E.ON Mitarbeiterfonds
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Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management Investment GmbH E.ON Mitarbeiterfonds Jahresberichte 2015/2016 n E.ON n E.ON Aktienfonds DWS Rentenfonds DWS E.ON Aktienfonds DWS E.ON Rentenfonds DWS Inhalt Jahresberichte 2015/2016 vom 1.10.2015 bis 30.9.2016 (gemäß § 101 KAGB) Aktien- und Anleihemärkte .........................................................................................4 Hinweise .....................................................................................................................8 Jahresbericht E.ON Aktienfonds DWS...............................................................................................12 Jahresbericht E.ON Rentenfonds DWS.............................................................................................26 1 Aktien- und Anleihemärkte Aktienmärkte im Geschäftsjahr bis zum 30.9.2016 Volatiles Marktumfeld Die internationalen Aktienmärkte wiesen auch im Berichtszeitraum starke Kursbewegungen auf, wenngleich sich auf regionaler Ebene betrachtet ein differenziertes Bild ergab. Die überwiegende Zahl der wichtigsten Aktienindizes konnte zunächst eine positive Performance verzeichnen. Begünstigt wurde dies durch eine weiterhin sehr lockere Geldpolitik diverser Zentralbanken, auch wenn die US-amerikanische Notenbank Fed in einem ersten Schritt den Leitzins im Dezember 2015 moderat wieder anhob. Dieser Zinsschritt war aber von vielen Marktteilnehmern bereits erwartet worden und führte daher nicht zu heftigen Reaktionen an den Aktienmärkten. Unterstützend wirkten zudem relativ solide Fundamentaldaten insbesondere in den Industrieländern. Die globale Konjunkturentwicklung verlief aber insgesamt wenig dynamisch. Im ersten Quartal 2016 trübte sich das Marktumfeld zunächst deutlich ein, da erneut Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung in China und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft in den Fokus der Anleger rückten. Dies belastete die Kursentwicklung an den globalen Aktienmärkten ebenso wie teilweise schwächere Konjunkturdaten aus den USA. Spätestens ab März 2016 konnten sich viele Aktienmärkte jedoch wieder deutlich erholen. Zu dieser Entwicklung trugen eine Reihe von Faktoren bei. Die Entscheidung der Fed, die Zinsen vorerst unverändert zu lassen, wurde von den Märkten 4 positiv aufgenommen, ebenso wie die Ankündigung weiterer konjunkturfördernder Maßnahmen seitens der Europäischen Zentralbank (EZB). Unterstützend wirkten zudem insgesamt solide makroökonomische Daten. Im Verlauf des ersten Halbjahrs 2016 kam es auch zu einer deutlichen Erholung der Rohstoffpreise. So legte beispielsweise der Ölpreis spürbar zu, nachdem dieser zuvor noch mehrjährige Tiefststände markiert hatte. Nach einer Phase tendenziell eher seitwärts bis leicht positiv tendierender internationaler Aktienmärkte wurde der weitere Verlauf zeitweise durch die Abstimmung in Großbritannien hinsichtlich eines Verbleibs in oder Austritts aus der Europäischen Union („Brexit“) belastet. Der Wahlausgang zugunsten eines Austritts trübte die Stimmung an den Börsen global gesehen aber nur vorübergehend, da zunehmend davon ausgegangen wurde, dass die Auswirkungen auf die weltweite Konjunktur begrenzt sein würden. Günstig auf die Kursentwicklung im weiteren Verlauf wirkten sich auch die Fortsetzung der expansiven Geldpolitik seitens bedeutender Notenbanken sowie solide Geschäftsergebnisse vieler Unternehmen aus. Auch die volkswirtschaftlichen Daten signalisierten weiterhin einen – wenn auch nur gemäßigten – Wachstumstrend. Global betrachtet verzeichneten die Aktienmärkte vor diesem Hintergrund von der Jahresmitte 2016 bis Ende September 2016 per saldo moderate Kurszuwächse. Über das gesamte Berichtsjahr bis Ende September 2016 gesehen verbuchten Aktien international – gemessen am MSCI World – ein Plus von 12,0% in US-Dollar (+12,5% in Euro). Ungleiche Entwicklung in Europa Europäische Aktien verzeichneten gemessen am MSCI Europe (Gross TR)-Index im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Wertzu wachs von 2,4% auf Euro-Basis. Belastend wirkten u. a. der überraschend negative Ausgang des Brexit-Referendums in Groß britannien und die Schwäche des Finanzsektors in Zeiten der anhaltenden Niedrigzinspolitik der EZB. Neben den niedrigen Zinsen, die sich für Banken und Versicherungen zunehmend zu einem ernsthaften Belastungsfaktor entwickelten, sorgten v. a. Bedenken hinsichtlich der Kapitalausstattung einiger italienischer Banken für Unsicherheit. Außerhalb des Finanzbereichs wirkte die expansive Geldpolitik der EZB, die im Verlauf des Berichtszeitraums weiter gelockert wurde, hingegen überwiegend positiv auf die Kursentwicklung europäischer Aktien. Auch die Bank of England entschied sich zu einer Zinssenkung und Auf- stockung ihres Anleihekaufprogramms, um der nach erfolgter Brexit-Abstimmung gestiegenen Verunsicherung entgegenzu treten. Insgesamt verlief die Entwicklung der einzelnen Aktienmärkte in Europa sehr unterschiedlich. So profitierten deutsche Aktien beispielsweise von der Exportstärke der deutschen Wirtschaft und verzeichneten gemessen am DAX in der Berichtsperiode ein Plus von 8,8% auf Euro-Basis. In Italien und Spanien wurden die Börsen im Gegensatz dazu neben politischen Unsicherheiten spürbar durch den stark vertretenen Bankensektor belastet. Anstieg der Aktienkurse in den USA Deutliche Kursgewinne ver zeichneten hingegen US-amerikanische Aktien. Hier sorgten niedrige Zinsen und die kontinuierliche Erholung der US-Wirtschaft, manifestiert in gesunkenen Arbeitslosenzahlen, leicht gestiegenen Löhnen und weiterhin niedrigen Ölpreisen, für deutlichen Rückenwind. Diese Faktoren wirkten sich positiv auf den Konsum aus, der sich als wichtige Stütze der Konjunktur in den USA erwies. Über den gesamten Berichtszeitraum bis Ende September 2016 gesehen verzeichneten US-amerikanische Aktien gemessen am S&P 500 einen Wertzuwachs von 15,4% auf US-Dollar-Basis (+15,9% in Euro). Uneinheitliche Entwicklung in Japan In Japan deuteten wirtschaft liche Daten einerseits auf eine nur schwache Konjunkturdynamik hin, andererseits nahmen Wachstumserwartungen und Verbrauchervertrauen zunächst zu. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich der japanische Aktienmarkt auch im internationalen Vergleich zunächst überdurchschnittlich. Spätestens ab Beginn des Kalenderjahres 2016 mussten Aktien aus Japan jedoch vor dem Hintergrund von Konjunktursorgen in China, einer ungünstigen Wechselkursentwicklung und einem Rückgang der Exporte deutliche Kursermäßigungen hinnehmen. Dank der kräftigen Aufwertung des Yen gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung konnten japanische Aktien gemessen am TOPIX-Index im Berichtszeitraum trotz negativer Performance in Landeswährung (-4,2%) in Euro gerechnet ein Plus von 14,5% verzeichnen. Erneute Konjunktursorgen in China Die zum Teil schwächeren Konjunkturdaten aus China trugen zu einem volatilen Kursverlauf chinesischer Aktien bei und wirkten sich zeitweise dämpfend auf die Wertentwicklung der globalen Aktienmärkte aus. Dies zeigte sich besonders deutlich zu Beginn des Kalenderjahres 2016, als ein erneutes Aufkeimen der Wachstumssorgen in Verbindung mit einer Abwertung des Renminbi zu deutlichen Kursrückgängen an den Börsen führte. Im weiteren Verlauf konnten sich chinesische Aktien vor dem Hintergrund stabilerer Wirtschaftsdaten aber wieder erholen, da sich zunehmend Erwartungen durchsetzten, dass es in China zu einer allmählichen Abschwächung der Wachstumsdynamik statt eines abrupten Konjunktureinbruchs kommen würde. Internationale Aktienmärkte im Berichtszeitraum Wertentwicklung in % 8,8 DAX 2,4 MSCI Europe (Gross TR) S&P 500 TOPIX 15,4 15,9 -4,2 14,5 MSCI World 12,0 (in US-Dollar) 12,5 MSCI Emerging Markets -10 17,2 (in US-Dollar) 17,7 0 10 20 30 in Landeswährung in Euro Aktienindizes: Deutschland: DAX – Europa: MSCI Europe – USA: S&P 500 – Japan: TOPIX – weltweit: MSCI World – Emerging Markets: MSCI Emerging Markets Erholung der Aktienkurse in den Emerging Markets Bei vielen anderen Schwellenländern (Emerging Markets) zeichnete sich nach einem insgesamt schwachen Vorjahr eine Trendwende ab. Der MSCI Emerging Markets-Index konnte in US-Dollar deutlich um 17,2% aufwerten (+17,7% in Euro). Ein wesentlicher Treiber für die positive Performance war ein Anstieg der Rohstoffpreise, der insbesondere bei rohstoff exportierenden Schwellenländern zu kräftigen Aktienkurs steigerungen führte und auch die dazugehörigen Währungen stark aufwerten ließ. 5 Anleihemärkte im Geschäftsjahr bis zum 30.9.2016 Schwieriges Marktumfeld Die internationalen Anleihe märkte waren im zurückliegenden Geschäftsjahr bis Ende Septem ber 2016 immer wieder von Kursschwankungen geprägt. Maßgeblich hierfür waren neben der weltweit hohen Verschuldung die Unsicherheit hinsichtlich einer – angesichts der Negativ zinsen in einigen Industrielän dern – von den USA ausgehenden Zinswende. Zudem schwächelte das globale Wirtschaftswachs tum, ausgehend von einer spür bar nachlassenden Konjunktur dynamik in den Emerging Markets (Schwellenländern) und dem Preisdruck an den Rohstoff märkten. Darüber hinaus sorgten wachsende politische Spannun gen wie beispielsweise in der Ukraine und im Nahen Osten ebenso für weitere Unsicher heiten wie das britische Votum für einen Austritt aus der Euro päischen Union („Brexit“). Rekordtiefs bei Anleiherenditen Die Kursentwicklung an den Anleihemärkten verlief – wenn auch unterschiedlich stark aus geprägt – unter Schwankungen insgesamt positiv. Begünstigt wurde dies dadurch, dass die Zentralbanken der Industrielän der ihre geldpolitischen Zügel extrem locker hielten. Zwar hob die US-Notenbank (Fed) – nach acht Jahren quasi „Nullzinspoli tik“ – am 16. Dezember 2015 den Leitzins um einen Viertelpro zentpunkt auf einen Korridor von 0,25% - 0,50% p. a. moderat an. Dies blieb an den Bondmärkten jedoch ohne große Auswirkun gen, da dieser Schritt von den Marktteilnehmern schon länger erwartet worden war. Um eine drohende Deflation zu bekämp fen, senkte die Europäische 6 Zentralbank (EZB) am 10. März 2016 den Leitzins weiter auf 0,00% p. a. Zudem reduzierte sie den Einlagensatz für Banken in zwei Schritten von -0,20% p. a. auf zuletzt -0,40% p. a. Des Weiteren weitete sie im Rahmen des „Quantitative Easing“ ihr Anleihekaufprogramm neben Staatspapieren auch auf Unter nehmensanleihen (Corporate Bonds; ohne Bankentitel) mit guter Bonität (Investment-GradeStatus) aus. Dies beflügelte in der zweiten Geschäftsjahreshälf te 2016 vor allem die Kursent wicklung an den Corporate Bondmärkten. Im Zuge der Geldschwemme, verursacht durch die ultralockere Geldpolitik der Zentralbanken, gaben die Anleiherenditen auf bereits historisch niedrigen Niveaus weiter nach und erreich ten Rekordtiefs. So wiesen beispielsweise nicht nur kurzlau fende Zinspapiere aus einigen europäischen Ländern eine negative Verzinsung auf. Auch die Renditen zehnjähriger Staats anleihen aus Deutschland, Japan und der Schweiz rutschten ins bzw. weiter ins Minus. Bei der Emission einer zehnjährigen Bundesanleihe im Juli 2016 ver diente der deutsche Staat mit Schulden erstmals Geld. Grund: Die mit einer Nominalverzinsung (Zinskupon) ausgestattete deut sche Bundesanleihe war um das 1,2-Fache überzeichnet, sodass sich die Investoren mit einer Rendite von -0,05% p. a. begnü gen mussten. Hintergrund für dieses Kuriosum war das BrexitVotum der Briten, angesichts dessen die Anleger in die als „sichere Häfen“ angesehenen deutschen Staatspapiere flüchte ten. US-Staatsanleihen hingegen rentierten – wenn auch auf sehr niedrigem Niveau – zuletzt immer noch positiv. Ein Grund dafür war, dass die US-Noten bank (Fed) vor knapp zwei Jahren ihre Staatsanleihekäufe beendet hatte, ihre lockere Geldpolitik aber beibehielt. Innerhalb eines Jahres ermäßigten sich die Renditen zehnjähriger Staats papiere bis Ende September 2016 in den USA von 2,06% auf 1,60% p. a., in Deutschland von 0,59% auf -0,19% p. a., in Japan von 0,35% auf -0,08% p. a. und in der Schweiz von -0,10% auf -0,52% p. a. Der Renditerückgang an den Anleihemärkten ging mit teilweise spürbaren Kurs steigerungen einher. Chancen auf eine nennenswerte Verzinsung boten nur riskantere Zinspapiere wie z. B. europäische Peripherieanleihen, Corporate Bonds mit Investment-GradeStatus, Hochzinsanleihen (High Yield Bonds) sowie Schwellenländeranleihen. Diese Zinstitel verzeichneten auf Jahressicht bis Ende September 2016 per saldo ebenfalls Renditerückgänge, begleitet von teils merklichen Kursanstiegen. Begünstigt wurde dies unter anderem von einem – vor allem seit Ende des ersten Quartals 2016 – verstärkten Interesse der Investoren auf deren Suche nach positiven bzw. höheren Renditen. Gleichzeitig kam auf Investorenseite zunehmend die Meinung auf, dass die Notenbanken durch ihr ausgeweitetes „Quantitative