BB_02.06 - Biel Bienne

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BB_02.06 - Biel Bienne
BIEL BIENNE
DIE GRÖSSTE ZEITUNG DER
REGION AUFLAGE: 105 636
ERSCHEINT JEDEN
MITTWOCH/DONNERSTAG
IN ALLEN HAUSHALTEN BIELS UND
GRENCHENS, DES SEELANDES UND DES
BERNER JURAS.
HERAUSGEBER: CORTEPRESS BIEL
032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12
INSERATE: BURGGASSE 14
032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38
INTERNET: http://www.bielbienne.com
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CyanGelbMagentaSchwarz
11. / 12. JANUAR 2006 WOCHE 2 28. JAHRGANG / NUMMER 2 11 / 12 JANVIER 2006 SEMAINE 2 28e ANNÉE / NUMÉRO 2
KIOSKPREIS FR. 1.50
nn
LE PLUS GRAND JOURNAL
DE LA RÉGION
TIRAGE: 105 636
PARAÎT CHAQUE MERCREDI/JEUDI
DANS TOUS LES MÉNAGES
DE LA RÉGION BIENNE-JURA BERNOISSEELAND-GRANGES.
ÉDITEUR: CORTEPRESS BIENNE
032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12
ANNONCES: RUE DU BOURG 14
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DIESE WOCHE:
CETTE SEMAINE:
Ein Blick
n
hinter die
Kulissen von Saintimania 2006 – mit
Narrentruppendirigentin Martine
Schmid. Seite SZENE.
Entrez dans
les coulisses de
l’édition 2006 de
Saintimania avec
Martine Schmid, une
prof qui connaît la
musique.
Page SCÈNE.
n
Wüste Beschimpfungen
sind für diese
Beamten an der
Tagesordnung: Begegnung mit einem
Betreibungsweibel.
Seite AKTUELL.
Découvrez à
quel point les
Biennois peinent à
payer leurs impôts et
leurs assurancesmaladie. Visite à
l’Office des poursuites et faillites en
page ACTUEL.
n
n
SPORTLER DES JAHRES 2005 / SPORTIF ET ÉQUIPE DE L’ANNÉE 2005
Neel Jani
Karatedo Lyss & Aarberg
Die Leserinnen und Leser von BIEL BIENNE haben
gewählt: Der Jenser Autorennfahrer Neel Jani ist
Sportler des Jahres 2005. Bei den Mannschaften
setzte sich Karatedo Lyss & Aarberg dank einer
beispielhaften Unterstützungskampagne durch.
Details auf der Seite SPORT.
Les lecteurs de BIEL BIENNE ont choisi. Le pilote
automobile seelandais Neel Jani s’est imposé dans la
dernière ligne droite et remporte le titre de Sportif de
l’année 2005. Du côté des équipes, le Karatedo Lyss &
Aarberg a mobilisé ses troupes et a laissé ses
adversaires au tapis. Détails en page SPORT.
Der Bieler
n
Autor François
Beuchat muss
beschriebene Seiten
vor sich selber verstecken – sonst zerreisst er sie. Und
das wäre schade.
Seite PERSONEN.
Plongez dans
les insomnies
de l’écrivain biennois
François Beuchat,
dont la plume trace
«un amour très noir
comme un café
fumant».
Page GENS D’ICI.
n
PRODUKTION / PRODUCTION: RJ / fs / RF / JST / WI / ZVG
BIEL BIENNE
2
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AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
ZAHNPFLEGE
DENTISTES
VON
So zahlreich die ZahnteuMARTINA fel in Seeländer Gebissen heRYSER rumwüten, so zahlreich tummeln sich die Zahnärzte auf
dem Platz Biel. Während in
der Uhrenstadt über 75 Zahnärzte registriert sind, lassen
im nur wenig kleineren Thun
nur deren 50 ihre Bohrer aufheulen. In Winterthur fällt
auf 900 Einwohner ein Zahnarzt, in Biel hingegen einer
auf 600.
Konkurrenz. «Das Einzugsgebiet ist gross, die
Zahnärzte sind gut ausgelastet», sagt Lisa Leutenegger,
Präsidentin der Bieler Zahnärztegesellschaft. «Zwischen
Biel und Neuenstadt und auf
dem Plateau de Diesse beispielsweise hat es weit und
breit keine Praxis.» Trotzdem
sei die Konkurrenz gross, finden einige Bieler Zahnärzte.
Ein Dorn im Auge ist ihnen
vor allem die vor kurzem
eröffnete Zahnklinik Seeland.
Die Grosspraxis wirbt mit Öffnungszeiten ausserhalb der
Arbeitszeiten und während
den Wochenenden sowie mit
kurzfristigen Terminvereinbarungen.
Dass es sich hier um einen
Schnellservice mit Niedertarifen handeln könnte, lässt der
dort praktizierende Dentalmediziner Jean Erler nicht
gelten. «Die Klinik rechnet zu
einem Taxpunktwert von
3 Franken 40 ab. Damit ist sie
keineswegs billiger als viele
Privatpraktiker.» Weil die Klinik eine Aktiengesellschaft
ist, hat sie kein Anrecht auf eine Mitgliedschaft in der Vereinigung der Schweizerischen
Zahnärzte (SSO). Trotzdem
verfügen die zwei praktizierenden Ärzte allesamt über
ein Schweizer Diplom. «Zum
Glück», sagt Leutenegger,
«das Niveau in der zahnmedizinischen Ausbildung in eini- die vertrauensvolle und langgen EU-Ländern ist er- jährige Beziehung zwischen
schreckend tief.»
Arzt und Patient an erster
Stelle. «Sie ist ausschlaggeTourismus. Dies müssen bend für eine erfolgreiche Beauch «Zahntouristen», die handlung.»
sich in Ungarn oder Frankreich zu Schnäppchenpreisen
Fragezeichen. Dies bebehandeln lassen, immer wie- stätigt Lisa Leutenegger in Beder schmerzlich erfahren. Oft zug auf die neue Zahnklinik.
landen sie nach der Reise als Da die Zahnärzte nur AngeNotfallpatienten auf den Ses- stellte seien und daher oft
seln heimischer Zahnärzte. wechseln würden, habe der
«Ich hatte schon einige kri- Patient keine Gewähr, dass er
minelle Fälle», sagt Fritz-Marc immer vom selben Zahnarzt
Fahrländer. «Die Notfallbe- behandelt werde. «Als Patient
handlung kam die Patienten hätte ich ein grosses Fragezeischliesslich teurer zu stehen chen, wie es um die Kulanz
als der ‘Zahntrip’ ins Aus- von Garantieleistungen steht.»
land.» Selbst wenn sauber geWer seine Patienten gut
arbeitet werde, fehle es an der betreue, müsse weder vor einötigen Nachsorge.
ner Zahnklinik in Biel noch
«Langfristig gesehen loh- vor dem nahem Ausland
nen sich solche Billigangebo- Angst haben, sind sich Fahrte nicht», sagt Fahrländer. länder und Leutenegger einig.
«Fehlt das Geld für eine Be- «Zufriedene Patienten sind
handlung, suche ich mit mei- sehr treue Patienten.»
n
nen Patienten nach einer Lösung.» Für Fahrländer steht
Concurrence mordante
dique Lisa Leutenegger, présidente de la société biennoise
des médecins-dentistes. «Entre
Bienne et Neuchâtel et sur
le Plateau de Diesse, par
exemple, il n’y a pas l’ombre
d’un dentiste.» Cela n’empêche pas certains dentistes
de souffrir de la concurrence.
L’ouverture de la clinique
dentaire Seeland les hérisse.
Elle fait sa pub en proposant
ses services en dehors des
heures de bureau, pendant les
week-ends avec des temps
d’attente minimes pour les
rendez-vous.
Le médecin dentiste Jean
Erler, praticien de la clinique,
réfute l’image du service rapide aux tarifs réduits. «La clinique calcule le point de taxation à 3 francs 40, ce qui n’est
pas moins cher que la plupart
des cabinets privés.» Comme
la clinique est une société par
actions, elle n’a pas le droit de
figurer au sein de la Société
suisse d’odonto-stomatologie
(SSO). Les deux praticiens disposent malgré tout d’un diplôme suisse. «Encore heureux», s’exclame Lisa Leutenegger, «le bas niveau des formations de médecin-dentiste
dans certains pays de l’Union
Européenne est alarmant.»
PHOTO:
JOEL SCH
WEIZER
Konkurrenz wächst
In Biel gibts Zahnarztpraxen
wie Sand am Meer. Auch die
Konkurrenz aus dem Ausland
schläft nicht.
A Bienne, les cabinets
dentaires se multiplient et les
dentistes de l’étranger font du
prosélytisme.
PAR
Les dentistes de la place
MARTINA biennoise semblent être aussi
RYSER nombreux que les caries de
leurs patients. Alors que la
métropole horlogère peut se
vanter de la présence de
septante-cinq artistes de la
fraise, la ville de Thoune, un
brin plus petite, en dénombre
cinquante. Winterthur compTourisme. Cela explique
te un dentiste pour neuf cents les douloureuses expériences
habitants et Bienne un pour endurées par quelques «tousix cents.
ristes de la dent» soignés en
Hongrie ou en France à des
Concurrence. «Le mar- prix bradés. Après l’intervenché est vaste, les dentistes ne tion, ils arrivent souvent en
manquent pas de travail», in- catastrophe chez le dentiste
SCHIFFFAHRT
NAVIGATION
Winterliche
Kreuzfahrten
Hiver rime
avec croisière
VON
Vor Eisbergen mussten
FABIO sich die Führer der KursschifGILARDI fe auf dem Bielersee bisher nie
fürchten. Das wird auch so
bleiben, auch wenn die Schiffe der Bielersee-SchifffahrtsGesellschaft (BSG) diesen
Winter erstmals regelmässig
verkehren. Die «Chasseral»
und die «St. Petersinsel» fahren jeden Sonntag zwei Hinund-Zurück-Kurse und bedienen sämtliche Anlegestellen
um den See. Die «Petersinsel»
legt zudem in La Tène und
Murten an.
Nische. Startschuss war
am 23. Oktober letzten Jahres. Grund für die Kursänderung war eine tief greifende
Anpassung der Betriebsabläufe der BSG von der Saison
2004 auf jene 2005. Der Kanton Bern will bis 2008 seine
Subventionen an die Schifffahrtsbetreiber sukzessive abschaffen. Und so fand die BSG
im Rahmen des «Projekts
Beaufort» eine Nische, «die
sich an andere als unsere
Sommerfahrgäste richtet»,
wie BSG-Direktor Beat Rüfli
erklärt.
Die BSG bearbeitet in der
Wintersaison drei Kundensegmente: Jene die einsteigen, essen und an Bord bleiben. «Hier sind alle Altersklassen vertreten.» Dann «die gut
ausgerüsteten Wanderer, die
mit dem Schiff lediglich eine
Etappe zurücklegen.» Schliesslich die Familien, «die mit
ihrem Nachwuchs noch andere Kinderaktivitäten im Auge haben.»
Gefrierende Gischt verwandelt die Landungsstege in Eisbahnen. Für Rüfli ist klar: «Es
ist eine andere Art Schifffahrt,
die Kunden haben veränderte
Bedürfnisse, doch wir sind auf
dem richtigen Kurs.»
n
Pour la première fois, la
Société de Navigation sur le
lac de Bienne propose un
horaire hivernal régulier.
les dimanches, en deux allersretours, le «Chasseral» et «L’Ile
St-Pierre» accostent à tous les
débarcadères du lac de Bienne, le deuxième bateau rejoignant encore La Tène et Morat.
Will Winter-Fahrgäste
auf seine Schiffe locken:
BSG-Boss Beat Rüfli.
PAR
Les marins du service réFABIO gulier sur le lac de Bienne
GILARDI n’ont rien à craindre, il n’y
aura jamais d’icebergs sur leur
plan d’eau. N’empêche, cet
hiver et pour la première fois,
la Société de Navigation sur le
Lac de Bienne (SNLB) propose un horaire régulier. Tous
Niche. L’action a démarré
le 23 octobre dernier. Mais
l’origine du changement de
cap remonte au travail en profondeur réalisé au cours de
l’entre saison 2004-2005 par
la SNLB, suite à la décision du
canton de Berne de supprimer
les subventions d’exploitation aux sociétés de navigation pour 2008. Grâce à son
analyse et au projet Beaufort,
la SNLB a découvert un produit de niche «qui s’adresse à
des publics différents de ceux
qui montent à bord de nos
unités l’été», relève le directeur, Beat Rüfli.
Ainsi, la SNLB décline sa
clientèle hivernale en trois
segments: premièrement, les
personnes qui montent, mangent et restent à bord. «Ici,
toutes les classes d’âge sont représentées.» Viennent ensuite
les «actifs, bien équipés, qui
vont marcher et utilisent le
bateau pour relier deux parties d’excursion». Enfin, les
familles: «Elles marquent
Beat Rüfli: «Nous avons
pris le bon cap.»
Gedeckt. BIEL BIENNE hat
zwar beobachtet, dass an einem windigen Sonntagabend
im Dezember kaum 20 Nasen
in Biel von Bord gingen. Und
doch zieht Rüfli eine positive
Zwischenbilanz. Über 3000
Personen seien bisher mit den
zwei Schiffen gefahren. 1700
unternahmen eine Rundfahrt
auf dem Bielersee, 1300 gar
eine Dreiseenfahrt. «Damit
decken wir die Fixkosten bei
weitem. Und die Personalkosten müssen wir ja eh tragen.»
Die 19 Fixangestellten des
Fahrpersonals müssen sich
auf neue Bedingungen einstellen: stockdichten Nebel,
Sturm und klirrende Kälte.
Zitat der Woche
«Der Kanton Bern will seine finanzielle Situation definitiv verbessern. Dabei wollen wir nicht das Vorgehen
der Eidgenossenschaft nachahmen, die verbessert, um dann in den noch tieferen finanziellen Sumpf einzutauchen. Wir müssen laufende Aktionen zuerst beenden und dann neue in Angriff nehmen.»
Mario Annoni, Berner Regierungspräsident anlässlich der Standortbestimmung der Berner Exekutive.
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Die Bielersee-SchifffahrtsGesellschaft verkehrt diesen
Winter zum ersten Mal nach
Fahrplan.
nn
CyanGelbMagentaSchwarz
local. «J’ai connaissance de
quelques cas criminels», raconte Fritz-Marc Fahrländer.
«Le coût des soins d’urgence
dépassait celui du voyage entrepris à l’étranger.» Même
lorsque le travail est bien exécuté, il y aurait un manque de
suivi nécessaire.
«A long terme, ce genre
d’interventions bon marché
ne sont pas rentables», poursuit Fritz-Marc Fahrländer.
«S’il y a un manque d’argent
pour payer l’intervention, je
cherche à trouver une solution avec mon patient.» Un
climat de confiance, basé sur
des années de relation entre
le patient et le médecin, est
pour lui primordial. «C’est à
mon avis indispensable pour
le succès d’un traitement.»
Interrogation. Lisa Leutenegger est du même avis et
pointe du doigt la nouvelle
clinique dentaire. Comme les
dentistes ne sont que des employés qui peuvent être remplacés à tout moment, le patient n’a aucune certitude
d’être pris en charge par le
même médecin. «En tant que
patient, cela représenterait
un grand point d’interrogation quant à la garantie du
suivi médical.»
Le dentiste qui prend soin
de ses patients ne doit craindre
ni la clinique, ni l’étranger,
affirment en chœur Lisa Leutenegger et Fritz-Marc Fahrländer. «Les patients satisfaits
sont des patients fidèles.» n
leurs préférences pour les activités complémentaires réservées aux enfants.»
Couverts. Bien que BIEL
BIENNE ait observé qu’un dimanche soir venteux de décembre, à peine vingt personnes avaient débarqué à
Bienne, Beat Rüfli se déclare
satisfait à l’heure du bilan intermédiaire. Plus de 3000 passagers ont embarqué à bord
des deux unités en service.
1700 personnes ont opté
pour les croisières sur le lac de
Bienne, 1300 pour les Trois
lacs. «Les frais fixes d’exploitation, au sens large, sont
bien couverts, même très
bien si nous en déduisons les
frais de personnel qui nous
incombent de toute façon.»
Pour les 19 employés fixes
du personnel navigant, cet
horaire demande de s’adapter
à de nouvelles conditions:
brouillard à couper au couteau ou tempêtes, basses températures, les embruns qui gèlent et rendent passerelles et
pont glissants. Pour Beat Rüfli, «c’est une autre navigation, l’attention à prêter à nos
clients est différente, mais
nous avons pris le bon cap».
n
Citation de la semaine
«Le canton de Berne veut assainir durablement ses finances. Nous ne voulons pas imiter la Confédération
qui améliore pour mieux replonger et se retrouver dans une situation encore plus critique qu’avant. Il faut
poursuivre nos actions, avant de commencer autre chose.»
Mario Annoni, président du gouvernement bernois lors du tour d’horizon politique du Conseil exécutif.
BIEL BIENNE
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AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 11. / 12.JANUAR 2006
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BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
BETREIBUNGSWESEN
POURSUITES
Schuldenberg
wächst
Une montagne
de dettes
VON
«Was soll ich in einem
ANDREA Haushalt pfänden, in dem es
ZIMMERMANN keine Wertgegenstände gibt?»,
fragt Betreibungsweibel Kurt
Singer. Seit zwölf Jahren ist
der 53-Jährige jeweils nachmittags in Biel und der Region auf Tour, stellt Zahlungsbefehle zu und nimmt Pfändungen vor.
Messer. Zahlungssäumige erhalten vom Betreibungsamt einen Zahlungsbefehl
per Post zugestellt. Bei vielen
stapeln sich diese Briefe ungeöffnet. «Bei mehr als der
Hälfte der Leute müssen wir
persönlich vorbeigehen und
den Befehl aushändigen», berichtet Singer. «Die meisten
machen uns die Türe nicht
auf.» Solche erfolglosen Besuche indes sind noch relativ
harmlos …
Gravierender sind Drohungen. «Wenn Sie noch einmal aufkreuzen, ramme ich
Ihnen ein Messer in den
Bauch», musste sich Singer
auch schon von einem ausser
sich geratenen «Kunden» anhören. Selbst Ohrfeigen setzte es schon ab. Noch schlimmer aber ist der psychische
Druck. «Die Schuldner erkennen mich überall», sagt Singer. Unterwegs wechselt er
manchmal die Strassenseite;
seine Einkäufe erledigt er ausserhalb der Region Biel.
Lohnpfändungen. Im letzten Jahr hat das Betreibungsamt Berner Jura - Seeland
42 206 Betreibungen ausgestellt. Das entspricht einer
Summe von über 163 Millionen Franken für die drei
Amtsbezirke Biel, Nidau und
Neuenstadt, die zusammen
rund 100 000 Einwohner
lich 5,6 Prozent an. Marbet
macht darauf aufmerksam,
dass es für Leute mit kleinem
Lohn kantonale Prämienverbilligungen gibt.
Säumig sind auch viele mit
den Steuern. «Die Anzahl der
Betreibungen ist stark ansteigend», sagt der Bieler Steuerverwalter Urs Stauffer. Im
Jahr 2004 schrieb die Steuerverwaltung der Stadt einen
Verlust von 3,6 Millionen
Franken. Und für 2005 sieht
es nicht besser aus: «Bis Ende
Oktober waren es bereits 4,5
Millionen Franken.» Und die
ausbleibenden Monate November und Dezember werden den Steuerschuldenberg
weiter wachsen lassen. «Wir
klären die Gründe für den Anstieg noch ab», so Stauffer.
Kühlschrank. Nach der
zweiten erfolglosen Mahnung
müssen
säumige
Schuldner mit einer Betrei-
Beaucoup de Biennoises
et de Biennois n’arrivent plus
à payer leurs impôts et leurs
primes d’assurances.
PAR
«Que puis-je saisir dans un
ANDREA ménage qui ne possède aucun
ZIMMERMANN objet de valeur?», demande
Kurt Singer, huissier de l’Office des poursuites. Il y a douze
ans que ce fonctionnaire de
53 ans sillonne Bienne et sa
région pour délivrer des commandements de payer et effectuer des saisies.
Couteau. L’Office des
poursuites envoie par poste
un commandement de payer
Le huissier
Kurt Singer
témoigne:
«La plupart
des gens ne
nous
ouvrent
même pas
la porte.»
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER
Viele Bielerinnen und Bieler
können Steuern und
Krankenkasse nicht mehr
bezahlen – und erhalten früher
oder später Besuch vom
Betreibungsweibel.
zählen. Geld, das von Gläubigern eingefordert wird und
von Schuldnern bezahlt werden sollte. «Die Höhe dieser
Summe überrascht mich selber», sagt Betreibungs- und
Konkursamtvorsteher Guido
Müller.
Das Konkurs- und Betreibungswesen hat sich in den
letzten 25 Jahren stark verändert. «Früher nahmen wir
hauptsächlich Sachpfändungen vor. Heute sind es zu 90
Prozent Lohnpfändungen»,
sagt Müller. Betreibungsweibel Singer kennt den Grund
für diesen Wandel. «Die Leute haben keinen Schmuck,
keine Autos, kein wertvolles
Mobiliar mehr.»
«1991 begann die Zahl der
Betreibungen anzusteigen.
Seit ein paar Jahren ist sie auf
hohem Niveau stabil», sagt
Müller. «Betrieben werden
vorab Sozialhilfeempfänger,
Geschiedene, Menschen mit
kleinem Lohn oder Jugendli- bung rechnen. Wie hoch ihre
che, die über ihren Verhält- Ausstände aber auch sind: In
nissen leben.»
jedem Fall muss der Betreibungsweibel das ExistenzmiKrankenkasse. Häufig nimum respektieren. Kompenicht beglichen werden Kran- tenzstücke wie Kühlschrank
kenkassenprämien. Ein Drit- oder Kochherd dürfen nicht
tel der Schweizer Bevölkerung gepfändet werden und eine
kann diese nur mit Mühe einfache Wohnung mit
oder gar nicht mehr bezah- Strom wird dem Schuldner
len, wie eine Studie des Inter- ebenfalls zugestanden.
