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RZ_newsletter_v1 30.05.2006 14:06 Uhr Seite 1 Echo Ausgabe 01; 06/06 Verkaufspreis: 2 Euro Vorwort des Direktors Seite 03 >> Erfahrungsbericht KO50 Seite 04 >> Sportschultage und Schullandwoche der 1. Klassen Seite 05 >> Projektwoche Murau der 2a und 2b Seite 06 >> Around the World in 80 Days Seite 08 >> Wintersportwoche der 3. Klassen Seite 09 >> Südengland-Reise der 4. Klassen Seite 10 >> Besuch Mauthausen Seite 11 >> 4 Years of Global Studies Seite 12 >> IT News Seite 14 >> Info: KDL-Gespräch Seite 15 >> Rat auf Draht Seite 17 >> Wohin nach der Mittelschule? Seite 18 >> Sportnews Seite 22 14:06 Uhr Seite 3 Vorwort 30.05.2006 Inhaltsverzeichnis RZ_newsletter_v1 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! finanzieller Unterstützung des Elternvereins entwickelt. Sie halten die erste Ausgabe unseres KO50Magazins „Echo“ in Händen. Es soll für alle Mein besonderer Dank gilt aber auch unseren Leserinnen und Leser interessante Informa- Sponsoren – der Uniqa Versicherung, der tionen bieten, die mit unserer Schule zu tun Firma Drexel Textil-Promotion und der Firma haben. Wir möchten über das berichten, was Freudensprung, die das Entstehen dieses im Laufe eines Schuljahres in der KO50 Magazins erst ermöglicht haben. geschieht, welche Veranstaltungen geplant sind, wir werden Projekte beschreiben, Spor t- Wir, die SchülerInnen, LehrerInnen und ich und Projektwochen vorstellen, schulische wünschen unserem Magazin, das mehrmals Themen behandeln, und vieles mehr. jährlich erscheinen soll, viel Erfolg, Interesse und Anklang bei den Leserinnen und Lesern. Unsere Schule zeichnet sich durch die Kom- Ich danke allen, die an diesem Magazin mit- bination zweier zukunftsweisender Schwer- gearbeitet haben. punkte aus. Der Informatik-Schwerpunkt einerseits bietet eine fundier te Ausbildung im Bereich der Informationstechnologien, der fremdsprachliche Schwerpunkt der Junior High School führ t zu einem selbstverständlichen Umgang mit der Fremdsprache Englisch. In diesen wie in anderen Bereichen geschieht sehr viel an unserer Schule. Wir haben aber Mag. Wolfgang Richter auch gesehen, dass Vieles, das in diesem Direktor Hause angeboten und geleistet wird, bei Schülern, Eltern und auch bei Lehrern bekannter gemacht werden sollte. Ein Medium, Coverfoto: Terese, Denise und Sabrina, 1a, Ivana, Teresa, Denise, Nicole, 4c das die Information und Kommunikation zwischen allen, die mit der KO50 zu tun haben, verbesser t, sollte entstehen. Die Idee eines KO50 Magazins wurde geboren. Impressum Vielleicht haben Sie es bemerkt, ich schreibe Herausgeber: immer wieder KO50. Und das mit Absicht. Die Schule ist im Bezirk weithin unter diesem Namen bekannt, und so soll es auch weiterhin Kooperative Mittelschule Konstanziagasse Redaktionsleitung: Mag. Andrea und in noch stärkerem Maße sein. So wurde Bernsteiner gemeinsam mit Marketingexper ten ein Schul- Mag. Doris Pfingstner logo entwickelt, das auf der Titelseite dieses Ver trieb: Nikolaus Bublik Magazins zu sehen ist. Dieses Logo, eine Creative Director: Daniel Schwarz Verbindung aus Bildschirm und Sprechblase, Design & Layout: Lucie Ehrenberger symbolisier t die beiden Schwerpunkte, die Account Management: Natalia Bublik unsere Schule anbietet. Der Name KO50 soll Adresse: Konstanziagasse 50 auch in Zukunft assoziier t werden mit den A-1220 Wien Begriffen Internationalität, Know-How und Website: www.ko50.at Qualität. Dieses Logo und das gesamte E-Mail: [email protected] Konzept, das dahinter steht, wurden mit großer 03 14:06 Uhr Seite 5 Mein erstes Schuljahr Die SchülerInnen der 1. Klassen ziehen eine Mathematikolympiade 1. Klassen Zwischenbilanz über ihr erstes Schuljahr an der KO50. Am 6. April 2006 fand die 1. Mathematikolympiade in der KO50 statt. Die Idee war, mög- Mein erstes Schuljahr war für mich sehr nett, lichst viele Kinder zur Teilnahme zu motivieren allerdings auch ein wenig stressig wegen der und mit kniffligen Aufgaben das Interesse an neuen Fächer. Global Studies zum Beispiel, Mathematik zu wecken. weil ich Englisch noch nicht so gut konnte und 1. Klassen 30.05.2006 1. Klassen RZ_newsletter_v1 Schulsporttage Schullandwoche Neusiedl/See 1b 1a und 1c Die 1b verbrachte Anfang Mai 3 sonnige Tage Während sich die 1b im Burgenland vergnügte, im verbrachten die 1a und 1c fünf Tage in den Bergen. burgenländischen Neusiedl/See, dem Austragungsor t der heurigen World Sailing Games. Hören wir, was sie zu berichten haben: Liebe Leserinnen und Leser! Es scheint die Sonne strahlend hell, Wir, die 1c und die 1a, fuhren nach Radstadt. das Licht uns allen gut gefällt. Alle konnten es kaum erwar ten, denn für die Die Zimmer haben ihren eignen Stil, meisten war es das erste Mal, dass sie auf weil ich nie verstand, was die Lehrer sagten. Beispiele, die zum Teil aus den Internetaufga- doch trotzdem gibt es Spaß und Spiel. Schullandwoche fuhren. Wir fuhren viereinhalb Aber ich möchte jetzt nicht so lange von den ben von „Känguru der Mathematik“ entnommen Das Schlafen fällt uns ziemlich schwer, Stunden mit dem Bus. Dann waren wir endlich schlechten Sachen quatschen, sondern zu den wurden, sollten in Par tnerarbeit gelöst werden. wenn Freunde da sind, geht's umher. angekommen. Das Heim sah von außen wun- guten kommen. Ich habe gleich sehr viele Zu zweit geht ja doch Manches leichter! 