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Spezial
neue Lichttechnik
Alles Wichtige zum
Licht am Rad
Der Einsatz moderner Leuchtdioden revolutioniert das Licht am Rad. TREKKINGBIKE hat für Sie
den Stand der aktuellen Technik hinterfragt und die wichtigsten Neuheiten getestet. Ein Ratgeber.
• Spezial
Licht
LED-Technik revolutioniert das Licht am Rad
Im Zeitalter der Diode
Egal, ob Sie mit einer Akkubeleuchtung oder mit einem Rad mit Nabendynamo unterwegs
sind: Leuchtdioden zeigen, wo’s langgeht. LED-Technik revolutioniert das Licht am Rad.
In der Evolution des Menschen wurde die
Steinzeit von der Bronze- und dann der Eisenzeit abgelöst. Heute spricht man gerne vom
digitalen Zeitalter. Auch die Fahrradbeleuchtung machte in den letzten zehn Jahren solche
markanten Evolutionssprünge. Die Ära der
Glühbirnen und auch die der Halogenleuchten
sind vorbei. Wir befinden uns im Zeitalter der
Trekkingbike-Lichtexperte Kai Hilbertz hat
sich intensiv mit dem
Thema auseinandergesetzt und den aktuellen
Markt sondiert. Sein
Fazit: „Heute kann sich
jeder gutes Licht am
Rad leisten. Wer etwas
für seine Sicherheit tun
will, lässt sein LED-Licht
immer an oder investiert
in einen Scheinwerfer
mit Tagfahrlicht."
52
TREKKINGBIKE 6-2014
Licht-emittierenden Dioden, kurz LED genannt.
Seit 2006 müssen alle zugelassenen Scheinwerfer eine Beleuchtungsstärke von 10 Lux
erreichen. Die Lichtleistung wurde damals als
Fortschritt gefeiert. Doch schon ein Jahr später
kam der erste Scheinwerfer mit indirekter, über
einen Spiegel gelenkter LED-Beleuchtung auf
den Markt. Er schaffte auf Anhieb das Vierfa-
Was steckt hinter „Premium“?
Jeder Hersteller kreiert eigene Bezeichnungen, doch Premium ist mehr als nur Marketing.
Premium-Modelle
sind ca. 15 Euro
teurer, aber auch
20 Lux heller.
Oft verbauen Hersteller neue LEDs bei laufender Produktion, ohne dass die Änderung
groß angekündigt wird. Bei den PremiumModellen von Busch & Müller wurden nicht
nur die LEDs aktualisiert, sondern auch der
Spiegel neu berechnet und die Elektronik
überarbeitet. Daher ist das Lichtfeld vom
Cyo Premium heller, fast doppelt so breit
und auch homogener als das vom „alten“
Cyo. Auch der SON Edelux II verwendet
Premium-Technologie. www.bumm.de
Größenvergleich
Neue Mini-Scheinwerfer begeistern Designer und Gewichtsfans gleichermaßen. Die Lichtleistung ist respektabel.
Klein
B&M Lumotec IQ2 Luxos U,
H/B/T = 69/61/80 mm
B&M Lumotec IQ2 Eyc T senso
plus, H/B/T = 43/35/51 mm
Mit seinem supergroßen
und vor allem superbreiten
Spiegel bleibt die Lichtleistung des Luxos momentan
unerreicht. Der Nachteil ist,
dass der Scheinwerfer entsprechend wuchtig geraten
ist. An der Gabelkrone stört
das weniger, aber nicht
jeder möchte gerne so einen
Brummer z.B. am Lenker installieren. Da ist der kleine Eyc
(rechts) im Vorteil.
Verglichen mit seinem großen Bruder, wirkt der Eyc
schon fast zierlich. Sehr
kleine Scheinwerfer tun sich
generell schwer, dieselbe
Lichtleistung wie größere
Konstruktionen zu erreichen.
Das Lichtfeld vom Eyc ist
auch entsprechend schmäler
(s. Seite 54), aber trotzdem
beachtlich dank IQ2-Technik.
Weitere Details zu beiden
Modellen auf Seite 59.
che der geforderten Leistung, 40 Lux. Heute,
nur sieben Jahre später lächeln Lichtfans über
diese „Funzeln“. Topmodelle generieren heute
70, 80 und sogar 90 Lux (bei 15km/h).
