Sommer 2001 - versoehnungskirche

Transcrição

Sommer 2001 - versoehnungskirche
GEMEINDEBRIEF
Sommer 2001
der evangelischen Gemeinden in Straubing
Ausgabe Sommer 2001
Auf ein Wort
Sommer 2001
Liebe Leser !
Titelbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Auf ein Wort
...................
2–3
Straubinger Seiten . . . . . . . . . . . . .
Militärseelsorge . . . . . . . . . . . . . . .
Gelöbnisfeier . . . . . . . . . . . . . . . . .
Neuordnung Trauerfeier . . . . . . .
Maifest Kindergarten . . . . . . . . . .
4
4
4
4
4
Christuskirche . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pfarramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regelmäßige Treffen . . . . . . . . . . .
Pfingstgottesdienste
in den Altenheimen . . . . . . . . . . . .
Aus dem Kirchenvorstand . . . . . .
Neue Sprengelaufteilung . . . . . . .
Ausschüsse gebildet . . . . . . . . . . .
Sie werden gebraucht . . . . . . . . .
Gemeindefest . . . . . . . . . . . . . . . . .
10-jähriges Jubiläum . . . . . . . . . .
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . .
Konfirmationen . . . . . . . . . . . . . . .
5–9
5
5–6
Versöhnungskirche . . . . . . . . . . . .
Pfarramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regelmäßige Treffen . . . . . . . . . . .
Konfirmation . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . .
Kirchgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sommerfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10 Jahre Seniorennachmittag . .
Familiengottesdienst . . . . . . . . . .
10 –12
10
11
11
12
12
12
12
12 –13
Kinder und Jugend . . . . . . . . . . . . .
Christuskirche . . . . . . . . . . . . . . . . .
Versöhnungskirche . . . . . . . . . . . .
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13 –15
13 –14
14 –15
16
2
Unser Titelbild: Über einem Meer von
Kirchtürmen – gleichartigen und verschiedenartigen wie die Menschen und Konfessionen, denen sie dienen, aber alle mit
dem Zeichen des Kreuzes – ragen zwei
Felsenspitzen über die Wolken empor.
Die eine mit dem Lamm Gottes, die andere bekrönt mit dem päpstlichen Stuhl,
über dem die Papstkrone schwebt. Was
Vorrang hat wird deutlich bzw. welcher
Anspruch darauf.
Das Papsttum
6
7–8
7
7– 8
8
8
8
9
9 –10
… so lautet unser Thema in diesem Gemeindebrief. Das Bild ist eine Karikatur,
arbeitet also bewusst mit Zuspitzung und
Übertreibung. Der folgende Text bemüht
sich um Sachlichkeit ohne Parteinahme zu
leugnen.
Der Name „Papa“, „Vater“ wurde erst seit
dem 5. Jahrhundert auf den römischen
Bischof beschränkt. Als offizielle Forderung von Seiten der römischen Kirche
besteht diese Sonderung seit dem 11.
Jahrhundert.
Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung ist auch die Titulatur, in der die
politische Stellung und die Selbsteinschätzung des Papsttums zum Ausdruck kommen: „Bischof von Rom,
Statthalter Jesu Christi, Nachfolger des
Apostelfürsten, Summus Pontifex der
gesamten Kirche, Patriarch des Abendlandes, Primas von Italien, Erzbischof
und Metropolit der römischen Kirchenprovinz, Souverän des Staats der Vatikanstadt“.
Auf ein Wort
Das Papsttum gründet sich wie allgemein
bekannt auf das Kapitel 16 Verse 18 –19
des Matthäus-Evangeliums: „Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will
ich meine Kirche bauen…“. Bei Markus,
Lukas und Johannes finden sich diese
Verse nicht. Die erste Auslegung der
Matthäus-Stelle erfolgte zwei Jahrhunderte nach Petris Tod. Die Anwesenheit
des Petrus in Rom ist gute und alte Tradition wie sein Märtyrertod im vatikanischen Circus. Absolut sichere Beweise
dafür gibt es bislang nicht. Frühe Christen
sahen die bei Matthäus formulierte Binde- und Lösegewalt auf alle Apostel und
alle ihre bischöflichen Nachfolger bezogen, nicht nur auf Petrus oder gar den
Bischof von Rom alleine.
Die Durchsetzung dieses Anspruches
durch den römischen Bischof ergab sich
aus einer Reihe von geschichtlichen Situationen, in denen sich die Amtsträger im
zerfallenden und von Krisen geschüttelten einstigen Zentrum der antiken Welt
als stabilisierende Kraft bewährten.
Papst Leo I. (440 – 461) pochte als Erster auf die Vollgewalt des römischen Bischofsstuhls, das Programm für die weitere Entwicklung war vorgegeben. Diese Entwicklung verlief nicht geradlinig,
brachte das Papsttum von Höhepunkten
der Macht und des Ansehens in Zeiten
der Krise und der politischen und moralischen Erschütterung. Gerade unsere deutsche mittelalterliche Geschichte ist geprägt vom Mit- und Gegeneinander des
deutsch-römischen Kaisertums und des
Papsttums.
Nach dieser großen Auseinandersetzung
wollte sich Papst Bonifaz VIII. (1294 –
1303) zum Herrn der Welt aufschwingen,
doch die Weltherrschaftstöne endeten in
der „Gefangenschaft von Avignon“ und im
Schisma, dem zeitweisen Nebeneinander
von zwei oder sogar drei Päpsten. Nicht zu
verleugnen sind die erstaunliche Kraft
und die großartigen Kulturleistungen der
Päpste der Gegenreformation nach dem
Versagen im Ringen um die allseits geforderte, von Martin Luther herbeigeführte
Reform.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlor das Papsttum nicht nur seinen Staat an das vereinigte Königreich
Italien, sondern zementierte die Spaltung
der Kirche durch zwei Dogmen, die noch
heute Stolpersteine auf dem Weg des
ökumenischen Miteinanders sind. Da erschien bereits 1854 das so schwierige
und deshalb so leicht auch missverständliche Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens und dann 1870 das Dogma von der päpstlichen Unfehlbarkeit in
Glaubensfragen. Damit wurde noch einmal unterstrichen, dass es nur einen
Oberhirten der christlichen Herde geben
sollte.