50 Wir hoffen, es bleibt so schön, derschön aus. Nach dem Mittagessen durften Freunde gefunden und ver trage mich mit den Kinder meldeten sich zur Teilnahme an und dann können wir morgen schwimmen geh'n. wir endlich unsere Zimmer sehen. Wir richteten meisten Lehrerinnen gut. Ganz besonders schwitzten 1 Stunde lang über doch nicht ganz gefällt mir das Buffet, da man nicht alles nur einfachen Aufgabenstellungen. Die folgenden vorgesetzt bekommt, sondern man sich das 2 Teams gingen als Sieger aus diesem Bewerb Wir gingen heute lang zum See, ballplatz, einen Tennisplatz, einen Teich und Essen aussuchen kann. Abschließend möchte hervor: Philipp Wiltner und Philip Staudt aus da taten uns die Füße weh. ein Trampolin. Wir tobten uns aus und gingen ich sagen, dass mir meine Eltern eine sehr der 1b Daniel Fraissl und Susanne Jung aus Danach gönnten uns die Lehrer eine Pause, Abendessen. Das Essen war immer megalek- gute Schule ausgesucht haben. der 1c. Könnten Sie es lösen? da tranken wir 'ne kühle Brause. ker. Aber das hieß nicht, dass wir jetzt schla- Im Zimmer tun wir gerne singen, fen gingen. Nein, ganz im Gegenteil, wir gin- uns heute Mittag geh'n wir schwimmen. gen auf einen Spielplatz, wo wir unter anderem Das Essen schmeckt uns wunderbar, Minigolf spielten. Am nächsten Tag hatten wir deswegen schreien wir „Hurra, Hurra“. eine Rätselrallye durch Radstadt. Am 3. Tag, Nadine Sagl, 1c In unserer Schule fühl ich mich schon richtig wohl. Das war nicht immer so, z. B. in den ersten Schulwochen. Die Namen der Lehrer waren schwer zu merken. In der 8. oder 9. Aufgabe 7: Karin nimmt ein Stück Papier und schneidet es in 10 Stücke. Dann nimmt sie eines der Stücke und schneidet es wiederum in 10 Stücke. Sie wiederholt diesen Prozess noch zweimal. Wie viele Stücke hat sie schließlich vor sich liegen? Schulwoche hatten wir schon Schularbeit. Das, was wir in der kurzen Zeit gelernt hatten, war A) 27 B) 30 C) 37 D) 40 E) 47 genug Stoff, dass einem der Kopf rauchte. Aber hier in der KO50 wird verständlicher unterrichtet als in der Volksschule. In diesem Jahr lernte ich viel Englisch, echt toll! Am besten ist der Informatikraum. Ich habe schon 2 Projektwochen hinter mir. Ich sag euch, die sind die besten. Man macht viele Ausflüge und bekommt keine Hausaufgaben. Jetzt bin ich froh, dass ich in dieser Schule bin. Larissa Grassinger, 1a Aufgabe 10: Wenn Mogli von seiner Hütte zu Fuß den ebenen Weg zum Strand geht und anschließend auf einem Elefanten zurückkehr t, benötigt er 40 Minuten. Wenn er in beide Richtungen auf dem Rücken des Elefanten unterwegs ist, benötigt er 32 Minuten. Wie lange braucht er für seine Wege, wenn er sie nur zu Fuß zurücklegt? A) 24 Minuten B) 42 Minuten D) 48 Minuten E) 50 Minuten Nicole, Sandra, Jacqueline, 1b uns ein und gingen danach auf den Spor tplatz. Der war sehr groß! Es gab einen großen Fuß- Tina, Kerstin, Rukiye, 1b nach dem Abendessen, hatten wir eine Nachtwanderung. Leider kam jetzt der letzte Tag. Da Die Spor ttage sind nett und gut, unternahmen wir eine Menge. Wir fuhren mit aber ich verliere meinen Mut. der Gondel rauf zur Eisriesenwelt, in der es Die Mücken stechen, das ist schlecht, viel zu sehen gab. Die meisten Kinder kamen als säß' in meinem Hirn ein Specht. mit einem Schnupfen heraus, denn bei ca. -1 Wir gingen in unsre Zimmer pennen, Grad ist das kein Wunder. Daraufhin gingen wir und am Morgen wieder schlemmen. zur Burg Hohenwerfen, in der wir eine Führung Tuba, Tamara, Marcel, John, hatten und eine Greifvogelshow sahen. Nach Adil, Sascha A., 1b dem Abendessen durften wir bis halb zehn in die Disco. Am nächsten Morgen holte uns der Bus ab und wir fuhren wieder zurück nach Wien. Sanela Jovanovic, 1c C) 46 Minuten Der erste Schultag war sehr aufregend, die Kinder ganz neu und die Lehrer sehr nett. Eine Überforderung hatte ich auch ein bisschen, weil ich das nicht gewohnt war, in jeder Stunde eine andere Lehrerin und immer andere Schulsachen herräumen. Jetzt habe ich mich eigentlich an die Kinder, Lehrer und die Fächer gewöhnt. Ich finde diese Schule sehr nett. Denise Freistätter, 1c Philipp Wiltner & Philip Staudt, 1b, Daniel Fraissl & Susanne Jung, 1c 1b an der Mole West in Neusiedl/See So wurde mit Kindern verfahren, die nicht einschlafen wollten Aufgabe10: richtige Lösung: Antwor t D Aufgabe 7: richtige Lösung: Antwor t C 04 05 14:06 Uhr Seite 7 Projektwoche der 2a und 2b in Murau 15. - 19. 5. 2006 Die Kinder der 2a und 2b kamen gerade von Geräuschen im Wald lauschen, Kleintiere und ihrer Schullandwoche in der Steiermark zurück. Pflanzen beobachten und ein Stück barfuß Nikolaus Bublik, Klassenvorstand der 2b, fasst gehen, um den Waldboden zu spüren. Vor die Erlebnisse zusammen: allem letzteres macht fast allen großen Spaß, und einige Kinder wollen die Schuhe danach Montag, 15. Mai 7.45 Uhr, eine fröhliche Schar gar nicht mehr anziehen… von 37 Kindern und drei Lehrerinnen hat sich am Hintereingang der Schule versammelt. Der Weitere Höhepunkte der Woche waren eine Bus steht bereit, Eltern verabschieden sich, Wanderung zur Murauer Hütte auf der alle sind aufgeregt und bestens gelaunt. Doch Frauenalpe, der Besuch der Brauerei und des einer fehlt… Der Klassenvorstand der 2b lässt Holzmuseums sowie ein Grillabend mit auf sich war ten. Endlich, gegen 8.00 Uhr kann anschließender Disco. es losgehen. Nach dreieinhalb Stunden Fahr t Rätsel & Witze 30.05.2006 2. Jahrgang RZ_newsletter_v1 Rätsel & Witze Witze Sudokus Ein Engländer zum Österreicher: „You are smoking?“ „Nein, Trachtenanzug.“ Tobt der empör te Kunde bei der Kassa: „Wenn Sie selbst zugeben, dass Sie noch nie einen 37-Euro-Schein gesehen haben, wie können Sie dann behaupten, er sei gefälscht?“ Nikolaus Bublik „Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt erreichen wir Murau. Nach dem Mittagessen eine tote Fliege.“ führ t uns eine Rätselrallye von der Murbrücke über die Altstadt zur gotischen Kirche, dem „Soll ich vielleicht an jedem Tellerrand ein Renaissance-Schloss und dann zum Haupt- Rettungsboot befestigen, mein Herr?“ platz, wo wir uns eine längere Pause im Eissalon gönnen. Dann begeben wir uns zurück Susanne Jung, 1c zu unserer Unterkunft, um zu Abend zu essen und uns auf den ersten Höhepunkt vorzubereiten: Rätsel Bei Einbruch der Dunkelheit werden die Kinder im Wald eine Mutprobe zu bestehen haben! Die Aufregung ist groß. Wer geht mit wem? Vor der Mutprobe, alle sind gespannt Gibt`s da wilde Tiere? Darf ich meine Taschenlampe mitnehmen? (Natürlich nicht!) Was geschieht, wenn ich mich verlaufe? Der mit Fackeln markier te Weg führ t zuerst entlang eines Baches, an einer Kuhweide vorbei und entlang eines Teiches in den Wald. Um etwa 21 Uhr schicken Frau Guszmann und Frau Jessner die erste Gruppe von drei Mädchen los. In weiterer Folge star ten im Drei-Minuten-Takt die restlichen Gruppen, um den etwa 15 Minuten Geschafft! Mit Fackeln geht's zurück zum Heim Sudoku Lösungen langen Weg zu bewältigen. Am Ende erwar ten Frau Sachs und Herr Bublik