PDF 4,37 MB, "BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg
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BDSMAGAZIN Leben und Wohnen in Hamburg 2 2015 www.bds-hamburg.de Editorial Liebe Leserinnen und Leser, es gibt 2.486 Brücken in unserer Stadt – und damit mehr als in Amsterdam, Venedig und London zusammen. Es sind sogar die meisten in ganz Europa! Hamburg ist stolz auf seine Brücken. Und bis zum Jahr 2024 könnten noch ein paar neue hinzu kommen. Schauen Sie einmal auf die Bilder auf Seite 6 / 7. Sie zeigen die Elbinsel Kleiner Grasbrook, die für die Olympischen Spiele ganz neu erschlossen werden soll. Dort wird sich die Jugend der Welt zu einem friedlichen Wettkampf tref- fen und beweisen, dass auch der Sport Brücken baut: Zwischen Verbänden und Vereinen, zwischen Rekordhaltern und Amateuren, zwischen Aktiven und Ehrenamtlichen und zwischen allen Altersklassen. Brücken bauen kann man aber auch mit Musik. Es ist die Sprache, die international verstanden wird. Eines ihrer weltweit größten Ereignisse geht in diesem Sommer ins 30. Jahr: Das Schleswig-Holstein Musik Festival stellt den Komponisten Peter Tschaikowsky und den Percussionstar Martin Grubinger vor. Spielorte sind auch in Hamburg, der Bericht dazu auf Seite 17. Einer stabilen Brücke ähnelt die traditionell enge Verbindung von Hamburg mit dem Vereinigten Königreich. Unser Bericht auf Seite 10 / 11 lässt daran keinen Zweifel: Very british, indeed! Und schließlich will auch der unbürokratische Streifenbeamte zwei getrennte Lager überbrücken: als Vermittler zwischen Bürger und Staatsautorität zeigt uns Stadtteilpolizist Frank Radloff sein Revier auf Seite 8 / 9. Gute Unterhaltung! Einen herrlichen Hamburg-Sommer wünscht Ihr Redaktionsbeirat © iStock.com / tepic 2 Inhalt Meine BDS Aktuell Vertreterausfahrt 2015............................................................................................ 4 Jahreshauptverammlung des SSeV........................................................................ 5 Standorte Feuer und Flamme für 2024: Wie Olympia Hamburg verändert . ............................ 6 Vorgestellt Auf Streife mit Stadtteilpolizist Frank Radloff ....................................................... 8 Lebensstil Lebensraum British Flair – wo die feine englische Art auf hanseatische Eleganz trifft ...........10 Fitness-Center Wandern am Meeresgrund ....................................................................................12 Masterplan zur Strandfigur ...................................................................................13 Grüner Wohnen Die Honigbiene in der Hansestadt Hamburg . .......................................................14 Unter uns Nachgefragt: Wie entsteht eigentlich eine App? . .................................................16 Tor zur Welt Zu Hause in Hamburg »Mit Leib und Seele« .............................................................................................17 Veranstaltungen Gastronomie, Empfehlungen & Veranstaltungstipps ...........................................18 Miteinander Senioren Selbsthilfe e.V. Treffen, Anmeldeformulare und Termine 2015 . ....................................................20 Service Informativ Titelfoto: © NilsZ – Fotolia.com Ihre Heiz- und Betriebskostenabrechnung 2014 ............................................................23 Wichtige Rufnummern . .........................................................................................23 Impressum: Herausgeber: Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG, Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg; Telefon: 040 2020030; Fax 040 20200399; E-Mail: [email protected]; Ausgabe Nr. 8 (02/15); Erscheinungsdatum: 01.07.2015; Auflage: 7.900 Stück Redaktion: Redaktionsbeirat der Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG, Leitung: Meike Dingermann (V.i.S.d.P), Anzeigenschaltung: Imke Neeff und Nina Schildt; Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg; E-Mail: [email protected] Realisation: BAHNHOF CREATIV Werbeagentur GmbH, Gustav-Becker-Str. 9, 21218 Seevetal; www.bahnhof-creativ.de Druckerei: Riemer GmbH & Co.KG, Sorbenstraße 48, 20537 Hamburg; Geschäftsführer Ingmar Schmidt 3 4 Meine BDS Aktuell Vertreterausfahrt 2015 Auch in diesem Jahr lud der Vorstand im Vorwege der Vertreterversammlung die Vertreter der Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG wieder zu einer Vertreterausfahrt ein. Standen in den letzten Jahren regio nale wohnungswirtschaftliche Themen sowie die Stadtentwicklung Hamburgs im Mittelpunkt, so stand in diesem Jahr der Wohnungsbestand der BDS selbst im Fokus der Tour. Auf dieser Ausfahrt konnten sich die Vertreter nicht nur untereinander, sondern sich auch mit dem Aufsichtsrat, dem Vorstand und den Mitarbeitern austauschen und informieren. Die BDS verfügt derzeit über 4.904 Wohnungen in 21 Stadtteilen von Hamburg. Da es natürlich nicht möglich ist, bei einer so großen Anzahl alle Quartiere an einem Tag zu besichtigen und einige der Bestandsimmobilien, die in ruhigen schmalen Seitenstra- ßen gelegen sind, mit dem Bus anzufahren, war für die Vertreterausfahrt eine Route ausgearbeitet worden, bei der ausgewählte Quartiere in den nördlich gelegenen Bereichen besichtigt wurden. Diese Nordtour führte die 75 Teilnehmer durch die Stadtteile von Barmbek, Winterhude, Alsterdorf, Hummelsbüttel und Bramfeld. Im Stadtteil Barmbek-Nord ist das Gründerquartier der BDS gelegen, bestehend aus den Wohnanlagen im Straßendreieck Dennerstraße / Bendixenweg / Mildestieg, das 271 Wohnungen umfasst. Im Stadtteil Winterhude stiegen die Teilnehmer am Jarreplatz aus. An diesen idyllisch gelegenen Platz grenzen unmittelbar die Gärten und Freiflächen der im Jahr 1993 errichteten Gebäude der BDS im Hertha-FeinerAsmus Stieg an. Nach einem kurzen Spaziergang entlang der Semperstraße erhielten die Vertreter die Möglichkeit im Goldbekufer 11 hinter »die Kulissen« der roten Backsteinfassade zu blicken und