NOTAM vom 17.04.2011
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NOTAM vom 17.04.2011
NOTAM vom 17.04.2011 Dies ist das NOTAM der SwissAirways-VA (Notices for Airmen)- Wir wollen Euch einen Überblick geben, was es neues gibt. Ihr erhaltet dieses NOTAM jeweils sonntags. Aus dem Vorstand News aus den Abteilungen Personalbüro Neueintritte SAYP040 Simon Klügl Wiedereintritte SAYP056 Andreas Liechti Nachträglich noch herzlich Willkommen bei der SAY. Beförderungen Diese Woche gab es keine Beförderungen Austritte Diese Woche haben wir keine Austritte. Mit freundlichen Grüssen Jerome Pörtner, SAYP032 Personalchef, SwissAirways-VA Technik FSX Airbuspaint in Arbeit Neues gibt es aus der Technik zu vermelden. Dort ist man fleißig am neuen Paint für das Project Airbus Modell für den FSX. Hier ein erster Blick durch das Fenster der Technik. Wenn alles nach Plan läuft, steht die neue Livery im Laufe der kommenden Woche den FSX Piloten zur Verfügung. Aus der Technik der SwissAirways, Dimitri Alymow Swissair Die Sechziger, der Start ins Jetzeitalter Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten stieg die Swissair von den Kolbenmotoren direkt auf die Jettriebwerke, ohne den „Umweg“ über die Turboprops, um So gibt es einzig ein Druck des Herstellers Lockheed, der die Electra in den Farben der Swissair zeigt. Swissair Lockheed Electra, Artists Impression from the Constructor 1958 schloss die Swissair einen umfangreichen Kooperationsvertrag mit der skandinavischen Fluggesellschaft SAS ab. Die beiden Partner kauften gemeinsam JetFlugzeuge vom Typ Douglas DC-8, die ab 1960 geliefert wurden, und schafften auch die Caravelle für die Mittel-/Kurzstrecken an. Daneben wurde auch ein Pool-Vertrag, ein Flugzeugmietvertrag und ein Überholungs- und Unterhaltsvertrag vereinbart. Auch die Betriebs- und Unterhaltsvorschriften (Manuals) wurden gemeinsam erstellt. Douglas DC-8-32 Als erstes Strahlflugzeug der Swissair trifft am 24.04.1960 die DC-8 (HB-IDA "Matterhorn") mit Robert Staubli und Horst Siegfried am Steuer nach einem Flug von Long Beach via New York in Zürich-Kloten ein. Der erste Jet der Swissair, die DC-8-32 HB-IDA Total umfasste die Flotte der Swissair zwischen 1960 und 1988 25 DC-8-32, 2 DC-8-53 und 7 DC-8-62. Sud Aviation SE-210 Caravelle Gerade mal eine Woche später durfte die Swissair den zweiten Jet in ihrer Flotte begrüßen. Am 02.05.1960 trifft in Kloten die erste Caravelle, die HB-ICW ein. Die Caravelle HB-ICW Später flog die HB-ICW mit neuer Immatrikulation für die Air Transavia, und noch heute kann man das Cockpit im Aviodrome Museum in Schiphol, Amsterdam bestaunen. Das Cockpit der ehemaligen HB-ICW in Amsterdam Zwischen 1960 und 1971 flogen acht Caravelles in den Farben der Swissair kurz und Mittelstrecken. Convair CV 880-22 Da es mit der Auslieferung der Convair CV 990 Coronado auf Grund unbefriedigender Leistungen im Bereich Geschwindigkeit und Reichweite mangelte, wurde der Swissair von Convair zur Überbrückung 1961 zwei Convair CV 880-22 zur Verfügung gestellt. Nach der Auslieferung der Coronado gingen die beiden Maschinen wieder zurück zu Convair. Convair CV 880-22 HB-ICM Ende 1961 hatte die Swissair bereits einen Personalbestand von rund 7300 Mitarbeitern Convair CV 990 Coronado Am 19.01. 