CEREC Biogenerik: Naturgetreue Okklusionen mit einem
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CEREC Biogenerik: Naturgetreue Okklusionen mit einem
CAD/CAM SYSTEME | INSTRUMENTE | HYGIENESYSTEME | BEHANDLUNGSEINHEITEN | BILDGEBENDE SYSTEME PATIENTENINDIVIDUELL REKONSTRUIEREN Bild: Prof. Albert Mehl CEREC Biogenerik: Naturgetreue Okklusionen mit einem Klick. T h e D e n t a l C o m p a n y PASSEND FÜR JEDEN PATIENTEN UND JEDE KLINISCHE SITUATION Die natürlichsten Oberflächen entstehen wie von selbst. CEREC Biogenerik* revolutioniert die Okklusionsgestaltung. Sie ist die einzige Rekonstruktionsmethode, die metrisch die individuelle Zahnsituation analysiert und anhand dieser Information die okklusale Morphologie berechnet. Das patentierte wissenschaftliche Verfahren ermöglicht damit erstmals, eine patientenindividuelle Zahnrestauration naturgetreu, objektiv und gleichzeitig messbar genau zu rekonstruieren. Und das denkbar einfach: mit einem Klick. Ganz gleich ob Kronen, Veneers, Inlays, Onlays oder vollanatomische Brücken. Es wird ein guter Tag. Mit Sirona. Ihre Vorteile im Überblick: Einfach automatisch ■ Mit einem Klick zum naturgetreuen Zahn ■ Auf Anhieb (klinisch funktionell) valide Restaurationsvorschläge ■ Identischer Konstruktionsablauf für alle Restaurationen (Kronen, Veneers, Inlays, Onlays, vollanatomische Brücken) Patientenindividuell ■ Basis ist das natürliche Zahnmuster jedes einzelnen Patienten ■ Nutzung der im Patientengebiss genetisch gespeicherten Informationen von Morphologie und Funktion ■ Natürliche Kauflächen, passend zur Umgebung für jede klinische Situation Wissenschaftlich fundiert und objektiv ■ Erstmalige mathematisch exakte Beschreibung beliebiger okklusaler Morphologien ■ Behandlerunabhängig und objektiv wissenschaftlich reproduzierbar ■ Sirona exklusiv: patentrechtlich geschützt * Biogenerik ist ein in Deutschland patentiertes Verfahren basierend auf der langjährigen Forschung von Prof. Mehl und Prof. Blanz. Es kommt ausschließlich in der CEREC-/inLab-Software von Sirona zum Einsatz. Weitere Patente sind eingereicht. 02 | 03 DER ENTWICKLER DES BIOGENERISCHEN VERFAHRENS PROFESSOR DR. ALBERT MEHL IM INTERVIEW Wie man mit wissenschaftlicher Grundlagenforschung die Zahnarztpraxis revolutioniert. Wie kam es zur Entwicklung der Biogenerik? Herr Professor Mehl, was ist unter biogenerischen Kauflächen zu verstehen? Sie können den obigen Satz problemlos lesen? Dann verstehen Sie bereits das Grundprinzip, das hinter der Biogenerik steckt. Denn genau wie dem menschlichen Gehirn nur einige wenige Bruchstücke reichen, um Buchstaben zu erkennen und einen Satz zu vervollständigen, so liest die CEREC Biogenerik bestehende Strukturen und rekonstruiert aus den Informationen automatisch die fehlenden Okklusionen. Das geschieht nach dem Vorbild der Natur und unter Berücksichtigung des patientenindividuellen Zahnmusters. Mit CEREC Biogenerik wird die natürliche Autorekonstruktion von Zähnen Wirklichkeit. Unter biogenerischen Kauflächen versteht man die erstmalige mathematische Beschreibung von natürlichen Okklusionsmorphologien. Sie basiert auf der Analyse von tausenden von intakten Zahnoberflächen und auf objektiven algorithmischen Gesetzmäßigkeiten. Damit wurde diese Beschreibung unabhängig von jeglichem spezifischen Expertenwissen gefunden und könnte so alle bisher geltenden Okklusionskonzepte umfassen. Der Hauptvorteil: Man kann alle in der Natur vorkommenden