Dazu ein Kommentar einer hochbetagten katholischen Ordensschwester vor
ein paar Jahren in Alexandria /Ägypten:
„Wenn der Papst in Kairo und der Papst
in Rom meinen, sie seien die Hirten, dann
täuschen sie sich. Nur Jesus Christus allein ist der Hirte!“
Möge der pfingstliche Heilige Geist in diesem Sinne wirken, damit sich der Berg mit
dem Thron herabsenkt und sich die Kuppel
von St. Peter – durchaus großartig und im
Bewusstsein einer 2000 Jahre alten Tradition, aber brüderlich und ohne besonderen Machtanspruch – mit den anderen TürWerner Schäfer
men vereinigt.
3
Straubinger Seite
Militärseelsorge
Sterben, Tod und Trauer – ein Thema, bei
dem wir uns gern zurückziehen. Das
soll mich nicht betreffen. Ich will davon
nicht reden – am Ende beschwöre ich
noch Übles herauf. Auch: Daran will ich
noch nicht denken, soweit soll es noch
nicht sein.
Sterben, Tod und Trauer – ein Thema, bei
dem wir uns gern zurückziehen. Dabei
geht es uns an, sehr sogar. Wie wir Menschen Abschied nehmen: Soldatinnen und
Soldaten zwischen zwanzig und fünfunddreißig berichteten über eigene Erlebnisse und Erfahrungen angesichts des Abschieds und Sterbens von geliebten Menschen.
Eigentlich hält man das gar nicht für möglich: Junge Menschen haben schon eigene Erfahrung mit dem Tod und berichten
darüber. Trotzdem ist es so: Da war im
Kreis dieser jungen Erwachsenen, fern
vom Arbeitsplatz auf den Höhen des
Bayerischen Waldes in Kastell Windsor
die Zeit und der Raum für dieses unangenehme Thema. Für diese sehr persönlichen Erfahrungen an der Grenze zwischen Leben und Tod. Für diese Fragen
nach dem „Was?“ und „Warum?“. Für die
Leere und den Schmerz. Für die Klage,
die Wut und das Hoffen auf eine Antwort. Für die Suche nach Gemeinschaft in
einer Situation, die – wie kaum eine andere Lebenssituation sonst – einsam macht.
Wenn das so ist – dann ist es doch eigentlich schade, dass wir so selten die Zeit
und den Raum bekommen, um uns zu
erzählen und den anderen beim Erzählen
zuzuhören, wohin die Lebenswege führen.
Denn diese, die richtige Zeit und den rechten Raum bräuchten wir öfter – sowohl in
4
der Militärseelsorge als auch in der kirchlichen Gemeinde. Hans-Joachim Gonser
Gelöbnisfeier an der
Dreifaltigkeitssäule
Am Dreifaltigkeitssonntag gedenken die
Christen der Stadt in einer ökumenischen
Feier der Bewahrung der Stadt Straubing
im Spanischen Erbfolgekrieg. In diesem
Jahr findet die Gedenkfeier am 10. Juni
2001 um 18.00 Uhr an der Dreifaltigkeitssäule statt.
Neuordnung der
Trauergottesdienste
Die Kirchenvorstände unserer beiden Kirchengemeinden haben beschlossen, dass
Trauergottesdienste grundsätzlich in den
jeweiligen Kirchen stattfinden sollen. Diese Regelung gilt seit dem 1. Januar 2001
für die Versöhnungskirche und ab dem
1. Juni 2001 für die Christuskirche. Ausnahmen von dieser Regel sind auf ausdrücklichen Wunsch der Angehörigen
möglich. Die Beisetzungen finden natürlich weiterhin auf dem Friedhof statt.
Maifest im Kindergarten
An Christi Himmelfahrt (24. Mai) lädt der
evangelische Kindergarten in der Eichendorffstraße zu einem Maifest ein. Ab
11.30 Uhr ist viel geboten: ein Flohmarkt,
die Hüpfburg, eine Spielstraße, Aufführungen und natürlich reichlich zu essen und
zu trinken. Die Kinder, der Elternbeirat
und das Team freuen sich über zahlreichen Besuch.
