Berichterstattung

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Berichterstattung
BERUF&ERFOLG
Sonnabend/Sonntag, 2./3. Februar 2013
61
Hamburger Abendblatt
... CHANCEN . ENGAGEMENT . KARRIERE . VERANTWORTUNG ...
Vorträge Neues aus der erfolgreichen Weiterbildungsreihe. Vier Top-Referenten geben Tipps für gute Kommunikation und klare Führung Seite 63
Online Karrieretipps, Interviews, Arbeitsrecht – alles rund um die Themen Job, Aufstieg, Berufsleben Abendblatt.de/karriere
Das sind Hamburgs beste Arbeitgeber
Ihr Kontakt zum
Stellenmarkt
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Zum fünften Mal stellten sich Unternehmen dem Wettbewerb, der ihre Personalarbeit, Führung und Kultur nach wissenschaftlichen Kriterien bewertet
M A N U ELA K E I L
:: Es soll ein Signal sein und Bewerbern als Orientierungshilfe bei der Suche nach einem attraktiven Arbeitgeber
dienen: Das Gütesiegel „Hamburgs
beste Arbeitgeber“ des gleichnamigen
Wettbewerbs, dem sich mit 242 Hamburger Unternehmen deutlich mehr als
in den Vorjahren stellten.
„Das Format hat sich sehr bewährt“, sagte Fritz Horst Melsheimer,
Handelskammer-Präses und zugleich
Schirmherr des Wettbewerbs bei der
Preisverleihung am Dienstagabend im
Albert-Schäfer-Saal der Handelskammer. „Aus Sicht der Kammer entwickelt
sich der Wettbewerb, der bereits zum
fünften Mal stattfindet, selbst zu einem
Gütesiegel.“ Für Arbeitgeber werde es
heutzutage immer wichtiger, eine eigene Marke zu sein. Einen attraktiven Arbeitgeber zeichne vor allem die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter aus, die von
ihrem Unternehmen sagen „hier fühle
ich mich wohl“, erklärte Melsheimer.
ANZEIGE
KO M PA S S
Loslassen – und
nicht herumeiern
EIN KOMMENTA R VO N
JON CHRIS TOPH BERN DT
:: Wer im Berufsleben das, was er
Fünf Sterne stehen für hervorragende
Personalarbeit und fachliche Qualität
In welchem Maße dies bei Hamburger Unternehmen der Fall ist, zeigt deren Abschneiden im Wettbewerb. Insgesamt wurden in diesem Jahr 15 Unternehmen mit fünf Sternen als höchster Kategorie ausgezeichnet. Diese
steht für hervorragende Personalarbeit,
Unternehmenskultur und fachliche
Qualität. Die Preise überreichten Jörg
Forthmann, Geschäftsführer der den
Wettbewerb organisierenden Agentur
Faktenkontor, und Lars Lorenz, Moderator bei Alsterradio.
Insgesamt wurden 120 Preise in
zwölf Branchen verliehen. Im vergangenen Jahr waren es 40 Preise. „Es gibt
auch in diesem Jahr durchaus Firmen,
die drei Sterne nicht erreichen“, sagte
Forthmann. Er forderte diese, aber
auch die anderen Unternehmen auf,
weiter an der Qualität der Unternehmenskultur und Personalführung zu
arbeiten.
Ein Unterschied zu anderen Wettbewerben ist laut Forthmann die „unbestechliche wissenschaftliche Autorität von Professor Werner Sarges als
dem Leiter der Untersuchung“. In wissenschaftlichen Befragungen der Mitarbeiter und Führungskräfte hat die
Jury unter Leitung von Professor Sarges von der Helmut Schmidt Universität sowie der Hamburg School of Business Administration und dem Institut
für Management- und Wirtschaftsforschung als weiteren Partnern ein individuelles Stärken- und Schwächenprofil
der jeweiligen Personalarbeit in den
Unternehmen erstellt.
Der Kerngedanke dabei: Die Befragten sollten ihr Unternehmen als
Die Sieger bei der Preisverleihung in der Handelskammer: 15 Unternehmen wurden mit fünf Sternen – der höchsten Kategorie – ausgezeichnet Foto: Roland Magunia
Persönlichkeit wahrnehmen und beschreiben. Für diese Bewertung standen den Mitarbeitern 100 Adjektive zur
Verfügung. Des Weiteren wurden Einschätzungen zur Unternehmenskultur
abgefragt. Zudem flossen in die Bewertung Kriterien der europäischen Qualitätsstandards (EFQM) ein.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere
Mitarbeiter uns erneut so gut bewertet
haben“, sagte Julia Wöhlke, Geschäftsführerin bei Budni und damit verantwortlich für den Mitarbeiterbereich.
„Dieses Ergebnis macht uns stolz und
Das wissenschaftliche
Konzept ist seit der
ersten Runde des Wettbewerbs 2008 auf Unternehmen ausgerichtet,
die Personal aus der
Region rekrutieren.
Die Zahl der teilnehmenden Firmen ist im
Laufe der Jahre deutlich
gewachsen. 2008 nahmen 38 Unternehmen
teil (25 wurden prämiert). Ein Jahr später
waren es krisenbedingt
zwar nur 35, doch danach stieg die Zahl auf
47 und 78. Diesmal
waren es 242 Unternehmen, die sich im Rahmen des Wettbewerbs
wissenschaftlich durchleuchten ließen. Prämiert wurden schließlich 120 dieser Firmen.
Produkte digital vermarkten
Inhalt:
Mitte der 90er-Jahre erschienen die
ersten interaktiven Produktpräsentationen auf CD-Rom. Der Otto-Versand
presste seinen Katalog auf eine runde
Scheibe. Kurze Zeit später trat das Internet seinen Siegeszug an, iPhone und
iPad waren die Wegbereiter für die mobile Datennutzung. Heute gilt in vielen
Bereichen „digital first“ – der digitale
Kanal wird zuerst bedient, wenn es um
Kundenkommunikation geht. Dabei
wurde und wird viel Lehrgeld bezahlt.
Abhilfe verspricht dieses Buch. Es
bringt die Gestaltung interaktiver Medien mit der Markenstrategie zusammen. Fünf Kapitel beschreiben sehr
praxisnah den Prozess von der Planung
bis zur Umsetzung digitaler Projekte.
Die bestehen heute eben nicht nur aus
einer Website, sondern auch aus diversen anderen Spielarten wie Apps für das
Smartphone oder das iPad. Schritt für
Schritt wird sehr detailliert die ideale
Vorgehensweise erläutert und an praktischen Beispielen diskutiert.
Präsentation:
Der Verlag Hermann Schmidt gewinnt
regelmäßig Preise für außergewöhnlich
gut gestaltete Bücher. Dieses hätte auch
einen verdient. Besonders die Prozessdiagramme und die Infografiken zeigen,
was in dieser Kategorie möglich ist.
Sehr schön sind auch die Design-Bei-
Fritz Horst Melsheimer das Gesundheitsmanagement als zweite große Aufgabe. „Arbeitgeber müssen sich fragen,
was sie ihren Mitarbeitern zum Thema
Gesundheit anbieten können“, sagte
Melsheimer.
Budni setzt laut Geschäftsführerin
Wöhlke auf Engagement und Fairness
Der Fünf-Sterne-Sieger Hilfe Daheim erhielt zusätzlich einen Sonderpreis für ambulante Pflege – auch deshalb, weil sich das Unternehmen, das
mit 70 geschulten Fachkräften in festen
Teams arbeitet und 350 pflegebedürftige Menschen betreut, den Anforderungen des Marktes stellt und sich „in
die Karten schauen lässt“, hieß es in
der Begründung.
Als wachsende Stadt ist Hamburg
ein „wahres Kraftzentrum mit hohem
Anziehungspotenzial für Arbeitgeber
und Arbeitnehmer, sagte Melsheimer.
Die Übernachtungszahlen – vor wenigen Jahren noch bei fünf Millionen –
haben die Zehn-Millionen-Grenze erreicht. Mit rund 10.000 Unternehmen
gehören IT und Telekommunikation zu
den wachsenden Branchen. Ein großer
Konzern kündigte an, er wolle 1000
neue Arbeitsplätze schaffen. Melsheimer: „Die Voraussetzungen für Arbeitnehmer sind in Hamburg sehr gut.
Unternehmen erhalten detaillierte Analyse
BUCH DER WOCHE
A N D R E AS MATZ
zeigt, dass unsere Unternehmensphilosophie von unseren Mitarbeitern wirklich gelebt wird“, betonte Wöhlke. „Sie
haben uns erneut darin bestärkt, auf
Fairness und Engagement zu setzen.
Es motiviert uns, dass unser Bemühen
um ein gutes Arbeitsklima, faire Arbeitsbedingungen und gute Karrierechancen für Männer wie Frauen so
gewürdigt wird.“
Außer der Integration von Beruf
und Familie als einem Megatrend, dem
sich Unternehmen stellen müssten,
bezeichnete Handelskammer-Präses
spiele am Ende jedes Kapitels. Die
Interviews mit Top-Kreativen liefern
darüber hinaus zusätzliche Nähe zum
Tagesgeschäft.
Praxiswert:
Digitale Markenerlebnisse stehen am
Ende anspruchsvoller und komplexer
Projekte. Natürlich darf die eigentliche
Markenbotschaft dabei nicht verwässert werden, sondern muss optimal
übersetzt sein. Die Kommunikation
zwischen Entwicklern, Kreativen und
Controllern oder auch zwischen Kunde
und Dienstleister bietet jede Menge
Raum für teure Missverständnisse. Genau hier liegt der Nutzen dieses Buches.
