JAB September 2015

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JAB September 2015
Zeitung der ÜAG
JAB
BILDUNG BERATUNG FÖRDERUNG
•
•
09/2015 • 14. Jahrgang • Nummer 138
HOPLA
Neues Aktivierungsprojekt erfolgreich gestartet
H
offnung, Optimismus, Persönlichkeit,
Lachen und Aufbruch – dafür steht
HOPLA. Ein Projekt für Menschen
aus Jena und dem Saale-Holzland-Kreis,
die trotz verschiedener Bemühungen keine
Arbeit finden können. HOPLA unterstützt
diese seit Mai, Hindernisse zu erkennen,
Lösungen zu entwickeln und neue Wege zu
gehen. Dabei sind die persönlichen Ziele der
Teilnehmenden immer vor Augen.
An drei Tagen pro Woche trifft sich die
Gruppe in der ÜAG (Ilmstr. 1), um durch
Übungen zu relevanten Themen, wie
Gesundheit und Ernährung, Arbeitsbewältigung, Rechte im Beruf und Alltag oder
Bewerbung und Gesprächsführung eigene
Erfahrungen zu machen. Zum Projektstart
waren elf von maximal 20 Plätzen belegt.
„Es wurde viel gelacht beim Teamtraining
oder Thema Kommunikation“, so ein
Teilnehmender des Projektes. „Bei der Betriebsbesichtigung im Globus Hermsdorf
war es interessant und lecker“ berichtete
ein anderer.
Das Selbstausprobieren ist ein wichtiger
Punkt, neue Kenntnisse zu erwerben. Kleine Rückschläge und Umwege sind dabei
normal und als Erfahrung hilfreich. In
Einzelgesprächen werden persönliche Ziele
und nötige Schritte besprochen, aber auch
bei individuellen Sorgen und Problemen
Hilfen angeboten und Wege gemeinsam
HOPLA unterstützt Menschen auf ihrem beruflichen Weg
festgelegt. „Es ist wichtig, kleine Schritte
sichtbarzumachen, damit die Motivation,
weiter zu machen, bleibt“, sagte eine Mitarbeiterin des Teams.
Gruppenarbeit und Einzelgespräche werden
durch Arbeitserfahrungen ergänzt, welche
die Projektteilnehmer in den ÜAG-eigenen
Werkstätten oder direkt in regionalen Unternehmen sammeln können. In den ersten
drei Monaten absolvierten bereits einige
App bringt weiter
Neue BA-App „bringt weiter“ macht Infos überall verfügbar
M
it der neuen App „bringt weiter“
macht die Bundesagentur für
Arbeit (BA) all ihre Informationen
rund um Arbeit, Ausbildung und Beruf
überall verfügbar. Übersichtlich präsentieren sich hier Informationen zu den Themen
Arbeit und Vermittlung, Arbeitgeber, Ausbildung, Geldleistungen, Qualifikation sowie Zahlen, Daten und Fakten, die nun per
Smartphone oder Tablet genutzt werden
können. Dazu gibt es nützliche Funktionen
wie die Dienststellensuche vor Ort oder die
Merkliste, in der Informationen abgespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt
direkt abgerufen werden können. Auch die
Jobbörse, Berufe-TV, Planet-Beruf sowie alle
statistischen Daten
zum Arbeitsmarkt stehen den Nutzern der
App zur Verfügung.
Downloaden lässt sich
das nützliche Tool im
Google-Play-Store oder App-Store.
Ständig aktuelle Angebote zu Aus- und
Weiterbildung finden Sie unter
www.ibb.com
Ihre Ansprechpartnerin für den IBB für
Jena und die Region
Frau Anja Pürschel,
Tel.: 03641 806 703
[email protected]
Teilnehmer ein Praktikum in einem Unternehmen. Einer der Praktikanten überzeugte
und unterzeichnete Anfang Juli einen Arbeitsvertrag. Ein weiterer Projektteilnehmer
hat ebenfalls eine Arbeit aufgenommen.
