 16. Juli, Pfarrzentrum Rain, Herr Wagenpfeil, Telefon 0 94 29 / 17 07 Offener Gesprächskreis Salching: vorletzter Dienstag im Monat, 19.30 Uhr, 22. Mai, 19. Juni, 24. Juli, 18. September, Kath. Pfarrheim Salching, Herr Rebmann, Telefon 0 94 27 / 82 87 Eltern-Kind-Gruppen: Thomas-Kirchmair-Haus, Frau Radomski, Telefon 0 94 29 / 5 84 „Die kleinen Strolche“: für Kinder von 2 bis 5 Jahren, dienstags, 15.30 Uhr, Thomas-Kirchmair-Haus, Frau Kamchen, Telefon 0 94 21 / 92 34 91 Frau Klenner, Telefon 0 94 21 / 3 07 71 Gesprächskreis für Frauen – Auszeit: 3. Montag im Monat, 19.30 Uhr, 21. Mai, 25. Juni (!), 16. Juli, 17. September, Thomas-Kirchmair-Haus, Frau Teichmann, Telefon 0 94 21 / 3 34 49 Frauenkreis: 2. Montag im Monat, 14.30 Uhr, 14. Mai, 11. Juni, 9. Juli, 13. August, 10. September, Thomas-Kirchmair-Haus, Frau Sträußl, Telefon 0 94 21 / 4 14 73 Männerkreis: monatlich, dienstags, 20.00 Uhr, Termine erfahren Sie bei Herrn Kirchhof, Telefon 0 94 21 / 2 34 46 oder 0 94 29 / 7 44 Senioren-Nachmittage: 4. Dienstag im Monat, 14.30 Uhr, 22. Mai, Juni – Ausflug (Termin wird bekannt gegeben), 24. Juli, 22. August; wenn jemand eine Mitfahrgelegenheit 6 benötigt, bitte im Pfarramt melden; Gemeindesaal Pestalozzistraße 2, Frau Auras, Telefon 0 94 20 / 5 31 Gruppo Misto – Erwachsenenkreis: 3. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr, 17. Mai: Frauen im Alten Testament, 21. Juni: Grenzen der Toleranz, 19. Juli: Das literarische „Terzett“ 20. September, in der Regel Thomas-Kirchmair-Haus, Ehepaar Hirsch, Telefon 0 94 21 / 5 04 16 Posaunenchor: auf Anfrage, Herr Leipold, Telefon 0 94 20 / 2 56 Kirchenchor: mittwochs, 19.30 Uhr, Thomas-Kirchmair-Haus, Leitung: Cornelia Merkel, Telefon 0 94 21 / 18 08 52 Gospelchor: 2. und 4. Donnerstag im Monat, 19.15 Uhr, 28. Juni, 12. Juli, 17. Mai, 13. September, 27. September, Thomas-Kirchmair-Haus, Leitung: Cornelia Merkel Gemeindeessen: 2. Freitag im Monat, 19.30 Uhr, 8. Juni, 14. September, Gemeindesaal Pestalozzistraße 2 Pfingstgottesdienste in den Altenheimen Keltenhof/ Feldkirchen: Freitag, 25. Mai, 15.30 Uhr Münchshöfen: Dienstag, 29. Mai, 10.00 Uhr Marienstift/pur Vital: Dienstag, 29. Mai, 14.00 Uhr Christuskirche Marienheim: Mittwoch, 30. Mai, 9.00 Uhr Bürgerheim: Mittwoch, 30. Mai, 14.30 Uhr Barmherzige Brüder: Donnerstag, 31. Mai, 10.00 Uhr pro Seniore: Donnerstag, 31. Mai, 15.00 Uhr Zu den Gottesdiensten laden wir alle Gemeindeglieder herzlich ein, besonders wenn Sie Angehörige oder ehemalige Nachbarn im Heim haben. Aus dem Kirchenvorstand Projekt „Kinder- und Jugendfreizeiten“ wird fortgeführt Nach der Kündigung von Martin Hohenberger hat der Kirchenvorstand grundsätzlich der Fortführung der Projektarbeit „Kinder- und Jugendfreizeiten“ zugestimmt. Die Stelle wird neu ausgeschrieben und kann vermutlich zum 1. Oktober 2001 wieder besetzt werden. Auch der Jugendhilfeausschuss der Stadt Straubing hat einer Fortführung der Arbeit unserer Kirchengemeinde zugestimmt und wird mit unserer Kirchengemeinde einen weiteren Fünf-Jahres-Vertrag bis Ende 2006 abschließen. Für die Zeit, in der die