Das Getreide mit Geschichte

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Das Getreide mit Geschichte
Die fre
ndliche Kundeninfo der Bäckerei Kraus
Das Getreide
mit Geschichte
Eifelähre aus der Mühle Zahnen: Kurze und
kontrollierte Wege vom Feld in die Filiale
Gut, wenn Brot, Brötchen und
Gebäck nur mit natürlichen,
ausgesuchten Zutaten hergestellt werden. Besser, wenn man
die Herkunft dieser Zutaten bis
zu dem Acker zurückverfolgen
kann, auf dem sie angebaut
wurden. Die Bäckerei Kraus
macht ihren hohen Qualitäts-
ansprüchen hier alle Ähre,
pardon Ehre. Das Mehl für
alle Backwaren stammt aus
dem kontrollierten Anbau der
Eifelähre, die in der Mühle
Zahnen in Kyllburg schonend
verarbeitet und für die Bäckerei
Kraus vorbereitet wird. Rechtzeitig zur Erntesaison ging die
Redaktion der Krauszeit auf Eifeltour, um den kurzen Weg des
Getreides vom Feld in die Filiale
mit der Kamera festzuhalten.
Lesen Sie unsere Reportage
auf den Seiten 4 und 5.
Feiern wie in Bayern
O´zapft is: Bäckerei Kraus bringt bayerische
Gemütlichkeit in den Kölner Frühherbst
„O´zapft is“ – der Lockruf vom
Münchener Oktoberfest stößt
hierzulande auf ein gemischtes
Echo: Manche machen sich
begeistert auf die weiß-blauen
Socken und reisen über den
Weißwurst-Äquator, andere
beobachten das Treiben in den
Bierzelten auf der Wies´n lieber
aus sicherer Entfernung. Wer
sich die „Schmankerl“ trotzdem
nicht entgehen lassen will, der
liegt bei der Bäckerei Kraus auch
in Kölle goldrichtig: Bis zum 3.
Oktober steht dort alles im Zeichen der Bayerischen Wochen.
Mit einer pfundigen Auswahl
an Laugengebäcken, Broten und
Kuchen aus dem Süden der Republik bringt das Bäckerei -Team
bayerische Gemütlichkeit in den
Kölner Frühherbst.
Weiter auf Seite 3.
Nr. 3 • September 2009
zeit
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
alles Käse? Leider wohl nicht.
Dass Kunstkäse nur wenig mit
Käsekunst zu tun hat, geisterte
in den letzten Monaten immer
wieder durch die Schlagzeilen.
„Unter der Bezeichnung Analogkäse oder Käseersatz versteht
man ein Imitat von Käse, das
nicht oder nur zum
Teil aus Milch oder
M i l c h p ro d u k te n
hergestellt wird“.
Soviel zur Definition, die vielen Verbrauchern (und uns
auch) mittlerweile
den Appetit verdorben hat. Weil
diese praktische und preiswerte
Zugabe aus der Retorte immer
öfter bei zubereiteten Speisen
eingesetzt wird, geraten lebensmittelverarbeitende Betriebe
– darunter eben auch die Bäckereien – unter Generalverdacht.
Deshalb Klartext: Für uns kam
schon immer nur das Original in
Frage. Den holländischen Gouda
bekommen wir ebenso wie den
Kochschinken und die anderen
Zutaten für unsere Snacks und
Backwaren täglich frisch und
mit Herkunftsnachweis geliefert. Das wird auch in Zukunft
so bleiben.
Und was für Käse, Wurst, Salate
& Co. gilt, gilt für unsere Mehle
natürlich erst recht: Sie stammen
ausschließlich aus dem kontrollierten Getreideanbau der
Eifelregion. Den kurzen Wegen,
die die „Eifelähre“ vom Anbau
über die Verarbeitung in der
Mühle Zahnen bis hin zu den
Toren unserer Backstube macht,
haben wir in dieser Ausgabe der
„Krauszeit“ deshalb besonders
viel Platz gewidmet.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Stephan Kraus
• Apfelgebäck: Gute
• Saison ist eröffnet:
Ernte für Genießer
Alles Gute zum Grillen
Seite 2
Seite 3
• Snacks: Bei Kraus
immer gut aufgelegt
Seite 7
Köpfe bei Kraus:
Rudolf Faßbender
Süßes Gebäck und süßes Nichtstun? Das passt nicht immer gut
zusammen. In der Feinbäckerei
bei Kraus ist man (und frau) um
1 Uhr morgens jedenfalls immer
sehr früh auf den Beinen,
damit die zahlreichen
Gebäckspezialitäten
frisch und pünktlich bei
den Genießern ankommen. Einer steht noch
etwas früher auf: Rudolf
Faßbender sorgt seit rund 13
Jahren dafür, dass bei den vielen
süßen Plunder-, Kuchen- und
Tortenspezialitäten alles in den
richtigen Bahnen verläuft.