Die Teilnahme am Projekt HOPLA - „Hilfestellung und Orientierung für Personen mit
längerer Arbeitslosigkeit“ - ermöglichen
die zuständigen Fallmanager von jenarbeit
oder vom Jobcenter SHK über Aktivierungsund Vermittlungsgutschein (AVGS) für 6
Monate.
Bei Fragen zum Projekt oder zu freien Plätzen melden Sie sich unter
03641/ 806 709 oder
[email protected]
 Bianka Jacob
Freie Stellen
Ab September 2015
bietet die ÜAG wieder die Möglichkeit
für einen Einsatz im
Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes im pädagogischen
Bereich und der technischen Unterstützung. Interessenten können sich informieren unter
www.ueag-jena.de
JAB 09_2015
Auf zu (wieder) neuen Wegen
ReSet geht in die zweite Runde
I
m Juli 2014 wurde im Auftrag der jenarbeit das Projekt „ReSet - Reaktivierung
des Kompetenzsets erwerbsfähiger
Erwachsener“ ins Leben gerufen. Erwerbsfähige werden unterstützt, ihre sozialen
und beruflichen Kompetenzen wieder zu
aktivieren. Dies geschieht über systemische
Methoden und verschiedenste pädagogische Ansätze. Das multiprofessionelle
Team verwendet auch die klassisch aufsuchende Arbeit, womit sehr unmotivierte
oder durch gesundheitliche Probleme
gehemmte Teilnehmer erreicht werden können. Eine Mischung aus Einzel- und Gruppencoaching fördert soziale Fähigkeiten
und bietet Raum für positive gemeinsame
Erlebnisse. Re-Aktivierung soll hier auch als
Re-Integration in gesellschaftliche Prozesse
verstanden werden.
Schaut man auf ein Jahr ReSet zurück, wird
deutlich, dass es nicht immer leicht fällt, die
über Jahre verfestigten Muster zu verändern
und sich Veränderungen bewusst zu stellen.
Durch vertrauensvolle und kontinuierliche
Arbeit mit den Teilnehmenden gelang es
jedoch, zukunftsorientiert und konstruktiv an den individuellen Problemlagen zu
arbeiten.
Bisher nahmen über 30 Menschen am
Projekt teil. Je nach persönlicher Situation
brachten sie sich aktiv in die verschiedenen
Angebote ein. Es wurde gemeinsam gekocht, gewandert, gebastelt und gepaddelt.
Der Garten am Standort in der TheobaldRenner-Straße in Lobeda/West gewann an
Gestalt und trug Früchte. Neue Horizonte
eröffneten sich außerdem über die Anbindung an etablierte Projektpartner vor Ort.
Die Teilnehmenden engagierten sich über
soziokulturelle Events im Stadtteil und
partizipierten so aktiv am Stadtteilleben. Sie
beteiligten sich an der Entstehung und Eröffnung des „Interkulturellen Stadtgartens“
(Gelände Abenteuerspielplatz), gestalteten
die „Spielstraße“ des Jugendzentrums Klex
mit, unterstützten Flüchtlinge oder zeichneten im jährlichen Kunstprojekt „Lobeda
zeigt sich“.
„ReSet“ versteht sich auch als Vermittler
zwischen Betroffenen und Institutionen.
Als Reaktivierungsprojekt geht es vor allem
um die Kontakt (Wieder)-aufnahme zu
den Fallmanagern von jenarbeit wie auch
anderer Institutionen. Eine Stabilisierung
und Verbesserung der allgemeinen Lebenssituation wird stets als Basis aller Arbeit
gesehen. Die Gruppe als Ort des gegenseitigen Verstehens, das Einzelcoaching als
Ort des Vertrauens - diese Mischung hilft
den Teilnehmenden wieder Ziele und Ideen
zu entwickeln und sich selbst eine zweite
Chance zu geben.
Auch in der begonnenen zweiten Runde
„ReSet“ sollen langzeitarbeitslose Menschen aktiviert und integriert werden. So
heißt es seit Juli 2015 wieder „Auf zu neuen
Wegen!“.