Das Plus an Sicherheit hat allerdings seinen
Preis. Top-Modelle können 80 bis 180 Euro
kosten. Dafür bieten sie neben einer tollen
Lichtleistung oft nützliche Zusatzfeatures wie
eine Standlichtfunktion, Sensor-gesteuertes
Licht, ein Tagfahrlicht oder sogar einen USBPort, um Geräte aufzuladen. Die Steckdose am
Fahrradlenker ist damit Wirklichkeit.
Gerade das Tagfahrlicht, zum ersten Mal vor
vier Jahren vorgestellt, findet immer mehr
Anhänger. Da man sowohl von Autofahrern
als auch von Fußgängern besser wahrgenommen wird, fährt man sicherer. Als Alternative
mit ähnlicher Wirkung kommen seit kurzem
neue „always on“-Scheinwerfer auf den Markt.
Diese leuchten immer. Da sie keinen An- und
Aus-Schalter und auch keinen Lichtsensor
enthalten, können sie besonders kompakt ausgelegt werden. Das freut manche Ästheten.
Die Kombination mit einem leistungsfähigen
Nabendynamo macht bei diesen Scheinwerfern
natürlich besonders Sinn. Hier gibt es bei der
Langzeithaltbarkeit enorme Unterschiede. Deshalb lohnt sich gerade für Viel- und Alltagsfahrer auch hier die teuerere Investition.
Neben der rasanten technischen
Entwicklung, hat zudem die Neufassung der StraßenverkehrsZulassungs-Ordnung im August
2013 einiges verändert. Seitdem
sind Akkuleuchten an allen Rädern
erlaubt. Jeder kann so mehrere Räder
mit nur einer modernen Lichtanlage nutzen. Strahler und Rücklicht sind dank
cleverer Schnellfassungen schnell umgesteckt.
@ Mehr Infos:
Webcode: #3679
Fotos: David SchultheiSS, Daniel Simon (5)
Groß
Rücklicht ist nicht gleich Rücklicht
Wichtig sind: Anzahl der LEDs, Abstrahlwinkel, Lichtleiter und Standlichtfunktion
Was sind die Qualitätsmerkmale guter Rücklichter? LEDs hatten sie ja schon zu den Zeiten,
als Scheinwerfer noch mit primitiven Birnchen
leuchteten. Bei aktuellen Rückleuchten ist die
Anzahl, Implementierung und Steuerung der
LEDs von Bedeutung. Einfache Rückleuchten
verwenden eine LED, teurere häufig zwei. Das
Rücklicht sollte über einen möglichst großen
Abstrahlwinkel verfügen. Innovative Hersteller
setzen Lichtleiter ein („LineTec“ bei Busch &
Müller), um das punktförmige LED-Licht flächig
zu verteilen. Eine Standlichtfunktion sollte als
wichtiges Sicherheitsmerkmal bei dynamogespeisten Leuchten nicht fehlen. B&M bietet mit
„BrakeTec“ eine Art Bremslicht für Räder mit
Nabendynamo an. Wenn scharf gebremst
wird, leuchtet das Rücklicht heller auf. Auch
andere Hersteller bieten inzwischen ähnliche
Lösungen an.
Akkubeleuchtung als Alternative
Sigma Sportster
Info
Preis/Gewicht
Höhe/Breite/Tiefe
Helligkeit*/Stufen
Beleuchtungsdauer
Farben
www.sigmasport.com
49,95 Euro/98 g m. Halter
36 mm / 34 mm / 93 mm
30 Lux / zwei Stufen
3,5-7 St., je nach Stufe*
schwarz oder weiß
Fazit:
Für knapp 50 Euro bietet der neue Sigma
Sportster eine gute Scheinwerferleistung,
die in zwei Stufen einstellbar ist. Geladen
wird der Neue mit einem Micro-USB-Kabel
(wie beim Handy), der Ladevorgang dauert
circa 4 Stunden. Gefallen hat uns der SigmaSchriftzug oben, bei der die fünf Buchstaben
als grüne Ladeanzeige fungieren. Die Sigma
Halterung für normale und oversized Lenker
ist genial einfach zu bedienen.
* Herstellerangaben
6-2014 TREKKINGBIKE
53
• Spezial
SON SL Nabendynamo:
Licht
Kontakt auch
ohne Stecker
Auch bei Nabendynamos macht die Evolution nicht halt. Schmidt Maschinenbau
bietet eine ausgetüftelte Lösung, die
Nabendynamos ohne Stecker ermöglicht.