die Kinder, um ihnen noch einen kleinen Schreck einzujagen. Nach bestandener Mutprobe versichern sich alle, dass das eine Kleinigkeit war und niemand auch nur im Entferntesten Angst hatte … Am nächsten Tag steht am Vormittag eine Walderkundung auf dem Programm. In vier Gruppen sollen verschiedene Aufgaben erfüllt werden: Dinge sammeln, den verschiedenen 06 Barfuß im Wald –- für viele eine neue Erfahrung 07 14:06 Uhr Seite 9 Performance at the Vienna English Theatre Around the World in 80 Days strange to the Indian waiter. I laughed a lot and I really loved the play. I hope to watch Have you read Jules Verne's story? We went to other plays next year. Vienna's English Theatre and watched the play. Nchang Fon, 3c Here's what happens: The play is set in the 19th century when travelling to faraway countries 3. Klassen 30.05.2006 3. Klassen RZ_newsletter_v1 Rezept Eiernockerln Zutaten: Wintersportwoche der dritten Klassen 500g griffiges Mehl 5 Eier Die dritten Klassen waren vom 16. bis 21. Salz, Pfeffer Jänner 2006 am Klippitztörl. Die Unterkunft kaltes Wasser war schlicht, aber in Ordnung, das Essen war 1/4 kg Butter sehr gut – siehe Schlange vor der Küche zum wasn't as easy as it is nowadays. Mr. Fogg, a The performance was wonder- grüner Salat Nachholen. Die Schifahrer teilten sich auf in rich English Gentleman, bets that he is able to ful. I liked the butler Paradeiser For tgeschrittene und Anfänger, die go around the world in 80 days. To prove it, he Passepar tout best because he 1 Zitrone Snowboarder waren größtenteils blutige is going to have his passpor t stamped in each made lots of funny mistakes. Schnittlauch Anfänger – apropos blutig: Blut ist während der country he travels through. He and his butler I understood nearly everything Woche keines geflossen, drei Mädchen mach- Passepar tout are followed by Mr. Fix, a police what the actors said. ten leider trotzdem Bekanntschaft mit dem ör tlichen Unfallkrankenhaus – zwei Prellungen officer, who thinks Mr. Fogg is a bank robber Dominik Fähnrich, 3b and wants to arrest him. 1. Zuerst wird das Mehl mit dem Salz, einem Ei und ein (Gott sei Dank unkomplizier ter) und dem Wasser vermischt, sodass es zu Unterschenkelbruch. Der Spaß kam natürlich The play 'AROUND THE It was very interesting meeting einem glatten Teig wird. nicht zu kurz - weder auf der Piste, noch am WORLD IN 80 DAYS' was real- different countries, people and 2. Dann wird ein Topf mit Wasser aufgestellt Abend. Müdigkeit kam während der Woche ly great fun. The actors were cultures. I was surprised that und zum Kochen gebracht. Danach wird ein keine auf, aber die Heimreise war wesentlich native speakers. Never theless there were only four actors on Patzen Teig auf ein Brett gegeben und mit ruhiger als die Hinfahr t. I could understand every word the stage. They were very einem Messer werden kleine Stückchen in den they said. One of the male funny and there were lots of Topf geschnitten. actors was really cute because scenes that made me laugh. I 3. Dann sollen die Stücke 2 - 3 Minuten hope we'll watch another play kochen, bis sie zu Klumpen werden. he was very funny. I would like to go more next school year. often to the English Theatre. Thomas Häfner 4. Danach werden sie abgeseiht und in eine Pfanne mit Butter gegeben und mit Salz und Jessica Zewe, 3b Burcin Baytemur, 3b Pfeffer gewürzt. 5. Vier Eier werden verquirlt und in die Pfanne I think it was a very good play. It was super! The actors play- It was really great fun and there ed different scenes by using were also good-looking boys! ordinary means, like a broom Our teachers are ver y nice or a balloon. They imitated the because they took about fifty sounds of steam trains, ele- pupils to the performance. I'd phants and did lots of acroba- love to go to the theatre again. tic on the stage. It was fantastic! Guten Appetit! Dije Isakoska & Viky Fischer, 3c YU-GI-OH Turnier Dije Isakoska, 3c Babsi Mileder, 3c mit den Nockerln gegeben. Also die zweiten Klassen hatten voriges Semester diese tolle Idee, dieses Turnier zu veranstalten. Sie sagten, dass alle Klassen mitspielen könnten. Es gäbe keinen Preis, sondern es gehe um den Stolz There were only four actors in I really enjoyed this play. the play. My favourite character Everybody laughed a lot and was a man who had many everybody was glad. Many of im Musikzimmer statt. Es waren mehr Duellanten dort, als ich es erwartet hatte. In der ersten Runde roles. I enjoyed his hilarious the pupils haven't been to the spielten Alex und ich gegen Viertklässler. Sieger: Viertklässler. laughter. I also liked theatre before. It was really Dominik und Mario vs. Christopher. M und Philipp. M, beide Teams waren aus unserer Klasse. Sieger: Passepar tout. My favourite wor th watching. If you have Dominik und Mario. Auch wenn man verliert, man hat Spaß daran und man ist immer ein Gewinner. scene was when he and his time go and watch it. You'll like master Mr. Fogg went to an Indian restaurant it, I'm sure. und das Können. Aus unserer Klasse meldeten sich 8 Schüler an. Das Turnier fand an einem Dienstag Dieses Semester werden Dominik und ich auch ein Turnier veranstalten. Viel Glück und vertrau' auf dein Deck. Christopher Kovarik und Dominik Fraissl, 3c and they came across different kinds of food. Passepar tout's behaviour seemed to be very 08 Philipp Musil, 3c 09 14:06 Uhr Seite 11 England hatte etwas für jeden Der Schulschwerpunkt Junior High School sieht in der 4. Klasse eine Reise in ein englischsprachiges Land vor. Unsere heurigen 4. Klassen verbrachten 7 aufregende Tage in Südengland. 