Berichterstattung
Transcrição
Berichterstattung
BERUF&ERFOLG Sonnabend/Sonntag, 2./3. Februar 2013 61 Hamburger Abendblatt ... CHANCEN . ENGAGEMENT . KARRIERE . VERANTWORTUNG ... Vorträge Neues aus der erfolgreichen Weiterbildungsreihe. Vier Top-Referenten geben Tipps für gute Kommunikation und klare Führung Seite 63 Online Karrieretipps, Interviews, Arbeitsrecht – alles rund um die Themen Job, Aufstieg, Berufsleben Abendblatt.de/karriere Das sind Hamburgs beste Arbeitgeber Ihr Kontakt zum Stellenmarkt Anzeigenberatung Hamburg Tel. 040/347-2 84 44 Anzeigenannahme für Kleinanzeigen Tel. 040/35 10 11 Zum fünften Mal stellten sich Unternehmen dem Wettbewerb, der ihre Personalarbeit, Führung und Kultur nach wissenschaftlichen Kriterien bewertet M A N U ELA K E I L :: Es soll ein Signal sein und Bewerbern als Orientierungshilfe bei der Suche nach einem attraktiven Arbeitgeber dienen: Das Gütesiegel „Hamburgs beste Arbeitgeber“ des gleichnamigen Wettbewerbs, dem sich mit 242 Hamburger Unternehmen deutlich mehr als in den Vorjahren stellten. „Das Format hat sich sehr bewährt“, sagte Fritz Horst Melsheimer, Handelskammer-Präses und zugleich Schirmherr des Wettbewerbs bei der Preisverleihung am Dienstagabend im Albert-Schäfer-Saal der Handelskammer. „Aus Sicht der Kammer entwickelt sich der Wettbewerb, der bereits zum fünften Mal stattfindet, selbst zu einem Gütesiegel.“ Für Arbeitgeber werde es heutzutage immer wichtiger, eine eigene Marke zu sein. Einen attraktiven Arbeitgeber zeichne vor allem die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter aus, die von ihrem Unternehmen sagen „hier fühle ich mich wohl“, erklärte Melsheimer. ANZEIGE KO M PA S S Loslassen – und nicht herumeiern EIN KOMMENTA R VO N JON CHRIS TOPH BERN DT :: Wer im Berufsleben das, was er Fünf Sterne stehen für hervorragende Personalarbeit und fachliche Qualität In welchem Maße dies bei Hamburger Unternehmen der Fall ist, zeigt deren Abschneiden im Wettbewerb. Insgesamt wurden in diesem Jahr 15 Unternehmen mit fünf Sternen als höchster Kategorie ausgezeichnet. Diese steht für hervorragende Personalarbeit, Unternehmenskultur und fachliche Qualität. Die Preise überreichten Jörg Forthmann, Geschäftsführer der den Wettbewerb organisierenden Agentur Faktenkontor, und Lars Lorenz, Moderator bei Alsterradio. Insgesamt wurden 120 Preise in zwölf Branchen verliehen. Im vergangenen Jahr waren es 40 Preise. „Es gibt auch in diesem Jahr durchaus Firmen, die drei Sterne nicht erreichen“, sagte Forthmann. Er forderte diese, aber auch die anderen Unternehmen auf, weiter an der Qualität der Unternehmenskultur und Personalführung zu arbeiten. Ein Unterschied zu anderen Wettbewerben ist laut Forthmann die „unbestechliche wissenschaftliche Autorität von Professor Werner Sarges als dem Leiter der Untersuchung“. In wissenschaftlichen Befragungen der Mitarbeiter und Führungskräfte hat die Jury unter Leitung von Professor Sarges von der Helmut Schmidt Universität sowie der Hamburg School of Business Administration und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung als weiteren Partnern ein individuelles Stärken- und Schwächenprofil der jeweiligen Personalarbeit in den Unternehmen erstellt. Der Kerngedanke dabei: Die Befragten sollten ihr Unternehmen als Die Sieger bei der Preisverleihung in der Handelskammer: 15 Unternehmen wurden mit fünf Sternen – der höchsten Kategorie – ausgezeichnet Foto: Roland Magunia Persönlichkeit wahrnehmen und beschreiben. Für diese Bewertung standen den Mitarbeitern 100 Adjektive zur Verfügung. Des Weiteren wurden Einschätzungen zur Unternehmenskultur abgefragt. Zudem flossen in die Bewertung Kriterien der europäischen Qualitätsstandards (EFQM) ein. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Mitarbeiter uns erneut so gut bewertet haben“, sagte Julia Wöhlke, Geschäftsführerin bei Budni und damit verantwortlich für den Mitarbeiterbereich. „Dieses Ergebnis macht uns stolz und Das wissenschaftliche Konzept ist seit der ersten Runde des Wettbewerbs 2008 auf Unternehmen ausgerichtet, die Personal aus der Region rekrutieren. Die Zahl der teilnehmenden Firmen ist im Laufe der Jahre deutlich gewachsen. 2008 nahmen 38 Unternehmen teil (25 wurden prämiert). Ein Jahr später waren es krisenbedingt zwar nur 35, doch danach stieg die Zahl auf 47 und 78. Diesmal waren es 242 Unternehmen, die sich im Rahmen des Wettbewerbs wissenschaftlich durchleuchten ließen. Prämiert wurden schließlich 120 dieser Firmen. Produkte digital vermarkten Inhalt: Mitte der 90er-Jahre erschienen die ersten interaktiven Produktpräsentationen auf CD-Rom. Der Otto-Versand presste seinen Katalog auf eine runde Scheibe. Kurze Zeit später trat das Internet seinen Siegeszug an, iPhone und iPad waren die Wegbereiter für die mobile Datennutzung. Heute gilt in vielen Bereichen „digital first“ – der digitale Kanal wird zuerst bedient, wenn es um Kundenkommunikation geht. Dabei wurde und wird viel Lehrgeld bezahlt. Abhilfe verspricht dieses Buch. Es bringt die Gestaltung interaktiver Medien mit der Markenstrategie zusammen. Fünf Kapitel beschreiben sehr praxisnah den Prozess von der Planung bis zur Umsetzung digitaler Projekte. Die bestehen heute eben nicht nur aus einer Website, sondern auch aus diversen anderen Spielarten wie Apps für das Smartphone oder das iPad. Schritt für Schritt wird sehr detailliert die ideale Vorgehensweise erläutert und an praktischen Beispielen diskutiert. Präsentation: Der Verlag Hermann Schmidt gewinnt regelmäßig Preise für außergewöhnlich gut gestaltete Bücher. Dieses hätte auch einen verdient. Besonders die Prozessdiagramme und die Infografiken zeigen, was in dieser Kategorie möglich ist. Sehr schön sind auch die Design-Bei- Fritz Horst Melsheimer das Gesundheitsmanagement als zweite große Aufgabe. „Arbeitgeber müssen sich fragen, was sie ihren Mitarbeitern zum Thema Gesundheit anbieten können“, sagte Melsheimer. Budni setzt laut Geschäftsführerin Wöhlke auf Engagement und Fairness Der Fünf-Sterne-Sieger Hilfe Daheim erhielt zusätzlich einen Sonderpreis für ambulante Pflege – auch deshalb, weil sich das Unternehmen, das mit 70 geschulten Fachkräften in festen Teams arbeitet und 350 pflegebedürftige Menschen betreut, den Anforderungen des Marktes stellt und sich „in die Karten schauen lässt“, hieß es in der Begründung. Als wachsende Stadt ist Hamburg ein „wahres Kraftzentrum mit hohem Anziehungspotenzial für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sagte Melsheimer. Die Übernachtungszahlen – vor wenigen Jahren noch bei fünf Millionen – haben die Zehn-Millionen-Grenze erreicht. Mit rund 10.000 Unternehmen gehören IT und Telekommunikation zu den wachsenden Branchen. Ein großer Konzern kündigte an, er wolle 1000 neue Arbeitsplätze schaffen. Melsheimer: „Die Voraussetzungen für Arbeitnehmer sind in Hamburg sehr gut. Unternehmen erhalten detaillierte Analyse BUCH DER WOCHE A N D R E AS MATZ zeigt, dass unsere Unternehmensphilosophie von unseren Mitarbeitern wirklich gelebt wird“, betonte Wöhlke. „Sie haben uns erneut darin bestärkt, auf Fairness und Engagement zu setzen. Es motiviert uns, dass unser Bemühen um ein gutes Arbeitsklima, faire Arbeitsbedingungen und gute Karrierechancen für Männer wie Frauen so gewürdigt wird.“ Außer der Integration von Beruf und Familie als einem Megatrend, dem sich Unternehmen stellen müssten, bezeichnete Handelskammer-Präses spiele am Ende jedes Kapitels. Die Interviews mit Top-Kreativen liefern darüber hinaus zusätzliche Nähe zum Tagesgeschäft. Praxiswert: Digitale Markenerlebnisse stehen am Ende anspruchsvoller und komplexer Projekte. Natürlich darf die eigentliche Markenbotschaft dabei nicht verwässert werden, sondern muss optimal übersetzt sein. Die Kommunikation zwischen Entwicklern, Kreativen und Controllern oder auch zwischen Kunde und Dienstleister bietet jede Menge Raum für teure Missverständnisse. Genau hier liegt der Nutzen dieses Buches. Der klar definierte Leitfaden sorgt für einen schlanken, transparenten und zielführenden Kreativ- und Produktionsprozess. Freelancer, aber vor allem auch Entscheider in den Marketingabteilungen bekommen eine wertvolle Navigationshilfe an die Hand. „Branded Interactions. Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten“ von Marco Spies. Hermann Schmidt Verlag, 362 S., 68 ¤ Die Unternehmen erhalten einen Abschlussbericht für vergleichende Analysen. So kann bei erneuter Teilnahme geprüft werden, wie sich die Arbeitgeberqualität verändert hat. (kei) Am 2. März 2013 erscheint im Abendblatt ein 20-seitiges Special zum Thema mit dem Titel „Hamburgs Top-Arbeitgeber“ 15 Firmen mit der Bestnote Mit fünf Sternen sind ausgezeichnet: Arbeit und Mehr, Autoliv, Block House Restaurantbetriebe, DS Media Team Gesellschaft für Personalmarketing, Effenberger Vollkornbäckerei, e-velopment, GRG Services Hamburg, Hilfe Daheim, Iwan Budnikowsky, Jim Block Restaurantbetriebe, Malermeister Andree Antosch Fassadentechnik, Nielsen + Partner Unternehmensberater, Steria Mummert ISS, TauRes Gesellschaft für Investmentberatung sowie TreuenFels Personalmanagement. Mit vier Sternen wurden zahlreiche weitere Firmen ausgezeichnet, darunter Hermes Europe und Hermes Logistik Gruppe Deutschland, novomind, das zum fünften Mal dabei ist, MDS Möhrle & Partner, HanseMerkur Versicherungsgruppe, DHL Freight sowie das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand. Unter den Drei-Sterne-Preisträgern sind Airbus Operations, Aurubis, Barmer GEK, Beiersdorf, Commerzbank, Deutsche Bahn, Fielmann, Flughafen Hamburg, Hamburger Sparkasse, Jungheinrich, Otto Group, Siemens, TÜV Nord, Unilever, Vattenfall Europe und Xing. Werden Sie Experte Top im Job Wie Beschäftigte ein passendes Thema für ihre Selbst-PR finden, erklärt Monica Deters A N DR E A PAW L I K :: „Strahlen Sie aus allen Positionsleuchten – aber nur aus denen, die zu Ihnen passen.“ Das sei ihr Motto, sagt Coach und Trainerin Monica Deters. Ihren Klienten in Sachen Selbst-PR will sie genau das auch vermitteln. Für mehr beruflichen Erfolg, gute Argumente in der Gehaltsverhandlung und mehr Freude am Job. Sie rät: „Machen Sie sich als Experte oder Expertin für ein ausgewähltes Thema bekannt.“ Nicht jeder weiß auf Anhieb, worin er besonders gut ist. „Fragen Sie sich also, was Ihnen Spaß macht und was Ihnen gleichzeitig leichtfällt“, sagt Monica Deters. Das sei immer auch eine persönliche Stärke. „Je mehr man die im Beruf ausleben kann, desto mehr wird man von Kollegen und Vorgesetzten auch als Experte anerkannt.“ Ob die Expertise sich nun aufs Organisieren, Diskussionen leiten, mit schwierigen Kunden umgehen oder aufs Erklären von Software bezieht, sei egal. Wichtig im Sinne der Selbst-PR sei vor allem, nicht nur selbst Spaß an seinem Expertenthema zu haben, sondern „fürs Unternehmen einen Nutzen zu schaffen“, erklärt Berufscoach Deters. Bekannt machen sich Mitarbeiter mit ihrer Expertise etwa dadurch, dass sie ein eigenes Projekt entwickeln und selbstbewusst vorstellen – gleich bei einem Vorgesetzten oder in einem Mitarbeiter-Magazin, sofern es das im Unter- Monica Deters ist Business-Coach und Trainerin nehmen gibt. „Auch in Meetings kann man sein Thema sehr gut einbringen“, sagt Deters. Interessiert aufgenommen werde es allerdings nur, wenn es auch fürs Unternehmen von Bedeutung sei, warnt sie. Selbst-PR, die nur Selbsterfüllung ist, funktioniert nicht. Der richtige Ansprechpartner ist nicht immer der direkte Vorgesetzte Über die richtige Bühne hinaus braucht der Experte auch die richtige Zielgruppe. „Das ist nicht immer der direkte Vorgesetzte“, sagt Deters. Wer zum Beispiel in eine andere Abteilung wechseln möchte, muss sich dort bekannt machen. Dementsprechend beschäftigt sich der Mitarbeiter mit Themen, die für dieses Team interessant sind. In dessen Meetings kommt ein nicht dazugehöriger Kollege zwar nur selten hinein, aber ein Beitrag zum Thema im Intranet oder der Mitarbeiterpublikation kann helfen, dass der Chef der anderen Abteilung auf ihn aufmerksam wird. Ein Weg, den Monica Deters für sehr nützlich hält: „Es dauert zwar + etwas länger, bis man zum Ziel gelangt, aber man ist in einer besseren Position, wenn man angesprochen wird, als wenn man sich selbst anbieten muss.“ Ein guter Tipp sei auch, sich in Besprechungen auf den Entscheider zu fokussieren, sagt Deters. „Männer machen das oft intuitiv.“ Frauen neigten dazu, sich an alle Anwesenden gleichermaßen zu wenden. „Im Meeting ist es aber Erfolg versprechender, wenn ich die Nummer eins vorrangig anspreche und mein Thema bei ihr platziere.“ Zusätzlich übernommene Aufgaben und Projekte sind übrigens auch ein wichtiger Baustein in der nächsten Gehaltsverhandlung. „Dort sollte man allerdings sehr direkt und klar darstellen, was man geleistet hat“, sagt Deters. Andeutungen oder Fragen, ob das Geleistete nicht auch honoriert werden könnte, sind keine starken Argumente. „Hier bitte keine falsche Bescheidenheit.“ Elementar in Sachen Selbst-PR sei aber zunächst einmal die Authentizität, sagt die Expertin. „Ich sollte nur machen, was auch zu mir passt.“ Wer keine Lust habe, sich an Diskussionen auf Xing oder Facebook zu beteiligen, sollte es lassen. „Und wer keinen Spaß daran hat, zu realen Netzwerktreffen zu gehen, muss es auch nicht gezwungenermaßen tun“, erklärt Monica Deters. „Dann ist dieser Weg nicht meiner, und ich suche mir Alternativen, um mich und mein Expertenthema zum Strahlen zu bringen.“ tut, nicht länger tun möchte, sollte loslassen. Sonst geht er sich selbst und vor allen Dingen denen um ihn herum schnell auf den Geist. Deshalb ist „leave it“ der beste Weg, wenn es mit „love it“ nichts mehr ist und aus „change it“ nichts geworden ist. Auf zu Neuem, Altes hinter sich lassen, sich öffnen für Unvorhersehbares, wieder leben und ganz nebenbei andere in Frieden lassen. „Gut gehen“, was nicht unbedingt im Guten gehen heißen muss, aber dazu beiträgt, dass man es sich wieder gut gehen lassen kann. Monika Piel ist noch die Intendantin des Westdeutschen Rundfunks. Aber nicht mehr lange: Sie hört auf und sagt dazu nicht mehr als „aus persönlichen Gründen“. Sie wird gehen, sobald die Nachfolge ordentlich geregelt ist. Ein Hammer, wenn man bedenkt, dass in der morgendlichen Lagebesprechung vor dem Donnerschlag am Nachmittag noch alles in bester Ordnung schien in den Häusern WDR und Piel. Nun munkelt und orakelt man um sie herum, dass es eine wahre Pracht ist. Und sie sagt dazu – nichts. Solch ein Schweigen ist, aus welchem Grund auch immer, in einer solchen Position bestens geeignet für die Legendenbildung rund um die so kantige wie durchgreifende Marke Monika Piel, die nach sechs harten Intendantenjahren so plötzlich loslässt. Ist das die feine Art? Es gibt sie wohl nicht in reiner Form; unfein ist sie wenigstens nicht. Auf jeden Fall ist es konsequent: zack, kein Geeier, kein Zurück. Angesichts dessen, was in den Unternehmen so abgeht im modernen Büro-Fünfkampf – bestehend aus Festklammern, Aussitzen, Madigmachen, Stänkern und Stuhlsägen – sollte es entschieden mehr intuitiv gesteuerte Loslasser geben, die den Riesenknoten mit einem kompromissfreien Mail-Dreizeiler an den Chef durchhauen. Wenn dann der erste Rauch verzogen ist, sehen das alle anderen auch so. Und es geht los mit der Erkenntnis, dass aus den Augen auch aus dem Sinn bedeutet. Ein Anreiz dafür, sich mal nicht so wichtig zu nehmen. Jon Christoph Berndt ist Markenexperte, Management-Trainer und Keynote-Speaker. Im Internet unter www.human-branding.de WER VERDIENT WIE VIEL? Qualitätsbeauftragter Jahresbrutto, ohne Personalverantwortung Unteres Quartil* Gesamt Median** Oberes Quartil 30.876 36.041 43.617 Frauen 29.582 Männer 32.010 35.311 38.211 41.893 46.366 25 Jahre 27.798 31.127 37.083 35 Jahre 32.533 36.211 44.022 45 Jahre 32.462 38.483 47.071 Bis 100 Mitarbeiter 29.543 32.824 38.183 101 – 1000 32.626 39.574 45.877 38.467 42.165 48.738 € Nach Alter Nach Unternehmensgröße > 1000 * Quartil = Ober- oder unterhalb dieses Wertes verdienen nur noch 25 % besser oder schlechter. ** Median = 50 % verdienen mehr, 50 % weniger Anzeigenmagazin l März 2013 TOP ARBEITGEBER Spezial Sonderausgabe: Ausgezeichnete Arbeitgeber im Porträt HA_Top_Arbeitgeber_Umschlag_02_03_2013.indd 1 17.02.2013 16:48:33 Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Anzeigenmagazin Geist, Seele und Leben eines Unternehmens Liebe Leserinnen, liebe Leser, Dirk Seidel Anzeigenleiter Hamburger Abendblatt gesagt ist er schnell, der Satz, dass die Arbeitnehmer das wichtigste Kapital einer Firma seien. Welche Wertschätzung sie tatsächlich erfahren, zeigt sich aber erst im Arbeitsalltag, zum Beispiel in der