hauptamtliche Stelle unbesetzt bleiben muss, werden die jugendlichen Mitarbeitenden die Arbeit ehrenamtlich weiterführen. Als Vertretung für die Leitung ist Pfarrer Hasso von Winning zuständig. Die Verwaltungstätigkeit übernimmt Niko Werth, der immer dienstags von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Jugendbüro unter Telefon 0 94 21 / 9 11 91 00 erreichbar ist. Neue Sprengelaufteilung Die Gemeindeglieder der Christuskirche sind in zwei Seelsorgebezirke („Sprengel“) unterteilt. Bisher hatte der erste Sprengel von Pfarrer von Winning etwa 300 Personen mehr als der zweite von Pfarrer Ernst. Der Kirchenvorstand hat nun einer Änderung innerhalb Straubings zugestimmt mit dem Ziel, dass die Grenzen klarer und die Bezirke etwa gleich groß sind. Die Neuregelung gilt ab dem ersten Juni. Der erste Sprengel umfasst im Wesentlichen den nördlichen Teil der Stadt und wird im Süden begrenzt von der Bahnlinie, der Dr.-Otto-Höchtl-Straße und der Wittelsbacherhöhe, die beide noch zu diesem Sprengel gehören. Im Westen ist die B 8 die Grenze, im Osten bleiben Schulgasse und Stockergasse die Grenze zur Versöhnungskirche. Damit gehören zukünftig die Gebiete um die Äußere Passauer Straße und südlich der Bahnlinie nach Passau zum zweiten Sprengel. Falls Sie Fragen zu dieser Sprengeleinteilung haben, dann rufen Sie bitte im Pfarramt an. Die seelsorgerliche Betreuung der Altenund Pflegeheime wird ebenfalls neu geregelt. Pfarrer von Winning betreut in Zukunft „Marienstift“, „pur Vital“, „Marienheim“ und „Bürgerheim“. Pfarrer Ernst ist zuständig für das Pflegeheim der „Barmherzigen Brüder“, „pro Seniore“ und die Heime in Münchshöfen und Feldkirchen. Ausschüsse gebildet Für die neue Periode hat der Kirchenvorstand folgende Ausschüsse neu gebildet: 1. Vertrauensleute-Ausschuss Ihm gehören an: Vertrauensfrau Christine Kirchhof, ihr Stellvertreter Wolf-Dieter 7 Christuskirche Werth, Vorsitzender Pfarrer Hasso von Winning sowie jeweils wechselnd zwei Kirchenvorstehende. Dieser Ausschuss bereitet die Sitzungen des Kirchenvorstandes vor. 2. Personal-Ausschuss Ihm gehören an: Pfarrer Heinz-Günther Ernst, Erhard Hirsch, Werner Lang, Marianne Leipold, Pfarrer Hasso von Winning. Er entscheidet über die Besetzung von hauptberuflichen Stellen, abgesehen von den Pfarrstellen. 3. Finanz-Ausschuss Ihm gehören an: Dietmar Heller, Erhard Hirsch, Michael Rogers-Werner, Kirchenpfleger Peter Kempe, Pfarrer Hasso von Winning. Er bereitet Haushaltsplan und Jahresrechnung vor. 4. Sozial-Ausschuss Ihm gehören an: Christl Auras, Traute Dittrich, Pfarrer Heinz-Günther Ernst, Dietmar Heller, Dorothea Hirsch, Christine Kirchhof, Marianne Leipold, Werner Rebmann, Michael Rogers-Werner. Er berät den Kirchenvorstand in sozialen Fragen. Weitere Arbeitsgruppen und Beauftragungen können bei Bedarf gebildet werden. In der Dekanatssynode vertreten unsere Kirchengemeinde folgende Personen: Christl Auras, Traute Dittrich, Edeltraud Fischer sowie Pfarrer Hasso von Winning. Die Dekanatssynode berät über gemeinsame Anliegen der Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk. 8 Sie