4. Klassen 30.05.2006 4. Klassen RZ_newsletter_v1 3 Tage in Linz Die SchülerInnen der 4a und 4c verbrachten 3 KZ Mauthausen ein bewegender Besuch Tage in Linz. Ein Hauptprogrammpunkt war der Besuch des Konzentrationslagers Mauthausen. Schon bei den Erzählungen im Geschichtsunterricht über die furchtbaren Taten, die in Als wir in Linz am Hauptbahnhof ankamen, Mauthausen geschehen sind, war mir etwas fuhren wir als erstes mit dem Bus zu unserem mulmig zumute. Aber beim Betreten des sehen und hatten dabei auch noch Spaß. Quar tier. Dor t packten wir die Sachen aus und Schauplatzes bekam ich eine richtige Gänse- Die Ausflüge in England - zu den Seven trafen uns danach wieder unten vor der Tür des haut. Die Holzhütten, in denen an die 300 Sisters, nach Por tsmouth, nach Brighton, oder Gästehauses und besprachen, wie es weiter Menschen wie Tiere zusammengepfercht wur- die Ausflüge nach London, bei denen wir z.B. ging. Dann fuhren wir mit dem Bus in die den, waren so furchtbar, dass es mir kalt den die Tower Bridge, Big Ben, St. Paul's Stadt. Wir hatten 50 Minuten Zeit alleine her- Rücken herunter lief. Genauso ging es mir bei Cathedral, London Eye usw. besichtigten – umzugehen, essen zu gehen und einzukaufen. der Vorstellung, dass die Menschen, egal ob waren spannend, interessant und auch lustig, Anschließend machten wir eine Stadtrundfahr t jung oder alt, ob krank und verletzt, jeden Tag wie z.B. Madame Tussaud´s. Wir sahen mit dem City-Express. Diese dauer te ca. 25 schwere Steine die Todesstiege hinauf und hin- berühmte Schauspieler als Wachsfiguren, aber Minuten. Am späten Nachmittag fuhren wir mit unter tragen mussten. Am grausamsten fand nicht nur Schauspieler, sondern auch bedeu- einer mehr als 100 Jahre alten „Bergbahn“ auf ich es, dass die Menschen, wenn sie nicht tende Menschen wie z.B. Alber t Einstein. den Pöstlingberg. Oben angekommen, fuhren mehr arbeiten konnten, sofor t ermordet wur- Aber ich denke, dass das Gruselkabinett am wir mit der Grottenbahn und besuchten die den. Als ich durch die Folterkammern der Nazis interessantesten war. Wer da nicht drinnen Märchenwelt und den „Miniaturhauptplatz“. ging, wurde mir übel bei dem Gedanken, dass gewesen ist, der hat etwas verpasst. Vom Pöstlingberg hatten wir eine gute Aussicht vor 50 Jahren Millionen unschuldige Menschen Es waren echte Schauspieler, die uns im auf ganz Linz. Am Abend gingen wir noch in nur aufgrund ihres Glaubens auf so furchtbare Dunkeln erschreckten, wir hatten alle Angst, der Stadt Eis essen und anschließend zum Ar t gefolter t und gequält wurden. Am meisten auch wenn es manche vielleicht nicht zugeben Kunsthaus „Lentos“ nahe der Donau. bestürzt war ich über die Gaskammern, die als Wir haben dazu gelernt, ein neues Land ge- wollten. Wir waren auch z.B. in Amberly, das Duschen getarnt waren. Die Menschen gingen war wieder etwas für die, welche sich für Am nächsten Tag fuhren wir mit einem Reise- hinein mit dem Gedanken, geduscht zu werden. Technik interessieren. bus nach Mauthausen (siehe Bericht Nicole). Wie furchtbar muss es gewesen sein, als sie Auf jeden Fall war auch etwas dabei, das Am dritten und letzten Tag fuhren wir zum es unglaublich, dass ein Mensch (wenn man jedem gefallen hat, so wie Brighton. Wir waren Linzer Hauptbahnhof und fuhren aufgeteilt auf Hitler so bezeichnen kann) so viele Anhänger shoppen, sahen den Royal Pavillon und gingen 3 Waggons nach Wien, weil man unseren finden konnte, die dieses furchtbare Gemetzel auch noch zum Brighton Pier, eine Ar t kleine- reservier ten Waggon vergessen hatte. mitmachten. Ich hoffe, dass sich viele merkten, dass statt Wasser Gas kam. Ich finde rer Prater. Der Aufenthalt in einer englischen Stephan Stadler, 4a Menschen Mauthausen ansehen, denn Bücher Schule zeigte uns, wie Unterricht in England oder Erzählungen können das Empfinden, an abläuft. diesem Or t zu sein, niemals hervorrufen. Nicole Fridrich, 4c Jede Klasse der Junior High School sollte das erleben. Es wird keinen geben, dem diese Reise nicht gefallen wird! Ivana Krsmanovic, 4c Von oben nach unten: Tower Bridge, Seven Sisters, St. Paul’s 10 Zentrum von Linz Todesstiege Mauthausen 11 14:06 Uhr Seite 13 4 Years of Global Studies – a Review Global Studies is central to the idea of a Junior What our pupils emphasize again and again is High School. We asked our 4th year pupils, what that we SPEAK English in GLS lessons, “we makes KO50 special for them. Here are some of learn what we need… we learn to have real their answers: conversations with people… not like in normal lessons where we learn what is in the book… • We have nearly 1/4 of all lessons in English we discuss what is happening in the world… • We learn History, Biology, Geography in we learn from life.” English • We learn new vocabulary every lesson However, some pupils enter KO50 at various • We learn about different topics stages of their school career. Here are some • We learn to reason and to discuss tips from our 4 th year pupils, who arrived later • We learn more English than in other and were not always aware that nearly 1/4 of schools the lessons are in English. Junior High School 30.05.2006 Junior High School RZ_newsletter_v1 Junior High School News Global Studies as we see it! To read ALOUD, Global Studies des is fun, using German, English and Viennese. A co- weil ma viele Wör ter lernen kann. production of 4a and GLS teachers. Die Schul is very cool, Global Studies des is fun, weil ma English sprechen dan. This is rubbish, this is good, Im 1. Jahr da woar's noch schwer When we want to star t the lesson, Mrs. Bush, die worked sich wund, If we want something to add, My transpor t folder I have not, • We speak English - all the time! • Accept that it is very difficult at first • We work mainly orally • Be happy if you UNDERSTAND In England it was very hot • We are made to think • Try to speak English as soon as possible but the ice-cream, that was not. • We have regular vocab tests • Use English to enlarge your German • We learn useful vocabulary • We work differently in GLS compared to We put what we learn into practice • • We leave school better prepared for the Global Studies is für´s Hirn, • after der Stund´ raucht da die Birn. Global Studies is apel di bapel, vocabulary KO50 is a nice place to be, und when you speak an Bledsinn, Ask for help (from other pupils and wo sunst gibt´s gratis Langlaufski. kriagst ane aufs Kappel. In English we drink water Yes, Our Lehrers are sehr nett, as a result in our mind is not a mess. they are stupsing us from the windowbrett. Mrs. Bush hands out a sheet, We like learning vocabs gern, but nobody wants it to read. by looking at home much fern. Learn the basics (numbers, ABC, classroom language) (England