150105_PM_AF_ eXperimente 2015

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150105_PM_AF_ eXperimente 2015
Presseinformation
Frankfurt am Main, 12. Januar 2015
Aventis Foundation fördert den künstlerischen Nachwuchs
und Kulturprojekte für Kinder und Jugendliche in der RheinMain-Region mit 240.000 Euro.
Kultur mit allen Mitteln
Wenn junge Menschen über die gemeinsame Arbeit an
Texten für Soul-, Hiphop- und Rocksongs sensibilisiert
werden für mehr gegenseitige Wertschätzung, dann werden
soziales
und
kulturelles
Lernen
gruppendynamisch
Sechs außergewöhnliche Ideen und
Konzepte zur Jugend- und
Nachwuchsförderung in Frankfurt und
Rhein-Main
miteinander verbunden. Wenn die Kraft guten Designs
genutzt wird, um Jugendliche an kreatives Arbeiten und
interdisziplinäres Denken heranzuführen, dann wird die
Bedeutung
von
Mathematik,
Informatik,
Natur-
wissenschaften und Technik für ihr alltägliches Leben
praktisch greifbar. Und wenn sich junge Künstler aus den
hessischen Kunst- und Theaterhochschulen zusammentun,
um in der Naxoshalle eine temporäre Produktions- und
Spielstätte für Theater, Performance und Musik zu schaffen,
dann gibt dies Absolventen eine Perspektive. Aber auch in
der
künstlerischen
beschritten,
Ausbildung
wenn
die
werden
neue
Studierenden
im
Wege
Bereich
zeitgenössischer Musik an die Verbindung von Musik, Bild
und
Film
herangeführt
werden,
wenn
Schauspiel-
studierende in einer Eigenproduktion Erfahrungen mit der
neuen
körperbetonten Theaterform
des
Physiodramas
sammeln können oder wenn experimentelles Schreiben in
der Bildenden Kunst durch eine kritische Schreibwerkstatt
gefördert wird.
Diese
außergewöhnlichen
Ideen
und
Konzepte
zur Jugend- und Nachwuchsförderung in Frankfurt und
Rhein-Main zeichnet die Aventis Foundation in diesem Jahr
im Rahmen ihrer Kulturinitiative „eXperimente“ aus und
fördert
damit
sechs
weitere
Kulturinstitutionen
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Eugen Müller · Aventis Foundation · Geschäftsführender Vorstand
069 305-7256 | E-MAIL: [email protected]
KURATORIUM: Jürgen Dormann, Vorsitzender | VORSTAND: Dieter Kohl, Eugen Müller
SITZ DER STIFTUNG: Frankfurt am Main | INTERNET: www.aventis-foundation.org
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TELEFON:
mit
Die Kulturinitiative „eXperimente“ der
Aventis Foundation unterstützt im
neunten Jahr ihres Bestehens sechs
Kulturinstitutionen mit insgesamt
240 T €.
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insgesamt 240.000 Euro – die Stiftung Lesen, das Deutsche
Design Museum, den Naxos-Bund e.V., die International
Ensemble Modern Akademie, die Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst sowie die Städelschule.
Seit 2007 wurden auf diese Weise 54 Projekte mit einer
Summe von ca. 2,3 Mio. Euro gefördert und damit ein
Förderung unterstützt die strukturelle
Weiterentwicklung im Kulturangebot.
kreativer Ideenreichtum der Region unterstützt, der sich mit
öffentlicher Finanzierung alleine so nicht entfalten könnte.
Dadurch erhielten viele Nachwuchskünstler die Chance, sich
weiterzuentwickeln, kreative Projekte zu realisieren und sich
zu profilieren. Zahlreichen Kindern und Jugendlichen
wurde der Zugang zu Musik und Kunst ermöglicht oder
erleichtert. Durch die Erfahrungen aus Modellprojekten
bilden sich neue Schwerpunkte heraus. Dies führt auch zu
strukturellen Veränderungen und einem breiteren, für
erweiterte Zielgruppen zugänglichen Kulturangebot.