firmeneigenen Weiterbildungsakademie des technischen Dienstleisters Franke + Pahl, den flexiblen Arbeitszeitmodellen des Automobilzulieferers Autoliv oder den Zusatzleistungen beim Einzelhandels-Riesen Budnikowsky. Alle drei Firmen zählen in diesem Jahr zu den Topplatzierten der Auszeichnung „Hamburgs beste Arbeitgeber“. Ein Wettbewerb der Superlative. Über 200 Unternehmen nahmen teil, mehrere zehntausend Mitarbeiter wurden befragt. Dabei gehört durchaus Mut dazu, sich der wissenschaftlichen Analyse der eigenen Arbeitgeberqualitäten zu stellen. Nicht immer sind die Ergebnisse für die Verantwortlichen in puncto Unternehmenskultur und Personalarbeit angenehm. Geradezu existentiell wichtig sind sie trotzdem. In vielen Bereichen herrscht Ar- beitskräftemangel. Ein Beispiel: Fast 200.000 Spezialisten aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik fehlen dem deutschen Arbeitsmarkt. Ingenieure, Elektroniker, Mechatroniker, Chemiker und viele andere Fachkräfte werden in Deutschland händeringend gesucht. Das wirkt sich besonders in einer boomenden Wirtschaftsmetropole wie Hamburg aus. Hier nimmt der Wettstreit um qualifiziertes Personal spürbar zu. Hamburg ist die Stadt mit der geringsten Bewerberzahl je freiem Arbeitsplatz. Wer nicht vom Mitbewerber überrundet werden möchte, muss als attraktiver Arbeitgeber auf sich aufmerksam machen. Das gilt für das Maschinenbauunternehmen auf der Suche nach Ingenieuren ebenso wie für das Krankenhaus, das Pflegepersonal einstellen möchte. Alle Arbeitnehmer – gleich aus welcher Branche – wünschen sich dabei ein Umfeld, in dem das Betriebsklima stimmt, der Umgang fair ist und ihre Leistungen angemessen honoriert werden. Dann aber bilden sie nicht nur das wichtigste Kapital, sondern auch Geist, Seele und Leben eines Unternehmens. IMPRESSUM Verlag: Axel Springer AG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1, Tel. (040) 347-00 – Anzeigen: Dirk Seidel (verantwortlich) – Objektleitung: Christian Masthoff, Tel. (040) 347-249 79, Fax (040) 347-290 10 – Koordination: Dorle I. Siebert, Tel. (040) 3 47-225 80 – Herstellung: Stefan Wiechert, Tel. (040) 347-228 98 – Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Radeburg Umsetzung: Boeddeker. Ges. f. Kommunikation & Medien mbH Co. KG, Hamburg, www.boeddeker.com – Für die Inhalte der PR- und Anzeigentexte sind die Unternehmen selbst verantwortlich. – Titelbild: Werner Heiber – Fotolia.com TOP Arbeitgeber Das Magazin über besondere Arbeitgeber in Norddeutschland Nächster gstermin Erscheinun 13 25.05.20 chluss Anzeigens 13 17.04.20 Kontakt I Sales & Anzeigenservice Tel. 040/3 47-2 84 44 E-Mail [email protected] HA_Top_Arbeitgeber_Umschlag_02_03_2013.indd 2 17.02.2013 16:48:35 Anzeigenmagazin Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Der WettbeWerb Höchste Auszeichnung in Hamburg W er jemals in einem Bewerbungsgespräch gesessen hat, kennt das Problem: Es fehlt die Sicherheit, sich wirklich für den richtigen Arbeitgeber zu entscheiden. Das Siegel „Hamburgs beste Arbeitgeber 2013“ ist für Bewerber ein zuverlässiges Signal für eine sehr gute Arbeitgeberqualität. Die Unternehmen haben sich einer wissenschaftlichen Befragung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte durch Prof. Dr. Werner Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität gestellt. Nur überdurchschnittlich gute Arbeitgeber werden ausgezeichnet. Das Verfahren hat sich bereits seit fünf Jahren bewährt. Mehr als 500 Betriebe haben sich in dieser Zeit dem Urteil von Prof. Dr. Sarges bereits gestellt. Bewerber können auf dieser Basis ihre Entscheidung für einen Arbeitgeber noch sicherer fällen. Die ausgezeichneten Unternehmen profitieren hingegen von wachsenden Bewerberzahlen und mehr Zusagen durch besonders begehrte Mitarbeiter. Strahlende Sieger am Abend der Auszeichnung als „Hamburgs beste Arbeitgeber 2013“. Mehr als 240 Unternehmen hatten an dem Wettbewerb teilgenommen Attraktive Arbeitnehmer wirklich erreichen Beratung für Unternehmens- und Vertriebskommunikation *Organisator des Wettbewerbs „Hamburgs beste Arbeitgeber“ HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 3 17.02.2013 16:36:46 Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Anzeigenmagazin Die Sieger Das sind die besten Adressen für Bewerber Wer sind die besten Arbeitgeber in der Stadt? Wo lohnt sich eine Bewerbung? Die besten Unternehmen tragen fünf Sterne. Drei und vier Sterne kennzeichnen ebenfalls Betriebe mit einer überdurchschnittlichen Arbeit- geberqualität. Nicht genannt sind Firmen, die sich für die Sterne-Siegel nicht qualifiziert haben. Insgesamt waren 242 Unternehmen im Wettbewerb um das begehrte Siegel „Hamburgs beste Arbeitgeber 2013“. Fünf Sterne erhielten: Arbeit und Mehr GmbH e-velopment GmbH Autoliv B. V. & Co. KG Block House Restaurantbetriebe AG DS Media Team GmbH Gesellschaft für Personalmarketing Effenberger Vollkornbäckerei GRG Services Hamburg GmbH & Co. KG Hilfe Daheim IWAN BUDNIKOWSKY GmbH & Co. KG Malermeister Andree Antosch Fassadentechnik GmbH NIELSEN + PARTNER Unternehmensberater GmbH Steria Mummert ISS GmbH TauRes Gesellschaft für Investmentberatung mbH Jim Block Restaurantbetriebe GmbH Treuenfels GmbH HanseMerkur Versicherungsgruppe Hard Rock Cafe Hamburg Hermes Europe GmbH Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH MDS Möhrle & Partner novomind AG SECA GmbH & Co. KG Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand Vier Sterne erhielten: Altonaer Spar- und Bauverein eG Deutsche Post Niederlassung BRIEF DHL Freight GmbH DRK Hamburg gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Kinder- und Jugendhilfe mbH F. Reyher Nchfg. GmbH & Co. KG Hanseatic Bank GmbH & Co. KG Hermes Transport Logistics GmbH Kitawerk Altona-Blankenese Drei Sterne erhielten: afg Personal Airbus Operations GmbH Albertinen-Gruppe Allianz Deutschland AG Altonaer Kinderkrankenhaus AOK Rheinland/Hamburg Arbeiter-Samariter-Bund Sozialeinrichtungen Asklepios Kliniken Deutschland GmbH Atos Aurubis AG AXA Konzern AG Axel Springer AG Barmer GEK Bauer Media Group Bayerische Motoren Werke AG BDO AG Beiersdorf AG Berenberg Bank Berufsförderungswerk Hamburg Bigpoint GmbH Bilfinger Berger SE British American Tobacco GmbH BSN medical Carlsberg Deutschland Commerzbank AG Conergy AG Daimler AG Deloitte Deutsche Bahn AG Deutsche Bank AG Deutsche Lufthansa AG Deutsche Shell Holding GmbH Deutsche Telekom 4 TOP ARBEITGEBER I Douglas Holding AG EDEKA-Gruppe Elbe-Werkstätten GmbH ERGO Versicherungsgruppe Ernst&Young GmbH Eurogate GmbH & Co. KgaA, KG EUROPCAR Autovermietung GmbH ExxonMobil Central Europe Holding GmbH Fielmann AG Flughafen Hamburg GmbH Franke+Pahl-Firmengruppe Freudenberg & Co Funk Gruppe Generali Versicherungen GHB (Gesamthafensbetriebs-Gesellschaft m.b.H.) Gruner + Jahr H&M Hennes&Mauritz B.V.&Co.KG Hamburg Messe und Kongress GmbH Hamburg Wasser hamburger arbeit GmbH Hamburger Hafen und Logistik AG Hamburger Hochbahn AG Hamburger Sparkasse AG Hamburger Volksbank eG Hamburgische Staatsoper GmbH Hapag Lloyd AG Hospital zum Heiligen Geist HSH Nordbank Hydro Aluminium Rolled Products GmbH IKEA Deutschland GmbH & Co. KG INFO AG Jungheinrich AG Körber AG KPMG AG Krüll Motor Company GmbH & Co. KG M.M. Warburg & Co KGaA Marquard&Bahls AG Max Bahr Holzhandlung GmbH & Co. KG Metro Group Montblanc International GmbH Nestlé Deutschland AG-Chocoladen-Werk Hamburg Norddeutscher Rundfunk NXP Semiconductors Olympus Europa Holding GmbH Otto Group Philips Deutschland GmbH PricewaterhouseCoopers AG Randstad Deutschland GmbH und Co. KG Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH REWE GROUP Siemens AG Signal Iduna-Gruppe Sparda-Bank Hamburg eG Sparkasse Harburg-Buxtehude SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG Stadtreinigung Hamburg A.ö.R. Techniker Krankenkasse Teleperformance Deutschland TÜV Nord AG UniCredit AG Unilever Deutschland Vattenfall Europe AG Xing AG ZAG Zeitarbeits-Gesellschaft GmbH MÄRZ 2013 HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 4 17.02.2013 16:36:47 Anzeigenmagazin Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Zeitarbeit gibt Sicherheit, erlaubt Flexibilität und bietet Chancen AuM – Führend bei kaufmännischen Berufen schel, Geschäftsführerin von ARBEIT UnD MEhR. „Ein Grund mehr, den zwölften GeAuM: Führend bei unseres Unternehmens, den wir im Februar begehen, gebührend zu feiern!