Vorwort des Direktors Seite 03 >> Erfahrungsbericht KO50 Seite 04

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Vorwort des Direktors Seite 03 >> Erfahrungsbericht KO50 Seite 04
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30.05.2006
14:06 Uhr
Seite 1
Echo
Ausgabe 01; 06/06
Verkaufspreis: 2 Euro
Vorwort des Direktors Seite 03 >> Erfahrungsbericht KO50 Seite 04 >>
Sportschultage und Schullandwoche der 1. Klassen Seite 05 >> Projektwoche
Murau der 2a und 2b Seite 06 >> Around the World in 80 Days Seite 08 >>
Wintersportwoche der 3. Klassen Seite 09 >> Südengland-Reise der 4. Klassen
Seite 10 >> Besuch Mauthausen Seite 11 >> 4 Years of Global Studies Seite
12 >> IT News Seite 14 >> Info: KDL-Gespräch Seite 15 >> Rat auf Draht Seite
17 >> Wohin nach der Mittelschule? Seite 18 >> Sportnews Seite 22
14:06 Uhr
Seite 3
Vorwort
30.05.2006
Inhaltsverzeichnis
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Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
finanzieller Unterstützung des Elternvereins
entwickelt.
Sie halten die erste Ausgabe unseres KO50Magazins „Echo“ in Händen. Es soll für alle
Mein besonderer Dank gilt aber auch unseren
Leserinnen und Leser interessante Informa-
Sponsoren – der Uniqa Versicherung, der
tionen bieten, die mit unserer Schule zu tun
Firma Drexel Textil-Promotion und der Firma
haben. Wir möchten über das berichten, was
Freudensprung, die das Entstehen dieses
im Laufe eines Schuljahres in der KO50
Magazins erst ermöglicht haben.
geschieht, welche Veranstaltungen geplant
sind, wir werden Projekte beschreiben, Spor t-
Wir, die SchülerInnen, LehrerInnen und ich
und Projektwochen vorstellen, schulische
wünschen unserem Magazin, das mehrmals
Themen behandeln, und vieles mehr.
jährlich erscheinen soll, viel Erfolg, Interesse
und Anklang bei den Leserinnen und Lesern.
Unsere Schule zeichnet sich durch die Kom-
Ich danke allen, die an diesem Magazin mit-
bination zweier zukunftsweisender Schwer-
gearbeitet haben.
punkte aus. Der Informatik-Schwerpunkt
einerseits bietet eine fundier te Ausbildung im
Bereich der Informationstechnologien, der
fremdsprachliche Schwerpunkt der Junior High
School führ t zu einem selbstverständlichen
Umgang mit der Fremdsprache Englisch. In
diesen wie in anderen Bereichen geschieht
sehr viel an unserer Schule. Wir haben aber
Mag. Wolfgang Richter
auch gesehen, dass Vieles, das in diesem
Direktor
Hause angeboten und geleistet wird, bei
Schülern, Eltern und auch bei Lehrern bekannter gemacht werden sollte. Ein Medium,
Coverfoto: Terese, Denise und Sabrina, 1a, Ivana, Teresa,
Denise, Nicole, 4c
das die Information und Kommunikation
zwischen allen, die mit der KO50 zu tun haben,
verbesser t, sollte entstehen. Die Idee eines
KO50 Magazins wurde geboren.
Impressum
Vielleicht haben Sie es bemerkt, ich schreibe
Herausgeber:
immer wieder KO50. Und das mit Absicht. Die
Schule ist im Bezirk weithin unter diesem
Namen bekannt, und so soll es auch weiterhin
Kooperative
Mittelschule
Konstanziagasse
Redaktionsleitung:
Mag. Andrea
und in noch stärkerem Maße sein. So wurde
Bernsteiner
gemeinsam mit Marketingexper ten ein Schul-
Mag. Doris Pfingstner
logo entwickelt, das auf der Titelseite dieses
Ver trieb:
Nikolaus Bublik
Magazins zu sehen ist. Dieses Logo, eine
Creative Director:
Daniel Schwarz
Verbindung aus Bildschirm und Sprechblase,
Design & Layout:
Lucie Ehrenberger
symbolisier t die beiden Schwerpunkte, die
Account Management:
Natalia Bublik
unsere Schule anbietet. Der Name KO50 soll
Adresse:
Konstanziagasse 50
auch in Zukunft assoziier t werden mit den
A-1220 Wien
Begriffen Internationalität, Know-How und
Website:
www.ko50.at
Qualität. Dieses Logo und das gesamte
E-Mail:
[email protected]
Konzept, das dahinter steht, wurden mit großer
03
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Mein erstes
Schuljahr
Die SchülerInnen der 1. Klassen ziehen eine
Mathematikolympiade
1. Klassen
Zwischenbilanz über ihr erstes Schuljahr an
der KO50.
Am 6. April 2006 fand die 1. Mathematikolympiade in der KO50 statt. Die Idee war, mög-
Mein erstes Schuljahr war für mich sehr nett,
lichst viele Kinder zur Teilnahme zu motivieren
allerdings auch ein wenig stressig wegen der
und mit kniffligen Aufgaben das Interesse an
neuen Fächer. Global Studies zum Beispiel,
Mathematik zu wecken.
weil ich Englisch noch nicht so gut konnte und
1. Klassen
30.05.2006
1. Klassen
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Schulsporttage Schullandwoche
Neusiedl/See 1b 1a und 1c
Die 1b verbrachte Anfang Mai 3 sonnige Tage
Während sich die 1b im Burgenland vergnügte,
im
verbrachten die 1a und 1c fünf Tage in den Bergen.
burgenländischen
Neusiedl/See,
dem
Austragungsor t der heurigen World Sailing
Games. Hören wir, was sie zu berichten haben:
Liebe Leserinnen und Leser!
Es scheint die Sonne strahlend hell,
Wir, die 1c und die 1a, fuhren nach Radstadt.
das Licht uns allen gut gefällt.
Alle konnten es kaum erwar ten, denn für die
Die Zimmer haben ihren eignen Stil,
meisten war es das erste Mal, dass sie auf
weil ich nie verstand, was die Lehrer sagten.
Beispiele, die zum Teil aus den Internetaufga-
doch trotzdem gibt es Spaß und Spiel.
Schullandwoche fuhren. Wir fuhren viereinhalb
Aber ich möchte jetzt nicht so lange von den
ben von „Känguru der Mathematik“ entnommen
Das Schlafen fällt uns ziemlich schwer,
Stunden mit dem Bus. Dann waren wir endlich
schlechten Sachen quatschen, sondern zu den
wurden, sollten in Par tnerarbeit gelöst werden.
wenn Freunde da sind, geht's umher.
angekommen. Das Heim sah von außen wun-
guten kommen. Ich habe gleich sehr viele
Zu zweit geht ja doch Manches leichter! 50
Wir hoffen, es bleibt so schön,
derschön aus. Nach dem Mittagessen durften
Freunde gefunden und ver trage mich mit den
Kinder meldeten sich zur Teilnahme an und
dann können wir morgen schwimmen geh'n.
wir endlich unsere Zimmer sehen. Wir richteten
meisten Lehrerinnen gut. Ganz besonders
schwitzten 1 Stunde lang über doch nicht ganz
gefällt mir das Buffet, da man nicht alles nur
einfachen Aufgabenstellungen. Die folgenden
vorgesetzt bekommt, sondern man sich das
2 Teams gingen als Sieger aus diesem Bewerb
Wir gingen heute lang zum See,
ballplatz, einen Tennisplatz, einen Teich und
Essen aussuchen kann. Abschließend möchte
hervor: Philipp Wiltner und Philip Staudt aus
da taten uns die Füße weh.