Normale Nabendynamos haben auf der rechten Seite
einen Stecker mit zwei Kontakten für Strom- und Massekabel. Seit fünf Jahren bietet Wilfried Schmidt Maschinenbau
mit dem steckerlosen SL-System eine elegante Alternative
an. Dabei wird die Masse kabellos auf der linken Seite
von der Nabe über die Gabelscheide bis zum Gabelkopf
geführt. Rechts muss die Gabel über eine spezielle, isolierte
Kontaktplatte (Photo links) verfügen, die den Strom über
ein Kabel nach oben führt. Anders als im Bild wird das
Kabel im eingebauten Zustand durch das Loch oben am
Ausfallende im Inneren der Gabelscheide geführt. Das Rad
kann also jederzeit ganz einfach ein- und ausgebaut werden, ohne einen Stecker zu lösen.
Schmidt bietet SL-Varianten vom SON 28 und SONdelux ohne Aufpreis an, Velotraum verkauft Alugabeln für
26-Zoll-Laufräder zum nachträglichen Einbau. Serienmäßig finden Sie das SL-System bei folgenden Herstellern:
47° Nord, Canyon (demnächst beim Urban), Hilite Bikes,
Idworx, Mawis, M-Gineering, MTB Cycletech, Norwid,
Santos, Tout Terrain, Schindelhauer und Velotraum. Ferner kann jeder Rahmenbauer die notwendigen Teile von
Schmidt Maschinenbau beziehen. Die abgebildete Stahlgabel stammt von Christian Pyttel.
Zwei Lichtkegel im Vergleich
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TREKKINGBIKE 6-2014
90 Lux (Flutlicht)
50 Lux
Busch & Müller Lumotec IQ2 Luxos U mit NahfeldAusleuchtung und Flutlicht: Das Lichtfeld fängt bereits im
Nahbereich an und ist besonders breit. Die Homogenität
ist nicht ganz so gut wie beim Eyc (rechts).
Busch & Müller Lumotec IQ2 Eyc T mit Nahfeld-Ausleuchtung: Obwohl schmäler als beim (sehr breiten) Luxos, ist das
Lichtfeld mehr als breit genug. Die Ausleuchtung ist gut und
zudem angenehm gleichmäßig.
Fotos: Daniel Simon (3), privat
Je mehr Lux zur Verfügung stehen, desto wichtiger wird auch die Ausgestaltung des Lichtfeldes. Auch hier haben Fahrradfans bei modernen Systemen die Wahl. Während manche
Hersteller besonderen Wert auf das Nahfeld legen, genügt anderen die bloße Stärke.
Scheinwerfer korrekt einstellen
NEWSLETTER
Bauhöhe Scheinwerfer
1/2 Bauhöhe
5 Meter
Die StVZO schreibt vor: In 5 Metern Entfernung muss die Mitte des Lichtkegels
auf halber Höhe der Bauhöhe am Rad liegen.
Messen Sie also zuerst, wie hoch der Scheinwerfer am Rad montiert ist. S
tellen Sie das Bike 5 Meter vor eine Wand, lassen Sie das Vorderrad von einem
Helfer leicht anheben und drehen Sie den Nabendynamo.
Neigen Sie die Leuchte so, dass die Höhenverhältnisse passen.
Ziehen Sie die Halteschraube am Scheinwerfer gelegentlich nach.
Wie viel Kraft schluckt ein
Nabendynamo?
Viele Radfahrer misstrauen
modernen Nabendynamos.
Schlucken diese unnötig
Kraft? Wir haben beim Spezialisten nachgefragt.
Bevor es gute Nabendynamos
gab, waren Seitenläufer üblich.
Bei denen hatte man das Gefühl,
im Betrieb einen leichteren Gang
wählen zu müssen. Wie viel
leichter laufen Nabendynamos?
Das mit dem Schalten ist nicht so
verkehrt: Ein Seitenläufer konnte
bis zu einem Fünftel der Tretkraft
für sich verbrauchen, also etwa 20
Watt. Nur ein Sechstel davon kam
in der Lichtanlage an. Nabendynamos sind viel besser, doch auch
hier ist die Spreizung groß: Im
Lichtbetrieb schlucken sie bei 30
Stundenkilometern 5 bis 15 Watt, je
nach Qualität.
Spürt man das?
