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Streaming CD-Receiver AVM Inspiration CS 2.2 Autor: Alfredo Mascia Fotografie: Rolf Winter Spielverderber Wir Männer sind wie große Kinder – wir möchten doch nur spielen. PDF image-hifi.com 1/2015 Wer kennt es nicht, das Nachdenken über den heimischen Gerätepark, das ewige Anzweifeln der einst teuer gekauften Komponenten? Man beschäftigt sich mit Fragen, die die Welt bewegen: Was wäre, wenn ich mir einen besseren Verstärker kaufen würde – könnte ich dann meine Lautsprecher behalten oder sind es diese, die ich zuerst ersetzen soll? Ist mein CD-Player noch up to date? Wollte ich mich nicht eigentlich schon längst um New Old Stock-Röhren kümmern? Passen meine schwarzen Endstufen noch zur Wohnungseinrichtung? So oder so ähnlich arbeitet es in unseren Köpfen, immer den Blick auf den momentanen Kontostand, alternativ auf den bald auslaufenden Sparvertrag gerichtet. Ist der pekuniäre Aspekt erledigt, will noch die höchste Hürde genommen werden: Womöglich übt sich die Partnerin darin, das Damoklesschwert zu sein? (Eine „Kauffreigabe“ kann teuer enden; neue Schuhe oder Schmuck zur Wiedergutmachung sind noch harmlos, meist muss man Dinge versprechen, die man nie tun oder kaufen würde, wenn man alleine wäre – das entbehrt nicht einer gewissen Komik.) Steht die neue Errungenschaft dann endlich im Rack, fangen die ersten Zweifel schon wieder an. Nur ganz erfahrene Hörer geben der neuen Komponente genügend Zeit, sich einzuspielen. Meist überwiegt am Anfang die Freude über das neue Teil, dann kommen irgendwann die ersten Zweifel, ob es vorher nicht besser war. Man überlegt, weiter zu optimieren. Ein neues Netzkabel vielleicht ... Ganz objektiv gesehen, hat man als HiFi-Freak das schönste Hobby der Welt mit nie endendem Spielpotenzial – alles andere als langweilig. Für uns ist der Weg das Ziel. Andererseits, je mehr man sich um die Hardware sorgt, desto weniger Zeit hat man, sich um die Software (Musik) zu kümmern. Was wäre daran verwerflich, nur noch die Stereoanlage einzuschalten und zu genießen? Nichts. Und damit wird es jetzt interessant, denn der Inspiration CS 2.2 von AVM wurde augenscheinlich als Antwort auf diese Frage hin entwickelt. Im schönen und makellos verarbeiteten Aluminiumgehäuse tarnen sich folgende Geräte: Vorverstärker inklusive MM-Phonoteil, Vollverstärker, Digital/Analogwandler, Musikstreamer, CD-Player, UKW-Tuner und Kopfhörerverstärker. Mir fehlt diesbezüglich fast nichts, eventuell könnte man über einen integrierten Speicher re- den, aber der Charme des Netzwerkstreamings ist ja gerade, flexibel zu sein, was die Größe und Art der Festplatte angeht. Eine App für Smartphones ist in Arbeit und wird bald nachgereicht, weitere Updates sind beim Inspiration CS 2.2 ohne Weiteres problemlos via WLAN, LAN oder USB-Stick möglich. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und wollte den AVM sogleich als Komplettanlage nutzen. Doch halt, meine Vorstufe von MFE als auch die anderen Mitspieler beäugten mich und den Inspiration CS 2.2 dermaßen misstrauisch, als wüssten sie genau, was auf sie zukommt. Das schlechte Gewissen lässt mich in solchen Situationen nie allein und ich muss mir hinterhältige Dinge überlegen, schnell als auch lösungsorientiert zum Ziel zu kommen. Als ich mich also tief in der Nacht ohne Licht in die Nähe meiner Stereoinstallation schlich, um hinterrücks, unbemerkt, schnell und entschlossen alle Netzkabel zu ziehen, hielten sich meine Bedenken in Grenzen – ich wusste, alles Gute kommt wieder, und solange habe ich ja den AVM. Dessen Vorstufe wird von einem Schaltnetzteil versorgt, die Spannungen sind durch Elektrolytkondensatoren gepuffert. Der Lautstärkeregler besitzt eine Gleichlaufgenauigkeit von 0,05 dB schon ab kleinstmöglicher Lautstärke, die abschaltbaren Endstufen arbeiten in Class-D-Technik (mit eigenem Schaltnetzteil) und weisen