Jahresbericht 2004/2005

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Jahresbericht 2004/2005
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SCHULJAHR 2004/2005
Jahresthema:
„Schätze fürs Leben“
Vom wahren Schatz
Verkauft eure Habe, und gebt den Erlös den Armen!
Macht euch Geldbeutel, die nicht zerreißen.
Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt,
droben im Himmel,
wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst.
Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
(Lk 12, 33 - 34)
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Lehrerteam
HOL Erna Eisenbock, Leiterin der PHS Krems
HOL Leopoldine Dorn: 4aLEP, 2M, 4M, 4aGS, 4bGS, 3aGZ, 3bGZ, 4aGZ, 4bGZ
HL Martina Feiertag: 1aLEP, 1E, 2E, 3E, 4E, 1aBE, 1bBE, 2aBE, 1LÜ/S
HOL Christian Geppner: 2aLEP, 2D, 4D, 2aGS, 2bGS, 3bGS, 2aGW, 2bGW, 1DS, 4aBO,
1aFUD
HOL Christian Graf: 1M, 3M, 4aPH, 4aCH, 3aINF, 3bINF, 4aINF, 4bINF
OLfWE Melanie Großauer: 1aTXW, 1bTXW, 2aTXW, 2bTXW, 3aTXW, 3bTXW, 4aTXW,
3bEH; VS: 1abWE, 2bWE, 3bWE, 4bWE
HOL Eva Hradetzky: 4bLEP, 1E, 3E, 4E, 4aBU, 4bBU, 1BU/A, 3BU/A, 2a1MS, 2b1MS
HL Gabriele Kaiblinger: 1aTXW, 1bTXW, 2aTXW, 4aTXW, 4bTXW, 3bLÜ, 2LÜ/S;
VS: 1abWE, 2aWE, 3aWE, 4aWE, 4bWE
HL Andrea Klug: 3E, 4E, 2bME, 4aME, 4bME, 3LÜ/S, 2SM, 4SM
HOL Heidelinde Leithner: 2D, 4D, 2aBU, 2bBU, 2bLÜ
HOL Wilma Löw: 2bLEP, 1M, 2M, 3M, 2aPH, 2bPH, 4bPH, 4bCH, 3PC/A
HOL Maria Nagl: 2E, 1aLÜ, 4bLÜ
HOL Karl Popp: 3aLEP, 1D, 3D, 1aME, 1bME, 2aME, 3aME, 3bME, 1SM, 3SM, 3abINF
HOL Eva Preiss: 1bLEP, 1M, 4M, 1bR, 4bR, 1aBU, 1bBU, 2BU/A, 4BU/A, 2a2MS, 2b2MS
OLfWE Ulrike Rohrauer: 2bTXW, 3aTXW, 3bTXW, 4aTXW, 3aEH, 4aEH, 4bEH;
VS: 1abWE, 2aWE, 3aWE, 3bWE
HOL Ingeborg Sinn: 1D, 3D, 1bGW, 2aBE/A, 4aBE/A, 4bBO, 4FUD
HOL Gabriele Stöger: 3bLEP, 2M, 3M, 4M, 3aPH, 3bPH, 2PH/A, 4PH/A, 3bBE
HOL Eva-Maria Wagner: 1D, 3D, 3aGS, 1aGW, 3aGW, 3bGW, 4aGW, 4bGW, 1bFUD
HOL Christa Weber: 1E, 2E, 1bLÜ, 2aLÜ, 3aLÜ, 4aLÜ
HOL Aloisia Weidum: 2D, 4D, 3aBU, 3bBU, 2bBE, 3aBE, 4aBE, 4bBE, 3FUD
vRL Veronika Gassner: 1aR, 2aR, 2bR, 3aR, 3bR, 4aR; VS: VORSCH.R, 1aR, 1bR, 2aR,
2bR
Mutterschaftskarenzurlaub:
HOL Susanne Machold
Schülerstand und Klassenvorstände
1a Klasse: 21 Mädchen ........ HL Martina Feiertag
1b Klasse: 20 Mädchen ........ HOL Eva Preiss
2a Klasse: 30 Mädchen ........ HOL Christian Geppner
2b Klasse: 20 Mädchen ........ HOL Wilma Löw
3a Klasse: 26 Mädchen ........ HOL Karl Popp
3b Klasse: 20 Mädchen ........ HOL Gabriele Stöger
4a Klasse: 30 Mädchen ........ HOL Leopoldine Dorn
4b Klasse: 24 Mädchen ........ HOL Eva Hradetzky
Insgesamt: 191 Mädchen
