BLICK, ET=20140514, Ausgabe Chemnitz
Transcrição
BLICK, ET=20140514, Ausgabe Chemnitz
Ihr Lokalanzeig 111.86 6013520-10-1 chemnitz@ Kalenderwoche 20 14. Mai 2014 :LU O HEHQ &KHPQLW] 0//=& >#6 * >E2% Q :;;:?/& : =:??/&;;*=?=*0/ !@: */: Q @&*& 0:=!@(:?/& ; (?-) ?/ */:&:=/) /*:?/&;3:0&:..; Q :(-= : (./*=D: ?-=?: ?/ :/ 1::?/& ?:( ;;: :/=D?/& ?/ :.:,=?/& Q 0:?;;(?/ *:=;(!=;!1::?/&;) ?/ B:) $(/30-*=*, Q @:&:!:?/-*(: ?/ !"D*/=: .? : ==A:B-=?/& Q 0/;7?/= /*:?/& .:0: =:'/ :@,/ ?/ (B& Q 0;=/!:*; ?:DD*=3:,/ */ : ///;== 48:1=(/);=95 Q D*-= 30:=;===/!1::?/& !@: :*=/) ?/ *;=?/&;;30:= Q ;; * (./*=D: ;*( D? +: *= */ */: &3$&=/ == ;*(: !@(-/ Q :!;0:*/=*:= /&0= !@: &&/?/&/ A0/ ?/& ?/ -= -3( ?:&(:= /:; /& @:&/ ?:= *(- 0(/ :6 .6 C- -?; 1:& 0=( / ;(/: 0: *=D :&*== 0(.?=( (0.; ..*& 0&: 0(; /&:* (/: *:, --:(0!! /; 0:0B;,*)*(=: @:&/ *;=/: A/ :/,- 1:/ (B:D: C*. =+?= */: *'( / *&/ =: ;;/: -C/: *:,; :=*/ (:.. -C/: (?-D (*-*33 0=( -, *'( /:; : A; (?:= (:*;=*/ .3 */0 :*=D;( -, -:*( /: (: 0-! :?/ *(- -=: A/ 0-/? */ (?-D -0:*/ :?/ 0-A*& .3 0-!&/& 1(/- /:; :;(/: *0 1(-: :*0 0:/D /; :/0- -.?= ==6 :6 -C/: /=+/; (:*;=*/ *--.// :/, @--: /=0/ (?.// (*-.// 6013517-10-1 7LQR )ULW]VFKH $= (8 *3,4) .&4 8(*; +; @ 8( *8; ; < *. 8 2 .+ ,+*. *.0 8*;D9( *9; + *. .9( "?8 (,( 8D*& 08( . - .; 8@* A 938*(; 8 ? 8 * , >. 8>9"08 8>.& . 8 *. ( -.*;D4 *.0 8*;D9( .;9(* 9*( 8 *;9 . 8 /E 8 (8 "?8 * 30,*;*9( *;& 9;,;>.& 9 *. 8 *-;9;;4 >; *9; 8 . . 9 *. 8 8>%*( . ;*&+ *; ,9 8(*; +; 8+;*0.9@089*;) D . 8 8 4 (( (+0) 0,#)+ # ( # !) (+ +& +/$(+ "#+0+!., + (!+ $( ,,' .* 8>.&9380&8-- 9 . 8,*.; .) .; .4 9 0;;0 90,,; ,>; . >,*;; @08 >.;*;; * &, *(D *;*& 8 3;*-* ) 8>.& *.. 8 8 ,>" 4 * * 9 - ( - 9(,& . DA * 8D . *. - *. 8 8>9;4 ,9 8(*; +; ,* &; 9 *. - *. 8 ;>8 -*( "?8 . 8(,; *. 9 ;;*, 9 >9D>938 ( . &, *(D *;*& 8 >( ? 8 ,; 8.;*@ . .(D> .) + .4 *8 A0,, . 9 *; (8 . *. .*.) >.& . . 8.@ 8+ (84 *. *, 8(,; 9 *>+;9 +1..; (* 8 *. @ 8.?.";*& 8 0-380-*99 9 *.4 %+"(+ !, $((# , # ( "#+0( ++.(/!+,#& /!# "# + # "#+0 # $"%($")) #' 0.9 5> .D >. ,.>.&99*( 8( *; *9; &, *( *. - (8 8 . +0-->., . 8 *) ( . "?8 >.9 9 >. 4 9 &*..; D>- *93* , 9(0. * . 8. *.) &>.& . "?8 >.9 8 . (A>(9 *8 ( . *-- 8 8>" & (; ; 99 * .1;*& . *..D-*;; , "?8 * +0.9 5> .; -9 ;D>.& 9 (>,9.* 8>.&9380) &8--9 D>8 8"?&>.& 9; ( .4 9 A 8 . A*8 & .> 90 -*; . *;9 A *) ; 8"?(8 . >. * * *.8*(;>.& . 8 8 * . 8& 8 .*(; @ 8& 99 .4 $ )# /+(# $!( # # !#,#))(+' .D +,8 * 8 .* 8>.& -80 8 ;8' . 8?+ . >. (A & 4 9 * ">-; .1;*&; 8*.& . *. 8*0) 8*;; .,*9; * +0.9 5> .; & 8 *; ; A 8 . ->994 .90 .1;*&; * "8 * >,;>89D . - (8 *( 8( *; ,9 9 8) D *; 8 ,, *9;4 0( "?8 . 8(,; 8 ( -.*;D 8 >,;>8 >. 8 . 18 8>.& *9; >( *. 99 8 8. ;D>.& >. 8-8+;>.& >99(,&& .4 0-3 ) ; .D . -?99 . & ?. ,; >. C. 8&* ) "" +; & .>;D; A 8 .4 * 8 ( ; 8 - 9 ;D . A*8 &80' 0"".>.& *. 9 *(;*& 8 8A,;>.&9338; ->99 "#D* .; 8 >. ?8& 8"8 >.,*( 8 A 8) .4 ; > 8 8(1(>.& . >. 9 8 ( . . 8 ?(8 .9(8> 9*. * ",) 9( . ;(0 . ! A*8 -?99 . @* ,- (8 +0.9 5> .; * 8A,;>.&9>"& . 8 >D* 8 . >. >"& . ( 8>9,19 .4 8& . A*8 0( -, * ( -.*;D 8*.. . >. ( -.*;D 8 A ,( * .9;, *9;>.& . 9* ;;9(,*( @0. 8 ;;@ 8A,;>.& 8A8; .4 ;?8,*( & (; 9 ,, 9 .*(; @0. ( >; >" -08& . 8 A*8 -?99 . * 9 . & +0.9 5> .; & ( .4 /!# "# )+ # (# ,# #!!) # !#( +" ,))! #' ",,; -*8 ,9 89; 9 * , >.& 8 .) . .9;; *.4 0-->.,30,*;*+ 8 +1.. . . *.&>.& . 9("" . *. - 9* D>- *93* , * >' .&9;80.0-* 90 A .*& A* -1&,*( 9(8.+ .4 .90 *9; 9 9*..@0,, ? 8 * *."?(8>.& 8 90& ...; . 681;( .;9; 7 "?8 +>8D) D *;*& 9 +09; ."8 * 9 8+ . .(D> .) + .4 9 9;8+; . . ,4 8 A*8 -?99 . >( -, ->;*& & .>& 9 *. >.9 "?8 *. . (0(A 8;*& . 8.( .-*B . 8 ;8' 8 ;*0. . 9;8+ D> -( .4 * 9; ,,; *. . +0-- . . (8 . *. >; . .;A*+,>.&9(9 @0;(>9 D>- .. .9;;-3>9 8 84 .. 89;;*9( 9 ,*8 8" .*(; . 8 8?+ .9;8' >"(18 .4 !# # -( ) (,#! )%(& 6013519-10-1 Ihr Lokalanzeiger am Mittwoch für Chemnitz 111.864 verbreitete Exemplare $%$, n{ wn~n U ȗ l}jrj xvkrÕ n}} {xkn ojq{nw ò kn|}nuunwÚ ȗ~}xqj~| nun{ nÕ Õ ȗv {unwjum Ę ĕĘĜĖ ĜĜęėĝßĜĕĕ ! !*0& /#'*& ( !*2 & ė rw qnvwr} ȗwwjkn{pn{ }{Õ ĘėĘ rwoxûj~}xqj~|ßvnun{Õmn ! !#* & -1 -& & &#'* *& $ 3"+" .!! 5999092-10-1 5988617-10-1 [email protected] · www.blick.de Kalenderwoche 20 14. Mai 2014 Kleinanzeigen & Vertriebsservice Tel. 0371 656-22100 Angemerkt Erbsenzähler Grünes Licht gegeben Nich t nu r über z ahlreich e weltpolitische Abläufe oder globalökonomische Vo rgänge schüttelt man den Kopf und fragt sich: Wieso machen die das? Au ch i m Kle i n en , m a n ch mal beinah zu Übersehendem steckt diese Frage. Ein Beispiel, welches tatsächlich erst einmal banal anmutet: Ich gehe in einem Su permarkt die Regale mit den Reinigungsmitteln entlang. Zwischen K ernseife und Geschirrspüler entdecke ich ein sich intensiv im Auftauproz ess befindendes ehemaliges Tief kühlhähnchen. Irgendwem fiel es an dieser Stelle seines Einkaufs ein, dass er wohl nicht genug G eld dabei hatte oder er verlor die Lust auf gebratene Keulen. Dass er damit das Hähnchen zu einem Fall für die Mü lltonne machte war demjenigen schlicht egal. Man kann es gedankenlos nennen oder faul, aber es gibt ohne Frage auch andere Bezeichnungen , die womöglich zu treffender sind. In diesem Fall wurde über viele Dinge gar nicht erst versucht, nachzudenken. Der Schaden für den Händler ist die wirtschaftliche Seite. Ein ethischer Aspekt besteht darin, dass die gesamte Existenz des einst lebendigen Geflügels komplett sinnlos war. Bin ich jetzt ein Erbsenzähler, bloß weil ich mir darüber Gedanken mache? Der Kultur- und Sportausschuss hat in seiner Sitzung vergangene Woche den Vorschlägen der Verwaltung zur Sportförderung an den Chemnitzer Stadtsportbund und den Verein VTB Chemnitz zugestimmt. Damit gab es „Grünes Licht“ für die umfangreichen finanziellen Mittel aus dem städtischen Haushalt. So gewährt die Stadt in 2014 Zuwendungen in Höhe von insgesamt 636.324 Euro an den Stadtsportbund Chemnitz für das Platzwarte-Projekt (200.465 Euro), das Trainer-Projekt (307.560 Euro) und die Sport-Jugendarbeit (128.299 Eu- Wieland Josch Foto: Sven Gleisberg Förderung Ausschuss hat entschieden 6020929-10-1 AKTIV IN DEN MAI Zugegeben, von Wonne ist in diesem Mai noch nicht viel zu sehen. Das Wetter erinnert eher an April. Doch da hilft nicht lamentieren, sondern sich einen Ausgleich suchen. Statt im Freibad oder am See zu relaxen, bietet es sich förmlich an zu wandern oder im Freien seinem Lieblingssport zu frönen. Melanie Palmer lässt sich jedenfalls nicht so leicht die Stimmung verhageln. Sie nutzt die Regenpausen, um auf Inline-Skates über die Promenaden zu gleiten. Mehr zu den Themen Fitness und Gesundheit finden Sie im BLICKRatgeber Vitalis auf den Seiten 5 bis 7 dieser Ausgabe. mic ÕÀ V x 7V it Uni macht die Türen auf ÕÀ}ÃÌB`ÌiÀ >}`ÜÕÀÃÌ -V B À««V i ÕÀ}ÃÌB`ÌiÀ >ViÀ Einblick TU lädt Abiturienten ein – parallel Kinder-Uni und Vorträge für Eltern >Õà `i i~À>ÕV ÛyiÃV } Ì Øi ie Technische Universität Chemnitz lädt am Samstag zum Tag der offenen Tür ein. Dann können sich vor allem Abiturienten im zentralen Hörsaalgebäude auf der Reichenhainer Straße informieren, welche Angebote unter den aktuell 94 Studiengängen für sie passend sein könnten. Doch auch für Bachelor-Studierende, die nach einem weiterführenden Masterstudiengang suchen, und für die Stadtöffentlichkeit, die sich einen Über- blick über die aktuelle Leistungsfähigkeit der TU machen will, ist der Tag gedacht. „Ab 10 und bis 14 Uhr berichten Studierende aus ihrem Alltag zwischen Hörsaal, Mensa und Studentenclub“, kündigt die Uni an: „Die acht Fakultäten und das Zentrum für Lehrerbildung stellen facettenreich das Studium an der TU vor.“ Auch Fragen zur Studienfinanzierung, zu Auslandssemestern, zur Besonderen Lernleistung bei Abiturienten oder auch zur Unternehmens- gründung neben dem Studium werden hier beantwortet. Daneben ist auch ein Blick in die Studentenwohnheime möglich. Im Institut für Werkzeugmaschinen kann man die „Minions“ aus dem Film „Ich, einfach unverbesserlich“ im 3D-Drucker entstehen lassen, dazu gibt es weitere Experimente und Vorträge. Erstmals findet parallel zum Tag der offenen Tür auch eine Veranstaltung der Kinder-Universität statt: Um 10.30 Uhr wird im Raum N115 des Hörsaalgebäudes #( ' & # %)) )$ ! $) $ % # # $) )) 5991223-10-1 D ro) sowie 100.000 Euro an den Verein VTB Chemnitz für den ersten Bauabschnitt in der Vereinssporthalle an der Guerickestraße. Weitere rund 2 Millionen Euro fließen in 82 Kunstprojekte von Vereinen, Initiativen und Künstlern. Damit ist der Kultur- und Sportausschuss dem Vorschlag der Kulturverwaltung zur Förderung von kulturellen Einrichtungen und Maßnahmen in 2014 gefolgt. Unterstützt werden mit städtischen Mitteln zum Beispiel Projekte wie das Kulturfestival „Begehungen“ und das Festival „unMitbl telBARock“. # zu einer „Expedition zum blauen Planeten“ eingeladen. Präsentiert wird dieses Wissenschaftstheater von der Umweltbühne. Es handelt von zwei Forschern, die von einem fremden Planeten stammen und auf ihrer Reise durchs All auf die Erde stoßen, wo sie ihr Raumschiff verlieren und auf die Hilfe der Erdbewohner angewiesen sind. Während sich hier die Kinder vergnügen, gibt es für die Eltern Bildung zu Themen wie „Medienkompevtz tenz bei Kindern“. £ää } ä]Ç ä]Î ä] £ää } £ää } À>ÃÃÌi> vvii *i««iÀ Û >}iÀi -V Üii> ,1 , 1 ,,/4 , 6", ä] / £ää} ° ÜÜÜ°}ÀiÌiÀ`°`i ØÌ} Û £Ó°äx°Óä£{ Là £Ç°äx°Óä£{ 6017178-10-1 3 - 2"" 1 '3 $$ !! 0-3 13 2,,"" "/#!,/+,/ +,!"!$ 13' 2$" +!#&$$ 1-)) % % //59(/ /%0)/8)") 5#)%0# )/8)") / /5 0%) :+/#'5). 8/ 0+')" +//5 /%#5 '' /%0 #+'-/%0. %) %5)#($ "/)5%. )) )%#5 :+/#)) 05'') ;%/ 8("#). '' /%0)") %) 8/+ %)&'80%: / "05<'%#) #/;/5058/. 7=3,!. # "--- + )#!" ')3%% % 0-/) 0- ( * ( #$ ))/"/ 5/. 6, '5$#()%5<$)5/ =*,7 #()%5< %)+8/+)%0$#()%5<. ;;;.8/+)%0$#()%5<. '. =61,$ 2=1 %/()0%5< 8/ +/")05/) ( /%/"/ 5/. 2, =*22* /)&)/" ***")#$'," 6008025-10-1 Einem Teil der Auflage liegen diese Prospekte bei: Lohnsteuerhilfe e.V. BLICK LOKAL 14. Mai 2014 · Seite 2 Preisverleihung Annett Louisan nimmt Chemnitzer Biene entgegen Gegenstücke hängen auch in einer Hall of Fame gegenüber des Tropenhauses im Chemnitzer Musentempel. Insgesamt 35 Künstler wurden bisher geehrt. Unter anderem bekamen auch Komiker wie Otto oder Dieter pf Nuhr ihr Bienchen. Foto: Sven Gleisberg Roland Kaiser hat schon eine. Howard Carpendale seit Anfang Mai auch. Nun konnte sich Annett Louisan über die „Chemnitzer Biene“ freuen. Die wabenförmige Auszeichnung bekommen Künstler die es schaffen, dreimal hintereinander die Stadthalle bis auf den letzten Platz zu füllen. Künstler, die fleißig wie Bienen sind. Künstler, die den Saal zum Brummen bringen. Der Preis ist außerdem dem Sechseck-Grundriss der Stadthalle nachempfunden. Louisan freute sich am Sonntag riesig, als sie den Preis aus den Händen von Stadthallenchef Ralf Schulze übernahm. „Wunderbar!“, meinte sie. „Da macht der Auftritt ja gleich noch mehr Spaß.“ Die Zuschauer haben auch was von den Auszeichnungen. Denn nicht nur der Künstler bekommt den wabenförmigen „Pokal“ übergeben. Sängerin Annett Louisan erhielt am Sonntagabend vor ihrem Auftritt in der Stadthalle die „Chemnitzer Biene“. In der Tradition des Sammlers Naturkunde Sonderschau zum 100. Todestag Johann Traugott Sterzels E r ist eines der Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und dennoch fast vollständig unter den Füßen ihrer Bewohner begraben: Der versteinerte Wald, dessen fossile Baumbestände vor 290 Millionen Jahren durch Vulkanausbrüche für die Ewigkeit konserviert wurden. Ohne Johann Traugott Sterzel hätte er wohl nicht die Wertschätzung und die Präsentation erfahren, die ihn heute im Foyer des Tietz aufragen lässt. Sterzel, Chemnitzer Lehrer und Autodidakt auf dem Gebiet der Paläontologie, sammelte privat Fossilien und erwarb sich dabei Fachkenntnisse und Ansehen, die ihn schließlich zum Professor und Direktor der Naturwissenschaftlichen Sammlungen aufsteigen ließen. In dieser Funktion organisierte er auch die Bergung des versteinerten Waldes auf dem Sonnenberg. Am heutigen 14. Mai jährt sich der Todestag des „Vaters des Versteinerten Waldes“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass zeigt das Museum für Naturkunde Chem- Foto: Sven Gleisberg Ein Bienchen für das Sternchen Sammler und Aussteller Robert Noll aus der Pfalz baut im Naturkundemuseum im Tietz die Sonderausstellung zum 100. Todestag von Johann Traugott Sterzel auf. nitz neben seiner Dauerausstellung, die sich eingehend mit Sterzels Vermächtnis befasst, eine Sonderschau: „Vulkanische Pflanzen – vom Donnersberg, Rheinland-Pfalz“. Hier sind Pflanzenfos- silien zu sehen, die nicht nur analog zu den Chemnitzer Funden durch einen Vulkanausbruch im Perm entstanden, sondern auch methodisch in der Tradition Sterzels stehen: Der pfälzische Frei- zeitforschers Robert Noll sammelte die Exponate und überließ sie zur Auswertung dem Chemnitzer Museum. Bis zum 31. August können Besucher die eindrucksvollen mch/vtz Stücke besichtigen. Verein deckt Teller für hungrige Kinder Versteigerung Promis wie Johann Lafer und Cornelia Funke verzierten Geschirr Foto: Sven Gleisberg „Helfen Sie uns dabei, Teller für sozial benachteiligte Kinder in Chemnitz mit gesunden Speisen zu decken und ihnen soziokulturelle Erlebnisse zu ermöglichen.“ So lautete vor einigen Wochen der Aufruf von Andreas Reichelt. Der Chemnitzer ist Sprecher des Vereins „Tellerlein deck dich“. Am morgigen Donnerstag haben er und die anderen Unterstützer des Vereins wieder alle Hände voll zu tun. Denn zum sechsten Mal werden zugunsten benachteiligter Kinder Teller versteigert. Nicht irgendwelche. Sondern Geschirr, Andreas Reichelt vom Verein „Tellerlein deck dich“ hofft welches von prominenter Hand auf einen großen Erfolg der Versteigerung. verziert wurde. Spitzenkoch Johann Lafer, Autorin Cornelia Funke und Politiker Philipp re Teller zu jeweils einzigartigen Tuffner versteigert. Auktionator Rößler griffen unter anderem zu Kunstwerken. Diese Teller wer- Ansgar B. Heickmann bringt die Stift und Pinsel und machten ih- den morgen in der Möbelgalerie Teller unter den Hammer. Nicht um sie zu zerdeppern, sondern um mit ihnen möglichst hohe Gewinne zu erzielen. Der Erlös des Abends dient in voller Höhe der Finanzierung von Projekten für und mit bedürftigen Kindern und Jugendlichen der Region. „Dies umfasst unter anderem die kostenlosen Speisungen, Kochwochenenden und Ausflüge des Vereins“, so Reichelt. „Denn eine bewusste Lebensweise und gesunde Ernährung bildet die Grundlage für persönliche Entwicklung und schulischen Erfolg.“ Umrahmt wird das von der Vorführung der neuen Kollektion des Leipziger Modelabels hivyohivyo, Musik der Gruppe „Bandana“ sowie LiveKochen in den Ausstellungsküchen der Möbelgalerie mit pf Gourmet Roland Keilholz. 250 Sänger, neun Chöre und sechs Sprachen Zum 30. Mal lädt der Musikbund Chemnitz am Samstag zum traditionellen Sängerfest ein. Insgesamt neun Chöre werden ab 15 Uhr in der Markuskirche, Pestalozzistraße 1, gemeinsam ihre Stimmen zum Besten geben. Als Gäste singen der Frauenchor femmes vocales Dresden, die Chorgemeinschaft Gutenberg Leipzig und den Männerchor Liederkranz Zwickau 1843. Zu hören sind außerdem die Musikbund-Chöre Ensemble Musica Chemnitz, der Chemnitzer Liederkreis, der Volkschor Augustusburg, die Singgemeinschaft Mühlau und taktwechsel Chemnitz gemein- Foto: Musikbund Chemnitz Konzert Sängerfest des Musikbundes Chemnitz am Samstag in der Markuskirche Insgesamt 250 Sänger eröffnen das Jubiläumskonzert. sam mit dem Kammerchor des Florian-Geyer-Ensembles Chemnitz. Etwa 250 Sängerinnen und Sänger eröffnen das Jubiläumskonzert gemeinsam mit dem Kanon „Singen macht Spaß, singen macht Mut“. Im Programm stehen Titel aus mehreren Jahrhunderten und Ländern sowie in den Sprachen Deutsch, Russisch, Slowenisch, Englisch, Französisch, Lateinisch und Plattdeutsch. Neben romantischen Stücken sind Volkslieder, Gospel und zeitgenössische Kompositionen von Igor Strawinski zu hören. Mehr unter www.musikrih bund-chemnitz.de 6022225-10-1 *LUUEDFKHU *PE+ y $XJXVW+RUFK6WUD¡H y 5HLQVGRUI 6FKZHLQH 0LQXWHQVWHDN 6RODQJH GHU 9RUUDW UHLFKW QGHUXQJHQ YRUEHKDOWHQ )¾U ,UUW¾PHU XQG 'UXFNIHKOHU ¾EHUQHKPHQ ZLU NHLQH +DIWXQJ $QJHERWH YRP ELV FD NJ LGHDO ]XP .XU]EUDWHQ Ȃ HFKWH $OOURXQ GHU I¾U *ULOO XQG 3IDQQH ȜNJ PDO LQ 6DFKVHQ Ȃ J ZZZJLUUEDFKHUGH .