Was ist neu - ELBA 5.5.0

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Was ist neu - ELBA 5.5.0
Was ist neu
in ELBA 5.5.0
Was ist neu!
Dieses Dokument bietet Ihnen eine Übersicht der Neuerungen in ELBA 5.5.0 und
aller Änderungen gegenüber den vorherigen Versionen.
Neue Funktionen
cardTAN
Neues Autorisierungsverfahren, welches gemeinsam mit der STUZZA,
Gesellschaft der österreichischen Banken für den Zahlungsverkehr,
entwickelt wurde
Patchupdate nach Neuinstallation
Auch bei der Neuinstallation wird geprüft, ob seit Versionserstellung
bereits Service-Releases vorhanden sind, die ggf. gleich mit installiert
werden.
SEPA-Firmenlastschrift
Diese Auftragsart ist speziell auf die Bedürfnisse von Firmen
zugeschnitten und kann deshalb nicht von Privatkunden genutzt werden.
Firmenkunden können von Partnerfirmen (B2B) im Sepa-Raum offene
Forderungen einziehen. Diese Lastschriften sind final, dh. der
Zahlungspflichtige kann nicht gegen die Belastung widersprechen.
Konto Whitelist bei Verfügern
Der Systemadministrator kann einem Verfüger Empfänger/Zahlungspflichtigenkonten zuordnen. Dieser Verfüger darf künftig nur an
jene Empfänger Aufträge senden.
Datenänderungen bei MultiUser automatisch nachladen
Änderungen werden am Client automatisch eingespielt, ohne manuell zu
aktualisieren.
Änderungen gegenüber vorhergehenden
ELBA 5-Versionen
Datei
Banknachrichten
ab 5.3.1
Die Bank kann direkt Links auf Internetseiten senden.
Info-Dialog (F4-Taste)
ab 5.3.3
Die bereits bestehenden Daten in diesem Dialogfenster wurden um Folgendes
erweitert:
Installationsart
Java- und Athene-Version
Programm-, Datenbank- und Datenpfad
Schaltflächen <Funktionsumfang> (die von der Bank freigeschalteten
Funktionen sind mit einem Häkchen gekennzeichnet)
und <Properties drucken> (die
Konfigurationsdateien program.properties, config.properties, merkur.properti
es, config.properties.defaults, merkur.properties.defaults, ELBA5.lax können
gesammelt ausgedruckt werden).
Allgemein
ab 5.5.0
Bei Netzwerkinstallationen wird im Standby-/Automatik-Modus wird die
DB-Verbindung nach gewisser Zeit beendet. Wird wieder eine notwendig
(zB bei Bedieneranmledung) wird wieder eine angefordert. Durch diese
Maßnahmewird die Leistung des Servers verbessert..
ab 5.4.1
Memory Warning Limit
Hier wird mit einem extra Symbol in der Taskleiste (Systray) visualisiert,
wenn der dem ELBA zugeordnete Speicherplatz zu Ende geht, dh die
Heapsize einen bestimmten Wert unterschreitet. Beispiel: Es wird ein
äußerst umfangreicher Datenträger importiert und die Heapsize ist relativ
gering definiert.
Wird bei Programmstart zB in die Auftragsübersicht "Fällige Aufträge"
gewechselt, so wird in diesem Fall der eingestellte Programmteil nicht
mehr geöffnet (Hinweismeldung).
Neuer Mandant: Kleinwalsertal, ELVIE74.
MBS-Norm 5.1
Performanceverbesserungen im Bereich Import, Auftragsübersicht und
Unterschreiben.
ab 5.4.0
Online-Funktionen (Hybrid)
Die Bank kann nun auf Anfrage auch Funktionen aus mein.raiffeisen.at
über das Produktkennzeichen zur Verfügung stellen. Diese Funktion kann
auch ohne Verfüger-Zuordnung genutzt werden.
Automatischer Programmstart
ab 5.3.4
Nach erfolgreicher Bedieneranmeldung wird geprüft, ob seit der letzten
Anmeldung fehlerhafte Anmeldeversuche dieses Bedieners stattgefunden
haben. Ist dies der Fall, so erhalten Sie eine entsprechende
Hinweismeldung sowie die Möglichkeit sofort in der Journalauswertung
Daten der fehlerhaften Anmeldung anzuzeigen.
ab 5.3.3
Sämtliche Listbereiche (Auftragsübersicht, Kontoübersicht, Stammdaten
IZV-Empfänger, ....) weisen eine zeilenweise farbliche Unterscheidung
auf.
Online-Funktionen (Hybrid)
Die Bank kann Kunden auf Anfrage Funktionen aus ELBA-internet (zB
Wertpapier) für die Bedienung in ELBA 5 über das Produktkennzeichen
zur Verfügung stellen. Die freigeschalteten Funktionen werden in der
Navigationsleiste unter dem Punkt "Online-Funktionen"
zusammengefasst und können über den im Programm integrierten
Browser angesprochen werden.
Zahlungsverkehr
Auftrags- und Vorlagenübersicht
ab 5.5.0
Auftragszeichnung auch mit cardTAN möglicht.
ab 5.4.1
Im Menü "Zahlungsverkehr" wurde die Menüstruktur von
Inland/Ausland auf Überweisung und Einzug geändert.
Auftragszeichnung auch mit mobiler TAN möglich.
Bestehende Aufträge/Vorlagen, die annähernd den SEPA-Kriterien
entsprechen, werden nach Update auf 5.4.1 automatisch auf eine SEPAAuftragsart umgewandelt.
Verfüger 2 wird nur dann angezeigt, wenn dieser für das Unterschreiben
benötigt wird.
zusätzliche Spalte "eBZ Identifikation" in den "gesendeten Aufträgen"
und "erledigten Aufträgen".