dort den gut geschützten, großzügigen und lichtdurchfluteten Innenhof zu erkunden, der sowohl Platz für Kinderspielflächen bietet als auch einladend gestaltete Ruhezonen mit Sitzgelegenheiten. Auch die Verwaltungseinheit Tegelsbarg im Stadtteil Hummelsbüttel, die 174 Wohnungen umfasst, wurde zu Fuß noch näher erkundet. Im Gemeinschaftsraum des Quartiers gab es noch eine heiße Tasse Kaffee und Muffins bevor es weiter ging. Ausführliche Informationen erhielten die Vertreter auch über das größte Quartier der BDS, den Haidlandsring in Bramfeld, der ebenfalls im Rahmen der Rundfahrt angefahren wurde. Nach der mehr als dreistündigen, informativen Bustour erreichten die beiden Busse das »Restaurant im Elbspeicher« am Hamburger Fischmarkt, wo das gemeinsame Mittagessen im maritimen Ambiente und mit angeregten Gesprächen stattfand. Ein Vertreter bemerkte zum Schluss der Vertreterrundfahrt, dass es sehr beeindruckend sei, wie vielfältig der Gebäudebestand der BDS doch sei und was für eine Auswahlmöglichkeit den Mitgliedern in Bezug auf die verschiedenen Stadtteile geboten werden würde. Im nächsten Jahr wird die Besichtigung der Wohnanlagen der BDS eine Fortsetzung erfahren. © Markus Tollhopf 5 Innenhof Semperstraße Blick hinter die Kulissen Jahreshauptversammlung des SSeV Jahreshauptversammlung 2015 des Senioren-Selbsthilfevereins Am 14. April 2015 begrüßte die Vorstandsvorsitzende Ilse Langsdorff die 69 anwesenden Mitglieder des Seniorenvereins einschließlich Olaf Klie, Vorstand der BDS, und Grit Glindemann, Leiterin des Mitgliedermanagements, zur diesjährigen Jahreshauptversammlung in den Räumlichkeiten der BDS. Die Vorsitzende berichtete über die Vorstandsarbeit des Vereins und betonte dabei das ausgesprochen gute und harmonische Arbeitsklima. Sie bedankte sich im Namen aller Vorstandsmitglieder des Vereins bei den vielen aktiven Seniorinnen und Senioren für die tolle Unterstützung und ihr Engagement in den Regionalgruppen. Im Anschluss ließ Eva Israel die Veranstaltungen und Ausfahrten des vergangenen Jahres Revue passieren und freute sich über die rege Teilnahme. Ilse Langsdorff hob besonders hervor, dass der Verein die Mitgliederzahl gehalten hat, die aktuell bei 272 liegt. Schatzmeister Wolfgang Lahtz erläuterte den Anwesenden die Zahlen des Jahresabschlusses 2014 und konnte ein positives Ergebnis bekannt geben. Anschließend informierten die Revisoren Karin Kuhnert und Michael Sanmann darüber, dass die Kassenprüfung keine Beanstandungen ergeben hatte. Dem Jahresabschluss wurde einstimmig zugestimmt und dem Vorstand Entlastung erteilt. Meine BDS Standorte Feuer und Flamme für 2024: Wie Olympia Hamburg verändert Ein Mega-Ereignis taucht am Horizont auf: Hamburg soll die Olympischen Spiele und die Paralympics nach Deutschland holen. Noch neun Jahre entfernt sorgt diese Bewerbung bereits heute für anhaltende Diskussionen. © Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp), Büro Gärtner und Christ 6 Einstimmig hat im März die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes DOSB Hamburg als deutsche Bewerberstadt gewählt. Aber noch ist es ein langer Weg bis 2024. Ein Referendum im Herbst (der Termin steht aus) wird die Zustimmung der Bevölkerung erfragen, und erst im Sommer 2017 entscheidet das Internationale Olympische Komitee IOC über die Vergabe unter allen Kandidaten. Neben Boston und Rom wären das Baku, Budapest, Casablanca, Doha, Istanbul, Kiew, Nairobi, St. Petersburg und jüngst auch Paris. Ein Marathon also liegt vor den Initiatoren, bevor im Hamburger Olympiastadion (das es noch nicht gibt) die Olympische Fackel ankommt. Denn auch die Gegner formieren sich. Gigantomanie werfen sie einem IOC vor, das für Intransparenz, zweifelhafte Vergabepraxis und ungehemmte Kommerzialisierung steht. Überdimensionale Spiele, wie sie Peking oder Sotschi gesehen haben, sollen sich in Hamburg nicht wiederholen. Unbeeindruckt haben sich aber 64 Prozent der Hamburger zugunsten einer Bewerbung ausgesprochen. Auf deren Unterstützung vertraut auch DOSB-Präsident Alfons Hörmann: »Spiele gegen die Bevölkerung der jeweiligen Stadt funktionieren nicht.« Olympia mitten in der Stadt Und so wird Hamburg vielleicht die erste Stadt, in der die Reformagenda des IOC umgesetzt wird, mit einem Konzept der kurzen Wege. Kompakte, nachhaltige und bürgernahe Spiele sollen es werden, direkt am Wasser und mitten in der Stadt. Kern aller Wettbewerbe wird die Elbinsel Kleiner Grasbrook sein, mit dem neuen Olympiastadion für 70.000 Zuschauer; © DOSB Sportdeutschland freut sich über die Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Hamburg. Sportdeutschland freut sich über die Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Hamburg. sportdeutschland.de facebook/sportdeutschland #sportdeutschland sportdeutschland.de facebook/sportdeutschland #sportdeutschland es soll im Anschluss auf 25.000 Plätze zurück gebaut werden. Die Initiatoren versprechen für alle Austragungsorte: es wird in Hamburg keine Sportruinen geben. Alle Sportstätten werden für eine dauerhafte Nachnutzung konzipiert. Damit profitieren Schulen Vereine und der Breitensport direkt, wenn Hamburg Sport für alle ausrichtet: die »Allympics«. Leben in der »Olympic City«: Bis zu 3.000 neue Wohnungen Höchstens zehn Kilometer liegen die Wettkampfstätten auseinander – das Anzeige © gmp, Büro Gärtner und Christ WAS ICH SPATER WAS ICHWILL? SPATER WERDEN WERDEN WILL? OLYMPIASIEGERIN OLYMPIASIEGERIN IN DEUTSCHLAND. IN DEUTSCHLAND. © DOSB © DOSB 7 Fahrrad wird zum wichtigsten Verkehrsmittel und der barrierefreie Ausbau der gesamten Stadt geht voran. Das werden die Athleten der anschließenden »Paralympics« ebenso schätzen wie Mütter und Väter mit Kinderwagen oder Buggy, die danach hier leben werden – in der neuen »Olympic City«. Seit vielen Jahren betreibt die Stadt ehrgeizige Planungen zur Entwicklung ihres Südens. Projekte in Wilhelmsburg, die IBA und die IGS haben eine Quartiersaufwertung eingeleitet, dessen Finale das Olympische