werden gebraucht In unserer Kirchengemeinde engagieren sich viele ehrenamtliche Mitarbeiter. Dafür sind wir sehr dankbar. Trotzdem suchen wir regelmäßig Männer und Frauen, die bereit sind, eine kleine, sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu übernehmen: Zum Beispiel in einer Straße unsere Gemeindebriefe austragen oder Geburtstagsbesuche bei Senioren machen. Weiter suchen wir kreative Köpfe und Hände, die sich in der Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde engagieren. Wäre das was für Sie? Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarramt bei Herrn Bogisch oder bei Pfarrer Ernst. Danke! Gemeindefest am 15. Juli 2001 Nach einem Jahr Pause gibt es heuer wieder ein Gemeindefest. Wie in den Vorjahren wird es am dritten Juli-Sonntag, 15. Juli 2001 in der Pestalozzistraße stattfinden. Nach einem Festgottesdienst wird es ein buntes Programm vor der Kirche geben. – Mitarbeitende mit guten Ideen sind herzlich willkommen! Bitte wenden Sie sich an Pfarrer Hasso von Winning. 10-jähriges Jubiläum der Vater-Mutter-KindGruppen im TKH Am Sonntag, 24. Juni 2001, feiern die Vater-Mutter-Kind-Gruppen des TKH ihr 10jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass ist die gesamte Gemeinde zu einem festlichen Familiengottesdienst um 9.30 Uhr in die Christuskirche Christuskirche in der Bahnhofstraße eingeladen. Anschließend wird es ein gemütliches Beisammensein geben, bei schönem Wetter im Kirchhof. Am Vorabend, also am Samstag, 23. Juni 2001, sind ehemalige Mütter und Väter zu einem Erinnerungsund Austauschabend mit „Mitbringpicknick“ ins TKH ab 19.30 Uhr eingeladen. Damit wir besser planen können, wäre es toll, wenn sich Interessierte entweder bei Astrid Radomski (Telefon 0 94 29 / 5 84) oder bei Hedi Werner-Röhrl (Telefon 0 94 21/ 3 17 09) anmelden könnten. Freud und Leid Taufen Geiß Nena, Gabelsbergerstr. 65 Schildbach Pauline, Stallwang Schildbach Sophie, Stallwang Gründling Theresa, Landshuter Str. 38 a Klöckner Helena, Rain Trauungen Neumann Hendrik und Andrea, geb. König, Rain Khalila Ibrahim und Völkl-Khalila Andrea Perkamer Str. 3 Bestattungen Knobloch Ruth, 71 Jahre, Pater-Josef-Mayer-Str. 23 Retzer Reinhold, 65 Jahre, Viechtach Messerschmidt Elisabeth, 87 Jahre, Gottfried-Keller-Str. 36 Finke Helene, 98 Jahre, Mitterfels Poiger Maximilian, 80 Jahre, Asamstr. 17 Richter Gertraude, 87 Jahre, Spitalgasse 3 Gilde Gertrude, 87 Jahre, Wittelsbacherstr. 16 Hoffmann Helga, 58 Jahre, Eichendorffstr. 36 Oleinikow Alma, 79 Jahre, Rennbahnstr. 15 Konfirmationen Wir konfirmieren am 20. Mai 2001 aus dem 1. Sprengel: Bajew Tatjana, Parkstetten Barkmann Natalie, Parkstetten Bloier Benjamin, Rain Braun Larisa, Wittelsbacherhöhe 71 Cook Irene, Leihhausgasse 1 Derksen Oleg, Friedhofstr. 