September/Oktober 2015 - Unternehmerverbände Mecklenburg

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September/Oktober 2015 - Unternehmerverbände Mecklenburg
VERBAND
VERBAND INFORMIERT
Zeitschrift des Unternehmerverbandes Rostock-Mittleres Mecklenburg
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Ausgabe 09/10 2015
2/3
Flüchtlingssituation
4/5
Impressionen Sommerfest
8
Nachwuchsförderung
Hoteldirektor Dietmar Karl
Sieger beim Großen Preis des Mittelstandes
Ausgabe September/Oktober 2015
1
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VERBAND
VERBAND INFORMIERT
gefordert
„Wege entstehen dadurch,
dass man sie geht.“
Ende der Gewalt und politisches
Handeln in der Flüchtlingssituation
Seite 2/3
Franz Kafka (1883-1924)
gelungen
Manuela Balan
Spätsommerfest des Unternehmer­
verbandes
Seite 4/5
diskutiert
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
bessere Breitbandversorgung im
ländlichen Raum
als regionaler Unternehmerverband ist es für uns wichtig, nicht nur als Lobbyist und
Bindeglied zur politischen Ebene, sondern vor allem als Dienstleister für unsere Mitgliedsunternehmen da zu sein. Dafür ist es notwendig ständig mit Ihnen im Kontakt
zu bleiben, um zu erfahren, welche Themen für Sie wichtig sind.
Seite 6
interviewt
Charmante Moderatorin bei Holiday on
Ice mit Sylvie Meis
Genauso wichtig ist es aber auch, die aktuellen Themen aus Wirtschaft, Politik und
Gesellschaft zu verfolgen, um Ihnen am Ende sagen zu können, was für Sie wichtig
werden könnte. Manche Themen flammen kurz und heftig auf, andere wiederum sind
Dauerbrenner. Ein solcher Dauerbrenner, der ständig unsere und Ihre Aufmerksamkeit
verdient, ist die Frage der Nachwuchsförderung. Hier formuliere ich ganz bewusst
sehr allgemein, denn das Thema ist vielschichtig. Unsere Gesellschaft braucht und
hat überall junge Menschen, die sich engagieren – nicht nur in den Unternehmen.
Seite 7
unterstützt
Nachwuchsförderung für den
Mittelstand
Seite 8
vorgestellt
Unternehmer, die selbst aktiv werden und sich bei den Arbeitnehmern der Zukunft
schon frühzeitig als Arbeitgeber „bewerben“ wollen, sind daher gut beraten, sich dort
aktiv zu zeigen, wo junge Menschen mit Ambitionen sich in ihrer Freizeit engagieren:
in Sport- oder Kulturgruppen, in den Jugendorganisationen von Feuerwehr oder Sozialverbänden, in den Universitäten, Berufsschulen, Schulen etc., etc.
vital & physio GmbH – Kur- und
Gesundheitszentrum
Seite 10
gefeiert
Richtfest bei Fahrschule Wunderlich
Wie Sie in diesem Heft erfahren werden, sind wir als Verband in diesem Bereich
besonders aktiv: Über Mentoringprogramme (siehe Seite acht) und vielschichtige Kooperationen mit der Gründerszene an Universität und Hochschulen unterstützen wir
den Unternehmernachwuchs in Mecklenburg-Vorpommern. Hier lässt sich sogar noch
früher ansetzen, denn erste unternehmerische Erfahrungen können junge Menschen
in den vielen Schülerfirmen unseres Landes sammeln.
Seite 11
etabliert
25 Jahre info Büro-Organisation
Seite 12
belohnt
Auch hierbei steht Ihr Verband Ihnen als Dienstleister zur Seite. Schon seit vielen
Jahren begleiten wir die Arbeit von Schülerfirmen in unserem Land. Aufgrund dieser
guten Kontakte werden wir nun sehr kleine aber sehr persönliche und intensive Gesprächsrunden zwischen echten Unternehmern und Mitarbeitern von Schülerfirmen
organisieren. Unternehmer stellen ihr Geschäftsfeld und Berufsbilder vor, erzählen
aus dem Unternehmeralltag und lernen Schüler kennen, denen es schon heute selbstverständlich ist, mehr als die „Pflicht“ zu leisten. Wer also Interesse hat als nächster
Gastgeber oder auch nur Teilnehmer beim Rostocker BusinessCake (siehe Seite sechs)
dabei zu sein, meldet sich bitte in unserer Geschäftsstelle.
Einblicke in die Zeitung von morgen
Seite 13
verzaubert
Kulturfeuerwerk beim Wallenstein
Hoffest in Güstrow
Seite 14
ausgezeichnet
Großer Preis der Mittelstandes für
Gute fachliche Beratung für eine zukunftsfähige und mitarbeiterorientierte Personalpolitik und einen Zuschuss von 50 oder gar 80 Prozent auf die Beratungskosten für
KMU können Sie über das Projekt „unternehmensWert:Mensch“ erhalten, für das wir
als Erstberatungsstelle für die Region Rostock und Mittleres Mecklenburg ausgewählt
wurden.
Hotel Hüber
Seite 16
informiert
Highlights und Veranstaltungstipps
in Rostock und Umgebung
Seite 20
Ich wünsche Ihnen nun wieder viel Spaß beim Lesen unseres WIRTSCHAFTSREPORTES!
Impressum
Seite 20
Ihre Manuela Balan
Geschäftsführerin des Unternehmerverbandes
Rostock-Mittleres Mecklenburg
Titelfoto: Dietmar Karl, Direktor Hotel Hübner GmbH
Foto: Boris Löffert, Oskar-Patzelt-Stiftung
Ausgabe September/Oktober 2015
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VERBAND
Fotos: UV Rostock
Integration von Flüchtlingen
Unternehmer wollen helfen und Chancen nutzen
Die Frage der zunehmenden Flücht­
lingsströme bewegt Deutschland mo­
mentan sehr und viele Diskussionen
müssen noch geführt werden. Doch
viel wichtiger ist es, praktische Schrit­
te einzuleiten, die helfen können, die
Situation zu entspannen. Die Rosto­
cker Unternehmer wollten nicht ab­
warten, bis gut ausgebildete Flücht­
linge oder auch mögliche Hilfskräfte
nur bis zum Abschluss des Asylver­
fahrens in unserem Land bleiben und
sich dann in anderen Bundesländern
um Arbeit bewerben.
Schon Ende August dieses Jahres hat
unser Verband dieses Thema aufgegriffen und das Feedback unserer Mitglieder
zeigte, dass großes Interesse aber auch
aufgrund fehlender Informationen noch
viel Unsicherheit bei den Unternehmern
besteht.
Auf großen Zuspruch bei unseren Mitgliedern stieß unsere Informationsveranstaltung über Möglichkeiten der Integration
von Flüchtlingen. Viele der Anwesenden
brachten zum Ausdruck, helfen zu wollen und auch einen größeren Integrationsaufwand aufgrund von sprachlichen
Barrieren in Kauf nehmen zu wollen. Unsicherheit gibt es dennoch in vielen Bereichen: Wer ist denn Ansprechpartner,
um passende Mitarbeiter zu finden? Wie
vermeide ich das Risiko, dass der Mitarbeiter nach aufwändiger Ausbildung
und Einarbeitung wieder weggeschickt
wird? Welche Unterstützungen in der
Einarbeitungsphase sind möglich? Diese
und viele andere Fragen beantworteten
Steffen Bockhahn, Senator für Jugend,
Soziales, Gesundheit, Schule und Sport,
Hansestadt Rostock, Thorsten Nappe,
Geschäftsführer Operativ, Agentur für
Arbeit Rostock, Adnan Harb, Ansprechpartner für Berufliche Beratung, migra
e.V. und Heike Volke, Geschäftsführerin
AFW (Arbeitsförderungs- und Fortbildungswerk GmbH).
Senator Bockhahn machte deutlich, dass
es noch viele Fragen gibt, für die schnelle
und unkomplizierte Lösungen gefunden
werden müssen, konnte aber auch über
gute, pragmatische Lösungen berichten,
die bereits gefunden wurden.
Bereits ab kommendem Monat werden
durch die Agentur für Arbeit Sprachkurse
für alle Flüchtlinge schon während des
Asylverfahrens angeboten. Leider ist die
Erfassung und Aufbereitung des möglichen Potentials derjenigen Personen,
die tatsächlich in Rostock verbleiben und
die hier integriert werden sollen, noch
absolut unzureichend. Trotzdem rät die
Agentur für Arbeit allen Unternehmern,
sich mit dem Arbeitgeberservice in Verbindung zu setzen und für bereits gemeldete freie Stellen, aber auch für weiteren
Bedarf anzugeben, welche Stellen sich
für die Besetzung mit z.B. wenig Sprachkenntnis eignen würden.
Der Arbeitgeberservice kann auch bei
konkretem Bedarf Angebote für eine
notwendige Anpassungsqualifizierung,
fachspezifische Sprachkurse unterbreiten, die jeweils im konkreten Fall geprüft
werden müssen. Neben dem Arbeitgeberservice können als Ansprechpartner
in allen Fragen der Beschäftigung von
Flüchtlingen auch der Verein migra e.V.
sowie das Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge (naFplus) Auskünfte und Unterstützung geben. Kompetente Ansprechpartner für
Unternehmer:
Amt für Asylangelegenheiten
und Integration
Heiko Tiburtius
Telefon: 0381 381 55 00
E-Mail:
[email protected]
migra e.V.