¦VHEHL¡HU [ J HLQ]LJ DUWLJHU *HVFKPDFN GXUFK ]DUWVFKPHO ]HQGHQ .¦VH ȜNJ =ZLFNDX 6FKHIIHOVWUD¡H 5HLQVGRUI $XJXVW+RUFK6WUD¡H $XHUEDFK %DKQKRIVWUD¡H D $XH %RFNDXHU 7DOVWUD¡H 6FKQHHEHUJ %UXQR'RVW6WUD¡H 3ODXHQ /HVVLQJVWUD¡H 5HLFKHQEDFK .UXPPHU :HJ &KHPQLW] *HZHUEHJHELHW :HUQHU6HHOHQELQGHU6WUD¡H /LFKWHQVWHLQ /¸¡QLW]HU 6WUD¡H :LU VXFKHQ DE VRIRUW Q )OHLVFKHUHL)DFK YHUN¦XIHULQ )LOLDOH &KHPQLW] Q )DKUHU )¾KUHUVFKHLQ .ODVVH & 1HXH 6WDQGRUWH JHVXFKW Ȃ J 0LQGHVWJU¸¡H YRQ P ELV P $QVSUHFKSDUWQHU )UDX .XQLJ 7HO PDUNHWLQJ#JLUUEDFKHUGH 6014682-10-1 BLICK LOKAL Seite 3 · 14. Mai 2014 Leicht und schnell Große Technikschau im Druckhaus Fachmessen Ressourcen als Schwerpunkt Offene Tür 12.500 Besucher blickten hinter die Kulissen Foto: Uwe Mann J Jürgen Mangold stand am Sonntag an der Rollentransportstation im Druckzentrum Rede und Antwort. Für den halben Fahrpreis zur Schule Schloßberg Brunnen sprudelt wieder Stadtrat Übernahme von Beförderungskosten auf der Tagesordnung Entsprechend einem Stadtratsbeschluss von Anfang des Jahres schlägt die Stadtverwaltung nun eine Änderung der Satzung zur Schülerbeförderung vor, über die der Stadtrat in der kommenden Woche abstimmen muss. Dabei geht es um die Übernahme der Kosten für die Fahrten von Zuhause zur Schule und zurück. Vorgeschlagen wird eine Übernahme von bis zu 50 Prozent der Kosten für eine Monatskarte des Öffentlichen Personennahverkehrs. Ge- nau die Hälfte des Fahrpreises will die Verwaltung zunächst für CVAG-Tickets übernehmen – auch nach der in Aussicht stehenden Preiserhöhung des Chemnitzer Verkehrsbetriebs im Sommer. Dann betrüge der Elternanteil an den Beförderungskosten 16,25 Euro monatlich. „Dadurch entstehen für 2014 Mehrkosten von 21.227 Euro, für 2015 von 323.763 Euro“, teilte Sozialbürgermeister Philipp Rocholt mit. Die zusätzlichen Ausgaben sollen an anderer Stelle kompensiert werden: bei den besonderen Beförderungsleistungen von Schülern mit Handicaps. Derzeit erhalten 449 Schüler aus Chemnitz und Umland zeitlich unbegrenzt kostenintensivere Extra-Fahrten zur Schule bezahlt, beispielsweise in KleinBussen. Künftig soll ab der dritten Klasse geprüft werden, ob sie auch den regulären Linienverkehr nutzen könnten: „Das wird immer eine Einzelfall-Prüfung“, erklärte Rocholt. Derzeit könnte gelb. Indem man diese vier Farben in unterschiedlicher Rasterung übereinander druckt, entstehen die gewünschten Motive auf dem Zeitungsdruckpapier.“ Im Mittelpunkt des Tages der offenen Tür stand jedoch nicht nur die neueste Technik. Immerhin gab es einen runden Geburtstag zu feiern: Vor genau 20 Jahren wurde das Druckzentrum eingeweiht. Ausstellungen und Plakatwände veranschaulichten, wie sich das Aussehen der Zeitung in den vergangenen zwei Jahrzehnten veränderte. Da der Tag im Druckhaus immer auch buntes Fest und nicht nur Technikschau ist, kamen auch diesmal wieder vor allem viele Familien. Im Mittelpunkt diesmal: die Mamas. Pünktlich zum Muttertag konnten Kinder ihren Müttern an historischen Druckmaschinen persönliche Herzen produzieren und auf der Bühne persönliche Grüße und blühende Rosen überbringen. pf dies bei 124 der zumeist lernoder anders behinderten Schüler der Fall sein. Für Rocholt ist die Kompensationsmaßnahme auch ein Beitrag zur Inklusion: „Wir wollen, dass auch diese Kinder in die Gesellschaft integriert werden und möglichst selbstständig leben lernen.“ Die Maßnahme sei mit dem Behindertenbeauftragten und dem Behindertenbeirat diskutiert worden und auch bei diesen Gremien auf Zustimmung gevtz troffen, so Rocholt. Die Brunnenanlage „Fünf Kontinente“ auf dem Chemnitzer Schloßberg konnte jetzt erfolgreich wieder in Betrieb genommen werden und sprudelt täglich von 10 bis 18 Uhr. Für die Unterhaltung, so freut sich das Grünflächenamt, konnte der Betreiber der Gaststätte „Miramar“ gewonnen werden. Das ebenfalls auf dem Schloßberg ansässige Traditionslokal sponsert die Betreibung der Brunnenanlage und übernimmt die Energiekosten. bl '+ <?66()6?+# ),%+< 7'% ++ +% %6%+ 6 '<& 7%6' < '++C<7< 6 <' <?+# 6+<7< 0D>:.=1 <6#< ' ?6%7%+'<<)'% 67<<<?+# .DDD 2 4 '%< A6'+<7 )5 (-++< *+ *'++2 ,% ' B+'#7<+ (+++ 7'% '* <?& 67%?+#) ?72 ?< 6<+ '7< B6 7'% (,*/<+< ') %,)<2 '+C? (,**< +,% 6 ,6& <') 77 *+ 7'% +'%< 7, 7%6 ')+ *?772 ++ B6 7'% A,+ '+* <?66<6 ,%+& 7<?6%') A6'+ ,6 '+* +6+ 7<?6)'%+ 6<6<6 %) + )77< *?77 7'+ '+(,*& *+77<?66()6?+# >D.= +'%< '7 C?* =.2 ' >D." #+2 + '7+ ))+ +< ' 6'7< 67< * =.2 C*6 >D."2 6 *?77 ,6 (++ '+ 6& ()6?+# #+3 6 7'% ?+& 7'%6 '7< , '+ 6()6?+# & C?#+ '7< (++ 7'% + '++ ,%+7<?6%') A6'+ B++2 Mitarbeiter des Aufbauteams stellen den von Voith Engineering und dem Fraunhofer Institut entwickelten Triebwagenkopf auf. Q R U G Q H G R G 5KR $KRUQVFKDX ! $)% ." $(% das Motto „Material- und Ressourceneffizienz – Schlüssel für eine profitable Zukunft“. „Dieser neue Fachmesse-Mix greift damit eine aktuelle Herausforderung der gesamten Industrie auf und bietet eine ebenfalls sehr effiziente Form des branchenübergreifenden Wissens- und Technologietransfers. Vier Messen an einem Ort, zu einem Termin - das schafft Synergien und eine optimale Plattform zum Querdenken“, betont Michael Kynast, Geschäftsführer der C3 Chemnitzer Veranstaltungszentren. Ressourceneffizienz als übergreifendes Motto der Chemnitzer Fachmessen erstreckt sich nicht nur auf Material, Energie und optimale Geschäftsprozesse, sondern umfasst ebenso die wichtigste Ressource der Wirtschaft - das Personal. Dem Finden und Binden von Fachkräften widmet sich ausführlich der letzte Messetag am Freitag mit offenen Stellen und Ausbildungsplätzen. Für Schüler und Studenten ist der Eintritt an diebl sem Tag frei. Foto: Sven Gleisberg ürgen Mangold fuhr am vergangenen Sonntag eine Sonderschicht. Der Mitarbeiter der „Freien Presse“ zeigte zum traditionellen tag der offenen Tür im Druckzentrum an der Winklhoferstraße wie die Rollentransportstation funktioniert. Und das war nicht das einzige Technikglanzlicht, welches die insgesamt 12.500 Besucher zu sehen bekamen. Sie erfuhren unter anderem, dass die Zeitungsinhalte aus den Redaktionen per Glasfaserkabel ins Druckzentrum gesendet werden. Dort belichten Infrarot-Lasersysteme die Druckplatten. „Das sind Aluminiumplatten, etwa so groß wie ein DIN-A3-Block, die mit einer Fotoschicht überzogen sind“, hatte Erik Hofmann, der Leiter des Druckzentrums, im Vorfeld erklärt. „Für den Druck einer Zeitungsseite sind mindestens vier solcher Platten nötig - je eine für die Farben schwarz, blau, rot und Wie viel Gewicht kann man mit alternativen Werkstoffen und Fertigungsverfahren in einem Schnellzug einsparen, ohne dabei die Produzierbarkeit zu vernachlässigen? Wie ein solcher gewichtsoptimierter Schnellzug aussehen kann, zeigen Voith Engineering Services und das Fraunhofer IWU mit der Studie „Blue Train“. Präsentiert wird das Konzeptmodell ab dem heutigen Mittwoch im Rahmen der Premiere des Messeverbundes „Chemnitzer Fachmessen“. Noch bis Freitag laden die Fachmessen SIT, mtex, LiMA und das IT Anwenderforum in die Messe Chemnitz ein. Rund 300 Aussteller offerieren ihre Produkte und Leistungen für den Fahrzeug- und Maschinenbau, die Metall- und Kunststofftechnik, die Textilindustrie sowie in den Bereichen IT, industrienahe Dienstleistungen und Forschung. Die Messe Chemnitz bündelt mit diesem Quartett erstmals thematisch eng verzahnte Branchen des verarbeitenden Gewerbes und stellt sie 2014 unter -0$ s 3IE ERWARTET EINE GROE !USSTELLUNG VON MEHR ALS 3TUTZEN MIT "LßTE n VON VERSCHIEDENEN 2HODODENDREN EIN &EUERWERK AN &ARBEN UND &ORMEN s EINE 2IESENAUSWAHL AN 2HODODENDRON ." SORTEN UND !HORNARTEN BZW SORTEN /#& s 2AT ZU 3TANDORT UND 0FLEGE ' #"+ ' s 7IR HABEN AUCH EINE GROE !USWAHL AN :IERSTRÊUCHERN UND EDLEN 'EHÙLZEN "ERATUNG ZU 0FLEGE 3CHNITT ODER 0FLANZENSCHUTZ GIBT ES IMMER VOM &ACHMANN "'& .!'. &+"& &+" &" '6 B6+ '<#)'6 *'< ?7& 7%)'$)'% +'%< 7)7<7<+'#+ '+(@+ <+ 6<+2 ' ?<,6 +7 +#6 '7< 6<?+#77<))+)'<6 7 & ,%+7<?6%') A6'+7 2 2 '+ %*+'<C ?+ '7< 66'%& 6 ?+<6 D=8. !9 D8 8! CB2 BBB2(<?))&A6'+22 6016847-10-1 % -(( 'ARTENBAU 'MB( #HEMNITZ 4EL 'EÙFFNET -ONTAG BIS &REITAG VON BIS 5HR ." " !'+ ! /#" %,0 ' $%00 & 6021397-10-1 # " ! " 6020719-10-1 ! ! " !" " " $ ! && " "!& "! ""! &" ! ! 4-&) '--1 .$, &$ 3::/ . 3:(2 1 - -.11 -4$ ""-$ 4-& 4. # 4-&).$ &$. 5- -&$" $17!"4$ * + 4$ # 4-&).$ &9"&$. * + $6.1-1, " $.$ $ .$ $ 6&$ )-&1-1 -1$#- -$ $1-$#- -1.4$ 5"- ..$.1"- 4$ 8.1$9-5$-, $ 5- %2,::: -& !1$ $ . "-$1 &-.1 41 &- 4. $17!"1, 4 $ 4!4$1 7- . 4-&) 5- .$ $-$, &$ 3:( . 3:3: !$$ - -.11 #- ". 3/ ""-$ 4-& 4. # 4$ # 5- 4!4$1 . $. 4$ .$- 5-- $.19$, %%%!"!" 6019385-10-1 BLICK KLEINANZEIGEN STELLENANGEBOTE ER SUCHT SIE " " )# #$&#) )$#$ $ $) ,# &+#& & #&# )$ &- ) ) & *& *##$ $ " $ "" " " & &- -& &) .. #)&& #&$$ #,*$& ' & !"."(.! -) +# && #& # ,#) % " " # "" '!' & 6020274-20-1 n¢Þôa jÎÂj ?×w |yæ^ææ ?ÅÅ ~jÅ×Wβ æ¥ÉÕË ÕÉÕ|¥¥¥ 6021384-10-1 6020991-10-1 , 0(( -' - (,+& ' ('+ ,'/.', ( ++ ', #( +( + ,( ,(+'& 0!$$) +/ "' " +' +//,'+',%%&& .', .' + '+",' '+& n¢Þôa ?j ?×w |yæ^ææ ?ÅÅ ~jÅ×Wβ æ¥ÉÕË ÕÉÕ|¥¥¥ -Ш{çÔQ² ä² !?~jajÅ~jÂË !j×j ×ÂÅju 0j² æ|æÕË Ðo|¥y^ ÞÞÞ²?ÅW?à²aj 0ç[n ² Î?ÂMjÎj wÚ jMC×ajÂj~×~^ . ݲ^ ÐæÐy .Îa²Ë8² 0?Âw² æ¥ÉÕËÐÉoÊÊæ 6022057-10-1 //" $*!$$/-* "/$(*- $ !!(-! )" *") # ")# )# ) ) # )) ,& )" ' " " ")# &" ,& )" " " +"*",& ! " " *" )" " &# &)"$ &" " &+"# ") ! # *&#$ $+/* 0 5%''' #$ /4 ") 50,' 10'1' "2 ) +*3+/* $ $) 14. Mai 2014 · Seite 4 :n¢¢ .j Âj×aj ? 7jÂ?×w Ý jÂäj ײ WWjÅÅÂjÅ ?Mj^ Â×wj .j ×Å ?² æÐÉ¥Ë|ÐÕХɥ NACHHILFE− UNTERRICHT 0AÔ[A åÙ ¾ WÎj jaj  ~j aj CWj jÂjMj² ÅÂÎW^ jÂW ×a Åj Â? ÎÅW² !j×~jÂ~¸ ? Âj a j wM?a ?² æÐÉÊ|Ë¥oyÕ ÞÞÞ²?ÂÎjÂ~×jW²W SIE SUCHT IHN 0AQТA às ¾ M jj ÚMÅWj^ wÂj×a² Â?jÅWÞjÅÎjÂ^ Î ~× Îj ~ײ W Åjj W ?W j j jMj ?^ wÚ aj 0Âj×j j ÂjaÞÂÎ Åβ 8ÅÎ a× j ÚMj W jÂw?Âj^ a? Âj a j wM?a ?² æÐÉÊ|Ë¥oyoÐ ÞÞÞ²?ÂÎjÂ~×jW²W HEIM−/ NEBENVERDIENST !Þ¾ }ö QÔ }öb a?ä× Ýj ajju 8j¸ ×ÂW 8jÂM×~ ?×w Âj ×Îu Â? ÂjWÅj æÐÉÕÕËÉÐÉÉÐ 6014314-10-1 BEKANNT− SCHAFTEN 0Þо j Åײ × aj ajÝÎj Â?× w² a?Å ×ÅÅjÂ~jÞ² W Â×wj ?×W ?u jÂj jÅ Õy Êæ æ¥ÉyËyÕyɥР(YD -DKUH]LHUOLFKVFKODQN XQG HL QH V\PSDWKLVFKH $OWHQSÀHJHULQ PLW YLHO *HIKO KEVFK XQG EHVFKHLGHQ LVW OHL GHU VHKU HLQVDP 6LH PXVV RIW ZHLQHQ ZHLO VLH QLHPDQGHQ PHKU KDW PLW GHP VLH UHGHQ NDQQ 6LH VHKQW VLFK VR VHKU QDFK /LHEH XQG QDFK 9HUWUDXHQ PLW HL QHP HKUOLFKHQ 0DQQ $XVVHKHQ HJDO GDV +HU] HQWVFKHLGHW 6LH LVW PRELO XQG ]LHKW EHL 6\PSDWKLH DXFK JHUQH ]X ,K QHQ ± :HU PHLQW HV JXW PLW LKU"7HO RG HLQ NOHLQHU %ULHI DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU 0LWWZHLGD1U ,FK ELQ .DULQ XQG DOV $OWHQ SÀHJHULQ EHUXIVWlWLJ XQG PLW HLQHP HL JHQHQ 3NZ PRELO LFK VHKH JXW DXV XQG KDEH HLQH VFKODQNH XQG DWWUDNWLYH )LJXU ELQ OHLGHU ELVVFKHQ VFKFKWHUQ XQG VX FKH GHVKDOE DXI GLHVHP :HJ HLQHQ QHW WHQ 0DQQ ]ZHFNV IHVWHU )UHXQGVFKDIW ,FK KDWWH EHUHLWV VFKRQPDO HLQH $Q]HL JH DXIJHJHEHQ DXI GLH VLFK DEHU OHLGHU QLHPDQG JHPHOGHW KDW %LQ JDQ] OLHE ELWWH PHOGH 'LFK GX ZLUVW HV JDQ] VL FKHU QLFKW EHUHXHQ 5XIH ELWWH DQ7HO RGHU VFKUHLEH ELWWH DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU 0LWWZHLGD1U %HLVSLHOIRWR 'RPSWHXU]XU /|ZHQElQGLJXQJ JH VXFKW 4XLUOLJH VFKLFNH XQG ÀLSSLJH 6LH -DKUH MXQJ VXFKW QXQ HLQHQ ZDJHPXWLJHQ Ä,+1³ PLW VHKU YLHO 7HPSHUDPHQW GHU VLH HLQIDFK YRP +R FNHU UHLW 7UDXVW 'X 'LFK ]X LKU LQ GLH 0DQH JH" 5XI GRFK ELWWH HLQ IDFK PDO DQ.RVWHQOR VHU $QUXI $J .DULQ )UHLEHUJ 4 14 AUE A72 3 11 PLAUEN 0¸ÐnnîAeçÐAçQ = F ×~² Î 2Ë8 Ë07^ 5Ë ¥^ ²+²^ ?² ?ÅW æÐy|ÉÐËÉæ|^ ÞÞÞ²ÅÂjjÞ?a?×Åä×Åjj²aj ANNABERGBUCHHOLZ A72 min max des 24-h-Tages Vorschau für das flache Land AÐn -ÐnÔn^ wÚ wä²^ ²^ .Î?a^ =×ÅÎ?a j~?² ×ÎjßÂÎ ! æ¥ÊÕÉ¥|ÉÊ|É 0ðíA Ù ¾ Î ~×Îj ~×Â^ ?Âj ײ jMjÅ×ÅÎ^ Åײ W?Â?Îj wjÅÎj^ ×ÂÝj ײ ä×Ýj CÅÅ~² jÞj² 8j .j j ÚMj W jÂw?Âj^ a? Âj .j ÅW j wM?a ?² æÐÉÊ|Ë ¥oÊÐ¥¥ ÞÞÞ²?ÂÎjÂ~×jW²W Freitag <í¨¢¢n ås ¾b M ?ÎÎÂ?ÎÝ ×² äCÂβ^ ?M² jaj jÎÞ?Å ÅWÚWÎj² W Åײ jj jMjÝj ?^ aj aj .j j jÂä ä?×MjÂβ j ÚMj W jÂwCÂÅÎ a× ?×w jj wM?a² æÐÉÊ|Ë¥oyoÕ ÞÞÞ²?ÂÎjÂ~×jW²W -Ðí¾ Eç{nÐ^ Å×WÎ jÂw? j?×Å ?M Ðææ Ö 8^ Å?jÂÎ a² ÎjÅ?jÂβ æ¥yÕËÕoÊyÊեР?M oææ · ?MjÂ~ ×Wä aj ×j~jaj jjaj ä× ?× jjÅ ¯ä?×Åu°² +ÂÝ?Îj ×a ~jÞjÂMWj ~jMÎj Þ j²^ æ¥y¥¥yÕæ||æÐ^ ?ß æÐÉÐÐÊÉ ||Õ^ KwÂjjjβaj (U VXFKW 6LH Sonntag 5 2 16 12 19 14 12 16 6016060-10-1 îîî¾î¨¢ç¢Ô{¢enÐÔA[ Ôn¢¾en .×WjajMjÎj 1−1 1/2 ZIMMER HÄUSER 6WHIIHQ 'LSO ,QJHQLHXU OH GLJ V\PSDWKLVFK KXPRUYROO DEHU OHLGHU DOOHLQ ,FK P|FKWH PLW HLQHU QHWWHQ 6,( LQ HLQ QHXHV /HEHQ VWDUWHQ %LQ IU DOOHV RIIHQ XQG ZUGH GLFK JHUQH YHUZ|KQHQ /DVV XQV ]ZDQJORV UHGHQ RGHU WUHIIHQ 9LHOOHLFKW KDEHQ ZLU PHKU JHPHLQVDPH ,QWHUHVVHQ DOV ZLU JODXEHQ %LWWH PHOGH 'LFK7HO RGHU 3RVW DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU 0LWWZHLGD1U /HW]WHU 9HUVXFK $OIUHG -DKUH UVWLJ XQG PLW HLQHP $XWR :R JLEW HV HLQH HLQIDFKH OLHEH )UDX GLH PLFK NHQ QHQ OHUQHQ P|FKWH" ,FK VXFKH HLQH QHW WH 'DPH ]XP 5HGHQ XQG ]XP /DFKHQ X IU NOHLQH $XVÀJH :LU PVVHQ QLFKW ]XVDPPHQ ]LHKHQ LFK P|FKWH GRFK QXU JHPHLQVDP ZLHGHU ODFKHQ N|QQHQ ZR NDQQ LFK 6LH ¿QGHQ ZHQQ 6LH QLFKW DQ UXIHQ"7HO RG 3RVW DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU 0LWWZHLGD1U ,FK $QGUHDV -DKUHJUR VSRUW OLFKH )LJXU PLW HLJHQHU XQG ÀRULHUHQGHU %DX¿UPD ELQ HLQ JXW DXVVHKHQGHU XQG V\PSDWKLVFKHU DEHU NHLQ WURW] EHUXI OLFKHU (UIROJH EHUKHEOLFKHU 0DQQ ,FK P|FKWH JHUQH HLQH WUHXH HKUOLFKH XQG QLYHDXYROOH )UDX NHQQHQ OHUQHQ XP DO OHV 6FK|QH LP /HEHQ QXQ PLW LKU ]X WHL OHQ ,FK PDJ %OXPHQ .HU]HQOLFKW 0R WRUUDG IDKUHQ VWHFNH YROOHU ,GHHQ XQG LFK IUHXH PLFK VHKU DXI XQVHU 7UHI IHQ7HO RGHU 3RVW DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU 0LWWZHLGD1U )UHL]HLW yyy2¨nÔ Aeyyy .~j |¥ Ö^ Õ-²8~²^ Åj Â×~j jÎäj jÅÎ?aÎ?~j Î .Îj?Îä ¯ ÕÐæ^ µ !° æ¥ÉÉËɥХ|¥¥ 9nо ¢ [Þn¢ÔÞn¢ W?² y|Ö Õ-8 ^ Å~j ?~j^ ?×jÂÂÎÅ µ ?Â?~j ? ?×Ų ÕÊy µ!² æ¥ÉÕÐÊ|ÐÕÉÉ 3−3 1/2 ZIMMER 0AnÐ Aç{Þ^ =8?j Ë Î??Â?Îj - F CÎjÂ^ æÐÉÊÕÐÉÊæ !AnÐ ÚMjÂÎ ÅCβ ?jÂË F ajMj?~Å?ÂMjÎj ÅWj^ Å?×Mj F ÂjÅÞ² æÐÉÉÕËÐyoyoæ 6010702-10-1 ZU VERSCHENKEN WOHNUNGEN ¾AQ¾b |-8~²^ ×~Åβ ² ÂjÂ^ oÖ^ Î Å?²^ ¥²#^ +? jÎε.Î×W^ ~² ÚW²~jw²^ .ÚaM²^ ~² w ² 0jÂÂ?ÅÅj^ ?Â?~j ݲ^ 8 ÊÊy² æ¥ÊÐËÐ¥ÕÉ¥¥Õ ç ajÅ ÅW j Âä~jM ~jÅ ÂjÂÅaÂw^ 8?ÅÅj µ jΠݲ^ 0j²] æ¥ÉÕËÐ|yyÐÉÊ KUNST/ANTIK UMZÜGE Aç{n ¢Ô[ÞÔAÐÞn¢ ?×Å ?j 8jÎu Πײ !j×u Îj Î?Mj^ ÎÅ^¥²8^Õ²8 0j² æ¥Éæ||Ðæ KONTAKTSERVICE ! $ !$ % ! )"# "" " & )"# )" !( % !('! # 6001096-10-1 HAUSHALTS− AUFLÖSUNGEN Ǥǣ ͔͕͗͛ ͕͘͘͜͜͜͜ 6021643-10-1 n¢Þô¢Ônen^ Ð =jÂË ÚWj^ ?aË ×ÅWjË8 ^ W?² oÕ Ö 8wCWj^ ?ÅjÎ?~jj ä×~^ jÎÎ ÂjÝjÂβ ?ÎjÎj µ ! µ 0 ÅÞj +8.Îj?Îä aj ?Â?~j ?×w wÂ?~j² =× ¥² × Õæ¥| ä× ÝjÂjÎj² 0j²] æ¥ÉæËÕoy ÕÊ ÕÉ a² æÊ¥Õ|Ë¥ÊÐ n¢Ð[n¢n0Þо Ê ¯ ² MjÂÅaÂw°^ Ð=jÂ8~²^ ? ^ W?Âβ^ Âײ ?~j^ Ú² ײ ?a ² j²^ Êo^|Õ Ö^ ] Ð¥y^ææ µ ! ¥|æ^ææ ^ .Îj²^ ÞÞÞ²?×ÅÝjÂÞ?Î×~jMj²aj^ æÐÉ¥Ë|yoÊÐæy² AQnÐb Ð-²8~² ² ?^ Êo Ö^ ?a Î 8?j^ ÐÕÉ µ !² ?×ÅÝjÂÞ² ?j^ æÐÉ¥ËÐæ¥oÐ AB 4 ZIMMER $XFK RIW /DQJHZHLOH" -HW]W JHKWV ORV YLHO 6WLPPXQJ XQG 6SD JHPHLQVDPH $XVÀJH VSRUWOLFKH $EHQGH ] % EHLP %RZOLQJ XQG DQGHUH )UHL]HLWDNWLYLWlWHQ XQG GDEHL QHWWH /HXWH NHQQHQOHUQHQ $NWLY)UHL]HLW7UHIISXQNW *PE+ 7HO ZZZDNWLYIUHL]HLWWUHIISXQNWGH /n¢Þ¢nÐ Å×WÎ ?