Christuskirche
Christuskirche
1. Pfarrstelle:
Pfarrer Hasso von Winning
Mallersdorfer Straße 10
Telefon 0 94 21 / 2 12 85
Sprechstunde nach Vereinbarung
Montag 17.00 bis 19.00 Uhr
2. Pfarrstelle:
Pfarrer Heinz-Günther Ernst
Lessingstraße 18
Telefon 0 94 21 / 4 14 33
Militärpfarrer:
Hans-Joachim Gonser
Mitterharthausen
Telefon 0 94 20 / 7 54 -19 40 (Kaserne)
oder 0 94 20 / 80 24 64
Vertrauensfrau des Kirchenvorstands:
Christine Kirchhof
Telefon 0 94 21 / 2 34 46
Pfarramt
Pestalozzistraße 2
Telefon 0 94 21 / 91 19 11- 0
Telefax 0 94 21 / 91 19 11-1
Konto: Sparkasse Straubing, 13 060
Bürozeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis
12.00 Uhr; Dienstag 13.00 bis 16.30 Uhr;
Donnerstag 14.00 bis 18.30 Uhr
Sekretär: Bernd Bogisch
Kantorin: Cornelia Merkel, Tel. 18 08 52
Kinder- /Jugendarbeit Christuskirche:
Pfarrer Hasso von Winning
Pestalozzistraße 2, 94315 Straubing
Telefon 0 94 21 / 91 19 10-0
Telefax 0 94 21 / 91 19 10 -1
[email protected]
Bürozeiten:
Dienstag 17.00 bis 19.00 Uhr
Ansprechpartner: Niko Werth
Mesner und Hausmeister:
Hans-Dieter Konnerth
Telefon 0 94 21 / 8 55 70
Kindergarten:
Eichendorffstraße 11
Telefon 0 94 21 / 3 05 31
Leiterin: Alexandra Kliem
Regelmäßige Treffen
Mini-Gottesdienst:
0 bis 3 Jahre und ihre Eltern, sonntags,
11.00 Uhr, 6. Mai, 7. Oktober,
Christuskirche,
Auskunft: Frau von Winning,
Telefon 0 94 21 / 2 12 85
Taizé-Gebet:
letzter Freitag im Monat, 19.00 Uhr,
25. Mai, 29. Juni, 27. Juli, 31. August,
28. September, Rain (Kirche)
Gebetstreff:
jeden 1. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr,
5. Juli, 13. September,
Nordschiff Christuskirche,
Termine: Frau Kirchhof,
Telefon 0 94 21 / 2 34 46
Wir lesen die Bibel:
freitags alle zwei Wochen, 20.00 Uhr,
Hauskreis Lindner, Telefon 0 94 21 / 6 19 90
1. Montag im Monat, 20.00 Uhr,
2. Juli, 6. August,
Familie Kausch, Telefon 0 94 21 / 3 12 15
5
Christuskirche
Ökumenischer Bibelkreis:
montags alle zwei Wochen, 20.00 Uhr,
21. Mai, 18. Juni, 2. Juli, 16. Juli,
Pfarrzentrum Rain,
Herr Wagenpfeil, Telefon 0 94 29 / 17 07
Offener Gesprächskreis Salching:
vorletzter Dienstag im Monat, 19.30 Uhr,
22. Mai, 19. Juni, 24. Juli,
18. September, Kath. Pfarrheim Salching,
Herr Rebmann, Telefon 0 94 27 / 82 87
Eltern-Kind-Gruppen:
Thomas-Kirchmair-Haus,
Frau Radomski, Telefon 0 94 29 / 5 84
„Die kleinen Strolche“:
für Kinder von 2 bis 5 Jahren, dienstags,
15.30 Uhr, Thomas-Kirchmair-Haus,
Frau Kamchen, Telefon 0 94 21 / 92 34 91
Frau Klenner, Telefon 0 94 21 / 3 07 71
Gesprächskreis für Frauen – Auszeit:
3. Montag im Monat, 19.30 Uhr,
21. Mai, 25. Juni (!), 16. Juli,
17. September, Thomas-Kirchmair-Haus,
Frau Teichmann, Telefon 0 94 21 / 3 34 49
Frauenkreis:
2. Montag im Monat, 14.30 Uhr,
14. Mai, 11. Juni, 9. Juli, 13. August,
10. September, Thomas-Kirchmair-Haus,
Frau Sträußl, Telefon 0 94 21 / 4 14 73
Männerkreis:
monatlich, dienstags, 20.00 Uhr,
Termine erfahren Sie
bei Herrn Kirchhof,
Telefon 0 94 21 / 2 34 46
oder 0 94 29 / 7 44
Senioren-Nachmittage:
4. Dienstag im Monat,
14.30 Uhr, 22. Mai,
Juni – Ausflug
(Termin wird bekannt gegeben),
24. Juli, 22. August;
wenn jemand eine Mitfahrgelegenheit
6
benötigt, bitte im Pfarramt melden;
Gemeindesaal Pestalozzistraße 2,
Frau Auras, Telefon 0 94 20 / 5 31
Gruppo Misto – Erwachsenenkreis:
3. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr,
17. Mai: Frauen im Alten Testament,
21. Juni: Grenzen der Toleranz,
19. Juli: Das literarische „Terzett“
20. September,
in der Regel Thomas-Kirchmair-Haus,
Ehepaar Hirsch, Telefon 0 94 21 / 5 04 16
Posaunenchor:
auf Anfrage,
Herr Leipold, Telefon 0 94 20 / 2 56
Kirchenchor:
mittwochs, 19.30 Uhr,
Thomas-Kirchmair-Haus,
Leitung: Cornelia Merkel,
Telefon 0 94 21 / 18 08 52
Gospelchor:
2. und 4. Donnerstag im Monat,
19.15 Uhr, 28. Juni, 12. Juli,
17. Mai, 13. September,
27. September,
Thomas-Kirchmair-Haus,
Leitung: Cornelia Merkel
Gemeindeessen:
2. Freitag im Monat, 19.30 Uhr,
8. Juni, 14. September,
Gemeindesaal Pestalozzistraße 2
Pfingstgottesdienste
in den Altenheimen
Keltenhof/ Feldkirchen:
Freitag, 25. Mai, 15.30 Uhr
Münchshöfen:
Dienstag, 29. Mai, 10.00 Uhr
Marienstift/pur Vital:
Dienstag, 29. Mai, 14.00 Uhr
Christuskirche
Marienheim:
Mittwoch, 30. Mai, 9.00 Uhr
Bürgerheim:
Mittwoch, 30. Mai, 14.30 Uhr
Barmherzige Brüder:
Donnerstag, 31. Mai, 10.00 Uhr
pro Seniore:
Donnerstag, 31. Mai, 15.00 Uhr
Zu den Gottesdiensten laden wir alle
Gemeindeglieder herzlich ein,
besonders wenn Sie Angehörige oder
ehemalige Nachbarn im Heim haben.
Aus dem
Kirchenvorstand
Projekt „Kinder- und Jugendfreizeiten“
wird fortgeführt
Nach der Kündigung von Martin Hohenberger hat der Kirchenvorstand grundsätzlich der Fortführung der Projektarbeit „Kinder- und Jugendfreizeiten“ zugestimmt. Die Stelle wird neu ausgeschrieben und kann vermutlich zum 1. Oktober
2001 wieder besetzt werden. Auch der
Jugendhilfeausschuss der Stadt Straubing
hat einer Fortführung der Arbeit unserer
Kirchengemeinde zugestimmt und wird
mit unserer Kirchengemeinde einen weiteren Fünf-Jahres-Vertrag bis Ende 2006
abschließen.