Der klar definierte Leitfaden sorgt für
einen schlanken, transparenten und
zielführenden Kreativ- und Produktionsprozess. Freelancer, aber vor allem
auch Entscheider in den Marketingabteilungen bekommen eine wertvolle
Navigationshilfe an die Hand.
„Branded Interactions. Digitale
Markenerlebnisse planen
und gestalten“
von Marco
Spies. Hermann
Schmidt Verlag,
362 S., 68 ¤
Die Unternehmen erhalten einen Abschlussbericht für vergleichende Analysen. So kann
bei erneuter Teilnahme
geprüft werden, wie sich
die Arbeitgeberqualität
verändert hat. (kei)
Am 2. März 2013 erscheint
im Abendblatt ein 20-seitiges
Special zum Thema mit dem Titel
„Hamburgs Top-Arbeitgeber“
15 Firmen mit der Bestnote
Mit fünf Sternen sind ausgezeichnet:
Arbeit und Mehr, Autoliv, Block House
Restaurantbetriebe, DS Media Team
Gesellschaft für Personalmarketing,
Effenberger Vollkornbäckerei, e-velopment, GRG Services Hamburg, Hilfe
Daheim, Iwan Budnikowsky, Jim Block
Restaurantbetriebe, Malermeister
Andree Antosch Fassadentechnik,
Nielsen + Partner Unternehmensberater, Steria Mummert ISS, TauRes
Gesellschaft für Investmentberatung
sowie TreuenFels Personalmanagement. Mit vier Sternen wurden zahlreiche weitere Firmen ausgezeichnet,
darunter Hermes Europe und Hermes
Logistik Gruppe Deutschland, novomind, das zum fünften Mal dabei ist,
MDS Möhrle & Partner, HanseMerkur
Versicherungsgruppe, DHL Freight
sowie das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand. Unter den Drei-Sterne-Preisträgern sind Airbus Operations, Aurubis, Barmer GEK, Beiersdorf,
Commerzbank, Deutsche Bahn, Fielmann, Flughafen Hamburg, Hamburger Sparkasse, Jungheinrich, Otto
Group, Siemens, TÜV Nord, Unilever,
Vattenfall Europe und Xing.
Werden Sie Experte
Top im Job Wie Beschäftigte ein passendes Thema für ihre Selbst-PR finden, erklärt Monica Deters
A N DR E A PAW L I K
:: „Strahlen Sie aus allen Positionsleuchten – aber nur aus denen, die zu
Ihnen passen.“ Das sei ihr Motto, sagt
Coach und Trainerin Monica Deters.
Ihren Klienten in Sachen Selbst-PR
will sie genau das auch vermitteln. Für
mehr beruflichen Erfolg, gute Argumente in der Gehaltsverhandlung und
mehr Freude am Job. Sie rät: „Machen
Sie sich als Experte oder Expertin für
ein ausgewähltes Thema bekannt.“
Nicht jeder weiß auf Anhieb, worin
er besonders gut ist. „Fragen Sie sich
also, was Ihnen Spaß macht und was
Ihnen gleichzeitig leichtfällt“, sagt
Monica Deters. Das sei immer auch eine
persönliche Stärke. „Je mehr man die
im Beruf ausleben kann, desto mehr
wird man von Kollegen und Vorgesetzten auch als Experte anerkannt.“
Ob die Expertise sich nun aufs
Organisieren, Diskussionen leiten, mit
schwierigen Kunden umgehen oder
aufs Erklären von Software bezieht, sei
egal. Wichtig im Sinne der Selbst-PR sei
vor allem, nicht nur selbst Spaß an seinem Expertenthema zu haben, sondern
„fürs Unternehmen einen Nutzen zu
schaffen“, erklärt Berufscoach Deters.
Bekannt machen sich Mitarbeiter
mit ihrer Expertise etwa dadurch, dass
sie ein eigenes Projekt entwickeln und
selbstbewusst vorstellen – gleich bei einem Vorgesetzten oder in einem Mitarbeiter-Magazin, sofern es das im Unter-
Monica Deters ist
Business-Coach
und Trainerin
nehmen gibt. „Auch in Meetings kann
man sein Thema sehr gut einbringen“,
sagt Deters. Interessiert aufgenommen
werde es allerdings nur, wenn es auch
fürs Unternehmen von Bedeutung sei,
warnt sie. Selbst-PR, die nur Selbsterfüllung ist, funktioniert nicht.
Der richtige Ansprechpartner
ist nicht immer der direkte Vorgesetzte
Über die richtige Bühne hinaus
braucht der Experte auch die richtige
Zielgruppe. „Das ist nicht immer der direkte Vorgesetzte“, sagt Deters. Wer
zum Beispiel in eine andere Abteilung
wechseln möchte, muss sich dort bekannt machen. Dementsprechend beschäftigt sich der Mitarbeiter mit Themen, die für dieses Team interessant
sind. In dessen Meetings kommt ein
nicht dazugehöriger Kollege zwar nur
selten hinein, aber ein Beitrag zum Thema im Intranet oder der Mitarbeiterpublikation kann helfen, dass der Chef
der anderen Abteilung auf ihn aufmerksam wird. Ein Weg, den Monica Deters
für sehr nützlich hält: „Es dauert zwar
+
etwas länger, bis man zum Ziel gelangt,
aber man ist in einer besseren Position,
wenn man angesprochen wird, als wenn
man sich selbst anbieten muss.“
Ein guter Tipp sei auch, sich in Besprechungen auf den Entscheider zu
fokussieren, sagt Deters. „Männer machen das oft intuitiv.“ Frauen neigten
dazu, sich an alle Anwesenden gleichermaßen zu wenden. „Im Meeting ist es
aber Erfolg versprechender, wenn ich
die Nummer eins vorrangig anspreche
und mein Thema bei ihr platziere.“
Zusätzlich übernommene Aufgaben und Projekte sind übrigens auch ein
wichtiger Baustein in der nächsten Gehaltsverhandlung. „Dort sollte man allerdings sehr direkt und klar darstellen,
was man geleistet hat“, sagt Deters. Andeutungen oder Fragen, ob das Geleistete nicht auch honoriert werden könnte, sind keine starken Argumente. „Hier
bitte keine falsche Bescheidenheit.“
Elementar in Sachen Selbst-PR sei
aber zunächst einmal die Authentizität,
sagt die Expertin. „Ich sollte nur machen, was auch zu mir passt.“ Wer keine
Lust habe, sich an Diskussionen auf
Xing oder Facebook zu beteiligen, sollte
es lassen. „Und wer keinen Spaß daran
hat, zu realen Netzwerktreffen zu gehen, muss es auch nicht gezwungenermaßen tun“, erklärt Monica Deters.
„Dann ist dieser Weg nicht meiner, und
ich suche mir Alternativen, um mich
und mein Expertenthema zum Strahlen
zu bringen.“
tut, nicht länger tun möchte, sollte
loslassen. Sonst geht er sich selbst und
vor allen Dingen denen um ihn herum
schnell auf den Geist. Deshalb ist
„leave it“ der beste Weg, wenn es mit
„love it“ nichts mehr ist und aus
„change it“ nichts geworden ist. Auf zu
Neuem, Altes hinter sich lassen, sich
öffnen für Unvorhersehbares, wieder
leben und ganz nebenbei andere in
Frieden lassen. „Gut gehen“, was nicht
unbedingt im Guten gehen heißen
muss, aber dazu beiträgt, dass man es
sich wieder gut gehen lassen kann.
Monika Piel ist noch die Intendantin des Westdeutschen Rundfunks.
Aber nicht mehr lange: Sie hört auf
und sagt dazu nicht mehr als „aus
persönlichen Gründen“. Sie wird gehen, sobald die Nachfolge ordentlich
geregelt ist. Ein Hammer, wenn man
bedenkt, dass in der morgendlichen
Lagebesprechung vor dem Donnerschlag am Nachmittag noch alles in
bester Ordnung schien in den Häusern
WDR und Piel.
Nun munkelt und orakelt man um
sie herum, dass es eine wahre Pracht
ist. Und sie sagt dazu – nichts. Solch
ein Schweigen ist, aus welchem Grund
auch immer, in einer solchen Position
bestens geeignet für die Legendenbildung rund um die so kantige wie
durchgreifende Marke Monika Piel,
die nach sechs harten Intendantenjahren so plötzlich loslässt.
Ist das die feine Art? Es gibt sie
wohl nicht in reiner Form; unfein ist
sie wenigstens nicht. Auf jeden Fall ist
es konsequent: zack, kein Geeier, kein
Zurück. Angesichts dessen, was in den
Unternehmen so abgeht im modernen
Büro-Fünfkampf – bestehend aus
Festklammern, Aussitzen, Madigmachen, Stänkern und Stuhlsägen –
sollte es entschieden mehr intuitiv
gesteuerte Loslasser geben, die den
Riesenknoten mit einem kompromissfreien Mail-Dreizeiler an den Chef
durchhauen.
Wenn dann der erste Rauch verzogen ist, sehen das alle anderen auch
so. Und es geht los mit der Erkenntnis,
dass aus den Augen auch aus dem Sinn
bedeutet. Ein Anreiz dafür, sich mal
nicht so wichtig zu nehmen.
Jon Christoph Berndt ist Markenexperte,
Management-Trainer und Keynote-Speaker.
Im Internet unter www.human-branding.de
WER VERDIENT WIE VIEL?
