allesANDERS - club kreativ freizeitgestaltung

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allesANDERS
Die Zeitschrift des Club Kreativ Freizeitgestaltung 48/2011
FROHE WEIHNACHTEN &
EIN GUTES
NEUES JAHR 2012
CLUB
KREATIV
F R E I Z E I T G E S T A LT U N G
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allesANDERS
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Ausflug nach Kramsach
Wenn einer eine Reise
tut, dann kann er was erzählen, so sagt man. Nun
war ich schon oft im schönen, heiligen Land Tirol. Die
Reiseberichte wären immer ziemlich ident gewesen. Diesmal aber schreibe
ich doch wieder etwas über
die Reise nach Tirol. Jedesmal wenn wir in Tirol sind,
machen wir zumindest einen Ausflug, sei es nun das
Timmelsjoch, Hantenjoch,
Wattens, Plansee oder ein
anderer der vielen schönen
Möglichkeiten Tirol zu erkunden. Diesmal wählten
wir als Ziel unserer Besichtigung einen Friedhof. Im
Tiroler Unterland in Kramsach befindet sich der lustige Friedhof. Betrieben und
erhalten wird der Friedhof
von Hans Guggenberger
(Schmiede- und Steinmetzmeister). Es ist wirklich
erstaunlich, man schlendert
bei Grabstätten vorbei und
fortwährend hört man Leute
lachen. Der Grund dieses
außergewöhnlichen Verhaltens ist leicht erklärt. Es
handelt sich um einen alten Friedhof, und früher
www.xtra-news.at
-
hatte man einen etwas anderen Zugang zum Thema
Tod. So stehen auf den
Kreuzen und Grabsteinen
Sprüche die einfach zum
lachen animieren. Kurz und
knapp steht geschrieben,
bei jenem Mann der vom
Baum fiel: aufigschtig’n,
obagfall’n, hingwös’n. Oder
auch bei diesem Spruch
kann man sich das Lachen
nicht verkneifen: Hier ruht
Franz Schiestl. Er war in
seinem Leben ein guter
Schwanz, betet für ihn
einen Rosenkranz. Oder:
Hier liegt Johannes Weindl,
er lebte wie ein Schweindl,
gesoffen hat er wie eine
Kuh, der Herr geb ihm die
ewige Ruh. Hier ruht der
0676 / 530 3000
-
Brugger von Leichteithen,
er starb an einem Blasenleiden. Er war schon je ein
schlechter Brunzer, drum
bet für ihn ein Vaterunser.
Hier schweigt Johanna Vogelsang, sie zwitscherte ihr
Leben lang. Es gäbe noch
etliche Sprüche bzw. Grabinschriften, aber ich will
nicht die ganze Zeitung nur
mit diesem Thema füllen.
Es gibt eine Homepage auf
der man einiges über den
Friedhof erfährt: www.museumsfriedhof.4050.org oder
vielleicht mal selber einen
Ausflug nach Tirol machen.
Es lohnt sich einen Abstecher auf den lustigen
Friedhof in Kramsach zu
machen.
(BS)
[email protected]
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allesANDERS
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
03 / Ausflug nach Kramsach
05 / Das Wort des
Vorsitzenden
07 / Rätselrallye
08 / Weinverkostung
09 / Gartenfest im SkyDome
11 / Die Zubereitung eines
Oktoberfestes
12 / Ausflugsfahrt nach
Eggenburg
13 / Halloweenfeier beim
Club Kreativ
16 / Gayflag - Erklärung
der Farben
16 / Fußballer
16 / Vorschlag für ein Ballkostüm
17 / Ermäßigung mit der Clubcard
18 / Lauter Gansl’n!
19 / New York
21 / Vom schwarzen Mann
und anderen Fegern Prosit 2012!
22 / Termine Winter 2011/12
23 / Busfahrt nach Tirol
24 / Ballinformation
24 / Nachruf
25 / Impressum
26 / Wir gratulieren herzlich!
www.clubkreativ.at
48 | 05
Das Wort des
Vorsitzenden
Liebe Mitglieder,
liebe Freund/innen
des Club Kreativ,
liebe Leser/innen!
Wieder einmal neigt
sich das Jahr dem Ende
zu. Die „stille“ Zeit hat uns
voll im Griff. Einige Clubmitglieder vertrieben sich
die Zeit beim Punsch ausschenken am Michaelerplatz, für dieses Engagement ein herzliches Danke
schön. Das große Event
steht aber vor der Tür, der
Kreativball. Ein Jubiläumsball, den wir am 3. und 4.
Februar 2012 veranstalten.
Mitarbeiter dürfen sich
gerne bei Harald (unserem
Kassier) melden, denn nur
wenn viele helfende Hände
zur Verfügung stehen, wird
es auch wieder ein Erfolg.
tagsgschnas im SkyDome. Die vielen anderen
Veranstaltungen findet ihr
in unserem Terminkalender.
Ich würde mich freuen
wenn ich auch nächstes
Jahr wieder viele Mitglieder und Freund/innen des
Club begrüßen darf.