Adnan Harb
Ansprechpartner für
Berufliche Beratung
Telefon: 0381 44 43 11 60
E-Mail: [email protected]
Internet: www.migra-mv.de
Arbeitgeberservice
Agentur für Arbeit Rostock
Sven Heilmann
Telefon: 0381 80 41 300
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.arbeitsagentur.de
Fotos: MEV
2
Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge
Angela Leymannek
Telefon: 0385 55 57 20 24
E-Mail: [email protected]
Internet: www.naf-mv.de
VERBAND
Ende der Gewalt
Wirtschaft fordert politisches Handeln
Auch die Interessen­
gemeinschaft der
U n t e r n e h m e r v e r­
bände Ostdeutsch­
lands und Berlin
hat sich des The­
mas „Flüchtlinge in
Deutschland“ ange­
nommen.
Hartmut Bunsen
Foto: UV Sachsen e.V.
In einem von allen
Präsidenten der Interessengemeinschaft unterzeichneten
Kommuniqué fordern die Verbände ein
konsequentes Auftreten gegen zuneh-
mende Gewalt gegenüber hilfesuchenden Menschen. Ebenso wird die Politik
aufgefordert, schnell und effektiv auf
die besonderen Herausforderungen zu
reagieren und unkomplizierte, handhabbare Lösungen für die vielfältigen Probleme zu finden.
Der Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin Hartmut Bunsen stellte dieses Kommuniqué vor und
bot in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin die Zusammenarbeit der
Unternehmerverbände mit der Bundesregierung an. Auszug Kommuniqué – Das ausführliche Kommuniqué finden Sie auf der Internetseite unseres Verbandes
unter www.unternehmerverbaende-mv.com
Mit großer Sorge verfolgen die Mitglieder der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin die zunehmende Gewalt gegen hilfesuchende Menschen. Es ist eine Schande, so der Präsident des Unternehmerverbandes
Sachsen, Hartmut Bunsen, der zugleich Sprecher der IG ist, dass 25 Jahre nach der
friedlichen Revolution und dem Fall der Mauer auch Menschen im Osten Deutschlands um Unversehrtheit und Leben fürchten müssen.
Gerade wir Ostdeutschen, die am Ende eines totalitären und undemokratischen
Systems Hilfe in unvorstellbarem Umfang erhalten haben, sollten mit Offenheit und
solidarischem Verhalten unserer Verantwortung gegenüber Schutz und Perspektiven
suchenden Asylbewerbern gerecht werden. Diese Menschen, die persönliches Leid
erlebten, wie sie die Mehrheit der Deutschen seit Ende des 2. Weltkrieges und den
damit verbundenen Vertreibungen zum Glück nie erfahren mussten, verdienen unsere
Zuwendung.
Gleichzeitig rufen wir alle Unternehmerinnen und Unternehmer in den rund 22.000 verbändeangehörenden Unternehmen und in der übrigen Wirtschaft zu einer intoleranten
und konsequenten Haltung gegenüber Rassismus und Ausländerfeindlichkeit auf.
„Keiner weiß besser als wir, wie wichtig es ist, dass Deutschland als Exportnation
Freizügigkeit und Toleranz länderübergreifend aufrechterhält. Im besonderen Maße
verdankt die Wirtschaft und die Menschen in den neuen Bundesländern einen großen
Teil der positiven Veränderungen und des Wohlstandes täglich gelebter Solidarität, wo
der Stärkere dem Schwächeren hilfreich zur Seite steht“, so der Sprecher der landesweiten Kooperation regionaler Unternehmerverbände in Mecklenburg-Vorpommern,
Rolf Paukstat.
Gleichzeitig erwarten die unterzeichnenden Präsidenten von der Politik ein zügiges,
den besonderen Herausforderungen angepasstes Agieren auf nationaler und internationaler Ebene. Die Menschen in den von massenhafter Einwanderung betroffenen
Ländern, zu denen auch Deutschland im Besonderen zählt, brauchen eine politische
Orientierung und keine anhaltende Hilflosigkeit.
Dazu zählen aus Sicht der Wirtschaft ein deutliches Bekenntnis zur gezielten Zuwanderung, schnelle und wirksam zu vollziehende Anerkennungsverfahren mit der darin
enthaltenen Abschiebung bei Ablehnung und die Schaffung von Voraussetzungen zur
zügigen Integration Bleibeberächtigter.
VERBAND INFORMIERT
Für Ihren Terminkalender
Oktober
22. Oktober ab 18.00 Uhr
Themenabend ECOVIS
„PKV frisst Rente“
Hotel Sportforum
Rostock
November
4. November um 19.00 Uhr
Unternehmerstammtisch
Güstrow
12. November um 19.00 Uhr
„Warnemünder Gespräche“
mit Stephan Gustke/
Spedition Gustke
Ringelnatz, Rostock-Warnemünde
12. November
von 10.00 bis 15.00 Uhr
UV-Branchentag
„Tourismuswirtschaft“
Wirtschaftsakademie Nord,
Greifswald
19. November
Führungskräfteseminar Rostock
23. November
Themenabend AK Neue Medien
„Virtual Reality“
Fraunhofer IGD,
Rostock
Zum Vormerken:
2. Dezember
Unternehmerstammtisch
Güstrow
9. Dezember
Themenabend
Rostock
Bei Interesse erhalten Sie weitere
Informationen in der Geschäftsstelle
des Unternehmerverbandes Rostock
(Änderungen vorbehalten)
Sprach- und Integrationskurse sowie die Feststellung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im engen Dialog mit der örtlichen Wirtschaft, bilden das Rückgrat für die Nutzung der vorhandenen Potentiale und ermöglichen den Hilfesuchenden eine zukünftig
angemessene soziale und gesellschaftliche Teilhabe.
Die Wirtschaft im Osten Deutschlands ist bereit, dafür Verantwortung mit zu übernehmen.
Ausgabe September/Oktober 2015
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VERBAND
Stimmungsvoll
Fotos: UV Rostock
Forst- und Köhlerhof lockte
Das Sommerfest unseres Verban­
des auf dem Forst- und Köhlerhof
war ein voller Erfolg: 200 Gäste bei
bestem Spätsommerwetter, Wett­
kampf, Kultur und guter Laune,
dazu handgemachte Musik und
gutes Essen – alles hat gestimmt. Zu
diesem Erfolg hat auch die Un­
terstützung unserer Sponso­
ren beigetragen: die Bürg­
schaftbank
Mecklen­
burg-Vorpommern, die
Spedition HOMTRANS,
Globus Rostock, die
„andere Buchhand­
lung“, der Klatsch­
mohn Verlag, der Ver­
lag Redieck & Schade,
der Lexikus Verlag und
der Hinstorff Verlag.
Wir sagen „herzlichen
Dank“!
Auch in diesem Jahr nutzen unsere Mitglieder die Gelegenheit, um
gemeinsam mit Unternehmerkollegen,
Geschäftspartnern und Freunden unter
freiem Himmel den Ausklang des Sommers ausgiebig zu feiern. Neben dem
Feiern ist das traditionelle Sommerfest
für uns aber auch immer Anlass, gemeinsam mit unseren Unternehmern
über Projekte aus unserer Region zu
reden, die Unterstützungen aus der
Wirtschaft benötigen und so das gesellschaftliche Engagement von Unternehmern zu fördern. Als ein Höhepunkt
unseres Festes haben wir in diesem Jahr
VERBAND
VERBAND INFORMIERT
es Sommerfest
Willkommen im Verband
arvato services Rostock GmbH
Antje Pöhnert, Deutsche-Med-Platz 1
18057 Rostock
mit vielen Überraschungen
Besser Englisch
Sprachtraining & Übersetzungen
Sonja Schweinitz
Rosenweg 14, 18057 Rostock
BLICKKONTAKT LINSEN
BlickKontakt & Sehoptimisten
Denisé von Klitzing
Kröpeliner Str. 15, 18055 Rostock
„Bücher aus Mecklenburg-Vorpommern“ gezeigt und vor Ort eine schöne
Auswahl präsentiert.
Die Sängerin Jacqueline Boulanger stellte die Arbeit des von ihr gegründeten
Vereins „Gemeinsam mehr Mut“ vor
und verkaufte für diesen Zweck wunderbare Grafiken, die ihr Felix Büttner überlassen hatte. Es war uns
eine besondere Freude, den
bekannten Künstler zu unserem Sommerfest auch
persönlich begrüßen zu
dürfen.
Als weiteren Überraschungsgast konnten
wir einen gleichzeitig
jungen und alten Rostocker begrüßen: Hein
Hannemann,
die
Kinderbuchfigur
aus den dreißiger
Jahren, die gerade
vom Lexikus Verlag
wieder zum Leben
wurde. Unser Mitglied, Andreas Kiefer,
schneiderte das passende Outfit und der Schüler
Felix Herbst verkörpert den „Rostocker
Lausbuben” mit Talent und Hingabe.
Stimmungsvolle Unterhaltung und Anregung zum Tanzen bot aus den Reihen
unserer Mitglieder die Band HAJASTRA.
Mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnte uns der Catering Service vom
Hotel Sportforum. Rundum ein gelungenes Fest – wir freuen uns schon auf
das kommende Jahr!