Îj 0 ajÞ?Âj² ?×Å?Î^ 8jÂÅÎ?ÎÎ^ ?Â?~j^ ?jÅ Ý .jWj² æ¥yÕËÕɥ楥РEMPFEHLUNGEN 2−2 1/2 ZIMMER /AQn¢ÔÞn¢a Õ-²8~²^ y¥ Ö^ 0?~j^ ~² .ÚaM?^ ?a µ Ú² jÅÎjÂ^ ~² jjÂ^ =.Îj² ~²^ jj +Âݲ^ ~jÂ~j !^ Õy µ !^ 0j²] æ¥ÊæË楥|| çînnÐ ¨ÐÞç ?×wÎ ÅÎCa~ a^ Â?Πײ .MjÂÅW×W^ ?×W ajwjβ a ×a .Mj Úäj^ ?ÂÂj~a^ =? ×a Â×W~a^ +?Î^ .MjÂMjÅÎjW^ η×ÎCÎj j~² ÂÎ^ jÅÅj +Âäj? ?Î ×a j×^ jW² 2 Âj Ý ?ÅÚÎÎj^ -jß ×² ?² . wÂÎ ?Â~ja] ² ײ ²¥æ²Ðæ 2 MÅ ¥É²Ðæ 2Â^ .β aj !?Îj jÎäj w² æÐÉ¥ËÊÊÊ|yy KAUFGESUCHE ! " ! AQn¢ô Õ-²8~²^ y¥ Ö^ .ÚaM?^ ?a ² 8?²^ ÕÐæ µ !² ?×Åݲ ?j æÐÉ¥ËÐæ¥oÐ 5LFKDUG 5HQWQHU XQG JXW DXV VHKHQG HKUOLFK DXFK XQWHUQHKPXQJVO LFK P|FKWH QDFK OlQJHUHP $OOHLQHVHLQ QLFKW PHKU PLW GHQ :lQGHQ UHGHQ ,FK IKOH PLFK QRFK MXQJ ELQ JHVXQG YHUVWlQGQLVYROO KLOIVEHUHLW ELQ +RE E\KDQGZHUNHU NHLQ 1DWXU XQG .XO WXUEDQDXVH XQG IDOOH DXFK QLFKW PLW GHU 7U LQV +DXV *HEHQ 6LH XQV HLQH &KDQFH.RVWHQORVHU $QUXI $J .DULQ )UHLEHUJ -DQ XQG V\PSDWKLVFKHU 2UWV EUDQGPHLVWHU PLW EUHLWHQ 6FKXOWHUQ ]XP $QOHKQHQ JXW DXVVHKHQG YLHOVHLWLJ LQWHU HVVLHUW ¿QDQ]LHOO DEJHVLFKHUW XQG PLW HL QHP 3NZ P|FKWH DXI GLHVHP :HJ ZLH GHU HLQH OLHEH 3DUWQHULQ IUV /HEHQ ¿Q GHQ :HOFKH 6,( OLHEW GLH 1DWXU XQG JHKW JHUQ WDQ]HQ XQG VXFKW HLQHQ WUHXHQ XQG VHKU ]XYHUOlVVLJHQ 0DQQ"7HO ,FK KHLH &RQVWDQFH ELQ -DKUH 3RVW DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU $UEHLWHULQ HLQH JXW DXVVHKHQGH V\PSD 0LWWZHLGD1U WKLVFKH )UDX FP VFKODQN PLW EORQ GHQ XQG ODQJHQ +DDUHQ XQG OHLGHU QDFK 7RELDV GHU JURH %ORQGH PLW HLQHU JURHQ (QWWlXVFKXQJ QXQ JHVFKLH GHQ VFK|QHQ $XJHQ XQG DXFK PLW )DPL GHQ 'D LFK NHLQH $EHQWHXHU VXFKH VRQ OLHQVLQQ .HLQ 0DQQ IU HLQH 1DFKW NHLQ GHUQ /LHEH XQG 7UHXH N|QQWH HLQ OLHEHU 3RUVFKH GDIU VHKU YLHO &KDUPH :lU XQG HKUOLFKHU 0DQQ QXQ PHLQH (LQVDP PH :LW] XQG PLW HLQHP VWDUNHQ &KDUDN NHLW EHHQGHQ ,FK ZRKQH KLHU JDQ] DOOHLQ WHU YHUSDFNW LQ HLQIKOVDPHU 0lQQOLFK XQG ELQ QLFKW RUWVJHEXQGHQ 0HLQH JDQ NHLW (U VLHKW JXW DXV XQG HU LVW VSRUWOLFK ]H +RIIQXQJ VHW]H LFK MHW]W LQ GLHVH $Q VSRQWDQ ÀHLLJ ]XYHUOlVVLJ XQG PLW ()+ ]HLJH7HO RGHU 3RVW XQG RKQH %LQGXQJVlQJVWH (U VXFKW 'LFK DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU ± PXWLJ QDWUOLFK XQG DXFK ÀH[LEHO 0LWWZHLGD1U 7HO RGHU 3RVW ELWWH DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU (LQVDPH OLHEHYROOH :LWZH -DK 0LWWZHLGD1U UHLP |IIHQWOLFKHQ 'LHQVW DEHU EHUHLWV LP 9RUUXKHVWDQG MXJHQGOLFK PLW VFK| &KULVWRSKHU LVW 3ROL]HLEHDP QHU )LJXU XQG PLW VHKU YLHO +HU]HQVZlU WHU (U LVW HLQ 0DQQ PLW /HEHQVHUIDKUXQJ PH ,FK ELQ KlXVOLFK HKUOLFK KLOIVEHUHLW XQG PLW VHKU YLHO 1LYHDX DEHU XQNRPSOL OLHEH %OXPHQ XQG GLH 1DWXU XQG P|FKWH ]LHUW YHUVWlQGQLVYROO DXIPHUNVDP HKU IU 6LH GD VHLQ IU 6LH NRFKHQ GHQ +DXV OLFK XQG DXFK EHVFKHLGHQ (U OLHEW GLH 1D KDOW IKUHQ XQG 6LH OLHEHYROO XPVRUJHQ WXU HU LVW KDQGZHUNOLFK EHJDEW WDQ]W IU :ROOHQ ZLU XQV EHL HLQHU VFK|QHQ 8QWHU VHLQ /HEHQ JHUQ XQG HU VXFKW NHLQH 0R QHKPXQJ EDOG QlKHU NHQQHQ OHUQHQ" $X GHSXSSH VRQGHUQ HLQH OLHEH QDWUOLFKH WR IU XQV ]ZHL LVW YRUKDQGHQ %LWWH DQ HLQIDFKH )UDX GLH HV HUQVW PHLQW hEHU UXIHQ7HO RGHU 3RVW HLQHQ $QUXI RGHU DXFK HLQHQ NOHLQHQ %ULHI DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU ZUGH LFK PLFK VHKU IUHXHQ 0HOGH 'LFK 0LWWZHLGD1U 7HO RG VFKUHLEH ELW WH DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU MlKULJH bU]WLQXQG KLHU DXV GHU *H 0LWWZHLGD1U JHQG VFKODQN XQG VHKU YLHO MQJHU ZLU NHQG YLWDO XQG PLW HLQHP HLJHQHQ $XWR 7LHUDU]W OHLGHU YHUZLWZHW XQG EHVFKHLGHQ KLOIVEHUHLW HKUOLFK XQG JXWH RKQH $QKDQJ 1517 ¿QDQ]LHOO VHKU JXW )LJXU +RIIH DXI 'HLQHQ $QUXI XQG VHKQH DEJHVLFKHUW (KUOLFKNHLW XQG 9HUOlVVOLFK PLFK VHKU QDFK =ZHLVDPNHLW 5XIH ELWWH NHLW VLQG IU PLFK DXFK KHXWH QRFK ZLFK DQ7HO RGHU 3RVW WLJH 7XJHQGHQ ,FK OLHEH 1DWXU XQG 7LHUH DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU 6SD]LHUJlQJH XQG 7DQ]HQ 9RONVPXVLN X 0LWWZHLGD1U 5HLVHQ DEHU DOOHLQ LVW GRFK DOOHV VLQQORV ,FK EUDXFKH NHLQH 3DUWQHULQ GLH IU PLFK ,QD VFKODQN YLHOOHLFKW HW ZlVFKW PLFK EHNRFKW XQG PHLQHQ +DXV ZDV ]X YROOEXVLJ XQG Y|OOLJ DOOHLQVWHKHQG KDOW YHUVRUJW ,FK KDEH HLQ $XWR XQG ELQ 0HLQ JU|WHU :XQVFK LVW HV HLQHQ OLHEHQ XQWHUQHKPXQJVOXVWLJ XQG DQSDVVXQJVIl 0DQQ PLW JDQ] YLHO +HU] ]XP 0LWWHOSXQNW KLJ XQG PDJ 0XVLN ,FK P|FKWH DXI GLH PHLQHV /HEHQV ]X PDFKHQ 'DEHL VWHOOH VHP :HJH HLQH HKUOLFKH )UDX JHUQ DXFK LFK NHLQH JURHQ $QVSUFKH LFK EUDXFKH lOWHU ]XP =ZHFNH HLQHU GDXHUK )UHXQG QXU ELVVFKHQ /LHEH XQG =lUWOLFKNHLW GHQQ VFKDIW NHQQHQ OHUQHQ 8QVHUH :RKQXQ MHGHU ZHLWHUH 7DJ RKQH HLQ OLHEHV :RUW X JHQ VROOWHQ ZLU EHKDOWHQ DEHU IUHLQDQGHU HLQH ]lUWOLFKH 8PDUPXQJ LVW HLQ YHUORUH GD VHLQ ,FK IUHXH PLFK VHKU DXI HLQHQ QHU 7DJ ,FK ELQ EHUHLW PHLQ /HEHQ ZLHGHU $QUXI7HO RG 3RVW ]X WHLOHQ ELQ QLFKW RUWVJHEXQGHQ XQG LFK DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU ZHUGH LPPHU DQ 'HLQHU 6HLWH VWHKHQ 0LWWZHLGD1U 7HO RGHU 3RVW ELWWH DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU 0LWWZHLGD1U Samstag 0 ¾:ÞÞ¾b ¥ -?× 8 ^ Õo^¥y Ö Î ×² ?^ ?a^ ×Â^ M ÅÎj²^ .Îj²^ Þ? Õy^ ä× Ýj² Ú -jä æÐÉÕææËoÉÕ¥Õ !nÞAç{ ¢ "nçÐ[n¢b ajÂjÅ ^ !j×M?× W² ÂaÅβ^ ² ~j?Î? ~W^ W²?×Å æ¥Éæ oÐÕ楥¥ 0ç[n 0Ô¨¢ ¨enÐ !?^ =Þj Â?a ?×W Âj²MjaÚÂwÎ~² æ¥ÊÕË |Ð|oÐÉ Freitag 4 IMMOBILIEN− ANGEBOTE 0Ô¨¢ 0}ö^ w?ÂMjÂjÎ^ Ð~C~~^ ÅWÞ?Âä~ÂÚ^ Êææ ² æ¥ÉÉË¥ÊÐÊ Sonntag 6 VERMIETUNGEN AçÔ nÔç[Þ^ +ÂÝ?Î Å×WÎ ?×Å ajÂ × jÎä ä× ?×w²^ = yææy¥Ê ZWEIRÄDER Samstag Erstellt am 12.05.2014 Vorschau für das Bergland 1 IMMOBILIEN− GESUCHE %HLVSLHOIRWR (V N|QQWHHLQ WUDXPKDIWHV -DKU ZHU GHQ ± PLW GLU ELV -DKUH 'RUHHQ DOV .UDQNHQVFKZHVWHU EH UXIVWlWLJ RKQH .LQGHU XQG PLW WROOH )L JXU VHKU KEVFK QDWUOLFK XQG RIIHQ IU GLH 1DWXU XQG 6RQQH 6SRUW XQG :DVVHU XQG DXFK 0XVLN VXFKW QDFK HLQHU 3OHL WH LQ GHU /LHEH QXU HLQHQ HKUOLFKHQ XQG WUHXHQ 3DUWQHU 0DJVW GX HV ZHQQ LFK ZDV 6FK|QHV IU XQV NRFKH DEHQGV JH PHLQVDP HLQ]XVFKODIHQ XQG EHU DOOHV ]X UHGHQ VLFK LJ YHUWUDXHQ %LWWH UXIH DQ GX ZLUVW HV VLFKHU QLFKW EHUHX HQ7HO RGHU 3RVW DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU 0LWWZHLGD1U &KULVWHO -DKUHDWWUDNWLY XQG YHU ZLWZHW .UDQNHQSÀHJHULQ XQG PLW VFK| QHU 2EHUZHLWH MXQJ XQG ÀRWW JHEOLHEHQ JXWH $XWRIDKUHULQ XQG PLW HLJHQHP 3NZ PRELO ,FK PDJ HLQ JHPWO +HLP XQG LFK VXFKH HLQHQ 0DQQ VHKU JHUQ DXFK lOWHU GHQ LFK EHNRFKHQ NDQQ XQG GHU PLFK LQ GLH $UPH VFKOLHW 5XI ELWWH VFKQHOO PDO DQ7HO RG 3RVW ELW WH JOHLFK DQ-XOLH *PE+ 2EHUVWU 0LWWZHLGD1U SPREEWALD A72 ANKAUF +HU] VXFKW +HU] 6LH VXFKW ,KQ 4 12 A93 Aç{n 8Mj F 8Þ? ~j ?² ÞÞÞ²Þ?Þ²aj 0j² æÐ||ÐÊ¥Êæ 6021303-10-1 ZWICKAU 2 12 ç¢A¨îÔ A È!êÐÞôAÐÈb ?M ÕÉ ^ ?×ÅÎjÂj^ æÐÕÐËÕÕÊ^ ÞÞÞ²×jÂÎä×Â?×M~jÎä²aj CHEMNITZ HOHENSTEINERNSTTHAL WERDAU Wind in km/h 42$9/:/24"$0/b ÂÅ?ÎäÎjjÝj²] æÐÉ¥ËÕ|ææÉÐÈ ?×w wä ¯?jÅ°] æ¥ÉoËÊÕæyÐÊÉ^ .W×ÅÎÂ?j .β ¥¥^ ²^ ¥o FREIBERG A4 A4 6017928-10-1 0ç[n AçÐç¢eÔÞê[ *$!$$$* *%!%* 25 " *' * + '"# ', ! "#" '" -($ )( (-$ ! ෮ - $% $)% $$ MÜRITZ MITTWEIDA 2 14 *#+'" REISE & ERHOLUNG A4 6020268-10-1 & & & & && # & ' #) ( ' # ) & # # & & 05:20 Uhr 20:51 Uhr 21:40 Uhr 05:55 Uhr )!! ) & ! * ) $ & +'"$## ) +"($'+' /çQn¢ÔeAn ~jÅ×WÎ^ -?× ² äÞ² |æÊæ?Âj^ ×ÂMj?ÎÅW ×a Î 0?~jÅwÂjäjβ Â^ yв˥^ÊoËÉy ² æ¥y¥Ë¥¥ÐÊææÊÐ WOHNMOBILE 6018124-30-1 DAS WETTER AM DONNERSTAG KFZ ANKAUF ôn¢ÞÐçÔ¢Ab jj |-?× 8~² ^ ÊÐ Ö^ ??Î^ ?a ² ×ÅWj ײ jÅÎjÂ^ ÝjÂMÂ?×W Ų jÂ~j?×ÅÞjÅ ¯ °^ Î?Î] æÐÉ¥ËÊÊÊÐoÕæ Ȉ Ǧ ƪÚ Ǥ ǦǤ 6018769-20-1 MÖBEL/HAUSHALT 6021730-10-1 6019485-10-1 -Ø` >vÌ ÃV >Àvi `ÛiÀâ}iÀ Ì ÃiÝÞ ÕÀÛi] ÛiÀÜ Ì V Ì Ûi i`iÃV >vÌ° ÕÀ ³ ä£Ç{É{£{È{äÎ 6020221-20-1 AQÐç¢enÐ ×~jaÅÎÅWÂjM ÎÅW Ý ÂÝ?Î ~jÅ×Wβ æ¥yÕÕË||ÉÉ¥o 6000595-10-1 KAPITALMARKT AÐne n¢{A[b ¥ææ yæ 0^ wÚ jaj Ý ¥o MÅ oy ² Ýj²] . -!!= æoææË¥yÕ|ÉÐÉ /AÞn¢QnAÔÞç¢n¢ ôç ¨[Æ 8 ÝjÂÎÎj ?Âjj ÅWj ײ ÅWj wÚ jaj =ÞjWu - F 8 M æoææËÊÊÊo||| ¯ÅÎj Å° ² ÞÞÞ²×ÅW×ajjWβaj An¢ Ý ¥oÊæ ÝjÂÞ² aj ?ÅÂ×Wݲ j² ².² ¥æ¸² µ æ¥yÕæËÉ¥ÉÐÊy^ ² ~jŲ nçÐn nïn^ Âjw ×a ?W~^ #8 æ^ Å×WÎ =?×MjÂÅÎ?M^ jj ÅÅ !×Â Ë æ¥ÊæÊÕooÕÉÐ /n{nb ¸AÐAenÔÔ[n ¤}b ä?× Mj a jÅ aj ² æ¥É|ËÐy¥æÊ|| BLIND DATE DIENST− LEISTUNGEN # +( # +&+$ $#& , # #( (& +" +!/#( + !#$.#(" -# $ ( " 0)% & *) ..."+$ (#+" °öö ½ eÔÐnÞ¾ 7jÂjÎj =j ä× 7jÂÞjj ?×w .Î×ajM?ÅÅ jÎä² æ¥ÉÐËy |o yo EROTIK 6020211-20-1 ¾ AçÔnÔÞnÐ ÚMjÂÎ ÎÂÚj×~j^ MÂÅÅ?ÂMjÎj 2äÚ~j^ ?ÂÎj æ¥ÊæËÊ||æ| nnQÞn Aç{ ?nÞ × Ë^ .j +??Âj^ ?² j~jβ^ æ¥Êæ ÐÕæÕÉÕÐ^ æ¥Êæ¥ÉÉÉÐÐÉ 6018001-10-1 So erreichen Sie uns: Geringswalde A4 Rochlitz Kriebstein Wechselburg Striegistal MITTWEIDA Großschirma Hainichen Halsbrücke FREIBERG Penig Burgstädt Lichtenau BLICK Chemnitz Frankenberg Waldenburg Niederwiesa BrandErbisdorf FLÖHA Oederan CHEMNITZ HOHENSTEINGLAUCHAU ERNSTTHAL Crimmitschau Telefon: 0371 656-10143 Brückenstraße 15 09111 Chemnitz A4 LIMBACHOBERFROHNA Callenberg Meerane A4 Frauenstein Oberlungwitz Neukirchen Gersdorf Mülsen Lichtenstein Lugau Zschopau Burkhardtsdorf Thalheim WilkauHaßlau Sayda Pockau Oelsnitz Reinsdorf Lichtentanne Einsiedel Jahnsdorf ZWICKAU WERDAU Fraureuth A72 Thum STOLLBERG Drebach MARIENBERG Olbernhau Seiffen Zwönitz Kirchberg Bad Schlema Reichenbach /V. Pausa Großrückerswalde AUE Schlettau Zschorlau ANNABERGBUCHHOLZ Schwarzenberg Treuen Jöhstadt AUERBACH A72 Schönheide Crottendorf Eibenstock Falkenstein Breitenbrunn Johanngeorgenstadt Oelsnitz Schöneck Klingenthal A93 Ehrenfriedersdorf Schneeberg Lengenfeld A72 PLAUEN [email protected] • www.blick.de Geyer Lößnitz Oberwiesenthal IMPRESSUM Der BLICK, Lokalanzeiger für Chemnitz erscheint wöchentlich am Mittwoch und am Wochenende im Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz, Brückenstraße 15, 09111 Chemnitz GESCHÄFTSFÜHRER Tobias Schniggenfittig Mail: [email protected] ANZEIGENLEITER NATIONAL (ViSdP) Alexander Arnold Mail: [email protected] ANZEIGENLEITER REGIONAL (ViSdP) Lutz Wienhold Mail: [email protected] REDAKTIONSLEITER (ViSdP) Michael Heinrich Tel.: (0371) 656-22142 Mail: [email protected] VERTRIEB VDL Sachsen Holding GmbH & Co. KG, Winklhoferstraße 20, 09116 Chemnitz VERKAUFSLEITUNG CHEMNITZ Kai Schüßler Mail: [email protected] Tel.: (0371) 656-22110 ZURZEIT GILT die Anzeigenpreisliste Nr. 28 vom 01.02.2014 einschließlich der Allgemeinen und Zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages. PRIVATE UND GEWERBLICHE KLEINANZEIGEN Tel.:(0371) 656-22100 Fax: (0371) 656-17077 Mail: [email protected] DRUCK Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG, Brückenstraße 15, 09111 Chemnitz VERTRIEBSSERVICE Tel.:(0371) 656-22100 DIE GESUNDHEITSSEITEN Körper und Geist im Einklang Schonende Haarentfernung Pilates Stärkung der Muskeln und bessere Körperwahrnehmung Vorgestellt Kosmetikpraxis Angelika Wiedner Foto: privat D er Sommer naht mit großen Schritten und mit der luftigen Kleidung festigt sich bei vielen auch der Wunsch nach einer dauerhaften Haarentfernung. Dabei zieht es heutzutage nicht nur Frauen in die Kosmetikpraxis. Auch die Männerwelt hat die Vorteile von enthaarten Beinen oder einer dauerhaft glatten Gesichtshaut für sich entdeckt. „Wir packen das Problem buchstäblich an der Wurzel und machen lästigen Haaren den Garaus“, sagt Angela Wiedner. In ihrer Kosmetikpraxis an der Neefestraße 40 setzt sie auf Behandlungen mit modernster Technik. Dauerhaft glatte und gepflegte Haut ohne ständiges Rasieren, Wachsen, Zupfen oder Epilieren - das verspricht zum Beispiel „Epilux“, ein Hightech-System, dessen Wirksamkeit und Sicherheit in internationalen klinischen Langzeitstudien in Universitäts- und Fachkliniken an Probanden überprüft und nachgewiesen wurde. Kurze und siche- In der Kosmetikpraxis von Angela Wiedner (r.) kommt für dauerhafte Haarentfernung modernste Technik zum Einsatz. re Lichtimpulse ermöglichen eine ebenso schonende wie dauerhafte Entfernung unerwünschter Haare am ganzen Körper. Ermöglicht wird die hautschonende Behandlung durch doppelt gefiltertes Licht, sodass nur gesunde Lichteffekte unter die Haut gelangen und Langzeitschäden unterbunden werden. Die Methode: Das Haar-Pigment Melanin kann das speziell darauf abgestimmte Licht der Epilux absorbieren, die Lichtenergie wird dabei in Wärmeenergie umgewandelt. Das Haar verteilt die entstandene Hitze in den umliegenden Zellen, die dadurch zerstört werden. In der Folge kann kein neues Haar mehr wachse. Enthaarungscreme, Epilation und Wachs gehören der Vergangenheit an. „Damit die Wirksamkeit jederzeit gewährleistet ist, wird das Gerät jedes Jahr geprüft und gewartet“, betont Angela Wiedner. Neugierig geworden? Dann nutzen Sie die kostenlose Beratung mit anschließender Gratisbehandlung, um sich von der hautschonenden Behandlung selbst zu überzeugen. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0371/306258 sowie im Internet unter www.kosmetikpraxis-wiedner.de und info@kosmerih tikpraxis-wiedner.de. Fit und ausgeglichen durch den Alltag: Ohne aktives zutun ist das heute kaum noch möglich. Daher sind viele Menschen auf der suche nach effektiven Entspannungsmethoden und rennen gleichzeitig in Fitnessstudios um den Körper zu stählen. Vielen entsteht so ein Zeitproblem und neuer Stress. Bereits in den 1920er Jahren entwickelte Joseph Pilates ein Trainingsprogramm, dass beides vereint. Es trägt seinen Namen und wird heute von Millionen Menschen praktiziert. Pilates formt die Figur, stärkt Foto: Julien Christ / pixelio.de ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG Eine Matte egal wo, mehr braucht es für Pilates nicht. die Muskeln und verbessert die Haltung, schult die Körperwahrnehmung. Das Üben kann ganz einfach daheim stattfinden. Alles, was man braucht, sind eine Matte und eine Anleitung. Pilates formulierte folgende Grundsätze: Wesentlich ist die kontrollierte Ausführung aller Übungen. Dadurch werden Fehlbelastungen vermieden und auch kleine Muskeln erfasst. Mithilfe von Konzentration sollen Körper und Geist harmonisiert werden. Bewusste Atmung bl trainiert das Zwerchfell. $$$# ( '$ ' / &,/ &/ / ,'"&/ $ 2 /& & /$ (&-&:- (+?6:5 :+/% 6:++- " ,* ', #3$33 #$33 & ,,0" /''/ & &/ " &',*&, #3$33 #$33 & ', & & &/ /'',& #3*#. % 3!#.) ,2 % " *1 3-(#*. 3-- 3. (5*:"=% -& ?)A 2-%5-3 0B4B#4B<40B4<B0$ 780$ 8 5&/+=-%6' 5/' %5,, /:+ +(/6 =:A=-% ?/- &@(,,5- ) +=% (-*+4 :=5- >&5- ;0B /--:%6"=% = ( 5>- -6+ 6&( /- B7 B74B.4<B0$ ' 8- +=%& - (1A(% 6020732-10-1 =6%@&+: /:+6 = 6&(8:+(25(:/- +/5((- - 5/ 5,(:%3 780$8<0 8 (-*+4 +=% 8- (1A(% 5-6 5 =- &(!6166% ! $ "$ ) (!&$ ) "$&(" $!&& )& &" '$ ' $ % " '$ $!&& "$" "$& # # # % "" &! ! $& ! "$" 6022241-10-1 !" '! !"$) & ! $ $) "$! % 6004003-10-1 =X ,KUHU 6RPPHUILJXU PLW !5512'11 51 6 . =&)7= $%!5< #'% =63) 73== )66 . :::-2 * 2- # ! 6021463-10-1 )% & ! !& $!&& &" " # & )$ '$/ ! "*/""/) & # # & &#( '& ))$") /) +7 7#&&+ !"/6 ( 70+& 171#,0 %"/ $"/ * )/ 4$" (77 * 17(77 ) !*/ 4$" (77 * &(77 ) !" # ! " " "! $ !$ % " 2*'$/ ! )""2* !"/6 "*/" ")/6*/) 1& 7#&&+ !"/6 ( 70+& 7&&#+ %"/ $(-(-$( 4$" +(07 * &#(77 ) //5$ 2" )/ 4$" +(07 * &(77 ) 555()$ '$/( "2) " " *3 " "" *$ " ) $))/ )/( 3) )2 ) 3)"!" 5) " /2"( ")2"" 4$) /"( 6021441-10-1 * # !"%" ( & # ) ' & ! & s +$ $+!% s !% !% +6), 5 %% 1 12218% 1 ##$!%% !5%22 8281 8% 518% 2 (1*12 9'1 ##$ % * % :8% 8%%- 2 2! $'5!9!15 5 !25 #!2!%%5 <8 %% $!5 %2#% ';2 /%% *'15 $5 $!%2$ !% %' $1 *0- '1 ##$ $!5 !%#!" 8 ! "'$$% '$$12!2'% $(5 2! %' !% *1 !#'2 :!5 18<!1% 8% %' 9!#$1 5'## !1% $!5 % #825!% %2% 82 $ *'15%51 911!%% /$!%2$ 581%% $!%2$ !1% 0 2' !%- *'15 1! !