Es freut mich aber
auch, dass unsere Mitgliederzahl auf über 180 gestiegen ist und auch die
Stammtische und verschiedenen Veranstaltungen gut besucht sind.
In diesem Sinne wünsche ich allen Mitgliedern
und Freund/innen des
Club Kreativ, sowie deren
Angehörigen und Familien
ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das
Neue Jahr.
Am 20. Feber 2012 gibt
es das zweite Rosenmon-
Euer Präsi Bernhard
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Rätselrallye
Im September wurde
wieder einmal eine Rätselrallye abgehalten. Ich
hatte einiges an Fragen
zusammen gestellt und die
Route wurde auch mit
Fragen gespickt. Die angemeldeten
Teilnehmer
trafen sich bei wunderbarem Wetter im BaKul zum
Start. Nachdem alle Teilnehmer gestartet waren,
begab ich mich auch auf
den Weg zum Ziel. Unterwegs überholte ich einige Teilnehmer, die fragend
vor dem einen oder anderen Haus standen oder
versuchten die Fragen zu
beantworten. Im Ziel wartete Eva K. auf die Rallyeaten/Innen und nahm
ihnen die Fragebögen ab.
Das Ziel war das Schutzhaus Döring am Wienerberg, in dem dann zuerst
mal gegessen wurde um
sich von der Rallye wieder
zu erholen und zu stärken.
Inzwischen zählte Eva die
Punkte und danach fand
die Preisübergabe statt.
Ein Dankeschön an das
Cafe Cheri das Gutscheine
gespendet hat und Simone die einen Gutschein für
das Queerboat spendete.
Jeder Teilnehmer bekam
eine Flasche Wein und die
ersten fünf konnten sich
noch über die Gutscheine
vom Cheri und Simone
freuen. Als Siegerin ging
Simone hervor und an
zweiter Stelle mit nur einem Punkt Unterschied
war Susanne M. Die nächsten Teilnehmer lagen
ziemlich knapp beieinander. Danach ließen wir den
Abend noch fröhlich ausklingen.
(WH)
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Weinverkostung
Am 3. November begaben wir uns in die Mollardgasse Nr. 17. Im Crazy
Club gab es eine Weinverkostung vom Weingut
Puhr. Es wurde der Ballwein für den Jubiläumsball
des Club Kreativ ausgesucht. Schnell war der
Raum mit Verkostern gefüllt und nachdem die
Lokalchefin den Kamin
angezündet hatte verbreitete sich eine wohlige
Wärme im Raum. Nachdem der Präsi seine Begrüßungsrede
gehalten
hatte, konnte Eric zu Taten
schreiten und einige seiner
Weine präsentieren. Christa, Susi und Helga hatten
köstliche Aufstriche vorbereitet und diese am Abend
dann auf Brote gestrichen.
Weiters gab es auch
Speckbrötchen und Verhackertes, das vom Cheri
gespendet wurde. Liptauer, Soletti, Käsestangerl,
Chips und anderes Knabberzeug rundeten alles ab.
Nachdem die Weine verkostet waren, wurde abgestimmt welche Weine am
Ball ausgeschenkt werden. Nach der Verkostung
blieben die Leute noch
eine Weile sitzen und amü-
sierten sich, wahrscheinlich auf Grund der Weine.
Natürlich hatten die Verkoster auch die Möglichkeit sich gleich vor Ort bei
Eric etwas zu bestellen.
Ein herzliches Dankeschön an Eric, der die Weinverkostung kostenlos für
den Club machte, und
natürlich auch an die Damen, die ein vorzügliches
Fingerfoodbüfett machten
und dem Café Cheri für
das Verhackerte, sowie an
Mary, die ihr Lokal zur Verfügung stellte.
(BS)
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48 | 09
Gartenfest im SkyDome
Wie schon seit vielen
Jahren, fand auch diesmal
am ersten Sonntag im
September das Gartenfest
des Wiener Hilfswerks im
Garten des SkyDome
statt. Seit einigen Jahren
finden sich auch viele Mitglieder des Club Kreativ
bei diesem Feste. Für mich
war natürlich wieder viel
Händeschütteln angesagt,
ein Plauscherl da, eine Bestellung dort, Termine bekanntgeben und, und. Geboten wurde nicht nur
Kulinarisches
sondern
auch für Geist und Ohr
etwas. Dieses Jahr war
auch Frau Elfriede Ott um
etwas zum Besten zu geben. Ebenso gab es auch
wieder eine Tombola, die
von unseren Mitgliedern
ausgiebig genutzt wurde.
Es war natürlich ein Spaß
wenn die Preise abgeholt
wurden und diese dann
getauscht oder gleich ausprobiert wurden. Der Wettergott wusste das alles für
einen guten Zweck ist und
daher ließ er auch die
Sonne scheinen und heizte
den Garten ordentlich auf.
Aufgrund dessen, dass
viele Mitglieder zugegen
waren, war auch die Zeit
kurzweilig und schneller
als man gehofft hatte, war
das Programm beendet
und auch die letzten Gäste
räumten den Garten. Es
war wieder ein nettes Fest
und ich freue mich schon
auf das nächste Fest im
September 2012.
