Amtsblatt Nr. 13/2015 vom 01.07.2015

Transcrição

„Fahner Höhe“ Kurier
Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
mit öffentlichen Bekanntmachungen der Mitgliedsgemeinden Dachwig, Döllstädt, Gierstädt, Großfahner und Tonna
(entsprechend der Thüringer Bekanntmachungsverordnung - ThürBekVO - vom 22. August 1994)
20. Jahrgang
Mittwoch, den 1. Juli 2015
Nr. 13
Einladung zum Brunnenfest in Döllstädt
am 04. Juli 2015 ab 14.00 Uhr
Kirmes in Dachwig 2015
Bald ist es wieder soweit, in Dachwig da ist Kirmeszeit.
Von Freitag bis Sonntag wird getanzt, gesungen und gelacht.
Vielleicht haben wir Euch damit die Kirmes jetzt schmackhaft
gemacht?
Welch ein Glück, denn eins ist klar, Kirmes ist bei uns in jedem
Jahr.
Vom 10.07. - 12.07.2015 könnten wir uns sehen, Ihr müsst einfach nur auf den “Alten Sportplatz“ gehen.
Deswegen laden wir Groß und Klein zum frohen Miteinander ein!
Damit wir zum Zeltaufbau, am 09.07.2015 um 9 Uhr, nicht alleine da stehen, sind fleißige Helfer gern gesehen.
14, 15… Kirmes
Kirmes in Dachwig
wie immer auf dem „Alten Sportplatz“
vom 10.07. - 12.07.2015
10.07.2015 Freitag
18.00 Uhr Stellen der großen Kirmesbirke
21.00 Uhr
Kirmesdisco mit „DJ AYBEE“
11.07.2015 09.00 Uhr
19.00 Uhr
21.00 Uhr 12.07.2015 11.00 Uhr Samstag
Kirmesständchen durch das Dorf
Kirchweihgottesdienst in der Dachwiger Kirche
Rock over Dachwig mit „SWAGGER“
Sonntag
Eintritt FREI!
Frühshoppen mit den „Heuberger Musikanten“
und verschiedene Highlights für Groß und Klein,
Traktor ziehen
Für ein kulinarisches Mittagessen ist gesorgt!
„Großes Kloßessen“
Ca. 18.00 Uhr - Beerdigung der Kirmes 2015
Natürlich auch wieder buntes Treiben an allen Tagen für Groß
und Klein mit unseren Schaustellern!
Für Speisen und Getränke ist an allen Tagen gesorgt!
Eure Kirmesgesellschaft Dachwig e.V.
Wir freuen uns auf Euer Kommen
14, 15… Kirmse!
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Nr. 13/2015
Rufnummern der Ämter
Impressum
Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“
mit öffentlichen Bekanntmachungen der Mitgliedsgemeinden Dachwig,
Döllstädt, Gierstädt, Großfahner und Tonna (entsprechend der Thüringer
Bekanntmachungsverordnung - ThürBekVO - vom 22. August 1994)
Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
Büro des Gemeinschaftsvorsitzenden, 99958 Tonna / OT Gräfentonna, Markt 7
Telefon: 03 60 42/ 7 57 10, Telefax: 03 60 42 / 7 57 50
Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43,
98704 Langewiesen, [email protected], www.wittich.de,
Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Gemeinschaftsvorsitzender Stephan Müller
Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Josefine Hilgert
Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt - Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine
Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet
werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von
uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso
wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen.
Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.
Verlagsleiter: Mirko Reise
Erscheinungsweise: 14tägig, kostenlos an alle Haushaltungen im Verbreitungsgebiet: Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 € (inkl. Porto und
7% MWSt.) beim Verlag bestellen.
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes
„Fahner Höhe“ Kurier erscheint
am 15.07.2015, Redaktionsschluss ist am 01.07.2015.
und dann
am 29.07.2015, Redaktionsschluss ist am 15.07.2015.
Besuchen Sie die Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
auch auf den Internetseiten unter
www.fahner-hoehe.de
Hier finden Sie neben den Amtsblättern auch ausgewählte
Satzungen und Vordrucke zum Herunterladen in der Rubrik:
Buergerinfo/Verwaltung/Verwaltungsgemeinschaft__Fahner_Hoehe
unsere E-Mail-Adresse lautet
[email protected]
der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
Zentrale Rufnummer:��03 60 42 / 7 57 - 0
Zentrales Telefax:��03 60 42 / 7 57 - 50
Gemeinschaftsvorsitzender:��03 60 42 / 7 57 - 10
Hauptverwaltung:��03 60 42 / 7 57 - 10
Ordnungsverwaltung/Standesamt:��03 60 42 / 7 57 - 41
Einwohnermeldeamt:��03 60 42 / 7 57 - 44
Finanzverwaltung:��03 60 42 / 7 57 - 21
Bauverwaltung:��03 60 42 / 7 57 - 32
Kontaktbereichsbeamter (Tel./AB/FAX) �03 60 42 / 7 64 - 95
Anmerkung der Redaktion:
Alle veröffentlichten Beiträge von Lesern müssen nicht mit der
Meinung der Redaktion übereinstimmen!
Bekanntmachung der Erreichbarkeit
der Schiedsperson
der Mitgliedsgemeinden der
Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“:
Gesprächstermine mit der Schiedsperson der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ finden
nur nach vorheriger telefonischer oder schriftlicher Anmeldung im Sitzungszimmer (Zimmer 213) des Dienstgebäudes der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“, Rathaus Tonna, Markt 07, im OT Gräfentonna der Gemeinde
Tonna statt.
Für Terminvereinbarungen mit der Schiedsperson ist Frau
Martina Helmboldt unter der Telefonnummer 0157/58354288
erreichbar.
Bekanntmachung der Erreichbarkeit der
Jugendsozialarbeiterin der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“
Die Jugendsozialarbeiterin Frau Butkewitz ist unter folgender
Rufnummer zu erreichen:
0174-7646244
Öffnungszeiten der Ämter
Montag�� 09.00 - 12.00 Uhr
Dienstag�� 09.00 - 12.00 Uhr
und�� 14.00 - 15.30 Uhr
Mittwoch�� geschlossen
Donnerstag�� 09.00 - 12.00 Uhr
und�� 14.00 - 18.00 Uhr
Freitag�� geschlossen
Hinweis:
Die Kasse der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ ist
montags geschlossen.
Sprechzeiten des Gemeinschaftsvorsitzenden
Herrn Stephan Müller:
und�� 14.00 - 18.00 Uhr
Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten
des Landespolizeiinspektion Gotha
(Zimmer 109 im 1. Obergeschoss)
Dienstag�� 09.00 - 12.00 Uhr
(- soweit er nicht dienstlich verhindert ist -)
Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“
Veröffentlichung des Amtsblattes des
Abwasserzweckverbandes „Mittlere Unstrut“
Bad Langensalza Nr. 03 vom 10. Juni 2015
hier: Bekanntmachung zur Auslegung des Amtsblattes des Abwasserzweckverbandes „Mittlere Unstrut“ Bad Langensalza bei der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“
Die Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ wurde vom Abwasserzweckverband „Mittlere Unstrut“ Bad Langensalza gebeten,
das Amtsblatt des Abwasserzweckverbandes „Mittlere Unstrut“
Nr. 03 vom 10. Juni 2015 für die Bürger zur kostenlosen Mitnahme bereitzulegen.
Das in beschränkter Anzahl vorhandene Amtsblatt kann im
Dienstgebäude der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“,
Markt 07, 99958 Tonna OT Gräfentonna, während der allgemeinen Dienstzeiten eingesehen bzw. bezogen werden.
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Überdies können die Amtsblätter auch auf der Homepage unter
www.wazv-badlangensalza.de abgerufen werden.
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
Tonna, den 11. Juni 2015
gez. Stephan Müller
- Gemeinschaftsvorsitzender -
Gemeinde Döllstädt
Bekanntmachung gefasster Beschlüsse
des Gemeinderates der Gemeinde Döllstädt
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt hat im öffentlichen Teil
seiner Sitzung am 21.05.2015 die nachfolgenden Beschlüsse
gefasst, die hiermit gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 Thüringer Kommunalordnung -ThürKO - sowie § 11 der Hauptsatzung der Gemeinde Döllstädt öffentlich bekannt gemacht werden.
Döllstädt, den 19.06.2015
gez. Kempf
-BürgermeisterinBeschluss-Nr. 23/2015 - Windenergiegewinnung in der Gemarkung der Gemeinde Döllstädt
01.Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt beschließt den
Abschluss eines Durchführungsvertrages mit der BOREAS
Energie GmbH zum Vorhaben „Windfeld Gräfentonna“ in der
als Anlage beigefügten Entwurfsfassung mit u. a. nachfolgenden Novellierungen:
a) In den Vertrag ist aufzunehmen, dass sich das Vorhaben
„Windfeld Gräfentonna“ auf die in einem von der Gemeinde Döllstädt aufzustellenden Bebauungsplanes für die
Gemarkung Döllstädt spezifizierten Flächen beschränkt.
Die Kosten für die Erstellung des Bebauungsplanes hat
die BOREAS Energie GmbH zu tragen. Daraus folgend
ist § 1 des Vertragsentwurfes hinsichtlich der Abstandsflächen anzupassen.
b) § 5 des Vertragsentwurfes ist hinsichtlich zu verrechnender Gewerbesteuer insoweit anzupassen, als dass die an
den Freistaat Thüringen abzuführende, hierauf entfallende Gewerbesteuerumlage sowie bei der Kreisumlage zu
berücksichtigende Steuerkraftzahl zu berücksichtigende
anteilige Gewerbesteuer bei der Gemeinde Döllstädt in
Form einer erhöhten Entschädigungszahlung des Vorhabenträgers verbleibt.
c) § 5 letzter Satz des Vertragsentwurfes ist zu streichen.
d) In § 15 des Vertragsentwurfes ist eine Rechtsnachfolgerregelung aufzunehmen.
e) Für ein von der Gemeinde Döllstädt bei der Regionalen
Planungsgemeinschaft Mittelthüringen anzustrengendes
Planabweichungsverfahren sind gegenüber der BOREAS Energie GmbH Verwaltungskosten geltend zu machen, deren Höhe in Abhängigkeit von dem Verwaltungsaufwand in dem Durchführungsvertrag noch zu regeln ist.
02.Nach Abschluss des Durchführungsvertrages mit der BOREAS Energie GmbH stellt die Gemeinde Döllstädt einen Antrag auf Abweichung von den Zielen der Raumordnung des
Regionalplanes Mittelthüringen bei der hierfür zuständigen
Behörde und beantragt darüber hinaus die Fortschreibung
des Regionalplanes hinsichtlich darin aufgrund bauplanungsrechtlicher Festsetzung der Gemeinde Döllstädt aufzunehmenden Vorranggebieten Windenergie.
Beschluss-Nr. 24/2015 - Vorbereitung eines neuen Konzessionsvertrages zur Nutzung öffentlicher Verkehrswege für die
Verlegung und den Betrieb von Leitungen für die allgemeine
Gasversorgung im Gemeindegebiet
Der Gemeinderat der Gemeinde Döllstädt beschließt, dass die
Bürgermeisterin ermächtigt und beauftragt wird, für das Gemeindegebiet einen neuen einheitlichen Konzessionsvertrag über die
Nutzung öffentlicher Verkehrswege für die Verlegung und den
Betrieb von Leitungen für die allgemeine Versorgung mit Gas im
Sinne des § 46 Abs. 2 Satz 1 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)
vorzubereiten.
Nr. 13/2015
Gemeinde Großfahner
Bekanntmachung gefasster Beschlüsse des
Gemeinderates der Gemeinde Großfahner
Mit Beschluss-Nr. 37/2015 des Gemeinderates der Gemeinde
Großfahner vom 15. Juni 2015 wurde über den Wegfall der Gründe der Geheimhaltung der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung
des Gemeinderates der Gemeinde Großfahner vom 30.03.2015
gefassten Beschlüsse beraten. Nach Genehmigung der Niederschrift v. g. Sitzung kann gemäß § 15 Abs. 1 der Geschäftsordnung für den Gemeinderat und die Ausschüsse der Gemeinde
Großfahner i. V. m. § 11 Abs. 4 der Hauptsatzung der Inhalt der
im nichtöffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Großfahner vom 30.03.2015 gefassten Beschlüsse ortsüblich bekannt gemacht werden.
Großfahner, den 16.06.2015
gez. Schneider
Bürgermeisterin
Beschluss-Nr. 21/2015 - Genehmigung der Niederschrift
über den nicht öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung
vom 23.02.2015
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner genehmigt die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom 23.02.2015.
Beschluss-Nr. 22/2014 - Beschluss über den Wegfall der
Gründe der Geheimhaltung der in dem nicht öffentlichen
Teil der Gemeinderatssitzung vom 19.01.2015 gefassten
Beschlüsse, wenn diese nicht dem Wohl der Allgemeinheit
oder berechtigten Interessen Einzelner widersprechen
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner beschließt den
Wegfall der Gründe der Geheimhaltung der Beschlüsse:
Nr. 06/2015 und 07/2015 vom 19.01.2015
Der Inhalt der o. g. Gemeinderatsbeschlüsse vom 19.01.2015
kann damit gemäß § 15 Abs. 1 der Geschäftsordnung für den
Gemeinderat und die Ausschüsse der Gemeinde Großfahner i.
V. m. § 11 Abs. 4 der Hauptsatzung der Gemeinde Großfahner
nach Genehmigung der Niederschrift des nichtöffentlichen Teils
der Sitzung, die eine Änderung des Wortlautes der darin niedergelegten Beschlüsse ausschließt, in ortsüblicher Weise bekannt
gemacht werden.
Bekanntmachung gefasster Beschlüsse des
Gemeinderates der Gemeinde Großfahner
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner hat im öffentlichen
Teil seiner Sitzung am 04.05.2015 die nachfolgenden Beschlüsse gefasst, die hiermit gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 Thüringer Kommunalordnung - ThürKO - sowie § 11 der Hauptsatzung der Gemeinde Großfahner öffentlich bekannt gemacht werden.
Großfahner, den 16.06.2015
gez. Schneider
-BürgermeisterinBeschluss-Nr. 27/2015 - Genehmigung der Niederschrift über
den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom 30.03.2015
Der Gemeinderat der Gemeinde Großfahner genehmigt die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung
vom 30.03.2015.
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Verwaltungsgemeinschaft
„Fahner Höhe“
Notrufe
Für das Gebiet
Polizeinotruf:110
Polizeiinspektion Gotha:
(03621) 78-1124
Für die Gemeinde Tonna:
Kassenärztlicher Notdienst
Bereitschaft ist aus der Tagespresse zu entnehmen
oder
(03601) 19222
Für akut Kranke wurde dazu am Hufeland-Klinikum in Bad
Langensalza eine Anlaufpraxis etabliert. Geöffnet ist diese immer
montags, dienstags und donnerstags von 19 bis 21 Uhr.
mittwochs und freitags ist die Praxis von 16 bis 21 Uhr
Samstagen, Sonn- und Feiertagen
in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und
von 16 bis 21 Uhr
Zusätzlich ist ein augenärztlicher Notdienst mit dem Bereich
Mühlhausen eingerichtet. Die Patienten-Versorgung in augenärztlichen Notfällen erfolgt in der Praxis des jeweiligen
diensthabenden Arztes, gegebenenfalls auch nach Terminabsprache. Die Telefonnummer des Diensthabenden ist über die
Rettungsleitstelle des Landkreises, (03601) 1 92 22 zu erfragen oder auch unter der Notrufnummer 112.
Weiterhin sind in dringenden Fällen Hausbesuche möglich.
Diese sollten jedoch nur angefordert werden, wenn die gesundheitlichen Einschränkungen so erheblich sind, dass ein
Aufsuchen des Arztes in der Notdienstzentrale im HufelandKlinikum nicht möglich ist.
Solche Hausbesuche sind ebenfalls bei der Rettungsleitstelle
anzumelden. Der Arzt entscheidet über die Reihenfolge, so dass
es dabei zu Wartezeiten kommen kann.
Für Dachwig, Döllstädt, Großfahner, Gierstädt
mit OT Kleinfahner:
Kassenärztlicher Notfalldienst
(0361) 7415116
Ärztliche Konsultation
(Allgemein, HNO (Hals-Nasen-Ohren), Kinder-, Augenarzt)
alles in der Notfallambulanz im Klinikum Erfurt,
Nordhäuser Straße 74
Allgemeine Hinweise, in welchen Fällen der Notruf „112“ zu
nutzen ist und wann das Ereignis ein Fall für den Notdienst
der Kassenärztlichen Vereinigung (Hausärzte) ist:
Ich brauche …
den Kassenärztlichen Notfalldienst (Vertragsärztlicher Bereitschaftsdienst, die ärztliche Konsultation) oder einen Hausbesuch bei akuten
aber nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen außerhalb der Praxiszeiten.
den Krankentransport, wenn ein Behandelnder
Arzt eine Transportverordnung ausgestellt hat
und diese von der jeweiligen Krankenkasse genehmigt wurde.
Nr. 13/2015
den Rettungsdienst/ den Notarzt (Notfallrettung) bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder
Erkrankungen, damit ich unter fachgerechter
Betreuung in besonders ausgestatteten Fahrzeugen in ein für die weitere Versorgung nächst