BOOB Werbung, Uwe Reisgies
Mecklenburger Straße 20
18184 Broderstorf
Fotos: cc
Büroservice
Kati Preuss-Grochowski
Wielandstr. 7, 18055 Rostock
Eleonora, Polnische und Russische
Lebensmittel, Eleonora Kirilova
Albert-Schweitzer-Straße 23
18147 Rostock
Fahrzeug- und Karosseriebau
Parkentin GmbH, Marko Schrödter
Doberaner Str. 31, 18209 Parkentin
Kirchhoff & Schadach
Assekuranzmakler GmbH
Sebastian Schadach
Wielandstraße 7, 18055 Rostock
StrandResort Markgrafenheide
Marlén Losse, Budentannenweg 10
18146 Rostock-Markgrafenheide
TRIHOTEL, Benjamin Weiß
Tessiner Straße 103, 18055 Rostock
VENFISK GmbH Fischgroßhandel
Katrin Cziwerny
Warnowpier 431, 18069 Rostock
Fotos: UV Rostock
vital & physio
Zentrum für Naturheilverfahren,
Physiotherapie/Prävention
Dipl.-Kaufmann René Portwich
Kirchenplatz 2
18119 Warnemünde
W-IT Service, Alexander Wieck
Fritz-Reuter-Straße 54
18209 Bad Doberan
Wüstenrot Bausparkasse AG
Peter Böttcher
Rostocker Straße 35
18184 Neu Roggentin
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VERBAND
Neu in Rostock: erster BusinessCake
Aktive Macher von Schülerfirmen trafen auf echte Firmenchefs
In vielen Gesprächsrunden mit un­
seren Mitgliedern wird der Wunsch
nach besseren direkten Kontakten
zwischen Unternehmern und Schü­
lern deutlich. Gleichzeitig wird häu­
fig bemängelt, dass Schüler nur
wenig Wissen über Unternehmen,
deren Abläufe und die vorhandenen
Berufsbilder haben.
Der Unternehmerverband und die Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie (RAA) haben
deshalb gemeinsam eine Veranstaltung
konzipiert, die dem Wunsch von Unternehmern und Schülern – unkompliziert,
direkt und intensiv ins Gespräch zu kommen – bestens entspricht.
Zum ersten BusinessCake hatte das Unternehmen BOOB Werbung am 15. Oktober Vertreter von vier Schülerfirmen
(im Alter von 13-18 Jahren) zu Gesprächsrunden mit drei Unternehmern
nach Broderstorf eingeladen. In Anlehnung an „Speed Dating“ trafen so aktive Macher verschiedener Schülerfirmen
auf echte Firmenchefs. An drei Tischen
saßen jeweils ein Unternehmer und acht
Vertreter von Schülerfirmen bei Kaffee,
Tee und Plätzchen zusammen (daher
BusinessCake). Jeder hatte die Möglichkeit, sich und sein Tätigkeitsfeld kurz
vorzustellen. Nach 25 Minuten wechselten die Schüler den Tisch – und damit
den Unternehmer, ihren Gesprächspartner.
Die vom Unternehmerverband eingeladenen Unternehmer aus verschiedenen Branchen nutzten die Möglichkeit,
ihre Unternehmen und Berufsbilder ihrer
Branche vorzustellen und aktive und besonders engagierte Schüler kennenzu-
lernen. Gleichzeitig hatten die SchülerUnternehmer die Möglichkeit, „echte“
Unternehmen kennenzulernen.
Der erste Rostocker BusinessCake war
der Startschuss für eine neue Form der
Schnittstelle Wirtschaft und Bildung, die
zukünftig regelmäßig fortgesetzt und
auf andere Regionen erweitert werden
soll. Das System der Schülerfirmen ist
für den Unternehmerverband dabei ein
hervorragender Partner, da sich hier
besonders engagierte und interessierte
Schüler auch in ihrer Freizeit mit Themen
und Zusammenhängen aus dem Bereich
Wirtschaft auseinandersetzen. Unternehmer, die sich dafür interes­
sieren und in der Zukunft an einer
solchen Veranstaltung teilnehmen
möchten, melden sich bitte in unse­
rer Geschäftsstelle bei Liane Schneid.
Hanse Sail Business Forum
Für eine bessere Breitbandversorgung im ländlichen Raum
Interessante Vorträge und Diskussi­
onsbeiträge waren auch in diesem
Jahr die Basis für eine gelungene
Veranstaltung. Insbesondere waren
die Gäste von der pragmatischen
Herangehensweise in Estland, dem
diesjährigen Partnerland der Hanse
Sail, angetan.
Dessen Botschafterin, Dr. Kaja Tael, sorgte beim Publikum für Erstaunen und
Begeisterung. Estland ist bei der Digitalisierung anderen EU-Ländern beim
e-Government um viele Klicks voraus. In
ihrer Rede ging Dr. Tael auf verschiedene
Beispiele - vom e-Voting, d.h. den elektronischen Wahlen, bis zur e-Schule und
e-Polizei ein.
v.l.n.r.: Jens Rademacher, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Rostock, Roland Methling, Oberbürgermeister der
Die Vertreter des Initiativkreises der Wirtschaft betonten, dass die Digitalisierung
gerade für die Unternehmen im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern zur
Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen, vor allem zur Sicherung von
potenziellen Fachkräften existenzrelevant
ist. Insbesondere im ländlichen Raum
sind deshalb eine bessere Breitbandversorgung und schnellere Internetverbindungen dringend notwendig. Zwar
verfügen ca. 90 Prozent der Internetanschlüsse im städtischen Raum über
eine schnelle Übertragungsrate von 50
Megabit/ Sekunde, in der ländlichen Region sind dies aber nur 15 Prozent, so die
Hansestadt Rostock, Dr. Kaja Tael, Botschafterin der Republik Estland in Berlin, Christian Pegel, Minister für
Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung M-V, Manuela Balan, Geschäftsführerin Unternehmerverband
Rostock-Mittleres Mecklenburg e.V., Hans Peter Siegmeier, Präsident der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern Foto: Angelika Heim
Vertreter des Initiativkreises Wirtschaft.
Dazu seien verstärkt Fördermittel der EU,
des Bundes und Landes einzusetzen.
Sehr offen und mit hohem Fachwissen
erläuterte Minister Pegel die Situation
und stellte klar, dass eine flächendeckende Breitbandversorgung in M-V bis 2018
keine realistische Zielstellung ist.
VERBAND
Charmante Moderatorin
Im Interview Petra Burmeister und Sylvie Meis
Petra Burmeister: Was genau wird Ihre
Rolle bei der neuen HOLIDAY ON ICEShow BELIEVE sein?
Sylvie Meis: Ich erzähle die Geschichte
von der neuen Show BELIEVE. Ich nehme
das Publikum an die Hand und begleite
sie als Erzählerin durch den Abend. Das
heißt, ich bin so etwas wie eine Märchenerzählerin.
Petra Burmeis­
ter: Was bedeutet
diese Zusammenarbeit für Sie?
Sylvie Meis: Einen
Sprechpart
bei
einer solch großen, tollen Show
zu übernehmen, ist
Neuland für mich.
Aber ich liebe Herausforderungen
wie diese, um mich persönlich weiterzuentwickeln und freue mich schon sehr auf
diese spannende, neue Aufgabe bei und
mit HOLIDAY ON ICE.
Petra Burmeister: Haben Sie bisher
schon einmal eine HOLIDAY ON ICE-Show
gesehen?
Sylvie Meis: Früher als Kind habe ich
mit meiner Familie zu Weihnachten öfter
HOLIDAY ON ICE-Shows besucht. Das
hat mich damals sehr beeindruckt. Meine
Erinnerungen daran sind super und ich
bin begeistert, jetzt selbst dabei sein zu
dürfen und ein Teil dieser wunderbaren
Show zu sein.
Petra Burmeister: Was genau erwartet
die Besucher, worum wird es in der neuen
Show gehen?
Sylvie Meis: BELIEVE zeigt eine moderne
Romeo und Julia-Inszenierung über Sehnsucht, Verlangen, Eifersucht und die einzig wahre Liebe. Erstmalig in einer Show
erzählt HOLIDAY ON ICE eine Geschichte,
deren Inhalt von Anfang bis Ende auf dem
Eis umgesetzt wird. Die fesselnde Story einer verbotenen Liebe zweier Menschen
aus verschiedenen Welten
zieht das Publikum von der
ersten bis zur letzten Szene
in seinen Bann. Innovative
Licht- und Soundeffekte,
ausdrucksvolle Kostüme und
eine beeindruckende Kulisse
werden dem Publikum einen
unvergesslichen Abend bereiten. Für den musikalischen
Höhepunkt bei jeder Show
wird das Gesangsduo Nica & Joe sorgen.
Mit exklusiv produzierten Songs werden
Sie in jeder Show live performen und die
Dramaturgie der Geschichte unterstreichen.
Foto: Ove Arscholl, Stage Entertainment GmbH
Petra Burmeister, Geschäftsführerin
der Rostocker Messe- und Stadthal­
lengesellschaft mbH, fragt bei der
fröhlichen Niederländerin nach wie
sich die Zusammenarbeit und Ein­
bindung von Sylvie Meis in die meist
besuchte Eis Show der Welt gestaltet.
Petra Burmeister: Das klingt wirklich
spektakulär. Wir sind schon sehr gespannt. Leider gehen Sie nicht mit auf
Tour. Daher wäre meine letzte Frage, ob
Sie selbst die Show besuchen werden.
