E.ON Mitarbeiterfonds

Transcrição

E.ON Mitarbeiterfonds
Deutsche
Asset Management
Deutsche Asset Management Investment GmbH
E.ON Mitarbeiterfonds
Jahresberichte 2015/2016
n E.ON
n E.ON
Aktienfonds DWS
Rentenfonds DWS
E.ON Aktienfonds DWS
E.ON Rentenfonds DWS
Inhalt
Jahresberichte 2015/2016
vom 1.10.2015 bis 30.9.2016 (gemäß § 101 KAGB)
Aktien- und Anleihemärkte .........................................................................................4
Hinweise .....................................................................................................................8
Jahresbericht
E.ON Aktienfonds DWS...............................................................................................12
Jahresbericht
E.ON Rentenfonds DWS.............................................................................................26
1
Aktien- und
Anleihemärkte
Aktienmärkte im Geschäftsjahr
bis zum 30.9.2016
Volatiles Marktumfeld
Die internationalen Aktienmärkte
wiesen auch im Berichtszeitraum
starke Kursbewegungen auf,
wenngleich sich auf regionaler
Ebene betrachtet ein differenziertes Bild ergab. Die überwiegende Zahl der wichtigsten
Aktienindizes konnte zunächst
eine positive Performance verzeichnen. Begünstigt wurde dies
durch eine weiterhin sehr lockere
Geldpolitik diverser Zentralbanken, auch wenn die US-amerikanische Notenbank Fed in einem
ersten Schritt den Leitzins im
Dezember 2015 moderat wieder
anhob. Dieser Zinsschritt war
aber von vielen Marktteilnehmern
bereits erwartet worden und
führte daher nicht zu heftigen
Reaktionen an den Aktienmärkten. Unterstützend wirkten
zudem relativ solide Fundamentaldaten insbesondere in den
Industrieländern. Die globale
Konjunkturentwicklung verlief
aber insgesamt wenig dynamisch.
Im ersten Quartal 2016 trübte
sich das Marktumfeld zunächst
deutlich ein, da erneut Sorgen
um die wirtschaftliche Entwicklung in China und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft in
den Fokus der Anleger rückten.
Dies belastete die Kursentwicklung an den globalen Aktienmärkten ebenso wie teilweise
schwächere Konjunkturdaten
aus den USA.
Spätestens ab März 2016 konnten sich viele Aktienmärkte
jedoch wieder deutlich erholen.
Zu dieser Entwicklung trugen
eine Reihe von Faktoren bei.
Die Entscheidung der Fed, die
Zinsen vorerst unverändert zu
lassen, wurde von den Märkten
4
positiv aufgenommen, ebenso
wie die Ankündigung weiterer
konjunkturfördernder Maßnahmen seitens der Europäischen
Zentralbank (EZB). Unterstützend
wirkten zudem insgesamt solide
makroökonomische Daten. Im
Verlauf des ersten Halbjahrs
2016 kam es auch zu einer deutlichen Erholung der Rohstoffpreise. So legte beispielsweise
der Ölpreis spürbar zu, nachdem
dieser zuvor noch mehrjährige
Tiefststände markiert hatte.
Nach einer Phase tendenziell
eher seitwärts bis leicht positiv
tendierender internationaler
Aktienmärkte wurde der weitere
Verlauf zeitweise durch die
Abstimmung in Groß­britannien
hinsichtlich eines Verbleibs in
oder Austritts aus der Europäischen Union („Brexit“) belastet.
Der Wahlausgang zugunsten
eines Austritts trübte die Stimmung an den Börsen global
gesehen aber nur vorübergehend, da zunehmend davon
ausgegangen wurde, dass die
Auswirkungen auf die weltweite
Konjunktur begrenzt sein
würden.
Günstig auf die Kursentwicklung
im weiteren Verlauf wirkten
sich auch die Fortsetzung der
expansiven Geldpolitik seitens
bedeutender Notenbanken sowie
solide Geschäftsergebnisse
vieler Unternehmen aus. Auch
die volkswirtschaftlichen Daten
signalisierten weiterhin einen
– wenn auch nur gemäßigten –
Wachstums­trend. Global betrachtet verzeichneten die Aktienmärkte vor diesem Hintergrund
von der Jahresmitte 2016 bis
Ende September 2016 per saldo
moderate Kurszuwächse. Über
das gesamte Berichtsjahr bis
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Ende September 2016 gesehen
verbuchten Aktien interna­tional
– gemessen am MSCI World –
ein Plus von 12,0% in US-Dollar
(+12,5% in Euro).
Ungleiche Entwicklung
in Europa
Europäische Aktien verzeichneten gemessen am MSCI Europe
(Gross TR)-Index im abgelaufenen
Geschäftsjahr einen Wert­zu­
wachs von 2,4% auf Euro-Basis.
Belastend wirkten u. a. der überraschend negative Ausgang
des Brexit-Referendums in Groß­
britannien und die Schwäche
des Finanzsektors in Zeiten der
anhaltenden Niedrigzinspolitik
der EZB. Neben den niedrigen
Zinsen, die sich für Banken und
Versicherungen zunehmend zu
einem ernsthaften Belastungsfaktor entwickelten, sorgten
v. a. Bedenken hinsichtlich der
Kapitalausstattung einiger italienischer Banken für Unsicherheit.
Außerhalb des Finanzbereichs
wirkte die expansive Geldpolitik
der EZB, die im Verlauf des Berichtszeitraums weiter gelockert
wurde, hingegen überwiegend
positiv auf die Kursentwicklung
europäischer Aktien. Auch die
Bank of England entschied sich
zu einer Zinssenkung und Auf-
stockung ihres Anleihekaufprogramms, um der nach erfolgter
Brexit-Abstimmung gestiegenen
Verunsicherung entgegenzu­
treten. Insgesamt verlief die
Entwicklung der einzelnen Aktienmärkte in Europa sehr unterschiedlich. So profitierten deutsche Aktien beispielsweise von
der Exportstärke der deutschen
Wirtschaft und verzeichneten
gemessen am DAX in der Berichtsperiode ein Plus von 8,8%
auf Euro-Basis. In Italien und
Spanien wurden die Börsen im
Gegensatz dazu neben politischen Unsicherheiten spürbar
durch den stark vertretenen
Bankensektor belastet.
Anstieg der Aktienkurse
in den USA
Deutliche Kursgewinne ver­
zeichneten hingegen US-amerikanische Aktien. Hier sorgten
niedrige Zinsen und die kontinuierliche Erholung der US-Wirtschaft, manifestiert in gesunkenen Arbeitslosenzahlen, leicht
gestiegenen Löhnen und weiterhin niedrigen Ölpreisen, für
deutlichen Rückenwind. Diese
Faktoren wirkten sich positiv auf
den Konsum aus, der sich als
wichtige Stütze der Konjunktur
in den USA erwies. Über den
gesamten Berichtszeitraum bis
Ende September 2016 gesehen
verzeichneten US-amerikanische
Aktien gemessen am S&P 500
einen Wertzuwachs von 15,4%
auf US-Dollar-Basis (+15,9% in
Euro).
Uneinheitliche Entwicklung
in Japan
In Japan deuteten wirtschaft­
liche Daten einerseits auf eine
nur schwache Konjunkturdynamik hin, andererseits nahmen
Wachstumserwartungen und
Verbrauchervertrauen zunächst
zu. Vor diesem Hintergrund
entwickelte sich der japanische
Aktienmarkt auch im internationalen Vergleich zunächst überdurchschnittlich. Spätestens ab
Beginn des Kalenderjahres 2016
mussten Aktien aus Japan jedoch vor dem Hintergrund von
Konjunktursorgen in China, einer
ungünstigen Wechselkursentwicklung und einem Rückgang
der Exporte deutliche Kursermäßigungen hinnehmen. Dank der
kräftigen Aufwertung des Yen
gegenüber der europäischen
Gemeinschaftswährung konnten
japanische Aktien gemessen am
TOPIX-Index im Berichtszeitraum
trotz negativer Performance in
Landeswährung (-4,2%) in Euro
gerechnet ein Plus von 14,5%
verzeichnen.
Erneute Konjunktursorgen
in China
Die zum Teil schwächeren Konjunkturdaten aus China trugen
zu einem volatilen Kursverlauf
chinesischer Aktien bei und
wirkten sich zeitweise dämpfend
auf die Wertentwicklung der
globalen Aktienmärkte aus. Dies
zeigte sich besonders deutlich
zu Beginn des Kalenderjahres
2016, als ein erneutes Aufkeimen der Wachstums­sorgen in
Verbindung mit einer Abwertung
des Renminbi zu deutlichen
Kursrückgängen an den Börsen
führte. Im weiteren Verlauf
konnten sich chinesische Aktien
vor dem Hintergrund stabilerer
Wirtschaftsdaten aber wieder
erholen, da sich zunehmend
Erwartungen durchsetzten, dass
es in China zu einer allmählichen
Abschwächung der Wachstumsdynamik statt eines abrupten
Konjunktureinbruchs kommen
würde.
Internationale Aktienmärkte im
Berichtszeitraum
Wertentwicklung in %
8,8
DAX
2,4
MSCI Europe
(Gross TR)
S&P 500
TOPIX
15,4
15,9
-4,2
14,5
MSCI World
12,0
(in US-Dollar)
12,5
MSCI Emerging
Markets
-10
17,2
(in US-Dollar)
17,7
0
10
20
30
in Landeswährung
in Euro
Aktienindizes:
Deutschland: DAX – Europa: MSCI Europe –
USA: S&P 500 – Japan: TOPIX – weltweit: MSCI World –
Emerging Markets: MSCI Emerging Markets
Erholung der Aktienkurse
in den Emerging Markets
Bei vielen anderen Schwellenländern (Emerging Markets)
zeichnete sich nach einem
insgesamt schwachen Vorjahr
eine Trendwende ab. Der MSCI
Emerging Markets-Index konnte
in US-Dollar deutlich um 17,2%
aufwerten (+17,7% in Euro).
Ein wesentlicher Treiber für
die positive Performance war
ein Anstieg der Rohstoffpreise,
der insbesondere bei rohstoff­
exportierenden Schwellenländern zu kräftigen Aktienkurs­
steigerungen führte und auch
die dazu­gehörigen Währungen
stark aufwerten ließ.
5
Anleihemärkte im Geschäftsjahr
bis zum 30.9.2016
Schwieriges Marktumfeld
Die internationalen Anleihe­
märkte waren im zurückliegenden
Geschäftsjahr bis Ende Septem­
ber 2016 immer wieder von
Kursschwankungen geprägt.
Maßgeblich hierfür waren neben
der weltweit hohen Verschuldung
die Unsicherheit hinsichtlich
einer – angesichts der Negativ­
zinsen in einigen Industrielän­
dern – von den USA ausgehenden
Zinswende. Zudem schwächelte
das globale Wirtschaftswachs­
tum, ausgehend von einer spür­
bar nachlassenden Konjunktur­
dynamik in den Emerging
Markets (Schwellenländern) und
dem Preisdruck an den Rohstoff­
märkten. Darüber hinaus sorgten
wachsende politische Spannun­
gen wie beispielsweise in der
Ukraine und im Nahen Osten
ebenso für weitere Unsicher­
heiten wie das britische Votum
für einen Austritt aus der Euro­
päischen Union („Brexit“).
Rekordtiefs bei Anleiherenditen
Die Kursentwicklung an den
Anleihemärkten verlief – wenn
auch unterschiedlich stark aus­
geprägt – unter Schwankungen
insgesamt positiv. Begünstigt
wurde dies dadurch, dass die
Zentralbanken der Industrielän­
der ihre geldpolitischen Zügel
extrem locker hielten. Zwar hob
die US-Notenbank (Fed) – nach
acht Jahren quasi „Nullzinspoli­
tik“ – am 16. Dezember 2015
den Leitzins um einen Viertelpro­
zentpunkt auf einen Korridor von
0,25% - 0,50% p. a. moderat an.
Dies blieb an den Bondmärkten
jedoch ohne große Auswirkun­
gen, da dieser Schritt von den
Marktteilnehmern schon länger
erwartet worden war. Um eine
drohende Deflation zu bekämp­
fen, senkte die Europäische
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Zentralbank (EZB) am 10. März
2016 den Leitzins weiter auf
0,00% p. a. Zudem reduzierte sie
den Einlagensatz für Banken in
zwei Schritten von -0,20% p. a.
auf zuletzt -0,40% p. a. Des
Weiteren weitete sie im Rahmen
des „Quantitative Easing“ ihr
Anleihekaufprogramm neben
Staatspapieren auch auf Unter­
nehmensanleihen (Corporate
Bonds; ohne Bankentitel) mit
guter ­Bonität (Investment-GradeStatus) aus. Dies beflügelte in
der zweiten Geschäftsjahreshälf­
te 2016 vor allem die Kursent­
wicklung an den Corporate
Bondmärkten.
Im Zuge der Geldschwemme,
verursacht durch die ultralockere
Geldpolitik der Zentralbanken,
gaben die Anleiherenditen auf
bereits historisch niedrigen
Niveaus weiter nach und erreich­
ten Rekordtiefs. So wiesen
beispielsweise nicht nur kurzlau­
fende Zinspapiere aus einigen
europäischen Ländern eine
negative Verzinsung auf. Auch
die Renditen zehnjähriger Staats­
anleihen aus Deutschland, Japan
und der Schweiz rutschten ins
bzw. weiter ins Minus. Bei der
Emission einer zehnjährigen
Bundesanleihe im Juli 2016 ver­
diente der deutsche Staat mit
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Schulden erstmals Geld. Grund:
Die mit einer Nominalverzinsung
(Zinskupon) ausgestattete deut­
sche Bundesanleihe war um das
1,2-Fache überzeichnet, sodass
sich die Investoren mit einer
Rendite von -0,05% p. a. begnü­
gen mussten. Hintergrund für
dieses Kuriosum war das BrexitVotum der Briten, angesichts
dessen die Anleger in die als
„sichere Häfen“ angesehenen
deutschen Staatspapiere flüchte­
ten. US-Staatsanleihen hingegen
rentierten – wenn auch auf
sehr niedrigem Niveau – ­zuletzt
immer noch positiv. Ein Grund
dafür war, dass die US-Noten­
bank (Fed) vor knapp zwei Jahren
ihre Staatsanleihekäufe beendet
hatte, ihre lockere Geldpolitik
aber beibehielt. Innerhalb eines
Jahres ermäßigten sich die
Renditen zehnjähriger Staats­
papiere bis Ende September
2016 in den USA von 2,06% auf
1,60% p. a., in Deutschland von
0,59% auf -0,19% p. a., in Japan
von 0,35% auf -0,08% p. a. und
in der Schweiz von -0,10% auf
-0,52% p. a. Der Renditerückgang
an den Anleihemärkten ging
mit teilweise spürbaren Kurs­
steigerungen einher.
