Magnetisierend und hochspannend Es werde Licht – Sehen

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Magnetisierend und hochspannend Es werde Licht – Sehen
Automations- und Prüfsysteme
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das BDG-Kundenmagazin 2013
Magnetisierend
und hochspannend
Konzeption und Umsetzung
einer Prüfanlage
Es werde Licht –
Sehen und Fühlen
sicherheits- und funktionsgeprüft!
Spulensteckerbestückung
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„Generalunternehmen“
für Automations- und Prüfsysteme
automatisieren
Setzen von
Entkopplungselementen
Schrauben
Inserts (kalt oder warm
einpressen)
Sicherungsringen
Kugellager
Schweißtechniken
Ultraschallschweißen
Vibrationsschweißen
Heißgasschweißen
Heißnieten
Laserschweißen
Leckageprüfungen
Druckabfall
Staudruck
Differenzdruck
Feindurchfluss
(Leckage direkt messen)
Schnüffelmethode
(Formiergas oder Helium)
Integrale Messmethode
Automatisierte
Montagen aller Art
Kunststoffteile verbinden
Kunststoffteile mit
mechanischen Formstücken
verbinden
Motoren und Statoren
montieren
Ventile zusammenbauen
Durchflussmessungen
mit verschiedenen Medien
Durchflüsse mit Luft und
Gasen
Durchflüsse mit Wasser
Durchflüsse mit flüssigen
Medien
Elektrische Prüfungen
Schutzleiterprüfung
Hochspannungsprüfung
Funktionsprüfung
Kommunikation mit
unterschiedlichen
Bussystemen
Flashen und Beschreiben
von Prozessoren
prüfen
Wir bei der BDG haben den Anspruch als Generalunternehmer unseren Kunden die komplette
Automations­ und Prüflösung anzubieten. Mit unserem breitgefächerten Know­how können
wir unterschiedliche Montage­ und Prüfaufgaben abdecken. Unsere Mitarbeiter nutzen ihr umfang­
reiches Fachwissen, um unseren Kunden einen größtmöglichen Nutzen zu bieten.
Flexibel organisiert
Klar definierte Arbeitsstrukturen, die wir selbst entwickelt
und auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten haben, bilden
die moderne, professionelle Organisationsform von BDG. Sie
spiegelt unser Denken wider und prägt unseren täglichen
Umgang miteinander.
Flexibel engagiert
Unsere Leitlinien dienen der Geschäftsleitung und allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BDG als Grundlage
unseres flexiblen Denkens, sicheren Entscheidens und verant­
wortlichen Handelns. Diese Werte werden ehrlich und
deutlich gepflegt und prägen unsere Unternehmenskultur.
Flexible Automation
Mit unserem Ansatz der ganzheitlichen Betrachtung einer
Automatisierungslösung können wir unseren Kunden eine
Lösung bieten, die den gesamten Lebenszyklus der Kundenprodukte abdeckt. Darauf abgestimmt werden sowohl
der Automatisierungsgrad als auch die zu verwendenden
Prozesse definiert und selbst entwickelt oder bestehende
Konzepte auch von Partnerunternehmen integriert.
Möglich ist dabei Vieles: zum Beispiel Vereinzeln und Orien­
tieren der Komponenten, definiertes Aufnehmen und Ablegen,
Zu(sammen)führen, Setzen von Kleinteilen, Montieren,
Schweißen, Beschriften und natürlich die notwendigen
Prüfungen.
Flexible Prüftechniken
Mit innovativen standardisierten Lösungsansätzen setzen wir
unterschiedlichste Prüfanforderungen für unsere Kunden um.
Unsere langjährige Erfahrung, insbesondere in Dichtheits­
prüfungen und Durchflussmessungen, helfen uns für unsere
Kunden die bestmögliche Prüfart für ihre Produkte zu
bestimmen.
In unserem Prüflabor können wir Vorversuche für die Be­
stimmung der Prüfaufgaben für unsere Kunden durchführen.
Zur Dichtheits­ bzw. zur Durchflussmessung gehört in den
meisten Fällen auch eine elektrische Funktionsprüfung. Das
Wissen um die elektrischen VDE­Standardprüfungen wie
Schutzleiter­, Hochspannungs­ und Funktionsprüfung erlaubt
es uns die gesamte Prüfung aus einer Hand anzubieten. Der
Vorteil für unsere Kunden liegt auf der Hand: Sie haben nur
einen Ansprechpartner, der ihre komplette Prüfaufgabe löst!