(WH)
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Die Zubereitung eines
Oktoberfestes
Rezeptüberlieferung
von Tante Fini aus Hinterdupfing bei München
aus dem Jahre Achzehnhundert und unbekannt.
Man nehme ein Lokal,
welches sich gut eingelebt
hat; Gäste sich auch wohlfühlen und es zu ihrem
Wohnzimmer machen. Einen Besitzer, welcher
durch seinen Spaßfaktor
gelegentlich auch mal auf
seine graziöse Art das
Dirndl zu tragen versteht
und durch den frühen
Spätnachmittag seine Gäste
steuert. Einen Barkeeper,
bei dem das beachtenswerte seiner Erscheinung
hervorsticht und er charmant seine Lieben durch
den Abend begleitet. Einen
Klub, der durch seine Sortierung der Mitglieder das
Außergewöhnliche nicht
versteckt aber zu verste-
hen weiß dieses gut zu präsentieren. Einen Tag, an
dem ein Fest steigt, emporkommt, sinkt aber nicht
stürzt, und einen Bogen
spannt ohne das es Fade
wird oder sich Gäste aus
Langweile streiten um nicht
einzuschlafen. Getränke die
nach mehr rufen und der
Wirt sie gerne offeriert und
ausschenkt. Speisen, die
nach seinesgleichen in der
Landschaft der zahllosen
Feinschmecker suchen. Eine zünftige Musik, die ins
Ohr geht und als Wurm
sich im Hirn festsetzt. Eine
Tombola, welche durch seine Art nicht nur glänzt sondern auch Gaumenfreuden und Funfaktor unterstreicht. Man nehme nun
alle Zutaten und mische sie
sorgfältig durch. Danach
nehme man ein Gefäß und
lasse alles circa 6 – 100
Stunden langsam gehen.
Durch das verdampfen entstehen außergewöhnliche
Minuten und Stunden die
viele Menschen in großartige Stimmung versetzt und
einem Rausch der Gefühle
mit sich bringen kann.
Nähere Information über
eventuelle Unverträglichkeiten ihres Körpers oder
Psyche geben Ihnen Ihr
Arzt Apotheker oder das
Salzamt. Nicht zuletzt sei
nun erwähnt das wir dem
lieben und charmanten
Marcel danken, der uns
diese Umsetzung des Oktoberfestes möglich machte und durch seine Großzügigkeit die Weißwürstchen den Klubmitgliedern
spendierte. Einen herzlichen Dank an alle die so
zahlreich in die alten Lampe gekommen sind und
das Rezept des Festes probierten und die Tanten
hoch leben ließen.
(WH)
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Ausflugsfahrt nach Eggenburg
Ein schöner Septembertag, kurz entschlossen
beschließen Simone, Reinhard und ich nach Eggenburg zu fahren. Erstens
gibt es dort ein Nostalgiemuseum und zweitens findet gerade das Mittelalterfest statt. Es war nicht
viel Verkehr und so kamen
wir bald in Eggenburg an.
Schon am Weg zum
Hauptplatz kamen uns
seltsam gewandete Menschen entgegen. Wir besuchten aber dann doch
zuerst das Nostalgiemuseum, schließlich waren dort außer den vielen
alten Gefährten, der Designerküche und dem Geschirr auch Marilyn und
James zugegen. Alte Filmkameras und ein alter
Sexfilm (noch in schwarz/
weiß) gab es ebenso wie
viele alte Exponate wo
man lesen musste was es
ist, sonst konnte man nur
raten. Nach dem Museumsbesuch stürzten wir
uns in das Geschehen am
Hauptplatz sowie Kirchenplatz. Überrascht was
wir hier alles zu sehen bekamen. Eine seltsam bekleidete Person die mitten
am Platz kräftig, unter
Anstrengung geblasen hat.
Das kurioseste aber war
an einer Auslage zu sehen,
dort wurde eine Analkamera angeboten. Abgesehen davon, dass es neu
war für uns, dass es so
etwas gibt, würden wir
gerne in Erfahrung bringen
wie man diese Kamera
anwendet. Hier sieht man,
dass auch in entlegenen
Gebieten einiges an neuen
Dingen zu finden ist. Zum
Schluss kann ich nur erwähnen, dass es sich gelohnt hat nach Eggenburg zu fahren.
(BS)
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Halloweenfeier beim Club Kreativ
Ach Leute, ihr wisst ja nicht
wie aufgeregt ich bin. Endlich, endlich ist sie da:
MEINE Nacht! Ein ganzes
Jahr musste ich warten bis
man sich wieder erinnerte
wie wichtig wir sind. Schließlich geben erst wir diesem
Fest seine ganz besondere
Atmosphäre. Ich wandere
langsam durch die dunklen
Straßen und schnuppere
begeistert den leicht modrigen Geruch nach faulendem Laub. Dünne Nebelschwaden umschmeicheln
mich, das Wetter ist ganz
einfach herrlich. Doch halt!
Was ist da drüben auf der
anderen Straßenseite los?