Sylvie Meis: Na klar. Mit meinem Sohn
Damian werde ich die Show in Hamburg
besuchen. Ich möchte unbedingt mit ihm
dahin. Die Stimme seiner Mama wird den
ganzen Abend zu hören sein, das ist für
ihn natürlich wunderbar. Exklusivangebot für Mitglieder
Auch in diesem Jahr erhalten Mitglieder des Unternehmerverbandes beim
Ticketkauf an der Vorverkaufskasse für
die Premiere am 03.12.2015 (19:00
Uhr) sowie für die Show am 05.12.2015
(13:00 Uhr) 20 % Rabatt. Die Ermäßigung ist nicht mit anderen Rabatten
kombinierbar und gilt nur auf den Normalpreis und nicht auf Gruppenkarten.
Pro Mitglied des Unternehmerverbandes
können zwei ermäßigte Eintrittskarten
erworben werden. Die regulären Preise
liegen zwischen 29,90 € und 69,90 €.
Für Kinder bis 15 Jahre, Rollstuhlfahrer,
Senioren, Schwerbehinderte, Studenten,
Azubis, Schüler und Bundesfreiwilligendienstleistende sowie für Gruppen ab
10 Personen werden unterschiedliche
Rabatte angeboten.
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Informieren Sie sic über das SHOW PAKE T unter
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Ermäßigungen
e 0381 – 44 00
der Tic ket-Hotlin -und -stadthalle.de.
se
unter w w w.mes
Ausgabe September/Oktober 2015
7
8
VERBAND
Vorhang auf für neue Ideen
Unternehmerverband unterstützt Nachwuchsförderung
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Ziele
stärker ins
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der Öffent­
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ausforderungen, die der
demografische Wandel und
die Überalterung der Gesellschaft
für Unternehmen mit sich bringen,
ist es umso wichtiger, Nachwuchs­
förderung gezielt anzugehen. Der
Unternehmerverband setzt sich in­
tensiv mit dem Thema Nachwuchs­
förderung auseinander und unter­
stützt verschiedene Initiativen: So
ist Geschäftsführerin Manuela Balan
Ch
Me
nt
o
rin
g
an
ce
Bei regelmäßigen Treffen werden Themen wie Zeitmanagement, Büroanmietung, Kundenakquise und Wachstumsstrategien diskutiert.
Als Geschäftsführerin des Unternehmerverbandes Rostock hat Manuela Balan
zudem beste Kontakte in die Wirtschaft.
„Dieses Netzwerk ist viel wert für Neustarter. Gerade Einzelunternehmer
schmoren oft viel zu lange im eigenen
Saft“, hat Manuela Balan beobachtet.
„Ich engagiere mich im MentoringBereich, weil ich den Austausch, das
Kennenlernen und Vernetzten fördern
möchte. Zusammen ist man erfolgreicher.” Auch mit dem Entrepreneurs
Club der Universität Rostock arbeitet
der Unternehmerverband eng zusammen und stellt hier einen wichtigen
zen hinaus zu steigern. Dafür ist es
notwendig, dass alle Akteure an einem
Strang ziehen. Nur so kann die Gründungslandschaft noch stärker erblühen
und zahlreiche neue unternehmerische
Sprösslinge hervorbringen, die den Mittelstand von morgen bilden.
Mit dem bereits aktiven Unternehmernachwuchs befasst sich auch unserer
neu gegründeter „Arbeitskreis der UVJunioren“, der die Bedürfnisse und
Wünsche der Jungunternehmer unseres
Verbandes noch besser berücksichtigt.
Das Interesse der Jüngeren an den Erfahrungen der Älteren ist groß, thematische Angebote des Verbandes werden
gern besucht – aber ebenso wichtig
sind auch der regelmäßige Kontakt und
Diskussionen im Kreise der jüngeren
Unternehmer.
ala
n(
Fo
tos
:
privat)
Unterstützung für
junges Unternehmertum
ela
nu
Ma
An t
rn
je Joost-Hirseko
B
Nadine Voss
Marleen Meyer
aktives Mitglied im Mentoring-Pro­
gramm, das es seit zehn Jahren in
Mecklenburg-Vorpommern
gibt.
Hier steht sie derzeit als Mentorin
an der Seite von drei Jungunterneh­
merinnen (Fotos) und begleitet diese
ehrenamtlich, um ihr Businesswissen
und ihre Erfahrungen weiterzuge­
ben und die nächste Generation vo­
ranzubringen.
Netzwerkpartner für die Unternehmer
von morgen dar – zum Kennenlernen,
um Erfahrungen auszutauschen sowie
Gründungsideen und Kompetenzen zusammenzuführen. Gemeinsam sind wir
bestrebt, den Unternehmergeist und
die Gründungslandschaft in Mecklenburg-Vorpommern zu stärken und die
Bekanntheit junger Unternehmen aus
unserer Region über die Landesgren-
Ziel ist es, gemeinsam neue Formate
zu entwickeln, die attraktiv für Jungunternehmer sind, in denen gemeinsame
innovative Gespräche, Diskussionsrunden mit Vertretern der Ministerien oder
kommunaler Einrichtungen, der Austausch mit erfahrenen Unternehmern
oder einfach nur das Treffen mit Gleichgesinnten auf der Tagesordnung stehen.
Für unseren Verband geht es vor allem
darum, dem jungen Unternehmertum,
Start-ups oder gründungswilligen Studierenden eine eigene Plattform zu
geben, von der aus Forderungen an
Politik und Verwaltung gerichtet werden. Dabei geht es uns nicht nur um
Nachwuchs für den Verband, sondern
vor allem darum, jungen und entwicklungsfähigen Unternehmen den Rücken
zu stärken, die auch die Zukunft der
Wirtschaft unseres Landes sind.
Wenn auch Sie sich ehrenamtlich
als Mentor engagieren, den Entre­
preneurs Club unterstützen oder
Ideen bei unseren UV-Junioren
einbringen möchten, dann zögern
Sie nicht und nehmen Sie Kontakt
zu uns auf. Wir vermitteln Ihnen
die Ansprechpartner gern weiter.
VERBAND
VERBAND INFORMIERT
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TAGEN&FEIERN
Willkommen in den Locations
HanseMesse und StadtHalle Rostock
HanseMesse: Die Messehalle mit 10.600 m² Fläche ist individuell teilbar in Tagungs-, Ausstellungs- oder Gastronomiebereiche. Die sechs Säle der Rotunde für 20 bis 300 Teilnehmer
können kombiniert oder einzeln in verschiedenen Bestuhlungsvarianten genutzt werden. Das lichtdurchflutete Foyer
lässt sich universell integrieren – als Ausstellungsfläche,
Bankett- oder Partyareal sowie für gastronomische Offerten.
StadtHalle: Die 11 Säle für 20 bis 4.400 Personen bieten Kapazitäten, die sich kombinieren lassen und damit unschlagbar
flexibel sind. Besonderes Ambiente versprechen die Coca-Cola
Lounge und die ClubBühne. Großzügige Foyers eignen sich
bestens für Präsentationen, Ausstellungen oder kulinarische
Highlights. Und das alles zentral, am perfekten Standort, nur
wenige Minuten von Rostocks City entfernt.
Sie haben die außergewöhnliche Idee. –
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Egal, was Sie vorhaben, diesen Service versprechen wir:
• ein kompetenter Ansprechpartner für Ihre Veranstaltung
• modernste Veranstaltungstechnik und Betreuung durch
Fachkräfte
• ausreichend Parkplätze
• nachhaltiges Wirtschaften und Handeln
• regionales Catering von unserem erfahrenen Partner,
der w.Holz GmbH
• Empfehlungen für ein besonderes Begleitprogramm
• Vermittlung von Übernachtungsmöglichkeiten über das
Rostocker Hotelbuchungsportal
• Tagungspauschalen zu Komplettpreisen
Ihre Ansprechpartnerin
Rosemarie Sievert
Zur HanseMesse 1-2
18106 Rostock
Fon: 0381 44 00 - 610
Fax: 0381 44 00 - 666
Ihre Ansprechpartnerin
Marion Sandig-Krempin
Südring 90
18059 Rostock
Fon: 0381 44 00 - 180
Fax: 0381 44 00 - 200
[email protected]
[email protected]
Ausgabe September/Oktober 2015
9
10
VORGESTELLT
vital & physio GmbH
Kur- und Gesundheitszentrum zur Prävention von Rückenschmerzen
Foto: MEV
Das Unternehmen vital & physio
GmbH Kur- und Gesundheitszentrum
wurde 2002 von Kristina Portwich
(Osteopathin, Physiotherapeutin
und Heilpraktikerin) und Rene Port­
wich (Diplom-Kaufmann) in RostockWarnemünde gegründet.
Das Leistungsportfolio umfasst spezifische Leistungen und Maßnahmen zur
Aufklärung, Prävention und Behandlung
von Rückenschmerzen, die mithilfe eines
umfangreichen Netzwerkes aus Gesund- Anzeige -
heits- und Tourismusdienstleistern, dem
Universitätsklinikum, Ärzten, Therapeuten sowie Möbelherstellern umgesetzt
werden.
Ganz im Sinne eines rückengerechten
Gesundheitstourismus gehört darüber
hinaus auch die Ausstattung von Hotels in Mecklenburg-Vorpommern mit
rückenfreundlichen Betten sowie die
Vermarktung von Präventionsreisen für
Touristen in M-V. Die therapeutischen
Leistungen und die Wellnessanwendungen werden von qualifizierten Physio-
therapeuten, Sportwissenschaftlern und
Masseuren/med. Bademeistern im Kurzentrum erbracht.