Für die Zeit, in der die hauptamtliche Stelle unbesetzt bleiben muss, werden die jugendlichen Mitarbeitenden die Arbeit ehrenamtlich weiterführen. Als Vertretung
für die Leitung ist Pfarrer Hasso von Winning zuständig.
Die Verwaltungstätigkeit übernimmt Niko
Werth, der immer dienstags von 17.00 Uhr
bis 19.00 Uhr im Jugendbüro unter Telefon
0 94 21 / 9 11 91 00 erreichbar ist.
Neue Sprengelaufteilung
Die Gemeindeglieder der Christuskirche
sind in zwei Seelsorgebezirke („Sprengel“)
unterteilt. Bisher hatte der erste Sprengel
von Pfarrer von Winning etwa 300 Personen mehr als der zweite von Pfarrer Ernst.
Der Kirchenvorstand hat nun einer Änderung innerhalb Straubings zugestimmt mit
dem Ziel, dass die Grenzen klarer und die
Bezirke etwa gleich groß sind. Die Neuregelung gilt ab dem ersten Juni.
Der erste Sprengel umfasst im Wesentlichen den nördlichen Teil der Stadt und
wird im Süden begrenzt von der Bahnlinie,
der Dr.-Otto-Höchtl-Straße und der Wittelsbacherhöhe, die beide noch zu diesem
Sprengel gehören. Im Westen ist die B 8
die Grenze, im Osten bleiben Schulgasse
und Stockergasse die Grenze zur Versöhnungskirche. Damit gehören zukünftig die
Gebiete um die Äußere Passauer Straße
und südlich der Bahnlinie nach Passau
zum zweiten Sprengel. Falls Sie Fragen
zu dieser Sprengeleinteilung haben, dann
rufen Sie bitte im Pfarramt an.
Die seelsorgerliche Betreuung der Altenund Pflegeheime wird ebenfalls neu geregelt. Pfarrer von Winning betreut in Zukunft „Marienstift“, „pur Vital“, „Marienheim“ und „Bürgerheim“. Pfarrer Ernst ist
zuständig für das Pflegeheim der „Barmherzigen Brüder“, „pro Seniore“ und die
Heime in Münchshöfen und Feldkirchen.
Ausschüsse gebildet
Für die neue Periode hat der Kirchenvorstand folgende Ausschüsse neu gebildet:
1. Vertrauensleute-Ausschuss
Ihm gehören an: Vertrauensfrau Christine Kirchhof, ihr Stellvertreter Wolf-Dieter
7
Christuskirche
Werth, Vorsitzender Pfarrer Hasso von
Winning sowie jeweils wechselnd zwei
Kirchenvorstehende.
Dieser Ausschuss bereitet die Sitzungen
des Kirchenvorstandes vor.
2. Personal-Ausschuss
Ihm gehören an: Pfarrer Heinz-Günther
Ernst, Erhard Hirsch, Werner Lang, Marianne Leipold, Pfarrer Hasso von Winning.
Er entscheidet über die Besetzung von
hauptberuflichen Stellen, abgesehen von
den Pfarrstellen.
3. Finanz-Ausschuss
Ihm gehören an: Dietmar Heller, Erhard
Hirsch, Michael Rogers-Werner, Kirchenpfleger Peter Kempe, Pfarrer Hasso von
Winning.
Er bereitet Haushaltsplan und Jahresrechnung vor.
4. Sozial-Ausschuss
Ihm gehören an: Christl Auras, Traute Dittrich, Pfarrer Heinz-Günther Ernst, Dietmar Heller, Dorothea Hirsch, Christine
Kirchhof, Marianne Leipold, Werner Rebmann, Michael Rogers-Werner.
Er berät den Kirchenvorstand in sozialen
Fragen.
Weitere Arbeitsgruppen und Beauftragungen können bei Bedarf gebildet
werden.
In der Dekanatssynode vertreten
unsere Kirchengemeinde folgende
Personen:
Christl Auras, Traute Dittrich, Edeltraud
Fischer sowie Pfarrer Hasso von Winning.
Die Dekanatssynode berät über gemeinsame Anliegen der Kirchengemeinden im
Dekanatsbezirk.
8
Sie werden gebraucht
In unserer Kirchengemeinde engagieren
sich viele ehrenamtliche Mitarbeiter. Dafür sind wir sehr dankbar. Trotzdem suchen wir regelmäßig Männer und Frauen,
die bereit sind, eine kleine, sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu übernehmen: Zum
Beispiel in einer Straße unsere Gemeindebriefe austragen oder Geburtstagsbesuche bei Senioren machen. Weiter suchen
wir kreative Köpfe und Hände, die sich in
der Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde engagieren. Wäre das was für Sie?
Bitte melden Sie sich bei Interesse im
Pfarramt bei Herrn Bogisch oder bei Pfarrer Ernst. Danke!
Gemeindefest
am 15. Juli 2001
Nach einem Jahr Pause gibt es heuer
wieder ein Gemeindefest. Wie in den Vorjahren wird es am dritten Juli-Sonntag, 15.
Juli 2001 in der Pestalozzistraße stattfinden. Nach einem Festgottesdienst wird es
ein buntes Programm vor der Kirche
geben. – Mitarbeitende mit guten Ideen
sind herzlich willkommen! Bitte wenden
Sie sich an Pfarrer Hasso von Winning.
10-jähriges Jubiläum der
Vater-Mutter-KindGruppen im TKH
Am Sonntag, 24. Juni 2001, feiern die Vater-Mutter-Kind-Gruppen des TKH ihr 10jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass ist
die gesamte Gemeinde zu einem festlichen
Familiengottesdienst um 9.30 Uhr in die
Christuskirche
Christuskirche in der Bahnhofstraße eingeladen.
Anschließend wird es ein gemütliches Beisammensein geben, bei schönem Wetter
im Kirchhof. Am Vorabend, also am
Samstag, 23. Juni 2001, sind ehemalige
Mütter und Väter zu einem Erinnerungsund Austauschabend mit „Mitbringpicknick“ ins TKH ab 19.30 Uhr eingeladen.