“ Zeitarbeit gibt Sicherheit,burtstag erlaubt Flexibilität und bietet Chancen kaufmännischen Berufen ARBEIT UnD MEhR hat sich auf die Vermittlung kaufmännischer Mitarbeiter in Zeitarbeit und feste Anstellungen spezialisiert und beschäftigt zurzeit rund 350 Mitarbeiter. ARBEIT UnD MEhR ist heute der führende Personaldienstleister für kaufmännische eitarbeit im Trend 12 Jahren in Hamburghamburg. aktiv Seit Mitte Februar in in der Metropolregion eitarbeit liegt im liegt Trend und wird vonund führendenSeit Berufe wird von führenden Zukunfts- Treiber Zukunftsforschern als ein wesentlicher Winterhude und Altona der zukünftigen gesehen. Denn sie„Dieses tolle Ergebnis ist für uns alle gleichzeitig forschern Arbeitswelt als ein wesentlicher Ermutigung und Belohnung für die engagierte Arbietet Mitarbeitern und Arbeitgebern große FlexibiliSeit Mitte Februar in Winterhude undNeben Altona dem angestammten Standort in WinterTreiber der zukünftigen Arbeitswelt beit, die hier geleistet wird,“ freut sich Karin Pitschel, hude ist Arbeit und Mehr seit Kurzem auch in tät, Chancen auf den (Wieder)-Einstieg ins Berufs-Geschäftsführerin von Arbeit und Mehr. „Ein Grund gesehen. Denn sie bietet Mitarbeitern einem weiteren Kunden, Mitarbeiter leben und die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen inmehr, den neben demGeburtstag angestammten Standort in Winterhude istStadtteil ARBEITfürUnD MEhR seit zwölften unseres Unternehund Arbeitgebern große Flexibilität, und Bewerber persönlich vor Ort. Diese neue unterschiedlichen Unternehmen und Aufgabenbe-mens,Kurzem auch in einem weiteren Stadtteil für Kunden, Mitarbeiter und Bewerber perden wir im Februar begehen, gebührend zu Niederlassung wurde2013 am 14. Februar 2013 in Chancen auf den (Wieder)-Einstieg ins denfeiern!“sönlich reichen zu sammeln. Gleichzeitig gibt Zeitarbeit vor Mehr Ort: Die niederlassung am 14. Februar in der AlsenstraArbeit und hat neue sich auf die Vermitt- wurde der Alsenstraße 1 in Altona eröffnet. Sie liegt verlung kaufmännischer in Zeitarbeit und Mitarbeitern auch eindie hohes Maß an Sicherheit. ße 1 in AltonaMitarbeiter eröffnet. Sie liegt verkehrsgünstig und schnell erreichbar am S-Bahnhof Berufsleben und Möglichkeit, wertkehrsgünstig und schnell erreichbar am S-Bahnfeste Anstellungen spezialisiert undder beschäftigt holstenstraße gegenüber neuen Flora. Das neue Büro in Altona ist täglich von volle Erfahrungen in unterschiedlichen hof Holstenstraße gegenüber der Neuen Flora. zurzeit8.00 rundbis 35017.30 Mitarbeiter. Arbeit und Mehr ist Uhr geöffnet. ZZ Unternehmen und Aufgabenbereichen heute der führende Personaldienstleister für kauf50 Prozent werden vom männische Berufe in der Metropolregion Hamburg. zu sammeln. Gleichzeitig gibt ZeitarKunden übernommen beit den Mitarbeitern auch ein hohes Maß an Sicherheit. liegt bei 50 Prozent“, sagt „Unsere Übernahmequote Das neue Büro in Altona ist täglich von 8.00 bis 17.30 Uhr geöffnet. Marlis Krause, Geschäftsführerin von ARBEIT UnD MEhR, dem führenden Personaldienstleister für kaufmännische Berufe in der Metropolregion ham50% werden vom burg. Diese überdurchschnittlich hohe Quote – der Kunden übernommen bundesweite Durchschnitt liegt laut Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister bei 14 Prozent „Unsere Übernahmequote liegt bei 50 Prozent“, – sagt erreicht das Unternehmen durch seine passgenaue Marlis Krause, Geschäftsführerin von Arbeit Auswahl und hervorragende persönliche Kontakte. und Mehr, dem führenden Personaldienstleister „Wir kennen sowohl die Unternehmen als auch alle für kaufmännische Berufe in der Metropolregion Bewerber Hamburg.persönlich“, betont Marlis Krause. „So haben wir ständig bis zu 2.000 interviewte Kandidaten überdurchschnittlich der bun-vermitinDiese unserer Datenbank, diehohe wir Quote genau– dorthin desweite liegt laut Bundesarbeitteln, wo sieDurchschnitt ideal passen.“ geberverband der Personaldienstleister bei 14 Prozent – erreicht das Unternehmen durch seine passgenaue Auswahl und hervorragende persönAuM gehört „Wir zu Hamburgs liche Kontakte. kennen sowohl die Unterneh15 besten Arbeitgebern men als auch alle Bewerber persönlich“, betont Marlis Krause. „So haben wir ständig bis zu 2.000 Diese Kundenorientierung hat sich bewährtdie und wurinterviewte Kandidaten in unserer Datenbank, genau dorthin vermitteln, wo sie ideal passen.“ dewirim Wettbewerb „hamburgs beste Arbeitgeber 2013“ belohnt: ARBEIT UnD MEhR wurde in diesem Jahr mit fünf Sternen ausgezeichnet und gehört daAuM gehört zu Hamburgs mit zu den 15 besten Arbeitgebern hamburgs. Das 15 bestenerhielt Arbeitgebern Unternehmen bei der Kunden- und Qualitätsorientierung, der Team- und Leistungsorientierung Diese Kundenorientierung hat sich bewährt und sowie beim Verhältnis zwischen Mitarbeitern und wurde im Wettbewerb Hamburgs Beste ArbeitFührungskräften Bestnoten von den geber 2013 belohnt: Arbeit und MehrBefragten. wurde in Auch imdiesem Vergleich mit allen Unternehmen, die WettbeJahr mit fünf Sternen ausgezeichnetam und werb teilgenommen haben – in diesem Jahr waren es gehört damit zu den 15 besten Arbeitgebern 242 –, schnitt ARBEIT UnD MEhR hervorragend ab. Hamburgs. Das Unternehmen erhielt bei der Kunden- und Qualitätsorientierung, der Team- und LeistungsSeit zwölf Jahren in orientierung sowie beim Verhältnis zwischen MitHamburg aktiv arbeitern und Führungskräften Bestnoten von den Befragten. Auch im Vergleich mit allen Unterneh„Dieses Ergebnis istteilgenommen für uns allehaben gleichzeitig men, dietolle am Wettbewerb Ermutigung und waren Belohnung die engagierte Ar– in diesem Jahr es 242für –, schnitt Arbeit beit, die hier geleistetab. wird,“ freut sich Karin Pitund Mehr hervorragend MÄRZ 2013 I HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 5 TOP ARBEITGEBER 5 Ein ganz großes Dankeschön an alle AuM Mitarbeiter. Die Begeisterung und das Engagement unserer Mitarbeiter spiegeln sich in dem tollen Ergebnis wider, das wir im Wettbewerb „Hamburgs beste Arbeitgeber“ erhalten haben. Für die 5 Sterne danken wir allen! Als lernende Organisation haben wir in den letzten Jahren viele Anregungen aus den Auswertungen dieses Wettbewerbs umsetzen können und wir sind sehr stolz, dass dieses Engagement auf diese Weise ausgezeichnet wird. ARBEIT UND MEHR wächst und verändert sich. Werden Sie Teil unseres Teams und nehmen Sie eine neue Herausforderung an. www.arbeit-und-mehr.de/in_eigener_sache.html ARBEIT UND MEHR GmbH Karin Pitschel und Marlis Krause Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung GmbH www.arbeit-und-mehr.de [email protected] Standort Winterhude/Verwaltung Standort Altona Hudtwalckerstraße 11 · 22299 Hamburg Tel 040 460 635-0 · Fax -199 Alsenstraße 1 · 22769 Hamburg Tel 040 226 35 36-0 · Fax -36 17.02.2013 16:36:48 Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Anzeigenmagazin Technik Heute Airbus, morgen Nestlé Die Franke + Pahl Gruppe zählt mit ihren 800 Beschäftigten zu den größten technischen Dienstleistern in Norddeutschland. Ihr Motto: „Wir machen unsere Firma stark, indem wir unsere Mitarbeiter stärken.“ D ieter Wille ist seit 30 Jahren dabei und wenn der Maschinenbauer über seine Zeit bei Franke + Pahl erzählt, gerät der 60-Jährige mächtig ins Schwärmen. Kein Wunder, sein Berufsleben ist spannender und abwechslungsreicher als das vieler anderer Berufskollegen. Er berichtet vom Aufbau einer Tauchstation für ein Forschungszentrum, vom Einbau eines Fahrstuhls in ein Kreuzfahrtschiff oder, wie derzeit, von der Arbeit in einem Versuchslabor, in dem Ventile für eine neue Produktlinie getestet werden. Wille ist einer von 800 Mitarbeitern der Franke + Pahl Gruppe, und wahrscheinlich hätten seine Firmenkollegen allesamt ähnlich spannende Geschichten zu erzählen. Das Hamburger Unternehmen gehört mit einem jährlichen Umsatz von 60 Millionen Euro zu den größten Anbietern technischer Dienstleistungen in Norddeutschland. Zu seinen Kunden zählen bekannte Betriebe wie Airbus, die HHLA, Beiersdorf oder Nestlé. Franke + Pahl bietet ihnen die Möglichkeit, Personalkosten und Mitarbeiterplanungen zu flexibilisieren. Das Dienstleis-tungs-Unternehmen hält Produktionsanlagen instand, wartet Logistikeinrichtungen, übernimmt weltweit Industriemontagen oder unterstützt seine Kunden im Bereich Maschinenbau mit Konstruktionsund Ingenieursleistungen. Gegründet wurde das Unternehmen 1966 von Archibald Franke, dem Vater des jetzigen Firmenchefs Oliver Franke. Anfangs beschäftigte man 80 Mitarbeiter. Mit einem planvollen Expansionskurs wurden nach und nach neue Geschäftsfelder erschlossen. Als Oliver Franke 2001 die Firmenleitung übernahm, kamen zum Beispiel die Bereiche Luftfahrt und Arbeitssicherheits-Management hinzu. Außerdem wurde 2007 eine Niederlassung in Bremen eröffnet. 