Kontakt:
Daniela Brunn M.A. (Projektleitung),
[email protected]
Tipp: Besuchen Sie „ReSet“ am 25.09. 9-14
Uhr zum „Tag der offenen Tür“.
 Daniela Brunn
„Sei stark!“
Work-Life-Balance, Serie „Innere Antreiber“ (3 von 5)
M
enschen mit dem „Sei stark!“Antreiber finden sich oft in verantwortungsvollen EntscheiderPositionen, sei es nun im Arbeits- oder
im Familienleben. Sie wirken, als hätten
sie ihr Leben voll im Griff, als hätten sie
immer eine Lösungsstrategie parat und
als würde sie jeder Gegenwind nur noch
stärker machen.
Der Stressverstärker besteht in einem
absolutistisch überhöhten Wunsch nach
persönlicher Unabhängigkeit & Selbstbestimmung. Damit verbunden ist eine
ausgeprägte Angst vor Abhängigkeit vor
anderen, eigener Hilfsbedürftigkeit und
Schwäche.
Wenn dieses Motiv übermächtig und zur
absoluten Forderung erhoben wird, dann
verbindet es sich mit einer ausgeprägten
Stressanfälligkeit vor allem gegenüber
solchen Situationen, in denen eine Abhängigkeit von anderen, eigene Hilfsbedürftigkeit und Schwächen erlebt werden
oder drohen.
Menschen, die den »Sei stark!« -Verstärker
in sich tragen, erledigen ihre Aufgaben am
liebsten allein und machen Schwierigkeiten,
Sorgen und Ängste mit sich allein aus. Es
fällt ihnen schwer, andere um Hilfe oder
Unterstützung zu bitten und sich anderen
anzuvertrauen.
Sie versuchen unter
allen Umständen,
gegenüber sich und
anderen das Bild der
Stärke und Unabhängigkeit aufrechtzuerhalten. Dass ein solches
Verhalten längerfristig leicht in die Selbstüberforderung bis zur Erschöpfung führen
kann, liegt auf der Hand.
Stressverschärfend wirkt hier nicht das an
sich gesunde Streben nach Unabhängigkeit,
sondern dessen einseitige Übertreibung, die
es nicht erlaubt, sich auch einmal bei anderen anzulehnen, sich helfen zu lassen.
Sobald dieser Antreiber Sie mehr stresst als
unterstützt, können Erlaubersätze helfen,
die Sie sich in angespannten Situationen
immer wieder sagen können – bspw.:
Ich darf auch mal Schwäche zeigen.
Schwächen sind menschlich. Ich darf um
Hilfe/Unterstützung bitten. Es gibt Hilfe/
Unterstützung für mich. Ich gebe anderen
die Chance, mich zu unterstützen. Ich lasse
mich unterstützen. Ich darf/kann delegieren. Ich darf meine Gefühle zeigen. Ich
muss nicht alles selbst/allein machen.
Finden Sie heraus, welcher Ihr Antreiber
sein könnte, unter: http://goo.gl/P6ZDuM
 Tina Krentz
JAB 09_2015
Begegnung unter Freunden
Reisebericht des 4. deutsch-russischen Jugendaustausches in Wladimir
„Privet“, was unter Freunden soviel heißt
wie „Hallo“ wurden wir, 12 Jugendliche
aus der ÜAG und der Berufsschule für Gesundheit und Soziales sowie unsere zwei
und unterstützt wurden wir sehr aktiv durch
die Leiterin des Euroclubs Jelena Guskova,
unserer Natalia Kostina und den Jugendlichen des Euroclubs.
BLITZ Licht
Mitgefeiert
Jung und Alt feierten drei Tage lang Ende
August auf dem 1. Zwätzener Sommerfest. „Treffpunkt Generationen Jena“ und
„Perspektive Wiedereinstieg“ bastelten,
informierten und feierten mit.