Kurt Singer möchte nicht
net-Vergleichsdienstes comparis.ch zeigt. «Die Krankenkas- hinter der Wohnungstüre stesen haben ausstehende For- hen, wenn der Betreibungsderungen von über 400 Mil- weibel klingelt. «Der Druck
lionen Franken», sagt Peter für die Menschen muss
n
Marbet vom Verband der enorm sein», sagt er.
Schweizerischen
Krankenversicherer santésuisse in Solothurn.
2006 steigen die Prämien
laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) um durchschnitt-
Betreibungsweibel
Kurt Singer:
«Die
meisten
Schuldner
machen uns
die Türe
nicht auf.»
NEWS
n
Capriccio: In neuen
Händen. Seit Anfang
Jahr hat das italienische Restaurant «Capriccio» am See
einen neuen Pächter. Der bekannte Wirt Dugaro Tiziano,
der seit 16 Jahren erfolgreich
das «Romand» am Parkweg
(Zentralplatz) führt, übernahm jetzt die letzten Sommer unterhalb des «Beau-Rivage» eröffnete Gaststätte.
«Ich biete mit meiner Crew
eine abwechslungsreiche
Küche an, mit Schwerpunkt
natürlich auf den italienischen Speisen», erklärt Tiziano. Das «Capriccio» hat sich
seit seiner Eröffnung zu einem beliebten Bieler Treffpunkt gemausert – nicht zuletzt wegen seiner exzellenten Lage unmittelbar am
Seeufer. «Wir wollen unseren
Gästen eine reichhaltige
Speisekarte von konstanter
Qualität bieten», verspricht
Dugaro Tiziano.
MC
n
«Dufour»-Mord:
Urteil diese Woche.
Diesen Donnerstag beginnt
am Kreisgericht Biel-Nidau
der Prozess gegen den
62-jährigen Serben A.D., der
am 7. Dezember 2004 in einem Zimmer des Bieler Hotels Dufour einen 20-jährigen Landsmann erschossen
hat. Der mutmassliche Täter
muss sich wegen vorsätzlicher Tötung verantworten.
Der Mann ist geständig, das
Urteil wird bis Freitagabend
erwartet.
fs
n
Dugaro Tiziano reprend le Capriccio.
Depuis le début de l’année,
le restaurant italien «Capriccio» a un nouveau patron.
Le fameux restaurateur Dugaro Tiziano, qui gère depuis
seize ans le «Romand» du
chemin du Parc (place Centrale), reprend l’établissement ouvert l’été dernier audessous du «Beau-Rivage».
Filmtage: Bieler mit «Avec mon équipe, je propovon der Partie. Der se une cuisine variée avec,
naturellement, une domiDokumentarfilm «Entre ciel
nante de mets italiens», exet terre» von François Amiguet steht auf dem Programm plique Dugaro Tiziano. Deder 41. Solothurner Filmtage, puis son ouverture, le «Cadie vom 16. bis zum 22. Janu- priccio» est devenu un lieu
de rencontres biennois apar stattfinden. Der Film ist
vom Bieler Yvan Kohler vom précié – notamment en raison de son excellente situaAtelier vidéo Canal 1 produziert worden. Der Dokumen- tion à proximité immédiate
tarfilm erzählt die Geschichte du lac. «Nous voulons offrir
der Komplizenhaftigkeit zwi- une carte étoffée d’une qualité constante à notre clienschen dem Maler Léo-Paul
tèle», promet Dugaro TiziaRobert und seinem Sohn
MC
Paul-André in ihrem Haus auf no.
dem Jorat. Produzent Kohler
freut sich über die TeilnahMeurtre de l’hôtel
me. «Es brauchte Ausdauer
Dufour: jugement
und Fantasie, um das nötige
cette semaine. Ce jeudi déGeld für die Realisierung die- bute, au Tribunal d’arrondisses Films aufzutreiben.»
TL sement Bienne-Nidau, le pro-
n
n
cès du Serbe de 62 ans A.D. Il
est soupçonné d’avoir abattu
un compatriote, âgé de 20
ans, le 7 décembre 2004,
dans une chambre de l’hôtel
Dufour à Bienne. Le ministère public sera représenté à
l’audience et les parents de la
victime seront présents en
tant qu’accusateurs privés.
L’accusé plaide coupable, la
sentence est attendue d’ici à
vendredi soir.
fs
n
Entre ciel et terre.
Au programme des
41e Journées de Soleure, (1622 janvier 2006) le documentaire «Entre ciel et terre», de Jean-François Amiguet, produit par le Biennois
Yvan Kohler. Le documentaire raconte l’émouvante
complicité entre le peintre
Léo-Paul Robert et son fils
Paul-André. Yvan Kohler est
d’autant plus heureux de la
sélection qu’il a dû faire
preuve «de ténacité et de
fantaisie pour trouver l’argent nécessaire à la réalisation».
TL
aux retardataires. Ces rappels
s’amoncellent chez beaucoup
d’entre-eux sans même que
les lettres ne soient ouvertes.
«Nous devons passer personnellement chez plus de la
moitié des gens pour leur remettre le commandement en
mains propres», révèle Kurt
Singer. «La plupart ne nous
ouvrent pas la porte.» Mais
ces visites infructueuses ne
prêtent pas à conséquence…
Il en va tout autre avec les
menaces. «Si vous croisez encore une fois mon chemin, je
vous plante un couteau dans
le ventre!» Voilà le genre de
remarques auxquelles l’huissier a déjà été confronté, sans
parler des gifles. Mais les pressions psychologiques restent
les plus difficiles à supporter.
«Les débiteurs me reconnaissent où que je sois.» Il lui arrive parfois de changer de
trottoir et il fait ses achats en
dehors de la région biennoise.
Saisies. L’année dernière, l’Office des poursuites Jura
bernois-Seeland a entrepris
42 206 poursuites qui correspondent à une somme de 163
millions de francs pour les trois
districts de Bienne, Nidau et
La Neuveville, c’est-à-dire une
population de 100 000 habitants. «Je suis moi-même
étonné par l’importance de la
somme», avoue Guido Müller, directeur de l’Office des
poursuites Jura bernois-Seeland.
L’Office des poursuites et
des faillites a subi de grands
changements au cours des
vingt-cinq dernières années.
«Avant, nous entreprenions
principalement des saisies
d’objets et, aujourd’hui, 90%
sont faites sur salaires», précise Guido Müller. L’huissier
Kurt Singer sait pourquoi:
«Les gens ne possèdent plus
de bijoux, plus d’autos, plus
de meubles de valeur.»
Guido Müller poursuit en
expliquant qu’à partir de
1991, le chiffre des poursuites
a gonflé. «Depuis quelques années, ce chiffre s’est stabilisé à
un niveau élevé. Ce sont surtout les bénéficiaires de l’aide
sociale, les personnes divorcées ou avec un bas salaire qui
sont concernées… ou encore
les jeunes qui vivent au-dessus
de leurs moyens.»
3
mentent, en moyenne, de
5,6%. Peter Marbet rappelle
que les personnes aux revenus modestes peuvent bénéficier d’une aide cantonale
aux primes.
Les citoyens sont aussi
nombreux à négliger le paiement des impôts. «Le nombre
de poursuites a fortement augmenté», déclare Urs Stauffer, intendant des impôts. En
2004, l’Intendance des impôts de Bienne constatait une
perte de 3,6 millions de
francs. Et la situation ne
semble pas s’améliorer pour
2005: «Jusqu’à fin octobre, le
manque s’élevait déjà à 4,5
millions de francs.» Les résultats des mois de novembre et
décembre vont encore renforcer la montagne de dettes.
«Nous allons analyser les raisons de cette accumulation.»
Frigo. Beaucoup de Biennoises et de Biennois n’arrivent plus à payer leurs impôts
et leur caisse-maladie. Après
un deuxième rappel sans résultat, ils doivent s’attendre à
une mise aux poursuites. Peu
importe la somme accumulée
de vos dettes, l’huissier doit
vous laisser le minimum vital. Des objets de première
nécessité tels que frigo ou cuisinière ne peuvent pas être
saisis et un logement simple
pourvu d’électricité doit également être garanti au débiteur.
Kurt Singer n’aimerait pas
se retrouver dans la peau de
celui qui entend sonner l’huissier à sa porte. «La pression
n
Primes. Ce sont souvent doit être énorme.»
les primes d’assurance-maladie qui restent impayées. Un
tiers de la population suisse
n’arrive plus à les régler ou
alors, à grand-peine, indique
une étude du service de comparaison «comparis.ch». «Les
assurances-maladie attendent
le paiement de primes pour
une somme de plus de 400
millions de francs», déplore
Peter Marbet, porte-parole de
santésuisse à Soleure.
D’après l’Office fédéral de
la santé publique (OFSP),
cette année, les primes aug-
BIEL BIENNE
Nummer: 11.1.06
Seite: 4
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BIEL BIENNE
Nummer: 11.1.06
Seite: 5
Buntfarbe:
Farbe:
SchwarzMagenta
STORY
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
ALTERNATIVMEDIZIN
■■
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
5
MÉDECINE ALTERNATIVE
Im Takt der Seele Au rythme de l’âme
VON
SIMONE
LIPPUNER
Musiktherapie ist
filigrane
Seelenarbeit.
La thérapie
musicale
est un
travail sur
l’âme en
filigrane.
«Noch nie konnte ich
meine inneren Ängste jemandem so genau mitteilen
wie mit diesem schmerzvollen Kratzen auf der
Geige.» *
Angst davor, der Verlust eines
geliebten Menschen, die Begleitung sterbender Menschen
bis zum letzten Atemzug. Parkinson-Kranke, Drogensüchtige, einseitig Gelähmte,
Paare, Kinder, Schizophrene,
Depressive: Sie alle finden
den Weg in Jacobs Musikzimmer, bedienen sich dem Instrument als Werkzeug, öffnen die Tür zur eigenen Person und hören vielleicht zum
ersten Mal jemanden sprechen: die innere Stimme.
«Durch die Musiktherapie
konnte ich meinen Ängsten
auf den Grund gehen», erzählt eine ehemalige Patientin. «Ich habe gelernt, auf
meine innere Stimme zu
hören, diese Erfahrung begleitet mich auf meinem weiteren Weg.» Eine Therapie
dauert zwischen wenigen
Stunden und mehreren Jahren. Es wird zwischen aktiver
und rezeptiver Musiktherapie
unterschieden. Bei letzterer
wird nicht musiziert, sondern
die Patienten lassen sich von
Musikstücken auf eine Reise
mitnehmen.
Trommelschläge, Flötentöne, Rasselgeräusche. Die
Sprache der Musik entspricht
Menschen oft mehr als verbale Kommunikation. «Musiktherapie schafft auf nonverbalem Weg Zugang zu den
Gefühlen», erklärt die Musiktherapeutin Corinne Jacob.
Seit zweieinhalb Jahren führt
die 47-jährige Bielerin in der
Nidaugasse eine Praxis.
Was Unwissende als hoffnungsloses Gedudel abtun, ist
filigrane Seelenarbeit, das Abtauchen in die verkalkten
Höhlen des eigenen Seins, um
nach alten Schätzen und «toten
Hunden» zu suchen. «Unsere
Gesellschaft ist zu kopflastig geworden», sagt Jacob. «Wir
«In diesem Stück sah ich
reden zwar mehr als noch unmich am Meer spazieren,
sere Eltern, aber wir spüren uns
das tut so wohl.»*
nicht mehr.» Es sei etwas Anderes, über ein totes Kind zu
Corinne Jacob ist Zeuge der
reden, als für ein totes Kind ein
Lied zu spielen. «Musik berührt, unterschiedlichsten Schicksale, begleitet ihre Patienten
tröstet, strukturiert.»
in ihren dröhnenden Gong«Das war die letzte Platte, schlägen, ermöglicht ihnen,
die ich mit meinem Mann «auch mal auszurasten.» Da
zusammen getanzt habe.»* kehrt nach einem von Aggressionen dirigierten TromDer Tod nimmt in der Ar- melkonzert Ruhe ein, der
beit Jacobs viel Raum ein. Die Atem geht wieder langsam,
die Patienten sind verblüfft.
Über sich und die Mittel, die
sie haben, um im Leben zurecht zu kommen.
«Ich merke, dass ich mich
beim Spielen immer
anpasse, dabei möchte ich
auch mal den Ton angeben
– darf ich mal die grosse
Trommel ausprobieren?»*
«Je ne peux plus!» Ungefähr
so tönte der Grundtenor einer
Gruppe von Depressiven, die
Jacob betreute. Leere Augen,
bleiche Gesichter - ein Bild, das
seinen Betrachter denken lässt,
Schaufensterpuppen seien Energiebündel. Jacob: «Am Ende
der einstündigen Sitzung sind
sie in einer Polonaise durch
den Raum getanzt.» Eine Anekdote unter vielen, die sich ins
Gesamtbild einfügt und für Patienten wie Therapeuten nur
einen Schluss zulassen: «Musik
und Medizin bilden eine Symbiose.»
Dennoch hat die Musiktherapie einen schweren
Stand in der Versicherungslandschaft. «Zwar wächst die
Akzeptanz», so Jacob, «gleichzeitig aber fallen wir dem
Spardruck zum Opfer.» Psychisch kranke Menschen
seien teure Patienten, die Psychotherapie werde immer
stärker an den Rand der Medizin gedrängt.
«Musiktherapie ist kein wissenschaftlicher Teil der Psychotherapie», erwidert Peter
Marbet, Leiter Kommunikation bei santésuisse, dem Branchenverband der Schweizerischen Krankenversicherer.
Und: «Je mehr komplementärmedizinische Methoden und
Therapeuten die Krankenversicherer in den Katalog aufnehmen, desto höher werden die
Kosten.»
Ein weiterer Bremsfaktor ist
die Forschung: «Die Erfolge in
der Musiktherapie können
nicht wie bei einem Medikament gemessen werden», sagt
Jacob. Doch sagt ein leuchtendes Gesicht vielleicht manchmal mehr aus als tausend Zahlen oder Worte.
n
* Zitate von Patienten der Musiktherapeutin Corinne Jacob.
La thérapie musicale permet
aux êtres humains d’écouter
leur voix intérieure.
PAR
SIMONE
LIPPUNER
Corinne
Jacob:
«Musik
berührt,
tröstet,
strukturiert.»
Corinne
Jacob: «La
musique
touche,
contrôle,
structure.»
«Jamais, je n’ai pu
communiquer mes peurs
intérieures à quelqu’un
aussi exactement qu’avec
cette douloureuse griffure
du violon.»*
Battements de tambours,
sonorités de flûtes, bruits de
crécelle. Le langage musical
correspond souvent davantage aux êtres humains que la
communication verbale. «La
thérapie par la musique donne
accès aux sentiments par une
voie non-verbale», explique
Corinne Jacob, thérapeute
musicale. Depuis deux ans et
demi, la Biennoise de 47 ans
dirige un cabinet à la rue de
Nidau.
Ce que le profane taxe
d’airs ressassés dans le vide
constitue en fait un travail sur
l’âme en filigrane, une plongée dans les cavernes sclérosées de son propre être, en
quête d’anciens trésors ou de
blessures enfouies. «Notre société est devenue trop intellectuelle», constate Corinne
Jacob. «Nous communiquons
PHOTOS: NATHALIE FLUBACHER
In der Musiktherapie lernen
Menschen, auf ihre innere
Stimme zu hören.
certes davantage que nos pa«Je constate que
rents, mais nous ne nous resje m’adapte toujours à la
sentons plus.» C’est tout difmélodie. Or, j’aimerais
férent de parler d’un enfant aussi donner le ton – puis-je
mort que de chanter une chan- essayer la grosse caisse?»*
son pour un enfant mort.
«La musique touche, console,
«Je ne peux plus!» Tel était
structure.»
le leitmotiv d’un groupe de
dépressifs encadrés par Co«C’était le dernier disque
rinne Jacob. Regards vides, visur lequel j’ai dansé avec
sages blêmes – dans leurs vimon mari.»*
trines, les mannequins ont
l’air plus vivants. Corinne
La mort prend beaucoup Jacob raconte: «A la fin d’une
d’espace dans le travail de Co- séance d’une heure, mes parinne Jacob. La peur de la mort, tients ont dansé une polola perte d’un être cher, l’ac- naise à travers la pièce.» Une
compagnement de personnes anecdote parmi tant d’autres
en fin de vie jusqu’à leur der- qui s’imbrique dans le tableau
nier souffle. Patients atteints de d’ensemble et qui, tant pour
Parkinson, toxicomanes, per- les patients que pour la thérasonnes hémiplégiques, couples, peute, aboutit à cette concluenfants, schizophrènes, dé- sion: «Musique et médecine
pressifs: tous sont acceptés forment une symbiose.»
Pourtant, la thérapie mudans l’univers musical de Corinne Jacob, se servent de sicale n’a qu’un statut diffil’instrument comme outil, cile dans le paysage des assuouvrent la porte de leur rances. «Certes, l’acceptation
propre personnalité et pren- grandit», constate Corinne
nent peut-être conscience Jacob, «mais, simultanément,
pour la première fois de leur nous sommes victimes de la
vague d’économies.» Les pervoix intérieure.
sonnes atteintes de troubles
«La thérapie musicale m’a psychiques sont des patients
permis d’aller au fond de mes qui coûtent cher, c’est la raipeurs», raconte une ancienne son pour laquelle la psychopatiente. «J’ai appris à écouter thérapie se retrouve de plus
ma voix intérieure, cette ex- en plus repoussée aux limites
périence m’accompagne sur de la médecine.
«La thérapie musicale ne
la suite de mon parcours.»
Une thérapie dure quelques constitue pas un volet scienheures ou plusieurs années. Il tifique de la psychothérapie»,
existe une différence entre la affirme Peter Marbet, responthérapie musicale active et ré- sable de la communication
ceptive. Cette dernière ne chez santésuisse (les assureurslaisse pas libre cours à la mu- maladie suisses). «Plus les assique: elle emmène les pa- sureurs intégreront des métients en voyage à travers les thodes de médecine complémentaire et des thérapeutes
morceaux.
dans leur catalogue, plus les
«Ce morceau m’a permis de coûts seront élevés.»
La recherche constitue un
me voir me promener au
bord de la mer: ça fait tant autre facteur-frein. «Les succès enregistrés par la thérapie
de bien.»*
musicale ne peuvent pas se
Corinne Jacob est le té- mesurer comme ceux qui
moin de destins multiples, sont engendrés par un médielle accompagne ses patients cament», constate Corinne
dans leurs coups de gong qui Jacob. Pourtant, un visage
résonnent, elle leur permet rayonnant en dit peut-être
«d’exploser». Au terme d’un parfois plus que mille chiffres
n
concert de tambours mené ou mots…
par les agressions, le calme
s’installe, la respiration reprend un rythme lent, les pa- * Ces citations émanent de patients sont stupéfaits. Aba- tients de Corinne Jacob, thérasourdis face à aux moyens peute musicale.
dont ils disposent pour se débrouiller dans l’existence.
DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
1/2
PREIS-TAGE
Z U M B E I S P I E L : B L A Z E R B E T T Y B A R C L AY S TAT T 2 7 9 . – J E T Z T 13 9 . – , H O S E B R A X S TAT T 17 9 . – J E T Z T 8 9 . – , S H I R T M U N I C H F R E E D O M S TAT T 3 9 . – J E T Z T 19 . – , P U L L O V E R M E R I N O F E L D PA U S C H
S TAT T 8 9 . – J E T Z T 4 4 . – , D A U N E N J A C K E R O TA S TAT T 19 8 . – J E T Z T 9 9 . – , L . A . J E A N S S E R F O N TA I N E S TAT T 3 3 9 . – J E T Z T 16 9 . – U N D V I E L E S M E H R .
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BIEL BIENNE
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Nummer:
Seite:
n Umfahren: Twann erhält einen Tunnel. Dieser beginnt
zwischen
Wingreis
und
Twann und wird in Twann
nahtlos in den bestehenden Ligerztunnel überführt. Der Spatenstich soll 2008 erfolgen.
n Aufgerollt: Im Februar wird
der Mordfall Brigitte Didier
vor dem Berner Obergericht
wieder aufgerollt. Der Anwalt
des Angeschuldigten P.B. hat
gegen das im Mai 2005 gesprochene Urteil appelliert.
Schwarz
Farbe:
CHRONIK / CHRONIQUE
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
Donnerstag, 5.Januar
Buntfarbe:
n Durchgesetzt: Der FC Aarberg gewinnt das traditionelle Bieler Hallenfussballturnier
«Indoors 2006» (ehemals
«Foot 99»), das am Samstag
für regionale Klubs der 2. und
3. Liga reserviert ist.
A propos …
VON/PAR
FRANÇOIS
LAMARCHE
EHC Biel, quo vadis? Eine derzeit berechtigte Frage: Zuerst
lässt der Präsident verlauten,
dass die Hausherren des maroden Eisstadions einen Platz
in der Nationalliga A anstreben und es ohne grössere Probleme auch schaffen würden,
das für ein Bestehen in der
höchsten Spielklasse nötige
Budget zusammenzubringen.
Es folgt der Coup mit Valeri
Schirjajew, die Verantwortlichen engagieren mit ihm einen
sicher starken – aber sicher
Sonntag, 8. Januar
n Gekickt: Der FC Biel setzt
sich am «Indoors 2006» gegen die Challenge-LeagueKlubs Lausanne, Baulmes und
Baden durch und holt sich
den Pokal (siehe Seite FLASH).
n Gebrannt: Bei zwei Bränden in der Stadt Biel werden
Freitag, 6. Januar
drei Personen verletzt, eine
n Unterschrieben: «Hockey- davon schwer.
gott» Kevin Schläpfer unterschreibt beim EHC Biel einen
Montag, 9. Januar
Dreijahresvertrag. Er wird
Sportchef, Konditionstrainer n Gewechselt: Der EHC Biel
und technischer Ausbildungs- holt sich den Kanadier Alechef der Nachwuchsabtei- xandre Tremblay ins Team.
lung. Zudem verlängern die Torhüter Martin Zerzuben
beiden Stürmer Christoph wechselt zum HC Sierre und
Roder und Mathieu Tschantré die beiden Stürmer Jesse Beihren Vertrag jeweils um ein langer und Patrice Lefebvre
Jahr.
verlassen die Bieler ebenfalls
n Ausgeraubt: Bei der Bus- per Ende der Meisterschaft.
haltestelle am Bieler Bärenplatz wird eine ältere Frau ihDienstag, 10. Januar
rer Handtasche beraubt, verletzt und bewusstlos geschla- n Besucht: Formel-1-Pilot
gen.