Für spezielle Krankheiten steht ein Training in einem medizinischen Kraft-Ausdauer-Zirkel mit modernsten Geräten
zur Verfügung. Gerade für Personen,
die ihre Fitness verbessern wollen, die
aber wenig Zeit haben, ist dieser MilonZirkel optimal. Es werden außerdem
Kurse für den Reha-Sport, Wirbelsäulengymnastik, Wassergymnastik und auch
Osteopathie-Behandlungen angeboten.
Ein besonderer Beitrag für die betriebliche Gesundheitsförderung wird durch
das Angebot eines Rückenchecks vor
Ort geleistet.
Das Kur- und Gesundheitszentrum ist
ebenfalls Fachgeschäft für ergonomische
Möbel, insbesondere für Büromöbel und
für AGR-zertifizierte Bettsysteme (z.B.
Lattoflex).
Kontakt:
vital & physio GmbH
Kur- und Gesundheitszentrum
Kirchenplatz 2/Eingang Poststraße
18119 Rostock-Warnemünde
Telefon: 0381 69 01 11
Internet: www.vital-physio.de
NACHGEFRAGT
Meine Meinung zum Verband
Name:
Thorsten Ries
Firma:
Heinr. Hünicke GmbH & Co.KG
Internetadresse
ww w.buerokompetenz.de
Was gefällt mir?
Heinr. Hünicke GmbH & Co.KG
ist ein Dienstleister im Bereich der
Bürowirtschaft und gehört zu den
größten Unternehmen unserer
Branche im Norden. Wir bilden in
verschiedenen Berufen aus und tragen für viele Mitarbeiter eine große
Verantwortung. Der UV in Rostock
ist daher für uns eine wichtige Interessenvertretung und eine gern
genutzte Anlaufstelle bei Fragen
und Hinweisen. Da wir uns mit
weiteren Standor ten landesweit
engagieren, begrüßen wir die gelebte Kooperation mit den anderen
Unternehmerverbänden im Land.
Auch der Unternehmertag ist in
jedem Jahr fester Bestandteil in
meinem Kalender.
Mein Wunsch an den UV?
Der UV ist ein engagierter, mit fach
kundigen und tollen Menschen gut
aufgestellter Verband. Eine weitere
Vernetzung zu allen Spitzenverbänden und Interessenvertretungen
der Wirtschaft in Rostock und die
Bündelung von wenigen Kernthemen werden dem Verband noch
mehr Gehör verschaffen und die
Position nachhaltig stärken.
Fahrschule Wunderlich
Neues Bildungszentrum feiert Richtfest
Fahrschule Wunderlich feierte Mitte
August zum 25. Firmenjubiläum
Richtfest der neuen Verkehrsausbil­
dungsstätte im Rostocker Gewer­
begebiet Petersdorferstraße. Auf
dem 5.000 m² großen Areal, das
das Unterneh­
men 2014 er­
worben hat,
entsteht nun
ein modernes
Bildungszent­
rum.
Die Fahrschule, die ihren
Hauptsitz
in
Ros to ck- D ier- Foto: Fahrschule Wunderlich
kow und weitere Niederlassungen in Bad Doberan und
Güstrow hat, benötigt für die Aus- und
Weiterbildung neue und größere Räumlichkeiten, sowie einen Betriebshof für
den umfangreichen Fuhrpark.
Das seit 2007 zertifizierte Unternehmen, mit seinen 10 Mitarbeitern, konnte
sich in den vergangenen Jahren in der
Aus- und Weiterbildung von Lkw- und
Berufskraftfahrer einen guten Ruf erarbeiten.
„Wir planten
schon seit längerem
auch
eine räumliche
Er weiterung“,
so Geschäftsführer und Firmengründer
Detlef Wunderlich (rechts im
Bild) bei seiner
Rede.
Sohn
Marco Wunderlich (Fotomitte), der ebenfalls Geschäftsführer und verantwortlicher Leiter der
Fahrschule ist, rechnet mit der Eröffnung
des neuen Bildungszentrums noch im
diesem Jahr. VERBAND INFORMIERT
Kündigung wegen privater
Nutzung des Internets setzt
Abmahnung voraus
Das Arbeitsgericht Berlin hat mit
dem Urteil vom 09.05.2014, Az:
28 Ca 4045/14 entschieden, dass
bei privater Nutzung des Internets
eine fristlose Kündigung nur nach
vorheriger Abmahnung erfolgen kann. Dies gilt sogar dann,
wenn das betriebliche Handbuch
das private Surfen ausdrücklich
verbietet.
In dem der Entscheidung zugrunde liegenden Sachverhalt nutzte
eine Mitarbeiterin (AN) der Qualitätssicherung eines Unternehmens während ihrer Arbeitszeit
das Internet häufig zu privaten
Zwecken. Auf den Hinweis eines
Kollegen wurden die Verbindungsdaten der AN ermittelt und
eine tägliche private Nutzung von
1- 2 Stunden festgestellt. Beim
folgenden Gespräch, gab sie ihr
Fehlverhalten zu und versprach,
das Arbeitspensum in Zukunft
steigern zu wollen. Die Stunden
der privaten Nutzung wollte die
AN unentgeltlich nacharbeiten.
Das Unternehmen kündigte
aufgrund des gebrochenen
Vertrauensverhältnisses der AN
dennoch fristlos. Dagegen klagte
die Entlassene.
Das Arbeitsgericht Berlin stellte
fest, dass auch bei einem bestehenden schriftlichen Verbot ein
Verstoß nicht immer automatisch
zu einer abmahnlosen Kündigung führt. Eine Abmahnung ist
allenfalls dann entbehrlich, wenn
nach den Umständen des Falles
auch die mit ihr verlautbarte ultimative Missbilligung der privaten
Internetnutzung eine künftig
einschlägig störungsfreie Vertragserfüllung des Arbeitnehmers
nicht erwarten lässt. Der AN hätte
vielmehr erfolglos eine Frist zum
Ändern ihres Verhaltens gestellt
oder erfolglos abgemahnt worden
sein müssen. Da aber weder Fristsetzung noch eine Abmahnung
erfolgten, die auf das Fehlverhalten aufmerksam gemacht
hätten, sei diese Kündigung nicht
rechtens, so dass das Gericht
entschied, das Arbeitsverhältnis
fortbestehen zu lassen.
Quelle: Arbeitsgericht Berlin, Az: 28 Ca 4045/1
Ausgabe September/Oktober 2015
11
12
VORGESTELLT
info Büro-Organisation
Mit der richtigen Einrichtung zu mehr Erfolg
Das info-Team mit den Geschäftsführern Bernd und Robert Mächtig
Foto: Alexander Rudolph | www.domusimages.com
Acht oder mehr Stunden verbringen
Menschen täglich im Büro. Umso
wichtiger ist deshalb die richtige
Einrichtung dieses Arbeits- und Le­
bensraumes. Nur so können Flächen
optimal genutzt, Arbeitsabläufe ver­
einfacht und die Gesundheit der Mit­
arbeiter am Arbeitsplatz gefördert
werden – für mehr Kreativität und
Leistungsfähigkeit im Unternehmen.
Die dafür notwendigen Voraussetzungen schafft die info Büro-Organisation
GmbH, der Familienbetrieb des 8-köp-
figen Teams mit den Geschäftsführern
Bernd und Robert Mächtig. Als kompetenter Lösungsanbieter in den Bereichen
Bürokommunikation, Büroeinrichtungen
und Bürobedarf versorgt die Firma Kunden in der Region und darüber hinaus
– und das seit 25 Jahren. Dabei steht sie
Ihren Auftraggebern von Anfang an zur
Seite. „Bei allem technischen Fortschritt
ist der Mensch der größte Produktivfaktor im Büro – und um diesen dreht es
sich bei der Auswahl der richtigen Büroeinrichtung“, meint der geprüfte Arbeitsplatzexperte Bernd Mächtig. Neben dem
Wohlfühlfaktor steht die gesundheitliche
Ausrichtung im Fokus. So wurde bereits
zum 16. Mal die Zertifizierung durch
„AGR - Aktion Gesunder Rücken“ erzielt.
Auch im Bereich Bürokommunikation
steht der Mensch im Mittelpunkt. „Ihr
Kopierer kann heute mehr als nur Kopieren“, meint Robert Mächtig und verweist
auf Scan- und Archivierungslösungen, die
Arbeitszeit sparen und damit den Blick
für das Wesentliche fördern.
Kontakt:
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Hansestraße 21 / Haus 2
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Telefon: 0381 20 26 07 10
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Reisespezialist THOMTOURS
Auf Entdeckungsfahrt durch Mecklenburg-Vorpommern
Der gebürtige Ros­
tocker Thom Thielk
hat seine Leiden­
schaft zur Regio­
nalgeschichte 2014
zum Beruf gemacht
und
die
Firma
THOMTOURS ge­
gründet.
Themen auch Tagestouren durch ganz
Mecklenburg-Vorpommern an. Darüber
hinaus organisiert er Firmenausflüge
und Vereinsfahrten in Verbindung mit
Tagestouren und Führungen.