geeignetes Krankenhaus gebracht werden kann.
Notruf: 112
Der Notruf ist ortsunabhängig und durchgängig besetzt!
Es meldet sich immer eine Leitstelle, die Ihnen hilft.
Akute Notfälle
Lebensbedrohliche Erkrankungen
Lebensbedrohliche Verletzungen
Verkehrsunfälle
Bei Bränden und Hilfeleistungen
Katastrophen
Zentrale Leitstelle Gotha:
Tel.:
(03621) 36550
Fax:
(03621) 365536
für Krankentransporte
Ansprechpartner bei Havariefällen
Bei Störung in der Gasversorgung
- für ganz Thüringen -:
(0800) 6861177
Bei Störung im Stromnetz
- für ganz Thüringen -:
(0361) 7390-7390
Bei Störungen der Wasserversorgung
in Döllstädt, Gierstädt
mit OT Kleinfahner, Großfahner
ThüWa Thüringen Wasser GmbH:
in Dachwig
Eigenbetrieb Wasserversorgung Dachwig
tagsüber:
in Tonna
Verbandswasserwerk Bad Langensalza
tagsüber:
abends und am Wochenende:
(0361) 51113
(036206) 23205
(03603) 84070
(03603) 840730
Bei Störungen der Abwasserbeseitigung
in Dachwig, Döllstädt, Gierstädt
mit OT Kleinfahner, Großfahner und Tonna
Abwasserzweckverband „Mittlere Unstrut“Bad Langensalza
tagsüber:
(03603) 84070
abends und am Wochenende:
(03603) 840730
- Alle Angaben ohne Gewähr! -
Bereitschaftsdienste
Bereitschaftsdienste
Deutschlandweite, zentrale Nummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst:
Notdienstnummer 116 117
Unter der kostenlosen Nummer 116 117 können Patienten den
behandelnden Arzt in ihrer Nähe erfragen, wenn sie außerhalb
der Sprechzeiten, etwa am Wochenende, ein akutes Gesundheitsproblem haben.
Der ärztliche Bereitschaftsdienst wird von den Kassenärztlichen
Vereinigungen gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten organisiert. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Rettungsdienst,
der unter dem Notruf 112 erreichbar ist und der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet.
Weiterhin wird auch die Nacht- und Wochenendbereitschaft
für den Arztbereiche Dachwig, Döllstädt, Gierstädt/Kleinfahner und Großfahner unter Telefon: (0361) 7814833 mitgeteilt!
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Bereitschaftsdienst für den Arztbereich Tonna wird unter Telefon: (03601) 19222 mitgeteilt oder kann der Tagespresse
entnommen werden!
Hier sind die augenärztlichen, kinderärztlichen und allgemeinmedizinischen Bereitschaftsdienste für den Unstrut-HainichKreis zu erfragen.
Eine zahnärztliche Hotline für Freitag bis Sonntag ist unter Telefon: (0180) 5908077 erreichbar.
Weiterhin ist für akut Kranke am Hufeland-Klinikum in Bad Langensalza eine Anlaufpraxis mit folgenden Öffnungszeiten etabliert:
Montag, Dienstag und Donnerstag von 19 bis 21 Uhr
Mittwoch und Freitag
von 16 bis 19 Uhr
Wochenende und Feiertag/
24.12. und 31.12.
von 09 bis 13 Uhr und
von 15 bis 18 Uhr
Die Fahrtdienstzeiten bestehen:
Montag, Dienstag und Donnerstag von 19 bis 07 Uhr
Mittwoch und Freitag
von 13 bis 07 Uhr
Wochenende und Feiertag/
24.12. und 31.12.
von 09 bis 13 Uhr und
von 07 bis 07 Uhr
Apothekenbereitschaft
Die Bereitschaftsdienste der Apotheken Bad Langensalza,
Bad Tennstedt, Behringen, Gräfentonna, Herbsleben und
Kirchheilingen finden statt:
Montag bis Freitag
von 18.30 Uhr bis 8.00 Uhr des folgenden Tages.
Samstag
von 12.00 Uhr bis Sonntag 8.00 Uhr
Sonn- und Feiertag
von 08.00 Uhr bis 08.00 Uhr des folgenden Tages
Adressen und Telefonnummern der Apotheken:
Adler-Apotheke, 99955 Herbsleben
Schulgasse 7....................................................... (036041) 42105
Amalien-Apotheke, 99947 Bad Langensalza
Illebner Weg 25 d................................................. (03603) 843480
Andreas-Apotheke, 99991 Großengottern
Marktstraße 23.................................................... (036022) 96315
Apotheke am Anger, 99947 Kirchheilingen
Anger 204............................................................ (036043) 70216
Apotheke Gräfentonna, 99958 Gräfentonna
Markt 5................................................................ (036042) 79318
Brücken-Apotheke, 99947 Bad Langensalza
Marktstr. 17.......................................................... (03603) 895340
Kurort-Apotheke an der Salza, 99947 Bad Langensalza
Bahnhofstr. 1........................................................ (03603) 391000
Mohren-Apotheke, 99947 Bad Langensalza
Neumarkt 8.......................................................... (03603) 842259
Rats-Apotheke, 99955 Bad Tennstedt
Markt 4................................................................ (036041) 57048
Apothekenbereitschaft
Mi 01.07.2015
Do 02.07.2015
Fr 03.07.2015
Sa 04.07.2015
So 05.07.2015
Brücken-Apotheke, Bad Langensalza
Apotheke am Anger, Kirchheilingen
Amalien-Apotheke, Bad Langensalza
Adler-Apotheke, Herbsleben und
Andreas-Apotheke, Großengottern
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Apotheke Gräfentonna
Mohren-Apotheke, Bad Langensalza
Rats-Apotheke, Bad Tennstedt
Brücken-Apotheke, Bad Langensalza
Apotheke Gräfentonna
Rats-Apotheke, Bad Tennstedt
06.07.2015
07.07.2015
08.07.2015
09.07.2015
10.07.2015
11.07.2015
12.07.2015
Mo 13.07.2015 Kurort-Apotheke an der Salza,
Bad Langensalza
Nr. 13/2015
Di 14.07.2015 Apotheke Gräfentonna
Mi 15.07.2015 Mohren-Apotheke, Bad Langensalza
Do 16.07.2015 Rats-Apotheke, Bad Tennstedt
Fr 17.07.2015 Brücken-Apotheke, Bad Langensalza
Sa 18.07.2015 Apotheke am Anger, Kirchheilingen
So 19.07.2015 Amalien-Apotheke, Bad Langensalza
Bitte beachten! Kurzfristige Änderungen des Dienstplanes sind
möglich. Diese werden bei der Bekanntgabe der Apothekenbereitschaft in den großen Tageszeitungen mitgeteilt!
Mitteilungen
Deponie
Gemeinde Leinatal / OT Wipperoda, An der Hardt 1
Tel. (036253) 31126
Fax (036253) 31122
Montag bis Freitag
08:00 - 16:00 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat
08:00 - 12:00 Uhr
Verwaltung
Leinatal / OT Wipperoda, An der Hardt 1
Tel. (036253) 31129
Fax (036253) 31122
Montag bis Donnerstag
07:00 - 16:00 Uhr
Freitag
07:00 - 13:00 Uhr
Ein neuer Wertstoffhof im Landkreis Gotha
Auf dem Gelände der Mülldeponie Wipperoda (An der Hardt
1 in 99894 Leinatal OT Wipperoda) hat ein neuer Wertstoffhof seine Arbeit aufgenommen. Dieser Wertstoffhof steht den
Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Gotha, zukünftig
und zusätzlich zu den bereits vorhandenen Wertstoffhöfen,
von Montag bis Freitag in der Zeit von 08.00 - 16.00 Uhr
zur Anlieferung von
• Sperrmüll und Altholz
• Elektrogeräten
• Grünschnitt sowie Schrott zur Verfügung.
Bei Fragen zur Neueröffnung und Anlieferungen wenden Sie
sich bitte an das Servicetelefon des Kommunalen Abfallservice unter 036253/31129.
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Nr. 13/2015
- Wichtig! Bitte ausschneiden und aufbewahren!-
Mitteilungen des Abfallservice des Landkreises Gotha
An der Hardt 1
99894 Gemeinde Leina OT Wipperoda
Homepage: www.kreis-gth.de
E-Mail: [email protected]
Servicetelefon: 036253 / 31129
Servicefax:
036253 / 31122
Mitteilungen über die Müllentsorgung für das Jahr
2015
Abfuhrplan / Abfallentsorgung für die Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ für das Jahr 2015
Abfuhrtermine Dachwig
Hausmüll
13.07., 03.08., 24.08., 14.09., 05.10., 26.10., 16.11., 07.12.,
28.12.
Bioabfall
03.07., 17.07., 31.07., 14.08., 28.08., 11.09., 25.09., 09.10.,
23.10., 06.11., 20.11., 04.12., 18.12.
Gelber Sack
14.07., 28.07., 11.08., 25.08., 08.09., 22.09., 06.10., 20.10,.
03.11., 17.11., 01.12., 15.12., 29.12.
Papier
08.07., 05.08., 02.09., 30.09., 28.10., 25.11, 23.12.
Abfuhrtermine Döllstädt
Hausmüll
01.07., 22.07., 12.08., 02.09., 23.09., 14.10., 04.11., 25.11.,
16.12.
Bioabfall
03.07., 17.07., 31.07., 14.08., 28.08., 11.09., 25.09., 09.10.,
23.10., 06.11., 20.11., 04.12., 18.12.
Gelber Sack
14.07., 28.07., 11.08., 25.08., 08.09., 22.09., 06.10., 20.10,.
03.11., 17.11., 01.12., 15.12., 29.12.
Papier
08.07., 05.08., 02.09., 30.09., 28.10., 25.11, 23.12.
Bioabfall
03.07., 17.07., 31.07., 14.08., 28.08., 11.09., 25.09., 09.10.,
23.10., 06.11., 20.11., 04.12., 18.12.
Gelber Sack
08.07., 22.07., 05.08., 19.08., 02.09., 16.09., 30.09., 14.10.,
28.10., 11.11., 25.11., 09.12., 23.12.
Papier
08.07., 05.08., 02.09., 30.09., 28.10., 25.11, 23.12.
Abfuhrtermine Großfahner
Hausmüll
20.07., 10.08., 31.08., 21.09., 12.10., 02.11., 23.11., 14.12.
Bioabfall
03.07., 17.07., 31.07., 14.08., 28.08., 11.09., 25.09., 09.10.,
23.10., 06.11., 20.11., 04.12., 18.12.
Gelber Sack
08.07., 22.07., 05.08., 19.08., 02.09., 16.09., 30.09., 14.10.,
28.10., 11.11., 25.11., 09.12., 23.12.
Papier
08.07., 05.08., 02.09., 30.09., 28.10., 25.11, 23.12.
Abfuhrtermine Tonna
Hausmüll
15.07., 05.08., 26.08., 16.09., 07.10., 28.10., 18.11., 09.12.,
30.12.
Bioabfall
03.07., 17.07., 31.07., 14.08., 28.08., 11.09., 25.09., 09.10.,
23.10., 06.11., 20.11., 04.12., 18.12.
Gelber Sack
14.07., 28.07., 11.08., 25.08., 08.09., 22.09., 06.10., 20.10,.
03.11., 17.11., 01.12., 15.12., 29.12.
Zusätzliche Ausgabe von gelben Säcken im OT Burgtonna
dienstags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Quergasse 65
bei Frau Kerstin Soporowsky (Wäscheannahme).
Papier
23.07., 20.08., 17.09., 15.10., 12.11., 10.12.
Abfuhrtermine Gierstädt und OT Kleinfahner
Hausmüll
20.07., 10.08., 31.08., 21.09., 12.10., 02.11., 23.11., 14.12.
Landratsamt Gotha - Abfallservice
An der Hardt 1,
99894 Leinatal OT Wipperoda
Fax:036253-31122
Telefon: 036253/31129,
036253/3110
Öffnungszeiten:
Montag:
09.00 - 16.00 Uhr
Dienstag:
09.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch
09.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 17.00 Uhr
Freitag:
09.00 - 13.00 Uhr
E-Mail: www:
Gräfentonna,
Niedergrabenstr. 9 a
Tel. (036042) 76711
Kornhochheim,
Hauptstraße, am Landgut
Tel. (036202) 75946
Donnerstag
15:00 - 18:00 Uhr
Freitag
10:00 - 18:00 Uhr
Samstag
08:00 - 14:00 Uhr
Annahme von Sperrmüll, Elektroschrott, Grünschnitt
[email protected]
www.kreis-gth.de
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe
Wertstoffhöfe
Gotha, Kindleber Str. 188
Waltershausen,
H.-Schwerdt-Str. 16
Ohrdruf
Halbmondsweg
Tel. (03624) 313874
Dienstag bis Freitag
10:00 - 18:00 Uhr
Samstag
08:00 - 14:00 Uhr
Annahme von Sperrmüll, Elektroschrott, Grünschnitt
Tel. (03621) 387595
Tel. (03622) 906483
Schadstoffannahme auf den Wertstoffhöfen an folgenden
Tagen
Wertstoffhof Ohrdruf
Dienstag
13.00 - 18.00 Uhr
Wertstoffhof Waltershausen Mittwoch
13.00 - 18.00 Uhr
Wertstoffhof Gräfentonna
Donnerstag 15.00 - 18.00 Uhr
Wertstoffhof Kornhochheim Freitag 15.00 - 18.00 Uhr
Wertstoffhof Gotha
Samstag
08.00 - 14.00 Uhr
- 7 -
Gemeindliche Immobilien
Nr. 13/2015
Musik mit Frau Kloß
dienstags 19.00 Uhr
Wohnungen in Dachwig zu vermieten
Zurzeit sind keine Wohnungen zur Vermietung frei.
Für alle Wohnungen ist eine Kaution in Höhe von 2 Grundmieten
zu hinterlegen.
Anfragen richten Sie bitte an:
Gemeinde Dachwig / Kommunaler Eigenbetrieb,
Lange Str. 42, 99100 Dachwig
Tel.: (036206) 2 32 05, Fax: (036206) 2 04 33
W. Steinbrück
- Werkleiter-
Wohnungen in Döllstädt zu vermieten
Zurzeit sind keine Wohnungen zu vermieten.
Wohnungen in Gierstädt zu vermieten
1 RW, 32 qm im EG Ziehgasse 6 mit Balkon, Küche und Bad mit
Fenster, Keller, Zentralheizung ab 01.09.2015 provisionsfrei zu
vermieten.
Miete 125,00 EURO zzgl. NK, Kaution 3 MM
Wohnungen in Großfahner zu vermieten
Zurzeit sind keine Wohnungen zu vermieten.
Wohnungen in Tonna zu vermieten
1 RW, 32,75 qm im 1. OG und 3. OG in Gräfentonna, Schulstraße
21/22/23 mit Balkon, Küche und Bad mit Fenster, Keller, Zentralheizung provisionsfrei ab sofort zu vermieten.
2 RW, 51,92 qm im 1. OG, 2. OG und 3. OG in Gräfentonna,
Schulstraße 21/22/23/24 mit Balkon, Küche und Bad mit Fenster,
Keller, Zentralheizung provisionsfrei zu vermieten.
Miete 255,00 EURO/200,00 EURO zzgl. NK, Kaution 3 MM
3 RW, 62 qm im 3. OG in Gräfentonna, Schulstraße 24 mit Balkon, Küche und Bad mit Fenster, Keller, Zentralheizung provisionsfrei zu vermieten.
Für alle Wohnungen sind vorab 3 Monatsmieten Kaution zu hinterlegen. Interessenten melden sich bitte innerhalb nachstehender Sprechzeiten
Montag:
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Dienstag:
14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Donnerstag: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag:
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
bei der mit der Wohnungsverwaltung beauftragten Firma AIG
Gotha GmbH, Gartenstraße 46 - 50, 99867 Gotha, unter Tel.:
(03621) 356 - 161 oder per E-Mail an [email protected].
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienste der Evang. Kirche in Dachwig
Sonntag, 05.07.2015
10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Samstag, 11.07.2015
19:00 Uhr Kirmesgottesdienst
Sonntag, 26.07.2015
09:00 Uhr Gottesdienst
Weitere Informationen und Termine:
Christenlehrezeiten in Dachwig:
montags 17.00 Uhr 1. - 6. Klasse im Pfarrhaus (außer in den
Ferien)
Frauenkreis
Mittwoch, 08.07.2015 um 14:00 Uhr im Pfarrhaus
Gesprächskreis
Donnerstag, 09.07.2015 um 19:00 Uhr im Pfarrhaus
Jeden Donnerstag um 16:30 Uhr heißt es „Samba“ in der Gustav Adolf Kapelle in Witterda.
Alle, die Freude an Sambarhythmen zum Tanzen und Trommeln
haben, ob jung oder schon älter sind dazu herzlich eingeladen.
Gottesdienste der Evang. Kirche in Döllstädt
Sonntag, 05.07.2015
10.00 Uhr Gottesdienst
Weitere Termine und Informationen finden Sie im Kirchgemeindeblatt unter
http://kirchgemeinde-herbsleben.de/.
Konfirmandenunterricht:
Herbsleben / Döllstädt:
Die Vorkonfirmanden (Klasse 7) treffen sich Dienstag um 16.30
Uhr.
Musik mit Frau Kloß
individuell, zu erfragen bei Frau Kloß
Regionalchor Gräfentonna-Herbsleben
mittwochs 19.30 - 21.15 Uhr
in Döllstädt im Saal des Pflegeheims
Bei Redaktionsschluss lagen keine weiteren Termine vor!
Die Gottesdienste der Evang. Kirche
in den FAHNER DÖRFERN:
Adresse des Pfarramtes der Kirchgemeinden
Großfahner, Kleinfahner, Gierstädt:
Pfarramt Molschleben,
Pfarrer Zweynert
Telefon: 036258/52360
Gottesdienste der Evang. Kirche in
Gierstädt, Großfahner und Kleinfahner
Sonntag, 05.07.2015 (5. Sonntag nach Trinitatis)
10.00 Uhr Molschleben gemeinsamer Gottesdienst
Freitag, 10.07.2015
18.00 Uhr Friemar Kinder-Theateraufführung vom „Immertaler Kinderklamauk“ mit anschließendem Sommerfest
19.00 Uhr Sommerfest - Musikparty mit der Don Stefano
BAND im Pfarrgarten Friemar
10.00 Uhr Tröchtelborn gemeinsamer Gottesdienst
10.00 Uhr Molschleben gemeinsamer Gottesdienst
Freitag, 24.07.2015
19.00 Uhr Molschleben Sommerliches Konzert mit dem Kirchenchor
Samstag, 25.07.2015
19.00 Uhr Tröchtelborn Orgel-Benefizkonzert
10.00 Uhr Töttelstädt gemeinsamer Gottesdienst
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Mittwoch, 29.07.2015
20.00 Uhr Sommertheater im Pfarrgarten Großfahner
10.00 Uhr Molschleben öffentliche Generalprobe
Kindermusical
14.00 Uhr Gierstädt Aufführung Kindermusical
Weitere Termine und Informationen für die Gemeinden Gierstädt,
Großfahner und Kleinfahner finden Sie auch im Kirchgemeindeblatt unter
http://www.kirchenfahnerland.de/
Gottesdienste der Evang. Kirche in Burgtonna
Sonntag, 12.07.2015 (6. So. n. Trinitatis)
Den aktuellen Gemeindebrief finden Sie auch im Internet unter:
www.burgtonna.net.
Hauskreise
mittwochs
20.00 Uhr
donnerstags 15.00 Uhr
Christenlehre
mittwochs, 16.00 Uhr
Die genauen Termine und Themen stehen wie immer in der
aktuellen KinderKirchenPost oder im Internet unter
www.burgtonna.net
Nr. 13/2015
Tischtennis in der Scheune
jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr
Infos bei B. Ströhl unter 036 042 / 79041
So erreichen Sie uns:
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Gräfentonna
Pfarrer Rainer Hoffmann
(außer montags)
Sprechzeit: Dienstag 09.00-10.00 Uhr
Tel.: 036 042 / 79 408
Fax.: 036 042 / 766 29
Mail: [email protected]
Kantor Johannes Janeck
Mail: [email protected]
Tel.: 036 43 / 252 445
Verwaltung der Evangelischen Kita‘s
Burgtonna und Gräfentonna
Bettina Harthauß
(Di. - Do. nach Absprache)
Tel.: 036 042 / 767 24
Aktuelles finden sie im Internet: www.pfarramt-tonna.de
Vereine und Verbände
Fast 500 Starter beim Jubiläumskirschlauf
in Kleinfahner
Gottesdienste der Kath. Kirche in Gräfentonna
Samstag, 04.07.2015
18.00 Uhr Wort-Gottes-Feier
Samstag, 11.07.2015
18.00 Uhr
Wort-Gottes-Feier
Samstag, 18.07.2015
18.00 Uhr Hl. Messe
Samstag, 25.07.2015
18.00 Uhr Wort-Gottes-Feier
Weitere Infos im Internet unter
www.kathweb.de/st-marien-badlangensalza oder
badlangensalza.kathweb.de (ohne www.)
Gottesdienste der Evang. Kirche in Gräfentonna
Samstag, 05.07.2015
10.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche
Sonntag, 09.08.2015
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche
Weitere Termine und Informationen finden Sie im Gemeindebrief
unter www.pfarramt-tonna.de.
KinderKirche
montags von 17.00 bis 18.00 Uhr außer in den Ferien
Konfirmandenunterricht
Sommerpause
Jugend
freitags 19.00 Uhr am 03. Juli 2015
Gemeindenachmittag
Sommerpause
Cajon spielen
freitags von 17.00 bis 18.30 Uhr am 03. Juli 2015
Bibelstunde
Sommerpause
Alle Treffen finden im Gemeindehaus statt.
Regionalchor Gräfentonna-Herbsleben
mittwochs 19.30 - 21.15 Uhr
in Döllstädt im Saal des Evangelischen Pflegeheims
(Foto: Frank Prescher): Start zum Hauptlauf am Feriendorf Kleinfahner Höhe.
Bei bestem Laufwetter gingen fast 500 große und kleine Läufer
zum Jubiläumskirschlauf des USV Erfurt am 14. Juni in Kleinfahner an den Start. Viele nutzten den beliebten Landschaftslauf
über die Fahner Höhe nochmal als letzten Test vor dem Rennsteigstaffellauf. Organisationschef Jens Panse strahlte mit der
Kirschkönigin Marie Metz aus Herbsleben um die Wette, konnte
er doch die Seriensieger Marcel Krieghoff und Kristin Hempel
erneut als Erste im Ziel begrüßen und bei den Männern sogar einen Doppelsieg seines Universitätssportvereins verkünden, den
ausgerechnet noch Sohn Adrian perfekt machte.
Rund 2 Minuten nach Krieghoff, der in 51:37 Minuten bereits zum
9. Mal auf der 14 Kilometer-Hauptlaufstrecke erfolgreich war,
passierte der 24-jährige Student den Zielbogen am Feriendorf
in Kleinfahner. 37 Sekunden dahinter folgte Gipfelstürmer Daniel
Greiner aus Sömmerda. Die beiden hatten sich schon auf der
Strecke durch die Plantagen und Wälder der Fahner Höhe ein
spannendes Duell geliefert. Greiner lag bis Kilometer 10 vorn,
war aber immer in Sichtweite des Dachwigers. Nach dem zweiten Verpflegungspunkt verpasste der Sömmerdaer einen Abzweig. Die Gelegenheit nutzte Adrian Panse zum Überholen und
baute bis ins Ziel seinen Vorsprung aus.
Noch knapper ging es bei den Frauen zu. Rennsteigsupermarathonsiegerin Kristin Hempel setzte sich am Ende in 1:02:46
Stunden zum 4. Mal in Folge durch und gewann mit 13 Sekunden
Vorsprung vor Johanna Schreier von der SG Motor Arnstadt.
- 9 -
Nr. 13/2015
Auch Hempel hatte sich kurzzeitig verlaufen, konnte aber den
Fehler noch korrigieren. Eine, durch Holzeinschlag zerfahrene,
Passage wäre ihr fast zum Verhängnis geworden. Dritte wurde
Alice Stieber von der Georg-August Universität Göttingen, die in
1:09:31 Stunden schnellste Studentin auf der Strecke war. Insgesamt 218 Teilnehmer erreichten auf der Wertungsstrecke des
Köstritzer Thüringer Cup-Laufes das Ziel.
(Foto: Frank Prescher): Ein Rekordfeld von 60 Kindern gab es
diesmal beim Bambinilauf über 300 Meter.
(Foto: Stefan Koch): Das Kirschlauffeld kurz nach dem Start in
der Ortslage von Kleinfahner.
63 Läuferinnen und Läufer starteten beim 4 Kilometer-Lauf durch
den Ort Kleinfahner und die angrenzenden Plantagen. Schnellster war hier Justus Degenhardt vom Skisportverein Erfurt, der in
15:57 Minuten vor Lucas Friedrich vom SV Creaton Großengottern gewann (16:14 Minuten). Der „Fahner-Höhe-Pokal“ bei den
Frauen ging an Laura Hohenstein von den Oskars Läufern Gebesee, die in 17:06 Minuten Hannah Möller vom Luisenthaler SV
(18:31 Minuten) auf den 2. Platz verweisen konnte und wie alle
Altersklassensieger von der Kirschkönigin die ersten Kirschen
vom Obsthof Bosse und der Fahner Obst GmbH überreicht bekam.
Zuvor hatte der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“, Stephan Müller, bereits um 9 Uhr den Startschuss für
110 Kinder gegeben, die überwiegend von den beiden Grundschulen in Dachwig und Großfahner und ihren laufbegeisterten Schulleitern an den Start gebracht wurden. Auf der 1,15
Kilometer-Strecke rund um das Feriendorf waren aber mit Edgar
König aus Erfurt (4:39 Minuten) und Marlene Hiebel aus Crawinkel (4:49 Minuten) Skisportler die Schnellsten. Ein Rekordfeld
verzeichnete der Bambinilauf. Rund 60 kleine Sportlerinnen und
Sportler wetteiferten auf der 300-Meter-Strecke - manche noch
an der Hand der Eltern oder Geschwister - um die Kirschlaufmedaillen. „Da ist mir um den Nachwuchs nicht bange“, freute sich
Organisationsleiter Jens Panse ebenso wie über eine gelungene
Premiere außerhalb der offiziellen Wertungen des Kirschlaufes.
(Foto: Frank Prescher): Über einen handgefertigten Ehrenglaspokal, den Feuerwehrchef Leslie Unbehau zum Jubiläum übergab, freute sich der Organisationschef Jens Panse.
15 Läuferinnen und Läufer des XXL-Lauftreffs liefen unter Führung des aus Gebesee stammenden Ultraläufers Peter Flock
eine fast 32 Kilometer lange Runde auf der Fahner Höhe. Landrat
Konrad Gießmann hatte als Schirmherr gerade die letzten Sieger
geehrt, da erreichte die Gruppe mit mehreren Gothaern das Ziel
im Feriendorf, wo sie von ihren Lauffreunden Jens Panse und
Frank Becker mit dem versprochenen Köstritzer Bier und den
Jubiläumsmedaillen erwartete wurden. „Das ist ausbaufähig“,
zeigte sich der Fröttstädter Gunter Rothe, unter dessen Führung
sich die Ultralaufszene im Landkreis Gotha in den vergangenen
Jahren entwickelt hat, begeistert.
(Foto: Frank Prescher): Die mehr als 100 Schüler kamen überwiegend von den Grundschulen in Dachwig und Großfahner, wo
sportbegeisterte Schulleiter das Laufen frühzeitig fördern.
(Foto: Frank Prescher): Verwaltungschef Stephan Müller gratulierte zusammen mit Landrat Konrad Gießmann den großen und
kleinen Siegern beim Kirschlauf.
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Beim 15. Kirschlauf waren auch wieder 23 Nordic Walker am
Start, bei denen sich der Veranstalter auf diesem Weg entschuldigen möchte, dass die Siegerehrung in diesem Jahr vergessen
worden ist. Wenigstens die Ergebnisse sollen an dieser Stelle
nochmal gewürdigt werden. Schnellste Walkerin war mit Annegret Dornberger eine Einheimische. Die Gierstädterin bewältigte die 14 Kilometer in 1:56:52 Stunden. Auf den Plätzen folgten
Christine Gohles aus Erfurt (2:03:27) und Christiane Drabek aus
Schwabhausen (2:04:25). Bei den Männern kam Jürgen Reinländer in 1:59:03 Stunden als Erster ins Ziel, gefolgt von KlausDieter Garn (Erfurt) und Manfred Berndt (Weimar). Herzlichen
Glückwunsch auch an alle anderen Finisher!
(Foto: Angelika Steinbrück): Die Läufer aus Walschleben und Gebesee nahmen sich unterwegs am Verpflegungspunkt bei Witterda die Zeit für ein Foto mit Kirschkönigin Marie Metz.
Ein Dank gilt allen, die den 15. Kirschlauf durch ihre finanzielle
oder organisatorische Unterstützung ermöglicht haben. An erster
Stelle sei Oliver Bosse genannt, der das Feriendorf Kleinfahner
zum dritten Mal als Start- und Zielgelände zur Verfügung stellte.
Der Landrat und Schirmherr Konrad Gießmann, der Vorsitzende
der Verwaltungsgemeinschaft Stephan Müller und der Bürgermeister von Gierstädt/Kleinfahner Ulf Henniger unterstützten die
Veranstaltung traditionell, ebenso wie der Sportverein Blau-Weiß
Dachwig-Döllstädt sowie die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren von Kleinfahner, und Bienstädt, die die Parkeinweisung
hervorragend managten und die Strecke sicherten. Jens Braun
sei gedankt, dass er seine Wiese für die vielen Autos der Kirschläufer zu Verfügung stellte, dem Obsthof Bosse und der Fahner
Frucht und der Fahnerobst GmbH Gierstädt, die mit Kirschen
und Kirschsaft dem gleichnamigen Lauf zur berechtigen Titelführung verhalfen sowie Andreas Müller von der Firma TEGUT,
die Bananen, Äpfel, Melonen und Getränke zur Verpflegung der
Läufer zur Verfügung stellten. Der Milchhof Stiller und die Firma
bit.solutions halfen auch in diesem Jahr in bewährter Weise. Erstmals unterstützte der Blumenhof Walschleben den Kirschlauf
mit wunderbaren Siegersträußen, in die sogar Kirschen eingebunden waren. Alexander Kerst, selbst begeisterter Läufer und
beim Kirschlauf am Start, ergriff mit seiner Frau die Initiative und
sorgte somit für viel Freude und volle Hände bei den Geehrten.
Ein Dankeschön geht an den Rennsteiglaufverein, das Eiscafé
Fachwerk in Großfahner und an das Gastroteam von der Agentur
Rittermann. Unterstützung kamen auch von den ortsansässigen
Baufirmen Thomas Heberl - Meisterbetrieb Dach-Bau-Montagen
Dachwig - und Bauer Walschleben.
Die laufbegeisterten Brüder Oliver und Holger Hamsch waren
wieder maßgeblich am Erfolg des Kirschlaufes beteiligt und sorgten nicht nur für eine professionelle Bewerbung sondern Holger
war als Sponsor wie auch Frank Ecklebe von der Köstritzer
Schwarzbierbrauerei, Stefan Götz, Direktor des Mercure-Hotels
in Erfurt, Denis Weiß von Grünbau Erfurt und Jörg und Annegret Dornberger von Fahner Obst selbst im Starterfeld dabei. Mit
der Unterstützung der Firma Gebäudereinigung Scheler GmbH
Krauthausen sowie der Bürgermeister von Witterda, Gierstädt/
Kleinfahner, Großfahner, Döllstädt und Dachwig konnte allen
Teilnehmern eine Jubiläumsmedaille überreicht werden und der
Vorsitzende der VG „Fahner Höhe“, Stephan Müller, stiftete wieder die zum Jubiläum besonders großen Kirschlaufpokale.
Nr. 13/2015
Gedankt sei der Praxis für Physiotherapie Annette Weiß/Herbsleben, der Praxis Dr. Uwe Kahl, der Fahrzeuglackierei und Unfallinstandsetzung Dietmar Mucks/ Dachwig und dem Autohaus
Dachwig, der Köstritzer Schwarzbierbrauerei, Thüringer Waldquell und Getränke Waldhoff, dem Laufladen Erfurt, der Arnstädter Firma SPORTident. Dem Kulturverein Kleinfahner war es zu
verdanken, dass wieder ein Kirschkernweitspucken stattfinden
konnte. Leckeren Kuchen steuerten die Frauen der Feuerwehr
von Kleinfahner bei und das Mercure Hotel Erfurt sponserte die
Hauptpreise für die Sieger. Dafür, dass unterwegs keiner verdurstete, sorgten an den zwei Verpflegungspunkten die Familien Steinbrück (Kleinfahner), Weiß und Gburek (Dachwig) sowie
die Kirschkönigin Marie Metz aus Herbsleben, die den Läufern
das Wasser reichte und dann auch bei der Siegerehrung in ihrer
zweiten Amtszeit eine gute Figur machte.
(Foto: Frank Prescher): Die Schüler und ihre Eltern warteten gespannt auf die Siegerehrung.
(Foto: Frank Prescher): Dirk Ellinger aus Döllstädt lief mit seinem
Enkelchen über die Ziellinie.
(Foto: Frank Prescher): Fußballer Denis Weiß aus Dachwig
wurde von Diana Gensbügel ins Ziel begleitet.
- 11 -
Ganz vielen Menschen ist der Erfolg des Kirschlaufs zu verdanken und die Organisatoren vom USV hoffen auch weiterhin auf
die Unterstützung, damit der 16. Kirschlauf am 12. Juni 2016
erneut erfolgreich im Feriendorf Kleinfahner Höhe veranstaltet
werden kann.
Alle Ergebnisse im Internet unter http://www.kirschlauf.de/ergebnisse/
Nr. 13/2015
Kinderfest zum 5. Geburtstag
des Kinder- und Jugendclubs Tonna
Am Freitag, dem 5.6.2015 fand im und am Kinder- und Jugendclub Tonna ein großes Kinderfest statt. Der Anlass hierzu war
der 5. Geburtstag des Kinder- und Jugendclubs in Tonna. Hierzu
wurde extra das neue Spielmobil des Kreisjugendringes Gotha
e.V., mit der großen Hüpfburg nach Tonna bestellt. Ab 15:00 Uhr
konnten die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde sich auspowern und viele neue Spielmöglichkeiten nutzen. Auch das
Kinderschminken wurde wieder sehr von den jüngeren Bürgern
genutzt. Bis in den Abend wurde viel gespielt, ausprobiert und
sich mit den verschiedenen Generationen unterhalten.
Die Kneippfreunde Bad Tennstedt und Umgebung e.V. laden
recht herzlich alle Mitglieder am 06.07.2015 zur
Jahreshauptversammlung
nach Bad Tennstedt
ein.
Wir treffen uns um 17.00 Uhr im Biergarten von „Marinas
Stübchen“ in Bad Tennstedt, Langensalzaer Str. 13.
Über rege Teilnahme freuen wir uns!!!
Info und Kontakt: 036043-70359
Sonstiges
Sommerferien 2015
Montag, 13.07.: Go-Kart fahren in Jena mit anschließendem
Stadtbummel
(Kosten: bis 14 Jahre 28,00 EUR, ab 15 Jahre 35,00 EUR; Treffpunkt: Gotha Hauptbahnhof)
Dienstag, 14.07.: Fahrt in den Erlebniszoo „Tirica“ mit Alpakawanderung und Führung von Alpakas in Vippbachedelhausen und feuriges Mittag (Kosten: 22,00 EUR; Treffpunkt: Gotha
Hauptbahnhof )
Gerade im ländlichen Raum ist es wichtig, den Kindern und Jugendlichen der Gemeinden einen freien Raum zur Entfaltung zu
gewähren, da sie sonst kaum die Möglichkeiten hierfür haben.
Die offene Kinder- und Jugendarbeit der VG „Fahner Höhe“ strebt
Arbeitsansätze an, die Kinder und Jugendliche stärken und ihre
Entwicklung fördern. Sie stellt ihnen soziale Lernfelder zur Verfügung, die den Heranwachsenden Handlungsmöglichkeiten und
-alternativen aufzeigen, um auch mit schwierigen Lebenssituationen besser klar zu kommen. Damit Bildung und der Erwerb
vielfältiger Kompetenzen gelingen kann, ist es wichtig, an der
Lebenswelt von Kindern mit allen beteiligten Personengruppen
eng und vertrauensvoll zusammenzuarbeiten. Dies gilt natürlich
in erster Linie für die Beziehungen zwischen Kindern und Sozialarbeitern, aber auch zwischen Eltern und Jugendsozialarbeitern.
Denn wer Kinder in ihrer Entwicklung stärken will, muss auch die
Eltern stärken. Gerade ein Kinderfest ist dafür immer sehr gut
geeignet, da sich hier alle Beteiligten treffen und ins Gespräch
kommen können.
Montag, 27.07. bis Freitag,31.7.: Ferienlager: „ Natur in Action erleben!“ mit Schwimmbad, Schlauchboottour; Kristalhof,
Strohbasteln, Tiergehege, Lehmhof, Stadtbummel, Lagerfeuer
etc. … (Kosten 160 EUR)
Montag, 03.08.: Besuch des Maislabyrinths Erfurt mit anschließender Erlebnisführung durch die Stadt Erfurt (Kosten:
12,00 EUR;Treffpunkt: Gotha Hauptbahnhof)
Mittwoch, 05.08.: Kletterwald Tabarz mit anschließenden
Schwimmbadbesuch
Im Tabbs oder im Freibad Gleisdreieck - je nach Wetterlage
(Kosten: bis 14 Jahre 25,00 EUR, ab 15 Jahre 32,00 EUR; Treffpunkt: Gotha Hauptbahnhof
Donnertag, 06.08.: Fahrt nach Paulinzella und Ausprobieren
alter Handwerke (Kosten 15 EUR)
Montag, 10.08. bis Freitag, 14.08.: Fahrt nach Berlin an den
Müggelsee mit Besuch im Berlin Dungeon, Story of Berlin, berühmte Sehenswürdigkeiten und vieles mehr… (separaten Flyer
bei Bedarf bitte anfragen (Kosten: 260,00 EUR- Unterkunft, Fahrkosten, Eintritte, Vollverpflegung)
!Für Jugendliche ab 14 Jahre!
Anmeldung und Info‘s bei:
Susanne Butkewitz
(Jugendsozialarbeiterin der VG „Fahner Höhe“)
Tel.: 0174/7646244
Auf diesem Wege möchte ich mich bei dem Eiscafé Dolce Vita
(Frau Kösterke), dem Demokratischen Frauenbund Tonna, dem
Kirmesverein Tonna, dem Förderverein der Feuerwehr Tonna,