Wir möchten Ihnen nun auf den nachfolgenden Seiten
an verschiedenen Beispielen aufzeigen, was es für uns heißt,
ein Generalunternehmen zu sein. Unsere Mitarbeiter haben
wieder einmal mit viel Energie und Kreativität außer­
ordentliche Lösungen für unsere anspruchsvollen Kunden
entwickelt.
Falls auch Sie an einer ganzheitlichen Lösung für Ihre
Aufgaben interessiert sind, scheuen Sie sich nicht uns heraus­
zufordern.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Ihr Hermann Härer
Vertrieb Nord / Süd­Ost
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Magnetisierend und hochspannend
Konzeption und Umsetzung einer Prüfanlage
Funktionstests und sicherheitsrelevante Prüfungen an einem Arbeitsplatz
Überall wo Strom fließt müssen neben Funktionstests auch sicherheitsrelevante Prüfungen durch­
geführt werden. So ergeben sich hohe Anforderungen an die Konzeption und Umsetzung einer
Prüfanlage für Magnetspulen.
Das Ergebnis ist ein Arbeitsplatz mit Adaptervarianten für unterschiedliche Prüflinge. Die Magnet­
spulen differieren in verschiedenartigen Anschlüssen und Abmessungen. Daraus ergeben sich
entsprechend anzupassende Prüfablaufvarianten, welche der Bediener selbst gar nicht wirklich
mitbekommt. Er muss lediglich die Aufnahmen entsprechend eindeutiger Kennzeichnung wechseln
und das vordefinierte Programm über den Touch-Bildschirm auswählen. Und schon können die
diver­sen Prüfungen gestartet werden.
Neben elektrotechnischen Prüfungen muss auch das
Gewicht der Magnete ermittelt werden, um die Korrektheit der
Füll­standmenge des Vergusses sicherzustellen. Wurde
die Magnetspule auf dem dafür vorgesehenen Dorn der Prüf­
anlage platziert, der Anschluss mittels des dazu­gehörigen
Adapters kontaktiert und der Anlagendeckel geschlossen,
erfolgen die einzelnen elektrischen Prüfungen in einem Durch­
lauf. Dieser startet mit der Messung der Kapazität zwischen
der Wicklung zum Mantel und zum Aufnahmedorn. Darauf
folgt die PE-Prüfung bei Spulen mit Schutzleiterkontakt und
das Messen des Spulenwiderstands.
Ein weiteres Thema stellt die Steckercodierung dar. Hier wird
getestet, ob die Brücke – d.h. der Durchgang zwischen
den definierten Pins – vorhanden ist. Des Weiteren werden die
Spulenanschlüsse gegen Mantel und Aufnahmedorn der Hoch­
spannungsprüfung (AC/DC) und der Isolationswiderstands­
prüfung unterzogen, um zu gewährleisten, dass der Strom nur
dort fließt wo er auch fließen soll.
Prüfproduktvarianz
Anschlussart
Dimension
Prüfablauf und Programm
Die Herausforderung lag in der Vielzahl der
elektrischen Prüfungen und Prüfprogramme,
die ablaufen, ohne dass zwischen den
Prüfungen ein Wechsel der Prüfadaption
notwendig ist.
Peter Seifert, Projektleiter, BDG
Am Ende erfolgt die Überprüfung der Abschaltspannungs­
spitze mittels Diodenprüfung. Dabei wird dem Prüfling bei
Nennspannung die Stromzufuhr entzogen und die ge­gebenen­
falls auftretende Spannungsspitze erfasst.
Den Abschluss bildet ein Funktionstest der eingebauten LED.
Sämtliche Prüfungsergebnisse werden auf dem Bildschirm
visuell per Ampeldarstellung und mit den tatsächlich
erreichten Werten angezeigt. Sollte bei einem der ablaufen­
den Prozesse ein fehlerhafter Wert ermittelt werden, wird der
komplette Ablauf abgebrochen und das „n.i.O.“-Teil
ent­fernt. Ein Abwurfschacht mit Lichtschranke verhindert die
Ver­mischung von Schlechtteilen mit Gutteilen. Fällt der
komplette Prüfprozess positiv aus, kann das Produkt nun für
seinen eigentlichen Zweck verwendet werden – zum Beispiel
in pneumatischen Zusatzantrieben in Nutzfahr­zeugen.
Elektrisches Prüfprogramm
Kapazitätsmessung
PE-Prüfung
Abbruch bei Fehlerwerten
Visuelle Ampeldarstellung am Bildschirm
Spulenwiderstandsmessung
Steckercodierung
Hochspannungsprüfung (AC/DC)
Isolationswiderstandsprüfung
Überprüfung der
Abschaltspannungsspitze
Funktionstest der
eingebauten LED
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Es werde Licht –
sicherheits- und funktionsgeprüft
Bei diesem Projekt realisierten wir eine Datenanbindung zum kundenseitigen SQL-Datenbank-Server.