Umgestaltet
Russische und deutsche Jugendliche sprayen den Kindergartenalltag bunter
Begleiterinnen Frau Kerber und Frau Siegert,
am Moskauer Flughafen „Domodedovo“
von Mitarbeitern und Jugendlichen aus
dem Europaclub Wladimir begrüßt. Wie
Freunde wurden wir nicht nur begrüßt,
sondern auch von allen behandelt. Zum
Beispiel bei einem gemeinsamen Abend in
der „Datsche“, wo wir bei Spiel und Spaß
die Jugendlichen des Euroclubs und die
russische Küche kennen lernten. Begleitet
Aus Blick
Offene Türen
Herzliche Einladung zum Tag der offenen
Tür im Projekt ReSet. Besuchen Sie uns
am Freitag, 25. September, in der Zeit von
09:00 bis 14:00 Uhr in der Theobald-Renner-Str. 1, Lobeda, und lernen Sie unsere
Arbeit und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen.“
Auf dem Plan standen unter anderem
ein Besuch beim Bürgermeister der Stadt
Wladimir, Sergey Sacharow, ein gemeinsames Graffiti-Projekt in einem Wladimirer
Kindergarten, ein Besuch des technischen
Colleges und Ausflüge in die Städte Vjasniki,
Mstyora und Susdal.
Sehr beeindruckend war der Besuch bei
dem 75 Jahre alten russischen Künstler
Wladislaw Feodorowitsch Nekosow in Mstyora. Er beeindruckte uns mit seiner Kunst
und gemeinsam mit seiner Frau mit seinen
musikalischen Fähigkeiten.
In Susdal besuchten wir den Europaclub.
Die Leiterin des Clubs zeigte uns bei einer
Stadtführung die Sehenswürdigkeiten
und machte uns mit der Geschichte und
Geschichten rund um die Stadt vertraut.
Anschließend erfuhren wir bei einer Metverkostung alles über den wohlschmeckenden
Honigwein.
Die achttägige Reise ermöglichten die
Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, die Stadt Jena und die ÜAG. Dafür
möchten wir uns noch einmal recht herzlich
bedanken. Besonderer Dank geht an Jelena
Guskova. Sie hatte ein wunderschönes
Programm für uns organisiert und ohne
sie hätte diese wunderbare Begegnung
nicht stattfinden können. „Bol‘shoye spasibo!!!“
 Die Reisenden
Für die Kita Fantasia wurde durch die
Integrationsfirma „inJena“ die Außenanlage neu gestaltet. Zwei alte Spielhäuser
wurden abgebrochen, verschiedene Erdarbeiten ausgeführt, ein neues Spielhaus
gebaut und dabei eine Kriechröhre und
eine Rutsche integriert.
Abgeschlossen
Zum 31. August schlossen 14 Auszubildende aus sieben unterschiedlichen
Bereichen ihre Lehre erfolgreich ab. Unter
ihnen befinden sich auch 4 Azubis der
sonderpädagogischen beruflichen Rehabilitation oder kurz SbR. Sie sind somit
die ersten, die diese Maßnahme an der
ÜAG erfolgreich durchlaufen. Wir gratulieren herzlich und wünschen privat und
beruflich alles Gute.
JAB 09_2015
Vier Fragen an...
Desiree und Sabine, Praktikantinnen Schulsozialarbeit
Wer sind wir?
Hallo liebe Leser der JAB, wir sind
Desiree und Sabine und studieren
Soziale Arbeit an der Ernst-AbbeHochschule. In der Zeit vom
02.03. bis 07.08.2015 haben wir
unser berufspraktisches Semester
in der Schulsozialarbeit bei Frau
Kellermann (Karl-Volkmar-Stoyschule-Jena) und bei Frau Kerber
(Staatliche Berufsbildende Schule
für Gesundheit und Soziales)
absolviert.
Barbecue. Beim Jugendaustausch unternahmen wir viele
Ausflüge. Wir waren
zum Beispiel in Kahla
im Porzellanwerk, in
Saalfeld im Schaubergwerk Feengrotten und in Jena im
Stadtmuseum. Zum
schönsten Projekt
zählen wir das Farbgestaltungsprojekt
mit den deutschen
und russischen Jugendlichen in der Kita
„Flohkiste“.