Herrn Michael Fischer, sowie den Eltern und ganz besonders bei
der Jugendsozialarbeiterin der Gemeinde „Drei Gleichen“ für die
materielle und personelle Unterstützung bedanken.
Susanne Butkewitz
Jugendsozialarbeiterin der VG „Fahner Höhe“
- 12 -
Gemeinde Dachwig
Nr. 13/2015
- 13 -
Wir gratulieren zum Geburtstag
Frau Brunhilde Nottrodt
zum 80. Geburtstag
Frau Brunhilde John
zum 83. Geburtstag
Herrn Waldemar Aschenbach
zum 83. Geburtstag
Frau Ruth Heinz
zum 83. Geburtstag
Frau Ernstine Kolb
zum 80. Geburtstag
Die Gemeinde Dachwig gratuliert recht herzlich und wünscht
ihren Geburtstagskindern Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Volker Aschenbach
Bürgermeister
Nr. 13/2015
Alle stehen auf ihrem Posten und die Besucher werden feststellen, hier hat sich was getan.
Schauen Sie bitte nach rechts, die neue Damentoilette (Gemeindebaustelle)..... ta ta....(Tusch), aber gleich im Eingangsbereich,
seht her, ein Meer von blau und Wellen.... ta ta (Tusch) und drin,
da begrüßen euch jetzt NEMO und DORI, gemalt von Michelle
Lehmann, Jolin Hamsch und Franziska Günther. Wie man sehen kann, geht ein frischer Wind durch unser Bad und der Förderverein möchte mit seiner Hilfe die Gemeinde Dachwig kräftig
unterstützen.
So geschehen Anfang Mai bei einer Aktion Kampf dem Unkraut.
Schon im Vorfeld hatten die Volleyballer aus Dachwig in einer
Plattenreihe Hand angelegt und gute Vorarbeit geleistet.
Bürgermeistersprechzeiten in Dachwig
dienstags
von 16.00 bis 17.30 Uhr
Zur Sprechzeit ist der Bürgermeister unter der Rufnummer
036206 / 23205 telefonisch erreichbar.
Verteiler-Netz der Gelben Säcke
für die Gemeinde Dachwig
Die Gelben Säcke sind im Wertstoffhof Gräfentonna, Niedergrabenstraße 9a, 99958 Tonna OT Gräfentonna
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
weiterhin zur Bürgermeistersprechstunde des Dachwiger
Bürgermeisters
- Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
sowie im Eigenbetrieb der Gemeinde Dachwig, Lange Straße 42, 99100 Dachwig
Dienstag und Donnerstag von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr
sowie von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr
erhältlich.
Auftakt in die Badesaison 2015
im Dachwiger Freibad…
Wenn der Sommer auch noch nicht so richtig wach ist, so zeigte
er doch hier und da seine Schokoladenseite mit grandiosen Temperaturen, stahlblauem Himmel und Lust auf Baden.
Die Saison im Dachwiger Freibad hat begonnen, Jahreskarten
haben den Besitzer gewechselt und die generell Unerschrockenen, also unsere Kinder, haben sich voller Freude ins kühle Nass
geschmissen.
Die Wassertemperatur klettert unaufhörlich, unter strenger Beobachtung unseres Schwimmmeisters Christian Frohne, der
Kiosk hat seine Pforten geöffnet und lädt ein zum „Schmecken
lassen“ mit Ute und Daddy und aus dem kleinen Kassenhaus
schaun Rommy und Heike raus.
Und wie heißt es so schön, viele Hände schnelles Ende...
… tja und dann stand schon die erste Veranstaltung auf dem
Plan. Grill‘n & chill‘n zum Anbaden im Dachwiger Freibad.
Man glaubt es kaum, aber es ist schon bemerkenswert wie ein
einziges WORT, Völkerstämme zur Diskussion anregen kann.
CHILLEN, ja chillen, man könnte es auch relaxen, oder ausruhn
nennen.
Chillen, so nennt die Jugend heute das Nichts tun, Schlummern,
oder auch einfach nur Abhängen. Manche Ältere fanden dies
regelrecht unpassend und deshalb möchte ich hier (in eigner
Sache) etwas dazu sagen. Auch ich bin ein großer Verfechter
und Verehrer der deutschen Sprache, denn ich bin der Meinung,
dass sie wundervolle Worte besitzt und somit nicht auf „fremdes“ Wortgut zurückgreifen bräuchte. Aber geben wir uns keinen
Illusionen hin, die englische Sprache hat uns voll im Griff und
unsere „Kids“ werden damit groß, als ganz normale Nebensächlichkeit, so wie Zähneputzen....
Also nehmen wir es hin, denn es fetzt, so hätten wir es damals
genannt.
Doch nun zurück zum Anbaden am 06.06.2015, unter dem Motto: grill‘n&chill‘n.
Man konnte vorn im Kassenbereich einen Grill kaufen, oder kam
mit dem eigenen von zu Haus.
Alle Varianten wurden angenommen und wie man auf den Fotos
erkennen kann, hatten alle die da waren ihren Spaß. Man suchte
sich den passenden Platz unter Bäumen, auf unserer herrlichen
Liegewiese und los ging es und es dauerte nicht lange, da roch
es köstlich aus jeder Ecke.
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Nr. 13/2015
projekte, Gründung eines Fördervereins, Tabletprojekt mit der Uni
Erfurt und der Bauhausuni Weimar, Schülerzeitung, eine Vielzahl
an sportlichen Aktivitäten (Zooparklauf, Kirschlauf, Tischtennis,
Zweifelderball…) usw.. Dies hat natürlich nur mit dem Team der
Lehrer und Erzieher funktioniert, dem vor allem mein Dank gilt.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und Gesundheit und bedanke mich für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Ihr Jörg Bauer JBSL
Nach einem Turmspringen der besonderen Art, das unsere junge
Generation absolvierte und einem Allgemein-Quiz für die grauen
Zellen, konnte jeder Gast im Hauch der Lounge Klänge, die leise
und langsam im Hintergrund plätscherten, den Abend genießen.
Bei guten Gesprächen übern Deckenrand, einem kühlen Getränk
und Spaß an der Sache an sich, können wir auf einen gelungenen Abend zurückblicken, der im nächsten Jahr mit Sicherheit
wieder auf unserem Veranstaltungskalender stehen wird.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen
Helfer, Flyerträger, Malermeister, Unkrautrupfer, Musikaufleger,
Feuerwehrmänner, jede helfende Hand eben, die zum Gelingen
des Start in die Badesaison 2015 mitgeholfen hat. Danke auch
allen, die dem Förderverein beigetreten sind. Danke für jede
Spende in welcher Form auch immer und weiter so.
Anträge für eine Mitgliedschaft liegen im Freibad im Kassenhaus
parat.
Unsere nächsten Veranstaltungen:
Sonntag, den 19.07.2015 - ab 10 Uhr - Volleyball Turnier
Samstag, den 15.08.2015 - Großes Badfest. Mit Sport, Spiel
und Spaß und großem Musikevent.
Lasst Euch überraschen.
Nun ist fürs Erste alles gesagt, wir halten Euch auf dem Laufenden.....
Förderverein „Dachwiger Freibad e.V.“
Abschied
Werte Leser des „Fahner-Höhe“ Kuriers,
seit Bestehen dieses wertvollen Blättchens habe ich viele Artikel
über die Grundschule „Geschwister Scholl“ Dachwig veröffentlicht. Nach 25 Jahren Tätigkeit als Schulleiter und 34 Jahren als
Lehrer stelle ich mich ab dem 1. August 2015 einer neuen Herausforderung und leite die Carl Eduard von Meinung - Grundschule in Ohrdruf. Ich möchte mich herzlich bei allen Großeltern, Eltern, Schülern, Sportfreunden, Gemeinderatsmitgliedern
von Döllstädt und Dachwig, den Freiwilligen Feuerwehren, den
Sportvereinen, den ortsansässigen Betrieben, der VG Fahner
Höhe und speziell bei Frau Hilgert, der Chefredakteurin, für die
sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Während dieser Zeit habe ich versucht, meinen Beitrag zur
Schulentwicklung im Bereich Döllstädt und Dachwig zu leisten.
Neben meiner Tätigkeit als Schulleiter habe ich auch die Funktion als Klassenleiter ausgeübt und viele Kinder gebildet und erzogen. Wichtig war und ist bei mir die aktive Zusammenarbeit mit
den Elternhäusern und den Institutionen der Orte. Kooperationsvereinbarungen mit den Kindertagesstätten, die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern, Gemeinderäten und Vereinen sind
dabei eine wichtige Basis.
Die Staatliche Grundschule „Geschwister Scholl“ ist nicht nur im
Landkreis Gotha sondern auch über die Kreisgrenzen hinaus
bekannt und besitzt einen entsprechenden Ruf. Viele Projekte
haben wir während dieser Zeit gemeinsam verwirklicht.
Dazu gehören solche Dinge wie der Radweg zwischen Dachwig
und Döllstädt, Kinderspielplatz, Zirkus, Kastaniensammlung, Aboretum (Ein Kind ein Baum), Kinderfasching, Drachenfest, Fest
der „Jungen Talente“, Neptunfest, Weihnachtsmarkt, Feuerwehr-
Drachenfest mit dem MDR
Berufsrettern über die Schultern geschaut
Erfurt/Dachwig - Ausflug zu den Berufsrettern: Die Jugendfeuerwehr von Dachwig hat den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr
in Erfurt über die Schulter geschaut. Bei einem Rundgang bekamen die Jugendlichen einen Eindruck von der Arbeit auf der
Wache, die jeden Tag rund um die Uhr besetzt ist. Im Gegensatz
zur freiwilligen Feuerwehr müssen die Einsatzkräfte dort keinen
anderen Beruf ausüben und können so im Ernstfall schneller Hilfe leisten.
Die Jugendlichen aus Dachwig informierten sich in der Landeshauptstadt drei Stunden lang über die Technik der Einsatzkräfte.
Vor allem die Größe der Fahrzeuge ließ manchen erstaunen. Besichtigt wurde unter anderem die Atemschutzstrecke. Dort trainieren die Feuerwehrkräfte Einsätze unter Atemschutz, weil das
Löschen von Bränden unter einer solchen Maske, die Retter mit
frischer Atemluft versorgt, anstrengend ist. Außerdem warfen die
Nachwuchsretter einen Blick in die Waschstraße für Schläuche.
Für die Mitglieder der Jugendwehr war es eine interessante Erfahrung, wie sie hinterher feststellten.
Haben wir dein Interesse geweckt und du bist mindestens 6 Jahre alt? Dann schau vorbei!
Wir treffen uns jeden Montag ab 16.00 Uhr im Gerätehaus Dachwig.
V. i. S. d. P.
Niklas Müller
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Gemeinde Döllstädt
Herrn Wolfgang Ludloff
zum 74. Geburtstag
Frau Gabriele Rupprecht
zum 70. Geburtstag
Frau Ruth Kühn
zum 86. Geburtstag
Frau Christa Dubowy
zum 65. Geburtstag
Herrn Volkmar Eckardt
zum 74. Geburtstag
Frau Karla John
zum 77. Geburtstag
Frau Ursula Stoll
zum 90. Geburtstag
Herrn Heinz Wolfram
zum 80. Geburtstag
Frau Ilse Henning
zum 82. Geburtstag
Herrn Manfred Ströhl
zum 80. Geburtstag
Frau Sieglinde Redemann
zum 80. Geburtstag
Herrn Bernd Goedrich
zum 72. Geburtstag
Frau Marie Scheibe
zum 89. Geburtstag
Die Gemeinde Döllstädt gratuliert recht herzlich und wünscht
Christina Kempf
Bürgermeisterin
Nr. 13/2015
Bürgermeistersprechzeiten in Döllstädt
Die Bürgermeistersprechstunde findet dienstags
von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
statt.
Zur Sprechzeit ist die Bürgermeisterin unter der Rufnummer
0170/7933635 telefonisch erreichbar.
Im Falle der Abwesenheit ist Herr Axel Brückner, Telefon-Nr.:
0172/7554338, als Ihr Stellvertreter zuständig.
für die Gemeinde Döllstädt
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
weiterhin zur Bürgermeistersprechstunde, Lindenhof 2a,
99100 Döllstädt
- Dienstag vom 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
sowie im Backshop Springer in der Bahnhofstraße, 99100 Döllstädt
Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und
Samstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und
im Hofladen Döllstädter Obstgenossenschaft e.G. Allee, 99100
Döllstädt
- Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr
- Samstag von
9.00 bis 12.00 Uhr
erhältlich.
- 16 -
Nr. 13/2015
Aus dem Evangelischen Altenpflegeheim
„Sankt Peter und Paul“ berichtet:
„Eis - eine leckere Köstlichkeit zur warmen Jahreszeit
- Eis aus Thamsbrück“
Am Vormittag des 12.06.2015 war es wieder mal soweit. Gerne folgten die Heimbewohner und das Personal der Einladung
zum gemeinsamen Eisschlemmen am Eisauto aus Thamsbrück
„Klaus in der Au“.
Die Heimbewohner versammelten sich pünktlich um 10.00 Uhr
im Verbinder unseres Hauses. Auch das Eisauto war superpünktlich zur Stelle, wie man es von Ihnen aus den vorangegangenen
Jahren kennt.
Im Vorfeld dieser Veranstaltung konnte jeder seine Wünsche bezüglich der Geschmacksrichtung äußern, was den meisten recht
schwer viel, da die Auswahl der Sorten immer mehr zunimmt. Die
Palette vom Angebot reichte über Engelblau, Zitrone, Cookies,
Mango und vieles, vieles mehr… Bevorzugt waren aber dabei die
klassischen Sorten wie Erdbeere, Schoko und Vanille. Aber auch
im hochbetagten Alter probieren die Senioren mal etwas Neues.
Frau Scheele eröffnete die Veranstaltung und lud auf das Herzlichste zum Schlemmen ein. Alle Sorten schmeckten den Heimbewohnern und dem Personal vorzüglich, auch Sahne und bunte
Streusel.
Traditionell, wie es im Hause üblich ist, wurde das erste Eis von
der HL/GF Frau Scheele für die Heimbewohner und das Personal spendiert. Nicht vergessen hat sie den Spät- und Nachtdienst
des Hauses, der diese kleine Geste dankend annahm, wie alle
anderen auch.
Nach dem Eis essen verteilte Frau Scheele Liedmappen und
stimmte in gemütlicher Runde mit der Gitarre Volks- und Heimatlieder an. Alle sangen und klatschten begeistert mit.
Bereits heute freuen wir uns auf den nächsten Besuch des Eisautos mit der großen Vielfalt an leckeren Sorten, der sicherlich
nicht in weiter Ferne liegt, denn der Sommer hält ja jetzt erst
seinen Einzug.
Gemeinde Gierstädt
Herrn Karl-Heinz Hesse
zum 78. Geburtstag
Herrn Günter Rohmann
zum 76. Geburtstag
Frau Anni Baumbach
zum 89. Geburtstag
Die Gemeinde Gierstädt gratuliert recht herzlich und wünscht
Ulf Henniger
Bürgermeister
Bürgermeistersprechzeiten in Gierstädt
Die Bürgermeistersprechstunde findet
montags von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr
in folgendem Rhythmus statt:
jeden 1. und 3. Montag in Gierstädt
in der Feuerwehr, Große Hecke 1
und
jeden 2. und 4. Montag in Kleinfahner
im OTZ „Zum Rautenkranz“, Kirchstraße 32!
Der Bürgermeister ist unter der Handy-Rufnummer 0163 /
5533273 telefonisch erreichbar.
Ulf Henniger
Bürgermeister
für die Gemeinde Gierstädt
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
- 17 -
und weiterhin zur Bürgermeistersprechstunde des Gierstädter Bürgermeisters
- Montag von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr
sowie im Gutkauf in Gierstädt erhältlich.
Kirschkernweitspucken 2015
Am 14.06.2015 fand der 15. Kirschlauf in Kleinfahner statt. Der
Wettergott meinte es wieder sehr gut und ließ die Sonne strahlen. Es waren viele, viele Leute da!
Im Rahmen des Kirschlaufes veranstaltete der Kulturverein 1999
Kleinfahner e. V. das schon zur Tradition gewordene Kirschkernweitspucken.
Die ersten Spucker standen schon kurz vor halb 10 an der Bahn
und konnten es kaum erwarten, dass es nun endlich losging.
Angespuckt wird eigentlich traditionell durch die Kirschkönigin.
Leider hatte sich Marie I. etwas verspätet und spuckte erst ein
wenig später mit einer Weite von 5,20 m. Fast zwei Meter mehr
als letztes Jahr!
Genau 103 Spucker gingen an den Start. Sie reisten aus nah und
fern an. Einige davon konnten wir bereits das xte Mal begrüßen.
Auch die ganz Kleinen gaben ihr Bestes. Die jüngsten Teilnehmer unter den Spuckern waren vier Jahre. Nächstes Jahr können
sie wieder proben und übernächstes Jahr offiziell am Wettkampf
teilnehmen.
Beim Spucken wurden verschiedenen Techniken angewendet.
Manche führte zum Erfolg, manche aber auch nicht. Die Ergebnisse mit der scheinbar richtig angewendeten Technik können
sich sehen lassen (siehe Tabelle).
Es war ständig was los an unserer Kirschkernweitspuckbahn. Es
wurde gespuckt und gespuckt. Allen Teilnehmern hat es sicherlich großen Spaß bereitet.
Wir hoffen auf rege Teilnahme im nächsten Jahr!
Kulturverein 1999 Kleinfahner e. V.
Nr. 13/2015
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Nr. 13/2015
Auswertung Kirschkernweitspucken am 14.06.2015 in Kleinfahner
Platz
Altersklasse
weiblich/männlich
Vorname
Name
Wohnort
Weite
1
6-9
weiblich
Lea
Pröschild
Kleinfahner
6,12
2
6-9
weiblich
Fabiana
Padula
Kleinfahner
5,65
3
6-9
weiblich
Josephine
Synold
Dachwig
4,88
1
6-9
männlich
Corwin
Jung
Dachwig
6,62
2
6-9
männlich
Fabrice
Scheufler