Über einfaches Scannen der Seriennummer werden die
lampenspezifischen Daten geladen.
Anspruchsvolle Vorgaben raffiniert gelöst
Abnahme von einem Transportband und Prüfung von bis zu
150 verschiedenen Varianten explosionsgeschützter Leuchten
in einer Prüfanlage und das alles ohne Rüst­­vor­gänge –
so lautete die Vorgabe unseres Kunden R. STAHL Schaltgeräte
GmbH Weimar bei der Auftrag­vergabe des Leuchten­
prüfstands an die BDG.
R. STAHL ist führender Anbieter von Produkten, Systemen und
Dienstleistungen für den Explosionsschutz mit jahrzehnte­
langer Erfahrung. „Mit höchster Zuverlässigkeit und Qualität
sorgen wir für die Sicherheit von Mensch, Umwelt und
Technik“, so die selbst auferlegte Anforderung von R. STAHL
an sich und seine Produkte – und damit auch an seine
Lieferanten. Dies gilt selbstverständlich auch für die verwen­
deten Prüfstände – wie für den speziell für R. STAHL ent­­
wickelten Leuchtenprüfstand von BDG.
flexibel
rüstoptimiert
Bei Eintritt der Leuchten in die Prüfanlage über ein Förder­
band sorgt ein Barcodescanner für die automatische
Erkennung und Zuordnung der Variante. Damit sind die dazu­
gehörigen Adapter und Prüfanweisungen definiert und das
benötigte Programm für diesen Leuchtentyp wird gestartet.
Die Leuchten werden auf einem Werkstückträger mittels
eines Servoachssystems vom Anlieferband zu den Prüfplätzen
transportiert. Am Prüfplatz positioniert werden die in den
Leuchten liegenden Klemmsteine automatisch über ein Servo­
achssystem mit den zugehörigen Adaptern kontaktiert.
Gerade dieses automatische Kontaktieren der Klemmsteine
stellte eine große Herausforderung dar. Aufgrund der Lampen­
größen und der manuellen Bestückung der Klemmsteine
ergaben sich Toleranzen von bis zu einem Millimeter. Innovati­v
gelöst wurde das durch die Anwendung spezieller, schwimmen­­
der Adapter. Nun kann der Bediener die Sicht­prüfung
durchführen, welche über die angebrachten Touchbildschirme
an den einzelnen Plätzen bestätigt werden muss, um eine
100%-Prüfung dieses anspruchsvollen Produktes gewähr­leisten
zu können. Die Funktionsprüfung durch Anlegen der
Spannung erfolgt von dem auto­matisierten Prüfsystem mit
entsprechender Rückmeldung ob es sich um ein fehlerfreies
Michael Gruna, Softwareteam, BDG
„i.O.“-Teil handelt. Zu jedem Prüf­ling wird ein Prüfprotokoll
mit den ermittelten Mess­daten pro Ident-Nummer im System
abgelegt, so dass eine Nach­­verfolgbarkeit und Auswertungs­
möglichkeit gegeben ist.
Handelt es sich bei dem Leuchtkörper um ein fehlerhaftes
Pro­dukt wird es automatisch zu einem Nacharbeitsplatz
transportiert. Dort werden entsprechende Fehler­behebungs­
maßnahmen durchgeführt. Im Anschluss wird das Produkt
wieder dem kompletten Prüfprozess zugeführt. Die fehlerfrei
geprüften Lampen werden abtransportiert und an den
Verpackungsprozess übergeben.
Messdaten
PE
Durchgang
Isolation
HV
Ströme
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Sehen und Fühlen
Spulensteckerbestückung
Wir konzipierten die Anlage analog dem
Menschen mit Augen und Armen –
das war eine echte Herausforderung
Roland Kühn, Projektleiter, BDG
Der Mensch als Vorbild
Bionik, die Übertragung von Naturphänomenen auf die Technik,
das kennen wir alle. Lotusblüteneffekt, Flugzeugflügel, Klettverschluss –
das Lernen von der Natur ist gängige Praxis. Warum aber nicht auch
direkt von uns Menschen lernen? Eine Maschine soll uns Menschen die
Arbeitsprozesse erleichtern und uns unterstützen effizienter und schneller
zu sein. In einer Maschine können Prozesse schneller, kon­trol­lierter
und standardisierter ablaufen und damit für gleich­­blei­bende Qualität
sorgen. Dabei werden die Arbeitsabläufe aber direkt nach dem Vorbild des
Menschen konzipiert und auf unsere Bedürfnisse abgestimmt.