Damit wir besser planen können, wäre es
toll, wenn sich Interessierte entweder bei
Astrid Radomski (Telefon 0 94 29 / 5 84)
oder bei Hedi Werner-Röhrl (Telefon
0 94 21/ 3 17 09) anmelden könnten.
Freud und Leid
Taufen
Geiß Nena, Gabelsbergerstr. 65
Schildbach Pauline, Stallwang
Schildbach Sophie, Stallwang
Gründling Theresa,
Landshuter Str. 38 a
Klöckner Helena, Rain
Trauungen
Neumann Hendrik und Andrea, geb. König,
Rain
Khalila Ibrahim und Völkl-Khalila Andrea
Perkamer Str. 3
Bestattungen
Knobloch Ruth, 71 Jahre,
Pater-Josef-Mayer-Str. 23
Retzer Reinhold, 65 Jahre,
Viechtach
Messerschmidt Elisabeth, 87 Jahre,
Gottfried-Keller-Str. 36
Finke Helene, 98 Jahre,
Mitterfels
Poiger Maximilian, 80 Jahre,
Asamstr. 17
Richter Gertraude, 87 Jahre,
Spitalgasse 3
Gilde Gertrude, 87 Jahre,
Wittelsbacherstr. 16
Hoffmann Helga, 58 Jahre,
Eichendorffstr. 36
Oleinikow Alma, 79 Jahre,
Rennbahnstr. 15
Konfirmationen
Wir konfirmieren am 20. Mai 2001
aus dem 1. Sprengel:
Bajew Tatjana, Parkstetten
Barkmann Natalie, Parkstetten
Bloier Benjamin, Rain
Braun Larisa, Wittelsbacherhöhe 71
Cook Irene, Leihhausgasse 1
Derksen Oleg, Friedhofstr. 21 a
Endres Nadine, Innere Passauer Str. 17
Frei Edgar, Hinter den Gärten 13 a
Furchner Alexander, Rain
Gossen Sergej, Stadtgraben 63
Gräf Melitta, Wilhelm-Busch-Str. 9
Heigl Anton, Parkstetten
Iben Merle-Maximiliane, Schambach
Kapsreiter Marina, Weißgerbergasse 30 a
Kieslinger Sarah, Steinach
Lang Marco, Rudolf-Diesel-Str. 8
Ludwig Marion, Parkstetten
Maile Irina, Parkstetten
Maile Olga, Parkstetten
Mauer Tobias, Salching
Much Johannes, Münster
Much Teresa, Münster
Raiss Brigitte, Falkenfels
Resch Silke, Gotteszeller Str. 14
Ritsch Lisa, Fürstenzeller Str. 9
Schindler Susanne, Wiesenfelden
Stelzl Jochen, Kößnach
Teichmann Aaron, Hermann-Löns-Str. 2
Warta Fabian, Pettenkoferstr. 9 a
Weiß Magdalena, Wiesenfelden
9
Christuskirche
Versöhnungskirche
Werner Maximilian, Aldersbacher Str. 1
Werth Franziska, Kreuzbreite 23 a
Zehrfeldt Benjamin, Weltenburger Str. 21
Wir konfirmieren am 27. Mai 2001
aus dem 2. Sprengel:
Bachmeier Verena, Feldkirchen
Dombrowski Andreas, Rittergasse 4
Egner Thomas, Schenkendorfstr. 4
Ernst Andreas, Lessingstr. 18
Fuchs Hans, Oberpiebing
Funk Swetlana, Eichendorffstr. 100
Hauke Theresa, Prof.-Dr.-Solleder-Str. 16
Jarick Franka, Gerhart-Hauptmann-Str. 50
Kusche Kerstin, Zur Eisernen Hand 3
Liehn Reka, Hans-Sachs-Str. 7
Ohmann Johannes, Feldkirchen
Ruppel Albina, Pilling
Schmid Sabrina, Gebrüder-Grimm-Str. 55
Schneider Benjamin, Rennbahnstr. 29
Schneider Viktor, Gebrüder-Grimm-Str. 10
Sprenger Lilia, Roseggerstr. 21
Wölfel Kerstin, Oberpiebing
Wolf Jennifer, Griesau
Anmeldung zur
Konfirmation 2003
Die Anmeldung für die neuen Vorbereitungskurse findet statt am Donnerstag,
18. Juli 2001, um 18.00 Uhr in der Christuskirche.
Hasso von Winning
I
M
P
R
E
S
S
U
M
10
Herausgeber: Kirchenvorstände der
Evangelischen Gemeinden in Straubing
Vorsitzende: Pfarrer Gerhard Bickel (verantwortlich),
Pfarrer Hasso von Winning
Titelbild:
Reinhard Kirchhof
Redaktion:
St.-Nikola-Straße 10, 94315 Straubing
Auflage:
5800 Exemplare, erscheint bei Bedarf
Satz / Druck: Cl. Attenkofer’sche Buch- und
Kunstdruckerei, Straubing
Für den Inhalt der Beiträge sind die jeweiligen
Verfasser verantwortlich.
Redaktionssitzung für die nächste Ausgabe:
18. Juli 2001, 18.30 Uhr, Versöhnungskirche
Versöhnungskirche
Pfarrer Gerhard Bickel
Telefon 0 94 21 / 7 14 20
Sprechstunden nach Vereinbarung
Diakon Thomas Schröder
Ledererstraße 21
Telefon 0 94 21 / 18 37 37
Telefax 0 94 21 / 18 37 38
[email protected]
Sprechstunden im Pfarramt:
jeden Dienstag von 18.00 bis 19.00 Uhr
Vertrauensfrau
des Kirchenvorstandes:
Steffi Heidrich
Telefon 0 94 21 / 7 21 94
Wer das Hausabendmahl möchte,
bitte im Pfarramt bekannt geben.