Easing“ die Bondmärkte verzerren und daher die mittlerweile sehr niedrigen Renditen nicht mehr adäquat die Risiken widerspiegeln würden. So weitete – neben der EZB – im August 2016 auch die Bank of England ihr Anleihekaufprogramm auf Corporate Bonds aus. Letztlich führten diese Maßnahmen insgesamt zu einem spürbaren Renditerückgang bei Unternehmensanleihen bis hin zu teilweise Negativ renditen bei Corporate Bonds mit Investment-Grade-Rating. Erhöhte Volatilität Die im zurückliegenden Geschäftsjahr unterm Strich zu verzeichnenden Kurssteigerungen können allerdings nicht über die zwischenzeitlichen Kursbelastungen an den Finanzmärkten hinwegtäuschen. So ließen beispielsweise zu Jahresbeginn 2016 das verlangsamte Wirtschaftswachstum in China sowie der vorangegangene Rohstoffpreisverfall bei den Marktteilnehmern Befürchtungen hinsichtlich negativer Historische Renditetiefstände an den Bondmärkten Renditen zehnjähriger Staatsanleihen % p. a. 6,0 4,8 3,6 2,4 1,2 0,0 -1,2 9/06 9/07 9/08 9/09 9/10 Deutschland USA Japan Schweiz Effekte auf die Weltwirtschaft aufkommen. Allerdings setzte ab Februar 2016, ausgehend von den Emerging Markets, wieder eine Kurserholung ein, unterstützt durch die extrem lockere Geldpolitik der Zentralbanken in den Industrieländern sowie den nach dem Preisverfall 2015 einsetzenden Erholungskurs an den Rohstoffmärkten. In der zweiten Junihälfte 2016 hatte das überraschende Votum der Briten für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union („Brexit“) einen erneuten Kurseinbruch an den Kapitalmärkten zur Folge. Grund hierfür war unter anderem die an den Finanzmärkten aufgekommene Unsicherheit hinsichtlich politischer und wirtschaftlicher Konsequenzen eines Brexit. Im weiteren Verlauf kam es jedoch wieder zu einer Kurserholung an den Finanzmärkten, nicht zuletzt aufgrund der Leitzinssenkung der Bank of England am 4. August 2016 von 0,50% auf 0,25% p. a. Kurskapriolen an den Devisenmärkten Die Kursentwicklung an den Währungsmärkten verlief im zurückliegenden Geschäftsjahr bis Ende September 2016 sehr volatil und uneinheitlich. Bei den 9/11 9/12 9/13 9/14 9/15 9/16 Auf Euro-Basis Quelle: Thomson Financial Datastream * 30.09.2006 = 100 Stand: 30.9.2016 Lokalwährungen der Emerging Markets konnten die Währungen rohstoffexportierender Schwellenländer, die im Vorjahr noch teils kursrutschartige Verluste verzeichneten, sich im Berichtszeitraum spürbar bis kräftig erholen. So machte der Brasilianische Real gegenüber dem Euro um 20,4% Boden gut (Vorjahr: -30,0%). Der Russische Rubel legte gegenüber der Europäischen Gemeinschaftswährung um 3,6% zu (Vorjahr: -31,5%). Grund hierfür war unter anderem die seit Februar 2016 einsetzende Stabilisierung der Rohstoff preise, insbesondere beim Öl. Unter den Währungen der G10-Länder (zehn führenden Industrienationen) wertete das Britische Pfund unter dem Eindruck des Brexit-Votums auf Jahresbasis per saldo um 14,7% gegenüber dem Euro deutlich ab. Die europäische Gemeinschaftswährung wiederum notierte gegenüber dem „Greenback“ insgesamt fest (+0,5% auf USD-Basis). Der Japanische Yen zeigte sich trotz ultraniedriger Zinsen und Japans lahmender Konjunktur von der starken Seite (+17,7% auf Euro-Basis). Dabei profitierte er als „Fluchtwährung“ von einem regen Anlegerinteresse in unsicheren Zeiten. 7 Hinweise Wertentwicklung Der Erfolg einer Investmentfondsanlage wird an der Wertent wicklung der Anteile gemessen. Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteilwerte (= Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher Ausschüt tungen, die z.B. im Rahmen der Investmentkonten bei der Deutsche Asset Management Investment GmbH kostenfrei reinvestiert werden; bei inländischen thesaurierenden Fonds wird die – nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellensteuer – vom Fonds erhobene inländische Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft. Darüber hinaus sind in den Berichten auch die entsprechenden Vergleichs indizes – soweit vorhanden – dargestellt. Alle Grafik- und Zahlenangaben geben den Stand vom 30. September 2016 wieder (sofern nichts anderes angegeben ist). Ausgabe- und Rücknahmepreise Börsentäglich im Internet www.dws.de Verkaufsprospekte Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs ist der aktuelle Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen sowie das Dokument „Wesentliche Anlegerinformationen“, die Sie bei der Deutsche Asset Management Investment GmbH oder den Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG und weiteren Zahlstellen erhalten. Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger: Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Rechtsprechung des BFH zu § 40a KAGG Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für G ewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist. Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/09) und 30.7.2014 (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen Steuerberater zu konsultieren. 8 Zum 17. März 2016 wurden die folgenden Gesellschaften umbenannt: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH in Deutsche Asset Management Investment GmbH Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH in Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A. in Deutsche Asset Management S.A. 9 Jahresbericht E.ON Aktienfonds DWS E.ON Aktienfonds DWS Anlageziel und Anlage ergebnis im Berichtszeitraum E.ON Aktienfonds DWS inves tierte weltweit in ertragsstarke Unternehmen mit solidem Geschäftsmodell und attraktiver Bewertung, wobei das Fonds management Werte mit stabilen Erträgen, soliden Bilanzen und erfahrener Unternehmenslei tung präferierte. Im Geschäfts jahr von Anfang Oktober 2015 bis Ende September 2016 erzielte der Fonds einen Wert zuwachs von 2,8% je Anteil (nach BVI-Methode) und lag damit hinter seinem Vergleichs index (+6,8%, jeweils in Euro), der sich zu jeweils 50% aus dem MSCI World und dem MSCI Europe zusammensetzte. Anlagepolitik im Berichtszeitraum Der Schwerpunkt der Anlage politik lag auf der Unternehmens selektion mit umfassender Analyse und Auswahl von Ein zeltiteln. So standen vor allem die Qualität und Dauerhaftigkeit des Geschäftsmodells, die Qualität des Managements, das organische Wachstumspotential, die Solidität der Bilanz und die Bewertung eines Unternehmens im Vordergrund. Die unterdurch schnittliche Wertentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr erklärt sich im Wesentlichen aus einer Mischung von drei Faktoren. Zu allererst machte sich die in der Anlagepolitik festgelegte hohe Gewichtung von europäischen Werten nach teilig bemerkbar, da die euro päischen Indizes deutlich hinter den amerikanischen und asiati schen Indizes zurückblieben. Nach den zwischenzeitlichen Rückgängen an den weltweiten 12 E.ON Aktienfonds DWS vs. Vergleichsindex Wertentwicklung im Überblick ISIN 1 Jahr DE0009848036 2,8%30,3%70,0% 50% MSCI World, 50% MSCI Europe 6,8%32,2%96,0% 3 Jahre 5 Jahre Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2016 Angaben auf Euro-Basis Börsen zu Jahresbeginn zahlte sich auch die defensive Aus richtung des Portfolios mit dem Fokus auf Unternehmen bester Bonität nicht aus. Diese Werte profitierten deutlich weniger von den sinkenden Zinsen als Aktien mit höherer Verschul dung. Schließlich brachte der überraschend negative Ausgang der BREXIT-Volksabstimmung Ende Juni 2016 einen schmerz haften Einschnitt. Viele grund sätzlich attraktive britische Unternehmen, die im Fonds vertreten waren, mussten auf grund des Einbruchs der Wäh rung und der Unsicherheit über den zukünftigen Marktzugang in Europa massive Kurseinbrü che verzeichnen. Dazu zählten im E.ON Aktienfonds DWS u.a. mehrere konsumorientierte Unternehmen. Über das vergangene Geschäfts jahr ergaben sich sehr unter schiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Geographien. In den USA, als dem mit Ab stand wichtigsten Aktienmarkt, gab es spürbar zweistellige Kursgewinne. Hier sorgten niedrigere Zinsen und die konti nuierliche Erholung der Wirt schaft, manifestiert in weiter gesunkenen Arbeitslosenzahlen, einem leichten Anstieg der Löhne und weiterhin niedrigen Ölpreisen für deutlichen Rücken wind. Dabei profitierten insbe sondere die Aktienkurse solcher Industrien, die im Vorjahr noch mit dem starken Dollar als Hemmschuh für Exporte und dem überraschend schnellen Ölpreisverfall zu kämpfen hatten. Gerade Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor profitierten von einer raschen Anpassung an die neuen Konditionen und konnten im Verlauf des Geschäftsjahres Kursgewinne ausweisen, wenn zumindest Hoffnungen für eine baldige Erholung bestanden. Speziell in den USA litten dagegen die Gesundheitswerte, die frühzeitig in das Blickfeld des Präsidentschaftswahlkampfes gerieten. Die Sorge um das zukünftige Potential für Preiserhöhungen belastete die Kurse insbeson dere im zweiten Halbjahr. Ein schwierigeres Jahr erlebte dagegen der für den Fonds besonders wichtige europäische Aktienmarkt, der in der Summe sogar leicht im Minus schloss. Dabei belasteten vor allem der überraschend negative Ausgang des BREXIT-Referendums in Großbritannien und die Schwäche des Finanzsektors in Zeiten der anhaltenden Niedrigzinspolitik der EZB die Indizes. Dies zeigte sich auch in der unterschiedlichen Entwicklung innerhalb Europas, wo der deutsche Aktienmarkt von der Exportstärke der deutschen Wirtschaft profitierte, während der jeweils stark vertretene Bankensektor die Börsen in Italien und Spanien, zusätzlich zu politischen Unsicherheiten, deutlich belastete. Ein gemischtes Bild ergab sich in Japan und den Schwellen ländern. Die japanische Börse gab ebenfalls etwas nach, was allerdings durch den massiven Anstieg des Yen deutlich überkompensiert wurde, so dass der Fonds hier in der Summe sehr gute Wertzuwächse erzielen konnte. In den Schwellen- ländern ergab sich insgesamt eine Trendwende nach schwachen Vorjahren, die zu einer spürbaren Erholung der Kurse führte, die durch eine Erholung der jeweiligen Währungskurse unterstützt wurde. Aktien und auf der Währungsseite. Bei Futures wurden hingegen überwiegend Gewinne realisiert. Aufgrund der starken Gewichtung europäischer Aktien im Fondskonzept stellten neben dem makroökonomischen Umfeld besonders die politischen Unsicherheiten in Europa überproportionale Risiken dar. Aufgrund der starken Export orientierung europäischer Unternehmen in die Schwellenländer, allen voran China, brachte auch die dortige Wirtschaftsabkühlung zusätzliche Risiken. Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren überwiegend realisierte Verluste aus dem Verkauf von 13 Jahresbericht E.ON Aktienfonds DWS Vermögensübersicht Bestand in TEUR %-Anteil am Fondsvermögen I. Vermögensgegenstände 1. Aktien (Branchen): Finanzsektor10 20415,25 Hauptverbrauchsgüter10 09715,09 Informationstechnologie 9 15813,69 Gesundheitswesen 8 02011,99 Dauerhafte Konsumgüter 7 261 10,85 Industrien5 8298,71 Energie5 276 7,88 Grundstoffe3 5715,34 Telekommunikationsdienste2 9574,42 Sonstige1 9892,97 Versorger 8631,29 Summe Aktien: 65 225 97,48 2. Bankguthaben 2 925 4,37 3. Sonstige Vermögensgegenstände 171 0,26 1. Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme -1 362 -2,04 2. Sonstige Verbindlichkeiten -42 -0,06 3. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -6 -0,01 III. Fondsvermögen 66 911 100,00 II. Verbindlichkeiten Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 14 E.ON Aktienfonds DWS Vermögensaufstellung zum 30.09.2016 Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Börsengehandelte Wertpapiere Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen 65 224 545,16 97,48 Aktien Enbridge (CA29250N1050) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 10 000 10 000CAD 57,7200 391 651,29 0,59 Nestlé Reg. (CH0038863350). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Novartis Reg. (CH0012005267). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Syngenta Reg. (2nd line) (CH0316124541). . . . . . . . . . . . Stück 20 000 14 000 1 600 5 000 5 000CHF 76,7000 4 000 5 000CHF 75,9500 1 600CHF423,4300 1 416 919,91 2,12 982 145,33 1,47 625 779,81 0,94 Novo-Nordisk B (DK0060534915). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 8 000 7 000DKK276,2500 296 560,70 0,44 Airbus Group (NL0000235190). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Akzo Nobel (NL0000009132) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Allianz (DE0008404005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Anheuser-Busch InBev (BE0003793107). . . . . . . . . . . . . . Stück BASF Reg. (DE000BASF111). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Bayer (DE000BAY0017). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück BNP Paribas (FR0000131104) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Daimler Reg. (DE0007100000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Deutsche Post Reg. (DE0005552004). . . . . . . . . . . . . . . . Stück Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508). . . . . . . . . . . . . Stück Enagas (ES0130960018) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Engie (FR0010208488). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Fresenius (DE0005785604). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Groupe Danone (C.R.) (FR0000120644) . . . . . . . . . . . . . . Stück Hannover Rück Reg. (DE0008402215) . . . . . . . . . . . . . . . Stück Heineken (NL0000009165). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Industria de Diseño Textil (ES0148396007). . . . . . . . . . . . Stück ING Groep (NL0011821202). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück JCDecaux (FR0000077919). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Koninklijke Ahold Delhaize (NL0011794037) . . . . . . . . . . . Stück LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.) (FR0000121014). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Merck (DE0006599905). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Reed Elsevier (NL0006144495). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Royal Dutch Shell Cl. A (GB00B03MLX29). . . . . . . . . . . . Stück Sampo Bear. A (FI0009003305) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück SAP (DE0007164600) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Technip (FR0000131708). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Total (FR0000120271). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Unibail-Rodamco (FR0000124711). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück United Internet Reg. (DE0005089031). . . . . . . . . . . . . . . Stück Vonovia (DE000A1ML7J1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 15 000 10 000EUR 52,6800 12 500 12 500EUR 59,6800 9 000 2 000EUR128,6000 5 000 2 500 2 000EUR116,5000 15 000 5 000EUR 74,2300 5 000 5 000EUR 86,8000 7 500 12 500 16 000EUR 43,7750 6 000 10 000 4 000EUR 61,0200 40 000 20 000 20 000EUR 27,3800 70 000EUR 14,7500 12 000EUR 26,6200 40 000 40 000EUR 13,5950 7 500 7 500EUR 69,8700 10 000 10 000EUR 65,0800 3 500 3 500EUR 92,9100 7 500 7 500EUR 77,7200 20 000 5 000 5 000EUR 32,7300 100 000 100 000EUR 10,5150 15 000 15 000EUR 28,2750 15 000 42 352 27 352EUR 19,9800 790 200,00 1,18 746 000,00 1,11 1 157 400,00 1,73 582 500,00 0,87 1 113 450,00 1,66 434 000,00 0,65 328 312,50 0,49 366 120,00 0,55 1 095 200,00 1,64 1 032 500,00 1,54 319 440,00 0,48 543 800,00 0,81 524 025,00 0,78 650 800,00 0,97 325 185,00 0,49 582 900,00 0,87 654 600,00 0,98 1 051 500,00 1,57 424 125,00 0,63 299 700,00 0,45 Associated British Foods (GB0006731235). . . . . . . . . . . . Stück BHP Billiton (GB0000566504). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück British American Tobacco (BAT) (GB0002875804). . . . . . . Stück Compass Group (GB00BLNN3L44). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Imperial Brands (GB0004544929). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Old Mutual (new) (GB00B77J0862) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Prudential (GB0007099541) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Reckitt Benckiser Group (GB00B24CGK77). . . . . . . . . . . . Stück SABMiller (GB0004835483) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Shire (JE00B2QKY057). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Vodafone Group (GB00BH4HKS39). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Whitbread (GB00B1KJJ408). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück WPP (JE00B8KF9B49) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 15 000 15 000GBP 35 000 55 000 45 000GBP 8 000 3 000 12 000GBP 35 000 20 000 20 000GBP 10 000 10 000GBP 150 000 50 000125 000 GBP 38 000 8 000GBP 4 500 10 500GBP 10 000 17 500 7 500GBP 18 000 18 000GBP 300 000GBP 7 500 7 500 11 500GBP 15 000 20 000GBP AIA Group (HK0000069689). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 110 000 Fanuc (JP3802400006). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Japan Tobacco (JP3726800000) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KDDI Corp. (JP3496400007). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Makita (JP3862400003) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Toyota Motor Corp. (JP3633400001). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Stück Stück Stück Stück 5 000 5 000EUR149,5500 747 750,00 1,12 10 000 2 000EUR 94,3900 943 900,00 1,41 45 000 8 830EUR 15,9950 719 775,00 1,08 60 000 45 000 35 000EUR 22,2000 1 332 000,00 1,99 17 000EUR 38,8000 659 600,00 0,99 7 500 7 500EUR 80,0200 600 150,00 0,90 6 500 6 500EUR 54,9800 357 370,00 0,53 35 000 15 000 10 000EUR 41,9800 1 469 300,00 2,20 2 500 2 000 1 500EUR237,2500 593 125,00 0,89 15 000 15 000EUR 38,7500 581 250,00 0,87 23 000 12 000EUR 33,4850 770 155,00 1,15 25,6400 11,6050 49,3950 14,8900 39,6900 1,9880 13,5250 72,6600 44,9500 50,0100 2,2036 38,5200 18,0700 445 283,19 0,67 470 262,35 0,70 457 509,38 0,68 603 378,41 0,90 459 523,92 0,69 345 250,78 0,52 595 042,37 0,89 378 560,18 0,57 520 423,29 0,78 1 042 212,75 1,56 765 397,35 1,14 334 483,40 0,50 313 816,98 0,47 40 000 80 000HKD 51,5500 653 938,86 0,98 2 500 2 500 3 500 18 000 7 000 42 000 15 000 7 000 4 000 JPY17 010,0000 JPY4 119,0000 JPY3 115,0000 JPY7 160,0000 JPY5 779,0000 376 760,88 656 879,60 1 159 121,11 951 537,17 358 403,47 0,56 0,98 1,73 1,42 0,54 DNB A (NO0010031479). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 75 000 25 000 NOK103,6000 860 226,96 1,29 Assa-Abloy (SE0007100581). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 44 000 8 000SEK 173,0000 790 503,98 1,18 3M Co. (US88579Y1010). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Aetna (US00817Y1082). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Alphabet Cl.A (US02079K3059). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 4 000 2 000 USD175,3700 627 273,54 0,94 6 000 3 000 2 500USD115,0300 617 168,92 0,92 2 500 2 500 USD802,6400 1 794 330,68 2,68 15 E.ON Aktienfonds DWS Wertpapierbezeichnung Amdocs (GB0022569080). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Amgen (US0311621009). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Apple (US0378331005). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AutoZone (US0533321024). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Celgene Corp. (US1510201049). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Centene Corp. (US15135B1017) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Chevron Corp. (US1667641005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Citigroup (new) (US1729674242). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Colgate-Palmolive Co. (US1941621039) . . . . . . . . . . . . . . CVS Health (US1266501006). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eBay (US2786421030). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gilead Sciences (US3755581036). . . . . . . . . . . . . . . . . . . International Flavors & Fragrances (US4595061015). . . . . JPMorgan Chase & Co. (US46625H1005). . . . . . . . . . . . . Kimberly-Clark Corp. (US4943681035) . . . . . . . . . . . . . . . L Brands (US5017971046). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Microsoft Corp. (US5949181045) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Moody’s Corp. (US6153691059). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nasdaq (US6311031081). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nielsen Holdings (GB00BWFY5505). . . . . . . . . . . . . . . . . NXP Semiconductors (NL0009538784). . . . . . . . . . . . . . . Oracle Corp. (US68389X1054). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PepsiCo (US7134481081) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Philip Morris International (US7181721090) . . . . . . . . . . . Phillips 66 (US7185461040). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Praxair (US74005P1049) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prudential Financial (US7443201022). . . . . . . . . . . . . . . . . Samsung Electronics GDR 144a (US7960508882). . . . . . Schlumberger N.Y. Shares (AN8068571086). . . . . . . . . . . Starbucks Corp. (US8552441094). . . . . . . . . . . . . . . . . . . T. Rowe Price Group (US74144T1088). . . . . . . . . . . . . . . . The Estée Lauder Companies (US5184391044). . . . . . . . The Hain Celestial Group (US4052171000). . . . . . . . . . . . The Priceline Group (US7415034039). . . . . . . . . . . . . . . . The Walt Disney Co. (US2546871060) . . . . . . . . . . . . . . . TJX Companies (US8725401090). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . U.S. Bancorp (US9029733048). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VISA Cl.A (US92826C8394). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen 7 500 7 500USD 57,7800 387 507,82 0,58 4 000 1 500 USD165,4500 591 791,11 0,88 10 000 3 000USD112,1800 1 003 129,75 1,50 1 000 1 500 500 USD765,7600 684 753,64 1,02 6 000 2 000 USD102,7700 551 390,50 0,82 6 000 6 000USD 67,6500 362 961,64 0,54 7 500 2 500USD101,2700 679 178,22 1,02 20 000 12 000USD 45,8000 819 100,42 1,22 10 000USD 73,2900 655 369,76 0,98 9 000 7 000 2 000USD 89,5500 720 692,12 1,08 15 000 15 000USD 32,3000 433 246,89 0,65 5 000 2 000USD 77,8600 348 117,68 0,52 3 500 5 500 USD141,9800 444 361,98 0,66 12 000 12 000USD 65,6500 704 462,13 1,05 3 500 3 500 USD125,2200 391 907,36 0,59 8 000 7 500 6 000USD 69,8500 499 687,02 0,75 22 000 4 000USD 57,4000 1 129 213,99 1,69 7 500USD 107,7500 722 637,04 1,08 7 500 7 500USD 67,4800 452 561,92 0,68 10 000USD 53,4700 478 136,46 0,71 10 000 10 000USD 96,1200 859 518,91 1,28 15 000USD 39,1200 524 725,03 0,78 6 000 3 500 2 500USD 107,7600 578 163,28 0,86 7 000 9 000 2 000USD 97,7800 612 054,01 0,91 5 000 11 000 6 000USD 79,2800 354 466,60 0,53 7 500USD118,8600 797 147,46 1,19 5 000 5 000USD 79,9700 357 551,64 0,53 1 500 800 USD720,0000 965 751,59 1,44 10 000 10 000USD 77,3700 691 853,71 1,03 14 000 9 000 11 000USD 53,4500 669 140,66 1,00 7 000 3 000USD 65,5400 410 247,70 0,61 4 000 3 500USD 86,8700 310 721,63 0,46 12 000 18 000 18 000USD 35,1300 376 965,04 0,56 350 500 150 USD1 472,9800 461 005,99 0,69 7 500 2 500USD 91,8000 615 666,64 0,92 8 000 2 000 3 000USD 73,8700 528 444,96 0,79 20 000 5 000 5 000USD 42,4800 759 724,58 1,14 12 000USD 81,9200 879 048,56 1,31 Sonstige Beteiligungswertpapiere Roche Holding Profitsh. (CH0012032048). . . . . . . . . . . . . Stück 6 000 1 000 1 500CHF239,2000 Summe Wertpapiervermögen 1 325 660,66 1,98 65 224 545,16 97,48 Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente 2 924 885,20 4,37 Bankguthaben 2 924 885,204,37 Verwahrstelle (täglich fällig) Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen . . . . . . . . . . EUR 141 585,44% 100 141 585,44 0,21 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen Australische Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schweizer Franken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hongkong Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Südkoreanische Won. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Singapur Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Taiwanesische Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AUD CHF HKD JPY KRW SGD TWD USD 565,45% 9 796,03% 157 654,40% 8 105 087,00% 8 811 669,00% 243,44% 1 244 120,00% 2 953 514,98% 100 100 100 100 100 100 100 100 Zinsansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Dividendenansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Quellensteueransprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Sonstige Ansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 261,18% 66 978,30% 103 544,15% 73,68% 100 100 100 100 EUR - Kredite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -1 060 757,08% Kredite in Nicht-EU/EWR-Währungen 100 -1 060 757,08-1,59 Kanadische Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CAD 100 -301 468,60-0,45 Sonstige Vermögensgegenstände 170 857,31 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme 16 384,31 0,00 9 048,36 0,01 18 181,17 0,03 71 809,05 0,11 7 149,31 0,01 159,40 0,00 35 492,44 0,05 2 641 075,72 3,95 -1 362 225,68 -444 292,36% 0,26 261,18 0,00 66 978,30 0,10 103 544,15 0,15 73,68 0,00 -2,04 E.ON Aktienfonds DWS Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Sonstige Verbindlichkeiten Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen -41 517,04 -0,06 Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen . . . . . . . . . . . . . . EUR Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -41 487,57% 100 -29,47% 100 -41 487,57-0,06 -29,47 0,00 Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -5 873,75 -5 873,75 EUR % Fondsvermögen 100 -0,01 66 910 671,20100,00 Anteilwert40,96 Umlaufende Anteile 1 633 675,521 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. Devisenkurse (in Mengennotiz) Australische Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . Kanadische Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . Schweizer Franken. . . . . . . . . . . . . . . . Dänische Kronen. . . . . . . . . . . . . . . . . Britische Pfund . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hongkong Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Südkoreanische Won. . . . . . . . . . . . . . Norwegische Kronen. . . . . . . . . . . . . . Schwedische Kronen. . . . . . . . . . . . . . Singapur Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . Taiwanesische Dollar. . . . . . . . . . . . . . US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . per 30.09.2016 AUD CAD CHF DKK GBP HKD JPY KRW NOK SEK SGD TWD USD 1,471320 =EUR 1,473760 =EUR 1,082630 =EUR 7,452100 =EUR 0,863720 =EUR 8,671300 =EUR 112,870000 =EUR 1 232,520000 =EUR 9,032500 =EUR 9,629300 =EUR 1,527200 =EUR 35,053100 =EUR 1,118300 =EUR 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Wertpapierbezeichnung StückKäufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Australia and New Zealand Banking Group (AU000000ANZ3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 13 000 CGI Group Cl.A (Sub. Vtg.) (CA39945C1095) . . . . . . Stück 15 000 Givaudan Reg. (CH0010645932). . . . . . . . . . . . . . . . Stück 250 Syngenta Reg. (CH0011037469) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 400 The Swatch Group (CH0012255151). . . . . . . . . . . . . Stück 500 1 600 1 000 Galp Energia SGPS (PTGAL0AM0009). . . . . . . . . . . Stück GEA Group (DE0006602006) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Glanbia (IE0000669501). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Stück 20 000 KBC Ancora (BE0003867844). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Koninklijke Ahold (NL0010672325) . . . . . . . . . . . . . . Stück 15 000 Ontex Group (BE0974276082). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 20 000 Pernod-Ricard (C.R.) (FR0000120693). . . . . . . . . . . . Stück 1 500 Qiagen (NL0000240000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Ryanair Holdings (IE00BYTBXV33) . . . . . . . . . . . . . . Stück 45 000 Salvatore Ferragamo (IT0004712375). . . . . . . . . . . . Stück Société Générale (FR0000130809). . . . . . . . . . . . . . Stück 35 000 10 000 20 000 20 000 55 000 40 000 6 500 15 000 45 000 15 000 20 000 Barclays (GB0031348658). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EasyJet (GB00B7KR2P84). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ITV (GB0033986497). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lloyds TSB Group (GB0008706128) . . . . . . . . . . . . . Next (GB0032089863). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rio Tinto (GB0007188757). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Stück 15 000 Stück 125 000 Stück Stück 5 000 Stück 300 000 35 000 125 000 900 000 13 000 10 000 Wertpapierbezeichnung StückKäufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge Seven & I Holdings Co. (JP3422950000) . . . . . . . . . Stück 15 000 Tokio Marine Holdings Inc. (JP3910660004). . . . . . . Stück Unicharm (JP3951600000) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 15 000 20 000 25 000 Alfa Laval (SE0000695876). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 40 000 Largan Precision Co. (TW0003008009). . . . . . . . . . . Stück 609 3 218 Advance Auto Parts (US00751Y1064). . . . . . . . . . . . Stück 2 500 Affiliated Managers Group (US0082521081). . . . . . . Stück Alliance Data Systems Corp. (US0185811082) . . . . . Stück Archer Daniels Midland (US0394831020). . . . . . . . . Stück 12 000 Biogen (US09062X1037). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Block H. & R. (US0936711052). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 15 000 Boston Beer Company A (US1005571070). . . . . . . . Stück 2 000 CF Industries Holdings (US1252691001). . . . . . . . . . Stück 12 500 Foot Locker (US3448491049) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 14 000 Google A (US38259P5089). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Humana (US4448591028). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2 500 Mead Johnson Nutrition Cl. A (US5828391061). . . . Stück Sprouts Farmers Market (US85208M1027). . . . . . . .Stück 25 000 Tiffany & Co. (US8865471085) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Union Pacific Corp. (US9078181081). . . . . . . . . . . . . Stück 2 500 W.W. Grainger (US3848021040). . . . . . . . . . . . . . . . Stück WhiteWave Foods Co. Cl.A (US9662441057). . . . . . Stück 2 500 2 500 4 200 3 000 12 000 1 250 15 000 3 750 12 500 14 000 2 000 7 500 9 000 25 000 9 000 7 500 2 000 20 500 Nicht notierte Wertpapiere Aktien ING Groep CVA (NL0000303600). . . . . . . . . . . . . . . Stück 40 000 130 000 17 E.ON Aktienfonds DWS Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Volumen in 1000 Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte: (Basiswerte: FTSE 100 Index) EUR 3 835 Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes) Volumen in 1000 unbefristet EUR468 Gattung: JCDecaux (FR0000077919) 18 E.ON Aktienfonds DWS Ertrags- und Aufwandsrechnung Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.10.2015 bis 30.09.2016 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR 4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR93,78 5. Abzug ausländischer Quellensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 6. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 154 741,61 1 471 580,00 5 619,54 93,78 -129 525,99 4 665,14 1 507 174,08 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2.Verwaltungsvergütung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten. . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Prüfungskosten. . . . . . . . . . . . . . . EUR-7 645,83 Veröffentlichungskosten . . . . . . . . EUR-2 060,40 4. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR-37,54 andere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR-11 948,47 -1 686,57 -395 820,13 -9 706,23 1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr. . . . . . . . . EUR 2. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen. . . . . . . . . EUR b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen. . . . . . . EUR 3. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . EUR Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . . EUR II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 66 413 682,16 -446 843,35 -872 654,18 2 475 986,63 -3 348 640,81 -9 744,96 1 826 231,53 611 520,98 1 653 281,50 66 910 671,20 Verwendungsrechnung für das Sondervermögen Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil -438 570,95 863 326,59 -0,27 0,53 -424 755,64 -0,26 0,00 0,00 I. Für die Wiederanlage verfügbar -11 986,01 Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -419 198,94 III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 087 975,14 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Zuführung aus dem Sondervermögen 1) . EUR 3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR II. Wiederanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten. IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Realisierte Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 922 652,63 -4 449 198,72 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . EUR -1 526 546,09 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . EUR -438 570,95 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne . . . . . . . EUR 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . . . . . . EUR 611 520,98 1 653 281,50 VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . EUR 2 264 802,48 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 826 231,53 Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren. Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 910 671,20 2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 413 682,16 2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 868 816,75 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 948 622,50 Anteilwert EUR 40,96 40,13 37,61 31,94 Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. 1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben. 19 E.ON Aktienfonds DWS Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure: EUR 0,00 Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens 50% MSCI EUROPE in EUR Constituents, 50% MSCI THE WORLD INDEX in EUR Constituents Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . % 90,537 größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . % 104,324 durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . % 100,445 Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2015 bis 30.09.2016 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 1,0, wobei zur Berechnung der Hebelwirkung die Bruttomethode verwendet wurde. Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren: Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt. Sonstige Angaben Anteilwert: EUR 40,96 Umlaufende Anteile: 1 633 675,521 Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände: Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet. Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote: Die Gesamtkostenquote belief sich auf 0,63%. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,000% des durchschnittlichen Fondsvermögens an. Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset Management Investment GmbH für das Investmentvermögen E.ON Aktienfonds DWS keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Die Gesellschaft zahlt von der an sie geleisteten Verwaltungsvergütung weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt. Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 105 949,52. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 1,41 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR 1 150 711,15. 20 E.ON Aktienfonds DWS Angaben zur Mitarbeitervergütung Die Deutsche Asset Management Investment GmbH (Gesellschaft) ist eine Tochtergesellschaft der Deutsche Bank (DB) AG. Die Geschäfte der DB umfassen eine breite Palette von Aktivitäten im Investment Banking und im Firmen- und Privatkundengeschäft sowie in der Vermögensverwaltung. Als in Deutschland ansässiges Kreditinstitut unterliegt die DB der „Capital Requirements Directive“ (CRD) sowie der „Capital Requirements Regulation“ (CRR) der Europäischen Union und fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Zentralbank als zuständige Aufsichtsbehörde. Die DB gewährleistet die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß CRD IV und CRR für den Konzern sowie für die Tochtergesellschaften, die der OGAW-Richtlinie unterliegen, die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß der OGAW-Richtlinie. Der DB-Konzern ist ein global agierendes Unternehmen, das in allen Regionen weltweit tätig ist. Im Hinblick auf die Vergütung lebt und fördert die DB nachdrücklich einen „One Bank“-Ansatz, um sicherzustellen, dass für die Mitarbeiter weltweit dieselben Grundsätze, Richtlinien und Prozesse gelten. So wird ein transparenter, ausgewogener und gerechter Vergütungsansatz gewährleistet. Der 2015 aus den Bereichen Asset Management und Wealth Management (AWM) bestehende AWM Bereich bietet eine breite Palette an traditionellen und alternativen Investment-Produkten. Die DB-Gesellschaften des AWM-Geschäftsbereichs, die unter die OGAW-Richtlinie fallen, agieren alle unter dem AWM-Rahmenwerk. In diesem Zusammenhang unterliegt die Gesellschaft drei robusten und strukturierten Rahmenwerken (DB-Konzernrahmenwerk, AWM-Divisionsrahmenwerk und Rahmenwerk der Gesellschaft). Governance-Struktur In Übereinstimmung mit der im deutschen Aktiengesetz vorgesehenen dualistischen Führungsstruktur werden die Geschäfte der DB von einem Vorstand geführt, welcher von einem Aufsichtsrat überwacht wird. Der Aufsichtsrat der DB AG hat in Einklang mit dem deutschen Kreditwesengesetz einen Vergütungskontrollausschuss gebildet, welcher unter anderem das Vergütungssystem der Mitarbeiter des Konzerns und dessen Angemessenheit überwacht. Der Vorstand der DB AG hat das Senior Executive Compensation Committee (SECC) eingerichtet, welches unter anderem dazu mandatiert ist, nachhaltige Vergütungsgrundsätze zu errichten und Vorschläge in Bezug auf die Gesamtvergütung vozubereiten. Darüber hinaus hat die DB einen Vergütungsbeauftragten für den DB Konzern ernannt, der unabhängig die Angemessenheit des Vergütungssystems für die Mitarbeiter fortlaufend überwacht. Als Teil der Governance-Struktur hat die DB außerdem das Group Compensation Oversight Committee (GCOC) mit Vertretern der Führungsebenen von Human Resources, Compliance, Legal und Risk gebildet. Als vom SECC delegiertes Committee überprüft das GCOC die divisonalen Vergütungsrahmenwerke und gewährleistet die Übereinstimmung der divisionalen Rahmenwerke und Praktiken mit den Vergütungsprinzipien und -richtlinien des Konzerns sowie mit regulatorischen Anforderungen. Das GCOC hat dem SECC zuletzt im Januar 2016 bestätigt, dass der sub-divisionale