Vorsichtig pirsche ich mich
an einen hell erleuchteten
Eingang an und mühsam
entziffere ich die Aufschrift
die dort angebracht ist:
SKYDOME. Ich habe ja
keine Ahnung was damit
gemeint ist aber es muss
etwas sehr Beliebtes sein,
denn viele fröhliche Menschen gehen ins Innere wo
sie es sich gemütlich machen. Ganz besonders freut
mich dass einige wirklich
festlich und geschmackvoll
gekleidet sind. Schön geschminkte blasse Gesichter, blutrote oder schwarze
Lippen, dunkel umschattete Augen, wehende Umhänge und spitze Hüte, es ist
ein Augenschmaus. Sogar
eine verstorbene Seele hat
sich dazu gesellt. Neugierig gehe ich den Menschen nach und gelange in
einen großen Saal. Laute
Musik empfängt mich. Ich
hätte mir eine andere Art
ausgesucht, mit Gesäusel
und Gestöhne, aber den
hier Anwesenden gefällt es
denn sie lachen und singen
sogar manchmal mit. In
einer Ecke des Saales sehe
ich viele Tische auf denen
Speisen stehen. Es müssen
richtige Leckerbissen sein,
der Zuspruch und die zufriedenen Gesichter sprechen für sich. Langsam tauchen auf der großen, freien
Fläche mitten im Saal Menschen auf, die sich in Zweiergruppen formieren und im
Takt der Musik bewegen.
Ich weiß nicht ob ich alles
richtig verstehe denn vieles
was ich sehe gibt es bei
uns nicht. Es wird schon
alles richtig sein, schließlich
strahlen alle Fröhlichkeit
und Zufriedenheit aus.
Es gibt noch etwas von
dem ich nicht weiß was es
ist. Ein Mann geht in die
Mitte des Saales und ruft
fünf Menschen zu sich. Mir
fällt auf dass diese Personen jene sind die sich am
stilsichersten präsentieren.
Jeder bekommt eine Karte
und bedankt sich artig
dafür. Später habe ich etwas ähnliches wie 'Gutschein' gehört. Nun, ich
kann nicht sagen was das
ist aber Menschen kann
man damit offensichtlich
erfreuen. Eines muss man
sagen: Wenn Menschen
auch ganz anders feiern als
wir – sie tun es gerne und
es geht eine große Lebenslust von ihnen aus, das
haben wir gemeinsam.
Noch etwas ist offensichtlich ganz nach dem Geschmack der Feiernden:
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Die Musik. Die junge Dame
die sie präsentiert hat sicher das richtige Gespür
was die Leute gerne hören
wollen. Ein Hoch auf Heidi,
sie heizt die Stimmung richtig an. Ich habe gehört dass
Menschen, die einen vollen
Bauch haben und gut unterhalten werden, ausgesprochen friedlich sind.
Wenn das zutrifft sind hier
lauter Engelchen versammelt. Noch etwas ist mir
aufgefallen: Es ist noch sehr
viel Essbares übrig und
statt diese guten Sachen
wegzuwerfen kann jeder
mit nach Hause nehmen
was er möchte, kräftig unterstützt von den Betreibern des SkyDome, die
Schüsselchen und Säckchen für den Transport zur
Verfügung stellen. Nun
glaube ich dass es Zeit wird
den Heimweg anzutreten.
Meine Freunde warten
sicher schon begierig auf
meinen Bericht und ich
freue mich auch schon darauf alles zu erzählen. Bald
schon bin ich wieder im
Gemüsemarkt bei den
anderen Kürbissen unter
meinesgleichen.
Zum Abschluss noch ein
wenig Information:
Der Brauch, Kürbisse zum
Halloween-Fest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort
lebte einer Sage nach der
Bösewicht Jack Oldfield.
Dieser fing durch eine List
den Teufel ein und wollte
ihn nur freilassen, wenn er
Jack O fortan nicht mehr in
die Quere kommen würde.
Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in
den Himmel, aber auch in
die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den
Teufel betrogen hatte. Doch
der Teufel erbarmte sich
und schenkte ihm eine
Rübe und eine glühende
Kohle, damit Jack durch
das
Dunkel
wandern
könne. Der Ursprung des
beleuchteten Kürbisses war
demnach eigentlich eine
beleuchtete Rübe, doch da
in den USA Kürbise in großen Mengen zur Verfügung
standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus.
Dieser Kürbis war seither
als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man
Fratzen in Kürbisse, die vor
dem Haus den Hof beleuchteten. (Quelle: wikipedia).
(ES)
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Besuchen Sie auch die Fotogalerien auf
www.clubkreativ.at
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Gayflag – Erklärung der Farben
Der Entwurf der originalen Gayflag stammt von
Gilbert Baker, 1978.
Die abgewandelte Gayflag mit 6 Farben wurde
erstmals 1979 verwendet.
Bedeutung: Fuchsia –
Sex, Rot – Leben, Orange –
Gesundheit, Gelb – Sonnenlicht, Grün – Natur, Türkis – Kunst, Blau – Harmonie, Violett – Geist.
Bedeutung wie oben,
nur ohne Sex und Kunst.
Die Farbe Rot gehört –
wie beim echten Regenbogen – oben.