1962 trifft nach monatelanger Verspätung die erste Convair CV 990 Coronado in Zürich ein. Nach anfänglichen technischen Problemen entwickelt sich das Flugzeug zum Lieblingskind der Swissair. Es bleibt nach der Concorde das schnellste Verkehrsflugzeug der Welt. Als eine der wenige Fluggesellschaften weltweit kaufte Swissair das vierstrahlige Düsenflugzeug Convair CV 990 Coronado für den Mittelstreckenbetrieb. Swissair musste die gelieferten Maschinen noch in Eigenarbeit modifizieren, damit die Flugzeuge die erwarteten Leistungsmerkmale erfüllten. Dieses Modell galt damals als das schnellste Unterschall-Verkehrsflugzeug der Welt, fand jedoch auf dem Markt wegen der ungünstigen Bestuhlungsmöglichkeit wenig Nachfrage. Coronado HB-ICC Die HB-ICC erfreut noch heute viele Besucher des Verkehrshaus Luzern. Abenteuerliche Reise der Coronado ins Verkehrshaus Luzern 1975 Die Coronado im Verkehrshaus Luzern…… …..wo auch die Kabine und Cockpit besucht werden kann. In den Jahren 1962 bis 1975 flogen in der Flotte der Swissair acht Coronado. Swissair-Flug 306 Das Unglück von Dürrenäsch Am Morgen des Unfallflugs lag über dem Flugplatz von Zürich dicker Nebel, was um diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich ist. Die RVR (Pistensicht) auf der Piste 34, welche für den Start vorgesehen war, wurde mit 180 Meter angegeben. Die verlangte Mindestsichtweite für den Start der Caravelle betrug aber 400 Meter. Um 07:04 Uhr Lokalzeit (06:04 UTC) erhielt das Flugzeug, eine Sud Aviation SE-210 Caravelle III mit der Immatrikulation HB-ICV, die Rollerlaubnis. Um 07:05 meldete die Crew, dass sie einmal über die Piste und wieder zurück rollen würden, um die Sicht zu rekognoszieren und gleichzeitig den Nebel zu verblasen. Der Start erfolgte 07:13 von der Piste 34. Um 07:20 erreichte die Caravelle eine Höhe von 2700 Metern, worauf sie wieder an Höhe zu verlieren begann und in eine leichte Linkskurve ging. Der Höhenverlust beschleunigte sich zunehmend. Um 07:21 wurde noch ein Notruf des Piloten empfangen und um 07:22 stürzte das Flugzeug in steilem Bahnneigungsflug und mit sehr hoher Geschwindigkeit am Ortsrand von Dürrenäsch in einen Acker. Alle 74 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Obwohl am Absturzort einige Häuser schwer beschädigt wurden, kam von den Bewohnern niemand zu Schaden. Eine ganz besondere Bedeutung erhielt dieser Unfall durch den Umstand, dass 43 Passagiere aus dem Bauerndorf Humlikon kamen. Sie wollten eine Landwirtschaftliche Versuchsanstalt in der Nähe von Genf besuchen, und für die meisten dieser Passagiere war es der erste Flug überhaupt. Humlikon hatte damals 217 Einwohner, es verlor also auf einen Schlag einen Fünftel der Einwohner. Das Unglück hinterliess im Dorf 39 Vollwaisen und 5 Halbwaisen. In den meisten betroffenen Familien konnten die Grosseltern oder ältere Geschwister die Aufgaben der Eltern übernehmen, so dass nur 6 Kinder ihr Zuhause verlassen mussten, auch sie konnten aber bei nahen Verwandten untergebracht werden. Trauerzug Humlikon nach Andelfingen 1963 Die Flugschreiber lieferten keine Hinweise zur Absturzursache. Mehrere Zeugen hatten aber