Chancen auf eine nennenswerte
Verzinsung boten nur riskantere
Zinspapiere wie z. B. europäische
Peripherieanleihen, Corporate
Bonds mit Investment-GradeStatus, Hochzinsanleihen (High
Yield Bonds) sowie Schwellenländeranleihen. Diese Zinstitel
verzeichneten auf Jahressicht
bis Ende September 2016 per
saldo ebenfalls Renditerückgänge, begleitet von teils merklichen
Kursanstiegen. Begünstigt wurde
dies unter anderem von einem
– vor allem seit Ende des ersten
Quartals 2016 – verstärkten
Interesse der Investoren auf
deren Suche nach positiven bzw.
höheren Renditen. Gleichzeitig
kam auf Investorenseite zunehmend die Meinung auf, dass die
Notenbanken durch ihr ausgeweitetes „Quantitative Easing“
die Bondmärkte verzerren und
daher die mittlerweile sehr
niedrigen Renditen nicht mehr
adäquat die Risiken widerspiegeln würden. So weitete – neben
der EZB – im August 2016 auch
die Bank of England ihr Anleihekaufprogramm auf Corporate
Bonds aus. Letztlich führten
diese Maßnahmen insgesamt zu
einem spürbaren Renditerückgang bei Unternehmensanleihen
bis hin zu teilweise Negativ­
renditen bei Corporate Bonds
mit Investment-Grade-Rating.
Erhöhte Volatilität
Die im zurückliegenden Geschäftsjahr unterm Strich zu verzeichnenden Kurssteigerungen können
allerdings nicht über die zwischenzeitlichen Kursbelastungen
an den Finanzmärkten hinwegtäuschen. So ließen beispielsweise zu Jahresbeginn 2016 das
verlangsamte Wirtschaftswachstum in China sowie der vorangegangene Rohstoffpreisverfall bei
den Marktteilnehmern Befürchtungen hinsichtlich negativer
Historische Renditetiefstände an den Bondmärkten
Renditen zehnjähriger Staatsanleihen
% p. a.
6,0
4,8
3,6
2,4
1,2
0,0
-1,2
9/06
9/07
9/08
9/09
9/10
Deutschland
USA
Japan
Schweiz
Effekte auf die Weltwirtschaft
aufkommen. Allerdings setzte ab
Februar 2016, ausgehend von
den Emerging Markets, wieder
eine Kurserholung ein, unterstützt durch die extrem lockere
Geldpolitik der Zentralbanken
in den Industrieländern sowie
den nach dem Preisverfall 2015
einsetzenden Erholungskurs
an den Rohstoffmärkten. In der
zweiten Junihälfte 2016 hatte
das überraschende Votum der
Briten für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen
Union („Brexit“) einen erneuten
Kurseinbruch an den Kapitalmärkten zur Folge. Grund hierfür
war unter anderem die an den
Finanzmärkten aufgekommene
Unsicherheit hinsichtlich politischer und wirtschaftlicher
Konsequenzen eines Brexit. Im
weiteren Verlauf kam es jedoch
wieder zu einer Kurserholung an
den Finanzmärkten, nicht zuletzt
aufgrund der Leitzinssenkung der
Bank of England am 4. August
2016 von 0,50% auf 0,25% p. a.
Kurskapriolen an den
­Devisenmärkten
Die Kursentwicklung an den
Währungsmärkten verlief im
zurückliegenden Geschäftsjahr
bis Ende September 2016 sehr
volatil und uneinheitlich. Bei den
9/11
9/12
9/13
9/14
9/15
9/16
Auf Euro-Basis
Quelle: Thomson Financial
Datastream
* 30.09.2006
= 100
Stand: 30.9.2016
Lokalwährungen der Emerging
Markets konnten die Währungen
rohstoffexportierender Schwellenländer, die im Vorjahr noch
teils kursrutschartige Verluste
verzeichneten, sich im Berichtszeitraum spürbar bis kräftig
erholen. So machte der Brasilianische Real gegenüber dem Euro
um 20,4% Boden gut (Vorjahr:
-30,0%). Der Russische Rubel
legte gegenüber der Europäischen Gemeinschaftswährung
um 3,6% zu (Vorjahr: -31,5%).
Grund hierfür war unter anderem
die seit Februar 2016 einsetzende
Stabilisierung der Rohstoff­
preise, insbesondere beim Öl.
Unter den Währungen der
G10-Länder (zehn führenden
Industrienationen) wertete das
Britische Pfund unter dem
Eindruck des Brexit-Votums auf
Jahresbasis per saldo um 14,7%
gegenüber dem Euro deutlich
ab. Die europäische Gemeinschaftswährung wiederum notierte gegenüber dem „Greenback“
insgesamt fest (+0,5% auf
USD-Basis). Der Japanische Yen
zeigte sich trotz ultraniedriger
Zinsen und Japans lahmender
Konjunktur von der starken Seite
(+17,7% auf Euro-Basis). Dabei
profitierte er als „Fluchtwährung“ von einem regen Anlegerinteresse in unsicheren Zeiten.
7
Hinweise
Wertentwicklung
Der Erfolg einer Investmentfondsanlage wird an der Wertent­
wicklung der Anteile gemessen.
Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteilwerte ­
(= Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung
zwischenzeitlicher Ausschüt­
tungen, die z.B. im Rahmen der
Investmentkonten bei der
Deutsche Asset Management
Investment GmbH kostenfrei
reinvestiert werden; bei inländischen thesaurierenden Fonds
wird die – nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellensteuer – vom Fonds erhobene
inländische Kapitalertragsteuer
zuzüglich Solidaritätszuschlag
hinzugerechnet. Die Berechnung
der Wertentwicklung erfolgt
nach der BVI-Methode. Angaben
zur bisherigen Wertentwicklung
erlauben keine Prognosen für
die Zukunft. Darüber hinaus
sind in den Berichten auch die
entsprechenden Vergleichs­
indizes – soweit vorhanden –
dargestellt. Alle Grafik- und
Zahlenangaben geben den
Stand vom 30. September 2016
wieder (sofern nichts anderes
angegeben ist).
Ausgabe- und
Rücknahmepreise
Börsentäglich im Inter­net
www.dws.de
Verkaufsprospekte
Alleinverbindliche Grundlage
des Kaufs ist der aktuelle
Verkaufsprospekt einschließlich
Anlagebedingungen sowie
das Dokument „Wesentliche
Anlegerinformationen“, die
Sie bei der Deutsche Asset
Management Investment GmbH
oder den Geschäftsstellen der
Deutsche Bank AG und weiteren
Zahlstellen erhalten.
Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger:
Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und
der Recht­sprechung des BFH zu § 40a KAGG
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die
Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach
§ 34 KStG bereits in 2001, während dies für G
­ ewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom
28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere
dargelegt, unter welchen ­Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der
Rs. STEKO möglich ist.
Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/09) und 30.7.2014 (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss
des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den
Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des
Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen.
Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert.
Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im
Betriebsver­mögen, einen Steuerberater zu konsultieren.
8
Zum 17. März 2016 wurden die folgenden Gesellschaften umbenannt:
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH in Deutsche Asset Management Investment GmbH
Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH in Deutsche Asset Management International GmbH
Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A. in Deutsche Asset Management S.A.
9
Jahresbericht
E.ON Aktienfonds DWS
E.ON Aktienfonds DWS
Anlageziel und Anlage­
ergebnis im Berichtszeitraum
E.ON Aktienfonds DWS inves­
tierte weltweit in ertragsstarke
Unternehmen mit solidem
Geschäftsmodell und attraktiver
Bewertung, wobei das Fonds­
management Werte mit stabilen
Erträgen, soliden Bilanzen und
erfahrener Unternehmenslei­
tung präferierte. Im Geschäfts­
jahr von Anfang Oktober 2015
bis Ende September 2016
erzielte der Fonds einen Wert­
zuwachs von 2,8% je Anteil
(nach BVI-Methode) und lag
damit hinter seinem Vergleichs­
index (+6,8%, jeweils in Euro),
der sich zu jeweils 50% aus
dem MSCI World und dem
MSCI Europe zusammensetzte.
Anlagepolitik im
­Berichtszeitraum
Der Schwerpunkt der Anlage­
politik lag auf der Unternehmens­
selektion mit umfassender
Analyse und Auswahl von Ein­
zeltiteln. So standen vor allem
die Qualität und Dauerhaftigkeit
des Geschäftsmodells, die
Qualität des Managements, das
organische Wachstumspotential,
die Solidität der Bilanz und die
Bewertung eines Unternehmens
im Vordergrund. Die unterdurch­
schnittliche Wertentwicklung
im abgelaufenen Geschäftsjahr
erklärt sich im Wesentlichen
aus einer Mischung von drei
Faktoren. Zu allererst machte
sich die in der Anlagepolitik
festgelegte hohe Gewichtung
von europäischen Werten nach­
teilig bemerkbar, da die euro­
päischen Indizes deutlich hinter
den amerikanischen und asiati­
schen Indizes zurückblieben.
Nach den zwischenzeitlichen
Rückgängen an den weltweiten
12
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Wertentwicklung im Überblick
ISIN
1 Jahr
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2,8%30,3%70,0%
50% MSCI World,
50% MSCI Europe 6,8%32,2%96,0%
3 Jahre
5 Jahre
Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen
der ­Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.
Stand: 30.9.2016
Angaben auf Euro-Basis
Börsen zu Jahresbeginn zahlte
sich auch die defensive Aus­
richtung des Portfolios mit dem
Fokus auf Unternehmen bester
Bonität nicht aus. Diese Werte
profitierten deutlich weniger
von den sinkenden Zinsen als
Aktien mit höherer Verschul­
dung. Schließlich brachte der
überraschend negative Ausgang
der BREXIT-Volksabstimmung
Ende Juni 2016 einen schmerz­
haften Einschnitt. Viele grund­
sätzlich attraktive britische
Unternehmen, die im Fonds
vertreten waren, mussten auf­
grund des Einbruchs der Wäh­
rung und der Unsicherheit über
den zukünftigen Marktzugang
in Europa massive Kurseinbrü­
che verzeichnen. Dazu zählten
im E.ON Aktienfonds DWS u.a.
mehrere konsumorientierte
Unternehmen.
Über das vergangene Geschäfts­
jahr ergaben sich sehr unter­
schiedliche Entwicklungen in
den verschiedenen Geographien.
In den USA, als dem mit Ab­
stand wichtigsten Aktienmarkt,
gab es spürbar zweistellige
Kursgewinne. Hier sorgten
niedrigere Zinsen und die konti­
nuierliche Erholung der Wirt­
schaft, manifestiert in weiter
gesunkenen Arbeitslosenzahlen,
einem leichten Anstieg der
Löhne und weiterhin niedrigen
Ölpreisen für deutlichen Rücken­
wind. Dabei profitierten insbe­
sondere die Aktienkurse solcher
Industrien, die im Vorjahr noch
mit dem starken Dollar als
Hemmschuh für Exporte und
dem überraschend schnellen
Ölpreisverfall zu kämpfen hatten.
Gerade Unternehmen aus dem
Rohstoff- und Energiesektor
profitierten von einer raschen
Anpassung an die neuen Konditionen und konnten im Verlauf
des Geschäftsjahres Kursgewinne ausweisen, wenn zumindest
Hoffnungen für eine baldige
Erholung bestanden. Speziell in
den USA litten dagegen die
Gesundheitswerte, die frühzeitig
in das Blickfeld des Präsidentschaftswahlkampfes gerieten.
Die Sorge um das zukünftige
Potential für Preiserhöhungen
belastete die Kurse insbeson­
dere im zweiten Halbjahr.
Ein schwierigeres Jahr erlebte
dagegen der für den Fonds
besonders wichtige europäische Aktienmarkt, der in der
Summe sogar leicht im Minus
schloss. Dabei belasteten vor
allem der überraschend negative
Ausgang des BREXIT-Referendums in Großbritannien und die
Schwäche des Finanzsektors in
Zeiten der anhaltenden Niedrigzinspolitik der EZB die Indizes.
Dies zeigte sich auch in der
unterschiedlichen Entwicklung
innerhalb Europas, wo der
deutsche Aktienmarkt von der
Exportstärke der deutschen
Wirtschaft profitierte, während
der jeweils stark vertretene
Bankensektor die Börsen in
Italien und Spanien, zusätzlich
zu politischen Unsicherheiten,
deutlich belastete.
Ein gemischtes Bild ergab sich
in Japan und den Schwellen­
ländern. Die japanische Börse
gab ebenfalls etwas nach, was
allerdings durch den massiven
Anstieg des Yen deutlich überkompensiert wurde, so dass
der Fonds hier in der Summe
sehr gute Wertzuwächse erzielen konnte. In den Schwellen-
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ländern ergab sich insgesamt
eine Trendwende nach schwachen Vorjahren, die zu einer
spürbaren Erholung der Kurse
führte, die durch eine Erholung
der jeweiligen Währungskurse
unterstützt wurde.