trip) there are always peoples who chat! my teachers they are seeing rot. teachers) other subjects there are pupils who dan no imma essen. da XY schlaft die ganze Stund. We work on topics, not subjects • we are better than Hollywood. where do we take die Wör ter her! • • when we not have so many rules Learn vocabulary regularly future • We use Drama techniques • We have 2 teachers in most GLS lessons In school we look for words as such, After GLS wir haben a break, • We have a “Native Speaker” that´s why the dictionary can help us much. wir gehen schwimmen into the lake. • We celebrate English events • We learn about culture In England ate ma Fish & Chips, Was noch ein Reim? • We go to the cinema/theatre but gegen McDonald's is das nix. Mir fällt nix mehr ein. • We use worksheets • We write essays • We use mind maps • We learn about study skills and use them • We are creative using English (poems, Romeo & Juliet were in love, Mercutio war ein blödes Schaf. Drama Lesson - Acting of the Battle of Hastings On Friday we saw Oliver Twist, sa ma froh dass das Leben jetz besser ist. short stories) • We try English things (Breakfast) • We are involved in GLS (we select the When we want to go to the toilett, Mrs. Bush find des net nett. books for our library) • We discuss current affairs De schui mog I nit, • We learn English faster, because we use it but Global is a hit. every day Mrs. Bush has got a Brille, and she has got a strong wille. Langski find I cool, Celebration of the winners of the Archimboldo competition – Arts 12 den wir hom die in da Schul. What do you think? Aren't they almost as good as their idol William Shakespeare? 13 14:06 Uhr Seite 15 IT News Neues aus der KO50: 4 Jahre Informatik Neuausstattung: Die Informatik-Räume Die Absolventen der 4. Klassen ziehen positive wurden durch die MA56 mit neuen Geräten Bilanz über ihre IT-Ausbildung an der KO50. ausgestattet. Die Anzahl der PC wurde von 8 auf 16 Workstations pro Raum erhöht. Von der Wir lernten den richtigen Umgang mit den Betriebsystemen Microsoft XP und Linux. MA14 wird für unsere Schule noch ein eigener Außerdem lernten wir mit der Anwendungs- Internetzugang installier t, für den die Schule software umzugehen wie z.B. Excel, Word, selbst verantwor tlich ist. An diesen Zugang Powerpoint, FrontPage etc. Glaubt uns, wir wird ein schuleigenes Netzwerk mit bereits haben natürlich auch Sachen gemacht, die uns vorhandenen PCs angeschlossen. Dieser neue nicht sinnvoll erschienen, die uns aber jetzt Netzwerkraum befindet sich im Gang vor der Bibliothek. sehr hilfreich sind. Wir denken, dass sich die 4 Jahre Informatik auf jeden Fall ausgezahlt haben, weil wir uns sehr viel Fachwissen angeeignet haben. Ganz besonders spannend war FrontPage. Mit der Software kann man eine eigene Homepage erstellen. Das hat uns künstlerisch und natürlich auch technisch sehr geforder t. Philypp Sebo & Mar tin Stachelberger, 4c Junior ECDL: Im nächsten Schuljahr star- Tipps &Tricks: tet für 1. und 2. Klassen der Junior ECDL Kurs. Der eJunior überprüft spielerisch das Wissen Pc schneller runterfahren: Ein Schultyp stellt sich vor 30.05.2006 Informatik RZ_newsletter_v1 Wussten Sie schon... Der „Lebensraum Schule“ hat sich in den letz- Kommentare der SchülerInnen: ten Jahren gewaltig veränder t. Zeitgemäße Ler ninhalte, moder ne Unterrichts- und „In ein paar Deutschstunden haben wir dafür geübt, Beur teilungsmethoden wurden eingeführ t, um was wir alles unseren Eltern präsentieren sollen. Ich die Jugendlichen für ihre Zukunft optimal vor- war sehr nervös, doch ich habe es geschafft. Meine zubereiten. Mama hat mir gesagt, dass ich das sehr gut gemacht habe.“ Nicole Warisch, 1b … was ein KDL-Gespräch ist? „In der Vorbereitung habe ich mir überlegt, wie ich es Eines der Merkmale der Kooperativen Mittelschule vor trage. Bei der Präsentation habe ich der Mama ist, dass SchülerInnen zusätzlich zum herkömmli- über alle meine gesammelten Werke stolz erzählt. chen Zeugnis (Schulnotensystem) auch eine alterna- Mama hat sich sehr gefreut, dass mir die Arbeiten so tive Form der Leistungsbeur teilung erhalten. Jedes gut gelungen sind und ich mich bemüht habe. Ich Jahrgangsteam kann aus einer Reihe solcher war vor und während des Gesprächs sehr aufgeregt Beur teilungen wählen. und nervös. Danach war ich glücklich, dass es so gut gelaufen war.“ Jacqueline Willax, 1b Das Team der heurigen ersten Klassen hat das sogenannte KDL-Gespräch für ihre Klassen gewählt. KDL „Meine Oma ist mit mir gegangen. Ich habe großteils steht für „Kommentier te Direkte Leistungsvorlage“. das Arbeitsblatt „Haus des Meeres“ beschrieben und Dabei sammeln die SchülerInnen während des Se- noch andere kurz. Meine Oma war begeister t. Mir hat mesters besonders gelungene Leistungen in einem der Ordner gut gefallen und bei der Arbeit ist es mir Ordner. Bei einem etwa 15-minütigen Gespräch mit gut gegangen. Bei der Präsentation hatte ich so ein den Eltern präsentier t das Kind diese „Produkte“ und komisches Gefühl. Meine Beine waren wie aus Butter versieht sie mit eigenen Kommentaren und Erklärun- und mein Herz raste vor Aufregung und Angst. gen. Weiters erzählt das Kind auch über sein Wohl- Danach war aber alles besser.“ Sophia Metzker,1b befinden und seine Stellung in der Klasse, wie es mit den Leistungs- und Unterrichtsanforderungen zu- „Ich würde gerne kein KDL-Gespräch machen. Mir ist rechtkommt, über Lernerfolge und -schwierigkeiten. es bei dem KDL-Gespräch sehr schlecht gegangen, Unsere SchülerInnen bereiteten sich auf das erste weil ich so viel gestotter t habe, aber meiner Mutter Gespräch, das im Januar 2006 stattfand, sehr gewis- hat's gut gefallen.“ Philip Staudt, 1b senhaft vor. Da es sich um das erste derar tige über den Computer und die wichtigsten PC- Gespräch handelte, waren viele Kinder nervös und „Ich habe nicht gedacht, dass ich das schaffe, weil Programme. Die eJunior-Licence erhält man Seit Win 2000 gibt es eine Funktion, die es angespannt. Die Freude nach der gelungenen ich nichts dafür geübt und spät angefangen habe zu nach Ablegung einer Prüfung über folgende Programmen ermöglicht, sich selbst richtig zu Präsentation war dafür umso größer. sammeln. Ich finde, dass ich es gut präsentier t Module: habe.