Manchmal ist nur ein verhältnismäßig geringer, jedoch freier
und Budget-unabhängiger finanzieller Beitrag nötig, um das
in
beeindruckender
Fülle
vorhandene
Potenzial
der
Kulturinstitutionen und Kulturschaffenden in der Region
noch besser zur Geltung zu bringen und kulturelle Schätze
zu heben. Diese „Hebelwirkung“ sucht die Aventis
Foundation
durch
unbürokratische
eine
Förderung
direkte,
nutzbar
schnelle
zu
und
machen.
Als
unabhängige Stiftung verfügt sie über die Flexibilität,
Risikobereitschaft
entsprechendes
und
finanzielle
kontinuierliches
Kraft
und
für
ein
langfristiges
Engagement in der Region.
„eXperimente“ – Projekte 2015
Die folgenden Kulturinitiativen und Projekte werden in
diesem Jahr im Rahmen der Kulturinitiative „eXperimente“
durch die Aventis Foundation gefördert:
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Unabhängigkeit der Stiftung ermöglicht
direkte und unbürokratische Förderung.
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Soziales und kulturelles Lernen durch Lyrics und Musik
Die Stiftung Lesen möchte Jugendliche zwischen 12 und 16
Jahren in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und
sie für Verhaltensmuster im Zusammenleben, für gelebte
Wertvorstellungen
und
Normen
sowie
für
„Respekt, Respekt“ – Workshopangebot
der Stiftung Lesen für Jugendliche zum
wertschätzenden Umgang mit anderen
deren
Auswirkung auf analoge und digitale Kommunikationsformen sensibilisieren. Dazu werden in Zusammenarbeit mit
Kultureinrichtungen
im
Rhein-Main-Gebiet
kostenfreie
Workshops ausgeschrieben, in denen Schulklassen und
Gruppen
gemeinsam
mit
den
6
Musikerinnen
des
„Bandprojekt Sisters“ einen Soul-, Hiphop- oder Rocksong
mit Text und Melodie erarbeiten. Im mobilen Tonstudio
entsteht ein professionell produzierter Song, der das
kreative Schaffen nachhaltig dokumentiert und den die
Jugendlichen mit Freunden und Familie teilen können. Die
Workshops bieten Raum zur Erprobung der eigenen
Fähigkeiten, wecken die Lust am kreativen Schaffen, Denken
und Lernen und ermöglichen in der Gruppenarbeit die
Erfahrung gegenseitiger Wertschätzung und Akzeptanz der
gesellschaftlichen Pluralität. In einem öffentlichen Konzert
aller teilnehmenden Gruppen werden die erarbeiteten
Stücke
gemeinsam
mit
den
„Sisters“
präsentiert.
Methodisch-didaktisches Material zur Einführung und
Nachbereitung unterstützt diese Maßnahme, die nach
erfolgreicher Pilotphase für einen bundesweiten Rollout im
Internet aufbereitet wird.
Akademie für Zeitgenössische Musik
Die IEMA hat sich als Ausbildungsstätte des Ensemble
Modern
auf
Schwerpunkt
unterschiedlichen
bildet
Ebenen
der
etabliert.
Den
Masterstudiengang
„Zeitgenössische Musik“, der seit 2006 in Kooperation mit
der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
durchgeführt
wird.
Hier
arbeiten
Instrumentalisten,
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Konzertformat „CARTE BLANCHE“ –
Projekte der IEMA / Internationale
Ensemble Modern Akademie
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Dirigenten, Klangregisseure und Komponisten ein Jahr lang
mit den Musikern des Ensemble Modern sowie namhaften
KomponistenErgebnisse
und
Dirigentenpersönlichkeiten.
dieser
Arbeit,
darunter
Die
zahlreiche
Uraufführungen, werden in mehr als 20 Konzerten im Inund Ausland und als CD-Produktionen präsentiert. Im
kommenden Studienjahr sollen drei besondere Projektideen
realisiert und im Rahmen des Festivals „cresc. – Bienale für
Moderne Musik Frankfurt Rhein-Main“ im November 2015
aufgeführt werden. Im Konzertformat „CARTE BLANCHE“
nehmen sie das Festivalthema auf und stellen mit
innovativen Ansätzen eine Verbindung zwischen Musik,
Bild
und
Film
her.