Dorf sein kann – mit dringend benötigtem Wohnraum in attraktiver Lage. Der perfekte Sprung über die Elbe. Mit den Olympischen Spielen entsteht also ein neuer Stadtteil, wo heute ungenutzte Hafen- und Brachflächen sind. Parks, Spielplätze, ein Schwimmbad, Mehrzweckstadion und 3.000 neue Wohnungen werden den Kleinen Grasbrook zu einer lebhaften und bunten Elbinsel machen, die in zentraler Lage Hamburgs Norden mit dem Süden verbindet. Die schönste Stadt der Welt bereitet sich darauf vor, dass 2024 erneut die Welt zu Gast bei Freunden ist. 8 Meine BDS Vorgestellt Auf Streife mit Stadtteilpolizist Frank Radloff Nachdem ich bei der Pressestelle der Polizei Hamburg um ein Interview mit einem Stadtteilpolizisten gebeten hatte, dauerte es nicht lange und ich erhielt einen Anruf von Polizeioberkommissar Frank Radloff vom Kommissariat 36 in Bramfeld (PK36), der mir sofort anbot, ihn doch einfach mal auf einem seiner Rundgänge durch sein Revier zu begleiten. Ich musste nicht lange überlegen. »Auf Streife gehen«, ja, das hörte sich spannend an. Gleich zu Beginn unseres Treffens will ich von Frank Radloff wissen, wie ich ihn betiteln darf: Stadtteilpolizist, bürgernaher Beamter (kurz BünaBe), Cop4U oder Kontaktbeamter? Frank Radloff schmunzelt, im Prinzip ist alles richtig, aber am besten trifft es »Polizist zum Anfassen«. Und dies sollte sich bestätigen. Frank Radloff ist einer von insgesamt 14 Stadtteilpolizisten am PK 36 und zusammen mit drei Kollegen für den Stadtteil Steilshoop zuständig. Los ging es morgens am PK 36 in der Ellernreihe zusammen mit dem Kollegen Jens Hildebrandt. Manchmal starten sie auch zu dritt oder viert und können sich dann untereinander über die einzelnen Fälle austauschen. Bereits nach wenigen hundert Metern legen wir den ersten Stopp ein. Das »Hamburger Schietwetter« zwingt uns, unter einer Markise an der Bramfelder Chaussee Schutz zu suchen. Der Halt wird gleich zum Plausch mit dem Hausmeister des hiesigen Wohn- und Geschäftshauses genutzt: »Moin, alles in Ordnung?«, fragt Frank Radloff. »Ja, alles bestens«, erwidert dieser und geht wieder seiner Arbeit nach. Von so einem bisschen Regen lassen wir uns doch nicht aufhalten, dafür gibt es bei der Polizei entsprechende Kleidung, erklärt er mit einem Augenzwinkern und weiter geht es. An der Grenze zu Steilshoop trennen sich dann die Wege von Frank Radloff und Jens Hildebrandt und jeder übernimmt sein Zuständigkeitsgebiet. Auf unserem Weg durch das Revier vergehen kaum ein paar Minuten, in denen wir nicht begrüßt oder angesprochen werden. Es sind Menschen, die nach dem Weg fragen, Rollstuhlfahrer, die ihr Ziel im Einkaufscenter 9 Unser Stadtteilpolizist Frank Radloff hat immer ein offenes Ohr für die Nöte der Menschen in seinem Revier Steilshoop nicht erreichen können, da der benötigte Fahrstuhl defekt ist, Bewohner, die uns auf widerrechtlich abgestellte Schrottautos aufmerksam machen oder Kleingärtner, die sich einfach nur freuen, dass sie Frank Radloff treffen. Es wird darüber gesprochen, dass im Kleingartenverein eingebrochen wurde und was man dagegen tun könne. Die Kleingärtner fühlen sich sicherer, wenn sie wissen, dass Frank Radloff Streife läuft. Unweit der Kita Gropiusring winkt uns eine Horde von 3 – 5-Jährigen zu und ruft: »Hallo Herr Polizist!« Sofort ist Frank Radloff im Gespräch mit den Kleinen: »Wo kommt ihr her und wo wollt ihr hin?«, will er wissen. Sie waren Eis essen und sind nun auf dem Weg zurück zur Kita, erklärt uns die Kindergärtnerin. Von den Jungs und Mädchen erfahren wir, wie lecker die einzelnen Eissorten sind. Mit viel Humor und Feingefühl geht Frank Radloff auf die Kleinen ein, Berührungsängste gibt es nicht. Nur ein paar Straßen weiter treffen wir auf Arthur von der Stadtreinigung. Sein Auftrag ist es an diesem Tag, die Müllbeutel auf den öffentlichen Plätzen einzusammeln und nach Altona zu bringen. Dort soll der Müll nach Hausmüll untersucht werden. Ein Zeichen, dass die Müllcontainer in den Wohnanlagen vielleicht nicht ausreichen könnten. Arthur will von Frank Radloff wissen, wie er am schnellsten nach Altona kommt und natürlich kann dieser auch hier helfen. Frank Radloff kennt die Menschen in seinem Revier, die »Nörgler«, die immer etwas zu meckern haben, sobald er um die Ecke kommt, aber auch die vielen »Kümmerer«. Menschen, die um das Wohl anderer bemüht sind, wie z. B. im Cafe JETZT, in dem Bedürftige für wenig Geld ein warmes Essen erhalten. Dass sich Frank Radloff Zeit nimmt für die Nöte seiner Steilshooper ist ihm wichtig. Seine Arbeit erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl, gerade in einem Stadtteil, in dem sehr unterschiedliche Kulturen, Mentalitäten und Generationen zu finden sind und die sozialen Verhältnisse auseinander gehen. Die Kollegen im Streifenwagen werden im Notfall gerufen, klären die Sachlage und werden häufig gleich wieder zum nächsten Einsatz gerufen. Frank Radloff erhält dann am nächsten Tag die Berichte und hakt nach, kann Hilfe anbieten oder Hintergründe für Straftaten aufdecken. Er kümmert sich um vereinsamte, ältere Menschen, die Probleme haben, das tägliche Leben allein zu bewältigen. Dabei lässt er sich auch schon mal den Kühlschrank zeigen, um zu prüfen, ob sich in diesem überhaupt etwas zu essen befindet. Aber auch als Ansprechpartner für Lehrer, Schüler und Eltern an »seinen« Schulen wird er häufig mit einbezogen, wenn es in den Familien Probleme gibt oder Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind. Gerne wäre Frank Radloff häufiger »präsent« und würde mehr Zeit mit Gesprächen vor Ort investieren, aber die- Frank Radloff im Gespräch mit Arthur von der Stadtreinigung se Präsenzzeiten werden leider immer kürzer, zu viele Aufgaben, die er zusätzlich zu übernehmen hat. »Was sind das für Aufgaben?