EinStück „Derrick“ inBadBirnbach
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EinStück „Derrick“ inBadBirnbach
10 NIEDERBAYERN Mittwoch, 14. Januar 2009 Ein Stück „Derrick“ in Bad Birnbach NIEDERBAYERN IN KÜRZE Ammoniak-Unfall in Zwiesel: Niemand wurde verletzt Nummer 10 Horst Tapperts Trenchcoat und Regiestuhl im Vitalhotel zu sehen − Stiftung für kranke Kinder und Museum geplant Zwiesel. Austretendes Ammoniak an einer Von Viktor Gröll jun. stillgelegten Brauerei in Zwiesel (Lkr. Regen) hat am Montagabend den Einsatz von Polizei, und Tanja Rometta Feuerwehr und Rettungsdienst gefordert. Ein Bad Birnbach. Der Tod von 35-jähriger Mann aus Zwiesel hatte der Polizei Horst Tappert am 13. Dezember einen stechenden Geruch bei der Brauerei ge- vergangenen Jahres hat die Natimeldet. Wenig später fanden die Feuerwehr- on bewegt: Als Oberinspektor einsatzkräfte eine lecke Leitung und konnten „Derrick“ hatte er von Anfang diese schnell abdichten. Zur Sicherheit wur- der 70er bis Ende der 90er Jahre den die Anwohner via Radio und Durchsagen die Fernsehzuschauer begeisgewarnt, verletzt wurde niemand. Nun ermit- tert. „Jetzt soll sein Nachlass eitelt die Kripo in Deggendorf, ob die Leitung nem guten Zweck dienen“, sagte manipuliert wurde oder ein technischer De- der Münchner Kommunikatifekt vorliegt. − pnp onsmanager Erich März der PNP. Das habe er mit der Witwe 86-jähriger Autofahrer von Horst Tappert besprochen. stirbt bei Zusammenstoß Vilsbiburg. Ein 86-jähriger Rentner ist gestern bei einem Autounfall nahe Vilsbiburg tödlich verunglückt. Der Mann aus dem Landkreis Landshut fuhr gegen 12.45 Uhr auf der Staatsstraße 2083 von Vilsbiburg in Richtung Achldorf, wollte links in den Zubringer der B 388 in Richtung Velden einbiegen. Dabei übersah er den entgegenkommenden Wagen eines 23Jährigen und stieß mit ihm zusammen. Durch den Aufprall wurde das Auto des jungen Mannes gegen das Fahrzeug einer 43-jährigen Frau geschleudert. Diese blieb unverletzt, der 23Jährige erlitt leichte Verletzungen. Für den Rentner kam jede Hilfe zu spät. − pnp In flagranti: Zeuge fotografiert einen Dieb nach der Tat Straubing. Ein Notebook im Wert von rund 600 Euro hat ein Dieb aus einem Straubinger Geschäft gestohlen. Doch er hatte seine Rechnung ohne den Zeugen gemacht, der den Diebstahl beobachtet hatte: Der sprach den Unbekannten an und fotografierte ihn kurzerhand. Der Dieb flüchtete. Er ist etwa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß, schlank und trug weiße Turnschuhe, Jeans, eine schwarze Jacke, schwarze Handschuhe, einen Schal und eine gestreifte Mütze. − pnp Informationen über Skilifte und Schneehöhen im Bayerischen Wald, in Oberbayern, im Salzburger Land sowie in Oberösterreich finden Sie im Internet unter www.pnp-winter.de. Erinnerungsstücken: Neben den beiden bekanntesten Utensilien, dem Trenchcoat und dem Regiestuhl mit Tapperts Namen, gebe es mehr als 900 Requisiten − vom Sakko bis zum „DienstBMW, der laut März im Münchner Museum des Autoherstellers einen Platz finden soll. Aber auch eine Wanderausstellung könnte März sich vorstellen: „Die könnte dann natürlich auch in Passau und der Region Station machen.“ Erinnerungsfeier und Gedenkmünzen März hat rund 25 Jahre lang mit Horst Tappert und dessen Serien-Kollegen Fritz Wepper Das wichtigste Projekt ist jedoch eine Stiftung, die man gemeinsam mit der Witwe plane: „Sie soll schwerkranke Kinder unterstützen“, sagt März. „Diese Idee hätte ihm sicher gefallen, denn dafür hat sich Horst Tappert auch zu Lebzeiten sehr engagiert.