Wir Herthaner gegen Dortmund

Transcrição

Wir Herthaner gegen Dortmund
WIR HERTHANER
GEGEN DORTMUND
SPONSOR
OF THE DAY
OFFIZIELLES STADIONMAGAZIN VON HERTHA BSC – HEFT 8 – KOSTENLOS
SAISON 2014|2015
15. SPIELTAG
SAMSTAG, 13. DEZEMBER 2014
VORWORT
LIEBE
STADIONBESUCHER,
LIEBE
HERTHANER!
Ich freue mich, Sie alle kurz vor
dem 3. Advent zum heutigen
Spiel gegen Borussia Dortmund
im vollen Olympiastadion
willkommen zu heißen. Ebenso
herzliche Grüße gehen an unsere
Gäste, die Spieler, Trainer,
Offizielle und Anhänger aus
Nordrhein-Westfalen.
Wie auch schon beim letzten
Heimspiel gegen den Tabellenführer Bayern München erwartet
uns auch heute eine außergewöhnliche Kulisse. Auch dank
Ihrer tollen Unterstützung – nicht
erst im letzten Heimspiel – hat
sich unser Team gegen den
Rekordmeister teuer verkauft.
IMPRESSUM
Herausgeber:
HERTHA BSC
Hanns-Braun-Straße
Friesenhaus 2, 14053 Berlin
Telefon 0 30 - 300 928 - 0
Telefax 0 30 - 300 928 - 99
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Redaktion:
Peter Bohmbach (Verantw.)
Arne Werner (Stellv.)
Redaktionelle Mitarbeit:
Micky Mandla
Anne Golombeck
Satz /Grafik /Layout:
Wilfried Berner (Verantw.)
Volker Schultz
Ich bin mir sicher, mit Ihnen auf
den Rängen und der Vorbereitung
durch Jos Luhukay und sein
Trainerteam, wird die Mannschaft
alles daransetzen, auch Borussia
Dortmund einen leidenschaftlichen
Kampf zu liefern.
Also, liebe Herthaner, freuen wir
uns auf spannende 90 Minuten
gegen Dortmund. Mit Ihrer tollen
Unterstützung setzen wir gegen
die Borussen auf Sieg!
In diesem Sinne,
herzlichst,
Ingo Schiller
Geschäftsführer Hertha BSC
Anzeigenverwaltung /Logos /Grafik
(HERTHA BSC; SPORTFIVE):
Micky Mandla, Daniel Schmid
SPORTFIVE GmbH & Co. KG
Media + Marketing
Gesamtproduktion:
powerplay medienholding AG c/o HERTHA BSC
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Druck: Hertha BSC
Fotos: CityPress
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AKTUELL
PUNKTEN IN DER
ENGLISCHEN WOCHE
Es ist die erwartet schwere Phase der Hinrunde. Gegen die beiden Top-Teams aus München (0:1)
und Mönchengladbach (2:3) gab es an den vergangenen beiden Wochenenden für die Herthaner
leider nichts zu holen. Dabei war ausgerechnet gegen den Rekordmeister ein Unentschieden
drin. Und das wäre noch nicht einmal glücklich gewesen. Aber es hat nicht sollen sein und
so steht Hertha BSC nach zuletzt vier Niederlagen in fünf Bundesligaspielen nur noch auf
dem 15. Tabellenplatz. »Wir müssen gucken, dass wir bis zur Winterpause noch das ein oder
andere Pünktchen holen. Das müssen wir einfach«, fordert Keeper Thomas Kraft, der seit
Wochen der konstanteste Herthaner ist. Auch Stürmer Julian Schieber sieht das so: »Wir
stehen hinten mit drin und brauchen Punkte, um Luft nach unten zu schaffen.« Das ist auch
nötig, um an den restlichen Spieltagen bis zur Winterpause nicht noch auf einen Abstiegsplatz abzurutschen. Doch die Aufgaben bis zur Winterpause sind schwer: Heute geht’s gegen
Dortmund, Mittwoch nach Frankfurt und Sonntag kommt Hoffenheim.
Dabei geht es in der heutigen
Partie aus tabellarischer Sicht
gegen den »schwächsten« der
drei Gegner, denn die Dortmunder – die aber zweifelsohne
am stärksten einzuschätzen sind –
stehen mit Rang 14 nur einen
Platz vor den Blau-Weißen. Laut
Tabelle also ein Duell auf Augenhöhe. »Wenn uns vor der Saison
jemand gesagt hätte, wir lägen
mit Dortmund nach 14 Spieltagen
gleichauf, hätten wir das wohl
unterschrieben«, sagte Julian
Schieber, der vor der Saison
vom heutigen Gegner zu den
Berlinern wechselte. Doch sein
Trainer Luhukay weiß, dass die
Tabelle täuscht und predigt:
»Gegen Dortmund müssen wir
als gesamtes Team eine gute
Schwierige Phase: Die Herthaner sind in der Tabelle auf Rang 15 abgerutscht
und brauchen jeden Zähler – die ersten am besten schon heute gegen den BVB.
Leistung zeigen, damit es nicht
ein schwarzer Tag für uns wird.«
Seine Spieler geben sich da ein
Hoch
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AKTUELL
bisschen kampfeslustiger:
»Dortmund ist nicht unverwundbar«, empfindet Schieber. »Das
hat man die letzten Wochen
gesehen, wo sie sich trotz tollen
Fußballs nicht belohnt haben.«
Damit jedoch Punkte gegen die
Klopp-Elf drin sind, müssen sich
auch die Herthaner im Vergleich
zum Gladbach-Spiel steigern.
»Wir waren in der ersten Halbzeit
viel zu passiv und nicht im Spiel«,
monierte Schieber, der die
Herthaner zum zwischenzeitlichen 1:1 köpfte und mit der
Teamleistung ganz und gar nicht
zufrieden war, weil »wir uns zu
wenige Torchancen rausgespielt
haben und hinten ein paar Mal
ungeordnet waren.« Genauso
wie der Stürmer sah das auch
der Trainer, dem vor allem das
schwache Abwehrverhalten bei
allen drei Gegentreffern missfiel.
Wieder gab es ein Gegentor
nach einem Standard. Und bei
den Gegentreffern zwei und drei
waren seine Schützlinge bei
Kontern zu unachtsam. »In den
entscheidenden Zweikämpfen
sind wir zu passiv«, ärgerte sich
Luhukay, denn »zum ersten Mal
in dieser Saison waren wir als
Team zweikampfstärker als der
Gegner.« Und dennoch ging es
eben wegen Unachtsamkeiten
ohne Punkte nach Hause. Auch
weil die Herthaner gegen Gladbach wie auch schon gegen die
Bayern von Trainer Luhukay eher
defensiv eingestellt wurden, was
zum Teil zulasten der Offensive
ging. Vor dem Gladbacher Tor
tauchten die Blau-Weißen zu
selten auf. »Wir müssen die
Tabelle nach dem 14. Spieltag
Pl. Mannschaft
Sp.
S
U
N
Tore Pkt.
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28:13
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25:18
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27:26
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17:20
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20:31
18:31
FC Bayern München
VfL Wolfsburg
FC Augsburg
Bayer 04 Leverkusen
FC Schalke 04
Borussia M’gladbach
Eintracht Frankfurt
TSG 1899 Hoffenheim
Hannover 96
SC Paderborn
1. FSV Mainz 05
1. FC Köln
Hamburger SV
Borussia Dortmund
Hertha BSC
SC Freiburg
Werder Bremen
VfB Stuttgart
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23
23
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20
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13
12
Sp.