Der Bäckermeister und Leiter der
Feinbäckerei hat ein waches Auge
auf die raffinierten Rezepturen,
koordiniert die Arbeitsabläufe
des insgesamt 14-köpfigen Teams
und kümmert sich natürlich
auch darum, dass die Zutaten
immer rechtzeitig und frisch
bereit stehen. Neben dem Mehl
aus dem kontrollierten Anbau
der Eifelähre (siehe Seite 4 und
5) und dem belebten Wasser mit
Quellcharakter gehört Obst zu
den wichtigsten Zutaten. Und
wenn der Meister kocht, deutet
das nicht etwa auf eine schlechte
Stimmung im Team der „Zuckerbäcker“ hin. „Die Füllungen für
alle Plunder-Gebäcke von Kraus
werden bei uns täglich aus frischen Früchten gekocht“, verrät
Rudolf Faßbender eins der vielen
Geschmacksgeheimnisse für das
leckere Gebäck von Kraus.
Rein privat ist der gebürtige
Kölner ein Familienmensch und
Tierfreund, der gerne mit Frau
Beate, wenn möglich auch mit
den mittlerweile erwachsenen
Kindern Stephanie und Thomas
und natürlich mit den Hunden
Cindy und Maja am Fühlinger
See spazieren geht. Dass das Berufliche dann nicht immer außen
vor bleibt, liegt nicht etwa an der
Nähe des Freizeitgebietes zur Arbeitsstätte am Feldkasseler Weg:
Sohn Thomas arbeit nämlich
ebenfalls in der Feinbäckerei bei
Kraus. Wenn das kein typisches
Familienunternehmen ist…
Gute Ernte für
alle Genießer
Äpfel und Apfelgebäck von Kraus
fallen 2009 besonders lecker aus
Die gute Nachricht kommt direkt von der
Landwirtschaftskammer NRW: Weil es in
diesem Jahr kaum Spätfrost und wenig
Hagelschäden gab, können sich die Verbraucher auf schmackhafte Äpfel freuen.
Und die gute Nachricht Nummer 2 kommt
von der Bäckerei Kraus: Das Apfelgebäck ist
in diesem Jahr besonders lecker.
Pünktlich zur Apfel-Hochsaison
zwischen August und Oktober
hat sich das Team in der Feinbäckerei wieder mächtig ins
Zeug gelegt, um den Freunden
des frischen Obstgebäcks einen
besonderen Genuss bieten zu
können.
Dass ausgerechnet der Apfel
als Symbol für den Sündenfall
herhalten musste, kann aus
ernährungswissenschaftlicher
Sicht kaum erklärt werden. Die
vielseitige Frucht ist nämlich
nicht nur besonders lecker,
sondern mit mehr als 30 Mineralstoffen, Spurenelementen,
wichtigen Vitaminen und einem
hohen Anteil an Ballaststoffen
auch ein gesunder Beitrag für
den Speiseplan.
Wie auch immer: Für Feinschmecker ist das knackige Obst vor
allem dann ein „Apfel der Versuchung“, wenn es zusammen mit
frischen Gebäckspezialitäten
angeboten wird. Bei Kraus haben sie die Wahl: Es gibt den
Butter-Apfelkuchen mit Butter
Hefeteig, der Gitter-Apfelkuchen
auf einem Hefe-Mürbeteig und
weitere Spezialitäten nach Art
des Hauses.
Alles wird mit besten Zutaten
und natürlich frischen Äpfeln
hergestellt. Und da fiel die Ernte
2009 ja bekanntlich besonders
gut aus…
Mit Kraus feiern
wie in Bayern
Bayerische Wochen bis zum 3. Oktober
Zugegeben: Wenn es um zentrale Themen wie den Fußball
geht, bilden die Bayern-Fans in Köln und Umgebung nicht
unbedingt eine Mehrheit. Bei den bayerischen „Schmankerln“
ist das Verhältnis da schon viel ausgewogener. Weil Laugengebäcke auch bei den „Preußen“ ganz oben in der Beliebtheitsskala stehen, serviert die Bäckerei Kraus im Rahmen der
Bayerischen Wochen eine Auswahl der Spezialitäten.