In den "Erfassten" oder "fälligen Aufträgen" sind Einträgen dann in
kursiver Schrift dargestellt, wenn die Option "Anfordern von Details für
dislozierte Auftäge erlauben" deaktiviert ist.
SEPA Direct Debit
Die Erfassung eines SEPA-Lastschriftes ist nun ebenfalls möglich (MBSNorm 5.1).
Abweichender Auftraggeber
Erfassungsmöglichkeit eines "abweichenden Auftraggebers" in den
SEPA-Belegen.
ab 5.4.0
Aus der Vorlagenübersicht können Sie bis max. 200 Vorlagen gleichzeitig
als Aufträge übernehmen, bearbeiten und speichern. Den Maximalwert
dafür ändern Sie in System-Einstellungen >> Zahlungsverkehr.
Alle Register der Auftragsübersicht/die Vorlagenübersicht wurden um
etliche Filterkiterien (Empfänger/Begünstigter, Kontonummer oder
IBAN, Verwendungszweck,.....) erweitert.
In den "Fälligen Aufträgen" werden die bereits gesendeten Aufträge bei
der Summenberechnung berücksichtigt.
Im Sammler kann gesteuert werden, ob die Daten in einen neuen Beleg
übernommen werden sollten.
In den "Fälligen Aufträgen" kann die Spalte "Bearbeiter" eingeblendet
werden.
Wenn nach "Senden und Aktualisieren" Aufträge in den gesendeten
Aufträgen vorhanden sind, wird ein automatischer Wechsel in ein anderes
Register unterbunden.
ab 5.3.4
Die Menüauswahlen für "SEPA"-Zahlung (Überweisung) wurden in der
Navigationsleiste/in der Menüzeile (Zahlungsverkehr >> Ausland)
und in der Schaltfläche <Neu> in den "Erfassten Aufträgen" ergänzt.
ab 5.3.3
In den Registern "Gesendete Aufträge" und "Erledigte Aufträge" werden
Aufträge, die mit denselben Electronic-Banking-Kundendaten jedoch aus
unterschiedlichen Datenbanken disloziert gesendet wurden, mit dem
Hinweis "Da es sich um Aufträge aus einem anderen MBS-System
handelt sind keine Detaildaten vorhanden" dokumentiert. Über die
Schaltfläche <Details anfordern>, via Kontextmenü in den obengenannten
Registern oder über Menü Extras >> Daten anfordern können diese
Auftragsdetails (= Auftragskopien) bei Bedarf vom Bankrechner
nachgefordert werden. In der Auftragsübersicht werden bereits
angeforderte Detaildaten durch ein Symbol in der Spalte "Umsätze"
vermerkt
Im Register "Erfasste Aufträge" wird das definierte Ende-Datum eines
Periodischen Auftrags in der Spalte "Laufzeit bis" angezeigt.
Im Register "Erfasste Aufträge" kann die Anzeige bei Änderungen im
Feld "Bis-Datum" mit der Schaltfläche {bmc C:\ELBAEntwicklung\elbahelp\deutsch5.5.0\Win95\AKTUALISIEREN2.bmp} aktualisiert werden.
In den "Gesendeten Aufträgen" kann mittels der neuen
Schaltfläche <Aktualisieren> die Statusanfrage an den Bankrechner
gestartet werden.
Die Schaltfläche <Neu> in den "Erfassten Aufträgen" wurde in der
Listbox um "Inland" (Einzelauftrag, Sammelauftrag,FA-Zahlung,
Baranweisung), "Ausland" (Auslandsüberweisung, Euro Transfer, MT
101) und "Aus Vorlage laden" erweitert.
Das "Bis-Datum" in den "Erfassten Aufträgen" wird beim Öffnen geleert,
das "Von-Datum" in den "Erledigten Aufträgen" wird beim Schließen
gespeichert.
Bei Inlandsüberweisungen ist in den "Erfassten Aufträgen" eine InlineEditierung der Beträge möglich.
Anforderung Detaildaten bei dislozierten Beständen
ab 5.3.2
Neue Auftragsart "Baranweisung" implementiert. Diese kann über die
Auftragsübersicht - Register "Erfasste Aufträge" geöffnet werden.
ab 5.3.1
In den „Fälligen Aufträgen“ werden Ihnen im unteren Bereich des
Fensters die Disposummen aller für die Datenübertragung
gekennzeichneten Aufträge angezeigt.
Aufträge können in der Auftragsübersicht als „reserviert“ gekennzeichnet
werden. Reservierte Aufträge können von anderen Bedienern nicht
bearbeitet werden.
In der Vorlagen- und Auftragsübersicht kann ausgewählt werden, dass nur
Aufträge des eigenen Bedieners angezeigt werden.
Der Bediener kann in der Auftragsübersicht angezeigt werden, die
Aufträge können auch nach Bediener sortiert werden.
Die Auftraggeberzeile 2 ist in der Auftragsübersicht und
Vorlagenübersicht einblendbar. Sie steht damit auch für die „generelle
Änderung“ zur Verfügung.
Die Empfänger-Bankverbindung kann in der Auftragsübersicht
eingeblendet werden.
Bei den Auftragsarten mit dem Symbol Sammler {bmc C:\ELBAEntwicklung\elbahelp\deutsch-5.5.0\Win95\SAMMLER3.bmp} wird in
einem Tooltip die Auftragsart (zB Überweisung,......) angezeigt.
Die Sortierung von Vorlagen ist nach der Spalte "Letzte Bearbeitung"
(Datum, Uhrzeit) möglich.