Jarno Truli (Toyota) ist in Lyss
n Getagt: Regierungspräsi- bei Swiss Hutless zu Besuch.
dent Mario Annoni präsen- Das seeländische Unternehtiert im Centre PasquArt in men mit Weltruf produziert
Biel Rück- und Ausblick des für den italienischen RennBernischen Regierungsrates.
fahrer Kart-Chassis.
HC Bienne quo vadis? La
question mérite d’être posée.
D’abord, le président affirme
que les pensionnaires du vétuste Stade de glace ont leur
place en division supérieure et
n’auraient que peu de peine à
réunir le budget nécessaire
pour y figurer honorablement.
Ensuite, l’équipe technique
réussit un coup de maître en
s’appropriant ce qu’il y a certainement de mieux, mais
pas de meilleur marché, en
matière de défenseur, Valeri
Bizarr / Bizarre
Formel 1Star Jarno
Trulli
besuchte
die Swiss
Hutless in
Lyss.
Jarno Trulli
de passage
chez Swiss
Hutless à
Lyss
Samstag, 7. Januar
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
n Gewonnen: Der VBC Biel
gewinnt das Auswärtsspiel gegen Bellinzona mit 3:1 Sätzen.
n Verloren: Der EHC Biel verliert zu Hause gegen Chur 1:2.
n Kontrolliert: Die Kantonspolizei kontrolliert an 20
Standorten im Kanton Bern
(4 im Berner Jura, 5 im Seeland) insgesamt 546 Fahrzeuge und 647 Personen.
auch nicht günstigen – TopVerteidiger. Schliesslich sickert
die Meldung durch, der EHCB
verpflichte für die nächste Saison Stürmer Alexandre Tremblay von La Chaux-de-Fonds –
am Ufer des Bielersees gibt es
dazu vorerst keinen Kommentar, diesen Montag wird der
Transfer dann offiziell bestätigt. Weiter kündigte die
Vereinsführung an, das Budget
zu reduzieren, offeriert bestandenen Akteuren neue Verträge
zu schlechteren Konditionen
und nimmt so in Kauf, verschiedene Schlüsselspieler ziehen lassen zu müssen. Bizarr,
diese Vorgehensweise.
Chiriaev. Et puis arrive l’indiscrétion qui gêne: le HCB
engage pour la saison prochaine l’actuel attaquant des
Abeilles chaux-de-fonnières
Alexandre Tremblay. Au bout
du lac, le secret de polichinelle est d’abord balayé d’un
«no comment» avant d’être
confirmé... une semaine plus
tard. Dans le même temps, le
directoire biennois annonce
une réduction de budget, propose le renouvellement à la
baisse de certains contrats et
se prépare à renoncer à plusieurs joueurs-clés. Bizarre,
vous avez dit bizarre?
Jeudi 5 janvier
Vendredi 6 janvier
n Fixées: les dates du jugement en appel du meurtrier
présumé de Brigitte Didier
sont fixées. La cour suprême
du canton de Berne se réunira les 9 et 10 février.
n Engagé: le HC Bienne crée
un poste de directeur sportif
pour son ancien joueur Kevin
Schläpfer.
n Dévalisée: une dame âgée
est agressée et dévalisée sur le
chemin de son domicile à la
nn
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
route d’Orpond à Bienne. Ses rienne Talika Gerber se classe
agresseurs lui volent son sac à au 4e rang des championnats
suisses disputés à Lucerne.
main.
n Gagné: pour la troisième
fois consécutive, le FC Bienne
Samedi 7 janvier
enlève le tournoi de football
n Remporté: le FC Aarberg en salle des formations de 1ère
remporte le tournoi biennois ligue et de Challenge League
en football en salle «Indoors en battant Lausanne 1 à 0 en
2006» réservé aux équipes ré- finale. (voir page FLASH)
gionales de 2e et 3e ligues, en
s’imposant 5 à 2 contre Nidau
Lundi 9 janvier
en finale.
n Battus: les hockeyeurs n Confirmé: le HC Bienne
biennois essuient leur qua- confirme l’engagement de
trième défaite de rang. Ils sont l’attaquant québécois Alexbattus 2 à 1 sur leur patinoire andre Tremblay. Bélanger, Lepar Coire.
febvre et le gardien Zerzuben
n Gagné: en déplacement à sont, quant à eux, sur le déBellinzone, les filles du VBC part.
Bienne réussissent leur sortie n Inauguré: le CIP de Traet s’imposent 3 sets à 1.
melan inaugure son unité décentralisée de la rue de l’Argent à Bienne qui comprend
Dimanche 8 janvier
un atelier de formation contin Détruite: à Bienne, les nue et un centre de bilan de
pompiers passent une dure compétences.
nuit. Ils maîtrisent d’abord
l’incendie d’un appartement
Mardi 10 janvier
de la rue du Stand, avant de se
retrouver au faubourg du Jura n Visité: le pilote de Formuoù une villa est détruite par le 1 Jarno Truli (Toyota) est à
les flammes. Un habitant est Lyss chez Swiss Hutless. Mongravement brûlé.
dialement réputée, la société
n Classée: malgré une lourde seelandaise produit des châschute et une nuit à l’hôpital, sis de kart pour le pilote itala patineuse artistique imé- lien.
= ADIEU
Aebischer Werner, 83, Bargen; Baumgartner Walther Emile, 85, Nidau; Berger
Marcel Henri, 78, Tavannes; Bieri-Rätz Henriette, 82, Biel/Bienne; Gagnebin Marguerite Rosa, 83, Tramelan; Gähler Silvia, 52, Studen; Houriet Denise, 80, Belprahon; Hugentobler-Hurni Erika, 61, Port; Kocher Fritz, 71, Worben; Lachat-Roth
Adelheid, 77, Biel/Bienne; Liechti-Wälti Hedwig, 84, Biel/Bienne; Lozano Carlos
José, 62, Lyss; Lucchini-Imperiali Marie Emilie, 93, Oberwil; Mérillat-Leuenberger
Marie, 84, Perrefitte; Miche Daniel, 86, Malleray; Mohler-Gagnebin Karl, 87, Aegerten; Moser Kurt Julius, 75, Büetigen; Pahud-Kohler Klara, 74, Biel/Bienne; Perriard
Jean Claude, 76, Biel/Bienne; Reist-Previtali Alessandra, 82, Biel/Bienne; RohrerHirt Elsa, 98, Biel/Bienne; Rottet Paul, 75, Sonceboz; Scheidegger Willy Oskar, 72,
Ipsach; Schibli-Megert Dolly, 84, Rüti; Sprunger Christian, 92, Reconvilier;
Stämpfli-Müller Fritz, 79, Schüpfen; Studer-Brünisholz Elisabeth, 87, Lyss;
Tellenbach Fritz, 80, Moutier; Vuille William, 87, Biel/Bienne; Wälti-Rutsch Klara,
90, Aarberg; Weber-von Dach Gertrud, 83, Jens; Winkelmann-Möri Fritz, 78,
Siselen; Wyss-Studer Hedwig, 88, Hermrigen.
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Société coopérative Migros Aar
Nummer: 11.1.06
Seite: 7
Buntfarbe:
Gerne drucken wir im BIEL BIENNE Ihre Meinungen und Kommentare ab, die einen direkten Bezug zur Region Biel-Seeland-Berner
Jura oder zu einem Artikel in unserer Zeitung haben. Bitte vergessen Sie nicht, die
Leserbriefe (bitte getippt) mit Vorname, Name und Wohnort zu versehen. Kurze Beiträge haben die besten Chancen, in ihrer Gesamtheit zu erscheinen. Ansonsten behalten wir uns das Recht vor, Leserbriefe zu
kürzen. Die Titelgebung ist Sache der Redaktion, ebenfalls der Entscheid, in welcher
Ausgabe ein Leserbrief publiziert wird. Bereits in anderen Printmedien veröffentlichte Leserbriefe drucken wir nicht ab. Nun
sind wir gespannt auf Ihre Zuschriften, die
uns unter folgenden Adressen erreichen:
[email protected]; Redaktion BIEL
BIENNE, Leserbriefe, Postfach 240, 2501 Biel
oder Fax-Nummer 032 327 09 12.
Die Redaktion
Arnold Hohmann-Perret
aus Biel kann die Geschichte von Virginia (BIEL
BIENNE vom 21. / 22. Dezember 2005) nicht mehr
sehen. Er wünscht sich eine
Weihnachtsgeschichte
aus Europa
Vor einem Jahr schrieb ich
unter dem Titel «Abgedroschen» einen Leserbrief, weil
wir die Geschichte von Virginia nun doch schon zum
x-ten Mal gelesen haben.
Nicht, dass mir diese rührende Geschichte missfallen
würde, ganz im Gegenteil,
ich finde sie sehr gut. Und
auch gegen den «Weihnachtsmann» oder den «Père
Noël» habe ich nicht die geringste Abneigung. Aber
Hand aufs Herz: Müssen wir
uns alles, was vom grossen
Teich zu uns herüber
kommt, zu Eigen machen?
Ich bin überzeugt, dass wir
auf unserem «alten Kontinent» dutzende ebenfalls
rührende Weihnachtsgeschichten finden können,
welche sich lohnenderweise
abdrucken lassen.
Wir haben doch in unseren
Breitengraden das «Christkind» – oder schämen wir
uns dessen? Getrauen wir
uns nicht mehr, vom
«Christkind» zu träumen
und zu reden, wie wir es als
Kinder taten? Obwohl überall in den Städten und auf
dem Lande Krippen in allen
Formen und Grössen dargestellt werden, muss nun unbedingt dieser «Santa Claus»
aus Amerika oder der «Weihnachtsmann» aus Lappland
bei uns eingeführt werden?
Ich schlage vor, dass im
nächsten Jahr in BIEL BIENNE
in der Ausgabe vor Weih-
nachten endlich einmal eine
Christkind-Geschichte aus
dem europäischen Raum erscheint. Ich werde so lange
motzen (dieses Wort habe
ich Redaktor Werner Hadorn
entliehen), bis in BIEL BIENNE
eine andere Erzählung, welche zum Weihnachtsfest
passt, erscheint. Oder will
Ihre gute Wochenzeitung
nun auch zu einer Boulevardzeitung à la SUN absinken?
A. Hohmann-Perret,
Biel/Bienne
dass das neue Reglement materiell keine Mehrausgaben
für den Verbraucher verursache. An der kürzlich stattgefundenen Gemeindeversammlung tönte es dann
ganz anders: Liegenschaftsbesitzer mit geringerem Wasserverbrauch (etwa durch
Auszug der Kinder) würden
mehr zur Kasse gebeten. Dazu eine Porterin bissig: «Ein
Politiker, der glaubt, was er
sagt, ist schlimmer als einer
der weiss, dass er nicht unbedingt die volle Wahrheit
sagt.» Die vielen, zum Teil
Rolf Bolliger aus Orpund
pointierten Voten der über
wünscht BIEL BIENNE ein
200 anwesenden Porteringutes 2006. Als intensiver nen und Porter zeigten das
Leser der Wochenzeitung wache Bedürfnis, an der aktischätzt er die
ven Mitgestaltung auf Gemeindeebene mitzumachen.
Es schleckt doch wohl keine
Geiss weg, dass alle Formen
von Informationen, schriftlich und mündlich, vielfältige Gelegenheit zur Vernehmlassung und offene
Als intensiver BIEL BIENNE-Le- Türen im Gemeindehaus der
ser möchte ich allen MitarStimmbürgerin, dem Stimmbeiterinnen und Mitarbeibürger, nicht die gleichwertitern ein gutes, kreatives und ge Mitsprache geben können
gesundes 2006 wünschen.
wie die GemeindeversammSie haben einmal mehr für
lung, wo sie der Behörde
Ihre geleistete Arbeit im ver- gleich berechtigt gegenüber
gangenen Jahr ein aufrichti- stehen. Kommt hinzu:
ges Merci verdient. Im GeWährend der Gemeinderat
gensatz zu anderen Bieler Ta- bei einer Urnenabstimmung
gesmedien, stellen Sie uns
seine Argumentation in bejede Woche Bielerinnen und liebiger Weise zur DarstelSeeländer aus allen sozialen
lung bringen kann, kommt
Schichten menschlich und
die Stimme der Initiaten nur
ohne ideologische Scheuverdünnt zum Ausdruck. Inklappen vor. Wer nicht imitianten oder Opponenten
mer mit der gesellschaftspo- einer Sachvorlage müssten
litischen Entwicklung und
in den eigenen Sack greifen,
Realität des 68iger Geistes
wenn sie sich angemessenes
einverstanden ist, darf sich
Gehör verschaffen wollen. In
ohne Zensur mit einem Levielen Gemeinden des Seeserbrief äussern. Für Ihre vor- landes lebt deshalb die debildliche Medienarbeit
mokratische Urform einer
möchte ich Ihnen im NaGemeinschaft weiter.
men vieler Leserinnen und
H.P. Burri, Port
Leser herzlich danken. Bleiben Sie auch im neuen Jahr
Alfons Staffelbach aus
breitfächerig, kritisch und
Gerolfingen beschäftigt
offen!
sich mit der UngerechtigR. Bolliger, Orpund keit im Sozialwesen. Er
wünscht sich für 2006
Hans-Peter Burri aus Port
sieht eine Gemeindeversammlung als demokratische
Diese Woche habe ich erfahren, dass wir in der Schweiz
mehr als eine Million Menschen beherbergen, die unter
dem Existenzminimum leben. Wir Schweizer, die wie
man sagt, im reichsten Land
leben. Die Benachteiligten
Zugegeben: Die 100-Minubrauchen soziale Hilfe. Wer
ten-Debatte in Port über das bezahlt diese Kosten? Irgendneue Abwasserreglement war wie werden diese Ausgaben
strapaziös. Die Komplexität
auf die Steuern der einfader Materie, aber auch eine
chen Bürger überwälzt. Die
gewisse Unsicherheit des zu- gewagelten Grossverdiener
ständigen Gemeinderates
verstehen es, ihr Unternehlösten eine Vielzahl von Vo- men zu rationalisieren, das
ten aus. So erklärte der gleiheisst, sie bauen Stellen ab,
che Gemeinderat vor einigen rationalisieren und profitieMonaten an einer Orientieren. Unverschämte Gewinne
rungsversammlung explizit, sind die Folge. Die CEOs die-
Vorbildliche
Medienarbeit
Gute Ideen
Urform der
Gemeinschaft
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BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
Leserbriefe
Farbe:
7
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
ser Firmen werden mit astronomischen Monatsvergütungen belohnt, die schon bald
nicht mehr anständig sind.
Ein einzelner Mensch kann
doch nicht fast 20 Millionen
pro Monat «verdienen».
All diese Managerlöhne werden nicht höher besteurt als
die der einfachen Leute. Hier
geht meine Rechnung nicht
auf. Ich wünsche mir für die
Zukunft, dass die Leute wieder menschlicher werden,
sich engagieren – auch für
die Allgemeinheit. In Täuffelen hatten wir eine 1.-August-Rednerin aus Nidau, die
gerade ihre Matura bestanden hatte. Als ich die Einladung gelesen hatte, musste
ich schmunzeln: Was kann
so ein junges «Ding» uns
denn vermitteln? Schon
nach kurzer Zeit sagte ich
«Chapeau!» Sie hat uns aufgefordert, nicht nur zu konsumieren, sondern sich persönlich zu engagieren. Sei es
in der Politik oder in der Religion oder in der Fürsorge.
Wir haben die Tendenz, Gartenhag-Politik zu betreiben.
Wir setzen Schranken um
unseren Besitz und hoffen,
dass kein fremdes Wesen
einbricht. Mir gefallen die
offenen Türen besser. Mit jeder Bewegung kann ich etwas lernen. Warum erfahren
wir so viel Gewalt ringsum?
Die Leute können nicht verstehen, dass es den einen so
gut geht und die anderen
nichts haben. Ich weiss
auch, es steht schon so in
der Bibel betreffend Talente,
dass wenn man jedem Menschen eine Million zur Verfügung stellen würde, dass
die einen morgen schon
zwei Millionen besitzen würden und die anderen schon
nichts mehr hätten. Ich
wünsche mir mehr Verständnis und Gerechtigkeit. Vielleicht bringt uns das neue
Jahr gute Ideen.
A. Staffelbach,
Gerolfingen
Emil Loeffel aus Biel hat
wie viele andere einen
Seniorenfahrkurs des TCS
besucht. Seine Eindrücke
sind äusserst
Positiv
«Dä Kurs isch z Zähni!» Das
war die Meinung der grossen
Teilnehmergemeinde, die
sich im Saal des Restaurant
Bahnhof in Brügg eingefunden hatte. Wir Semester gesetzeren Alters durften erkennen, dass es nicht schadet, Altes und Neues zu
hören und zu sehen: Vom
doppelten Kreisel, zum
Glück in Helvetien eine Rarität; im einfachen den linken Blinker nicht mehr
betätigen, hingegen den
rechten zum Ausfahren unbedingt: eine strafbare Unterlassung. Von sicher mehr
als zehn Prozent der Automobilisten «vergessen»: Diese deshalb im Kreisel als Hindernis oder als Bremser für
problemloses Einfahren und
flüssigen Verkehr. Auch ist
in dieser Zone das Überholen von Zweiradfahrern verboten. Empfehlenswert ist
für diese, in der Bahnmitte
zu fahren und sich mehr um
Handzeichen zu bemühen.
Nicht vergessen kund zu tun
als Höflichkeit den immer
jungen Damen gegenüber,
dass sie mit ihrer Anwesenheit die maskuline Runde
des zweiten und dritten Age
auflockerten. Einiges über
den Kurs: Schön bebilderte
Doku lag schon an jedem
Platz bereit und vorne aufgebaut der Diaprojektor. Die
beiden Herren Wyss des TCS
und Fahrlehrer Born aus
Brügg bemühten sich nach
der Begrüssung, unsere Wissenslücken aufzufüllen,
nicht als trockene Materie,
sondern locker und mit Humor gewürzt. Vorgetragen an
zwei Samstagmorgen zu je
zwei Stunden, zwischen letzteren die Pausen. Als angenehme Überraschung gratis
Kaffee mit Gipfeli und Wasser aus den Bergen. Zusätzlich eine Stunde fahren mit
eigenem oder geliehenem
Auto – das Gelernte oder
Aufgefrischte in die Praxis
PHOTO: BCA
BIEL BIENNE
umsetzen. Erlaubt sei die
Frage, wer da ohne Fehler
über die Runden gekommen
ist …
Der Parcours in Stadt und
Land inklusive Autobahn
war genial ausgeheckt und
wurde anschliessend den
Schülern fotografisch ausgehändigt. Jedem ebenfalls
die Teilnehmerkarte als Anreiz für korrektes und unfallfreies Fahren. Statistisch festgestellt bauen meistens Seniorinnen und Senioren weniger gravierende Unfälle als
junge Draufgänger. Deshalb
müssen jetzt neu diplomierte Verkehrsteilnehmer als
Damoklesschwert einer Wiederholung faktisch das Provisorium er… fahren. Der
TCS-Kurs ist zu empfehlen!
E. Loeffel, Biel/Bienne
BIEL BIENNELeser Emile
Loeffel hat
einen
Seniorenfahrkurs
des TCS
besucht.
Er fand ihn
schlicht
«z Zähni».
Impressum
Herausgeber / éditeur:
Cortepress, BIEL
Neuenburgstrasse 140 / route de Neuchâtel 140, 2505 Biel-Bienne;
Postfach / case postale 240,
Tel. 032 327 09 11
Fax 032 327 09 12
e-mail: [email protected]
Verlag und Inserate /
édition et annonces:
BIEL BIENNE, Burggasse 14 / rue du
Bourg 14, 2502 Biel-Bienne
Tel. 032 329 39 39, PC 25-5051-6
Fax 032 329 39 38
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Redaktoren / rédacteurs:
Hans Ueli Aebi (HUA), Andrea Auer (AA),
Raphaël Chabloz (rc), Mario Cortesi (MC),
Marlise Etienne (ME), Fabio Gilardi (FG),
Werner Hadorn (WH), Ludwig
Hermann (LH), André Jaberg (ajé), Renaud
Jeannerat (RJ), François Lamarche (FL),
Simone Lippuner (sl), Thierry Luterbacher
(TL), Ruth Ramseier (RR), Martina Ryser (ry),
Fabian Sommer (fs)
Journalistin / journaliste:
Andrea Zimmermann (az)
Fotografen / photographes:
Enrique Muñoz García (emg), Joel
Schweizer (JST), Olivier Messerli (OM)
Layout:
Hans Eggimann, Roland Fischer
Kolumnisten / chroniques:
Eva Aeschimann, Jack Rollan
Lektorat / lectorat:
Erika Ehrismann, Ernst Ehrismann,
Marylin Grosjean, Brigitte Luginbühl
Sekretariat / secrétariat:
Andrea Chatelain, Corinne Fischer,
Beatrice Jenni
Verlagsleitung / direction de l’édition:
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Administration:
Claudine Feller, Janine Schenkel,
Catherine Wälti
Inserate / annonces:
Christine Beyeler, Viviane Hennig,
Rosemarie Monachon, Walter Witschi
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mise en page d’annonces:
Hervé Chavaillaz, Stefan Fischer
Homepage:
Internet: www.bielbienne.com
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composition d’annonces:
Hervé Chavaillaz, Stefan Fischer
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BIEL BIENNE
Nummer: 11.1.06
Seite: 8
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PORTRÄT / PORTRAIT
François Beuchat
VON THIERRY LUTERBACHER
Seite für Seite füllt
François Beuchat während
schlaflosen Nächten mit seinen hungrigen Worten. «Ich
finde keinen Schlaf. Mein
Schreiben wird von der Stille
der Nacht geboren.»
Seine Worte rasen am Leser vorüber, wie lange Reihen
von Telefonmasten, auf welche die Auto- oder Zugreisenden während der Vorbeifahrt
starren. Landschaften, Bilder,
Erinnerungen, die spriessen,
sterben und auferstehen. Dieser immerwährende Eindruck, dass das Leben macht,
was es will, und wir gar nichts
dazu zu sagen haben.