ein Trampolin. Wir tobten uns aus und gingen
ich sagen, dass mir meine Eltern eine sehr
der 1b Daniel Fraissl und Susanne Jung aus
Danach gönnten uns die Lehrer eine Pause,
Abendessen. Das Essen war immer megalek-
gute Schule ausgesucht haben.
der 1c. Könnten Sie es lösen?
da tranken wir 'ne kühle Brause.
ker. Aber das hieß nicht, dass wir jetzt schla-
Im Zimmer tun wir gerne singen,
fen gingen. Nein, ganz im Gegenteil, wir gin-
uns heute Mittag geh'n wir schwimmen.
gen auf einen Spielplatz, wo wir unter anderem
Das Essen schmeckt uns wunderbar,
Minigolf spielten. Am nächsten Tag hatten wir
deswegen schreien wir „Hurra, Hurra“.
eine Rätselrallye durch Radstadt. Am 3. Tag,
Nadine Sagl, 1c
In unserer Schule fühl ich mich schon richtig
wohl. Das war nicht immer so, z. B. in den
ersten Schulwochen. Die Namen der Lehrer
waren schwer zu merken. In der 8. oder 9.
Aufgabe 7:
Karin nimmt ein Stück Papier und schneidet es in 10
Stücke. Dann nimmt sie eines der Stücke und schneidet es wiederum in 10 Stücke. Sie wiederholt diesen
Prozess noch zweimal. Wie viele Stücke hat sie
schließlich vor sich liegen?
Schulwoche hatten wir schon Schularbeit. Das,
was wir in der kurzen Zeit gelernt hatten, war
A) 27
B) 30
C) 37
D) 40
E) 47
genug Stoff, dass einem der Kopf rauchte.
Aber hier in der KO50 wird verständlicher
unterrichtet als in der Volksschule. In diesem
Jahr lernte ich viel Englisch, echt toll! Am
besten ist der Informatikraum. Ich habe schon
2 Projektwochen hinter mir. Ich sag euch, die
sind die besten. Man macht viele Ausflüge und
bekommt keine Hausaufgaben. Jetzt bin ich
froh, dass ich in dieser Schule bin.
Larissa Grassinger, 1a
Aufgabe 10:
Wenn Mogli von seiner Hütte zu Fuß den ebenen Weg
zum Strand geht und anschließend auf einem
Elefanten zurückkehr t, benötigt er 40 Minuten. Wenn
er in beide Richtungen auf dem Rücken des Elefanten
unterwegs ist, benötigt er 32 Minuten. Wie lange
braucht er für seine Wege, wenn er sie nur zu Fuß
zurücklegt?
A) 24 Minuten B) 42 Minuten
D) 48 Minuten E) 50 Minuten
Nicole, Sandra, Jacqueline, 1b
uns ein und gingen danach auf den Spor tplatz.
Der war sehr groß! Es gab einen großen Fuß-
Tina, Kerstin, Rukiye, 1b
nach dem Abendessen, hatten wir eine Nachtwanderung. Leider kam jetzt der letzte Tag. Da
Die Spor ttage sind nett und gut,
unternahmen wir eine Menge. Wir fuhren mit
aber ich verliere meinen Mut.
der Gondel rauf zur Eisriesenwelt, in der es
Die Mücken stechen, das ist schlecht,
viel zu sehen gab. Die meisten Kinder kamen
als säß' in meinem Hirn ein Specht.
mit einem Schnupfen heraus, denn bei ca. -1
Wir gingen in unsre Zimmer pennen,
Grad ist das kein Wunder. Daraufhin gingen wir
und am Morgen wieder schlemmen.
zur Burg Hohenwerfen, in der wir eine Führung
Tuba, Tamara, Marcel, John,
hatten und eine Greifvogelshow sahen. Nach
Adil, Sascha A., 1b
dem Abendessen durften wir bis halb zehn in
die Disco. Am nächsten Morgen holte uns der
Bus ab und wir fuhren wieder zurück nach Wien.
Sanela Jovanovic, 1c
C) 46 Minuten
Der erste Schultag war sehr aufregend, die
Kinder ganz neu und die Lehrer sehr nett. Eine
Überforderung hatte ich auch ein bisschen,
weil ich das nicht gewohnt war, in jeder Stunde
eine andere Lehrerin und immer andere
Schulsachen herräumen. Jetzt habe ich mich
eigentlich an die Kinder, Lehrer und die Fächer
gewöhnt. Ich finde diese Schule sehr nett.
Denise Freistätter, 1c
Philipp Wiltner &
Philip Staudt, 1b,
Daniel Fraissl &
Susanne Jung, 1c
1b an der Mole West in Neusiedl/See
So wurde mit Kindern verfahren, die nicht einschlafen wollten
Aufgabe10: richtige Lösung: Antwor t D
Aufgabe 7: richtige Lösung: Antwor t C
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Projektwoche der 2a und 2b in
Murau 15. - 19. 5. 2006
Die Kinder der 2a und 2b kamen gerade von
Geräuschen im Wald lauschen, Kleintiere und
ihrer Schullandwoche in der Steiermark zurück.
Pflanzen beobachten und ein Stück barfuß
Nikolaus Bublik, Klassenvorstand der 2b, fasst
gehen, um den Waldboden zu spüren. Vor
die Erlebnisse zusammen:
allem letzteres macht fast allen großen Spaß,
und einige Kinder wollen die Schuhe danach
Montag, 15. Mai 7.45 Uhr, eine fröhliche Schar
gar nicht mehr anziehen…
von 37 Kindern und drei Lehrerinnen hat sich
am Hintereingang der Schule versammelt. Der
Weitere Höhepunkte der Woche waren eine
Bus steht bereit, Eltern verabschieden sich,
Wanderung zur Murauer Hütte auf der
alle sind aufgeregt und bestens gelaunt. Doch
Frauenalpe, der Besuch der Brauerei und des
einer fehlt… Der Klassenvorstand der 2b lässt
Holzmuseums sowie ein Grillabend mit
auf sich war ten. Endlich, gegen 8.00 Uhr kann
anschließender Disco.
es losgehen. Nach dreieinhalb Stunden Fahr t
Rätsel & Witze
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2. Jahrgang
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Rätsel & Witze
Witze
Sudokus
Ein Engländer zum Österreicher: „You are
smoking?“ „Nein, Trachtenanzug.“
Tobt der empör te Kunde bei der Kassa: „Wenn
Sie selbst zugeben, dass Sie noch nie einen
37-Euro-Schein gesehen haben, wie können
Sie dann behaupten, er sei gefälscht?“
Nikolaus Bublik
„Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt
erreichen wir Murau. Nach dem Mittagessen
eine tote Fliege.“
führ t uns eine Rätselrallye von der Murbrücke
über die Altstadt zur gotischen Kirche, dem
„Soll ich vielleicht an jedem Tellerrand ein
Renaissance-Schloss und dann zum Haupt-
Rettungsboot befestigen, mein Herr?“
platz, wo wir uns eine längere Pause im Eissalon gönnen. Dann begeben wir uns zurück
Susanne Jung, 1c
zu unserer Unterkunft, um zu Abend zu essen
und uns auf den ersten Höhepunkt vorzubereiten:
Rätsel
Bei Einbruch der Dunkelheit werden die Kinder
im Wald eine Mutprobe zu bestehen haben!
Die Aufregung ist groß. Wer geht mit wem?