“ Fritz Wepper, Derricks ewiger Assistent „Harry Klein“, wolle sich bei dieser guten Sache ebenfalls engagieren. Gemeinsam plane man auch eine Erinnerungsfeier zu Tapperts Geburtstag im Mai, sagt März: „Es soll eine Eurovisionssendung werden, die in allen Ländern ausgestrahlt wird, in denen ,Derrick‘ lief. Gespräche mit den TV-Sendern laufen.“ Zeitnah soll es zu Gunsten der Stiftung auch Gedenkmünzen geben. Einstweilen können sich aber noch die Bad Birnbacher Hotelgäste über die Mini-Ausstellung freuen − allen voran Hoteldirektor Thomas Wittig, der lächelnd verrät: „Ich habe in jungen Jahren keine ,Derrick‘-Sendung verpasst.“ ANZEIGE 4.+)*7 5%"+'" 0#"#( 1%--/)6$ 3$#+'4&54" .(" 24.(4*4+4"%#, 8&, 33122 6%+ $"/##("-0 Medienverträge im In- und Ausland umgesetzt und freundschaftliche Kontakte mit den Schauspielern gepflegt. Derzeit stattet er dem Rottal einen Besuch ab − und hat zwei bedeutende Requisiten aus Derricks Leben mitgebracht: Der Regiestuhl und der legendäre Trenchcoat des wohl beliebtesten Fernsehkommissars aller Zeiten sind noch bis Freitag dieser Woche im Bad Birnbacher Vitalhotel zu sehen, wo März gerade Urlaub macht. „Ich habe auch geschäftlich hier zu tun und die beiden Stücke haben noch in mein Auto gepasst“, sagt er und lacht. Mit dem Rottal verbindet ihn viel: „Meine Oma stammt aus Brombach und meine Schwester wohnt in der Region.“ „Derrick“ hingegen ermittelte in 125 Län- Erinnerungen an „Derrick“ werden im Bad Birnbacher Vitalhotel wach: Marketingexperte Erich März (r.) zeigt Hoteldirektor Thomas Wittig die beiden Serien-Utensilien. − Foto: Gröll jun. dern − dementsprechend groß ist das Interesse an seinen Erinnerungsstücken: „Sogar der italienische Ministerpräsident Sil- vio Berlusconi erwägt, eine Ausstellung zu organisieren“, erzählt März bei einem Gespräch im Vitalhotel. „Dort war ,Der- rick‘ eine der beliebtesten Serien − genauso wie übrigens auch in Frankreich oder China.“ Im Gespräch sei auch ein Museum mit Netzwerk organisiert Holzmesse Bund Naturschutz sieht sich bestätigt Erste Bilanz: Arbeitsgruppen in sechs Landkreisen „ideal aufgestellt“ Schiffsverkehr auf der frei fließenden Donau weiter möglich Freyung. Nach 100 Tagen im Amt hat Alexander Schulze, Geschäftsführer des Netzwerkes Forst und Holz Bayerischer Wald, Bilanz gezogen. „Ich bin unglaublich zufrieden, die Unterstützung durch die Landkreise ist super.“ Deshalb könne er auch mit Schwung in das neue Jahr starten. Unter anderem wird vom 2. bis 4. Oktober eine Holzmesse in Straubing durchgeführt. Doch zuerst stehe die Gründung des Arbeitskreises Passau am 27. Januar auf dem Programm, wie Schulze bei einer Pressekonferenz im Landratsamt Freyung bekannt gab. „Wenn dies über die Bühne gegangen ist, sind wir ideal aufgestellt.“ In den Landkreisen Freyung-Grafenau, Cham, Regen, Straubing-Bogen und Deggendorf hätten die Arbeitsgruppen bereits erfolgreich die Arbeit aufgenom- men. Gegründet wurde das Netzwerk im vergangenen Jahr von den sechs Landkreisen im Bayerischen Wald. Ziel sei es, holzverarbeitenden Betrieben ein Forum zu geben und sie miteinander zu vernetzen. „Außerdem sollte die Wertschätzung für den Rohstoff in der Region wieder gestärkt werden“, so Schulze. 