«L’inadapté, Fragments du
roman d’une vie», auf Deutsch
sinngemäss «Der Unangepasste, Romanbruchstücke eines Lebens». Das neue Werk
des 60-Jährigen ist ein RoadBook. «Es ist altes Adrenalin,
aufgesogen von gierigem Papier.» In seinem literarischen
Sprühregen spriessen Sätze,
die ins Niemandsland führen.
fühlte ich mich als Aussenseiter, wollte nie dem Sollbild
der Gesellschaft entsprechen,
die mich eines Tages zerquetschen wird wie eine Mücke.»
Unter der Woche schrieb
er seine «kleinen Seiten».
Sonntags machte er dann «etwas Ordnung auf dem Tisch»
und zerriss alles in tausend
Stücke. «Anstelle meiner
selbst zerriss ich über zehn
Jahre alle beschriebenen Seiten.»
Doch
dann
zerreisst
Beuchat seine Texte nicht
mehr. Es ist jener Tag, als ihn
der Bieler Musiker, Maler und
Autor Pierre von Gunten auffordert, seine Seiten vorzulesen. Dank ihm veröffentlicht
er 1988 mit 43 Jahren einen
ersten Band mit Aphorismen
und Gedichten. «Ballade en
rose et noir», oder zu Deutsch
«Ein Spaziergang in Rosa und
Schwarz», erschien im Panorama Verlag von Paul Thierrin in Biel.
«Manchmal kehrt der Zerstörungstrieb zurück. Um die
beschriebenen Seiten davor
zu schützen, packe ich immer
100 davon in gelbe Kuverts.
Diese verstecke ich dann irgendwo vor mir selber.»
L’auteur biennois
écrit à la plume,
dans son lit, des
pages qu’il met à
l’abri pour ne pas
les déchirer.
PAR THIERRY LUTERBACHER
Déchirer. Après des études
de lettres à Genève, François
Beuchat s’est mis à écrire à 25
ans avec une boulimie d’autant plus grande qu’il écrivait,
pressé par la mort. L’envie obsédante de se détruire. «La
mort qui recule en avançant
sur le long chemin du cimetière.» Il donne à sa fin un
éternel rendez-vous manqué.
«C’est l’écriture qui me retient, pas la vie. De tout temps,
je me suis senti en décalage et
je me dis qu’à force de ne pas
coller à l’image que la société
veut, un jour elle va m’écraser
comme un moustique.»
Pendant la semaine, il écrivait «ses petites pages» et
puis, dimanche, il «faisait un
peu d’ordre sur la table» et les
déchirait en mille morceaux.
«Au lieu de me détruire, j’ai
déchiré mes pages pendant
dix ans.»
François Beuchat arrête de
déchirer le jour où le musicien, peintre et auteur biennois Pierre von Gunten lui demande de lui faire lire ses
pages. C’est grâce à lui qu’il
publie en 1988, âgé de 43 ans,
un premier recueil d’aphorismes et de poèmes, «Ballade
en rose et noir», chez Paul
Thierrin, aux éditions du Panorama, Bienne.
«Parfois, l’instinct de destruction revient. Alors pour
protéger le manuscrit, je l’ai
mis à l’abri, cent pages par
cent pages, dans des enveloppes jaunes.»
PEOPLE
Vide. «L’inadapté», François Beuchat commence à
l’écrire dans son lit, «sur un de
ces plateaux de malade», le 31
décembre 1990. «J’ai pris ma
feuille et je regardais ma
montre. Je voulais écrire le pre-
François
Beuchat:
«Mein
Schreiben
wird von
der Stille
der Nacht
geboren.»
François
Beuchat:
«Mon écriture naît du
silence de
la nuit.»
...SMS...
mier mot à la première seconde après minuit, j’ai pensé que
cela allait peut-être me porter
bonheur.» Aujourd’hui, après
15 ans, le manuscrit comporte
3500 pages dactylographiées.
«J’ai beaucoup de vide
dans ma vie… Je n’ai que des
vides au fond… Et, quand on
n’existe plus dans les choses
de la vie, les gens ne vous demandent plus rien. Je voudrais faire un beau livre et disparaître.»
n
«L’Inadapté,
fragments
du roman
d’une vie»,
de François
Beuchat,
aux éditions
d’autre part,
2005,
Delémont,
154 pages.
nn
9
BIRTH
DAY
TO
YOU
n
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
...SMS...
bleu si calme»; puis, elle se remémore l’enfance, «écoute
bel écolier, voici deux filles
dans un pré! Tout est donné,
ton bagage est entier.»
L’écriture de François Beuchat bourlingue, raconte des
décors, des univers, des
énigmes que l’on ne s’attache
pas à comprendre, des histoires sans début et sans fin.
C’est un blues de la réminiscence, «un amour très noir,
comme un café fumant», où
l’on se console de l’impossibilité d’avoir vu toute la beauté
avant de mourir.
l Der von der «Vereinigung KünstlerInnen - Theater - VeranstalterInnen,
Schweiz» vergebene Schweizer KleinKunstPreis 2006 geht an den renommierten Bieler Theatermann Peter Wyssbrod. Übergabe ist am 19. April in Thun.
l Mathias Joggi vom EHC Biel hat die U20-WM in Kanada mit der Schweizer
Nationalmannschaft (7. Schlussrang) als Topskorer seines Teams abgeschlossen. In sechs Spielen schoss der 19-Jährige vier Tore und buchte drei Assists.
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
«Ein schönes Buch schreiben
und abtreten»
«Faire un beau livre et disparaître»
François Beuchat jette ses
mots affamés d’écriture sur les
pages blanches de ses nuits
blanches. «Je suis insomniaque. Mon écriture naît du
silence de la nuit.»
Ses lettres défilent comme
les poteaux télégraphiques
croisés à pleine vitesse derrière la vitre d’un train ou d’une
auto. Des paysages, des images,
des souvenirs qui giclent,
meurent et renaissent. L’impression constante que la vie
choisit et que nous n’avons
rien à dire.
«L’inadapté, fragments du
roman d’une vie» de l’écrivain biennois de 60 ans est un
road-book. «La vieille adrénaline glisse sur le papier fou.»
Des étincelles littéraires qui
tracent des phrases comme
Leer. Den «Unangepass- des routes de nulle part.
ten» beginnt Beuchat im Bett
zu schreiben, «mit einem EsPlume. «Je suis obligé
senstablett als Unterlage.» d’écrire à la main. Il ne vient
Man schrieb den 31. Dezem- rien autrement. Il n’y a que la
ber 1990. «Ich nahm ein Blatt plume… il me faut avoir le
und guckte auf die Uhr. Ge- mouvement de la plume. Je
nau in der ersten Sekunde commence par écrire un mot
nach Mitternacht wollte ich et puis j’attends la suite. Et
das erste Wort schreiben. Ich puis, ça vient d’un coup…
dachte, dass mir dies Glück dicté par l’inconscient.»
bringen könnte.» Heute, 15
Sa plume escalade des
Jahre später, umfasst das Ma- montagnes, se repose dans un
nuskript 3500 abgetippte Sei- champ, songe à Verlaine, «le
ten.
ciel est par-dessus le toit si
Füllfeder. «Ich kann nur
mit der Füllfeder schreiben.
Sonst kommt nichts raus, es
gibt nur den Füller… ich
brauche die Bewegungen der
Feder. Ich schreibe ein Wort
und warte, was folgt. Und
dann kommt es wie ein Hammerschlag… diktiert vom
Unterbewusstsein.»
Und so erklimmt die Feder
Berge, ruht sich auf einer
Wiese aus, sinniert über Verlaine. «Über dem Dach der
Himmel, so blau, so ruhig.»
Dann erinnert sie sich an die
Kindheit: «Höre hübscher
Schüler, dort in der Wiese
sind zwei Mädchen. Alles ist
da, dein Reisegepäck ist geschnürt.»
Beuchats Texte streunen
umher, erzählen von Kulissen, berichten von Universen, sie geben Rätsel auf, deren Lösung man nicht suchen soll. Es sind Geschichten ohne Anfang und Ende,
ein Blues der Erinnerungen,
«eine tiefschwarze Leidenschaft, wie duftender Kaffee.»
So tröstet man sich über die
Unmöglichkeit, alle Schönheit schon vor dem Tod er«Ich habe viel Leere in
blickt zu haben.
meinem Leben… eigentlich
habe ich nichts als Leere…
Zerreissen. Beuchat stu- Und wenn man am Leben
dierte in Genf Literatur. Mit nicht teilnimmt, fragt nie25 begann er wie besessen zu mand nach einem. Ich möchschreiben. Der Tod trieb ihn te ein schönes Buch schreiben
n
vor sich her. Verfolgt von die- und abtreten.»
ser Lust, sich selbst zu zerstören. «Zwei Schritte vor
und einer zurück auf dem
langen Weg Richtung Friedhof.» Hin zu einer Verabre- «L’Inadapté, fragments
dung, die man schliesslich du roman d’une vie» von
verpasst.
François Beuchat, erschienen
«Das Schreiben hält mich bei éditions d’une autre part,
hier, nicht das Leben. Immer 2005, Delsberg, 154 Seiten.
CyanGelbMagentaSchwarz
PERSONEN / GENS D’ICI
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
Der Bieler Autor
schreibt mit der
Füllfeder im Bett.
Beschriebene
Seiten versteckt er
vor sich selber,
damit er sie nicht
zerreisst.
Farbe:
HAPPY
Seite:
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Nummer:
Elisabeth Zurbrügg
ist fast gleichzeitig
Bäuerin und Schriftstellerin.
Im Herbst erntet die Dotzigerin Kartoffeln, im weniger
arbeitsintensiven Winter
schreibt sie berndeutsche
Bücher. Seit ihrer Jugendzeit
ist die 60-Jährige eine eifrige
Schreiberin. «Tagebuch
schreiben war für mich als
Einzelkind eine Art Lebenshilfe.» Ihre neun erschienenen Bücher erzählen vom
heimatlichen Alltag auf dem
Feld, von Küchentischgesprächen und warmem Brot.
Die lebenslustige Frau erhält
täglich Fanpost und ist in regem Briefkontakt mit über
200 Menschen. «Wenn ich
schon nicht weg kann, dann
sollen wenigstens meine
Briefe in die Welt hinaus.»
Ihre neue CD mit berndeutschen Geschichten soll den
Menschen ein wenig Ruhe
schenken. «Meine Erzählungen sind Grundlage für Diskussionen, Gespräche und
gemütliches Beisammensein.»
Infos: 032 251 11 63.
az
n
In seinem Job muss
Stefan Wyss, 42, den
Spagat beherrschen. Als neuer Geschäftsführer der
Schweizerischen Fachstelle
für Zuckerrübenbau in Aarberg muss der Agronom ETH
sowohl die Interessen der
Zuckerrübenproduzenten
wie die der Zuckerfabrikanten vertreten. «Eine grosse
Herausforderung», findet der
Vater von zwei Kindern, der
im Kanton Aargau bereits
verschiedene landwirtschaftliche Fach- und Beratungsstellen leitete und an der
Landwirtschaftsschule in
n
Elisabeth Zurbrügg
conjugue la paysannerie et l’écriture. En automne, cette habitante de Dotzigen récolte des pommes de
terre. En hiver, saison moins
chargée, elle se consacre aux
ouvrages en «berndeutsch».
Depuis sa jeunesse, cette
sexagénaire griffonne passionnément. «Enfant unique, l’écriture de journaux
intimes me servait d’assistance.» Ses neuf ouvrages
parlent de la vie quotidienne
aux champs, des discussions
échangées autour de la table
de la cuisine et du pain
croustillant. Personnage
heureux de vivre, elle reçoit
chaque jour du courrier de
ses fans et entretient des
contacts épistolaires avec
plus de 200 personnes.
«Si je ne peux pas partir, mes
lettres au moins prennent
leur envol pour le vaste
monde…» Son nouveau CD,
qui comprend des histoires
en suisse allemand, devrait
offrir un peu de calme aux
êtres humains. «Mes récits
constituent des bases favorables aux discussions, aux
dialogues et aux réunions
conviviales.»
Info: 032 251 11 63.
az
n
Dans son job, Stefan
Wyss, 42 ans, doit
maîtriser le grand écart.
Nouveau responsable du
centre betteravier suisse à
Aarberg, l’agronome EPF
doit défendre aussi bien les
intérêts des producteurs de
betteraves sucrières que ceux
des fabricants de sucre. «Un
gros défi», estime ce père de
deux enfants qui a déjà dirigé différents services spécialisés en agriculture dans le
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
BIEL BIENNE
Solothurn unterrichtete.
«Ich fühle mich wohl in der
Rolle des Vermittlers», sagt
der Landwirt aus dem bernischen Mülchi, der nebenbei
im eigenen Betrieb ebenfalls
Zuckerrüben anpflanzt.
«Ideal. So kenne ich beide
Seiten und weiss, wo der
Schuh drückt.» Der Fachexperte baut nicht nur gerne
Süsses an, sondern nascht
auch leidenschaftlich gerne.
«Ich mag Süssigkeiten – Crèmeschnitten könnte ich reihenweise verzehren.»
ry
l L’association artistes-théâtres-promotion (atp) décerne son Prix Suisse de la
Scène 2006 au grand hommme de théâtre biennois Peter Wyssbrod. Cette
distinction lui sera remise à Thoune le 19 avril.l Mathias Joggi, du HC Bienne,
a terminé les Mondiaux M20 au Canada en étant le meilleur buteur de l’équipe nationale suisse (7e rang). En six parties, le joueur de 19 ans a marqué quatre
buts et s’est vu crédité de trois assists.
canton d’Argovie et enseignait à l’école d’agriculture
de Soleure. «Je me sens bien
dans le rôle d’intermédiaire»,
affirme ce paysan de Mülchi
qui, en plus de sa charge,
cultive aussi des betteraves
sucrières. «Une alliance
idéale: ainsi, je connais les
deux aspects et je sais où le
bât blesse.» L’expert ne se
contente pas des betteraves.
Il adore aussi les sucreries.
«J’aime les douceurs – je
pourrais m’enfiler des rangées de millefeuilles.»
ry
n Barbara
Koch, Kinderkrankenschwester,
Stadträtin
(SP), Biel,
wird diesen
Donnerstag
43-jährig.
n Barbara
Koch, infirmière en pédiatrie, conseillère de
Ville (PS),
Bienne, aura
43 ans jeudi.
n Fritz Fahrländer, Architekt, Nidau,
wird diesen
Donnerstag
65-jährig.
n Fritz Fahrländer, architecte, Nidau,
aura 65 ans
jeudi.
n Konrad Mäder, Architekt
ETH/SIA, Biel,
wird diesen
Sonntag
59-jährig.
n Konrad Mäder, architecte ETH/SIA,
Bienne, aura
59 ans
dimanche.
n Hans-Rudolf
Zosso, alt Gemeindepräsident Aarberg,
wird am
kommenden
Dienstag
58-jährig.
n Hans-Rudolf
Zosso, ancien
maire d’Aarberg, aura
58 ans mardi
prochain.
BIEL BIENNE
10
Nummer:
Seite:
Buntfarbe:
Farbe:
GESUNDHEIT / SANTÉ
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
ERKÄLTUNG
nn
MagentaSchwarz
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
REFROIDISSEMENTS
Kalte Zeit, Erkältungszeit Vive le vent, vive le vent
VON
Mit der kälteren JahresSIMONE hälfte schlagen auch die ErLIPPUNER kältungs- und Grippeviren erbarmungslos zu. Ideal sind
die Bedingungen für eine
Ausbreitung der Viren, wenn
das Wetter kalt und feucht,
der Mensch erschöpft und
müde ist von einem anstrengenden Jahr.
Unwohl. Die Übertragung
der Viren erfolgt meist durch
Tröpfcheninfektion (Husten,
Niesen), kann aber auch indirekt, beispielsweise über das
Händetrocknen an einem Frotteetuch, geschehen. Zu trockene Luft begünstigt einen
Krankheitsausbruch. «Trockene Schleimhäute des oberen
Atemwegs sind infektanfälliger», erklärt der Bieler Apotheker Yves Boillat. Ebenfalls
schlecht fürs Immunsystem:
Zu wenig Flüssigkeit, zu wenig Schlaf, zu viel Alkohol, zu
viel fettiges Essen und ein unterkühlter Körper.
Die typische Erkältung beginnt meist mit Kratzen im
Hals, Unwohlsein und Frös-
teln. Später kommen Halsweh, Schnupfen und Husten
hinzu, manchmal auch Gliederschmerzen. Die Therapie
besteht aus allgemeinen Massnahmen: Körperliche Schonung, Nasentropfen, Hustensaft, Dampfinhalation und
viel Flüssigkeit helfen, die Beschwerden zu lindern. Da die
übliche Erkältung über 100
verschiedene Virustypen kennt,
gibt es bis heute kein Mittel,
das die Ursache direkt bekämpft. «Doch ist eine Erkältung nichts Tragisches und
sollte nach ein bis zwei Wochen vorüber sein», tröstet
Boillat.
Sauna. Bei sehr hohem
Fieber, wenn die Symptome
nach drei bis sieben Tagen
nicht schwächer werden oder
nach einer gewissen Zeit wieder kommen, bei Atemproblemen oder steifem Nacken
sollte ein Arzt konsultiert
werden. Vorsicht vor möglichen Komplikationen. «Im
Anschluss an die virale Erkältung kann sich eine Sekundärinfektion mit Bakterien
entwickeln», warnt der Bieler
Apotheker. Diese kann sich in
Form einer Nasennebenhöhlen- oder einer Lungenentzündung äussern.
Um es erst gar nicht so weit
kommen zu lassen, einige
Tipps zur Prävention: Viel Vitamin C, einen Luftbefeuchter installieren, warm anziehen, feuchte Kleider sofort
auswechseln, eine SonnenhutPräparate-Kur oder andere
Immunostimulantien. Auch
regelmässige körperliche Betätigung, ein Saunabesuch,
ausgeglichene Ernährung, viel
Flüssigkeit und genügend
Schlaf erschweren den Viren
das Spiel.
n
Les refroidissements comptent
parmi les maladies les plus
fréquentes, surtout en cette
saison.
PAR
Durant les mois froids de
SIMONE l’année, les virus des refroiLIPPUNER dissements et de la grippe s’en
donnent à cœur joie. Les
conditions sont en effet réunies pour la propagation des
virus: temps humide et froid,
gens épuisés après la fin de
l’année.
Malaise. La contamination se fait la plupart du
temps par gouttelettes (toux,
éternuement), mais peut aussi avoir lieu indirectement,
comme en s’essuyant les mains
Erkältungsprävention:
Viel Vitamin C!
Prophylaxie: prenez suffisamment de vitamine C!
Nicht verwechseln!
Eine Erkältung hat wenig mit einer Grippe zu
tun, obwohl die Symptome ähnlich sind. Die
Grippe ist eine ernsthafte Erkrankung, die
durch Influenza-Viren ausgelöst wird. In der
Schweiz tötet sie jedes Jahr mehrere hundert
Menschen. Sie beginnt nicht schleichend sondern abrupt und verlangt absolute Bettruhe.
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Erkältungen gehören zu
den häufigsten Krankheiten
überhaupt und haben jetzt
wieder Saison.
NEWS
DER RAT / LE CONSEIL
l Da das Virus durch die Nase in den Körper dringt und
sich dort entwickelt, ist bei einer Erkältung auch eine Nasenspülung mit salzhaltiger Lösung empfehlenswert. Wichtig ist, dass die Lösung die richtige Konzentration Salz enthält, sonst kann es zu Verbrennungen kommen. Auch auf
die Sauberkeit der Nasenspülkannen achten. Eine Spülung
kann mehrmals täglich durchgeführt und mit dem Einsatz
eines Nasensprays kombiniert werden. Achtung: Nasensprays machen «süchtig»! Lieber mit einer Lösung effizient
reinigen als dauernd auf den Spray zu drücken.
Yves Boillat, Pharmacie Dufour, Bienne
l Comme les virus entrent dans le corps par le nez et s’y
développent, il est également judicieux de pratiquer un
rinçage nasal lors de refroidissements. Pour éviter des brûlures, il est essentiel que la solution saline employée affiche la bonne concentration en sel. Veiller aussi à la propreté de la canule. On peut pratiquer plusieurs rinçages par jour et les combiner à un spray contre le rhume. Attention, ces sprays engendrent une «dépendance»! Il vaut donc mieux rincer
efficacement qu’actionner sans cesse son spray contre le rhume.
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PHOTO: PETER SAMUEL JAGGI
Yves Boillat, Dufour-Apotheke, Biel
l Ist eine Nase verschnupft, ist das hörbar. Ist sie es nicht
mehr, sieht man ihr die Erkältung aber noch immer an:
Buchstäblich vom Taschentuch gehäutet, bleibt die Nase
noch ein Weilchen rot, ihre Haut trocken. Nicht selten
entstehen in der ausgetrockneten Nasenschleimhaut kleine Blutungen oder Hautrisse um die Nasenlöcher, was
wiederum lokale Infektionen begünstigt.
Ihre RegioPharm Apotheke berät Sie auch im neuen Jahr
gerne, damit Sie dieses und andere Wehwehs erfolgreich
bekämpfen können.
l Un nez enrhumé s’entend, mais une fois qu’il ne l’est
plus, ça se voit encore: littéralement pelé par le recours
fréquent au mouchoir, le nez reste un certain temps rougi
et couvert de peaux sèches… Il n’est pas rare d’observer de
petits saignements de la muqueuse nasale desséchée ou de
douloureuses gerçures des narines, propices au développement de petites
infections localisées.
Votre pharmacie RegioPharm vous conseille volontiers en ce début d’année pour combattre ces bobos et bien d’autres.
à un linge. L’air trop sec favorise la maladie. «Desséchée, la
muqueuse des voies respiratoires supérieures est plus
vulnérable», explique Yves
Boillat, pharmacien à Bienne.
Sont en outre mauvais pour
nos défenses: boire ou dormir
trop peu, des repas trop riches
ou trop arrosés d’alcool et
prendre froid.
Malaise, frissons et gorge
qui gratte sont typiques d’un
refroidissement à son début.