Fußballer
Dieses Bild sagt nichts
über die sexuellen Vorlieben dieser beiden Männer aus. Kann sein, dass
auch nur nachgeschaut
wird ob die Hose nicht
kaputt ist.
Vorschlag für ein Ballkostüm
Sie wissen noch nicht,
was Sie anläßlich unseres
Kreativballs 2012 am 3.
oder 4. Februar 2012 tragen werden?
Wir haben hier eine Idee
für Sie - tragen Sie doch
zum Beispiel ein Ballkostüm als Hepburn.
Ein Taxi für
Mitglieder von
einem Mitglied:
Peter
0664/2402982
Montag bis
Donnerstag
18.00 – 03.00 Uhr
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Ermäßigungen mit der Clubcard
vom Club Kreativ Freizeitgestaltung
Hinweis zur Clubcard:
Alle Ermäßigungen werden nur bei Vorweis der
Clubcard gewährt!
Alte Lampe,
Elieser-Marcel Grallinger
1040 Wien
Heumühlgasse 13-15
www.altelampe-wien.at
1 Flasche Prosecco
am Geburtstag oder
1 Glas Prosecco im
Geburtstagsmonat
Apollo City Sauna Wien,
Thomas Pehsl
1070 Wien
Wimbergergasse 34
www.apollosauna.at
€ 2,- Ermäßigung
auf den Eintritt
Auszeitstüberl,
Josef Gutscher
1110 Wien
Grillgasse 20
www.auszeitstueberl.at
10 % auf alle
Konsumationen sowie
1 Glas Prosecco im
Geburtstagsmonat
Caravan Oase, Mittermaier und Kalus GmbH
2384 Breitenfurt
Laaber Straße 61-63
www.caravan-oase.at
10 % auf alle Vermietungen
(ausgenommen in der
Hochsaison)
Café Cheri
1050 Wien
Franzensgasse 2
www.cafe-cheri.at
1 Glas Prosecco im
Geburtstagsmonat +
Bed and Breakfast
zum Sonderpreis
D.A.S. Robert Redl
1070 Wien
Zieglergasse 5
www.das.at
Vergünstigungen je nach
Vertragsabschluß
Erotik Pur
www.flirtflash.net
10 % Ermäßigung im
Dessous-Shop
Friseurstudio
Wolfgang Pfeiffer
1050 Wien
Margaretenstraße 97
www.wolfgangpfeiffer.at
10 % Ermäßigung auf
alle Dienstleistungen +
5 % Ermäßigung auf
Heimpflegeprodukte
Martin’s Crystal
Lasershop
www.3dandmore.at
10 % Ermäßigung
Massageinstitut,
Robert Baumgartner
1080 Wien
Lerchenfelder Strasse 70-72
www.sportmassagebaumgartner.at
10% auf alle Massagen
Uhrendesign,
Harald Burger
1150 Wien
Mariahilfer Strasse 217a
www.uhren-schmuckdesign.at
Prozente nach
Einkaufssumme
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Lauter Gansl’n!
Am Vortag des 11. 11.
11 saßen bei vollgestopften
Mond im vollgestopften
Lokal die Clubmitglieder um
die vollgestopften Gansl’n
zu verspeisen. Die vollgestopften Teller bogen die
vollgestopften Tische. Nach
dem Ganslkampf beim
Ganslmapf kam dann mit
vollgestopften Magen der
Krampf. Ein Schnaps muss
her – bitte sehr! Und da
noch der Krampf mit den
Ganslmapf, weil die Bestellung nicht funktionierte. Ein
Schnaps muss her – bitte
sehr! Doch am Ende löst
sich alles auf in Wohlgefallen und das vollgestopfte
Lokal lichtet sich. Die Leut’
vom Ganslkampf gehen
befriedigt dann nach Haus sagen nächstes Jahr kommen wir wieder zum Ganslmapf und stopfen uns voll!
(HF)
NEW YORK
Fotoausstellung von Klaus Peter Walser
ALTE LAMPE
4., Heumühlgasse 13
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22.11.2011
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New York
Herzlich willkommen in
New York, der atemberaubendsten Stadt der Welt!“
Unsere Eindrücke wollen
wir gern wiedergeben. Es war
eine tolle Fahrt die wir am
Schiff hinter uns hatten –
dann New York – der „Big
Apple“. Die Türme der Stadt
tauchten aus der Nacht in
den glitzernden Morgen. Da
lag sie die Stadt die niemals
schläft! Wenn man die drei
bis vier Stunden an Einreiseformalitäten hinter sich
hat ist man da!
Uns interessierte natürlich die schwul-lesbische
Lebensart des Big Apples,
der fast ebenso zum Stadtbild gehört wie die berühmten Yellow Cabs oder die
Skyscrapers. New York ist
auf Grund seiner Größe ganz selbstverständlich
auch Heimat einer großen
homosexuellen Gemeinde.
Verschiedenste Interessen
sind hier gefragt und wer-
den bedient. Angefangen
von Frisörsalons und Kosmetikstudios über Modeboutiquen bis hin zu Buchläden – alles ist hier vorhanden und explizit auf das
gleichgeschlechtliche Publikum abgestimmt.