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Schülerverzeichnis – Hauptschule 2004/2005
1a
Ahmed Bisha
Bauer Magdalena
Belishta Gisela
Buchinger Lisa
Deutsch Nadine
Hanko Christina
Hinterecker Yvonne
Hofmann Sarah
Holzer Luise
Jami Lisa
Kaiblinger Heike
Kammerhofer Sophie
Kern Janine
Mauß Gudrun
Pegler Alina
Pichler Sophia
Preiß Sophie
Rumpelmaier Tanja
Schwanzer Theresa
Wenisch Magdalena
Zwirchmayr Lisa
1b
2a
Andris Johanna
Busch Barbara
Fuchs Sandra
Gerstl Katja
Gröpl Melanie
Huber Stephanie
Kaufmann Sophie
Kitzler Tanja
Kreitner Kathrin
Novotny Verena
Piller Verena
Rester Marion
Rotter Patricia
Sattler Annemarie
Seif Stephanie
Stangel Barbara
Steininger Christina
Strohofer Bettina
Tacho Sabrina
Türk Elisabeth
Angerer Gerlinde
Böck Catherina
Brandl Johanna
Dornhackl Julia
Edlinger Miriam
Freudensprung Christa
Fries Isabella
Fürlinger Valentina
Fürst Sarah
Gruber Tamara
Kerbler Kerstin
König Clara
Kreitner Elisabeth
Melichar Sophie Anna
Murko Magdalena
Nagel Lisa
Palmeshofer Lisa
Parzer Stefanie
Pelc Nina
Preiss Nicole
Prückler Gudrun
Reuberger Liesa
Roithner Julia
Sirb Melinda
Steiner Theresa
Wallner Sabrina
Weißensteiner Kerstin
Widhalm Bernadette
Winiwarter Nina
Wolf Nina
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2b
Azer Tanja
Berthold Beatrice
Buchinger Katharina
Dege Lisa
Dürauer Carolina
Engelhart Jacqueline
Gruber Marlies
Gumhold Hannah
Handl Denise
Honeder Sarah Maria
Knappel Andrea
Nagy Jessica
Osimitz Christina
Peranek Saskia
Schatz Victoria
Schrimpf Johanna
Topf Melanie
Topf Stefanie
Wimmer Kerstin
Wudy Janina
HS
3a
3b
4a
4b
Allinger Bianca
Berger Anja
Berner Sabrina
Blach Iris
Blenk Judit
Ettenauer Claudia
Gollob Vera Maria
Hasenzagl Ina
Höchtl Teresa
Hoffmann Katharina
Hörwarthner Maria
Kargl Sandra
Knoll Katja
Kraushofer Christina
Mayer Nina
Mayerhofer
Christiane
Moser Bianca
Pehn Anna
Pollhammer Barbara
Reiter Tanja
Rotter Janine
Stoiber Theres
Wagner Cornelia
Walzer Daniela
Zeininger Anna
Angerer Melanie
Azer Eleni
Donnemiller Miriam
Emberger Kathrin
Ertl Elisabeth
Grassel Petra
Hasenzagl Anja
Höllerschmid Melanie
Jordanits Theresa
Kastner Daniela
Kirschbaum Christina
Kuchelbacher Nicole
Lager Martina
Lahner Verena
Maschl Mirjam
Reininger Theresa
Rosner Stefanie
Steinmetz Elisabeth
Urach Katharina
Weichselbaum Claudia
Auer Theresa
Berthold Patricia
Blauensteiner Veronic
Cizek Tatjana
Daferner Nicole
Edlinger Claudia
Emberger Katrin
Felsner Tatjana
Gallauner Linda
Gattinger Anna-Lisa
Gundacker Kathrin
Hahn Theresa
Hartl Valerie
Kargl Lisa
Kitzler Franziska
Klement Isabella
Koch Patricia
Kohl Dagmar
Langenreiter Marlene