Erfurt-Marbach
5,83
3
6-9
männlich
Kilian
Jung
Dachwig
5,38
1
10 - 13
weiblich
Lisa Marlene
Gemeinhardt
Erfurt
9,27
2
10 - 13
weiblich
Maja
Wagner
Erfurt
7,78
3
10 - 13
weiblich
Jasmin
Kachel
Kleinfahner
7,46
1
10 - 13
männlich
Jonas
Schmidt
Schleusingen
6,48
2
10 - 13
männlich
Lennox
Ehrlich
Burgtonna
6,25
3
10 - 13
männlich
Toni
Strauß
Frankfurt
6,17
1
ab 14
weiblich
Viola
Töpfer
Kleinfahner
10,22
2
ab 14
weiblich
Christin
Mihm
Erfurt
10,21
3
ab 14
weiblich
Joelle
Günther
Erfurt
10,05
1
ab 14
männlich
Mario
Zurbrügg
Kleinfahner
13,22
2
ab 14
männlich
Heinz-Jürgen
Hofer
Kleinfahner
13,20
3
ab 14
männlich
Thomas
Jung
Dachwig
11,93
Kirschkönigin Marie
Eltern, Kinder und Erzieher machen den
Kindergarten Gierstädt schick für den Sommer
Nach dem Winter war das Außengelände unseres Kindergartens
nicht mehr im besten Zustand. Darum entschlossen sich die Eltern und Erzieher einen Frühjahrsputz durchzuführen. Nach einer kurzen Planungsphase war es dann am 18. April soweit. Um
10 Uhr fanden sich fleißige Muttis, Vatis und auch Kinder auf dem
Gelände des Kindergartens ein. Jeder hatte etwas für unsere Aktion mitgebracht. Egal ob Schaufel, Pinsel oder Hochdruckreiniger - alles konnten wir gebrauchen.
Schnell waren die Aufgaben verteilt. Die Vatis schaufelten mit
voller Kraft die alte, verbrauchte Erde aus unseren Blumenbeeten direkt auf den Multicar der Gemeinde. Mit frischer Erde, die
uns die Baufirma Kirchner gesponsert hat, wurden die Beete neu
gefüllt. Auch die Muttis zeigten großen Einsatz. Sie säuberten
unseren Spielzeugschuppen und räumten darin auf, sie reinigten
die Spielzeuge, kehrten unsere Freifläche und strichen unsere
Hochbeete neu. Unser Barfußpfad bekam zudem eine „Verschönerungsbehandlung“ von den Erzieherinnen des Kindergartens
und die größeren Spielgeräte wurden mittels Hochdruckreiniger
von den Muttis und Vatis abgespritzt. Doch besonders taten sich
an diesem Tag die Kinder hervor. Sie waren an jeder Ecke zu finden, boten überall ihre Hilfe an und waren mit sehr viel Herzblut
bei der Sache.
5,20
Wer viel arbeitet soll natürlich auch belohnt werden und so wurde
nach getaner Arbeit der Grill angeworfen. Mit gut durchgebraten
Würsten, leckeren selbstgemachten Salaten und dem ein oder
anderen Getränk ließ man den Arbeitseinsatz bei einigen interessanten Gesprächen ausklingen.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Baufirma Kirchner für die
schnelle, unbürokratische LKW-Ladung Erde, an die Gierstädter
Gemeindearbeiter für ihr Multicar und die zahlreichen Schaufeln,
Spaten usw. und natürlich an die fleißigen und engagierten Eltern und Kinder für ihre helfenden Hände. Ohne euch wäre der
Tag nicht so ein Erfolg geworden.
Die Kita-Reporter
- 19 -
Der Tropfen auf dem heißen Stein!
Nr. 13/2015
Gemeinde Großfahner
Von Hannalore Gewalt
Trock’nes Gras am frühen Morgen,
gähnend lässt der Tag sich an.
„Etwas Tau sollt’ ich besorgen,
dass ich den Tag bestehen kann!“
So dachte es die bunte Wicke,
die durstig auf dem Stengel hing.
Sie kam heut’ gar nicht ins Geschicke,
denn niemand goss das arme Ding.
Niemand sah die kleine Blüte,
nicht, wie sie um ihr Leben bangte.
- Ein wenig Wasser, meine Güte! Mehr war es nicht, was sie verlangte!
Und kurz darauf war es geschehen,
was sommers vielerorts geschieht.
Die Wicke ward nicht mehr gesehen,
hätt’ gerne länger noch geblüht!
„Mai kühl und nass …!“
Von Hannalore Gewalt
Das war der Wonnemonat Mai,
ging viel zu trocken auch vorbei,
d’rum lassen wir ihn einfach zieh’n!
Er wollte sich doch nicht bemüh’n,
um die Wälder, um die Fluren,
um all die vielen Saatkulturen.
Mich dauert, was im Mai gestorben,
all das, was wegen ihm verdorben.
Notreife gibt es vielerorten,
ob Westen, Osten, Süden, Norden.
Mich dauern Bäume, Busch und Gras,
zu sehr fehlte das kühle Nass!
Ein wenig Tau genügte schon,
und überall erblüht der Mohn.
Die Blüte ist von kurzer Dauer,
denn Hitze liegt schon auf der Lauer.
So traurig ist es, was wir sehen,
trostlos das tägliche Geschehen.
Und gibt es noch so viel Verderben,
die Hoffnung lassen wir nicht sterben!
Fahner Obst
Süßkirschselbstpflücke
im Gierstädter Obstpark
täglich 8.00 - 18.00 Uhr
Hofladen der Fahner Obstbau GmbH Ortsdurchfahrt
Mo - Fr: 9.00 - 17.00 Uhr, Sa: 9.00 - 12.00 Uhr
SÜSSKIRSCHEN, Thüringer Gemüse der Saison, Säfte, Honig und vieles mehr….
Tel.: 0178/200 38 79 und (036206) 594074
Direktverkauf und Lohnmost der Fahner Frucht GmbH Gewerbepark
Mo - Fr: 10.00 - 18.00 Uhr, Sa: 9.00 - 12.00 Uhr
Tel.: (036206) 26370
Frau Inge Schneider
zum 77. Geburtstag
Die Gemeinde Großfahner gratuliert recht herzlich und wünscht
Karin Schneider
Bürgermeisterin
Bitte beachten!
Die Bürgermeistersprechzeiten in Großfahner
montags
von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
in der Gemeinde Großfahner, Hintergasse 124.
Zur Sprechzeit ist die Bürgermeisterin unter der Handy-Nummer 0172/3678954 telefonisch erreichbar.
für die Gemeinde Großfahner
Die Gelben Säcke sind im Wertstoffhof Gräfentonna, Niedergrabenstraße 9, 99958 Tonna OT Gräfentonna
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
weiterhin zur Bürgermeistersprechstunde der Großfahnerschen Bürgermeisterin
- Montag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
sowie am Schlossgasthof
- jeweils mittwochs von 8.30 Uhr bis 09.00 Uhr
erhältlich.
Sommertheater im Pfarrgarten Großfahner
Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden,
das jährliche Sommertheater, das vom Kinder- und
Jugendpfarramt in Mitteldeutschland gemeinsam mit
der Spiel und Theaterwerkstatt Erfurt e.V. angeboten
wird, in Großfahner zu Gast
zu haben. Die Geschichte
des Parzival handelt von einem Dummling, der hinaus
in die Welt zog, um Ritter
zu werden. Er verlässt seine
Heimat und trifft Ritter in klirrenden Kettenhemden, singende Jungfrauen im Wald,
eine verfressene Tafelrunde,
eine Frau mit drei Zähnen und den berühmten König Artus. Außerdem findet er Burgen, die man nicht finden kann und sieht
den Heiligen Gral. Zwischen dem Hier und Dort, dem Schweig
still und der Aufforderung doch etwas zu sagen, erfährt Parzival
von Prophezeiungen, in denen sein Name vorkommt. Was heißt
es Erwachsen zu werden in einer Welt der vielen Meinungen in
der der eigene Weg schon vorgegeben zu sein scheint? Parzival
stürzt sich ins Abenteuer, verlässt den sicheren Pfad und zeigt
wie aus Dummheit doch noch etwas werden kann. Das Publikum
erwartet ein musikalischer Theaterabend über Heimat(en) und
ein Ritter voller Überraschungen, der es zum Lachen, Nachdenken und Staunen bringen wird. 29. Juli, um 20 Uhr im Pfarrgarten, Großfahner
- 20 -
Der „FRIEDEL“ aus Großfahner
Die Geschichte der PGH
Fahrzeugbau Großfahner
und wie alles begann.
Von Heinrich Paetow,
Eberhard Büchner und Thomas Daniel
In Erinnerung an Walter Paetow, Ilse Moths, verw. Paetow und
Huldreich Moths.
Er war und ist im ganzen Land bekannt und unter Kennern Kult,
der „Friedel“ aus Großfahner. Wer jetzt an eine berühmte Persönlichkeit denkt - weit gefehlt. „Friedel“ heißt der DDR-Campingwohnwagen, der seit den 60er Jahren bis einschließlich
1990 von der PGH Fahrzeugbau Großfahner, dem späteren VEB
Campinganhänger Großfahner, gebaut wurde und den Campingurlaub für die Bürger der DDR erschwinglich und populär machte.
Doch um die ganze Geschichte vom „Friedel“ aus Großfahner
zu erzählen, müssen wir ein wenig in der Zeit zurück gehen, lange vor seine Geburt. Wir erinnern uns, dass in Großfahner zwei
Schmieden, nämlich die von Hermann Schulz an der Hauptstraße und die von Bernhard Büchner auf der Dachwiger Chaussee
existierten. Weiterhin gab es zwei Stellmacherwerkstätten, die
mit den Schmieden Hand in Hand arbeiteten und so alle anfallenden Arbeiten vor Ort ausführen konnten.
Einer der Karosserie- und Stellmachermeister war Walter Paetow, der 1930 in der Werkstatt des verstorbenen Stellmachermeisters Robert Degenhardt (1866-1928) seine Arbeit in Großfahner begann. Walter Paetow wurde am 15. Mai 1905 in Garding
in der Nähe von St. Peter-Ording geboren und war seit dem 21.
Juni 1930 mit Ilse Degenhardt, der Tochter des Stellmachermeisters Robert Degenhardt und Emma, geb. Götze (1868-1947),
aus Großfahner verheiratet. Zusammen hatten sie drei Söhne:
Donald (* 1933), Friedrich (*1938) und Heinrich (*1939), die alle
in Großfahner geboren wurden.
Nr. 13/2015
Walter Paetow sollte jedoch nicht das Glück eines langen, erfüllten Lebens beschieden sein. Durch einen Unfall brach er sich
ein Bein, der offene Bruch entzündete sich und wenig später
stellte sich Knochentuberkulose ein. Diese Erkrankung machte
ihn wehrdienstuntauglich und aus diesem Grund wurde er 1941
aus der Wehrmacht ausgemustert. Die Knochentuberkulose war
damals nicht heilbar, sodass Walter Paetow am 26. Juli 1943 in
Erfurt verstarb. Er hinterließ seine Frau und die drei Söhne. Nach
dem Tod Walter Paetows und bedingt durch den 2. Weltkrieg ruhte die Produktion gummibereifter Wagen in der Werkstatt Paetow
bis auf kleinere Reparaturen an landwirtschaftlichen Fahrzeugen
und Geräten, die der zum Arbeitseinsatz in Deutschland zwangsverpflichtete Franzose ‚Josef’ in der Kriegszeit bis 1945 erledigte.
Anfang 1946 pachtete die Firma Gahr und Schmidt durch Vermittlung des damaligen Bürgermeisters Robert Heß das Betriebsgelände und führte die Fertigung im Fahrzeugbau weiter.
Da für den Handwerksbetrieb ein Meister notwendig war, kam
Huldreich Moths, der nach dem Krieg auf der Suche nach Arbeit
nach Großfahner kam, genau richtig. Eigentlich sollte er, wie viele andere auch, in der SAG Wismut im Uranbergbau arbeiten,
doch das missfiel ihm.
Huldreich Moths (1906-1979)
Walter Paetow (1905-1943)
Walter Paetow war ein tüchtiger und sehr begabter Handwerker, der unter anderem ausgefeilte Aufbauten für die verschiedensten Automobiltypen herstellte und in seiner Gesellenzeit viel
umhergereist war. Einige seiner Etappen waren zum Beispiel
Goslar, Leipzig und Hamburg. Sein handwerkliches Geschick
zeigen unter anderem viele Fotos von fertigen Fahrzeugaufbauten, die heute gefragte Oldtimer sind. Da er sich nicht mit seiner
Schwiegermutter verstand, wechselte er seinen Arbeitsort und
fertigte in der Zimmererwerkstatt Synold in der Sundhaustraße
gummibereifte Wagen für Pferde und Traktoren sowie Aufbauten
für Automobile an, vis á vis der Schmiede von Bernhard Büchner. In der Zeit von 1933 bis 1938 bauten er und seine Frau Ilse
schließlich eine neue Werkstatt mit Wohntrakt und Holzschuppen
in der Dachwiger Straße auf und verlagerten die Fertigung dorthin. Es wurden Maschinen, Anlagen und ein ausreichender Vorrat an Schnittholz geschaffen, um Herstellung und Reparaturen
reibungslos zu ermöglichen.
Der erste Firmenstempel
von „Paetow - Karosserie
und Wagenbau, Fahrzeugreparatur Großfahner“. Der
Zusatz „vorm. Degenhardt“
wurde später entfernt.
Huldreich Moths wurde am 3. September 1906 in Altengottern
geboren. Seine Eltern waren Alwin Moths und Emma, geb.
Schmidt. In Großfahner arbeitete er jedoch nur kurzzeitig für die
Firma Gahr & Schmidt, da er sehr schnell die Unfähigkeit der Firmeninhaber erkannte, sein Arbeitsverhältnis kündigte und nach
Altengottern zurückkehrte. Die Firma Gahr & Schmidt hatte bald
wirtschaftliche Schwierigkeiten, ging 1948 Pleite und hinterließ
in der Werkstatt von Ilse Paetow ein ziemliches Chaos. Sie holte Huldreich Moths, der sich durch sein handwerkliches Können
und seine reiche Erfahrung im Flugzeugbau in der Waggonfabrik Gotha auszeichnete, später zurück nach Großfahner, um die
Werkstatt ihres verstorbenen Mannes weiter zu betreiben. Sein
Arbeitsbeginn bei „Paetow - Karosserie und Wagenbau, Fahrzeugreparatur Großfahner“ ist mit dem 15. Dezember 1948 vermerkt. Huldreich Moths heiratete Ilse Paetow am 3. September
1949 und am selben Tag wurde der Karosserie und Wagenbau
Paetow in „H. Moths - Stellmachermeister Großfahner“ umbenannt. Der Betrieb wurde saniert und es ging recht schnell aufwärts. Anfangs wurden landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geräte gefertigt und repariert und auch kleinere Sonderfahrzeuge wie
Schäferwagen, PKW-Aufbauten (DKW-F7) und ähnliche Fahrzeuge repariert und neu gebaut. Da aber im Ort zwei Stellmacherwerkstätten waren, reichte besonders im Winterhalbjahr der
Auftragsbestand nicht immer für die Beschäftigung der Gesellen
und des Lehrlings aus. Deshalb wurde im Herbst 1949 auch eine
Serie an Rodelschlitten gefertigt, die sich gut verkauften, aber
aufgrund der in der DDR geltenden Preisbindung wenig Ertrag
brachten. Im Herbst 1950 gastierte der Zirkus ‚Sarani’ in Großfahner und während des Aufenthaltes brach die Maul- und Klauenseuche aus. Der Ort wurde unter Quarantäne gestellt und aus
diesem Grund musste der Zirkus sein Winterquartier hier aufschlagen. In dieser Zeit erhielt die Firma H. Moths den Auftrag,
einen Zirkuswohnwagen einer Generalreparatur zu unterziehen.
Dieser in guter Qualität ausgeführten Reparatur folgten weitere
Aufträge für den Bau von Zirkuswohnwagen der verschiedensten Zirkusse wie Sarani, Hein, Probst, Zentralzirkus und andere.
Des Weiteren wurden auch Baustellenwagen für verschiedene
Abnehmer gefertigt.
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Im Jahre 1955 wurde ein Werkstattanbau speziell für die Wohnwagenfertigung errichtet, der es ermöglichte, die Wagen komplett in der Werkstatt fertigzustellen.
Firmenschild von „H. Moths - Wagenbau - Großfahner“
Bereits im Jahr 1953 begann eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Schmied Eberhard Büchner und der Stellmacherei
Huldreich Moths. Er führte dort viele der anfallenden Schmiedearbeiten aus. Im Zuge der zwangsweise erfolgenden Eingliederung der Landwirte in die Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG), gab es auch einen erheblichen Druck
auf die Handwerker, sich zu Produktionsgenossenschaften des
Handwerks (PGH) zusammenzuschließen. Deshalb gründeten Huldreich und Ilse Moths, der Tischler Wilhelm Beck, der
Schmied Eberhard Büchner und die Stellmacher Walter Kosch,
Rolf Schwanengel und Kurt Horn am 1. Juni 1960 die PGH Fahrzeugbau Großfahner. Mit der Spezialisierung auf Baustellenund Zirkuswohnwagen flaute jedoch, trotz des Großkunden VEB
Zentralzirkus Berlin, aufgrund einer gewissen Marktsättigung
das Geschäft immer mehr ab. Des Weiteren waren die Wohnwagen sehr materialintensiv, aufgrund der langen Bauzeit auch
sehr kostenbindend und bei den für die Melioration in Kleinserie
gefertigten Fahrzeugen mit viel Bürokratie bei der Fahrzeugabnahme verbunden. Das notwendige Material fehlte häufig an allen Ecken und Enden, vor allem, weil ja trockenes Schnittholz
in großen Mengen benötigt wurde. Huldreich Moths musste sich
etwas einfallen lassen.
Nr. 13/2015
Bedingt durch die große Nachfrage aus der Bevölkerung und das
Interesse der DDR-Führung an dem Wohnwagen, konnte dieser
ab 1967 in größerer Serie produziert werden. Aus diesem Grund
wurde bereits ab 1965 linksseitig der Dachwiger Straße neben
der neuen Schmiede ein weiterer Hallenbau mit einer Grundfläche von 50 x 20 m für die Fertigung sowie eine Trafostation
errichtet, die über ein Erdkabel mit der Station hinter der Schule verbunden wurde. Alles in mühevoller Eigenleistung, versteht
sich.
Durch die fortschreitende Herzerkrankung von Huldreich Moths
übernahm ab 1965 Eberhard Büchner den PGH-Vorsitz. Die
Herzerkrankung war wohl unter anderem eine Folge der Repressalien, die Huldreich Moths, Eberhard Büchner und Wilhelm Beck