Es schaut keiner mehr
schief wenn Mann und
Mann oder Frau und Frau
zusammen Hand in Hand
durch den Central Park
spazieren. Selbst wenn sich
jemand dran stören sollte:
New York ist schnelllebig
und anonym.
Überall in Manhattan,
insbesondere in Greenwich
Village und in Chelsea ist
das Straßenbild homosexuell geprägt. Hier tobt das
Nachtleben, diverse Parties
und Events finden insbesondere am Wochenende
statt – die richtige Entscheidung zu fällen wird einem
nicht einfach gemacht.
Wer es lieber ruhiger
mag: diverse Cafés und
Lounges laden zum Sehen
und Gesehen werden ein.
Auch der Beginn der
Schwulen- und Lesbenbewegung war hier im
Greenwich Village. Am
Stonewall Place, in der
Nähe vom Sheridan Square, erinnert eine Gedenktafel an die Auseinandersetzungen der Stonewall
Riots vom Juni 1969.
Damals wehrte sich die
New Yorker Homosexuellen-Community erstmals
gegen die willkürlichen
Übergriffe der Polizei.
Die tagelangen Straßenschlachten in der Christopher Street markierten
einen Meilenstein in der
Emanzipation von sexuellen Minderheiten. Viele
betrachten die Christopher
Street als den Geburtsort
der modernen Schwulenrechtsbewegung.
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Aber es gibt auch sonst
viel zu sehen. Zuerst sollte
man auf eine der vielen
Spitzen, da sieht man die
Stadt von oben. Unser
Tipp: „Top of the Rock“.
Dann Shopping in den
unzähligen Outlets. Mittagessen in einem “Daily”.
Eine Kirche besichtigen, in
einem Park die Leute beobachten, mit der Underground durch die Stadt.
Nicht zu vergessen die
unzählige Stadtviertel die
wie kleine Gemeinden sich
durch die ganze Stadt verstreuen. Eine Brücke queren, am Besten die Brooklin-Brigde Richtung Manhatten. Dabei darf man sich
nicht durch „Obama“ stö-
ren lassen. Und Abendessen – jeden Abend eine
andere Nation – alles außer
„echt amerikanisch“.
Wenn noch Zeit bleibt
ein oder zwei Museen und
nicht vergessen ein Musical. So viel gibt’s da – eine
Woche reicht da nie aus!
Die Inspirationen von Klaus
können noch bis Weihnachten in der „Alten Lampe“ besichtigt werden. New
York ist allemal eine Reise
wert – wenn man die Amerikaner/innen mag.
(HF)
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Vom schwarzen Mann und
anderen Fegern – Prosit 2012!
Gar herrlich schön und
angenehm ist er anzuseh’n,
egal woher er kommt, ob
von den Malediven, Kenia,
Kapstadt, Kingstown, Graz,
Neulengbach, Wien.
Auch was er trägt, verklärt den Blick, die Kugeln
schaukeln
bei
jedem
Schritt.
Der Feger borstig meist
auch dick, was jeden der
ihn kennt entzückt.
Kamingerecht ist die
Figur, ob im “Haus” er sich
bewegt oder darauf steht.
Der eine meistens immer kann, doch der ist heute nicht dran, obwohl der
Rest auch auf ihn passt.
Zum Leiden aller We-
sen, der mit dem Besen,
Vier mal im Jahr da “kommt”
er nur.
Was Raffinierten ist zu
wenig, um in den Genuss
des öfteren zu kommen,
werden Termine neu ersonnen.
Kamintür klemmt, Abzug hemmt, Rohr was
raucht, oder man was Neues baut, und ihn braucht.
Wenn er dann steht so
vor der Tür, so ganz in
Schwarz, mit weißen Mützchen nur, man ihm erklärt
dann sein Problem, man
will ihn doch bei der Arbeit
seh’n.
Eigene “Therme” streikt,
schon zückt er seinen Stift,
womit Abgase er misst.
Liegt das Problem jedoch weiter oben, er seine
Kugeln durch das dunkle
Loch jetzt gleiten lässt,
wenn Widerstand er spürt,
wird nachgeschoben, meist
rußig diese Sache endet.
Doch schön wird’s erst
wenn er den Feger dann
verwendet, so rauf und
runter er ihn gleiten lässt,
die Gase können nun entschwinden, der Kamin ist
freigelegt, die Kunden ganz
ver(ent)zückt, der “schwarze Mann“, mein Feger hat
mich beglückt.
Und die Moral von der
Geschicht’:
Veracht den “schwarzen
Mann”, deinen Rauchfangkehrer nicht !