Qualitätsbeauftragter
Jahresbrutto, ohne Personalverantwortung
Unteres
Quartil*
Gesamt
Median** Oberes
Quartil
30.876
36.041
43.617
Frauen 29.582
Männer 32.010
35.311
38.211
41.893
46.366
25 Jahre
27.798
31.127
37.083
35 Jahre
32.533
36.211
44.022
45 Jahre 32.462
38.483
47.071
Bis 100 Mitarbeiter 29.543
32.824
38.183
101 – 1000 32.626
39.574
45.877
38.467
42.165
48.738
€
Nach Alter
Nach Unternehmensgröße
> 1000
* Quartil = Ober- oder unterhalb dieses Wertes verdienen
nur noch 25 % besser oder schlechter.
** Median = 50 % verdienen mehr, 50 % weniger
Anzeigenmagazin l März 2013
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Anzeigenmagazin
Geist, Seele und Leben
eines Unternehmens
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Dirk Seidel
Anzeigenleiter
Hamburger Abendblatt
gesagt ist er schnell, der Satz, dass die
Arbeitnehmer das wichtigste Kapital einer
Firma seien. Welche Wertschätzung sie
tatsächlich erfahren, zeigt sich aber erst im
Arbeitsalltag, zum Beispiel in der firmeneigenen Weiterbildungsakademie des technischen Dienstleisters Franke + Pahl, den
flexiblen Arbeitszeitmodellen des Automobilzulieferers Autoliv oder den Zusatzleistungen
beim Einzelhandels-Riesen Budnikowsky.
Alle drei Firmen zählen in diesem Jahr zu den
Topplatzierten der Auszeichnung „Hamburgs
beste Arbeitgeber“.
Ein Wettbewerb der Superlative. Über
200 Unternehmen nahmen teil, mehrere
zehntausend Mitarbeiter wurden befragt.
Dabei gehört durchaus Mut dazu, sich der
wissenschaftlichen Analyse der eigenen
Arbeitgeberqualitäten zu stellen. Nicht immer
sind die Ergebnisse für die Verantwortlichen
in puncto Unternehmenskultur und Personalarbeit angenehm.
Geradezu existentiell wichtig sind sie
trotzdem. In vielen Bereichen herrscht Ar-
beitskräftemangel. Ein Beispiel: Fast 200.000
Spezialisten aus den Bereichen Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften und Technik
fehlen dem deutschen Arbeitsmarkt. Ingenieure, Elektroniker, Mechatroniker, Chemiker und viele andere Fachkräfte werden in
Deutschland händeringend gesucht. Das
wirkt sich besonders in einer boomenden
Wirtschaftsmetropole wie Hamburg aus.
Hier nimmt der Wettstreit um qualifiziertes
Personal spürbar zu. Hamburg ist die Stadt
mit der geringsten Bewerberzahl je freiem
Arbeitsplatz.
Wer nicht vom Mitbewerber überrundet
werden möchte, muss als attraktiver Arbeitgeber auf sich aufmerksam machen. Das gilt
für das Maschinenbauunternehmen auf der
Suche nach Ingenieuren ebenso wie für das
Krankenhaus, das Pflegepersonal einstellen möchte. Alle Arbeitnehmer – gleich aus
welcher Branche – wünschen sich dabei ein
Umfeld, in dem das Betriebsklima stimmt,
der Umgang fair ist und ihre Leistungen
angemessen honoriert werden. Dann aber
bilden sie nicht nur das wichtigste Kapital,
sondern auch Geist, Seele und Leben eines
Unternehmens.
IMPRESSUM
Verlag: Axel Springer AG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1, Tel. (040) 347-00 – Anzeigen: Dirk Seidel (verantwortlich) – Objektleitung: Christian Masthoff, Tel. (040) 347-249 79,
Fax (040) 347-290 10 – Koordination: Dorle I. Siebert, Tel. (040) 3 47-225 80 – Herstellung: Stefan Wiechert, Tel. (040) 347-228 98 – Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Radeburg
Umsetzung: Boeddeker. Ges. f. Kommunikation & Medien mbH Co. KG, Hamburg, www.boeddeker.com – Für die Inhalte der PR- und Anzeigentexte sind die Unternehmen selbst verantwortlich. – Titelbild: Werner Heiber – Fotolia.com
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Das Magazin über besondere Arbeitgeber in Norddeutschland
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Anzeigenmagazin
Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Der WettbeWerb
Höchste Auszeichnung in Hamburg
W
er jemals in einem Bewerbungsgespräch gesessen hat, kennt das
Problem: Es fehlt die Sicherheit,
sich wirklich für den richtigen Arbeitgeber zu
entscheiden. Das Siegel „Hamburgs beste
Arbeitgeber 2013“ ist für Bewerber ein zuverlässiges Signal für eine sehr gute Arbeitgeberqualität. Die Unternehmen haben sich einer
wissenschaftlichen Befragung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte durch Prof. Dr. Werner
Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität
gestellt. Nur überdurchschnittlich gute Arbeitgeber werden ausgezeichnet. Das Verfahren
hat sich bereits seit fünf Jahren bewährt.
Mehr als 500 Betriebe haben sich in dieser
Zeit dem Urteil von Prof. Dr. Sarges bereits
gestellt.
Bewerber können auf dieser Basis ihre
Entscheidung für einen Arbeitgeber noch sicherer fällen. Die ausgezeichneten Unternehmen profitieren hingegen von wachsenden
Bewerberzahlen und mehr Zusagen durch
besonders begehrte Mitarbeiter.
Strahlende Sieger am Abend der Auszeichnung als „Hamburgs beste Arbeitgeber
2013“. Mehr als 240 Unternehmen hatten an dem Wettbewerb teilgenommen
Attraktive Arbeitnehmer wirklich
erreichen
Beratung für Unternehmens- und Vertriebskommunikation
*Organisator des Wettbewerbs „Hamburgs beste Arbeitgeber“
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Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Anzeigenmagazin
Die Sieger
Das sind die besten Adressen für Bewerber
Wer sind die besten Arbeitgeber in der Stadt? Wo lohnt sich eine Bewerbung? Die besten Unternehmen tragen fünf Sterne. Drei und vier Sterne
kennzeichnen ebenfalls Betriebe mit einer überdurchschnittlichen Arbeit-
geberqualität. Nicht genannt sind Firmen, die sich für die Sterne-Siegel
nicht qualifiziert haben. Insgesamt waren 242 Unternehmen im Wettbewerb um das begehrte Siegel „Hamburgs beste Arbeitgeber 2013“.
Fünf Sterne erhielten:
Arbeit und Mehr GmbH
e-velopment GmbH
Autoliv B. V. & Co. KG
Block House Restaurantbetriebe AG
DS Media Team GmbH
Gesellschaft für Personalmarketing
Effenberger Vollkornbäckerei
GRG Services Hamburg GmbH & Co. KG
Hilfe Daheim
IWAN BUDNIKOWSKY GmbH & Co. KG
Malermeister Andree Antosch
Fassadentechnik GmbH
NIELSEN + PARTNER Unternehmensberater GmbH
Steria Mummert ISS GmbH
TauRes Gesellschaft für Investmentberatung mbH
Jim Block Restaurantbetriebe GmbH
Treuenfels GmbH
HanseMerkur Versicherungsgruppe
Hard Rock Cafe Hamburg
Hermes Europe GmbH
Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH
MDS Möhrle & Partner
novomind AG
SECA GmbH & Co. KG
Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand
Vier Sterne erhielten:
Altonaer Spar- und Bauverein eG
Deutsche Post Niederlassung BRIEF
DHL Freight GmbH
DRK Hamburg gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Kinder- und Jugendhilfe mbH
F. Reyher Nchfg. GmbH & Co. KG
Hanseatic Bank GmbH & Co. KG
Hermes Transport Logistics GmbH
Kitawerk Altona-Blankenese
Drei Sterne erhielten:
afg Personal
Airbus Operations GmbH
Albertinen-Gruppe
Allianz Deutschland AG
Altonaer Kinderkrankenhaus
AOK Rheinland/Hamburg
Arbeiter-Samariter-Bund Sozialeinrichtungen
Asklepios Kliniken Deutschland GmbH
Atos
Aurubis AG
AXA Konzern AG
Axel Springer AG
Barmer GEK
Bauer Media Group
Bayerische Motoren Werke AG
BDO AG
Beiersdorf AG
Berenberg Bank
Berufsförderungswerk Hamburg
Bigpoint GmbH
Bilfinger Berger SE
British American Tobacco GmbH
BSN medical
Carlsberg Deutschland
Commerzbank AG
Conergy AG
Daimler AG
Deloitte
Deutsche Bahn AG
Deutsche Bank AG
Deutsche Lufthansa AG
Deutsche Shell Holding GmbH
Deutsche Telekom
4
TOP ARBEITGEBER
I
Douglas Holding AG
EDEKA-Gruppe
Elbe-Werkstätten GmbH
ERGO Versicherungsgruppe
Ernst&Young GmbH
Eurogate GmbH & Co. KgaA, KG
EUROPCAR Autovermietung GmbH
ExxonMobil Central Europe Holding GmbH
Fielmann AG
Flughafen Hamburg GmbH
Franke+Pahl-Firmengruppe
Freudenberg & Co
Funk Gruppe
Generali Versicherungen
GHB (Gesamthafensbetriebs-Gesellschaft m.b.H.)