ab 1963 durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) erfuhren, wegen, so hieß es damals, fortgesetzter Staatsverleumdung. In der Folge leitete das MfS ein Verfahren ein, welches im
Gast- und Logierhaus „Zum Hamster“ in einer Gerichtsverhandlung gipfelte, in der Huldreich Moths zu einer Gefängnisstrafe
von anderthalb Jahren auf Bewährung verurteilt wurde. Der mit
dem gesamten Verfahren verbundene Ärger und Stress brachten
Huldreich Moths und seine engsten Mitarbeiter an die Grenzen
ihrer Belastbarkeit. Huldreich Moths büßte dadurch viel seines
Frohsinns ein und war seitdem ein anderer Mensch.
Der Wohnwagen „Friedel“ aus der PGH Fahrzeugbau Großfahner.
Ilse und Huldreich Moths im Betrieb.
Beim Besuch einer Camping- und Freizeitmesse in Düsseldorf im
Jahre 1960 war ihm bei der Besichtigung der neuesten Entwicklungen auf dem Sektor der Campingwagen und dem eigenen Bezug zum Camping - seine Frau und er fuhren seit einigen Jahren
mit einem Klappfix regelmäßig zum Camping an die Ostsee - der
Gedanke gekommen, dass hier ein künftiges Produktionsfeld
des Betriebes liegen könnte. Anhand mitgebrachter Prospekte
und Fotos wurde durch Huldreich Moths und seine Mitarbeiter
der Prototyp eines Campingwohnwagens gebaut, der den Materialbeschaffungsmöglichkeiten und den technischen Gegebenheiten des Betriebes nahe kam. Sein Stiefsohn Heinrich Paetow
erstellte 1963 den Zeichnungssatz und die Dokumentation für
den Campingwagen zur Vorlage bei der KTA (Kraftfahrzeugtechnische Anstalt der DDR) zur technischen Zulassung des Straßenfahrzeuges. Der „Friedel“ war geboren!
Erste Kleinserien des Wohnwagens wurden ab 1965 gefertigt
und dabei auch anfängliche Schwierigkeiten in der Produktion
durch systematische Materialerprobungen und die Erarbeitung
von Fertigungsstandards behoben. Diese Erprobungs- und Anlaufphase dauerte bis etwa 1967.
Ab 1970 nahm die PGH mit dem „Friedel“ auch an Messebesuchen in Leipzig teil. Die Nachfrage nahm weiter Fahrt auf und
viele Wohnwagen, wer kennt das nicht aus der Vergangenheit,
waren schon über Jahre hinaus reserviert. „Nachfragen zwecklos!“, lässt ein kleiner Zeitungsbericht über den „Friedel“ aus
Großfahner verlauten. Der Name „Friedel“ leitet sich im Übrigen
aus dem Vor- und Zunamen der neben Ilse Moths, verw. Paetow, zweiten Frau im Betrieb ab, Frieda Rommel. Der Name
entstand aus einer „Schnapslaune“ heraus, alle fanden ihn gut
und so blieb es dabei. Die Produktion des neuen Wohnwagens
kam aufgrund der starken Nachfrage bald nicht mehr hinterher
und so wurden nach und nach mehr Mitarbeiter eingestellt bis
ihre Gesamtzahl auf 33 in der Zeit vor der Wende anwuchs. Pro
Jahr war so in Spitzenzeiten eine Produktion von 150 Wohnwagen möglich, die jedoch selten erreicht wurde. Engpässe bei den
Zulieferern erschwerten oft die Herstellung, sodass die Beschaffung der Einzelteile manches Mal abenteuerlich anmutete. Vor
allem das Plexiglas für die Fenster war ein Schwachpunkt. War
keines da, ruhte die Produktion zwangsweise. Dann wurde ein
Transport losgeschickt, der die 2,50 x 1,50 Meter großen Platten
aus dem Stickstoffwerk Piesteritz holen musste, bis zu viermal
im Jahr. Eigentlich wurden nahezu alle Teile für den „Friedel“ in
aufwändiger Handarbeit und auf eigenen Maschinen in Großfahner hergestellt. Das Rohmaterial für das Fahrgestell kam meist
verrostet an und musste erst einmal entrostet werden. Dazu bauten die findigen Mitarbeiter eine Schleiftrommel, in der das Material in Rotation gebracht wurde und die Teile sich gegenseitig
entrosteten. Man kann sich in etwa vorstellen, welch einen Lärm
die Schleiftrommel machte. Versuche mit Kies als Schleifmittel
wurden auch gemacht, doch der wurde zu schnell zu Staub zermahlen, sodass beim Öffnen der Trommel jedes Mal eine große
Staubwolke entwich. Diese Versuche wurden wieder aufgegeben
und man beließ es bei den Stahlteilen, was eigentlich auch ganz
gut funktionierte. Die Einzelteile für die Fahrgestelle wurden vor
Ort abgekantet, zugeschnitten und verschweißt. Als Korrosionsschutz diente eine Lage Rostschutzfarbe und der graue bzw. silbergraue Lackanstrich.
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So war der Bau von bis zu vier Fahrgestellen pro Tag möglich.
Die Arbeitsschutzmaßnahmen waren zu dieser Zeit jedoch noch
nicht ausgereift und so manche Arbeit eine reine Schinderei mit
viel Schmutz und gesundheitsschädlichen Abgasen. Besonders
Polierer und Lackierer hatten unter der Staub- und Dämpfebelastung zu leiden, sodass sie gesundheitliche Schäden davon
trugen. Besser hatten es da die Polsterer und Tischler, die in
ihren Werkstätten arbeiteten und die jeweiligen Komponenten
fertigten, die dann in der Montagehalle verbaut wurden. Der alte
„Friedel“ kostete ab Werk inklusive Akzise von 1000 MDN insgesamt 10.500 MDN. Der Preis änderte sich jedoch mehrfach und
lag zuletzt für die neue Ausführung aus Sandwichplatten mit PUSchaumfüllung bei 23.000 Mark. Die alte „Nur-Blech-Version“
war aber besser, da diese nach einen Unfall einfach mit dem
Hammer ausgebeult und neu lackiert werden konnte. Mit den
Sandwich-Platten ging das nicht mehr. Diese konnten auch oft
nicht hinreichend gut verbunden werden und so gab es immer
wieder Probleme mit Undichtigkeiten wegen Wasser. Jedes Material hatte so seine Vor- und Nachteile. Der Wohnwagen selbst
war sehr einfach gebaut und besaß keine Sonderausstattungen
- ein Kleiderschrank, Spüle, Gaskocher mit außenliegender Gasflasche über der Deichsel, zwei Sitzbänke, die bei Bedarf in die
Schlafmöglichkeit ungewandelt werden konnten und ein Klapptisch waren der ganze „Komfort“. Doch was brauchte der Campingurlauber mehr? Ein Vorzelt gab es auch, welches von einer
Zulieferfirma in Olbernhau im Erzgebirge und später in Arnstadt
hergestellt wurde und damals 1000 Mark kostete. Der Urlaub mit
dem „Friedel“ war fernab von heutigem Luxus, bedeutete aber für
die damalige Zeit einen großen Fortschritt.
Am 1. April 1972 kam es schließlich zum Umwandlung der PGH
in den VEB (Volkseigener Betrieb) Campinganhänger Großfahner. Hans Zenkner, der ab 1967 von Eberhard Büchner den
PGH-Vorsitz übernommen hatte, verließ das Unternehmen 1978
und als sein Nachfolger übernahm Anatol Lütz aus der LPGLandtechnik die Leitung des Betriebes. Der gehörte dann von
1985 bis 1986 dem Betrieb Autozubehör Erfurt-Marbach und
später dem Kombinat Stapler-Instandsetzung Döllstädt im Maschinenbaukombinat Friemar an, welches von Roland Sauerbier,
dem späteren Firmengründer von FABE, geleitet wurde. Huldreich Moths, der die PGH Fahrzeugbau mit seinen Mitarbeitern
und viel Herzblut aufgebaut hat, verstarb am 14. Februar 1979 im
Altenheim in Döllstädt, wenige Monate nachdem seine Frau Ilse
am 15. November 1978 in Erfurt durch Komplikationen nach einer Operation gestorben war. Wer die beiden kannte weiß zu berichten, dass sie Leistung forderten aber auch für das Wohl der
Angestellten sorgten und in Großfahner bekannt und beliebt waren. So kommt es, dass der Name Moths auch heute noch vielen
älteren Großfahnerschen ein wohlklingender Begriff ist. Da das
Grundstück der PGH nach dem Tod von Huldreich Moths an die
Söhne vererbt wurde, entschlossen sich die Gebrüder Paetow im
Jahr 1980 zum Verkauf desselben an den VEB Campinganhänger Großfahner, weil Instandhaltungskosten und Mieteinnahmen
nicht im wirtschaftlichen Verhältnis zueinander gestanden hätten.
Im Jahr 1990 wurde die Produktion von Campingwohnwagen
aufgrund des rapiden Zusammenbruchs der Nachfrage schrittweise eingestellt, sodass in diesem Jahr der letzte „Friedel“ aus
Großfahner das Werk verließ. Die letzten Exemplare wurden für
7000 Mark Ost verkauft und einige Mitarbeiter leisteten sich so
einen eigenhändig gebauten Wohnwagen. Insgesamt beläuft
sich seine Produktionszahl auf um die 1000 Stück und manch
einer schlummert noch heute in einer Garage oder Scheune vor
sich hin. Um die Beschäftigung der Mitarbeiter in der turbulenten
Wendezeit zu gewährleisten, fertigte der VEB zwischenzeitlich
Brennholzkreissägen, Hobelmaschinen und Abrichten für den
VEB Aufzugsbau Nordhausen. Die Produktion wurde schließlich
mit dem 14. September 1990 auf Metallbearbeitung und Pulverfarbbeschichtung umgestellt und so ging der VEB Campinganhänger Großfahner in die Firma FABE über, die von Roland
Sauerbier aufgebaut wurde. Die Firma „Fabé - Best for Metal“ ist
heute einer größten Arbeitgeber im Ort, der Bau von Wohnwagen aber für immer Geschichte.
Der „Friedel“ aus Großfahner erfreut sich aufgrund seiner soliden und geradlinigen Bauweise auch heute noch sehr großer
Beliebtheit unter den Camping-Enthusiasten und ist inzwischen
zur Legende geworden. Einer ist sogar im Erwin-Hymer-Museum
in Bad Waldsee in Baden-Württemberg zu sehen.
Abkürzungen und Worterklärungen:
Akzise - indirekte Steuer, Binnenzoll, im Kaufpreis enthalten.
MDN - Mark der Deutschen Notenbank
Nr. 13/2015
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Weitere Informationen, Fotos, Prospekte und die Bedienungsanleitung zum Campingwohnwagen „Friedel“ finden Sie auf unserem Blog unter www.heimat-grossfahner.de.
Ihr Verein für Heimatgeschichte Großfahner e.V.
Unser Heimatkreis Gotha
Nachdem wir viel über unsere Heimatdörfer erkundet und erfahren haben (Ausstellung Maienfest -> Burgtonna), beschäftigten
wir uns im Heimat- und Sachkundeunterricht mit dem Landkreis
Gotha. Oberflächenformen, Gewässer, Verkehrswege, Sehenswertes im Landkreis, Sagen und Fabeln, Persönlichkeiten, Bräuche, Denkmäler, Industrie und Landwirtschaft gehören zu unseren Forschungsthemen. Ein besonderer Höhepunkt bildete eine
Exkursion zur Kreisstadt Gotha. Unsere Klassenlehrerin Frau
Delkus und unsere Referendarin Frau Willing organisierten diesen interessanten und lebensnahen Tag für uns.
Mit dem Linienbus fuhren wir zunächst nach Gotha. Hier trafen
wir uns mit Herrn Heinz zu einer Stadtführung am Rathaus. Zuerst erklärte er uns den Ablauf. Um eine Schatzkiste zu finden,
mussten auf dem Weg durch Gotha viele Fragen und Rätsel,
gelöst, aber auch genaue Beobachtungen durchgeführt werden.
Für die richtigen Lösungen erhielten einzelne Schüler Puzzleteile, die zusammengesetzt eine Schatzkarte ergaben und uns zum
Schatz führen sollten.
Es war eine lehrreiche und lustige Stadtbesichtigung. Wir erfuhren z. B., dass Sankt Gothardus der Schutzpatron der Stadt Gotha ist, die Burg Grimmenstein zerstört und darauf das heutige
Schloss Friedenstein von Herzog Ernst den Frommen erbaut
wurde. Auch hat er dafür gesorgt, dass alle Kinder, ob arm oder
reich, die Schule besuchen mussten.
In Gotha gibt es viele Häuser, die an die vergangenen Zeiten erinnern. Am Hauptmarkt stehen das „Cranachhaus“, das Rathaus
(ehemals ein Kaufhaus), Geburtshaus Arnoldis, die Wasserkunst
und die „Goldene Schelle“, um nur einige zu nennen. Findest
du ein rundes Loch in der Hauswand, so wurde hier früher Bier
gebraut. In Thüringen wurde sehr viel Waid, eine Pflanze zur Herstellung von blauem Färbemittel, angebaut. Damit wurde auch so
mancher „Gothaer“ reich. Lachen mussten wir darüber, dass zur
Herstellung dieser Farbe auch etwas „Pipi“, vor allem von den
Jungen, benötigt wurde.
Bemerkenswert fanden wir, dass Gotha eine Stätte astronomischer Forschung war. Die erste Sternwarte stand auf dem Seeberg. Aus diesen Steinen wurde später die Hansen´sche Sternwarte gebaut. 1911 wurde auf dem Gebäude der Arnoldischule
eine weitere Beobachtungsmöglichkeit errichtet und in der Gothaer Herzog-Ernst-Schule gibt es noch heute ein Schulplanetarium. Unser Weg durch die Stadt führte uns viele Treppen hinauf
und hinab. Einmal zählten wir 196.
Am Buttermarkt angekommen, setzten wir nun die Puzzleteile zusammen. Und siehe da, kurz darauf fanden wir auch die
Schatzkiste, gefüllt mit leckeren Goldbärchen. Wir bedankten uns
beim Stadtführer Herrn Heinz und verabschiedeten uns von ihm.
Die Zettel mit den Stichpunkten kamen nun in unsere Taschen,
denn jetzt begann der „gemütliche Teil“, der Stadt- und Einkaufsbummel. In eine Jungen- und eine Mädchengruppe aufgeteilt, die
Interessen sind ja doch recht unterschiedlich, ging es los.
Während die Mädchen auf den Rathausturm kletterten, um über
die Stadt zu schauen, erkundeten die Jungen die Stände am
Markt. In den Geschäften wurde so manches Mitbringsel erworben. Natürlich gab es auch Eis, Bratwurst, Fischbrötchen oder
etwas Süßes. Viel zu schnell verging die Zeit! Mit dem Bus fuhren
wir in unsere Heimatdörfer zurück. So mancher von uns möchte
gern noch mal in die Kreisstadt, vielleicht mit den Eltern. Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn und Frau Heine sowie bei
Herrn Steinberg, die unsere Klasse zu unserem Projekttag begleiteten.
Gotha ist eine Reise wert!
Die Schülerinnen und Schüler
der Klasse 3b der GS Großfahner
Wilhelm Hey war ein Pfarrer und Fabeldichter, der am 26. März
1789 in Leina bei Gotha geboren wurde. Er lebte bescheiden und
zurückgezogen. Ihm verdanken wir viele Fabeln und Liedertexte.
Z. B. das bekannte Lied „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“
oder das schöne Weihnachtslied „Alle Jahre wieder“. Und hier
noch eine seiner Fabeln:
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Nr. 13/2015
Kind und Buch
„Komm her einmal, du liebes Buch;
Sie sagen immer, du bist klug.
Mein Vater und Mutter, die wollen gerne,
Dass ich etwas Gutes von die lerne;
Drum will ich dich halten an mein Ohr,
Nun sag mir all´deine Sachen vor.
Was ist denn das für ein Eigensinn,
Und siehst du nicht, dass ich eilig bin?
Möchte gerne spielen und springen herum,
Und du bleibst immer so stumm und dumm?
Geh, garstiges Buch, du ärgerst mich,
Dort in die Ecke werf´ ich dich.“
(Wilhelm Hey)
Wo gesungen wird, da lass dich nieder!
Gesungen wird in Großfahner schon sehr lange und die überlieferten, einmaligen Notenwerke aus der Zeit der Adjuvantenchöre
sind ein leuchtendes Beispiel für die Tradition des Singens im
Thüringer Raum. Neben den kirchlichen Chören gründeten sich
verstärkt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch sehr
viele Gesangsvereine, welche das Singen auch weltlicher Lieder
ausübten und sogar zu Wettbewerben antraten.
150 Jahre ist es nun her, dass sich in Großfahner ein SängerChor zusammenfand, der das Brauchtum des Singens als
eingetragener Verein pflegte. Dabei war der Sänger-Chor zur
Großfahner, wie dieser sich einst nannte, ein zunächst reiner
Männerchor. Das ist den wenigen noch erhaltenen Protokollbüchern zu entnehmen, die, feinsäuberlich geschrieben, uns heute über das Leben des Sänger-Chores berichten: über Proben,
manche Sängerfeste und Jubiläen und auch feucht-fröhliche Gelage. Schließlich mussten die strapazierten Stimmen nach einem
Gesang auch wieder geölt werden. Die Geschichte des SängerChores, aus dem später der Volkschor Großfahner wurde, verliert
sich jedoch mit dem Ende der Bücher auch im Dunkel der Geschichte, sodass außer dem schriftlich Festgehaltenen und einer
originalen Vereinsfahne aus dem Jahr 1865 heute nicht mehr viel
über den Chor bekannt ist. Weil aber heute noch in Großfahner
im Fahner Singkreis gesungen wird und der damalige Chor in
diesem Jahr sein 150jähriges Bestehen feiern würde, möchten
wir, die Kirchgemeinde Großfahner, der Fahner Singkreis und
der Verein für Heimatgeschichte Großfahner e.V., einmal Licht
ins Dunkel der Geschichte bringen.
