Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle
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Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle
„Besser ohne Barrieren“ Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle NRW lebt. Leben ohne Schranken 9. September 2014 Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Die Freie Scholle in Zahlen • • • • • • • • Gegründet 1911 4.978 Genossenschaftswohnungen, 15 % barrierefrei bzw. -arm 7.766 Mitglieder Bilanzsumme 186.249.874,43 € Eigenkapitalquote 25,6 Prozent Spareinrichtung (74,7 Mio. € Einlagenbestand) Unternehmensverbund Freie Scholle (149 Mitarbeiter/-innen) Erweiterte Selbstverwaltung Stand 31. Dezember 2013 Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Bauen Service Selbstverwaltung Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Wohnen und Bauen Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Barrierefreiheit im Bestand: Zukunftswerkstatt Wohnen Auf dem Langen Kampe Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Wohnungsbestand Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Wohnungsbestand 1930er und 1960er Jahre 1930er Jahre: • Abbau von Barrieren im Wohnumfeld • Barrierefreie Hauszugänge • Stufenlose Wegeführung 1960er Jahre: • Barrierefreie Erschließung der Wohnungen • Barrierefreie Hauszugänge • Laubengänge • Barrierearme Bäder auf Wunsch und bei Wohnungswechseln Planung: „gestaltBAR“ im Kampe 54 Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Wohnen: • 91 barrierefreie 2- und 3-ZKBB • 2 Hausgemeinschaften der Diakonie für Bielefeld • Gästewohnung Dienstleistung und Service: • Gesundheitsdienstliche Einrichtungen • Gewerbe und Wochenmarkt • Beratung durch Stadt Bielefeld und Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.V. • Aktivitätenzentrum der AWO für Freizeit und Bildung Planung: „Planungsladen“ Lg. Kamp 93a Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Barrierefreiheit im bestandsersetzenden Neubau: Stadtumbau Albert-Schweitzer-Straße Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Umfassende Modernisierung • Nur z.T. barrierefreie Erschließung über Aufzug und Laubengang • Nicht optimale Barrierefreiheit: Bäder und Balkone • 48 WE z.T. Grundrisse von 3- auf 2 ZKB und Zusammenlegung zu 4 ZKB nur im EG Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Bestandsersetzender Neubau „Die Siedlung zwischen City und Grün“: Albert-Schweitzer-Straße 9 bis 48: • Änderung des Bebauungsplans • Bestandsersetzender Neubau Planung mit den Bewohnern • Barrierefreiheit und NiedrigEnergiestandard • Mehrfamilienpassivhaus mit 11 WE • Bis jetzt insgesamt 189 2- bis 5-ZKBB, davon 183 WE barrierefrei Umzugsmanagement Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Bestandsersetzender Neubau „Tor zur Stadt“: Jöllenbecker Straße 129/ Albert-Schweitzer-Straße 2 bis 6 • 1. Bauabschnitt: - 30 2-ZKBB - 1.200 qm Gewerbefläche - NachbarschaftsCafé • 2. Bauabschnitt: - 21 2- und 3-ZKBB • Zzt. in Bau 25 WE barrierefrei, Niedrig-Energie, 8 WE öffentlich gefördert Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Wohnen und Bauen Dienstleistungen Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Wohnsicherheit im Alter und Nachbarschaftshilfe „Aufsuchende Hilfe durch Sozialarbeit“: • Behördenangelegenheiten • Wohnraumanpassung • Ermittlung des Pflegebedarfs • Koordination der Pflegedienste • Vermittlung von Serviceleistungen • Hilfen bei der Krankenhausentlassung „Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.V.“: • Wohnsicherheit im Alter • Förderung von Nachbarschaft in den Siedlungen Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Service rund ums Wohnen „Haus-Service-GmbH“: • Außenreinigung und Winterdienst • Pflege und Gestaltung der Außenanlagen • Reinigung der Gemeinschaftsflächen im Haus (auf Wunsch der Hausgemeinschaft) • 57 Mitarbeiter „Haus-Media-GmbH“ • Radio und TV • Internet und Telefonie Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Wohnen und Bauen Dienstleistungen Erweiterte Selbstverwaltung Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Partizipation in der Genossenschaft „Mitglied und Gemeinschaftseigentümer“: • Umfassende und transparente Information in der Vertreterversammlung • Bericht über die Erfüllung des genossenschaftlichen Förderauftrages „Genossenschaftskonferenz“ • Erarbeitung der Richtlinien der Geschäftspolitik mit den elf Siedlungsräten Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Selbstbestimmtes Wohnen in der Siedlung „Siedlungsrat“: • Jährlicher Bericht des Vorstandes über die Aktivitäten in der Siedlung • Planung für Instandhaltung, Modernisierung, Neubau • Diskussion und Beschluss „Scholle-Wochenenden“: • Unregelmäßige Wochenendveranstaltung für interessierte Mitglieder • Aktuelle Geschäftspolitik • Perspektiven der Siedlung Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Spielplatzplanung am Bültmannshof „Selbstbestimmtes Wohnen in der Praxis“: • Impuls beim Scholle-Wochenende Bültmannshof im November 2013 • Erarbeitung einer Planung vor Ort mit Betroffenen und der Fachabteilung • Präsentation des Ergebnisses im Siedlungsrat im März 2014 • Umsetzung im September 2014 Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 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