somit einen recht hohen Wirkungsgrad auf; der größte Teil der Energie wird in Musiksignale, nicht in Wärme umgesetzt: Der Inspiration CS 2.2 kommt ohne Lüfter oder Kühlkörper aus und wird dennoch im Dauerbetrieb nicht übermäßig warm. Insgesamt ist der AVM in SMD-(Surface Mounted Device)Technik aufgebaut, was beileibe kein Kriterium für gut oder böse darstellt – alles hat Vor- und Nachteile. In diesem Fall kann man durch das Layout kurze Signalwege und kompakte Bauweise realisieren, ein Muss, wenn man bedenkt, wie viele Einzelkomponenten der Inspiration in sich vereint. Anschließen kann man vier analoge Komponenten, eine davon darf tatsächlich ein Plattendreher sein (MM), was ich sehr erfreulich finde. Dazu gibt es zwei digitale Ein- und Ausgänge in Cinch- und optischer Ausführung. Die Eingangsempfindlichkeit 1/2015 image-hifi.com PDF der externen Quellen kann pro Eingang angeglichen werden, sodass beim Umschalten keine Lautstärkesprünge entstehen. Das PureCD-Laufwerk (Slot-in) stammt von TEAC, ist federnd entkoppelt und arbeitet mit einer hochwertigen und langlebigen monofokalen Linse. Der AVM streamt fast jedes Datenformat, das es gibt: MP3, AAC, AIFF, WAV, FLAC und WMA bis zu 192 kHz/32 Bit, mit Apples ALAC sind nur 92 kHz/24 Bit möglich. Das Signal des CDLaufwerks wird grundsätzlich „upgesampelt“ auf 192 kHz/24 Bit. Der haptische Umgang mit dem AVM bereitet große Freude, schon der obligatorische Dreh am Lautstärkeregler vermittelt das Gefühl ewiger Haltbarkeit, der Rest des Gehäuses steht dem nicht nach – das schraubenlose Design tut sein Übriges dazu. Ebenso erfreulich: Der Inspiration CS 2.2 ist durch und durch made in Germany, was nie schaden kann. Der kommende Morgen begrüßte mich mit einem leuchtendblauen Display, der AVM konnte sich schon warmlaufen und war bereits mit meinen Sonus Faber verbunden. Ein wenig leichte Kost zum Kaffee, sprich Internetradio, war schnell aktiviert, denn UPnP 1.1-, UPnP AV- und DNLA-kompatible Medienserver ebenso wie Windows Media Connect Server (WMDRM 10) werden ohne Weiteres adaptiert. Daten liest der Inspiration CS 2.2 per LAN (oder WLAN von NAS-Servern), wahlweise ebenso via Digitaleingang, von dem es jeweils einen optischen, koaxialen und einen als USBBuchse ausgeführten gibt. Die Netzwerkanbindung funktioniert atemberaubend schnell und einfach, WLAN-Kennung genügt. Just in diesem Moment hatte ich auch schon den Komplettzugriff auf meinen Musikserver und konnte schalten und walten; das ist doch mal benutzerfreundlich. Eine kleine Manöverkritik: Das Display am xxx Mitspieler Plattenspieler: Transrotor Fat Bob S mit externem Netzteil und Schieferplattenteller Tonarme: SME IV, Kuzma Stogi 9 Zoll Tonabnehmer: Ortofon Cadenza Red, Ortofon Cadenza Bronze, Benz Micro ACE H Phonovorstufen: Joaquim Pinto Brutus MC (Tube only) und im Vorverstärker integrierte Phonovorstufe CD-Player: AMR CD-777 Server: Olive Audio Opus No. 4 Vorverstärker: MFE Tube One SE Endstufe: WBE Essence No. 300 Lautsprecher: Sonus Faber Cremona M Kopfhörer: HiFiMan HE-300, HiFiMan HE-400 Kopfhörerverstärker: Mistral HP-509 (Röhre) Kabel: Horn Audiophiles, A23, van den Hul, HMS Zubehör: Selbstbaurack und diverse Gerätefüße (Finite Elemente, Creaktiv, Audioplan) xxxx 1/2015 image-hifi.com PDF Streaming CD-Receiver AVM Inspiration CS 2.2 Gerät selbst zeigt nur den gewählten Eingang, nicht aber den laufenden Track oder Sender, diese Details visualisiert lediglich die Fernbedienung per Farbdisplay. Auch diese ist jedoch nicht ganz perfekt: Albums, Interpreten, Songs oder Sender muss man „Track by Track“ anwählen, ein Durchscrollen ist nicht möglich. Das kann bei größeren Musiksammlungen anstrengend sein, dafür ist die Fernbedienung lobenswert übersichtlich. PDF image-hifi.com 1/2015 Am Ende des Tages kam als erste echte Bewährungsprobe eine CD nach der anderen zum Einsatz; hierbei ist es immer ein gutes Zeichen, wenn