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Aus diesem Grund richten wir mit diesem Beitrag eine herzliche
Bitte an Sie, liebe Leserinnen und Leser. Wenn Sie etwas über
den Sänger-Chor oder den späteren Volkschor wissen und uns
berichten möchten, freuen wir uns über Ihre Mitteilung. Fotos,
Urkunden und andere Gegenstände, die an den Chor erinnern,
sind ebenfalls von großem Interesse und werden gern als kurze
Leihgabe entgegen genommen.
Wofür das, fragen Sie? Für eine kleine Ausstellung, die am 1.
November 2015 in der Kirche Sankt Peter und Paul in Großfahner zu sehen sein wird. Sie soll über die Geschichte des SängerChores berichten. Dieser Tag, ein Sonntag, ist genau genommen
ein historisches Datum für Großfahner und seine Kirche, denn
vor genau 90 Jahren, am 1. November 1925 wurden die nach
dem 1. Weltkrieg neu aufgezogenen Kirchenglocken mit einem
feierlichen Gottesdienst geweiht. „Kopf an Kopf stand die Gemeinde“ bei diesem denkwürdigen Ereignis, wie der damalige
Pfarrer Meng zu berichten wusste. Die 90. Wiederkehr der Glockenweihe von 1925 wollen wir, zusammen mit dem 150. Gründungsjubiläum des Sänger-Chores, an diesem Tag mit einem
Festgottesdienst, Führungen durch die Kirche und die Ausstellung sowie Kaffee und Kuchen gebührend feiern! Lassen Sie sich
überraschen, was wir Ihnen aus der Geschichte Großfahners
und seiner Kirche zeigen werden. Für Informationen und Leihgabenangebote rufen Sie bitte Pfarrer Zweynert unter Tel. 036258
52360 oder Familie Daniel unter Tel. 036206 20362 an. Vielen
Dank schon jetzt für Ihren geschätzten Beitrag!
Ihr Pfarrer Zweynert, der Gemeindekirchenrat und der Verein
für Heimatgeschichte Großfahner e.V.
Vergabe von Pachtflächen
in der Gemarkungen Großfahner
Lage: An der Eschenberger Straße,
Gemarkung Großfahner
Flur 4, Flurstück 36,
Parzelle Nr. 6 (679 qm) ab dem 01.08.2015
Parzelle Nr. 2 (900 qm) ab dem 01.01.2016
und
Nutzung: gärtnerische Nutzung mit Kleintierhaltung
Eine Teilung der Parzelle Nr. 2 ist möglich.
Die Pachtanträge sind
bis zum 15.07.2015 für die Parzelle Nr. 2 und
bis zum 30.11.2015 für die Parzelle Nr. 6
zu richten an:
Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ -Finanzverwaltung-, Markt 7, 99958 Tonna
Nr. 13/2015
Seniorenausflug
Wie heißt es doch heute im Volksmund? „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Die Liedzeile aus „Urians Reise
um die Welt“ von Matthias Claudius, einem deutschen Dichter,
an dessen 200-sten Todestag wir zum Seniorennachmittag, am
15. Januar 2015 erinnerten, war in Gedanken unser Begleiter.
Unsere Reise ging nicht um die Welt. Der diesjährige Ausflug
der Senioren führte in die Landeshauptstadt nach Erfurt. Ende
Mai fuhren 15 Senioren aus Großfahner mit dem Kleinbus der
Verwaltungsgemeinschaft und 2 Autos bis zum Parkplatz am
Domplatz gegenüber dem Landgericht. Nachdem alle ausgestiegen waren, schlenderten wir über den Wochenmarkt auf dem
Domplatz in Richtung Sonderhaltestelle der Straßenbahn „Domplatz Süd“. Kurz vor 14.00 Uhr fuhr die historische Straßenbahn
in die Haltestelle ein. Unsere Seniorengruppe nahm im hinteren
Teil der gut geheizten Bahn platz.
Nach der Begrüßung in der Blumenstadt durch die Stadtführerin,
folgten Ausführungen zum Dom und zu den Erfurter Bischöfen.
Vermutlich war hier schon 741/42 die erste Kirche durch Bonifatius gegründet worden. Überliefert ist, dass der Dom St. Marien
1153 einstürzte und von 1154 bis 1252 eine dreischiffige Basilika
neu errichtet wurde. Nach erneutem Einsturz wurden von 1455
bis 1465 Teile des Doms neu errichtet. Im Mittelturm befindet sich
eine der größten Glocken der Welt, die 1497 gegossene Gloriosa, die 113,67 Tonnen wiegt und einen Durchmesser von 2,67 m
sowie eine Höhe von 2,50 m hat.
Danach wendete sich unser Blick auf die Bepflanzung auf dem
Petersberg. Die große Rasenfläche über der Tiefgarage und unterhalb der Festung ist mit Tausenden weißen und roten Pelargonien bepflanzt. Das riesige und weit sichtbare Beet zeigt das
Erfurter Wappen. Ein silbernes Rad mit sechs Speichen in rotem
Feld.
Über die Besiedlung und Bedeutung des Petersberges liegen erst
seit der Bebauung mit einem Kloster schriftliche Zeugnisse vor.
Urkundlich wurde um das Jahr 1060 ein Mönchskloster erwähnt,
welches 1080 abgebrannt sei und 1103 bis 1147 neu errichtet
wurde. Unter dem kurmainzischen Kurfürsten und Erzbischof Johann Philipp von Schönborn wurde Mitte des 17. Jahrhunderts
der Petersberg zu einer Stadtfestung, der Zitadelle Petersberg
ausgebaut. Die Errichtung der Festung diente der Sicherung der
kurmainzischen Herrschaft über die reiche Stadt Erfurt. Ab 1802
bis 1806 wurde der Petersberg von preußischen, 1806 bis 1814
von französischen Truppen genutzt. Mit dem Wiener Kongress im
Jahre 1815 kam Erfurt endgültig zu Preußen.
Mit der Straßenbahn ging es der Andreasstraße in Richtung Norden vorbei an der Andreaskirche, der ehemaligen Zahnklinik und
dem ehemaligen städtischen Krankenhaus, dem heutigen Heliosklinikum.
Die Andreaskirche ist eine gotische Kirche. Sie wurde 1182 erstmals urkundlich erwähnt und ist seit 1522 bis heute eine evangelische Pfarrkirche.
Nach dem die Straßenbahn im Pappelstieg die Wendeschleife
passiert hatte ging es wieder Stadteinwärts vorbei an der ehemaligen Pädagogischen Hochschule, die 2001 in die wieder gegründete Universität eingegliedert wurde.
Ganz nebenbei erfuhren wir einiges über die alte Universität. Sie
wurde 1392 offiziell eröffnet und 1816 geschlossen. Einer ihrer
bekanntesten Studenten war Martin Luther. Er studierte ab 1501
und trat 1505 ins Augustinerkloster ein. Von teils mehrmonatigen
Unterbrechungen währte Luthers Aufenthalt im Augustinerkloster bis zum Herbst 1511. Erfurt besuchte der Reformator danach
noch mehrmals.
Am Domplatz links abgebogen ging’s nun in die Marktstraße in
Richtung Fischmarkt. Vorbei an Chrestensen, den Blick nach
links in die Allerheiligenstraße, die Allerheiligenkirche in der sich
ein Kolumbarium befindet. Ein kurzer Blick nach rechts, das Erfurter Hochzeitshaus, dass „Haus zum Sonneborn“ mit seinem
Renaissance-Portal ist schon wieder verschwunden. Über den
Fischmarkt geht es in die Schlösserstraße vorbei am Museum
„Neuen Mühle“ und zum Anger. Der Anger ist der zentrale Platz
Erfurts, heute die innerstädtische Einkaufsmeile. Auf dem östlichen Teil des Angers wurde früher mit Färberwaid gehandelt,
dem Erfurt seinen großen Reichtum verdankte. Denn ein Gramm
Waidfarbstoff entsprach einem Gramm Gold. Über den Anger
durch die Bahnhofstraße vorbei am Willy Brandplatz, der früher
nur Bahnhofsvorplatz genannt wurde. 1970 fand im Bahnhofshotel das erste deutsch-deutschen Gipfeltreffen zwischen Willy
Brand und Willi Stoph statt.
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Dies war der Anlass, den Platz nach der Wiedervereinigung umzubenennen. Durch die Bahnhofsunterführung hindurch bog die
Bahn rechts ab. Vorbei an der alten Braugoldbrauerei, die demnächst abgerissen werden soll um ein neues Wohnquartier zu
errichten. Von der Schillerstraße ging es in die Arnstädter Straße vorbei am Landtag, der ehemaligen Hautklinik, der ältesten
deutschen Tankstelle, die heute unter Denkmalschutz steht. Als
nächstes passierten wir die städtischen Sportstätten. Von der
Wendeschleife an der Thüringenhalle ging zurück zum Ausgangspunkt Domplatz. Am Gasthaus zur Hohen Lilie, welches
zu den ältesten Gasthäusern Europas gehört und viele Persönlichkeiten beherbergte. Durch die Domstraße, an der neuen Oper
vorbei Richtung Benaryplatz, Gothaerplatz zur EGA, MDR-Landesfunkhaus und zur Wendeschleife. Auf dem Rückweg erfuhren
wir noch einiges über die Entwicklung als Blumenstadt und die
großen Gärtnereien Erfurts. Zurück ging es über den Gothaerplatz, Karl-Marx-Platz in die Neuwerkstraße, Hirschgarten mit
dem Blick zur Staatskanzlei, dem heutigen Amtssitz des Thüringer Ministerpräsidenten.
Errichtet als Kurmainzische Statthalterei, war die barocke, dreigeschossige Vierflügelanlage um einen Innenhof von 1699 bis
1802 Sitz der kurmainzischen Statthalter. Während des Erfurter
Fürstenkongresses 1808 wohnte und arbeitete Napoleon Bonaparte in der Statthalterei und lernte unter anderem Johann Wolfgang von Goethe kennen. In der Zeit von 1954 bis 1993 befand
sich die Verwaltung des Kreises Erfurt Land in diesem Gebäude.
Weiter ging unsere Fahrt über den Anger Richtung Fischmarkt.
Am Fischmarkt war unsere Stadtrundfahrt beendet. Nun folgten
noch Informationen zum Rathaus und seiner Geschichte, zu den
Häusern „Zum Breiten Herd“ und „Zum Roten Ochsen“. Danach
spazierten wir zur und über die Krämerbrücke zum Cafe zum
Roten Turm. Bei Kaffee und Torte ließen wir den informationsreichen Nachmittag ausklingen. Zur Krämerbrücke soll noch nachgetragen werden, sie ist eines der Wahrzeichen von Erfurt. Sie
ist die längste durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte
Brücke Europas. Sie hatte mehre Vorgänger und wurde 1325 aus
Stein errichtet
Für die Bereitstellung des Kleinbusses durch die VG und beim
Fahrer Herrn Jürgen Hofer möchten wir uns bedanken.
Dietmar Kästner
Nr. 13/2015
Fahner Obst
• Direktverkauf der Fahner Gold e.G.: SÜSSKIRSCHEN, Thüringer Gemüse der Saison, Kartoffeln, Säfte, Honig und noch
viel mehr….
am Fleischer in Großfahner
immer donnerstags von 15:00 - 16:30 Uhr
weitere Infos: Telefon Frau Sabine Sonnenberg (036206) 59 40
85 oder 0178/200 38 37
Gemeinde Tonna
Frau Monika Creutzburg
zum 73. Geburtstag
Frau Regina Engel
zum 70. Geburtstag
Herrn Dietmar Krutsch
zum 74. Geburtstag
Herrn Manfred Soporowsky
zum 75. Geburtstag
Frau Ursula Reinhardt
zum 71. Geburtstag
Herrn Herbert Görbing
zum 72. Geburtstag
Frau Anna Kühn
zum 76. Geburtstag
Frau Roswitha Gloger
zum 75. Geburtstag
Herrn Manfred Dietrich
zum 75. Geburtstag
Frau Jutta Eck
zum 88. Geburtstag
Frau Brigitte Carius
zum 71. Geburtstag
Frau Walli Müller
zum 84. Geburtstag
Frau Ingeborg Schuhmann
zum 83. Geburtstag
Die Gemeinde Tonna gratuliert recht herzlich und wünscht ihren
Geburtstagskindern Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Frank Vater
Bürgermeister
Bürgermeistersprechzeiten
in der Gemeinde Tonna
dienstags
von 17.00 bis 19.00 Uhr
in der Gemeinde Tonna im Rathaus Tonna, Markt 07, im OT
Gräfentonna.
Zur Sprechzeit im OT Gräfentonna ist der Bürgermeister unter
der Rufnummer 036042 / 75712 telefonisch erreichbar.
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für die Gemeinde Tonna
- Donnerstag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Freitag
- Samstag
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Zusätzliche Ausgabe von gelben Säcken im OT Burgtonna
dienstags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Quergasse 65
bei Frau Kerstin Soporowsky (Wäscheannahme).
Waldfest an der
„Weißen Hütte“ Burgtonna
Am 12.07.2015 ab 11.00 Uhr
Zum Waldfest der Forstbetriebsgemeinschaft sind alle Mitglieder und Einwohner recht herzlich eingeladen.
Es musizieren die „Angermusikanten“ aus Sundhausen.
Für die gastronomische Betreuung sorgt das Team der Bauernstube!
Abfahrt der Busse: 10.20 Uhr Gräfentonna
10.30 Uhr Burgtonna
an der Schenke
Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Bauernstube in Burgtonna statt.
Rappelkiste
Wir hoffen, Ihr habt Zeit!
Macht Euch am 04. Juli 2015 bereit!
Um 15:00 Uhr, da geht es los
auf unserem R a p p e l k i s t e n - B a u e r n h o f !
In unserem „Stall“, im Garten und rund um die Hecken,
gibt es dann viele tolle Dinge zu entdecken!
Wir freuen uns auf Euer kommen!
Die Kinder und Erzieherinnen
der Evangelischen Kindertagesstätte „Rappelkiste“
Nr. 13/2015
Rückblick
auf das Maienfest 2015 in Burgtonna
Vom 30.05.2015 bis 31.05.2015
fand in Burgtonna das diesjährige
Maienfest statt. Am frühen Samstagmorgen trafen sich die Kirmesburschen der „KGB“ und einige Helfer am Platz vor der Feuerwehr, um
in Richtung „Fahner Höhe“ zu starten. Im Wald angekommen wurde
die „Maie“ ausgesucht und geschlagen. Nachdem der Baum entästet
und die Krone „zurechtgestutzt“ war,
ging es auch gleich an das Verladen
auf den Nachläufer. Da alle Anwesenden tatkräftig anpackten, war
auch das schnell erledigt. An der
„Weißen Hütte“ gab es erst mal eine
wohlverdiente Stärkung, bevor in
Richtung Burgtonna gestartet wurde. Ohne Zwischenfälle sind alle sicher am Festplatz hinter dem Bürgerhaus angekommen. Nachdem der Kranz gebunden und am Baum befestigt war, stand nun
das stellen der „Maie“ auf dem Programm. Hier ist traditionell
Muskelkraft gefragt. Anderswo wird mit schwerem Gerät gestellt,
bei uns erfolgt das Ganze mit zusammengebundenen Derbstangen und Seilen. Gut eine Stunde später konnte man dann den
Baum in voller Pracht betrachten.
Am Sonntagmorgen lud die Kirchgemeinde zum Festgottesdienst ein, bevor am Nachmittag die mit Spannung erwartete
Frage beantwortet wurde, wer die neue „Maienkönigin“ sein wird.
Das Geheimnis wurde gegen 14:00 Uhr bei herrlichem Wetter
gelüftet als sich „Lisa die I.“ in einer prachtvoll geschmückten
Kutsche ihrem Volk präsentierte. Mit der „Maienpredigt“ eröffnete sie den Blasmusiknachmittag, der erstmals an diesem Platz
stattfand. Die „Original Heyeröder Zackerländer Musikanten“
sorgten mit fröhlichen Klängen für tolle Stimmung. Im Bürgerhaus gab es neben Gesangseinlagen vom Heimatchor auch wieder das Mundartstück, bei dem es einiges zum Schmunzeln gab.
Für unsere kleinen Gäste haben wir dieses Jahr Zauberer „Jarimo“ engagiert, der mit seinen Tricks nicht nur die kleinsten zum
Staunen brachte, sondern auch bei dem ein oder anderen Erwachsenen ein Fragezeichen ins Gesicht „zauberte“. Bei unserer
Tombola, bei der jeder Gast automatisch teilnahm, gab es neben
zwei Gutscheinen einen prall gefüllten Präsentkorb zu gewinnen.
Bei Bier und Bratwurst wurde bis in den Abend hinein gefeiert,
getanzt und gelacht.
Wir hoffen wir konnten unseren Gästen am „neuen Ort“ ein paar
schöne Stunden bereiten.
Euer Heimatverein Burgtonna e.V.
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Nr. 13/2015
Hier können mehrere Teams gegeneinander antreten. Alle Wettkämpfe werden mit Urkunden und kleinen Preisen prämiert. Für
das leibliche Wohl ist, u.a. mit leckerem vom Grill, Fassbier sowie
Kaffee und Kuchen, bestens gesorgt. Wir hoffen auf tolles Wetter
und viele Gäste aus nah und fern.
Eure KGB „Schluck Auf“
P.S.: Bei schlechtem Wetter muss die Veranstaltung leider ausfallen.
Kinderfaschingsfahrt 2015
Am Samstag, den 23.05.2015, stand etwas ganz besonderes
auf dem Programm. Als kleines Dankeschön für das Mitwirken
am Faschingsprogramm, ging es für unsere Faschingskinder
auf große Entdeckungsreise. Um 10 Uhr setzte sich der Bus in
Richtung Jena in Bewegung. Dort angekommen gab es zunächst
beim „großen M“ eine kleine Stärkung, denn Entdecker dürfen ja
bekanntlicherweise nicht hungrig sein. Direkt im Anschluss ging
es dann in das Planetarium, wo „Das kleine 1x1 der Sterne“ gezeigt wurde. Gegen 15:30 Uhr landeten alle wieder wohlbehalten
in Burgtonna.
Euer Heimatverein Burgtonna e.V./Fasching
Kindertag im Regenbogen
Am 1. Juni feierten wir mit unseren Kindern den Kindertag.
Nach einem gemeinsamen Picknick im Flur konnten die Kinder
an verschiedenen Stationen ihr sportliches Geschick und ihre
Kondition ausprobieren. Denn leider war es am 1. Juni so kalt
und regnerisch, dass das geplante Sportfest nicht im Freien
stattfinden konnte.
Doch eine tolle Überraschung gab es trotz dem schlechten Wetter.