Pfarramt
St. Nikola 10
Telefon 0 94 21 / 7 14 20
Telefax 0 94 21 / 7 28 47
[email protected]
[email protected]
Spendenkonto:
Sparkasse Straubing, 70 557
Kirchgeldkonto:
Sparkasse Straubing, 71 076
Bürozeiten:
Dienstag bis Freitag von 9.00 bis
11.00 Uhr, Montag geschlossen.
Sekretärin: Elisabeth Ostermeier
Versöhnungskirche
Regelmäßige Treffen
im Gemeindesaal der Versöhnungskirche.
Kirchenkaffee:
nach dem Gottesdienst, 9. September
Kindergottesdienst:
einmal im Monat am Samstag,
10.00 bis 11.30 Uhr, 19. Mai, 30. Juni,
22. September
Frauenkreis:
Mittwoch um 19.30 Uhr, 13. Juni,
11. Juli, 8. August, 12. September
Seniorennachmittag:
Donnerstag um 15.00 Uhr,
17. Mai, 21. Juni, 19. Juli, 20. September
Helferkreis:
Freitag um 19.30 Uhr,
29. Juni, 28. September
Kindertag:
Samstag, 9.00 bis 13.30 Uhr, 30. Juni
Eltern-Kind-Gruppe:
Montag, 10.00 bis 11.00 Uhr
AFA (Aktionsgemeinschaft
für Arbeitnehmerfragen):
siehe Tagespresse
Gemeinschaftsstunde:
(Vortrag oder Bibelarbeit)
Mittwoch um 19.30 Uhr
Konfirmation
Die Konfirmation findet am Pfingstsonntag, 3. Juni 2001, um 9.30 Uhr statt. Am
Samstag davor, also am 2. Juni 2001, ist
um 18.00 Uhr Beichtgottesdienst.
Folgende Mädchen und Jungen
werden konfirmiert:
Abele Michaela, Birkweiler Str. 8
Baumann Janna, Allensteiner Str. 8a
Berger Tatjana, Talstr. 7 b
Biendl Alexander, Straßkirchen
Brehm Katharina, Arberstr. 23
Daleiden Sven, Straßkirchen
Heinz Isabell, Straßkirchen
Heinz Marcel, Straßkirchen
Kammerbauer Stephan, Schlesische Str. 28
Kettl Jana, Straßkirchen
Klerner Stephanie, Straßkirchen
Kotlev Elvina, Gasteiner Str. 7c
Martschuk Viktor, Michaelsweg 24 a
Mateis Alexander, Allensteiner Str. 5
Meindl Kim-Britt, Franziskanerweg 10
Niemann Manuel, Straßkirchen
Otterski Patrick, Pröllerweg 12
Prucker Alexander, Welser Str. 13
Reicheneder Simon, Weltenburger Str. 46
Schäfer Manuel, Brieger Str. 31
Schock Katharina, Sonnenstr. 10 b
Schock Swetlana, Sonnenstr. 10 b
Schuller Alida, Waldenburger Weg 23
Sieber Daniel, Michaelsweg
Tissen Arthur, Schlesische Str. 224
Winter Katharina, Aiterhofener Str. 28
Zetlau Andreas, Zum Stutzwinkel 22 a
Zetlau Olga, Zum Stutzwinkel 22 a
Zink Benno, Dürnitzlstr. 54
Anmeldung zur
Konfirmation
Wer im Jahr 2003 konfirmiert werden
will (ab Herbst 7. Klasse oder zwischen
dem 1. Juli 1988 und dem 30. Juni 1989
geboren ist), möchte sich bitte am Freitag,
20. Juli 2001, um 19.00 Uhr im Pfarramt
Versöhnungskirche anmelden.
Auch wer noch nicht getauft ist, kann sich
anmelden.
Wer getauft ist, aber nicht in der Versöhnungskirche, muss seinen Taufschein mitbringen. Der Unterricht dauert zwei Jahre
von jeweils Oktober bis Mai.
11
Versöhnungskirche
Freud und Leid
Taufen
Boger Artur, Allensteiner Str. 5
Boger Dieter, Allensteiner Str. 5
Boger Thomas, Allensteiner Str. 5
Abb Vitalij, Kelheimer Str. 5
Maschnikow Natalie, Allensteiner Str. 8
spielgruppe bereitet jetzt schon ein lustiges Stück vor. Wir haben auch heuer wieder eine reichhaltige Tombola. Der Reinerlös ist auch für den Umbau des Jugendraumes bestimmt.
10 Jahre
Seniorennachmittag
Es starben
Bufé Renate, 79 Jahre,
Ostpreußische Str. 22 e
Dengler Günther, 59 Jahre, Irlbach
Brunz Tatjana, 47 Jahre,
Hofstettener Weg 13
Penzkofer Emma, 85 Jahre, Pfauenstr. 8 a
Root Frieda, 82 Jahre, Geiselhöring
Schroeder Gertrud, 91 Jahre, Pfauenstr. 8a
Schuldais Elmar, 59 Jahre, Pfauenstr. 8
Kirchgeld
Wir erinnern noch einmal an das Kirchgeld
2001. Es ist in diesem Jahr für die Renovierung des Jugendraumes bestimmt.
Wer sein Kirchgeld schon bezahlt hat,
dem danken wir auf diesem Weg recht
herzlich.
Sommerfest
In diesem Jahr findet unser Sommerfest
am Samstag, 7. Juli 2001, statt. Das Fest
beginnen wir um 14.00 Uhr mit Kaffee
und Kuchen. Wer einen Kuchen stiften
möchte, möge sich bitte zur Bürozeit im
Pfarramt melden. Spiele gibt es anschließend. Der Gottesdienst beginnt um 17.00
Uhr. Ab 18.00 Uhr wird gegessen, danach
gemütliches Zusammensein. Die Laien12
Seit genau 10 Jahren gibt es in unserer
Gemeinde den „Seniorennachmittag“. An
einem Donnerstag im Monat bewirten
die Mitarbeiter des Teams die Senioren
mit Kaffee und Kuchen. Es gibt auch immer ein interessantes Thema.