6 TOP ARBEITGEBER I Firmenchef Oliver Franke (u. li.): Hocherfolgreich mit nachhaltiger Unternehmensstrategie und einer firmeneigenen Weiterbildungs-Akademie „Nachhaltigkeit war und ist ein wesentlicher Faktor, wenn es darum geht, eine gesunde Grundlage für das Wachstum zu schaffen“, beschreibt der Geschäftsführer das Erfolgsrezept der Franke + Pahl Gruppe. Dazu gehört es auch, bewährte Traditionen weiterzuführen wie zum Beispiel das große Engagement im Bereich der Mitarbeiter-Schulungen. 2008 gründete das Unternehmen als eines der ersten in seinem Bereich eine firmeneigene Weiterbildungs-Akademie. Geschäftsführer Franke: „Wir machen unsere Firma stark, indem wir unsere Mitarbeiter stärken. Dienstleistung lebt von Menschen.“ Die Franke + Pahl Akademie bietet den Mitarbeitern seitdem ein umfangreiches Qualifi- zierungsangebot. Es reicht von Schulungen im Bereich Schweißtechnik, Logistik und Automation über Trainings für Führungskräfte bis hin zur individuellen Karriereberatung. So haben persönliche und individuelle Betreuung der Mitarbeiter, ein hohes Maß an Arbeitssicherheit sowie ständige Weiterbildung über die Franke + Pahl Akademie dazu beigetragen, dass dem Unternehmen jetzt das Gütesiegel „Hamburgs beste Arbeitgeber“ verliehen wurde. Dazu Oliver Franke: „Solch eine Auszeichnung ist Bestätigung für unsere Mitarbeiter, Bewerber und Kunden, dass wir ein attraktiver Arbeitgeber sind und hervorragend qualifizierte und motivierte Mitarbeiter haben.“ > www.franke-pahl.de MÄRZ 2013 HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 6 17.02.2013 16:36:50 Einsteigen – aufsteigen! Kommen Sie zu uns, einem der größten technischen Dienstleister Norddeutschlands. Innovation und Zukunftsorientierung prägen unser gesundes, inhabergeführtes Unternehmen. Rund 800 Mitarbeitern bieten wir im Auftrag unserer namhaften Kunden eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit. Wir bieten Bewerberinnen und Bewerbern Aufgaben als: Konstrukteure Elektrotechnik Softwareentwickler Technische Redakteure Mechaniker Konstrukteure Maschinen- und Anlagenbau Elektriker Schweißtechniker Arbeitsvorbereiter/ Fertigungsplaner Zerspaner Logistiker Prozess- und Projektmanager Luftfahrttechniker Unsere Stellenangebote finden Sie hier: Die Franke + Pahl Akademie unterstützt Sie bei Ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Moorfleeter Straße 15 • 22113 Hamburg Telefon 040/736 27-0 • www.franke-pahl.de HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 7 17.02.2013 16:36:50 Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Anzeigenmagazin Individuelle Förderung der Mitarbeiter Ü ber dreißig Jahre Agenturerfahrung, beste Kontakte in die Personalbranche und hervorragende Verbindungen zu den Medien – das ist die Erfolgsformel von Edeltraud Dietz-Stang, Geschäftsführerin der DS Media Team GmbH. Das Unternehmen wurde Anfang 2003 am Standort Norderstedt bei Hamburg gegründet und bietet seinen Kunden im Rahmen von Employer Branding zukunftsweisendes Personalmarketing sowie interne und externe Unternehmenskommunikation zur Stärkung der Arbeitgebermarke. Edeltraud Dietz-Stang (3.v.re.) mit Prof. Dr. Werner Sarges (Mitte), Institut für Management-Diagnostik, und ihren Mitarbeitern Ob Personal(image)anzeigen oder Broschüren, Websites oder Messeauftritte: DS Media Team zeichnet sich durch fachkundige Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für vorwiegend mittelständische Kunden aus. Die rund 20 Fachkräfte und Spezialisten überzeugen dabei durch das Mehr an Marktkenntnis, Weitblick und Persönlichkeit. Aber nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter sind mit den Leistungen des Unternehmens mehr als zufrieden. Deshalb wurde DS Media Team nun schon zum vierten Mal in Folge mit dem Siegel „Hamburgs beste Arbeitgeber“ ausgezeichnet und erhielt in diesem Jahr bereits zum dritten Mal fünf Sterne. „Für unser noch junges Unternehmen sind die wiederholten Auszeichnungen ein Riesenerfolg“, freut sich Firmengründerin Edeltraud Dietz-Stang. „Auch zukünftig wollen wir dafür sorgen, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so wohlfühlen, dass sie ihr Potenzial ganz ausleben können.“ Im Zentrum der Unternehmensphilosophie steht deshalb die individuelle Förderung der Mitarbeiter und der Einsatz gemäß ihren persönlichen Stärken. Auf neue Kollegen warten bei DS Media Team ein professionelles Umfeld mit eigenverantwortlichen Aufgaben, ein attraktiver Arbeitsplatz und eine ausgewogene Work-Life-Balance. > www.ds-media-team.de 10 Jahre Persönlichkeit … … und zum 4. Mal in Folge ausgezeichnet – erneut mit 5 Sternen. Ihre Agentur für Personalmarketing und Employer Branding: Stellen- und Personalimageanzeigen · Employer Branding · Konzeptionen, Texte und Layouts · Bewerbermanagement · Personalberatung Fragen Sie uns nach Mehr! 2003 bis DS Media Team GmbH · Gesellschaft für Personalmarketing Rathausallee 74 · 22846 Norderstedt · Tel. 040 526788-0 · www.ds-media-team.de HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 8 17.02.2013 16:36:51 Anzeigenmagazin Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Handel Schrauben halten die Welt zusammen Der Firmensitz des technischen Handelshauses Reyher befindet sich in HamburgAltona M it 125 Jahren Markterfahrung, einem Umsatz von über 280 Millionen Euro und rund 600 Mitarbeitern zählt die Firma Reyher zu den führenden technischen Handelshäusern für Verbindungselemente und Befestigungstechnik in Europa. Aus seinem umfangreichen Sortiment beliefert das Hamburger Unternehmen mehr als 10.000 Kunden weltweit, unter anderem aus den Bereichen Maschinen-, Apparate- und Stahlbau. Rund 32.000 Tonnen Schrauben, Muttern und vieles mehr lagern auf 60.000 Paletten- und 120.000 Behälterplätzen in der vollautomatisierten Lagerhalle in Hamburg-Altona. Täglich verlassen über 3.000 Bestellungen mit rund 17.000 Positionen das Logistikzentrum. Das Leistungsspektrum von Reyher geht jedoch weit über die Lieferung von Schrauben hinaus. Kompetente Beratung, gute Produktqualität und große Artikelvielfalt gehören dort ebenso zum Angebot wie Serviceleistungen entlang der Supply Chain. So werden kundenindividuelle E-Kanbansysteme zur Produktionsversorgung (ROM – Reyher Order Management) angeboten, bei denen je nach gewählter Variante bis direkt an den Produktionsort geliefert wird. Handel und Industrie nutzen zudem die vielfältigen E-Businesslösungen des Hauses – vom online Webshop RIO bis hin zu elektronischen Katalogen und verschiedenen EDI-Anbindungen. Karriere im Großhandel Ein Unternehmen entwickelt sich immer nur so gut wie seine Mitarbeiter. Deshalb legt Reyher größten Wert darauf, kontinuierlich frische Ideen und neue Talente ins Haus zu holen. Zum 1. August bietet das Hamburger Handelshaus daher Ausbildungsmöglichkeiten im kaufmännischen Bereich mit den Schwerpunkten Großund Außenhandel, Bürokommunikation, Informatik sowie eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik an. Für Abiturienten besteht zudem die Möglichkeit, ein duales Studium mit dem Abschuss Bachelor of Science in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsingenieurwesen zu absolvieren. Kompetenz und Versorgungssicherheit im Bereich Verbindungselemente und Befestigungstechnik! Starten Sie mit uns in Ihre berufliche Zukunft in den Feldern Handel und Logistik. Wir freuen uns über Ihren Anruf: 040 85363�0 Alles · Immer · Sicher www.reyher.de HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 9 17.02.2013 16:36:53 Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Anzeigenmagazin HightechStandort vor den Toren Hamburgs V.l.n.r.: Christina Teßler, Josephine Grube und Ingwert Ingwertsen von Autoliv freuen sich über die Auszeichnung Ein kollegiales Betriebsklima und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten für Fachkräfte machen den