“ beenden. „WaitToKillServiceTimeout“ ist stan- 1. Computer-Grundlagen dardmäßig auf 20000ms (20 sek.) gesetzt. Wem 2. Textverarbeitung Was ist der pädagogische Hintergrund? Das KDL-Gespräch ist nicht nur eine alternative 3. Zeichnen das zu viel ist, kann die Zeit schrittweise her- Form der Leistungsbeur teilung, sondern es trainier t 4. Präsentation absetzen. Dazu im Regeditor (Start - Ausführen auch viele andere Kompetenzen: 5. Internet und E-Mail - „regeditor.exe“) folgenden Schlüssel aufrufen und editieren: HKEY_LOCAL_MACHINE - Lernplattform: Unsere Lernplattform erhält ein neues Aussehen. Die Aufgaben aus den jeweiligen Kursen der Lehrer können natürlich auch von zuhause aus erledigt werden. System - CurrentControlSet - Control - Sascha Andraschko, 1b Kommentare der Eltern: „Ich finde es wichtig und es ist gut für das Lernen • Präsentieren der eigenen Arbeit vor Publikum • Reflexion der eigenen Leistung des Kindes.“ Emine Igdeli • Freies Sprechen „Ich bin stolz auf meine Tochter. Ich hoffe, dass sie „WaitToKill-SeviceTimeout“. Oft wird ein Wert • Einhalten eines vorgegebenen Zeitrahmens so weitermacht.“ von 3000ms empfohlen. Ein zu tiefer Wert kann • Feedback der LehrerInnen erfahren • Aufbau von Selbstver trauen • Verbesserung der Selbsteinschätzung „Ich finde es sehr gut und auch wichtig für die • Analyse der eigenen Stellung in der Klasse Kinder.“ Angaben für die Mathematik Hausübung des aber zum Absturz beim Herunterfahren führen. 2.Semesters der 4b Klasse: Falls dies auftritt, einfach den Wer t des http://ko50mathematik.blogspot.com Schlüssels wieder höher setzen. Nurcan Sener Sabine Karlhofer Felix Slavik 14 15 14:06 Uhr Seite 17 Teacher's portrait Today: Which film did you like so much that you would like to see it again? Mrs. Catriona Ojiefoh Man on Fire with Denzel Washington One of our 2 Native Have you got any pets? Teachers No What do you think about your pupils? I like my pupils. They make every day interesting What would you wish if you had a wish free? Where do you come from? I wish that everyone's wishes would come Scotland true Which subjects do you teach? Rat auf Draht 30.05.2006 Lehrerportraits RZ_newsletter_v1 Rat auf Draht „RAT AUF DRAHT“ Liebe Schülerin, lieber Schüler! Wenn du Probleme hast, wende dich an mich. Ich bin von Mittwoch bis Freitag vormittags an der Schule. Vor meinem Raum im 1. Stock gibt es einen Briefkasten. Also trau dich, wenn du Hilfe brauchst – ich bin die „Ver trauensfrau“, die Beratungslehrerin, dein „Rat auf Draht“. Biology, Geography, Maths, Computing And now I want to introduce my home country - Studies and Art - all in English I hope you like it as much as I do … Who is your best friend? Liebe Eltern! My mum Barbara Sattler, Beratungslehrerin What is your favourite animal? The cat Beratungslehrer What is your favourite colour? Lehrer, Yellow ganz What is your favourite food? Wir I love Indian food something different die im Österreich speziell ausgebildete Pflichtschulbereich ambulant Beratungslehrer eingesetzt stehen in sind. SchülerInnen, You might have heard of the famous Edinburgh Tattoo? It's a military parade with contestants from all over the world. How many siblings do you have? als Ansprechpar tner für Fragen und Anliegen Gewalt in unserer Schule hält sich zwar in zur Verfügung, die auch über den schulischen Grenzen, dennoch ist sie da. Ob eine Streiterei Bereich hinausgehen können. bzw. Keilerei beim Fußball, Mobbing oder einfache Todfeinde, alles ist ver treten. Ich selbst Two, one sister and one brother What are your hobbies? Reading, music, films, cycling and swim- Gewalt in der Schule LehrerInnen, Eltern und Erziehungsberechtigten Why did you become a teacher? It's an interesting job and every day there's sind And finally you can test your knowledge about Scotland: Die Jugendlicher ming Who is your greatest idol? What are they? Match the Scottish things with Lance Armstrong their meanings! 1. haggis alternative music 2. Hogmanay Which subject do you enjoy most? 3. caber I am most interested in history 4. kilt How long have you been teaching in this 5. Loch Ness Ler n- und vieler kann unserer sich in Kinder und Ler nblockaden, Schulverweigerung, Kontaktschwierigkeiten, Which music do you listen to? Lots of different types - pop, rock, hip-hop, Notlage Aggression, Rückzug, Sucht- For 2 years a) a tar tan skir t that Scottish men wear Could you imagine working in another job? b) a large lake where a monster lives No, I haven't tried any other jobs, and I c) the Scottish New Year's Eve quite like this one! d) traditional food with meat and spices What was your dream job when you were a e) a large piece of wood that people throw at child? the Highland Game Auswege: die Lehrer, Barbara Sattler - die Ver trauenslehrerin, Freunde, etc. Der erste Schritt sollte jedoch immer sein, sich mit den Verantwor tlichen auszureden. Falls das nicht verhalten, mangelnder Konzentrationsfähigkeit klappt, sollte man mit den Eltern und/oder den und Ähnlichem äußern. Lehrern reden. Die Beratung geschieht auf der Basis einer school? kann ein Lied davon singen. Trotzdem gibt es Die Gewalt und das Mobbing werden immer da sein, und wir können erst etwas effektiv dage- besonderen Beziehung: Ver trauen, Freiwilligkeit gen machen, wenn wir uns mobilisieren und und Verschwiegenheit sind die Säulen unserer den Rowdys die Stirn bieten. Wenn wir gegen- Arbeit. seitig aufeinander aufpassen, werden die Mobber keine Opfer mehr haben, und geschieht das erst, werden wir auch keine Mobber mehr haben. Viel Glück bei den Lösungen eurer Probleme, und falls ihr weitere Fragen habt, meldet euch I wanted to be a doctor bei „Musil“ in der 3.C Philipp Musil, 3c 1. d 2. c 3. e 4. a 5. b Answers: 16 17 14:06 Uhr Seite 19 Wohin nach der Mittelschule? Diese Seiten sollen euch Ideen und Anregungen für eure weitere Karriere geben. In jeder Ausgabe stellt euch eure Schülerberaterin Annemarie Sinor eine weiterführende Schule sowie einen Lehrberuf vor. Heute möchte ich eine Schule und einen Beruf vorstellen, die zu unserem Schulprofil passen, und