Aktien und auf der Währungsseite. Bei Futures wurden
hingegen überwiegend Gewinne
realisiert.
Aufgrund der starken Gewichtung europäischer Aktien im
Fondskonzept stellten neben
dem makroökonomischen Umfeld besonders die politischen
Unsicherheiten in Europa
überproportionale Risiken dar.
Aufgrund der starken Export­
orientierung europäischer
Unternehmen in die Schwellenländer, allen voran China,
brachte auch die dortige Wirtschaftsabkühlung zusätzliche
Risiken.
Wesentliche Quellen des
Veräußerungsergebnisses
Die wesentlichen Quellen des
Veräußerungsergebnisses
waren überwiegend realisierte
Verluste aus dem Verkauf von
13
Jahresbericht
E.ON Aktienfonds DWS
Vermögensübersicht
Bestand in TEUR
%-Anteil am
Fondsvermögen
I. Vermögensgegenstände
1. Aktien (Branchen):
Finanzsektor10 20415,25
Hauptverbrauchsgüter10 09715,09
Informationstechnologie 9 15813,69
Gesundheitswesen 8 02011,99
Dauerhafte Konsumgüter
7 261
10,85
Industrien5 8298,71
Energie5 276 7,88
Grundstoffe3 5715,34
Telekommunikationsdienste2 9574,42
Sonstige1 9892,97
Versorger 8631,29
Summe Aktien:
65 225
97,48
2. Bankguthaben
2 925
4,37
3. Sonstige Vermögensgegenstände
171
0,26
1. Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme
-1 362
-2,04
2. Sonstige Verbindlichkeiten
-42
-0,06
3. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften
-6
-0,01
III. Fondsvermögen
66 911
100,00
II. Verbindlichkeiten
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
14
E.ON Aktienfonds DWS
Vermögensaufstellung zum 30.09.2016
Wertpapierbezeichnung
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
Börsengehandelte Wertpapiere
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
65 224 545,16
97,48
Aktien
Enbridge (CA29250N1050) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
10 000
10 000CAD 57,7200
391 651,29 0,59
Nestlé Reg. (CH0038863350). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Novartis Reg. (CH0012005267). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Syngenta Reg. (2nd line) (CH0316124541). . . . . . . . . . . . Stück
20 000
14 000
1 600
5 000 5 000CHF 76,7000
4 000 5 000CHF 75,9500
1 600CHF423,4300
1 416 919,91 2,12
982 145,33 1,47
625 779,81 0,94
Novo-Nordisk B (DK0060534915). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
8 000 7 000DKK276,2500
296 560,70 0,44
Airbus Group (NL0000235190). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Akzo Nobel (NL0000009132) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Allianz (DE0008404005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Anheuser-Busch InBev (BE0003793107). . . . . . . . . . . . . . Stück
BASF Reg. (DE000BASF111). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Bayer (DE000BAY0017). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
BNP Paribas (FR0000131104) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Daimler Reg. (DE0007100000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Deutsche Post Reg. (DE0005552004). . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508). . . . . . . . . . . . . Stück
Enagas (ES0130960018) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Engie (FR0010208488). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Fresenius (DE0005785604). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Groupe Danone (C.R.) (FR0000120644) . . . . . . . . . . . . . . Stück
Hannover Rück Reg. (DE0008402215) . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Heineken (NL0000009165). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Industria de Diseño Textil (ES0148396007). . . . . . . . . . . . Stück
ING Groep (NL0011821202). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
JCDecaux (FR0000077919). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Koninklijke Ahold Delhaize (NL0011794037) . . . . . . . . . . . Stück
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.)
(FR0000121014). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Merck (DE0006599905). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Reed Elsevier (NL0006144495). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Royal Dutch Shell Cl. A (GB00B03MLX29). . . . . . . . . . . . Stück
Sampo Bear. A (FI0009003305) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
SAP (DE0007164600) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Technip (FR0000131708). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Total (FR0000120271). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Unibail-Rodamco (FR0000124711). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
United Internet Reg. (DE0005089031). . . . . . . . . . . . . . . Stück
Vonovia (DE000A1ML7J1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
15 000 10 000EUR 52,6800
12 500 12 500EUR 59,6800
9 000
2 000EUR128,6000
5 000
2 500 2 000EUR116,5000
15 000
5 000EUR 74,2300
5 000 5 000EUR 86,8000
7 500 12 500 16 000EUR 43,7750
6 000 10 000 4 000EUR 61,0200
40 000 20 000 20 000EUR 27,3800
70 000EUR 14,7500
12 000EUR 26,6200
40 000 40 000EUR 13,5950
7 500
7 500EUR 69,8700
10 000 10 000EUR 65,0800
3 500 3 500EUR 92,9100
7 500
7 500EUR 77,7200
20 000
5 000 5 000EUR 32,7300
100 000 100 000EUR 10,5150
15 000 15 000EUR 28,2750
15 000 42 352 27 352EUR 19,9800
790 200,00 1,18
746 000,00 1,11
1 157 400,00 1,73
582 500,00 0,87
1 113 450,00 1,66
434 000,00 0,65
328 312,50 0,49
366 120,00 0,55
1 095 200,00 1,64
1 032 500,00 1,54
319 440,00 0,48
543 800,00 0,81
524 025,00 0,78
650 800,00 0,97
325 185,00 0,49
582 900,00 0,87
654 600,00 0,98
1 051 500,00 1,57
424 125,00 0,63
299 700,00 0,45
Associated British Foods (GB0006731235). . . . . . . . . . . . Stück
BHP Billiton (GB0000566504). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
British American Tobacco (BAT) (GB0002875804). . . . . . . Stück
Compass Group (GB00BLNN3L44). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Imperial Brands (GB0004544929). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Old Mutual (new) (GB00B77J0862) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Prudential (GB0007099541) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Reckitt Benckiser Group (GB00B24CGK77). . . . . . . . . . . . Stück
SABMiller (GB0004835483) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Shire (JE00B2QKY057). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Vodafone Group (GB00BH4HKS39). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Whitbread (GB00B1KJJ408). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
WPP (JE00B8KF9B49) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
15 000 15 000GBP
35 000 55 000 45 000GBP
8 000
3 000 12 000GBP
35 000 20 000 20 000GBP
10 000 10 000GBP
150 000 50 000125 000 GBP
38 000
8 000GBP
4 500 10 500GBP
10 000 17 500 7 500GBP
18 000 18 000GBP
300 000GBP
7 500
7 500 11 500GBP
15 000 20 000GBP
AIA Group (HK0000069689). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
110 000
Fanuc (JP3802400006). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Japan Tobacco (JP3726800000) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
KDDI Corp. (JP3496400007). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Makita (JP3862400003) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Toyota Motor Corp. (JP3633400001). . . . . . . . . . . . . . . . .
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
5 000
5 000EUR149,5500
747 750,00 1,12
10 000 2 000EUR 94,3900
943 900,00 1,41
45 000 8 830EUR 15,9950
719 775,00 1,08
60 000 45 000 35 000EUR 22,2000 1 332 000,00 1,99
17 000EUR 38,8000
659 600,00 0,99
7 500
7 500EUR 80,0200
600 150,00 0,90
6 500
6 500EUR 54,9800
357 370,00 0,53
35 000 15 000 10 000EUR 41,9800 1 469 300,00 2,20
2 500
2 000 1 500EUR237,2500
593 125,00 0,89
15 000 15 000EUR 38,7500
581 250,00 0,87
23 000 12 000EUR 33,4850
770 155,00 1,15
25,6400
11,6050
49,3950
14,8900
39,6900
1,9880
13,5250
72,6600
44,9500
50,0100
2,2036
38,5200
18,0700
445 283,19 0,67
470 262,35 0,70
457 509,38 0,68
603 378,41 0,90
459 523,92 0,69
345 250,78 0,52
595 042,37 0,89
378 560,18 0,57
520 423,29 0,78
1 042 212,75 1,56
765 397,35 1,14
334 483,40 0,50
313 816,98 0,47
40 000 80 000HKD 51,5500
653 938,86 0,98
2 500
2 500
3 500
18 000 7 000
42 000
15 000
7 000 4 000
JPY17 010,0000
JPY4 119,0000
JPY3 115,0000
JPY7 160,0000
JPY5 779,0000
376 760,88
656 879,60
1 159 121,11
951 537,17
358 403,47
0,56
0,98
1,73
1,42
0,54
DNB A (NO0010031479). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
75 000
25 000 NOK103,6000
860 226,96 1,29
Assa-Abloy (SE0007100581). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
44 000
8 000SEK 173,0000
790 503,98 1,18
3M Co. (US88579Y1010). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Aetna (US00817Y1082). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Alphabet Cl.A (US02079K3059). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
4 000 2 000 USD175,3700
627 273,54 0,94
6 000
3 000 2 500USD115,0300
617 168,92 0,92
2 500
2 500 USD802,6400 1 794 330,68 2,68
15
E.ON Aktienfonds DWS
Wertpapierbezeichnung
Amdocs (GB0022569080). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Amgen (US0311621009). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Apple (US0378331005). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
AutoZone (US0533321024). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Celgene Corp. (US1510201049). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Centene Corp. (US15135B1017) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Chevron Corp. (US1667641005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Citigroup (new) (US1729674242). . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Colgate-Palmolive Co. (US1941621039) . . . . . . . . . . . . . .
CVS Health (US1266501006). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
eBay (US2786421030). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gilead Sciences (US3755581036). . . . . . . . . . . . . . . . . . .
International Flavors & Fragrances (US4595061015). . . . .
JPMorgan Chase & Co. (US46625H1005). . . . . . . . . . . . .
Kimberly-Clark Corp. (US4943681035) . . . . . . . . . . . . . . .
L Brands (US5017971046). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Microsoft Corp. (US5949181045) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Moody’s Corp. (US6153691059). . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nasdaq (US6311031081). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nielsen Holdings (GB00BWFY5505). . . . . . . . . . . . . . . . .
NXP Semiconductors (NL0009538784). . . . . . . . . . . . . . .
Oracle Corp. (US68389X1054). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
PepsiCo (US7134481081) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Philip Morris International (US7181721090) . . . . . . . . . . .
Phillips 66 (US7185461040). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxair (US74005P1049) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prudential Financial (US7443201022). . . . . . . . . . . . . . . . .
Samsung Electronics GDR 144a (US7960508882). . . . . .
Schlumberger N.Y. Shares (AN8068571086). . . . . . . . . . .
Starbucks Corp. (US8552441094). . . . . . . . . . . . . . . . . . .
T. Rowe Price Group (US74144T1088). . . . . . . . . . . . . . . .
The Estée Lauder Companies (US5184391044). . . . . . . .
The Hain Celestial Group (US4052171000). . . . . . . . . . . .
The Priceline Group (US7415034039). . . . . . . . . . . . . . . .
The Walt Disney Co. (US2546871060) . . . . . . . . . . . . . . .
TJX Companies (US8725401090). . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
U.S. Bancorp (US9029733048). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
VISA Cl.A (US92826C8394). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Stück
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
7 500
7 500USD 57,7800
387 507,82 0,58
4 000
1 500 USD165,4500
591 791,11 0,88
10 000
3 000USD112,1800 1 003 129,75 1,50
1 000
1 500
500 USD765,7600
684 753,64 1,02
6 000
2 000 USD102,7700
551 390,50 0,82
6 000
6 000USD 67,6500
362 961,64 0,54
7 500
2 500USD101,2700
679 178,22 1,02
20 000 12 000USD 45,8000
819 100,42 1,22
10 000USD 73,2900
655 369,76 0,98
9 000
7 000 2 000USD 89,5500
720 692,12 1,08
15 000 15 000USD 32,3000
433 246,89 0,65
5 000 2 000USD 77,8600
348 117,68 0,52
3 500 5 500 USD141,9800
444 361,98 0,66
12 000 12 000USD 65,6500
704 462,13 1,05
3 500
3 500 USD125,2200
391 907,36 0,59
8 000
7 500 6 000USD 69,8500
499 687,02 0,75
22 000
4 000USD 57,4000 1 129 213,99 1,69
7 500USD 107,7500
722 637,04 1,08
7 500
7 500USD 67,4800
452 561,92 0,68
10 000USD 53,4700
478 136,46 0,71
10 000 10 000USD 96,1200
859 518,91 1,28
15 000USD 39,1200
524 725,03 0,78
6 000
3 500 2 500USD 107,7600
578 163,28 0,86
7 000
9 000 2 000USD 97,7800
612 054,01 0,91
5 000 11 000 6 000USD 79,2800
354 466,60 0,53
7 500USD118,8600
797 147,46 1,19
5 000 5 000USD 79,9700
357 551,64 0,53
1 500
800 USD720,0000
965 751,59 1,44
10 000 10 000USD 77,3700
691 853,71 1,03
14 000
9 000 11 000USD 53,4500
669 140,66 1,00
7 000 3 000USD 65,5400
410 247,70 0,61
4 000 3 500USD 86,8700
310 721,63 0,46
12 000 18 000 18 000USD 35,1300
376 965,04 0,56
350
500
150 USD1 472,9800
461 005,99 0,69
7 500
2 500USD 91,8000
615 666,64 0,92
8 000
2 000 3 000USD 73,8700
528 444,96 0,79
20 000
5 000 5 000USD 42,4800
759 724,58 1,14
12 000USD 81,9200
879 048,56 1,31
Sonstige Beteiligungswertpapiere
Roche Holding Profitsh. (CH0012032048). . . . . . . . . . . . . Stück
6 000
1 000 1 500CHF239,2000
Summe Wertpapiervermögen
1 325 660,66 1,98
65 224 545,16
97,48
Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente
2 924 885,20
4,37
Bankguthaben
2 924 885,204,37
Verwahrstelle (täglich fällig)
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen . . . . . . . . . . EUR
141 585,44% 100
141 585,44 0,21
Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen
Australische Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schweizer Franken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hongkong Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Südkoreanische Won. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Singapur Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Taiwanesische Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
AUD
CHF
HKD
JPY
KRW
SGD
TWD
USD
565,45%
9 796,03%
157 654,40%
8 105 087,00%
8 811 669,00%
243,44%
1 244 120,00%
2 953 514,98%
100
100
100
100
100
100
100
100
Zinsansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Dividendenansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Quellensteueransprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Sonstige Ansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
261,18%
66 978,30%
103 544,15%
73,68%
100
100
100
100
EUR - Kredite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -1 060 757,08%
Kredite in Nicht-EU/EWR-Währungen
100
-1 060 757,08-1,59
Kanadische Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CAD
100
-301 468,60-0,45
Sonstige Vermögensgegenstände
170 857,31
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme
16
384,31 0,00
9 048,36 0,01
18 181,17 0,03
71 809,05 0,11
7 149,31 0,01
159,40 0,00
35 492,44 0,05
2 641 075,72 3,95
-1 362 225,68
-444 292,36%
0,26
261,18 0,00
66 978,30 0,10
103 544,15 0,15
73,68 0,00
-2,04
E.ON Aktienfonds DWS
Wertpapierbezeichnung
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
Sonstige Verbindlichkeiten
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
-41 517,04
-0,06
Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen . . . . . . . . . . . . . . EUR
Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-41 487,57% 100
-29,47% 100
-41 487,57-0,06
-29,47 0,00
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften
-5 873,75
-5 873,75
EUR
%
Fondsvermögen
100
-0,01
66 910 671,20100,00
Anteilwert40,96
Umlaufende Anteile
1 633 675,521
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Devisenkurse (in Mengennotiz)
Australische Dollar. . . . . . . . . . . . . . . .