$ ! $!5 INFO KOSMETIKPRAXIS WIEDNERDE s WWWKOSMETIKPRAXIS WIEDNERDE 6021552-10-1 5997211-10-1 DIE GESUNDHEITSSEITEN Die Frühlingssonne ohne Reue genießen Gut sehen – und gut aussehen Umfrage Eine Brille kann das Image eines Menschen verändern Kraft der Sonne noch gering erscheint, treffen die UV-Strahlen auf die ungebräunte Winterhaut“, sagt Dr. Utta Petzold. Die Barmer-GEK- Dermatologin empfiehlt deshalb, nicht allzu sorglos mit der Frühlingssonne umzugehen und stattdessen auf den richtigen UVSchutz zu achten. „Der benötigte UV-Schutz richtet sich sowohl nach dem Hauttyp als auch nach Datum, Wetter und Region“, so Petzold. Ein sicherer Anhaltspunkt ist der soge- nannte UV-Index, kurz UVI. Er ist ein international gültiger Wert, mit dem jeder selbst erkennen kann, wie lange man sich Sonnenstrahlen aussetzen darf. Er bewertet Sonnenintensität und Sonnenbrandgefahr auf einer nach oben offenen Skala. Die aktuellen Werte sowie Kurzzeit-Prognosen finden sich leicht im Internet, zum Beispiel auf der Seite des Deutschen Wetterdienstes unter www.uvpm/Barmer GEK index.de. E ine Brille kann gleichermaßen für gutes Sehen und für gutes Aussehen sorgen – und den eigenen Typ betonen oder ihn nach Lust und Laune verändern. Um die perfekte Passform der Brille zu finden, ist zunächst der Gesichtstyp wichtig: Ist das Gesicht eher rund, rechteckig, oval oder herzförmig? „Als Faustregel gilt: Die Fassungsform sollte nicht unbedingt identisch mit der Gesichtsform sein“, sagt die Nürnberger Stilberaterin Ines Zelno. Neben dem Gesichtstyp sei der Farbtyp entscheidend, so Zelno. Grundsätzlich unter- Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen UV-Index Auf Nummer sicher gehen Endlich Frühling, endlich Sonne! Nach den trüben Wintertagen wollen wir jetzt wieder die angenehm warmen Strahlen auf der Haut spüren. Doch noch hat sich die Haut nicht wieder an stärkere UV-Strahlung gewöhnt. Damit der Aufenthalt in der Frühlingssonne nicht mit einem Sonnenbrand endet, rät die Barmer GEK zu einem ausreichenden UVSchutz. Wie hoch der sein sollte, hängt vom tagesaktuellen UV-Index ab. „Auch wenn die ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG Mit einer Brille kann man den eigenen Typ betonen – oder ihn nach Lust und Laune auch verändern. scheide man zwischen „kalten“ und „warmen“ Typen. „Der Sommer- und der Wintertyp bilden die Gruppe der ,kalten‘ Typen, Frühlings- und Herbsttyp zählen zu den ,warmen‘ Typen.“ Der Herbsttyp etwa habe meist einen Rotton im Haar, den Teint zieren oftmals Sommersprossen. Frühlings- oder Herbsttypen sollten auf silbriges Metall verzichten und stattdessen auf Braun- oder Orangetöne setzen. „Sommer- und Wintertypen können dagegen neben Titan oder Edelstahl auch auf dunkle und sehr dunkle Brillenfassungen zurückgreidjd/pt fen“, so Zelno. „Das Leben mit Demenz leichter machen“ Interview mit Karola Günther, pflegende Angehörige und gleichzeitig Betreuerin im „Haus Sonne“ ! " ! # * " *" &" ' ) !,! # ,!,$! #&"# "## "+&# " & " ' "! "! " & (" # #&'## &"' "& s .EUE -EDIZIN +"%0'/% 1&% /#$!5!% ./+!#1++% %+!$!5!% /% s )NDIVIDUELLE "EHANDLUNGSKONZEPTE 0+ +&%!, +"+%"/%%( s "IOLOGISCHE +REBSTHERAPIEN #!.% &+ #.+%.!1 5/+ /#$!5!%( s 3PEZIELLE !NWENDUNGEN 2! 5&% /+,.& '4,!"#!, .+'! /+,.& %2%/% % +&( 1&% +%% s 3PEZIELLE 4HERAPIEN 2! %.!./%,.+'! $+5.+'! ##.+'! % +&( %,++( s 5MFANGREICHE $IAGNOSTIK 2! .&3!,, #,./%,'+&# .&2,#/%".!&%,.,. !&%+.!, !%&,.!"( " ' "! ! " " 0+ ##$!%$!5!% ./+!#1++% 6021433-10-1 Seit Dezember betreut der Verein „Neue Arbeit Chemnitz“ Menschen mit Demenz nicht mehr nur einzeln zu Hause, sondern auch in kleinen Gruppen im „Haus Sonne“ auf der Hainstraße 125. Karola Günther (45), ist gleichzeitig pflegende Angehörige ihrer an Demenz erkrankten Mutter, Mitglied einer Demenzselbsthilfegruppe und Betreuerin im „Haus Sonne“. Foto: Sven Gleisberg/ Archiv ! ,"#!%!" )+5,/%* !.. %% !%+ 5!#.% ,/%!.,1&+,&+ ! +'! 1&% +&%!,% +"+%"/%% ,&2! !% /$,,%, +&+$$ 5/+ %#/% 1&% +,+"+%"/%% %( Das ist schwer zu sagen. Ich überlege jedes Wort dreimal, um sie nicht zu verletzen. Manches muss ich mir auch ganz verkneifen, was nicht immer leicht ist. Inzwischen habe ich ja gelernt, dass man mit Demenzkranken einfühlsam und verständnisvoll umgehen sollte. Aber das gelingt bei Fremden wesentlich leichter als bei der eigenen Mutter. Warum arbeiten Sie zusätzlich noch als Pflegebegleiterin bei der Neuen Arbeit? Frau Günther, wie haben Sie war höchstens eine Viertelstunde – Ich arbeite gerne mit alten Menfestgestellt, dass Ihre Mutter da hat sie mindestens zehnmal ge- schen. Es macht Spaß, das Gelernfragt: „Was habe ich bestellt?“. Da te und die Erfahrungen an andere an Demenz erkrankt ist? Anfangs habe ich die kleineren Ausfälle nicht richtig ernst genommen. Aber im Urlaub hatten wir Essen bestellt und in der Wartezeit – es war mir klar: Das kann nur De- weitergeben zu können. Und wenn menz sein. jetzt eine Kollegin meine Mutter zu Wie hat sich Ihr Leben da- Hause betreut, gönne ich mir eindurch verändert? fach mal die Abwechslung. ( % # % # # # Wie sieht die Praxis im „Haus Sonne“ aus? Zunächst möchte ich sagen, dass es ein Segen ist, in Gruppen von maximal sechs Besuchern arbeiten zu können. Da können wir uns noch auf jeden einzeln einstellen. Eigentlich machen wir nichts anderes, als die Menschen zu „aktivieren“. Wir aktivieren den Kreislauf mit einfacher Gymnastik zu einem Lied, das wir gemeinsam singen. Mit bekannten Liedern aktivieren wir gleichzeitig das Gedächtnis. Mit Basteln kleiner Geschenke aktivieren wir die Feinmotorik. Und der Plausch bei Kaffee und Kuchen aktiviert die soziale Kompetenz. Demenz kann man nicht heilen. Aber das Leben etwas leichter machen - das geht. bl '% # # # " "" % $ " $ % & $" $" " $ $ "& " " " ' #( " &" " " 0n£ÓAݨ£Ó·ÏnÓ ó¨£ ¯¤¤bN Ó 2nÓÝ·nÏÓ¨£ nÏAÝn£ 0n n£n nÝÓ[ÝQÏn Ý en£ £næn£ EÓnÏ£ úæ 0n£ÓAݨ£Ó·ÏnÓ ó¨£ £æÏ ¯¤¤bN z ÏnæEÏn£ A£en «££n£ Ó¨[n Ïn£ éQnÏ ¯üüüb ¨ÓÝn£½ Ïnn AÓÓæ£ÓôA AæÓ en A£ ún£ 0¨ÏÝn£Ýz -ÏnÓ n£ÝAÝn£ Ó£e £[Ý £æÏ Óæ·nÏn£ÝÓ·nnÝn n[Ýn æ£ÓÝÓݨ||EÓnÏb n£n AÏÝÓ[[Ýb n£n £Ý Ó[æÝú0[[Ýb Ó¨£enÏ£ Aæ[ n£n Ïn£|AÓÓæ£ ÏnÏ :A AæÓ en nÓAÝn£ QÏn£½en 0¨ÏÝn£Ý½ nÏ eæÏ[ eAÓ A[·nÏÓ¨£A eæÏ[n|éÏÝn 0nÝnÓÝ æ£e eAÓ ?n£ÝÏnÏónÏ|AÏn£b AQnÓÝÝ Aæ| Ïn ·nÏ Ó«£[n£ 0nQneéÏ|£ÓÓnb Ó£e £ enÓnÏ n£ An£ 0Ýæen nQn£Ó¨ n£ÝAÝn£½ ¯üü¼ ne?æÏé[AÏA£Ýn ££nÏAQ ó¨£ ¯ä :¨[n£ n£ÝÓ[nen£ 0n ÓnQÓÝ éQnÏ en .æAÝEÝ enÓnÓ -Ïnæ·Ï¨ eæÝnÓ½ 0¨Ýn£ 0n £[Ý úæ|Ïnen£ Ón£b nÏ AÝn£ 0n en£ Aæ|·ÏnÓ úæ ¯üü¼ úæÏé[nÏ ÓÝAÝÝnݽ 0n Ó£e £ÝnÏnÓÓnÏÝ æ£e «[Ýn£ A£ enÏ nÝÓ[ÝÓÝæen Ýn£nn£Å A££ nen£ 0n Ó[ nÝúÝ A£b en££ en 2n£An ÓÝ Aæ| ~ü nÝÓ[ÝQÏn£ QnÓ[ÏE£Ý½ & $( !(( # # £AQnÏa QÏn£½en 20 Q N -ÏnÓ n£ÝAÝn£a Ïn£|AÓÓæ£ AæÓ enÏ QÏn£½en ¨nݨ£ ¹AæÓn£¨n£ æÝæÏA£nºb æ£ÓÝÓݨ||EÓnÏ ¹ /ߤº £½ 0æ·nÏ£ÝÓ·nnæ£b AÏÝÓ[[Ý I nA£[¨Aݽ 2«£æ£n£ æ£e e飣nÏn !AÝnÏAn£ nn£ æ|·ÏnÓ «[z nÓ[ÏE£Ý Aæ| ~ü 0Ýé[ ·Ï¨ !¨£Aݽ ݨ£ QÓ ß¯½¯ä½äü¯ £ £nQ¨Ý enÏ QÏn£½en $·Ý b 0[nenÓÝϽ äAb ¯~×~ :eAæ½ !¨ÏÝúÓÝϽ ¯¤ ü¤¯¯¯ n£Ýú 6020045-10-1 DIE GESUNDHEITSSEITEN Fit durch die warme Jahreszeit Sommerleiden Wie man sie wirksam bekämpft Bei einer Sonnenallergie hilft vor allem eines: raus aus der Sonne. kann auch sinnvoll sein, zusätzlich Elektrolyte zu sich zu nehmen, um den Kreislauf stabil zu halten“, empfiehlt Giuseppe Polizzotto. Eine echte Plage im Sommer sind Insekten, allen voran Mücken und Zecken. Die Lösung: Zur Abschreckung spezielle Lotionen verwenden oder homöopathische Mittel mit wildem Rosmarin, rät Polizzotto. Zecken sollten fachmännisch entfernt werden. Da- nach die Stelle desinfizieren, mit einem haltbaren Stift markieren und beobachten. Wird die Stelle größer oder wandert, sollte man sofort zum Arzt gehen. Bei einer Sonnenallergie hingegen hilft vor allem eines: aus der Sonne raus! Zur Linderung dann kühlen und beruhigen, eventuell mithilfe eines Gels. Gegen starken Juckreiz wirken kurzfristig auch Allergietabletten. Hitze sorgt oft für schwere Beine. Kühle Güsse morgens und abends helfen den schlappen Venen, außerdem sollte man so oft wie möglich die Füße hochlegen. Nicht zuletzt führen intensive UVStrahlung, Staub und Heuschnupfen oft zu Augenreizungen. „Die beste Maßnahme ist es, stets eine Sonnenbrille zu tragen, die Augen vor Zug zu schützen und mit Tropdjd/pt fen zu befeuchten.“ 94/29'$" '52)# 4) ./.# ,*'') '/ ''.!) 4 () /,.$"2 6*( 4/")4,).4( . +.,. ) 2.# )) 2* '/ .*"4)! 7".)$((2 $/2 )$"2 !&'.2.5". !$)! () 6*) $). !# )2$/") $/,*/$2$*) '/ ./# " 5. ''.!$) 4/- $/ $/2 ''.$)!/ 4(/2.$22) )) '# '$) ($2 '//2 /$" $ .(# 2$/" 4)"( 6*) ''.!$) )$"2 .&'.)- / /292 /$" $(# (. (". $ $)4)! 4." // $ ,/8"$/" *(,*# ))2 $ $) /". /2.& *'' /,$'2- / &)) /*7$2 !") // )/") ($2 $# ). */)#''.!$ $ ''.!$# /") 8(,2*( &*(() 7)) /$ $) 4)/2.*/ .5"# .) *. // $.".#''.!$# &. )$/) (5//) 7)) /$ Busreisen für Senioren ren schnell neue Bekannte und das Erkunden der Urlaubsregionen macht gemeinsam gleich doppelt so viel Spaß. Die Busreisen stellen sich ganz auf die Bedürfnisse der Senioren ein und bieten eine kompetente Betreuung während des gesamten Reiseablaufs. So werden regelmäßige Pausen eingeplant, die auf die Bedürfnisse der Urlaubsreisenden bestens abgestellt sind. Vor Ort wird die Reisegesellschaft von einem kundigen Reiseführer begleitet, der die fremde Kultur näher bringt und alles Wissenswerte detailliert erklärt. Während des Seniorenurlaubs kann der Reisende sich auf eine komfortable Unterkunft freuen, in der das leibliche Wohl der Gäste groß geschrieben wird. Das gute PreisLeistungsverhältnis der Busreisen # +!%*( Tourismus Bedürfnisse älterer Menschen werden berücksichtigt Gerade für ältere Menschen stellt sich das Bereisen ferner Länder oft nicht mehr als so einfach dar wie noch in jüngeren Jahren. Deshalb bieten sich Busreisen für Senioren an und werden auch oft genutzt. Die meisten Seniorenreisen ermöglichen es den älteren Menschen unbesorgt mit dem Bus in den Urlaub zu starten. In Gesellschaft Gleichaltriger finden Senio- 29)*2*/ /")- ''.!$# ")'4)!) . "4'($9$) /$) ')!7$.$! 4) 7$.&) *2 &$) 6*''/2)$! $'4)!$ 8,)*/2".,$ $22 "$. !)9 ). ")'4)!/# &*)9,2 $ ) ./") 4 ) .4) !") 4) $ ''.# !$ 4."2 /$2$!) &+)# ))- 2 $/2 $/ /"*) $) .'2$6 &4.9. $2 .*'!.$" (+!'$"$ '/2"$'4)!/&.2 $ %. )/" $) /$" 2.!2 &+))) $) 8,)*/ &2$6$.2 4) 6$'" 6./2.&2 7.) $/ $/2 $) 5.4/ 7$"2$!. /,&2 $ . .7$)4)! ''.!$/". 8(,2*($//)/"2'. . )$6./$22 /' ") 3:: $) $). 24# $ 00 4/")4,)#2$)2) ($2 8,)*/ ")'2 6$' 8(,2*( &*))2) 4." 42'$" 6..$)!.2 7.) 4" )) 7)) $ $')"(. *'') *. ./.) 4/!/292 74.) $ 4/")4,)# 8(,2*( 4/'+/)- ermöglicht auch älteren Menschen, deren Rente vielleicht ein wenig knapp bemessen ist, eine Urlaubsreise mit guter Betreuung. Auch körperlich angeschlagene Personen können sich mit der Buchung einer Busreise sicher sein, dass ihnen während der Reise jedes Maß an Hilfe zuteilwird, das sie benötigen. Mehr auf www.sepm niorenreisen.info. '%!( & %' & & & * & % & ('* ( & *'%$(' ! $ # """$ # %% %'*(%%'% ')' !$ $% $% $ $$( (%*#" 6001481-10-1 ?2#4/@?#/-# +#@(-?E#4 #?#/E@ /3 ?#/@ #4E-2E#4 : *>D ,0 03 !>1!1 30%3>D>!,?!G? : !(>H)G1(?(!D>1. /239?1 6E@"3.#2@#?+ M12H@/K# 63(6?E?#/@#H@@# OH3 6-2(I-2#4 ?2H@@E?E 6-4# @EH4"#424+#@ /4@33#24 #@E#@ ?#/@. #/@EH4+@K#?-2E4/@ !%"$!% (! ,1D>,DD ,1 !1 ,/06>. N@9NN 9 FN9NN *> #@H- /4 "#? H?69@E"E ?I@@#2 62#?+ & H?#4 4 "#? @E@## GP<P)<8* C 8%<PB<8* C P)<PA<8* C 85<P%<8* 9< < 4H? /4"#? :/@ 8B <; 4H? F*!.C FP!. #@/-E/+H4+ "#@ 2H+-(#4@ #/9O/+C 22# !?,*D,(G1( 0,D /G(*%!1%H*>!> %%!!D>,1.!1 GG<P)<8* C 8B<P%<8* 559NN 9 5"9EN *> 9< < 4H? G%!. #@H4"-#/E@" E/464 /4 " -2#3 ,1D>,DD %H> E& DG1 !1 70,D G18 5E9NN 9 5"9EN *> GB<P)<8* C G*<P%<8* C 8A<8P<8* 9< < 4H? G)!. /E "#3 ""39(#? K64 ?#@"#4 4- /?4 *>D ,0 03 !>1!1 30%3>D>!,?!G? A K !>+ 1*DG1( ,0 '+D!>1!+3D!/ ,//!>D/!>*3% ,1 L>+ *3%!1 //! ,00!> 0,D 3 !> B !/!+ %31 %! 4*1 G1 D!,/J!,?! /.31 A K >!,*+ */D,(!? >H*?DH.?H%!DD 0,D ,3!.! ,0 3D!/ A K '+1(+*/0!1H 0,D /DH%!DD 3 !> *!0!1+ H%!DD %>!,! GDMG1( !? !//1!??!>!,*!? %&!"" %$$ ! ! " !$" E59N&9 # NA9NA95' FA9NA9 # NF9N@95' N'9N"9 # 5N9N"95' NF95N9 # N"95N95' *%F!. *%F!. *5F!. *AF!. A +# 9< < *AF!. ?2H@K#?+4I+#4 /4 ##(#2" *>D ,0 30%3>D>!,?!G? E K !>1*DG1( 0,D >H*?DH. ,0 E+D!>1!+3D!/ ,>G ,1 >H??!/ //! ,00!> 0,D B 4*1 G1 !/!%31 E"E. (I-?H4+ /4 ?I@@#2 #@/-E/+H4+ "#@ 2H3#4E#9. 9/-@ /4E?/EE E-H@2164 #@H- 74/+@. 92@E /4 ?I@@#2 /4E?/EE H4" #@/-E/+H4+ #/4#? -662E#?/# #?16@EH4+ #/4#? @@# -6162"# /4E?/EE H4" I-?H4+ "H?- "/# 6@#4+?E#4 /4E. /#E#?@. ##HL !,?!/!,DG1( !, //!1 G?%/H(!1 " % $"$$ ! 5'9N"9 # 5@9N"95' F8%!. ,1M!/M,00!>MG?*/( 6>3 *D F8!. 3/?D!> 3*/ !,?!/!,DG1( 06%!>%*>D I31 >!? !1 1* ,>1 D D+ %H*>G1( ,1 ,>1 ,DD(!??!1 4(/,*.!,D MG0 %%!!D>,1.!1 8*<PA<8* C PG<P%<8* C 8P<P5<8* 9< < 4H? N@9EN 9 5"9NN *> ' *>D ,0 03 !>1!1 30+ %3>D>!,?!G? 5' K !>+ 1*DG1( ,0 G>*3D!/ 3>/ ,I! ,1 3/!>( 5' K /6!1?,31 ,0 3D!/ 8 M ?OE2/-#@ /4+4+@+#@9?- GP H?#-4"2H4. +#4 G #/23@@+#4 5 K 1M!1 3/?D!> 3*/ !,?!!D>!GG1( I3> >D H?4L#4"H4+#4 /412H@/K# 7-#9H41E# "#? -L#/O#? #?+L#2E H4" =H63 #?2/4 3/?D!> 3*/ !,?!/!,DG1( ,1D>,DD?.>D! %H> 0,D ;G30 !>/,1 P)<PB<8* C GG<P%<8* >!,M!,D 9< < 4H? NA9EN 9 529EN *> GA!. -@(/+H?#41/4#EE "3# H@@H"@ 3/?D!> 3*/ !,?!/!,DG1( ,1D>,DD *?%,(G>!1.,1!DD >!,M!,D PA<PB<8* C GG<PA<8* C G*<P5<8* N@9NN 9 FN9NN *> 9< < 4H? FG!. #+9?1 ?(H?E . "#? ?E#4 -I?/4+#4@ ,1D>,DD ,1 !1 >. N"9NN 9 529EN *> " $ 8) +# 9< < * +# 9< < 4H? F8%!. *G!. 5'9NA9 # F"9NA95' 5F9N@9 # FA9N@95' )55!. A85!. )55!. H?H?2H /4 #K/O & ?-62H4+ 9H? 8P<PB<8* C 85<PA<8* C 8*<P%<8* 9< < 4H? GB!. #?2/4 /3 4"#2 "#? #/E %*.G1 ,(! D D>G1 %*>D 0,D 4>D/,*!0 D D%H*>!> >!,M!,D 88<PB<8* C 85<PB<8* C G*<PB<8* C PG<PA<8* C G8<PA<8* C G5<PA<8* C PA<P%<8* C 8F<P%<8* C GF<P%<8* C G5<P%<8* C P%<P5<8* C 8B<P5<8* C G)<P5<8* C PG<8P<8* C 88<8P<8* C G*<8P<8* N@9NN 9 FN9EN *> 9< < 4H? 85!. K#2@##4.-/(((-?E ?H4#L2" 3/?D!> 3*/ !,?!/!,DG1( 9 F&+?DH1 ,(! *,%%%*>D 88<PB<8* C P*<PA<8* C 85<PA<8* C PA<P%<8* C GP<P%<8* C 8)<P5<8* N@9EN 9 529EN *> 9< < 4H? G5!. 66 #/9O/+ . "#? EH? H( "#? 9H? *>D ,0 03 !>1!1 30%3>D>!,?!G? A K B/+ 6!1?,31 ,0 '+D!>1!+!//1!??*3D!/ *41>G* 3 !> ,0 3D!/ D!%1,! ,1 !!%!/ B ,>3/ //! ,00!> 0,D 3 !> B ,3 !/!%31 %! D!,/J!,?! /.31 %>!,! GDMG1( !? <!//1!??D!06!/?= ,0 3D!/ *41>G* 5 K 1M!1 ,0 !//1!??*3D!/ *41>G* D(/,*!? 1,0D,31?6>3(>00 6E#2 -74?HN29NA9 # 5&9NA95' 5&9NA9 # F59NA95' F@9NA9 # NE9N@95' NE9N@9 # N29N@95' FE9N"9 # F29N"95' F29N"9 # N'9N295' N'95N9 # 5N95N95' 6E#2 E#(4/# )G*!. N29NA9 # 5&9NA95' F)5!. )B)!. N'95N9 # 5N95N95' F)5!. )B)!. )B)!. A +# 9< < )5B!. )B)!. )8*!. F)5!. *>D ,0 03 !>1!1 30%3>D>!,?!G? @ K B ,1 ,DD!/./??!*3D!/? E"E?H4"+4+# /4 #?4 H4" 6?46 #@/-E/+H4+ H4" #?16@EH4+ /4 "#? -6162"#4(?/1 #@E2# -4(-?E#4 @- . #?3EE . @- H4" 41E 6?/EO 4- /#(#4@. E#2 #@H-# K64 #?3EE! 41E 6?/EO! E?#@ H4" 4E#?21#4 . ?/4"#2L2" -?E 3/E "#3 /. 4/OH+ "H?- ?/+ H@(2H+ /4@ ++/E2 !,?!/!,+ DG1( !, //!1 G?%/H(!1 $ !$ % %! & ! % !' !"" F29N@9 # N&9N"95' A8*!. % +# 9< < 4H? A8*!. 62@E#? 6-2 #/@#4 3 6< ?/#"?/-.#?E.E?< FF P*8P5 #/9O/+ ' H?4L#4"H4+#4 /412H@/K# *>D ,0 30%3>D>!,?!G? 5' K B ,0 E+D!>+ 1!+/G?+3D!/ !/,3? ,0 G? !1-0,1 3 !> 11 ,1 !I,M //! ,00!> 0,D B D+ !/!%31 ,1,> %! 7,0 G? 11 MG?DM/9 /.31 G1 /,+ 01/(!8 ?OE2/-#@ /4+4+@. H4" @-2H@@. +#@9?- 8* M H?#-4"2H4+#4 2E< ?OE2< #?6?". 4H4+ L7-#4E2/- 0# 8 M O-4?OE2< #?EH4+ H4" /E#?EH4+ ?/411H? GDMG1( !? !//1!??+ !>!,*? G1 ,D1!??>G0? D(/,* J!*?!/1 !? 63>D6>3(>00 !1 ? ,I!+ G?,. !GD?*?6>9 ?D!!D>!GG1( NE9NA9 # 529NA95' A)8!. N@95N9 # FE95N95' AGP!. ,1M!/M,00!>MG?*/( 6>3 *D %!. 8) +# 9< < AGP!. ,1D>,DD?.>D! ,1 !1 33 8F<PB<8* C P%<PA<8* C G8<PA<8* C PF<P%<8* C 8)<P%<8* C G%<P%<8* C PA<P5<8* C 8)<P5<8* C FP<P5<8* C PB<8P<8* C 8%<8P<8* N"9EN 9 5@9EN *> 9< < 4H? /4"#? :/@ 8* <; 4H? G5!.C G*!. #@EH4+ 74/+@E#/4 H4" E-#4 3/?D!> 3*/ !,?!/!,DG1( ,1D>,DD G1 H*>G1( !?DG1( 41,(?D!,1 ,1D>,DD ,1 ,! ,?!1*1J!/D!1 %%!!D>,1.!1 85<PB<8* C PG<P5<8* N"9EN 9 5"9EN *> 9< < 4H? FA!. >#(-?E#4> /4 #?2/4 ,1D>,DD?.>D! ,1 !> (!J*/D!1 >!,?.D!(3>,! 5 '2+ 3 !> F ''+ G8<PB<8* N29NN F59NN *> 9< < **!. ?N@E2292@E ?/#E$ /4 #/9O/+ 3/?D!> 3*/ !,?!/!,DG1( ,1D>,DD 7G!