Bei einem guten Dynamo ist der
Unterschied leistungsmäßig nicht
spürbar, fünf Watt liegen klar
unterhalb der Wahrnehmbarkeit.
Sehr Sensible auf sehr glatter
Straße spüren aber in bestimmten
Geschwindigkeitsbereichen eine
leichte Vibration, die sich aus elektromagnetischen Effekten ergibt.
Und abgeschaltet?
Alle verbreiteten Nabendynamos
sind getriebelos. Das magnetische
Interview
Dip. Ing. Andreas Oehler,
SON Nabendynamos
Innenleben dreht sich also ständig
mit. Man spürt das, wenn man
die Vorderachse mit den Fingern
dreht. Doch sie zweigen nur 1 bis
12 Watt von der Tretkraft ab. Dabei
darf man nicht vergessen, dass
auch eine normale Vorderradnabe
einen gewissen Drehwiderstand
hat. Komplett abschaltbare Nabendynamos mit Getriebe haben sich
technisch nicht bewährt.
Was ließe sich noch herauskitzeln?
Theoretisch lässt sich der Wirkungsgrad steigern, wenn man
einen Dynamo für ein ganz
bestimmtes Tempo bei einer definierten Laufradgröße entwickelt.
Doch das ist praxisfern. Dynamos
werden für einen Geschwindigkeitsbereich zwischen 5 und 30
Stundenkilometer optimiert.
JETZT
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trekkingbik
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VAUDE-Radtaschen!
(Verlosung am 15.01.2015)
• Spezial
Fotos: David SchultheiSS, Daniel Simon (5)
Licht
Von 25 bis 299 Euro:
Nabendynamos für alle
Auch nach der Änderung der StVZO gilt: Wer viel und bei jedem Wetter fährt, hat gute
Gründe beim Nabendynamo zu bleiben. Der Markt bietet eine größere Vielfalt als je zuvor.
Nabendynamos kann man in drei Klassen einteilen. Im Einstiegsbereich (ca. 25-49 Euro) bekommt
man technisch einfache Dynamos, die durchaus
funktionieren, aber relativ schwer sind. Mit einer
Vollachse sind 750 Gramm keine Seltenheit. Obwohl
der Wirkungsgrad in dieser Klasse bei 15 km/h unter
50% liegt, ist das trotzdem ein guter Wert verglichen
Topmodell
TREKKINGBIKE 6-2014
Topmodell
W. Schmidt Masch.-Bau
SON 28 rot, SL-Version
Supernova
Infinity S
Vertrieb
www.nabendynamo.de
Vertrieb
www.supernova-lights.de
Preis
ab 199 Euro, rot: 219 Euro
Preis
189 Euro, 6 Farben für 199 Euro
für Laufradgr./Speichenzahl
16-29 Zoll / 32, 36 Loch
(28 Loch nur als 6-Loch Disc)
für Laufradgr./Speichenzahl
26-29 Zoll / 32 Loch, 36 Loch
beim Rose Versand, nur schwarz
Höhe/Breite/Gew. o. Schnellv.
64 mm / 100 mm / 441 Gramm
Höhe/Breite/Gew. o. Schnellv.
66 mm / 100 mm / 402 Gramm
Flanschabstand ohne/mit Disc
62 mm / 48 mm
Flanschabstand ohne/mit Disc
— (nur disc) / 46 mm
Fazit: SON 28 + SONdelux markieren die Spitze; sie sind die teuersten und ausgetüfteltsten Nabendynamos. Mit Druckausgleichssystem, in drei Farben oder blank
poliert, in vielen Varianten mit und ohne Disc. Hier das steckerlose SL Modell (S. 54).
56
mit Seitenläufer-Dynamos, deren Effizienz oft unter
20% liegt.
Sowohl in der Einstiegsklasse wie in der Mittel
klasse (ca. 50-89 Euro) dominiert Shimano den
Markt mit seinem breitgefächerten Angebot. Vereinzelt findet man Dynamos von Sanyo, die auch
als SRAM i-Light verkauft werden. Mittelklasse-
Fazit: Der Supernova Infinity S bietet hohe Leistung in einem kompakten und
sehr leichten Paket. In acht Farben erhältlich. Sie unterscheiden sich von Shutter
Precision Dynamos durch bessere Dichtungen und die Centerlock Disc-Aufnahme.
weil er extra für LEDs statt für Halogenscheinwerfer konzipiert worden war. 2010 erhielt der 20R im
Verbund mit dem Edelux-Scheinwerfer endlich die
Zulassung auch für große Räder und heißt seitdem
SONdelux. Neuerdings sind sogar Nabendynamos
mit 1,5 Watt Leistung zugelassen, die ebenfalls nur
mit einer LED-Beleuchtung montiert werden dürfen.