den Absturz beobachtet. Sie sagten übereinstimmend aus, dass noch während des Flugs an der linken Flügelwurzel Flammen aus dem Flugzeug geschossen waren. Als dann an der Startposition Felgenteile der Caravelle und Spuren von Hydraulikflüssigkeit auf der Piste gefunden wurden, konnte die Absturzursache rekonstruiert werden. Damals wurde vielerorts ein Verfahren angewandt, um bei Nebel vor dem Start die Piste „freizublasen“. Dazu wurde das Flugzeug an der Startposition gewendet und bei angezogenen Bremsen die Triebwerke für 10 bis 15 Sekunden auf eine hohe Leistung gebracht. Durch den heissen Triebwerksstrahl wurde die Piste auf eine Länge von etwa 500–800 Meter kurzfristig vom Nebel befreit. Bei Windstille dauerte es in der Regel 2 bis 5 Minuten, bis sich der so erzeugte „Tunnel“ wieder schloss, was für den Start ausreichte. Da mit diesem Verfahren aber nur die ersten paar hundert Meter nebelfrei waren, verfeinerte man es bei der Swissair dahingehend, dass das Flugzeug über die Piste zur Startposition rollte (also einen sogenannten Backtrack machte), wobei es unterwegs mehrmals anhielt und die Triebwerke hochfuhr. So wurden gewissermassen mehrere nebelfreie Tunnels hintereinander gelegt. Da sich die Tunnel aber nach kurzer Zeit wieder schlossen, musste zwischen den einzelnen Halten mit erhöhter Geschwindigkeit gerollt werden. Also rollte man mit erhöhter Triebwerksleistung und regulierte die Geschwindigkeit mit den Radbremsen. Es war zwar offensichtlich, dass dieses Verfahren die Radbremsen beanspruchte, aber man ging davon aus, dass die Bremsen insgesamt nicht stärker beansprucht würden als durch eine Vollbremsung nach einer Landung, und dass daher die für diesen Fall übliche Kontrolle der Felgentemperatur durch Handauflegen auch hier genüge; präzise Messungen und Nachrechnungen wurden nicht vorgenommen. Das Verfahren wurde dem technischen Piloten der Swissair sowie mehreren Fluglehrern vorgelegt, und von keiner Seite wurden irgendwelche Bedenken geäussert. Die Aufsichtsbehörde und der Hersteller wurden nicht informiert, da man der Auffassung war, sich innerhalb der normalen Betriebsgrenzen zu bewegen. Die entsprechende Verfahrensvorschrift wurde nun an alle Swissairpiloten verteilt. Die Vorschrift enthielt zwar den Hinweis, dass die Bremsen „vorsichtig“ eingesetzt werden sollten, um ihre übermässige Erhitzung zu verhindern, dieser Hinweis wurde aber nicht präzisiert. Beim Unfallflug erhitzte sich während des Zurückrollens mit diesem Verfahren nun offenbar die Räder so stark, dass die Aluminiumfelgen ihre Festigkeit verloren und beim Wenden am Abflugpunkt mindestens jene Felge brach, deren Bruchstücke man später fand. Wahrscheinlich wurde dabei auch eine Hydraulikleitung beschädigt. Es konnte nicht mehr eruiert werden, ob sich bereits hier die auslaufende Hydraulikflüssigkeit entzündete, jedenfalls wurden beim Einziehen des Fahrwerks Hydraulikleitungen, die durch den Fahrwerkschacht führten, beschädigt – entweder durch die Hitze oder mechanisch durch die defekte Felge – worauf sich die ausfliessende und damals noch leicht brennbare Hydraulikflüssigkeit an den heissen Bremsen entzündete. Dies führte zum vollständigen Ausfall der Hydraulik und dadurch zur Unsteuerbarkeit des Flugzeugs. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Swissair-Flug_306 Bericht auf der Seite der gemeine Humlikon http://www.humlikon.net/geschichte/caravelle.htm Douglas DC-9 Bei sehr misslichem Wetter landet am 22.07.1966 die DC-9-15 (HB-IFA) in Zürich. Sie geht europaweit als erste DC-9 in den Streckendienst. Dieser Flugzeugtyp wurde das Rückgrat der Kurz- und Mittelstreckenflotte. Nur dank der Überzeugungsarbeit der Swissair wurde eine gestreckte Version entwickelt (DC-9-32). Erstmals trat sie dabei als weltweite Erstbestellerin (launching carrier) auf. Douglas DC-9 -15 HB-IFA Die fünf DC-9-15 blieben alle bis 1968 im Dienst der Swissair. Am 22.10.1967 kann endlich die erste Douglas DC-9-32 (HB-IFF) übernommen werden. Dieser Typ wird viele Jahre lang den Kurz- und Mittelstreckenverkehr der Swissair prägen. Douglas DC-9-32 HB-IFF Neben den fünf DC-9-15 beschaffte sich die Swissair in den Sechzigern 22 DC-9-32. Mit dem Verkauf er HB-IFV an Northwest am 24.10.1988 endete die eine lange Zeit der DC-9-32 in den Farben der Swissair. Nebst den Passagierflugzeugen setzte die Swissair mit der HB-IFW eine DC-9-33F als Frachtversion ein. DC-9-33F HB IFW Am 03.01.1968 trifft die erste DC-8-62 (HB-IDF) in Kloten ein - eines von insgesamt 16 neuen Flugzeugen für die Swissair (3 DC-8, 13 DC-9), die in diesem Jahr abgeliefert werden. Nie zuvor wurden in einem einzigen Jahr so viele neue Maschinen übernommen. BAC 1-11 Zwischen 1967 und 1970 flogen in den Farben der Swissair drei von British Airways geleaste BAC 1-11, die aber weiterhin unter englischer Immatrikulation angemeldet waren. Daher war auf dem Seitenleitwerk auch kein Schweizer Kreuz. BAC 1-11 G-AWYS Anfangs 1969 unterzeichnete Swissair zusammen mit KLM und SAS (später auch UTA und Finnair) das sogenannte KSSU-Abkommen. Dieser Zusammenarbeitsvertrag bezweckte eine gemeinsame Betriebsrationalisierung im Hinblick auf den Einsatz von Grossraumflugzeugen. Fast gleichzeitig wurden mit der Austrian Verhandlungen zu einer Betriebsgemeinschaft aufgenommen. In einer Grundsatzerklärung wurde die Absicht festgehalten, beide Gesellschaften, nach Vorbild der SAS, zu einem Zusammenschluss zu führen. Die Austrian sollte sich am Aktienkapital der Swissair beteiligen, zwei Verwaltungsratssitze erhalten und der Name der erweiterten Gesellschaft sollte auf "Swissair-Austrian" umbenannt werden. Allerdings scheiterte dieses Vorhaben am Widerstand der Vertragspartner, unlösbaren aktienrechtlichen Problemen, der Angst vor dem Verlust der nationalen Identität und nicht zuletzt wegen der Intervention der britischen Regierung, welche den bevorstehenden Verkauf von BAC One-Eleven Flugzeugen an die Austrian gefährdet sah. Man beschränkte sich darauf auf eine enge technische und operationelle Zusammenarbeit. So sind wir für heute am Ende des Rückblicks auf die Swissair in den Sechzigern. In zwei Wochen blicken wir auf die Siebziger zurück, die mit dem eindrucksvollsten Flugzeug, das die Swissair je hatte, beginnen werden. Swissair im Flugsimulator Die Sechziger FSX / FS2004 DC-8-32 HB-IDB http://www.simviation.com/hjg/downloads.htm FS2004 Sud Aviation SE-210 Caravelle HB-ICY