Und weil ein Oktoberfest ohne
Brezeln nur eine halbe Sache
wäre, gibt es sie hier gleich in
zwei Größen: Die große Bierbrezel (250 g) und die kleinere
Laugenbrezel (160 g) bilden
sozusagen die „Aufhänger“ des
Bayernfest-Sortiments bei Kraus.
Neben den traditionellen Laugenbrötchen kommen auch
andere Gebäckvariationen nicht
zu kurz: Mit den Laugenbageln,
den Laugencroissants, den Laugen-Käsestangen und LaugenKürbiskernstangen ist für jeden
Geschmack etwas dabei.
Die „Brotzeit“, ansonsten eher
ein Sammelbegriff für deftige
Mahlzeiten verschiedener Art,
darf man bei den Bayerischen
Wochen wörtlich nehmen: Mit
dem „Schwabinger Gewürzlaib“
(Bild unten) hat die Bäckerei
Kraus eine passende Brotspezialität aus der Taufe gehoben.
Das Geheimnis des RoggenWeizenmischbrotes liegt in der
schonenden Zubereitung mit einer speziellen Gewürzmischung
nach bayerischer Art.
Wer hat´s erfunden?
Diesmal nicht
die Schweizer...
Nach einer Anekdote aus
Bayern war die Erfindung des
Laugengebäcks reiner Zufall.
Versehentlich soll der Bäcker
Anton Nepomuk Pfannenbrenner 1839 seine Brezeln
statt mit Zuckerwasser mit der
Natronlauge glasiert haben,
die er sonst zum Reinigen
der Backbleche verwendete. Weil der Irrtum nicht bemerkt wurde, tischte man
das Gebäck unbesorgt einem
prominenten Gast auf: Der
königlich-württembergische
Gesandte Wilhelm Eugen
von Ursingen weilte zum
Frühstück im königlichen Kaffeehaus in München und biss
mit Appetit in seine Brezel.
Statt einer Beschwerde gab
es allerdings Lob: Das knusprigbraune Gebäck duftete
verlockend und schmeckte
dem hohen Gast ausgezeichnet - das Laugengebäck war
erfunden.
Südtiroler Apfelstrudel
Raffinierte
Rezeptur
Nicht unbedingt aus Bayern, aber trotzdem eine
sehr leckere Spezialität für
die Oktober-Festwochen:
Der Südtiroler Apfelstrudel
wird mit frischen Äpfeln,
Zimt, Nelken und Pinienkernen nach hauseigenem
Rezept aus der Bäckerei
Kraus gebacken.
Gute Herkunft
ist Ährensache
Die Eifelähre aus der Mühle Zahnen:
Kontrollierter Anbau und kurze Wege
Von „A“ wie Anbau bis „Z“ wie Zutaten - ernährungsbewusste
Genießer wollen heute ganz genau wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt. Wenn es um die natürliche Backwarenqualität
der Bäckerei Kraus geht, beginnt das „Alphabet der Herkunft“
ausnahmsweise beim Buchstaben Z - wie Zahnen.
Die Mühle im ma(h)lerischen
Eifelort Kyllburg liefert alle
Mehle für die Kraus-Backwaren
und verarbeitet ausschließlich
Getreide, das aus dem kontrollierten Anbau der Region
stammt. Dass das Wachstum
der „Eifelähre“ von Anfang an
strengen Richtlinien unterliegt
und sich das Getreide ganz
ohne genetisch verändertes
Saatgut entwickelt, ist natürlich
Ährensache.
700 Jahre Tradition
Die Mühle am Ufer der Kyll wurde bereits vor etwa 700 Jahren
urkundlich erwähnt, war von
1806 im Besitz der Familie
Zahnen und gehört heute zur
Mühlengruppe Werhahn. Mit
der „Eifelähre“ entwickelte das
Zahnen-Team vor rund zehn
Jahren ein Konzept, das auf den
seit Jahrhunderten bewährten
Regeln des natürlichen Anbaus
und der traditionellen Verarbeitung beruht, die einzelnen
Abläufe aber gleichzeitig optimiert und lückenlos transparent macht.
Der enge Kontakt zu den Landwirten der Region und das
umweltschonende „Prinzip
der kurzen Wege“ sind dabei
wichtige Bestandteile.