21 a Endres Nadine, Innere Passauer Str. 17 Frei Edgar, Hinter den Gärten 13 a Furchner Alexander, Rain Gossen Sergej, Stadtgraben 63 Gräf Melitta, Wilhelm-Busch-Str. 9 Heigl Anton, Parkstetten Iben Merle-Maximiliane, Schambach Kapsreiter Marina, Weißgerbergasse 30 a Kieslinger Sarah, Steinach Lang Marco, Rudolf-Diesel-Str. 8 Ludwig Marion, Parkstetten Maile Irina, Parkstetten Maile Olga, Parkstetten Mauer Tobias, Salching Much Johannes, Münster Much Teresa, Münster Raiss Brigitte, Falkenfels Resch Silke, Gotteszeller Str. 14 Ritsch Lisa, Fürstenzeller Str. 9 Schindler Susanne, Wiesenfelden Stelzl Jochen, Kößnach Teichmann Aaron, Hermann-Löns-Str. 2 Warta Fabian, Pettenkoferstr. 9 a Weiß Magdalena, Wiesenfelden 9 Christuskirche Versöhnungskirche Werner Maximilian, Aldersbacher Str. 1 Werth Franziska, Kreuzbreite 23 a Zehrfeldt Benjamin, Weltenburger Str. 21 Wir konfirmieren am 27. Mai 2001 aus dem 2. Sprengel: Bachmeier Verena, Feldkirchen Dombrowski Andreas, Rittergasse 4 Egner Thomas, Schenkendorfstr. 4 Ernst Andreas, Lessingstr. 18 Fuchs Hans, Oberpiebing Funk Swetlana, Eichendorffstr. 100 Hauke Theresa, Prof.-Dr.-Solleder-Str. 16 Jarick Franka, Gerhart-Hauptmann-Str. 50 Kusche Kerstin, Zur Eisernen Hand 3 Liehn Reka, Hans-Sachs-Str. 7 Ohmann Johannes, Feldkirchen Ruppel Albina, Pilling Schmid Sabrina, Gebrüder-Grimm-Str. 55 Schneider Benjamin, Rennbahnstr. 29 Schneider Viktor, Gebrüder-Grimm-Str. 10 Sprenger Lilia, Roseggerstr. 21 Wölfel Kerstin, Oberpiebing Wolf Jennifer, Griesau Anmeldung zur Konfirmation 2003 Die Anmeldung für die neuen Vorbereitungskurse findet statt am Donnerstag, 18. Juli 2001, um 18.00 Uhr in der Christuskirche. Hasso von Winning I M P R E S S U M 10 Herausgeber: Kirchenvorstände der Evangelischen Gemeinden in Straubing Vorsitzende: Pfarrer Gerhard Bickel (verantwortlich), Pfarrer Hasso von Winning Titelbild: Reinhard Kirchhof Redaktion: St.-Nikola-Straße 10, 94315 Straubing Auflage: 5800 Exemplare, erscheint bei Bedarf Satz / Druck: Cl. Attenkofer’sche Buch- und Kunstdruckerei, Straubing Für den Inhalt der Beiträge sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Redaktionssitzung für die nächste Ausgabe: 18. Juli 2001, 18.30 Uhr, Versöhnungskirche Versöhnungskirche Pfarrer Gerhard Bickel Telefon 0 94 21 / 7 14 20 Sprechstunden nach Vereinbarung Diakon Thomas Schröder Ledererstraße 21 Telefon 0 94 21 / 18 37 37 Telefax 0 94 21 / 18 37 38 [email protected] Sprechstunden im Pfarramt: jeden Dienstag von 18.00 bis 19.00 Uhr Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Steffi Heidrich Telefon 0 94 21 / 7 21 94 Wer das Hausabendmahl möchte, bitte im Pfarramt bekannt geben. Pfarramt St. Nikola 10 Telefon 0 94 21 / 7 14 20 Telefax 0 94 21 / 7 28 47 [email protected] [email protected] Spendenkonto: Sparkasse Straubing, 70 557 Kirchgeldkonto: Sparkasse Straubing, 71 076 Bürozeiten: Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr, Montag geschlossen. Sekretärin: Elisabeth Ostermeier Versöhnungskirche Regelmäßige Treffen im Gemeindesaal der Versöhnungskirche. Kirchenkaffee: nach dem Gottesdienst, 9. September Kindergottesdienst: einmal im Monat am Samstag, 10.00 bis 11.30 Uhr, 19. Mai, 30. Juni, 22. September Frauenkreis: Mittwoch um 19.30 Uhr, 13. Juni, 11. Juli, 8. August, 12. September Seniorennachmittag: Donnerstag um 15.00 Uhr, 17. Mai, 21. Juni, 19. Juli, 20. September Helferkreis: Freitag um 19.30 Uhr, 29. Juni, 