Elmshorner Standort des Automobilzulieferkonzerns Autoliv zu einem beliebten Arbeitgeber A m Elmshorner Entwicklungsstandort der Autoliv Inc. vor den Toren Hamburgs herrschen gute Arbeitsbedingungen: Der größte Arbeitgeber der Stadt und Weltmarktführer von automobilen Sicherheitssystemen darf sich auch in diesem Jahr wieder mit der Auszeichnung „Hamburgs beste Arbeitgeber“ schmücken. Schon zum zweiten Mal hat der Elmshorner Entwicklungsstandort des Automobilzulieferers an dem Wettbewerb teilgenommen – und das mit vollem Erfolg: Während im letzten Jahr drei Sterne für den Arbeitgeber vergeben wurden, erhielten die Elmshorner diesmal ganze fünf Sterne. Kein anderes Produktionsunternehmen hat bei dem Wettbewerb in diesem Jahr besser abgeschnitten. Gelobt wurde von der Jury insbesondere die Kommunikation im Unternehmen. Flexible Arbeitszeitmodelle HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 10 Die Autoliv Inc. entwickelt und produziert innovative Insassenschutz- sowie Fahrerassistenzsysteme für alle namhaften Automobilhersteller und ist damit Weltmarktführer von automobilen Sicherheitssystemen. Zusammen mit seinen Joint Ventures hat Autoliv zirka 80 Niederlassungen mit etwa 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 29 Ländern. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 2.800 Personen an sieben Standorten – bei dem Elmshorner Werk handelt es sich um eines von zwei deutschen technischen Zentren für konzernweite Produktentwicklungen. Für seinen Standort Elmshorn sucht Autoliv vor allem Ingenieure/-innen der stark umworbenen Studiengänge Elektrotechnik, Mechatronik und Maschinenbau. Herausfordernde Aufgaben sind dort ebenso an der Tagesordnung wie das Arbeiten in internationalen Teams. Neben kontinuierlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein flexibles Arbeitszeitmodell sowie ein attraktives Sozialpaket geboten. So ist es vor allem für Fachkräfte sehr spannend, sich diesen sogenannten „Hidden Champion“ genauer anzusehen. 10 TOP ARBEITGEBER I MÄRZ 2013 17.02.2013 16:36:55 Anzeigenmagazin Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt BESTER IM HANDEL BUDNI sucht 40 Führungspersönlichkeiten W er Talent im Umgang mit Kunden und Führungserfahrung hat, kann jetzt bei Budni durchstarten. Ob Filialleiter, Restaurantleiter, IT-Fachkraft oder Friseur, sich bei Hamburgs führendem Drogeriemarktunternehmen zu bewerben, lohnt sich. Denn bei Budni können auch Quereinsteiger Karriere machen. Wegen seines freundlichen, familiären Arbeitsklimas, seiner Weiterbildungsangebote und seiner Entwicklungschancen auch und gerade für Frauen wurde das Familienunternehmen 2013 wiederholt zum besten Arbeitgeber Hamburgs im Einzelhandel gewählt. Budni ist seit mehr als hundert Jahren fester Bestandteil Hamburgs und der Region. Das Unternehmen bietet sichere und vielfältige Arbeitsplätze in den 165 Filialen, im modernen Lager- und Logistikzentrum und der Firmenzentrale. Auch für seine Beratungskompetenz und seine Kundenorientierung wurde Budni vielfach ausgezeichnet. Darum sucht das Unternehmen für seine Führungspositionen Menschen, die neben dem Interesse an Kosmetik, Naturkosmetik, Drogeriewaren und Biolebensmitteln auch Freude am Umgang mit Kunden haben. HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 11 Ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Menschen ist Voraussetzung für einen Ein- und Aufstieg bei Budni. Daher sind auch Führungspersönlichkeiten aus anderen Branchen hoch willkommen. „Wer seine Servicekompetenz im Hotel oder Restaurant unter Beweis gestellt, oder Kunden im Friseursalon einfühlsam beraten hat, der bringt mit, was Budni sucht“, sagt Julia Wöhlke, als Geschäftsführerin verantwortlich für die Mitarbeiterentwicklung. Auch Berufseinsteiger bekommen bei Budni ihre Chance. Jedes Jahr bildet das Unternehmen rund 50 junge Menschen aus, um sie nach der zwei- bis dreijährigen Ausbildung zu übernehmen und ihnen weitere Entwicklungschancen zu bieten. Wer den Schritt wagt, wird von der „größten Familie Hamburgs“ aufgenommen. Er profitiert nicht nur von Zusatzleistungen, wie Schulungsprogrammen, Zuschuss zur HVV-Proficard, Urlaubsgeld und vermögenswirksamen Leistungen – sondern kann sich auch auf besondere Unternehmensfeiern und ein herzliches Arbeitsklima freuen. 17.02.2013 16:36:57 Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Anzeigenmagazin novomind sucht Informatiker mit Leidenschaft für eCommerce und eBusiness B ereits fünf Mal hat der IT-Dienstleister novomind erfolgreich am Wettbewerb „Hamburgs beste Arbeitgeber“ teilgenommen. Gepunktet hat der wachsende Mittelständler mit derzeit 150 Mitarbeitern unter anderem mit flachen Strukturen, kurzen Entscheidungswegen, einem unbürokratischen Führungsstil und herausragenden Entwicklungschancen. novomind entwickelt seit 1999 innovative eBusiness-Lösungen für die moderne Internetwelt, die die gesamte digitale Wertschöpfungskette des Handels und der elektronischen Kundenkommunikation abdecken. „Was wir machen, ist schon ziemlich cool“, sagt der Vorstandsvorsitzende und Unternehmensgründer Peter Samuelsen, der sein Team in diesem Jahr weiter aufstocken will. Fachkräften und Hochschulabsolventen bietet novomind langfristig eine Perspektive. Zudem fördert novomind die Zusammenarbeit mit Fachhochschulen und Universitäten und vergibt regelmäßig Bachelor- und Masterarbeiten an Studierende. „Bei uns wird es niemals langweilig. Da kann man noch viel bewegen“, sagen Thomas Köhler und Stefan Grieben. Sie sind das beste Beispiel für die Entwicklungschancen bei novomind: Anfang letzten Jahres wurden die beiden langjährigen Mitarbeiter in den Vorstand des aufstrebenden IT-Dienstleisters berufen. 12 HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 12 TOP ARBEITGEBER I MÄRZ 2013 17.02.2013 16:36:59 Anzeigenmagazin Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt MÄRZ 2013 HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 13 I TOP ARBEITGEBER 13 17.02.2013 16:37:01 Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Anzeigenmagazin Foto: peppi18 – fotolia.com Jetzt anmelden für den nächsten Wettbewerb „Hamburgs beste Arbeitgeber“ werden jährlich gekürt. Wer im nächsten Jahr dabei sein möchte, kann sich bis Ende September entscheiden. Oftmals ist es jedoch klug, sich früher anzumelden. Denn bereits ab der Anmeldung kann die Befragung von Mitarbeitern und Führungskräften gestartet werden. So können sich die Personalabteilungen einen Befragungszeitpunkt aussuchen, der ihnen am besten passt. Der Aufwand für den Wettbewerb ist sehr gering. Zum Start gibt es einen kurzen Fragebogen für das Unternehmen. Die Befragung der Mitarbeiter und Führungskräfte dauert nur 10 bis 15 Minuten und kann online oder mit einem Papier-Fragebogen durchgeführt werden. Damit unterscheidet sich der Wettbewerb „Hamburgs beste Arbeitgeber“ deutlich von anderen Arbeitgeber-Wettbewerben, die häufig erheblichen Arbeitsaufwand auslösen. WIR SUCHEN: HAMBURGS BESTE MITARBEITER. Wichtiger für die Unternehmen ist jedoch der regionale Bezug von „Hamburgs beste Arbeitgeber“: Es werden Unternehmen aus der Region gekürt, und der Wettbewerb hat eine große Sichtbarkeit bei den Menschen vor Ort. Schließlich kommen mehr als zwei Drittel neuer Mitarbeiter aus der Region – Arbeitgeber-Marketing wirkt regional am besten. Die ausgezeichneten Betriebe erhalten das begehrte Siegel „Hamburgs beste Arbeitgeber“ und profitieren von der großen Berichterstattung, unter anderem im Hamburger Abendblatt und im Alsterradio. Jeder Teilnehmer profitiert vom umfangreichen Benchmarkreport, der die Stärken und Schwächen des Unternehmens im Vergleich zu den anderen Teilnehmern zeigt. So lassen sich Verbesserungsmaßnahmen gezielt angehen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.Hamburgsbeste-Arbeitgeber.de. Als einer der größten Arbeitgeber der Elbinsel Wilhelmsburg freuen wir uns über die Auszeichnung und 4 Sterne! Verstärken Sie unser Team! Unsere aktuellen Stellenausschreibungen und detaillierte Infos über unser Unternehmen finden Sie unter: www.gross-sand.de Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand | Groß-Sand 3 | 21107 Hamburg | [email protected] Wir machen Brot aus 100 % Vollkorn –100 % Ökologisch 16 Kitas, 6 GBS, 2 Eltern-Kind-Zentren, 350 Mitarbeitende, 2.000 Kinder; das sind die