daher für die Abgänger unserer Schule besonders interessant sein könnten: • Höhere Bundeslehranstalt für Wirtschaftliche Berufe und Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus Wien 21 • Hotel- und Gastgewerbeassistent/-in (HGA) Berufsorientierung 30.05.2006 Berufsorientierung RZ_newsletter_v1 Hotel- und Gastgewerbeassistent Arbeitsgebiete: Aufstiegsmöglichkeiten: Kaufmännische Betriebsführung Unselbständige Berufsausübung: Zimmereinteilung und -vermietung Front-Office (Check-in, Check-out, Durch Spezialisierung Aufstieg zum/zur Gästeinformation) Leiter(in) von einzelnen Betriebsabteilungen Führung des Hoteljournals und Abrechnungen z.B. Front-Office, Housekeeping, (EDV) Bankett/Konferenzen Organisation von Veranstaltungen (Catering, Hoteldirektionsassistent Bankett) Hoteldirektor (General-Manager) Gästebetreuung (Animation) Schriftverkehr, Gästekorrespondenz (EDV) Selbständige Berufsausübung: Marketing, Werbung Buchhaltung und Lagerführung (EDV) Voraussetzung: Erstellung von Menü-, Speisen- und Getränkekar ten Abschluss der 3-jährigen Lehrzeit in einem Housekeeping (Etage) Beherbergungsbetrieb und pro Lehrjahr ein Höhere Bundeslehranstalt für Wirtschaftliche Berufe und Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus Wien 21 Verwaltung Adresse: Wassermanngasse 12, 1210 Wien Rasche Auffassungsgabe Tel: 256 41 60-0 Gute Umgangsformen Fax: 258 41 60-44 Gutes Gedächtnis E-Mail: [email protected] Gewandte Ausdrucksweise web: www.tourismusschule.at Freundlichkeit Leitung: Dir. HRin Mag. Viktoria Kriehebauer Pünktlichkeit Verkehrsmittel: U1, 25, S1, S2, 28A, 29A Fremdsprachliche Begabung Kostenbeitrag: € 3,40 pro Menü (eigene Küche) Einfühlungsvermögen 8-wöchiger Berufsschulbesuch Mitarbeit im Service Lehrabschlussprüfung am Ende der Lehrzeit Ablegung der gastgewerblichen Erforderliche Eigenschaften: Befähigungsprüfung Eine darauf folgende 2-jährige Praxis im Hotel- und Gastgewerbe Kontaktfähigkeit Sicherheit im Auftreten Organisatorische Fähigkeiten Am Schulstandort geführte Schulformen Ausbildungszweige/Fachrichtungen schulautonome Schwerpunkte Fremdsprachen Dauer in Schuljahren Schultage/ Woche Gute Allgemeinbildung Genauigkeit Gepflegtes Äußeres Höhere Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe Höhere Lehranstalt für Tourismus Fachschule 18 Fremdsprachen u. Wirtschaft; Schulversuch: Catering- u. Salesmanagement / Notebook Begabungsförderung „career promotion“ E, F, Sp, FrWS, EWS, EaA Touristisches Management Arbeitssprache Englisch; e-marketing / Notebook; Städtetourismus u. Eventmanagement E, F, EaA, It (F) Hotelfachschule „Gastronomie“ E 5 Useful Links: 6 Alle weiterführenden Schulen Wiens auf einen Blick: www.schulfuehrer.at Hier findest du Lehrstellen: www.jobcenter.at/Lehrstellen 5 6 Stellenangebote des Arbeitsmarktservice: www.ams.or.at Lehrstellenbörse der Wiener Wir tschaftskammer http://wko.at/Lehrstellenboerse 3 6 Annemarie Sinor, Schülerberaterin 19 14:06 Uhr Seite 21 Schnupperlehre Einige Schüler und Schülerinnen, die in der 9. Schulstufe sind, haben die Möglichkeit Meine drei Horrortage als Schnupperlehrling beim Friseur genutzt, eine Schnupperlehre zu machen. Hier berichten sie über ihre Erfahrungen. Ich wollte schon seit der Volksschule Baumaschinenmechanikerin Friseurin werden. Mir gefällt es, andere Ich wollte schon immer Leute zu verändern einen Beruf im techni- und sie zu stylen. Ich schen Bereich ergrei- überlegte mir ein paar fen. Ich kam durch Betriebe. Den besten einen Freund meiner suchte ich mir dann Familie zu meinen Schnuppertagen. Ich wurde in diesem Betrieb sehr freundlich aufgenommen und aus und machte mich Berufsorientierung 30.05.2006 Berufsorientierung RZ_newsletter_v1 Meine Schnupperlehre im Tiergeschäft Probetag im Restaurant "Grünspan" Es war schon lange Ich hatte mir 10 mein Wunsch, Koch Zoofachgeschäfte zu werden, und nun ausgesucht, und in wurde ich als Lehrling zwei davon hieß es, im Grünspan aufge- ich könne gerne zu nommen. Ich erzähle einem Schnupper tag euch, wie ich dor t hin- kommen. So ver- kam. Ich habe zuerst brachte ich in den im Internet nach ein paar Lehrstellen als Semesterferien zwei Tage in Floridsdorf Koch gesucht und viele interessante und zwei Tage auf dem Stephansplatz. Meine Ergebnisse gefunden. Am Computer schrieb Salon, ob man bei ihnen eine Schnupperlehre Aufgabe am ersten Tag war es, Nagerkäfige ich Bewerbungen und Lebensläufe. Doch von 8 durchführen könnte. Sie sagte zu und gab mir zu putzen. Das war anstrengend, hat aber sehr Bewerbungen bekam ich 8 Ablehnungen einen Zettel, auf dem meine Arbeitszeiten viel Spaß gemacht, denn die Verkäuferin hat zurück. Also suchte ich weiter. Da entdeckte auf den Weg dor thin. Ich fragte die Dame im standen. Ich musste drei Tage lang von 9 bis mir alles erklär t, und der Chef war auch sehr ich Plachutta und schickte ihnen meine alles erklärte. Durch ihn erfuhr ich viel 17 Uhr im Salon stehen. Das „Stehen“ ist wör t- gesprächig. Dokumente. Interessantes über Stampfer und andere einem sehr netten Mann zugeteilt, der mir auch lich gemeint. Man durfte nicht sitzen und sich Am zweiten Tag kamen die Aquarien dran. Die Nach einer Woche bekam ich einen Anruf von Baumaschinen. Mein Wunsch, Baumaschinen- nirgendwo anlehnen. Man hatte 30 Minuten Verkäuferin, die ich an diesem Tag kennen Plachutta. Sie wollten ein Vorstellungsgespräch technikerin zu werden, verhärtete sich. Herr Pause, in der man aufs WC gehen, essen, trin- lernte, erklär te mir wiederum alles über mit mir. Dor t unterhielt ich mich mit dem Gajic, so hieß der Herr, sagte mir gleich von ken, sitzen und rauchen konnte. Doch das ging Fische, was mich nicht so interessier te. Aber Hauptchef. Ihm gehören alle Plachutta Anfang an, dass meine Nägel nicht lang sein sich bei niemandem aus. Die meisten verzich- was ich cool fand, war, tote Fische heraus zu Restaurants. Er fragte mich, seit wann ich dürften. Genauso wenig war es aus Gründen teten aufs Essen und Trinken und rauchten lie- fischen. Koch werden wollte. Ich sagte, seit der der Verletzungsgefahr erlaubt, meine Haare ber eine Zigarette, um den Stress zu verarbei- Im anderen Geschäft musste ich am ersten Tag