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Heim
N Tore
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17:16
16:12
8:10
14:9
7:5
4:8
7:7
7:7
10:10
6:8
8:6
4:16
Situation jetzt annehmen«, sagt
Michael Preetz und Trainer
Luhukay ergänzt: »Wir wissen,
dass der Abstand nach unten
gering ist und wir nicht nach
oben gucken sollten.«
Und einen Hoffnungsschimmer
gibt es noch: Möglicherweise
wird Fabian Lustenberger schon
heute wieder zurückkehren. Der
Kapitän drohte aufgrund eines
Sehnenanrisses bis zur Winterpause auszufallen, trainierte aber
seit einer guten Woche wieder
mit der Mannschaft. »Ich habe
bereits in der vergangenen
Woche gesagt, dass er für die
letzten Hinrunden-Spiele infrage
kommen könnte«, so Luhukay
vielversprechend. Ausfallen wird
aber weiterhin Valentin Stocker
(Adduktorenprobleme).
Pkt.
Sp.
S
Auswärts
U
N
Tore
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15
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8:14
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Thomas Kraft
22
NOR
Peter Pekarik
NED
30
D
John Heitinga
Sascha Burchert
35
D
Marius Gersbeck
Hajime Hosogai
Marcel Ndjeng
9
Sebastian Langkamp
Alexander Baumjohann
21
10
D
Zum Ankreuzen – Wer hat gespielt?
D/USA
CH
Fabian Lustenberger
Cheftrainer
NED
Hany Mukhtar
Rob Reekers
Roy Beerens
33
D
Herthinho
Änis Ben-Hatira
Markus Gellhaus
Genki Haraguchi
27
BRA
12
Richard Golz
Sandro Wagner
Nello di Martino
Kader von Borussia Dortmund
BRA
Ronny
13
D
John Anthony Brooks
28
Nico Schulz
92
D/TUN
Johannes v. d. Bergh
25
JPN
D
Jos Luhukay
Julian Schieber
24
34
D
Marvin Plattenhardt
23
Peter Niemeyer
D
15
D
D
26
Christoph Janker
Salomon Kalou
16
D
D
D
Tolga Cigerci
18
8
D
CIV
Per Ciljan Skjelbred
JPN
6
11
D
7
5
Rune A. Jarstein
17
NOR
Funktionsteam
Co-Trainer
3
SVK
Angriff
Co-Trainer
2
D
Mittelfeld
Torwart-Trainer
1
Abwehr
Teamleiter
Tor
Jens Hegeler
14
CH
Valentin Stocker
Tor
1
22
33
39
Roman Weidenfeller
Mitchell Langerak
Zlatan Alomerovic
Hendrik Bonmann
Abwehr
4 Neven Subotic
15 Mats Hummels
24 Marian Sarr
25 Sokratis Papastathopoulos
26 Lukasz Piszczek
28 Matthias Ginter
29 Marcel Schmelzer
35 Jannik Bandowski
37 Erik Durm
Mittelfeld
5 Sebastian Kehl
6 Sven Bender
7
8
10
14
16
17
18
19
21
Shinji Kagawa
Ilkay Gündogan
Henrikh Mkhitaryan
Milos Jojic
Jakub Blaszczykowski
Pierre-Emerick Aubameyang
Nuri Sahin
Kevin Großkreutz
Oliver Kirch
Sturm
9 Ciro Immobile
11 Marco Reus
20 Adrián Ramos
23 Dong-Won Ji
Trainer
Jürgen Klopp
Zeljko Buvac
Peter Krawietz
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BSC
A
H
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HER
Card
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B
STATISTIK
Bundesliga 2014/15
SP
Termin
Begegnung
Ergebnis
Pl.
Zuschauer
01
Sa. 23.08.2014, 15.30 Uhr
H
Werder Bremen
2:2 (1:0)
6
59.672
Thorsten Kinhöfer
Schiedsrichter
02
Sa. 30.08.2014, 15.30 Uhr
A
Bayer 04 Leverkusen
2:4 (1:0)
15
27.819
Tobias Stieler
03
Sa. 13.09.2014, 15.30 Uhr
H
FSV Mainz 05
1:3 (0:1)
15
42.069
Guido Winkmann
04
Fr. 19.09.2014, 20.30 Uhr
A
SC Freiburg
2:2 (1:1)
15
23.600
Florian Meyer
05
Mi. 24.09.2014, 20.00 Uhr
H
VfL Wolfsburg
1:0 (1:0)
14
35.847
Robert Hartmann
06
So.28.09.2014, 15.30 Uhr
A
FC Augsburg
0:1 (0:1)
14
28.532
Bastian Dankert
07
Fr. 03.10.2014, 20.30 Uhr
H
VfB Stuttgart
3:2 (1:1)
12
46.312
Deniz Aytekin
08
Sa. 18.10.2014, 18.30 Uhr
A
FC Schalke 04
0:2 (0:1)
13
61.973
Knut Kircher
09
Sa. 25.10.2014, 15.30 Uhr
H
Hamburger SV
3:0 (0:0)
13
58.768
Thorsten Kinhöfer
10
So.02.11.2014, 17.30 Uhr
A
SC Paderborn 07
1:3 (1:1)
13
14.630
Dr. Jochen Drees
11
Fr. 07.11.2014, 20.30 Uhr
H
Hannover 96
0:2 (0:1)
14
39.710
Peter Sippel
12
Sa. 22.11.2014, 18.30 Uhr
A
1. FC Köln
2:1 (1:0)
13
49.200
Tobias Stieler
13
Sa. 29.11.2014, 15.30 Uhr
H
FC Bayern München
0:1 (0:1)
13
76.197
Christian Dingert
14
Sa. 06.12.2014, 15.30 Uhr
A
Bor. M’gladbach
2:3 (1:1)
15
50.190
Marco Fritz
15
Sa. 13.12.2014, 15.30 Uhr
H
Borussia Dortmund
16
Mi. 17.12.2014, 20.00 Uhr
A
Eintracht Frankfurt
17
So.21.12.2014, 15.30 Uhr
H
TSG Hoffenheim
18
So.01.02.2015, 15.30 Uhr
A
Werder Bremen
19
Mi. 04.02.2015, 20.00 Uhr
H
Bayer 04 Leverkusen
20
Sa. 07.02.2015, 15.30 Uhr
A
FSV Mainz 05
21
So.15.02.2015, 15.30 Uhr
H
SC Freiburg
22
20. – 22.02.2015
A
VfL Wolfsburg
23
27.02. – 01.03.2015
H
FC Augsburg
24
06. – 08.03.2015
A
VfB Stuttgart
25
13. – 15.03.2015
H
FC Schalke 04
26
20. – 22.03.2015
A
Hamburger SV
27
03. – 05.04.2015
H
SC Paderborn 07
28
10. – 12.04.2015
A
Hannover 96
29
17. – 19.04.2015
H
1. FC Köln
30
24. – 26.04.2015
A
FC Bayern München
31
01. – 03.05.2015
H
Bor. M’gladbach
32
08. – 10.05.2015
A
Borussia Dortmund
33
Sa. 16.05.2015, 15.30 Uhr
H
Eintracht Frankfurt
34
Sa. 23.05.2015, 15.30 Uhr
A
TSG Hoffenheim
DFB-Pokal 2014/15
SP
Datum
Begegnung
Ergebnis
Zuschauer
01
Sa. 16.08.2014, 15.30 Uhr
A
FC Viktoria Köln
4:2 (2:0)
5.239
Schiedsrichter
Arne Aarnink
02
Di. 28.10.2014, 19.00 Uhr
A
Arminia Bielefeld
2:4 i.E. (0:0)
23.098
Robert Hartmann
Alles, was jetzt zählt,
sind 3 Punkte für Hertha BSC.