(FT)
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allesANDERS
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Termine Winter 2011/12
JÄNNER 2012
Donnerstag,
5. Jänner, 19:00 Uhr
Stammtisch zum
Dreikönigstag in
der Alte Weinpresse
Donnerstag,
12. Jänner, 19:00 Uhr
Stammtisch
im Stadtheurigen
Zum Haydn
Donnerstag,
19. Jänner, 19:00 Uhr
Stammtisch im
Gasthof Schosztarich
Freitag,
27. Jänner, 19:00 Uhr
Stammtisch mit
Mitarbeiter/innenBesprechung für den
Ball 2012 im
Gasthaus Wagner
FEBRUAR 2012
Donnerstag,
2. Februar, 14:00 Uhr
Aufbau für den
Kreativball
Montag,
6. Februar, ab 8:00 Uhr
Abbau nach dem
Kreativball in der Hans
Mandl Berufsschule
Donnerstag,
8. März, 19:00 Uhr
Videopräsentation
im Stadtheurigen
Haydn
Donnerstag,
9. Februar, 19:00 Uhr
Stammtisch im
Studio 15
Donnerstag,
15. März, 19:00 Uhr
Stammtisch im
Gasthof Schosztarich
Donnerstag,
16. Februar, 19:00 Uhr
Stammtisch im
Auszeitstüberl
Donnerstag,
22. März, 19:00 Uhr
Spendenübergabe im
Café-Restaurant
Schottenring
Montag,
20. Februar, 19:00 Uhr bis
01:00 Uhr
Rosenmontagsgschnas
im SkyDome
Anmeldeschluss:
9. Februar 2012
(Anmeldung erforderlich)
UKB: Mitglieder € 10,--,
Nichtmitglieder € 14,-Freitag,
24. Februar, 19:00 Uhr
Stammtisch mit
Heringsschmaus im
Café Cheri
Anmeldeschluss:
20. Februar 2012
(Anmeldung erforderlich)
UKB: Mitglieder sowie
Nichtmitglieder € 9,--
Freitag,
3. Februar 19:30 Uhr
Kreativball in der Hans
Mandl Berufsschule RESTKARTEN
MÄRZ 2012
Samstag,
4. Februar 19:30
Kreativball in der Hans
Mandl Berufsschule AUSVERKAUFT
Donnerstag,
1. März, 19:00 Uhr
Stammtisch
im Gasthaus
Seidl & Schmankerl
Veranstaltungsvorschau
Samstag,
14. April 2012
Dankeschönessen
(nur Ballmitarbeiter/innen)
Anmeldeschluss:
30. März 2012
(Anmeldung erforderlich)
Samstag,
2. Juni 2012
Straßenfest in der
Otto-Bauer Gasse
Samstag,
16. Juni 2012
Regenbogenparade
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allesANDERS
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Veranstaltungorte:
Öffentliche Verkehrsmittel:
O, 80A
AUSZEITSTÜBERL
1110 Wien, Grillgasse 20
www.auszeitstueberl.at
Öffentliche Verkehrsmittel:
U3, 6, 71, 15A
SCHOTTENRING CAFÉ, RESTAURANT
1010 Wien, Schottenring 19
www.cafe-schottenring.at
Öffentliche Verkehrsmittel:
U2, D, 1, 2, 3A
CAFE CHERI
1050 Wien,
Franzensgasse 2
www.cafe-cheri.at
Öffentliche Verkehrsmittel:
U4, 13A, 59A
CAFE STUDIO 15
1090 Wien,
Porzellangasse s50
www.cafestudio15.com
Öffentliche Verkehrsmittel:
U4, S, D, 5, 33, 40A
SCHOSZTARICH GASTHOF
1020 Wien, Franzensbrückengasse 11
www.gasthofschosztarich.at
SEIDL & SCHMANKERL GASTHAUS
1070 Wien,
Schottenfeldgasse 6
Öffentliche Verkehrsmittel:
U3, 5
SKYDOME
1070 Wien,
Schottenfeldgasse 29
www.skydome.at
Öffentliche Verkehrsmittel:
U6, 5, 9, 18
WAGNER - GASTHAUS
1030 Wien, Baumgasse 54 /
Schlachthausgasse
Öffentliche Verkehrsmittel:
U3, 18
ZUM HAYDN STADTHEURIGER
1060 Wien, Haydngasse 7
www.zumhaydn.at
Öffentliche Verkehrsmittel:
U3, 5, 6, 18, 57A
ZUR ALTEN WEINPRESSE – GASTHAUS
1030 Wien,
Landstraße Hauptstraße 126
www.heuriger-zur-altenweinpresse.com
Öffentliche Verkehrsmittel:
U3, 74A, 77A
Anmeldungen:
Die Anmeldungen zu den
einzelnen Veranstaltungen
können an den Stammtischen sowie auch telefonisch unter 0650/608 19 56
oder unter office.clubkreativ
@gmail.com sowie auch
über unsere Website www.
clubkreativ.at erfolgen.
BANKVERBINDUNG:
Zahlungen wie Mitgliedsbeiträge, Ballkarten, Beiträge für Veranstaltungen, Spenden, usw. erreichen uns per Einzahlung auf unser Konto Nr.
8.015.000 lautend auf Club Kreativ, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, BLZ: 32000 BIC: RLNWATWW, IBAN: AT70 3200 0000 0801 5000
Bitte gebt bei Euren Einzahlungen die Veranstaltung oder den Zweck, die Anzahl der daran teilnehmenden Personen sowie allfällig auch die
Mitgliedsnummer an.