Volksschule. Eine andere Frage war, wie ich offen zu tragen. ten. Die einzigen Arbeiten, die ich im Betrieb die schmutzigen Papageienkäfige putzen. Das auf Plachutta gekommen sei. Ich antwor tete, Er sagte mir auch, dass ich eine Lehrstelle hatte, waren den Leuten die Jacken abzuneh- Problem war, die Vögel waren sehr bissig. Am weil er bekannt sei und ich hier sicher eine bekommen könnte, wenn ich mich geschickt men und sie zu ihrem Sitz zu begleiten, aufzu- zweiten Tag, den ich dor t verbrachte, hieß es gute Ausbildung bekommen konnte. anstellen würde. Zuerst hatte ich Stampfer und kehren und Farbe zu mischen. Man musste dastehen und immer lächeln und höflich sein. Er gab mir dann eine Visitenkar te, auf der die Kompressoren zu reparieren. Einen weiteren immer ein freundliches Gesicht machen, auch Der Chef war sehr unfreundlich zu mir. Im Adresse vom Restaurant Grünspan war. Dor t Tag lang reparierte ich sogar unter fachmänni- wenn man mal nicht so gut aufgelegt war. Mein Zoofachgeschäft in Floridsdorf hatte ich anzie- sollte ich gleich in der nächsten Woche am scher Anleitung einen Bagger. Nach der Woche großes Problem war, dass ich Asthma habe hen dürfen, was ich wollte z.B. Jeans, Weste Sonntag einen Probetag machen. Ich sollte um war mir klar: Baumaschinentechnikerin ist mein und ich fast den ganzen Tag hustete. Meine und ein schwarzes Hemd, was sich als 9 Uhr dor t sein. Dor t musste ich verschiedenes Traumberuf. Am letzten Tag kam Herr Gajic zu Füße waren das zweite Problem. Man durfte schlecht erwiesen hat, denn man hat den gan- Gemüse schneiden. Ich war bis halb fünf dor t. mir und erklärte mir, dass ich, wenn ich es woll- nur stehen, sich nirgendwo hinsetzen und nir- zen Schmutz darauf gesehen. In der Innenstadt Bevor ich ging, wollte der Chefkoch mit mir ein te, eine Lehrstelle hätte. Mit großer Freude gendwo anlehnen und man musste immer ein musste ich eine schöne Hose und ein schönes paar Wor te wechseln. Er sagte mir, was er sagte ich zu. Zuletzt fragte ich Herrn Gajic, wo freundliches Gesicht machen. Das war sehr T-Shir t tragen, denn in dieser Tierhandlung positiv und was er negativ an mir gefunden ich mein Arbeitsgewand hinbringen sollte. Er har t für mich, denn ich bin es gewohnt, wenig waren viele reiche Leute unterwegs. Eines hatte, aber er sagte auch, dass er sich gut vor- sagte mir mit einem freundlichen Lächeln, dass zu Fuß zu gehen und wenn ich mal schlecht habe ich gelernt: Liebe zu Tieren, Höflichkeit, stellen könnte, mich als Lehrling aufzunehmen. drauf bin, dann kann ich kein nettes Gesicht gute Aussprache und große Ausdauer gehören Am darauf folgenden Mittwoch bekam ich von ich es behalten dürfte. machen. Ich bin sehr froh, dass ich die Chance zu den Kriterien für den Beruf Zoofachhänd- ihm eine Zusage. Ich freue mich schon sehr, meinen Traumberuf hatte, eine Schnupperlehre zu machen, denn lerin. Trotzdem würde ich gerne eine Lehre als Der Chefkoch benimmt sich dor t nicht wie ein auszuüben. so kam ich darauf, dass der Beruf der Friseurin Zoofachhändlerin machen. Chef, sondern wie ein Freund. Und das hat mir Stefanie Weinhofer, 4c Anja Jarolin, 4b absolut nichts für mich ist. Vicky Benda, 4b besonders gefallen. Ich bin froh, bald dor t zu arbeiten. Zlatan Mitrovic, 4b 20 21 30.05.2006 14:06 Uhr Seite 23 Sportnews INTEGRA-CUP 2006 auch gesagt werden muss, dass diese Gegner teilweise am Schulstandort Sport als Auch dieses Jahr hat eine Mannschaft die Schwerpunkt haben bzw. fast nur aus KO50 beim INTEGRA-Cup vertreten. Der Vereinsspielern bestanden, während in unserer INTEGRA-Cup ist eine kleine Hallenfußball- Mannschaft nur zwei Vereinsspieler zum Einsatz meisterschaft, die in erster Linie für SPZs kamen. Uns blieben also nur noch das kleine (Sonderpädagogische Zentren) und Mittel- Finale mit den Spielen um die Plätze fünf bis schulen mit Integrationsklassen eingeführt acht in der Gesamtwertung. wurde. Ziel dabei ist es zu zeigen, dass Kinder Das erste Spiel konnte ohne größere mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf Kraftanstrengung gewonnen werden. Beim Spiel keine „Exoten“ im Sport darstellen. Ein Team um Platz fünf gegen das SPZ Hadersdorf gaben besteht aus maximal zwölf Spielern. wir leider Sekunden vor dem Ende eine 2:1 Die Auswahl der Spieler war recht schwierig, da Führung aus der Hand. Das darauf folgende zum Trainingsauftakt etwa 50 Kinder aus fast Penaltyschießen ging knapp verloren. Wir muss- allen Klassen den Versuch starteten, in die ten uns mit dem fünften Platz zufrieden geben. Mannschaft zu kommen. Am 17. Februar 2006 war es schließlich so weit: Die Vorrunde konn- Abschließend gilt mein Dank den teilnehmenden ten wir souverän meistern, auch wenn wir zwei- Kindern, unserem Herrn Direktor Richter und mal gegen die Mannschaft aus der KMS dem Elternverein für die Unterstützung, sowie Koppstraße denkbar knapp 2:1 verloren. dem Schulwartsehepaar Rab für deren Geduld während der Vorbereitungsphase. Christian Kraxner Kindermarathon Wie jedes Jahr haben sich einige Kinder unserer Schule dazu entschlossen, am 7.Mai beim Junior Marathon teilzunehmen. Um die Strecke von 4,2 km bewältigen zu können, absolvierten wir einige Laufeinheiten in der Schule. Unsere Trainingsstrecke führte uns von der Schule bis zum Mühlwasser und wieder zurück. Foto v.l.n.r: Führer Manuela, Asan Madlen, Dipl.Päd. Kraxner Christian, Lintner Alexander, Peknik Michael, Schuh Alexander, Balci Zekeriyah, Zach Patrick, Dir. Mag. Richter, Sebesta Markus, Stiasny Sascha, Rodriguez Roxi und Dietl Daniel. Nicht am Bild: Tosun Naci und Yücel Mustafa Bis auf ein Mädchen, das krankheitsbedingt nicht starten konnte, haben alle Teilnehmer das Ziel erreicht. Wir gratulieren herzlich! Ab der Zwischenrunde trennte sich die Spreu vom Weizen. Unsere Gegner kamen von der KMS Koppstraße, vom SPZ Steinbrechergasse, von der SMS Hadersdorf, vom SPZ Währinger Straße und vom BRGORG Anton KriegerGasse. Uns wurden leider ziemlich schnell die Grenzen aufgezeigt. Von den fünf Spielen haben wir, bei einem Sieg und einem Unentschieden, gleich drei Niederlagen einstecken müssen. Wobei aber 22 Unser sportliches Marathonteam Sportnews RZ_newsletter_v1