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UNSER GEGNER
UNERWARTET
UNTEN DRIN
Borussia Dortmund wirft in dieser Saison viele Fragen auf. Eigentlich traute man den
Schwarz-Gelben als einzigem Bundesliga-Team zu, den Münchner Rekord-Bayern
Paroli zu bieten – schließlich gewannen sie auch das erste Saison-Pflichtspiel gegen die
Bayern (2:0 im Supercup). Doch irgendwie verlief der Herbst 2014 sportlich überhaupt
nicht so, wie man ihn sich beim BVB vorstellte und auch erwartete. Nachdem man in
den letzten vier Jahren jeweils Meister oder Vize-Meister wurde, muss sich der BVB
in der aktuellen Saison jeden Punkt hart erkämpfen und findet sich derzeit auf einem
ungewohnten Tabellenplatz 14 wieder. Dahingegen ist das Team von Trainer Jürgen Klopp
im DFB-Pokal und in der Champions League durchaus erfolgreich unterwegs. In der
»Königsklasse« sicherte es sich unter der Woche den Gruppensieg und ist souverän ins
Achtelfinale eingezogen. Ob das nun auch Schwung für die Liga verspricht? Immerhin
gehen viele davon aus, dass der BVB das Feld noch von hinten aufrollen wird.
Als die Borussen nach dem 13. Spieltag,
an dem sie mit 0:2 in Frankfurt verloren,
am Tabellenende der Liga standen,
rieben sich viele verwundert die Augen.
Wohl selten zuvor hatte die Bundesliga
ein so spielstarkes Schlusslicht. Alleine
241-mal haben die Schwarz-Gelben in
dieser Saison auf des Gegners Tor
geschossen – das ist nach Bayern und
Leverkusen der drittbeste Wert. Nur
liegt darin auch die Krux, denn getroffen
haben sie nur 15-mal – heißt, nur jeder
16. Schuss aufs Tor geht rein. Und wenn
es dann vorne in der Offensive hakt,
kommen manchmal auch noch Fehler
der Defensive hinzu. Denn auch hinten
steht der BVB in dieser Saison nicht
so gut wie in den letzten Spielzeiten.
21 Gegentreffer musste das Klopp-Team
schon hinnehmen – vor Jahresfrist
waren es sechs weniger. Als erste Maßnahme nahm Klopp am vergangenen
Spieltag einen Torwartwechsel vor. BVBUrgestein Roman Weidenfeller musste
für Mitch Langerak weichen. »Wir
stecken im Abstiegskampf und der hat
andere Regeln«, rechtfertigte Klopp
seine Entscheidung. Und Langerak hielt
den Kasten gegen Hoffenheim sauber
und trug damit seinen Teil dazu bei, dass
die Borussen letztendlich gewannen
und auf Platz 14 sprangen. Ob die
Torwartentscheidung nun nur übergangsweise sei oder längerfristig angedacht
ist, da ließ sich Trainer Klopp nicht in
die Karten gucken. Jedenfalls setzte er
auch unter der Woche beim Champions
League-Spiel gegen Anderlecht (1:1) auf
den Australier. Der wiederum äußerte
sich zuletzt äußerst respektvoll: »Roman
ist die Nummer eins, ich die Nummer
zwei.« Und während der eine Weltmeister momentan auf dem Abstellgleis
steht, scheint ein anderer so langsam
endlich wieder seine Form zu finden:
Mats Hummels. Der 25-Jährige, der
wie viele andere Leistungsträger immer
wieder vom Verletzungspech verfolgt
wird, zeigte im Hoffenheim-Spiel seine
beste Saisonleistung und war endlich
wieder der gewohnte Rückhalt, der mit
viel Ruhe und Abgeklärtheit Sicherheit
in die Deckung brachte. Gegen
Anderlecht fehlte er zwar wegen
Rückenproblemen, aber Trainer Klopp
geht davon aus, dass er heute einsatzbereit sein wird. Überhaupt lichtet
sich allmählich die Verletztenliste: Mit
Nuri Sahin, Oliver Kirch und Jakub
Blaszczykowski kamen drei Langzeitverletzte bereits gegen Anderlecht
schon wieder zum Einsatz. Bis auf
Marco Reus (Außenbandriss) und
Sokratis (Wadenbeinbruch) können
also alle Dortmunder beim HinrundenEndspurt mitwirken.
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RÜCKBLICK
TROTZ ORDENTLICHER
LEISTUNGEN KEIN PUNKTGEWINN
Fakten zum Spiel
gegen Bayern München
Starke Vorstellung: Jens
Hegeler gewann in seinem
zweiten Spiel als Innenverteidiger starke 78 Prozent seiner Zweikämpfe.
Konstanz: Cheftrainer
Jos Luhukay vertraute
gegen den FC Bayern
München derselben Startelf, die am Spieltag zuvor
den 2:1-Auswärtssieg in
Köln holte.
Volles Haus: Zum ersten
Mal war das Olympiastadion in dieser Saison
ausverkauft. Dank einer
Zusatztribüne am
Marathontor konnten
76.197 Zuschauer das
Spiel im Stadion verfolgen.
Wieder Skjelbred: Mittlerweile ist es bekannt, dass
Per Skjelbred sehr laufstark ist. Auch gegen die
Bayern spulte er wieder
12,88 Kilometer ab und
legte damit erneut die
größte Distanz zurück.
Im ausverkauften Olympiastadion
übernahm Bayern München früh
das Kommando und so erzielte
Robben nach einer knappen
halben Stunde das 1:0 für die
Gäste (27.). Nach dem Seitenwechsel wurde Hertha deutlich
besser und schnupperte sogar
am Ausgleich. Kurz vor Schluss
hatte Brooks die größte Chance
für die Berliner, doch der Ball ging
über den Querbalken. So konnte
man am Ende trotz couragierter
Leistung dem Rekordmeister keine
Punkte abknöpfen.
Beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach fiel schon mit dem
ersten Torschuss das 1:0 für die
Hausherren. Jantschke traf nach
einem Freistoß (9.). Kurz vor der
Pause konnte Schieber nach
einer Flanke von Ben-Hatira fast
unbedrängt zum 1:1 einköpfen (45.).
Die zweite Halbzeit begannen die
Blau-Weißen deutlich aktiver,
leisteten sich im Rückwärtsgang
aber Fehler, sodass Raffael zum
2:1 einschieben konnte (53.). Die
»Fohlen« spielten nun ihre Stärken
aus und konterten eiskalt, Hazard
traf zum 3:1 (83.). Ein Elfmetertor
von Kalou hatte nur noch
kosmetischen Charakter (90.+4).
Fakten zum Spiel
gegen Gladbach
Zurück: Peter Pekarik kehrte
nach überstandener Blessur
wieder in die Startelf zurück
und führte die Herthaner
als Vertreter von Fabian
Lustenberger als Kapitän
auf das Spielfeld.
Laufstark: Die Herthaner
präsentierten sich laufstark.
Während die Gastgeber
115,96 km unterwegs waren,
liefen die Blau-Weißen
117,42 km und somit etwa
1,5 km mehr als die Borussen.
Zweikämpfe: Auch bei
den Zweikampfwerten lagen
die Blau-Weißen vorne.
Das Team von Jos Luhukay
gewann 53 Prozent der Duelle
mit den Gladbachern.
Wiedersehen: Lucien Favre,
Raffael und Ibrahima Traore
trafen auf Gladbacher Seite
auf ihren Ex-Klub, bei den
Berlinern waren das die
Trainer Jos Luhukay und
Markus Gellhaus sowie
Johannes van den Bergh.
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KLAUS WOWEREIT
TSCHÜS,
WOWI!
Er ist ein wirklicher Freund der
Herthaner. Ein bekennender dazu.
In guten wie in schlechten Tagen.
Klaus Wowereit, der als Regierender
Bürgermeister 13 Jahre lang die
Hauptstadt prägte, für das Wohl und
Wehe unserer Stadt Berlin arbeitete
und sorgte, hat nie einen Hehl
daraus gemacht, dass er sich den
blau-weißen Fan-Schal nicht nur
ab und an oder gar nur pro forma
umgebunden hatte. Im Gegenteil:
Er war und ist ein Herthaner mit Leib
und Seele, einer, auf dessen Wort
und Meinung man sich in Sachen
blau-weiß stets verlassen konnte.