«, will ich von ihm wissen. Für die Ermittlungsdienststellen prüft er Meldeanschriften und Aufenthaltsorte von gesuchten Personen. Er übernimmt Bewachungsaufgaben, zeigt bei Großveranstaltungen Präsenz und unterstützt bei personellen Engpässen den Funkstreifendienst, um nur einige zu nennen. Gegen Mittag sind wir dann wieder zurück am PK 36 und treffen auf die anderen Stadtteilpolizisten. Beim Mittagessen wird sich weiter ausgetauscht und für mich ist der »Rundgang durchs Revier« danach beendet, für Frank Radloff geht es weiter. Berichte schreiben, Telefonate führen oder Termine mit Menschen vereinbaren, die seine Hilfe benötigen. Mein Fazit: Ein Rundgang, der vielleicht nicht so spektakulär war, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich konnte mir einen Einblick über die vielfältigen und wertvollen Aufgaben eines Stadtteilpolizisten verschaffen, habe nette Steilshooper, »Kümmerer«, »Nörgler« und Arthur von der Stadtreinigung kennengelernt, nicht zuletzt aber einen äußerst sympathischen »Polizisten zum Anfassen«, der zum Wohle der Bürger unterwegs ist. Vielen Dank an Frank Radloff und seine Kollegen vom PK 36 für die interessanten Eindrücke, die sie mir gewährt haben. gez. Sabine Hopf (Mitglied des Redaktionsbeirates) 10 Lebensstil Lebensraum British Flair – wo die feine englische Art auf hanseatische Eleganz trifft © Das AgenturHaus GmbH Der Kurzurlaub in England kann dieses Jahr ausfallen! Zum 25. Mal verwandelt das Kult-Event British Flair vom 8. bis 9. August 2015 den Hamburger Polo Club in Klein Flottbek in ein Eldorado für Anhänger des britischen Lifestyles. Zwei Tage lang gibt es auf dem Gelände des Hamburger Polo Clubs Shopping und Shows vom Feinsten Zahlreiche Aussteller haben typisch britische Qualitätsprodukte im Gepäck, die sie zum Kauf anbieten – egal ob Hüte oder Mützen, Wachsjacken und -mäntel, schicke Accessoires im britischen Design für Drinnen und Draußen oder Kulinarisches von der Insel wie beispielsweise Fish and Chips, Pasties, englische Fudges oder Single Malt Whiskies, hier ist für jeden Geschmack das Passende dabei. Eingebettet ist das Ganze in ein einzigartiges, abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, das mit zahlreichen Vorführungen aus dem sportlichen Bereich wie Cricket, Schottischen Highlandgames, Rugby oder den Reiterinnen im Damensattel, beeindruckenden Demonstrationen der Hütehunde und zahlreichen musikalischen Darbietungen, wie Dudelsackspielern, keine Wünsche offen lässt. Für die kleinen Besucher hält Paddington Bear wie immer lustige Geschichten bereit. Ein klassisches Konzert für jedermann, das ganz in der Tradition der Royal Albert Hall in London statt in Frack und Fliege bei einem entspannten Picknick unter Sternen genossen werden kann, findet am Abend des 8. August statt und zählt damit zu den alljährlichen Highlights der Veranstaltung. Es sind nicht nur die Klänge großer Komponisten wie Mozart, Léhar oder Bizet, die den Reiz dieses British Flair Open Air Proms Concerts ausmachen – es ist vielmehr das besondere, lockere Ambiente unter freiem Himmel. Decken, Kerzen und einen gut gefüllten Picknickkorb also nicht vergessen! Geöffnet ist die British Flair am Samstag, den 8. August von 11:00 bis 18:00 Uhr; am Sonntag, den 9. August von 10:00 bis 18:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, für Kinder bis einschließlich 15 Jahre 2 Euro. Beginn des British Flair Open Air Proms Concerts ist am Samstag um 20:30 Uhr; der Eintritt hierfür beträgt 25 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse 29 Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.britishflair.de. © Das AgenturHaus GmbH 11 © Das AgenturHaus GmbH Anzeige Gewinnspiel Gewinnen Sie Tageskarten! Die BDS verlost 5 x 2 Karten für eine Tagesveranstaltung des British Flair (Konzert nicht inklusive). Beantworten Sie einfach die Gewinnspielfrage richtig und schicken Ihre Antwort zusammen mit Ihrer vollständigen Anschrift bis zum Einsendeschluss am 29. Juli 2015 per Post an: Baugenossenschaft, Dennerstraße-Selbsthilfe eG, Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg oder per Mail an: [email protected] Die Gewinnspielfrage lautet: Zum wievielten Mal findet das KultEvent British Flair im Hamburger Polo Club statt? Die Gewinner erhalten die Karten per Post. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Anzeige PHYSIOTHERAPIE KRAFTWERK41 Physiotherapie Flachsland 41 22083 Hamburg Tel: 040 / 325 11 353 Fax: 040 / 325 11 354 Mail: [email protected] Web: www.kraftwerk41.de 12 Lebensstil Fitness-Center Wandern am Meeresgrund © Edler von Rabenstein –Fotolia.com Seit Jahrtausenden versinkt das Land zweimal am Tag im Meer und zweimal am Tag taucht es wieder auf: Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer ist Lebensraum einer unendlichen Artenvielfalt. Nun wird er 25 Jahre alt. Wohnen Sie zufällig in Hamburg-Mitte? Dann könnte Ihr Weg bis zum Rathaus über 100 Kilometer lang sein – jedenfalls wenn Ihr Wohnort Neuwerk heißt. Die kleine Insel in der Außenmündung der Elbe bildet das Herzstück des Nationalparks und gehört samt seiner 40 köpfigen Bevölkerung verwaltungstechnisch zum Bezirk Mitte. Mit Einrichtung der Schutzzone im Jahre 1990 gab es auch kritische Stimmen gegenüber zu vieler Einschränkungen für Landwirtschaft, Fischerei und das Betreten. Davon sind wenige übrig geblieben und heute sind die gemeinsamen WattenmeerNationalparks von Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen eine Er- folgsgeschichte an der Nordseeküste – besonders für die Natur. Bereits 1992 hat die UNESCO den Wert dieses sensiblen Ökosystems erkannt und als Biosphärenreservat ausgewiesen. Zum Weltnaturerbe wurde das Hamburgische Wattenmeer 2011 erklärt – die höchste internationale Auszeichnung, die je an die Stadt Hamburg verliehen wurde. Nicht ohne Grund: Die einzigartige Landschaft ist weitgehend in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten und vielleicht die letzte Wildnis in Deutschland. Es ist 137 km2 groß und gilt als vogelreichstes Gebiet Europas. Obwohl Hamburgs Anteil am Gesamt-Wattenmeer nur knapp 1,4 Prozent beträgt, findet sich hier dennoch ihr bedeutendster Naturschatz. Geh mal rüber! Spürbar wird diese