"Paketierte Aufträge": Einfachere Auftragszeichnung bei Verwendung der
digitalen Signatur.
ab 5.3.0
Alle Summen (Kontosumme, Tagessumme,....) werden ausschließlich von
jenen Aufträgen berechnet, die zur Durchführung gekennzeichnet sind.
Die Beträge werden bei Lastschriften rot und mit negativem Vorzeichen
angezeigt.
Die Kontodurchführungssumme kann in den "Fälligen Aufträgen"
gesondert angezeigt werden.
Bei Finanzamtszahlungen wird in der Auftragsübersicht in der Spalte
"Verwendungszweck" die Steuernummer angezeigt.
Ab ELBA 5.3.0 können Sie die Aufträge mittels digitaler
Signatur/Elektronischer Unterschrift (ELU) unterschreiben.
Zahlungsaufträge können auch ohne Unterschrift an den Bankrechner
geschickt werden. Die benötigten Unterschriften können später
nachgereicht werden = "dislozierte Zeichnung".
Es wird anhand der Erledigten Aufträge bereits beim Unterschreiben
geprüft, ob die eingegebene TAN bereits verbraucht wurde.
In der erweiterten Auftragssuche kann nach bereits verwendeten TANs
gesucht werden.
Eine erweiterte Auftragssuche (zB Verwendungszweck, Betrag von bis.......) in den "Erledigten Aufträgen" ist möglich.
Beim Öffnen des Registers "Erledigte Aufträge" werden immer alle
Aufträge bzw. Bestände angezeigt (auch negative).
Bei "Aus Vorlage laden" werden nur jene Vorlagen angezeigt, die der zu
erstellenden Auftragsart entsprechen.
Eine bereits vorhandene Vorlage wird beim neuerlichen
"Als Vorlage speichern" überschrieben und nicht mehr neu erstellt.
Bei Finanzamtszahlungen wird in der Vorlagenübersicht in der Spalte
"Verwendungszweck" die Steuernummer angezeigt.
IZV-Aufträge
ab 5.5.0
SEPA-Firmenlastschrift
ab 5.4.1
SEPA-Lastschrift, SEPA-Eilzahlung und SEPA-Finanzamtszahlung.
Bei der Finanzamtzahlung wurden die Bezeichnungen "Steuernummer"
auf "Ordnungsbegriff" und "Abgaben" auf
"Verrechnungsweisung"geändert.
Die Finanzamtzahlung kann auch als Eilzahlung gesendet werden.
Reservierungskennzeichen kann am Beleg gesetzt/übersteuert werden.
In den "Erledigten Aufträgen" wird das Sendedatum angezeigt.
ab 5.4.0
Die Prüfziffer der Kundennummer (zB bei Anonymverfügungen) wird in
einem eigenem Datenbankfeld abgelegt, und kann aus diesem Grund im
Auftrag ab sofort immer wieder angezeigt werden.
ab 5.3.4
IBAN/BIC auch bei IZV-Aufträgen möglich.
ab 5.3.3
Bei Sammlern ist die
Schaltfläche <Auftrag speichern>/<Vorlage speichern> auch dann aktiv,
wenn es sich lediglich um Änderungen bei den Einzelaufträgen handelt.
Die Betragsprüfung (Einzelaufträge mit Betrag 0 müssen ergänzt oder
gelöscht werden) findet erst beim Speichern des gesamten
Sammelauftrags statt.
Das Kennzeichen "eigene Zeile am Kontoauszug" wird bei der
Übernahme einer Vorlage in den Auftrag aus den "Persönlichen
Einstellungen" übernommen.
ab 5.3.2
Die Auftragsart "Baranweisung" wurde implementiert.
Bei Auftragsart "Finanzamtszahlung" wurde das Feld Steuernummer auf
9 Stellen erweitert. Für die Abgabenart ist bei der Auswahl des
Zeitraumes die Angabe von mehreren Monaten möglich (von ..bis).
Aufgrund einer Normänderung lautet die Abgabenart für Forderungen
anstatt [FFF] nun [RRR] (Rückstand).
ab 5.3.1
Bei Aufträgen aus Vorlagen werden die Skontotexte automatisch
aktualisiert. Generierte Skontotexte können nachträglich im Textmodus
geändert werden.
ab 5.3.0
Die Sortierung der Einzelbelege innerhalb eines Sammlers ist beim
Listendruck lt. Einstellungen in den Systemparametern möglich.
In Sammlern können 0,00-Beträge nach Übernahme aus einer Vorlage
einfach geändert werden (Inline-Editierung).
Die Spaltenüberschrift wurde beim Sammler/Einzelbeleg auf
Zahlungsempfänger/-pflichtigerkonto geändert.
Bei der Aktivierung "Schnelle Betragsänderung" im Sammler wird
immer der erste Listeneintrag für die Bearbeitung markiert.
Der Cursor wird nach "Aus Vorlage laden" im Auftrag direkt im
Betragsfeld positioniert.
SEPA-Aufträge
ab 5.4.1
SEPA-Lastschrift, SEPA-Eilzahlung und SEPA-Finanzamtszahlung.
Import von SEPA-Zahlungen auch als Auftrag/Vorlage möglich.
Erfassungsmöglichkeit vom abweichenden Auftraggeber in der SEPAMaske.
ab 5.4.0
SEPA-Überweisung
AZV-Aufträge
ab 5.3.4
Über die AZV-Erfassungshilfe im Beleg erhalten Sie hilfreiche
Informationen während der Auftragserstellung/-bearbeitung.
Als "Leitweg" für Auslandsaufträge können Sie optional eine
Korrespondenzbank angeben. Der Zahlungsauftrag wird dann nicht über
die von Ihrer Bank vordefinierten Leitwege gesendet, sondern über die
angegebene Korrespondenzbank geleitet, bevor die Weiterleitung zur
Bank des Begünstigten erfolgt.