Vor der Mutprobe, alle sind gespannt
Gibt`s da wilde Tiere? Darf ich meine
Taschenlampe mitnehmen? (Natürlich nicht!)
Was geschieht, wenn ich mich verlaufe? Der
mit Fackeln markier te Weg führ t zuerst entlang
eines Baches, an einer Kuhweide vorbei und
entlang eines Teiches in den Wald. Um etwa 21
Uhr schicken Frau Guszmann und Frau Jessner
die erste Gruppe von drei Mädchen los. In
weiterer Folge star ten im Drei-Minuten-Takt die
restlichen Gruppen, um den etwa 15 Minuten
Geschafft! Mit Fackeln geht's zurück zum Heim
Sudoku Lösungen
langen Weg zu bewältigen. Am Ende erwar ten
Frau Sachs und Herr Bublik die Kinder, um
ihnen noch einen kleinen Schreck einzujagen.
Nach bestandener Mutprobe versichern sich
alle, dass das eine Kleinigkeit war und niemand
auch nur im Entferntesten Angst hatte …
Am nächsten Tag steht am Vormittag eine
Walderkundung auf dem Programm. In vier
Gruppen sollen verschiedene Aufgaben erfüllt
werden: Dinge sammeln, den verschiedenen
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Barfuß im Wald –- für viele eine neue Erfahrung
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Performance at the Vienna
English Theatre
Around the World in 80 Days
strange to the Indian waiter. I laughed a lot
and I really loved the play. I hope to watch
Have you read Jules Verne's story? We went to
other plays next year.
Vienna's English Theatre and watched the play.
Nchang Fon, 3c
Here's what happens: The play is set in the 19th
century when travelling to faraway countries
3. Klassen
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3. Klassen
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Rezept
Eiernockerln
Zutaten:
Wintersportwoche der
dritten Klassen
500g griffiges Mehl
5 Eier
Die dritten Klassen waren vom 16. bis 21.
Salz, Pfeffer
Jänner 2006 am Klippitztörl. Die Unterkunft
kaltes Wasser
war schlicht, aber in Ordnung, das Essen war
1/4 kg Butter
sehr gut – siehe Schlange vor der Küche zum
wasn't as easy as it is nowadays. Mr. Fogg, a
The performance was wonder-
grüner Salat
Nachholen. Die Schifahrer teilten sich auf in
rich English Gentleman, bets that he is able to
ful. I liked the butler
Paradeiser
For tgeschrittene und Anfänger, die
go around the world in 80 days. To prove it, he
Passepar tout best because he
1 Zitrone
Snowboarder waren größtenteils blutige
is going to have his passpor t stamped in each
made lots of funny mistakes.
Schnittlauch
Anfänger – apropos blutig: Blut ist während der
country he travels through. He and his butler
I understood nearly everything
Woche keines geflossen, drei Mädchen mach-
Passepar tout are followed by Mr. Fix, a police
what the actors said.
ten leider trotzdem Bekanntschaft mit dem ör tlichen Unfallkrankenhaus – zwei Prellungen
officer, who thinks Mr. Fogg is a bank robber
Dominik Fähnrich, 3b
and wants to arrest him.
1. Zuerst wird das Mehl mit dem Salz, einem Ei
und ein (Gott sei Dank unkomplizier ter)
und dem Wasser vermischt, sodass es zu
Unterschenkelbruch. Der Spaß kam natürlich
The play 'AROUND THE
It was very interesting meeting
einem glatten Teig wird.
nicht zu kurz - weder auf der Piste, noch am
WORLD IN 80 DAYS' was real-
different countries, people and
2. Dann wird ein Topf mit Wasser aufgestellt
Abend. Müdigkeit kam während der Woche
ly great fun. The actors were
cultures. I was surprised that
und zum Kochen gebracht. Danach wird ein
keine auf, aber die Heimreise war wesentlich
native speakers. Never theless
there were only four actors on
Patzen Teig auf ein Brett gegeben und mit
ruhiger als die Hinfahr t.
I could understand every word
the stage. They were very
einem Messer werden kleine Stückchen in den
they said. One of the male
funny and there were lots of
Topf geschnitten.
actors was really cute because
scenes that made me laugh. I
3. Dann sollen die Stücke 2 - 3 Minuten
hope we'll watch another play
kochen, bis sie zu Klumpen werden.
he was very funny. I would like to go more
next school year.
often to the English Theatre.
Thomas Häfner
4. Danach werden sie abgeseiht und in eine
Pfanne mit Butter gegeben und mit Salz und
Jessica Zewe, 3b
Burcin Baytemur, 3b
Pfeffer gewürzt.
5. Vier Eier werden verquirlt und in die Pfanne
I think it was a very good play.
It was super! The actors play-
It was really great fun and there
ed different scenes by using
were also good-looking boys!
ordinary means, like a broom
Our teachers are ver y nice
or a balloon. They imitated the
because they took about fifty
sounds of steam trains, ele-
pupils to the performance. I'd
phants and did lots of acroba-
love to go to the theatre again.
tic on the stage. It was fantastic!
Guten Appetit!
Dije Isakoska & Viky Fischer, 3c
YU-GI-OH Turnier
Dije Isakoska, 3c
Babsi Mileder, 3c
mit den Nockerln gegeben.
Also die zweiten Klassen hatten voriges Semester diese tolle Idee, dieses Turnier zu veranstalten. Sie
sagten, dass alle Klassen mitspielen könnten. Es gäbe keinen Preis, sondern es gehe um den Stolz
There were only four actors in
I really enjoyed this play.
the play. My favourite character
Everybody laughed a lot and
was a man who had many
everybody was glad. Many of
im Musikzimmer statt. Es waren mehr Duellanten dort, als ich es erwartet hatte. In der ersten Runde
roles. I enjoyed his hilarious
the pupils haven't been to the
spielten Alex und ich gegen Viertklässler. Sieger: Viertklässler.
laughter. I also liked
theatre before. It was really
Dominik und Mario vs. Christopher. M und Philipp. M, beide Teams waren aus unserer Klasse. Sieger:
Passepar tout. My favourite
wor th watching. If you have
Dominik und Mario. Auch wenn man verliert, man hat Spaß daran und man ist immer ein Gewinner.
scene was when he and his
time go and watch it. You'll like
master Mr. Fogg went to an Indian restaurant
it, I'm sure.
und das Können. Aus unserer Klasse meldeten sich 8 Schüler an. Das Turnier fand an einem Dienstag
Dieses Semester werden Dominik und ich auch ein Turnier veranstalten. Viel Glück und vertrau' auf
dein Deck.
Christopher Kovarik und Dominik Fraissl, 3c
and they came across different kinds of food.
Passepar tout's behaviour seemed to be very
08
Philipp Musil, 3c
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England hatte etwas für jeden
Der Schulschwerpunkt Junior High School sieht
in der 4. Klasse eine Reise in ein englischsprachiges Land vor. Unsere heurigen 4. Klassen
verbrachten 7 aufregende Tage in Südengland.
4. Klassen
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4. Klassen
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3 Tage
in Linz
Die SchülerInnen der 4a und 4c verbrachten 3
KZ Mauthausen ein bewegender
Besuch
Tage in Linz. Ein Hauptprogrammpunkt war der
Besuch des Konzentrationslagers Mauthausen.
Schon bei den Erzählungen im Geschichtsunterricht über die furchtbaren Taten, die in
Als wir in Linz am Hauptbahnhof ankamen,
Mauthausen geschehen sind, war mir etwas
fuhren wir als erstes mit dem Bus zu unserem
mulmig zumute. Aber beim Betreten des
sehen und hatten dabei auch noch Spaß.