Gruner + Jahr
H&M Hennes&Mauritz B.V.&Co.KG
Hamburg Messe und Kongress GmbH
Hamburg Wasser
hamburger arbeit GmbH
Hamburger Hafen und Logistik AG
Hamburger Hochbahn AG
Hamburger Sparkasse AG
Hamburger Volksbank eG
Hamburgische Staatsoper GmbH
Hapag Lloyd AG
Hospital zum Heiligen Geist
HSH Nordbank
Hydro Aluminium Rolled Products GmbH
IKEA Deutschland GmbH & Co. KG
INFO AG
Jungheinrich AG
Körber AG
KPMG AG
Krüll Motor Company GmbH & Co. KG
M.M. Warburg & Co KGaA
Marquard&Bahls AG
Max Bahr Holzhandlung GmbH & Co. KG
Metro Group
Montblanc International GmbH
Nestlé Deutschland AG-Chocoladen-Werk Hamburg
Norddeutscher Rundfunk
NXP Semiconductors
Olympus Europa Holding GmbH
Otto Group
Philips Deutschland GmbH
PricewaterhouseCoopers AG
Randstad Deutschland GmbH und Co. KG
Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH
REWE GROUP
Siemens AG
Signal Iduna-Gruppe
Sparda-Bank Hamburg eG
Sparkasse Harburg-Buxtehude
SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
Stadtreinigung Hamburg A.ö.R.
Techniker Krankenkasse
Teleperformance Deutschland
TÜV Nord AG
UniCredit AG
Unilever Deutschland
Vattenfall Europe AG
Xing AG
ZAG Zeitarbeits-Gesellschaft GmbH
MÄRZ 2013
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Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Zeitarbeit gibt Sicherheit, erlaubt
Flexibilität und bietet Chancen
AuM – Führend bei kaufmännischen Berufen
schel, Geschäftsführerin von ARBEIT UnD MEhR. „Ein Grund mehr, den zwölften GeAuM: Führend bei
unseres Unternehmens, den wir im Februar begehen, gebührend zu feiern!“
Zeitarbeit gibt
Sicherheit,burtstag
erlaubt
Flexibilität und bietet Chancen
kaufmännischen
Berufen
ARBEIT UnD MEhR hat sich auf die Vermittlung kaufmännischer Mitarbeiter in Zeitarbeit und feste Anstellungen spezialisiert und beschäftigt zurzeit rund 350 Mitarbeiter.
ARBEIT UnD MEhR ist heute der führende Personaldienstleister für kaufmännische
eitarbeit
im Trend
12 Jahren
in Hamburghamburg.
aktiv
Seit Mitte Februar in
in der Metropolregion
eitarbeit
liegt im liegt
Trend und
wird vonund
führendenSeit Berufe
wird von führenden
Zukunfts- Treiber
Zukunftsforschern
als ein wesentlicher
Winterhude und Altona
der zukünftigen
gesehen. Denn sie„Dieses tolle Ergebnis ist für uns alle gleichzeitig
forschern Arbeitswelt
als ein wesentlicher
Ermutigung und Belohnung für die engagierte Arbietet
Mitarbeitern
und Arbeitgebern
große FlexibiliSeit Mitte Februar in Winterhude undNeben
Altona
dem angestammten Standort in WinterTreiber
der zukünftigen
Arbeitswelt
beit, die hier geleistet wird,“ freut sich Karin Pitschel,
hude ist Arbeit und Mehr seit Kurzem auch in
tät, Chancen auf den (Wieder)-Einstieg ins Berufs-Geschäftsführerin von Arbeit und Mehr. „Ein Grund
gesehen. Denn sie bietet Mitarbeitern
einem weiteren
Kunden,
Mitarbeiter
leben und die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen inmehr, den
neben
demGeburtstag
angestammten
Standort in Winterhude
istStadtteil
ARBEITfürUnD
MEhR
seit
zwölften
unseres Unternehund Arbeitgebern
große Flexibilität,
und
Bewerber
persönlich
vor
Ort.
Diese
neue
unterschiedlichen
Unternehmen
und Aufgabenbe-mens,Kurzem
auch
in
einem
weiteren
Stadtteil
für
Kunden,
Mitarbeiter
und
Bewerber
perden wir im Februar begehen, gebührend zu
Niederlassung
wurde2013
am 14.
Februar
2013 in
Chancen
auf den (Wieder)-Einstieg
ins denfeiern!“sönlich
reichen
zu sammeln.
Gleichzeitig gibt Zeitarbeit
vor Mehr
Ort: Die
niederlassung
am 14. Februar
in der
AlsenstraArbeit und
hat neue
sich auf
die Vermitt- wurde
der Alsenstraße
1 in
Altona eröffnet.
Sie liegt verlung kaufmännischer
in Zeitarbeit
und
Mitarbeitern
auch
eindie
hohes
Maß an Sicherheit.
ße 1 in AltonaMitarbeiter
eröffnet. Sie
liegt verkehrsgünstig
und schnell
erreichbar
am S-Bahnhof
Berufsleben
und
Möglichkeit,
wertkehrsgünstig
und schnell
erreichbar
am S-Bahnfeste Anstellungen
spezialisiert
undder
beschäftigt
holstenstraße
gegenüber
neuen
Flora.
Das
neue
Büro
in
Altona
ist
täglich
von
volle Erfahrungen in unterschiedlichen
hof Holstenstraße gegenüber der Neuen Flora.
zurzeit8.00
rundbis
35017.30
Mitarbeiter.
Arbeit und Mehr ist
Uhr geöffnet.
ZZ
Unternehmen und Aufgabenbereichen
heute der führende Personaldienstleister für kauf50 Prozent werden vom
männische Berufe in der Metropolregion Hamburg.
zu
sammeln.
Gleichzeitig
gibt
ZeitarKunden übernommen
beit den Mitarbeitern auch ein hohes
Maß an
Sicherheit. liegt bei 50 Prozent“, sagt
„Unsere
Übernahmequote
Das neue Büro in Altona ist täglich von 8.00 bis
17.30 Uhr geöffnet.
Marlis Krause, Geschäftsführerin von ARBEIT UnD
MEhR, dem führenden Personaldienstleister für
kaufmännische Berufe in der Metropolregion ham50% werden vom
burg. Diese überdurchschnittlich hohe Quote – der
Kunden übernommen
bundesweite
Durchschnitt liegt laut Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister bei 14 Prozent
„Unsere Übernahmequote liegt bei 50 Prozent“,
– sagt
erreicht
das Unternehmen durch seine passgenaue
Marlis Krause, Geschäftsführerin von Arbeit
Auswahl
und
hervorragende
persönliche Kontakte.
und Mehr, dem
führenden Personaldienstleister
„Wir
kennen
sowohl
die
Unternehmen
als auch alle
für kaufmännische Berufe in der Metropolregion
Bewerber
Hamburg.persönlich“, betont Marlis Krause. „So haben wir ständig bis zu 2.000 interviewte Kandidaten
überdurchschnittlich
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wir Quote
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desweite
liegt laut Bundesarbeitteln,
wo sieDurchschnitt
ideal passen.“
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Prozent – erreicht das Unternehmen durch seine
passgenaue Auswahl und hervorragende persönAuM
gehört „Wir
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liche Kontakte.
kennen sowohl die Unterneh15
besten
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Marlis Krause. „So haben wir ständig bis zu 2.000
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Kundenorientierung
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und wurinterviewte
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dorthin vermitteln,
wo sie ideal
passen.“
dewirim
Wettbewerb
„hamburgs
beste
Arbeitgeber
2013“ belohnt: ARBEIT UnD MEhR wurde in diesem
Jahr mit fünf Sternen ausgezeichnet und gehört daAuM gehört zu Hamburgs
mit zu den 15 besten Arbeitgebern hamburgs. Das
15 bestenerhielt
Arbeitgebern
Unternehmen
bei der Kunden- und Qualitätsorientierung, der Team- und Leistungsorientierung
Diese Kundenorientierung hat sich bewährt und
sowie
beim Verhältnis zwischen Mitarbeitern und
wurde im Wettbewerb Hamburgs Beste ArbeitFührungskräften
Bestnoten
von den
geber 2013 belohnt:
Arbeit und
MehrBefragten.
wurde in Auch
imdiesem
Vergleich
mit
allen
Unternehmen,
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und
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Jahr waren es
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15 besten
Arbeitgebern
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–, schnitt ARBEIT UnD MEhR hervorragend ab.
Hamburgs.
Das Unternehmen erhielt bei der Kunden- und
Qualitätsorientierung, der Team- und LeistungsSeit
zwölf Jahren in
orientierung sowie beim Verhältnis zwischen MitHamburg
aktiv
arbeitern und Führungskräften Bestnoten von den
Befragten. Auch im Vergleich mit allen Unterneh„Dieses
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für uns allehaben
gleichzeitig
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–, schnitt
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hervorragend
MÄRZ 2013
I
HA_Top_Arbeitgeber_Innenteil_02_03_2013.indd 5
TOP ARBEITGEBER
5
Ein ganz großes Dankeschön
an alle AuM Mitarbeiter.
Die Begeisterung und das Engagement unserer Mitarbeiter spiegeln
sich in dem tollen Ergebnis wider, das wir im Wettbewerb „Hamburgs
beste Arbeitgeber“ erhalten haben. Für die 5 Sterne danken wir allen!
Als lernende Organisation haben wir in den letzten Jahren viele
Anregungen aus den Auswertungen dieses Wettbewerbs umsetzen
können und wir sind sehr stolz, dass dieses Engagement auf diese
Weise ausgezeichnet wird.
ARBEIT UND MEHR wächst und verändert sich.