Gerhard Bickel
Immer bei dir,
dein Engel …
… so lautete das Motto unseres Familiengottesdienstes am 31. März 2001 in der
Versöhnungskirche. Ob Pantomime, der
imposante Auftritt seiner Majestät König
Herodes, oder der Engelschwingentanz,
zu dem wir die Gottesdienstbesucher einluden – es war ein schönes Miteinander an
diesem Samstag. Neue, flotte Lieder wurden von unseren jungen Musikern fröhlich
Kinder und Jugend
begleitet. Es hat Freude gemacht mitzusingen. Wir haben uns gemeinsam auf die
Suche gemacht nach Engeln in unserem
Leben. Gott hat seinen Engeln befohlen,
dass sie uns behüten, immer und überall,
auch wenn wir gar nicht damit rechnen.
Das durften wir erfahren.
Ein herzliches Dankeschön an das Team
vom Kindergottesdienst, das uns mit Anspiel und Musik so lieb unterstützt hat.
Wir, das ist das Team vom Familiengottesdienst, möchten sagen, dass es uns
großen Spaß gemacht hat, diesen Gottesdienst unter der Leitung von Diakon
Schröder zu gestalten. Sicher wird es wieder einen Familiengottesdienst geben und
alle, die wir neugierig gemacht haben, und
die, die Freude am letzten hatten, laden
wir schon jetzt dazu ein.
Bis dahin verbleibe ich im Namen des
Familiengottesdienstteams.
Astrid Simon
Christuskirche
Evangelische Jugend Straubing
Christuskirche
Pestalozzistraße 2, 94315 Straubing
Telefon 0 94 21 / 9 11 91 00
Telefax 0 94 21 / 9 11 91 01
[email protected]
www.viele-kleine-menschen.de
Bürozeit:
Dienstag 17.00 bis 19.00 Uhr,
Ansprechpartner: Niko Werth
Ein Ade für
Martin Hohenberger
Abschiednehmen stand auf dem Plan während der Mitarbeiterschulung im Februar:
Martin Hohenberger hat seine Stelle in der
Jugendarbeit der Christuskirche gekündigt. Auf einem Festabend in Geiselhöring
verabschiedete sich die Jugend mit vielen
Darbietungen: Mopsel und Zwottel, das
Rapper-Duo, und eine Quiz-Show zum
Thema vier Jahre Kinder- und Jugendarbeit gaben den nötigen Schwung für die
Schlagerdisco. Und trotzdem: der traurige
Anlass blieb allen im Hinterkopf.
Danke, Martin, dass Du Dich vier Jahre
lang für unsere Arbeit mit den Kindern und
Jugendlichen eingesetzt hast.
Run auf die
letzten Plätze bei den
Pfingstzeltlagern
Jetzt aber höchste Eisenbahn für alle, die
noch kein Ticket für 10 + (Lager für Teenies zwischen 10 und 12 Jahren) oder zu
Käpt’n Blaubär (Abenteuer für 6- bis 9Jährige) haben. Euch erwarten wieder
jeweils fünf spannende Tage – weitere Infos und Anmeldung im Jugendbüro.
Auslandsfreizeiten
für 13- bis 15-Jährige
fast ausgebucht
Uns zieht es diesen Sommer in die Bretagne und nach Italien. Euch auch? Beim Zelten werden wir viel Gemeinschaft, Abenteuer, Erholung und mit Sicherheit hau13
Kinder und Jugend
fenweise Spaß erleben. Also, falls Ihr auf
den Geschmack von Spaghetti oder Baguette gekommen seid, dann schnell ins
Jugendbüro – vielleicht erwischt Ihr noch
einen Platz …
Asterix und Obelix
in Schöllnach …
…Und Ihr auch? Wenn Ihr 6 bis 9 Jahre alt
seid könnt ihr mit Idefix um die Wette bellen, mit Majestix regieren, und Miraculix
beim Zaubertrank-Brauen helfen, wäre
das keine Idee für Eure Sommerferien?
Die mutigen Gallier erwarten Euch im
Zeltlager und freuen sich darauf, (fast)
alle Tricks zum Überleben umzingelt von
Römern preiszugeben. Bis dann, wenn es
heißt „Die spinnen, die Römer…“ Infos
wie immer im Jugendbüro.
Am 12. Mai 2001:
Schwitzen für einen
guten Zweck
Auch dieses Jahr findet wieder der
Schwitztag in Straubing und Umgebung
statt. Der Gartenzaun braucht einen neuen Anstrich, Ihr Rücken macht beim Unkrautjäten schlapp oder der Blick durch
die Fenster ist leicht getrübt? Dann rufen Sie uns an, wir schicken Ihnen für 8.DM pro Arbeitskraft und Stunde tatkräftige Hilfe.
Der Erlös der Aktion geht zur Hälfte an die
eigene Jugendarbeit, die andere Hälfte an
eine Kindertagesstätte in Curitiba / Brasilien. Wir nehmen Aufträge aus Straubing
und Umland an, jedoch keine Facharbeiten, z. B. Elektroinstallationen. Infos und
Aufträge: Niko Werth
14
Versöhnungskirche
Evangelische Jugend Straubing
Versöhnungskirche
Diakon Schröder
Telefon 0 94 21 / 18 37 37
Telefax 0 94 21 / 18 37 38
[email protected]
Bürozeit im Pfarramt:
Dienstag 18.00 bis 19.00 Uhr
Alle Angebote finden – soweit nicht
anders vermerkt – im Gemeindehaus oder
der Versöhnungskirche (St. Nikola 10)
statt.