Kauflächen durch wenige Parameter oder Merkmale charakterisieren – eine effektive Datenreduktion. Vergleichbar ist das mit den Millionen von Farben, die durch die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau beschrieben werden können. Warum sind individuelle Kauflächen so wichtig? Intakter Antagonist als Ausgangsbasis und Informationsquelle 1 Restauration: automatisch erstellter Erstvorschlag der Software auf Basis der Information des Antagonisten Die natürliche Originalkaufläche als Vergleich 2 3 Kauflächen unterscheiden sich durch unterschiedliche Merkmale wie Höckerpositionen und -formen, Fissurenverlauf, Randleistenausprägung, Längen- und Winkelverhältnisse. Diese Merkmale beeinflussen entscheidend die Funktion des Kauapparates. Deswegen war und ist es das oberste Ziel der Zahnmedizin, bei Rekonstruktionen natürliche und gut passende Kauflächen zu reproduzieren, die die Funktion wiederherstellen. Konventionelle Aufwachs- und Okklusionskonzepte lassen sich nicht in einen computergestützten Konstruktionsprozess übertragen. Dafür fehlen die nötigen metrischen Anhaltspunkte. Beauftragt man beispielsweise zehn Zahntechniker mit ein und derselben Kronenrestauration, bekommt man zehn verschiedene Okklusionsgestaltungen. Die sind bei entsprechender Erfahrung mit Sicherheit klinisch einwandfrei, ästhetisch und sehr funktionell. Aber mich als Wissenschaftler interessieren metrische und nachweisbare Ergebnisse, die man dann auch in einem CAD/CAM-Verfahren umsetzen kann. Außerdem hat die Natur einen individuellen Ausgangszahn geformt. Sollte es daher nicht der Anspruch sein, dass das Rekonstruktionsergebnis dem Ausgangszahn möglichst nahekommt? Was heißt das für die Praxis von CAD/CAMRestaurationen? Wichtig ist eine Restauration, die harmonisch in die jeweilige klinische Gesamtsituation passt. Diesem Anspruch kann man mit einer üblichen „Standardkaufläche“ nicht gerecht werden. Diese gibt nicht die natürliche Formenvielfalt wieder. Für ein halbwegs patientenindividuelles Ergebnis mussten die Anwender bislang viele Anpassungen selbst vornehmen. Entweder in der Software oder beim Einsetzen bzw. Einschleifen. bietet die Biogenerik einfach mehr Vorteile. Denn wie viele Zähne eine Datenbank auch umfasst, sie wird nie die Formenvielfalt der Natur widerspiegeln, und die Auswahl des richtigen Zahnes ist immer ein subjektiver Vorgang. Die Biogenerik dagegen orientiert sich an objektiv messbaren Kriterien und berücksichtigt gleichzeitig die metrischen Randbedingungen. Damit ist Biogenerik in der Lage, jede klinische Zahnsituation nachzubilden, und umfasst somit weit mehr als jede noch so große Zahndatenbank. Wie funktioniert das biogenerische Prinzip konkret? Ähnlich wie der Fingerabdruck hat auch das Gebiss jedes Menschen eine eigene Signatur. Der Biogenerik gelingt es, die Zusammenhänge von Morphologie und Okklusion zu entschlüsseln, um so Anhaltspunkte für die Rekonstruktion zu bekommen. Bei Inlays und Onlays etwa nutzt die biogenerische CEREC-Software dafür die okklusale Restzahnsubstanz des präparierten Zahnes. Bei Kronen nimmt man zusätzlich zur Präparation zum Beispiel noch einen weiteren intakten Zahn, vorzugsweise Antagonist, Nachbarzahn oder kontralateralen Zahn, auf ( 1 ). Aufgrund der intakten Morphologie kann nun die Biogenerik für den präparierten Zahn einen gut passenden Vorschlag errechnen ( 2 ). Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen zudem, dass man damit metrisch nahe an die vorher vorhandene Originalkaufläche ( 3 ) herankommt. Und dies individuell für jeden Patienten. Und was ist mit der bisherigen Zahndatenbanken-Praxis? Zahndatenbanken waren ein wichtiger Schritt in Richtung individueller Restaurationen. Aber aus wissenschaftlicher Sicht 04 | 05 DAS BIOGENERISCHE VERFAHREN IN DER CEREC 3D-SOFTWARE CEREC Biogenerik – ein Konstruktionsablauf für alle Indikationen. Nicht nur der biogenerische Restaurationsvorschlag erfolgt automatisch. Der gesamte Prozess fügt sich wie von selbst in Ihren Behandlungsablauf ein. Ein wesentlicher Vorteil dabei gegenüber anderen CAD/ CAM-Restaurationsverfahren: Das Vorgehen ist für alle Indikationen identisch. Vergessen Sie das zeitintensive Adaptieren eines Standardzahns aus einer Datenbank. Mit CEREC Biogenerik kommen Sie in jeder klinischen Situation schnell und einfach zur passenden naturgetreuen Restauration. Optischer Abdruck des präparierten Zahns mit der CEREC Bluecam (als Referenz dient ein Nachbarzahn, der Antagonist oder ein beliebiger intakter Zahn) Anzeige des 3D-Datenmodells am Monitor der CEREC AC Vorbereitung in der Software: Einzeichnen des Präparationsrands Auf „next“ klicken Biogenerische Auswertung in der CEREC-Software mit automatisch ablaufender Datenanalyse und anschließender Restaurationsberechnung Anzeige des Erstvorschlags, auf Wunsch Individualisierung und dann unmittelbare Herstellung in der CEREC-Schleifeinheit Aufnehmen, einzeichnen, fertig. Ihr Erfolg ist vorprogrammiert CEREC Biogenerik ist als integraler Bestandteil der CEREC 3D-Software denkbar einfach anzuwenden. Ganz unabhängig von Ihrer bisherigen CAD/CAM-Erfahrung sind die Programmvorteile schnell erlernt und dank des gleichbleibenden Ablaufs bei allen Indikationen sofort umsetzbar. Indikationen CEREC Biogenerik: Inlay/Onlay, Krone, Veneer, vollanatomische Brücke CEREC-Aufnahmen und Intraoralbilder: Dr. Bernd Reiss, Dr. Bobby Chagger PLATZHALTERBILD Erstvorschläge von der Software im Vergleich zur fertigen Restauration in vivo: Onlay (links) und Krone (rechts) Das biogenerische Verfahren wird in der CEREC- und inLab-Software für Inlays bereits seit der Version V3.00 angewendet. Für Kronen, Veneers und anatomische Brücken gilt dies für CEREC und InLab ab Version V3.80 (erhältlich ab Mai 2010). 06 | 07 SICHER, NATURGETREU, INDIVIDUELL Mit CEREC Biogenerik wird der Patient zum Maß der Dinge. Die Patienten stehen bei Ihnen schon immer im Mittelpunkt. Gut, dass Sie sich jetzt auch bei der Okklusionsgestaltung ganz nach ihnen richten können. Denn CEREC Biogenerik ist das einzige Verfahren, das konsequent und ausschließlich die im jeweiligen Patientengebiss genetisch gespeicherten Okklusionsinformationen zur Erstellung Patientenvorteile sind Behandlervorteile CEREC Biogenerik verstärkt die Akzeptanz der Restaurationsvorschläge bei den Patienten. Die Möglichkeit, „die eigenen Zähne wieder zurückzubekommen“, erhöht das Ansehen des Zahnarztes und verspricht bessere Kundenbindung bzw. Neukundengewinnung. Erneuerungsbedürftige Krone 36. Referenz intakter Zahn 46. Rekonstruktion in 30 Sekunden. Komplizierte Höckerfraktur auf 25. Restauration des Onlays mit einem Klick. Absolut harmonisches Gesamtbild. des Restaurationsvorschlages nutzt. Ihre Patienten profitieren von maßgeschneiderten naturgetreuen Lösungen. Und Sie davon, dass Ihre Patienten den Restaurationsplan bereits bei sich tragen. Das Ergebnis: klinische Sicherheit und hohe Behandlungszufriedenheit für beide Seiten. Inlay für 47. Mit einem Klick konstruiert. Keine weitere Anpassung nötig. Seitenzahnbrücke von 14 auf 16. Referenzzahn 17. Mit Biogenerik zum 1. Mal probiert. Beeindruckende Funktionalität. Frakturierter Frontzahn 11 nach Unfall. Referenzzahn 21. Vollautomatische Kronenrekonstruktion. Natürliches Design mit hoher Ästhetik. 