faszinierende Welt zwischen Wasser und Himmel am besten auf einer Wanderung von Cuxhaven nach Neuwerk. Zu Fuß durchs trocken gefallene Watt sind es etwa 13 Kilometer. Informieren Sie sich unbedingt über die Gezeiten und unterschätzen Sie niemals die Geschwindigkeit der auflaufenden Flut. Gehen Sie lieber sicher und schließen sich einer geführten Gruppe an. Dann wird das Wandern am Meeresgrund zu einem unvergesslichen Erlebnis. © SolisImages – Fotolia.com 13 Masterplan zur Strandfigur Auweia, der Sommer rückt näher. Nur die Strandfigur liegt noch in meilen weiter Ferne. Was tun? Es hilft alles nichts, für Couchpotatoes gibt es keine schnelle und bequeme Lösung. Wer sich mies, schlapp und übergewichtig fühlt, braucht Bewegung. Punkt. Das bringt mehr als Diäten. Natürlich sind Alkohol, Weißmehl und Zucker beim Abnehmen kontraproduktiv; oft hilft der Verzicht allein jedoch weder schnell noch dauerhaft – gegen Speck hilft Sport! Hier ist der 4-Punkte Masterplan, mit dem man noch vor dem Sommer mit Bordmitteln zum Beach-Body kommt! 1. Muskeln aufbauen: Viel hilft viel. Muskeln sind die Brennöfen, in denen unser Körper die ihm zur Verfügung gestellte Energie verheizt – selbst im Ruhezustand. Je mehr Muskelmasse, desto besser. Muskelaufbau ist daher das Trainingsziel. Kombinieren Sie Ausdauer- mit Krafttraining. 2. Regelmäßig üben: Es muss kein Fitness-Studio sein, vieles geht auch in den eigenen vier Wänden. Luftboxen, Kniebeugen und Liegestütz sind einfache, effiziente Übungen und jederzeit einzuschieben. 3. Ernährung planen: Mehr Kalorien verbrauchen als zuführen! Klingt einfach, erfordert aber Disziplin. Ge- hen Sie nicht unter 1.200 Kalorien pro Tag. Achten Sie gleichzeitig auf fettarme Ernährung. Mit nur 3 Pfund zusätzlicher Muskelmasse können so bis zu 4 Pfund Gewicht verschwinden. 4. Waage wegstellen: Wohlbefinden und Körpergefühl nicht vergessen – der Spiegel ist da manchmal ein besserer Berater als die Waage. Zumal Muskeln schwerer sind als Fett. So kann es in der Frühphase des Workout passieren, dass die Waage keinen Erfolg verzeichnet, während man sich selbst schon richtig in topform fühlt. 14 Lebensstil Grüner Wohnen Die Honigbiene in der Hansestadt Hamburg Alle Fotos © Peter Breucker Hamburg wird gerne die grüne Stadt genannt. Wer mit dem Flugzeug nach Hamburg zurückkehrt, wird dies sicherlich bestätigen können. So gibt es viele Kleingärten, Parkanlagen wie Planten un Blomen oder den neuen Inselpark in Wilhelmsburg, aber auch lange Alleen, die grün eingefasst sind. Dabei handelt es sich oftmals um Linden, eine sehr ergiebige Trachtquelle für Bienen. 15 Hinzu kommt das angrenzende Alte Land mit seinem Obstanbau. Nicht zu vergessen sind auch die Friedhöfe unserer Stadt. Da verwundert es nicht, dass der Landesverband der Hamburger Imker 700 Imkerinnen und Imker mit ca. 4000 Bienenvölkern zu seinen Mitgliedern zählt. Erfreulicher Weise kommen jedes Jahr viele Jungimker dazu. Darüber hinaus kommen noch viele, die sich keinem Verein angeschlossen haben. Nach Rind und Schwein ist die Honigbiene mit ihrer Bestäubungsleistung das drittwichtigste Nutztier. Sie sorgen für die biologische Vielfalt und sichern wichtige landwirtschaftliche Erträge. Thomas Krieger, Vorsitzender vom Imkerverein Harburg-Wilhelmsburg und Umgebung und Mitglied im Landesvorstand des Hamburger Imkerverband, hat im Jahr 2008 an einem Imkerkurs im Wildpark Schwarze Berge teilgenommen. Seitdem hat er immer um die 10 Bienenvölker. Immer beliebter wird die „Dachimkerei“. So gibt es z.B. Bienenvölker auf dem Dach der Patriotischen Gesellschaft und auch auf dem Dach der Laeiszhalle stehen Bienenvölker. Auch das Kulturzentrum Kampnagel beherbergt ein Bienenvolk. Ein Teil der Bienen von Thomas Krieger hat er seit 2013 auf dem Dach des Harburger Rathausforums stehen. Die Dachimkerei führt immer wieder zu kontroversen Diskussionen. Der ursprüngliche Lebensraum der Biene ist eigentlich der Wald und hier die Baumkronen. Damit verbunden haben die Bienen aber auch immer etwas Schatten gehabt. Die Bienen auf den Dächern Hamburgs haben diesen Schatten in der Regel jedoch nicht. Das kann unter Umständen zu erhöhten Stress für die Bienen führen. Thomas Krieger konnte bei seinen Bienenvölkern im direkten Vergleich jedoch keine Unterschiede feststellen. Die meisten Imker und Imkerinnen der Stadt Hamburg sind Hobbyimker, die ihren Honig im Freundeskreis, bei Kollegen und vielleicht auch auf dem Markt verkaufen. Hierbei profitieren sie von der zunehmenden Nachfrage nach regionalen Produkten. Weitere Information über die Stadtimkerei finden Sie auf der Homepage des Landesverband der Hamburger Imker (www.ivhh.de). 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Hier ein paar ausgefallene Apps: Parku (für Android und iOS) Suchen, Buchen, Parken – mit dieser gratis App findet man in Zielnähe gelegene Parkplätze, die man bis 30 Tage im Voraus buchen kann. Die Bezahlung erfolgt per App oder via PayPal. Das Innovative daran ist die sog. »Sesam Technologie«, die eine Buchung auch nicht frei zugänglicher Stellplätze, wie z. B. in Hotels, möglich macht. Die Schranken der Tiefgaragen werden dann mit Hilfe des QR-Codes oder via Bluetooth geöffnet. Mein Tagebuch (für Android) Im Zeitalter der Smartphones hält man nur noch wenig auf dem Papier fest. Mit dieser App kön- nen Sie Ihre täglichen Erinnerungen und Fotos auf Ihrem Smartphone festhalten und mit Freunden oder Familienangehörigen teilen. »Mein Tagebuch« bietet Ihnen ebenfalls die Möglichkeit, Ihre Erinnerungen mit einem Passwort zu schützen. © Matthias Jung Hinter jeder sinnvollen App steht eine ausgeklügelte Idee mit der alles beginnt. Zuerst sollte geprüft werden, ob diese Idee bereits in bestehenden Apps umgesetzt wurde. Danach stellt sich die Frage, welche Benutzer man mit dieser App bereichern möchte, da es verschiedene Betriebssysteme gibt, wie zum Beispiel iOS, Android und Windows Phone. Es gibt natürlich auch die aufwendigere und teurere Möglichkeit eine »native App« zu schaffen die für alle Betriebssysteme gleichzeitig entwickelt werden kann. Die Kosten für eine App lassen sich nicht pauschalisieren, da der Grad des Aufwands entscheidend ist. Zu den Aufwendungen für die Entwicklung kommen natürlich auch noch die Kosten für die Vermarktung und Gebühren für die jeweilige Vertriebsplattform, in der die App den Nutzern zum Download zur Verfügung gestellt wird. Grundsätzlich gilt: Der Schlüssel zum Erfolg ist ein gutes Konzept! Berlin Uhr (für Android und iOS) Nun muss man nicht mehr extra nach Berlin fahren um sich die Berlin Uhr anzuschauen. Diese App bringt Ihnen diese Mengenlehreuhr direkt auf Ihr Smartphone. Die Uhrzeit wird über eine Zahl von leuchtenden Lampen angezeigt. Zu Hause in Hamburg Tor zur Welt 17 »Mit Leib und Seele« Annett Louisan © Isabel Moran Joely&Oliver © Susie Knoll …so lautet das Motto des diesjährigen Schleswig-Holstein-Musikfestivals, das vom 11. Juli bis 30. August 2015 stattfindet. Seit 1986 werden im Sommer aus Kirchen, Schlössern, Herrenhäusern, Scheunen und sogar Industriestandorten in Schleswig-Holstein und Hamburg feierliche Konzertkulissen. Das Musikfestival gehört zu den renommiertesten internationalen Musikereignissen. Von 1996 bis 2013 setzten die Macher auf Länderschwerpunkte und präsentierten Musik aus allen Teilen der Erde. Seit vergangenem Jahr stehen besondere Komponisten im Vordergrund. Den Auftakt machte Felix Mendelssohn. Dieses Jahr widmen sich internationale Künstler den Werken von Peter Tschaikowsky. Das Ziel dieses Festivals ist es, Brücken zwischen der Musik und den Menschen zu bauen. Dabei ist der persönliche Kontakt zwischen den Künstlern und Zuhörern ausdrücklich erwünscht. Besondere Höhepunkte sind die »Musikfeste auf dem Lande«. Hier erlebt man nicht nur klassische Musik in freier Natur, sondern kann auf den Gutshöfen auch ein ausgiebiges Picknick genießen. Auch der Nachwuchsförderung wird große Aufmerksamkeit gewidmet. Nachwuchskünstler erweitern ihr Können in der 1987 von Leonard Bernstein gegründeten Orchesterakademie sowie in den Meisterkursen. 2002 wurde die Chorakademie ins Leben gerufen und seit 2014 als Laienchor, der sich um Musikbegeisterte aus der Region bemüht, fortgeführt. Gewinnspiel Gewinnen Sie Tickets! Die BDS unterstützt in diesem Jahr zwei Konzerte, die im benachbarten Museum der Arbeit stattfinden. Wir verlosen fünf Familientickets für den Vormittag (jeweils 2 Erwachsene und zwei Kinder) und drei Freikarten für den Abend für folgende Open-Air-Konzerte: Joely & Oliver, 9. August 2015, 11:00 Uhr, Hamburg, Museum für Arbeit Annett Louisian, 9. August 2015, 19:00 Uhr, Hamburg, Museum für Arbeit Senden Sie einfach bis zum 29. Juli 2015 (Einsendeschluss) eine Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort: SHMF 2015 an folgende Adresse: Baugenossenschaft, Dennerstraße-Selbsthilfe eG, Hufnerstr. 28, 22083 Hamburg oder per E-Mail an: [email protected] Die Gewinner erhalten die Karten per Post. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Tor zur Welt Veranstaltungen 18 Gastronomie, Empfehlungen & Veranstaltungstipps Foto: Marcus Höhn Normalerweise geht er mit seinem Palast Orchester auf Konzertreisen, diesmal ist er aber solo unterwegs. »Ein heißer Kuss, ein süßer Blick« heißt das aktuelle Programm des Sängers Max Raabe. Lieder aus den 1920er-Jahren stehen auf dem Programm, aber auch so manch eigene Komposition. Am Flügel begleitet ihn Christoph Israel. Am 4. September in der Laeiszhalle GASTRO TREND Elbfaire Bistro Jerusalem Mongo‘s Das genossenschaftlich organisierte Weltcafé Elbfaire in der HafenCity besticht durch faire und vegetarische Bio-Produkte, von der Schokolade bis zum Bier – und einen wöchentlich wechselnden Mittagstisch. Shanghaiallee 12 · Telefon 040 / 369 00 27 83 · www.elbfaire.de Wer vor oder nach dem Theaterbesuch noch Lust auf Wiener Schnitzel oder hausgemachte Pasta all‘ar rabbiata mit Scampi hat, ist im Bistro der Hamburger Kammerspiele bestens aufgehoben. Hartungstraße 9-11 · Telefon 040 / 41 49 69 77 · www.bistro-jerusalem.de Asiatische Küche mit Spezialitäten aus der Mongolei: Neugierige können hier Heuschrecken-Brownies oder gebratene Hühnerfüße probieren. Jeden Sonntag wird zudem ein reichhaltiger Brunch angeboten. Straßenbahnring 15 · Telefon 040 / 89 72 15 60 · www.mongos.de »Life« Theater »Liebe stirbt nie« Foto: Stage Entertainment Die neue Produktion von Andrew Lloyd Webber gilt als Fortsetzung des erfolgreichen Musicals »Das Phantom der Oper«: Noch immer versucht das maskierte Phantom, die von ihm angehimmelte Christine für sich zu gewinnen. Ob‘s diesmal klappt...? Ab 23. Oktober 2015 im Stage Operettenhaus Hamburg Der neue Film von Anton Corbijn han delt vom Aufeinandertreffen des Fotografen Dennis Stock (Robert Pattinson) und eines jungen Hollywood-Stars namens James Dean (Dane DeHaan). Ab 1. Oktober 2015 im Kino Ausstellung Party The Bench Bereits seit 2009 lockt diese Veranstaltungsreihe mit wechselnden DJs und regelmäßigen »Open Mic«Sessions Hamburgs junge HipHopper in den Kiez-Club. Jeden Donnerstag, Molotow (Sky Bar), 22.30 Uhr Jugendstil Monkeys Pub Night Das Museum für Kunst und Gewerbe richtet seine ständige JugendstilSammlung neu ein und begleitet dies mit einer Sonderausstellung, die dem Besucher mittels Bildern, Kleidung und Möbeln vor Augen führt, was vor gut 100 Jahren der »letzte Schrei« war. Museum für Kunst und Gewerbe, vom 16. Oktober 2015 bis 8. Februar 2016 Der im März dieses Jahres neu eröffnete Monkeys Music Club in Altona verwandelt sich ein Mal wöchentlich in einen Pub – mit gut geschenktem Ale, Lager und Guinness sowie einer dem Motto des Abends entsprechenden Musikbeschallung. Jeden Donnerstag, Monkeys Music Club, 20 Uhr Show Lord Of The Dance »Ooops! Die Arche ist weg...