> 9 F DG1 !18 %%!!D>,1.!1 G5<PB<8* C P)<8P<8* 5F9NN 5"9NN *> 9< < 4H? *P!. 2(#2"#? ##4+?6EE#4 3/?D!> 3*/ !,?!/!,DG1( ,1D>,DD G1 H*>G1( G>* ,! >3DD!1 ,1D>,DD !!1J!/D*!1 G1 >3DD31!G0 >!,M!,D GP<PB<8* C G)<P%<8* C 85<P5<8* C F8<8P<8* N@9NN 5"9NN *> 9< < 4H? GA!. ,! //(!0!,1!1 !?*%D?! ,1(G1(!1 /GD D/3(B 1D!>1!D 7JJJ963/?D!>+63*/9 !89 ,! G?(!J,!?!1!1 >!,?! (!/D!1 69 9 ,0 366!/M,00!>9 Foto: djd/LINDA Apotheken S ommer, Strand und Sonnenschein – für die meisten ist die warme Jahreszeit die schönste. Jetzt lockt Freizeitspaß vom Sonnenbaden über Freibadbesuche bis hin zum Picknick im Grünen. Allerdings hat der Sommer auch Schattenseiten und kann typische Leiden mit sich bringen. Apotheker Giuseppe Polizzotto erklärt: „Zu den Top Fünf der Sommerbeschwerden zählen unserer Erfahrung nach Sonnenallergie, Insektenstiche, Kreislaufprobleme, Augenreizungen und schwere Beine“. Doch für jedes Problem gibt es eine Lösung. Schwindel und Kopfweh deuten daraufhin, dass der Kreislauf überlastet ist. Ursachen sind meist vermehrtes Schwitzen und Dehydrierung bei hohen Temperaturen. Der beste Tipp dagegen ist viel trinken, zwei bis drei Liter pro Tag. „Es 8,)*/ '/ ".,$*.( !$2 / )$"2 ./2 /$2 !/2.) $( .!'$" 94. "4'($9$) ) $/ 2"* $ 6$') )/") $/". ''.$)!/ )4. .'2$6 !.$)! &9,2)9. / .)&"$2/$' . ''.!$ &+))2 $/ )4) )""'2$! ).)- ''.!$) !"+.) 6$''$"2 )$"2 94 ) /"'$((/2) !)9 /$". %# *" 94 ) ).6$!/2) .)&# "$2) $ 4."4/ 4" /"7. .'4 )"() &+)# ))- "4'($9$)$/" 7$. "$. ($2 )2$"$/2($)$& *. *.2$# /*) !.$22 '/* $22') $ $ ''.!$/" &2$*) '$).) /*'') $/ ") %*" *2 2."2'$" )7$.&4)!)''.!$) /$) )$"2/ )# ./ '/ $) ..&2$*) / +.,./ 4 /2$((2 2*$/ &+))) 9- - /2$((2 )/($22' $.". $'9 *'') . 4" $&()2 /$)- ( .5"%". 4) *((. 2.2) $ 6$') )/") !,1! %DG1( %H> >G.%!*/!>$ ? (!/D!1 ,! !,?!G??*>!,G1(!1 G1 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG -#34/EO! E?,# "#? E/64#4 5% :PFA8;***)).P M :PFA8;***)).G5 ./2 /4(6962@E#?.96-2<"# LLL<962@E#?.96-2<"# H@(-?E ?192EO 4 "#? 6-44/@1/?-# 6020857-10-1 BLICK BAUEN UND WOHNEN Tipp Frische Luft gezielt durchs Haus steuern Foto: djd/Grammer Solar GmbH Frische, warme und trockene Luft ins Haus zu bekommen, das lässt sich mit einer sogenannten Solarlüftung einfach und kostengünstig umsetzen. Nur mit Sonnenenergie erwärmt sie frische und reine Außenluft, und alleine durch die Kraft der Sonne transportiert sie sie ins Hausinnere. Clever geplant, lassen sich Solarlüftungen sogar komplett ohne Verrohrung einbauen. Das Prinzip einer SolarlüfClever geplant, können tung ist ganz einfach: In einem Solarluftanlagen das Sonnenkollektor erwärmt sich ganze Haus mit frischer die Luft durch Sonneneinstrahwarmer Luft versorgen. lung. Der Kollektor besitzt zusätzlich ein Photovoltaikele- nen Ventilator, der die warme ment. Es erzeugt bei Sonnen- Luft ins Hausinnere bläst. Die schein den Antriebsstrom für ei- Verteilung der Frischluft im Haus kann dabei auch ohne Rohre in verschiedene Gebäudebereiche gelöst werden. Der Ventilator bringt die Luft direkt am Einbauort durch eine Öffnung im Dach oder im Mauerwerk nach innen und erzeugt im Hausinneren einen leichten Überdruck. Dadurch breitet sich die Luft durch Türspalten und -ritzen von Raum zu Raum aus. Vielfach kann man zum Beispiel in Ferienhäusern auch einfach die Türen offen lassen. Wenn die Zwischentüren sehr dicht sind, werden Lüftungsgitter ins Türblatt oder ein schallgedämmtes Überströmelement in der Wand eingebaut. Weitere Informationen und Tipps zur Installation gibt es im Internet unter djd/pt www.solarlueften.com. #"") +) $% *.$ + &)- )& $$ $... ' $.. & Schöner sparen Investition So wertet energieeffiziente Modernisierung das Haus optisch auf W enn ältere Einfamilienhäuser in die Jahre kommen, können sie ganz schön alt aussehen. Wird dann eine umfassende Modernisierung geplant, dann lohnt es sich, neben der Schönheit gleich an den energetischen Zustand des Hauses zu denken. Wenn die Fassade einen neuen Look oder das Dach eine neue Eindeckung bekommen soll, dann lassen sich Maßnahmen zur Wärmedämmung vergleichsweise günstig gleich mit einplanen. Denn die Investitionen in eine Modernisierung rechnen sich für den Hauseigentümer langfristig, wenn seine Immobilie dafür künftig spürbar weniger Energie benötigt. Wer das Haus energetisch fit machen und zugleich optisch aufwerten möchte, der liegt mit einer Modernisierung durch den Zimmereibetrieb richtig. Adressen und Informationen dazu können unter www.zimmermeister-modernisieren.de im Internet nachgelesen werden, dort stehen auch typische Beispiele für Modernisierungen Foto: djd/zimmermeister-modernisieren.de Solar lüften ohne verlegte Rohre 14. Mai 2014 · Seite 8 Mit Holzverkleidungen lassen sich alte und neue Gebäudeteile harmonisch zusammenführen. zur Verfügung. Der Holzfachmann kann beurteilen, wo die typischen Schwachstellen eines Hauses liegen und mit welchen Dämmtechniken und -materialien sie am besten zu beseitigen sind. Er kann auch die Planung und Umsetzung in die Hand nehmen. HolzfaserDämmplatten etwa bieten die Möglichkeit, Dach und Fassade mit nachwachsenden Rohstoffen zu dämmen, die zudem atmungsaktiv und wohngesund sind. Für die Dämmung von Hohlräumen im Dach eignen sich auch Cellulosefasern sehr gut, deren Ausgangsmaterial ebenfalls Holz ist. Soll im Rahmen einer energetischen Modernisierung mehr Wohnraum durch einen Dachausbau oder einen Anbau geschaffen werden, ist der Zimmerer ebenfalls der richtige Ansprechpartner. Anund Ausbauten aus Holz können vergleichsweise schnell und einfach im Holz-Trockenbau durchgeführt werden. Mit Verkleidungen aus Holz lassen sich alte und neue Bauteile eines modernisierten Hauses zudem harmonisch verbinden, sodass sie energetisch fit und zugleich auch optisch atdjd/pt traktiv sind. Sicherheit nur vom Profi Haus Zertifizierter Einbruchschutz gehört in fachmännische Hände ZZZZFKHJGH +RWOLQH !) Zertifizierte Sicherheitstechnik sorgt für zuverlässigen Schutz vor ungebetenen Gästen. 6005985-10-1 ! '(!%! %! & ## %! ) ) "") !% & ! !!& s +54# #,1!!1%# +14# 4# '+14+ 6%# !5,,,#!# 4# ,+1# s +54# #,1!!1%# +14# 6%# ,#!#/,+1# # %#"%!# 4# +6# # .:s +54# #,1!!1%# +14# 6%# 7+!* ,#!# 4# ,+1# # 2 s +54# #,1!!1%# +14# 6%# ,1# , '&'+& 2 2"$-) !+1 % 2,($ 2-, 0 2,($ "," .! 2$( "$()( ///%#& !+1% !# #& !+1% !+# # 1+ 4# &3:2 (+4 !1+ 4# %+!14##) s 5!!# 4# "14,# 6%# +%'#,,# #14",,# + +4 2//&& #,# %1 3/2//&&/&$/22 89 #, %1!, 5, +", !%+ ++ !#1# s "'# 9 +14,# 4# !,# !.!'1+! #% % #% &% " & % $ $ & .! ! &! &.! 6006857-10-1 " +& $,$ % # + 2/3%.+2!.: "!5%,%-%.4% s -EISTERBETRIEB WWWROSENKRANZ BAUELEMENTEDE 6018093-10-1 (#% ")"&) # !)+ !) !(+( /! 1#(+ %&+ . %&& /& .& % " "3&33 ( )! %% '# % ")"&) # % #) '#'%# ' "! % % " '# "#' "% ) (" %#" '" " "% " !+!&+! (% "%! "% %% " " % ' "%# "'* ""&33 ( ",&,3 ( "&33 ( "& ( (!!2( +0( $ % .( - 0 -)( ( !2 !( +)2- 0 ) )+ ))(' ()# ( + ! +(!(+( ! ( -.+- (0 ()! (+ # + - -).(+ ! ! # (#-# (+ # )+ ( - +( 2+ !(.(- ( +- $" ! ! ! ! ! ! ! ! ! 000&)(+ -)+ & gewiesene Fachleute können sicherstellen, dass beispielsweise Einbruch- und Brandmeldesysteme bedarfsgerecht ausgelegt sind, alle Komponenten zuverlässig zusammenspielen und dass die Installation nach sämtlichen nationalen und europäischen Anforderungen ausgeführt wird. „Sicherheitstechnik ist eine Investition, mit der sich Geld sparen lässt“, so Kurz, „denn manche Versicherungen gewähren sogar Prämien-Nachlässe für Häuser und Wohnungen, die durch Alarmanlagen mit entsprechenden Zulassungen und Zertifizierungen gedjd/pt schützt sind.“ Für eine gepflegte Holzterrasse Wetterschutz Komfortable Feinsprühtechnik Sommerliche Temperaturen machen Lust auf Aktivitäten im Freien - rund ums Haus und im Garten gibt es schließlich immer etwas zu tun. So lohnt es sich beispielsweise, eine Holzterrasse regelmäßig mit einem schützenden Öl oder einer Wetterschutzlasur zu pflegen. Dadurch bleibt sie nicht nur schöner, die Oberfläche fühlt sich auch angenehmer beim Barfußlaufen an und die Gefahr, sich einen „Spreißel“ einzuziehen, sinkt. Am besten lassen sich die Arbeiten bei warmem, trockenem Wetter durchführen, denn für die Beschichtung sollte das Holz nicht feucht sein. Eine Erstbehandlung oder Auffrischung gelingt spielend, wenn man dafür ein Feinsprühsystem einsetzt. Mit einer hohen Sprühleistung sind die Geräte gut geeignet für die großen Flächen einer Holzterrasse. Doch bevor Öl oder Lasur zum Einsatz kommt, ist ein wenig Vorarbeit nötig. Losen Schmutz, Moose oder Algen entfernt man mit Wasser und einer Wurzelbürste, gegen Vergrauungen lassen sich spezielle Entgrauer auftragen. Ist der Boden nach einer gründlichen Spülung durchgängig getrocknet, kann Es lohnt sich, Holzterrassen mit einem Feinsprühsystem regelmäßig zu pflegen. der Auftrag des Schutzfilms beginnen - ob Öl oder Wetterschutzlasur hängt von der ursprünglichen Beschichtung ab. Öle oder andere Holzschutzmittel werden dabei unverdünnt in den Farbbehälter des Feinsprühsystems eingefüllt. Nachdem die gesamte Fläche eingesprüht ist, lässt man sie etwa 24 Stunden lang trocknen. Bei Bedarf können Flächen, die zusätzlichen Schutz brauchen, ein zweites Mal besprüht werden. djd/pt ! )"&" '$!$( )%"% & +&)& #11 * % &'' ))+ &') + &) )& " + &) 0 1,!, % .+"% % " 1 ,' ()$ ' '1 6021550-10-1 Alle Komponenten der Alarmanlage sollten die Anerkennung der VdS Schadenverhütung besitzen. Die Zertifizierung durch dieses offizielle Organ der Deutschen Versicherungswirtschaft nennt Kurz als Grundanforderung: „Denn schließlich hat die Versicherungsbranche ein massives Eigeninteresse daran, dass ihre Kunden nur Systeme einsetzen, die tatsächlich einen zuverlässigen Einbruchschutz bieten und damit den Schadensfall verhindern.“ Professionelle Hersteller für Sicherheitstechnik bieten daher generell keine Anlagen zum Selbsteinbau an. Denn nur aus- Foto: djd/J. Wagner " ! " Foto: djd/TELENOT ELECTRONIC GMBH &, "', " Auf das wachsende Sicherheitsbedürfnis vieler Hausbesitzer reagieren auch die Baumärkte mit Sicherheitstechnik zum Selbsteinbau. Doch wer diesen Alarmanlagen vertraut, muss sich nicht wundern, wenn Einbrecher mühelos das Haus beziehungsweise die Wohnung leerräumen. Das bestätigt auch Stiftung Warentest: Alle fünf getesteten Alarmanlagen-Sets zum Selbsteinbau („Test“, Heft 6/2013) fielen durch. „Wirklich Verlass ist nur auf zertifizierte Sicherheitstechnik, die ein Fachunternehmen einbaut“, erklärt Alexander Kurz, Sicherheitsexperte bei Telenot. " ! $+)0 $) 1 * )&,)) % + )& " + &) " + + &) " .)& -&,)+ '$) +')0')+ " ' % +& !) ! 0 )'/') +% &&'' % + +',&+ -! $&)+& +% $ &&) % 6021815-10-1 6016909-10-1 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG IMMOBILIEN BLICK Hausaufgaben leicht gemacht Eine Tür für die Wanne Starre Kinderzimmermöbel sind out, Stillsitzen war gestern. Ein moderner Schreibtisch ermöglicht verschiedene Sitzpositionen, wächst mit den Kindern mit und passt sich jederzeit den geänderten Sitzbedürfnissen an. oder Nackenschmerzen können sich einstellen. An entspanntes Lernen sowie konzentriertes Arbeiten ist nicht mehr zu denken. Höhenverstellbare Schreibtische lassen sich im Handumdrehen dem wachsenden Nachwuchs anpassen. Selbst wenn dieser Hoch hinaus längst nicht mehr in seine Ist der Tisch zu hoch oder zu Kinderjeans passt, sitzt er an seitief, sitzt das Kind in einer ver- nem Schreibtisch immer noch krampften Haltung. Rücken- ergonomisch richtig. Die Füße stehen flach auf dem Boden, Hüfte und Knie sind um 90 Grad gebeugt, die Oberarme liegen senkrecht neben dem Körper und die Unterarme waagrecht auf der Tischplatte. Während des gesamten Verstellvorgangs bewegt sich die Tischplatte sicher in der dafür vorgesehenen Kontur im Gestell, ohne zu kippen. Auch die Arbeitsfläche lässt sich ganz einfach neigen, so wie es Orthopäden zum Lesen und Schreiben empfehlen. Dank einer Rundholzbarriere rutschen Papier und Bücher dabei nicht von der Tischplatte. Foto: djd/Habermaaß Multifunktional Der Schreibtisch gilt als Klassiker unter den wandelbaren Kinderzimmermöbeln. Das Lernen geht umso einfacher, wenn mithilfe von praktischen Rollcontainern, Hängeregalen mit Materialkästen und Schubladen alles übersichtlich und an seinem Platz ist. Auch in puncto Optik ist das Schreibtisch-Multitalent ein echter Verwandlungskünstler. Ob in Buche natur oder weiß lackiert: Der zeitlose Schreibtisch macht im Kinderzimmer eine ebenso gute Figur wie in der Studentenbude. djd/pt Barrierearmes Bad Einbau eines Wannenzugangs auch nachträglich möglich D ie tägliche Körperpflege zählt zu den Verrichtungen, die Menschen auch im hohen Lebensalter noch möglichst alleine und selbstständig bewältigen wollen. Wer den Ruhestand möglichst aktiv und eigenverantwortlich in der vertrauten Umgebung verbringen möchte, sollte sich daher möglichst frühzeitig mit Hilfen und Umbauten für ein barrierearmes Zuhause befassen. Einen Komplettumbau der eigenen vier Wände muss man dafür nicht zwangsläufig in Kauf nehmen. Oft genügen bereits vergleichsweise einfache Modernisierungen, um für deutlich mehr Sicherheit und Bewegungsfreiheit zu sorgen. Eine barrierearme Hilfe, die sich in weniger als einem Tag realisieren lässt, ist beispielsweise der Einbau einer Tür in die Badewanne. Die um maximal 30 Zentimeter verringerte Zugangshöhe ist eine große Erleichterung und lässt Foto: djd/Tecnobad Deutschland Kinderzimmer Moderne Schreibtische machen das Lernen angenehm Sicherer Einstieg: Der Einbau einer Badewannentür entschärft eine typische Stolperfalle. sich für fast jede Wanne verwirklichen. Passgenau wird eine Tür aus bruchfestem Kunststoff in die zuvor herausgeschnittene Öffnung eingesetzt. 24 Stunden muss das spezielle Dicht- und Klebematerial aushärten, danach kann die Wanne wieder genutzt werden. Je nach Modell öffnet die Tür nach oben oder nach innen. Ist sie geschlossen, hält sie absolut wasserdicht. Da die gesamte Einrichtung des Badezimmers inklusive der Fliesen bei dem Umbau intakt bleibt, geht die barrierearme Modernisierung nicht nur besonders schnell, sondern auch kostengünstig über die Bühne. djd/pt Design-Highlights in Kupfer Einrichtungskonzepte Nicht nur schön, sondern auch hygienisch #3 %7- %$ 37% $ (/,=, <7$ - '%% 8- #)$ ##($ ( $# # $'! ', *# ( $$# #* (# ($*#+ '( ' + (' ,( ## ' ','#( $ ( )+ :::,%'-)-", 5&5 ### # !&$ % " ! ! &! %" ! ! ! "$ " " & %"! & "$ !&$ $ % % ! %$! &%! &!%" % !!!! %$& $ " % "" &% !! & &# '$ !' 6019757-20-1 4((& 0/4 5&5 40(4 /=4 5/(4 =&& %% <7$ %- 7.: . 7!- (&=( <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 4 "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% % 5& /=0 5/( 4&05 %% <7$ %- 7.: . 7!- (&= <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 /4 "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% % 4(4 /45 55 (0 %% <7$ %- 7.: . 7!- (&(= <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 0& "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% % 4(50( /50 5& (05 %% <7$ %- 7.: . 7!- (&=( <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 0/ "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% % +'# 6021348-10-1 %% <7$ %- 7.: . 7!- (&=( <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 4 "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% % %'-)-" $ ', 7-3- 3- ( =&((4 $% 3< #'% =4/(,/(5(= %' $' $' &&#& & # %! /// 5&&5 /4 44= %% <7$ %- 7.: . 7!- (&&/ <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 0 "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% 4((/& =50 4=/ % 55&5 %% <7$ %- 7.: . 7!- (&=( <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 0/ "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% % 4= =/ 4=& (0 %% <7$ %- 7.: . 