08 | 09 VON DER GRUNDLAGENFORSCHUNG ZUM PATENTIERTEN VERFAHREN Biogenerik – eine wissenschaftliche Revolution. Alle bestehenden Okklusionskonzepte berücksichtigen. Beliebige Morphologien mathematisch beschreiben. Für jeden Patienten genau das eine Ergebnis finden, das exakt und unverwechselbar zu ihm passt. Die Professoren Mehl und Blanz, die Väter des biogenerischen Prinzips, hatten sich von Anfang an hohe Ziele gesteckt. Und dank intensiver Grundlagenforschung haben sie es geschafft: Die Formel für den genetischen Bauplan von Morphologie und Okklusion ist gefunden. Der genetische Bauplan und seine versteckten Informationen Damit Sie von einfachster Anwendung profitieren, stehen hinter der Entwicklung von CEREC Biogenerik die Vermessung, die Kombination und der Vergleich tausender intakter Zahnformen. Langjährige wissenschaftliche Untersuchungen zu Morphologie und Funktion lieferten die nötigen Messdaten. Die Auswertung erfolgte über hochkomplexe statistische Berechnungsprogramme. Dies alles ermöglichte den Forschern, eine ganze Reihe charakteristischer Formmerkmale und Abhängigkeiten zu identifizieren und in etlichen Simulationsreihen zu verifizieren. „Erste fundamentale Erkenntnis unserer wissenschaftlichen Forschungen war: Mit wenigen Parametern lässt sich die gesamte Bandbreite der natürlichen Zahnformund Okklusalmorphologien nachbilden. Zweite fundamentale Erkenntnis: Wir konnten nachweisen, dass verschiedene Zähne desselben Patienten durch den gleichen Parametersatz beschreibbar sind. Mit den Grundinformationen, die wir bei einem intakten Zahn gewonnen haben, sind wir in der Lage – durch Übertragung der patientenindividuellen Parameter – fehlende Bestandteile anderer Zähne zu rekonstruieren. Und bei Inlays brauchen wir nicht mal einen intakten Zahn, hier reichen schon die Informationen aus der Restzahnsubstanz.“ Prof. Dr. Albert Mehl über den Durchbruch in der Forschung Nach den Gesetzen der Natur statt Pi mal Daumen Was hat das kubische Verhältnis zwischen mesialem Ridgepunkt und mittlerem Höckerabhang mit patientenindividueller Okklusionsgestaltung zu tun? Ganz einfach: Es ist einer der objektiv messbaren Parameter, die am Ende die mathematische Beschreibbarkeit jeder beliebigen natürlich vorkommenden Zahnform ermöglichen. Die eigene individuelle Zahnmorphologie wird von der Morphologie der Nachbar- oder Gegenzähne abgeleitet und für die Rekonstruktion verwendet. Literatur- und Studiennachweise: 2005 MEHL, A., BLANZ, V., HICKEL, R.: Was ist der „Durchschnittszahn“? – Ein mathematischer Ansatz für die automatische Berechnung einer repräsentativen Kaufläche. Dtsch Zahnärztl Z 60, 335–341. 2005 MEHL, A., BLANZ, V.: A new approach for automatic reconstruction of occlusal surfaces with the biogeneric tooth model. In: International Journal of Computerized Dentistry 8, 13–25. 2005 MEHL, A., BLANZ, V., HICKEL, R.: Biogeneric tooth: a new mathematical representation for tooth morphology in lower first molars. In: European Journal of Oral Sciences 113, 333–340. 