Suivent maux de gorge, rhume et toux, parfois aussi douleurs dans les membres et
abattement. La thérapie repose sur des mesures générales:
ménagement, gouttes nasales,
antitussif, inhalations et boissons en quantité élevée calment les symptômes. Il n’y a
pour l’heure pas de médication spécifique, car on compte une centaine de virus responsables. «Un refroidissement n’est cependant pas dramatique et devrait être surmonté en une ou deux semaines», ajoute Yves Boillat
en guise de consolation.
Sauna. Lors de forte fièvre,
si les symptômes ne diminuent pas en trois à sept jours
ou réapparaissent après un certain temps, en cas de difficultés respiratoires ou de raideur
de la nuque, il faut consulter
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Retrouvez les conseils de RegioPharm sur
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07.01.-09.01. Murten Apotheke, Biel/Bienne
14.01.-16.01. Battenberg-Apotheke, Biel/Bienne
21.01.-23.01. Amavita Apotheke, Biel/Bienne
28.01.-30.01. GENO Dufour, Biel/Bienne
In Notfällen während 365 Tagen rund um die Uhr mit der
Nummer 0842 24 24 24 verbunden; unter der Woche
informiert Sie die Notfallnummer über die diensthabende
Apotheke. En cas d’urgence, 24 heures sur 24 directement
la pharmacie de service au bout du fil. La semaine, le
numéro d’urgence vous renseigne sur la pharmacie de garde.
A ne pas confondre!
Un refroidissement n’a pas
grand-chose à voir avec une
grippe, même si les symptômes sont similaires. Provoquée par les virus Influenza,
la grippe est une affection
grave qui tue plusieurs centaines de personnes chaque
année en Suisse. Elle débute
brusquement et non sournoisement, et exige le repos absolu.
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un médecin. Gare à d’éventuelles complications. «A la
suite d’un refroidissement
d’origine virale, une surinfection bactérienne peut se développer», prévient le pharmacien biennois. Celle-ci peut
prendre la forme d’une sinusite ou d’une pneumonie.
Pour éviter d’en arriver là,
quelques conseils prophylactiques: consommer suffisamment de vitamine C, utiliser
un humidificateur, se vêtir
chaudement et changer immédiatement des habits
mouillés, faire une cure d’une
préparation d’échinacée ou
d’un autre immunostimulant. Exercice physique régulier, sauna, nourriture équilibrée, beaucoup de boissons et
de sommeil compliquent la
vie des virus.
n
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BIEL BIENNE
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SPORT
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2005
SPORTLER UND MANNSCHAFT DES JAHRES 2005
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
Neel Jani. Die Wahl des
jungen Rennfahrers aus Jens
stellt keine Überraschung dar.
Nachdem Jani bereits 2003
nach seinem zweiten Platz in
der Formel Renault V6 zum
Sportler des Jahres gewählt
worden war, machte er 2005
erneut das Rennen. Doch der
schnelle Seeländer siegte erst
auf der Zielgeraden: Jedes
Mal, wenn es schien, dass er
nun genug Gas gegeben
Einzelsportler
1. Neel Jani, Motorsport
2. Cécile Guillaume, Bogenschiessen
3. Dina Burger, Boxen
Hier die glücklichen Gewinnerinnen
und Gewinner der Verlosung.
Les gagnants
Les lecteurs suivants ont été tirés
au sort:
Entre moteur et flèches, la lutte s’est
avérée tendue: du côté des équipes, les
kimonos ont écrasé les pierres.
1. Preis/1er prix:
Pascal D’Angelo (2.v.r. / 2e depuis la
droite), Orpund
Eine EDOX Herrenuhr aus der Kollektion LES
PRES. Edelstahlgehäuse, Schweizer Präzisionswerk, Saphirglas, offeriert von MONTRES
EDOX et VISTA SA, Les Genevez. Wert Fr.
640.–. Rechts im Bild: Gilles Donzé, EDOX.
Une montre homme EDOX de la collection «LES
PRES». Boîte acier, précision suisse, étanche, glace
saphir. Offerte par MONTRES EDOX et VISTA
SA, Les Genevez. Valeur 640 francs. A droite sur
la photo: Gilles Donzé, EDOX.
PAR FRANÇOIS LAMARCHE
Mannschaften
1. Karatedo Lyss & Aarberg, Karate
2. Curling Club Biel/Bienne, Curling
3. FC Biel, Fussball
hatte, traf Bogenschützin Cécile Guillaume mit einem
Pfeil mitten in seinen Pneu
und bremste ihn noch einmal. Am Schluss aber reichte
es Jani, der den Schritt in die
Formel 1 dank hervorragender Leistungen im 2005 geschafft hat. Boxerin Dina Burger schaffte es trotz ihrem
Punch zu keiner Zeit, sich ins
Duell Jani - Guillaume einzumischen. Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk für Neel Jani
also, den ein Leser scherzhaft
in «Noël» Jani umgetauft hat.
Karate. Bereits bei der Bekanntgabe ihrer Nomination
versprachen die Verantwortlichen vom Karatedo Lyss &
Aarberg, ihre Anhängerschaft
zur Stimmabgabe zu mobilisieren. Und schnell waren
dann auch alle Zweifel über
den Ausgang der Wahl zur
Mannschaft des Jahres aus
dem Weg geräumt. Die Karatekämpfer haben Wort gehalten und mit Abstand die meisten Stimmen erzielt. Die Talons flatterten aus allen Regionen der Schweiz in die Redaktion, manche sogar von
ennet dem Gotthard. Dagegen konnten die JuniorenWeltmeisterinnen im Curling
nichts ausrichten, auch wenn
ihre Fans fleissig abstimmten.
Die Fussballer vom FC Biel
schliesslich, immerhin beste
Schweizer 1.-Liga-Mannschaft
der Saison 2004/05, hatten
keine Chance auf den Titel.
Votre classement:
Opposer la F1 au tir à l’arc
et à la boxe, il fallait oser.
Jouer de la pierre et du balai
contre un ballon de foot et
des ceintures de couleur, sacré
pari. Deux options qui ont
provoqué vos hésitations et
déclenché un véritable razde-marée de la part des
adeptes du karaté. Au final,
un premier constat s’impose,
vous ne déviez pas, ou
presque pas, de nos propositions. Seule une petite poignée de sportifs, six pour être
précis, ont récolté des voix
éparses. En conclusion, si la
décision semble logique pour
la catégorie individuelle, il
faut bien admettre qu’une solide campagne de soutien a
propulsé les adeptes de sport
martial sur le devant de la
scène. Pour l’anecdote, une
seule et même lectrice a envoyé quatorze copies de son
bulletin de vote pour tenter
de faire pencher la balance.
Neel Jani. L’élection du
jeune pilote de Jens n’est pas
réellement une surprise. Déjà
désigné en 2003, après sa
deuxième place en championnat de formule Renault
V6, il récidive. Son entrée
dans le monde très fermé de
la F1 ne vous a pas laissé indifférents. Il n’empêche, pour
décrocher la timbale, Neel
Jani s’est accroché jusqu’au
dernier virage. A chacun de
ses coups de gaz, la charmante Cécile Guillaume,
championne de tir à l’arc, décrochait une flèche en plein
centre. Malgré toute sa fougue
et son punch, Dina Burger n’a
jamais pu se mêler au duel. En
Individuels
1. Neel Jani, pilote automobile
2. Cécile Guillaume, tir à l’arc
3. Dina Burger, boxe
Equipes
1. Karatedo Lyss & Aarberg, Karate
2. Curling Club Biel/Bienne
3. FC Bienne
conclusion, cadeau de «Noël»,
comme l’a prénommé l’un
des votants, pour Neel Jani.
Karaté. Aucun suspense
n’a plané sur la désignation
de l’équipe du millésime. A
l’annonce de leur nomination, les responsables du Karatedo Lyss & Aarberg avaient
promis qu’ils mobiliseraient
leurs troupes. Ils ont parfaitement, et c’est un euphémisme,
tenu leur promesse. L’engouement a été général et
total. Des bulletins sont arrivés de toute la Suisse, même
d’Outre-Gothard. Une motivation contre laquelle les
championnes du monde de
curling n’ont rien pu tenter,
même si leurs fans ont voté en
masse. D’entrée de cause, les
karatékas avaient bouclé la
maison. Les footballeurs du
FC Bienne, pourtant champions de première ligue, n’ont
pas touché le gazon.
2. Preis/2e prix:
Brigitte Sunier, Biel/Bienne, vertreten
durch Tochter Karoline Ochsenbein
(2.v.l.) / représentée par sa fille Karoline
Ochsenbein (2e depuis la gauche)
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Une montre dame EDOX de la collection «Delfin». Boîte acier, précision suisse, étanche, glace
saphir. Offerte par MONTRES EDOX et VISTA
SA, Les Genevez. Valeur 640 francs. A gauche sur
la photo: Christine Beyeler, BIEL BIENNE
3. Preis/3e prix:
Karl Kobald, Aegerten
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Seiler, Karatedo, mit
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Künstlers
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Die Formel 1 dem BogenFRANÇOIS schiessen und Boxen gegenüLAMARCHE berzustellen, muss man erst
mal wagen. Stein und Besen
gegen Fussball und farbige
Kampfsportgürtel antreten zu
lassen, ist zumindest ungewöhnlich. Hunderte Leserinnen und Leser von BIEL BIENNE
nahmen die Herausforderung
an – und haben sich entschieden. Bei der Auszählung
der abgegebenen Stimmen
wurde eins schnell klar: Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer hielten sich fast ausnahmslos an die Nominationen der Redaktion. Lediglich
sechs andere Namen als die
vorgeschlagenen trafen bei
uns ein. Bei der Wahl zum
Einzelsportler scheint das Resultat relativ logisch, bei den
Mannschaften kam es dank
einer beispielhaften Unterstützungskampagne zu Stande. Als
Beispiel sei hier nur erwähnt,
dass eine einzige Leserin
gleich 14 Talons mit ihrer
Stimme für das Karatedo Lyss
& Aarberg eingeschickt hat.
So haben Sie gewählt:
11
Die Gewinner
SPORTIF ET ÉQUIPE DE L’ANNÉE 2005
Der Rennfahrer
Coups de gaz
und die Karatekas et dojo
BIEL BIENNE-Leserinnen und
Leser haben gewählt:
Rennfahrer Neel Jani ist
Sportler des Jahres,
Karatedo Lyss & Aarberg die
Mannschaft des Jahres.
nn
Roland Schneider, Orpund
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BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
MARKTZETTEL
Rauch und Parfum
Sabine
Allemand
(rechts)
lässt sich in
der
Parfumerie
MARRIONAUD
von
Catherine
Simeoni
beraten.
Feuerwehrfrau Sabine
Allemand isst gerne
italienisch oder chinesisch.
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Sind Sie den ganzen Tag am
Retten und Löschen?
Nein, es brennt in Biel ja zum
Glück nicht den ganzen Tag!
Ich arbeite im Büro als kaufmännische Angestellte und
erledige administrative Arbeiten. Bei Alarm aber bin ich
Feuerwehrfrau. Diese Kombination fasziniert mich.
Werden Sie in dieser Männerdomäne akzeptiert?
Es war von Anfang an eine
grosse Herausforderung. Ich
spürte, dass die Männer keine
Frauen in ihrer Einheit wollten. Diese negative Einstellung war nicht persönlich,
sondern generell gegenüber
den Frauen in einer Berufsfeuerwehr gemeint. Heute
glaube ich, akzeptiert zu sein.
Die Kollegen sind hilfsbereit
und freundlich. Vielleicht habe ich Pionierarbeit geleistet
und anderen Frauen den Weg
zur Berufsfeuerwehr erleichtert.
13
FELDPAUSCH. Je me fais coiffer
chez N’JOY, à la rue de la Gare. J’aime les fragances de MARIONNAUD, où je craque volontiers pour des cosmétiques et des parfums.
n
SPOTS
n MARFURT: lundi dernier,
MARFURT AG, société biennoise spécialisée dans l’immobilier, a posé la première pierre
symbolique du vaste lotissement «Stöcklere» à Belmont.
En présence de représentants
du monde politique, des autorités, des futurs propriétaires et des riverains, un toast a
été porté au lancement des
travaux des immeubles de
type A, où se trouvent des
appartements en propriété par-
LE BILLET
Fumée et fumets
Sabine Allemand, pompier,
mange volontiers italien ou
chinois.
Vous exercez un métier particulier…
… oui, je suis la première femme à pratiquer le métier de
pompier à Bienne et dans le
canton de Berne.
Qu’est-ce qui vous a incitée à
PAR endosser ce poste?
RUTH Au premier plan figure l’être
RAMSEIER humain. Porter assistance à
des personnes en détresse par
le biais d’un engagement personnel est une tâche gratifiante. C’est pourquoi je me
suis aussi engagée, en son
temps, dans le corps des pompiers volontaires, soit la compagnie de piquet.
Eigentlich nicht, ich finde sie
eher von Vorteil. Meine nebenberuflichen Arbeiten im
Haushalt konzentrieren sich
nicht auf den Abend. Auch
meine sportlichen Tätigkeiten kann ich tagsüber ausüWelche Einsätze leistet die
ben. Für die FeuerwehreinsätFeuerwehr? Wie schnell kann
ze muss ich fit sein, deshalb
sie ausrücken?
betreibe ich ein AusdauerDie Hauptaufgaben sind das und Krafttraining im CTS,
Retten von Mensch und Tier, jogge und fahre Velo.
Brandbekämpfung, spezielle
Einsätze wie Strassenrettung, Verraten Sie uns Ihre MarktgeÖl- und Chemiewehr. Nach wohnheiten?
einem Alarm rückt das Erst- Ich wohne in Mett, MIGROS
einsatzteam in ein bis zwei und COOP, wo ich alles frisch
Minuten aus.
einkaufe, sind in der Nähe.
Ich esse gerne auswärts eine
Wie gestaltet sich der
Pizza im RESTAURANT ROMA an
Arbeitsplan?
der Orpundstrasse, chineDie Berufsfeuerwehr Biel ar- sisch im CHINA TOWN und liebeitet in drei Schichten. Eine be die spezielle Ambiance im
Schicht beinhaltet fünf bis PARADISLI oder DE LA TOUR. Blusechs Leute, die permanent men kaufe ich bei SUNNEBLUE24 Stunden in der Feuerwehr- ME in Mett, Kleider bei ESPRIT
garage einsatzbereit sind. oder FELDPAUSCH. Mein CoifNach der Schicht haben sie feur ist N’JOY an der Bahnhofmeistens 48 Stunden frei.
strasse. Ich liebe den Duft bei
MARIONNAUD, wo ich mich
Stört Sie die unregelmässige
gerne von Kosmetika und ParArbeitszeit?
fums verführen lasse.
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Quel type d’engagement les
pompiers fournissent-ils? Dans
quel délai sont-ils opérationnels?
Leurs missions principales sont
le sauvetage d’êtres humains
et d’animaux, la lutte contre
le feu, les interventions spéciales style sauvetage routier,
la lutte contre la pollution (au
mazout et chimique). Après
une alarme, l’équipe de première intervention sort en
une à deux minutes.
grosszügige Eigentumswohnungen beherbergen, angestossen. Infos zum Projekt im
Internet: www.wohneninbellmund.ch.
fs
n NICO BRINA: Der Bieler
«Boogie Woogie»-Man Nico
Brina bringt mit seinen musikalischen Höchstleistungen
am Piano nicht nur Konzertsäle zum Brodeln, sondern
neu auch Bildschirme zum
Flimmern. Im Auftrag eines
international tätigen MusikA quoi ressemble l’emploi du
vertriebs aus Belgien hat der
temps?
Bieler seine Boogie-WoggieLes pompiers professionnels de Show auf DVD festgehalten.
Bienne travaillent en trois «Happy ol' boy» ist ein Zuéquipes. L’une d’elles comprend cinq à six personnes
prêtes à intervenir dans le garage 24 heures sur 24. Après leur
pensum, elles ont la plupart du
temps 48 heures de congé.
Passez-vous toute la journée à
sauver et à combattre les
flammes?
Non. Par bonheur, Bienne ne
connaît pas des incendies
toute la journée! Je travaille
au bureau comme employée
de commerce et j’exécute des
travaux administratifs. En cas
d’alarme, je me transforme en
pompier. Cette juxtaposition L’horaire irrégulier vous
me fascine.
dérange-t-il?
En fait non, c’est plutôt un
Etes-vous acceptée dans ce doavantage. Mes tâches ménamaine masculin?
gères ne se concentrent pas
Dès le début, c’était un gros sur la soirée. Je peux aussi faidéfi. J’ai senti que les hommes re du sport en journée. Mon
ne voulaient pas de femmes métier exige d’être en forme,
au sein de leur unité. Cette at- c’est pourquoi je me soumets
titude négative n’était pas à un entraînement d’endupersonnelle, mais globale face rance et de force au CTS, je
aux femmes intégrées dans fais aussi du jogging et du
un corps de pompiers profes- vélo.
sionnels. Aujourd’hui, je crois
que je suis acceptée. Mes col- Confiez-nous vos habitudes en
lègues sont serviables et ai- matière d’achats?
mables. Peut-être ai-je fourni Je vis à Mâche. MIGROS et
un travail de pionnier et apla- COOP, où j’achète tout frais,
ticuliers et spacieux. Infos:
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fs
n NICO BRINA: le roi biennois
du «boogie-woogie» n’enflamme pas seulement les salles de
concert avec ses prestations
musicales au piano. Désormais, il donne aussi du punch
aux écrans. Mandaté par un
distributeur international basé
en Belgique, l’artiste local a
gravé son show de boogiewoogie sur DVD. «Happy
ol’boy» contient une compilation de concerts en public et
des clips. Nico Brina a choisi les
Caraïbes, la Belgique, la Bulga-
sammenschnitt aus Live-Konzerten und Clips. Als Drehorte
hat Brina die Karibik, Belgien,
Bulgarien und die Schweiz ausgesucht. Ausserdem lässt Brina
hinter die Kulissen blicken und
hält Rückschau auf seine Anfänge als Künstler.
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rie et la Suisse comme lieux de
tournage. Par ailleurs, il permet au public de jeter un regard en coulisses et donne un
aperçu de ses premiers pas
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à cet engagement à d’autres
femmes.
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Was reizte Sie, diesen Posten
zu übernehmen?
Im Vordergrund steht der
Mensch. Personen in Not mit
einem persönlichen Einsatz
zu helfen, ist eine befriedigende Aufgabe. Deshalb bin
ich seinerzeit auch bei der
freiwilligen Feuerwehr, der
Pikett-Kompanie, eingetreten.
sont à proximité. Je sors volontiers manger une pizza au
RESTAURANT ROMA, à la route
d’Orpond; chinois au CHINA
TOWN et j’apprécie l’ambiance
particulière du PARADISLI ou DE
LA TOUR. J’achète les fleurs
chez SUNNEBLUEME à Mâche,
les vêtements chez ESPRIT ou
n
MARFURT: Die Bieler
MARFURT AG FÜR IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN hat letzten
Montag mit dem symbolischen Spatenstich die bedeuCatherine
tende
Wohnüberbauung
Simeoni, de «Stöcklere» in Bellmund in
la parfume- Angriff genommen. In Anwerie MARIONsenheit von Vertretern aus
Politik, Behörden, künftigen
NAUD, est de
bon conseil Eigentümern und Quartierpour Sabine anstössern wurde auf den
Baubeginn der Häusertypen
Allemand.
A, die aussergewöhnliche und
VON Sie üben einen speziellen Beruf
RUTH aus ...
RAMSEIER Ja, ich bin die erste hauptberufliche Feuerwehrfrau der
Stadt Biel und des Kantons
Bern.
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innovativen Unternehmen arbeiten und an unserem Erfolg teilhaben?
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BIEL BIENNE
Nummer: 11.1.06
Seite: 15
Buntfarbe:
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SchwarzMagentaYellowCyan
Farbe:
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ANDREA ZIMMERMANN:
«Ich schreibe im
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BIEL BIENNE
16
Nummer: 11.1.06
Seite: 16
Buntfarbe:
Farbe:
GRENCHNER WOCHE & AMT BÜREN
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
DIE WOCHE IN DER REGION
INTERVIEW
«Es geht weiter!»
Die Grenchner Gemeindeversammlung legte gegen die
Auslagerung der städtischen
Informatikabteilung in die
städtischen Werke das Veto
ein. Die GRENCHNER WOCHE
sprach mit Heinz Felber, der
im Informatikausschuss dieses Projekt massgebend gefördert hat. Beruflich hat er mit
solchen Vorhaben Erfahrung.
Schliesslich ist er Geschäftsführer eines Informatikunternehmens, das mit dem eigenen Rechenzentrum gesamtschweizerisch zahlreiche Gemeinden betreut.
tung Kostensenkung zu unternehmen.
Das Kostensenkungspotenzial
war umstritten...
... ist aber real vorhanden. Ich
habe genügend Erfahrung bei
der Betreuung solcher Projekte. Wir errechneten eine Einsparung von 70 000 Franken
für die laufende Rechnung sowie 120 000 Franken bei der
Investitionsrechnung auf der
Seite der Stadt. Bei den Werken, die ja auch der Stadt gehören, könnten zusätzlich
80 000 Franken pro Jahr eingespart werden. Es ging also
insgesamt um 270 000 Franken pro Jahr.
PHOTO: PETER J. AEBI
Veränderungen in der Stadtverwaltung sind in Grenchen
nicht so einfach zu realisieren.
Das musste auch Heinz Felber
im Fall der Auslagerung der
städtischen Informatikabteilung feststellen.
VON
PETER J.
AEBI
Dabei war es eigentlich bloss
ein Kompromissvorschlag.
Ja. Eigentlich wollte ich damals die Chance nutzen und
alle Varianten durchrechnen
...
... indem mehrere Offerten eingeholt werden?
Richtig. Es gibt ja einige Unternehmen, die solche Leistungen anbieten. Gemeinden
GRENCHNER WOCHE:
Heinz Felber, sind Sie frustriert wie Nidau, Zuchwil und Lyss
nutzen solche Dienstleistunüber den Scherbenhaufen zum
gen. In Grenchen blockten jeJahresende?
HEINZ FELBER: (lacht) Nein, doch die Verwaltungsvertrenicht wirklich. Ich war darauf ter im Informatikausschuss
vorbereitet. Und für mich ist sofort ab.
es auch kein Scherbenhaufen.