Klaus Wowereit, Vereins-Mitglied
mit der Nummer 50, war stets interessiert am und involviert in das
Schicksal »seines« Klubs. »Fußball
hat mich immer interessiert«, sagte
er mal in einem Interview, »und für
mich gab es da nur Hertha BSC.«
Auch weil, so Wowereit, »Hertha
BSC einfach zu dieser Stadt passt.«
Denjenigen, die über diese »klare
Kante« die Nase kraus zogen,
antwortete Klaus Wowereit dann
entwaffnend offen: »Ich mag Hertha.
Warum sollte ich mich nicht zu
meiner eigenen Sozialisation
bekennen? Alles andere wäre doch
nicht authentisch.« Deshalb sagte
auch Michael Preetz, Geschäfts-
führer Sport, stellvertretend für viele
Herthaner zu dessen Abschied vom
Amt: »Ich wünsche Klaus Wowereit,
dass er die freie Zeit genießen
und als Hertha-Fan viele Siege im
Stadion bejubeln kann. Er stand
auch in schweren Zeiten immer
an unserer Seite.«
An sein erstes Hertha-Spiel, welches
er live verfolgt hat, kann sich der
61-Jährige gar nicht mehr erinnern.
Er, der Lichtenrader, dessen Mutter
übrigens auch Hertha hieß, ließ sich
von seinem fußballbegeisterten
Bruder anstecken. »Ich bin als Kind
zwar eher rudern gegangen, aber
Fußball hat mich immer interessiert.
Und für mich gab’s da nur Hertha.«
Oft war er in seiner Amtszeit im
Olympiastadion, fieberte mit der
Mannschaft mit. Als Regierender,
als Fan, als Herthaner. Zuletzt
übrigens beim Heimspiel gegen
Bayern München – zusammen mit
seinem Nachfolger Michael Müller.
Gern stellte Klaus Wowereit sich
auch immer zur Verfügung, um
Hertha-Initiativen wie zum Beispiel
die »Berliner Freunde« oder die
»Kiez-Kicker« zu unterstützen. Auf
die Frage, wie viel Berlin in diesem
Verein stecken würde, antwortete
er einmal fast liebevoll: »Sehr viel.
Der Wille, sich immer wieder durchzukämpfen bei all dem Auf und Ab.
Die lange Tradition. Hertha kann
keck sein, manchmal aber auch
verschämt den Kopf einziehen.«
Und: »In den vergangenen Jahren
hat es erhebliche Umstrukturierungen
gegeben – vom Verein hin zu einem
Unternehmen. Hertha BSC ist längst
auch ein wirtschaftlicher Faktor in
dieser Stadt.«
Er ist ein Freund der Herthaner.
Ein bekennender dazu. Jetzt,
nach dem Abgang von der ganz
großen politischen Bühne, wird der
Vollblutpolitiker Klaus Wowereit mit
Sicherheit des Öfteren als privater
Hertha-Fan den Heimspielen des
Klubs beiwohnen. Nur nach Hause
geh’n wir nicht – und das ist auch
gut so: Hertha BSC freut sich darauf
und sagt: Danke, Klaus Wowereit!
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LEVAN KOBIASHVILI
ÜBER GRENZEN
GEHEN
Das letzte Aufeinandertreffen zwischen
den Herthanern und Borussia Dortmund im
Olympiastadion, am 10. Mai 2014, war für Levan
Kobiashvili ein ganz besonderes Spiel. Der
Georgier bestritt im blau-weißen Trikot seine
letzte Bundesligapartie und beendete damit
seine beeindruckende Profi-Karriere. Nach
16 Jahren im Profigeschäft und 351 Bundesligaspielen hängte der Georgier seine Fußballschuhe an den Nagel. Vor dem Heimspiel gegen
Borussia Dortmund am heutigen Samstag
sprachen WIR HERTHANER mit »Kobi«.
Kobi, du hast im Mai dein
letztes Spiel als Profi gegen
Borussia Dortmund im
Olympiastadion bestritten.
Welche Erinnerungen hast du
noch an dein Abschiedsspiel?
Levan Kobiashvili: Auf der einen
Seite war es ein schöner Tag für
mich, andererseits aber auch
ein bisschen traurig. Man weiß
schon im Vorfeld, dass es das
letzte Spiel sein wird und dass
dann alles vorbei ist. Man macht
sich so seine Gedanken – man
war schließlich viele Jahre lang
Profi und hat so viele Spiele
gemacht und der Fußball hat
eine ganz große Bedeutung
für mich. Ich muss aber auch
sagen, dass es wirklich ein toller
Tag war: ein volles Stadion, alle
Zuschauer sind aufgestanden
und alle haben geklatscht als
ich ausgewechselt wurde. Die
Tage und die Wochen davor im
Mannschaftkreis und im Trainerteam, im gesamten Verein,
waren super. Ich glaube, jeder
Profi wünscht sich so einen
Abschied und ich habe das zum
Glück erleben dürfen. Dafür bin
ich sehr dankbar.
Du hast mal gesagt, Dortmund
sei dein Lieblingsgegner in der
Bundesliga. Warum ist das so?
Wegen der besonderen Derbys
mit Schalke?
Kobiashvili: Nicht nur wegen der
Spiele mit Schalke. Ich habe es
mit jeder Mannschaft geschafft,
auswärts in Dortmund zu
gewinnen. Mit Hertha habe ich
es sogar zweimal hintereinander
geschafft, Dortmund jeweils
mit 2:1 zu besiegen. Einmal im
September 2011 und im Dezember 2013. Das Stadion und die
Stimmung sind in Dortmund
einfach Weltklasse und in keinem
anderen Stadion habe ich so oft
gewonnen wie in Dortmund.
Nicht nur mit Hertha, sondern
auch mit Freiburg und Schalke.
LEVAN KOBIASHVILI
alles zulassen und es ihnen
einfach machen, werden sie hier
dominieren. Aber das liegt alles
an uns. Wenn wir so ein ähnliches
Spiel, wie in der zweiten Halbzeit
gegen Bayern München machen
und wenn jeder Spieler bereit ist
über die Grenze zu gehen und
seine beste Leistung zu zeigen,
dann glaube ich, dass wir eine
richtig gute Chance haben.
Kannst du dich an ein
bestimmtes Spiel gegen
Dortmund erinnern, das du
niemals vergessen wirst?
Kobiashvili: Konkret das letzte
Auswärtsspiel mit Hertha, am
letzten Spieltag der Hinrunde
2013/14, war ein großartiges
Erlebnis – einer der schönsten
Tage, an die ich mich erinnern
kann. Ich habe als Innenverteidiger gespielt, Marius
(Gersbeck, Anm.d.Red.) stand
im Tor und vom Personal her
haben wir ein wenig Probleme
gehabt. Man darf auch nicht
vergessen, dass wir einen frühen
Rückstand hinnehmen mussten
und trotzdem gut zurück ins
Spiel gekommen sind. Wir
haben super gespielt und mit
2:1 gewonnen. Es ist einfach ein
wunderschöner Tag gewesen.
Was erwartest du für ein Duell
an diesem Samstag?
Kobiashvili: Wir dürfen Dortmund
auf keinen Fall nach ihrem
Tabellenplatz bewerten und sie
unterschätzen. Sie haben eine
viel höhere Qualität und eines
der besten Teams in der Liga –
nur irgendwie funktioniert es
bei ihnen in der Bundesliga
momentan nicht so gut. Das ist
eine riesige Chance für uns, auch
wenn sie ihr letztes Bundesligaspiel gewonnen haben. Es ist
machbar, gegen sie etwas zu
holen, aber es kommt ganz auf
uns an und auf das, was wir auf
den Platz bringen. Wenn wir
Blicken wir einmal voraus:
Bis zur Winterpause stehen
noch drei Spiele an. Was
glaubst du, ist bis dahin noch
möglich?