Werden Sie Teil unseres Teams und nehmen Sie eine neue Herausforderung an. www.arbeit-und-mehr.de/in_eigener_sache.html
ARBEIT UND MEHR GmbH
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Standort Winterhude/Verwaltung
Standort Altona
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Tel 040 460 635-0 · Fax -199
Alsenstraße 1 · 22769 Hamburg
Tel 040 226 35 36-0 · Fax -36
17.02.2013 16:36:48
Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Anzeigenmagazin
Technik
Heute Airbus, morgen Nestlé
Die Franke + Pahl Gruppe
zählt mit ihren 800 Beschäftigten zu den größten technischen Dienstleistern in
Norddeutschland. Ihr Motto:
„Wir machen unsere Firma
stark, indem wir unsere Mitarbeiter stärken.“
D
ieter Wille ist seit 30 Jahren dabei und
wenn der Maschinenbauer über seine
Zeit bei Franke + Pahl erzählt, gerät
der 60-Jährige mächtig ins Schwärmen. Kein
Wunder, sein Berufsleben ist spannender und
abwechslungsreicher als das vieler anderer
Berufskollegen. Er berichtet vom Aufbau einer
Tauchstation für ein Forschungszentrum, vom
Einbau eines Fahrstuhls in ein Kreuzfahrtschiff
oder, wie derzeit, von der Arbeit in einem Versuchslabor, in dem Ventile für eine neue Produktlinie getestet werden.
Wille ist einer von 800 Mitarbeitern der
Franke + Pahl Gruppe, und wahrscheinlich
hätten seine Firmenkollegen allesamt ähnlich
spannende Geschichten zu erzählen. Das
Hamburger Unternehmen gehört mit einem
jährlichen Umsatz von 60 Millionen Euro zu
den größten Anbietern technischer Dienstleistungen in Norddeutschland. Zu seinen
Kunden zählen bekannte Betriebe wie Airbus,
die HHLA, Beiersdorf oder Nestlé. Franke +
Pahl bietet ihnen die Möglichkeit, Personalkosten und Mitarbeiterplanungen zu flexibilisieren. Das Dienstleis-tungs-Unternehmen hält
Produktionsanlagen instand, wartet Logistikeinrichtungen, übernimmt weltweit Industriemontagen oder unterstützt seine Kunden
im Bereich Maschinenbau mit Konstruktionsund Ingenieursleistungen.
Gegründet wurde das Unternehmen 1966
von Archibald Franke, dem Vater des jetzigen
Firmenchefs Oliver Franke. Anfangs beschäftigte man 80 Mitarbeiter. Mit einem planvollen
Expansionskurs wurden nach und nach
neue Geschäftsfelder erschlossen. Als Oliver
Franke 2001 die Firmenleitung übernahm,
kamen zum Beispiel die Bereiche Luftfahrt
und Arbeitssicherheits-Management hinzu.
Außerdem wurde 2007 eine Niederlassung in
Bremen eröffnet.
6
TOP ARBEITGEBER
I
Firmenchef Oliver Franke (u. li.): Hocherfolgreich mit nachhaltiger Unternehmensstrategie und einer firmeneigenen Weiterbildungs-Akademie
„Nachhaltigkeit war und ist ein wesentlicher
Faktor, wenn es darum geht, eine gesunde
Grundlage für das Wachstum zu schaffen“,
beschreibt der Geschäftsführer das Erfolgsrezept der Franke + Pahl Gruppe. Dazu gehört
es auch, bewährte Traditionen weiterzuführen
wie zum Beispiel das große Engagement im
Bereich der Mitarbeiter-Schulungen. 2008
gründete das Unternehmen als eines der
ersten in seinem Bereich eine firmeneigene
Weiterbildungs-Akademie. Geschäftsführer
Franke: „Wir machen unsere Firma stark, indem wir unsere Mitarbeiter stärken. Dienstleistung lebt von Menschen.“
Die Franke + Pahl Akademie bietet den Mitarbeitern seitdem ein umfangreiches Qualifi-
zierungsangebot. Es reicht von Schulungen
im Bereich Schweißtechnik, Logistik und Automation über Trainings für Führungskräfte
bis hin zur individuellen Karriereberatung. So
haben persönliche und individuelle Betreuung
der Mitarbeiter, ein hohes Maß an Arbeitssicherheit sowie ständige Weiterbildung über
die Franke + Pahl Akademie dazu beigetragen, dass dem Unternehmen jetzt das Gütesiegel „Hamburgs beste Arbeitgeber“ verliehen wurde. Dazu Oliver Franke: „Solch eine
Auszeichnung ist Bestätigung für unsere Mitarbeiter, Bewerber und Kunden, dass wir ein
attraktiver Arbeitgeber sind und hervorragend
qualifizierte und motivierte Mitarbeiter haben.“
> www.franke-pahl.de
MÄRZ 2013
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17.02.2013 16:36:50
Einsteigen – aufsteigen!
Kommen Sie zu uns, einem der größten technischen Dienstleister Norddeutschlands.
Innovation und Zukunftsorientierung prägen unser gesundes,
inhabergeführtes Unternehmen. Rund 800 Mitarbeitern bieten wir im Auftrag unserer
namhaften Kunden eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit.
Wir bieten Bewerberinnen und Bewerbern Aufgaben als:
Konstrukteure
Elektrotechnik
Softwareentwickler
Technische
Redakteure
Mechaniker
Konstrukteure
Maschinen- und
Anlagenbau
Elektriker
Schweißtechniker
Arbeitsvorbereiter/
Fertigungsplaner
Zerspaner
Logistiker
Prozess- und
Projektmanager
Luftfahrttechniker
Unsere
Stellenangebote
finden Sie hier:
Die Franke + Pahl Akademie unterstützt Sie bei Ihrer persönlichen und beruflichen
Weiterentwicklung.
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Telefon 040/736 27-0 • www.franke-pahl.de
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Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Anzeigenmagazin
Individuelle Förderung der Mitarbeiter
Ü
ber dreißig Jahre
Agenturerfahrung,
beste Kontakte in
die Personalbranche und
hervorragende Verbindungen zu den Medien – das
ist die Erfolgsformel von
Edeltraud Dietz-Stang,
Geschäftsführerin
der
DS Media Team GmbH.
Das Unternehmen wurde
Anfang 2003 am Standort Norderstedt bei Hamburg gegründet und bietet
seinen Kunden im Rahmen
von Employer Branding
zukunftsweisendes Personalmarketing sowie interne und externe Unternehmenskommunikation
zur Stärkung der Arbeitgebermarke.
Edeltraud Dietz-Stang (3.v.re.) mit Prof. Dr. Werner Sarges (Mitte), Institut
für Management-Diagnostik, und ihren Mitarbeitern
Ob Personal(image)anzeigen oder Broschüren, Websites oder Messeauftritte: DS Media Team zeichnet sich durch fachkundige Beratung
und maßgeschneiderte Lösungen für vorwiegend mittelständische
Kunden aus. Die rund 20 Fachkräfte und Spezialisten überzeugen
dabei durch das Mehr an Marktkenntnis, Weitblick und Persönlichkeit.
Aber nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter sind mit den
Leistungen des Unternehmens mehr als zufrieden.
Deshalb wurde DS Media
Team nun schon zum vierten Mal in Folge mit dem
Siegel „Hamburgs beste
Arbeitgeber“ ausgezeichnet und erhielt in diesem
Jahr bereits zum dritten
Mal fünf Sterne. „Für
unser noch junges Unternehmen sind die wiederholten Auszeichnungen ein
Riesenerfolg“, freut sich
Firmengründerin Edeltraud
Dietz-Stang. „Auch zukünftig wollen wir dafür
sorgen, dass sich unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so wohlfühlen,
dass sie ihr Potenzial ganz
ausleben können.“
Im Zentrum der Unternehmensphilosophie steht deshalb die individuelle Förderung der Mitarbeiter und der Einsatz gemäß ihren persönlichen Stärken. Auf neue Kollegen warten bei DS Media Team ein
professionelles Umfeld mit eigenverantwortlichen Aufgaben, ein attraktiver
Arbeitsplatz und eine ausgewogene Work-Life-Balance.
> www.ds-media-team.de
10 Jahre Persönlichkeit …
… und zum 4. Mal in Folge ausgezeichnet – erneut mit 5 Sternen.
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Anzeigenmagazin
Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Handel
Schrauben halten
die Welt zusammen
Der Firmensitz des
technischen
Handelshauses
Reyher
befindet
sich in
HamburgAltona
M
it 125 Jahren Markterfahrung, einem Umsatz von über 280
Millionen Euro und rund 600 Mitarbeitern zählt die Firma
Reyher zu den führenden technischen Handelshäusern für
Verbindungselemente und Befestigungstechnik in Europa. Aus seinem
umfangreichen Sortiment beliefert das Hamburger Unternehmen mehr
als 10.000 Kunden weltweit, unter anderem aus den Bereichen Maschinen-, Apparate- und Stahlbau. Rund 32.000 Tonnen Schrauben,
Muttern und vieles mehr lagern auf 60.000 Paletten- und 120.000 Behälterplätzen in der vollautomatisierten Lagerhalle in Hamburg-Altona.
Täglich verlassen über 3.000 Bestellungen mit rund 17.000 Positionen
das Logistikzentrum.
Das Leistungsspektrum von Reyher geht jedoch weit über die Lieferung von Schrauben hinaus. Kompetente Beratung, gute Produktqualität und große Artikelvielfalt gehören dort ebenso zum Angebot wie
Serviceleistungen entlang der Supply Chain. So werden kundenindividuelle E-Kanbansysteme zur Produktionsversorgung (ROM – Reyher
Order Management) angeboten, bei denen je nach gewählter Variante
bis direkt an den Produktionsort geliefert wird. Handel und Industrie
nutzen zudem die vielfältigen E-Businesslösungen des Hauses – vom
online Webshop RIO bis hin zu elektronischen Katalogen und verschiedenen EDI-Anbindungen.