Panholzer Carina
Puchegger Julia
Putzgruber Sandra
Rautner Isabella
Samaan Katharina
Schoissengeyer Doris
Spreitzer Petra
Steinkellner Kerstin
Werner Barbara
Wiener Anna
Winkler Lisa
Bauer Lisa
Bortenschlager Yvonne
Broidl Anna-Maria
Dockner Barbara
Ehmoser Monika
Freistetter Sandra
Friedl Birgit
Gassner Theresa
Gassner Veronika
Göls Janine
Graf Johanna
Graf Kerstin
Haller Viktoria
Karch Nicole
Kastner Lydia
Niederleithner Alexandra
Popp Christina
Pritz Marlene
Reiter Isabelle
Rom Barbara
Rom Bettina
Schrattbauer Verena
Schwanzelberger Eva
Willner Katharina
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Chronik der Hauptschule im Schuljahr 2004/2005
September 2004
6.:
7.:
Konferenz der HS
Beginn des Schuljahres für die HS
Eucharistiefeier der HS
8. – 10.:
Klipperttraining in allen Klassen
14.:
Fototermin für alle Klassen
22.:
Vorführstunden für die StudentInnen der PÄDAK
24.:
HOL Leopoldine Dorn, vRL Veronika Gassner, HOL Christian Graf, HOL Eva
Hradetzky, HL Andrea Klug, HOL Wilma Löw – Klippertausbildung „EVA
Workshop“
25.9. – 2.10.: 4. Klassen: Intensivsprachwoche in Hastings (GB)
30.:
Wandertag
Oktober 2004
1.:
5.:
8.:
11.:
13.:
18.:
19..
20.:
22.:
25.:
27.:
28.:
29.:
HOL Erna Eisenbock, HOL Christian Geppner, HL Gabriele Kaiblinger, HOL
Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp, HOL Gabriele Stöger Klippertausbildung „EVA Workshop“
Klassenforum mit Vortrag von Frau Mag. Gabriela Peterschofsky-Orange
und Herrn Dr. Albert Hörwarthner „„Was darf ich ab wann? “ –
Jugendschutzbestimmungen in NÖ
Teilnahme an der Laufolympiade
HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL
Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp – INTEL Kurs
Schuluntersuchung für die Mädchen der 4. Klassen
HOL Leopoldine Dorn, HOL Eva Preiss, HOL Gabriele Stöger – PI Seminar
“Bildungsstandards in der Praxis”
Schulforum
Schuluntersuchung für die Mädchen der 3. Klassen
Impfung der Mädchen der 2. u. 4. Klassen
Einstufung der 1. Klassen in Deutsch
HOL Christian Geppner – “Power Point Grundseminar”
4. Klassen: Schul-Info-Messe
schulautonomer freier Tag
HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL
Heidelinde Leithner – INTEL Kurs (Power Point 1)
HOL Ingeborg Sinn – Information über „Top Talente Check“
Vorstandssitzung und Jahreshauptversammlung des Elternvereins der
Schulen Engl. Fräulein Krems
Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung
die HLF
„Erste Hilfe” Kurs für 4a (1.Teil)
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November 2004
3.:
4.:
5.:
8.:
9.:
10.:
12.:
17.:
19..
22.:
23.:
24.:
26.:
29..