Kobiashvili: Wir, alle Leute, die
beim Verein arbeiten, wünschen
uns natürlich so viele Punkte
wie möglich. Wir hätten mit
Sicherheit auch zum jetzigen
Zeitpunkt gerne schon den
einen oder anderen Punkt mehr.
Jetzt sind es noch drei Spiele
und es ist kein Spiel dabei, wo
man sagen kann, es wird leichter.
Aber es ist auch kein Spiel dabei,
wo man sagt, dass nichts mehr
möglich ist. Von daher liegt es,
wie schon gesagt, einzig und
allein an der Mannschaft. Alle
Spieler müssen bereit sein und
innerlich verstehen, dass es nur
durch die beste Leistung jedes
Einzelnen gelingt, Punkte zu
holen. Wenn jeder die Bereitschaft hat, über die eigene
Grenze zu gehen, dann können
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DIE LOGIK
VAN DEN BERGH
Was Fans, Medienvertreter und
sicher auch den Gegner am
Samstagmittag verblüffte, war für
Johannes van den Bergh eine bloße
Bestätigung. »Für mich kam mein
Einsatz nicht überraschend, weil
ich bereits unter der Woche ein
Gespräch mit dem Trainer hatte«,
sagt er zu seinem Einsatz in Gladbach. Dort spielte van den Bergh
auf seiner linken Defensivseite über
90 Minuten, was Jos Luhukay also
nicht nur früh, sondern scheinbar
auch exklusiv in Erwägung gezogen
hatte. Warum er das tat? »Ich hoffe,
dass er meine Leistungen im
Training bewertet hat«, sagt van den
Bergh. »Ich denke, die waren gut.«
Also eben nicht van den Bergh, die
Überraschung, sondern van den
Bergh, die logische Folge.
Und warum das viele so überraschte? Johannes van den Bergh
war eine Weile nicht mehr im
Einsatz. Nicht auf der linken Seite
und erst recht nicht von Beginn an.
Letztmals lief der 28-Jährige am
dritten Spieltag auf, Mitte September
war das, gegen den FSV Mainz,
ehe ihn ein Muskelfaserriss zur
wochenlangen Pause zwang. Nun
also die Rückkehr gegen die Borussia
aus Mönchengladbach, bei der er
im November 2007 den Sprung in
den Profifußball
schaffte. Die so
gern vom Sportjournalismus
in Beschlag
genommene
Vokabel »ausgerechnet«
erlebte am
Wochenende
eine neuerliche
Sternstunde.
Bei der knappen
Auswärtsniederlage blieb van den Bergh dann
unauffällig. Das ist für jemanden, der
so lange aussetzen musste, durchaus als Kompliment zu verstehen.
»Johannes war kein Unsicherheitsfaktor. Im Gegenteil, er hat den
guten Eindruck bestätigt«, sagte
Jos Luhukay. Auch van den Bergh
selbst war zufrieden. Weil er um die
Schwierigkeit dieser Aufgabe weiß.
Es wäre etwa deutlich einfacher
gewesen, in die Mannschaft Gladbachs zurückzukehren, aber das
ist ihm gleich. »Klar sind wir in einer
Situation, in der es für uns nicht
rund läuft«, sagt er. »Aber dafür
bin ich Fußballer, ich will jedes Spiel
auf dem Platz stehen und helfen –
unabhängig vom Druck, Tabellenplatz oder Gegner.«
Druck und Tabellenplatz sind am
kommenden Spieltag unverändert,
der Gegner logischerweise ein
anderer: Borussia Dortmund stellt
sich im Olympiastadion vor. Ein
nomineller Tabellennachbar, der
allerdings ganz andere, europäische
Ambitionen hegt. »Die Voraussetzung ist, dass sich jeder, der auf
dem Platz steht, zerreißt«, fordert
van den Bergh. »Wir brauchen
ein bisschen Glück und unsere
Qualität, aus den Chancen, die
wir bekommen werden, wieder viel
zu machen.«
Vielleicht gesellt sich zur angeblichen
Überraschung van den Bergh bei
Hertha BSC dann die tatsächliche
Überraschung – Heimsieg gegen
Borussia Dortmund.
Foto: Daniel Isbrecht
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»HAU DRAUF.
MAL SCHAUEN, OB ES HÄLT!«
Sebastian Langkamp ist zurück. Und
spricht über das Glück »Alltag«, die
Lockerheit während Verletzungspausen
und das Laufenlernen.
Ein Vierteljahr Pause nach einer Knochenabsprengung – darüber will man als
Profifußballer weder nachdenken noch
sprechen. Sebastian Langkamp aber
reflektiert das alles ziemlich gesund.
Herthas Innenverteidiger musste sich in
Geduld üben, ist dafür aber jetzt seiner
Genesungszeit voraus. Er trainiert bereits
wieder mit dem Teram, wird die Winterpause mit einem individuellen Trainingsplan zubringen, um Anfang Januar
hundertprozentig fit in die Rückrundenvorbereitung zu gehen. Danach sah es
zwischenzeitlich gar nicht aus ...
Basti, vergangene Saison
schon ein paar Blessuren, jetzt
eine Sprunggelenksverletzung
überwunden. Wird man eigentlich irgendwann routinierter im
Verletztsein?
Sebastian Langkamp: Ich hoffe
nicht, dass das zur Routine
werden muss. Aber klar: Man
wird deutlich ruhiger im Umgang
mit Verletzungspausen.
Eine Frage der Erfahrung?
Langkamp: Zu meiner Zeit in
Augsburg war ich ja schon mal
länger raus. Man geht nicht mehr
so hektisch mit den verschiedenen Phasen oder möglichen
Komplikationen um. Außerdem
werden wir medizinisch hervorragend betreut, bei Spezialisten
operiert. Denen traut man schon
zu, dass sie die Schrauben an
den richtigen Fleck setzen. (lacht)
Es war deine erste knöcherne
Verletzung. Plagt man sich da
in einem Geschäft, das durch
die hohe Leistungsdichte
enorm schnelllebig ist mit
existenziellen Sorgen?
Langkamp: Ach, existenziell
waren die nicht. Man hat immer
das Zutrauen, dass alles wieder
wird wie vorher und lässt die
Zweifel außen vor. Aber Fußballspielen ist das, was ich liebe.
Deswegen ist da klarerweise der
Wunsch: Du musst schnellstmöglich zurückkommen! Manchmal wird aus diesem Wunsch
Druck. Und der kann sich auch
RÜCKKEHRER
Die Kollegen rennen auf den
Platz, du sitzt drin an Geräten.
Frustriert die Rehaphase?
Langkamp: Das kommt vor.
Zumal man ja anfangs mit dem
Lauf-ABC beginnen muss. Es
ist ja wirklich so, dass du die
Beine nicht mehr belasten darfst,
dann froh bist über erste Teilbelastungen mit 10 bis 20 Kilo.
Man lernt mehr oder weniger
koordinativ das Gehen neu.
Das ist sehr merkwürdig, wenn
man zurückrechnet: Vor drei
Monaten war ich noch topfit und
Leistungsträger, jetzt lerne ich
gerade laufen.
kontraproduktiv auswirken, wenn
man zu früh wieder einsteigt.
Die Diagnose »Außenbandteilruptur und knöcherne
Randkantenabsprengung im
Fersenbein des linken Fußes«
verträgt sich auch erstmal
gar nicht mit der Liebe zum
Fußball.
Langkamp: Ich habe zwei
Wochen in Gips und nach der
OP nochmal sechs in einem
Airwalker-Schuh verbracht.
Das Ding wiegt schon ein paar
Kilo. Den konnte ich auch mal
ablegen, musste dann aber
besonders vorsichtig sein, weil
der Knochen noch nicht verheilt
war. Ich war kaum mobil und
immer auf andere angewiesen.
Das war schon nervig.
Musstest du nebenher auf
Fußball verzichten, um dich
nicht selbst zu geißeln?