2005 MEHL, A., BLANZ, V., HICKEL, R.: A new mathematical process for the calculation of average forms of teeth. In: The Journal of Prosthetic Dentistry 95, 561–566. 2005 BLANZ, V., MEHL, A., VETTER, T., SEIDEL, H.-P.: A Statistical Method for Robust 3D Surface Reconstruction from Sparse Data. In: 2nd Int. Symp. on 3D Data Proc., Visualization, and Transmission, 3DPVT, 293–300. 2006 MEHL, A., BLANZ, V.: Biogeneric tooth reconstruction – A new fundamental method to describe and reconstruct the occlusal morphology of teeth. In: State of the Art of CAD/CAM Restorations – 20 Years of Cerec, 113–121. 2006 RICHTER, J., MEHL, A.: Evaluation for the Fully Automatic Inlay Reconstruction by Means of the Biogeneric Tooth Model. In: International Journal of Computerized Dentistry 9, 101–111. 2006 RICHTER, J.: Evaluation der vollautomatischen Inlayrekonstruktion mittels biogenerischem Zahnmodell. Med. Diss: München. 2007 LITZENBURGER, A.: Parametrisierung unbekannter Zahnoberflächen mittels des biogenerischen Zahnmodells. Med. Diss: München. 2009 AST, A.: Vollautomatische Antagonistenrekonstruktion bei ersten Molaren mittels biogenerischem Zahnmodell. Med. Diss: München. 2010 ENDER, A., MÖRMANN, W., MEHL, A.: Efficiency of a mathematical model in generating CAD/CAM-partial crowns with natural tooth morphology. In: Clinical Oral Investigations (DOI 10.1007/s00784-010-0384-z, published online 9 February). 10 | 11 DER NEUE STANDARD IN DER ZAHNARZTPRAXIS CEREC Biogenerik: in der Praxis bewährt. Weltweit. Wie behandlerunabhängig und ergebnissicher der Einsatz von CEREC Biogenerik tatsächlich ist, zeigt ein Blick auf die Erfahrungen der Praxis. Egal wie unterschiedlich die Bedürfnisse und Anforderungen auch sind, CEREC Biogenerik meistert jede Herausforderung. PD Dr. Bindl, Schweiz „Weil CEREC Biogenerik natürliche und anatomisch individuelle Kauflächen liefert, kann es sich mit den bisherigen aufwendigen Aufwachstechniken messen. Und das bei allen Vorteilen der Chairside-Behandlung. Das nenne ich moderne und erstklassige Patientenversorgung.“ Dr. Devigus, Schweiz „Wenige Klicks und fertig ist die patientenindividuelle vollanatomische Brücke. Selbst komplexe Konstruktionen laufen mit CEREC Biogenerik wie von selbst ab. Die Erstvorschläge sind in Form und Funktion hervorragend, so dass nur minimale Anpassungen notwendig sind.“ Dr. Fritzsche, Deutschland „Veneers, Kronen, Onlays, Inlays, Brücken. Die Anforderungen meiner Praxis sind vielfältig. Sich bei der Konstruktion nicht jedes Mal komplett umstellen zu müssen, ist für mich dabei ein entscheidender Vorteil. Der sich auch in meinen Anwenderkursen hervorragend vermitteln lässt.“ Dr. Lalet, Frankreich „Hier brauche ich kein InformatikStudium, um hochwertigen Zahnersatz zu gestalten. Selbst Veneer-Konstruktionen sind im Handumdrehen gemacht. Und das Ergebnis entspricht ganz meinen hohen ästhetischen Ansprüchen. Das kann so kein anderes CAD/CAMProgramm.“ Dr. Puri, USA „Mit wenigen Klicks zum schönen Vorschlag, genau so muss eine intelligente Software sein. Und was mich noch mehr begeistert: Mit CEREC Biogenerik weiß ich schon vor dem Arbeitsbeginn, dass das Endergebnis quasi dem Original entspricht.“ Dr. Touchstone, USA „Früher musste ich das Zahnmodell nach der Auswahl in der Zahndatenbank noch aufwendig bearbeiten. Das brauchte Zeit. CEREC Biogenerik macht meine Arbeit sicherer und effizienter. 20 % mehr Kronen im Monat und absolut zufriedene Patienten sprechen für sich.