SWIFT-Bestätigung erwünscht:
Bei Aktivierung dieser Option (Verfügbarkeit abhängig vom Institut) wird
für diesen Auftrag eine AZV-Durchführungsbestätigung (SWIFTConfirmation) zu den bestehenden Konditionen per Email an die
angegebene Adresse versandt.
ab 5.3.3
Je nach Freischaltung durch Ihre Bank können Auslandsüberweisungen
als Konzernüberträge definiert werden.
Die Skontoberechnung bei Auslandsüberweisung und Euro Transfer
wurde an die Skontoberechnung im Inlandszahlungsverkehr angepasst.
Bei der Auslandsüberweisung werden "IBAN" und "BIC" als Standard
vorgeschlagen.
ab 5.3.2
OeNB Meldegrenze: Ab 01.01.2006 Betragsgrenze erst ab 100.000 EUR,
Meldung an die Österreichische Nationalbank nicht mehr über ELBA,
sondern selbständig durchzuführen.
ab 5.3.0
Mit dem “MT101 Request for Transfer” (standardisierter Zahlungsauftrag
im internationalen Zahlungsverkehr) besteht die Möglichkeit, Zahlungen
von einem Konto bei einer ausländischen Bank zu tätigen.
Rechnungsnummer, Rechnungsbetrag, Skonto und Skontobetrag werden
bei AZV-Überweisungen in den Verwendungszweck übernommen.
Die Gegenwertsanzeige bei Auslandsüberweisung und Eurotransfer wurde
entfernt.
Import
ab 5.5.0
Der Import von SEPA-Firmenlastschrift kann als Datenträger,
Auftrag/Vorlage oder mittel Überleitungstabelle erfolgen.
ab 5.4.1
Der Import ist von 999 auf 9999 Einzelaufträge erweitert worden.
ab 5.4.0
Es erscheint eine entsprechende Meldung, wenn ein Datenträger mit
falscher IBAN importiert wurde.
ab 5.3.3
Bei importierten Datenträgern wird SAL-Kennzeichen berücksichtigt.
Es kann nun auch beim Import als Datenträger das Durchführungsdatum
geändert werden.
Der Import als "Auftrag"/"Vorlage" kann in der Importmaske ein/ausgeblendet werden.
Eventuelle Fehlermeldungen beim Import werden in einem "Tree"
(vergleichbar Ablauf Datenübertragung) dargestellt.
ab 5.3.0
Das €-Zeichen kann importiert und gesendet werden.
Beim Import werden die Aufträge auf BIC, Bankleitzahl, Kontonummer
bzw. Bankbezeichnung geprüft, um eine ordnungsgemäße Verarbeitung
zu gewährleisten.
Es erscheint beim Import eine entsprechende Hinweismeldung, wenn das
UNB-/UNZ-Segment fehlt.
Eine fehlende Auftragsart kann während des Imports im Dialog
"Bestand vervollständigen" ergänzt werden.
Das Importdatum wird als Durchführungsdatum gesetzt.
Für gleich bleibende Datenträger, die in regelmäßigen Abständen immer
wieder importiert werden, kann je ein eigenes Importprofil definiert
werden.
Nach dem Import wird eine Meldung ausgegeben, wie viele
Aufträge/Bestände importiert wurden.
Der Import von sehr großen Datenträgern ist möglich (lt. EDI-Norm max.
999.999 Einzelaufträge).
Dauerauftrag
ab 5.3.3
Bei der Dauerauftragswartung kann vorfällig/nachfällig je Mandant
gesteuert werden.
ab 5.3.0
Der Status eines Dauerauftrages (zB „gelöscht“ .....) wird beim
Listendruck berücksichtigt.
Eine Aktualisierung von Abbuchern/Daueraufträgen ist nur bei Konten
möglich, die am Bankrechner definiert sind.
Listendruck
ab 5.4.1
Speseninformation auf Auftragsliste lang, wenn zu Lasten Auftraggeber
eingestellt ist.
ab 5.4.0
Der Druck von mehreren Belegdaten/Images auf einer Seite kann in den
Persönlichen Einstellungen/Druckeinstellungen gesteuert werden.
ab 5.3.3
Sofern die Bank bei der Online-Deckungsprüfung eine Warnung für den
Kunden definiert hat, wird der Hinweis
"Auftrag trotz mangelnder Deckung weitergeleitet" auf der
"Auftragsliste lang" angedruckt.
Nach der Datenübertragung werden nur Listen/Begleitzettel der definitiv
gesendeten Aufträge gedruckt.
Es wird in der Kopfzeile auch die Subversion angedruckt.
ab 5.3.2
Erweiterung der "Detailliste" und der "Auftragsliste lang" um 2 Felder
(Plz, Ort) bei der Belegart "Baranweisung" (NUR bei "Baranweisung"!)
Bank des Auftraggeberkontos wird am Kontoauszugs-Ausdruck
dargestellt.
ab 5.3.1
Beim Ausdruck wird auf Auftragslisten vor und nach der Übertragung ein
Kontrollwert (HASH-Wert) angedruckt. Mit diesem Wert können Sie
kontrollieren, ob die auf einer Liste gedruckten Aufträge auch unverändert
an den Bankrechner gesendet wurden.
In den Registern "Erfasste Aufträge" und "Fällige Aufträge" sind
Erstellung/Druck der neuen „Detailliste“ möglich. Sie zeigt die Kurzliste
ohne Berücksichtigung von Bestandskriterien.