Kanadische Dollar . . . . . . . . . . . . . . . .
Schweizer Franken. . . . . . . . . . . . . . . .
Dänische Kronen. . . . . . . . . . . . . . . . .
Britische Pfund . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hongkong Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . .
Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Südkoreanische Won. . . . . . . . . . . . . .
Norwegische Kronen. . . . . . . . . . . . . .
Schwedische Kronen. . . . . . . . . . . . . .
Singapur Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Taiwanesische Dollar. . . . . . . . . . . . . .
US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
per 30.09.2016
AUD
CAD
CHF
DKK
GBP
HKD
JPY
KRW
NOK
SEK
SGD
TWD
USD
1,471320 =EUR
1,473760 =EUR
1,082630 =EUR
7,452100 =EUR
0,863720 =EUR
8,671300 =EUR
112,870000 =EUR
1 232,520000 =EUR
9,032500 =EUR
9,629300 =EUR
1,527200 =EUR
35,053100 =EUR
1,118300 =EUR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen
Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)
Wertpapierbezeichnung
StückKäufe
bzw. Whg. bzw.
in 1000
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
Australia and New Zealand Banking Group
(AU000000ANZ3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
13 000
CGI Group Cl.A (Sub. Vtg.) (CA39945C1095) . . . . . . Stück
15 000
Givaudan Reg. (CH0010645932). . . . . . . . . . . . . . . . Stück
250
Syngenta Reg. (CH0011037469) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
400
The Swatch Group (CH0012255151). . . . . . . . . . . . . Stück
500
1 600
1 000
Galp Energia SGPS (PTGAL0AM0009). . . . . . . . . . . Stück
GEA Group (DE0006602006) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Glanbia (IE0000669501). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Stück
20 000
KBC Ancora (BE0003867844). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Koninklijke Ahold (NL0010672325) . . . . . . . . . . . . . . Stück
15 000
Ontex Group (BE0974276082). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
20 000
Pernod-Ricard (C.R.) (FR0000120693). . . . . . . . . . . . Stück
1 500
Qiagen (NL0000240000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Ryanair Holdings (IE00BYTBXV33) . . . . . . . . . . . . . . Stück
45 000
Salvatore Ferragamo (IT0004712375). . . . . . . . . . . . Stück
Société Générale (FR0000130809). . . . . . . . . . . . . . Stück
35 000
10 000
20 000
20 000
55 000
40 000
6 500
15 000
45 000
15 000
20 000
Barclays (GB0031348658). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
EasyJet (GB00B7KR2P84). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ITV (GB0033986497). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lloyds TSB Group (GB0008706128) . . . . . . . . . . . . .
Next (GB0032089863). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rio Tinto (GB0007188757). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stück
Stück
15 000
Stück 125 000
Stück
Stück
5 000
Stück
300 000
35 000
125 000
900 000
13 000
10 000
Wertpapierbezeichnung
StückKäufe
bzw. Whg. bzw.
in 1000
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Seven & I Holdings Co. (JP3422950000) . . . . . . . . . Stück
15 000
Tokio Marine Holdings Inc. (JP3910660004). . . . . . . Stück
Unicharm (JP3951600000) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
15 000
20 000
25 000
Alfa Laval (SE0000695876). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
40 000
Largan Precision Co. (TW0003008009). . . . . . . . . . . Stück
609
3 218
Advance Auto Parts (US00751Y1064). . . . . . . . . . . . Stück
2 500
Affiliated Managers Group (US0082521081). . . . . . . Stück
Alliance Data Systems Corp. (US0185811082) . . . . . Stück
Archer Daniels Midland (US0394831020). . . . . . . . . Stück
12 000
Biogen (US09062X1037). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Block H. & R. (US0936711052). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
15 000
Boston Beer Company A (US1005571070). . . . . . . . Stück
2 000
CF Industries Holdings (US1252691001). . . . . . . . . . Stück
12 500
Foot Locker (US3448491049) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
14 000
Google A (US38259P5089). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Humana (US4448591028). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
2 500
Mead Johnson Nutrition Cl. A (US5828391061). . . . Stück
Sprouts Farmers Market (US85208M1027). . . . . . . .Stück
25 000
Tiffany & Co. (US8865471085) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Union Pacific Corp. (US9078181081). . . . . . . . . . . . . Stück
2 500
W.W. Grainger (US3848021040). . . . . . . . . . . . . . . . Stück
WhiteWave Foods Co. Cl.A (US9662441057). . . . . . Stück
2 500
2 500
4 200
3 000
12 000
1 250
15 000
3 750
12 500
14 000
2 000
7 500
9 000
25 000
9 000
7 500
2 000
20 500
Nicht notierte Wertpapiere
Aktien
ING Groep CVA (NL0000303600). . . . . . . . . . . . . . . Stück
40 000
130 000
17
E.ON Aktienfonds DWS
Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina
der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe)
Volumen in 1000
Terminkontrakte
Aktienindex-Terminkontrakte
Gekaufte Kontrakte:
(Basiswerte: FTSE 100 Index)
EUR
3 835
Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss
des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes)
Volumen in 1000
unbefristet
EUR468
Gattung: JCDecaux (FR0000077919)
18
E.ON Aktienfonds DWS
Ertrags- und Aufwandsrechnung
Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen
(inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.10.2015 bis 30.09.2016
I. Wert des Sondervermögens am Beginn
des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen
und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR93,78
5. Abzug ausländischer Quellensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
6. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
154 741,61
1 471 580,00
5 619,54
93,78
-129 525,99
4 665,14
1 507 174,08
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2.Verwaltungsvergütung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten. . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
Prüfungskosten. . . . . . . . . . . . . . . EUR-7 645,83
Veröffentlichungskosten . . . . . . . . EUR-2 060,40
4. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
erfolgsabhängige Vergütung
aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR-37,54
andere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR-11 948,47
-1 686,57
-395 820,13
-9 706,23
1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr. . . . . . . . . EUR
2. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen. . . . . . . . . EUR
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen. . . . . . . EUR
3. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . EUR
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . . EUR
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
66 413 682,16
-446 843,35
-872 654,18
2 475 986,63
-3 348 640,81
-9 744,96
1 826 231,53
611 520,98
1 653 281,50
66 910 671,20
Verwendungsrechnung für das Sondervermögen
Berechnung der Wiederanlage
Insgesamt
Je Anteil
-438 570,95
863 326,59
-0,27
0,53
-424 755,64
-0,26
0,00
0,00
I. Für die Wiederanlage verfügbar
-11 986,01
Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-419 198,94
III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1 087 975,14
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Zuführung aus dem Sondervermögen 1) . EUR
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
II. Wiederanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten.
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Realisierte Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2 922 652,63
-4 449 198,72
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . EUR
-1 526 546,09
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . EUR
-438 570,95
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne . . . . . . . EUR
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . . . . . . EUR
611 520,98
1 653 281,50
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . EUR
2 264 802,48
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1 826 231,53
Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich
aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende
des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn
des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die
positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen
Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.
Vergleichende Übersicht über die letzten drei
Geschäftsjahre
Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 910 671,20
2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 413 682,16
2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 868 816,75
2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 948 622,50
Anteilwert
EUR
40,96
40,13
37,61
31,94
Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.
1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben.
19
E.ON Aktienfonds DWS
Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV
Angaben nach der Derivateverordnung
Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure:
EUR 0,00
Angaben nach dem qualifizierten Ansatz:
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens
50% MSCI EUROPE in EUR Constituents, 50% MSCI THE WORLD INDEX in EUR Constituents
Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko
kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . %
90,537
größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . %
104,324
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . %
100,445
Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2015 bis 30.09.2016 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10
Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien
Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei
der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.
Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 1,0, wobei zur Berechnung der Hebelwirkung die Bruttomethode verwendet wurde.
Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren:
Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt.
Sonstige Angaben
Anteilwert: EUR 40,96
Umlaufende Anteile: 1 633 675,521
Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände:
Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen.
Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft
abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch
andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft.
Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.
Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote:
Die Gesamtkostenquote belief sich auf 0,63%. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen
Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus.
Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,000% des durchschnittlichen Fondsvermögens an.
Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset Management Investment GmbH für das Investmentvermögen
E.ON Aktienfonds DWS keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von
Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke.
Die Gesellschaft zahlt von der an sie geleisteten Verwaltungsvergütung weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen.
Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt.
Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 105 949,52. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung
des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte
Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen.
Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von
fünf Prozent und mehr) sind, betrug 1,41 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR 1 150 711,15.
20
E.ON Aktienfonds DWS
Angaben zur Mitarbeitervergütung
Die Deutsche Asset Management Investment GmbH (Gesellschaft) ist eine Tochtergesellschaft der Deutsche Bank (DB) AG. Die Geschäfte der DB umfassen eine breite Palette von
­Aktivitäten im Investment Banking und im Firmen- und Privatkundengeschäft sowie in der Vermögensverwaltung. Als in Deutschland ansässiges Kreditinstitut unterliegt die DB der „Capital
Requirements Directive“ (CRD) sowie der „Capital Requirements Regulation“ (CRR) der Europäischen Union und fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Zentralbank als
­zuständige Aufsichtsbehörde. Die DB gewährleistet die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß CRD IV und CRR für den Konzern sowie für die Tochtergesellschaften, die der
OGAW-Richtlinie unterliegen, die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß der OGAW-Richtlinie.
Der DB-Konzern ist ein global agierendes Unternehmen, das in allen Regionen weltweit tätig ist. Im Hinblick auf die Vergütung lebt und fördert die DB nachdrücklich einen „One Bank“-Ansatz, um sicherzustellen, dass für die Mitarbeiter weltweit dieselben Grundsätze, Richtlinien und Prozesse gelten. So wird ein transparenter, ausgewogener und gerechter Vergütungsansatz
gewährleistet.
Der 2015 aus den Bereichen Asset Management und Wealth Management (AWM) bestehende AWM Bereich bietet eine breite Palette an traditionellen und alternativen Investment-Produkten. Die DB-Gesellschaften des AWM-Geschäftsbereichs, die unter die OGAW-Richtlinie fallen, agieren alle unter dem AWM-Rahmenwerk. In diesem Zusammenhang unterliegt die Gesellschaft drei robusten und strukturierten Rahmenwerken (DB-Konzernrahmenwerk, AWM-Divisionsrahmenwerk und Rahmenwerk der Gesellschaft).
Governance-Struktur
In Übereinstimmung mit der im deutschen Aktiengesetz vorgesehenen dualistischen Führungsstruktur werden die Geschäfte der DB von einem Vorstand geführt, welcher von einem Aufsichtsrat überwacht wird. Der Aufsichtsrat der DB AG hat in Einklang mit dem deutschen Kreditwesengesetz einen Vergütungskontrollausschuss gebildet, welcher unter anderem das Vergütungssystem der Mitarbeiter des Konzerns und dessen Angemessenheit überwacht. Der Vorstand der DB AG hat das Senior Executive Compensation Committee (SECC) eingerichtet,
welches unter anderem dazu mandatiert ist, nachhaltige Vergütungsgrundsätze zu errichten und Vorschläge in Bezug auf die Gesamtvergütung vozubereiten. Darüber hinaus hat die DB einen
Vergütungsbeauftragten für den DB Konzern ernannt, der unabhängig die Angemessenheit des Vergütungssystems für die Mitarbeiter fortlaufend überwacht.
Als Teil der Governance-Struktur hat die DB außerdem das Group Compensation Oversight Committee (GCOC) mit Vertretern der Führungsebenen von Human Resources, Compliance,
Legal und Risk gebildet. Als vom SECC delegiertes Committee überprüft das GCOC die divisonalen Vergütungsrahmenwerke und gewährleistet die Übereinstimmung der divisionalen
Rahmenwerke und Praktiken mit den Vergütungsprinzipien und -richtlinien des Konzerns sowie mit regulatorischen Anforderungen. Das GCOC hat dem SECC zuletzt im Januar 2016
­bestätigt, dass der sub-divisionale und individuelle Verteilungsprozess aller Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen in wesentlicher Übereinstimmung mit dem vorgeschriebenen
Vergütungsrahmenwerk der Gruppe steht. Dieses schließt die Vergütungspraktiken der Gesellschaft mit ein.