Was waren unsere
Aufgaben?
Unsere Aufgaben waren die
Einzelfallarbeit (aufsuchend bis
begleitend), Bewerbungstraining,
Hospitation im Unterricht, die Planung und
Durchführung von Gruppenarbeiten oder
Exkursionen sowie die Präventionsarbeit.
Auch die Teilnahme an wichtigen Beratungen der ÜAG und der Schule, die Übernahme von administrativen Aufgaben, die
Gestaltung von Collagen im Schulhaus, das
Schreiben von Artikeln für die Schulhomepages und die JAB, gehörten zu unserem
Aufgabenbereich.
Unsere Highlights während des
Praktikums?
Unsere Höhepunkte waren der erlebnispädagogische Tag zur Zeugnisausgabe der
Abschlussklasse der Berufsfachschule der
Stoyschule und der deutsch-russische
Jugendaustausch. Die Zeugnisausgabe
verbrachten wir mit einem Stand-Up-Paddling-Kurs auf dem Porstendorfer See und
bei einem sich anschließenden leckeren
Schöne Aussichten
Jena-Kalender für 2016 im Handel
D
ie Landschaft
um Jena bietet
reichlich Gelegenheiten für schöne
Blicke. Die Tallage der
Stadt in Verbindung
mit den Horizontalwegen an den Hängen
ermöglicht reizvolle
Perspektiven. Auch einzelne Gebäude innerhalb der Stadt erlauben
tolle Blicke. Der neue
ÜAG-Kalender stellt
eine Auswahl schöner
Ansichten von Jena vor.
Er möchte sensibel machen für spektakuläre
Aussichten aber auch für versteckte Reize.
Die Blicke auf die Stadt offenbaren aber
auch die gute Entwicklung, die Jena nimmt
– „schöne Aussichten“ eben.
Der Vertrieb der Kalender erfolgt, seit August, wie in den Vorjahren, über die Jenaer
Fazit?
Während unseres Praktikums konnten wir
mehr Sicherheit im Umgang mit jungen
Erwachsenen, der Arbeitsweise der Schulsozialarbeit und der eigenen Einbringung
in die Arbeit gewinnen. Außerdem stärkten
wir das eigenständige Arbeiten, die Umsetzung gelernter Methoden und Möglichkeiten sowie das Entwickeln eines eigenen
Arbeitsstils. Wir sind sehr dankbar für unser
Praktikum, denn dies hat uns nochmal mehr
bestätigt, dass wir nach unserem Studium
unbedingt als Schulsozialarbeiterinnen tätig
werden möchten.
Vielen Dank an Frau Kellermann und Frau
Kerber für die schöne und lehrreiche Zeit.
Impressum
Bücherstube, die Buchhandlung Steen und
die Tourist-Information sowie als Novum
auch über Thalia. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 12 Euro.
2016 kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit!
Übrigens eignet sich der Kalender auch gut
als Geschenk mit regionalem Bezug.
 Herbert Baar
Herausgeber: ÜAG gGmbH Jena,
Ilmstr. 1, 07743 Jena
Redaktion:
Olaf Graszt,
Michael Kaden,
Simone Manthey,
Andrea Pretzschel
Romy Seidel,
Herbert Baar,
www.ueag-jena.de
[email protected]
Tel.: (03641) 806 600
Satz: ÜAG gGmbH, Bereich Arbeit
Erscheinungsweise: 10 x jährlich
Auflage: 1000
Alle nicht gekennzeichneten Fotos sind Eigentum der
Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel zu kürzen. Die ÜAG bemüht sich um die sprachliche Gleichbehandlung von Personenbezeichnungen. Wird in einigen
Texten dennoch nur die männliche Form verwendet, so
soll dies für beide Geschlechter gleichermaßen gelten.
Ihre Leserbriefe richten Sie bitte an die Redaktion.

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