2009 sollen in jedem Landkreis Holzbauten als Leitprojekte begonnen werden. − wan Straubing/Vilshofen. Ein Verzicht auf die Kanalisierung der Donau zwischen Straubing und Vilshofen bringt nach Ansicht des Bundes Naturschutz (BN) für die Schifffahrt Vorteile. Dies zeige die aktuelle Situation auf den Wasserstraßen, erklärte gestern der BNLandesvorsitzende Hubert Weiger. Auf dem Main-Donau-Kanal und der ausgebauten Donau zwischen Kelheim und Straubing sei der Schiffsverkehr derzeit wegen Eisbildung gesperrt, auf der frei fließenden Donau sei er dagegen noch möglich. Der „wahre Schifffahrts-Engpass“ sei der Main-Donau-Kanal, dessen Brücken zudem zu niedrig für den künftigen Containertransport seien, erklärte Weiger in einer Mitteilung. Bereits in den vergangenen Jahren sei die Schifffahrt auf dem Kanal immer wieder durch Frost für Wochen behindert worden. Dagegen habe die Schifffahrt auf dem Donau-Abschnitt zwischen Straubing und Vilshofen in Jahrzehnten nie wegen Niedrigwassers eingestellt werden müssen. Der Deutsche Wasserstraßenund Schifffahrtsverband solle deshalb aufhören, den „unsinnigen Ausbau der Donau mit Staustufen“ zu fordern, verlangte Naturschützer Weiger. − lby ANZEIGE Werben Sie jetzt einen neuen Abonnenten für ein neues Zeitungsabo LESER Ihre Prämie ICH BIN DER NEUE ABONNENT Einfach Coupon ausschneiden und abschicken an: Neue Presse Verlags-GmbH Aboservice · 94030 Passau " oder bequem online unter www.pnp.de/abo Noch Fragen zur Abonnentenwerbung? Wir helfen Ihnen gerne! Einfach anrufen unter Telefon (0851)802 369 50,– Euro oder 100,– Euro Wir überweisen 100,– Euro für ein 2 Jahres-Abonnement oder 50,– Euro für ein 1 Jahres-Abonnement auf Ihr Konto. 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Ich weiß, dass ich diese Vereinbarung innerhalb von 14 Tagen mit einer schriftlichen Mitteilung an die Neue Presse Verlags-GmbH, Aboservice, 94030 Passau, widerrufen kann und bestätige dies durch meine Unterschrift: " Bitte senden Sie mir kostenlos unverbindliche Infos zum Telefon-Treue-Tarif zu. Datum Unterschrift ICH BIN ABONNENT/WERBER Kd.Nr. Ich habe einen neuen Abonnenten geworben und erhalte folgende Prämie: " 100 Euro (2 Jahres-Abo) " 50 Euro (1 Jahres-Abo) Name Vorname Straße PLZ/Ort Telefon Geburtsdatum E-Mail Prämienbedingungen: • Sich selbst und Personen, die an oben genannter Anschrift leben, darf der Vermittler nicht werben. • Neukunde und Werber verpflichten sich, die Zeitung für mind. 12 bzw. 24 Monate zu beziehen, eine vorzeitige Kündigung ist nicht möglich • Die Bestellung darf in keinem Zusammenhang mit einer Abbestellung stehen • Der Neukunde oder eine an oben genannter Anschrift lebende Person darf in den letzten 6 Monaten kein Bezieher der Zeitung gewesen sein • Die Abolieferadresse des Neukunden und/oder des Werbers darf nicht im Ausland liegen • Für Geschenkabos und Studentenabos kann ebenfalls keine Werbeprämie gewährt werden • Die Prämie wird ca. 6 Wo nach Abobeginn grundsätzlich an den Werber ausgeliefert • Die Prämienvergabe liegt trotz allem im Ermessen des Verlages Von diesen hier aufgeführten Prämienbedingungen habe ich Kenntnis genommen und bestätige dies durch meine Unterschrift: " Bitte senden Sie mir kostenlos unverbindliche Infos zum Telefon-Treue-Tarif zu. 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