Kindertag
30. Juni, um 9.00 Uhr
Laienspielgruppe
jeweils um 15.00 Uhr,
19. Mai, 26. Mai, 23. Juni,
15. September
Kindergottesdienst
Samstags, jeweils von 10.00 bis
11.30 Uhr, 19. Mai, 30. Juni,
22. September
Kinderbibelwoche
für alle Kinder von 6 bis 12 Jahren,
10. bis 12. Juli 2001
Jugendgruppe (14–)
erstes Treffen am 8. Mai, 19 Uhr,
Jugendgruppe (15–)
14-tägig, Donnerstag, 20.00 Uhr,
10. Mai, 24. Mai, 7. Juni,
5. Juli, 19. Juli
Kinder und Jugend
Offener Treff
für Jugendliche ab 14 Jahren,
Freitag, 18.00 bis 20.00 Uhr
Squash
offen für jede(n),
Mittwoch, 16.00 bis 18.00 Uhr,
Treffpunkt Sporthotel Krüger, Ittling,
Unkostenbeitrag: 5.- DM
Wochenendfreizeit in Geiselhöring
für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren,
13. bis 15. Juli
Donau-Biathlon (Rad- und Kanutour)
für Jugendliche ab 14 Jahren,
6. bis 10. August
Natur pur – wir fahren mit Rad und Zelt
an der Donau entlang stromaufwärts,
um dann mit Kanadiern (Kanus) wieder stromabwärts bis Straubing zu paddeln.
Es heißt zwar Biathlon, aber keine Angst,
zu stressig wird es nicht.
Kosten: 100.- DM.
Einmal im Monat, immer samstags:
KiGoDi – das heißt Kindergottesdienst
Schon mal den König Herodes getroffen? Oder mit Jesus und seinen Jüngern
in einem Zelt gesessen? Bist Du schon
mal massiert worden? Hast Du schon mal
die Band „Blackout“ live erlebt? Was
noch nicht?
Dann komm’ doch einfach mal zu unserem Kindergottesdienst. Da ist immer
was los! Packende Geschichten aus der
Bibel.
Willkommen!
Kindertag
Hallo, Kinder!
Wenn Ihr zwischen sechs und zehn Jahren
alt seid, dann seid Ihr genau richtig für
unseren Kindertag.
Einmal im Monat treffen wir uns am
Samstag von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr im
Jugendraum der Versöhnungskirche, basteln und spielen miteinander.
Auf Euer Kommen freut sich das ganze
Team.
Kinderbibelwoche im Juli
Spannender als Fernsehen? Gibt es da
auch Action? Kann ich mit meinen Freunden kommen? Macht es Spaß? Kann ich
da auch was basteln? Viele Fragen, eine
Antwort: Ja!
Alle Kinder sind herzlich eingeladen zur
Kinderbibelwoche. Genaueres wird rechtzeitig bekannt gegeben!
Wochenendfreizeit in Geiselhöring
für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren
Hast du Lust, mit zwanzig anderen Kindern ein ganzes Wochenende zusammen
zu sein? Neue Freunde zu gewinnen, endlich mal Spiele zu machen, die nur Spaß
machen, wenn man in einer größeren
Gruppe zusammen ist? Miteinander einkaufen und kochen, ein Geländespiel bestreiten, ein Lagerfeuer schüren!
Kosten: 70.- DM.
Ponyhoffreizeit
für Kinder von 8 bis 13 Jahren,
19. bis 31. August (Sommerferien)
Endlich mal ein eigenes Pony!
Dieser Traum kann Wirklichkeit werden. 26 Kinder haben die Möglichkeit
mit Hilfe einer Reitpädagogin spielerisch
das Reiten zu lernen, eine Beziehung zu
„ihrem“ Pferd aufzubauen, Turniere zu
bestreiten und Tagesausritte zu unternehmen.
Auf dem speziell für Kinder umgebauten
Bauernhof bei Hilbeck, in der Nähe von
Dortmund, werden wir kochen, die Abende
miteinander gestalten, jeden Tag mit einer
Morgenandacht beginnen und Ausflüge
machen!
Die Kosten betragen 590.- DM.
15
13. 5. 9.30*
20. 5.
9.30
24. 5.
9.30
27. 5.
9.30
3. 6. 9.30*
4. 6.
9.30
10. 6.
9.30
17. 6.
9.30
24. 6.
9.30
1. 7.
9.30
8. 7. Sa.17.00
15. 7. 9.30*
22. 7.
9.30
29. 7. 9.30
5. 8.
9.30
12. 8.
9.30
19. 8.
9.30
26. 8.
9.30
2. 9.
9.30
9. 9. 9.30*
16. 9.
9.30
23. 9.
9.30
30. 9. 9.30*
8.30
8.30
8.30
8.30
11.00
11.00
11.00
11.00
9.30 T
9.30*
9.30 LaGa
9.30*
9.30**
9.30
9.30
9.30 T/KK
9.30 F
9.30*
9.30 T
9.30 F
9.30
9.30
9.30**
9.30 T
9.30 KK
9.30
9.30*
9.30 T
9.30 KK
9.30
9.30 F
Kath. Kirche
Wiesenfelden
Kath. Kirche
Stallwang
Kath. Kirche
Rain
Kath. Kirche
Parkstetten
Standortkapelle
Mitterharthausen
Kath. Kirche
Salching
Wiesenweg
Leiblfing
Bahnhofstraße
Christuskirche
Kath. Kirche
Straßkirchen
Kath. Pfarrsaal
Ittling
St.-Nikola-Straße 12
Versöhnungskirche
Datum
Unsere Gottesdienste
11.00**
9.30*
11.00**
10.00*
11.00**
11.00**
11.00**
11.00 Ö
9.30**
11.00*
11.00*
11.00*
11.00*
9.30*
11.00**
11.00*
11.00**
11.00**
9.30
11.00
11.00
11.00*
11.00*
9.30**
* = Gottesdienst mit Abendmahl
** = Gottesdienst mit Abendmahl ohne Alkohol
T = Gottesdienst mit Taufe (Taufen in beiden Gemeinden nach Vereinbarung)
11.00*
11.00**
F = Familiengottesdienst
Ö = Ökumenischer Gottesdienst
KK = Kirchenkaffee mit Predigtnachgespräch
Abendgottesdienst: Jeden Samstag um 17.30 Uhr im Thomas-Kirchmair-Haus, Lessingstraße 18.
Jeden Sonntag um 19.00 Uhr im Klinikum St. Elisabeth.
Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der Christuskirche,
einmal im Monat am Samstag um 10.00 Uhr in der Versöhnungskirche
(außer in den Ferien).
16