und individuelle Verteilungsprozess aller Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen in wesentlicher Übereinstimmung mit dem vorgeschriebenen Vergütungsrahmenwerk der Gruppe steht. Dieses schließt die Vergütungspraktiken der Gesellschaft mit ein. Die DB hat eigene Divisional Compensation Committees (DCCs) für ihre Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen eingerichtet. Die DCCs definieren divisionsspezifische Vergütungsrahmenwerke und operative Prinzipien in Übereinstimmung mit den DB Praktiken und Standards. Die DCCS etablieren außerdem divisionsspezifische Vergütungsprozesse, die mit den Rahmenwerken übereinstimmen und die in die Jahresendprozesse auf globaler Ebene eingebettet sind. Für den Bereich AWM wurde ebenfalls ein DCC geschaffen. Das AWM DCC überwacht die Vergütungsprozesse innerhalb von AWM, einschließlich der Prozesse für die Gesellschaft und gewährleistet die Einhaltung der DB Vergütungspraktiken und -grundsätze. Im Jahr 2015 waren der Global Head AWM, der Global Chief Operating Officer AWM, der Global Head Human Resources AWM sowie der Global Reward Advisor AWM stimmberechtigte Mitglieder des AWM DCC. Das AWM DCC überprüft regelmäßig, mindestens jährlich, das Vergütungsrahmenwerk für AWM, welches das Vergütungsrahmenwerk für die Gesellschaft mitumfasst, und bewertet, ob substantielle Veränderungen oder Ergänzungen aufgrund aufgetretener Unregelmäßigkeiten vorgenommen werden sollten. Im Verlauf des letzten Jahres wurden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Vergütungsstruktur Die Vergütung aller Mitarbeiter des DB Konzerns einschließlich der Gesellschaft unterliegt den Vergütungsgrundsätzen und -prinzipien, die vor allem in den Richtlinien „Vergütungsstrategie“ und „Vergütungsrichtlinie“ verankert sind. Beide Richtlinien werden jährlich überprüft. Im Rahmen der Vergütungsstrategie verfolgt die DB, einschließlich der Gesellschaft, einen Gesamtvergütungsansatz, der fixe und variable Vergütungskomponenten umfasst. Element Beschreibung Fixe VergütungDie fixe Vergütung dient dazu, die Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation, Erfahrung und Kompetenz sowie der Anforderungen, der Bedeutung und des Umfangs ihrer Funktion zu vergüten. Für die Mehrzahl der Mitarbeiter bildet die fixe Vergütung den wesentlichen Vergütungsbestandteil, und ihr Anteil an der Gesamtvergütung liegt bei weit über 50 %. Dieser Anteil ist für viele Geschäftsbereiche, einschließlich AWM, angemessen und wird auch künftig eines der Hauptmerkmale der Gesamtvergütung sein. Variable VergütungDie variable Vergütung ist auf das Branchenziel der Beibehaltung von Kostenflexibilität bei gleichzeitiger Gewinnung und Bindung der richtigen Talente ausgerichtet. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie Leistungsergebnisse differenzieren und Verhaltensweisen durch geeignete Anreizsysteme fördern kann, die wiederum positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur haben. Im Ergebnis ist die variable Vergütung daher weltweit in vielen Geschäftsfeldern im Bankenumfeld ein Hauptmerkmal marktüblicher Vergütung. In Kombination mit der fixen Vergütung führt dies im Ergebnis zu einer Gesamtvergütung, die sowohl kosteneffizient, flexibel und leistungsbasiert ist. Benefits und AltersvorsorgeIm Einklang mit der jeweiligen lokalen Marktpraxis sowie lokalen Vorschriften und Anforderungen werden Benefits (einschließlich Leistungen zur betrieblichen Altersvorsorge) gewährt, die an die Beschäftigung bei der DB, Seniorität oder Dienstzeiten geknüpft sein können, und nicht direkt an Leistung gekoppelt sind. Um die Vergütung noch stärker mit Leistung und Verhalten in Einklang zu bringen, hat die DB in 2015 ihren Vergütungsansatz überprüft und begann in 2016 mit der Einführung eines neuen Vergütungsrahmenwerks. Dieses wurde konzipiert, um die Vergütung stärker mit nachhaltiger Leistung auf allen Ebenen der Bank in Einklang zu bringen, indem eine bessere Balance zwischen fixer und variabler Vergütung sowie eine engere Verknüpfung der variablen Vergütung mit dem Konzernergebnis geschaffen werden. Das neue Vergütungsrahmenwerk sieht für außertarifliche Mitarbeiter Referenzquoten für das Verhältnis von fixer zu variabler Vergütung je nach Seniorität und Geschäftsbereich bzw. Infrastrukturfunktion vor. Zusätzlich besteht die variable Vergütung ab 2016 aus zwei Komponenten. Die erste, eine Gruppenkomponente, bezieht sich auf das Konzernergebnis der Deutschen Bank und verknüpft damit die individuelle Gesamtvergütung enger mit der Gesamtleistung des Konzerns. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass jeder einzelne Mitarbeiter zu den Ergebnissen des Konzerns beiträgt. Die zweite, die individuelle Komponente, ist diskretionärer und soll die individuelle Leistung im Kontext der divisionalen Performance, inklusive der Performance der Gesellschaft, honorieren. 21 E.ON Aktienfonds DWS Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung Bei der Ermittlung der Gesamtbeträge für die variable Vergütung werden adäquate Methoden der Risikoanpassung angewendet, die ex-ante- und ex-post-Methoden der Risikoanpassung beinhalten. Um den risikoadjustierten Erfolg zu bemessen, werden finanzielle wie auch risikoadjustierte Kenngrößen über einen mehrjährigen Zeithorizont zusammen mit nicht-finanziellen qualitativen Kennzahlen herangezogen. Zur individuellen Leistungsmessung über einen mehrjährigen Zeitraum, die dann die Grundlage für die individuelle Zuteilung darstellt, werden die folgenden Kenngrößen für den Bereich AWM genutzt (nicht abschließend): n Finanzielle und risikoadjustierte Performance-Kennzahlen: Erträge, Fondsperformance, verwaltetes Vermögen, Wachstum oder Erhaltung des Vermögens, Investmentperformance, Nettomittelzuflüsse, Kostenmanagement und operative Performance. n Nicht-finanzielle qualitative Performance-Kriterien: Rankings (wie die Steigerung des Marktanteils), Kundenbindung, Beitrag zum Franchise, Einhaltung der Werte und Überzeugungen, Mitarbeiterführung sowie Förderung von Diversity. Darüber hinaus gewährt die DB einen Großteil der variablen Vergütung in Elementen, die erst nachträglich zur Auszahlung oder Lieferung gelangen. Sämtliche nachträglich zur Auszahlung oder Lieferung kommenden Vergütungselemente unterliegen dabei Leistungs- und Verfallsbestimmungen. Diese gewährleisten, dass Awards an zukünftigem Verhalten und zukünftiger Leistung ausgerichtet sind und ermöglichen ein angemessenes Back-Testing der ursprünglichen Leistungsbewertung. Weitere Informationen über das Vergütungssystem des DB Konzerns, einschließlich der Vergütungsstrategie, der Governance-Struktur sowie der Risikoausrichtung können dem Vergütungsbericht der Deutsche Bank AG, der Bestandteil des Finanzberichts ist, entnommen werden.1) Vergütung für Risikoträger Im Einklang mit den Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuches in Verbindung mit entsprechenden Leitlinien und Veröffentlichungen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) im Bereich Vergütung hat die Gesellschaft Mitarbeiter identifiziert, die einen wesentlichen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft haben (Risikoträger). Die Risikoträger unterliegen der gleichen Deferral-Matrix in Bezug auf den Aufschub von Vergütungselementen wie alle Mitarbeiter mit der Maßgabe, dass mindestens 40-60 % der variablen Vergütung aufgeschoben gewährt wird. Darüber hinaus werden mindestens 50 % der aufgeschobenen Vergütung in Aktien oder aktienbasierten Instrumenten gewährt. Nähere Informationen wie eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Vergütungskomponenten können dem Vergütungsbericht der Deutsche Bank AG entnommen werden. Gesamtvergütung für das Geschäftsjahr 2015: Deutsche Asset Management Investment GmbH Personalbestand Jahresdurchschnitt 510 Gesamtvergütung EUR 81.179.177 feste Vergütung EUR 51.090.679 variable Vergütung EUR 30.088.498 Gesamtvergütung an die Geschäftsleiter2) Gesamtvergütung an weitere Risikoträger3) EUR 11.330.000 Gesamtvergütung an Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen EUR 2.444.089 EUR 11.242.840 Die feste Vergütung umfasst das im Jahr 2015 gewährte Grundgehalt. Die variable Vergütung umfasst die auf das Jahr 2015 bezogenen variablen Bezüge. Die Gesamtvergütung ist die Summe der festen und variablen Bezüge. Es gibt keine weiteren Mitarbeiter, die sich in derselben Einkommensstufe wie Geschäftsleiter und Risikoträger befinden. 1) https://geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2015/gb/serviceseiten/downloads/files/dbfy2015_verguetungsbericht.pdf 2) Geschäftsleiter sind die Mitglieder der Geschäftsführung der Gesellschaft. Nicht alle Mitglieder der Geschäftsführung erhalten eine Vergütung von der Gesellschaft. Die Vergütung, die die betreffenden Mitglieder der Geschäftsführung von anderen Gesellschaften innerhalb des DB Konzerns erhalten, wurde bei der Ermittlung der Gesamtvergütung einbezogen. Die Mitglieder der Geschäftsführung erfüllen ebenso die Definition als Führungskräfte der Gesellschaft. Über die Mitglieder der Geschäftsführung hinaus wurden keine weiteren Führungskräfte identifiziert. 3) „Weitere Risikoträger“ umfasst Mitarbeiter die neben den Geschäftsleitern identifiziert wurden, einen erheblichen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft zu haben. Die Identifizierung wurde im Einklang mit den Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuchs in Verbindung mit Annex II der Richtlinie über die Verwalter Alternativer Investmentfonds und den Leitlinien der ESMA über solide Vergütungsgrundsätze vorgenommen. 22 Frankfurt am Main, den 16. Dezember 2016 Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Geschäftsführung Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens E.ON Aktienfonds DWS für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 16. Dezember 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KupplerNeuf Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer 23 Jahresbericht E.ON Rentenfonds DWS E.ON Rentenfonds DWS Anlageziel und Anlage ergebnis im Berichtszeitraum Der E.ON Rentenfonds DWS strebt eine Rendite in Euro an, die sich an der Entwicklung des Vergleichsmaßstabs (80% iBoxx Euro Germany 1-10Y, 20% iBoxx Euro Corporate AA) orientiert. Hierzu investiert er schwer punktmäßig in Zinstiteln, die auf Euro lauten. Das Anlageumfeld war im Berichtszeitraum von historisch niedrigen Zinsen in den Indust rieländern sowie ausgeprägten Schwankungen an den Kapital märkten geprägt. Maßgeblich hierfür war neben der hohen Verschuldung weltweit die Unsicherheit hinsichtlich einer von den USA ausgehenden potenziellen Zinswende. Zudem schwächelte das globale Wirt schaftswachstum, ausgehend von der spürbar nachlassenden Konjunkturdynamik in den Emerging Markets. Darüber hinaus rückte im Jahresverlauf die Unsicherheit hinsichtlich eines drohenden „Brexit“ immer stärker in den Fokus der Markt teilnehmer. Vor diesem schwie rigen Hintergrund erzielte der Fonds im zurückliegenden Ge schäftsjahr bis Ende September 2016 dennoch einen Wertzu wachs von 4,3% je Anteil (nach BVI-Methode). Damit schnitt der E.ON Rentenfonds DWS besser ab als seine Benchmark (+3,6%; jeweils in Euro). Anlagepolitik im Berichtszeitraum Die wesentlichen Risiken waren nach Ansicht des Portfolio managements unter anderem das in den Industrieländern von Negativzinsen geprägte Anlage 26 E.ON Rentenfonds DWS vs. Vergleichsindex Wertentwicklung im Überblick ISIN 1 Jahr DE0009848044 4,3%10,4%20,2% 3 Jahre 5 Jahre 80% iBoxx Euro Germany 1-10J, 20% iBoxx Euro Corporate AA 3,6%9,5%15,8% Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2016 Angaben auf Euro-Basis umfeld sowie die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Geldpolitik der Zentralbanken und die Zentralbankdivergenz. Während in den USA – nach acht Jahren quasi „Nullzins politik“ – die US-Notenbank (Fed) am 16. Dezember 2015 den Leitzins um einen Viertelpro zentpunkt auf einen Korridor von 0,25% – 0,50% p.a. anhob, hielten die Europäische Zentral bank und die Bank of Japan an ihrer sehr lockeren Geldpolitik weiter fest. Als weitere wesent liche Risiken sah das Portfolio management die Unsicherheit hinsichtlich der Folgewirkungen eines drohenden Ausstiegs Großbritanniens aus der Euro päischen Union („Brexit“) sowie das abgeschwächte Wirtschafts wachstum weltweit an. Hin sichtlich der Emittentenstruktur war der Rentenfonds neben Staatspapieren (inkl. staatsna hen Emissionen) unter Rendite aspekten auch in Unternehmens anleihen (Corporate Bonds), Covered Bonds (gedeckte Zins titel; z.B. Pfandbriefe) und Finanzanleihen (Financials) engagiert. Die Bestände in Staatstiteln wurden zu Gunsten von Corporate Bonds reduziert und Kursgewinne realisiert. Mit dieser Ausrichtung partizipierte der Fonds an der per saldo insgesamt günstigen Kursent wicklung dieser Renteninvest ments, begleitet von weiteren Renditerückgängen auf