man die Alben instinktiv durchhört und keinen Drang verspürt, die Skip-Taste zu bemühen. Der AVM lässt das durch seine ausgewogene Gesamtbalance geschehen, da es keinerlei Bevorzugungen bestimmter Bereiche gibt. Kristalline Durchhörbarkeit ohne Schärfen gesellt sich hinzu, sodass man mit dem AVM abendfüllende musikalische Entdeckungsreisen durch die unendlichen Weiten der Musiksammlung erlebt. Träumerisches kommt nach Einbruch der Dunkelheit immer gut an – das neue Album von Leonard Cohen passt thematisch. Der Song „Slow“ (CD, Popular Problems, Columbia, 5841006) wird dermaßen gefühlvoll ins Mikro ge- haucht, dass er direkt ins Herz geht. Die Unmittelbarkeit ist schier greifbar, Leonard befindet sich wirklich im Raum; ein guter Start des AVM, der durch sein Rhythmusgefühl den langsamen Groove wirkungsvoll unterstützt. Atmosphärisch ist der Inspiration CS 2.2 ein großer – kann er jedoch gleichfalls Bassgewitter donnern lassen, bis der Teppich flattert? Keine Frage, ja, er kann; „The Expert“ von Yello (CD, Touch Yello, Polydor, 1635031) hat beim Inspiration dieses Abgrundtiefe, Schwarze nicht verloren. Im Gegenteil, es ist einen Tick schwärzer, als es sein sollte. Der AVM gibt ansatzlos Gas, vermag jedoch anscheinend nicht genauso schnell zu bremsen. In den untersten musikalischen Bereichen könnte ein Hauch mehr Kontrolle willkommen sein, hier jedoch von Überdeckungseffekten zu sprechen, wäre falsch und liegt sicherlich daran, dass meine stromhungrigen Lautsprecher gerade in den tiefen Registern eine sehr harte Hand brauchen. Kein Beinbruch, das Ganze spielt sich im Bereich kleinster Nuancen ab und kratzt nicht an der Tatsache, dass AVM hier eine All-in-One-Alternative geschaffen hat, die ohne Weiteres einen großen und hochwertigen Gerätepark gleichwertig ersetzen kann. Dennoch war mein Ehrgeiz geweckt, und siehe da, an der Stelle lässt der Inspiration CS 2.2 dann doch noch eine kleine Zubehör-Spielwiese zu: Auf den Tausch meines Lautsprecherkabels (statt meines Horn Audiophiles Odin passte Oben: In luftiger Höhe: Sauber entkoppelt von der Bodenplatte befinden sich unter anderem die Treiberstufen und das Laufwerk; Hals über Kopf sind die Pufferelkos verbaut“ Unten: Außen hui und innen auch: Der Lautstärkeregler (links) ist genauso feinmechanisch und stabil gebaut, wie er sich beim Bedienen anfühlt 1/2015 image-hifi.com PDF PDF image-hifi.com 1/2015 in meiner Konfiguration ein HMS Concertato wunderbar) reagierte der AVM eindeutig in Richtung strafferem, richtigerem Tiefton; mit dem Ergebnis hätte ich sehr gut weiterleben können. Angeschlossen über meine Vorstufe und zunächst als Netzwerkstreamer arbeitend, kam der Inspiration CS 2.2 nun als Quellengerät zum Einsatz, wo er seine eigentlichen Stärken perfekt ausspielen konnte: Der Mitwippfaktor ist immens, die Musik fließt geradezu und flutet den Hörraum mit einer Rhythmik, die vom Fehlen jeglicher Aufdickungseffekte profitiert. Der AVM schafft es mit Leichtigkeit trotz aller Detailfülle, eben diese in die Musik einzubinden, er hebt nicht den Zeigefinger, sondern hat das große Ganze im Sinn, es geht nicht um kurzfristige Effekte, sondern um Nachhaltigkeit der Musikreproduktion. Das ändert sich nicht grundlegend bei seiner Nutzung als CD-Player, jedoch kommt in diesem Modus noch etwas hinzu, was man „zwingend“ nennen kann; Percussion und anderes Schlagzeug stehen nicht mehr nur auf dem Boden, sondern sind dort geradezu verschraubt, man hat den Eindruck, alles ist noch einen Hauch unverrückbarer, stabiler. Verbunden mit einer Abbildung, die weiter in die Tiefe geht als vorher, inklusive realistisch gehaltener Breite, die gleichsam bei Bedarf den gesamten Raum zwischen den Lautsprechern ausfüllt, bestätigt das meine bisher gemachte Erfahrung im Bereich Festplattenstreaming vs. CD-Laufwerk. Ist Letzteres besonders hochwertig wie im Fall AVM Inspiration CS 2.2, liegt man