Langkamp: In der ersten Zeit
habe ich fast unbewusst ein
bisschen Abstand genommen.
Aber ich hatte keine Phase, in
der ich gesagt hätte: Das kann
ich jetzt gar nicht haben. Und
sobald man wieder vor Ort ist,
zieht es einen automatisch zu
den Heimspielen oder mal zum
Training.
Seit Anfang vergangener
Woche bist du wieder im
Mannschaftstraining. Das
war ein bisschen früher als
erwartet, oder?
Langkamp: Das muss man
so sagen. Solche Frakturen
brauchen normalerweise bis
zu zehn Wochen, um sauber zu
verknöchern. Das braucht auch
alles Geduld: Sehnen, Weichteile,
Bindegewebe, ich habe natürlich
wahnsinnig an Muskulatur
verloren: Mein linkes Bein sah
zwischenzeitlich aus wie ein
Zahnstocher. Das war extrem.
Aber dadurch, dass bei mir zwei
Schrauben eingesetzt wurden,
kann ich jetzt früher einsteigen.
Das Beste an der Rückkehr?
Langkamp: Der Alltag! Der
tägliche Trott ist gut, die ganz
normalen Dinge mit dem Ball
machen – ein schönes Gefühl.
Ist ja nicht lange her, dass ich
beim langsamen Gehen dachte,
ich könne nicht einen Fuß vor
den anderen setzen.
Gibt es jetzt Aktionen, die
du noch auslässt? Spielt man
anfangs mit angezogener
Handbremse?
Langkamp: Nein. Klar sind die
schnellen Richtungswechsel
noch ein bisschen abgehackter
als vorher, aber das kommt
wieder. Es ist letztlich nur eine
Kopfsache. Vom Körperlichen
her kann nichts mehr passieren,
das Vertrauen in meinen Körper
und den Operateur habe ich. Im
ersten Training habe ich gleich
zu Julian Schieber gesagt: »Du,
hier ist ein Ball, hier mein Fuß.
Hau drauf. Mal schauen, ob es
hält!«
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Berliner Volksbank und HERTHA BSC suchen den besten
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Pál Dárdai weiter für Ungarn
Pál Dárdai bleibt neben seiner Tätigkeit bei
Hertha BSC bis Ende November 2015 ungarischer
Nationaltrainer. Darauf einigte sich Hertha BSC mit
dem ungarischen Fußballverband. Der Ungar wird
weiterhin die U15 des Vereins trainieren. »Hertha
BSC ist und bleibt meine Nummer 1. Ich bin
meinem Verein sehr dankbar für die Möglichkeit,
die ungarische Nationalmannschaft während der
gesamten EM-Qualifikation für die Euro 2016
betreuen zu dürfen«, freut sich die Hertha-Legende.
»Pál Dárdai wird wie bisher seiner Tätigkeit im
Nachwuchsbereich von Hertha BSC nachgehen
und hier auch im kommenden Sommer seine Fußballlehrer-Ausbildung beenden. Wir wünschen ihm
und der ungarischen Nationalmannschaft viel Erfolg für die anstehenden EM-Qualifikationsspiele«, sagt
Michael Preetz, Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC.
Budenzauber mit Herthas Traditionself
Herthas Traditionsmannschaft nimmt als Titelverteidiger auch im kommenden Januar wieder beim AOK
Traditionsmasters teil. Für die Operation Titelverteidigung am 24. Januar 2015 in der Max-Schmeling-Halle
kann das Team von Trainer Heikko Glöde weitere hochkarätige Neuzugänge verzeichnen. Dieses Mal dabei
sind Dariusz Wosz, Stefan »Paule« Beinlich und Levan Kobiashvili. Der gesamte Kader zu diesem Zeitpunkt
sieht wie folgt aus: Pál Dárdai, Andreas »Zecke« Neuendorf, Dariusz Wosz, Marco Sejna, Norbert Henkel,
Stefan Beinlich, Michael Hartmann, Ante Covic, Oliver Schmidt, Andreas Schmidt, Levan Kobiashvili.
Hochkarätiger Fußball im blau-weißen Trikot ist somit garantiert. Neben den Herthanern stehen mit dem
1. FC Union, Eintracht Frankfurt und Sparta Prag bereits drei weitere Teams als Gegner fest. Hinzu kommen
noch die Sieger der beiden Qualifikationsturniere in Krefeld und im Emsland.
Die Kader der Teams sowie den Gruppen- als auch den Spielplan gibt es auf der Homepage des Turniers.
Weitere Informationen und Tickets ab 9,50 (zzgl. VVK) für das AOK Traditionsmasters sind auf der Homepage unter: www.aok-traditionsmasters.de unter der Hotline: 01806-99 22 12 (20 Cent/je Anruf aus dem
dt. Festnetz, 60 Cent/je Anruf aus den Mobilfunknetzen) und an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
In den vergangenen fünf Jahren war das Turnier jeweils ausverkauft.
Alle Infos zum AOK Traditionsmasters noch einmal auf einen Blick:
Samstag, 24. Januar 2015
12.00 bis 17.30 Uhr
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einmalige Servicepauschale für die Fanreceiver beträgt € 29. Bei Tausch des Receivers wegen Defekts kann Sky nicht garantieren, dass der Kunde einen Sky Receiver im gleichen Design
erhält. Trikot: Bei Abschluss im Fanshop oder online gibt es zum Abonnement ein original Fußball-Bundesliga-Trikot gratis dazu. Nur solange der Vorrat reicht. Umtausch und Barauszahlung ausgeschlossen. Sky Welt: Bei Kabelempfang richtet sich die Verfügbarkeit der Sender nach dem jeweiligen Kabelnetzbetreiber. Mehr Informationen unter: sky.de/senderempfang.
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deren Kontonummer für sich oder Dritte keine kostenlose Freischaltung der HD+ Sender besteht oder bis zu 3 Monate vor Neuabschluss bestand. Danach können die HD+ Sender
gegen Zahlung einer Servicepauschale für eine Laufzeit von mindestens 12 Monaten weiterhin zugebucht werden. Vertragspartner für HD+ wird die HD PLUS GmbH. Sky Go: Mit Sky
Go können Kunden mit bestehendem Sky Abonnement einzelne Inhalte des Abonnements über Web, iPad und iPhone ab iOS 6.0 sowie Xbox 360 empfangen. Die sichtbaren Inhalte
richten sich nach den abonnierten Paketen und der Verfügbarkeit auf dem Gerät. Für Xbox 360 steht nur ein eingeschränkter Funktionsumfang zur Verfügung. Für Tablet/Smartphone
ist WiFi oder 3G erforderlich. Weitere Infos: skygo.de/faq. Empfang nur in Deutschland und Österreich. Verlängerung: Wenn das Sky Abonnement nicht fristgerecht 2 Monate vor Ablauf
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TICKER
Jubilare vom 30.11. bis 13.12. –
Hertha gratuliert seinen Mitgliedern!