Quar tier. Dor t packten wir die Sachen aus und
Schauplatzes bekam ich eine richtige Gänse-
Die Ausflüge in England - zu den Seven
trafen uns danach wieder unten vor der Tür des
haut. Die Holzhütten, in denen an die 300
Sisters, nach Por tsmouth, nach Brighton, oder
Gästehauses und besprachen, wie es weiter
Menschen wie Tiere zusammengepfercht wur-
die Ausflüge nach London, bei denen wir z.B.
ging. Dann fuhren wir mit dem Bus in die
den, waren so furchtbar, dass es mir kalt den
die Tower Bridge, Big Ben, St. Paul's
Stadt. Wir hatten 50 Minuten Zeit alleine her-
Rücken herunter lief. Genauso ging es mir bei
Cathedral, London Eye usw. besichtigten –
umzugehen, essen zu gehen und einzukaufen.
der Vorstellung, dass die Menschen, egal ob
waren spannend, interessant und auch lustig,
Anschließend machten wir eine Stadtrundfahr t
jung oder alt, ob krank und verletzt, jeden Tag
wie z.B. Madame Tussaud´s. Wir sahen
mit dem City-Express. Diese dauer te ca. 25
schwere Steine die Todesstiege hinauf und hin-
berühmte Schauspieler als Wachsfiguren, aber
Minuten. Am späten Nachmittag fuhren wir mit
unter tragen mussten. Am grausamsten fand
nicht nur Schauspieler, sondern auch bedeu-
einer mehr als 100 Jahre alten „Bergbahn“ auf
ich es, dass die Menschen, wenn sie nicht
tende Menschen wie z.B. Alber t Einstein.
den Pöstlingberg. Oben angekommen, fuhren
mehr arbeiten konnten, sofor t ermordet wur-
Aber ich denke, dass das Gruselkabinett am
wir mit der Grottenbahn und besuchten die
den. Als ich durch die Folterkammern der Nazis
interessantesten war. Wer da nicht drinnen
Märchenwelt und den „Miniaturhauptplatz“.
ging, wurde mir übel bei dem Gedanken, dass
gewesen ist, der hat etwas verpasst.
Vom Pöstlingberg hatten wir eine gute Aussicht
vor 50 Jahren Millionen unschuldige Menschen
Es waren echte Schauspieler, die uns im
auf ganz Linz. Am Abend gingen wir noch in
nur aufgrund ihres Glaubens auf so furchtbare
Dunkeln erschreckten, wir hatten alle Angst,
der Stadt Eis essen und anschließend zum
Ar t gefolter t und gequält wurden. Am meisten
auch wenn es manche vielleicht nicht zugeben
Kunsthaus „Lentos“ nahe der Donau.
bestürzt war ich über die Gaskammern, die als
Wir haben dazu gelernt, ein neues Land ge-
wollten. Wir waren auch z.B. in Amberly, das
Duschen getarnt waren. Die Menschen gingen
war wieder etwas für die, welche sich für
Am nächsten Tag fuhren wir mit einem Reise-
hinein mit dem Gedanken, geduscht zu werden.
Technik interessieren.
bus nach Mauthausen (siehe Bericht Nicole).
Wie furchtbar muss es gewesen sein, als sie
Auf jeden Fall war auch etwas dabei, das
Am dritten und letzten Tag fuhren wir zum
es unglaublich, dass ein Mensch (wenn man
jedem gefallen hat, so wie Brighton. Wir waren
Linzer Hauptbahnhof und fuhren aufgeteilt auf
Hitler so bezeichnen kann) so viele Anhänger
shoppen, sahen den Royal Pavillon und gingen
3 Waggons nach Wien, weil man unseren
finden konnte, die dieses furchtbare Gemetzel
auch noch zum Brighton Pier, eine Ar t kleine-
reservier ten Waggon vergessen hatte.
mitmachten. Ich hoffe, dass sich viele
merkten, dass statt Wasser Gas kam. Ich finde
rer Prater. Der Aufenthalt in einer englischen
Stephan Stadler, 4a
Menschen Mauthausen ansehen, denn Bücher
Schule zeigte uns, wie Unterricht in England
oder Erzählungen können das Empfinden, an
abläuft.
diesem Or t zu sein, niemals hervorrufen.
Nicole Fridrich, 4c
Jede Klasse der Junior High School sollte das
erleben. Es wird keinen geben, dem diese
Reise nicht gefallen wird!
Ivana Krsmanovic, 4c
Von oben nach unten: Tower Bridge, Seven Sisters, St. Paul’s
10
Zentrum von Linz
Todesstiege Mauthausen
11
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4 Years of Global Studies –
a Review
Global Studies is central to the idea of a Junior
What our pupils emphasize again and again is
High School. We asked our 4th year pupils, what
that we SPEAK English in GLS lessons, “we
makes KO50 special for them. Here are some of
learn what we need… we learn to have real
their answers:
conversations with people… not like in normal
lessons where we learn what is in the book…
•
We have nearly 1/4 of all lessons in English
we discuss what is happening in the world…
•
We learn History, Biology, Geography in
we learn from life.”
English
•
We learn new vocabulary every lesson
However, some pupils enter KO50 at various
•
We learn about different topics
stages of their school career. Here are some
•
We learn to reason and to discuss
tips from our 4 th year pupils, who arrived later
•
We learn more English than in other
and were not always aware that nearly 1/4 of
schools
the lessons are in English.
Junior High School
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Junior High School
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Junior High School News
Global Studies as we see it! To read ALOUD,
Global Studies des is fun,
using German, English and Viennese. A co-
weil ma viele Wör ter lernen kann.
production of 4a and GLS teachers.
Die Schul is very cool,
Global Studies des is fun,
weil ma English sprechen dan.
This is rubbish, this is good,
Im 1. Jahr da woar's noch schwer
When we want to star t the lesson,
Mrs. Bush, die worked sich wund,
If we want something to add,
My transpor t folder I have not,
•
We speak English - all the time!
•
Accept that it is very difficult at first
•
We work mainly orally
•
Be happy if you UNDERSTAND
In England it was very hot
•
We are made to think
•
Try to speak English as soon as possible
but the ice-cream, that was not.
•
We have regular vocab tests
•
Use English to enlarge your German
•
We learn useful vocabulary
•
We work differently in GLS compared to
We put what we learn into practice
•
•
We leave school better prepared for the
Global Studies is für´s Hirn,
•
after der Stund´ raucht da die Birn.
Global Studies is apel di bapel,
vocabulary
KO50 is a nice place to be,
und when you speak an Bledsinn,
Ask for help (from other pupils and
wo sunst gibt´s gratis Langlaufski.
kriagst ane aufs Kappel.
In English we drink water Yes,
Our Lehrers are sehr nett,
as a result in our mind is not a mess.
they are stupsing us from the windowbrett.
Mrs. Bush hands out a sheet,
We like learning vocabs gern,
but nobody wants it to read.
by looking at home much fern.
Learn the basics (numbers, ABC, classroom
language)
(England trip)
there are always peoples who chat!
my teachers they are seeing rot.
teachers)
other subjects
there are pupils who dan no imma essen.
da XY schlaft die ganze Stund.
We work on topics, not subjects
•
we are better than Hollywood.
where do we take die Wör ter her!
•
•
when we not have so many rules
Learn vocabulary regularly
future
•
We use Drama techniques
•
We have 2 teachers in most GLS lessons
In school we look for words as such,
After GLS wir haben a break,
•
We have a “Native Speaker”
that´s why the dictionary can help us much.
wir gehen schwimmen into the lake.