Ohne Umwege
Das frisch-geerntete EifelähreGetreide aus dem Bitburger
Gutland wird direkt vom Mähdrescher in die firmeneigenen
Transporter der Mühle Zahnen
geladen und geht dann ohne
Umwege auf die kurze Reise
nach Kyllburg. Dort gehört die
Kontrolle der eingehenden
Lieferung zu den ersten Amtshandlungen von Zahnen-Betriebsleiter Walter Simon.
Die Mühle im ma(h)lerischen
Eifelort Kyllburg liefert alle
Mehle für die Kraus-Backwaren
und verarbeitet ausschließlich
Getreide, das aus dem kontrollierten Anbau der Region
stammt. Dass das Wachstum
der „Eifelähre“ von Anfang an
strengen Richtlinien unterliegt
und sich das Getreide ganz
ohne genetisch verändertes
Saatgut entwickelt, ist natürlich
Ährensache.
700 Jahre Tradition
Die Mühle am Ufer der Kyll wurde bereits vor etwa 700 Jahren
urkundlich erwähnt, war von
1806 im Besitz der Familie
Zahnen und gehört heute zur
Mühlengruppe Werhahn. Mit
der „Eifelähre“ entwickelte das
Zahnen-Team vor rund zehn
Jahren ein Konzept, das auf den
seit Jahrhunderten bewährten
Regeln des natürlichen Anbaus
und der traditionellen Verarbeitung beruht, die einzelnen
Abläufe aber gleichzeitig optimiert und lückenlos transparent macht.
Der enge Kontakt zu den Landwirten der Region und das
umweltschonende „Prinzip
der kurzen Wege“ sind dabei
wichtige Bestandteile.
Ohne Umwege
Das frisch-geerntete EifelähreGetreide aus dem Bitburger
Gutland wird direkt vom Mähdrescher in die firmeneigenen
Transporter der Mühle Zahnen
geladen und geht dann ohne
Umwege auf die kurze Reise
nach Kyllburg. Dort gehört die
Kontrolle der eingehenden
Lieferung zu den ersten Amtshandlungen von Zahnen-Betriebsleiter Walter Simon.
Grünes Licht
Wenn sich der erfahrene Müllereitechnologe per Stichprobe
von der einwandfreien Qualität
überzeugt hat, bekommt das
Getreide grünes Licht für die
Weiterverarbeitung. Nach einer
sorgfältigen Reinigung wird
der Rohstoff zunächst streng
nach Sorten und Qualitätsabgrenzungen gelagert. Die
sortenreine Einlagerung geht
weit über die Trennung nach
Weizen und Roggen hinaus.
„Bestimmte Mehlsorten sind
beispielsweise besonders gut
für die Herstellung von Brötchen, andere wieder besser
für einen Pizzateig geeignet“,
verrät Walter Simon etwas über
die feinen Unterschiede bei der
Backzutat Nummer 1. Wenn Bezeichnungen wie Enorm Cubus,
Tiger, Dekan oder Bussard auf
dem Bestellzettel stehen, ist
damit jeweils eine bestimmte
Weizensorte zur Herstellung
eines speziellen Produktes oder
einer Produktgruppe gemeint.
Die Bäckerei Kraus erhält eine
ganze Reihe von verschiedenen Mehlen, die genau nach
ihren Vorgaben ausgewählt
und verarbeitet wurden.
Auf Bestellung
Weil Frische auch bei den
Zutaten Trumpf ist, wird die
Eifelähre erst dann gemahlen, wenn die entsprechende
Bestellung aus der Bäckerei
Kraus vorliegt. Das schonende
Gut gemischte
Gruppenbilder
Lehrjahre sind keine Herrenjahre? Stimmt nicht ganz, denn
in der jüngsten AusbildungsGeneration für den BäckereiVerkauf sind bei Kraus auch
die Herren der Schöpfung
vertreten. Zusammen mit seinen Kolleginnen Sarah Kintzig,
Jaqueline Wöltgen, Sandra
Hellfeier, Tamara Paffrath, Sabrina Kurek (Bild oben v. l.)
und Christina Pelz (nicht auf
dem Foto) startete Michael
Brenig zum Sommer 2009
in einem Job mit guten Zukunftsperspektiven. Insgesamt
gibt es bei Kraus aktuell 16
junge Berufsanfänger(innen),
die im 1., 2. oder 3. Lehrjahr
den Bäckereifachverkauf erlernen. Nach einem erfolgreichen Abschluss haben sie
den festen Job bei der Bäckerei
Kraus in der Regel schon in
der Tasche. Später ist der Aufstieg zum/zur Teamleiter(in),
Abteilungsleiter(in) oder
Bezirksleiter(in) möglich.