Bei Auftragslisten werden auf jeder Seite die Kopfdaten (Auftraggeber,
Durchführungsdatum) gedruckt
Bei Sammlern und Datenträgern werden die Bezeichnung/Referenz und
die Anzahl der Einzelumsätze gedruckt.
Auf den Kurzlisten von Periodischen Aufträgen werden auch die Laufzeit
und das Datum der nächsten Durchführung gedruckt.
ab 5.3.0
Die Druckmöglichkeiten wurden erweitert und über die Systemparameter
können umfangreiche Voreinstellungen zum Listendruck getroffen
werden.
Bestandslisten können - je nach Einstellung - automatisch nach der
Übertragung gedruckt werden.
Zusätzlich zur Auftragsliste lang (max. 5000 Aufträge), gibt es jetzt auch
die Auftragsliste kurz (max. 9000 Aufträge).
Die Sortierung der Auftragsliste wird aus den Einstellungen der
Systemparameter übernommen. Diese Sortierung wird auch für die
Bestandsbildung verwendet.
"Dringende Durchführung" wird bei Eilüberweisung und
Finanzamtszahlung als Vermerk auf allen Listen angeführt.
Kontoinformationen
ab 5.5.0
In der Kontoübersicht kann ebenfalls die Archivdatenbank mit
eingebunden werden.
ab 5.4.1
Anzeige von Auftragsnotizen am Kontoauszug.
ab 5.4.0
In der Kontoübersicht ist die Chart-Anzeige auch von mehreren
markierten Konten/Kontogruppen möglich. Die Salden werden
entsprechend summiert, Fremdwährungskonten immer auf EUR
umgerechnet.
Die Eckdaten der Umsatzübersicht werden auf jeder Seite angedruckt.
ab 5.3.3
Die Textsuche wird über alle Belegdaten eines Umsatzes durchgeführt.
Mehrere Images gleichzeitig anfordern ist möglich.
Schaltfläche {bmc C:\ELBA-Entwicklung\elbahelp\deutsch5.5.0\Win95\AKTUALISIEREN2.bmp} und der Hinweis auf geänderte
Anzeigekriterien in der Umsatzübersicht.
ab 5.3.2
Der Dialog "Einstellungen" in Kontoauszug und Umsatzübersicht wurde
aufgrund der Einbindung der deutschen Norm auf drei Register aufgeteilt.
Bank des Auftraggeberkontos wird am Kontoauszugs-Ausdruck
dargestellt.
ab 5.3.1
In der Kontoübersicht gibt es eine eigene Spalte "aktualisiert am".
Im Kontoauszug wird unten der Hinweis "zuletzt aktualisiert am"
angezeigt.
ab 5.3.0
Die Anforderung von mehreren Images eines Auszugs ist über das
Kontextmenü möglich.
Wenn Kontoauszüge angeliefert werden, wird bei Kreditkonten ein Saldo
angezeigt, auch wenn nur einmal jährlich eine Buchung stattfindet.
Die Suche in der Umsatzübersicht ist zusätzlich zu den Konten auch über
die Kontogruppe möglich.
Der aktuelle Kontoauszug im CashManagement wird auch dann
angeliefert, wenn keine Vormerkungen vorhanden sind.
Die Standardeinstellungen für die Anzeige des Kontoauszugs wurden um
Bankleitzahl und Kontonummer des Auftraggebers erweitert.
Im Menü Extras >> Daten anfordern gibt es ein eigenes Register für
Imageanforderung.
Die Anforderung von mehreren Images eines Auszugs ist über
das Kontextmenü oder über das Menü "Extras" möglich.
Nach Erhalt des Images wird dieses automatisch ausgedruckt.
Beim Druck von Kontoauszügen, die sich über mehrere Seiten erstrecken,
werden auf jeder Seite die Spaltenüberschriften (Datum, BLZ, Kto...)
angezeigt.
Sofern "Valuta immer anzeigen" und "Summe anzeigen" in der
Kontoübersicht aktiviert sind, wird der Valutasaldo auch beim Ausdruck
der Kontoübersicht berücksichtigt.
Stammdaten
Auftraggeber
ab 5.4.1
Mehrfachselektion für Änderungen in den Kontooptionen möglich.
ab 5.4.0
Die Zeile1 von "Inhaber" wurde ein Pflichtfeld.
ab 5.3.4
Die SWIFT-Konten werden in den Auftraggeber-Stammdaten
mitverwaltet.
ab 5.3.3
Die Valutavereinbarung kann je Konto via Bankrechner und Bankdaten
gesteuert werden.
"Stammdaten bei Belegerfassung speichern" kann über das
Symbol {bmc C:\ELBA-Entwicklung\elbahelp\deutsch5.5.0\Win95\BLEISTIFT1.bmp} in der Symbolleiste gesteuert werden.
e-Kontoauszug (eAz)
Je nach Freischaltung durch Ihre Bank können Sie Ihre Kontoauszugsdaten als PDFDateien (elektronischer Kontoauszug) vom Bankrechner anfordern. Fordern Sie
diese Daten "signiert" an, ist eine nachträgliche Manipulation in diesen Dokumenten
nicht möglich.
ab 5.3.2
Neue Option "Bei jeder DFÜ erneut anfordern" im Register "Allgemein".
Diese Einstellung gilt sowohl für Kontoauszüge, als auch für die darunter
liegenden Optionen (Belegdaten,..).
Export von Images im Format MT94I möglich. Checkbox zum Aktivieren
dieser Funktion steht im Register "Export-Daten" nur nach Freischaltung
im Produktkennzeichen zur Verfügung.