•
We celebrate English events
•
We learn about culture
In England ate ma Fish & Chips,
Was noch ein Reim?
•
We go to the cinema/theatre
but gegen McDonald's is das nix.
Mir fällt nix mehr ein.
•
We use worksheets
•
We write essays
•
We use mind maps
•
We learn about study skills and use them
•
We are creative using English (poems,
Romeo & Juliet were in love,
Mercutio war ein blödes Schaf.
Drama Lesson - Acting of the Battle of Hastings
On Friday we saw Oliver Twist,
sa ma froh dass das Leben jetz besser ist.
short stories)
•
We try English things (Breakfast)
•
We are involved in GLS (we select the
When we want to go to the toilett,
Mrs. Bush find des net nett.
books for our library)
•
We discuss current affairs
De schui mog I nit,
•
We learn English faster, because we use it
but Global is a hit.
every day
Mrs. Bush has got a Brille,
and she has got a strong wille.
Langski find I cool,
Celebration of the winners of the Archimboldo
competition – Arts
12
den wir hom die in da Schul.
What do you think? Aren't they almost as good as their idol
William Shakespeare?
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14:06 Uhr
Seite 15
IT News
Neues aus der KO50:
4 Jahre Informatik
Neuausstattung: Die Informatik-Räume
Die Absolventen der 4. Klassen ziehen positive
wurden durch die MA56 mit neuen Geräten
Bilanz über ihre IT-Ausbildung an der KO50.
ausgestattet. Die Anzahl der PC wurde von 8
auf 16 Workstations pro Raum erhöht. Von der
Wir lernten den richtigen Umgang mit den
Betriebsystemen Microsoft XP und Linux.
MA14 wird für unsere Schule noch ein eigener
Außerdem lernten wir mit der Anwendungs-
Internetzugang installier t, für den die Schule
software umzugehen wie z.B. Excel, Word,
selbst verantwor tlich ist. An diesen Zugang
Powerpoint, FrontPage etc. Glaubt uns, wir
wird ein schuleigenes Netzwerk mit bereits
haben natürlich auch Sachen gemacht, die uns
vorhandenen PCs angeschlossen. Dieser neue
nicht sinnvoll erschienen, die uns aber jetzt
Netzwerkraum befindet sich im Gang vor der
Bibliothek.
sehr hilfreich sind. Wir denken, dass sich die
4 Jahre Informatik auf jeden Fall ausgezahlt
haben, weil wir uns sehr viel Fachwissen
angeeignet haben. Ganz besonders spannend
war FrontPage. Mit der Software kann man
eine eigene Homepage erstellen. Das hat uns
künstlerisch und natürlich auch technisch sehr
geforder t.
Philypp Sebo & Mar tin Stachelberger, 4c
Junior ECDL: Im nächsten Schuljahr star-
Tipps &Tricks:
tet für 1. und 2. Klassen der Junior ECDL Kurs.
Der eJunior überprüft spielerisch das Wissen
Pc schneller runterfahren:
Ein Schultyp stellt sich vor
30.05.2006
Informatik
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Wussten Sie schon...
Der „Lebensraum Schule“ hat sich in den letz-
Kommentare der SchülerInnen:
ten Jahren gewaltig veränder t. Zeitgemäße
Ler ninhalte,
moder ne
Unterrichts-
und
„In ein paar Deutschstunden haben wir dafür geübt,
Beur teilungsmethoden wurden eingeführ t, um
was wir alles unseren Eltern präsentieren sollen. Ich
die Jugendlichen für ihre Zukunft optimal vor-
war sehr nervös, doch ich habe es geschafft. Meine
zubereiten.
Mama hat mir gesagt, dass ich das sehr gut gemacht
habe.“
Nicole Warisch, 1b
… was ein KDL-Gespräch ist?
„In der Vorbereitung habe ich mir überlegt, wie ich es
Eines der Merkmale der Kooperativen Mittelschule
vor trage. Bei der Präsentation habe ich der Mama
ist, dass SchülerInnen zusätzlich zum herkömmli-
über alle meine gesammelten Werke stolz erzählt.
chen Zeugnis (Schulnotensystem) auch eine alterna-
Mama hat sich sehr gefreut, dass mir die Arbeiten so
tive Form der Leistungsbeur teilung erhalten. Jedes
gut gelungen sind und ich mich bemüht habe. Ich
Jahrgangsteam kann aus einer Reihe solcher
war vor und während des Gesprächs sehr aufgeregt
Beur teilungen wählen.
und nervös. Danach war ich glücklich, dass es so gut
gelaufen war.“
Jacqueline Willax, 1b
Das Team der heurigen ersten Klassen hat das sogenannte KDL-Gespräch für ihre Klassen gewählt. KDL
„Meine Oma ist mit mir gegangen. Ich habe großteils
steht für „Kommentier te Direkte Leistungsvorlage“.
das Arbeitsblatt „Haus des Meeres“ beschrieben und
Dabei sammeln die SchülerInnen während des Se-
noch andere kurz. Meine Oma war begeister t. Mir hat
mesters besonders gelungene Leistungen in einem
der Ordner gut gefallen und bei der Arbeit ist es mir
Ordner. Bei einem etwa 15-minütigen Gespräch mit
gut gegangen. Bei der Präsentation hatte ich so ein
den Eltern präsentier t das Kind diese „Produkte“ und
komisches Gefühl. Meine Beine waren wie aus Butter
versieht sie mit eigenen Kommentaren und Erklärun-
und mein Herz raste vor Aufregung und Angst.
gen. Weiters erzählt das Kind auch über sein Wohl-
Danach war aber alles besser.“
Sophia Metzker,1b
befinden und seine Stellung in der Klasse, wie es mit
den Leistungs- und Unterrichtsanforderungen zu-
„Ich würde gerne kein KDL-Gespräch machen. Mir ist
rechtkommt, über Lernerfolge und -schwierigkeiten.
es bei dem KDL-Gespräch sehr schlecht gegangen,
Unsere SchülerInnen bereiteten sich auf das erste
weil ich so viel gestotter t habe, aber meiner Mutter
Gespräch, das im Januar 2006 stattfand, sehr gewis-
hat's gut gefallen.“
Philip Staudt, 1b
senhaft vor. Da es sich um das erste derar tige
über den Computer und die wichtigsten PC-
Gespräch handelte, waren viele Kinder nervös und
„Ich habe nicht gedacht, dass ich das schaffe, weil
Programme. Die eJunior-Licence erhält man
Seit Win 2000 gibt es eine Funktion, die es
angespannt. Die Freude nach der gelungenen
ich nichts dafür geübt und spät angefangen habe zu
nach Ablegung einer Prüfung über folgende
Programmen ermöglicht, sich selbst richtig zu
Präsentation war dafür umso größer.
sammeln. Ich finde, dass ich es gut präsentier t
Module:
habe.“
beenden. „WaitToKillServiceTimeout“ ist stan-
1. Computer-Grundlagen
dardmäßig auf 20000ms (20 sek.) gesetzt. Wem
2. Textverarbeitung
Was ist der pädagogische Hintergrund?
Das KDL-Gespräch ist nicht nur eine alternative
3. Zeichnen
das zu viel ist, kann die Zeit schrittweise her-
Form der Leistungsbeur teilung, sondern es trainier t
4. Präsentation
absetzen. Dazu im Regeditor (Start - Ausführen
auch viele andere Kompetenzen:
5. Internet und E-Mail
- „regeditor.exe“) folgenden Schlüssel aufrufen und editieren: HKEY_LOCAL_MACHINE -
Lernplattform: Unsere Lernplattform erhält
ein neues Aussehen. Die Aufgaben aus den
jeweiligen Kursen der Lehrer können natürlich
auch von zuhause aus erledigt werden.