28. September Kindertag: Samstag, 9.00 bis 13.30 Uhr, 30. Juni Eltern-Kind-Gruppe: Montag, 10.00 bis 11.00 Uhr AFA (Aktionsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen): siehe Tagespresse Gemeinschaftsstunde: (Vortrag oder Bibelarbeit) Mittwoch um 19.30 Uhr Konfirmation Die Konfirmation findet am Pfingstsonntag, 3. Juni 2001, um 9.30 Uhr statt. Am Samstag davor, also am 2. Juni 2001, ist um 18.00 Uhr Beichtgottesdienst. Folgende Mädchen und Jungen werden konfirmiert: Abele Michaela, Birkweiler Str. 8 Baumann Janna, Allensteiner Str. 8a Berger Tatjana, Talstr. 7 b Biendl Alexander, Straßkirchen Brehm Katharina, Arberstr. 23 Daleiden Sven, Straßkirchen Heinz Isabell, Straßkirchen Heinz Marcel, Straßkirchen Kammerbauer Stephan, Schlesische Str. 28 Kettl Jana, Straßkirchen Klerner Stephanie, Straßkirchen Kotlev Elvina, Gasteiner Str. 7c Martschuk Viktor, Michaelsweg 24 a Mateis Alexander, Allensteiner Str. 5 Meindl Kim-Britt, Franziskanerweg 10 Niemann Manuel, Straßkirchen Otterski Patrick, Pröllerweg 12 Prucker Alexander, Welser Str. 13 Reicheneder Simon, Weltenburger Str. 46 Schäfer Manuel, Brieger Str. 31 Schock Katharina, Sonnenstr. 10 b Schock Swetlana, Sonnenstr. 10 b Schuller Alida, Waldenburger Weg 23 Sieber Daniel, Michaelsweg Tissen Arthur, Schlesische Str. 224 Winter Katharina, Aiterhofener Str. 28 Zetlau Andreas, Zum Stutzwinkel 22 a Zetlau Olga, Zum Stutzwinkel 22 a Zink Benno, Dürnitzlstr. 54 Anmeldung zur Konfirmation Wer im Jahr 2003 konfirmiert werden will (ab Herbst 7. Klasse oder zwischen dem 1. Juli 1988 und dem 30. Juni 1989 geboren ist), möchte sich bitte am Freitag, 20. Juli 2001, um 19.00 Uhr im Pfarramt Versöhnungskirche anmelden. Auch wer noch nicht getauft ist, kann sich anmelden. Wer getauft ist, aber nicht in der Versöhnungskirche, muss seinen Taufschein mitbringen. Der Unterricht dauert zwei Jahre von jeweils Oktober bis Mai. 11 Versöhnungskirche Freud und Leid Taufen Boger Artur, Allensteiner Str. 5 Boger Dieter, Allensteiner Str. 5 Boger Thomas, Allensteiner Str. 5 Abb Vitalij, Kelheimer Str. 5 Maschnikow Natalie, Allensteiner Str. 8 spielgruppe bereitet jetzt schon ein lustiges Stück vor. Wir haben auch heuer wieder eine reichhaltige Tombola. Der Reinerlös ist auch für den Umbau des Jugendraumes bestimmt. 10 Jahre Seniorennachmittag Es starben Bufé Renate, 79 Jahre, Ostpreußische Str. 22 e Dengler Günther, 59 Jahre, Irlbach Brunz Tatjana, 47 Jahre, Hofstettener Weg 13 Penzkofer Emma, 85 Jahre, Pfauenstr. 8 a Root Frieda, 82 Jahre, Geiselhöring Schroeder Gertrud, 91 Jahre, Pfauenstr. 8a Schuldais Elmar, 59 Jahre, Pfauenstr. 8 Kirchgeld Wir erinnern noch einmal an das Kirchgeld 2001. Es ist in diesem Jahr für die Renovierung des Jugendraumes bestimmt. Wer sein Kirchgeld schon bezahlt hat, dem danken wir auf diesem Weg recht herzlich. Sommerfest In diesem Jahr findet unser Sommerfest am Samstag, 7. Juli 2001, statt. Das Fest beginnen wir um 14.