Inhaber Thom Thielk
Foto: THOMTOURS
Seither ist er als
Stadtführer und Reiseleiter in Rostock
und Umgebung unterwegs und bietet
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mit Kasper Ohm) durch Rostock erleben möchten, einen Ausflug oder eine
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planen oder Sie Ihren Geburtstag mit
einer Tour in die Rostocker Umgebung
feiern möchten, dann sind Sie bei der
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auf jedem Boden.
Die Teilnehmer mit der „Zeitung von morgen“.
Foto: UV Rostock
Besuch im Verlag
Einblicke in die Zeitung von morgen
Knapp 50 Unternehmer folgten am
9. September unserer Einladung in
das Verlagshaus der Ostsee-Zeitung
und wurden mit interessanten Einbli­
cken und der „Zeitung von morgen“
dafür belohnt. Chefredakteur Andre­
as Ebel stellte bei einem Rundgang
durch die Redaktionen die Abläufe
beim Entstehen einer Tageszeitung
vor und musste dabei viele Fragen
beantworten.
Das Thema der Veranstaltung „Macht das
Internet die Zeitung überflüssig?“ wurde
von verschiedenen Seiten beleuchtet. An-
dreas Ebel ist überzeugt, „das Internet
verändert eine Zeitung“. Erste Veränderungen gibt es bereits – neue Ideen sind
gefragt. Ganz im Unternehmersinn fordert er mehr Mut zu Innovation – ohne
Angst vor einem möglichen Scheitern.
Neue Wege müssen gefunden werden,
bevor man sie beschreiten kann. Besonderes Highlight war zweifellos der
abschließende Besuch in der Druckerei
und der Andruck der „Zeitung von morgen“: Moderne Maschinen in Aktion zu
sehen, die mit hoher Geschwindigkeit
und Präzision über Nacht eine Auflage
von 140.000 Zeitungen produzieren.
iläumitglieder
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AUS DEN REGIONEN
Fotos: Frauke Naumann,
thema: Das Güstrowjournal
14
2. Wallenstein Hoffest
Ein Sommernachtstraum in Güstrow
Zum zweiten Mal baten Leopold
Höglinger und Markus Rokvic zum
Wallenstein Hoffest. Nach der gelun­
genen Premiere im vorigen Jahr war­
tete auf die Gäste sowohl auf dem
Güstrower Franz-Parr-Platz als auch
im Museumshof ein regelrechtes Kul­
turfeuerwerk für die ganze Familie.
Im Museumshof konnten die kleinsten
Besucher „Peter und der Wolf“ erleben
und magische Clownerie bestaunen. Neu
war in diesem Jahr das dort eingerichtete
Café. Auch wenn das Wetter nicht ganz
den Anforderungen eines Sommernachtstraumes entsprach, so ließen sich die
Gäste den Spaß nicht nehmen.
Ein Fest für die ganze Familie
Ausgewählte Gastronomen sorgten für
die kulinarische Umrahmung des vielseitigen Programms, das von der Klassik bis
hin zur feurigen Rumba reichte. Einen
tollen
Abschluss bildeten
Andreas Pasternak &
Band am
Samstagabend. Kaum einen hielt es auf
den Bänken und der Franz-Parr-Platz verwandelte sich kurzer Hand zur Tanzfläche.
„Wir freuen uns auf Wallenstein Hoffest
2016“, kündigten die Veranstalter schon
einmal an. „Nach dem Fest ist vor dem
Fest. Wir sind schon dabei, wieder ein
buntes Programm für die gesamte Familie
zusammenzustellen.“
Unternehmerstammtisch Güstrow
Mit dem Warnowlöper in den Sonnenuntergang
Anfang September trafen sich Güst­
rower Unternehmer zum Stammtisch
auf der Warnow. Dr. Uwe Heinze,
Geschäftsführer der Warnow Touris­
mus GmbH, war für den gelungenen
Abend unser Bootsführer.
Gute Stimmung an Bord
Foto: UV Rostock
Von Schwaan aus ging es mit dem neuen,
elektrobetriebenen Trimaran – EMS Warnowlöper – der alten Tradition der Warnow-Schifffahrt folgend, flussaufwärts
in den Sonnenuntergang. Während der
romantisch entspannten Tour auf dem
längsten Fluss in Mecklenburg konnten
die Teilnehmer die weiten Wiesenlandschaften, die Ruhe der Natur und die
Stimmen der Vögel genießen. Uwe Heinze erklärte dabei das Boot und erläuterte
den Teilnehmern das Konzept der Warnow Tourismus GmbH. Bei einem kleinen
Imbiss konnten die Anwesenden bis in die
späten Abendstunden netzwerken und
sich entspannen. Eine schöne Idee, bei
der die Unternehmer aus der Region ein
neues Angebot für Touristen und Einheimische kennenlernen konnten.
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des Konzernverbunds
als auch von der regionalen Präsenz an
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09.10.15 12:09
Ausgabe September/Oktober 2015
16
KOOPERATIONEN
Die Wettbewerbsteilnehmer beim „Großen Preis des Mittelstandes“
Foto: Boris Löffert/Oskar-Pazelt-Stiftung
Großer Preis des Mittelstandes
Verbandsmitglieder ausgezeichnet
Seit vielen Jahren nominiert unser Verband vorbildliche
Unternehmen für den „Großen Preis des Mittelstandes“.
Bereits neun Mitgliedsunternehmen konnten als Preis­
träger die begehrte Trophäe in Empfang nehmen und
11 Unternehmen wurden Finalisten des Wettbewerbs.
Über 5.000 kleine und mitteständische Unternehmen waren
in diesem Jahr nominiert. Preisträger im Wettbewerb um den
Mittelstandspreis ist das Hotel Hübner. Zu den Finalisten gehören Spedition Heinrich Gustke GmbH und Wockenfuß Hörakustik.Wir gratulieren zu dieser großartigen Auszeichnung!
Aufruf für Mitglieder:
Ab November 2015 erfolgt wieder die Ausschreibung der
Oskar-Patzelt-Stiftung, in der Kommunen und Verbände, Institutionen und Firmen aufgefordert werden, hervorragende
mittelständische Unternehmen zum Wettbewerb zu nominieren. Dabei sind Kriterien wie Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation, Engagement in der Region sowie Service
und Kundennähe wichtig. Noch bis Ende Januar 2016 können
Nominierungen eingereicht werden. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt zum Unternehmerverband Rostock auf.
Ostdeutsches Energieforum
Masterplan zur Gestaltung der Energiewende
und präsentierten einen Katalog mit
ihren Forderungen zur künftigen
Energiepolitik.
Foto: Andreas Koslowski
Zugleich forderten sie einen verbindlichen Masterplan zur weiteren Gestaltung der Energiewende. Dieser müsse
nachvollziehbare Schritte mit abrechenbaren Jahresplänen enthalten.
Am zweitägigen Forum in Leipzig, das
gemeinsam von der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und der IHK
zu Leipzig ausgerichtet wurde, nahmen
rund 350 Experten aus der Energiewirtschaft und Unternehmer des Mittelstandes teil.
Das 4. Ostdeutsche Energieforum
ist mit einem Appell an die Poli­
tik zu Ende gegangen. Vertreter
der Veranstalter verlangten, dass
Elektrizität bezahlbar bleiben müsse
Im Ergebnis des 4. Ostdeutschen Energieforums wenden sich die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin sowie
die Industrie -und Handelskammer zu
Die Referenten des Eröffnungsabends
Leipzig mit folgenden Forderungen an
die Politik:
1.Systemintegration der Erneuerbaren
Energien (EE) und Ausbau der Infrastruktur vorantreiben!
2.Netznutzungsentgelte reformieren –
Standortnachteile Ostdeutschlands
beseitigen!
3.Steuern und staatlich induzierte Belastungen reduzieren!
4.Strommarkt unter Berücksichtigung
ostdeutscher Besonderheiten weiterentwickeln!
5.
Perspektive für die ostdeutsche
Braunkohle schaffen!
6.Ostdeutsche Kompetenz für sichere
Gasversorgung erhalten!
7.
Anreize statt Audits: Betrieblichen
Energieeffizienz weiter fördern! Das gesamte Abschlusskommuniqué
finden Sie im Internet unter www.
ostdeutsches-energieforum.de
VERBAND
Alles Gute
zum Geburtstag
Geburtstage im September
Detlef Algie, Auto Algie GmbH
Manfred Behr
HANS BODEInnovative Büroelektronik GmbH
Thomas Böhm
Juni Media GmbH & Co.KG
Robert Bornemann
Umwelttechnik Bornemann GmbH
Jochen Bruhn
Rostocker Straßenbahn AG
Gerold Claus
Spedition HOMTRANS Service
GmbH & Co. KG
Christian Dick
DICK Immobilienmanagement e.K.
Hans-Jürgen Fink
Elektro Fink Schaltanlagenbau
Sabine Garrels
Schnick & Garrels Patentanwälte
Frank Haacker
Siemens AG
Manfred Keiper
andere Buchhandlung
Dr. Kristina Koebe
Rotorwerk Project Service
Petra König
SIGNAL IDUNA Gruppe
Arno Korthase
ICC Warnow Geschäftszentrum
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Michael Lüdeke
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Frank Martens-Jung
OEWA Wasser- Abwasser GmbH
Gregor Meyer
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Peter Müller
Bützower Berufsbildungsverein gem. e.V.