System
-
CurrentControlSet
-
Control
-
Sascha Andraschko, 1b
Kommentare der Eltern:
„Ich finde es wichtig und es ist gut für das Lernen
•
Präsentieren der eigenen Arbeit vor Publikum
•
Reflexion der eigenen Leistung
des Kindes.“
Emine Igdeli
•
Freies Sprechen
„Ich bin stolz auf meine Tochter. Ich hoffe, dass sie
„WaitToKill-SeviceTimeout“. Oft wird ein Wert
•
Einhalten eines vorgegebenen Zeitrahmens
so weitermacht.“
von 3000ms empfohlen. Ein zu tiefer Wert kann
•
Feedback der LehrerInnen erfahren
•
Aufbau von Selbstver trauen
•
Verbesserung der Selbsteinschätzung
„Ich finde es sehr gut und auch wichtig für die
•
Analyse der eigenen Stellung in der Klasse
Kinder.“
Angaben für die Mathematik Hausübung des
aber zum Absturz beim Herunterfahren führen.
2.Semesters der 4b Klasse:
Falls dies auftritt, einfach den Wer t des
http://ko50mathematik.blogspot.com
Schlüssels wieder höher setzen.
Nurcan Sener
Sabine Karlhofer
Felix Slavik
14
15
14:06 Uhr
Seite 17
Teacher's portrait
Today:
Which film did you like so much that you would
like to see it again?
Mrs. Catriona Ojiefoh
Man on Fire with Denzel Washington
One of our 2 Native
Have you got any pets?
Teachers
No
What do you think about your pupils?
I like my pupils. They make every day interesting
What would you wish if you had a wish free?
Where do you come from?
I wish that everyone's wishes would come
Scotland
true
Which subjects do you teach?
Rat auf Draht
30.05.2006
Lehrerportraits
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Rat auf Draht
„RAT AUF DRAHT“
Liebe Schülerin, lieber Schüler!
Wenn du Probleme hast, wende dich an mich. Ich
bin von Mittwoch bis Freitag vormittags an der
Schule. Vor meinem Raum im 1. Stock gibt es
einen Briefkasten. Also trau dich, wenn du Hilfe
brauchst – ich bin die „Ver trauensfrau“, die
Beratungslehrerin, dein „Rat auf Draht“.
Biology, Geography, Maths, Computing
And now I want to introduce my home country -
Studies and Art - all in English
I hope you like it as much as I do …
Who is your best friend?
Liebe Eltern!
My mum
Barbara Sattler, Beratungslehrerin
What is your favourite animal?
The cat
Beratungslehrer
What is your favourite colour?
Lehrer,
Yellow
ganz
What is your favourite food?
Wir
I love Indian food
something different
die
im
Österreich
speziell
ausgebildete
Pflichtschulbereich
ambulant
Beratungslehrer
eingesetzt
stehen
in
sind.
SchülerInnen,
You might have heard of the famous Edinburgh Tattoo? It's a
military parade with contestants from all over the world.
How many siblings do you have?
als Ansprechpar tner für Fragen und Anliegen
Gewalt in unserer Schule hält sich zwar in
zur Verfügung, die auch über den schulischen
Grenzen, dennoch ist sie da. Ob eine Streiterei
Bereich hinausgehen können.
bzw. Keilerei beim Fußball, Mobbing oder einfache Todfeinde, alles ist ver treten. Ich selbst
Two, one sister and one brother
What are your hobbies?
Reading, music, films, cycling and swim-
Gewalt
in der Schule
LehrerInnen, Eltern und Erziehungsberechtigten
Why did you become a teacher?
It's an interesting job and every day there's
sind
And finally you can test
your knowledge about Scotland:
Die
Jugendlicher
ming
Who is your greatest idol?
What are they? Match the Scottish things with
Lance Armstrong
their meanings!
1. haggis
alternative music
2. Hogmanay
Which subject do you enjoy most?
3. caber
I am most interested in history
4. kilt
How long have you been teaching in this
5. Loch Ness
Ler n-
und
vieler
kann
unserer
sich
in
Kinder
und
Ler nblockaden,
Schulverweigerung,
Kontaktschwierigkeiten,
Which music do you listen to?
Lots of different types - pop, rock, hip-hop,
Notlage
Aggression,
Rückzug,
Sucht-
For 2 years
a) a tar tan skir t that Scottish men wear
Could you imagine working in another job?
b) a large lake where a monster lives
No, I haven't tried any other jobs, and I
c) the Scottish New Year's Eve
quite like this one!
d) traditional food with meat and spices
What was your dream job when you were a
e) a large piece of wood that people throw at
child?
the Highland Game
Auswege: die Lehrer, Barbara Sattler - die
Ver trauenslehrerin, Freunde, etc. Der erste
Schritt sollte jedoch immer sein, sich mit den
Verantwor tlichen auszureden. Falls das nicht
verhalten, mangelnder Konzentrationsfähigkeit
klappt, sollte man mit den Eltern und/oder den
und Ähnlichem äußern.
Lehrern reden.
Die Beratung geschieht auf der Basis einer
school?
kann ein Lied davon singen. Trotzdem gibt es
Die Gewalt und das Mobbing werden immer da
sein, und wir können erst etwas effektiv dage-
besonderen Beziehung: Ver trauen, Freiwilligkeit
gen machen, wenn wir uns mobilisieren und
und Verschwiegenheit sind die Säulen unserer
den Rowdys die Stirn bieten. Wenn wir gegen-
Arbeit.
seitig aufeinander aufpassen, werden die
Mobber keine Opfer mehr haben, und
geschieht das erst, werden wir auch keine
Mobber mehr haben.
Viel Glück bei den Lösungen eurer Probleme,
und falls ihr weitere Fragen habt, meldet euch
I wanted to be a doctor
bei „Musil“ in der 3.C
Philipp Musil, 3c
1. d
2. c
3. e
4. a
5. b
Answers:
16
17
14:06 Uhr
Seite 19
Wohin nach der Mittelschule?
Diese
Seiten
sollen
euch
Ideen
und
Anregungen für eure weitere Karriere geben. In
jeder Ausgabe stellt euch eure Schülerberaterin
Annemarie Sinor eine weiterführende Schule
sowie einen Lehrberuf vor.