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Wer einen Kuchen stiften möchte, möge sich bitte zur Bürozeit im Pfarramt melden. Spiele gibt es anschließend. Der Gottesdienst beginnt um 17.00 Uhr. Ab 18.00 Uhr wird gegessen, danach gemütliches Zusammensein. Die Laien12 Seit genau 10 Jahren gibt es in unserer Gemeinde den „Seniorennachmittag“. An einem Donnerstag im Monat bewirten die Mitarbeiter des Teams die Senioren mit Kaffee und Kuchen. Es gibt auch immer ein interessantes Thema. Gerhard Bickel Immer bei dir, dein Engel … … so lautete das Motto unseres Familiengottesdienstes am 31. März 2001 in der Versöhnungskirche. Ob Pantomime, der imposante Auftritt seiner Majestät König Herodes, oder der Engelschwingentanz, zu dem wir die Gottesdienstbesucher einluden – es war ein schönes Miteinander an diesem Samstag. Neue, flotte Lieder wurden von unseren jungen Musikern fröhlich Kinder und Jugend begleitet. Es hat Freude gemacht mitzusingen. Wir haben uns gemeinsam auf die Suche gemacht nach Engeln in unserem Leben. Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie uns behüten, immer und überall, auch wenn wir gar nicht damit rechnen. Das durften wir erfahren. Ein herzliches Dankeschön an das Team vom Kindergottesdienst, das uns mit Anspiel und Musik so lieb unterstützt hat. Wir, das ist das Team vom Familiengottesdienst, möchten sagen, dass es uns großen Spaß gemacht hat, diesen Gottesdienst unter der Leitung von Diakon Schröder zu gestalten. Sicher wird es wieder einen Familiengottesdienst geben und alle, die wir neugierig gemacht haben, und die, die Freude am letzten hatten, laden wir schon jetzt dazu ein. Bis dahin verbleibe ich im Namen des Familiengottesdienstteams. Astrid Simon Christuskirche Evangelische Jugend Straubing Christuskirche Pestalozzistraße 2, 94315 Straubing Telefon 0 94 21 / 9 11 91 00 Telefax 0 94 21 / 9 11 91 01 [email protected] www.viele-kleine-menschen.de Bürozeit: Dienstag 17.00 bis 19.00 Uhr, Ansprechpartner: Niko Werth Ein Ade für Martin Hohenberger Abschiednehmen stand auf dem Plan während der Mitarbeiterschulung im Februar: Martin Hohenberger hat seine Stelle in der Jugendarbeit der Christuskirche gekündigt. Auf einem Festabend in Geiselhöring verabschiedete sich die Jugend mit vielen Darbietungen: Mopsel und Zwottel, das Rapper-Duo, und eine Quiz-Show zum Thema vier Jahre Kinder- und Jugendarbeit gaben den nötigen Schwung für die Schlagerdisco. Und trotzdem: der traurige Anlass blieb allen im Hinterkopf. Danke, Martin, dass Du Dich vier Jahre lang für unsere Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen eingesetzt hast. Run auf die letzten Plätze bei den Pfingstzeltlagern Jetzt aber höchste Eisenbahn für alle, die noch kein Ticket für 10 + (Lager für Teenies zwischen 10 und 12 Jahren) oder zu Käpt’n Blaubär (Abenteuer für 6- bis 9Jährige) haben. Euch erwarten wieder jeweils fünf spannende Tage – weitere Infos und Anmeldung im Jugendbüro. Auslandsfreizeiten für 13- bis 15-Jährige fast ausgebucht Uns zieht es diesen Sommer in die Bretagne und nach Italien. Euch auch? Beim Zelten werden wir viel Gemeinschaft, Abenteuer, Erholung und mit Sicherheit hau13 Kinder und Jugend fenweise Spaß erleben. Also, falls Ihr auf den Geschmack von Spaghetti