oft klanglich weiter vorne als mit der Drahtlosverbindung. In Relation zum Konzept und zum Preis des AVM überraschend gut ist der Phonoeingang, der „nur“ für MM- oder High-Output MC-Systeme ausgelegt ist. Macht nichts, ich habe für Notfälle im- Links oben: Hohe Packdichte: Ohne SMD-Bauteile ließe sich ein solch universelles Gerät wie der AVM nicht realisieren. Wenn das Gesamtkonzept stimmt, kein Grund zur Stigmatisierung Rechts oben: SMD, zum zweiten: Die Steuerplatine, kontaktsicher und langzeittauglich durchkontaktiert sowie schwallgelötet. Zwei „böse“ Operationsverstärker sind mit von der Partie Unten: Inspiration CS 2.2, bareback: Die mit „Phono“ beschrifteten Buchsen halten, was sie versprechen. Schnittstellen gibt es für alles, was das Herz begehrt; die LS-Anschlüsse sind klanglich sehr gut, lassen aber lediglich Bananenstecker gelten 1/2015 image-hifi.com PDF Streaming CD-Receiver AVM Inspiration CS 2.2 Die Endstufen wurden im Sinne einer kompakten Bauweise und moderater Wärmeentwicklung in Class D realisiert. Sie machen den AVM letztlich zur kompletten Stereoanlage Platz (außer den Gläsern in der Vitrine), was dem räumlichen Eindruck etwas Natürliches verleiht. Gänsehaut gefällig? Die konnte ich bei „Songbird“ (Fleetwood Mac, Rumours, LP, Reprise, 4949876) erleben, weil der AVM das Gefühl und die Zerbrechlichkeit vermittelt, die Christine McVie wahrscheinlich im Moment der Aufnahme empfand. Das hätte ich vom Phonoeingang des AVM nicht erwartet; um eine Steigerung in diesem Bereich zu haben, muss man tiefer in die Tasche greifen – zuzüglich entsprechender Verkabelung. Nein, nimmt man noch den vorzüglichen Kopfhörerausgang hinzu, sehe ich im AVM Inspiration CS 2.2 ein highendiges Gerät mit dem Potenzial, den Trend zur hochwertigen All-in-One-Stereoanlage weiter zu festigen. Als Einzelkomponente ist ihm klanglich nicht am Zeug zu flicken; bei Nutzung auch als Vollverstärker könnte noch der Hauch einer Gesichtsstraffung im Tieftonbereich sowie eine minimal breitere Bühne dazukommen, dies ließe sich durch die Suche des perfekten Kabels sicherlich bis zur völligen Zufriedenheit nivellieren, jedoch: Durch seine gefühlvolle, klare und lineare Spielweise sowie seiner Universalität ist er ein wahrer „nobrainer“ mit eindeutiger Botschaft: Zeit zum Musikhören, aufhören zu spielen. xxxx mer mein Benz Micro ACE H zur Hand, das gut mit dem Kuzma Stogi Tonarm harmoniert. Eine Wucht, wie der AVM die etwas getragene Spielweise dieser Kombination mit seiner Verve und Spielfreude befruchtet. Die Künstler in „'O sarracino“ (Renzo Arbore, Vinylarbore, LP, Fone, 9789985) haben gut gefrühstückt und stürzen sich mit Wonne in ihr großorchestrales Getümmel, das von der Phonostufe des Inspiration CS 2.2 kontrolliert und mit viel Freude zum Leben erweckt wird: Der Schub geht durch Mark und Bein, macht unglaublich viel Spaß und man durchlebt den Song in der Angst, dass sich gleich unweigerlich die Leerlaufrille nähert. Auch bei sehr gehobener Lautstärke bleibt alles an seinem PDF image-hifi.com 1/2015 Compact Streaming CD-Receiver AVM Inspiration CS 2.2 Eingänge analog: 3 x Line (Cinch), 1 x Phono MM (Cinch) Ausgänge: 2 x Line (je 1 x geregelt und ungeregelt, Cinch) Eingänge digital: 3 x (S/PDIF, optisch, treiberloser USB-Eingang) Kanaltrennung: 55 dB Ausgangsleistung: 165 Watt/4 Ohm pro Kanal Störabstand Hochpegel: 96 dB(A) Störabstand Phono: 83 dB(A) Eingangsimpedanz Hochpegel: 6,8 Kiloohm Eingangsimpedanz Phono: 47 Kiloohm/100 pF Verbrauch Stand-by: < 1 Watt Leistungsaufnahme: 750 Watt max. Besonderheiten: Klangregelung und parametrische Loudness mit Bypass-Funktion, Endstufen abschaltbar, Fernbedienung mit Ladestation, anpassbare Eingangsempfindlichkeit pro Eingang Maße (B/H/T): 34/9,2/35 cm Gewicht: 9 kg Garantie: 3 Jahre Preis: 4490 Euro Kontakt: AVM GmbH, Daimlerstraße 8, 76316 Malsch, Telefon 07246/4285, www.avm-audio.com/de xxxx