Heute möchte ich eine Schule und einen Beruf
vorstellen, die zu unserem Schulprofil passen,
und daher für die Abgänger unserer Schule
besonders interessant sein könnten:
•
Höhere Bundeslehranstalt für
Wirtschaftliche Berufe und Höhere
Bundeslehranstalt für Tourismus Wien 21
•
Hotel- und Gastgewerbeassistent/-in (HGA)
Berufsorientierung
30.05.2006
Berufsorientierung
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Hotel- und
Gastgewerbeassistent
Arbeitsgebiete:
Aufstiegsmöglichkeiten:
Kaufmännische Betriebsführung
Unselbständige Berufsausübung:
Zimmereinteilung und -vermietung
Front-Office (Check-in, Check-out,
Durch Spezialisierung Aufstieg zum/zur
Gästeinformation)
Leiter(in) von einzelnen Betriebsabteilungen
Führung des Hoteljournals und Abrechnungen
z.B. Front-Office, Housekeeping,
(EDV)
Bankett/Konferenzen
Organisation von Veranstaltungen (Catering,
Hoteldirektionsassistent
Bankett)
Hoteldirektor (General-Manager)
Gästebetreuung (Animation)
Schriftverkehr, Gästekorrespondenz (EDV)
Selbständige Berufsausübung:
Marketing, Werbung
Buchhaltung und Lagerführung (EDV)
Voraussetzung:
Erstellung von Menü-, Speisen- und
Getränkekar ten
Abschluss der 3-jährigen Lehrzeit in einem
Housekeeping (Etage)
Beherbergungsbetrieb und pro Lehrjahr ein
Höhere Bundeslehranstalt für
Wirtschaftliche Berufe und Höhere
Bundeslehranstalt für Tourismus
Wien 21
Verwaltung
Adresse: Wassermanngasse 12, 1210 Wien
Rasche Auffassungsgabe
Tel: 256 41 60-0
Gute Umgangsformen
Fax: 258 41 60-44
Gutes Gedächtnis
E-Mail: [email protected]
Gewandte Ausdrucksweise
web: www.tourismusschule.at
Freundlichkeit
Leitung: Dir. HRin Mag. Viktoria Kriehebauer
Pünktlichkeit
Verkehrsmittel: U1, 25, S1, S2, 28A, 29A
Fremdsprachliche Begabung
Kostenbeitrag: € 3,40 pro Menü (eigene Küche)
Einfühlungsvermögen
8-wöchiger Berufsschulbesuch
Mitarbeit im Service
Lehrabschlussprüfung am Ende der Lehrzeit
Ablegung der gastgewerblichen
Erforderliche Eigenschaften:
Befähigungsprüfung
Eine darauf folgende 2-jährige Praxis im
Hotel- und Gastgewerbe
Kontaktfähigkeit
Sicherheit im Auftreten
Organisatorische Fähigkeiten
Am Schulstandort
geführte Schulformen
Ausbildungszweige/Fachrichtungen
schulautonome Schwerpunkte
Fremdsprachen
Dauer in
Schuljahren
Schultage/
Woche
Gute Allgemeinbildung
Genauigkeit
Gepflegtes Äußeres
Höhere Lehranstalt für
Wirtschaftliche Berufe
Höhere Lehranstalt für
Tourismus
Fachschule
18
Fremdsprachen u. Wirtschaft;
Schulversuch: Catering- u.
Salesmanagement / Notebook
Begabungsförderung „career
promotion“
E, F,
Sp, FrWS,
EWS,
EaA
Touristisches Management
Arbeitssprache Englisch;
e-marketing / Notebook;
Städtetourismus u.
Eventmanagement
E, F, EaA, It
(F)
Hotelfachschule „Gastronomie“
E
5
Useful Links:
6
Alle weiterführenden Schulen Wiens auf einen
Blick: www.schulfuehrer.at
Hier findest du Lehrstellen:
www.jobcenter.at/Lehrstellen
5
6
Stellenangebote des Arbeitsmarktservice:
www.ams.or.at
Lehrstellenbörse der Wiener Wir tschaftskammer
http://wko.at/Lehrstellenboerse
3
6
Annemarie Sinor,
Schülerberaterin
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14:06 Uhr
Seite 21
Schnupperlehre
Einige Schüler und Schülerinnen, die in der
9. Schulstufe sind, haben die Möglichkeit
Meine drei Horrortage als
Schnupperlehrling beim Friseur
genutzt, eine Schnupperlehre zu machen. Hier
berichten sie über ihre Erfahrungen.
Ich wollte schon seit
der Volksschule
Baumaschinenmechanikerin
Friseurin werden. Mir
gefällt es, andere
Ich wollte schon immer
Leute zu verändern
einen Beruf im techni-
und sie zu stylen. Ich
schen Bereich ergrei-
überlegte mir ein paar
fen. Ich kam durch
Betriebe. Den besten
einen Freund meiner
suchte ich mir dann
Familie zu meinen
Schnuppertagen. Ich
wurde in diesem
Betrieb sehr freundlich
aufgenommen und
aus und machte mich
Berufsorientierung
30.05.2006
Berufsorientierung
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Meine Schnupperlehre
im Tiergeschäft
Probetag im Restaurant "Grünspan"
Es war schon lange
Ich hatte mir 10
mein Wunsch, Koch
Zoofachgeschäfte
zu werden, und nun
ausgesucht, und in
wurde ich als Lehrling
zwei davon hieß es,
im Grünspan aufge-
ich könne gerne zu
nommen. Ich erzähle
einem Schnupper tag
euch, wie ich dor t hin-
kommen. So ver-
kam. Ich habe zuerst
brachte ich in den
im Internet nach ein
paar Lehrstellen als
Semesterferien zwei
Tage in Floridsdorf
Koch gesucht und viele interessante
und zwei Tage auf dem Stephansplatz. Meine
Ergebnisse gefunden. Am Computer schrieb
Salon, ob man bei ihnen eine Schnupperlehre
Aufgabe am ersten Tag war es, Nagerkäfige
ich Bewerbungen und Lebensläufe. Doch von 8
durchführen könnte. Sie sagte zu und gab mir
zu putzen. Das war anstrengend, hat aber sehr
Bewerbungen bekam ich 8 Ablehnungen
einen Zettel, auf dem meine Arbeitszeiten
viel Spaß gemacht, denn die Verkäuferin hat
zurück. Also suchte ich weiter. Da entdeckte
auf den Weg dor thin. Ich fragte die Dame im
standen. Ich musste drei Tage lang von 9 bis
mir alles erklär t, und der Chef war auch sehr
ich Plachutta und schickte ihnen meine
alles erklärte. Durch ihn erfuhr ich viel
17 Uhr im Salon stehen. Das „Stehen“ ist wör t-
gesprächig.
Dokumente.
Interessantes über Stampfer und andere
einem sehr netten Mann zugeteilt, der mir auch
lich gemeint. Man durfte nicht sitzen und sich
Am zweiten Tag kamen die Aquarien dran. Die
Nach einer Woche bekam ich einen Anruf von
Baumaschinen. Mein Wunsch, Baumaschinen-
nirgendwo anlehnen. Man hatte 30 Minuten
Verkäuferin, die ich an diesem Tag kennen
Plachutta. Sie wollten ein Vorstellungsgespräch
technikerin zu werden, verhärtete sich. Herr
Pause, in der man aufs WC gehen, essen, trin-
lernte, erklär te mir wiederum alles über
mit mir. Dor t unterhielt ich mich mit dem
Gajic, so hieß der Herr, sagte mir gleich von
ken, sitzen und rauchen konnte. Doch das ging
Fische, was mich nicht so interessier te. Aber
Hauptchef. Ihm gehören alle Plachutta
Anfang an, dass meine Nägel nicht lang sein
sich bei niemandem aus. Die meisten verzich-
was ich cool fand, war, tote Fische heraus zu
Restaurants. Er fragte mich, seit wann ich
dürften. Genauso wenig war es aus Gründen
teten aufs Essen und Trinken und rauchten lie-
fischen.
Koch werden wollte. Ich sagte, seit der
der Verletzungsgefahr erlaubt, meine Haare
ber eine Zigarette, um den Stress zu verarbei-
Im anderen Geschäft musste ich am ersten Tag
Volksschule. Eine andere Frage war, wie ich
offen zu tragen.
ten. Die einzigen Arbeiten, die ich im Betrieb
die schmutzigen Papageienkäfige putzen. Das
auf Plachutta gekommen sei. Ich antwor tete,
Er sagte mir auch, dass ich eine Lehrstelle
hatte, waren den Leuten die Jacken abzuneh-
Problem war, die Vögel waren sehr bissig. Am
weil er bekannt sei und ich hier sicher eine
bekommen könnte, wenn ich mich geschickt
men und sie zu ihrem Sitz zu begleiten, aufzu-
zweiten Tag, den ich dor t verbrachte, hieß es
gute Ausbildung bekommen konnte.
anstellen würde. Zuerst hatte ich Stampfer und
kehren und Farbe zu mischen. Man musste
dastehen und immer lächeln und höflich sein.