Busfahrt nach Tirol
Der Club plant zu
Pfingsten 2012 einen Ausflug nach Tirol. Die Planungen laufen. Leider
konnte bis zum Redaktionsschluss noch kein
Fahrpreis festgelegt werden. Die entsprechenden
Informationen findet ihr auf
unserer Homepage www.
clubkreativ.at. Im Dezember 2011 und Jänner 2012
werden Interessentenmeldungen bei den Stammtischen gerne entgegengenommen.
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23.11.2011
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Ballinformation Kreativball 2012
GÄSTE
Restkarten gibt es um
€ 30,-- noch für FREITAG.
Reservierungen der Karten
bei Bernhard SUPPER unter [email protected]
oder 0650/ 608 19 56. Nach
der Reservierung sind die
Karten unter Angabe von
Name, Adresse, Kartenanzahl und Balltag auf das
Club-Konto: 8.015.000 bei
der Raiffeisenbank Wien
(BLZ 32000) oder bei einem
der Stammtische SOFORT
zu bezahlen. Die Ausgabe
erfolgt nach Bezahlung.
MITARBEITER
Jede gute Veranstaltung
braucht natürlich Mitarbeiter/innen! Hier der Aufruf
an alle Clubmitglieder und
Freunde des Club Kreativ –
wie jedes Jahr suchen wir
Mitarbeiter/innen für die
Durchführung des Balls.
Ohne die vielen Freiwilligen
könnten wir nicht so viel
Spenden wie in den ver-
gangenen Jahren. Wer Lust
hat und gute Laune bei der
Arbeit mitbringt, kann sich
beim Mitarbeiterkoordinator Harald FRIMMEL über
office.clubkreativ@gmail.
com oder 0676/ 956 46 38
melden. Für die Mitarbeiter/
innen gibt es natürlich einige Zuckerl.
Weitere Ball-Informationen und Fotos vom Ball 2011
gibt es auf unserer Homepage: www.clubkreativ.at.
(HF)
Helga WEGENSTEIN
* 8. November 1961
+ 20. Oktober 2011
Kurz vor ihrem 50. Geburtstag mussten wir die traurige Nachricht entgegennehmen, das unsere Helga uns
für immer verlassen hat. Eine große
Anzahl von Clubmitgliedern begleiteten sie auf ihrem letzten Weg am
18. November 2011 am Wiener Zentralfriedhof. Wir danken unserem
Clubpfarrer Bischof + Oliver Gehringer für die würdevolle Verabschiedung. Helga, wir werden dich
nie vergessen!
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23.11.2011
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Impressum
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger der
Zeitschrift „Alles Anders“:
Club Kreativ Freizeitgestaltung.
Anzeigentarif: 01/2010.
Nächster Erscheinungstermin: 22. März 2012
Auflage: 700 Stück.
Einzelpreis: € 3,00, für
Mitglieder kostenlos.
Druck: Druckerei Saxoprint, D-01277 Dresden,
www.meindruckportal.at.
ZRV: 720724911.
Texte: Bernhard, Evelyn,
Frank, Harald, Walter.
Zuschriften/Inserate/
Informationen unter: Club
Kreativ Freizeitgestaltung,
Hollerg. 32/3-5, 1150 Wien,
Tel. 0650/ 608 19 56, Email:
[email protected].
Fotos: Bernhard, Klaus P.
Walser, Simone.
Club Kreativ Homepage:
www.clubkreativ.at.
Grafik/Layout: Klaus P.
Walser (www.x-posed.at).
Nächster Redaktionsschluß: 16. Februar 2012
Redaktion:
Bernhard,
Harald, Klaus, Simone.
Die Zeitung “Alles anders” informiert die Clubmitglieder und Freunde
des Club Kreativ Freizeitgestaltung über die eigenen, geplanten sowie bereits durchgeführten Aktivitäten und Veranstaltungen und diverses Allerlei.
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23.11.2011
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Wir gratulieren herzlich!
JÄNNER 2012
FEBRUAR 2012
02.
06.
08.
10.
11.
12.
18.
01.
03.
04.
08.
19.
20.
25.
26.
29.
Judith M.
Dagmar Sch.
Anton M.
Christa L.
Herta K.
Ernst H.
Peter R.,
Gerhard St.
Manfred L.
Harald F.
Walter H.,
Jürgen N.
Franz M.,
Pascal P.
Monika G.,
Peter A.
11.
14.
23.
24.
28.
Norbert R.
Renate G.
Tony A.
Robert R.,
Hermann L.
Lucia L.,
Thomas W.
Sylvia E.,
Erich-Franz A.
Uschi H.,
Josef G.
Andreas Sch.
Michael G.
08.
09.
10.
11.
13.
16.
17.
19.
22.
23.
26.
27.
28.
MÄRZ 2012
29.
04.
08.
30.
Maria L.
Gerti Sch.
Brigitte W.
Andreas H.
Bernhard B.
Walter B.
Horst W.
Herta L.
Herbert S.
Josef K.,
Angelika W.
Romana B.
Christine W.
Herbert W.,
Michaela W.
Hans-Joachim R.
Walter B.,
Andreas B.
Herbert D.,
Wolfgang R.
Günter P.
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Seit 77 Jahren:
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