Zahlen zum Kitawerk Altona-Blankenese. Nun sind wir bei „Hamburgs beste Arbeitgeber 2013“ ausgezeichnet worden. Das freut uns und bestätigt, dass es richtig ist, sich im Besonderen um das Wohl unserer Mitarbeitenden zu kümmern. Möchten auch Sie in einer unserer Kitas arbeiten? Dann sind Sie herzlich willkommen! Kitawerk Altona-Blankenese kitawerk-altona-blankenese.de Mühlenberger Weg 60 22587 Hamburg Tel. +49 40 800 500 -17 Fax - 99 Rutschbahn 18, Tel. 45 54 45 www.effenberger-vollkornbaeckerei.de HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 14 17.02.2013 16:37:03 Anzeigenmagazin Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt genossenschaft Altona und die Zukunft stets im Blick Der Altonaer Spar- und Bauverein hat das erste Mal am Wettbewerb „Hamburgs beste Arbeitgeber“ teilgenommen – und sich gleich unter den Preisträgern platziert T ypisch Genossenschaft: Als die Altonaer Spar- und Bauverein eG (kurz: altoba) im vergangenen Jahr ihren 120. Geburtstag beging, wurde kein großes Fest gefeiert. Stattdessen forschten Mitarbeiter, Mitglieder und Kooperationspartner gemeinsam auf Dachböden und in Familienalben und tauschten Erinnerungen aus. Viele Fundstücke flossen in eine Ausstellung zur Geschichte der Genossenschaft ein, die bis Dezember 2012 im Altonaer Museum gezeigt wurde – als Beitrag der altoba zum von der UNO ausgerufenen Internationalen Jahr der Genossenschaften. Seit ihrer Gründung 1892 hat die altoba das Bild des heutigen Bezirks Altona wesentlich mitgeprägt. Der Großteil der fast 6.600 Wohnungen liegt in den heute so begehrten Stadtteilen Altona, Ottensen und Bahrenfeld. Die rund 14.000 Mitglieder der altoba profitieren nicht nur von fairen und sicheren Mieten, sondern auch von zahlreichen Angeboten im Bereich der Mitgliederförderung sowie des sozialen und kulturellen Engagements. Die altoba ist zudem eine der wenigen Baugenossenschaften, die seit Gründung über eine Spareinrichtung verfügen: Mitglieder profitieren von attraktiven, sicheren Zinsen und investieren in den kontinuierlichen Ausbau sowie die Modernisierung des Wohnungsbestands. Als Arbeitgeber immer stärker im Fokus Auch als Arbeitgeber geraten Genossenschaften immer stärker in den Fokus potenzieller Mitarbeiter. Dies beobachtet Sandra Stöhr, Personalleiterin der altoba: „Viele unserer Bewerber suchen bewusst eine Perspektive in einem Unternehmen, das nicht ausschließlich renditeorientiert handelt. Nicht zuletzt die Erfahrungen aus der Finanzkrise sorgen dafür, dass sich junge Leute stärker für die Aspekte nachhaltigen und verantwortungsbewussten Wirtschaftens interessieren.“ Entsprechend wird bei der altoba nicht nur nachhaltig gewirtschaftet, sondern auch die Personalentwicklung nach strategischen und nachhaltigen Kriterien ausgerichtet, beginnend mit einer hochwertigen Ausbildung und kontinuierlicher Fortbildung. Letztere spielt eine besonders wichtige Rolle, denn die meisten der rund 100 Mitarbeiter sind „gekommen, um zu bleiben“ – beispielsweise um einen Karriereweg von der Ausbildung bis zur Abteilungsleitung bei ihrer altoba zu bestreiten. Die vielfältigen Weiterentwicklungsmöglichkeiten in der Wohnungswirtschaft ermöglichen jedoch nicht nur Führungs-, sondern auch Fachkarrieren. Neben dem beliebten Beruf des Immobilienkaufmanns bietet die altoba vielfältige Perspektiven auch in der Projektentwicklung, der Technik und im Handwerk, beschäftigt Ingenieure wie auch Bankkaufleute. Damit solche Führungs- und Fachkarrieren glücklich verlaufen, legt die altoba viel Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter Beruf und Privates gut vereinbaren können. Für ihre Familienfreundlichkeit wurde die Genossenschaft 2012 erstmals mit dem „Hamburger Familiensiegel“ ausgezeichnet. Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist als fester Bestandteil in die Unternehmens- und Personalstrategie integriert. Petra Böhme (li.), Vorstandsmitglied des Altonaer Spar- und Bauvereins, und Sandra Stöhr, Personalleiterin Um die Innovationskraft der Genossenschaft auch nach 120 Jahren immer wieder neu zu beleben, sind die altoba-Mitarbeiter stets aufgefordert, Ideen einzubringen. Gelegenheit bieten beispielsweise abteilungsübergreifende Projekte und Workshops sowie die regelmäßigen Teamtrainings und der „Zukunftstag“. Auch bei der Entwicklung der jährlichen Unternehmens- und Abteilungsziele sind die Mitarbeiter beteiligt. Sandra Stöhr: „Unser Anspruch ist, dass jeder Mitarbeiter weiß, welchen individuellen und wertvollen Beitrag er zum Unternehmenserfolg leisten kann.“ Wirtschaftliches Handeln und soziale Ansprüche in Einklang zu bringen, das stellt die Mitarbeiter einer Genossenschaft nicht selten vor Herausforderungen. Beispielsweise dann, wenn die altoba im Vorfeld einer Modernisierung ihrem Anspruch gerecht werden möchte, die Mitglieder und ihre Wünsche in die Planung mit einzubeziehen. Oder, wenn ein Abteilungsleiter auf der Vertreter-Informationsveranstaltung Rede und Antwort steht. In diesen Situationen bekommen die Worte von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, einem der Urväter des Genossenschaftswesens, neue Aktualität: „Genossenschaften sind immer das, was menschliche Einsicht, geistige Kraft und persönlicher Mut aus ihnen macht.“ Arbeiten beim Altonaer Spar- und Bauverein Kontakt: Altonaer Spar- und Bauverein eG Clara Kaufmann, Tel. 040/38 90 10-129 Max-Brauer-Allee 69 / 22765 Hamburg > www.altoba.de MÄRZ 2013 HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 15 I TOP ARBEITGEBER 15 17.02.2013 16:37:05 Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Anzeigenmagazin Das wissenschaftliche Konzept hinter dem Wettbewerb Die Methode beruht auf der Befragung von Mitarbeitern und Führungkräften P Ein weiterer Frageblock untersucht die Unternehmenskultur. Prof. Dr. Sarges nutzt dafür einen Ansatz, mit dem vor Fusionen und Übernahmen untersucht wird, ob die Unternehmenskulturen der beiden zu fusionierenden Unternehmen tatsächlich zusammenpassen. Diesen sehr gut beforschten Ansatz hat Prof. Dr. Sarges für den Arbeitgeber-Wettbewerb angepasst. Dritter Baustein der Befragung sind standardisierte Fragen der European Foundation of Quality Management (EFQM) für den Personalbereich. rof. Dr. Werner Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität ist Deutschlands bedeutendster Personaldiagnostiker und hat die wissenschaftliche Methode für „Hamburgs beste Arbeitgeber“ entwickelt. Diese Methode hat sich mittlerweile in fünf Jahren bewährt und beruht auf der Befragung von Mitarbeitern und Führungskräften. Erster Baustein ist das „Unternehmen als Persönlichkeit“: Die Befragten können sich aus 100 Adjektiven diejenigen heraussuMit den drei Untersuchungsansätzen chen, die ihre Firma am besten be- Prof. Dr. Werner Sarges (re.) auf der Preisverleihung wird das Unternehmen umfassend auf schreiben. Von „sorgfältig“ über „dy- im Gespräch mit Fritz Horst Melsheimer, Präses der seine Arbeitgeberqualität untersucht. namisch“ bis hin zu „loyal“ reicht die Handelskammer Hamburg Der Ansatz ist geeignet, Firmen verAuswahl. Über diese Frage entsteht schiedener Größe aus unterschiedlichen Branchen vergleichbar zu ein Profil der Firma, das optimaler Weise aus Sicht von Mitarbeitern machen. Wer ein Mindest-Leistungsniveau vorweist, wird mit einem und Führungskräften eine hohe Übereinstimmung aufweist. Sonst Drei-, Vier- oder Fünf-Sterne-Siegel ausgezeichnet. Alle anderen Ungibt es Brüche zwischen den Hierarchien, den Mitarbeitern fehlt die ternehmen bleiben anonym. Orientierung und die Abläufe im Unternehmen neigen zur Ineffizienz. +DPEXUJV DXVJH]HLFKQHWHU 3ÀHJHGLHQVW :LU IKUHQ IQI 6WHUQH QLFKW QXU LQ XQVHUHP )LUPHQORJR 8QVHUHQ 0LWDUEHLWHULQQHQ XQG 0LWDUEHLWHUQ VDJHQ ZLU IU GLHVH WROOH %HXUWHLOXQJ JDQ] KHU]OLFKHQ 'DQN 'DVV ZLU GDUEHU KLQDXV QRFK PLW GHP 6RQGHUSUHLV DOV Ä%HVWHU $UEHLWJHEHU LQ GHU *HVXQGKHLWVZLUWVFKDIW³ DXVJH]HLFKQHW ZXUGHQ PDFKW XQV EHVRQGHUV VWRO] 1HXJLHULJ JHZRUGHQ" 8QVHUH 7HDPV EUDXFKHQ ZHLWHUH 9HUVWlUNXQJ ,QIRUPDWLRQHQ XQWHU ZZZKLOIHGDKHLPGH Ausgezeichnete Aussichten. Werden Sie Teil eines sehr engagierten Teams, das in diesem Jahr mit einem zusätzlichen Stern ausgezeichnet wurde. Denn wir suchen für unsere Einrichtungen der Kindertagesbetreuung, offenen Kinder- und Jugendarbeit, Wohngruppe und Kooperationen mit Schulen: Erzieher/in, sozialpädagogische Assistenten/in, Heilerzieher/in, Heilerziehungspfleger/in, Sozialarbeiter/in, Sozialpädagoge/in DRK Kinder- und Jugendhilfe gGmbH (KiJu) Mit aktuell 29 Dienststellen in Bergedorf, Eimsbüttel, HamburgNord sowie Wandsbek machen wir uns stark für Kinder und Jugendliche. Tragen Sie mit uns dazu bei, dass junge Menschen ihre sozialen Fähigkeiten ausbauen und zu verantwortlichem Handeln sich selbst und anderen gegenüber motiviert werden. Informieren und bewerben Sie sich hier: www.drk-kiju.de Tel: 040 554 20 171 +,/)( '$+(,0 +lXVOLFKH 3ÀHJHJHPHLQVFKDIW *PE+ )XKOVEWWOHU 6WUDVVH +DPEXUJ 7HOHIRQ )UDX *DW] HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 16 Starke Kinder – starkes Hamburg. 