von hinten links Betreuer: Anika Beier, Sabrina Schönig, Lisa Soporowsky, André Gerstenhauer, Felix Soporowsky
von hinten links Kinder: Elisa Thiel, Isabeau Zimmermann, Emma
Howe, Luise Krumrich, Marie Krautwurst, Antonia Nitzold,
mittlere Reihe: Leon Hotze, Mia Heine, Gulia Ritter, Lilian Frank,
Lina Heine, Joel Germanus, Emely Baumgarten, Alina Hotze
untere Reihe: Lea Thiel, Lennja Schönig, Liah Hotze, Pia Schein,
Sophia Wiegel, Maya Supke
Neptunfest in Burgtonna
Am Sonntag, den 05.07.2015, findet in Burgtonna das diesjährige Neptunfest in seiner 3. Auflage nach der Wiederbelebung
durch die Kirmesgesellschaft Burgtonna statt. Ab 13:00 Uhr öffnen sich die Tore für alle großen und kleinen Interessierten Wasserratten. Ab 14:30 Uhr starten dann die Schwimmwettkämpfe,
u.a. mit Wettschwimmen und Weittauchen, in verschiedenen Altersklassen. Im Anschluss findet zum ersten Mal ein Spaßwettkampf im „Wasserrugby“ statt.
Fast alle Kinder kennen Simone vom Eiscafé „Dolce Vita“. Und
womit macht man fast jedem eine Freude? Mit leckerem EIS!!!
- 28 -
Damit überrascht Simone unsere Kinder an diesem Tag und
sponserte zusammen mit Dieter Wellendorf ein Eis für jedes Kind
und die Erzieher. Und es schmeckte köstlich.
Dafür möchten wir uns bei Simone Kösterke und Dieter Wellendorf ganz herzlich bedanken!!!
Die Kleinen und Großen vom Regenbogen
Nr. 13/2015
Wissenswertes
Stromfresser Zweitkühlschrank leer und trotzdem hungrig
Energieberatung der Verbraucherzentrale:
stromintensive Altgeräte oft überflüssig
Konzertbesuch in Gotha
Am 11. Juni waren die Schmetterlinge vom Regenbogen in Gotha zum Konzert des Sinfonieorchesters. Es war ein tolles Erlebnis für die Kinder, das Konzert „Peter und der Wolf„ nun endlich
einmal live zu sehen und zu hören. Denn dieses Musikstück gehört schon immer zu den Lieblingsklassikern unserer Kinder und
Erzieher. Ganz fasziniert hörten unsere Kinder dem Erzähler und
den Klängen der Musiker zu. Zum Schluss durften wir auch noch
einmal selbst auf der Konzertbühne stehen und die Instrumente
ganz von der Nähe aus sehen.
Live-Musik begeisterte uns danach auch auf dem Neumarkt in
Gotha, da noch Zeit war, bis unser Bus wieder nach Gräfentonna gefahren ist. Eine Familie aus Tschechien spielte und sang
Lieder aus ihrer Heimat und wir durften uns mit ihr fotografieren
lassen.
Mit einem kleinen Rundgang durch die Orangerie und der Straßenbahnfahrt zum Busbahnhof endete unser schöner Vormittag.
Die Schmetterlingsgruppe vom Regenbogen
Erfurt, 18.06.2015
Fast nirgends ist der Stromverbrauch in den letzten Jahren theoretisch so stark gesunken wie beim Kühlen und Gefrieren. Moderne Geräte benötigen heute im Durchschnitt weniger als halb
so viel Strom wie vor 15 Jahren. Das bedeutet ein erhebliches
Sparpotenzial bei den Stromkosten, denn die Geräte sind über
Jahre pausenlos im Einsatz. Schade nur, wenn die Altgeräte einfach immer weiter laufen.
„Ausstattung und Nutzung der Geräte werden oftmals nicht angepasst, wenn sich die Lebensumstände ändern“, erläutert Ramona Ballod, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Thüringen.
„Obwohl beispielsweise die Kinder ausziehen, wird der große
Kühlschrank behalten. Oder der alte Kühlschrank läuft im Keller
weiter, obwohl das neue Gerät in der Küche ausreichend und viel
sparsamer ist. Bei unseren Basis-Checks entdecken die Berater
sehr oft einen Zweitkühlschrank, in dem nur zwei Getränkeflaschen gekühlt werden.“ In so manchem Zwei-Personenhaushalt
fänden sich sogar mehrere Gefriertruhen. Je älter aber die verwendeten Geräte sind, umso beträchtlicher der Stromverbrauch,
der sich dann deutlich in der Stromrechnung bemerkbar macht.
Während eine moderne Kühl-Gefrierkombination der Energieeffizienzklasse A+++ nur etwa 150 kWh Strom pro Jahr verbraucht,
benötigt ein 15 Jahre alter Kühlschrank noch rund 250 kWh, ein
20 Jahre alter Gefrierschrank sogar bis zu 950 kWh pro Jahr.
Falls man durch einfaches Umsortieren auf einen Kühlschrank
oder einen Gefrierschrank verzichten kann, spart man bei heutigem Strompreis also ca. 70,— EUR bzw. 260,— EUR pro Jahr.
Bei Fragen zu energieeffizienten Haushaltsgeräten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder
mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die
Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf
www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 809 802 400 (kostenfrei). In Gotha findet die Beratung in der
18.-März-Straße 40 statt. Eine Terminvereinbarung für Gotha
ist auch möglich unter 0361 555140. Die Energieberatung der
Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für
Wirtschaft und Energie.
Veranstaltungen in den Mitgliedsgemeinden
Veranstaltungskalender VG
Wir stehen auf der Konzertbühne
Straßenkonzert auf dem Neumarkt
Juli 2015
Zuckertütenfest Kindertagesstätte Burgtonna
Ev. Kindertagesstätte „Rappelkiste“, Burgtonna
Juni/
August 2015 Zuckertütenfest in Gierstädt
Kindertagesstätte „Gierstädter Früchtchen“ Gierstädt
Juli 2015
Badfest im Waldschwimmbad in Gierstädt
Gemeinde Gierstädt und örtliche Vereine
03.07.2015 bis
05.07.2015 Sportfest Großfahner
TSV Großfahner e. V.
05.07.2015 3. Neptunfest
Kirmesgesellschaft Burgtonna
13.00 Uhr
Begrüßung
14.30 Uhr
Start der Wettkämpfe
P.S.: Bei schlechtem Wetter muss die Veranstaltung leider ausfallen.
04.07.2015 Sommerfest Kindertagesstätte Burgtonna
15.00 Uhr
Ev. Kindertagesstätte „Rappelkiste“, Burgtonna
04.07.2015 Brunnenfest in Döllstädt
ab 14.00 Uhr Heimat- und Kulturverein Döllstädt e. V.
09.07.2015Spielesportfest
Oskar Gründler Gymnasium Gebesee
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10.07. bis
12.07.2015 Kirmes in Dachwig im Festzelt auf dem alten
Sportplatz
Fr. 10.07.2015
ab 18 Uhr Stellen der großen Kirmesbirke
ab 21 Uhr Disco mit DJ AYBEE
Sa. 11.07. 2015
ab 21 Uhr „Rock over Dachwig“ mit Swagger
So. 12.07.2015
Frühschoppen mit anschließender Beerdigung der
Kirmes
Kirmesgesellschaft Dachwig e. V.
11.07.2015Sommerfest
Förderverein der Kindertageseinrichtung „Wirbelwind“ Döllstädt e. V.
12.07.2015 Waldfest (FBG) Burgtonna
Forstbetriebsgemeinschaft „Weiße Hütte“ Burgtonna
17.07. bis
19.07.2015 13. VW Bus-Festival in Dachwig
Doka Club Dachwig e. V.
August 2015 Auftritt zur Gierstädter Kinderkirmes
Kindertagesstätte „Gierstädter Früchtchen“ Gierstädt
August 2015 Sommerfest des MSC e. V.
MSC Gräfentonna e. V.
01.08. bis
02.08.2015 225 Jahre Hegemahl
Kulturverein 1999 Kleinfahner e. V.
12.08. bis
16.08.2015 gemeinsames Zeltlager der Jugendfeuerwehren
von Gräfentonna, Burgtonna und Großvargula
(Schulferien Thüringen 13.07. bis 21.08.2015
Freiwillige Feuerwehr Burgtonna / Freiwillige Feuerwehr Gräfentonna / Verein zur Förderung der
Freiwilligen Feuerwehr Gräfentonna e. V.
13.08. bis
14.08.2015 Abschlussfest der Schulanfänger
Ev. Kindertagesstätte „Regenbogen“ Gräfentonna
07.08. bis
09.08.2015 Kirmes in Gierstädt
Gierstädter Traditionsverein e. V.
29.08.2015 Sommerliches Heimat- und Brauchtumsfest
im Museumshof
Dachwiger Heimat- und Museumsverein e. V.
29.08.2015 50 Jahre Gartenverein - Sommerfest
Kleingartenverein „Am Karpfenteich“ e. V. Döllstädt
29.08.2015 Sommerfest in Großfahner
örtliche Vereine und die Gemeinde
Veranstaltungen in Bad Langensalza
Infos durch die Gästeinformation im Friederikenschlösschen,
Kurpromenade 5, 99947 Bad Langensalza, Tel. 03603 / 834424.
Stadtmuseum im Augustinerkloster, Wiebeckplatz 6 – 7, 99947
Bad Langensalza, Tel.: 03603 / 813002
Veranstaltungen in Erfurt
Infos durch Tourismus Gesellschaft mbH Erfurt,
Benediktsplatz 1, 99096 Erfurt, Tel. 0361 / 6640-0
Naturkundemuseum Erfurt:
Große Arche 14, 99094 Erfurt, Tel. 0361 / 655 56 80
Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt
Cyriaksburg, Gothaer-Straße 50, 99094 Erfurt, Tel: 0361/22 399-0,
http://www.gartenbaumuseum.de
Veranstaltungen in Eschenbergen
Infos durch Forstbetriebsgemeinschaft Eschenbergen, Jagdgenossenschaft, Schützenverein Eschenbergen e. V., Gemeinde
Eschenbergen
Veranstaltungen in Gotha
Infos durch die Tourist-Information Gotha/ Gothaer Land:
Mo-Fr von 10:00 bis 18:00 Uhr, Sa 10:00 bis 15:00 Uhr, So 10:00
bis 14:00 Uhr (Mai bis September)
Hauptmarkt 33, 99867 Gotha,
Tel. 03621 / 50785712
[email protected]
[email protected]
www.kultourstadt.de
Nr. 13/2015
Stiftung Schloss Friedenstein Gotha:
Tel. 03621 / 8234-0
www.stiftungfriedenstein.de
Schloss Friedenstein beherbergt folgende Museen und Einrichtungen:
-Schlossmuseum
- Historisches Museum (ehem. Museum für Regionalgeschichte und Volkskunde)
- Museum der Natur
- Ekhof-Theater
- Herzogliches Museum (Sanierung 2011/12)
- Kasematten
Wir bieten täglich 13 Uhr und 17 Uhr Kasemattenführungen an.
Veranstaltungen in Herbsleben
Infos durch die Gemeindeverwaltung Herbsleben, Hauptstr. 52,
99955 Herbsleben, Tel.: 036041 / 387-0
Veranstaltungen in Molschleben
Infos durch die Gemeindeverwaltung Molschleben, Gothaer Straße 18, 99869 Molschleben, Tel / Fax.: 036258 / 5 02 34,
Veranstaltungen in Witterda
Infos durch die Gemeindeverwaltung Witterda, über Gemeinde
Elxleben, Thomas-Müntzer-Straße 69, 99189 Elxleben,
Tel: 036201 / 826 -123
Veranstaltungen im Nationalpark Hainich
Infos durch die Nationalparkverwaltung Hainich, Bei der Marktkirche 9, 99947 Bad Langensalza, Tel.: 03603 / 39 07-0 und
http://www.nationalpark-hainich.de/erleben/mitmachen-programm.html
Sonntag, 05.07.2015
10:00 Uhr
Forschertag „Totholz lebt“
Wissenswertes über das Leben im toten Holz. Stephanie Hellmann
Treff: Umweltbildungsstation bei Kammerforst, ca.
3 Std.
Sonntag, 05.07.2015
10:00 Uhr
Gemeinsam wandern - Deutschlands Vielfalt
erleben!
Geführte Wanderung im Rahmen der Aktion
„Wandertag biologische Vielfalt“
Treff: Wanderparkplatz „Hütscheroda“; ca. 3 Std.
Samstag, 11.07.2015
08:00 Uhr
Forschertag Vögel
Vögel ganz nah, Wissenschaftliche Vogelberingung
für Erwachsene und Kinder mit Joachim Blank.
3 Std.
Ferienwanderung für Kinder und (Groß-)Eltern
Wanderung mit Wald- u. wildnispädagogischen
Aktionen mit Juliane Gerhardt,
Anmeldung erforderlich unter 01777057515 od.
036206594011. Gebühr.
Treff: Umweltbildungsstation bei Kammerforst,
10:00 Uhr, ca. 3 Std.
Donnerstag, 16.07.2015
10:00 Uhr
Ferienradtour mit dem Ranger
Geführte Radtour mit Ranger Axel Ziehn.
Treff: Wanderparkplatz „Harsberg“ bei Lauterbach,
ca. 3 Std.
Freitag, 17.07.2015
19:30 Uhr
Abendrendezvous mit der Wildkatze
Rundgang durch die Wildkatzenscheune. Schaufütterung, Lagerfeuer und Stockbrot.
Anmeldung erforderlich unter: 036254/865180
Treff: Wildkatzenscheune Hütscheroda, Eintritt
Samstag, 18.07.2015
13:00 Uhr
Gesundheit aus dem Garten der Natur
Heilpflanzen finden und bestimmen mit Reinhilde
Bodenstein.
Treff: Wanderparkplatz „Kindel“ an der B 84, 2 - 3
Std.
- 30 -
Samstag, 18.07.2015
Römermarkt am germanischen Opfermoor
10:00 -
Germanisches Alltagsleben vor 2000 Jahren,
17:00 Uhr alte Handwerkstechniken, Kräuterkunde, Bogenschießen u.v.A.m.
Treff: Parkplatz „Mittelpunktslinde“ in Niederdorla,
Eintritt 3,50 €
Sonntag, 19.07.2015
Römermarkt am germanischen Opfermoor
10:00 -
Germanisches Alltagsleben vor 2000 Jahren,
17:00 Uhr alte Handwerkstechniken, Kräuterkunde, Bogenschießen u.v.A.m.
Treff: Parkplatz „Mittelpunktslinde in Niederdorla,
Eintritt 3,50 €
Freitag, 24.07.2015
19:30 Uhr
Freitag, 24.07.2015
10:00 Uhr
Ferienwanderung mit der Nationalparkwacht
Geführte Familienwanderung mit einem Ranger.
Treff: Wanderparkplatz Weberstedt am Campingplatz, ca. 2 Std.
Nr. 13/2015
10:00 Uhr
Forschertag: Was blüht denn da?
Suchen und bestimmen von Blühpflanzen des
Hochsommers mit Christin Berndt.
3 Std.
Freitag, 31.07.2015
19:30 Uhr
Freitag, 31.07.2015
14:00 Uhr
Baumbegegnungen - Sachliches & Sinnliches
zu Bäumen des Hainichs
Wanderung mit Wald- u. wildnispädagogischen
Aktionen mit Juliane Gerhardt,
Anmeldung erforderlich unter 01777057515 od.
036206594011. Gebühr.
Treff: Wanderparkplatz „Craulaer Kreuz“ bei Craula, 2 - 3 Std.
Wichtige Einrichtungen
Einrichtung
1. Abwasserentsorgung / Wasserversorgung
-
Abwasserentsorgung in allen Gemeinden:
Abwasserzweckverband „Mittlere Unstrut“ AnschriftTelefon
-
Wasserversorgung für Dachwig:
Eigenbetrieb Dachwig
Lange Straße 42
99100 Dachwig
-
Wasserversorung für Döllstädt, Gierstädt
mit OT Kleinfahner, Großfahner:
SWE ThüWA Thüringen Wasser GmbH
Magdeburger Allee 34 - 36
99086 Erfurt
(0361) 51113
-
Wasserversorgung für Tonna:
Verbandswasserwerk Bad Langensalza
Hüngelsgasse 13
99947 Bad Langensalza
(03603) 84070
Justus-Perthes-Str. 02
99867 Gotha
(03621) 2150
2. zuständiges Gericht:
Amtsgericht Gotha
Hüngelsgasse 13
3. zuständiges Arbeitsamt:
Agentur für Arbeit Gotha
Schöne Aussicht 05
99867 Gotha
(03603) 84070
(036206) 23205
(01801) 555111
(Arbeitnehmer)
(01801) 664466
(Arbeitgeber)
4.Kirchen:
-
evangelisch-lutherische Pfarrämter:
Gräfentonna (für die OT Burgtonna und OT Gräfentonna der Gemeinde Tonna)
Kirchstraße 4
99958 Tonna
(036042) 79408
Hauptstraße 17
99955 Herbsleben
(036041) 56340
Kirchgemeinden
Großfahner, Kleinfahner, Gierstädt:
Pfarramt Molschleben
Pfarrer Zweynert
Kirchplatz 6
99869 Molschleben
(036258) 52360
Elxleben (für Dachwig)
Thomas-Müntzer-Str. 42
99189 Elxleben
(036201) 7561
Kurpromenade 2
(03603) 842417
-
Herbsleben für Döllstädt
römisch-katholische Pfarrämter:
Bad Langensalza (für OT Burgtonna und Gräfentonna der Gemeinde Tonna)
- 31 -
Nr. 13/2015
Witterda (für Dachwig, Döllstädt, Gierstädt mit OT Kleinfahner und Großfahner)
Pfarrer Dr. Wolfgang Schönefeld
Pfarrei St. Josef
Bogenstraße 4a, 99089 Erfurt
St. Martin / Witterda
Kirchberg 64, 99189 Witterda
Sprechzeit des Pfarrers am
Mittwoch ab 14.30 Uhr
(0361) 7312385
5. zuständige Landespolizeiinspektion:
Landespolizeiinspektion Gotha
Schubertstraße 06
99867 Gotha
(03621) 780
6. zuständiges Finanzamt:
Finanzamt Gotha
Reuterstraße 2 a
99867 Gotha
(03621) 33-0
Schlossberg 01
99867 Gotha
(03621) 353-0
Geschäftsstelle Gutachterausschuss
Schlossberg 01
99867 Gotha
(03621) 353 230
8. zuständiges Landratsamt:
Landratsamt Gotha
18.-März-Straße 50
99867 Gotha
(03621) 214-0
9.
sonstige Einrichtungen:
Altenpflegeheim „St. Peter und Paul“
Unterstraße 03
99100 Döllstädt
(036206) 1890
Kindertageseinrichtung
„Zwergenland“
Herbslebener Str. 5
99100 Dachwig
„Wirbelwind“
Bahnhofstraße
99100 Döllstädt
(036206) 23242
Kindertageseinrichtung “Gierstädter Früchtchen“
Haferweg 6
99100 Gierstädt
(036206) 23330
Oswin SchuchardtKindertageseinrichtung Großfahner
Freiheitsstraße 217
99100 Großfahner
(036206) 23202
„Rappelkiste“
Angerpforte 201
99958 Tonna OT Burgtonna
(036042) 79403
„Regenbogen“
Obervorstadtstraße 38
99958 Tonna OT Gräfentonna
(036042) 79379
Grundschule Dachwig
Schulstraße 36
99100 Dachwig
(036206) 23166
Grundschule Großfahner
Gartenstraße 218a
99100 Großfahner
(036206) 23210
Fahnerscher Weg 1
99958 Tonna OT Gräfentonna
(036042) 79245
7. zuständiges Katasteramt:
Thüringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation
- Katasterbereich Gotha -
Regelschule
„An der Fasanerie“ Tonna
(036201) 80224
(036206) 20013

Amtsblatt Nr. 13/2015 vom 01.07.2015

Transcrição

Documentos relacionados

16.kirschlauf

Amtsblatt Nr. 01/2016 vom 06.01.2016

HELIOS Kliniken GmbH > Unsere Kliniken > Gotha > Ihr

Ostfriesischer Kurier, 28. Juni 2016 – Seite 3

Stellenausschreibung Feuerwehr

Quelle: Hilpoltsteiner Kurier (Ausgabe vom 18.03.2014)

„Fahner Höhe“ Kurier

HELIOS Kliniken GmbH > Unsere Kliniken > Gotha > Ihr

PRESSEINFORMATION zur 50. EUROPEADE vom 17. bis 21. Juli

Amtsblatt Nr. 11/2016 vom 25.05.2016