Die DB hat eigene Divisional Compensation Committees (DCCs) für ihre Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen eingerichtet. Die DCCs definieren divisionsspezifische Vergütungsrahmenwerke und operative Prinzipien in Übereinstimmung mit den DB Praktiken und Standards. Die DCCS etablieren außerdem divisionsspezifische Vergütungsprozesse, die mit den
Rahmenwerken übereinstimmen und die in die Jahresendprozesse auf globaler Ebene eingebettet sind. Für den Bereich AWM wurde ebenfalls ein DCC geschaffen. Das AWM DCC überwacht die Vergütungsprozesse innerhalb von AWM, einschließlich der Prozesse für die Gesellschaft und gewährleistet die Einhaltung der DB Vergütungspraktiken und -grundsätze.
Im Jahr 2015 waren der Global Head AWM, der Global Chief Operating Officer AWM, der Global Head Human Resources AWM sowie der Global Reward Advisor AWM stimmberechtigte
Mitglieder des AWM DCC. Das AWM DCC überprüft regelmäßig, mindestens jährlich, das Vergütungsrahmenwerk für AWM, welches das Vergütungsrahmenwerk für die Gesellschaft
mitumfasst, und bewertet, ob substantielle Veränderungen oder Ergänzungen aufgrund aufgetretener Unregelmäßigkeiten vorgenommen werden sollten. Im Verlauf des letzten Jahres
wurden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt.
Vergütungsstruktur
Die Vergütung aller Mitarbeiter des DB Konzerns einschließlich der Gesellschaft unterliegt den Vergütungsgrundsätzen und -prinzipien, die vor allem in den Richtlinien „Vergütungsstrategie“
und „Vergütungsrichtlinie“ verankert sind. Beide Richtlinien werden jährlich überprüft. Im Rahmen der Vergütungsstrategie verfolgt die DB, einschließlich der Gesellschaft, einen Gesamtvergütungsansatz, der fixe und variable Vergütungskomponenten umfasst.
Element
Beschreibung
Fixe VergütungDie fixe Vergütung dient dazu, die Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation, Erfahrung und Kompetenz sowie der Anforderungen, der Bedeutung
und des Umfangs ihrer Funktion zu vergüten. Für die Mehrzahl der Mitarbeiter bildet die fixe Vergütung den wesentlichen Vergütungsbestandteil, und
ihr Anteil an der Gesamtvergütung liegt bei weit über 50 %. Dieser Anteil ist für viele Geschäftsbereiche, einschließlich AWM, angemessen und wird
auch künftig eines der Hauptmerkmale der Gesamtvergütung sein.
Variable VergütungDie variable Vergütung ist auf das Branchenziel der Beibehaltung von Kostenflexibilität bei gleichzeitiger Gewinnung und Bindung der richtigen Talente
ausgerichtet. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie Leistungsergebnisse differenzieren und Verhaltensweisen durch geeignete Anreizsysteme
fördern kann, die wiederum positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur haben. Im Ergebnis ist die variable Vergütung daher weltweit in vielen
Geschäftsfeldern im Bankenumfeld ein Hauptmerkmal marktüblicher Vergütung. In Kombination mit der fixen Vergütung führt dies im Ergebnis zu einer
Gesamtvergütung, die sowohl kosteneffizient, flexibel und leistungsbasiert ist.
Benefits und AltersvorsorgeIm Einklang mit der jeweiligen lokalen Marktpraxis sowie lokalen Vorschriften und Anforderungen werden Benefits (einschließlich Leistungen zur
­betrieblichen Altersvorsorge) gewährt, die an die Beschäftigung bei der DB, Seniorität oder Dienstzeiten geknüpft sein können, und nicht direkt an
Leistung gekoppelt sind.
Um die Vergütung noch stärker mit Leistung und Verhalten in Einklang zu bringen, hat die DB in 2015 ihren Vergütungsansatz überprüft und begann in 2016 mit der Einführung eines neuen
Vergütungsrahmenwerks. Dieses wurde konzipiert, um die Vergütung stärker mit nachhaltiger Leistung auf allen Ebenen der Bank in Einklang zu bringen, indem eine bessere Balance zwischen fixer und variabler Vergütung sowie eine engere Verknüpfung der variablen Vergütung mit dem Konzernergebnis geschaffen werden. Das neue Vergütungsrahmenwerk sieht für außertarifliche Mitarbeiter Referenzquoten für das Verhältnis von fixer zu variabler Vergütung je nach Seniorität und Geschäftsbereich bzw. Infrastrukturfunktion vor.
Zusätzlich besteht die variable Vergütung ab 2016 aus zwei Komponenten. Die erste, eine Gruppenkomponente, bezieht sich auf das Konzernergebnis der Deutschen Bank und verknüpft
damit die individuelle Gesamtvergütung enger mit der Gesamtleistung des Konzerns. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass jeder einzelne Mitarbeiter zu den Ergebnissen des Konzerns
beiträgt. Die zweite, die individuelle Komponente, ist diskretionärer und soll die individuelle Leistung im Kontext der divisionalen Performance, inklusive der Performance der Gesellschaft,
honorieren.
21
E.ON Aktienfonds DWS
Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung
Bei der Ermittlung der Gesamtbeträge für die variable Vergütung werden adäquate Methoden der Risikoanpassung angewendet, die ex-ante- und ex-post-Methoden der Risikoanpassung
beinhalten.
Um den risikoadjustierten Erfolg zu bemessen, werden finanzielle wie auch risikoadjustierte Kenngrößen über einen mehrjährigen Zeithorizont zusammen mit nicht-finanziellen qualitativen
Kennzahlen herangezogen. Zur individuellen Leistungsmessung über einen mehrjährigen Zeitraum, die dann die Grundlage für die individuelle Zuteilung darstellt, werden die folgenden
Kenngrößen für den Bereich AWM genutzt (nicht abschließend):
n Finanzielle und risikoadjustierte Performance-Kennzahlen: Erträge, Fondsperformance, verwaltetes Vermögen, ­Wachstum oder Erhaltung des Vermögens, Investmentperformance, Nettomittelzuflüsse, Kostenmanagement und operative Performance.
n
Nicht-finanzielle qualitative Performance-Kriterien: Rankings (wie die Steigerung des Marktanteils), Kundenbindung, Beitrag zum Franchise, Einhaltung der Werte und
Überzeugungen, Mitarbeiterführung sowie Förderung von Diversity.
Darüber hinaus gewährt die DB einen Großteil der variablen Vergütung in Elementen, die erst nachträglich zur Auszahlung oder Lieferung gelangen. Sämtliche nachträglich zur Auszahlung
oder Lieferung kommenden Vergütungselemente unterliegen dabei Leistungs- und Verfallsbestimmungen. Diese gewährleisten, dass Awards an zukünftigem Verhalten und zukünftiger
Leistung ausgerichtet sind und ermöglichen ein angemessenes Back-Testing der ursprünglichen Leistungsbewertung.
Weitere Informationen über das Vergütungssystem des DB Konzerns, einschließlich der Vergütungsstrategie, der Governance-Struktur sowie der Risikoausrichtung können dem Vergütungsbericht der Deutsche Bank AG, der Bestandteil des Finanzberichts ist, entnommen werden.1)
Vergütung für Risikoträger
Im Einklang mit den Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuches in Verbindung mit entsprechenden Leitlinien und Veröffentlichungen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) im Bereich Vergütung hat die Gesellschaft Mitarbeiter identifiziert, die einen wesentlichen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft haben (Risikoträger). Die Risikoträger
unterliegen der gleichen Deferral-Matrix in Bezug auf den Aufschub von Vergütungselementen wie alle Mitarbeiter mit der Maßgabe, dass mindestens 40-60 % der variablen Vergütung
aufgeschoben gewährt wird. Darüber hinaus werden mindestens 50 % der aufgeschobenen Vergütung in Aktien oder aktienbasierten Instrumenten gewährt. Nähere Informationen wie eine
detaillierte Darstellung der verschiedenen Vergütungskomponenten können dem Vergütungsbericht der Deutsche Bank AG entnommen werden.
Gesamtvergütung für das Geschäftsjahr 2015:
Deutsche Asset Management Investment GmbH
Personalbestand Jahresdurchschnitt
510
Gesamtvergütung
EUR 81.179.177
feste Vergütung
EUR 51.090.679
variable Vergütung
EUR 30.088.498
Gesamtvergütung an die Geschäftsleiter2)
Gesamtvergütung an weitere Risikoträger3)
EUR 11.330.000
Gesamtvergütung an Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen
EUR 2.444.089
EUR 11.242.840
Die feste Vergütung umfasst das im Jahr 2015 gewährte Grundgehalt. Die variable Vergütung umfasst die auf das Jahr 2015 bezogenen variablen Bezüge. Die Gesamtvergütung ist die
Summe der festen und variablen Bezüge. Es gibt keine weiteren Mitarbeiter, die sich in derselben Einkommensstufe wie Geschäftsleiter und Risikoträger befinden.
1) https://geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2015/gb/serviceseiten/downloads/files/dbfy2015_verguetungsbericht.pdf
2) Geschäftsleiter sind die Mitglieder der Geschäftsführung der Gesellschaft. Nicht alle Mitglieder der Geschäftsführung erhalten eine Vergütung von der Gesellschaft. Die Vergütung,
die die betreffenden Mitglieder der Geschäftsführung von anderen Gesellschaften innerhalb des DB Konzerns erhalten, wurde bei der Ermittlung der Gesamtvergütung einbezogen.
Die Mitglieder der Geschäftsführung erfüllen ebenso die Definition als Führungskräfte der Gesellschaft. Über die Mitglieder der Geschäftsführung hinaus wurden keine weiteren
Führungskräfte identifiziert.
3) „Weitere Risikoträger“ umfasst Mitarbeiter die neben den Geschäftsleitern identifiziert wurden, einen erheblichen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft zu haben. Die
Identifizierung wurde im Einklang mit den Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuchs in Verbindung mit Annex II der Richtlinie über die Verwalter Alternativer Investmentfonds
und den Leitlinien der ESMA über solide Vergütungsgrundsätze vorgenommen.
22
Frankfurt am Main, den 16. Dezember 2016
Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main
Die Geschäftsführung
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
An die Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main
Die Deutsche Asset Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens E.ON Aktienfonds DWS für das Geschäftsjahr vom
1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 zu prüfen.
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen
Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft.
Verantwortung des Abschlussprüfers
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so
zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und
der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der
Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Prüfungsurteil
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht
für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 den gesetzlichen Vorschriften.
Frankfurt am Main, den 16. Dezember 2016
KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
KupplerNeuf
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer
23
Jahresbericht
E.ON Rentenfonds DWS
E.ON Rentenfonds DWS
Anlageziel und Anlage­
ergebnis im Berichtszeitraum
Der E.ON Rentenfonds DWS
strebt eine Rendite in Euro an,
die sich an der Entwicklung des
Vergleichsmaßstabs (80% iBoxx
Euro Germany 1-10Y, 20% iBoxx
Euro Corporate AA) orientiert.
Hierzu investiert er schwer­
punktmäßig in Zinstiteln, die
auf Euro lauten.
Das Anlageumfeld war im
Berichtszeitraum von historisch
niedrigen Zinsen in den Indust­
rieländern sowie ausgeprägten
Schwankungen an den Kapital­
märkten geprägt. Maßgeblich
hierfür war neben der hohen
Verschuldung weltweit die
Unsicherheit hinsichtlich einer
von den USA ausgehenden
potenziellen Zinswende. Zudem
schwächelte das globale Wirt­
schaftswachstum, ausgehend
von der spürbar nachlassenden
Konjunkturdynamik in den
Emerging Markets. Darüber
­hinaus rückte im Jahresverlauf
die Unsicherheit hinsichtlich
eines drohenden „Brexit“ immer
stärker in den Fokus der Markt­
teilnehmer. Vor diesem schwie­
rigen Hintergrund erzielte der
Fonds im zurückliegenden Ge­
schäftsjahr bis Ende September
2016 dennoch einen Wertzu­
wachs von 4,3% je Anteil (nach
BVI-Methode). Damit schnitt
der E.ON Rentenfonds DWS
besser ab als seine Benchmark
(+3,6%; jeweils in Euro).
Anlagepolitik im
­Berichtszeitraum
Die wesentlichen Risiken waren
nach Ansicht des Portfolio­
managements unter anderem
das in den Industrieländern von
Negativzinsen geprägte Anlage­
26

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E.ON Rentenfonds DWS vs. Vergleichsindex
Wertentwicklung im Überblick
ISIN
1 Jahr
DE0009848044
4,3%10,4%20,2%
3 Jahre
5 Jahre
80% iBoxx Euro Germany 1-10J,
20% iBoxx Euro Corporate AA 3,6%9,5%15,8%
Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen
der ­Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.
Stand: 30.9.2016
Angaben auf Euro-Basis
umfeld sowie die Unsicherheit
über die weitere Entwicklung
der Geldpolitik der Zentralbanken
und die Zentralbankdivergenz.