Die Informatik der Stadt läuft Mit welcher Begründung?
mehr oder weniger wie bisher Das sei zeitlich nicht mehr
weiter. Allerdings ist eine machbar und es müssten teugrosse Chance verpasst wor- re Berater beigezogen werden.
den, etwas Handfestes in Rich- Aus eigener Erfahrung weiss
Heinz Felber: «Ich habe genügend Erfahrung um zu
wissen, dass sich eine Auslagerung der EDV für eine
Gemeinde wie Grenchen lohnt.»
ich aber, dass eine solche Kostenberechnung sehr schnell
und recht genau gemacht
werden kann. Die Zeit hätte
längstens ausgereicht.
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Jahr statt. Das ist der richtige
Zeitpunkt, zu Hause die nicht
mehr gebrauchten, aber intakten Spielsachen (Lego,
Duplo, Holzspielsachen, Puzzles, CD, DVD, Kassetten, Inlineskates, Velos, Puppen, Eisenbahnen, Computerspiele,
Gameboys usw.), Fasnachtskleider und -artikel auszusortieren und am 24. Januar von
14 bis 17 Uhr ins Zwinglihaus
zu bringen. Am Mittwoch,
25. Januar, geht dann von 14
bis 17 Uhr die Schnäppchenjagd los. Damit das
nicht in Stress ausartet, lädt
die Kaffeestube zum Verweilen ein. Zehn Prozent des Erlöses kommen den Spielplätzen von Grenchen zugute,
der Rest den ursprünglichen
Besitzern (die Auszahlung
bzw. Rückgabe der nicht verkauften Artikel erfolgt am 26.
Januar von 14 bis 15 Uhr).
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heisst eine lose Künstlergemeinschaft, die 1968 von
Thitz
(Stuttgart/Berlin),
M.S. Bastian (Biel) und Thomas Baumgärtel (Köln) gegründet worden ist. Nachdem das Kunsthaus Grenchen die drei Künstler in
Einzelausstellungen
präsentiert hat, finden diese
nun zu einer gemeinsamen
Ausstellung zusammen. In
ihren Werken geht es darum, über das Sichtbare und
die inhaltliche Dimension
Stimmungen hervorzurufen, die den Betrachter auf
ein erweitertes Feld der
Wahrnehmung führen. In
der Grenchner Ausstellung
sind Bilder zu sehen, die der
eine Künstler dem andern
nach seiner Bearbeitung
weiter gereicht hat. Auf diese Weise entstanden Gemeinschaftsarbeiten, bei
denen jeder die Chance erhielt, auf Form und Inhalt
seines Vorgängers zu reagieren. Die Vernissage ist am
kommenden Sonntag um
11 Uhr. Kurator Hannes Luterbacher führt in die Ausstellung ein.
Das erste Spiel, ja. Die Verwaltung wollte damit verhindern, dass es weiter in diese
Richtung geht. Aber ich denke, dass schon bald neue Vorstösse, vielleicht auch in anGrenchen tickt offensichtlich
deren Bereichen, auf dem
anders als andere Städte?
Tisch des Gemeinderates lanGenau das war die Argumen- den werden. Ich selber gebe
tationsschiene. Aber wer sind auf alle Fälle nicht schon lichkeit zum Ziel führt. Die
wir denn, dass wir immer beim ersten Rückschlag auf.
Stadt muss ihre Aufgaben
glauben, dass es bei uns anqualitativ gut, aber auch so
ders gemacht werden muss? Ist der Kampf eines Politikers – kostengünstig wie möglich
Schauen wir auf die Steuerbe- als solcher sind sie ja in den
lösen. Und da drängt sich halt
lastung in Grenchen, dann Informatikausschuss delegiert
in gewissen Bereichen eine
sollte man doch vermehrt kri- worden – gegen eine beharrliAuslagerung auf.
tische Fragen über die Ver- che Verwaltung nicht ein
waltung stellen.
Kampf gegen Windmühlen?
Sie diagnostizieren also fehlenNein. Obwohl der Reformwil- den Reformwillen?
Nun, das Spiel ist in diesem
le derzeit noch schwach ist, In der Verwaltung ja, ganz
Fall gelaufen.
glaube ich daran, dass Beharr- eindeutig. Trotzdem glaube
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Nummer: 11.1.06
Seite: 17
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BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
17
UMFRAGE: MARTINA RYSER / FRANÇOIS LAMARCHE
FOTOS: BCA
Wie verhalten Sie sich, wenn Sie Que faites-vous après avoir
im Ausgang getrunken haben?
bu au cours d’une sortie?
Hubert Klopfenstein,
Baudirektor/directeur des
Travaux publics,
Biel/Bienne
Ich bin kein exzessiver Trinker und liege mit meinem
Alkoholkonsum meistens
unter der 0,5-Promillegrenze.
Ich wohne in der Stadt und
bin daher meistens zu Fuss
unterwegs. Finden die Anlässe – was nur selten vorkommt – ausserhalb Biels
statt, fahre ich oft mit anderen mit. Oder die Leute engagieren mich als Fahrer, weil
sie wissen, dass ich mich im
Zaum halte. Ich habe festgestellt, dass Kontrollen meist
abends durchgeführt werden, obwohl mittags genauso getrunken wird!
Je ne commets pas d’excès et je
reste la plupart du temps audessous de la limite des 0,5
pour mille. J’habite en ville et
je me déplace souvent à pied.
Lorsque des événements ont
lieu en dehors de Bienne – ce
qui est plutôt rare – je monte
dans la voiture d’autres personnes. Ou alors les gens m’engagent comme chauffeur parce
qu’ils savent que je ne dépasse
pas la limite critique. J’ai remarqué que les contrôles s’effectuaient principalement le
soir bien que l’on ne boive pas
moins à midi!
Ariane Bernasconi,
nebenamtliche Gemeinderätin/conseillère
municipale nonpermanente, Biel/Bienne
Finden die Anlässe in Biel
statt, bin ich meist zu Fuss
unterwegs. Finden sie auswärts statt, organisiere ich
mich mit anderen. Fahre ich,
schränke ich mich ein. Die
Herabsetzung der Promillegrenze hat mich sensibilisiert. Trotzdem: Ein gutes
Glas Wein darf man sich
gönnen, auch wenn man
mit dem Auto unterwegs ist.
Ich bin noch nie in eine
Kontrolle gekommen.
Si les événements ont lieu à
Bienne, je me déplace la plupart du temps à pied. S’ils ont
lieu à l’extérieur, je m’organise
avec d’autres. Si je conduis, je
me modère. J’ai été sensibilisée
par la baisse du taux d’alcoolémie. Mais, malgré tout, il faut
pouvoir s’accorder un bon verre
de rouge et cela même lorsque
l’on conduit. Je ne suis encore
jamais tombée dans un contrôle.
Roland Itten, Mitinhaber
Blue Note Club und
Talkmaster bei TELEBIELINGUE /copropriétaire du
Blue Note Club et
animateur du LAN Talk de
TELEBIELINGUE, Nidau
Wenn ich getrunken habe,
fahre ich stets mit dem Taxi
nach Hause. Gehe ich mit
meiner Frau auswärts essen,
fährt auf dem Rückweg meistens sie. Kommt es mal so
weit, dass ich an einem
Apéro lande und das Auto
dabei habe, so trinke ich
zwar schon zwei, drei Gläser,
aber ich achte darauf, dass
ich dazwischen immer wieder esse und Wasser trinke.
Ich kam bereits in eine Polizeikontrolle. Es war aber
noch alles im grünen Bereich.
Lorsque j’ai bu, je rentre toujours en taxi à la maison. Si
j’accompagne ma femme au
restaurant, c’est souvent elle
qui conduit au retour. Si je
tombe sur un apéro et si je suis
en voiture, il m’arrive de boire
deux ou trois verres, mais en
faisant attention de manger et
de boire de l’eau entre deux. Il
m’est arrivé de tomber dans un
contrôle qui s’est révélé négatif.
Chantal Bornoz Flück,
Grossrätin und
Gemeindepräsidentin/
députée-maire, La Heutte
Barbara Schwickert,
Stadtratspräsidentin/présidente du Conseil de
Ville, Biel/Bienne
Ich bin eine Verfechterin des
öffentlichen Verkehrs. Wenn
möglich, nutze ich ihn auch.
Ansonsten haben sich unsere Angewohnheiten etwas
geändert: Wenn wir als Paar
oder in einer Gruppe ausgehen, ist stets eine Person dabei, die nichts trinkt. Da
sind wir strikt – denn seit
Einführung der neuen Promillegrenze weiss man nicht
mehr so genau, was noch akzeptabel ist und was nicht.
Ich kann nicht Auto fahren,
obwohl ich im Besitz eines
VW-Busses bin. Meistens
fährt meine Partnerin. Es
kommt immer wieder vor,
dass wir bei Freunden oder
im Bus übernachten, wenn
wir ausgehen. Fährt sie
heim, trinkt sie höchstens
ein Glas. Manchmal übernehmen auch andere das
Fahren. Bis jetzt haben sich
immer alle an die Limite gehalten. Würden sie es nicht
tun, würde ich eingreifen
und natürlich nicht in ihr
Auto steigen.
Je suis une adepte des transports publics donc, dans la mesure du possible, je les utilise.
Sinon, nous avons quelque peu
changé nos habitudes. Lors de
sortie en couple ou en groupe, il
y a toujours une personne qui
ne boit pas. Nous sommes assez stricts parce qu’avec la nouvelle norme, nous ne savons
plus exactement ce qui est acceptable ou non.
Je ne sais pas conduire même si
je suis la propriétaire d’un VW
bus. La plupart du temps, c’est
ma compagne qui conduit. Il
arrive souvent que nous passions la nuit chez des amis ou
dans le bus lorsque nous sortons. Si elle conduit, elle ne
boira pas plus d’un verre. Parfois, ce sont d’autres personnes
qui prennent le volant. Jusqu’à
présent, elles se sont toujours
toutes tenues à la limite imposée. Si elles ne le faisaient pas,
j’interviendrais et je ne monterais, bien sûr, pas dans la voiture.
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Wenn ich fahre, bin ich
strikt und trinke nicht.
Wenn ich weiss, dass ein
Abend in Biel feuchtfröhlich
enden könnte, scheue ich
den Aufwand nicht, mein
Auto nach Hause zu fahren
und zu Fuss ins Restaurant
zu gehen. Bin ich mit Freunden unterwegs, stellt sich jeweils einer zur Verfügung,
der nicht trinken wird. Das
klappt immer gut.
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16.1.2006 Theater «La soupe aux orties» 20.15 Uhr
2. Woche! Oscarpreisträger Sam Mendes («American
Beauty») packender Anti-Kriegsfilm. Sie kämpfen in einem
Land, das sie nicht kennen, gegen einen Feind, den sie
nicht sehen, in einem Krieg, den sie nicht verstehen. E/d/f.
Ab 14/12 Jahren. Filmdauer: 2 Std. 03.
2e semaine! Le best-seller autobiographique relatant les
expériences d'un Marine américain lors de la première
Guerre du Golfe porté à l'écran par Sam Mendes
(«American Beauty»). Un film prenant sur l’absurdité
de la guerre! V.o.anglais/d/f. Dès 14/12 ans.
Durée du film: 2 h 03.
Tägl. 14.30: Deutsch gesprochen
PALAIS ROYAL!
3. Woche! Catherine Deneuve und Lambert Wilson in
Valérie Lemercier königlicher Komödie. Eine witzige
Parodie auf die Königshäuser dieser Welt. Franz. gespr./Dt
Text. Ab 10/8 Jahren. Filmdauer: 1 Std. 50
3e semaine ! Géniale parodie d'une certaine royauté... ça
ne rigole pas tous les jours sous les couronnes... Ou alors
si! Parlé français/texte all. Dès 10/8 ans.
Durée du film: 1 h 50.
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Täglich - Chaque jour 20.15: Engl.O.V./d/f
THE CHRONICLES OF NARNIA
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DIE CHRONIKEN VON NARNIA!
6. Woche! Das neue grossartige Fantasy-Abenteuer nach
den Büchern von C.S. Lewis. Ab 9/7 Jahren.
Filmdauer: 2 Std. 20.
6e semaine! Le premier chapitre des légendes autour du
pays de Narnia d'après les livres de C.S. Lewis.
Dès 9/7 ans. Durée du film: 2 h 20.
Täglich/ - Ch. jour 18.00
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Ein Einzelgänger flüchtet nach dem Scheitern seiner Ehe
in die Heimat seiner Vorfahren ins frostige, entlegene
Neufundland. . Ein mit atmosphärischer Eindringlichkeit
und beiläufigem Humor inszenierter Film. Die ebenso
poetischen wie symbolischen Bilder einer in ewiger
Winterlichkeit erstarrten Hemisphäre führen in ein
faszinierendes Zwischenreich von Mysterien und
Realität.Mit Kevin Spacey, Judi Dench, Julianne Moore,
Cate Blanchett
THE SHIPPING NEWS est l'histoire de la résurrection
d'un homme, de sa renaissance au travers du retour
vers son passé. Avec Kevin Spacey, Judi Dench,
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4. Woche! Roman Polanskis spektakuläre Verfilmung des
weltberühmten Erfolgsromans von Charles Dickens.
Ab 12/10 Jahren. Filmdauer: 2 Std. 05.
4e semaine! D'après le roman de Charles Dickens,
l'histoire émouvante d'un petit orphelin entraîné dans une
vie qu'il n'a pas choisie... Dès 12/10 ans.
Durée du film: 2 h 05.
Ch. jour 15.00: parlé français
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HARRY POTTER 4
9. Woche! Die Fortsetzung des bekannten FantasyAbenteuers. Dunkle und schwere Zeiten stehen bevor.
Ab 11/9 Jahren. Filmdauer: 2 Std. 37.
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Tatis Slapstick-Satire auf den Kult ums Auto und den
Irrsinn des modernen Strassenverkehrs. Monsieur Hulot
hat ein supermodernes, perfekt ausgestattetes
Wohnmobil entworfen, das er im Amsterdamer
Autosalon vorstellen soll. Gemeinsam mit einer
Delegation der Pariser Autofirma macht er sich auf
den Weg nach Amsterdam...
Monsieur Hulot, dessinateur d'un camping car
expérimental, l'accompagne en camion en direction du
salon de l'automobile d'Amsterdam, où son modèle
révolutionnaire doit être exposé...
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4. Woche! «Friends» - Star Jennifer Aniston und Kevin
Costner in der neuen romantischen Komödie von «When
Harry Met Sally"» - Regisseur Rob Reiner. Basierend auf
einem wahren Gerücht... Ab 12/10 Jahren.
Filmdauer: 1 Std. 37.
4e semaine! Jennifer Aniston et Kevin Costner dans la
nouvelle comédie romantique du réalisateur de «When
Harry Met Sally». Dès 12/10 ans. Durée du film: 1 h 37.
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2. Woche! Die neue Komödie von «Sternenberg»Regisseur Christoph Schaub. Der 18-jährige Sebastain
beschliesst für ein Jahr als Aupair nach Genf zu gehen.
Doch jenseits des «Röstigrabens» lernt man nicht nur
Französisch. Er wagt ein Abenteuer, dem nur die wenigsten
Männer gewachsen sind! Franz./Deutsch gespr. /Text d/f.
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2e semaine! La nouvelle comédie du réalisateur suisse
Christoph Schaub. Peu d'hommes relèveraient un tel défi.
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2. Woche! Jim Carrey in der neuen, turbulenten Komödie
um ein Paar der gehobenen Mittelklasse, welches aus
Geldnot beginnt seine Nachbarn auszurauben. Zu allem
bereit, zu nichts zu gebrauchen! E/d/f. Ab 14/12 Jahren.
Filmdauer: 1 Std. 31.
2e semaine! Comédie! Le couple de bourgeois aisés formé
par Jim Carrey et Téa Leoni sombre dans la criminalité
suite à une déroute financière. V.o. anglais/d/f.
Dès 14/12 ans. Durée du film: 1 h 31.
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LE CAUCHEMAR DE DARWIN
DARWIN'S NIGHTMARE
In Erstaufführung! «Le bon film» Eine fast unglaubliche,
ebenso gespenstische wie beängstigende Geschichte über
Menschen zwischen Nord und Süd, über Globalisierung und über Fische. Ab 14/12 Jahren. Filmdauer: 1 Std. 47.
En 1re vision! «Le bon film». Documentaire saisissant!
En Tanzanie, d'une expérience scientifique est née une
catastrophe écologique aux conséquences bien plus vastes
que prévues... Dès 14/12 ans. Durée du film: 1 h 47.
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Michael Steiner («Mein Name ist Eugen») und den
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Cannes 2005 pour le meilleur réalisateur! Il reçoit des
vidéos filmées clandestinement où on le voit en famille.
Peu à peu, le contenu des cassettes devient plus
personnel... Dès 16/14 ans. Parlé français/d.
Durée du film: 1 h 55.
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Wirtschaft und Finanzen, Recht, Steuern, Bauwesen,
Immobilienfinanzierung, -bewirtschaftung, - bewertung
und -vermarktung.
Die Vertiefungskompetenzen werden anschliessend im Jahr 2007
unterrichtet. Dieser neue Lehrgang ersetzt die früheren Fachschulen
für Immobilien-Verwalter, Makler und Schätzer.
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Fachleute, welche durch einen entsprechenden Leistungsnachweis ihre
Karriere in der Immobilienbranche weiter ausbauen wollen.
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BIEL BIENNE
20
Nummer: 11.1.06
Seite: 20
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FLASH
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
■■
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
Indoors 2006
Das vom Bieler Fussballklub FC Aurore
vergangenes Wochenende organisierte
erste Indoors-Turnier war ein voller
Erfolg: Der Finalpartie wohnten über
300 Fans bei.
Organisé par le FC Aurore pour remplacer le Foot 99, le premier tournoi de football en salle Indoors 2006 s’est déroulé
samedi et dimanche à Bienne. Plus de 300
spectateurs ont assisté à la finale.
PHOTOS: NATHALIE FLUBACHER
Die Spielerbank
des FC Biel
Le banc biennois tendu: le
spectacle a été
intense.
Organisatoren: Jean-Daniel Pasche, FC-Aurore-Präsident,
und der Turnierverantwortliche Laurent Rossi
Organisateurs comblés: Jean-Daniel Pasche, président
du FC Aurore, et Laurent Rossi, responsable du tournoi.
Der FCB mit Oliver Riedwyl besiegte im Halbfinal Grenchen mit
6:1.
En demi-finales,
le FCB (à l’image
Oliver Riedwyl,
en rouge) a remporté le derby
contre Granges
6-1.
Der FC Biel mit Zanni, Blaser und Crnogorac legte Lausanne im Final flach.
En finale, le FC Bienne de Zanni, Blaser et Crnogorac a mis Lausanne à terre.
Pausenplaudereien: Spieler des
FC Baulmes
FC Biel-Trainer Kurt Baumann und Präsident JeanMarc Hofstetter
Le FC Bienne de Kurt Baumann, entraîneur, et JeanMarc Hofstetter, président,
n’en finit pas de gagner.
Le FC Baulmes à
l’échauffement.
Les Vaudois ont
fini quatrièmes.
Prägten den Schweizer
Fussball: Umberto Barberis (Trainer Baulmes)
und Gérard Castella
(Trainer Lausanne).
Entraîneurs attentifs:
Umberto Barberis (Baulmes) et Gérard Castella
(Lausanne).
Lockere Schiedsrichter: Patrick Graf und Bernhard
Jenzer
Arbitres détendus: Patrick Graf et Bernhard Jenzer.
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SZENE / SCÈNE
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
nn
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
21
ST. IMMER
SAINT-IMIER
«Ich liebe
die Bühne!»
«La scène, j’aime!»
Prof’ de musique, Martine
Schmid, dirige les «fous»
chantants de Saintimania.
Sans oublier, «le dessin et la
peinture». Et enfin Saintimania.
L’anecdote remonte à deux
ans. «J’en ai entendu parler.
soit chantable.» De quoi renouer avec sa formation originelle: «Je me mets au piano
et j’écris les partoches.» Et
l’animatrice ne ménage pas
sa peine. «Cette fois je fais
tout. Je chante, je danse, j’ai
écrit un sketch, je joue dans
d’autres. Je participe à tout ce
que je peux. Si je pouvais, je
ferais des décors.» Le tout raconté avec force geste et mimiques.
Captivante à souhait, Martine Schmid est branchée sur
cent mille volts. Quelle énergie! «C’est ma dernière. Au
printemps je retourne en Valais, je veux vivre le moment
présent, en profiter pleinement.» Et revenir l’an prochain en spectatrice. «Je prendrai des vacances pour être
présente à la pré-location,
juste pour le fun.» A propos,
de quoi sera fait Saintimania
2006? «J’en ai pris conscience
depuis deux semaines, c’est
bon, je vois venir le truc, mais
je n’en dirai rien.» Même pas
une bribe? «Tradition oblige,
il y aura un moment frissons,
mais pas obligatoirement là
où vous l’attendrez.» Et de dévier l’attention sur son initiation au parapente, la bonne
table, «j’apprécie et ça se voit,
je fais partie des filles bien en
chair», et le sommeil, «j’aime
dormir». Dernière affirmation que Grock aurait sans
doute ponctuée d’un «sans
blâââgue!»
n
VON
Nicht erstaunlich, dass die
FRANÇOIS Walliserin Martine Schmid,
LAMARCHE die bereits seit zehn Jahren in
der Gegend sesshaft ist, ihren
Platz im Narrenhaufen der
Komödianten-Revue von St.
Immer gefunden hat. Ihre
Lebhaftigkeit und Dynamik,
ihr Sinn für Humor und ihre
hübschen braunen Augen
passen gut ins Gesamtbild der
Amateurtruppe, die Ende dieser Woche zum zwölften Mal
auf die Bretter steigen wird.
vier Jahren der Job beim Radio
– und: Saintimania!
Dieses Kapitel hat vor zwei
Jahren seinen Anfang genommen. «Ich habe von Saintimania gehört und in allerletzter
Minute reserviert – es hatte
noch genau einen Platz übrig.»
Gefesselt, motiviert und vom
Schauspiel überzeugt, beschloss
Martine Schmid: «Nächstes
Jahr bin ich in der Gruppe!»
Und die Gelegenheit machte
den Dieb. «Es war die zehnte
Ausgabe und mehrere Personen wollten das Schiff verlassen.»