IZV-Empfänger
ab 5.4.1
Es wird nicht mehr zwischen IZV-Empfängern und AZV-Begünstigten
unterschieden - der neue Menüpunkt heißt "Geschäftspartner".
ab 5.3.4
Es kann als Alternative zu BLZ und Kontonummer auch die IBAN erfasst
werden. Da bei den österreichischen IBAN die Daten der Empfängerbank
eindeutig hervorgehen, entfällt in diesem Fall das Erfassen des BIC.
ab 5.3.3
Export von Daten
Diese Funktion bietet Ihnen die Möglichkeit, die in der ELBA-Datenbank
gespeicherten Daten (zB Stammdaten/IZV-Empfänger) in eine ExcelTabelle auszugeben.
ab 5.3.1
Sind zu einem IZV-Empfänger-/Zahlungspflichtigen in den Stammdaten
mehrere Kontoverbindungen und Verwendungszwecke gespeichert, so
wird jene Kontoverbindung/jener Verwendungszweck samt Kundendaten
übernommen, welche/welcher als Standard definiert ist. Ist die Option
Standard bei keinem der dazu gespeicherten Einträge definiert, so werden
keine Daten in den Beleg übernommen. Die gewünschten Einträge
können im Auftragsbeleg über die jeweilige Combobox ausgewählt
werden.
ab 5.3.0
Die IZV-Empfänger-/Zahlungspflichtigendaten eines Sammlers können
nach Fertigstellung aus den "Erfassten Aufträgen" über
das Kontextmenü >>"Stammdaten übernehmen" in den Stammdaten
gespeichert werden.
Kontogruppe
Kontogruppen müssen als Ansichts-Kontogruppen (scheinen in allen
Ansichten als Auswahlkriterium auf), Zeichnungs-Kontogruppen
(Voraussetzung für gruppenreine Paketierung) oder beides definiert
werden.
Bankleitzahlensuche
ab 5.5.0
SWIFT (BIC) als neues Suchkriterium vorhanden. Es kann jedoch nur
nach österreichischen Daten gesucht werden.
Belegarten
ab 5.5.0
SEPA-Firmenlastschrift ist dazugekommen.
System
Bediener
ab 5.4.0
Die Schaltfläche <Alle Menüs berechtigen> wird aufgesplittet:
1. Standardmenüs
2. Alle Menüs berechtigen
3. Systemmenüs berechtigen
ab 5.3.4
Die Bediener "Muster 1" und "Muster 2" werden ab sofort mit dem
Status "gesperrt" ausgeliefert. Sie müssen bei Bedarf durch den Kunden
selbst auf aktiv gesetzt werden.
ab 5.3.3
Mit der Menüberechtigung "Banknachrichten" ist ab sofort die
Bedienerberechtigung für den Download eines Service-Releases
gekoppelt.
Mini-DFÜ kann nur mehr gestartet werden, wenn Programm und
Datenbank die gleiche Version haben.
ab 5.3.2
Bedienersperre erst nach 5 Passwort-Fehleingaben.
Sperrfunktion in den System-Einstellungen vom Bediener mit
Administratorrechten (standardmäßig "SYSADMIN") steuerbar.
ab 5.3.1
Das Standard-Passwort des Bedieners mit Administratorrechten
(standardmäßig Bediener "SYSADMIN" mit Passwort "ELBAW") muss
beim Ersteinstieg zwingend geändert werden.
Mittels Option "für neue Konten berechtigen" wird ein ausgewählter
Bediener automatisch für alle neuen Konten, die per Datenübertragung
angeliefert werden, berechtigt (Sonderrecht "Berechtigungsmanager").
Bei Multiuseranwendungen kann im Menü
„? >> Angemeldeten Bediener" die Anzahl der im Programm
angemeldeten Bediener abgefragt werden.
ab 5.3.0
Aus Sicherheitsgründen wurde die Funktion "Sysadmin vergessen"
geändert: Wenn bei einem Kunden mehr als ein Verfüger für das
lizenzgebende Institut vorhanden ist, müssen PIN und TAN von zwei
Verfügern für die Rücksetzung des Bedieners SYSADMIN verwendet
werden.
Verfüger
ab 5.3.3
Für alle Produkte mit dislozierter Zeichnung gibt es am Bankrechner eine
weitere Zeichnungsberechtigung (T = "Transport"-Berechtigung). Diese
Verfüger dürfen die Aufträge/Bestände lediglich transportgesichert an den
Bankrechner übermitteln. Die Aufträge/Bestände müssen danach von
Verfügern mit Einzelzeichnungsberechtigung und/oder von Verfügern mit
Gemeinschaftszeichnungsberechtigung unterschrieben werden, damit sie
in den Zahlungsverkehr zur Buchung weitergeleitet werden.
Kommunikation
ab 5.3.1
Nach der Datenübertragung werden in einem eigenen Dialog alle Konten
angeführt, die am Bankrechner neu hinzugekommen (+) oder gelöscht
worden sind (-).
Wird ein Verfüger am Bankrechner gelöscht, so wird nach der nächsten
Bankdatenanforderung, die Kontoberechtigung dieses Verfügers
automatisch auf "keine" geändert.
Persönl. Einstellungen
ab 5.4.1
Zahlungsverkehr: auch bei importierten Aufträgen "ReserviertKennzeichen" möglich
Druckeinstellungen: neue Option "Notiz auf Einzelbeleg drucken".
ab 5.4.0
Information bei abgelaufenem periodischen Auftrag anzeigen.
Die Option "Kundendaten/Verwendungszweck im Sammelauftrag nicht
überschreiben" wurde hinzugefügt. Es werden der ausgewählte
Verwendungszweck und die Kundendaten bei einer Neuauswahl des
Empfängers nicht überschrieben, wenn diese bereits belegt sind.