Dieter
Putzig
04.12.1934 80
Dr. Bernhard Murawo
06.12.1934 80
Dietrich
Poeplau
07.12.1934 80
Werner
Degner
02.12.1939 75
Hanns-K. von Oelhafen 11.12.1939 75
Dieter
Thermann 11.12.1939 75
Hans-Joachim Friedrich
30.11.1944 70
Roland
Lepiorz
05.12.1944 70
Peter
Franke
07.12.1944 70
Karl-Heinz Neugebauer 12.12.1944 70
Monika
Scherbaum 01.12.1949 65
Jürgen
Wießner
03.12.1949 65
Christian Martenka 05.12.1949 65
Dr. Milutin Stankovic 06.12.1949 65
Wolfgang Kiefaber
06.12.1949 65
Peter
Schettling 08.12.1949 65
Anton
Armbruster 08.12.1949 65
Rainer
Kuligowski 08.12.1949 65
Michael B. Grasza
10.12.1949 65
Peter
Skrodzki
12.12.1949 65
Dr. Michael Thomas
02.12.1954 60
Wolfgang
Gerhard
Jürgen
Dr. Michael
Sabine
Peter
Thomas
Jörg
Thomas
Ronald
Torsten
Katrin
Frank
Udo
Christiane
Steffen
Michael
Frank
Jürgen
Gert
Steven
Harald
Wolfgang
Marx
Gödecke
Penneke
Burkert
Milde
Wardin
Bilan
Wiese
Schneider
Goetza
Krziwon
Taube-Steck
Hübner
Ick
Herudek
Dietrich
Jungmann
Hidde
Schneider
Friedrich
Cain
Prütz
Richter
07.12.1954 60
09.12.1954 60
10.12.1954 60
11.12.1954 60
01.12.1959 55
02.12.1959 55
02.12.1959 55
04.12.1959 55
05.12.1959 55
05.12.1959 55
06.12.1959 55
06.12.1959 55
06.12.1959 55
07.12.1959 55
08.12.1959 55
08.12.1959 55
09.12.1959 55
09.12.1959 55
09.12.1959 55
09.12.1959 55
09.12.1959 55
11.12.1959 55
12.12.1959 55
Cornelia
Karola
Maik
Frank
Peter
Andreas
Karsten
Paul
Christian
Christian
Harald
Dirk
Christian
Andre
Achim
Volkmar
Jörk
Sven
Ralf
Kerstin
Gabriele
Regina
Michael
Otto
Benicke
Gallmeister
Hering
Ranglack
Zeitler
Krause
Smith
Janke
Ueckert
Sawatzki
Schneising
Gaebler
Koss
Böse
Hammer
Dräger
Kuke
Rieck
Siering
Hildebrandt
Grady
Dorst
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30.11.1964 50
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07.12.1964 50
08.12.1964 50
08.12.1964 50
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10.12.1964 50
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12.12.1964 50
12.12.1964 50
Weitere prominente Geburtstagskinder
Zwei, die einige Gemeinsamkeiten haben, feierten am Donnerstag (11.12.14) Geburtstag. Uwe Klimaschefski und Horst
Ehrmantraut sind altgediente Herthaner und arbeiteten sogar zusammen bei Hertha BSC. Uwe Klimaschefski, der seinen
76. Jahrestag beging, war als Spieler zwischen 1963 und 1965 bei den Blau-Weißen aktiv. Die Liebe zu Berlin erlosch aber
nicht und »Klima« kehrte 1980 zu Hertha BSC zurück. Für eineinhalb Jahre übernahm er den Hauptstadtclub als Cheftrainer,
mit im Gepäck hatte er einen Spieler, den er aus fünf gemeinsamen Jahren beim FC Homburg 08 bestens kannte – Horst
Ehrmanntraut.
Ehrmantraut, der am Donnerstag 59 Jahre alt wurde, ist den meisten Fußball-Fans in Deutschland durch seinen legendären
weißen Plastikstuhl bekannt, auf dem er fast jede Partie als Trainer verbrachte. Für Hertha BSC war Horst Ehrmantraut als
Spieler aktiv und wechselte gemeinsam mit seinem Trainer Uwe Klimaschefski 1980 von Homburg nach Berlin. Er blieb länger
als der Übungsleiter, stand insgesamt 181 Mal als Mittelfeldspieler auf dem Platz und erzielte 18 Tore für Hertha BSC.
WirHerthaner gratulieren ganz herzlich zu ihren Geburtstagen und wünscht für die Zukunft alles Gute!
wirwollendiespiele.de
MITGLIEDER
Selfie in einer LOTTO-Annahmestelle – So sieht ein glücklicher Gewinner der VIP-Karten für unser Heimspiel gegen
Borussia Dortmund aus.
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WIR gegen Borussia Dortmund
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von sich und der Annahmestelle zu machen.
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herthabsc.de
Wir freuen uns auf viele Bilder
von Ihnen.
Auf geht’s Herthaner!
Ihre Mitgliederbetreuung
MIT HERZ UND
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Informationen rund um die
Mitgliedschaft bei HERTHA BSC
Mitgliederbetreuung
Ralf König / Liza Hanisch
www.herthabsc.de/mitglieder
[email protected]
Kultiges Mitgliederfoto mit Herthinho – ein Spaß für Groß und Klein
Beim Fotoshooting waren dabei: Lutz, Blümchen, Luis-Amadeus, Ronald, Marie, Kerstin, Paul,
Anneliese, Renate, Rolf, Herthinho und Freunde.
Tel.: (030) 300 928 – 521
Fax: (030) 300 928 – 99
Nächste Fototermine: Samstag, 13.12.2014, um 14.15 Uhr und Sonntag, 21.12.2014, um 14.15 Uhr
Treffpunkt am Mitgliederstand – schauen Sie doch einfach mal vorbei!
Sprechzeiten:
Mo. – Fr. von 9.00 – 17.30 Uhr
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DAS VOLLE PROGRAMM
BEGEISTERUNG
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SONNTAGS 22:20 UHR
KIDS-CLUB
Schirmherr
»Zecke« Neuen
do
Liebe Kids-Club Mitglieder!
Nach dem Topspiel gegen den FC Bayern, das wir nur knapp verloren haben, ist
nun der nächste Hochkaräter zu Gast im Olympiastadion: Borussia Dortmund.
Für den amtierenden Vizemeister verläuft die Saison bisher zwar alles andere als
positiv, aber dennoch ist die Elf von Jürgen Klopp auf keinen Fall zu unterschätzen.
Ich bin mir jedoch sicher, dass Jos Luhukay seine Jungs optimal einstellt und wir
mit der Lauf- und Einsatzbereitschaft ins Spiel gehen, die nötig ist, um so eine
Spitzenmannschaft zu schlagen.
Auch Eure Unterstützung wird wieder von entscheidender Bedeutung sein, also peitscht die Blau-Weißen
lautstark nach vorne! Dann bin ich mir sicher, dass wir auch eine Mannschaft wie Dortmund bezwingen
und die drei Punkte in der Hauptstadt behalten können.
Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim Spiel. Ha, Ho, He!
Euer Zecke
WEIHNACHTLICHE KIDS-CLUB TAGE
Um die Vorfreude der Kids-Club
Kinder auf die Weihnachts-Festtage zu steigern, veranstaltete
der Kids-Club dieses Jahr zwei
weihnachtliche Veranstaltungen.
In der letzten Woche las Andreas
»Zecke« Neuendorf den kleinen
Hertha-Fans im Lichtburg Forum
weihnachtlich-sportliche
Geschichten vor. Das bunte Programm startete mit einer kleinen
Filmpräsentation des gemeinsam
mit der Lichtburg- und der
Bundesliga-Stiftung initiierten
Projektes »Play Fair. Spiel Fair.«
Nach der Filmpräsentation wurde
das Hertha-Idol auf die Bühne
gebeten und begeisterte alle mit
der weihnachtlichen Geschichte.
Hertha-Maskottchen Herthinho
unterstützte ihn dabei mit vollem
Körpereinsatz und brachte die
Kinder mit gekonnten Gesten
scharenweise zum Lachen.
Zwei Tage später fand am Sonntag
die große Kids-Club Weihnachtsfeier statt, an der rund 100 Kinder
mit ihren Eltern teilnahmen. Zur
Begrüßung wurden die Kinder
vom weihnachtlich gekleideten
Herthinho im Cinemaxx am
Potsdamer Platz begrüßt. Nach-
Partner des Kids-Clubs
dem einige Fotos mit Herthinho
geschossen worden waren,
nahmen alle im Kinosaal Platz
und freuten sich auf »Die Pinguine
aus Madagaskar«. Nach intensiver
Beanspruchung der Lachmuskeln
schaute dann auch noch ein
besonderer Gast vorbei: Marvin
Plattenhardt erfüllte den Kindern
gerne jeden Foto- und Autogrammwunsch.