«Es fehlte jemand für die
Gesangsleitung, sie haben
mir den Platz angeboten.»
Und Schmid nahm die Herausforderung an. Obwohl:
«Ich hätte lieber zuerst in der
Gruppe als Sängerin angefangen, als gleich die Verantwortung zu übernehmen.» Doch
hat sie sich weder abschrecken noch unterkriegen
lassen. «Ich liebe die Bühne!»
Herausforderung. Die
30-jährige Martine Schmid
hat das Theater stets geliebt.
Als Jugendliche ging sie nach
Bern, um ihre Leidenschaft
für Kunst zum Beruf zu machen. «Ich habe mich zur Sekundarlehrerin für die Fächer
Zeichnen und Musik ausbilden lassen.»
Anschliessend hat sie das
Leben mit offenen Armen und
dem Optimismus empfangen,
der ihr so gut steht. «Ich sehe
lieber ein halbvolles als ein
halbleeres Glas.» Die Schulen,
die Theatergruppen Théâtrale
de Bienne und les Funambules
de Delémont sowie unzählige
Aufführungen mit JugendliLieder. Selbst wenn sie
chen bestimmen ihren Alltag. ohne zu zögern gesteht, dass
Nicht zu vergessen «das Zeich- sie «kleinlich, lästig und quanen und die Malerei», seit über litätsbewusst» ist, fühlte sich
die Lehrerin wie ein Fisch im
Wasser. «Man verbringt Abende damit, sich den Kopf über
Saintimania «Rock’n drôle attitude»
neue Lieder zu zerbrechen,
St. Immer, salle de spectacle
die Texte neu zu schreiben,
Freitag, 13. Januar / Samstag, 14. Januar:
die Melodien vorzubereiten,
Menü ab 18 Uhr, Vorstellung: 21 Uhr.
aus dem Ganzen etwas SingSonntag, 15. Januar: Brunch ab 11 Uhr 30,
bares zu machen.» Wobei sie
Vorstellung: 14 Uhr 30.
sich ihrer ursprünglichen BilDonnerstag, 19. Januar: Vorstellung: 20 Uhr.
dung bedienen kann: «Ich
Freitag, 20. Januar / Samstag, 21. Januar:
setze mich ans Klavier und
Menü ab 18 Uhr, Vorstellung: 21 Uhr.
schreibe die Partituren.»
Reservation unbedingt erforderlich!
Und die Unterhalterin
scheut den Aufwand nicht.
«Dieses Mal mache ich alles.
Ich singe, tanze, schreibe einen Sketch und spiele in anderen mit. Ich nehme überall
teil, wo ich kann. Wenn ich
könnte, würde ich auch noch
das Bühnendekor gestalten.»
Wenn Martine Schmid spricht,
sind Hände und Gesicht ständig in Bewegung.
Tradition. Die Frau steht
unter Strom. Diese Energie! «Es
ist meine letzte Aufführung.
Diesen Moment will ich leben,
ihn voll auskosten. Im Frühling kehre ich ins Wallis
zurück.» Und nächstes Jahr als
Zuschauerin zurück zu Saintimania. «Ich werde Ferien eingeben, um beim Vorverkauf
dabei sein zu können, nur so
zum Spass.» A propos, wie
kommt Saintimania 2006 daher? «Das weiss ich erst seit
zwei Wochen, es wird gut.
Doch verraten wird nichts.»
Kein bisschen? «Tradition verpflichtet. Es wird wiederum einen Moment des Schauderns
geben, jedoch nicht unbedingt
da, wo Sie ihn erwarten.»
Und schon lenkt sie die Aufmerksamkeit auf ihre anderen
Leidenschaften: Gleitschirmfliegen, gutes Essen, «das
schätze ich, wie man sieht. Ich
gehöre zu den wohlgenährten
Mädchen» – und den Schlaf,
«ich liebe es, zu schlafen.»
Grock würde jetzt wohl sagen:
«Sans blâââgue!»
n
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER
Musiklehrerin Martine Schmid
dirigiert die singende Narrentruppe des SaintimaniaSpektakels.
Hat ihren
Platz im
Narrenhaufen
Saintimania
gefunden:
Martine
Schmid.
PAR FRANÇOIS LAMARCHE J’ai réservé à la der et j’ai décroché la seule place encore
Pas étonnant que cette Va- disponible à une table.» Paslaisanne, établie dans la région sionnée, motivée, convaincue
depuis une dizaine d’années, par le spectacle qu’elle découtrouve sa place dans l’équipe vrait, Martine Schmid décide doux dingues de la Revue dait: «L’année prochaine, je
imérienne. Sa vivacité, son ex- suis dans la troupe.» Et l’occaplosivité, son dynamisme, son sion faisait le larron. «C’était
grain de folie et ses jolis yeux la dixième, plusieurs perbruns collent parfaitement à sonnes voulaient quitter le
l’ambiance de cette troupe bateau.» L’aventure était écrid’amateurs qui montera en fin te sur du papier à musique. «Il
de semaine sur les planches manquait quelqu’un pour le
chant, ils m’ont proposé la
pour «la douzième».
place.» Défi relevé, même si:
Défi. Miss Martine, 30 ans, «J’aurais préféré commencer
a toujours aimé faire son dans la troupe, je me suis rethéâtre. Adolescente, elle est trouvée responsable.» A priovenue du côté de Berne pour ri, il n’y avait pas là de quoi
perfectionner sa fibre artis- démonter l’assurance de la
tique. «J’ai le brevet d’ensei- sémillante demoiselle. «La
gnement secondaire en mu- scène, j’aime!»
sique et dessin.» Et puis elle a
croqué la vie à pleines dents
Chansons. Même si elle
avec cette philosophie qui lui avoue sans ambages, «je suis
va si bien. «Je vois plutôt le pinailleuse, emmerdeuse, je
verre à moitié plein que vide.» cherche la qualité», la prof’ se
Les écoles, la Théâtrale de retrouvait comme une truite
Bienne, les Funambules de dans l’eau. «On passe une soiDelémont, «plein d’anima- rée bourrage de tête à choisir
tions avec les ados». Depuis les chansons, ensuite il faut
plus de quatre ans, la radio réécrire les textes, préparer les
aussi compose son quotidien. harmonisations, faire que ce
Martine
Schmid:
«Cette fois,
je fais tout:
je chante,
je danse,
j’écris des
partoches.»
Saintimania «Rock’n drôle
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Saint-Imier, salle de spectacles, vendredi 13, samedi
14, repas dès 18 heures,
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«Der Clan vo de
gschidene Dame»
oder «Le clan des divorcées»:
Die Komödie von Alil
Vardar, gezeigt vom Théâtre
Bielingue Biel/Bienne, spielt
in einer Wohngemeinschaft,
wo drei geschiedene Damen
ihr weiteres Leben zu ordnen
versuchen. Es treffen nicht
nur drei Sprachen aufeinander, sondern auch drei sehr
spezielle Mentalitäten – Lachmuskelkater ist programScherler sind zusammen
Joyous (Bild). Und die Musik miert. Premiere am Mittwoch, 18. Januar, um 20 Uhr
von Joyous macht fröhlich.
Pour son 3e concert
Joyous bietet einen abwechs- im Carré Noir in der Bieler
du dimanche, à 17
fs heures à la Salle de la Loge à
lungsreichen und eigenstän- Altstadt.
makes von Pop-, Schlagerdigen Sound, der Elemente
Bienne, la Société philharund Rockklassikern, die sich
aus Elektro, Pop und Funk
monique de Bienne accueille
als facettenreiche Vernicht nur mischt, sondern
l’une des grandes figures du
schmelzung von Musik und
zu einem kontrastreichen
monde pianistique: Emma
Comedy entpuppt. Ein Kaergründen und zu einer neu- Ganzen zusammenfügt. Es
Le Centre culturel de Tahmiziàn se produit avec
leidoskop der Musikgeen Wirklichkeit zu führen»,
entsteht ein differenzierter
les plus grands orchestres et
la Prévôté s’est uni
schichte, mit drei Stimmen, sagt der 69-Jährige, der derSound, der zum Lauschen
avec le KnockOut pour orga- a récemment été distinguée
Gitarre, Harmonium und
zeit in der Alten Krone in der und Tanzen gleichermassen
niser un vendredi 13 au par- au MIDEM de Cannes pour
Perkussion. Und ebenso mit Bieler Altstadt auf eine Enteinlädt. Das Konzert von die- fum de soufre. Dès 21 heuson enregistrement des
Wortspielen, Mimik, Parodie deckungsreise durch sein
sem Samstag, 14. Januar, um
sonates de Beethoven.
und Komik: Musikcomedy
Schaffen einlädt. Die Aus22 Uhr im club172 in Vinelz
A Bienne, la virtuose interauf höchstem Niveau eben.
stellung dauert bis zum 22.
dürfte also zum Erlebnis
prétera entre autres du SchuAm Dienstag, 17. Januar, um Januar und ist jeweils von
werden. Türöffnung im kleimann, du Boucourechliev et
20 Uhr im Parktheater
Dienstag bis Freitag von 14
nen, aber feinen Club ist beterminera en apothéose avec
Grenchen. Vorverkauf bei
bis 18 Uhr sowie am Samstag reits um 21 Uhr, weitere Inles fameux «Tableaux d’une
der BGU Grenchen, Telefon und Sonntag von 10 bis 16
fos gibts im Internet:
exposition» de Moussorgski.
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Der Bieler Künstler
Die Berner Musiker
Markus Helbling malt
Tinu Müller, Dani
eindrückliche Ausschnitte
Schärer, Tobi Kühn, Brünu
aus der Natur (Bild), aus InFrei, Bärni Geiser und Nina
dustrie, Architektur oder
Technik. Ausserdem faszinierende Stilleben, Strassenoder Bistroszenen. «Ich versuche mit Farbe und Struktur
Wesensarten und Muster zu
Hell’s Kitchen
n
PHOTO: Z.V.G.
PHOTO: Z.V.G.
PHOTO: Z.V.G.
Die Musik von Les
trois suisses muss
man sehen – hören allein
reicht nicht. Pascal Dussex,
Thomas Baumeister und Resli Burri (Bild) inszenieren Re-
res, le groupe genevois Hell’s
Kitchen va mitonner en effet
son blues d’enfer en jouant
des couvercles de poubelles,
de la contrebassine ou de
l’harmonica. Le trio diabolique mise sur le risque, les
dérapages, l’énergie sacrée du
saignant et du musical. Dans
la foulée, les DJ’s biennois
Jim Knopf et Kizmiaz vont
bouter le feu aux platines. Ça
va chauffer à Moutier.
RJ
Oliveres et
Hugentobler
d’étoiles filantes. Les indigènes parlaient d’une «pluie
des étoiles». Depuis lors, son
travail pictural est marqué par
l’impression sensuelle de cette
apparition astronomique et la
dimension poétique de l’expression indigène. Les deux
artistes exposent en commun
au CIP de Tramelan du 15 janvier au 11 février.
RJ
n
Les deux artistes se
sont rencontrés à la
veille d’une éclipse de soleil
au Maroc. En est né une amitié aussi profonde que leur
passion mutuelle pour les
Emma Tahmiziàn
La soupe
aux orties
n
n
1943: dans une baraque d’un camp de prisonniers en Allemagne, six
Français tuent le temps en resmerveilles de l’univers. L’artis- sassant leurs souvenirs, s’ente Axel Oliveres a d’abord étu- gueulent, se réconcilient, cadié la biologie et la physique à fardent, s’amusent d’un rien
Barcelone avant de bifurquer
et font des blagues à leurs garsur les beaux-arts. Aujourd’hui diens. Dans la pièce «La Soupe
renommé, il fait partie du
aux orties», le drame sert la
groupe international d’artistes comédie, de grands moments
«El Port». Les thèmes de son
d’émotion succèdent aux
oeuvre sont restés de nature
scènes de music-hall. Dans
scientifique. Quant au Bienune mise en scène de Xavier
nois Stefan Hugentobler, éga- Lemaire, huit rôles merveillement membre du collectif
leux se croisent en laissant
«El Port», il consacre son
aux comédiens un travail géoeuvre à un événement vécu
nial d’interprétation. A voir au
au Maroc en 1999: il y a obPalace de Bienne lundi 16 janservé la chute de milliers
vier à 20 heures 15.
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BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
Das Sofa täuscht, denn mit Chillaxin geht im Loco
Club in Biel diesen Freitag ab 21 Uhr die Post ab.
Weiter treten auf: DJs Mutch, R’Rille, Neom plus
chillin Decoration. Let’s go!
l Biel / Bienne
l Region /
Région
Deutsch in
Normalschrift /
français en
italique
12.1.
DONNERSTAG
JEUDI
THEATER
THÉÂTRE
l STADTTHEATER, «Ein
fliehendes Pferd», nach einer Novelle von Martin
Walser, 20.00.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l STADTBIBLIOTHEK,
öffentliche Führung, 17.30.
l LYSS, KUFA-LIBRÉ,
SoundBar, 20.00.
l NIDAU, Kreuz, Tanzbar, Tango.
13.1.
FREITAG
VENDREDI
KONZERTE
CONCERTS
l BLUE NOTE CLUB,
Larry Woodley Band
(USA/GB/CH), 21.00,
Türe: 20.00.
l LOCO CLUB, Chill’in@Loco mit Chillaxin (BE),
DJs Mutch, R’Rille, Neom
plus chillin Decoration,
21.00.
l SCAT CLUB, DixieOnAir (CH), Dixieland,
New Orleans Jazz, Blues
and more, special Guest:
Lemi Gsteiger von der legendären Lemi’s Dixieland
Band, 20.15, Türe: 19.30.
l STADTKIRCHE,
Vesper mit Daniel Glaus,
Orgel, 18.00.
l ST. GERVAIS, Étage,
STRØM, Groovesound
presents in concert exp.
(Krankenzimmer 204 / PC
Zumthor/Christoph Lanz)
21.30. Afterparty mit Dy
MC Schütz.
l MOUTIER, salle des
sociétés, Hell’s Kitchen blues urbain, 21.00.
THEATER
THÉÂTRE
l CARRÉ NOIR, «Piaf &
Kästner - eine denkwürdige Begegnung», Chansons und Gedichte mit
Regula Adriana Schneider,
Gesang & German Carlos
Greull, Sprache und Klavier, 20.30.
l STADTTHEATER, «Der
Vogelhändler», Operette
von Carl Zeller, 20.00.
l CALVINHAUS METT,
«Liebi macht erfinderisch», 20.00.
l LYSS, KUFA, Teatrolyssimo, «Bengala», eine
Groteske von Jakob Paul
Gillmann, 20.00.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l LYSS, KUFA-LIBRÉ,
the Down Town Crew
presents style Boodie
Down Town Beats, DJs
Rocksteady, B-Bob, Miracalix, Mequisto, Far Spin,
Red Rosette, 21.00.
l NIDAU, Mädchentreff
Wiro, Dr. Schneider Strasse 3, «Hitch», ab 11 Jahren, 19.00.
14.1.
SAMSTAG
SAMEDI
KONZERTE
CONCERTS
l ST. GERVAIS, Étage,
Oskar (Lausanne), 22.30,
Türe: 22.00.
l INS, Schüxenhaus, live
on Stage: Pegasus (CH),
Claim (CH), Rock, 21.00.
l VINELZ, Club172,
Joyous, Elektro-Pop und
Funk, 22.00, Türe: 21.00.
THEATER
THÉÂTRE
l BELENA, «Weiss wie
Schnee - rot wie Blut schwarz wie Ebenholz»,
Schneewittchen in der
Märchenwerkstatt, erzählt
und gestaltet von Barbara
Buchli und Antoinette
Hitzinger, ab 4 Jahren,
10.30-11.30.
l CARRÉ NOIR, «Piaf &
Kästner - eine denkwürdige Begegnung», Chansons und Gedichte mit
Regula Adriana Schneider,
Gesang & German Carlos
Greull, Sprache und Klavier, 20.30.
l STADTTHEATER,
«Das hässliche Entlein»,
von Fitzgerald Kusz nach
Motiven von Hans Christian Andersen, ab 6 Jahren, 14.00.
l LYSS, KUFA, Teatrolyssimo, «Bengala», eine
Groteske von Jakob Paul
Gillmann, 20.00.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l GASKESSEL, Washington’s Birthday, Don P, Soldia, Walliza, GanjaForce,
X-IT, BlackPhantom, MightyChildren, K.O.S.-Crew,
RiddimTim, DoubleShot,
CrazyBass, Keneth, DJ
Speedy, Team an Faiah,
Jim-P Selecta, DJ P, RuffPack, Reggae, Ragga,
Dancehall, 22.00.
l EISSTADION, EHC Biel
- Bienne – Lausanne,
20.00.
l KONGRESSHAUS,
Hochhaus, Bücherausstellung «Islam», 14.00-20.00
und Vortrag «Die Rechte
der Frauen und der Männer im Islam», 18.00.
l CIP BIENNE, journée
portes ouvertes, 10.0016.00.
l LYSS, KUFA-LIBRÉ,
the good old Time, DJs
BaZil & Grubb, 21.00.
15.1.
SONNTAG
DIMANCHE
KONZERTE
CONCERTS
nn
23
Chillaxin met les voiles et file à toute vapeur vers
le Loco Club. Vendredi, dès 21 heures, ils chilleront
dans le club biennois. Et quatre DJ’s complèteront
la soirée. Let’s go!
mit Urs Peter Schneider,
Klavier & Marc Unternährer, Tuba, Schneider,
Haydn, 17.00.
l AARBERG, Kirche,
Konzert Ave Maria, Erwin
Hurni, Bariton; Marianne
Rutscho, Klavier, 17.00.
l PIETERLEN, Schlössli,
Chicken Hill Dixie-Band,
mit Zmorgebuffet, 9.45.
THEATER
THÉÂTRE
l STADTTHEATER, «Der
Vogelhändler», Operette
von Carl Zeller, 14.00.
l LAMBOING, salle du
Cheval Blanc, «Nathanaël», 17.00.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l BSG, 3-Seen-Fahrt,
Thema Tête de Moine,
von Mönchen und Käse
im Berner Jura, 10.1016.50. Kids on Boat, Kindern das Kommando - eimal Kapitän sein, 11.3014.30.
16.1.
MONTAG
LUNDI
KONZERTE
CONCERTS
l FARELSAAL, l’Art pour
l’Aar, Konzert mit Textlesung, Uraufführung, E.Y.
Meyer, Text und Lesung:
Die Stimme des toten Generals. Ein Requiem auf
die Schweiz, 20.00.
l SALLE DE LA LOGE,
Société Philharmonique,
Emma Tahmiziàn, piano,
THEATER
THÉÂTRE
Schumann, Boucourechliev, Debussy et Moussorgski, 17.00.
l PALACE, spectacles
français, «La soupe aux
l RUDOLF STEINER
orties» de Roger Défossez,
SCHULE, Rosenheimweg
20.15.
1, Saal, Benefiz-Konzert
ANNONCE
17.1.
DIENSTAG
MARDI
THEATER
THÉÂTRE
l STADTTHEATER,
«Wunschkonzert», von
Franz Xaver Kroetz, Premiere, 20.00. PremierenApero: 19.00, Einführung:
19.30.
l GRENCHEN, Parktheater, Les trois Suisses,
Radioshow, Pascal Dussex,
Thomas Baumeister und
Resli Burri, Remakes von
Pop-, Schlager- und Rockklassikern, 20.00.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l ALTERSWOHNHEIM
BÜTTENBERG, Kaffeekränzli mit Mario Spiri am
Klavier, 15.30-17.00.
l FARELSAAL, Antroposophie und Gegenwartsfragen, «Der Schlaf und
seine Phasen», Vortrag
von Marcus Schneider,
Basel, 20.00.
l LOGENSAAL, Dante
Alighieri, «Mozart e gli angeli», prof. Stefano Ragni,
Perugia, conferenza con
esempi musicali al pianoforte, 19.30.
l STADTTHEATER,
«Das hässliche Entlein»,
von Fitzgerald Kusz nach
Motiven von Hans Christian Andersen, ab 6 Jahren, 14.00.
l LYSS, KUFA, Teatrolyssimo, «Bengala», eine
Groteske von Jakob Paul
Gillmann, 20.00.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l NIDAU, Mädchentreff
Wiro, Dr. Schneider
Strasse 3, Grittibänzbacken, 14.00.
SAINT-IMIER, salle de spectacles
Saintimania «Rock’n drôle attitude»
Vendredi 13/20 janvier, samedi 14 /21 janvier: repas
dès 18.00, spectacle 21.00.
Dimanche 15 janvier: brunch dès 11.30, spectacle
14.30.
Jeudi 19 janvier: spectacle, 20.00.
Prélocation des places indispensable
Achtung!
18.1.
MITTWOCH
MERCREDI
KONZERTE
CONCERTS
Informationen über Veranstaltungen vom 19. bis 25.
Januar 2006 müssen bis spätestens am Freitag, 13.
Januar, 08.00 Uhr auf der Redaktion sein.
Attention!
Les informations concernant les événements du 19 au 25
janvier 2006 doivent parvenir à la rédaction au plus tard
le vendredi 13 janvier à 8 h 00.
l KONGRESSHAUS,
5. OGB-Abo-Konzert,
Festival «L’art pour l’Aar»,
Uraufführung «Alizé» von
Jean-Luc Darbellay, «Ma
mère l’Oye» von Ravel
sowie die 4. Sinfonie von
Schumann, Jost Meier,
Dir.; Markus Niederhauser,
Bassklarinette, 20.00.
THEATER
THÉÂTRE
l CARRÉ NOIR, «Der
Clan vo de gschidene Dame - Le clan des divorcées,
comédie d’Alil Vardar, version bielingue, Corinne
Pfeuti, Philippe Mürset,
Claudia Iten, 20.00.
KINO / CINÉMAS
l APOLLO
«La Lanterne magique», ME 18.1: 14.00.
«Die Zauberlaterne», MI 18.1.: 16.00.
l FILMPODIUM - Carte blanche
- die Barcrew präsentiert:
«The Shipping News», FR/SA: 20.30.
«Trafic», SO/MO: 20.30.
l GRENCHEN, PALACE
«King Kong», DO/FR/SA/SO/MO/DI/MI: 20.00.