"Welcher Programmteil soll nach der Bedieneranmeldung geöffnet
werden":
Der Auswahldialog wurde um den Eintrag 'Einzelauftrag (2)' ergänzt und
bedeutet AZV-Einzelauftrag.
Das Importvereichnis kann vom Sysadmin für jeden Bediener vergeben
werden.
ab 5.3.4
Im Register "Zahlungsverkehr" sind folgende Optionen neu hinzugekommen:
Neuen Auftrag beim Speichern für angemeldeten Bediener reservieren.
IBAN als Empfängerkontoverbindung im IZV erfassen.
Paketierte Aufträge nach Unterschreiben für DFÜ markieren.
Systemeinstellungen
ab 5.5.0
Verfüger-Whitelist (Register Zahlungsverkehrt)
Der Systemadministrator kann Empfänger-/Zahlungspflichtigenkonten, an
die der Verfüger Aufträge senden darf, definieren.
ab 5.4.1
Anpassen von Java-Skript-Dateien
Es wurde für einige Bereiche die Möglichkeit geschaffen zusätzlich zu
den persönlichen und Systemeinstellungen noch individuelle Abläufe
einzubinden. Es gibt dazu im Programmverzeichnis\programm\templates
entsprechende Beispieldateien, die modifiziert werden können. Diese
müssen im
Menü System >> Systemeinstellungen >> Skripting angegeben
werden, damit sie im Programm ausgeführt werden. Erstellung,
Funktionalität und Auswirkung dieser Skripts obliegt ausschließlich den
Kunden selber, umfassende Java-Script-Kenntnisse sind unbedingt
erforderlich. Diesbezüglich erfolgt KEINE Unterstützung von der
Hotline.
Systemoptimierung (OptimizeToSystem)
Treten während der Arbeit mit dem Programm ständig PerformanceProbleme auf, kann man in diesem Dialog die Einstellungen kontrollieren
und gegebenenfalls auch verändern, um die Anwendung an die
Systemressourcen anzupassen oder der Anwendung vorübergehend eine
höhere Prozesspriorität zuzuweisen (über System >> SystemEinstellungen >> Allgemein zu warten).
Archivdatenbank (n.a.po.l.i.)
Ergänzung in System-Einstellungen >> Archivierung. Diese
Funktion muss im Produktkennzeichen freigeschaltet sein. Eine
eigenständige Archivdatenbank (archiv.db) für große,
speicherplatzintensive und wenig genutzte Daten soll zum einen dem
Kunden ein Archiv für seine Zahlungsverkehrsdaten ermöglichen und
zum anderen die Performance der Anwendung im Gesamten durch eine
kleinere Arbeitsdatenbank (elba5.db) verbessern. Aus folgenden
Bereichen können Daten archiviert werden : "Erledigte Aufträge",
Vorlagenübersicht, Kontoauszüge, Geschäftspartner, DFÜ-Protokoll und
Journalauswertung.
Automatikmodus für Datensicherung und Datenübertragung in einem
eigenen Register hier integriert.
ab 5.3.4
Register "Allgemein": Protokollierung: Eine ausreichende Protokollierung
verhilft bei Fehlern zu einer rascheren Problemlösung. Verschiedene
Möglichkeiten können nach Rücksprache mit dem Betreuer eingestellt
werden.
Auswahl von verschiedenen Passwortregeln im Register "Sicherheit".
Die Bedienereinstellungen finden Sie nun im Register "Sicherheit".
Die Erinnerung an eine regelmäßigen Reorganisation gibt es nicht mehr.
ab 5.3.3
BLZ/Konto-Prüfung wird für alle österreichischen Banken durchgeführt
("weiche" Prüfung bei allen nicht ELBA-Banken, dh. nach einem
Hinweis, dass BLZ/Kontonummer nicht korrekt sind, können die Daten
trotzdem gespeichert werden).
Paketierungsregelung wurde um die Option "Gruppenoptimierte
Paketierung" erweitert.
ab 5.3.2
Option "Nur abgeschlossene Kontoauszüge exportieren" im Register
"Allgemein" der "System-Einstellungen" verfügbar.
Option "Passwortfehlversuchszähler deaktivieren" im Register
"Allgemein " der "System-Einstellungen" für Bediener SYSADMIN
verfügbar.
Exportdaten
ab 5.4.0
Die Definition des Ablage-Pfades der Exportdateien (Belegdaten, Images,
CREMUL, .....) wurde als eigener Menüpunkt ins Menü "System"
ausgelagert.
Systemparameter
ab 5.3.1
Trennung des Menüs „Systemparameter“
in „Persönl. Einstellungen“ und „System-Einstellungen".
ab 5.3.0
Die Anzeige des Währungsgegenwerts ist über das
Menü System >> Systemparameter >> Einstellungen in jeder
gewünschten Währung optional einstellbar.
Im Menü System >> Systemparameter >> Allgemein kann gesteuert
werden, welcher Programmteil nach dem ELBA5-Programmstart geöffnet
werden soll.
Datensicherung
ab 5.3.4
Da die neue Datenbankversion Sybase 10 von Ihrer Struktur grundlegend
verändert ist, müssen Sie unbedingt jene Sicherung verwenden, die
während dieser Update-Installation automatisch erstellt wird.
Von älteren ELBA-Versionen können Sie ausschließlich
Datensicherungen von 5.3.3/ab Service-Release 4 verwenden. Alle
anderen Datensicherungen können nicht mehr eingespielt werden.
ab 5.3.3
Rückfrage, ob die bestehende Datenbank überschrieben werden soll, vor
Einspielen einer Datensicherung.