17.02.2013 16:37:07 Anzeigenmagazin Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt GebäudereiniGunG Im Einsatz für die Sauberkeit Höchste Qualität und motivierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg für Hamburgs besten Gebäudereiniger. R espektvoller Umgang miteinander und füreinander einstehen: Werte, die für die GRG Services Group eine besondere Rolle spielen. Kein Wunder, dass das Familienunternehmen mit über 90 Jahren Tradition damit zu „Hamburgs besten Arbeitgebern“ gewählt wurde. Umso verwunderlicher ist dafür, dass das Unternehmen aus einer Branche kommt, die für viele auf den ersten Blick nicht zu den besten Adressen zählt: der Gebäudereinigung. 1920 wurde die GRG von Walter Schwarz gegründet. Heute sind Stephan und Heiko Schwarz die Geschäftsführer: „Dass wir Hamburgs beste Arbeitgeber sind, ist für uns ein großer Erfolg, zeigt es doch, dass unsere Personalpolitik und Unternehmenskultur von Nachhaltigkeit geprägt sind. In unserem Kerngeschäft, der Gebäudereinigung, erbringen Tag für Tag mehr als 3.100 Mitarbeiter aus über 60 Nationen Spitzenleistungen. Das ist nur möglich, wenn sie motiviert und gut ausgebildet sind. Daher werden unsere Mitarbeiter immer den höchsten Stellenwert haben,“ sagt Heiko Schwarz. Doch wie macht das die GRG im ganz normalen Arbeitsalltag? Neben einem mehrfach ausgezeichneten Qualitätsmanagement ist natürlich wichtig, dass die eingangs erwähnten Werte nicht nur in der Unternehmensphilosophie festgeschrieben sind, sondern auch gelebt werden – „von der obersten Führungsebene bis zum einzelnen Mitarbeiter“, wie Heiko Schwarz betont. Dazu gehört auch die ständige Kommunikation mit den Mitarbeitern, nicht nur mittels Feedbackgesprächen, sondern auch über das Mitarbeitermagazin KLARsicht. Mit der hauseigenen GRG Services HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 17 Heiko Schwarz (re.), Geschäftsführer der GRG, und Mitarbeiter des Unternehmens Academy werden allen Mitarbeitern auch Schulungen und Weiterbildungen angeboten. Auch die Integration der verschiedenen Kulturen im Unternehmen wird gefördert. So wird bei der Urlaubsplanung auf die jeweiligen kulturellen und religiösen Bedürfnisse Rücksicht genommen. Zudem veranstaltet die GRG jedes Jahr ein interkulturelles Hoffest, bei denen sich die Mitarbeiter mit ihren landestypischen Köstlichkeiten, Bräuchen und Tänzen präsentieren. „Aber auch die Anerkennung der tollen Leistungen spielt eine wichtige Rolle“, so Heiko Schwarz. „Wir verleihen jedes Jahr an die besten Teams den Qualitätspreis – und zwar auf unserer Betriebsversammlung“. Das spornt an und bleibt auch den Kunden nicht verborgen, die angesichts des Einsatzes und der Servicebereitschaft sehr zufrieden sind.“ 17.02.2013 16:37:08 Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt Anzeigenmagazin Jungheinrich Vielfältige Karriere-Chancen für Talente Hervorragende Einstiegsmöglichkeiten für Absolventen, Young Professionals & Experten D ie Jungheinrich AG mit Stammsitz in Hamburg ist einer der drei größten Anbieter in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik weltweit. Als produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik steht das 1953 gegründete Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung zur Seite. Seit 60 Jahren befindet sich die Jungheinrich AG auf Wachstumskurs und hat in den vergangenen Jahren ihr Geschäftsfeld Logistiksysteme deutlich ausgebaut. Den Fokus legt das Unternehmen dabei auf maßgeschneiderte Lösungen, seien es manuelle Lagersysteme mit Warehouse Management System und Datenfunk, vollautomatische Lagersysteme mit Regalbediengeräten und Fördertechnik oder eine Kombination aus beidem. Auf sein starkes Wachstum reagiert das Unternehmen mit großen Investitionsprojekten – auch im Norden: In der Nähe der Norderstedter Hauptproduktionsstätte wird in Kaltenkirchen ein neues Ersatzteilzentrum gebaut, um die Kapazitäten an das wachsende Kundendienstgeschäft anzupassen. „Engagement und Solidität“ Seine Spitzenposition in der Logistikbranche sieht das Unternehmen als Auszeichnung und Verpflichtung zugleich: „Unternehmertum, Pioniergeist, langfristiges Engagement und Solidität sind Grundlagen unseres Handelns, auch und gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. Dies gilt nicht nur gegenüber unseren Kunden, sondern insbesondere gegenüber unseren Mitarbeitern – oder jenen, die es noch werden wollen. Nur mit einer hoch motivierten Mannschaft lässt sich Zukunft gestalten“, so Hans-Georg Frey, Vorsitzender der Vorstandes der Jungheinrich AG. 18 TOP ARBEITGEBER I Für junge Talente und Professionals bieten sich im Unternehmen vielfältige Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Abschlussarbeiten, der Direkteinstieg nach Ausbildung oder Studium oder das internationale Management-Traineeprogramm sind perfekte Möglichkeiten, sich im beruflichen Umfeld zu beweisen. „Wir suchen gereifte Persönlichkeiten mit individuellen Stärken, die gut zu uns und unserem Erfolgskurs passen. Die offen gegenüber Neuem sind, anpacken und Lust haben, Herausforderungen zu meistern“, fasst Wolfgang Heitman, Leiter Konzern Personalentwicklung, zusammen. Wer schon erste berufliche Erfolge und Erfahrungen gesammelt hat und nach Veränderung oder dem nächsten Karriere-Schritt strebt, findet bei der Jungheinrich AG vielfältige und herausfordernde Entwicklungsmöglichkeiten. Auszeichnung für Schulkooperation Um bereits bei Schülern Begeisterung für Naturwissenschaft, Technik und Ingenieurwissenschaften zu wecken, engagiert sich das Unternehmen bei der Initiative Naturwissenschaft und Technik (kurz: NaT) mit Vorträgen an Schulen, Werksführungen und Bewerbungstrainings für die Ingenieure von morgen. Für diese Kooperation wurde Jungheinrich im vergangen Jahr durch Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch und die Hamburger Schulbehörde ausgezeichnet. Die Jungheinrich AG auf einen Blick Die Jungheinrich AG hat vier Produktionsstätten in Deutschland: In Norderstedt bei Hamburg, Lüneburg, Landsberg bei Leipzig und im bayerischen Moosburg. Im Jahr 2012 erzielte die Jungheinrich mit rund 11.300 Mitarbeitern einen Umsatz von über 2,1 Milliarden Euro. In Deutschland betreibt das Unternehmen 17 regionale Vertriebszentren und Niederlassungen, außerdem ist es in mehr als 30 Ländern weltweit mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten. MÄRZ 2013 HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 18 17.02.2013 16:37:11 Karriere. Hier ist die Chance. Ohne Jungheinrich bliebe Ihr Einkaufswagen vermutlich leer. Und nicht nur der. Täglich bewegen unsere Geräte Millionen von Waren in Logistikzentren auf der ganzen Welt. Unter den Flurförderzeugherstellern zählen wir zu den Top 3 weltweit, sind in über 30 Ländern mit Direktvertrieb vertreten – und sehr neugierig auf Ihre Bewerbung. www.jungheinrich.de/karriere Jungheinrich Aktiengesellschaft Personalentwicklung · Sebastian Müller HA_Top_Arbeitgeber_Umschlag_02_03_2013.indd 3 17.02.2013 16:48:35 Hamburgs beste Arbeitnehmer C`\Y\ D`kXiY\`k\i&$`ee\e# qld *% DXc _XY\e J`\ lej ql ?XdYli^j Y\jk\d 8iY\`k^\Y\i ^\n_ck% ;X]i [Xeb\ =i lej _XY\e J`\ j\`k Y\i +' AX_i\e [\e (% GcXkq Xcj Ù?XdYli^j Y\jk\ 8iY\`ke\_d\iÈ m\i[`\ek% 8l] @_i\d <e^X$ ^\d\ek# @_i\i C\`[\ejZ_X]k le[ @_i\d K\Xd^\`jk YXj`\ik [\i <i]fc^ lej\i\j =Xd`c`\elek\ie\_d\ej% =i [`\j\e k^c`Z_\e <`ejXkq dZ_k\e n`i lej ^Xeq _\iqc`Z_ Y\` @_e\e Y\[Xeb\e% <l^\e 9cfZb le[ =Xd`c`\ Jk\g_Xe mfe 9cfn# MfijkXe[ *, o `e ;\lkjZ_cXe[# (+ o `e ?XdYli^ `e]f7YcfZb$_flj\%[\ s nnn%YcfZb$_flj\%[\ HA_Top_Arbeitgeber_Umschlag_02_03_2013.indd 4 17.02.2013 16:48:36