(s. Kasten unten).
Es hat immer wieder Versuche gegeben, Nabendynamos mit auskoppelbarem Getriebe auf den Markt zu
bringen. Die Leerlaufverluste sind kleiner, aber Komplexität und Gewicht nehmen zu, der Wirkungsgrad
sinkt. Diese Dynamo-Bauweise konnte sich bisher
nicht am Markt durchsetzen.
Nabendynamos funktionieren zuverlässig, manche
haben jedoch einen Schwachpunkt. Sie können unter
ungünstigen Bedingungen feuchte Luft aufsaugen, die
dann innen kondensiert und zu Korrosion führt. Um
das zu vermeiden, haben viele Topmodelle ein Druckausgleichsystem. Was Sie tun können, wenn es zu Problemen kommt, steht auf den Seiten 64-65.
Dynamos sind leichter und effizienter. Bei 15 km/h liegt
ihr Wirkungsgrad häufig zwischen 50-55%.
Dynamos der Spitzenklasse (ab ca. 90 Euro) rollen
nochmals leichter, wiegen weniger und sind noch effizienter: bis zu 65% bei 15km/h mit 28"-Laufrad sind
drin. Den SON (Schmidts Original Nabendynamo)
gibt’s inzwischen in allen möglichen Varianten: für
Discs, steckerlos, mit 15 mm Steckachse oder mit 135
mm Achse für Fat Bikes. Supernova bietet seinen Infinty S in insgesamt 8 Farben an.
Lange Zeit herrschte bei der StVZO technischer Stillstand: Akkubeleuchtung war nur bei Rennrädern unter
11 Kilo zugelassen, und Nabendynamos mussten bei 6
Volt Spannung eine Leistung von 3 Watt produzieren.
Inzwischen ist die Akkubeleuchtung an allen Fahrrädern zugelassen, und auch bei Nabendynamos hat sich
was getan.
Als 2007 der SON 20R auf den Markt kam, war er
nur für Laufräder bis zu 20 Zoll zugelassen. Er produzierte bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h etwas
weniger Strom als der „normale“ SON 28 Dynamo,
1,5 statt 3 Watt?
Mit einem 1,5- statt 3-Watt-Dynamo möchte Shimano Leichtbaufans begeistern.
Doch Vorsicht, auch die Lichtausbeute leidet darunter.
Mittelklasse
Shimano
Deore XT DH-T785-1D
Vertrieb
www.paul-lange.de
Preis
ca. 77 Euro
für Laufradgr./Speichenzahl
20-29 Zoll / 32, 36 Loch
Höhe/Breite/Gewicht
68 mm / 100,2 mm / 428 Gramm
Flanschabstand ohne/mit Disc
60 mm (Modell DH-T785-1N) /
51 mm (Modell DH-T785-1D)
Mittelklasse
Der neue, kompakte Shimano-Nabendynamo
auf XT-Niveau produziert nach wie vor 6 Volt
Spannung, aber nur 0,250 Ampere Stromstärke.
Das ergibt eine Leistung von 1,5 statt 3 Watt, dem
bisherigen Standard. Der Dynamo kann daher
entsprechend kleiner und leichter gebaut werden,
er kostet den Fahrer im Betrieb noch weniger
Kraft. Weil die Leistung halbiert ist, sind 1,5-WattDynamos laut StVZO nur mit LED-Beleuchtung
zugelassen. In der Praxis reicht der Dynamo für
Stadtfahrten, wo es mehr um das Gesehen werden geht, auf jeden Fall aus. Bei halber Leistung
wird der Scheinwerfer nur in etwa halb so hell.
Wer mal in den Wald fährt, auf Touren geht oder
sein GPS-Gerät aufladen will, sollte daher lieber
zu einem normalen 3-Watt-Dynamo greifen.
Einstiegsmodell
Shimano
Deore XT DH-T785
Shimano
DH-3D32-QR
Vertrieb
www.paul-lange.de
Vertrieb
www.paul-lange.de
Preis
ca. 79 Euro
Preis
ca. 41 Euro
für Laufradgr./Speichenzahl
26-29 Zoll / 32, 36 Loch
für Laufradgr./Speichenzahl
16-29 Zoll / 32, 36 Loch
Höhe/Breite/Gew. o. Schnellv.