«Die Chroniken von Narnia - der König von Narnia»,
SA/SO/MI: 14.30.
l INS, INSKINO
«As it is in Heaven», FR/SA/SO/MI: 20.15.
Sondervorstellung zum 70. Geburtstag: «Bellaria - so
lange wir leben!», DI: 20.15; MI: 14.15
(Seniorenvorstellung)
l LYSS, APOLLO
«Fun with Dick and Jane», DO/FR/SA/SO/MO/DI/MI:
20.30, SA/SO: 14.30. «Die Reise der Pinguine», SA/SO:
17.00, MO: 18.00. «Zauberlaterne»: Der 1. Film zum
(ein bisschen) fürchten, MI: 14.00.
MagentaSchwarz
l BÉVILARD, PALACE
«White terror», JE: 20.00.
«Flight plan», VE/SA/DI: 20.30, DI: 16.00.
«Match point», ME: 20.00.
l LA NEUVEVILLE, CINÉ
«Le monde de Narnia», VE/SA/DI: 20.30, SA/DI: 16.00.
«Le temps qui reste», ME: 20.30.
l SAINT-IMIER, ESPACE NOIR
«My summer of love», JE: 20.30, SA: 21.00, DI: 17.30,
20.30.
l TAVANNES, ROYAL
«In her shoes», VE: 20.30, SA: 17.00, 21.00, DI: 17.00.
«La boîte noire», DI/MA: 20.30.
l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE
«Le tigre et la neige», VE: 20.30, SA: 21.00, DI: 17.00.
«Entre ses mains», JE: 20.00, SA: 18.00, DI: 20.00.
«The hunter - le chasseur», MA: 20.00.
«A history of violence», ME: 20.00.
l MOUTIER, LE CINOCHE
«Saint-Jacques... La Mecque», JE: 20.30, DI: 20.30.
«Trois enterrements», SA: 17.30, LU: 20.30.
«Chicken Little», VE: 20.30, SA: 20.30, DI: 16.00.
BAR / CLUB / DANCING / DISCO
l ASTORIA DANCING, DO 22.00-03.00,
FR/SA 21.00-03.30: Live Music. SO 15.0020.00: Thé dansant, Live Music (Jean
Viale bis 15.1.). SO/MI 23.00-03.00: Afro
Tropical Night mit DJ.
l BLUE NOTE CLUB, DO: Thursday
Night Fever, fabulous 70’s to 90’s, DJ
Urs Diethelm, 21.00-02.30. FR: Larry
Woodley Band (USA/GB/CH), Funk, Soul
& Rhythm’n’Blues, 21.00. SA: Le Disco,
best Dance Music from the 80’s till now,
DJs Toney D. & Stefano, 22.00-03.30.
Ladies free entry till 23.00.
l LOCO CLUB, 21.00. FR: Chill’in@Loco
mit Chillaxin (BE), DJs Mutch, R’Rille,
Neom plus chillin Decoration.
l MARXIM MUSIC BAR, DI-FR 14.0000.30, SA-SO 11.00-00.30. SA: Disco.
l SCAT CLUB, 20.15. FR: DixieOnAir
(CH), Dixieland, New Orleans Jazz, Blues
and more, special Guest: Lemi Gsteiger
von der legendären Lemi’s Dixieland
Band.
l STATION CLUB, 22.00. VE: DJ Giova,
funk, 70’s & 80’s. SA: DJ Suggy, disco et
latino night.
l IPSACH, CASTELLINO CLUB, 22.30.
FR: Ladies First, Club Sound, House,
Blackmusic. SA: Overkitsch, Club Sound,
Black Music , 70’s, 80’s, 90’s, House, Rino
Jay (Resident Overkitsch, Myra (Vocalist).
l NIDAU, MAD CLUB & LOUNGE,
22.30. DO: Discohits, 5-Liber-Party. FR:
Ladiesnight, R’n’B, Latino, House, Funk,
Girls get free entrance. SA: Club Fever,
Partybeats, Funk, R’n’B, Latino, happy
Hour.
l VINELZ, CLUB 172, 22.00. SA: Joyous,
Elektro-Pop und Funk.
AUSSTELLUNGEN
EXPOSITIONS
AUSSER
HAUS …
MA SORTIE …
NEUE AUSSTELLUNGEN:
NOUVELLES EXPOSITIONS:
l ALTE KRONE, Markus Helbling, bis 22.1. DI-FR
14.00-18.00, SA-SO 10.00-16.00.
l GALERIE QUELLGASSE, Romano della Chiesa, am
Beispiel der Grossstadt Kairo reflektiert der Künstler über
die Globalisierung, interkulturelle Auseinandersetzung,
bis 4.2. DI-FR 14.00-18.00, SA 10.00-16.00.
l STADTBIBLIOTHEK, Année Mozart Jahr, Bücher,
CDs und Noten, 16.1. bis 1.2.
l GRENCHEN, Kunsthaus, Könige der Herzen,
M.S. Bastian / Thomas Baumgärtel / Thitz, «The Royal
Playground», bis 5.3., Vernissage 15.1., 11.00 im Beisein
der drei Könige. MI-FR-SA-SO 14.00-17.00,
DO 17.00-20.00.
l IPSACH, Gemeindezentrum, Eugen Bollin
(Benediktinerpater, Engelberg), «Engel - huschen und
schreiten», Bilder, MO-SO 16.1. bis 22.1., 17.00-20.00,
Vernissage 14.1., 17.00.
l NIDAU, Ruferheim, Ursula Ludwig, Aquarelle, bis
28.2., täglich 9.00-11.30, 14.00-17.30.
l TRAMELAN, CIP, Axel Oliveres et Stefan Hugentobler, peintures, jusqu’au 11.2, vernissage 15.1, 17.00.
LU-JE 8.00-20.00, VE 8.00-18.00, SA-DI 14.00-17.00.
IMMER NOCH GEÖFFNET:
TOUJOURS À L’AFFICHE:
l KLINIK LINDE, Joseph W. Bürgi, Bildobjekte; Andrea
Malär, Skulpturen, bis 15.1.2006. MO-SO 8.00-20.00.
l LE PANETIER, Neumarktstrasse 14, Bilderausstellung,
Lenny Rast, Aquarell-, Acryl-, Mischtechnik, bis Ende
Januar 2006.
l MARIANA CAFÉ DES ARTS, Catherine Lanève, photographies, Inde et Sénégal, jusqu’au 21.1.2006.
LU-VE 05.00-18.30, SA 06.00-14.00.
l MUSÉE DE LA MACHINE, Centre Müller, chemin des
Saules 34, MA-DI 14.00 à 17.00.
l MUSEUM NEUHAUS, DI-SO 11.00-17.00, MI 11.0019.00. Dauerausstellungen / «Vergiss mein nicht»,
der Mensch ist vergänglich, die Erinnerung bleibt, bis
5.2.2006. MI 18.1., 18.00: Tod und Jenseits im alten
Ägypten mit Alexandra Küffer. STIFTUNG SAMMLUNG
ROBERT: Dauerausstellung / «Die Welt der Vögel», Léo-Paul
und Paul-André Robert, bis Frühling 2007.
l MUSEUM SCHWAB, DI-SA 14.00-18.00, SO 11.0018.00. Dauerausstellung «Das archäologische Fenster
der Region». «La roue», jusqu’au 25.6.2006. SA 14.1.,
14.00-17.00: Steinzeitatelier für Kinder, «Fertige einen
Anhänger aus Knochen oder Holz wie vor 500 Jahren»,
Anmeldung 032 / 322 76 03.
l SANTOS ART CAFE, Danilo Wyss, bis 30.4.2006.
MO-FR 07.00-19.00, DO bis 20.00, SA 07.00-17.00.
l LYSS, Galerie Ara, Dauerausstellung Branka Moser,
Ölbilder und Skulpturen. MO-FR 16.00-19.00.
l NIDAU, Schlossmuseum, Juragewässerkorrektionen.
Neu mit virtuellem Rundflug über das Drei-Seen-Land.
MO-FR 8.00-18.00, SA/SO 10.00-16.00.
l PIETERLEN, Schlössli, Bruno Ischi und Ernst
Röthlisberger, Bilder, bis 22.2.2006.
l BELLELAY, Clinique, Espace Galerie, «Visages», exposition collective, jusqu’au 30.4.2006. Tous les jours de
7.00-18.00.
l MOUTIER, Musée jurassien des Arts, Bernard Philippe
et carte blanche à Angelo Barone, Françoise Cartier,
Daniel Cartier, Mireille Henry, Aurelio Iovine, Gilles
Lepore, Gérard Lüthi, jusqu’au 29.1.2006. ME 16.0020.00, JE-DI 14.00-18.00. ME 18.1, 18.30: visite commentée.
l NIDAU, restaurant du Soleil, Stéphane Zingg, design et
créations, jusqu’en février 2006.
l SAINT-IMIER, Musée, «Des papillons par milliers»,
jusqu’au 16.4.2006. JE/DI 14.00-17.00, DI 10.00-12.00.
l SAINT-IMIER, Espace Noir, regards croisés, Michael
Jasari, Alexandre Gabus, Armel Hablützel, photographies, jusqu’au 15.1.2006.
Andrea
Zimmermann
Kälte, Nebel, trübe
Tage. Dagegen
gibt es ein probates Mittel: <strøm>.
Die schlauen Bieler Musikbuben
Badrutt und Müller sorgen mit 60
Audiokabeln, einem Rudel Bodeneffekten und Elektronik für zärtliche Texturen und
düsteres Elektrogeblubber. Ihre
Soundtracks sind
Melodiennetze filigraner Machart.
Selten sexy, dafür
erotisch mischt
das Duo einen
Cocktail aus
Avantgarde-Klassik und Rock, der
ins Hirn geht.
<strøm> gibt ihr
letztes Konzert in
Biel, bevor sie auf
die norwegische
Inselgruppe Lofoten reist. Zum
Ausklang des Musikabends mit
Gästen treten sie
bestimmt noch zu
einer Runde
Tischfussball an.
Denn virtuos sind
<strøm> nicht nur
auf der Bühne.
Freitag, 13. Januar, 21 Uhr 30, St.
Gervais, Bieler Altstadt.
Il existe un moyen
éprouvé pour lutter
contre le froid, le
brouillard et l’obscurité: <strøm>.
Badrutt et Müller
tirent d’une soixantaine de câbles audios, d’une bande
d’effets de sol et
d’un paquet d’électronique des sonorités douces et des
borborygmes électroniques lugubres.
Leurs bandes-son
imaginées à partir
d’un film de sciencefiction jamais vu
ressemblent à des
filets mélodieux
d’une texture filigrane. Rarement
sexy, plutôt érotique, le duo calme
mixe en public un
cocktail de classique
avant-gardiste et de
rock qui imprègne le
cerveau. La galaxie
<strøm> donne son
dernier concert à
Bienne, avant de
partir vers l’archipel
norvégien des Lofoten, histoire d’y animer les nuits, encore plus noires qu’ici.
Au terme de cette
soirée musicale, ils
s’adonneront certainement encore à
une partie de babyfoot. <strøm> ne
fait pas seulement
preuve de virtuosité
sur scène. Vendredi
13 janvier, 21
heures 30, au SaintGervais.
BIEL BIENNE
24
Nummer:
Seite:
Buntfarbe:
Farbe:
CyanGelbMagentaSchwarz
CINÉMA
BIEL BIENNE 11. / 12. JANUAR 2006
BIEL BIENNE 11 / 12 JANVIER 2006
Darwin’s Nightmare
Dokfilm über den Mechanismus
des Kapitalismus zwischen
Erster und Dritter Welt.
VON
Ein beängstigender AlbMARIO traum! In den sechziger JahCORTESI ren setzt die britische Kolonialverwaltung im Victoria-See
den fremden Nilbarsch aus.
Ist es eine bewusste Strategie
für eine zukünftige Geldmaschinerie? Der Raubfisch rottet innerhalb von drei Jahrzehnten fast den gesamten
Bestand von ehemals 400
Fischarten aus – das ökologische Gleichgewicht ist weg.
Dafür wird mit den weissen Filets des sich schnell vermehrenden Nilbarsches ein
boomendes Millionengeschäft
gemacht. Jeden Tag fliegen
vollbeladene Frachter mit
dem kostbaren Gut in die EU.
Im Gegenzug verhungert die
30-millionenköpfige Bevölkerung rund um den zweitgrössten Süsswasser-See der
Welt: Der Fischbestand ist
weg, von den Nilbarschen
werden den Einheimischen
nur die Skelette und der Kopf
überlassen.
Hungerlöhne. Der in
Frankreich lebende Österreicher Hubert Sauper legt hier
eines der bestechendsten und
zynischsten Beispiele über
den Mechanismus des Kapitalismus zwischen Erster und
Dritter Welt vor. In Tansania
ist heute der weltweite Exportschlager Nilbarsch zur
wichtigsten Einnahmequelle
geworden. Doch nicht die einheimische Bevölkerung profitiert; sie arbeitet zu Hungerlöhnen, zum Essen bleiben
ihr auf den Müllhalden nur
die von Maden durchsetzten
Fischköpfe zurück. Das Geld
machen die ausbeutenden
Europäer, unterstützt von
UNO und Weltbank, die die
riesigen Fabriken zum Filetieren gebaut haben und nun
verwalten. In Tansania nehmen dafür Hunger, Drogen,
Prostitution und Aids erschreckend zu.
Hubert Sauper lässt in seinem erschütternden, schockierenden Dokfilm einheimische Fischer, Agenten der
Weltbank, heimatlose Stras-
Hits und Flops
2005
Im vergangenen Jahr liefen in Biel ein
oder zwei Dutzend sehr gute bis
ausgezeichnete Filme – Kinoerlebnisse,
die zu begeistern wussten. Es gab
Reprisen, die das Herz erwärmten.
Gezeigt wurden aber auch herbe
filmische Enttäuschungen. Die beiden
BIEL BIENNE-Filmkritiker Mario Cortesi
und Ludwig Hermann ziehen Bilanz
über Hits und Flops anno 2005.
Mario Cortesis Lieblingsfilm 2005:
Million Dollar Baby
Le film préféré de Mario Cortesi en 2005:
Million Dollar Baby
senkinder, afrikanische Minister, Fischfabrikanten, Enthüllungs-Journalisten und Prostituierte als Zeitzeugen auftreten. Um überhaupt im Herzen der Finsternis drehen zu
können, mussten sich die Filmer als Piloten, Missionare
oder australische Geschäftsmänner verkleiden, sie wurden Verhören unterzogen,
landeten in Gefängnissen –
ein Teil des Filmbudgets
brauchten sie, um sich jeweils
freizukaufen.
Von den Nilbarschen
werden den Einheimischen nur die Abfälle
überlassen.
Les indigènes n’ont
que les
carcasses
des truites
du Nil à se
mettre sous
la dent.
Un documentaire sur le
mécanisme capitaliste qui gère
les relations Nord-Sud.
PAR MARIO CORTESI niques introduisent la perche
du Nil dans les eaux du Lac
Un cauchemar angoissant! Victoria. Est-ce là une stratéDans les années soixante, les gie voulue pour produire une
autorités coloniales britan- future pompe à fric? Toujours
Buch, Kamera, Regie / Scénario, image,
réalisation: Hubert Sauper (2005)
Dauer / Durée: 107 Minuten / 107 minutes
Im Kino Rex 1, nur 17.45 Uhr / Au cinéma
Rex 1, à 17 heures 45 seulement
BIEL BIENNE-Bewertung / Cote de BIEL
BIENNE: HHH(H)
est-il qu’après une trentaine
d’années, la perche carnassière rompt l’équilibre écologique en détruisant les quatre
cents espèces de poissons qui
constituaient la faune du lac.
Par contre, les perches du
Nil, elles, se multiplient, et
leurs filets engendrent des affaires en or. Chaque jour, des
containers chargés de la précieuse cargaison s’envolent
vers l’Europe. Les trente millions d’indigènes qui peuplent
les rives du deuxième plus
grand lac du monde subissent
la famine. Plus de poissons
pour la population qui doit se
contenter des arêtes et des
têtes des perches du Nil.
attendant la famine, les
drogues, la prostitution et le
sida se propagent à une vitesse affolante.
Dans son documentaire,
choquant et bouleversant de
vérité, Hubert Sauper donne
la parole et fait témoigner
des pêcheurs indigènes, des
agents de la Banque Mondiale, des enfants de la rue, des
ministres africains, des industriels de la poissonnerie,
des journalistes d’investigation et des prostituées. Pour
effectuer ce tournage au cœur
du côté obscur, les cinéastes
ont dû se déguiser en pilotes,
missionnaires ou en hommes
d’affaires australiens. Ils ont
été soumis à des interrogaExploiteurs.
L’Autri- toires et jetés en prison – une
chien Hubert Sauper, qui vit part du budget du film leur a
en France, fait ici la démons- servi à monnayer leur liberté.
tration de l’un des exemples
les plus corrompus et les plus
Parabole. Dans ce docucyniques du mécanisme capi- mentaire accusateur, traitant
taliste qui gère les relations d’une actualité brûlante, HuNord-Sud. Aujourd’hui, la bert Sauper utilise aussi des
perche du Nil est devenue le paraboles. Par exemple, lorsnuméro un de l’exportation qu’il montre une douzaine
et la plus grande source de re- d’enfants qui se battent pour
venu de Tanzanie. Mais la po- une poignée de riz et qu’à la
pulation indigène n’en profi- fin, seuls les plus forts, les tete pas. Elle travaille pour des nants du pouvoir, se nourrissalaires de misère et se nour- sent. Comme dans notre
rit des restes des têtes de pois- monde globalisé. Le poisson
sons décomposés sur les tas carnassier devient lui aussi
d’ordures. Les gros sous sont un symbole, celui de la sociépompés par les exploiteurs té cannibale de notre monde
européens, soutenus par industrialisé.
n
l’ONU et la Banque Mondiale,
qui ont construit et administrent les immenses fabriques
où l’on filète les perches. Et en
AUF EINEN BLICK… EN BREF…
Parabeln. In seinem anklagenden, brisanten, zornigen Handlungsstrang arbeitet
Sauper auch mit Parabeln.
Beispielsweise wenn sich ein
Dutzend Kinder um einen
kleinen Kessel gekochten Reis
streitet. Am Schluss essen nur
die Stärksten und Mächtigsten – so wie in unserer globalisierten Welt. Und seinen
Raubfisch setzt er auch stellvertretend ein: für die kannibalische Gesellschaft einer industrialisierten Welt.
n
Darwin’s Nightmare
nn
HHHH
HHH
HH
H
–
Die Bevölkerung arbeitet in den Fischfabriken zu Hungerlöhnen – das grosse
Geld machen die ausbeutenden
Europäer.
La population travaille dans les poissonneries industrielles pour un salaire
de misère – les gros sous sont pompés
par les exploiteurs européens.
ausgezeichnet / excellent
sehr gut / très bon
gut / bon
Durchschnitt / médiocre
verfehlt / nul
Mario
Cortesi
Ludwig
Hermann
l King Kong (Palace)
HHH(H)
HHH(H)
l Caché (Rex 2)
HHH(H)
l Eugen (Rex 2, 15.00+Mat.)
HHH
HHH(H)
l Harry Potter 4 (Apollo, 14.00d)
HHH
HHH
l Jeune Homme (Lido 2)
HHH
HHH
l Jarhead (Apollo, 20.30+Nocturne)
HHH
l Tati’s Trafic (Filmpodium)
HH(H)
HHH
l Oliver Twist (Lido 1, 20.15)
HH(H)
HH(H)
l Fun with Dick & Jane (Rex 1)
HH(H)
HH(H)
l Chronicles of Narnia (Lido 1/2)
HH
HH
l The Shipping News (Filmpodium)
HH
l Rumor Has It … (Lido 1, 18.00)
H(H)
Das beste Dutzend
Les douze meilleurs…
Mario Cortesi
Ludwig Hermann
1. Million Dollar Baby von/de Clint Eastwood
2. Crash von/de Paul Haggis
3. Mar Adentro von/de Alejandro Amenabar
4. As It Is in Heaven von/de Kay Pollack
5. Cinderella Man von/de Ron Howard
6. Turtles Can Fly von/de Bahman Ghobadi
7. Vera Drake von/de Mike Leigh
8. Hotel Rwanda von/de Terry George
9. King Kong von/de Peter Jackson
10. Bombon el perro von/de Carlos Sorin
11. Ray von/de Taylor Hackford
12. Brothers von/de Susanne Bier
1. A History of Violence von/de David Cronenberg
2. Million Dollar Baby von/de Clint Eastwood
3. Merry Christmas von/de Christian Carion
4. Sophie Scholl – die letzten Tage
von/de Marc Rothemund
5. Bombon el perro von/de Carlos Sorin
6. Alles auf Zucker! von/de Dani Levy
7. King Kong von/de Peter Jackson
8. Vera Drake von/de Mike Leigh
9. Mein Name ist Eugen von/de Michael Steiner
10. Barfuss von/de Til Schweiger
11. Crash von/de Paul Haggis
12. Tout un hiver sans feu von/de Greg Zglinski
… und die besten Reprisen
…et les meilleures reprises
1. Rebel without a Cause von/de Nicholas Ray
2. C’eravamo tanto amati von/de Ettore Scola
3. Il Postino von/de Michael Radford
1. I soliti ignoti von/de Mario Monicelli
2. La fille sur le pont von/de Patrice Leconte
3. Girl with a Pearl Earring von/de Peter Webber
…und die Flops
…et les navets
1. Elektra von/de Rob Bowman
2. Nine Songs von/de Michael Winterbottom
3. Bewitched von/de Nora Ephron
1. Les Daltons von/de Philippe Haïm
2. Die weisse Massai von/de Hermine Huntgeburth
3. Goal! von/de Danny Cannon
HH
Succès et navets
2005
L’an dernier, une ou deux douzaines de
très bons, voire d’excellents films ont
passé dans les salles biennoises. Des
oeuvres qui ont enthousiasmé les
cinéphiles. Il y a également eu des
reprises qui ont réchauffé les coeurs et
aussi d’amères déceptions. Les deux
critiques de BIEL BIENNE, Mario Cortesi et
Ludwig Hermann tirent le bilan des
succès et des navets de l’an 2005.
Ludwig Hermanns Lieblingsfilm 2005:
A History of Violence
Le film préféré de Ludwig Hermann en 2005:
A History of Violence

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