teilweise bereits historisch niedrigen Renditeniveaus. Allerdings kam es auch zu zwischenzeitlichen Kursbelastungen an den Finanz märkten, unter anderem auf grund der Sorge um ein verlang samtes Wirtschaftswachstum in China verbunden mit einem Rohstoffpreisverfall und damit einhergegangener Befürchtungen der Marktteilnehmer hinsichtlich negativer Effekte auf die Weltwirtschaft. Die moderate Zinsanhebung der US-Notenbank (Fed) Mitte Dezember 2015 blieb an den Bondmärkten ohne große Auswirkungen, da dieser Schritt von den Marktteilnehmern schon länger erwartet war. Zum Ende des ersten Quartals 2016 setzte dann an den Anleihemärkten, insbe sondere in Europa, wieder eine Kurserholung ein, die sich unter teilweise deutlichen Schwankungen bis Ende September 2016 fortsetzte. Begünstigt wurde dies unter anderem durch die Leitzinssenkung der Euro päischen Zentralbank (EZB) auf 0,0% p.a. am 10. März 2016. Zudem senkte sie den Einlagensatz für Banken während des Berichtszeitraums in zwei Schritten von -0,20% p.a. auf zuletzt -0,40% p.a. Darüber h inaus weitete die EZB ihr Anleihekaufprogramm auf Unternehmensanleihen (ohne Banktitel) mit Investment-Grade-Status aus. Dies beflügelte insbesondere die Kursentwicklung an den Corporate Bondmärkten. Davon profitierte der E.ON Rentenfonds DWS verstärkt aufgrund seiner Übergewichtung von Unternehmensanleihen, was im Wesentlichen auch dessen Outperformance gegenüber seiner Benchmark erklärt. In Erwartung einer Abflachung der Renditekurve und angesichts des ausgeweiteten Anleihekaufprogramms der EZB richtete das Portfoliomanagement das Portefeuille des E.ON Rentenfonds DWS zeitweise etwas länger aus. Dadurch konnte der Renten- ¡ fonds an der per saldo günstigen Kursentwicklung an den Bondmärkten stärker partizipieren, was zu dessen besserem Abschneiden gegenüber seiner Vergleichsgröße mit beitrug. Angesichts der Unsicherheit im Zusammenhang eines möglichen „Brexit“ hatte das Port foliomanagement die anfangs gehaltenen Positionen in britischen und irischen Anleihen frühzeitig weitestgehend reduziert. Dadurch konnte sich der Rentenfonds den Kursbelastungen rund um das Brexit-Votum der Briten im Juni 2016 nahezu vollständig entziehen. Die Fondsanlagen rentierten Ende September 2016 im Durchschnitt mit 0,0% p.a.* gegenüber 0,9% p.a.* vor einem Jahr. Darin kommt auch der Renditerückgang der Renteninvest- ments zum Ausdruck, der mit Kurssteigerungen einherging. Die stichtagsbezogene durchschnittliche Restlaufzeit belief sich auf 5,1 Jahre, die Duration (durchschnittliche Kapitalbindung) auf 4,8 Jahre. Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne bei Anleihen. Dem standen allerdings – wenn auch in geringerem Ausmaß – realisierte Verluste bei Zinsfutures gegenüber. * Stichtagsbezogene Durchschnittsrendite der Fondsanlagen, die von der Nominalverzinsung der im Portefeuille enthaltenen Zinspapiere abweichen kann. Die künftige Wertentwicklung des Fonds kann hieraus nicht abgeleitet werden. 27 Jahresbericht E.ON Rentenfonds DWS Vermögensübersicht Bestand in TEUR %-Anteil am Fondsvermögen I. Vermögensgegenstände 1. Anleihen (Emittenten): Institute11 48437,95 Unternehmen 7 15323,64 Zentralregierungen 5 68718,80 Sonst. Finanzierungsinstitutionen 3 411 11,28 Sonstige öffentliche Stellen 1 177 3,89 Regionalregierungen 3111,03 Summe Anleihen: 29 223 96,59 2. Bankguthaben 762 2,52 3. Sonstige Vermögensgegenstände 299 0,99 1. Sonstige Verbindlichkeiten -23 -0,08 2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -5 -0,02 III. Fondsvermögen 30 256 100,00 II. Verbindlichkeiten Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 28 E.ON Rentenfonds DWS Vermögensaufstellung zum 30.09.2016 Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Börsengehandelte Wertpapiere Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen 29 223 485,55 96,59 Verzinsliche Wertpapiere 1,5000 %3M 14/09.11.26 MTN (XS1136406342). . . . . . EUR 3,2500 %Alliander 13/Und. (XS0997535520) . . . . . . . . EUR 0,6250 %Anheuser-Busch InBev 16/17.03.20 MTN (BE6285451454). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,6250 %Apple 14/10.11.26 (XS1135337498). . . . . . . . . EUR 0,6250 %Banco de Sabadell 16/10.06.24 PF (ES0413860547). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2,2500 %Bank Nederlandse Gemeenten 12/30.08.22 MTN (XS0821096418) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3,1250 %Bankinter 13/01.02.18 PF (ES0413679277) . . EUR 0,2500 %Banque Fédérative Crédit Mu. 16/14.06.19 MTN (XS1379128215) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,5000 %Belgium 11/28.03.26 S.64 (BE0000324336) . EUR 4,2500 %Belgium 12/28.09.22 S.65 (BE0000325341). EUR 0,7500 %Berkshire Hathaway 15/16.03.23 (XS1200670955). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,6250 %CaixaBank 15/12.11.20 PF (ES0440609305). . EUR 1,6250 %Chile 14/30.01.25 (XS1151586945). . . . . . . . . EUR 0,7500 %Coca-Cola 15/09.03.23 (XS1197832915) . . . . EUR 0,5000 %Commonwealth Bank Australia 16/27.07.26 PF MTN (XS1458458665) . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,8750 %Corporación Andina de Fomento 14/29.05.21 MTN (XS1072571364) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,0000 %Corporación Andina de Fomento 15/10.11.20 MTN (XS1317969944) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,6250 %CW Bank of Australia 13/04.02.19 MTN (XS0881511868). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,3750 %CW Bank of Australia 16/10.02.21 MTN PF (XS1357027496). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,2500 %Daimler 16/11.05.20 MTN (DE000A169NA6). EUR 2,0000 %Dexia Crédit Local 14/22.01.21 MTN (XS1019709069). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,1250 %Diageo Finance 14/20.05.19 MTN (XS1069539374). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,5000 %Eika Boligkreditt 14/12.03.21 MTN PF (XS1044766191). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 5,0000 %Electricité de France 08/05.02.18 MTN (XS0342783692). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,3750 %Engie 14/19.05.20 MTN (FR0011911239). . . . EUR 4,1250 %ENI 09/16.09.19 (XS0451457435). . . . . . . . . . EUR 6,0000 %France O.A.T. 93/25.10.25 (FR0000571150). . EUR 2,0000 %Germany 11/04.01.22 (DE0001135465) 3) . . . EUR 3,2500 %Germany 11/04.07.21 (DE0001135440) . . . . . EUR 2,2500 %Germany 11/04.09.21 (DE0001135457). . . . . EUR 1,7500 %Germany 12/04.07.22 (DE0001135473) . . . . . EUR 1,0000 %Germany 14/15.08.24 (DE0001102366). . . . . EUR 6,5000 %Germany 97/04.07.27 (DE0001135044) . . . . . EUR 0,0000 %Henkel & Co 16/13.09.21 MTN (XS1488418960). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,6500 %Honeywell International 16/21.02.20 (XS1366026596). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3,3750 %HSBC Holdings 13/10.01.24 MTN (XS0969636371). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,8750 %ING Bank 13/27.02.18 MTN (XS0895722071). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,6250 %Invest.bk. Schleswig Holstein 15/29.07.22 S.2 IHS (DE000A13SL59). . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,6500 %Johnson & Johnson 16/20.05.24 (XS1411535799). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,2500 %Länsförsäkringar Hypotek 16/12.04.23 MTN PF (XS1394065756). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,8750 %Metropolitan Life Gl. Fdg. I 15/20.01.22 MTN (XS1170137746) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2,1250 %Microsoft 13/06.12.21 (XS1001749107) . . . . . EUR 4,6250 %National Australia Bank 10/10.02.20 MTN (XS0485326085). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,7500 %Nestlé Finance International 12/12.09.22 MTN (XS0826531120) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,1250 %Nordea Bank 15/12.02.25 MTN (XS1189263400). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 320 %110,1930 500 %105,5580 352 617,601,17 527 790,00 1,74 400 400 %102,1850 500 %110,5840 408 740,00 1,35 552 920,001,83 300 300 %103,9880 311 964,00 1,03 500 400 500 %114,8320 400 %104,5120 574 160,001,90 418 048,00 1,38 500 450 400 500 %100,7270 450 %142,8290 400 %128,4710 503 635,00 1,66 642 730,50 2,12 513 884,00 1,70 420 300 300 210 500 365 %102,8230 %103,4240 %108,6590 %104,0630 431 856,60 1,43 310 272,00 1,03 228 183,90 0,75 520 315,00 1,72 365 %102,2330 373 150,45 1,23 210 %108,0520 226 909,20 0,75 339 339 %103,4350 350 644,65 1,16 200 %103,9620 207 924,00 0,69 340 390 340 %102,4110 390 %100,9260 348 197,40 1,15 393 611,40 1,30 700 %109,3480 765 436,00 2,53 300 %103,2250 309 675,00 1,02 390 %107,6020 419 647,801,39 300 150 400 500 450 450 700 450 150 350 400 650 400 300 800 %106,9290 320 787,00 1,06 %105,5030 422 012,00 1,39 %112,1150 560 575,001,85 %154,8520 696 834,00 2,30 %113,8550 796 985,002,63 %118,8980 178 347,000,59 %114,4185 457 674,001,51 %113,6610 454 644,001,50 %111,3375 334 012,501,10 %172,9475 1 383 580,00 4,57 200 200 %100,2410 200 482,00 0,66 400 400 %102,1580 408 632,00 1,35 300 %105,0380 315 114,00 1,04 540 %102,7670 554 941,80 1,83 200 400 200 %105,0420 210 084,00 0,69 450 450 %103,6410 466 384,50 1,54 270 270 %101,9370 275 229,900,91 460 %103,4030 500 %110,9400 475 653,80 1,57 554 700,001,83 500 %114,4400 572 200,001,89 390 %110,8130 432 170,701,43 300 %106,4590 319 377,00 1,06 29 E.ON Rentenfonds DWS Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum 1,2500 %Nordrhein-Westfalen 14/14.03.25 R.1325 LSA (DE000NRW0FU3). . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,1250 %Novartis Finance 16/20.09.23 (XS1492825051). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2,0000 %Procter & Gamble 13/05.11.21 (XS0989148209). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 5,1250 %RTE Réseau de Trans. d’Electricité 08/12.09.18 MTN (FR0010660043) . . . . . . . . EUR 0,2500 %SpareBank 1 Boligkreditt 16/30.08.26 MTN PF (XS1482554075). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,1250 %Stadshypotek 16/05.10.26 MTN PF (XS1499574991). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2,6560 %Svenska Handelsbanken 14/15.01.24 MTN (XS1014674227). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,7500 %Telenor 12/15.01.18 MTN (XS0798788716) . . EUR 0,5000 %Temasek Financial (I) 16/01.03.22 MTN (XS1373130902). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,2500 %Toronto Dominion Bank 15/27.04.22 MTN PF (XS1223216497). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,1250 %Total Capital Canada 14/18.03.22 MTN (XS1111559768) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2,2500 %UNEDIC 13/05.04.23 MTN (FR0011462746) . EUR 2,3750 %UNEDIC 14/25.05.24 MTN (FR0011755156) . EUR 0,3750 %Unione di Banche Italiane 16/14.09.26 MTN PF (IT0005215147). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen 280 %111,0910 311 054,801,03 380 380 %100,3090 381 174,20 1,26 170 %110,6700 188 139,000,62 300 %110,3980 331 194,001,09 365 365 %100,1080 365 394,20 1,21 230 230 % 98,9720 227 635,600,75 500 %104,5310 500 %102,4400 522 655,00 1,73 512 200,00 1,69 350 350 %103,0580 360 703,00 1,19 510 %102,0750 520 582,50 1,72 500 %105,9460 500 500 %116,2430 500 500 %119,1250 529 730,00 1,75 581 215,001,92 595 625,001,97 555 555 % 99,7210 553 451,551,83 500 500 500 %102,0320 500 %101,5430 510 160,00 1,69 507 715,001,68 300 %101,8140 305 442,001,01 Verbriefte Geldmarktinstrumente 4,1250 %Bankinter 12/22.03.17 PF (ES0413679178). . EUR 4,0000 %Caixabank 12/16.02.17 PF (ES0440609040). . EUR 4,2500 %GE Capital European Funding 10/01.03.17 MTN (XS0491042353). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,7500 %Hutchison Whampoa Finance (09) 09/14.11.2016 (XS0466303194) . . . . . . . . . . . EUR 3,2500 %Intesa Sanpaolo 12/28.04.17 MTN PF (IT0004839251) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3,0000 %Kutxabank 13/01.02.17 PF (ES0443307014). . EUR 3,3750 %UniCredit 10/31.10.17 MTN PF (IT0004648603) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 300 %100,5590 301 677,00 1,00 500 %102,0420 500 500 %101,0740 510 210,00 1,69 505 370,001,67 500 519 425,00 1,72 500 %103,8850 Summe Wertpapiervermögen 29 223 485,55 96,59 Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente 762 129,89 2,52 Bankguthaben 762 129,892,52 Verwahrstelle (täglich fällig) EUR - Guthaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen . . . . . . . . . . EUR 748 155,94% 100 13 973,95% 100 Sonstige Vermögensgegenstände 299 363,99 Zinsansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Sonstige Ansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 298 820,49% 100 543,50% 100 Sonstige Verbindlichkeiten EUR -23 362,49% 100 -217,40% 100 -5 794,87 Fondsvermögen % 100 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. Fußnoten 3) 30 Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen. -0,08 -23 362,49-0,08 -217,40 0,00 -5 794,87 -0,02 30 255 604,67100,00 Anteilwert49,50 Umlaufende Anteile 0,99 298 820,49 0,99 543,50 0,00 -23 579,89 Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen . . . . . . . . . . . . . . EUR Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften 748 155,94 2,47 13 973,95 0,05 611 232,640 E.ON Rentenfonds DWS Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Wertpapierbezeichnung StückKäufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge Volumen in 1000 Terminkontrakte Börsengehandelte Wertpapiere Zinsterminkontrakte Verzinsliche Wertpapiere 0,7500 %Banco Santander 15/.09.09.22 PF (ES0413900384). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,5000 %Bank of Ireland Mortgage Bank 15/20.01.20 MTN PF (XS1170193061). . . EUR 0,5000 %Bank of Nova Scotia 15/23.07.20 MTN PF (XS1264790939) . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,6250 %BMW Finance 14/17.07.19 MTN (XS1015212811). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,3750 %BPCE 14/22.05.19 MTN (FR0011915321) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,7500 %Bpifrance Financement 14/25.10.21 MTN (FR0012243814). . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,2500 %Cie. Financement Foncier 16/16.03.22 MTN PF (FR0013135282). . . . . . . . . . . . EUR 300 0,6250 %Coventry Building Society 14/03.11.21 MTN PF (XS1131109537) . . . . . . . . . . . . EUR 1,1250 %Credit Suisse (London Branch) 15/15.09.20 MTN (XS1291175161). . . . . EUR 1,3750 %CW Bank of Australia 14/22.01.19 MTN PF (XS1015892182). . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,2500 %EUROFIMA 16/25.04.23 MTN (XS1400224546). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 300 0,6250 %Finnvera 15/22.09.22 MTN (XS1294518318). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 100 5,5000 %Germany 00/04.01.31 (DE0001135176). . EUR 1,8750 %International Business Machines 13/06.11.20 (XS0991090175). . . . . . . . . . EUR 5,8750 %IPIC GMTN 11/14.03.21 MTN (XS0605559821). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,3750 %KfW 15/23.04.30 MTN (DE000A11QTF7) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,3750 %KfW 16/15.03.23 (DE000A168Y22). . . . . EUR 500 0,5000 %La Banque Postale Home Loan 16/ 18.01.23 MTN PF (FR0013090578). . . . . EUR 400 0,3750 %Landwirts. Rentenbank 16/16.03.26 MTN (XS1379610675). . . . . . . . . . . . . . . EUR 500 5,3750 %Lloyds Bank 09/03.09.19 MTN (XS0449361350). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,6250 %Lloyds Bank 15/14.09.22 MTN PF (XS1290654513). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,5000 %Nederlandse Waterschapsbank 15/27.10.22 MTN (XS1312042648). . . . . EUR 500 1,0000 %OP-Asuntoluottopankki 14/28.11.24 MTN PF (XS114484458\3). . . . . . . . . . . . EUR 0,6250 %OP-Asuntoluottopankki 15/04.09.22 MTN PF (XS1285892870). . . . . . . . . . . . EUR 0,2500 %OP-Asuntoluottopankki 16/11.05.23 MTN PF (XS1408380803). . . . . . . . . . . . EUR 365 0,2500 %Santander UK 15/21.04.22 MTN PF (XS1220923996). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,8750 %Statoil 15/17.02.23 MTN (XS1190624111). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,9000 %Wal-Mart Stores 14/08.04.22 (XS1054528457). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,5000 %Westpac Banking 14/24.03.21 MTN PF (XS1047122665). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) 400 420 432 300 500 500 Verkaufte Kontrakte: (Basiswerte: Euro-Bund Future 03/2016, Euro-Bund Future 06/2016, Euro-Bund Future 12/2015, EURO-BUND SEP 16) EUR 14 327 EUR 3 200 Optionsrechte Optionsrechte auf Zins-Derivate Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte Gekaufte Verkaufsoptionen (Put): (Basiswerte: Euro-Bund Future 06/2016) 300 300 410 300 300 428 800 360 Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes) Volumen in 1000 unbefristet Gattung: 0,7500 % Banco Santander 15/.09.09.22 PF (ES0413900384), 0,7500 % Berkshire Hathaway 15/16.03.23 (XS1200670955), 1,1250 % Credit Suisse (London Branch) 15/15.09.20 MTN (XS1291175161), 5,5000 % Germany 00/04.01.31 (DE0001135176), 0,6500 % Johnson & Johnson 16/20.05.24 (XS1411535799), 1,9000 % Wal-Mart Stores 14/08.04.22 (XS1054528457) EUR3 455 370 400 500 400 500 500 522 500 500 409 365 630 310 520 400 31 E.ON Rentenfonds DWS Ertrags- und Aufwandsrechnung Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.10.2015 bis 30.09.2016 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR I. Erträge 1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR 4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR3 308,47 5. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 99 453,80 429 466,17 3,48 3 308,47 44 489,83 576 721,75 1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr. . . . . . . . . EUR 2. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen. . . . . . . . . EUR b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen. . . . . . . EUR 3. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . EUR Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . . EUR II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 29 478 501,00 -142 177,77 -332 318,15 1 090 777,11 -1 423 095,26 -46,67 1 251 646,26 369 859,33 308 372,40 30 255 604,67 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2.Verwaltungsvergütung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten. . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Prüfungskosten. . . . . . . . . . . . . . . EUR-6 863,97 Veröffentlichungskosten . . . . . . . . EUR-1 946,02 4. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR-1 323,24 andere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR-2 806,27 -2 948,20 -185 386,11 -8 809,99 Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -201 273,81 III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 375 447,94 Berechnung der Wiederanlage -4 129,51 1. Realisierte Gewinne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Realisierte Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 483 824,03 -285 857,44 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . EUR 197 966,59 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . EUR 573 414,53 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne . . . . . . . EUR 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . . . . . . EUR 369 859,33 308 372,40 VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . EUR 678 231,73 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 251 646,26 Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren. Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. 32 Insgesamt Je Anteil I. Für die Wiederanlage verfügbar IV. Veräußerungsgeschäfte 1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben. Verwendungsrechnung für das Sondervermögen 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Zuführung aus dem Sondervermögen . . . EUR 3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 573 414,53 0,00 0,94 0,00 -146 695,83 -0,24 II. Wiederanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 426 718,70 0,70 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 255 604,67 2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 478 501,00 2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 229 888,25 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 505 199,63 Anteilwert EUR 49,50 47,69 47,88 45,62 E.ON Rentenfonds DWS Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure: EUR 0,00 Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens 80% iBoxx EUR Germany 1-10 (unhedged) Constituents, 20% iBoxx EUR Corporates AA (unhedged) Constituents Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . % 70,507 größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . % 120,684 durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . % 99,083 Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2015 bis 30.09.2016 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 1,0, wobei zur Berechnung der Hebelwirkung die Bruttomethode verwendet wurde. Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure: Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen: GattungsbezeichnungNominal in Stück bzw. Whg. in 1000 befristet 2,0000 %Germany 11/04.01.22. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Wertpapier-Darlehen Kurswert in EUR unbefristet 700 Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen gesamt 796 985,00 796 985,00 796 985,00 Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen: Morgan Stanley & Co. International PLC Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR 850 360,00 davon: Aktien EUR 850 360,00 Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren: Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt. Sonstige Angaben Anteilwert: EUR 49,50 Umlaufende Anteile: 611 232,640 Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände: Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet. Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote: Die Gesamtkostenquote belief sich auf 0,66%. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,004% des durchschnittlichen Fondsvermögens an. Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset Management Investment GmbH für das Investmentvermögen E.ON Rentenfonds DWS keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. 33 E.ON Rentenfonds DWS Die Gesellschaft zahlt von der an sie geleisteten Verwaltungsvergütung weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt. Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 992,28. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 14,12 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR 4 433 581,72. 34 E.ON Rentenfonds DWS Angaben zur Mitarbeitervergütung Die Deutsche Asset Management Investment GmbH (Gesellschaft) ist eine Tochtergesellschaft der Deutsche Bank (DB) AG. Die Geschäfte der DB umfassen eine breite Palette von Aktivitäten im Investment Banking und im Firmen- und Privatkundengeschäft sowie in der Vermögensverwaltung. Als in Deutschland ansässiges Kreditinstitut unterliegt die DB der „Capital Requirements Directive“ (CRD) sowie der „Capital Requirements Regulation“ (CRR) der Europäischen Union und fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Zentralbank als zuständige Aufsichtsbehörde. Die DB gewährleistet die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß CRD IV und CRR für den Konzern sowie für die Tochtergesellschaften, die der OGAW-Richtlinie unterliegen, die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß der OGAW-Richtlinie. Der DB-Konzern ist ein global agierendes Unternehmen, das in allen Regionen weltweit tätig ist. Im Hinblick auf die Vergütung lebt und fördert die DB nachdrücklich einen „One Bank“-Ansatz, um sicherzustellen, dass für die Mitarbeiter weltweit dieselben Grundsätze, Richtlinien und Prozesse gelten. So wird ein transparenter, ausgewogener und gerechter Vergütungsansatz gewährleistet. Der 2015 aus den Bereichen Asset Management und Wealth Management (AWM) bestehende AWM Bereich bietet eine breite Palette an traditionellen und alternativen Investment-Produkten. Die DB-Gesellschaften des AWM-Geschäftsbereichs, die unter die OGAW-Richtlinie fallen, agieren alle unter dem AWM-Rahmenwerk. In diesem Zusammenhang unterliegt die Gesellschaft drei robusten und strukturierten Rahmenwerken (DB-Konzernrahmenwerk, AWM-Divisionsrahmenwerk und Rahmenwerk der Gesellschaft). Governance-Struktur In Übereinstimmung mit der im deutschen Aktiengesetz vorgesehenen dualistischen Führungsstruktur werden die Geschäfte der DB von einem Vorstand geführt, welcher von einem Aufsichtsrat überwacht wird. Der Aufsichtsrat der DB AG hat in Einklang mit dem deutschen Kreditwesengesetz einen Vergütungskontrollausschuss gebildet, welcher unter anderem das Vergütungssystem der Mitarbeiter des Konzerns und dessen Angemessenheit überwacht. Der Vorstand der DB AG hat das Senior Executive Compensation Committee (SECC) eingerichtet, welches unter anderem dazu mandatiert ist, nachhaltige Vergütungsgrundsätze zu errichten und Vorschläge in Bezug auf die Gesamtvergütung vozubereiten. Darüber hinaus hat die DB einen Vergütungsbeauftragten für den DB Konzern ernannt, der unabhängig die Angemessenheit des Vergütungssystems für die Mitarbeiter fortlaufend überwacht. Als Teil der Governance-Struktur hat die DB außerdem das Group Compensation Oversight Committee (GCOC) mit Vertretern der Führungsebenen von Human Resources, Compliance, Legal und Risk gebildet. Als vom SECC delegiertes Committee überprüft das GCOC die divisonalen Vergütungsrahmenwerke und gewährleistet die Übereinstimmung der divisionalen Rahmenwerke und Praktiken mit den Vergütungsprinzipien und -richtlinien des Konzerns sowie mit regulatorischen Anforderungen. Das GCOC hat dem SECC zuletzt im Januar 2016 bestätigt, dass der sub-divisionale und individuelle Verteilungsprozess aller Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen in wesentlicher Übereinstimmung mit dem vorgeschriebenen Vergütungsrahmenwerk der Gruppe steht. Dieses schließt die Vergütungspraktiken der Gesellschaft mit ein. Die DB