Starker Azubi-Jahrgang startete
2009 bei Kraus ins Berufsleben
Auch bei der Ausbildung in
der Backstube ist es mit den
klassischen Geschlechterrollen
nicht mehr ganz so weit her.
Gemeinsam mit den Kollegen
Tim Fasse (links), Alexander
Hass (rechts) und Nils Börker
(nicht auf dem Foto) begann
Melanie Greven im Sommer
2009 bei Kraus ihre Ausbildung
zur Bäckergesellin.
In der Produktion der Bäckerei
Kraus gibt es damit aktuell acht
Azubis, die das traditionelle
Handwerk nach allen Regeln der
Kunst erlernen.
Der Kaffee-Keks von Kraus
Oft ist es vor allem die
Liebe zum Detail, die
den kleinen aber feinen
Unterschied macht.
Wer sich bei Kraus eine
der frischgebrühten
K affeespezialitäten
schmecken lässt, bekommt dazu nicht
irgendein
Knabber-
gebäck, sondern den
Original Kraus-KaffeeKeks. Das Kraus-Logo
ist dabei so etwas wie
ein essbares Gütesiegel
für die gute Qualität
von Kaffee und
Keks.
Immer gut aufgelegt
Die Vielfalt bei Kraus: Snack-Abteilung
„zaubert“ fast 60 leckere Spezialitäten
Wenn das zweite Frühstück so lecker ist, dass man das
erste lieber gleich ganz ausfallen lässt, könnte ein Snack
von Kraus dahinter stecken. In Köln und Umgebung sind
die frischgebackenen Brötchen mindestens ebenso gut
belegt wie die Steh- und Sitzplätze in den Cafés der
Bäckerei Kraus.
Kein Wunder, denn mit fast 60
verschiedenen Spezialitäten gibt
es im Snack-Sortiment von Kraus
für jeden Geschmack und jeden
Appetit genau das Richtige.
Von Brötchen, Ciabatta und Bageln mit Belägen (fast) aller Art
über die verschiedenen SalatKreationen bis hin zum warmen
Panini-Snack reicht die Auswahl,
die bei Kraus täglich frisch gebacken, immer frisch zubereitet
und liebevoll mit Salatblättern,
Tomaten, Gurken oder anderen
Zutaten garniert wird.
Wie geschmiert
Dafür, dass dabei immer alles
wie geschmiert läuft, sorgt bei
Kraus ein eigenes Team. Die
siebenköpfige „Belegschaft“ der
Snack-Abteilung ist um 2 Uhr
morgens fast so früh wie die
Kollegen von der backenden
Zunft am Start, um die Genießer
spätestens zu Frühstückszeit mit
leckeren Spezialitäten zu versorgen. Dass bei aller Quantität die
Qualität nicht zu kurz kommt, ist
Ehrensache. „Alle Zutaten werden täglich frisch geliefert, vieles
kommt direkt vom Feld“, verrät
Babak Kianzad, seines Zeichens
Leiter der Snack-Abteilung bei
Kraus. Der Fachmann verfügt
über eine jahrlange Erfahrung
in der Systemgastronomie und
arbeitet ständig an der
Optimierung der Abläufe, damit die Snacks
noch besser bei den Genießern ankommen.
Bei den Zutaten setzt das
Kraus-Team nicht nur auf
Frische, sondern immer
auch auf das Original. Ersatzstoffe wie Kunstkäse oder Gebilde wie „Gel-Schinken“ kommen
gar nicht erst über die Schwelle
der Backstube.
Delphin-Safe
Auch bei anderen Zutaten wird
auf eine natürliche und gleichzeitig möglichst umweltverträgliche Qualität geachtet.
So kommt beispielsweise nur
Thunfisch auf die Zutatenliste,
der nicht mit Treibnetzen gefangen wurde. Anders ausgedrückt:
Delphine sollen beim Fangen
nicht zu schaden kommen.
Egal, ob Laugen-, Käse- oder
Körnerbrötchen: Bei den
Snackspezialitäten wie dem
„Krausburger“ (Bild unten)
sind dem guten Geschmack
keine Grenzen gesetzt.