Karriere im Großhandel
Ein Unternehmen entwickelt sich immer nur so gut wie seine Mitarbeiter. Deshalb legt Reyher größten Wert darauf, kontinuierlich
frische Ideen und neue Talente ins Haus zu holen. Zum 1. August
bietet das Hamburger Handelshaus daher Ausbildungsmöglichkeiten im kaufmännischen Bereich mit den Schwerpunkten Großund Außenhandel, Bürokommunikation, Informatik sowie eine
Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik an.
Für Abiturienten besteht zudem die Möglichkeit,
ein duales Studium mit dem Abschuss Bachelor
of Science in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsingenieurwesen zu absolvieren.
Kompetenz und Versorgungssicherheit
im Bereich Verbindungselemente und Befestigungstechnik!
Starten Sie mit uns in Ihre berufliche Zukunft in den Feldern Handel und Logistik.
Wir freuen uns über Ihren Anruf: 040 85363�0
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Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Anzeigenmagazin
HightechStandort vor
den Toren
Hamburgs
V.l.n.r.: Christina Teßler,
Josephine Grube und Ingwert
Ingwertsen von Autoliv freuen
sich über die Auszeichnung
Ein kollegiales Betriebsklima und hervorragende
Entwicklungsmöglichkeiten für Fachkräfte machen den
Elmshorner Standort des Automobilzulieferkonzerns
Autoliv zu einem beliebten Arbeitgeber
A
m Elmshorner Entwicklungsstandort
der Autoliv Inc. vor den Toren Hamburgs
herrschen gute Arbeitsbedingungen:
Der größte Arbeitgeber der Stadt und Weltmarktführer von automobilen Sicherheitssystemen darf sich auch in diesem Jahr wieder mit
der Auszeichnung „Hamburgs beste Arbeitgeber“ schmücken. Schon zum zweiten Mal hat
der Elmshorner Entwicklungsstandort des Automobilzulieferers an dem Wettbewerb teilgenommen – und das mit vollem Erfolg: Während
im letzten Jahr drei Sterne für den Arbeitgeber vergeben wurden, erhielten die Elmshorner diesmal ganze fünf Sterne. Kein anderes
Produktionsunternehmen hat bei dem Wettbewerb in diesem Jahr besser abgeschnitten.
Gelobt wurde von der Jury insbesondere die
Kommunikation im Unternehmen.
Flexible Arbeitszeitmodelle

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Die Autoliv Inc. entwickelt und produziert
innovative Insassenschutz- sowie Fahrerassistenzsysteme für alle namhaften Automobilhersteller und ist damit Weltmarktführer von
automobilen Sicherheitssystemen. Zusammen
mit seinen Joint Ventures hat Autoliv zirka 80
Niederlassungen mit etwa 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 29 Ländern. In
Deutschland beschäftigt das Unternehmen
rund 2.800 Personen an sieben Standorten –
bei dem Elmshorner Werk handelt es sich um
eines von zwei deutschen technischen Zentren
für konzernweite Produktentwicklungen.
Für seinen Standort Elmshorn sucht Autoliv
vor allem Ingenieure/-innen der stark umworbenen Studiengänge Elektrotechnik, Mechatronik und Maschinenbau. Herausfordernde
Aufgaben sind dort ebenso an der Tagesordnung wie das Arbeiten in internationalen Teams.
Neben kontinuierlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern ein flexibles Arbeitszeitmodell
sowie ein attraktives Sozialpaket geboten. So
ist es vor allem für Fachkräfte sehr spannend,
sich diesen sogenannten „Hidden Champion“
genauer anzusehen.
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TOP ARBEITGEBER
I
MÄRZ 2013
17.02.2013 16:36:55
Anzeigenmagazin
Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
BESTER IM HANDEL
BUDNI sucht 40 Führungspersönlichkeiten
W
er Talent im Umgang mit Kunden und Führungserfahrung hat,
kann jetzt bei Budni durchstarten. Ob Filialleiter, Restaurantleiter,
IT-Fachkraft oder Friseur, sich bei Hamburgs führendem Drogeriemarktunternehmen zu bewerben, lohnt sich. Denn bei Budni können
auch Quereinsteiger Karriere machen.
Wegen seines freundlichen, familiären Arbeitsklimas, seiner Weiterbildungsangebote und seiner Entwicklungschancen auch und gerade für Frauen
wurde das Familienunternehmen 2013 wiederholt zum besten Arbeitgeber
Hamburgs im Einzelhandel gewählt. Budni ist seit mehr als hundert Jahren fester Bestandteil Hamburgs
und der Region. Das Unternehmen bietet sichere und vielfältige
Arbeitsplätze in den 165 Filialen,
im modernen Lager- und
Logistikzentrum und der
Firmenzentrale.
Auch für seine Beratungskompetenz und seine
Kundenorientierung
wurde
Budni vielfach ausgezeichnet. Darum sucht das Unternehmen für seine
Führungspositionen Menschen, die neben dem Interesse an Kosmetik,
Naturkosmetik, Drogeriewaren und Biolebensmitteln auch Freude am
Umgang mit Kunden haben.
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Ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Menschen ist
Voraussetzung für einen Ein- und Aufstieg bei Budni. Daher sind auch
Führungspersönlichkeiten aus anderen Branchen hoch willkommen. „Wer
seine Servicekompetenz im Hotel oder Restaurant unter Beweis gestellt,
oder Kunden im Friseursalon einfühlsam beraten hat, der bringt mit, was
Budni sucht“, sagt Julia Wöhlke, als Geschäftsführerin verantwortlich für
die Mitarbeiterentwicklung.
Auch Berufseinsteiger bekommen bei Budni ihre Chance. Jedes
Jahr bildet das Unternehmen rund 50 junge Menschen aus, um sie
nach der zwei- bis dreijährigen
Ausbildung zu übernehmen und
ihnen weitere Entwicklungschancen zu bieten. Wer den
Schritt wagt, wird von der
„größten Familie Hamburgs“
aufgenommen.
Er profitiert nicht nur von
Zusatzleistungen,
wie
Schulungsprogrammen,
Zuschuss zur HVV-Proficard,
Urlaubsgeld und vermögenswirksamen Leistungen – sondern kann
sich auch auf besondere Unternehmensfeiern und ein herzliches Arbeitsklima freuen.
17.02.2013 16:36:57
Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Anzeigenmagazin
novomind sucht Informatiker
mit Leidenschaft für
eCommerce und eBusiness
B
ereits fünf Mal hat der IT-Dienstleister novomind
erfolgreich am Wettbewerb „Hamburgs beste Arbeitgeber“ teilgenommen. Gepunktet hat der wachsende Mittelständler mit derzeit 150 Mitarbeitern
unter anderem mit flachen Strukturen, kurzen Entscheidungswegen, einem unbürokratischen Führungsstil und
herausragenden Entwicklungschancen.
novomind entwickelt seit 1999 innovative eBusiness-Lösungen für
die moderne Internetwelt, die die gesamte digitale Wertschöpfungskette des Handels und der elektronischen Kundenkommunikation
abdecken. „Was wir machen, ist schon ziemlich cool“, sagt der Vorstandsvorsitzende und Unternehmensgründer Peter Samuelsen, der
sein Team in diesem Jahr weiter aufstocken will.
Fachkräften und Hochschulabsolventen bietet novomind langfristig eine
Perspektive. Zudem fördert novomind die Zusammenarbeit mit Fachhochschulen und Universitäten und vergibt regelmäßig Bachelor- und
Masterarbeiten an Studierende. „Bei uns wird es niemals langweilig.
Da kann man noch viel bewegen“, sagen Thomas Köhler und Stefan
Grieben. Sie sind das beste Beispiel für die Entwicklungschancen bei
novomind: Anfang letzten Jahres wurden die beiden langjährigen Mitarbeiter in den Vorstand des aufstrebenden IT-Dienstleisters berufen.
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TOP ARBEITGEBER
I
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Anzeigenmagazin
Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
MÄRZ 2013
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Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Anzeigenmagazin
Foto: peppi18 – fotolia.com
Jetzt anmelden für den nächsten Wettbewerb
„Hamburgs beste Arbeitgeber“ werden
jährlich gekürt. Wer im nächsten Jahr
dabei sein möchte, kann sich bis Ende
September entscheiden. Oftmals ist es
jedoch klug, sich früher anzumelden. Denn bereits ab der Anmeldung
kann die Befragung von Mitarbeitern und Führungskräften gestartet
werden. So können sich die Personalabteilungen einen Befragungszeitpunkt aussuchen, der ihnen am besten passt.
Der Aufwand für den Wettbewerb ist sehr gering. Zum Start gibt es
einen kurzen Fragebogen für das Unternehmen. Die Befragung der
Mitarbeiter und Führungskräfte dauert nur 10 bis 15 Minuten und kann
online oder mit einem Papier-Fragebogen durchgeführt werden. Damit unterscheidet sich der Wettbewerb „Hamburgs beste Arbeitgeber“
deutlich von anderen Arbeitgeber-Wettbewerben, die häufig erheblichen Arbeitsaufwand auslösen.
WIR SUCHEN:
HAMBURGS
BESTE MITARBEITER.