7!- (&= <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 /4 "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% % (& &0 4/& =/ %% <7$ %- 7.: . 7!- (&=( <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 0/ "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% 4&5 (= =(/ % &4 %% <7$ %- 7.: . 7!- (&(( <7%.-3 7'% <7% :.%3# %- 3-- -%:-$ %- 7.: .3;) --7.7.: . %- 9--7."%%:-3 & "1*$6+ %- 9--7 8- -$:..- %3#3% % kung besitzt und damit die Vermehrung von Keimen stoppen kann. Ein Pluspunkt, der sich auch zu Hause gerade bei häufig berührten Flächen oder Objekten bezahlt machen kann. Studien haben nachgewiesen, dass auf Oberflächen aus Kupfer und Kupferlegierungen Krankheitskeime weitaus schneller absterben als auf anderen Materialien. Diese Eigenschaft bietet praktische Vorteile: Häufig mit der Hand berührte Flächen wie Lichtschalter, Türgriffe oder Treppengeländer etwa übertragen, wenn sie aus Messing oder anderen Kupferlegierungen bestehen, deutlich weniger Krankheitserredjd/pt ger von Hand zu Hand. Foto: djd/DKI Kupfer ist voll im Trend, denn klassische edle Materialien haben wieder ihren Weg in die Inneneinrichtung und Designwelt gefunden und sind momentan die Hingucker. Ob als Zierschale oder Blumenübertopf, als Leuchtobjekt, Designmöbel, Treppengeländer, Türklinke oder Lichtschalter: Das Spiel mit Kupfer und seinen Legierungen wie Messing oder Bronze schafft Atmosphäre und passt zu Einrichtungskonzepten, die durch Kupferlegierungen gewinnatürliche Werkstoffe besondere nen wieder an Bedeutung Akzente setzen wollen. Ein angenehmer Nebeneffekt von Metallin der Inneneinrichtung. werkstoffen mit einem hohen Kupferanteil: In klinischen Studien Feldversuchen nachgewiesen, dass wurde sowohl in Labor- als auch in Kupfer eine antimikrobielle Wir- ($ ' ,( # )# # ( ($## '#'$' ('# +++"#! #" %"-- "-- # # # # #( 6020928-10-1 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG MOBIL BLICK Segeln mit dem Auto: Wer sich mit der Hybridtechnik befasst, wird immer wieder auf diesen Begriff stoßen. Was verbirgt sich dahinter? In geeigneten Fahrsituationen wird der Verbren- nungsmotor automatisch abgeschaltet, das Fahrzeug gleitet ohne Motorbremswirkung dahin. Es nutzt allein den vorhandenen Schwung und „segelt“ emissionsfrei und geräuschlos weiter. djd 6021690-10-1 + " (.. ! & )"+7 1 +# ) ! !# $ :=") +#) 127@:'22:)" *A & .,99 / (%2)+$ 1+7 ,3$+''$':127@ '%( 4> %1" :% (:'7%(% (%7 5 8$ '?1 :0 $17)'21 +1+(-:71 ':7++7# '0 )271#0 '0 -%"' '0 %)-1&#%' %#7$ :) ")2)2+1 <%"7%+)2<+11%7:)" '2#%)=11 1<+ %7@#%@:)" 7175 7+--$:7+(7%& "#1'%#7 (%7 1)0 :'7%:)&7%+)2'1')&1 :0 %7@ #<20 "70 ;&0 $ +1( . :-1%2 9!0A / 1&2"1)7% !#,, "! &&" & &!& ,,, ! )& !# A859A,A A & .,A* / "1:(7''% $7;1%" '%()'" %) ): ,A> %1" +1+(-:71 5 8$%+ '0 )271#0 '0 :0 #%@0 -%"' '2#0 1<+ %7@#@"0 (%7 1)0 :'7%:)&7%+)2'1')&1 :0 %7@ #<20 "70 ;&0 !$ +1( . :-1%2 ,4038A / !A &( 2#"- "7 #, % ) &( &%( %+ ) K aum schnellen die Temperaturen in die Höhe, klappen Cabriobesitzer das Verdeck ihres Gefährts zurück und lassen sich beim Fahren endlich wieder den Wind um die Nase wehen. Das luftige Fahrvergnügen ist jedoch insbesondere im Stadtverkehr nicht ganz ohne Gefahren. Denn dreiste Diebe schrecken nicht davor zurück, sich während der Fahrt oder der Rotphase an einer Ampel die Handtasche vom Beifahrersitz des offenen Gefährts zu schnappen. Meist sind die Täter mit einem motorisierten Zweirad unterwegs und können so problemlos über für Autos unpassierbare Wege entkommen. Damit die „freie“ Fahrt im Cabrio nicht auf dem Polizeire- Damit die sommerliche Fahrt im Cabrio nicht mit einer gestohlenen Handtasche endet, sollten Wertgegenstände immer sicher in Kofferraum, Handschuhfach oder Fußraum platziert werden. vier endet, raten die Sicherheitsexperten, Wertgegenstände unterwegs unbedingt so unterzubringen, dass sie von außen nicht erreichbar sind. Größere Dinge sind im Kofferraum am besten aufgehoben, während der richtige Ort für Portemonnaie und Handtasche das Handschuhfach bzw. der Fußraum des Beifahrersitzes ist. Hochgefahrene Seitenscheiben dienen zusätzlich dazu, den Dieben den gezielten Zugriff zu erschweren. Und nicht nur während der Fahrt, sondern auch beim Parken ist Vorsicht angebracht. Wertsachen niemals offen im Wagen liegen lassen, Türen und Kofferraum verriegeln, Fenster und Verdeck schließen sonst kann es am Ende eine böse Überraschung geben. dpp-AutoReporter *&-&! &- .'#$ #. Sicherheit Wertgegenstände sollten während der Fahrt von außen nicht erreichbar sein ) % &"%(%# % *% *% %( &) ) ) %& %+)&# 6011061-10-1 -(7=7 1(8 Punkte in Flensburg gibt es auch ohne Auto Straßenverkehrsordnung Auch Fußgängern und Fahrradfahrern drohen Strafen Bei Rot über die Ampel oder betrunken am Lenker: Auch Fußgängern und Fahrradfahrern drohen dafür Geldbußen - und Punkte in Flensburg. Doch jedem dritten Deutschen ist das nicht bekannt, auch vielen Autofahrern nicht. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24. „Wer zum Beispiel stark alkoholisiert als Radfahrer andere gefährdet, kann Punkte im Verkehrszentralregister kassieren“, sagt Andreas Tepe von der R+V24. Dies ändert sich auch nicht durch die neue Punktereform, die seit dem 1. Mai gilt. Foto: dpp-AutoReporter „Oben ohne“ lockt Langfinger Foto: dpp-AutoReporter Hybridtechnik Segeln mit dem Auto Punkte in Flensburg kann man sich auch ohne Auto holen. Punkte für Fahrradfahrer: 33 Prozent der Autofahrer wissen nicht, dass sie auch ohne ihr Fahrzeug Punkte in Flensburg riskieren. Ein gewagter Irrglaube: „Wer mit 1,6 Promille oder mehr auf dem Fahrrad angehalten wird, begeht eine Straftat und muss mit einer Anzeige sowie hohen Geldstrafen rechnen“, so Andreas Tepe von R+V24. „Unter Umständen droht sogar eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU). Fällt der Verkehrssünder durch, verliert er den Führerschein ganz.“ Statt vorher sieben gibt es für stark alkoholisiertes Fahren seit Mai zwei bis drei Punkte. Aber: Bei acht Punkten ist die Fahrerlaubnis weg. Geldstrafen drohen bereits ab 0,3 Promille. Bundesbürger, die keinen Führerschein besitzen, sind sich noch seltener des Risikos bewusst: 42 Prozent glauben, dass sie auf dem Rad keine Punkte befürchten müssen. Doch Vorsicht: Wer im Nachhinein noch seinen Führerschein machen möchte, muss die gesammelten Punkte erst abbauen. Bisher verhindert jeder neue Verstoß eine Tilgung. In Zukunft verjähren Punkte aber unabhängig voneinander. Die Frist hängt von der Schwere des Vergehens ab. dpp-AutoReporter Sicher unterwegs im urbanen Verkehr Unfallstatistik Unterschiedliche Verkehrsteilnehmer auf engstem Raum - das birgt Gefahren Der Verkehr in den Städten Deutschlands und der EU birgt besondere Unfallrisiken. Die meisten Unfälle passieren innerorts; auch die meisten Verletzten gibt es innerhalb geschlossener Ortschaften. Das liegt vor allem daran, dass im urbanen Bereich ganz unterschiedliche Verkehrsteilnehmer auf engstem Raum unterwegs sind. Der Verkehrssicherheitsreport 2014 der Sachverständigenorganisation DEKRA beschäftigt $EELOGXQJ ]HLJW 6RQGHUDXVVWDWWXQJ sich vor diesem Hintergrund mit dem Thema „Urbane Mobilität“. Seit Jahren ist Europa im Hinblick auf die Verkehrstoten auf einem guten Weg. Die positive Entwicklung ist aber kein Ruhekissen. Dass es noch viel zu tun gibt, unterstreichen speziell die Unfallstatistiken aus dem städtischen Bereich. In Deutschland machten die Innerorts-Unfälle im Jahr 2012 knapp drei Viertel aller Unfälle aus. „Im städtischen Verkehr treffen die Stärksten, also Lkw, Busse und Pkw, auf die Schwächsten, nämlich Fußgänger und Radfahrer. Dazu sind Straßen- und Stadtbahnen unterwegs. All das führt zu sehr spezifischen Risiken“, so Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE und verantwortlich für die Business Unit Automotive. „Da die Städte weiter wachsen und damit auch der urbane Verkehr zunimmt, gilt es erst recht, alle Optimierungsmöglichkeiten mit Blick auf die Verkehrssicherheit im urbanen Raum zu nutzen.“ Wenn es um die qualitative Beschreibung von Verkehrssicherheit geht, fällt oft der Begriff „Vision Zero“. Das Ziel: keine durch Unfälle getöteten Verkehrsteilnehmer. Um sich der „Vision Zero“ speziell in den Städten weiter anzunähern, haben die DEKRA Experten eine Reihe von Handlungsfeldern identifiziert. Ganz oben steht das Verhalten der Verkehrsteilnehmer. „Mehr kooperatives Miteinander im Straßenverkehr ist ein Muss,“ so Klinke. Ein großes Potenzial bieten auch elektronische Fahrerassistenzsysteme. Ziel muss es laut DEKRA sein, die Ausstattungsquoten neuer Fahrzeuge mit derartigen Systemen deutlich zu erdpp-AutoReporter höhen. ® .BJ Eine Panne auf der Autobahn '$6 0,768%,6+, .,56&+%/h7(1)(67 0,7 '(5 35(0,(5( '(6 (567(1 81' (,1=,*(1 3/8*,1 +<%5,' 689 '(5 :(/7 Tipp Richtige Meldung wichtig n{ U ȗ Ȗ{jruß jyyßnjuÕ "VFSEFN FSXBSUFO 4JF [VN ,JSTDICMUFOGFTU VOTFSF .*546#*4)* .05034 "LUJPOTNPEFMMF [VN HOTUJHFO ,JSTDICMUFOQSFJT NJU HSPFO "LUJPOTQSjNJFO ,PNNFO 4JF WPSCFJ VOE FOUEFDLFO 4JF CFJ FJOFS 1SPCFGBISU *IS .*546#*4)* .05034 .PEFMM 8JS GSFVFO VOT BVG *ISFO #FTVDI /&'; /FVFS &VSPQjJTDIFS 'BIS[ZLMVT .FTTWFSGBISFO &$& 3 (FTBNUWFSCSBVDI 1MVHJO )ZCSJE 0VUMBOEFS 4USPNWFSCSBVDI LPNCJOJFSU L8I LN ,SBGUTUPGGWFSCSBVDI LPNCJOJFSU M LN $0&NJTTJPO LPNCJOJFSU HLN &GGJ[JFO[LMBTTF " %JF BOHFHFCFOFO 8FSUF [VN 7FSCSBVDI FMFLUSJTDIFS &OFSHJF,SBGUTUPGG C[X [VS 3FJDIXFJUF IjOHFO BC WPO JOEJWJEVFMMFS 'BISXFJTF 4USBFO VOE 7FSLFISTCF EJOHVOHFO "VFOUFNQFSBUVS ,MJNBBOMBHFOFJOTBU[ FUD EBEVSDI LBOO TJDI EJF 3FJDIXFJUF SFEV[JFSFO +")3& ("3"/5*&1",&5 +BISF )FSTUFMMFSHBSBOUJF CJT LN +BISF "OTDIMVTTHBSBOUJF CJT LN HFN #FEJOHVOHFO EFS $BS(BSBOUJF +BISF .PCJMJUjUTHBSBOUJF HFN EFO KFXFJMJHFO #FEJOHVOHFO EFS "MMJBO[ (MPCBM "TTJTUBODF "VFSIBMC EFS HFTFU[MJDIFO eGGOVOHT[FJUFO LFJOF #FSBUVOH LFJO 7FSLBVG VOE LFJOF 1SPCFGBISUFO (FSJOH 1GFJGGFS (NC) 8JOLMIPGFSTUS $IFNOJU[ 5FMFGPO 'BY JOGP!HFSJOHQGFJGGFSEF XXX HFSJOHQGFJGGFSEF Foto: dpp-AutoReporter 'HU WDQNW 6WURP XQG %HQ]LQ NDQQ ELV ]X .LORPHWHU UHLQ HOHN WULVFK IDKUHQ ± RKQH &2 $XVVWR ± XQG KDW HLQH *HVDPWUHLFK ZHLWH YRQ FD .LORPHWHUQ (UOHEHQ 6LH GLH 3UHPLHUH GHV 0,768%,6+, 3OXJLQ +\EULG 287/$1'(5 EHL XQV LP $XWRKDXV rwnv n}} vr} n { {rtx} q{n {rprwjuß Õ o} j q l | jww rnkurwp|v Ú {j}r|ó Bei einer Panne auf der Autobahn ist die richtige Meldung wichtig. rnkn{w rn sn}} mn{ ~¿kjuuß vr} ~w|n{nw |jvkjqnr¿nw ȗwpnkx}nw nw}pnpnwÕ nww jk |xox{} vjlqnw r{ rn {~wm~v qjyyØ w}|lqnrmnw rn |rlq kr| ~v ĖěÕ ~wr ėĕĖę oÆ{ q{nw rnkurwp|ßU ȗ n~jpnwÖ n{qju}nw rn nrw {rprwjuß{rtx} q{n{ rnkurwp|vjww|lqjo}Ö knm{~lt} vr} q{nv jvnwÖ p{j}r| mj~Úó jlqnw rn sn}} q{nw Ȗ{jruß jyyßnju ~{ ~¿kjuuß ėĕĖęÕ Eine Panne auf der Autobahn ist nicht gerade eine erfreuliche Angelegenheit. Damit der unfreiwillige Aufenthalt nicht noch zu einer Gefahr bzw. einem finanziellen Ärgernis wird, sind einige Dinge zu beachten: Sofort Warnblinkanlage einschalten. Dafür sorgen, dass das Auto auf dem Standstreifen möglichst weit rechts zum Stehen kommt. Mit dem Warndreieck geht es dann etwa 150 Meter zurück, um den nachfolgenden Ver- n{k{j~lq wjlq n{x{mw~wp ìí {Õ ĜĖĚăėĕĕĜ× ėßvr||rxwnw ~wm ėßoorrnw wjlq rlq}urwrn ĖĞĞĞăĞęăÕ l}jrj xvkr ėĕĖęØ rwwn{x{}| ĝÖę ß ęÖě uăĖĕĕtvÖ j~¿n{x{}| ĚÖĜ ß ĘÖĘ uăĖĕĕtvÖ txvkrwrn{} ěÖĜ ß ĘÖĝ uăĖĕĕtvÖ ėßvr||rxwnwÖ txvkrwrn{} ĖĚě ß ĞĞ pătvÖ ėßoorrnwtuj||n ß ȗ ȗ~}x xrw} vk nnon|}{j¿n ĞĕÖ ĕĞĖĖě qnvwr} nuÕØ ĕĘĜĖ ĘěĞĞĜßĕÖ jØ ĕĘĜĖ ĘěĞĞĜßęĕ rwoxûj~}xßyxrw}ßlqnvwr}ÕmnÖ Õj~}xßyxrw}ßlqnvwr}Õmn 6021680-10-1 6021343-10-1 kehr auf die Gefahrenstelle hinzuweisen. Anschließend muss Hilfe herbeigeholt werden. Über Mobiltelefon kann man seinen eigenen Automobilclub informieren. Wer kein Handy hat, orientiert sich an den Leitpfosten, auf denen kleine schwarze Pfeile den Weg zur nächsten Notrufsäule weisen. Wer Geld und Ärger sparen will, verlangt ausdrücklich die kostenlose Hilfe eines Automobilclubs. dpp-AutoReporter ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG MOBIL BLICK !UTOS NEU GEBRAUCHT Fahrzeug-Check beugt Pannen vor #HEVROLET +ALOS I s K7 03 s %: E.*& +- ,*- ,B *0) 90"F ) B.+ 9(+(!>&3$&> &C.9>*&8 .>8(,> Urlaub Mit dem Auto sicher in die Ferien und ebenso sicher wieder nach Hause Foto: djd/Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. L ange Fahrstrecken, hohe Beladung, warme Temperaturen und schlechte Straßen am Urlaubsziel: Die Fahrt in die großen Ferien kann den Pkw ganz schön ins Schwitzen bringen. Schwachstellen und Wartungsmängel können jetzt zutage treten - unangenehme Verzögerungen und unnötige Belastungen sind unter Umständen die Folge, wenn eine Panne die Urlaubsreise unterbricht. Zudem können größere Schäden wie eine Reifenpanne oder abgefahrene Bremsbeläge auch die mitreisende Familie und andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Wer auf solche unangenehmen Überraschungen lieber verzichten möchte, sucht vor dem Reiseantritt eine Kfz-Meisterwerkstatt auf. Ein Ein Fahrzeug-Check vor dem Urlaub gibt Sicherheit, dass relevante Teile wie Bremsen oder Stoßdämpfer in Ordnung sind. X #HEVROLET !VEO Urlaubs-Check vom Fachmann müssen auch bei vollem Koffergibt mehr Sicherheit. raum noch gut erreichbar sein. Fürs Packen raten die Experten des Deutschen KraftfahrzeuggeRundum sicher verreisen Die Autoprofis prüfen Wasser, werbes: Schweres im Kofferraum Öl, Luftdruck, Kühlmittel und nach unten und möglichst nah an Elektrik. Auf den Sichtprüfstand die Rückbank packen, Leichtes kommen Bremsen, Beleuchtung, nach oben. Ist der Kofferraum etReifen und Stoßdämpfer. Diese wa bei einem Kombi oder einer Arbeiten sind auch Teil der plan- Fließhecklimousine zum Fahrgastmäßigen Inspektion. Wenn die raum offen, sollte die Ladung zulaut Wartungsheft kurz nach dem sätzlich mit Spanngurten, GepäckUrlaub sowieso ansteht, macht ein netzen oder Ähnlichem gesichert vorzeitiger Termin dafür Sinn. sein. Spielzeug für die Kinder gehört in die Gepäcktaschen hinter Alles an Bord den Vordersitzen, Getränke in entFür die Reise an Bord gehören sprechende Halter. Auf keinen Fall ein Verbandkasten, dessen Ver- dürfen Gegenstände oberhalb der fallsdatum noch nicht abgelaufen Rückbank liegen, da sie bei einer ist, ein Warndreieck sowie in den Vollbremsung oder einem Unfall meisten europäischen Ländern ei- zu echten Geschossen werden ne Warnweste. Diese Utensilien können. djd/pt Die Garage als Tresor Mehr Bußgeld, weniger Punkte Einbruch Moderne Tore bieten einen deutlich erhöhten Schutz Bußgeldkatalog Neuregelung betrifft auch die Hauptuntersuchung Nicht immer haben es Langfinger auf das Auto selbst abgesehen. Das mobile Navigationsgerät im Innenraum zählt ebenso zu beliebtem Diebesgut wie teure Leichtmetallfelgen oder andere Extras. Der beste Schutz vor der- Seit einigen Tagen ist der neue Bußgeldkatalog für die Verkehrsteilnehmer auf Deutschlands Straßen gültig. In der Anlage 13 der Fahrerlaubnisverordnung (FeV), so die offizielle Bezeichnung des Bußgeldkataloges, wird jetzt auf Eintragung und Punktevergabe verzichtet, wenn bei den Verstößen keine unmittelbare Bedeutung für die Verkehrssicherheit vorliegt. Dafür fallen manche Geldstrafen nun höher aus. Auch für die Fristenüberziehung bei der Hauptuntersuchung ändern sich einige Dinge. Darauf weist die Kfz-Prüforganisation KÜS hin. Wenige Dinge werden so heiß diskutiert wie die Ahndung von Verkehrsverstößen mit Punkten und den damit verbundenen Ein- Foto: djd/Novoferm artigen unliebsamen Überraschungen ist immer noch