Flightsim: afgc3swr.zip FIX: bgc3ts11.zip FSX / FS2004 Convair CV 880-22 HB-ICM http://www.simviation.com/hjg/downloads.htm FSX / FS2004 Convair CV 990 Coronado HB-ICE http://www.simviation.com/hjg/downloads.htm FSX / FS2004 Douglas DC-8-53 HB-IDD http://www.simviation.com/hjg/downloads.htm FSX / FS2004 Douglas DC-9-15 HB-IFB http://www.simviation.com/hjg/downloads.htm FSX Panel: Flightsim.com: dc9_panel2d_fsx.zip FS2004 BAC 1-11 G-AWYS http://www.dmflightsim.co.uk/bac_1-11.htm FSX / FS2004 Douglas DC-9-32 HB-IFL http://www.simviation.com/hjg/downloads.htm FSX Panel: Flightsim.com: dc9_panel2d_fsx.zip FSX / FS2004 Douglas DC-9-33F HB-IFW http://www.simviation.com/hjg/downloads.htm FSX Panel: Flightsim.com: dc9_panel2d_fsx.zip FSX / FS2004 Douglas DC-8-63 HB-IDI http://www.simviation.com/hjg/downloads.htm Installation Flugzeuge der Historic Jetliners Group (HJG) FSX & FS2004 Wie wir sehen, lässt sich fast die ganze Flotte der frühen Swissairjets auf der Seite der Historic Jetliners Group finden. Um nun nicht alle Flugzeuge komplett auf den Server laden zu müssen, sind die Dateien jeweils in eine Hauptdatei und die Unterdateien, z.B. Liverys unterteilt. Ein schlaues System, spart es doch immensen Speicherplatz. Hier ein kleines Beispiel einer Flugzeuginstallation von der HJG Seite an Hand der Convair CV 990A Coronado. Dies nicht ohne den Gedanken an die Erweiterung unserer Swissair Flüge. Erst einmal geht es auf die Downloadseite der HJG http://www.simviation.com/hjg/downloads.htm Flugzeug Nun suchen wir unsere CV 990A Coronado Gefunden ;) http://www.simviation.com/hjg/aircraft/convair/convair_990a.htm Hier sehen wir zu oberst ein Base Pack, das wir runter laden. (HJG_Convair_990A_v1.2.zip) Nun laden wir uns auf derselben Seite die Livery der Swissair runter. Da es mehrere hat, nehmen wir für unser Beispiel die metallfarbene 1964 - HB-ICE. (swissair_990a_1964_hb-ice.zip) Panel Nun gehen wir wieder auf die Downloadseite und finden unten unter OTHER FILES diverse Panels und Sounds. Hier öffnen wir unter Panel den Link Convair http://www.simviation.com/hjg/panels/convair.htm Was haben wir denn da ;) Zum einen die Gauges, zum anderen die verschiedenen Panels. Wir laden uns erst einmal zu oberst die Core Files/gauges (required for all panels) runter. (Convair Panel Core Files v2.1b.zip), danach das Panel der CV990 & CV990-A (HJG CV-990A Panel v2.zip) Sound Auf der Hauptseite der Downloads klicken wir nun bei den Sounds auf Convair. http://www.simviation.com/hjg/sounds/convair.htm Hier laden wir uns die Datei für die GE CJ805-23B AFT-FAN FANJET 990A runter. (aeromusica_cv990.zip) Raucheffekt Zum Schluss, die alten Jets entwickelten ja eine ganze Menge an Rauch, gehen wir bei den Effects auf All Models. http://www.simviation.com/hjg/effects/effects.htm Hier laden wir uns das File 990A runter (HJG_Effects_Convair_990) Nun haben wir also die sechs Dateien: HJG_Convair_990A_v1.2.zip swissair_990a_1964_hb-ice.zip Convair Panel Core Files v2.1b.zip HJG CV-990A Panel v2.zip aeromusica_cv990.zip HJG_Effects_Convair_990 Installation Wir entzippen HJG_Convair_990A_v1.2.zip und swissair_990a_1964_hb-ice.zip Nun kopieren wir den SR Texturordner texture.swissair_990a_1964_hb-ice