Wichtiger für die Unternehmen ist jedoch der regionale Bezug von
„Hamburgs beste Arbeitgeber“: Es werden Unternehmen aus der Region
gekürt, und der Wettbewerb hat eine große Sichtbarkeit bei den Menschen vor Ort. Schließlich kommen mehr als zwei Drittel neuer Mitarbeiter
aus der Region – Arbeitgeber-Marketing wirkt regional am besten.
Die ausgezeichneten Betriebe erhalten das begehrte Siegel „Hamburgs beste Arbeitgeber“ und profitieren von der großen Berichterstattung, unter anderem im Hamburger Abendblatt und im Alsterradio.
Jeder Teilnehmer profitiert vom umfangreichen Benchmarkreport, der
die Stärken und Schwächen des Unternehmens im Vergleich zu den
anderen Teilnehmern zeigt. So lassen sich Verbesserungsmaßnahmen
gezielt angehen.
Weitere Informationen finden Interessierte unter www.Hamburgsbeste-Arbeitgeber.de. Als einer der größten Arbeitgeber
der Elbinsel Wilhelmsburg freuen
wir uns über die Auszeichnung und
4 Sterne!
Verstärken Sie unser Team!
Unsere aktuellen Stellenausschreibungen und detaillierte Infos über unser
Unternehmen finden Sie unter:
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aus 100 % Vollkorn –100 % Ökologisch
16 Kitas, 6 GBS, 2 Eltern-Kind-Zentren, 350 Mitarbeitende, 2.000 Kinder;
das sind die Zahlen zum Kitawerk Altona-Blankenese. Nun sind wir bei
„Hamburgs beste Arbeitgeber 2013“ ausgezeichnet worden. Das freut
uns und bestätigt, dass es richtig ist, sich im Besonderen um das Wohl
unserer Mitarbeitenden zu kümmern. Möchten auch Sie in einer unserer Kitas
arbeiten? Dann sind Sie herzlich willkommen!
Kitawerk Altona-Blankenese ˆ kitawerk-altona-blankenese.de
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Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
genossenschaft
Altona und die Zukunft stets im Blick
Der Altonaer Spar- und Bauverein hat das
erste Mal am Wettbewerb „Hamburgs
beste Arbeitgeber“ teilgenommen – und
sich gleich unter den Preisträgern platziert
T
ypisch Genossenschaft: Als die Altonaer Spar- und Bauverein
eG (kurz: altoba) im vergangenen Jahr ihren 120. Geburtstag
beging, wurde kein großes Fest gefeiert. Stattdessen forschten
Mitarbeiter, Mitglieder und Kooperationspartner gemeinsam auf Dachböden und in Familienalben und tauschten Erinnerungen aus. Viele
Fundstücke flossen in eine Ausstellung zur Geschichte der Genossenschaft ein, die bis Dezember 2012 im Altonaer Museum gezeigt wurde
– als Beitrag der altoba zum von der UNO ausgerufenen Internationalen Jahr der Genossenschaften.
Seit ihrer Gründung 1892 hat die altoba das Bild des heutigen Bezirks
Altona wesentlich mitgeprägt. Der Großteil der fast 6.600 Wohnungen
liegt in den heute so begehrten Stadtteilen Altona, Ottensen und Bahrenfeld. Die rund 14.000 Mitglieder der altoba profitieren nicht nur von
fairen und sicheren Mieten, sondern auch von zahlreichen Angeboten im
Bereich der Mitgliederförderung sowie des sozialen und kulturellen Engagements. Die altoba ist zudem eine der wenigen Baugenossenschaften, die seit Gründung über eine Spareinrichtung verfügen: Mitglieder
profitieren von attraktiven, sicheren Zinsen und investieren in den kontinuierlichen Ausbau sowie die Modernisierung des Wohnungsbestands.
Als Arbeitgeber immer stärker im Fokus
Auch als Arbeitgeber geraten Genossenschaften immer stärker in
den Fokus potenzieller Mitarbeiter. Dies beobachtet Sandra Stöhr, Personalleiterin der altoba: „Viele unserer Bewerber suchen bewusst eine
Perspektive in einem Unternehmen, das nicht ausschließlich renditeorientiert handelt. Nicht zuletzt die Erfahrungen aus der Finanzkrise sorgen dafür, dass sich junge Leute stärker für die Aspekte nachhaltigen
und verantwortungsbewussten Wirtschaftens interessieren.“ Entsprechend wird bei der altoba nicht nur nachhaltig gewirtschaftet, sondern
auch die Personalentwicklung nach strategischen und nachhaltigen
Kriterien ausgerichtet, beginnend mit einer hochwertigen Ausbildung
und kontinuierlicher Fortbildung. Letztere spielt eine besonders wichtige Rolle, denn die meisten der rund 100 Mitarbeiter sind „gekommen,
um zu bleiben“ – beispielsweise um einen Karriereweg von der Ausbildung bis zur Abteilungsleitung bei ihrer altoba zu bestreiten. Die vielfältigen Weiterentwicklungsmöglichkeiten in der Wohnungswirtschaft
ermöglichen jedoch nicht nur Führungs-, sondern auch Fachkarrieren.
Neben dem beliebten Beruf des Immobilienkaufmanns bietet die altoba vielfältige Perspektiven auch in der Projektentwicklung, der Technik
und im Handwerk, beschäftigt Ingenieure wie auch Bankkaufleute.
Damit solche Führungs- und Fachkarrieren glücklich verlaufen, legt
die altoba viel Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter Beruf und Privates gut
vereinbaren können. Für ihre Familienfreundlichkeit wurde die Genossenschaft 2012 erstmals mit dem „Hamburger Familiensiegel“ ausgezeichnet. Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist als fester Bestandteil in die Unternehmens- und Personalstrategie integriert.
Petra Böhme (li.), Vorstandsmitglied
des Altonaer Spar- und Bauvereins,
und Sandra Stöhr, Personalleiterin
Um die Innovationskraft der Genossenschaft auch nach 120 Jahren immer wieder neu zu beleben, sind die altoba-Mitarbeiter stets aufgefordert,
Ideen einzubringen. Gelegenheit bieten beispielsweise abteilungsübergreifende Projekte und Workshops sowie die regelmäßigen Teamtrainings
und der „Zukunftstag“. Auch bei der Entwicklung der jährlichen Unternehmens- und Abteilungsziele sind die Mitarbeiter beteiligt. Sandra Stöhr:
„Unser Anspruch ist, dass jeder Mitarbeiter weiß, welchen individuellen
und wertvollen Beitrag er zum Unternehmenserfolg leisten kann.“
Wirtschaftliches Handeln und soziale Ansprüche in Einklang zu bringen, das stellt die Mitarbeiter einer Genossenschaft nicht selten vor Herausforderungen. Beispielsweise dann, wenn die altoba im Vorfeld einer
Modernisierung ihrem Anspruch gerecht werden möchte, die Mitglieder
und ihre Wünsche in die Planung mit einzubeziehen. Oder, wenn ein
Abteilungsleiter auf der Vertreter-Informationsveranstaltung Rede und
Antwort steht. In diesen Situationen bekommen die Worte von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, einem der Urväter des Genossenschaftswesens,
neue Aktualität: „Genossenschaften sind immer das, was menschliche
Einsicht, geistige Kraft und persönlicher Mut aus ihnen macht.“
Arbeiten beim Altonaer Spar- und Bauverein
Kontakt:
Altonaer Spar- und Bauverein eG
Clara Kaufmann, Tel. 040/38 90 10-129
Max-Brauer-Allee 69 / 22765 Hamburg
> www.altoba.de
MÄRZ 2013
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TOP ARBEITGEBER
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Das wissenschaftliche Konzept
hinter dem Wettbewerb
Die Methode beruht auf der Befragung von Mitarbeitern und Führungkräften
P
Ein weiterer Frageblock untersucht die
Unternehmenskultur. Prof. Dr. Sarges
nutzt dafür einen Ansatz, mit dem vor
Fusionen und Übernahmen untersucht
wird, ob die Unternehmenskulturen der
beiden zu fusionierenden Unternehmen
tatsächlich zusammenpassen. Diesen
sehr gut beforschten Ansatz hat Prof. Dr.
Sarges für den Arbeitgeber-Wettbewerb
angepasst. Dritter Baustein der Befragung sind standardisierte Fragen der
European Foundation of Quality Management (EFQM) für den Personalbereich.
rof. Dr. Werner Sarges von der
Helmut-Schmidt-Universität ist
Deutschlands
bedeutendster
Personaldiagnostiker und hat die wissenschaftliche Methode für „Hamburgs
beste Arbeitgeber“ entwickelt.
Diese Methode hat sich mittlerweile in fünf Jahren bewährt und beruht
auf der Befragung von Mitarbeitern
und Führungskräften. Erster Baustein
ist das „Unternehmen als Persönlichkeit“: Die Befragten können sich aus
100 Adjektiven diejenigen heraussuMit den drei Untersuchungsansätzen
chen, die ihre Firma am besten be- Prof. Dr. Werner Sarges (re.) auf der Preisverleihung
wird das Unternehmen umfassend auf
schreiben. Von „sorgfältig“ über „dy- im Gespräch mit Fritz Horst Melsheimer, Präses der
seine Arbeitgeberqualität untersucht.
namisch“ bis hin zu „loyal“ reicht die Handelskammer Hamburg
Der Ansatz ist geeignet, Firmen verAuswahl. Über diese Frage entsteht
schiedener Größe aus unterschiedlichen Branchen vergleichbar zu
ein Profil der Firma, das optimaler Weise aus Sicht von Mitarbeitern
machen. Wer ein Mindest-Leistungsniveau vorweist, wird mit einem
und Führungskräften eine hohe Übereinstimmung aufweist. Sonst
Drei-, Vier- oder Fünf-Sterne-Siegel ausgezeichnet. Alle anderen Ungibt es Brüche zwischen den Hierarchien, den Mitarbeitern fehlt die
ternehmen bleiben anonym.