In
der
Planung
sind
die
Auseinandersetzung mit dem Genre des Kunstfilms sowie
die Präsentation einiger Kurzfilme z.B. von Walt Disney mit
Paul Dessaus live aufzuführender Filmmusik oder von
Charley Bowers mit noch neu zu komponierender Musik.
Einem erweiterten Theaterverständnis Rechnung tragen
Der Ausbildungsbereich Schauspiel der Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main erarbeitet
erstmals eine Eigenproduktion mit der Methode des
international
etablierten
Deutschland
bisher
Physiodramas,
kaum
durchgesetzt
das
sich
hat.
in
Dabei
entwickeln die Schauspieler mit gestischen Darstellungstechniken das szenische Material. Ziel ist es, durch die
körperliche Auseinandersetzung mit Worten, Gedanken und
Berichten nachhallende „Körperklangfelder“ als szenische
„Reverberation“ zu gestalten. Das Projekt wird von Prof.
Yurgen Schoora und Sabine Lippold geleitet, die beide an
der HfMDK und an anderen Hochschulen in Deutschland
tätig sind und bereits im internationalen Bereich Projekte
gestaltet und begleitet haben.
Mit
dieser
dritten
Eigenproduktion
erhalten
die
Studierenden neben der Auseinandersetzung mit einer
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„Re-VERB*– Ein Physiodrama als
Eigenproduktion der Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
am Main
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neuen Theaterform auch die Möglichkeit, sich bereits im
Studium die Grundlagen einer Theaterproduktion zu
erarbeiten.
Experimentelles Schreiben als Bestandteil der Bildenden
Kunst
Die Verflechtung von Schrift und künstlerischer Praxis
durch
die
Aneignung
vorhandener
Texte
oder
die
„Pure Fiction“ – Creative Writing Class
der Städelschule Frankfurt
Entwicklung textbasierter Verfahren ist seit jeher Bestandteil
der
Bildenden
Kunst.
Im
Laufe
des
zwanzigsten
Jahrhunderts wuchs die Bedeutung des experimentellen
Schreibens in der Kunstwelt und führte zur Entstehung des
„Art Writing“. Als Reaktion auf diese Entwicklung etablierte
sich
2012
unter
Schriftstellers
der
Mark
Leitung
von
des
Schlegell
Science-Fictioneine
kritische
experimentelle Schreibwerkstatt an der Städelschule, die die
Bereiche Philosophie und Kunstkritik sowie das Schreiben
von Fiktion und freien Texten vorantreibt. Die Ergebnisse
der Seminare und Workshops werden als Publikationen
oder Performance an der Städelschule präsentiert. In 2015
soll dieses Angebot fortgeführt und weiterentwickelt
werden. Langfristiges Ziel ist es, dass die Studenten künftig
in weiteren Semestern neben Mark von Schlegell auch mit
anderen Persönlichkeiten, Künstlern oder Schriftstellern
arbeiten können.
Freie Produktions- und Spielstätte für Theater, Performance
und Musik
Die Rhein-Main-Region verfügt über eine bundesweit
einmalige Vielfalt und Dichte an Hochschulen und
Studiengängen im praktischen und theoretischen Bereich
der Darstellenden Künste, dem aber nicht das entsprechende
Angebot
an freien Spielstätten und
Stellenangeboten
gegenübersteht. So verlassen viele Absolventen die Region.
Die im Studium geförderten und entstandenen Netzwerke
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„studioNAXOS“ – Junge Künstler*innen
in der Naxoshalle. Eine Kooperation mit
dem Theater Willy Praml
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gehen verloren und das durch die Investition in Ausbildung
entstandene Potential kann nicht ausgeschöpft werden.
Deshalb haben sich junge Künstler*innen aus dem Verbund
der hessischen Kunst- und Theaterhochschulen als NaxosBund e.V. zusammengeschlossen, um gemeinsam mit dem
angestammten
Theater
Willy
Praml
die
dauerhafte
Etablierung einer Plattform für junge Künstler*innen aus
Hessen unter den Bedingungen einer professionellen, freien
Spielstätte zu schaffen. Das im letzten Jahr begonnene
Projekt soll im Herbst 2015 fortgesetzt und in der Folgezeit
als eigenständige Sparte weiterentwickelt werden. In diesem
Zeitraum ist die Förderung und Entwicklung von drei
abendfüllenden Theater- und Performanceprojekten, die
Weiterführung
der
etablierten
Diskussions-
und
Kritikformate und die Fortsetzung der Reihe „Neue Musik
in der Naxoshalle“ geplant. In einem neuen Format sollen
junge Künstler ermutigt werden, ihre Konzepte bereits in
der Arbeitsphase öffentlich zur Diskussion zu stellen.