« Was tun, wenn Noahs Arche schon abgelegt hat und die Sintflut naht? Um sich zu retten, müssen die Fantasiewesen Finny und Leah allen Mut und Einfallsreichtum zusammen nehmen... Der Animationsfilm mit den Stimmen von Katja Riemann und Christian Ulmen ist ein Spaß für Groß und Klein. Ab 30. Juli 2015 im Kino Konzerte Cypress Hill 15. Juli 2015, Stadtpark Revolverheld 18. August 2015, Trabrennbahn Casper 21. August 2015, Trabrennbahn Sunrise Avenue 25. August 2015, Trabrennbahn The Script 29. August 2015, Stadtpark Bryan Ferry 20. September 2015, CCH 1 Westernhagen 8. Oktober 2015, O2 World »Es ist kompliziert...!« Ein misslungenes Blind-Date lässt den weiblichen Langzeit-Single Nancy (Lake Bell) auf den geschiedenen Jack (Simon Pegg) stoßen - mit turbulenten Folgen für alle Beteiligten. Ab 13. August 2015 im Kino Pink Martini 17. Oktober 2015, Laeiszhalle Midge Ure 2. November 2015, Laeiszhalle The Kilkennys 5. Dezember 2015, Knust Sido 6. Dezember 2015, Sporthalle Foto: Lord of the Dance Seit fast zwanzig Jahren begeistert das Ensemble um Michael Flatley sein weltweites Publikum. Im November gastiert die erfolgreiche Irish-DanceShow wieder für zwei Tage in Hamburg. Wer das Tanzspektakel nicht verpassen möchte, sollte sich rechtzeitig um Karten kümmern. CCH 1, 28./29. November 2015, 20/19 Uhr Kino Foto: Senator Verleih Foto »Jugendstil«: Electricitätsgesellschaft Sanitas, Hygienisches Lichtbad »Solar« (1911), TECHNOSEUM – Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim 19 Miteinander Senioren Selbsthilfe e. V. 20 Ausfahrten / Veranstaltungen Zutreffendes bitte ankreuzen, ausfüllen und die abgetrennten Anmeldeabschnitte rechtzeitig an den Senioren Verein, Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg senden. Anmeldungen nach dem Anmeldetermin können nicht mehr berücksichtigt werden! ! Der Preis für eine Busfahrt beträgt 17,00 Euro p. P., Gäste zahlen 22,00 Euro p. P. Bitte halten Sie den Betrag passend in einem mit Ihrem Namen versehenen Umschlag bereit. Treff 07 / 2015 Klatsch & Tratsch mit Spiel und Spaß Unser Treffen zu Klatsch & Tratsch mit Spiel und Spaß finden am Freitag, den 11.09. im Hause der BDS von 15:00 bis 18:00 Uhr statt. © contrastwerkstatt – Fotolia.com Treff 07 / 2015: Freitag, 11.09.2015 Name, Vorname Mitgliedsnummer vom SSeV Telefonnummer Personenzahl Mit wem? (Name) Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben! Ort, Datum, Unterschrift(en) Treff 08 / 2015: Donnerstag, 24.09.2015 Karls Erlebnisdorf in Rövers hagen und Warnemünde Kohlroulade Kassler / Sauerkraut Name, Vorname Mitgliedsnummer vom SSeV Telefonnummer Personenzahl Mit wem? (Name) Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben! Ort, Datum, Unterschrift(en) Anmeldung bitte bis zum 08.09.2015 Treff 08 / 2015 Am Donnerstag, den 24. September 2015, fahren wir zum Karls Erlebnisdorf in Rövershagen und werden uns in Friedas Hof-Küche verwöhnen lassen. Sie können zwischen einer geschmorten Kohlroulade für 8,50 Euro oder Kassler mit Sauerkraut für 9,50 Euro wählen. Der ländliche Freizeitpark bietet nach dieser Stärkung zahlreiche Attraktionen, wie Schmetterlingsgarten, Seilbahn, Tiershows, Holzofen-Bäckerei, Kreativwerkstatt, Bonbon-Manufaktur und die größte Kaffeekannen-Ausstellung der Welt (Guinness World Record). 3x täglich lassen sich die Mitarbeiter von KarlsSchau-Manufakturen über die Schultern und in die Töpfe schauen. Der Park ist barrierefrei und der Eintritt kostenlos. © Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen Anmeldung bitte bis zum 01.09.2015 Im Anschluss geht es weiter nach Warnemünde. Hier kann sich jeder nach Lust und Laune die Zeit vertreiben – am Hafen, in dem hübschen Ort selbst, in einem der zahlreichen Cafés oder an einer der vielen Fischbuden. Hauptsache es macht Spaß! 21 Treff 09 / 2015 Am Freitag, den 16. Oktober 2015, erwarten wir um 15:00 Uhr im Hause der BDS die Laienschauspielgruppe »Die Herbst-Zeitlosen« mit Hamburger Szenen. © Die Herbst-Zeitlosen Durch Hamburg bei Nacht – da gibt`s was zu erleben. Die »Herbst-Zeitlosen« zeigen uns in ihrer unverwechselbaren Art, kritisch und komisch zugleich, Hamburg aus ihrer Sicht. Wer die Gruppe schon kennt weiß, dass wir von dem Dargebotenen begeistert sein werden. Die Neueinsteiger werden bedauern, nicht schon früher diese lustigen Damen kennengelernt zu haben. Treff 10 / 2015 © Monkey Business – Fotolia.com Unser Treffen zu Klatsch & Tratsch mit Spiel und Spaß finden jeweils am Freitag, den 20.11.2015 (mit Basar) im Hause der BDS von 15:00 bis 18:00 Uhr statt. Treff 09 / 2015: Freitag, 16.10.2015 Laienschauspielgruppe »Die Herbst-Zeitlosen« Name, Vorname Mitgliedsnummer vom SSeV Telefonnummer Personenzahl Mit wem? (Name) Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben! Ort, Datum, Unterschrift(en) Anmeldung bitte bis zum 29.09.2015 Treff 10 / 2015: Freitag, 20.11.2015 Klatsch & Tratsch mit Spiel und Spaß und B A S A R Name, Vorname Mitgliedsnummer vom SSeV Telefonnummer Personenzahl Mit wem? (Name) Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben! Ort, Datum, Unterschrift(en) Anmeldung bitte bis zum 10.11.2015 Treff 11 / 2015: Dienstag, 08.12.2015 Treff 11 / 2015 Das Beste kommt wie immer zum Schluss. Am Dienstag, den 08. Dezember 2015, fahren wir in unser geliebtes Kirschenland und sind uns sicher, auch diese Adventsfeier wieder einmal bei tollem Essen, herzlichem Service und feierlicher Atmosphäre in vollen Zügen genießen zu können. Wie gewohnt werden wir vom Herrn des Hauses mit seinem Akkordeon und einem wärmenden Punsch in Empfang genommen. Nach dem Festmenü spielt die Musik zur Unterhaltung und zum Tanz. Im Anschluss an das Kaffeetrinken brechen wir zu unserer legendären Lichterfahrt durch Hamburg auf. Die Teilnahme an diesem Tag ist nur für Mitglieder möglich. Den Unkostenbeitrag von 30,00 Euro für diesen schönen Tag überweisen Sie bitte bis zum 17. November 2015 auf unser Konto bei der Hamburger Sparkasse, IBAN DE71 200 505 50 1209 123445, BIC HASPDEHHXXX. Adventsfeier im Kirschenland Name, Vorname Mitgliedsnummer vom SSeV Telefonnummer Personenzahl Mit wem? (Name) Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben! Ort, Datum, Unterschrift(en) Anmeldung bitte bis zum 17.11.2015 Miteinander Senioren Selbsthilfe e. V. 22 Stadtteil Wo? Wann? Wer? Kontakte Barmbek Nord AWO Altentagesstätte, Jeden 3. Donnerstag Gruppe Habichtsplatz 17 im Monat um 14:30 Uhr Barmbek / (Pause: April – September) Bramfeld Barmbek Nord Sitzungsraum Elligersweg 17 Jeden 1. Mittwoch Nachbarschaftsim Monat 15:00 – 17:00 Uhr treff (Pause: April – September) Bramfeld Gemeinschaftsraum, Haidlandsring 2a Jeden 4. Dienstag im Monat um 15:00 Uhr Gruppe Haidlandsring Frau Volkert, Tel.: 5 36 27 80 Eilbek Gemeinschaftsraum der BDS, Schellingstr. 