Reorganisation
ab 5.3.3
Bei der Reorganisation der Datenbank über den
Menüpunkt System >> Datenbank-Reorganisation wurde die
Meldung mit dem Hinweis auf die Datensicherung ergänzt.
ab 5.3.1
Die Berechtigung für den Menüpunkt Reorganisation ist für jeden
Bediener möglich (früher nur für Bediener mit SystemadministratorRechten).
Die Funktion "Reorganisation Datenbank" ist bei der automatischen
Reorg-Abfrage beim Beenden des Programms nicht mehr vorhanden.
Diese Funktion ist nur mehr über System >> Reorganisation abrufbar.
DFÜ
ab 5.4.1
Die häufigsten Datenübertragungs-Fehler (zB stream closed,....) sind im
DFÜ-Protokoll als Link zur Wissensdatenbank hinterlegt und können über
den Standardbrowser direkt aufgerufen werden.
Anzeige der Online-Deckungsprüfung im DFÜ-Protokoll.
ab 5.3.1
Auto-DFÜ: Der Rundruf kann zeitgesteuert und bedienerlos durchgeführt
werden (zB in der Nacht).
CashManagement
ab 5.4.0
Die Ansicht "Aktueller Kontoauszug" wurde um die Spalten
"Auszugsnr." und "Datum" ergänzt.
Extras
Kursentwicklung
ab 5.5.0
Archivdatenbank integriert
Export-Assistent
ab 5.3.3
Es besteht die Möglichkeit, Inhalte der Datenbank (Stammdaten,
Verfügerdaten, ....) als CVS-Datei (durch Strichpunkt getrennt)
auszugeben.
Journalauswertung
ab 5.3.3
Anmeldefehlversuche von Bedienern werden mit Aktion "Passwort
falsch" unter Extras >> Journalauswertung dokumentiert.
Daten anfordern
ab 5.3.2
Anforderung von Images im Format MT94I im Register "Konten"
möglich. Diese Checkbox steht nur zur Verfügung, wenn die Funktion
im Produktkennzeichen freigeschaltet ist.
Menü "?"
ab 5.5.0
Folgende Funktion gibt es nicht mehr:
NetworkCommunicationTestTool (NCTT)
Für MultiUser-Anwendungen, wenn bei einzelnen Clients häufig
Performance-Probleme während des Arbeitens auftreten. Zu finden unter
Menü ? >> Angemeldete Bediener >> Register 'Netzwerktool'.
Installation
ab 5.5.0
Patchupdate nach Neuinstallation
Auch bei der Neuinstallation wird geprüft, ob seit Versionserstellung
bereits Service-Releases vorhanden sind, die ggf. gleich mitinstalliert
werden.
ab 5.4.1
UNC-Pfade
Für Pfadangaben besteht nun auch die Möglichkeit, einen UNC-Pfad zu
verwenden (Setup, Import, Exportsets, Diskettenausgabe, Exportdaten,
Datensicherung).
ab 5.4.0
Installationen auf virtuellen System werden nicht empfohlen.
Bei der Standard-Installation werden die variablen Daten sowie die
Datenbank (je nach Auswahl: alle Benutzer/für angemeldeten Benutzer)
standardmäßig in das Benutzerverzeichnis\Anwendungsdaten gespeichert.
Update via Web
Die Schaltfläche bei vorhandenem Service-Release befindet sich in der
Symbolleiste und wird ausgeblendet, wenn das Service-Release
eingespielt wurde.
Nach Einspielen des Service-Releases wird das Programm automatisch
gestartet.
ab 5.3.4
Umstellung auf neue Sybase 10-Datenbank, Java-Version 1.6.
Datensicherung (elba5.ebk) wird bei Erst-Update auf 5.3.4 automatisch
während der Installation in ELBA5\db\update erstellt.
Es können neben einer aktuellen Datensicherung nur mehr jene von
ELBA 5.3.3/ab Service-Release 4 eingespielt werden, alle anderen
Sicherungen können nicht mehr übernommen werden.
Datenbanken (elba5.db) von allen 5.3.x-Versionen können mittels
Kopieren/Einfügen nach einer Neuinstallation (Einzelplatzinstallation)
übernommen werden. Bei Netzwerkinstallationen funktioniert dies nicht.
Hier ist ausschließlich mit Datensicherungen zu arbeiten.
ab 5.3.3
Angabe zusätzlicher Verknüpfungspositionen möglich.
ab 5.3.2
Neue Installationsvariante "Übernahme Telebanking" implementiert.
Wegfall von "Altdatenübernahme" und "Update ELBA 4.x"
Neues Splash, Produktname auf "electronic banking" gekürzt.
ab 5.3.1
Neben der Setup-Routine für Standardinstallationen gibt es ein eigenes
Setup für Netzwerkinstallationen (Datenbank als Dienst).
Multiuser: Die Anzahl der gleichzeitig freigeschalteten Bediener wird
über einen Eintrag am Bankrechner gesteuert und im Zuge der
Datenübertragung aktualisiert.
Die Definition eines eigenen Datenverzeichnisses für die Datenbank
sowie für die sonstige Daten (Exportdaten, Logfiles, Sende-/Antwortfiles
und Properties-Dateien) ist möglich.
Auf offene Service-Releases wird beim Programmende hingewiesen.
Mit Installation der neuen Programmversion erfolgt die Umstellung auf
JRE 1.5 (Java Runtime Environment).
ab 5.3.0
Der Hinweis für ein Update auf ein neues Service-Release erscheint nach
der Datenübertragung für alle Bediener (Ausnahme: Multiuser-Version).
Die Altdatenübernahme aus ELBA 4.1.2 funktioniert nur mehr im Zuge
einer Update-Installation.
Detaillierte Beschreibungen und eine Funktionsanleitung über die angeführten
Änderungen finden Sie in der Online-Hilfe (Taste F1] ).