Tag der katholischen Privatschulen in Melk: Dr. Helga Kohler-Spiegel
„Rituale und Riten im Leben von Jugendlichen“
Konferenz
„Erste Hilfe” Kurs für 4a (2.Teil)
HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL
Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp – INTEL Kurs
(Power Point 2)
HOL Christian Geppner – Kustodenschulung in der Bezirksbildstelle Krems
Schuluntersuchung für die Mädchen der 1. Klassen
„Erste Hilfe” Kurs für 4a (3.Teil)
Schuluntersuchung für die Mädchen der 2. Klassen
HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL
Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp – INTEL Kurs
(Word)
Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung
die Handelsschule und Handelsakademie
„Erste Hilfe” Kurs für 4a (4.Teil)
HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL
Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp - INTEL Kurs
(Word Tools)
HOL Erna Eisenbock – Ordenstag in Wien
Impfung der Mädchen der 2. u. 3. Klassen
Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung
die Höhere Bundeslehranstalt f. Mode und Bekleidungstechnik, die
Bundesfachschule f. Mode und Bekleidungstechnik und die Höhere
Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe
Elternsprechtag mit Buchausstellung und Buffet zugunsten der
Heilstättenschule und Waisenkindern
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (1.Teil)
Adventeinstimmung
Einstufung der 1. Klassen in Mathematik
Dezember 2004
3.:
9.:
6.:
10.:
14.:
17.:
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (2.Teil)
Adventsingen und Adventspiel für die Seniorengruppe der Pfarre St. Paul
Einstufung der 1. Klassen in Englisch
4a und 4b: Begabungs- und Interessenstest (Mag. Körbler)
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (3.Teil)
3b: Adventsingen im Severinheim in Mautern
Berufs- und Schulbahnberatung der Schülerinnen der 4.Klassen durch Mag.
Körbler
Beichtgelegenheit für die 1. u. 2. Klassen
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (4.Teil)
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20.:
21.:
21. u. 22.:
23.:
Beichtgelegenheit für die 3. u. 4. Klassen
Adventliche Feierstunde mit den Eltern der Mädchen der 1. und 2. Klassen
Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Veit
Berufs- und Schulbahnberatung der Schülerinnen der 4.Klassen durch Mag.
Körbler
letzter Schultag vor Weihnachten
Jänner 2005
7.:
11.:
14.:
18.:
20.:
21.:
21. – 23.:
26. - 28.:
31.:
schulautonomer freier Tag
3. u. 4. Klassen: Englisches Theater „ Canterville Ghost“
„Erste Hilfe” Kurs für 4ab (1.Teil)
Tag der offenen Tür
HOL Erna Eisenbock, HOL Eva Hradetzky, HOL Gabriele Stöger, HOL EvaMaria Wagner: Leitertagung mit Information über Bildungsstandards
4. Klassen: Herr Dir. Mag. Frittum berichtet über das PORG
„Erste Hilfe” Kurs für 4ab (2.Teil)
HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Maria Nagl –
Koordinationskurs Schilauf
Berufspraktische Tage der 4.Klassen
1. – 4. Klassen: Geschichtenerzähler KAI
Klassifikationskonferenz
Februar 2005
4.:
5. – 12.:
14.:
16.:
18.:
21.:
22. u.23.:
24.:
25.:
Semesterschluss, Schulnachricht
Semesterferien
Beginn der Anmeldung für den Besuch der Hauptschule
HOL Heidelinde Leithner: Workshop Suchtprävention
2. Klassen: Schitag am Annaberg
4b: Bewerbungstraining in der RAIKA Krems
„Erste Hilfe” Kurs für 4ab (3.Teil)
4a: Bewerbungstraining in der RAIKA Krems
Vorführstunden für die Studenten der PÄDAK
HOL Erna Eisenbock: Tagung des Diözesanschulamtes – Treffen mit Herrn
Diözesanbischof DDR. Klaus Küng
HOL Ingeborg Sinn: Jahrestagung für Schülerberater
HOL Heidelinde Leithner: Vorstellung des Filmes „Trau dich!“
„Erste Hilfe” Kurs für 4ab (4.Teil)
März 2005
1.:
2.:
HL Martina Feiertag, HL Andrea Klug, HOL Christa Weber – PI Seminar
„Creative writing with 10 - 14 years old“
4. Klassen: Vortrag der Schuldnerberatung NÖ
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4. u. 5.:
8.:
10.:
12. – 18.:
15.:
16.:
17.:
19. – 29.:
31.:
HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL
Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp - INTEL Kurs
HOL Christian Geppner - Klausurtagung des Schulerhalters „Vereinigung
von Ordensschulen Österreichs“ in Volders
Schulbuchkonferenz
Multivision „Im Zeichen des Wassers“ für alle Klassen
Beichtgelegenheit für die 2. und 3. Klassen
2. u. 3. Klassen: Wintersportwoche in Schladming
HOL Erna Eisenbock – SbX - Information in der PÄDAK Krems
HOL Ingeborg Sinn, HOL Eva-Maria Wagner – PI Seminar „Salzburger
Lesescreening in der HS“
Beichtgelegenheit für die 1. und 4. Klassen
Osterferien
Eucharistiefeier
April 2004
4.:
4b: Einkehrtag in Rehberg
Schwimmwettbewerb
5.:
HOL Christian Geppner, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp, HOL
Aloisia Weidum - PI Seminar „Salzburger Lesescreening in der HS“
6.:
HOL Leopoldine Dorn, HOL Erna Eisenbock, vRL Veronika Gassner, HOL
Christian Graf, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HL Andrea
Klug, HOL Heidelinde Leithner, HOL Wilma Löw, HOL Karl Popp, HOL
Gabriele Stöger – Klippert Workshop mit Verleihung der Abschlusszertifikate
8.:
1. und 2. Klassen: Teilnahme am Stadtreinigungstag
3a: Besuch der Ausstellung „Victor Vasarely“ in der Kunsthalle Krems
11..