80 mm / 100,3 mm / 510 Gramm
Höhe/Breite/Gew. o. Schnellv.
84 mm / 99,8 mm / 689 Gramm
Flanschabstand ohne/mit Disc
56 mm (Modell DH-T780) /
48 mm (Modell DH-T785)
Flanschabstand ohne/mit Disc
56 mm (Modell DH-3N31) /
48 mm (Modell DH-3D32-QR)
Fazit: Der DH-T785 ist einer der teuersten Nabendynamos von Shimano und
hat sich in der Praxis gut bewährt. Lieferbar in silber oder schwarz, ohne (DHT780) oder mit Centerlock Disc-Aufnahme. Er ist für seine Größe recht leicht.
Fazit: Verglichen mit dem Vorgänger, ist das neue Modell dank Aluspulen anstelle von Kupferspulen ca. 80 Gramm leichter geworden. Ansonsten ein gewohnt
solider Einstiegsdynamo mit 6-Loch Disc-Aufnahme vom Marktführer Shimano.
6-2014 TREKKINGBIKE
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• Spezial
Fotos: Daniel Simon
Licht
Eine aktuelle Übersicht: 12 Scheinwerfer und 4 Rücklichter
Strahlende Aussichten
Wer sich bei Scheinwerfern ein bisschen umsieht, braucht nicht zwischen gut und
schlecht auzuwählen, sondern hat die Wahl zwischen gut und noch besser.
Es ist nicht so, dass es gar keine schlechten
Scheinwerfer mehr geben würde, aber ein Großteil der
angebotenen Modelle sind mit einem deutlich besseren
Licht ausgestattet, als es noch vor fünf oder sechs Jahren der Fall war. So hat z.B. der Einstiegs-Scheinwerfer
in unserer Übersicht, der Trelock LS 583, „nur“ 15
Lux Beleuchtungsstärke. Das Lichtfeld ist relativ klein,
aber absolut angemessen für einen Scheinwerfer, der
unter 20 Euro kostet, und ein Standlicht ist bereits
eingebaut. Der neue Avy-Scheinwerfer von Busch &
Müller, der als Basismodell 35 Euro kostet, hat 30 Lux
und weist schon ein wesentlich größeres und besseres
Lichtfeld auf, das ohne Weiteres tourentauglich ist.
In der Mittelklasse ist man meist bei ca. 40-50 Lux,
Lichtfelder werden breiter und heller. Features wie
Nahfeldausleuchtung, Sensoren zum automatischen
Einschalten des Lichts oder zusätzliche LEDs zum
Erzeugen von Tagfahrlicht werden angeboten.
Bei der Vielfalt der Ausstattungen ist der Übergang zur
Lux oder Lumen? Weder noch –
beide Maßeinheiten haben ihre
Eigenheiten, keine ist perfekt.
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TREKKINGBIKE 6-2014
Oberklasse etwas fließend. Topmodelle verbauen mehr
Metallteile zur besseren Kühlung der LEDs, manche
haben Gehäuse, die ganz aus Metall sind. Es werden
70-90 Lux erreicht, teilweise sogar Leuchtweitenregulierung und USB-Ports angeboten (Axa Luxx 70 Plus
und B&M IQ2 Luxos U).
Wie ist das überhaupt mit den Lichtangaben? Sind
nun Lux oder Lumen besser? Weder noch – beide
Maßeinheiten haben ihre Eigenheiten, keine ist perfekt.
Die meisten Hersteller geben Lux an: Dabei wird die
Beleuchtungsstärke in 10 m Entfernung auf einer Fläche
gemessen.
Das kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen:
den B&M Cyo T Premium gibt es in zwei Ausführungen, die beide die gleiche Menge Licht produzieren. Da
ihre Lichtverteilung mit und ohne Nahfeld aber unterschiedlich ausgelegt ist, erzielt der eine Scheinwerfer
ein Ergebnis von 60 Lux, der andere 80 Lux.
Die Alternative Lumen ist genausowenig perfekt, da
hier der gesamte Lichtstrom gemessen wird, ohne auf
die Verteilung zu achten. Über die Homogenität und
Qualität des Lichtfelds geben weder Lumen noch Lux
Auskunft. Was also tun? Am sinnvollsten ist es, Scheinwerfer selber auszuprobieren und zu vergleichen, z.B.
bei Freunden, Bekannten oder bei einem Händler Ihres
Vertrauens.