Was läge also näher als von uns Menschen zu lernen und das in den
Maschinen umzusetzen. Wir bei der BDG geben den Anlagen Augen und
Arme. Das wurde in der Anlage zur automatisierten Kontaktstecker-­
montage in einen Spulenkörper realisiert. Es sind lediglich zwei Kontakt­
stecker, welche in den Spulenkörper eingedrückt werden müssen.
Wo liegt also die Schwierigkeit? Bei den Steckern handelt es sich um kleine
Blechteile – gerade so groß wie ein Cent-Stück, aber wesentlich dünner
und mit Ecken und Kanten – welche sich verhaken können.
Des Weiteren werden sie als Schüttgut angeliefert und
müssen noch vereinzelt werden. Im Anschluss müssen sie orien­
tiert und passgenau in kleinste Öffnungen in die ebenfalls
als Schüttgut angelieferten Spulenkörper eingedrückt werden.
Für den Start des Montageprozesses müssen zunächst die
Einzelteile bereitgestellt werden. Als erstes werden die kreuz
und quer liegenden Spulenkörper über ein Band auf eine
beleuchtete Platte zugeführt. Nun kommt das erste Auge in
Form einer Kamera zum Einsatz. Und auch der erste Arm lässt
nicht auf sich warten. Ein Roboterarm mit Dreh-Greif-Modul
nimmt den Spulenkörper auf und legt ihn in dem vor­
definierten Platz im Magazin lagerichtig ab. Durch den einge­
setzten Any-Feeder werden nun auch die Stecker durch eine
leichte Rüttelbewegung vereinzelt.
Dieser Rütteltisch hat ebenfalls eine beleuchtete Platte über
welcher das zweite Auge sitzt. Die Kamera bestimmt die
Position und Qualität und der zweite Arm wird angesteuert.
Der Roboter pickt mit dem Vakuum-Greifer einen Stecker von
dem Tisch und legt diesen in die Aufnahme passgenau ab.
Wie auch im menschlichen Körper hängt der ganze Organismus
zusammen: die Nerven geben Reize zum Gehirn und dieses
wiederum zu anderen Körperteilen. So wird auch in der
Anlage nach Positionierung der beiden Stecker der bestückte
Spulenkörperschlitten über ein Servoachs­system an die
befüllte Steckeraufnahme heran­gefahren und die eigentliche
Montage wird vollzogen. Jetzt kann die komplettierte
Baugruppe wieder zurück­transportiert, von dem Robotergreif­
arm aufgenommen und in den auf dem Förderband bereit
ge­stellten Behälter abgelegt werden.
Good to know
Produktvarianten: 3 Steckervarianten,
8 Spulenkörpervarianten
Touchpanel – mit BDG-Oberfläche ViSoFlex
Abstimmtaster
Taktzeit 10 Sek / Baugruppe gesamt
kontrolliert
flexibel
vollautomatisiert
prozesssicher
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Menschen bei BDG
Mitarbeiter der ersten Stunde
Unsere Mitarbeiter – Faszination und Erfahrungsschatz
Seit der Gründung der BDG hat sich einiges getan. Die Weiter­
entwicklung des Unternehmens spiegelt sich schon allein
in dem offenen neuen Gebäude in Künzelsau-Amrichshausen
wider, das 2008 bezogen wurde. Die Mitarbeiter­anzahl
ist heute auf beträchtliche 50 Personen angestiegen. Darunter
sind fünf Auszubildende, die sich von der Faszination der
Technik anstecken ließen. Vier weitere kommen dieses Jahr
dazu. Neben den Auszubildenden und jungen Mitarbeitern,
die frischen Wind und neue Einflüsse mitbringen, lebt unser
Unter­nehmen vor allem von unseren langjährigen Mitarbeitern
und deren Erfahrung aus der Automation und Prüf­t­echnik
sowie allgemein aus dem Maschinenbau. Mittlerweile haben
rund zwanzig Mitarbeiter ihr zehnjähriges Jubiläum gefeiert
und können ihren großen Erfahrungsschatz an die nächsten
Generationen weitergeben.
Neu dabei
Zu den „alten Hasen“ kommen bei der BDG immer auch neue
Einflüsse und Wissenszuwachs durch neue Mitarbeiter. So
konnte BDG Ende letzten Jahres Sven Scheufler als Verstärkung
für erweiterte Fachkompetenz in der Prüftechnik für sich
gewinnen. Er leitet den Bereich Software und ist im Produkt­
management Prüftechnik tätig.