70 Jeden 4. Montag im Monat um 15:00 Uhr (Pause: Mai – August) Gruppe Eilbek Frau Greif, Tel.: 6 02 06 76 Farmsen Restaurant »Luisenhof«, August-Krogmann-Str. 11, U-Bahn Farmsen Jeden 3. Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr (Pause: Juli + August) Gruppe FarmsenBuchnerweg Herr Parke, Tel.: 6 43 73 51 Herr Lahtz, Tel.: 6 43 45 95 Hummelsbüttel Gemeinschaftshaus, Tegelsbarg 46 Jeden 1. Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr Gruppe Tegelsbarg Frau Schroller, Tel.: 6 02 58 93 Frau Siedler, Tel.: 6 02 56 05 Rahlstedt Gemeinschaftsraum, Boltenhagener Str. 14 Jeden 2. Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr (Pause: Juni – August) Gruppe Rahlstedt Frau Hentschel, Tel.: 6 47 47 30 Nach Absprache Wandsbek- Pillauer Str. / Wandsbek-GartenGartenstadt, Cafe »Nehberg« stadt Gruppe Eydtkuhnenweg Frau Bock, Tel.: 6 93 59 71 Barmbek Süd Pfenningsbusch 28, Gebäude im Innenhof Jeden 2. Montag im Monat um 14:00 Uhr »Hofsänger vom Pfenningsbusch« Herr Baar, Tel.: 2 00 36 06 Frau Brokmann, Tel.: 2 00 35 60 Winterhude Nach Absprache Jeden 3. Dienstag im Monat um 15:00 Uhr Gruppe Winterhude Frau Paulun, Tel.: 22 94 44 73 Frau Langsdorff, Tel.: 7 00 59 93 Frau Kuhnert, Tel.: 6 30 25 94 Frau Kuhnert, Tel.: 6 30 25 94 Anzeige Weil Erfolg nur im Miteinander entstehen kann. Als Marktführerin im deutschen Verkehrswegebau setzt sich unser Team aus rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern täglich dafür ein, erstklassige Bauleistungen zu bieten, die weit über den klassischen Straßenbau hinausgehen. Denn wir glauben an die Kraft des Teams. Und daran, dass genau das den Unterschied ausmacht, um Außergewöhnliches entstehen zu lassen. Die Direktion Hamburg/Schleswig-Holstein ist dabei im Segment Infrastruktur und Sonderbau, Ing.-Hochbau und Sanierung, Siel- und Kanalbau sowie im Rohrvortrieb vertreten. Seit vielen Jahren haben wir mit unserer Tochtergesellschaft PREUSSE Baubetriebe am Standort Hamburg den Wohnungsneubau und die Gebäudesanierung angeboten. Heute tragen wir alle einen Namen – STRABAG! www.strabag.de STRABAG AG, Bereich Ing.-Hochbau und Sanierung, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel. +49 40 2020 830-10, [email protected] © M. Schuppich – Fotolia.com Treffen in den einzelnen Stadtteilen 2015 Informativ Service © maho – Fotolia.com Ihre Heiz- und Betriebskostenabrechnung 2014 Ihre jährliche Heiz- und Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2014 erhalten Sie voraussichtlich im Juli 2015. Sollte aufgrund des Abrechnungsergebnisses eine Anpassung Ihrer monatlichen Vorauszahlung erforderlich sein, können Sie diese Veränderung der Abrechnung entnehmen. Falls Sie Fragen zu Ihrer Abrechnung oder den zukünftig zu leistenden Vorauszahlungen haben, stehen wir Ihnen gerne unter der Service-Nr.: 040/20 200 350 von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr zur Verfügung. Bitte haben Sie Verständnis da- für, dass die Klärung bestimmter Fragen nur in Zusammenarbeit mit dem Abrechnungsunternehmen erfolgen kann und wir Ihre Fragen daher nach telefonischer Entgegennahme schnellstmöglich schriftlich beantworten werden. Ihr BDS-Hausbewirtschaftungsteam In der nächsten Ausgabe 03 / 15 lesen Sie über die Vertreterversammlung 2015. Wichtige Rufnummern: Hallo, Nachbar, wir sind für Sie da: Die BDS ist Ihre Genossenschaft und stellt eine Menge Services rund ums Wohnen für Sie zur Verfügung. Wenn Sie Fragen, Wünsche oder ein Problem haben, nutzen Sie einfach die Kontaktmöglichkeiten per E-Mail oder Telefon. Schadensmeldung Etwas ist nicht in Ordnung? Geben Sie uns bitte Nachricht, damit wir die Reparatur veranlassen können: Telefon: 040 / 20 20 0-820 E-Mail: [email protected] Ihr Hauswart Mo. / Di. / Do. 7:30 Uhr – 16:00 Uhr Mi. 7:30 Uhr – 17:00 Uhr Fr. 7:30 Uhr – 12:30 Uhr Telefon: 040 / 20 20 0-820 oder E-Mail: [email protected] www.bds-hamburg.de Notdienstzentrale Bitte diesen Dienst nur nach Büroschluss oder an Feiertagen wählen. Z. B. bei Heizungsausfall, Rohrbruch, Sturmschäden u. Ä. Telefon: 040 / 34 51 10 Ihr Mitgliederservice Gemeinschaftsräume nutzen? Fragen zu Sicherheit und Treppen hausreinigung? Ansprechpartner Gemeinschaftsräume / Sozialmana gement: Janet Petersen, Christina Moje; Ansprechpartner für Versicherungen: Frank Paulsen Telefon: 040 / 20 20 0-30 E-Mail: [email protected] Rauchmelder Störungen bei Ihren Rauchwarnmeldern? Serviceunternehmen: Schwarz & Grantz Service GmbH & Co. KG 24 Stunden Not-/Entstördienst Telefon: 040 / 66 98 00-0 Wohnberatung für Senioren und Menschen mit Handicap Ansprechpartnerin: Christina Moje Telefon: 040 / 20 20 0-321 23 Anzeige Telefonanschluss* 12,30 € willy.fon „Unsere Familie telefoniert mit willy.tel!“ Ihre Vorteile auf einen Blick: Kostenlose Installation bei Ihnen zuhause Standard-Telefonanschluss 23,60 € willy.fonflat Telefonanschluss mit Flatrate ins nationale Festnetz Telefon- und Internetanschluss mit Internetflatrate* 24,90 € willy.kombi Telefonanschluss, Internetanschluss mit Flatrate, bis zu 100 Mbit/s im Download und 20 Mbit/s im Upload. Telefonflatrate mit Internetflatrate* 29,90 € Kostenlose Einrichtung des Internetzugangs und E-Mail-Postfachs willy.duoflat Kostenlose Rufnummern-Mitnahme Telefonanschluss mit Flatrate ins nationale Festnetz, Internetanschluss mit Flatrate, bis zu 100 Mbit/s im Download und 20 Mbit/s im Upload. 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