Orientierung und die Abläufe im Unternehmen neigen zur Ineffizienz.
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Ausgezeichnete Aussichten.
Werden Sie Teil eines sehr engagierten Teams,
das in diesem Jahr mit einem zusätzlichen Stern ausgezeichnet
wurde. Denn wir suchen für unsere Einrichtungen der Kindertagesbetreuung, offenen Kinder- und Jugendarbeit, Wohngruppe
und Kooperationen mit Schulen: Erzieher/in, sozialpädagogische Assistenten/in, Heilerzieher/in, Heilerziehungspfleger/in, Sozialarbeiter/in, Sozialpädagoge/in
DRK Kinder- und Jugendhilfe gGmbH (KiJu)
Mit aktuell 29 Dienststellen in Bergedorf, Eimsbüttel, HamburgNord sowie Wandsbek machen wir uns stark für Kinder und
Jugendliche. Tragen Sie mit uns dazu bei, dass junge Menschen
ihre sozialen Fähigkeiten ausbauen und zu verantwortlichem
Handeln sich selbst und anderen
gegenüber motiviert werden.
Informieren und
bewerben Sie sich hier:
www.drk-kiju.de
Tel: 040 554 20 171
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Starke Kinder – starkes Hamburg.
17.02.2013 16:37:07
Anzeigenmagazin
Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
GebäudereiniGunG
Im Einsatz für die Sauberkeit
Höchste Qualität und motivierte Mitarbeiter
sind der Schlüssel zum Erfolg für Hamburgs
besten Gebäudereiniger.
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espektvoller Umgang miteinander und füreinander einstehen:
Werte, die für die GRG Services Group eine besondere Rolle
spielen. Kein Wunder, dass das Familienunternehmen mit über
90 Jahren Tradition damit zu „Hamburgs besten Arbeitgebern“ gewählt wurde.
Umso verwunderlicher ist dafür, dass das Unternehmen aus einer
Branche kommt, die für viele auf den ersten Blick nicht zu den besten
Adressen zählt: der Gebäudereinigung.
1920 wurde die GRG von Walter Schwarz gegründet. Heute sind
Stephan und Heiko Schwarz die Geschäftsführer: „Dass wir Hamburgs
beste Arbeitgeber sind, ist für uns ein großer Erfolg, zeigt es doch,
dass unsere Personalpolitik und Unternehmenskultur von Nachhaltigkeit geprägt sind. In unserem Kerngeschäft, der Gebäudereinigung,
erbringen Tag für Tag mehr als 3.100 Mitarbeiter aus über 60 Nationen
Spitzenleistungen. Das ist nur möglich, wenn sie motiviert und gut ausgebildet sind. Daher werden unsere Mitarbeiter immer den höchsten
Stellenwert haben,“ sagt Heiko Schwarz.
Doch wie macht das die GRG im ganz normalen Arbeitsalltag? Neben einem mehrfach ausgezeichneten Qualitätsmanagement ist natürlich wichtig, dass die eingangs erwähnten Werte nicht nur in der
Unternehmensphilosophie festgeschrieben sind, sondern auch gelebt
werden – „von der obersten Führungsebene bis zum einzelnen Mitarbeiter“, wie Heiko Schwarz betont.
Dazu gehört auch die ständige Kommunikation mit den Mitarbeitern, nicht nur mittels Feedbackgesprächen, sondern auch über das
Mitarbeitermagazin KLARsicht. Mit der hauseigenen GRG Services
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Heiko Schwarz (re.), Geschäftsführer der
GRG, und Mitarbeiter des Unternehmens
Academy werden allen Mitarbeitern auch Schulungen und Weiterbildungen angeboten. Auch die Integration der verschiedenen Kulturen
im Unternehmen wird gefördert. So wird bei der Urlaubsplanung auf
die jeweiligen kulturellen und religiösen Bedürfnisse Rücksicht genommen. Zudem veranstaltet die GRG jedes Jahr ein interkulturelles Hoffest, bei denen sich die Mitarbeiter mit ihren landestypischen Köstlichkeiten, Bräuchen und Tänzen präsentieren.
„Aber auch die Anerkennung der tollen Leistungen spielt eine wichtige Rolle“, so Heiko Schwarz. „Wir verleihen jedes Jahr an die besten
Teams den Qualitätspreis – und zwar auf unserer Betriebsversammlung“. Das spornt an und bleibt auch den Kunden nicht verborgen, die
angesichts des Einsatzes und der Servicebereitschaft sehr zufrieden
sind.“
17.02.2013 16:37:08
Hamburger Abendblatt | Stellenmarkt
Anzeigenmagazin
Jungheinrich
Vielfältige Karriere-Chancen für Talente
Hervorragende Einstiegsmöglichkeiten für
Absolventen, Young Professionals & Experten
D
ie Jungheinrich AG mit Stammsitz in Hamburg ist einer der drei
größten Anbieter in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und
Materialflusstechnik weltweit. Als produzierender Dienstleister
und Lösungsanbieter der Intralogistik steht das 1953 gegründete Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden Produktprogramm
an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung zur Seite.
Seit 60 Jahren befindet sich die Jungheinrich AG auf Wachstumskurs und hat in den vergangenen Jahren ihr Geschäftsfeld Logistiksysteme deutlich ausgebaut. Den Fokus legt das Unternehmen dabei
auf maßgeschneiderte Lösungen, seien es manuelle Lagersysteme mit
Warehouse Management System und Datenfunk, vollautomatische
Lagersysteme mit Regalbediengeräten und Fördertechnik oder eine
Kombination aus beidem. Auf sein starkes Wachstum reagiert das Unternehmen mit großen Investitionsprojekten – auch im Norden: In der
Nähe der Norderstedter Hauptproduktionsstätte wird in Kaltenkirchen
ein neues Ersatzteilzentrum gebaut, um die Kapazitäten an das wachsende Kundendienstgeschäft anzupassen.
„Engagement und Solidität“
Seine Spitzenposition in der Logistikbranche sieht das Unternehmen
als Auszeichnung und Verpflichtung zugleich: „Unternehmertum, Pioniergeist, langfristiges Engagement und Solidität sind Grundlagen unseres Handelns, auch und gerade in wirtschaftlich herausfordernden
Zeiten. Dies gilt nicht nur gegenüber unseren Kunden, sondern insbesondere gegenüber unseren Mitarbeitern – oder jenen, die es noch
werden wollen. Nur mit einer hoch motivierten Mannschaft lässt sich
Zukunft gestalten“, so Hans-Georg Frey, Vorsitzender der Vorstandes
der Jungheinrich AG.
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TOP ARBEITGEBER
I
Für junge Talente und Professionals bieten sich im Unternehmen
vielfältige Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Abschlussarbeiten, der
Direkteinstieg nach Ausbildung oder Studium oder das internationale
Management-Traineeprogramm sind perfekte Möglichkeiten, sich im
beruflichen Umfeld zu beweisen. „Wir suchen gereifte Persönlichkeiten
mit individuellen Stärken, die gut zu uns und unserem Erfolgskurs passen. Die offen gegenüber Neuem sind, anpacken und Lust haben, Herausforderungen zu meistern“, fasst Wolfgang Heitman, Leiter Konzern
Personalentwicklung, zusammen. Wer schon erste berufliche Erfolge
und Erfahrungen gesammelt hat und nach Veränderung oder dem
nächsten Karriere-Schritt strebt, findet bei der Jungheinrich AG vielfältige und herausfordernde Entwicklungsmöglichkeiten.
Auszeichnung für Schulkooperation
Um bereits bei Schülern Begeisterung für Naturwissenschaft, Technik und Ingenieurwissenschaften zu wecken, engagiert sich das Unternehmen bei der Initiative Naturwissenschaft und Technik (kurz: NaT)
mit Vorträgen an Schulen, Werksführungen und Bewerbungstrainings
für die Ingenieure von morgen. Für diese Kooperation wurde Jungheinrich im vergangen Jahr durch Hamburgs Wirtschaftssenator Frank
Horch und die Hamburger Schulbehörde ausgezeichnet.
Die Jungheinrich AG auf einen Blick
Die Jungheinrich AG hat vier Produktionsstätten in Deutschland:
In Norderstedt bei Hamburg, Lüneburg, Landsberg bei Leipzig
und im bayerischen Moosburg. Im Jahr 2012 erzielte die Jungheinrich mit rund 11.300 Mitarbeitern einen Umsatz von über
2,1 Milliarden Euro. In Deutschland betreibt das Unternehmen
17 regionale Vertriebszentren und Niederlassungen, außerdem
ist es in mehr als 30 Ländern weltweit mit eigenen Vertriebs- und
Servicegesellschaften vertreten.
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Karriere. Hier ist die Chance.
Ohne Jungheinrich bliebe Ihr Einkaufswagen vermutlich leer. Und nicht nur der.
Täglich bewegen unsere Geräte Millionen von Waren in Logistikzentren auf der
ganzen Welt.
Unter den Flurförderzeugherstellern zählen wir zu den Top 3 weltweit, sind in über
30 Ländern mit Direktvertrieb vertreten – und sehr neugierig auf Ihre Bewerbung.
www.jungheinrich.de/karriere
Jungheinrich Aktiengesellschaft
Personalentwicklung · Sebastian Müller
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Hamburgs beste Arbeitnehmer
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