in den Base Pack Ordner HJG Convair 990A v1.2 (Achtung, in den zweiten, wo sich Panel, Sound usw. befinden). Hier finden wir auch die beiden aircraft.cfg Dateien. FSX / FS2004 FS2004 User löschen die aircraft_fsx Datei, FSX User löschen die aircraft.cfg und ändern die aircraft_fsx.cfg in aircraft.cfg um. Jetzt öffnen wir diese Datei und kopieren die Angaben der SR Textur in die aircraft.cfg und ersetzten die beiden XX mit einer Null: Das sieht dann etwa so aus: // Add your [fltsim.xx] sections here. // Remember to start with 0 (zero). // Copyright Historic Jetliners Group. No uploading of HJG materials to any website without prior approval. [fltsim.0] // Change "xx" to next number in sequence starting from 0 title=HJG Convair 990A Swissair Bare Metal 1964 sim=CV990A model= panel= sound= texture=swissair_990a_1964_hb-ice kb_checklists= kb_reference= visual_damage=1 description=HJG Convair 990A. Repaint By Ben Hartmann of HJG. ui_manufacturer=Convair ui_type=990A ui_variation=Swissair 'Bare Metal' (1964) atc_id=HB-ICE atc_airline=SWISSAIR atc_flight_number=990A atc_heavy=0 atc_parking_codes=SWR atc_parking_types=GATE,CARGO,RAMP [General] performance=Length: 42.43 m (139 ft 2 in)\nWing span: 36.58 m (120 ft)\nMTOW: 114,800 kg (253,000 lb)\nPower: (4) GE CJ805-23B @ 71.4 kN (16,050 lb) each\nPassengers: 90 (first-class), 121 (coach-class)\nRange (Max Payload): 6,100 km (3,300 nm)\nDesigner: Eric Johnson\nTextures:Tony Madge\n usw…………………. Fertig ist das Flugzeug. Jetzt öffnen wir die Datei Convair Panel Core Files v2.1b. Darin sind zwei Ordner, Panel Gauges und Panel Sounds. Den Inhalt des Ordners Convair_Panel_ Gauges kopieren wir in den Gauges Ordner des FSX / FS2004, den Inhalt des Ordners Convair_Panel_Sounds in den Soundordner des FSX / FS2004 (nicht den Soundordner des Flugzeugs) Phu, jetzt erst einmal ein Kaffee!! Nun entzippen wir den Ordner HJG CV-990A Panel v2.zip und kopieren den Inhalt des Ordners panel.cv990a in den Panelordner unserer Convair. Jetzt gibt es Musik, und wir entzippen den Ordner aeromusica_cv990.zip und kopieren den Ordner Sound in den Ordner unserer Convair. Dabei wir die bereits existierende Sound.cfg überschrieben. Jetzt kopiert ihr die Convair HJG Convair 990A v1.2 in den Aircraft Ordner eures FS (Beim Bild nicht durch die Datei aircraft_fsx iritieren lassen, habe sie schlicht beim Schreiben des Manuals vergessen zu löschen. Kurz, die ist eigentlich nicht da ;) ) Nun entzippen wir noch das File HJG_Effects_Convair_990.zip und kopieren die FX Datei in den Effects Ordner des jeweiligen FS. Nun haben wir neu die Convair der Swissair im Flusi. Speziell für die FSX Piloten, hier das Bildchen für den Textureordner, um das Flugzeug auch in der Auswahl zu sehen: http://www.swissairwaysva.ch/filesys/roland_grunder/notam/notam_17042011/bilder/thumbnail.zip Im Internet gefunden Viel Berauschendes gab es in der Freewareszene in den letzten Wochen nicht, auch SimFlight bietet diese Woche etwas gar magere Kost. Das ist nicht schlimm, gibt es uns doch die Möglichkeit, einen Blick auf ein älteres Modell er FS Szene zu richten. FS2004 Sud Aviation SE-210 Caravelle Wir haben die Maschine bereits weiter oben