Anschließend machten sich die
Kinder mit Vorfreude auf die
nächsten Kids-Club Veranstaltungen
im neuen Jahr auf den Weg nach
Hause.
Rückfragen gerne unter:
[email protected]
Tel.: (030) 300 928 – 523
rf
DURSTIG
AUF TORE?
SPREEQUELL WÜNSCHT
VOLLE PULLE SPASS BEIM SPIEL!
TEAM U18
Schirmherr
Fabian Lusten
Liebe Team U18-Mitglieder!
berger
Wir haben vor der Winterpause noch drei enorm wichtige Spiele vor der Brust. Den
Anfang macht heute die Mannschaft von Borussia Dortmund, die ihren Ansprüchen
in der Liga hinterherhinkt und erst 14 Punkte auf der Habenseite hat.
Ein Sieg wäre auch für uns eminent wichtig, um etwas Luft zwischen uns und die
Abstiegsplätze zu bringen. Aber das wird alles andere als einfach. Dennoch stehen
die Vorzeichen gut: Dortmund hat in den letzten sechs Auswärtspartien gerade
einmal einen Punkt geholt. Dennoch werden sie wohl versuchen, ihr gewohntes
Pressing aufzuziehen, um uns so zu unnötigen Ballverlusten zu zwingen.
Ich freue mich auf das zweite Spiel in Folge vor vollem Haus! Die Stimmung gegen Bayern war der
Wahnsinn! Schade, dass es nicht zu einem Punkt gereicht hat. Nach der starken zweiten Halbzeit hätten
wir uns diesen definitiv verdient gehabt.
In diesem Sinne, lasst das Olympiastadion nochmals so erbeben wie gegen die Bayern!
Ha-Ho-He, Euer Lusti
TEAMU18 GEWINNSPIEL:
Unter allen Team U18 Mitgliedern
verlosen wir heute ein handsigniertes
Auswärtstrikot von unserer Nummer
28 Fabian Lustenberger!
Und so einfach geht’s:
Beantwortet einfach alle Fragen
richtig, schickt sie an das Team U18
und mit ein bisschen Glück könnt ihr
das signierte Trikot von unserem
Kapitän gewinnen!
1. Wer ist der erfolgreichste Torschütze der Hertha-Vereinsgeschichte und wie viele Tore hat
er in der Bundesliga geschossen?
2. Wer darf sich mit dem Titel
»Rekordspieler von Hertha BSC«
schmücken und wie viele Spiele
hat er für die Herthaner bestritten?
3. Welcher Spieler war der teuerste
Transfer aller Zeiten von Hertha
BSC und von welchem Club
wurde er verpflichtet?
4. Im Kader von Hertha beträgt
der Anteil an Spielern anderer
Nationen etwa 50 Prozent. Wie
viele verschiedene Länder sind es?
5. Immer wieder bringt Hertha BSC
talentierte Spieler heraus und dient
als Sprungbrett für eine große
Partner des Team U18
Karriere. Doch wie oft sind jeweils
die A-Junioren und B-Junioren der
Hertha-Jugend schon Meister
geworden?
Sendet eure Antworten unter Angabe
eures Namen und eurer Mitgliedsnummer bis Sonntag (21.12.14) an
[email protected]
Der Gewinner des Trikots wird nach
Ablauf der Frist von uns informiert.
Wir sind schon auf eure Antworten
gespannt!
Informationen rund um das Team U18
www.herthabsc.de/teamu18
[email protected]
Telefon: (030) 300 928 – 521
Montag bis Freitag
von 9.00 – 17.30 Uhr
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begleiten,
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heute hier im
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feiern!
Janine!
Alles Liebe
Eberhard Naaz zum 70. Jubiläum
Für meinen Mann ganz herzliche Glüc
kwünsche
zum 70. Geburtstag und weiterhin viel
Freude
bei den Hertha-Spielen von deiner Eva!
Alina wird 12 Jahre alt!
Schön, dass wir heute
hier gemeinsam deinen
12. Geburtstag feiern
können. Ich hab dich lieb,
dein Papa!
30 Jahre M
alte!
Lieber Malte
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Liebe und G
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Deine Wünsc Mögen all
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in Erfüllung
gehen und
das
kommende
Lebensjahr
viel Schönes
für Dich bere
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halten.
In Liebe, Car
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Ballspiel auf Leben und Tod
Hertha-Fan Wolfgang Rogall grüßt die Ostkurve aus dem mexikanischen Chichen Itza. Die Ruinen der
Maya zählen zum Weltkulturerbe und zu den neuen 7 Weltwundern, denn hier pflegten die mesoamerikanischen Indio-Stämme schon vor der Entdeckung Amerikas das Ballspiel – im wahrsten Sinne des Wortes
auf Leben und Tod. Denn dieser Wettkampf war eine religiöse Handlung zu Ehren der zahlreichen Götter
und endete fast immer mit einem blutigen Menschenopfer. Die Spieler mussten den Ball aus Kautschuk
mit Schultern, Hüfte oder Ellenbogen durch steinerne Ringe befördern, die am Rand des Spielfelds in
sechs Metern Höhe als »Tore« angebracht waren. Der Verlierer brauchte nie mehr zu trainieren. Er wurde
gnadenlos von der oberen Pyramidenplattform in den Tod gestürzt.
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HERTHINHO
DIE RÜCKKEHR VON RAMOS –
DER BVB GASTIERT IN BERLIN
Hallo Herthaner!
Heute steht wieder ein Heimspiel
im wunderschönen Olympiastadion an. Unser heutiger
Gegner ist Borussia Dortmund.
Im letzten Heimspiel haben wir
gesehen, was unsere Jungs
leisten können. Nach einer
tollen zweiten Halbzeit konnten
wir leider dennoch keinen
Punkt gegen den Rekordmeister
FC Bayern München in Berlin
behalten.
Am vergangenen Samstag
spielten wir auswärts in
Mönchengladbach. Leider war
auch dort nichts zu holen und
wir mussten uns knapp mit 2:3
geschlagen geben. Es wird also
Zeit, dass wir wieder im eigenen
Stadion punkten! In der letzten
Saison haben wir es geschafft,
den BVB mit 2:1 zu besiegen,
allerdings in der Fremde.
Eventuell sehen wir auch den
ehemaligen Herthaner Adrián
Ramos wieder. Für ihn wird es
heute besonders schwer, da
ihn viele Spieler aus der Vergangenheit kennen.
Mit eurer Unterstützung werden
wir die Punkte im Olympia-
stadion behalten. Macht ordentlich Lärm und peitscht unser
Team zum nächsten Heimsieg!
Nun in eigener Angelegenheit:
Wusstet ihr schon, dass ihr
mich auf eure Veranstaltungen
einladen könnt? Wenn ihr ein
unvergessliches Erlebnis bei
eurer Feier haben wollt, ruft einfach meinen Assistenten unter
0174 - 9699324 an, und er wird
euch alle Fragen bezüglich
einer Buchung
beantworten oder
schaut doch im
Internet unter
www.herthinho.de
nach. Ich komme
sehr gerne vorbei,
schreibe für alle
Gäste Autogramme
und, was noch viel
wichtiger ist, ich
komme mit sehr viel
guter Laune.
Wenn ihr Interesse
am Kids-Club von
Hertha BSC habt,
dann könnt ihr euch
im Internet unter
www.herthabsc.de/
kidsclub informieren
und euch ein
Anmeldeformular zuschicken
lassen. Als Mitglied habt ihr
dann auch die Möglichkeit,
mit ein wenig Glück, unser
Team live und hautnah zu
erleben und mit den Spielern
aufzulaufen.
Und nun liebe Hertha-Fans,
steht auf und brüllt eure Jungs
zum nächsten Dreier…
HA, HO, HE – Hertha BSC!
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und auf bahn.de/12.mann.
Die Bahn macht mobil.