oder Baguette gekommen seid, dann schnell ins Jugendbüro – vielleicht erwischt Ihr noch einen Platz … Asterix und Obelix in Schöllnach … …Und Ihr auch? Wenn Ihr 6 bis 9 Jahre alt seid könnt ihr mit Idefix um die Wette bellen, mit Majestix regieren, und Miraculix beim Zaubertrank-Brauen helfen, wäre das keine Idee für Eure Sommerferien? Die mutigen Gallier erwarten Euch im Zeltlager und freuen sich darauf, (fast) alle Tricks zum Überleben umzingelt von Römern preiszugeben. Bis dann, wenn es heißt „Die spinnen, die Römer…“ Infos wie immer im Jugendbüro. Am 12. Mai 2001: Schwitzen für einen guten Zweck Auch dieses Jahr findet wieder der Schwitztag in Straubing und Umgebung statt. Der Gartenzaun braucht einen neuen Anstrich, Ihr Rücken macht beim Unkrautjäten schlapp oder der Blick durch die Fenster ist leicht getrübt? Dann rufen Sie uns an, wir schicken Ihnen für 8.DM pro Arbeitskraft und Stunde tatkräftige Hilfe. Der Erlös der Aktion geht zur Hälfte an die eigene Jugendarbeit, die andere Hälfte an eine Kindertagesstätte in Curitiba / Brasilien. Wir nehmen Aufträge aus Straubing und Umland an, jedoch keine Facharbeiten, z. B. Elektroinstallationen. Infos und Aufträge: Niko Werth 14 Versöhnungskirche Evangelische Jugend Straubing Versöhnungskirche Diakon Schröder Telefon 0 94 21 / 18 37 37 Telefax 0 94 21 / 18 37 38 [email protected] Bürozeit im Pfarramt: Dienstag 18.00 bis 19.00 Uhr Alle Angebote finden – soweit nicht anders vermerkt – im Gemeindehaus oder der Versöhnungskirche (St. Nikola 10) statt. Kindertag 30. Juni, um 9.00 Uhr Laienspielgruppe jeweils um 15.00 Uhr, 19. Mai, 26. Mai, 23. Juni, 15. September Kindergottesdienst Samstags, jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhr, 19. Mai, 30. Juni, 22. September Kinderbibelwoche für alle Kinder von 6 bis 12 Jahren, 10. bis 12. Juli 2001 Jugendgruppe (14–) erstes Treffen am 8. Mai, 19 Uhr, Jugendgruppe (15–) 14-tägig, Donnerstag, 20.00 Uhr, 10. Mai, 24. Mai, 7. Juni, 5. Juli, 19. Juli Kinder und Jugend Offener Treff für Jugendliche ab 14 Jahren, Freitag, 18.00 bis 20.00 Uhr Squash offen für jede(n), Mittwoch, 16.00 bis 18.00 Uhr, Treffpunkt Sporthotel Krüger, Ittling, Unkostenbeitrag: 5.- DM Wochenendfreizeit in Geiselhöring für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren, 13. bis 15. Juli Donau-Biathlon (Rad- und Kanutour) für Jugendliche ab 14 Jahren, 6. bis 10. August Natur pur – wir fahren mit Rad und Zelt an der Donau entlang stromaufwärts, um dann mit Kanadiern (Kanus) wieder stromabwärts bis Straubing zu paddeln. Es heißt zwar Biathlon, aber keine Angst, zu stressig wird es nicht. Kosten: 100.- DM. Einmal im Monat, immer samstags: KiGoDi – das heißt Kindergottesdienst Schon mal den König Herodes getroffen? Oder mit Jesus und seinen Jüngern in einem Zelt gesessen? Bist Du schon mal massiert worden? Hast Du schon mal die Band „Blackout“ live erlebt? Was noch nicht? Dann komm’ doch einfach mal zu unserem Kindergottesdienst. Da ist immer was los! Packende Geschichten aus der Bibel. Willkommen! Kindertag Hallo, Kinder! Wenn Ihr zwischen sechs und zehn Jahren