David Alexander Muschlin
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Frauke Naumann
thema: DAS GÜSTROWJOURNAL
René Pieper, PIEPER-CATERING
Arno Pöker
Deutsche Seereederei GmbH
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Thorsten Ries
Heinr. Hünicke GmbH & Co.KG
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Arebina UG & Co.KG
Oliver Schramm
Adecco Personaldienstleistungen GmbH
Traute Secander
Karin Spahrbier
AOK Nordost - Die Gesundheitskasse
Dipl.-Ing. Martin Staemmler
Hanseatische Umwelt CAM GmbH
Werner Suttmann
Maritime and Industrial Service (MIS)
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Pawel Warszycki
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and Regional
Maik Weindok
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Fritz Westphal
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Kathrin Woelcke
Meisterbetrieb Peter Woelcke
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Institut Lernen und Leben e.V.
Dr. Christiane Bannuscher
Management & Karriere
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Steuerberatung Mariola Brandt
Petra Burmeister
Rostocker Messe- und Stadthallengesellschaft mbH
Helmuth Dudek
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Marco Fertig
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Harald Frehse
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IKEA Deutschland GmbH & Co. KG
Regina Gellert
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Prof. Ulf Glende
Ulf Glende Werbung & Consult
Jörg Gothow
WASTRA-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
Martina Hildebrandt
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Udo Hintze
Autohaus Güstrow GmbH
Kati Jaeger
Agentur PiBuG cert UG (haftungsbeschränkt)
Torsten Jahnke, Kfz - Jahnke
Daniel Krisch, Group2E GmbH
Friedemann Kunz
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Dipl.-Ing. Frank Lehmann
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Rolf Lindner
LINDNER Industriewerkzeuge
Annegret Naumann
Axanthos pro Akademie GmbH
Andreas Reh
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Martin Rötz, Freier Berater
Stefan Säuberlich
IMG Ingenieurtechnik und
Maschinenbau GmbH
Rainer Schau
Marine- und Automatisierungstechnik
Rostock GmbH
Dipl.-Ing. Matthias Sievert
MesSen Nord
Gesellschaft für Meß-, Sensor- und
Datentechnik
Jana Stelzig
Engelchen & Bengelchen Familienagentur
Andrea Tammling
Dienstleistung Rostock GmbH
Dipl.-Ing. Christian Techel
SMW Stahl-Metallbau Wendelstorf
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Dipl.-Ing. Thomas Writschan
MWK Systeme Messgeräte GmbH
Detlef Wunderlich
Verkehrsausbildungsstätte und
Fahrschule Wunderlich GmbH
Simone Zabel
rebus - Regionalbus Rostock GmbH
Ralf Zimlich
WIRO GmbH
Fred Zimmerling
GOHS GmbH
Anke Zimmermann
Bürowelt Vertriebs GmbH
Ausgabe September/Oktober 2015
17
18
RATGEBER
Gewinnrealisierung bei
Abschlagszahlungen
Neuerdings wird der Gewinn bei Pla­
nungsleistungen von Ingenieuren frü­
her realisiert als bisher. Hintergrund
ist eine geänderte Rechtsprechung
des Bundesfinanzhofs (BFH) und
deren Übernahme durch das Bundes­
ministerium der Finanzen (BMF). Aber
auch alle Werkverträge nach § 632a
BGB sind betroffen. Im Folgenden
werden die Hintergründe insbeson­
dere aber die Auswirkungen dieser
Entwicklung aufgezeigt.
Der BFH hat mit Urteil vom 14. Mai 2014
entschieden, dass die Gewinnrealisierung
bei Planungsleistungen eines Ingenieurs
nicht erst mit der Abnahme des Werkes
oder Stellung der Honorarschlussrechnung eintritt, sondern bereits dann, wenn
der Anspruch auf Abschlagszahlung nach
§ 8 Abs. 2 der HOAI 1996 entstanden
ist. Mit Schreiben vom 29. Juni 2015 hat
das BMF diese Auffassung übernommen.
Zudem wies es darauf hin, dass auch Abschlagszahlungen gem. § 632a BGB und
gem. § 15 Abs. 2 HOIA nF entsprechend
zu behandeln sind.
Die Ausweitung der BFH-Grundsätze
auf alle bilanzierenden Unternehmen,
die Abschlagsrechnungen nach § 632a
BGB stellen, hätte bei konsequenter Anwendung weitreichende Bedeutung. Es
würde die bisherigen allgemein anerkannten Grundsätze der Bilanzierung von
Werkverträgen bzw. langfristigen Fertigungsaufträgen außer Kraft setzen und
-Anzeige-
Simone Brenner
Diplom-Kauffrau (FH)
Steuerberaterin, BDO AG
zu gravierenden Änderungen im deutschen Steuer-Bilanzrecht führen:
-
Künftig müssten steuerlich alle Abschlagsrechnungen bzw. bereits Ansprüche auf Abschlagszahlungen gewinnerhöhend als Forderung erfasst
werden.
-
Die Bilanzierung unfertiger Leistungen
würde sich auf den Zeitraum zwischen
zuletzt gestellter Abschlagsrechnung
und neu zu stellender Abschlagsrechnung beschränken.
-
Lediglich Zahlungen auf noch nicht
erbrachte Leistungen könnten weiterhin
gewinnneutral als „echte“ erhaltene
Anzahlungen verbucht werden.
- Dabei ist offen, wie künftig bei Kostenunterdeckungen zu verfahren ist.
-
Zudem ergäbe sich eine erhebliche
Abweichung zwischen Handels- und
Steuerbilanz, da die handelsrechtlichen
Grundsätze von der steuerlichen Auffassung der Finanzverwaltung nicht tangiert sind.
- Offen ist ebenfalls, nach welchen Maßstäben dann künftig die umsatzsteuerliche Behandlung von Abschlagszahlungen erfolgt und ob die ertragssteuerlichen Grundsätze auch insoweit
durchschlagen.
Bislang werden Gewinne innerhalb von
Werkverträgen erst dann realisiert, wenn
die dem Leistungsschuldner obliegende
Primärleistung erbracht und die Abnahme des Werkes erfolgt ist. Angesichts
der beschriebenen Änderungen ist die
dargestellte Entwicklung in Übereinstimmung mit verschiedenen Verbänden,
Wirtschaftsinstitutionen und der Literatur als sehr kritisch zu betrachten.
Die neuen Grundsätze sind erstmals für
die Buchführung 2015 und die Jahresabschlüsse zum 31.12.2015 anzuwenden. Eine Übergangsregelung lässt es
aber zu, die Erfassung und Versteuerung
eines Übergangsgewinns vollständig im
ersten Jahr der Anwendung der neuen
Grundsätze oder verteilt auf bis zu drei
Jahre vorzunehmen.
Angesichts dessen müssen sich betroffene Unternehmen nun entscheiden, ob
sie die geänderte Verwaltungsauffassung anwenden wollen. Jedoch ist eine
Änderung der Verwaltungsauffassung
für Ingenieure, die der HOIA unterliegen, nicht mehr wahrscheinlich. Für
Werkverträge nach § 632a BGB wurden
die Grundsätze zwar durch das BMF
übertragen. Da es hierfür bisher an einer
höchstrichterlichen Entscheidung fehlt,
können diese Unternehmer die bisherigen Grundsätze weiter anwenden. Sie
müssen jedoch damit rechnen, diese
Auffassung auf dem Finanzrechtsweg
erstreiten zu müssen.
Die Entscheidung für oder gegen eine
Umsetzung der geänderten Auffassung
der Finanzverwaltung sollte jedoch nur
unter Einbeziehung der langfristigen
Folgen für betroffene Unternehmen im
Einzelfall erfolgen. Wir unterstützen Sie
hierbei gern.
RATGEBER
VERBAND
VERBAND
OSPA INFORMIERT
INFORMIERT
Sicher, komfortabel, schnell
Zahlungsverkehr & moderne Bezahlsysteme
Der Zahlungsverkehr hat eine große
Bedeutung im Wirtschaftsleben und
im privaten Alltag. Für den Inhaber
eines Kontos gibt es verschiedene
Wege, um Geld von einem Konto
auf ein anderes zu transferieren – je
nachdem, wie viel und wie oft etwas
gezahlt werden muss. Die Zahlungs­
verkehrslandschaft ist in Bewegung.
Treibende Kräfte sind Wettbewerb,
Kostendruck sowie technologische
Anpassungen, die zu neuen Verfah­
ren und Infrastrukturen führen.
Online-Zahlungsverkehrs­abwicklung
Wer heute wettbewerbsfähig und schnell
sein will, kommt auch als Selbstständiger
oder Unternehmer nicht am elektronischen Zahlungsverkehr vorbei. Für den
Zugang zum Konto können verschiedene
Geräte benutzt werden, beispielsweise
ein PC für den stationären Zugang oder
Laptops und Smartphones für unterwegs. Und mit der passenden Software
optimieren Kunden ihr Finanzmanagement zusätzlich.
Vorteile Online-Banking
Flexibel, effizient, kostengünstig – das
sind die Electronic-Banking-Angebote
der OstseeSparkasse Rostock (OSPA) für
gewerbliche Kunden. Beispielsweise lässt
sich über das Online-Banking der Zahlungsverkehr oftmals mit dem eigenen
Finanzbuchhaltungsprogramm verknüpfen und damit deutlich vereinfachen.
Zudem sind die Auswertungen zum
Zahlungsverkehr gut zu verwerten, weil
Einnahmen und Ausgaben in Kategorien
dargestellt und gleichzeitig Empfängerübersichten erzeugt werden können.