Während in den USA – nach
acht Jahren quasi „Nullzins­
politik“ – die US-Notenbank (Fed)
am 16. Dezember 2015 den
Leitzins um einen Viertelpro­
zentpunkt auf einen Korridor
von 0,25% – 0,50% p.a. anhob,
hielten die Europäische Zentral­
bank und die Bank of Japan an
ihrer sehr lockeren Geldpolitik
weiter fest. Als weitere wesent­
liche Risiken sah das Portfolio­
management die Unsicherheit
hinsichtlich der Folgewirkungen
eines drohenden Ausstiegs
Großbritanniens aus der Euro­
päischen Union („Brexit“) sowie
das abgeschwächte Wirtschafts­
wachstum weltweit an. Hin­
sichtlich der Emittentenstruktur
war der Rentenfonds neben
Staatspapieren (inkl. staatsna­
hen Emissionen) unter Rendite­
aspekten auch in Unternehmens­
anleihen (Corporate Bonds),
Covered Bonds (gedeckte Zins­
titel; z.B. Pfand­briefe) und
Finanzanleihen (Financials)
engagiert. Die Bestände in
Staatstiteln wurden zu Gunsten
von Corporate Bonds reduziert
und Kursgewinne realisiert. Mit
dieser Ausrichtung partizipierte
der Fonds an der per saldo
insgesamt günstigen Kursent­
wicklung dieser Renteninvest­
ments, begleitet von weiteren
Renditerückgängen auf teilweise
bereits historisch niedrigen
Renditeniveaus. Allerdings kam
es auch zu zwischenzeitlichen
Kursbelastungen an den Finanz­
märkten, unter anderem auf­
grund der Sorge um ein verlang­
samtes Wirtschaftswachstum
in China verbunden mit einem
Rohstoffpreisverfall und damit
einhergegangener Befürchtungen der Marktteilnehmer hinsichtlich negativer Effekte auf
die Weltwirtschaft. Die moderate
Zinsanhebung der US-Notenbank (Fed) Mitte Dezember
2015 blieb an den Bondmärkten
ohne große Auswirkungen, da
dieser Schritt von den Marktteilnehmern schon länger erwartet
war. Zum Ende des ersten
Quartals 2016 setzte dann an
den Anleihemärkten, insbe­
sondere in Europa, wieder eine
Kurserholung ein, die sich unter
teilweise deutlichen Schwankungen bis Ende September
2016 fortsetzte. Begünstigt
­wurde dies unter anderem durch
die Leitzinssenkung der Euro­
päischen Zentralbank (EZB) auf
0,0% p.a. am 10. März 2016.
Zudem senkte sie den Einlagensatz für Banken während des
Berichtszeitraums in zwei Schritten von -0,20% p.a. auf zuletzt
-0,40% p.a. Darüber h
­ inaus
weitete die EZB ihr Anleihekaufprogramm auf Unternehmensanleihen (ohne Banktitel) mit
Investment-Grade-Status aus.
Dies beflügelte insbesondere
die Kursentwicklung an den
Corporate Bondmärkten. Davon
profitierte der E.ON Rentenfonds DWS verstärkt aufgrund
seiner Übergewichtung von
Unternehmensanleihen, was im
Wesentlichen auch dessen Outperformance gegenüber seiner
Benchmark erklärt. In Erwartung
einer Abflachung der Renditekurve und angesichts des ausgeweiteten Anleihekauf­programms
der EZB richtete das Portfoliomanagement das Portefeuille
des E.ON Rentenfonds DWS
zeitweise etwas länger aus.
Dadurch konnte der Renten-

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fonds an der per saldo günstigen Kursentwicklung an den
Bondmärkten stärker partizipieren, was zu dessen besserem
Abschneiden gegenüber seiner
Vergleichsgröße mit beitrug.
Angesichts der Unsicherheit im
Zusammen­hang eines möglichen „Brexit“ hatte das Port­
foliomanagement die anfangs
gehaltenen Positionen in britischen und irischen Anleihen
frühzeitig weitestgehend reduziert. Dadurch konnte sich der
Rentenfonds den Kursbelastungen rund um das Brexit-Votum
der Briten im Juni 2016 nahezu
vollständig entziehen.
Die Fondsanlagen rentierten
Ende September 2016 im Durchschnitt mit 0,0% p.a.* gegenüber 0,9% p.a.* vor einem Jahr.
Darin kommt auch der Renditerückgang der Renteninvest-
ments zum Ausdruck, der mit
Kurssteigerungen einherging.
Die stichtagsbezogene durchschnittliche Restlaufzeit belief
sich auf 5,1 Jahre, die Duration
(durchschnittliche Kapitalbindung) auf 4,8 Jahre.
Wesentliche Quellen des
Veräußerungsergebnisses
Die wesentlichen Quellen des
Veräußerungsergebnisses
waren realisierte Gewinne bei
Anleihen. Dem standen allerdings – wenn auch in geringerem Ausmaß – realisierte
Verluste bei Zinsfutures
­gegenüber.
* Stichtagsbezogene Durchschnittsrendite der
Fondsanlagen, die von der Nominalverzinsung der
im Portefeuille enthaltenen Zinspapiere abweichen
kann. Die künftige Wertentwicklung des Fonds
kann hieraus nicht abgeleitet werden.
27
Jahresbericht
E.ON Rentenfonds DWS
Vermögensübersicht
Bestand in TEUR
%-Anteil am
Fondsvermögen
I. Vermögensgegenstände
1. Anleihen (Emittenten):
Institute11 48437,95
Unternehmen 7 15323,64
Zentralregierungen 5 68718,80
Sonst. Finanzierungsinstitutionen
3 411
11,28
Sonstige öffentliche Stellen
1 177
3,89
Regionalregierungen 3111,03
Summe Anleihen:
29 223
96,59
2. Bankguthaben
762
2,52
3. Sonstige Vermögensgegenstände
299
0,99
1. Sonstige Verbindlichkeiten
-23
-0,08
2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften
-5
-0,02
III. Fondsvermögen
30 256
100,00
II. Verbindlichkeiten
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
28
E.ON Rentenfonds DWS
Vermögensaufstellung zum 30.09.2016
Wertpapierbezeichnung
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
Börsengehandelte Wertpapiere
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
29 223 485,55
96,59
Verzinsliche Wertpapiere
1,5000 %3M 14/09.11.26 MTN (XS1136406342). . . . . . EUR
3,2500 %Alliander 13/Und. (XS0997535520) . . . . . . . . EUR
0,6250 %Anheuser-Busch InBev 16/17.03.20 MTN
(BE6285451454). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,6250 %Apple 14/10.11.26 (XS1135337498). . . . . . . . . EUR
0,6250 %Banco de Sabadell 16/10.06.24 PF
(ES0413860547). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2,2500 %Bank Nederlandse Gemeenten 12/30.08.22
MTN (XS0821096418) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3,1250 %Bankinter 13/01.02.18 PF (ES0413679277) . . EUR
0,2500 %Banque Fédérative Crédit Mu. 16/14.06.19
MTN (XS1379128215) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4,5000 %Belgium 11/28.03.26 S.64 (BE0000324336) . EUR
4,2500 %Belgium 12/28.09.22 S.65 (BE0000325341). EUR
0,7500 %Berkshire Hathaway 15/16.03.23
(XS1200670955). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,6250 %CaixaBank 15/12.11.20 PF (ES0440609305). . EUR
1,6250 %Chile 14/30.01.25 (XS1151586945). . . . . . . . . EUR
0,7500 %Coca-Cola 15/09.03.23 (XS1197832915) . . . . EUR
0,5000 %Commonwealth Bank Australia 16/27.07.26
PF MTN (XS1458458665) . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,8750 %Corporación Andina de Fomento 14/29.05.21
MTN (XS1072571364) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,0000 %Corporación Andina de Fomento 15/10.11.20
MTN (XS1317969944) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,6250 %CW Bank of Australia 13/04.02.19 MTN
(XS0881511868). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,3750 %CW Bank of Australia 16/10.02.21 MTN PF
(XS1357027496). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,2500 %Daimler 16/11.05.20 MTN (DE000A169NA6). EUR
2,0000 %Dexia Crédit Local 14/22.01.21 MTN
(XS1019709069). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,1250 %Diageo Finance 14/20.05.19 MTN
(XS1069539374). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,5000 %Eika Boligkreditt 14/12.03.21 MTN PF
(XS1044766191). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
5,0000 %Electricité de France 08/05.02.18 MTN
(XS0342783692). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,3750 %Engie 14/19.05.20 MTN (FR0011911239). . . . EUR
4,1250 %ENI 09/16.09.19 (XS0451457435). . . . . . . . . . EUR
6,0000 %France O.A.T. 93/25.10.25 (FR0000571150). . EUR
2,0000 %Germany 11/04.01.22 (DE0001135465) 3) . . . EUR
3,2500 %Germany 11/04.07.21 (DE0001135440) . . . . . EUR
2,2500 %Germany 11/04.09.21 (DE0001135457). . . . . EUR
1,7500 %Germany 12/04.07.22 (DE0001135473) . . . . . EUR
1,0000 %Germany 14/15.08.24 (DE0001102366). . . . . EUR
6,5000 %Germany 97/04.07.27 (DE0001135044) . . . . . EUR
0,0000 %Henkel & Co 16/13.09.21 MTN
(XS1488418960). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,6500 %Honeywell International 16/21.02.20
(XS1366026596). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3,3750 %HSBC Holdings 13/10.01.24 MTN
(XS0969636371). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,8750 %ING Bank 13/27.02.18 MTN
(XS0895722071). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,6250 %Invest.bk. Schleswig Holstein 15/29.07.22
S.2 IHS (DE000A13SL59). . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,6500 %Johnson & Johnson 16/20.05.24
(XS1411535799). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,2500 %Länsförsäkringar Hypotek 16/12.04.23 MTN
PF (XS1394065756). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,8750 %Metropolitan Life Gl. Fdg. I 15/20.01.22 MTN
(XS1170137746) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2,1250 %Microsoft 13/06.12.21 (XS1001749107) . . . . . EUR
4,6250 %National Australia Bank 10/10.02.20 MTN
(XS0485326085). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,7500 %Nestlé Finance International 12/12.09.22
MTN (XS0826531120) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,1250 %Nordea Bank 15/12.02.25 MTN
(XS1189263400). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
320 %110,1930
500 %105,5580
352 617,601,17
527 790,00 1,74
400
400 %102,1850
500 %110,5840
408 740,00 1,35
552 920,001,83
300
300 %103,9880
311 964,00 1,03
500
400
500 %114,8320
400 %104,5120
574 160,001,90
418 048,00 1,38
500
450
400
500 %100,7270
450 %142,8290
400 %128,4710
503 635,00 1,66
642 730,50 2,12
513 884,00 1,70
420
300
300
210
500
365
%102,8230
%103,4240
%108,6590
%104,0630
431 856,60 1,43
310 272,00 1,03
228 183,90 0,75
520 315,00 1,72
365 %102,2330
373 150,45 1,23
210 %108,0520
226 909,20 0,75
339
339 %103,4350
350 644,65 1,16
200 %103,9620
207 924,00 0,69
340
390
340 %102,4110
390 %100,9260
348 197,40 1,15
393 611,40 1,30
700 %109,3480
765 436,00 2,53
300 %103,2250
309 675,00 1,02
390 %107,6020
419 647,801,39
300
150
400
500
450
450
700
450
150
350
400
650
400
300
800
%106,9290
320 787,00 1,06
%105,5030
422 012,00 1,39
%112,1150
560 575,001,85
%154,8520
696 834,00 2,30
%113,8550
796 985,002,63
%118,8980
178 347,000,59
%114,4185
457 674,001,51
%113,6610
454 644,001,50
%111,3375
334 012,501,10
%172,9475 1 383 580,00 4,57
200
200 %100,2410
200 482,00 0,66
400
400 %102,1580
408 632,00 1,35
300 %105,0380
315 114,00 1,04
540 %102,7670
554 941,80 1,83
200
400
200 %105,0420
210 084,00 0,69
450
450 %103,6410
466 384,50 1,54
270
270 %101,9370
275 229,900,91
460 %103,4030
500 %110,9400
475 653,80 1,57
554 700,001,83
500 %114,4400
572 200,001,89
390 %110,8130
432 170,701,43
300 %106,4590
319 377,00 1,06
29
E.ON Rentenfonds DWS
Wertpapierbezeichnung
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
1,2500 %Nordrhein-Westfalen 14/14.03.25 R.1325
LSA (DE000NRW0FU3). . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,1250 %Novartis Finance 16/20.09.23
(XS1492825051). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2,0000 %Procter & Gamble 13/05.11.21
(XS0989148209). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
5,1250 %RTE Réseau de Trans. d’Electricité
08/12.09.18 MTN (FR0010660043) . . . . . . . . EUR
0,2500 %SpareBank 1 Boligkreditt 16/30.08.26 MTN
PF (XS1482554075). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,1250 %Stadshypotek 16/05.10.26 MTN PF
(XS1499574991). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2,6560 %Svenska Handelsbanken 14/15.01.24 MTN
(XS1014674227). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,7500 %Telenor 12/15.01.18 MTN (XS0798788716) . . EUR
0,5000 %Temasek Financial (I) 16/01.03.22 MTN
(XS1373130902). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,2500 %Toronto Dominion Bank 15/27.04.22 MTN PF
(XS1223216497). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,1250 %Total Capital Canada 14/18.03.22 MTN
(XS1111559768) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2,2500 %UNEDIC 13/05.04.23 MTN (FR0011462746) . EUR
2,3750 %UNEDIC 14/25.05.24 MTN (FR0011755156) . EUR
0,3750 %Unione di Banche Italiane 16/14.09.26 MTN
PF (IT0005215147). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
280 %111,0910
311 054,801,03
380
380 %100,3090
381 174,20 1,26
170 %110,6700
188 139,000,62
300 %110,3980
331 194,001,09
365
365 %100,1080
365 394,20 1,21
230
230 % 98,9720
227 635,600,75
500 %104,5310
500 %102,4400
522 655,00 1,73
512 200,00 1,69
350
350 %103,0580
360 703,00 1,19
510 %102,0750
520 582,50 1,72
500 %105,9460
500
500 %116,2430
500
500 %119,1250
529 730,00 1,75
581 215,001,92
595 625,001,97
555
555 % 99,7210
553 451,551,83
500
500
500 %102,0320
500 %101,5430
510 160,00 1,69
507 715,001,68
300 %101,8140
305 442,001,01
Verbriefte Geldmarktinstrumente
4,1250 %Bankinter 12/22.03.17 PF (ES0413679178). . EUR
4,0000 %Caixabank 12/16.02.17 PF (ES0440609040). . EUR
4,2500 %GE Capital European Funding 10/01.03.17
MTN (XS0491042353). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4,7500 %Hutchison Whampoa Finance (09)
09/14.11.2016 (XS0466303194) . . . . . . . . . . . EUR
3,2500 %Intesa Sanpaolo 12/28.04.17 MTN PF
(IT0004839251) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3,0000 %Kutxabank 13/01.02.17 PF (ES0443307014). . EUR
3,3750 %UniCredit 10/31.10.17 MTN PF
(IT0004648603) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
300 %100,5590
301 677,00 1,00
500 %102,0420
500
500 %101,0740
510 210,00 1,69
505 370,001,67
500
519 425,00 1,72
500 %103,8850
Summe Wertpapiervermögen
29 223 485,55
96,59
Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente
762 129,89
2,52
Bankguthaben
762 129,892,52
Verwahrstelle (täglich fällig)
EUR - Guthaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen . . . . . . . . . . EUR
748 155,94% 100
13 973,95% 100
Sonstige Vermögensgegenstände
299 363,99
Zinsansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Sonstige Ansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
298 820,49% 100
543,50% 100
Sonstige Verbindlichkeiten
EUR
-23 362,49% 100
-217,40% 100
-5 794,87
Fondsvermögen
%
100
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Fußnoten
3)
30
Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen.