aufgelistet, hier ein etwas genauerer Blick auf die Caravelle. Als erstes fällt auf, dass sie einfach ein bisschen anders ist, als andere Flugzeuge. Insbesondere die Frontpartie der französischen Caravelle hat kaum Ähnlichkeit mit den Maschinen, die Sud Aviation viele Jahre später unter dem Label EADS herstellen wird. Das Modell ist wirklich gelungen, und eine Bereicherung in jedem Classic Hangar. Das Besondere der Maschine, man hat nach dem Start des Fluges die Möglichkeit, die Maschine in Betrieb, oder aber cold & dark zu übernehmen. Hier ein Blick auf das wirklich gelungene Modell Die Maschine verfügt über kein VC, dafür haben wir in den Seitenansichten die verschiedensten Passagieransichten. Nun zum Panel, wenn ihr mit der den oberen Rand des Screen fährt (Nein, mit der Maus, nicht dem Finger ;)) erscheit eine Cockpitansicht, wo die jeweiligen Panel aufgerufen werden können. Für mich etwas praktischer der Klickpoint (Pfeil), der uns die jeweiligen Klickpoints zeigt. Hier ein Blick auf die verschiedenen Panels, wie z:B. das Overhead mit den Lichtschaltern und Radio. Im zweiten Overheadpanel haben wir die Enteisungsschalter und den Kabinendruck. Hydraulik Elektrik Schubhebel und Autopilot Was hier vielleicht sehr komplex aussieht, ist im FS relativ einfach zu fliegen. Am besten startet man die Maschine im laufenden Modus, und merkt sich etwas die Schalterstellungen, dann dürfte das Fliegen aus dem cold & dark Modus kein Problem darstellen. Dann wollen wir doch einmal in die virtuelle Luft. Die Passagieransichten sind ja toll, haben aber denn Nachteil, dass wir im Cockpit nur die geradeaus Ansicht haben. Mit dem richtigen AI Verkehr von Classic California kommt da wirklich Stimmung auf. Und los geht’s, SID by Classic Lines ;) Und nach dem 270° Bogen zurück über dem Flughafen K loten. Ein wirklich schönes Freewaremodell, leider nur für den FS2004 Flightsim: afgc3swr.zip FIX: bgc3ts11.zip Classic Lines Swissairflüge Wenn auch leider nur für den FS2004, so ist die Caravelle fast zu schön, um ignoriert zu werden. So wird im Laufe der kommenden Woche der Flugplan unserer Classic Lines Swissair Flügen unter anderem mit dieser tollen Maschine erweitert. Grundlage dabei ist der reale Flugplan der Swissair von 1966. Da wir bei der SwissAirways ja immer etwas die Ausgewogenheit suchen, gibt es natürlich auch für die FSX User eine Möglichkeit, die Zeitreise zu den Mittelstreckenflüge der Sechziger zu machen. Für die FS2004 User ergibt sich so ein weiteres tolles Flugzeug. Mit der FSX / FS2004 Convair CV 990 Coronado HB-ICE fliegen wir einen Flugplan, der fast mit dem Flugplan der Caravelle identisch ist, und dabei fliegen wir erst das schnellste Passagierflugzeug unterhalb der Schallgrenze. Das Modell verfügt zwar über kein VC, ist aber einfach zu fliegen, das richtige Modell für den kurzen Feierabendflug. Hier noch einmal kurz ein Blick auf den Flugplan. Hier der Flugplan von 1966, was können wir nun fliegen. Ganz einfach, alle Swissairflüge, also jene Flüge, die im pinken Kasten mit SR gekennzeichnet sind. Alle blauen Flüge sind Swissarflüge mit der Caravelle, der grüne Flug ist ein Swissairflug mit der Coronado. Rot, halt, das sind zwar Caravelleflüge, aber