12 Scheinwerfer
AXa
Luxx 70 Plus Steady Switch
AXa
Nano 50 Steady Auto
Busch & Müller
Lumotec Avy T senso plus
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
www.axa-stenman.com
87,65 Euro / 156 g mit Halterung
60 mm / 56 mm / 75 mm
70 Lux
schwarz
www.axa-stenman.com
69,95 Euro / 149 g mit Halterung
92 mm / 54 mm / 72 mm
50 Lux
schwarz
www.bumm.de
44,90 Euro, ab 34,90 / 103 g m. Halt.
55 mm / 46 mm / 57 mm
30 Lux
schwarz
Fazit:
Fazit:
Fazit:
Axa’s 70 Lux* Spitzenscheinwerfer verfügt über
ein helles, wenngleich auch etwas heterogenes
Lichtfeld mit insgesamt drei Leuchtdioden. Die
zwei Nahfeld-Dioden regulieren, abhängig von der
Geschwindigkeit, die Leuchtweite. USB-Port in der
Halterung. „Steady“ bedeutet hier Standlicht, die
Topvariante Auto (90,95 Euro) hat einen Lichtsensor.
Als „Steady Auto“ verfügt der Nano 50 über ein
Standlicht und einen Sensor zum automatischen
Einschalten des Lichtes. Das Lichtfeld ist ein bisschen dunkler als beim Luxx, aber dafür homogener.
Fest eingebauter Frontrückstrahler. Die „Plus“-Version verfügt über eine Leuchtweitenregulierung und
hat einen USB-Port zum Preis von ca. 79,95 Euro.
Bei Busch & Müller ist der neue Avy als Nachfolger
des Lyt gedacht. Er verwendet dieselbe IQ LED Spiegeltechnik wie Fly oder Cyo. Als Einstiegsmodell ist
sein Gehäuse ganz aus Kunststoff, ohne Kühlrippen
aus Metall. Alle drei Modelle mit Nahfeldausleuchtung, das mittlere mit Standlicht und das Topmodell
mit Sensor und Tagfahrlicht. Angenehmes Lichtfeld.
Busch & Müller
Lumotec IQ Cyo RT Premium senso plus
Busch & Müller
Lumotec IQ2 Eyc T senso plus
Busch & Müller
Lumotec IQ2 Luxos U
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
www.bumm.de
84,90 Euro, ab 79,90 / 106 g m. Halt.
64 mm / 52 mm / 66 mm
60 Lux / T Premium = 80 Lux
schwarz
www.bumm.de
59,90 Euro, ab 49,90 / 74 g m. Halt.
43 mm / 35 mm / 51 mm
50 Lux
schwarz
www.bumm.de
179 Euro, ab 119,- / 170 g m. Halt.
69 mm / 61 mm / 80 mm
70 Lux, Flutlicht 90 Lux
schwarz
Fazit:
Fazit:
Fazit:
Abgesehen vom Aufdruck „PREMIUM“ sieht der Cyo
genauso aus wie ein „normaler“ RT senso plus.
Er verfügt über dieselben Annehmlichkeiten wie
Nahfeldausleuchtung, Sensorautomatik, Standlicht,
Tagfahrlicht und einen integrierten Frontrückstrahler. Aber das tolle, neue Lichtfeld ist ganze 20 Lux*
heller und praktisch doppelt so breit.
Wie auf Seite 53 zu sehen ist, ist der Eyc vor allem
eines: klein. Er ist so etwas wie ein zusammengeschrumpfter Luxos, und er verfügt auch über
dieselbe IQ2 Licht- und Spiegeltechnik. Sein
Lichtfeld ist sogar etwas homogener als beim Luxos
(S. 54). Basismodell mit Standlicht, das mittlere mit
Schalter, Topmodell mit Tagfahrlicht und Sensor.
In der Basisausführung Luxos B besticht vor allem
das ungeheuer breite und helle Lichtfeld, kein anderer Scheinwerfer geht so in die Breite. Standlicht,
Sensorautomatik und Tagfahrlicht sind dabei. Für 60
Euro mehr bekommt man im Luxos U das PanoramaNahlicht, einen Lenker-Taster mit USB-Port, einen
eingebauten und ein 90 Lux* Flutlicht.