Er gab mir dann eine Visitenkar te, auf der die
Kompressoren zu reparieren. Einen weiteren
immer ein freundliches Gesicht machen, auch
Der Chef war sehr unfreundlich zu mir. Im
Adresse vom Restaurant Grünspan war. Dor t
Tag lang reparierte ich sogar unter fachmänni-
wenn man mal nicht so gut aufgelegt war. Mein
Zoofachgeschäft in Floridsdorf hatte ich anzie-
sollte ich gleich in der nächsten Woche am
scher Anleitung einen Bagger. Nach der Woche
großes Problem war, dass ich Asthma habe
hen dürfen, was ich wollte z.B. Jeans, Weste
Sonntag einen Probetag machen. Ich sollte um
war mir klar: Baumaschinentechnikerin ist mein
und ich fast den ganzen Tag hustete. Meine
und ein schwarzes Hemd, was sich als
9 Uhr dor t sein. Dor t musste ich verschiedenes
Traumberuf. Am letzten Tag kam Herr Gajic zu
Füße waren das zweite Problem. Man durfte
schlecht erwiesen hat, denn man hat den gan-
Gemüse schneiden. Ich war bis halb fünf dor t.
mir und erklärte mir, dass ich, wenn ich es woll-
nur stehen, sich nirgendwo hinsetzen und nir-
zen Schmutz darauf gesehen. In der Innenstadt
Bevor ich ging, wollte der Chefkoch mit mir ein
te, eine Lehrstelle hätte. Mit großer Freude
gendwo anlehnen und man musste immer ein
musste ich eine schöne Hose und ein schönes
paar Wor te wechseln. Er sagte mir, was er
sagte ich zu. Zuletzt fragte ich Herrn Gajic, wo
freundliches Gesicht machen. Das war sehr
T-Shir t tragen, denn in dieser Tierhandlung
positiv und was er negativ an mir gefunden
ich mein Arbeitsgewand hinbringen sollte. Er
har t für mich, denn ich bin es gewohnt, wenig
waren viele reiche Leute unterwegs. Eines
hatte, aber er sagte auch, dass er sich gut vor-
sagte mir mit einem freundlichen Lächeln, dass
zu Fuß zu gehen und wenn ich mal schlecht
habe ich gelernt: Liebe zu Tieren, Höflichkeit,
stellen könnte, mich als Lehrling aufzunehmen.
drauf bin, dann kann ich kein nettes Gesicht
gute Aussprache und große Ausdauer gehören
Am darauf folgenden Mittwoch bekam ich von
ich es behalten dürfte.
machen. Ich bin sehr froh, dass ich die Chance
zu den Kriterien für den Beruf Zoofachhänd-
ihm eine Zusage.
Ich freue mich schon sehr, meinen Traumberuf
hatte, eine Schnupperlehre zu machen, denn
lerin. Trotzdem würde ich gerne eine Lehre als
Der Chefkoch benimmt sich dor t nicht wie ein
auszuüben.
so kam ich darauf, dass der Beruf der Friseurin
Zoofachhändlerin machen.
Chef, sondern wie ein Freund. Und das hat mir
Stefanie Weinhofer, 4c
Anja Jarolin, 4b
absolut nichts für mich ist.
Vicky Benda, 4b
besonders gefallen.
Ich bin froh, bald dor t zu arbeiten.
Zlatan Mitrovic, 4b
20
21
30.05.2006
14:06 Uhr
Seite 23
Sportnews
INTEGRA-CUP 2006
auch gesagt werden muss, dass diese Gegner
teilweise am Schulstandort Sport als
Auch dieses Jahr hat eine Mannschaft die
Schwerpunkt haben bzw. fast nur aus
KO50 beim INTEGRA-Cup vertreten. Der
Vereinsspielern bestanden, während in unserer
INTEGRA-Cup ist eine kleine Hallenfußball-
Mannschaft nur zwei Vereinsspieler zum Einsatz
meisterschaft, die in erster Linie für SPZs
kamen. Uns blieben also nur noch das kleine
(Sonderpädagogische Zentren) und Mittel-
Finale mit den Spielen um die Plätze fünf bis
schulen mit Integrationsklassen eingeführt
acht in der Gesamtwertung.
wurde. Ziel dabei ist es zu zeigen, dass Kinder
Das erste Spiel konnte ohne größere
mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf
Kraftanstrengung gewonnen werden. Beim Spiel
keine „Exoten“ im Sport darstellen. Ein Team
um Platz fünf gegen das SPZ Hadersdorf gaben
besteht aus maximal zwölf Spielern.
wir leider Sekunden vor dem Ende eine 2:1
Die Auswahl der Spieler war recht schwierig, da
Führung aus der Hand. Das darauf folgende
zum Trainingsauftakt etwa 50 Kinder aus fast
Penaltyschießen ging knapp verloren. Wir muss-
allen Klassen den Versuch starteten, in die
ten uns mit dem fünften Platz zufrieden geben.
Mannschaft zu kommen. Am 17. Februar 2006
war es schließlich so weit: Die Vorrunde konn-
Abschließend gilt mein Dank den teilnehmenden
ten wir souverän meistern, auch wenn wir zwei-
Kindern, unserem Herrn Direktor Richter und
mal gegen die Mannschaft aus der KMS
dem Elternverein für die Unterstützung, sowie
Koppstraße denkbar knapp 2:1 verloren.
dem Schulwartsehepaar Rab für deren Geduld
während der Vorbereitungsphase.
Christian Kraxner
Kindermarathon
Wie jedes Jahr haben sich einige Kinder unserer Schule dazu entschlossen, am 7.Mai beim
Junior Marathon teilzunehmen. Um die Strecke
von 4,2 km bewältigen zu können, absolvierten
wir einige Laufeinheiten in der Schule. Unsere
Trainingsstrecke führte uns von der Schule bis
zum Mühlwasser und wieder zurück.
Foto v.l.n.r: Führer Manuela, Asan Madlen, Dipl.Päd. Kraxner
Christian, Lintner Alexander, Peknik Michael, Schuh
Alexander, Balci Zekeriyah, Zach Patrick, Dir. Mag. Richter,
Sebesta Markus, Stiasny Sascha, Rodriguez Roxi und Dietl
Daniel. Nicht am Bild: Tosun Naci und Yücel Mustafa
Bis auf ein Mädchen, das krankheitsbedingt
nicht starten konnte, haben alle Teilnehmer das
Ziel erreicht. Wir gratulieren herzlich!
Ab der Zwischenrunde trennte sich die Spreu
vom Weizen. Unsere Gegner kamen von der
KMS Koppstraße, vom SPZ Steinbrechergasse,
von der SMS Hadersdorf, vom SPZ Währinger
Straße und vom BRGORG Anton KriegerGasse. Uns wurden leider ziemlich schnell die
Grenzen aufgezeigt.
Von den fünf Spielen haben wir, bei einem Sieg
und einem Unentschieden, gleich drei
Niederlagen einstecken müssen. Wobei aber
22
Unser sportliches Marathonteam
Sportnews
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