wie wir im pinken (Pardon, die Paintfarbauswahl ist etwas limitiert) Kasten sehen, sind dies Air France Flüge. Wie bereits in einem früheren NOTAM erwähnt, spielt für uns der Einfachheit halber der Wochentag keine Rolle. Routenvorschlag der Woche Paris Der Frühling steht vor der Türe, die Jahreszeit des Blühens und der Liebe. So fliegt die Swissairways kommende Woche in die Stadt der Liebe. Da habt ihr nun alle Möglichkeiten, ob mit der Linie, dem Charter Service oder der Fracht, alle Wege führen nächste Woche nach Paris. Aus der realen Luftfahrt Boeings neuste Traummaschine Der amerikanische Flugzeugbauer hat sich das Patent für ein neues Flugzeugmodell gesichert. Sein Design stellt dabei alles Bisherige auf den Kopf. «Ist dies die neue Boeing-797?», fragt der Flugzeug-Blog «Magellan Jets» und zeigt dabei eine Skizze des US-Patentes Nummer 7'900'865, das am 7. März dem FlugzeugherstellerBoeing (BA 72.6 0.41%) erteilt wurde. Darauf ist ein Forschungsdesign einer Passagiermaschine zu sehen, das alle gängigen Modelle auf den Kopf stellt. So befinden sich die Flügel nicht mehr in der Mitte, sondern im hinteren Teil des Rumpfs. Ihre Tragflächen sind pfeilförmig nach vorne gebogen. Ausserdem sind die Triebwerke über den Flügeln positioniert und direkt am Rumpf befestigt. Damit soll die Lärmabstrahlung nach oben erfolgen. Der Flug soll so wesentlich leiser werden. An der Vorderseite sind zwei kleine Flügel zu sehen, ähnlich wie bei Kampfjets oder der kurzlebigen «russischen Concorde», der Tupolew Tu-144. Zudem ist der Rumpf eher oval geformt. «Dadurch wären auch bei kleineren Modellen zwei Mittelgänge zwischen den Sitzen möglich», hält«Financial Times Deutschland» fest. Rund 150 Passagiere sollen darin Platz finden. Der Nachfolger des Boeing-737? Der Bruch mit den gängigen Konzepten hat System. So ist die Flugzeugindustrie ständig daran, Ideen für umweltfreundlichere, leichtere und vor allem markttaugliche Modelle zu entwickeln. Das neuste Patent hatte Boeing gemäss der Nachrichtenagentur Reutersbereits 2006 eingereicht. Magellan Jets vermutet, dass es sich dabei um ein mögliches Nachfolgemodell für die Boeing-737 handelt, die seit 1967 in verschiedenen Versionen auf dem Markt ist. Die 737 ist das am meisten verkaufte Modell unter den Passagierflugzeugen. Ein Nachfolgemodell, das in der Branche als Boeing-797 bezeichnet wird, hat der amerikanische Flugzeugbauer bis heute nicht offiziell angekündigt. Ob und in welcher Form das von Boeing gesicherte Patent umgesetzt wird, bleibt daher noch offen. Von der Idee bis zur Umsetzung einer Passagiermaschine vergeht gewöhnlich ein Jahrzehnt. So arbeitet Boeing seit rund acht Jahren an der Produktion des Dreamliners. Auch für den Airbus-Jumbo A-380 gab es bereits in den 1980er-Jahren erste Machbarkeitsstudien. Quelle: Basler Zeitung Erinnert doch etwas an den Super Sonic, wobei dieses Projekt nicht einmal neu ist, und aus den Spätfünfziger / Frühsechziger stammt. Damit wäre dieser Vogel eigentlich ein Anwärter auf die Classic Lines ;) Aus dem Pressebüro der SwissAirways Roli (SAYP101) Zum Schluss……… ……….geht die SwissAirways nach den vielen Kritiken an den Scanneranlagen ganz neue Wege im Bereich Security