“ 12 | 13 EIN CAD/CAM-SYSTEM MIT VIELEN VORTEILEN CEREC – der neue Standard in der Zahnarztpraxis. Automatische, naturgetreue Okklusionsgestaltung mit CEREC Biogenerik ist nur einer von vielen Vorteilen, die CEREC mit Recht zum neuen Standard in der Zahnarztpraxis machen. Von der patientenfreundlichen intraoralen Aufnahme über individuelle Konstruktionen am Computer bis zu vollkeramischen Restaurationen direkt am Arbeitsplatz bietet das CAD/ CAM-System von Sirona einzigartige Vorteile und nachweisbare klinische Behandlungssicherheit. CAD/CAM mit CEREC ist längst keine Zukunftstechnologie mehr, sondern eine ausgereifte Behandlungsmethode mit 25 Jahren Erfahrung und einer eindrucksvollen Erfolgsbilanz: Nach fünf Jahren waren noch 95–97 % der Kronen intakt, nach zehn Jahren noch 90–95 % der Inlays und Onlays – der Goldstandard! Höchste Aufnahmegenauigkeit: CEREC AC ■ Innovative Aufnahmeeinheit mit der CEREC Bluecam ■ Bisher unerreichte Präzision in der Zahnvermessung* ■ Einfache Handhabung dank des automatischen Aufnahmemodus CEREC – mit System zum Erfolg Aufnahmeeinheit, Konstruktionssoftware und Schleifeinheit sind perfekt aufeinander abgestimmt und ermöglichen für nahezu jede klinische Situation die passende Restaurationslösung. Und das bei einer komfortablen Behandlung in einer Sitzung. Zudem steht CEREC für einfache Bedienung, Präzision, wirtschaftliche Integration in die Praxis, hochwertigere, ästhetische Restaurationen und damit hochzufriedene Patienten. Sicheres Konstruieren: die CEREC 3D-Software ■ Intuitive Bedienerführung ■ Präzise 3D-Modelle ■ Mit einem Klick zu klinisch und funktionell validen Erstvorschlägen dank CEREC Biogenerik Vollautomatisch zur Vollkeramik: CEREC-Schleifeinheiten ■ CEREC MC XL: präzise, schnell und leistungsfähig für maximales Schleifvolumen bei hoher Schleifgeschwindigkeit ■ CEREC 3-Schleifeinheit: kompakt, bewährt und preiswert ■ Größte Vielfalt an Materialien von namhaften Herstellern Neben der klassischen Chairside-Behandlung bietet Ihnen das CEREC-System zahlreiche und z. T. einzigartige CAD/CAM-Möglichkeiten. Wie zum Beispiel die direkte Datenübertragung ins zahntechnische Labor mit CEREC Connect oder den vereinfachten Datenexport zur simultanen prothetischen und chirurgischen Implantatplanung mit CEREC meets GALILEOS. Mehr erfahren Sie bei Ihrem Fachhändler oder unter www.sirona.de * Ergebnis Studie Prof. Dr. Mehl (Universität Zürich, 2008): Tiefenmessgenauigkeit von bis zu 19 μm. Broschüre CEREC Broschüre Klinische Studien 14 | 15 SIRONA – WELTWEIT EINMALIGE SYSTEMKOMPETENZ FÜR DENTALE AUSRÜSTUNGSGÜTER Sirona entwickelt und produziert CAD/CAM Systeme für Praxis (CEREC) und Labor (inLab), Instrumente und Hygienesysteme, Behandlungseinheiten sowie bildgebende Systeme. Ziel von Sirona ist es dabei immer, Produkte zu liefern, die Ihnen ein Maximum an Wirtschaftlichkeit, Bedienfreundlichkeit und Innovation garantieren. Zum Nutzen Ihrer Praxis. Zum Wohle Ihrer Patienten. So können Sie mit jeder neuen Herausforderung, der Sie sich täglich stellen müssen, sicher sein: Es wird ein guter Tag. Mit Sirona. Sirona Dental Systems · Fabrikstraße 31 · 64625 Bensheim E-Mail: [email protected] · www.sirona.de T h e D e n t a l C o m p a n y Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten, Best.-Nr. A91100-M43-B288, Printed in Germany, Dispo-Nr. 04605, 4023/23848 WS 03105.V0 CAD/CAM SYSTEME | INSTRUMENTE | HYGIENESYSTEME | BEHANDLUNGSEINHEITEN | BILDGEBENDE SYSTEME