Verstärkt das Team
Nikolaos Chartomatsidis hat Anfang diesen Jahres erfolgreich
seine Ausbildung bei BDG als Mechatroniker ab­geschlossen.
Sein Können darf er seither auch bei der Inbetriebnahme der
Anlagen beim Kunden vor Ort unter Beweis stellen.
Heute trägt er selbst dazu bei eine her­vorragende Ausbildung
bei BDG sicherzustellen und steht den Auszubildenden und
Praktikanten mit Rat und Tat zur Seite.
Perfekt betreut
Das BDG-Serviceteam
Service beim Kunden wird bei uns schon immer
großgeschieben
Um unseren Kunden stets die gewünschten Service­­leistungen
bieten zu können – und das weltweit – ist der Servicebereich
seit zwei Jahren als eigenständige Abteilung mit vier
Mit­arbeitern vertreten. Die Abteilung deckt alle Bereiche ab –
wie Reparaturen, Umbauten, Software­anpassungen und
Kalibrierungen. Zusätzlich zum Vor-Ort-Service beim Kunden
besteht die Möglichkeit auch eine telefonische Fehlerdiagnose
und -behebung, optional mit Online-Diagnose, zu nutzen.
Dies ist der schnellste Weg unseren Kunden behilflich zu sein.
Mit dem besonderen Angebot der 24/7 Rufbereitschaft
der BDG steht unseren Kunden rund um die Uhr Hilfe zur Seite.
Schulungen unserer Kunden sind ein wichtiger Bestand­teil
bei Neuanlagen oder bereits bestehenden Systemen. Je nach
Bedürfnis bieten wir diese in Themenbereichen wie Prüf­­
technik, Automation und Software an. Alle Schulungen können
sowohl bei der BDG als auch beim Kunden durch­geführt wer­
den. Kundeninternes Servicepersonal wird so noch effektiver
eingesetzt und Ausfallzeiten minimiert.
Um unseren Kunden höchstmögliche Verfügbarkeit ihrer
Systeme zu garantieren, werden individuell zugeschnittene
Wartungsverträge erstellt und durchgeführt.
Lothar Lulay, Mario Koch, Roland Kühn, Achim Rapp (v. l. n. r.)
Nikolaos Chartomatsidis (links) und Sven Scheufler (rechts)
Wir sind für Sie da
Unsere Vertriebsmitarbeiter unterstützen Sie gerne die geeignete Lösung für Ihre Anforderungen
in die Wirklichkeit umzusetzen.
Sie benötigen Automationssysteme, in denen unterschiedliche Prozesse verkettet ablaufen und dabei
flexibel getauscht werden können? Oder benötigen Sie Prüfsysteme, um beispielsweise die Dichtheit
Ihrer Produkte sicherzustellen? Oder am besten beides in einem? Dann sind Sie bei BDG genau richtig!
Hermann Härer
Vertrieb Nord / Süd-Ost
Fon+49 7940 98120-48
Fax+49 7940 98120-50
[email protected]
Lars Brenner
Vertrieb Süd-West
Fon+49 7940 98120-80
Fax+49 7940 98120-50
[email protected]
Werner Authaler
Volker Renz
Vertrieb Großraum Stuttgart
Fon+49 7021 8044577
Fax+49 7021 8044578
[email protected]
Kopieren. Ausfüllen. Faxen.
+49 7940 98120-50
FluiMoS
DiMeS
MAP
HiFOS
die modulare Prüftechnik
das Dichtheitsmess-System
der modulare Arbeitsplatz
das Automatisierungssystem
richtungweisend
maßgeschneidert
innovativ
zukunftsorientiert
SPS- oder PC-gesteuert
Messbereich bis ±100 kPa
robuste Verarbeitung des Sensors
5,7" TFT mit Touchscreen
Störungsmeldungen im Klartext
Montage-, Prüf- und Fertigungssysteme
Montage-, Prüf- und Fertigungssysteme
Ich möchte gerne Informationen zu folgenden Produkten und Themen erhalten
FluiMoS – die modulare Prüftechnik
DiMeS – das Dichtheitsmess-System
MAP – der modulare Arbeitsplatz
HiFOS – das Automatisierungssystem
Firma
Name
Abteilung
Adresse
Telefon
Fax
BDG GmbH | Automations- und Prüfsysteme | Dornäckerweg 18 | 74653 Künzelsau-Amrichshausen
Fon +49 7940 9812-0 | Fax +49 7940 98120-50 | [email protected] | www.bdg-online.de
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