gegeben, wenn man das Fahrzeug über Nacht in einer verschlossenen Garage abstellt. Voraussetzung: Der Unterstellplatz selbst muss einbruchsicher sein. Mit zahlreichen Farben und Oberflächen lässt sich jedes Garagentor an die Architektur des Hauses anpassen. Was passiert mit „alten“ Punkten? Reform Überführung in neues System Nach Schätzungen des Bundesverkehrsministeriums sind derzeit rund neun Millionen Personen im aktiven Bestand des Verkehrszentralregisters gespeichert. Mit der Umstellung auf das Fahreignungsregister (FAER) werden die angesammelten Punkte in das neue System überführt. Bestehende Punkte werden nach folgendem Schema vom Verkehrszentralregister (VZR) in die drei Maßnahmestufen des FAER übertragen. Einen bis sieben alte Punkte führen zu einer Vormerkung im FahreignungsBewertungssystem ab Mai 2014. Wer acht bis 13 alte Punkte hat, fällt in die erste Maßnahmestufe „Ermahnung“; wer 14 bis 17 Punkte im VZR aufweist, fällt in die zweite Stufe „Verwarnung“. Bei 18 oder mehr alten Punkten wird der Führerschein entzogen. Automatisch gelöscht werden Punkteinträge, die nach dem FAER nicht mehr relevant sind. Das betrifft sämtliche Ordnungswidrigkeiten, die zwar mit Geldbußen belegt sind, aber nicht die Sicherheit im Straßenverkehr beeinträchtigen, wie beispielsweise ein mit Folie abgedecktes Kennzeichen oder ein Verstoß gegen die Fahrtenbuchauflage. Wer überprüfen möchte, wie viele Punkte er beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg hat, kann dort eine kostenlose Auskunft anfordern. dpp-AutoReporter Wer seine Garage modernisieren möchte, sollte auf eine einbruchhemmende Ausstattung des neuen Tores achten. Dies fängt beim Motorantrieb an, mit dem moderne Garagentore zumeist ausgestattet sind: Empfehlenswert ist eine selbsthemmende Ausstattung des Motors, die Ganoven das Öffnen deutlich erschwert. Zusätzlichen Schutz bieten mechanische Elemente: Wie bei einem Banksafe fahren seitlich zwei Stahlbolzen in die Zarge aus, wenn das Garagentor verschlossen wird. Ein dritter Verriegelungspunkt befindet sich am Sturz und wird durch den selbsthemmenden Motorantrieb hergestellt. Einbrechern wird mit dem Schwingtorsystem das Aufhebeln erschwert, da sie nicht an die Verriegelungspunkte gelangen können. Damit unterscheidet sich die neue Generation von Vorgängern, bei denen die Befestigung oft djd/pt am Boden erfolgte. tragungen im Zentralregister des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg. Die seit dem 1. Mai geltenden Änderungen im Bußgeldkatalog machen da keine Ausnahme. Neu ist vor allem, dass bei Verstößen, die keinen unmittelbaren Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben, keine Punkte mehr vergeben und damit auch keine Eintragungen in Flensburg vorgenommen werden. Für Pkw, Motorräder und leichte Anhänger gilt wie bisher bei einer Überziehung des Termins zur Hauptuntersuchung um mehr als zwei Monate eine Geldbuße von 15 Euro, bei mehr als vier und bis zu acht Monaten ein Betrag von 25 Euro. Änderungen gelten ab dem 1. Mai bei der Überziehung um .B8 %6/HH) I ,4 s K7 03 s %: E.*& +- ,*- -30-> B,>*!B.+>*0.9) ,.+8 8*938(.,& ,B>00>( 26 . .B8 /6/#H) X #HEVROLET /RLANDO ,4,4 4 K7 03 $ s %: E.*& +- :)*>G8 ,*-B>6 -30-> *.38+(*,! ;).& B( D* B>0->*+ 2#6%#H) X #HEVROLET #APTIVA I ,4 s K7 03 s %: E.*& +- *,,8 ,*-B>6 -30-> *()<&.9.908 *.38+(*,! ,B>00>( 2#6 #H) X 3EAT )BIZA I 43I K7 03 s %: -30-> *0) 7 ? B( ,*-B) >0->*+ *>G(*GB.& >8>)>03 *-0 < 0-* 6%#H) X &ORD &OCUS 4URNIER 3TYLE s K7 03 s %: *0)7 ? 080-3B>8 .>8,D8) 8*&,B.& -*> B.+ 9(+(!>&3$&> ;6/HH) X &ORD &IESTA I s K7 03 s %: ,*- B,>*!B.+>*0.9,.+8 *0) 7 ? < &!(8,*(> E.*& +- .B8 2H6%#H) X &ORD -ONDEO 4$#I %CO"OOST K7 03 @H2@ B,>*!6),.+8 *0) 7 ? ;).& 0-* < *-0 B( ,*-B>6 2?6%#H) X +IA 2IO I s K7 03 s %: E.*& +- ,*- B,>*!B.+>*0.9,.+8 *0) 7 ? < D*, F>89 :6%#H) X #ITROEN # mehr als acht Monate. Hier sind jetzt 60 statt wie bisher 40 Euro fällig. Dafür gibt es nur einen statt wie bisher zwei Punkte. Bei Nutzfahrzeugen werden bei einer Überziehung von bis zu zwei Monaten 15 Euro fällig, bei mehr als zwei und bis zu vier Monaten 25 Euro. Diese Regelung bleibt wie bisher bestehen. Bei einer Überziehung von mehr als vier und bis zu acht Monaten werden jetzt 60 Euro statt bisher 40 Euro fällig, wie bisher gibt es einen Punkt in Flensburg. Bei mehr als acht Monaten Überziehung der bei Nutzfahrzeugen jährlich fälligen Hauptuntersuchung werden wie bisher 75 Euro fällig, die Punktezahl reduziert sich von zwei auf einen Punkt in Flensburg. dpp-AutoReporter I 64I K7 03 s %: ,*- -30-> B,>*!B.+>*0.9,.+8 *0) 7 ? 8&.!(8(*,! 6/HH) 4OYOTA !URIS $UAL 664 I s K7 03 s %: ,*- 080-3B>8 *0) .>8,) D88*&,B.& -*> B.+ ;).& .B8 :6/HH) X 4OYOTA 9ARIS 664 I s K7 03 s %: ,*- *0) < 080-3B) >8 90"F .>8,D88*&,B.& -*> B.+ .B8 /6/#H) #HRYSLER *EEP #HEROKEE #2$ s K7 03 s %: ,,8 ,*-B>0->*+ ,B &>1.> (*. )< ?<< ;).& *!.8B++0.>86 .B8 2;6%#H) 3UBARU &ORESTER $ X s K7 03 s %: ,*-B>0->*+ -30-> B,>*!6),.+8 *>G(*GB.& ,B ;).& 9(+(!>&3$&> .B8 2;6/HH) X (YUNDAI I .%5 I "ENZIN s K7 03 s KM 88B( 4,<2HH+-5 *..808>9 ;62 B'808>9 %6@ +0-) *.*8> %6/ A 22% &<+- &9GB,99B.& H2)H@<@H2% .B8 2H6%/H) X (YUNDAI I +OMBI #2$I s K7 03 s %: ,*-B>6 -30-> *.38+(*,! ,6 (88) 9*>G ,B>00>( 8*938(.,& &!(8,*(> 2;6/#H) X !UDI ! 4&3I 4$I K7 03 s %: E.*& +- *0)< ?< B( ,*-B>0) ->*+ .0. D* *.38+(*,! *>G(G&6 226//H) /26/(%(1 4$I -ULTITRONIC s K7 03 s %: E.*& +- *).0. ,*-B>0->*+ -30-> *(>)<&.9.908 308>9*>G *>G(*GB.& ,B @/6/HH) ,KU :D\ RI /LIH ,P 6X]XNL 6ZLIW DE 55ʣ (85 /HDVLQJUDWH LP 0RQDW LQNOXVLYH HLQHP -DKU 9HUVLFKHUXQJ #$ $0& s K7 03 s %: ,*-B>0->*+ .0. *,,8 -30-> *>G(*GB.& *.38+(*,! 8*938(.,& .B8 2;6/HH) "-7 ER 4OURING I! s K7 03 s %: D* ,*-B>0->*+ B>0->*+ .0. *,,) 8 *>G(*GB.& *.38+(*,! *0) 7 ? .B8 2%6/HH) -AZDA 4OP s K7 03 s %: E.*& +- ,*-B>0->*+ B>0->*+ *).0. -30-> 8 *>G(*GB.& *.38+(*,! .B8 2?6%#H) X 67 #ADDY 4$I "LUE-O s K7 03 s %: ,*-B>0->*+ -30-> *0) >8>) >03 &!(8,*(> (*>C8 B( *.38+(*,! X 67 'OLF 6) ʮ /LWHU%HQ]LQPRWRU PLW N: 36 I "ENZIN s K7 03 s %: ,*- *0) 080-3B>8 .>8,) D88*&,B.& 7 B.+ (*G8 B'.93*&, ʮ 6LFKHUKHLW $LUEDJV (63 XQG $%6 PLW %UHPVDVVLVWHQW VHULHQP¦¡LJ .B8 226/HH) X 3KODA 2APID ʮ .UDIWVWRIIYHUEUDXFK NRPELQLHUWHU 7HVW]\NOXV ʣ O NP &2$XVVWR¡ NRPELQLHUWHU 7HVW]\NOXV ʣ JNP 92 (* 43I 4$I K7 03 s %: E.*& +- ,*- >8>)>03 *0) .) >8,D88*&,B.& -*> B.+ ,B!,&. ;).& $EELOGXQJ ]HLJW 6RQGHUDXVVWDWWXQJ $NWLRQV]HLWUDXP YRP ʣ /HDVLQJEHLVSLHO I¾U HLQHQ 6X]XNL 6ZLIW &/% 7¾UHU DXI %DVLV GHV (QGSUHLVHV LQ +¸KH YRQ ʣ (XUR EHL HLQHU $Q]DKOXQJ LQ +¸KH YRQ ʣ (XUR )DKUOHLVWXQJ NP-DKU /DXI]HLW 0RQDWH 5HVWZHUW ʣ (XUR *HEXQGHQHU 6ROO]LQVVDW] ? 1HWWRNUHGLWEHWUDJ ʣ (XUR HIIHNWLYHU -DKUHV]LQV ? /HDVLQJDUW 5HVWZHUWOHDVLQJ (LQ /HDVLQJDQJHERW GHU 6X]XNL /HDVLQJ ʣ HLQ 6HUYLFH&HQWHU GHU 6DQWDQGHU /HDVLQJ *PE+ %HLVSLHO JHP i D $EV 3$QJ9 .I]+DIWSIOLFKW PLW 9ROO XQG 7HLONDVNRYHUVLFKHUXQJ 6% ʣ (XURʣ (XUR (LQ $QJHERW GHU +HOYHWLD 6FKZHL]HULVFKH 9HUVLFKHUXQJVJHVHOOVFKDIW $* 226/HH) !NNABERGER 3TRAE 5HR s 3A 3TR DER .ATIONEN /LPEDFKHU 6WU &KHPQLW] 7HOHIRQ 7HOHID[ NLFKHPQLW]GH ZZZVX]X 2;6/HH) 3ONNTAGS !UTOSCHAU 88>C-8 B. .8B.&. D08(,>.6 8.>*&*.. >B- 8 &9GB,99B.&6 .(8 66 .,- 6 6 6018609-10-1 6021689-10-1 6020440-10-1 GLÖSA UND UMGEBUNG Eis für die Muskeln, nicht für die Hüften Fitness-Eis Im Eiskaffee Glösa wird regelmäßig an neuen Eigenkreationen gefeilt I Spargeleis. Sogar vierbeinige Besucher bekommen im Eiskaffee Glösa ihre eigene Portion. Zwei Jahre hat der Inhaber an seinem Hunde-Eis gearbeitet, mittlerweile serviert „Eispeter“ – wie er in Glösa genannt wir d– die Hundeportion auch stilecht als Wurst im Darm. „Jeder dritte Besucher kommt mit seinem treuen Begleiter. Da lag es auf der Hand, ein Eis nur für Hunde zu kreieren.“ Logisch, dass auch neugierige Zweibeiner die Mixtur aus Kalbsleberwurst, Honig, Eiern, laktosefreier Milch und Erdnussbutter schon probiert haben. „Da das Hunde-Eis aber eher herzhaft schmeckt, kehren viele wieder zu den süßen Varianten zurück.“ Im Winter zählt Zimt-Eis zu den Favoriten der Besucher – st man nach 36 Jahren an der Eismaschine eigentlich irgendwann übersättigt? „Wir können nach wie vor nicht genug vom Eis bekommen“, lachen Gabi und Peter Kölb, Inhaber des Eiskaffees Glösa. Eine gute Voraussetzung, wenn man – wie die Beiden – ständig an neuen Eigenkreationen arbeitet. Ihr neuester Geniestreich: das Fitness-Eis. Bereits im Herbst reifte die Idee, gemeinsam mit einem Doktor und Ernährungswissenschaftler wurde daraus schließlich ein Produkt. Unter anderem aus Molke, dem Zuckerersatz Gabi Kölb und Melanie Palmer testen das Fitness-Eis Stevia und Power-Systemen aus dem Fitnessstudio kreierte Peter re vielmehr die Gewichtsreduzie- in acht weitere Eigenkreationen Kölb ein Eis, das sich nicht auf rung und den Muskelaufbau. ein – darunter Sorten wie zum den Hüften breitmacht. Es förde- Das neue Fitness-Eis reiht sich Beispiel Schwarze Rübe oder Foto: Sven Gleisberg <'B=B3''G$<<E , .2 0@4LL /1! .22$<3<B= ?"C> E+$<3<B= )"D> /31.2.$<B ("L> D-1.==.32 6/31.2.$<B7 .2 *@/1! 44)8 D''.K.$2K/0==$! 8 , G3<*$= ,<.$$2$2 $==G$<',<$2 .2 #$< *$*$2H<B.* *$0B$2#$2 ==E2*8 eine Eigenkreation, die schon zu DDR-Zeiten Gäste aus Chemnitz und Umgebung anlockte. „Im Sommer mögen sie es lieber fruchtig. Da ist Ingwer-Birne, Rhabarber oder auch Joghurt gefragt“, erzählt Gabi Kölb, die von Beginn an im Eiskaffee mitarbeitete. Doch bei aller Liebe zum kreativen Ausprobieren, eine Veränderung wird es definitiv niemals geben: „Solange ich hier die Fäden ziehe, kostet eine Kugel in der Waffel 50 Cent. Das ist ein Grundgesetz in Glösa“, lacht Peter Kölb. Und weil „Eispeter“ mindestens bis zum 90. Lebensjahr das Geschäft führen will, serviert er seinen Gästen auch in den kommenden 18 Jahren noch allerlei Überraschungen aus seirih ner Eismaschine. 0.120*$ -*',<0. ,B #K.$<0$2#$2 :1<$; 4(; E#.320*$ 3E2# F< #$2 2$E$2 CL% $== 44L $- B35 B<B8 $.1 E' $.2$= 2$E$2 CL% .= KE1 CL8L?8DL4) $<,0B$2 .$ 'F< #.$ 2K,0E2*2,1$ ,<$= $<E ,B$2 D8LLL"& F$< @ ,H /$8 .2#$=BH$<B #$= $<E ,B$2! 48LLL"& 0EB @ ,H /$8 <2B.$0E=-$<B<*$= .= 1I8 %L8LLL /1@( ,<$8 E'G$<B<*$ G32 <.GB/E2#$2 E2# 0$.2*$H$<$8 $< 00$ $B.0$#.2*E2*$2 .2'3<1.$<$2 H.< .$ *$<2$8 ! D ,<$ $<=B$00$<*<2B.$ 9 C ,<$ ,EBK *$1+ #$2 $#.2*E2*$2 #$= 35B.HJ2*$3B *.0B 'F< s %ISSPEZIALITËTEN AUS EIGENER (ERSTELLUNG s HAUSGEMACHTE 4ORTEN UND +UCHEN AUCH %ISTORTEN UND %ISBUFFET BESTELLBAR s 3OFTEIS +UGELEIS ! "! ,!,, !,, " ! ,!,, !,, " "#"" ( ,)$ '+"#" , " "' "' " ! , ($ )) %,, $( (( * , ($ )) %,, $( ( Foto: Sven Gleisberg ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG SPENDE FÜR JUGENDTREFF $"" # ' "& '# # %%% " ''' " 6021123-30-1 6021379-10-1 / (. " +#$(# ! /)%&%/ " - /)%&%* " +( +(#! ,,,! +(# (.! &*" &" ! &*& #&" '$ ! + &* ! ## '## !& $$!$ $ ! ## '# !& #' '#" !& $ % $!! " '# ! $ ))) #& &&(# (#" ! #&" (##( 6021265-10-1 6021429-10-1 "" #( # ) )!) #( #A 1A# 79>:C9K / CKK$.CK7K D .*& +- @ (8 8.>* ,*- (0( 8 *.9>* & " * , #B8 .*08 . A6C6-6 #3D1A ;3! #3/ F3A+# 794!/. 5!9 CKK= /; + 42?H 5 ; E *8& 7 .(.& 8) +A33,A.& 080-3A> 8 ,*- 03)A9>. &8B. ,+>> KC?CK7B -*> 8+9&8.>* A80"* 9 , :: 42H$ 5 : E *8& 7 %E ,6 ,A A8C .,*(> -30) -> ,*-A>06 . AD 8>*& $"&8B. ,+ >> A6C6-6 3D ; !!I 79*/ : 794 / 7> CKK4 , *.>8.9308> 8 !H 7 2HH @ (8 8.>* *.38++(*,# (*.> . &#(8,*( A' .93* & , ) ( *G> ,*- A( ,9 F E* 5;! ;3</A C))K 9C9C / #DG+#3 29 +#<JD1<<D3+ H +- -*> 8+9&8.>* :% + 42H2 5 (* >B8 . ) ( *G6 80.>9(6 ,*- $ " &8B. ,+ >> A6C6-6 #;;D- 052/3/#;A $ ) 1?7KK 02 /33#;. *?CK7B -*> 8+9&8.>* :: 42H$ 5 ;E *8& ; .& %E ,6 .9> 8 -30-> ,A# ,& . (8 ,*.& ,*-A>0->* A6C6-6 0#/3# -3+/+0#/A !#; 53!/A/53 F53 -;#; 53/AA *?CK7B -*> 8+9&8.>* :: + 42H$ 5 ;E*8& 7 %E ,6 .9> 8 7 3* & , ,9( *.D 8# 8 & .9 .908 ,A# ,& . - >,,* ,*-A>0->* A80$ &8B. ,+ >> A6C6-6 1/2DA52A/0 C?CK7B -*> 8+9&8.>* !! 42@H 5 ; E *8& ,A -30-> 7 % E ,6 )&#(8,*(> *>> ,8-, () . $ >B8*& & .9 .908 ,*- $) ,+ >> A6C6-6 ; 8#1 . D3! .+#8;E'A D' +#;& /33J/#;D3+ 5-3# 3J-1D3+ 26+1/-& /A;5#3 * CKK$ 3D; )44K % 8#1 #A; CKK) 3D; B44K % 5;! 53!#5 CKK) 3D; **4K % #A /J CKK= 3D; **4K % 8#1 <A; ;G3 CKK) 3D; B44K % /A ;3!# D3A5 CKK> 3D; *B4K % 8#1 5;< CKK) 3D; C44K % 5;! 5D< CKK) 3D; B*4K % 8#1 <A; CKK) 3D; C44K % ##G55 F3! CKK) 3D; B44K % I3!/ /7K CKK4 3D; *)4K % CKK> 3D; ))4K % 515 ;5<< 5!#11 CK7C?CK7B 2H)@$ +- /@ + 42@$ 5 -*> 8+9&) 8.>* $ .& 080-3A> 8 $)>B8*& - >,,* ,*-A>0) ->*+ A6C6-6 A( ,9 A>0->*+ C088>*&6 #;/F 79* 3#D#< 8#1 <A; 79* /29 D3! 52/ CKK4.CK7C @ (8 8.>* . A D .*& +- :% + 42H2 5 -30-> ,*- 03 A9>. A6C6-6 5!#11 CK7C?CK7B -*> 8+9&8.* @H)%H +- !! 42@H 5 (0) ( 8 *.9>* & " * , #B8 .*08 . ,6 ,*- A6C6-6 D* . A #; C) D3A#; >9KKK CK7C?CK7B $2 + 4:H 5 7 ;? + 4!; 5 -*> 8+9&8.>* % E *8& 7 ,6 7 3* & , -30-> - >,,* $)>B8*& ,*-< ,*-A>06 A6C6-6 $ " &8B. ,+ >> 5;! 5D< 79> 3#D#< CKK=.CKK4 D .*& *,0- > 8 22H + 42$H 5 8) , .+8 *.38+(*,# *.9(0> ,6 8 + *>G( *GA.& 89*>G ,*-A>0->*+ *(>A>0->*+ ,A# ,& . 3D /;55 79* /./.#353 5!9 CK7K /H 42@@ 5 D .*& +- ;E *8& ; .& 7 ,6 .) 9> 8 7 3* & , *>G( *GA.& ,9( *.D 8# 8 080-3A> 8 -30-> A6C6-6 .AI1# 5;! /#<A 79C)/ : 79* / % ;#3! #D+#5A CK= ;/51#A 79> 58.D<A3! J! B 79> #D+#5A BK$/.A/F# 79>/ D'J#/A#3 F53 7C /< 4> 53A#3 ; 3D K7?CK7C !$ 422$ 5 ; E *8& 7 ,6 7 3* & , (8 ,*.& >8>)>03 - >,,* A'38>*+ ,#*,> 8 ,*) - A6C6-6 $)&8B. ,+ >> D- 1< #3J/3#; D' +#; E3<A/+# /33J/#;D3+ 5-3# 3J-1D3+ 26+1/% #/3'- D3! <-3#11 % 05! #A/ 2/A/53 / .D1<<D3+ 5;A< > * 1?7KK 02 D,#;5;A< = C 1?7KK 02 C 052/3/#;A 74$ +?02 >?CK7B : *>G 8 2H? 42%H 5 -*> 8+9&8.>* 89> / - 2HE *8& ; .& 7 %E ,6 .9> 8 7 3* & , *>G( *GA.& -30-> *.38+(*,# ,*-A>0->* $ A6C6-6 5!#11 CK7C?CK7B -*> 8+9&8.>* D .*& +- :: 42H$ 5 -30-> ; E *8& ,6 -*> 90#*E) *. 89*>G(6 - >,,* ,*-A>06 &8B. -D ,>3,6 " D* . A A( ,9 2@$ 0009> - ) & 8 5;! 5D< D;3/#; 79> /./#<#1 JD '/;#3 53!/A/53#3 5D;3 79* / ; 5;! . H 79> ;#3! 3#D#< 3D 5!9 CKK4 :H + 4/$ 5 %E*8& 7 ,6 .9> 8( 873* & , ,9( *.D 8# 8 *(>A>0->* ,*-.,& $)&8B. ,+ >> 03)A9>6 A6C6-6 5I5A F#3</< 52/ 79$/ >?CK7B 2H! + 42%: 5 -*> 8+9&8.>* $)2$ - ; .& : *8&9 7 *>G( *GA.& B+#(8+- 8 %E ,6 .9> 8) ( 8 ,*-A>0-6 (8 ,*.& -30-> & .9 .908 A6C6-6 CK7C?CK7B 2H? 42%H5 -*> 8+9&8.>* ! *8) &9 7 ,*-A>0->*+ (8 ,*.& :)*>) G 8 -30-> ( * .>1.A.& ,A# ,& . A6C6-6 8#1 (; 79$/ 2/1I #A 51#!5 /25D</3#%3#D#< 5!#11 79>/ KB?CK7B -*> 8+9&8.>* 2H)@$ +- 2H? + 42%H 5 &#(8,*(> *(>A>06 ,A >00>( -30-> -6 ,*-A>0 A6C6-6 A8(9(.*>>9C 886 $$ ,<2HH +- #;#!#< . 1<<# 7)K ; 05! / 79C : 79* C?CK7B ;H + 4!@ 5 ;E *8& - >,,* -30-> 7 8. * .A.& %E , +>8*9( .9> 8( 8 &#(8,*(> ,) 9( *.D 8# 8 $ >B8*& & .9 .908 ,*- $) ,+ >> A6C6-6 3D /A D3A5 F5 79C CK77.CK7B . A @ (8 8.>* D .*& +- $2 + 4;/ 5 ,6 ,A# ,& . ,*- A6C6-6 D* . A 8#1 <A; 79* D;5 H#11#3# CK77%CK7B @ (8 8.>* D .*& +- , +>8*9( .9> 8( 8 .>8,C 88* & ,A.& - >,,* ?) A. $)>B8*& ,*-.,& A6C6-6 D* . A #D+#5A CK$/.A/F# 79C/ 3#D #/3+#A;5''#3 2/A #;0<+;3A/# ; #$!.1 ,/ CK7K?CK7B ;? 4!;5 -*> 8.>* ;E *8& 7 ,6 ,A -30-> A,>*#A.+>*0.9, 8) , .+8 $ >B8*& ,*- A6C6-6 $)&8B. ,+ >> &++$ $! 8#1 5;< 79C/ !/A/53 3D CKK4.CK7C $2 + 4;/ 5 D .*& *,0- > 8 @ (8 8.>* &#(8,*(> 080-3A> 8 ,6 .9> 8( 8 *.38+(*,# G66 ,6 8) + 90#*E *. 8(,> 8A.& ,*-A>0->*+ #A /J 79C/ : 79C/ % AI1# /A )KK 79C 58 D3! )KK ;/51#A G/# 3#D CK7K.CK7B $2 + 4:H 5 7 ;? + 4!; 5 % E *8& .>8,C 88* &,A.& 7 ,6 .9> 8( 8 7 3* & , 080-3A> 8 -30-> - >,,* $)>B8*& ,*-< ,*-) A>06 A6C6-6 $ " &8B. ,+ >> A( ,9 )0-* CK7B $2 + ;; + 4/H 5 -*> 8+9&8.>* % E *8& 7 ,6 7 3* & , &#(8,*(> - >,,* >8>) >03 ?) A. $)>B8*& ,*- A6C6-6 $ " &8B. ,+ >> ".$0* !)) ' % 515 79C/ : 79C / *+$ &"!.1 !.1 '"$ &*$ * ( &"!.1 !$ "+ !+ *!## & # &$.*!. (% * #+. ( * &$$. *&* 0. &*0 0*1$ *&)'+$ '%# !)1! )$$ ! 05! 