-0,08
-23 362,49-0,08
-217,40 0,00
-5 794,87
-0,02
30 255 604,67100,00
Anteilwert49,50
Umlaufende Anteile
0,99
298 820,49 0,99
543,50 0,00
-23 579,89
Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen . . . . . . . . . . . . . . EUR
Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften
748 155,94 2,47
13 973,95 0,05
611 232,640
E.ON Rentenfonds DWS
Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen
Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen
(Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)
Wertpapierbezeichnung
StückKäufe
bzw. Whg. bzw.
in 1000
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Volumen in 1000
Terminkontrakte
Börsengehandelte Wertpapiere
Zinsterminkontrakte
Verzinsliche Wertpapiere
0,7500 %Banco Santander 15/.09.09.22 PF
(ES0413900384). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,5000 %Bank of Ireland Mortgage Bank
15/20.01.20 MTN PF (XS1170193061). . . EUR
0,5000 %Bank of Nova Scotia 15/23.07.20 MTN
PF (XS1264790939) . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,6250 %BMW Finance 14/17.07.19 MTN
(XS1015212811). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,3750 %BPCE 14/22.05.19 MTN
(FR0011915321) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,7500 %Bpifrance Financement 14/25.10.21
MTN (FR0012243814). . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,2500 %Cie. Financement Foncier 16/16.03.22
MTN PF (FR0013135282). . . . . . . . . . . . EUR
300
0,6250 %Coventry Building Society 14/03.11.21
MTN PF (XS1131109537) . . . . . . . . . . . . EUR
1,1250 %Credit Suisse (London Branch)
15/15.09.20 MTN (XS1291175161). . . . . EUR
1,3750 %CW Bank of Australia 14/22.01.19 MTN
PF (XS1015892182). . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,2500 %EUROFIMA 16/25.04.23 MTN
(XS1400224546). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
300
0,6250 %Finnvera 15/22.09.22 MTN
(XS1294518318). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
100
5,5000 %Germany 00/04.01.31 (DE0001135176). . EUR
1,8750 %International Business Machines
13/06.11.20 (XS0991090175). . . . . . . . . . EUR
5,8750 %IPIC GMTN 11/14.03.21 MTN
(XS0605559821). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,3750 %KfW 15/23.04.30 MTN
(DE000A11QTF7) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,3750 %KfW 16/15.03.23 (DE000A168Y22). . . . . EUR
500
0,5000 %La Banque Postale Home Loan 16/
18.01.23 MTN PF (FR0013090578). . . . . EUR
400
0,3750 %Landwirts. Rentenbank 16/16.03.26
MTN (XS1379610675). . . . . . . . . . . . . . . EUR
500
5,3750 %Lloyds Bank 09/03.09.19 MTN
(XS0449361350). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,6250 %Lloyds Bank 15/14.09.22 MTN PF
(XS1290654513). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,5000 %Nederlandse Waterschapsbank
15/27.10.22 MTN (XS1312042648). . . . . EUR
500
1,0000 %OP-Asuntoluottopankki 14/28.11.24
MTN PF (XS114484458\3). . . . . . . . . . . . EUR
0,6250 %OP-Asuntoluottopankki 15/04.09.22
MTN PF (XS1285892870). . . . . . . . . . . . EUR
0,2500 %OP-Asuntoluottopankki 16/11.05.23
MTN PF (XS1408380803). . . . . . . . . . . . EUR
365
0,2500 %Santander UK 15/21.04.22 MTN PF
(XS1220923996). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,8750 %Statoil 15/17.02.23 MTN
(XS1190624111). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,9000 %Wal-Mart Stores 14/08.04.22
(XS1054528457). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,5000 %Westpac Banking 14/24.03.21 MTN PF
(XS1047122665). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina
der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe)
400
420
432
300
500
500
Verkaufte Kontrakte:
(Basiswerte: Euro-Bund Future 03/2016, Euro-Bund Future 06/2016,
Euro-Bund Future 12/2015, EURO-BUND SEP 16)
EUR
14 327
EUR
3 200
Optionsrechte
Optionsrechte auf Zins-Derivate
Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte
Gekaufte Verkaufsoptionen (Put):
(Basiswerte: Euro-Bund Future 06/2016)
300
300
410
300
300
428
800
360
Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss
des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes)
Volumen in 1000
unbefristet
Gattung: 0,7500 % Banco Santander 15/.09.09.22 PF
(ES0413900384), 0,7500 % Berkshire Hathaway 15/16.03.23
(XS1200670955), 1,1250 % Credit Suisse (London Branch)
15/15.09.20 MTN (XS1291175161), 5,5000 % Germany 00/04.01.31
(DE0001135176), 0,6500 % Johnson & Johnson 16/20.05.24
(XS1411535799), 1,9000 % Wal-Mart Stores 14/08.04.22
(XS1054528457)
EUR3 455
370
400
500
400
500
500
522
500
500
409
365
630
310
520
400
31
E.ON Rentenfonds DWS
Ertrags- und Aufwandsrechnung
Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen
(inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.10.2015 bis 30.09.2016
I. Wert des Sondervermögens am Beginn
des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
I. Erträge
1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren . . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren
(vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen
und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR3 308,47
5. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
99 453,80
429 466,17
3,48
3 308,47
44 489,83
576 721,75
1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr. . . . . . . . . EUR
2. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen. . . . . . . . . EUR
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen. . . . . . . EUR
3. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . EUR
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . . EUR
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
29 478 501,00
-142 177,77
-332 318,15
1 090 777,11
-1 423 095,26
-46,67
1 251 646,26
369 859,33
308 372,40
30 255 604,67
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2.Verwaltungsvergütung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten. . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
Prüfungskosten. . . . . . . . . . . . . . . EUR-6 863,97
Veröffentlichungskosten . . . . . . . . EUR-1 946,02
4. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
erfolgsabhängige Vergütung
aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR-1 323,24
andere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR-2 806,27
-2 948,20
-185 386,11
-8 809,99
Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-201 273,81
III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
375 447,94
Berechnung der Wiederanlage
-4 129,51
1. Realisierte Gewinne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Realisierte Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
483 824,03
-285 857,44
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . EUR
197 966,59
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . EUR
573 414,53
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne . . . . . . . EUR
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . . . . . . EUR
369 859,33
308 372,40
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . EUR
678 231,73
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1 251 646,26
Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich
aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende
des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn
des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die
positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen
Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.
Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.
32
Insgesamt
Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
IV. Veräußerungsgeschäfte
1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben.
Verwendungsrechnung für das Sondervermögen
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Zuführung aus dem Sondervermögen . . . EUR
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
573 414,53
0,00
0,94
0,00
-146 695,83
-0,24
II. Wiederanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
426 718,70
0,70
Vergleichende Übersicht über die letzten drei
Geschäftsjahre
Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 255 604,67
2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 478 501,00
2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 229 888,25
2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 505 199,63
Anteilwert
EUR
49,50
47,69
47,88
45,62
E.ON Rentenfonds DWS
Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV
Angaben nach der Derivateverordnung
Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure:
EUR 0,00
Angaben nach dem qualifizierten Ansatz:
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens
80% iBoxx EUR Germany 1-10 (unhedged) Constituents, 20% iBoxx EUR Corporates AA (unhedged) Constituents
Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko
kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . %
70,507
größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . %
120,684
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . %
99,083
Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2015 bis 30.09.2016 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10
Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien
Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei
der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.
Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 1,0, wobei zur Berechnung der Hebelwirkung die Bruttomethode verwendet wurde.
Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure:
Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen:
GattungsbezeichnungNominal
in Stück bzw.
Whg. in 1000
befristet
2,0000 %Germany 11/04.01.22. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Wertpapier-Darlehen
Kurswert in EUR
unbefristet
700
Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen
gesamt
796 985,00
796 985,00
796 985,00
Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen:
Morgan Stanley & Co. International PLC
Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten:
EUR
850 360,00
davon:
Aktien
EUR
850 360,00
Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren:
Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt.
Sonstige Angaben
Anteilwert: EUR 49,50
Umlaufende Anteile: 611 232,640
Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände:
Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen.
Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft
abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch
andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft.
Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.
Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote:
Die Gesamtkostenquote belief sich auf 0,66%. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen
Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus.
Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,004% des durchschnittlichen Fondsvermögens an.
Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset Management Investment GmbH für das Investmentvermögen
E.ON Rentenfonds DWS keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von
Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke.
33
E.ON Rentenfonds DWS
Die Gesellschaft zahlt von der an sie geleisteten Verwaltungsvergütung weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen.
Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt.
Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 992,28. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung
des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte
Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen.
Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von
fünf Prozent und mehr) sind, betrug 14,12 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR 4 433 581,72.
34
E.ON Rentenfonds DWS
Angaben zur Mitarbeitervergütung
Die Deutsche Asset Management Investment GmbH (Gesellschaft) ist eine Tochtergesellschaft der Deutsche Bank (DB) AG. Die Geschäfte der DB umfassen eine breite Palette von
­Aktivitäten im Investment Banking und im Firmen- und Privatkundengeschäft sowie in der Vermögensverwaltung. Als in Deutschland ansässiges Kreditinstitut unterliegt die DB der „Capital
Requirements Directive“ (CRD) sowie der „Capital Requirements Regulation“ (CRR) der Europäischen Union und fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Zentralbank als
­zuständige Aufsichtsbehörde. Die DB gewährleistet die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß CRD IV und CRR für den Konzern sowie für die Tochtergesellschaften, die der
OGAW-Richtlinie unterliegen, die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß der OGAW-Richtlinie.
Der DB-Konzern ist ein global agierendes Unternehmen, das in allen Regionen weltweit tätig ist. Im Hinblick auf die Vergütung lebt und fördert die DB nachdrücklich einen „One Bank“-Ansatz, um sicherzustellen, dass für die Mitarbeiter weltweit dieselben Grundsätze, Richtlinien und Prozesse gelten. So wird ein transparenter, ausgewogener und gerechter Vergütungsansatz
gewährleistet.
Der 2015 aus den Bereichen Asset Management und Wealth Management (AWM) bestehende AWM Bereich bietet eine breite Palette an traditionellen und alternativen Investment-Produkten. Die DB-Gesellschaften des AWM-Geschäftsbereichs, die unter die OGAW-Richtlinie fallen, agieren alle unter dem AWM-Rahmenwerk. In diesem Zusammenhang unterliegt die Gesellschaft drei robusten und strukturierten Rahmenwerken (DB-Konzernrahmenwerk, AWM-Divisionsrahmenwerk und Rahmenwerk der Gesellschaft).
Governance-Struktur
In Übereinstimmung mit der im deutschen Aktiengesetz vorgesehenen dualistischen Führungsstruktur werden die Geschäfte der DB von einem Vorstand geführt, welcher von einem Aufsichtsrat überwacht wird. Der Aufsichtsrat der DB AG hat in Einklang mit dem deutschen Kreditwesengesetz einen Vergütungskontrollausschuss gebildet, welcher unter anderem das Vergütungssystem der Mitarbeiter des Konzerns und dessen Angemessenheit überwacht. Der Vorstand der DB AG hat das Senior Executive Compensation Committee (SECC) eingerichtet,
welches unter anderem dazu mandatiert ist, nachhaltige Vergütungsgrundsätze zu errichten und Vorschläge in Bezug auf die Gesamtvergütung vozubereiten. Darüber hinaus hat die DB einen
Vergütungsbeauftragten für den DB Konzern ernannt, der unabhängig die Angemessenheit des Vergütungssystems für die Mitarbeiter fortlaufend überwacht.
Als Teil der Governance-Struktur hat die DB außerdem das Group Compensation Oversight Committee (GCOC) mit Vertretern der Führungsebenen von Human Resources, Compliance,
Legal und Risk gebildet. Als vom SECC delegiertes Committee überprüft das GCOC die divisonalen Vergütungsrahmenwerke und gewährleistet die Übereinstimmung der divisionalen
Rahmenwerke und Praktiken mit den Vergütungsprinzipien und -richtlinien des Konzerns sowie mit regulatorischen Anforderungen. Das GCOC hat dem SECC zuletzt im Januar 2016
­bestätigt, dass der sub-divisionale und individuelle Verteilungsprozess aller Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen in wesentlicher Übereinstimmung mit dem vorgeschriebenen
Vergütungsrahmenwerk der Gruppe steht. Dieses schließt die Vergütungspraktiken der Gesellschaft mit ein.
Die DB hat eigene Divisional Compensation Committees (DCCs) für ihre Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen eingerichtet. Die DCCs definieren divisionsspezifische Vergütungsrahmenwerke und operative Prinzipien in Übereinstimmung mit den DB Praktiken und Standards. Die DCCS etablieren außerdem divisionsspezifische Vergütungsprozesse, die mit den
Rahmenwerken übereinstimmen und die in die Jahresendprozesse auf globaler Ebene eingebettet sind. Für den Bereich AWM wurde ebenfalls ein DCC geschaffen. Das AWM DCC überwacht die Vergütungsprozesse innerhalb von AWM, einschließlich der Prozesse für die Gesellschaft und gewährleistet die Einhaltung der DB Vergütungspraktiken und -grundsätze.