Auch wenn der Wecker
früh klingelt: Gute Laune
ist für die Snack-Abteilung
der Bäckerei Kraus (im Bild
oben Marie Kasperek)
fast so wichtig wie natürliche Zutaten und gute
Qualität.
Das Team (im Bild unten
v. l. Bessur Bahcecioglu,
Ewa Oserath, Marie Kasperek, Abteilungsleiter
Babak Kianzad und Carla
Settekorn) bereitet alle
Snacks täglich frisch zu.
Der Appetit kommt
beim Einkaufen
Filialportrait:
City-Center
Chorweiler
Treffpunkt vor und nach dem Shopping:
Das Kraus-Café im City-Center Chorweiler
Das freundliche Kraus-Team im
City-Center Chorweiler...
...kümmert sich mit frischen Backwaren, herzhaften Snacks, verschiedenen Kaffee-Kreationen...
...und natürlich Kuchen- und Tortenspezialitäten um das leibliche
Wohl der City-Center-Kunden,...
...die sich das Ganze auch an den
Sitzplätzen rund um den Thekenbereich...
...oder in der„Café-Oase“ von Kraus
mitten in der Passage schmecken
lassen können.
Einkaufstüten voll, Magen leer? Im City-Center Chorweiler kein
Problem, denn dort gibt es schließlich ein Bäckerei-Café von Kraus.
Seit rund 13 Jahren sorgt hier ein eingespieltes Team dafür, dass die
Pause nach der Shopping-Tour zu einem kulinarischen Erlebnis wird.
Genießer aus Chorweiler und Umgebung wissen das zu schätzen.
Kein Wunder also, dass der Treffpunkt im Center zu den stärksten
und beliebtesten Kraus-Standorten in Köln gehört.
„Die Stammkunden sind hier
eindeutig in der Überzahl,“ freut
sich Teamleiterin Sandra Schröder über die gute Resonanz.
Zusammen mit ihren Kolleginen
Gabriele Schnitzler, Marianne
Mühling, Nina Scheffner, Diana
Schneider, Daniela Koschera,
Ida Barakcioglu, Rebecca Ditze,
Jasmin Sievert und Christina
Pelz ist sie - in wechselnden
Schichten- für die Center-Besucher da.
Neben dem vielseitigen
Backwaren-Sortiment
sind speziell die frischen
Snacks und die Kaffeespezialitäten von Kraus
ein echter Renner. Und
weil so Einkaufsbummel mitunter ein anstrengende
Sache ist, kann man sich alles an
einen der rund 90 gemütlichen
Sitzplätze des Bäckerei-Cafés
schmecken lassen. Die wurden,
wie auch alle anderen Bereiche,
zum zehnjährigen Bestehen des
Standortes 2006 komplett neu
gestaltet. Die Theke rückte näher
an die Kundinnen und Kunden in
der Passage heran, aus den ge-
trennten Raucher- und Nichtraucherbereichen wurde einheitlich
eine „qualmfreie Zone“.
„Gut so“, meinten die Genießer
in Chorweiler mehrheitlich, denn
die frischen Kraus-Spezialitäten
schmecken ohne blauen Dunst
drumherum einfach besser. Das
gilt ganz besonders auch für
die Frühstücks-Gäste, die schon
ein Stunde vor den allgemeinen
Ladenöffnungszeiten im Center
(montags bis samstags von
9.30 bis 20 Uhr) mit duftenden
Kaffee und belegten Brötchen
von Kraus in den Tag starten
können.
Besonders beliebt ist das „Mäusefrühstück“ auch das „Gute
Laune-Frühstück“ macht seinem
Namen hier alle Ehre.
City-Center
Chorweiler:
Alles unter
einem Dach
Über 100 Fachgeschäfte, Cafés
und Restaurants und rund
1.400 Parkplätze – das City
Center Chorweiler hat viel zu
bieten. Mehrmals jährlich ist
das Zentrum im Kölner Norden auch sonntags geöffnet,
so z. B. am 4. Oktober 2009.
Impressum
Impressum
Herausgeber:
Bäckerei Kraus GmbH • Geschäftsführer: Stephan Kraus
Feldkasseler Weg 8 • 50769 Köln • Tel. 0221-970357-0
www.unwiderstehlich-gut.de
Redaktion/Gestaltung: Henrichs Kommunikation
Michael Henrichs • Kirchfeldstr. 1 • 45219 Essen