hat eigene Divisional Compensation Committees (DCCs) für ihre Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen eingerichtet. Die DCCs definieren divisionsspezifische Vergütungsrahmenwerke und operative Prinzipien in Übereinstimmung mit den DB Praktiken und Standards. Die DCCS etablieren außerdem divisionsspezifische Vergütungsprozesse, die mit den Rahmenwerken übereinstimmen und die in die Jahresendprozesse auf globaler Ebene eingebettet sind. Für den Bereich AWM wurde ebenfalls ein DCC geschaffen. Das AWM DCC überwacht die Vergütungsprozesse innerhalb von AWM, einschließlich der Prozesse für die Gesellschaft und gewährleistet die Einhaltung der DB Vergütungspraktiken und -grundsätze. Im Jahr 2015 waren der Global Head AWM, der Global Chief Operating Officer AWM, der Global Head Human Resources AWM sowie der Global Reward Advisor AWM stimmberechtigte Mitglieder des AWM DCC. Das AWM DCC überprüft regelmäßig, mindestens jährlich, das Vergütungsrahmenwerk für AWM, welches das Vergütungsrahmenwerk für die Gesellschaft mitumfasst, und bewertet, ob substantielle Veränderungen oder Ergänzungen aufgrund aufgetretener Unregelmäßigkeiten vorgenommen werden sollten. Im Verlauf des letzten Jahres wurden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Vergütungsstruktur Die Vergütung aller Mitarbeiter des DB Konzerns einschließlich der Gesellschaft unterliegt den Vergütungsgrundsätzen und -prinzipien, die vor allem in den Richtlinien „Vergütungsstrategie“ und „Vergütungsrichtlinie“ verankert sind. Beide Richtlinien werden jährlich überprüft. Im Rahmen der Vergütungsstrategie verfolgt die DB, einschließlich der Gesellschaft, einen Gesamtvergütungsansatz, der fixe und variable Vergütungskomponenten umfasst. Element Beschreibung Fixe VergütungDie fixe Vergütung dient dazu, die Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation, Erfahrung und Kompetenz sowie der Anforderungen, der Bedeutung und des Umfangs ihrer Funktion zu vergüten. Für die Mehrzahl der Mitarbeiter bildet die fixe Vergütung den wesentlichen Vergütungsbestandteil, und ihr Anteil an der Gesamtvergütung liegt bei weit über 50 %. Dieser Anteil ist für viele Geschäftsbereiche, einschließlich AWM, angemessen und wird auch künftig eines der Hauptmerkmale der Gesamtvergütung sein. Variable VergütungDie variable Vergütung ist auf das Branchenziel der Beibehaltung von Kostenflexibilität bei gleichzeitiger Gewinnung und Bindung der richtigen Talente ausgerichtet. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie Leistungsergebnisse differenzieren und Verhaltensweisen durch geeignete Anreizsysteme fördern kann, die wiederum positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur haben. Im Ergebnis ist die variable Vergütung daher weltweit in vielen Geschäftsfeldern im Bankenumfeld ein Hauptmerkmal marktüblicher Vergütung. In Kombination mit der fixen Vergütung führt dies im Ergebnis zu einer Gesamtvergütung, die sowohl kosteneffizient, flexibel und leistungsbasiert ist. Benefits und AltersvorsorgeIm Einklang mit der jeweiligen lokalen Marktpraxis sowie lokalen Vorschriften und Anforderungen werden Benefits (einschließlich Leistungen zur betrieblichen Altersvorsorge) gewährt, die an die Beschäftigung bei der DB, Seniorität oder Dienstzeiten geknüpft sein können, und nicht direkt an Leistung gekoppelt sind. Um die Vergütung noch stärker mit Leistung und Verhalten in Einklang zu bringen, hat die DB in 2015 ihren Vergütungsansatz überprüft und begann in 2016 mit der Einführung eines neuen Vergütungsrahmenwerks. Dieses wurde konzipiert, um die Vergütung stärker mit nachhaltiger Leistung auf allen Ebenen der Bank in Einklang zu bringen, indem eine bessere Balance zwischen fixer und variabler Vergütung sowie eine engere Verknüpfung der variablen Vergütung mit dem Konzernergebnis geschaffen werden. Das neue Vergütungsrahmenwerk sieht für außertarifliche Mitarbeiter Referenzquoten für das Verhältnis von fixer zu variabler Vergütung je nach Seniorität und Geschäftsbereich bzw. Infrastrukturfunktion vor. Zusätzlich besteht die variable Vergütung ab 2016 aus zwei Komponenten. Die erste, eine Gruppenkomponente, bezieht sich auf das Konzernergebnis der Deutschen Bank und verknüpft damit die individuelle Gesamtvergütung enger mit der Gesamtleistung des Konzerns. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass jeder einzelne Mitarbeiter zu den Ergebnissen des Konzerns beiträgt. Die zweite, die individuelle Komponente, ist diskretionärer und soll die individuelle Leistung im Kontext der divisionalen Performance, inklusive der Performance der Gesellschaft, honorieren. 35 E.ON Rentenfonds DWS Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung Bei der Ermittlung der Gesamtbeträge für die variable Vergütung werden adäquate Methoden der Risikoanpassung angewendet, die ex-ante- und ex-post-Methoden der Risikoanpassung beinhalten. Um den risikoadjustierten Erfolg zu bemessen, werden finanzielle wie auch risikoadjustierte Kenngrößen über einen mehrjährigen Zeithorizont zusammen mit nicht-finanziellen qualitativen Kennzahlen herangezogen. Zur individuellen Leistungsmessung über einen mehrjährigen Zeitraum, die dann die Grundlage für die individuelle Zuteilung darstellt, werden die folgenden Kenngrößen für den Bereich AWM genutzt (nicht abschließend): n Finanzielle und risikoadjustierte Performance-Kennzahlen: Erträge, Fondsperformance, verwaltetes Vermögen, Wachstum oder Erhaltung des Vermögens, Investmentperformance, Nettomittelzuflüsse, Kostenmanagement und operative Performance. n Nicht-finanzielle qualitative Performance-Kriterien: Rankings (wie die Steigerung des Marktanteils), Kundenbindung, Beitrag zum Franchise, Einhaltung der Werte und Überzeugungen, Mitarbeiterführung sowie Förderung von Diversity. Darüber hinaus gewährt die DB einen Großteil der variablen Vergütung in Elementen, die erst nachträglich zur Auszahlung oder Lieferung gelangen. Sämtliche nachträglich zur Auszahlung oder Lieferung kommenden Vergütungselemente unterliegen dabei Leistungs- und Verfallsbestimmungen. Diese gewährleisten, dass Awards an zukünftigem Verhalten und zukünftiger Leistung ausgerichtet sind und ermöglichen ein angemessenes Back-Testing der ursprünglichen Leistungsbewertung. Weitere Informationen über das Vergütungssystem des DB Konzerns, einschließlich der Vergütungsstrategie, der Governance-Struktur sowie der Risikoausrichtung können dem Vergütungsbericht der Deutsche Bank AG, der Bestandteil des Finanzberichts ist, entnommen werden.1) Vergütung für Risikoträger Im Einklang mit den Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuches in Verbindung mit entsprechenden Leitlinien und Veröffentlichungen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) im Bereich Vergütung hat die Gesellschaft Mitarbeiter identifiziert, die einen wesentlichen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft haben (Risikoträger). Die Risikoträger unterliegen der gleichen Deferral-Matrix in Bezug auf den Aufschub von Vergütungselementen wie alle Mitarbeiter mit der Maßgabe, dass mindestens 40-60 % der variablen Vergütung aufgeschoben gewährt wird. Darüber hinaus werden mindestens 50 % der aufgeschobenen Vergütung in Aktien oder aktienbasierten Instrumenten gewährt. Nähere Informationen wie eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Vergütungskomponenten können dem Vergütungsbericht der Deutsche Bank AG entnommen werden. Gesamtvergütung für das Geschäftsjahr 2015: Deutsche Asset Management Investment GmbH Personalbestand Jahresdurchschnitt 510 Gesamtvergütung EUR 81.179.177 feste Vergütung EUR 51.090.679 variable Vergütung EUR 30.088.498 Gesamtvergütung an die Geschäftsleiter2) Gesamtvergütung an weitere Risikoträger3) EUR 11.330.000 Gesamtvergütung an Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen EUR 2.444.089 EUR 11.242.840 Die feste Vergütung umfasst das im Jahr 2015 gewährte Grundgehalt. Die variable Vergütung umfasst die auf das Jahr 2015 bezogenen variablen Bezüge. Die Gesamtvergütung ist die Summe der festen und variablen Bezüge. Es gibt keine weiteren Mitarbeiter, die sich in derselben Einkommensstufe wie Geschäftsleiter und Risikoträger befinden. 1) https://geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2015/gb/serviceseiten/downloads/files/dbfy2015_verguetungsbericht.pdf 2) Geschäftsleiter sind die Mitglieder der Geschäftsführung der Gesellschaft. Nicht alle Mitglieder der Geschäftsführung erhalten eine Vergütung von der Gesellschaft. Die Vergütung, die die betreffenden Mitglieder der Geschäftsführung von anderen Gesellschaften innerhalb des DB Konzerns erhalten, wurde bei der Ermittlung der Gesamtvergütung einbezogen. Die Mitglieder der Geschäftsführung erfüllen ebenso die Definition als Führungskräfte der Gesellschaft. Über die Mitglieder der Geschäftsführung hinaus wurden keine weiteren Führungskräfte identifiziert. 3) „Weitere Risikoträger“ umfasst Mitarbeiter die neben den Geschäftsleitern identifiziert wurden, einen erheblichen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft zu haben. Die Identifizierung wurde im Einklang mit den Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuchs in Verbindung mit Annex II der Richtlinie über die Verwalter Alternativer Investmentfonds und den Leitlinien der ESMA über solide Vergütungsgrundsätze vorgenommen. 36 Frankfurt am Main, den 16. Dezember 2016 Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Geschäftsführung Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens E.ON Rentenfonds DWS für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 16. Dezember 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KupplerNeuf Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer 37 Kapitalverwaltungsgesellschaft Verwahrstelle Geschäftsführung Deutsche Asset Management Investment GmbH 60612 Frankfurt Haftendes Eigenkapital am 31.12.2015: 179,2 Mio. Euro Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am 31.12.2015: 115 Mio. Euro State Street Bank International GmbH Brienner Straße 59 80333 München Eigenmittel nach Feststellung des Jahresabschlusses am 31.12.2015: 2.154,4 Mio. Euro Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am 31.12.2015: 109,3 Mio. Euro Holger Naumann Sprecher der Geschäftsführung Geschäftsführer der DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutsche Asset Management S.A., Luxemburg Geschäftsführer der DB Finanz-Holding GmbH, Frankfurt am Main Mitglied des Verwaltungsrates der Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxemburg S.A., Luxemburg Mitglied des Aufsichtsrates der Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & KGaA, Köln Aufsichtsrat Anlageausschuss Quintin Price (vom 1.1.2016 bis zum 15.6.2016) Deutsche Bank AG, London Christof von Dryander Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main stellv. Vorsitzender Michele Faissola (bis zum 31.12.2015) Dr. Roland Folz Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Hans-Theo Franken (seit dem 1.5.2016) Deutsche Vermögensberatung AG, Frankfurt am Main Dr. Alexander Ilgen (seit dem 18.7.2016) Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Dr. Stefan Marcinowski Ludwigshafen Friedrich von Metzler Teilhaber des Bankhauses B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt am Main Alain Moreau Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Andreas Pohl (bis zum 30.4.2016) Vorstandsvorsitzender und Mitglied der Geschäftsleitung der Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH, Marburg Prof. Christian Strenger Frankfurt am Main Ute Wolf Evonik Industries AG, Essen Dr. Jan Dörrwächter E.ON S.E, Düsseldorf Ralf Drewing E.ON AG, Düsseldorf Jörg Engels E.ON AG, Düsseldorf Johannes Müller Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Reinhard Bellet (seit dem 1.12.2015) Geschäftsführer der DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Mitglied des Aufsichtsrates der Deutsche Asset Management S.A., Luxemburg Henning Gebhardt Geschäftsführer der DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Stefan Kreuzkamp Geschäftsführer der DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Mitglied des Aufsichtsrates der Deutsche Asset Management S.A., Luxemburg Dr. Matthias Liermann Mitglied des Aufsichtsrats der Deutsche Asset Management S.A., Luxemburg Mitglied des Verwaltungsrats der Oppenheim Asset Management Services S.à.r.l., Luxemburg Mitglied des Verwaltungsrats der Sal. Oppenheim jr. Cie. Luxembourg S.A., Luxemburg Mitglied des Aufsichtsrats der Deutsche Treuinvest Stiftung, Frankfurt am Main Thorsten Michalik Barbara Rupf Bee (bis zum 30.6.2016) Dr. Asoka Wöhrmann (bis zum 30.11.2015) Gesellschafter der Deutsche Asset Management Investment GmbH DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Stand: 31.10.2016 Deutsche Asset Management Investment GmbH 60612 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69-910-12371 Fax: +49 (0) 69-910-19090 www.dws.de