Im Jahr 2015 waren der Global Head AWM, der Global Chief Operating Officer AWM, der Global Head Human Resources AWM sowie der Global Reward Advisor AWM stimmberechtigte
Mitglieder des AWM DCC. Das AWM DCC überprüft regelmäßig, mindestens jährlich, das Vergütungsrahmenwerk für AWM, welches das Vergütungsrahmenwerk für die Gesellschaft
mitumfasst, und bewertet, ob substantielle Veränderungen oder Ergänzungen aufgrund aufgetretener Unregelmäßigkeiten vorgenommen werden sollten. Im Verlauf des letzten Jahres
wurden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt.
Vergütungsstruktur
Die Vergütung aller Mitarbeiter des DB Konzerns einschließlich der Gesellschaft unterliegt den Vergütungsgrundsätzen und -prinzipien, die vor allem in den Richtlinien „Vergütungsstrategie“
und „Vergütungsrichtlinie“ verankert sind. Beide Richtlinien werden jährlich überprüft. Im Rahmen der Vergütungsstrategie verfolgt die DB, einschließlich der Gesellschaft, einen Gesamtvergütungsansatz, der fixe und variable Vergütungskomponenten umfasst.
Element
Beschreibung
Fixe VergütungDie fixe Vergütung dient dazu, die Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation, Erfahrung und Kompetenz sowie der Anforderungen, der Bedeutung
und des Umfangs ihrer Funktion zu vergüten. Für die Mehrzahl der Mitarbeiter bildet die fixe Vergütung den wesentlichen Vergütungsbestandteil, und
ihr Anteil an der Gesamtvergütung liegt bei weit über 50 %. Dieser Anteil ist für viele Geschäftsbereiche, einschließlich AWM, angemessen und wird
auch künftig eines der Hauptmerkmale der Gesamtvergütung sein.
Variable VergütungDie variable Vergütung ist auf das Branchenziel der Beibehaltung von Kostenflexibilität bei gleichzeitiger Gewinnung und Bindung der richtigen Talente
ausgerichtet. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie Leistungsergebnisse differenzieren und Verhaltensweisen durch geeignete Anreizsysteme
fördern kann, die wiederum positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur haben. Im Ergebnis ist die variable Vergütung daher weltweit in vielen
Geschäftsfeldern im Bankenumfeld ein Hauptmerkmal marktüblicher Vergütung. In Kombination mit der fixen Vergütung führt dies im Ergebnis zu einer
Gesamtvergütung, die sowohl kosteneffizient, flexibel und leistungsbasiert ist.
Benefits und AltersvorsorgeIm Einklang mit der jeweiligen lokalen Marktpraxis sowie lokalen Vorschriften und Anforderungen werden Benefits (einschließlich Leistungen zur
­betrieblichen Altersvorsorge) gewährt, die an die Beschäftigung bei der DB, Seniorität oder Dienstzeiten geknüpft sein können, und nicht direkt an
Leistung gekoppelt sind.
Um die Vergütung noch stärker mit Leistung und Verhalten in Einklang zu bringen, hat die DB in 2015 ihren Vergütungsansatz überprüft und begann in 2016 mit der Einführung eines neuen
Vergütungsrahmenwerks. Dieses wurde konzipiert, um die Vergütung stärker mit nachhaltiger Leistung auf allen Ebenen der Bank in Einklang zu bringen, indem eine bessere Balance zwischen fixer und variabler Vergütung sowie eine engere Verknüpfung der variablen Vergütung mit dem Konzernergebnis geschaffen werden. Das neue Vergütungsrahmenwerk sieht für außertarifliche Mitarbeiter Referenzquoten für das Verhältnis von fixer zu variabler Vergütung je nach Seniorität und Geschäftsbereich bzw. Infrastrukturfunktion vor.
Zusätzlich besteht die variable Vergütung ab 2016 aus zwei Komponenten. Die erste, eine Gruppenkomponente, bezieht sich auf das Konzernergebnis der Deutschen Bank und verknüpft
damit die individuelle Gesamtvergütung enger mit der Gesamtleistung des Konzerns. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass jeder einzelne Mitarbeiter zu den Ergebnissen des Konzerns
beiträgt. Die zweite, die individuelle Komponente, ist diskretionärer und soll die individuelle Leistung im Kontext der divisionalen Performance, inklusive der Performance der Gesellschaft,
honorieren.
35
E.ON Rentenfonds DWS
Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung
Bei der Ermittlung der Gesamtbeträge für die variable Vergütung werden adäquate Methoden der Risikoanpassung angewendet, die ex-ante- und ex-post-Methoden der Risikoanpassung
beinhalten.
Um den risikoadjustierten Erfolg zu bemessen, werden finanzielle wie auch risikoadjustierte Kenngrößen über einen mehrjährigen Zeithorizont zusammen mit nicht-finanziellen qualitativen
Kennzahlen herangezogen. Zur individuellen Leistungsmessung über einen mehrjährigen Zeitraum, die dann die Grundlage für die individuelle Zuteilung darstellt, werden die folgenden
Kenngrößen für den Bereich AWM genutzt (nicht abschließend):
n Finanzielle und risikoadjustierte Performance-Kennzahlen: Erträge, Fondsperformance, verwaltetes Vermögen, ­Wachstum oder Erhaltung des Vermögens, Investmentperformance, Nettomittelzuflüsse, Kostenmanagement und operative Performance.
n
Nicht-finanzielle qualitative Performance-Kriterien: Rankings (wie die Steigerung des Marktanteils), Kundenbindung, Beitrag zum Franchise, Einhaltung der Werte und
Überzeugungen, Mitarbeiterführung sowie Förderung von Diversity.
Darüber hinaus gewährt die DB einen Großteil der variablen Vergütung in Elementen, die erst nachträglich zur Auszahlung oder Lieferung gelangen. Sämtliche nachträglich zur Auszahlung
oder Lieferung kommenden Vergütungselemente unterliegen dabei Leistungs- und Verfallsbestimmungen. Diese gewährleisten, dass Awards an zukünftigem Verhalten und zukünftiger
Leistung ausgerichtet sind und ermöglichen ein angemessenes Back-Testing der ursprünglichen Leistungsbewertung.
Weitere Informationen über das Vergütungssystem des DB Konzerns, einschließlich der Vergütungsstrategie, der Governance-Struktur sowie der Risikoausrichtung können dem Vergütungsbericht der Deutsche Bank AG, der Bestandteil des Finanzberichts ist, entnommen werden.1)
Vergütung für Risikoträger
Im Einklang mit den Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuches in Verbindung mit entsprechenden Leitlinien und Veröffentlichungen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) im Bereich Vergütung hat die Gesellschaft Mitarbeiter identifiziert, die einen wesentlichen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft haben (Risikoträger). Die Risikoträger
unterliegen der gleichen Deferral-Matrix in Bezug auf den Aufschub von Vergütungselementen wie alle Mitarbeiter mit der Maßgabe, dass mindestens 40-60 % der variablen Vergütung
aufgeschoben gewährt wird. Darüber hinaus werden mindestens 50 % der aufgeschobenen Vergütung in Aktien oder aktienbasierten Instrumenten gewährt. Nähere Informationen wie eine
detaillierte Darstellung der verschiedenen Vergütungskomponenten können dem Vergütungsbericht der Deutsche Bank AG entnommen werden.
Gesamtvergütung für das Geschäftsjahr 2015:
Deutsche Asset Management Investment GmbH
Personalbestand Jahresdurchschnitt
510
Gesamtvergütung
EUR 81.179.177
feste Vergütung
EUR 51.090.679
variable Vergütung
EUR 30.088.498
Gesamtvergütung an die Geschäftsleiter2)
Gesamtvergütung an weitere Risikoträger3)
EUR 11.330.000
Gesamtvergütung an Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen
EUR 2.444.089
EUR 11.242.840
Die feste Vergütung umfasst das im Jahr 2015 gewährte Grundgehalt. Die variable Vergütung umfasst die auf das Jahr 2015 bezogenen variablen Bezüge. Die Gesamtvergütung ist die
Summe der festen und variablen Bezüge. Es gibt keine weiteren Mitarbeiter, die sich in derselben Einkommensstufe wie Geschäftsleiter und Risikoträger befinden.
1) https://geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2015/gb/serviceseiten/downloads/files/dbfy2015_verguetungsbericht.pdf
2) Geschäftsleiter sind die Mitglieder der Geschäftsführung der Gesellschaft. Nicht alle Mitglieder der Geschäftsführung erhalten eine Vergütung von der Gesellschaft. Die Vergütung,
die die betreffenden Mitglieder der Geschäftsführung von anderen Gesellschaften innerhalb des DB Konzerns erhalten, wurde bei der Ermittlung der Gesamtvergütung einbezogen.
Die Mitglieder der Geschäftsführung erfüllen ebenso die Definition als Führungskräfte der Gesellschaft. Über die Mitglieder der Geschäftsführung hinaus wurden keine weiteren
Führungskräfte identifiziert.
3) „Weitere Risikoträger“ umfasst Mitarbeiter die neben den Geschäftsleitern identifiziert wurden, einen erheblichen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft zu haben. Die
Identifizierung wurde im Einklang mit den Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuchs in Verbindung mit Annex II der Richtlinie über die Verwalter Alternativer Investmentfonds
und den Leitlinien der ESMA über solide Vergütungsgrundsätze vorgenommen.
36
Frankfurt am Main, den 16. Dezember 2016
Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main
Die Geschäftsführung
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
An die Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main
Die Deutsche Asset Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens E.ON Rentenfonds DWS für das Geschäftsjahr vom
1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 zu prüfen.
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen
Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft.
Verantwortung des Abschlussprüfers
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so
zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und
der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der
Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Prüfungsurteil
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht
für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 den gesetzlichen Vorschriften.
Frankfurt am Main, den 16. Dezember 2016
KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
KupplerNeuf
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer
37
Kapitalverwaltungsgesellschaft
Verwahrstelle
Geschäftsführung
Deutsche Asset Management
Investment GmbH
60612 Frankfurt
Haftendes Eigenkapital am 31.12.2015:
179,2 Mio. Euro
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital
am 31.12.2015: 115 Mio. Euro
State Street Bank International GmbH
Brienner Straße 59
80333 München
Eigenmittel nach Feststellung des
Jahresabschlusses am 31.12.2015:
2.154,4 Mio. Euro
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital
am 31.12.2015: 109,3 Mio. Euro
Holger Naumann
Sprecher der Geschäftsführung
Geschäftsführer der
DWS Holding & Service GmbH,
Frankfurt am Main
Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Deutsche Asset Management S.A.,
Luxemburg
Geschäftsführer der
DB Finanz-Holding GmbH,
Frankfurt am Main
Mitglied des Verwaltungsrates der
Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxemburg S.A.,
Luxemburg
Mitglied des Aufsichtsrates der
Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & KGaA,
Köln
Aufsichtsrat
Anlageausschuss
Quintin Price (vom 1.1.2016 bis zum 15.6.2016)
Deutsche Bank AG,
London
Christof von Dryander
Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
stellv. Vorsitzender
Michele Faissola (bis zum 31.12.2015)
Dr. Roland Folz
Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
Hans-Theo Franken (seit dem 1.5.2016)
Deutsche Vermögensberatung AG,
Frankfurt am Main
Dr. Alexander Ilgen (seit dem 18.7.2016)
Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
Dr. Stefan Marcinowski
Ludwigshafen
Friedrich von Metzler
Teilhaber des Bankhauses
B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA,
Frankfurt am Main
Alain Moreau
Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
Andreas Pohl (bis zum 30.4.2016)
Vorstandsvorsitzender und
Mitglied der Geschäftsleitung der
Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH,
Marburg
Prof. Christian Strenger
Frankfurt am Main
Ute Wolf
Evonik Industries AG,
Essen
Dr. Jan Dörrwächter
E.ON S.E,
Düsseldorf
Ralf Drewing
E.ON AG,
Düsseldorf
Jörg Engels
E.ON AG,
Düsseldorf
Johannes Müller
Deutsche Asset Management
Investment GmbH,
Frankfurt am Main
Reinhard Bellet (seit dem 1.12.2015)
Geschäftsführer der
DWS Holding & Service GmbH,
Frankfurt am Main
Mitglied des Aufsichtsrates der
Deutsche Asset Management S.A.,
Luxemburg
Henning Gebhardt
Geschäftsführer der
DWS Holding & Service GmbH,
Frankfurt am Main
Stefan Kreuzkamp
Geschäftsführer der
DWS Holding & Service GmbH,
Frankfurt am Main
Mitglied des Aufsichtsrates der
Deutsche Asset Management S.A.,
Luxemburg
Dr. Matthias Liermann
Mitglied des Aufsichtsrats der
Deutsche Asset Management S.A.,
Luxemburg
Mitglied des Verwaltungsrats der
Oppenheim Asset Management
Services S.à.r.l.,
Luxemburg
Mitglied des Verwaltungsrats der
Sal. Oppenheim jr. Cie. Luxembourg S.A.,
Luxemburg
Mitglied des Aufsichtsrats der
Deutsche Treuinvest Stiftung,
Frankfurt am Main
Thorsten Michalik
Barbara Rupf Bee (bis zum 30.6.2016)
Dr. Asoka Wöhrmann (bis zum 30.11.2015)
Gesellschafter der
Deutsche Asset Management
Investment GmbH
DWS Holding & Service GmbH,
Frankfurt am Main
Stand: 31.10.2016
Deutsche Asset Management Investment GmbH
60612 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69-910-12371
Fax: +49 (0) 69-910-19090
www.dws.de

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