* Herstellerangaben
6-2014 TREKKINGBIKE
59
Herrmans
H-Flow On/Off Stand Light
Herrmans
H-One S Auto Stand Light
SON (Schmidt Maschinenbau)
Edelux II
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
www.herrmans.eu
35 Euro / 82 g mit Halterung
68 mm / 54 mm / 63 mm
40 Lux
schwarz
www.herrmans.eu
59,90 Euro / 119 g mit Halterung
103 mm / 53 mm / 50 mm
75 Lux
schwarz
www.nabendynamo.de
139,-, 6 Farben 149 Euro / 108 g m. H.
60 mm / 50 mm / 50 mm
90 Lux
Alu poliert oder in acht Farben
Fazit:
Fazit:
Fazit:
Der neue, günstige H-Flow vom finnischen Hersteller
Herrmans verfügt über mehrere eigenständige
konstruktive Merkmale. Verglichen mit den anderen
Scheinwerfern, ist der Spiegel um 180 Grad gedreht
eingebaut, zudem wird die LED über zwei Lufteinlässe rechts und links gekühlt. Großes, leicht heterogenes Lichtfeld. Mit eingebauter Standlichtfunktion.
Der 75 Lux* H-One S hat ein Aluminiumgehäuse mit
großem, integriertem Frontrückstrahler. Die HauptLeuchtdiode erzeugt ein gutes, homogenes Fernlicht, der Nahbereich ist dagegen nicht besonders
stark ausgeleuchtet. Zwei sekundäre LEDs für Tagfahrlicht und Standlicht. Mit einer Sensorautomatik
ausgestattet, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Der neue Edelux II Scheinwerfer ist dem alten Edelux
in allen Belangen überlegen. Die neue LED, kombiniert mit dem neuen IQ-Tec P Spiegel von Busch &
Müller, produziert ein sehr breites und homogenes
Lichtfeld mit Nahbereich. Mit dem Kühlsystem kommt
das Licht bei 15 km/h auf ca. 90 Lux, bei 30 km/h auf
ca. 100 Lux*. Poliert oder in 8 Eloxalfarben erhältlich.
SPANNINGA
Corona Xdas 40
www.spanninga.com
54,90 Euro / 111 g mit Halterung
112 mm / 64 mm / 54 mm
40 Lux
silbergrau oder schwarz
Trelock
LS 583 Bike-i retro
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtstrom*
Farben
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
www.supernova-lights.com
135 Euro / 130 g mit Halterung
41 mm / 51 mm / 49 mm
205 Lumen
schwarz
www.trelock.de
19,99 Euro, Chrom 22,99 / 99 g m. H.
69 mm / 57 mm / 75 mm
15 Lux
schwarz oder chrom
Fotos: daniel Simon
Info
Preis/Gewicht
hoch/breit/tief
Lichtausstrahl.*
Farben
Supernova
E3 Pure 3 mit Lenkerhalterung
Fazit:
Fazit:
Fazit:
Der Spanninga Corona verfügt über eine interessante, kreisrunde Spiegeltechnik. Vorne ist ein Rückstrahler mittig angebracht, hinten ist an analoger
Stelle ein Alu-Kühlkörper für die LED positioniert. In
zwei Ausführungen mit 20 oder 40 Lux* lieferbar. Das
Lichtfeld ist relativ breit, wirkt aber etwas ungleichmäßig. Mit Lichtsensorautomatik und Standlicht.
Der E3 Pure 3 produziert einen ähnlichen „Lichtteppich“ wie der große Bruder E3 Pro 2, ist aber, anders
als der Pro, nur in schwarz lieferbar. Mit Standlicht.
Durch Weglassen des Ein- und Ausschalters konnte
der Scheinwerfer sehr kompakt gebaut werden.
Ganz neu ist die abgebildete Variante mit Lenkerhalterung, montiert zu sehen oben auf Seite 52.
Der Trelock LS 583 Bike-i retro mit 15 Lux* verfügt
über eine Standlichtautomatik und einen Ein- und
Ausschalter. Bei dieser Beleuchtungsstärke sollte
man keine Wunderdinge erwarten, aber das relativ
kleine Lichtfeld ist homogen und durchaus ausreichend. Die klassische Form, v.a. in der ChromAusführung, ziert auch Retro-Fahrräder gut.
* Herstellerangaben
60
TREKKINGBIKE 6-2014
© Foto: Daniel Simon
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