alt seid, dann seid Ihr genau richtig für unseren Kindertag. Einmal im Monat treffen wir uns am Samstag von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr im Jugendraum der Versöhnungskirche, basteln und spielen miteinander. Auf Euer Kommen freut sich das ganze Team. Kinderbibelwoche im Juli Spannender als Fernsehen? Gibt es da auch Action? Kann ich mit meinen Freunden kommen? Macht es Spaß? Kann ich da auch was basteln? Viele Fragen, eine Antwort: Ja! Alle Kinder sind herzlich eingeladen zur Kinderbibelwoche. Genaueres wird rechtzeitig bekannt gegeben! Wochenendfreizeit in Geiselhöring für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren Hast du Lust, mit zwanzig anderen Kindern ein ganzes Wochenende zusammen zu sein? Neue Freunde zu gewinnen, endlich mal Spiele zu machen, die nur Spaß machen, wenn man in einer größeren Gruppe zusammen ist? Miteinander einkaufen und kochen, ein Geländespiel bestreiten, ein Lagerfeuer schüren! Kosten: 70.- DM. Ponyhoffreizeit für Kinder von 8 bis 13 Jahren, 19. bis 31. August (Sommerferien) Endlich mal ein eigenes Pony! Dieser Traum kann Wirklichkeit werden. 26 Kinder haben die Möglichkeit mit Hilfe einer Reitpädagogin spielerisch das Reiten zu lernen, eine Beziehung zu „ihrem“ Pferd aufzubauen, Turniere zu bestreiten und Tagesausritte zu unternehmen. Auf dem speziell für Kinder umgebauten Bauernhof bei Hilbeck, in der Nähe von Dortmund, werden wir kochen, die Abende miteinander gestalten, jeden Tag mit einer Morgenandacht beginnen und Ausflüge machen! Die Kosten betragen 590.- DM. 15 13. 5. 9.30* 20. 5. 9.30 24. 5. 9.30 27. 5. 9.30 3. 6. 9.30* 4. 6. 9.30 10. 6. 9.30 17. 6. 9.30 24. 6. 9.30 1. 7. 9.30 8. 7. Sa.17.00 15. 7. 9.30* 22. 7. 9.30 29. 7. 9.30 5. 8. 9.30 12. 8. 9.30 19. 8. 9.30 26. 8. 9.30 2. 9. 9.30 9. 9. 9.30* 16. 9. 9.30 23. 9. 9.30 30. 9. 9.30* 8.30 8.30 8.30 8.30 11.00 11.00 11.00 11.00 9.30 T 9.30* 9.30 LaGa 9.30* 9.30** 9.30 9.30 9.30 T/KK 9.30 F 9.30* 9.30 T 9.30 F 9.30 9.30 9.30** 9.30 T 9.30 KK 9.30 9.30* 9.30 T 9.30 KK 9.30 9.30 F Kath. Kirche Wiesenfelden Kath. Kirche Stallwang Kath. Kirche Rain Kath. Kirche Parkstetten Standortkapelle Mitterharthausen Kath. Kirche Salching Wiesenweg Leiblfing Bahnhofstraße Christuskirche Kath. Kirche Straßkirchen Kath. Pfarrsaal Ittling St.-Nikola-Straße 12 Versöhnungskirche Datum Unsere Gottesdienste 11.00** 9.30* 11.00** 10.00* 11.00** 11.00** 11.00** 11.00 Ö 9.30** 11.00* 11.00* 11.00* 11.00* 9.30* 11.00** 11.00* 11.00** 11.00** 9.30 11.00 11.00 11.00* 11.00* 9.30** * = Gottesdienst mit Abendmahl ** = Gottesdienst mit Abendmahl ohne Alkohol T = Gottesdienst mit Taufe (Taufen in beiden Gemeinden nach Vereinbarung) 11.00* 11.00** F = Familiengottesdienst Ö = Ökumenischer Gottesdienst KK = Kirchenkaffee mit Predigtnachgespräch Abendgottesdienst: Jeden Samstag um 17.30 Uhr im Thomas-Kirchmair-Haus, Lessingstraße 18. Jeden Sonntag um 19.00 Uhr im Klinikum St. Elisabeth. Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der Christuskirche, einmal im Monat am Samstag um 10.00 Uhr in der Versöhnungskirche (außer in den Ferien). 16