8/!.;##3A# 79C / D3! 79* / KB?CK7B -*> 8+9&8.* :: + 42H$ 5 A80 .) G*. 8 7 A80 * 9 , ;E *8& %E ,6 .9> 8 >8>)>03 ,A# ,& . ,*- . AD 8>*& A6C6-6 #A #53 AI1# 79C / KB?CK7B D .*& +- :: + 42H$ 5 &#(8,*(> >8>) >03 8, .+8 -30-> ,A - >,,* ,*-) A>0 D* . A A6C6-6 A( ,9 26% * A# & 86 51' ;/3A 79> / 52'5;A /3# CK7C?CK7B -*> 8+9&8.>* :: + 42H$ 5 D .*& +- &) #(8,*(> -30-> 90#*E ,A - >,,* ,*-A>0 $ " &8B. ,+ >> A6C6 -6 Wer seine Kulturförderung für 2015 gestrichen bekommt, kann resignieren oder kämpfen. Für Letzteres entschieden sich die Mitarbeiter im Glösaer AWO-Jugendtreff Fokus. „Wir werden weiterhin Präsenz zeigen“, kündigt Geschäftsführer Jürgen Tautz an. Ein Protest am Rathaus machte den Anfang, jetzt ziehen die Jugendlichen nach und bringen die Bausubstanz ihres Treffs auf Vordermann. Unterstützung gibt es vom CDU Kreisverband: Mit einer gesammelten Spende in Höhe von 1.000 Euro konnten Malutensilien angeschafft werden. bl 5;! 53!#5 C9K / . /#<#1 K7?CK77 2H? + 42%H 5 @ (8 8.>* 7 % E ,6 7 3* & , - >,,* *.> 83+ > ,*-A>0 8) >*+ ,#*,> 8 $ " &8B. ,+ >> 6022240-10-1 GLÖSA UND UMGEBUNG Seil statt Gerüst: Arbeiten in luftiger Höhe Kfz-Technik von früher bis heute Vorgestellt Höhenservice Straß ist seit 1990 Spezialist im Industrieklettern Werkstatt Henrik Roscher hat ein Faible für Oldtimer Montagearbeiten oder Reparaturen in schwindelerregender Höhe ohne Gerüst oder Hubbühnen – ein Fall für die Höhenservice Straß GmbH. Das Unternehmen, dessen Gründer einst an der Verhüllung des Reichstages mitwirkte, hat sich seit 1990 auf seilunterstützte Arbeiten in Höhen und Tiefen spezialisiert. Hinzu kommt ein Rundumservice vom Vertrieb von Ausrüstung bis hin zur Sachkundigenprüfung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz nach BGG 906. Geschäftsführer Jens Gäbelein vor der neuen Fassade. „Unsere Mitarbeiter sieht man an Hochhäusern, Schornsteinen, dort, wo ausgebildete Höhenar- zu Werke gehen müssen“, erklärt Talsperren oder in Silos - überall beiter ohne zusätzliches Gerüst Geschäftsführer Jens Gäbelein. Foto_ Sven Gleisberg Foto: Sven Gleisberg N ach der Messe ist vor der Messe – denn auch im kommenden Jahr ist Henrik Roscher auf der Oldtimermesse in der Chemnitz Arena mit Sicherheit wieder dabei. Schließlich sind altehrwürdige Karosserien seine große Leidenschaft. Das wissen seit nunmehr 19 Jahren auch jene Kunden zu schätzen, die ihre Oldtimer bei den ersten Sonnenstrahlen wieder auf Vordermann gebracht haben wollen. Dass Henrik Roscher ein Faible für altehrwürdige Technik hat, bekommt das geschulte Auge schon beim Betreten seiner Kfz-Werkstatt, Am Berg in Chemnitz-Glösa, zu sehen: Grammophon, Flipperautomat, Jukebox oder einen 35mm-Filmprojektor hat er über die Jahre zusammengetragen. Auch in seinen heiligen Hallen lassen Automobile von anno dazumal die Herzen von Oldtimerfans und PS-Freunden höherschlagen. Klanghafte Namen wie Cadillac, Corvette oder Ferrari wohin das ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG Henrik Roscher mit seinem Hot Rod-Umbau. Auge schaut – alles Originalteile, versteht sich. „Mein ältestes Fahrzeug ist ein Ford aus dem Jahre 1928“, so der stolze Besitzer, der sich vor 24 Jahren seinen ersten Oldtimer zulegte. Doch die hauptsächliche Spezialität seines Teams ist die Instandsetzung von Automatik- und Schaltgetrieben. Zudem wird sich in der Meisterwerkstatt um Unfallinstandsetzung, „Dazu gehören zum Beispiel auch Felssicherungsarbeiten.“ Die nötige Ausrüstung gibt es im Fachgeschäft an der Bornaer Straße 91, dessen Fassade im letzten Jahr einen neuen Anstrich erhalten hat. „Wir sind nicht auf einen Hersteller festgelegt - das ist unser großer Vorteil“, betont Gäbelein. Zudem bietet der Höhenservice Straß auch Lehrgänge an. Arbeiten und Retten an hochgelegenen Arbeitsplätzen stehen dabei ebenso auf dem Programm wie die Rettung aus Höhen und Tiefen, beispielsweise für Werksfeuerwehren und Freiwillige Kameraden. rih TÜV und Dekra gekümmert. Zurzeit stehen vor allem Checks vor der großen Urlaubsreise hoch im Kurs. „Wir bieten eben das komplette Werkstattprogramm für alle Autotypen an - von der AutoglasReparatur bis zum Mietwagenservice“, bringt es Henrik Roscher auf den Punkt. Informationen unter www.roscher-kfz.de oder telefonisch unter 0371/ 45900940. rih Kosmetik von innen Früher fuhr er als Skispringer beachtliche Erfolge auf weltweiten Schanzen ein. Heute gibt Rico Meinel sein Wissen um zielgerichtete Fitness an die Chemnitzer weiter. Denn nach seiner Schanzenkarriere sowie Aufenthalten in London, Berlin und Frankfurt wollte er zurück in die sächsische Heimat, am liebsten in eine Großstadt. So zog es ihn nach Chemnitz, wo er 2007 im Sportcenter am Stadtpark das Zepter übernahm. Heute führt er sein eigenes Studio „Clever fit“ an der Blankenauer Straße 74. Im Interview gibt der Experte Tipps in Sachen Sommerfitness. Frühlingszeit ist Abnehmzeit: Doch woran liegt es, dass viele gute Vorsätze auf halber Strecke enden oder sich gar der Jojo-Effekt einstellt? Die Frage ist einfach beantwortet: durch falsches Training. Viele, die im Frühjahr abnehmen wollen, setzen sich in viel zu kurzer Zeit zu hohe Ziele. Sich einmal pro Woche drei Stunden bis zur Erschöpfung Foto: Sven Gleisberg Interview mit Rico Meinel, Inhaber vom clever fit Chemnitz auspowern, ist der falsche Weg. Schließlich will niemand eine Leichtathletik-Goldmedaille gewinnen, sondern einfach ein gutes Körpergefühl mit nach Hause nehmen. Ich rate deshalb zur Kontinuität. Das heißt im Detail? Lieber dreimal in der Woche für 45 Minuten trainieren. Das bringt auf die Dauer mehr. Warum nicht vor der Arbeit? Wir machen es möglich, denn die Türen öffnen sich hier schon ab 6 Uhr. Wer abnehmen will, sollte außerdem ein Muskeltraining dem Ausdauertraining vorziehen. Die Muskeln regen die Fettverbrennung an und sorgen bei regelmäßigem Training auch für einen nachhaltigen Effekt: Denn wenn sie gefordert werden, sorgen sie 24 Stunden am Tag für eine kontinuierliche Verbrennung. Natürlich spielt dabei auch eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung eine entscheidende Rolle. Abwechslungsreich ist ja ein sehr dehnbarer Begriff. Keine Sorge, die nötigen Tipps rund um die Ernährung gibt es von unseren Trainern. Außerdem wird für jeden ein maßgeschneiderter Trainingsplan entworfen - je nach körperlicher Voraussetzung und den jeweiligen Zielen. Nur trainieren muss man am Ende selbst. Zum Beispiel mit dem Zirkeltraining. Ein effektives Training in kürzester Zeit ist außerdem auf der vibrierenden Platte möglich. Zusätzlich zur Willenskraft wird hier nochmal zehn Prozent mehr an Effektivität erreicht. Genau das richtige für jene, die nur wenig Zeit mitbringen. An den sogenannten nichtflexiblen TRX-Bändern (Foto) trainiert man dagegen mit dem rih eigenen Körpergewicht. s -'*&**& &.'*!' &* " - s -- 1-& **- - &- /! ' s &*& /! '*-&1'&-'&* - &*''-*1&* s -$&.- /! $&'"& -*1-'&.'*- '*-&1 s -**&&* '& "-'1* '* **0! !&'* !* **0! %22 #,%22 & #%+2 #(%22 & 6021771-10-1 +FU[U 1SPCF GBISFO VOE HFXJOOFO "N JO $IFNOJU[ WPO 6IS BVG EFN .BSLU &OEMJDI LPNNU EJF '*'" 'V䜩CBMM 8FMUNFJTUFSTDIBGUĄ 䳍 VOE NJU JIS EJF ,JB '*'" 4POEFSNPEFMMF VOE EJF ,JB 'BO 5PVS )PMFO 4JF TJDI EFO 8. ,JDL JO *ISFS 4UBEU 8JMMLPNNFO CFJ EFS ,JB 'BO 5PVS BN WPO 6IS 䳜 ,JB .PEFMMF 1SPCF GBISFO 䳜 4QJFMF 4QB䜩 VOE 4PGPSUHFXJOOF 䳜 (FXJOOFO 4JF FJOFO 7*15SJQ G䝆S [XFJ [VS ,JB 'BONFJMF OBDI )BNCVSH 5FJMOBINFCFEJOHVOHFO BN 4UBOE PEFS VOUFS XXXLJBDPN ,SBGUTUPGGWFSCSBVDI JO M LN JOOFSPSUT 䳍 BV䜩FSPSUT 䳍 LPNCJOJFSU 䳍 $0&NJTTJPO LPNCJOJFSU 䳍 HLN /BDI EFN WPSHFTDISJFCFOFO .FTTWFSGBISFO 70&( JO EFS BLUVFMMFO 'BTTVOH FSNJUUFMU "CCJMEVOH [FJHU 4POEFSBVTTUBUUVOH &SMFCFO 4JF VOTFSF ,JB .PEFMMF CFJ FJOFS 1SPCFGBISU )BVTUFJO .PUPST $IFNOJU[ F, .䜡MMFSTUSB̀F $IFNOJU[ 5FM XXXIBVTUFJONPUPSTEF 8\HSP[p[ZTH[YH[aLU /LYNLZ[LSS[ PU :HJOZLU 6021243-10-1 6021359-10-1 ' && )&), +( %(% $ ,$ !( ! %%+ + !$(% " $($ * $($ ) # . +$ Υ ' ( + )& - #" (( !+# +(+. "&)'* )&), ,# ++#("# + - + + ( ( % +$ !$($ , , " $( " & %% ,) $($ * %/' $($ ) # . +$ Υ ' ( + )& !)+ $!,# ! ! %! ( -!## ), % "& &'"& (&# &&##( * ',) ! ( # ! " ! "% ! %! % ' ! % ' +++$)&), )*$ 6019391-10-1 6021050-10-1 BLICK REGIONAL 14. Mai 2014 · Seite 14 Grill der Extraklasse Traditionskurs erlebt Klassik-Premiere S Foto: Andreas Kretschel/Archiv o wird es sein. Tausende von Fans und Piloten rund um den alten und neuen Sachsenring. Der sächsische ADAC präsentiert am kommenden Wochenende weit über 700 Piloten mit der OriginalRenntechnik aus der Historie des Sachsenrings bei Präsentationsläufen und Rennen in zwölf verschiedenen Motorrad- und sechs Automobil-Klassen. So können sich die Fans bei den Motorrädern auf Rennmaschinen bis zum Baujahr 1955 mit legendären NSU, BMW, DKW, Norton, Mondial oder Moto Guzzi freuen, aber an einer Stelle erhält das dreitägige Programm einen besonderen Höhepunkt. Rund 50 MZ-RE werden auf dem Grand-Prix-Kurs und im Fahrerlager zu bestaunen sein. „Leckerbissen sind dabei und ein Ohrenschmaus wird es ohnehin“, weiß einer der Chef-Organisatoren, der Auer Reiner Pommer, selbst als Starter dabei neben dem legendären Piloten Heinz Rosner, Frank Wendler, Siegfried Merkel 75 Jahre Sachsenring 2002: So wird es auch am Freitag sein. oder Bernd Köhler, die mit 125, 250 oder 300ccm Super-Maschinen am Start stehen. Die „Schnapsglasklasse“ wartet mit Leckerbissen auf, denn über 50 Piloten gehen zu Präsentationsläufen an den Start - alle ausgerüstet mit 50ccm-Rennmaschinen (Hubraum groß wie ein Schnapsglas), die bis 1988 auf dem Sachsenring ihre Runden zogen. Stars dieser Zeit mit dabei: Jan de Vries (Niederlande) als zweifacher Weltmeister und sein Landsmann Aalt Toersen (zweifacher Vizeweltmeister). 64 „Ost-Klassik-Piloten“, die in der DDR mit ihren Maschinen am Start standen, präsentieren sich ebenso wie 40 Seitenwagen aus den vergangenen sechs Jahrzehnten - rund 200 Rennmaschinen unter der Rubrik „Klassik“ sind zu bestaunen, eine britische Rennklasse (350 / 500ccm) wie auch 180 Automobile aus der Zeit der Supertourenwagen, der DTM, der GT-Trophy und der Trabi, Wartburg, Skoda und Lada-Historie, alles in drei ww Tagen am Sachsenring. '! ** !$ $ $ $! $ ( ! $$!( $ $ $)$ !!! ' '!( $ !! !$' $! '$ *** * * &% ' ((( !!")$)' $ ' " & &# '#& $ # # ' # (# ( $! #& $ & ')'$ ' ( &* #& & ( $! $ #$ &$$& #' ' ## ' " !%! ( (35 "223"5 35'$"2 28' 28) 8( $ 8"'# ' ..'/ 3 ( 5$'$ 5 3$" ( 82+.$3") "2# 3"5335 # 8) :2;,")5 3$) 8)) )" 835 8) 8)/ 3 35$ #28"5$ ) 8") :+) 2 &2$ ($' $())/ $>> 8) 35 83 2 <52 8 85) &# 9"/ ) % ) .+25 8) .$'3.! ($5 ) )52)"()3.25)2) 8&= $& 8) 2 +")8) 3# 8 )+33)3"5 "()$5># 35/ 0$2 ;+'') 8)32) 8)# ) 5;3 $5) $")) ($'$2 5(+3."2 )5 ) &+(() !# # ; , '5 %5 5'# =.+ 99,99 5 '6 ?;+ /6955'%'6%, %5.,.*# 5',6=595# =., 56'**62 ** ;5.1'6%, + .++5 0-0" 95#, <5 ' 5.$+%9 5,9>.59;,# 6)*9'., 6 .,!')962 #'9 6 ', 0@@2@@@ 5'#5,)+*5 ,'++9 ,.% ;96%*,2 ;+ (+, .9'? =., '%,,2 $$$ % !% # '33)1 3+ $(+) ,2)2 )"# 2$) 3 & ,2)2/ 0$5 ? "2) $5 3 $ :+) :$') )+" '$:+'' 3+ )))5 8"'' ..' ( 5)+25/ $2 $2) $)" $ 85 "23"5/ ) 3 "5 (8)52 ;$52 ( 77/ $ $35 :+) -* $3 7- "2 $) $)) ($5 $3" 8) .2 ' .')5/ ( 7-/ 8)$ ;$2 2$''5 8) "9.5/ 82 35;+" $( .5(2 $5 3 :+( / $3 -6/ */ 7?- :$' :$' &5$+))/ 08" )) ;+'') ;$2 8)3 $ 8)32) 8)) ;$2 92 $ 3",) ($)3( $5 )&)1 3+ $(+) ,2)2/ 6022263-10-1 Foto: Steffi Hofmann Leute „Keulendreherei“ von Frank Käferstein Spektakel Über 700 Stars mit edler Technik und tollem Sound am Sachsenring Frank Käferstein hat aus einem alten Fahrrad und vielen Einzelteilen einen besonderen Grill gebaut. Limbach-Oberfrohna/OT Kaufungen. Schon von Weitem sieht es nach einer kuriosen Mischung aus – die „Original Kaufunger Mifa-Keulendreherei“. Der Kaufunger Frank Käferstein hat sich für seine Leidenschaft, das Grillen, ein exotisches, aber funktionsfähiges Modell gebaut. „Ich wollte einen Grill, den nicht jeder hat“, so der 51-jährige Kfz-Meister. Vom Sperrmüll besorgte er sich vor etwa zwei Jahren ein altes MifaFahrrad und funktionierte es für seine Zwecke um. Er nahm das Gestell auseinander und positionierte den Rahmen so, dass das Tretlager oben war und der Sattel unten. Einen Elektromotor mit Getriebe eines DDR-Rolltores baute er ein, damit sich der Spieß, auf dem sich später das Fleisch befinden sollte, auch regelmäßig dreht. Für den sicheren Stand des besonderen Grills wählte Frank Käferstein eine Felge und einen mit Beton ausgegossenen Autorei- fen. Ein höhenverstellbarer Glutkasten, in dem Kohle für die Hitze sorgt, tat den Rest. Das bloße Grillen am Spieß sollte es aber noch nicht gewesen sein. Die Mifa-Keulendreherei verfügt nämlich über eine Menge Extras. „Der Grillmeister soll schließlich seinen Spaß haben“, so Käferstein. Er baute also zusätzlich eine Haltevorrichtung für einen Sonnenschirm ein. Außerdem positionierte er eine kleine Lampe über dem Spieß, sodass der Grillmeister auch bei Dunkelheit immer sein Fleisch richtig in Augenschein nehmen kann. Ein Radio, das an dem Gestell hängt, sorgt für musikalische Unterhaltung und ein Maulschlüssel dient schließlich als Bierflaschenhalter. Kreativ sei Käferstein schon immer gewesen, sagt er. „Auf meinem Nachtschrank liegen Zettel und Stift, weil mir die Ideen einfach immer hfn so kommen“, erzählt er. Erstes Bahnhofsfest Premiere Dampflokomotiven rollen ein Oelsnitz. In Oelsnitz fährt man schwere Technik auf und das im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Bahnhofsfest, das Samstag und Sonntag seine Premiere erlebt, erwartet man zwei Dampf- und zwei Diesellokomotiven, die besichtigt werden können. Das Highlight: sowohl eine Feldbahn als auch eine Draisine sind fahrtechnisch unterwegs und Besucher können dieses einmalige Feeling live erleben. Jens Barnickel, Beigeordneter der Stadt Oelsnitz sagt: „Das ist ansehnliche Technik, die man da aufstellt.“ Für Eisenbahnfans auf jeden Fall ein Erlebnis. Ort des Geschehens ist das Areal rund um den Bahnhof in Oelsnitz. „Ein Bahnhofsfest bietet sich an. Auf der einen Seite läuft aktuell die Sanierung des Bahnhofes und zum anderen hat man die Nähe zum zukünftigen Landesgartenschaugelände. Dieses Event wird nicht nur eine Gartenschau, sondern ein Stück weit auch Eisenbahnromantik. Das Thema Eisenbahn ist ins Konzept fest integriert.“ Das Bahnhofsfest läuft im Rahmen eines Ziel-3-Projektes, das durch die Europäische Union aus dem Fonds für regionale Entrsw wicklung gefördert wird. (!!% " +'# %* ! (!*% + ++'+ ++ % + ++'' ++ !% + ++" ++ # + %lUODXFK Ä'RYJDQ³ J NJ¼ 6FKZDU]H 2OLYHQ # HLQJHOHJW YHUVFK 6RUWHQ PO $7* J NJ¼ (LQJHOHJWH 3DWLVVVRQV YHUVFKLHGHQH 6RUWHQ PO $7* J NJ¼ (LV LP :DIIHOEHFKHU =ZLHEDFN ]XP %LHU + + %XFNHOODFKVNDYLDU )OXQGHU LQ gO Ä8/$1³ MH J J¼ Ä.UHPO 6WDQGDUW³ MH J NJ¼ Ä1XUL³ YHUVFK 6RUWHQ Ä*HRUJLVFKH³ MH J 3DFNXQJ J¼ 3ROQLVFKH :HLZXUVW Ä.LHOEDVD %DOD 6XURZD³ MH NJ ' " + + 7HH %WO [ J " YHUVFKLHGHQH 6RUWHQ JHIURUHQ MH PO PO¼ YHUVFK 6RUWHQ J J J¼ ¼ Ä/DFNPDQQVNLM³ J J¼ Ä7UL 2FKRWQLND³ YHUVFK 6RUWHQ MH J 3DFNXQJ J¼ 6HUYHODWZXUVW *HÀJHOSDVWHWHQ Ä$\GRJPXV³ MH J NJ¼ + &KHUU\ 7RPDWHQ + ' IULVFK JHIURUHQ MH NJ + )HWW QDWXU JHUlXFKHUW MH J J¼ J + & 6FKDVFKOLN /DFNPDQQVNLM " =RSINlVH + " 6FKRNRSUDOLQHQ 7UIIHONRQIHNW YHUVFK 6RUWHQ RV MH J ORVH & YHUVFK 6RUWHQ ORVH MH J +# *UREH -lJHUZUVWFKHQ Ä*XEHUQDWRUVNLMH .ROEDVNL³ MH J NJ¼ .lVH 6FKLQNHQZUVWFKHQ Ä6SLNDWVFKNL V 6LURPÄ MH NJ %LUNHQVDIW PLW 0LQ]JHVFKPDFN MH / /LWHU¼ 9HUVFK *HWUlQNH Ä/DFNPDQQ³ [ / / /¼ 3IDQG %LHU Ä%DOWLND³ Ä1U ³ 9RO / /¼ 6FKDXPZHLQ OLHEOLFK /LWHU /LWHU¼ (! ( % % (% ))) ! 6021660-10-1 " ! # """ 6020259-10-1