Hohe Datensicherheit
Wichtigster Fakt für die meisten Nutzer
ist die sichere Datenübertragung über das
Internet. Dafür stehen bedarfsgerechte
Sicherungsverfahren zur Verfügung. Für
eine individuelle Beratung stehen die
Firmen- und Geschäftskundenberater der
OSPA gern zur Verfügung. Jedes Unternehmen hat andere Anforderungen an
ein effektives Finanzmanagement. Die
multibankenfähige Electronic-BankingSoftware SFirm bietet besonders größeren Unternehmen die passenden Lösungen: Dank des modularen Aufbaus, der
anpassungsfähigen modernen Oberfläche sowie der einfachen Erweiterbarkeit
genießen Nutzer mit SFirm maximale
Flexibilität – größtmögliche Sicherheit
inklusive. Durchdachte Profilfunktionen
ermöglichen eine effektive Arbeitsweise
und unterstützen die Finanzbuchhaltung
erheblich. Gerade für kleinere Unternehmen dagegen ist Internet-Banking über
www.ospa.de ideal.
Hier ist keine besondere Software nötig,
das Konto ist von jedem internetfähigen PC aus anzusprechen: Die persönliche Identifikationsnummer (PIN) und die
Transaktionsnummern (TAN) sorgen für
bewährte Sicherheit.
Moderne Bezahlsysteme:
Electronic cash und girogo
Immer mehr Verbraucher verzichten auf
Bargeld. Klug ist es daher, wenn Gewerbetreibende und Händler ihren Kunden das elektronische Bezahlen anbieten
können. Dazu benötigen sie lediglich ein
Karten-Terminal. Es gibt zahlreiche verschiedene Varianten – vom fest installierten Gerät an der Kasse bis zum mobilen
Terminal für Marktstände und Messen.
Electronic cash fördert nicht nur Kundennähe, sondern reduziert Aufwand für die
Bargeldver- und -entsorgung. Besonders
im Lebensmittelbereich ist zusätzlich der
Hygiene-Aspekt nicht zu unterschätzen.
Girogo – eine Wei­
terentwicklung von
electronic cash – heißt das Bezahlverfahren, bei dem kleinere Beträge, bis 20 Euro
kontaktlos an Händlerterminals bezahlt
werden können. Kürzere Kassenschlangen und mehr Umsatz sind die Folge.
Gern informieren die Berater der OSPA,
was beim elektronischen Zahlungsverkehr im Detail zu beachten ist und welche
Software oder Terminals passen.
xEin Geschäftskonto
für fremde Währungen
x
Deutschland ist ein Exportland.
x bedeutet, dass viele UnterDas
nehmen Beziehungen zu ausländischen Firmen unterhalten. Auch
in unserem Bundesland haben die
Ex- und Importe in den vergangenen zehn Jahren deutlich zugenommen. Daher hat sich die OSPA
entschieden, ihren Kunden die
Eröffnung von Konten in fremder
Währung zu ermöglichen.
Die Eröffnung eines solchen Kontos lohnt sich, wenn regelmäßig
Transaktionen in einer fremden
Währung erfolgen, um unkompliziert Überweisungen ins Ausland
vorzunehmen. Zudem ermöglicht
ein Fremdwährungskonto Firmen
oder Geschäftsleuten, den gesamten Geldverkehr im Ausland mit
minimierten Wechselkursrisiken
und unabhängig vom Tageskurs
durchzuführen.
Auch Privatanleger sind zunehmend an Fremdwährungskonten interessiert. Sie nutzen das
Währungskonto beispielsweise als
Anlagealternative.
Die neuen Konten werden für
Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen seit dem 1. Oktober
2015 von der OSPA angeboten.
Das Prozedere ist denkbar einfach:
Kontakt zum Berater aufnehmen
und mit ihm gemeinsam ein
entsprechendes Girokonto in der
geltenden Währung zum Grundpreis von 7,50 Euro monatlich
eröffnen.
Kontakt:
OstseeSparkasse Rostock
Birgit Rehmer
Telefon: 0381 643-1419
E-Mail: [email protected]
www.ospa.de | Firmenkunden
Ausgabe September/Oktober 2015
19
20
INFO-Ecke
IMPRESSUM
Highlights und
Veranstaltungstipps
in Rostock und
Umgebung
Herausgeber
es 2015:
WIRTSCHAFTSAKADEMIE NORD
staltet von:
Unternehmerverband
Rostock-Mittleres
Mecklenburg e.V.
Wilhelm-Külz-Platz 4
18055 Rostock
Telefon: 0381 24 25 80
Telefax: 0381 24 25 818
E-Mail:schwanck@
rostock.uv-mv.de
Web:www.uv-mv.de
UV-BRANCHENTAG
2015
Tourismuswirtschaft
12. November
2015, 10:00 Uh
r
Wirtschaftsakad
emie Nord gG
mbH
Puschkinring 22
a
17491 Greifsw
ald
Redaktionsleitung
Manuela Balan (V.i.S.d.P.)
Holger Herrmann
Redaktion
Stefanie Schwanck
3. Branchentag
Die Zukunft der Tourismuswirtschaft in M-V
Fotos
Boris Löffert/ Oskar-PatzeltStiftung, UV Sachsen e.V.,
Angelika Heim, Ove Arscholl/
Stage Entertainment GmbH,
MEV, Heinr. Hünicke GmbH &
Co.KG, Fahrschule Wunderlich, Alexander Rudolph/www.
domusimages.com, THOMTOURS, Frauke Naumann/
thema: Das Güstrowjournal,
E.ON, Andreas Koslowski, UV
Rostock, maxpress
Satz
Beim dritten Branchentag der regio­
nalen Unternehmerverbände Meck­
lenburg-Vorpommerns dreht sich in
diesem Jahr alles um das Thema
„Tourismuswirtschaft“.
Dabei richtet sich der Fokus nicht nur
auf Hotels und Gaststätten, sondern
auch auf deren Zulieferer, Reiseveran­
stalter, Event- und Festspieldienstleister, Verkehrsbetriebe und Anbieter aus
dem touristischen Hinterland. Ziel des
Branchentages ist es, Unternehmer der
Tourismusbranche zusammenzubringen, ihnen nützliche Inputs für ihr
Geschäft zu geben und darüber hinaus
Handlungsempfehlungen für Politik
und Wirtschaftsförderung abzuleiten.
Unternehmen können sich nicht nur
wichtige Informationen zum Stand der
Branche holen, sondern auch direkt mit
interessanten Partnern Kontakt aufnehmen und sich einem breiten Publikum
präsentieren. Weitere Informationen und das de­
taillierte Programm finden Sie auf
der Internetseite der Unternehmer­
verbände unter www.unternehmer­
verbaende-mv.com.
Daniel Fischer
Anzeigenleitung
maxpress management
design und event GmbH
Gesamtherstellung
mmde - maxpress management design event GmbH
Friedrich-Barnewitz-Straße 5
18119 Warnemünde
E-Mail: [email protected]
Web: www.mmde.eu
Druck
ODR GmbH
Für unaufgefordert einge­sand­te
Manuskripte überneh­men wir
keine Gewähr. Der nächste
WIRTSCHAFTSREPORT
erscheint voraussichtlich
Mitte Dezember 2015.
Das Sokrates-Syndrom
Denkanstöße für Führungskräfte
Auf dem Weg zu einer neuen Ar­
beitgeberattraktivität suchen zu­
kunftsorientierte Unternehmen
immer wieder nach neuen Wegen
der Mitarbeitermotivation.
Ein außergewöhnliches Gesprächsangebot bietet Ihnen ab sofort die
Dotzlaff Consulting GmbH: In einem
Workshop von vier Stunden in einer
angenehmen Atmosphäre haben Sie
die Gelegenheit, mit Vertretern des
Wettkampfteams des SC Empor Rostock 2000 e.V. ihrer Trainerin und Vereinsvertretern neue Denkansätze (auch
für die Motivation Ihrer Mitarbeiter) zu
finden. Mit Ihrer Teilnahme an dieser
Ve r a n s t a l tung unterstützen Sie
die jungen
Sportler auf ihrem
Sprung zu einer internationalen Karriere. Der Teilnahmebeitrag in Höhe von
150 Euro geht zu 100 Prozent an die
Sportler. Gleichzeitig helfen Sie, diese
jungen Menschen hier in unserem
Land zu halten und das Trainingslager
für das Wettkampfteam zu finanzieren.
Weitere Informationen finden
Sie auf der Internetseite www.
dotzlaff-consulting.de.
FÜR IHRE ZIELE.
UND DEN RICHTIGEN WEG.
Weiter voranzukommen bedeutet, klare Ziele zu haben
und die Richtung zu kennen.
Mit großer und langjähriger Erfahrung unterstützen wir Sie als
Unternehmerinnen und Unternehmer unseres Landes erfolgreich auf
Ihrem Weg in die Zukunft – durch zuverlässige Bürgschaften und
nachhaltige Beteiligungen für Ihre Investitionen.
Wir beraten Sie gern:
0385 39 555–0
Mehr Informationen unter
www.bbm-v.de / www.mbm-v.de
Besser mit uns.
MBMV
Bürgschaftsbank
Mecklenburg-Vorpommern
Mittelständische
Beteiligungsgesellschaft
Mecklenburg-Vorpommern
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