Schüler entdecken Design
Eines der zentralen Anliegen der Stiftung Deutsches Design
Museum ist die kulturelle Bildung im Kindesalter. Design ist
Ausdruck von Kreativität und Lösungsorientierung und
bietet in der Verbindung von Form, Funktion und
Verarbeitung
viele
Anknüpfungspunkte
für
inter-
disziplinäres Denken, die unter Anleitung und Förderung
vermittelt
werden
können.
Für
2015
wurde
ein
Workshopkonzept für Schulen in Frankfurt Rhein-Main und
Berlin entwickelt, das sich auf die Verbindung von Design
und MINT – also von Design mit den Disziplinen
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
– konzentriert. Dabei erfahren die Jugendlichen mehr über
die Ingenieurleistungen, die in die Entwicklung ihnen
bekannter Alltagsgegenstände eingeflossenen sind. Durch
die Gestaltung von Produkten wird Raum für eigene Ideen
und
das
eigene
Tun
geschaffen.
Im
Rahmen
von
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„MINT macht Design. Design macht
MINT“ – Workshopmodule des
Deutschen Design Museums
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Unternehmenskooperationen
unterschiedliche
besteht
Berufsbilder
die
aufzuzeigen
Möglichkeit,
und
auch
Mädchen für MINT-Berufe zu begeistern. Die kostenfreien
Workshops, die bis zur Entwicklung von Prototypen führen
können, werden von namhaften Designern betreut. Die
Workshops werden dokumentiert und die Ergebnisse in der
Schulgemeinschaft ausgestellt.
Hintergrundinformationen
Seit 1996 fördert die Aventis Foundation nachhaltige
Projekte in den Bereichen Kultur und Wissenschaft. Mit
Hintergrundinformation zur Reihe
„eXperimente“
ihrem Engagement hat sie bereits vielen innovativen
Konzepten zum Durchbruch verholfen und die Realisierung
spannender
Projekte
ermöglicht.
Anlässlich
ihres
zehnjährigen Bestehens im Jahr 2006 hat die Stiftung eine
besondere Art der Kulturförderung ins Leben gerufen: Die
Initiative „eXperimente“ unterstützt seither in jedem Jahr
außergewöhnliche
Region,
die
Kulturprojekte
sich
der
in
der
Rhein-Main-
Nachwuchsförderung
und
Kulturvermittlung widmen. Gefördert werden Konzepte,
die
Kinder
und
Jugendliche
an
kulturelle
Themen
heranführen, sie für Kultur begeistern und ihnen dadurch
Anregungen und Chancen zur Persönlichkeitsentwicklung
bieten. Dazu gehören Projekte, die der unmittelbaren
Ausbildung
und
Nachwuchsförderung
in
Musik,
Darstellender und Bildender Kunst oder Literatur dienen.
Die Aventis Foundation wurde im Oktober 1996 von der
damaligen Hoechst AG unter dem Namen „Hoechst
Foundation“ ins Leben gerufen und ist mit einem
Stiftungskapital in Höhe von 50 Mio. Euro ausgestattet. Im
Jahr 2000 wurde die Stiftung in Aventis Foundation
umbenannt. Die Stiftung fördert gemeinnützige Projekte im
kulturellen und wissenschaftlichen Bereich. Beispiele sind
Stiftungs-
und
Gastprofessuren,
die
Förderung
von
Nachwuchsorchestern und zeitgenössischen Klangkörpern
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Eine Stiftung für gesellschaftliche
Verantwortung
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oder die Unterstützung von Kulturinstitutionen in Frankfurt
a.M. oder Berlin. Das Gesamtvolumen der seit Bestehen der
Stiftung
unterstützten
Projekte
aller
Fördersegmente
übersteigt mittlerweile 40 Millionen Euro.
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