HOL Christa Weber – PI Seminar „INTEL Information“
11. u. 12. : HOL Erna Eisenbock : Tagung der Direktoren kath. Hauptschulen in
Eisenstadt
19.:
HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL
Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp - INTEL Kurs
20.:
4. Klassen: CD Aufnahme
Konferenz (Lesescreening und Förderkonzept)
25.:
HOL Ingeborg Sinn – Teilnahme am Vernetzungstreffen des
Bildungsclusters
26.:
HOL Christa Weber – INTEL Kurs
27.:
4. Klassen: Exkursion in das Konzentrationslager Melk
29.:
Elternsprechtag
Mai 2005
2. – 4.:
6.:
9.:
10.:
1. Klassen: Projektwoche in St. Corona am Wechsel
schulautonomer freier Tag
HOL Erna Eisenbock - Leitertagung
Frühlingssingen der 3a im Severinheim Mautern
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11.:
18.:
19.:
19. u. 20.:
20.:
24.:
27.:
30.:
4. Klassen: Bericht einer Zeitzeugin
HOL Christa Weber – INTEL Kurs
3b: Besuch der Ausstellung „Renoir“ in der Kunsthalle Krems
Buchausstellung
2. Klassen: Teilnahme an den Waldjugendspielen
HOL Christian Geppner, HOL Ingeborg Sinn – Teilnahme an der Enquete
zur Berufsorientierung
schulautonomer freier Tag
HOL Christa Weber – INTEL Kurs (Powerpoint I)
Juni 2005
1.:
14. u. 15.:
17.:
20.:
21.:
27.:
28.:
28. u. 29.:
30.:
HOL Christa Weber – INTEL Kurs (Powerpoint II)
HOL Ingeborg Sinn – BLAG „Vorstellen der ältesten Barockorgel Ö´s“
4. Klassen: Projekttage im Burgenland
4. Klassen: Besuch des Musicals „Romeo und Julia“
2a: Besuch der Ausstellung „Renoir“ in der Kunsthalle Krems
3. Klassen: Teilnahme an den Wasserjugendspielen
Abschlussmesse in Göttweig
Abschlussfeier der 4.Klassen
Hobbytage
Gemeinschaftstag
Lehrerausflug
Juli 2005
1.:
Zeugnisverteilung und Schulschluss
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1a
1b
Seite 11
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2a
2b
Seite 12
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3a
3b
Seite 13
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4a
4b
Seite 14
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Intensivsprachwoche in Hastings ( 25.9. – 2.10.2005 )
Quotations from the girls’ diaries
First day: England – we are coming!
Valerie: At the beginning of the flight I was really nervous and a little bit scared, because it
was my first flight. But it was great and soon afterwards I met my host family. I thought that
Mrs Chalmers would be a young person with children – she wasn’t. But she was cool, too.
Katrin: I was very nervous because we flew to England. At Beachy Head I saw the sea for
the first time. I collected many shells.
Isabelle: In Hastings we got out of the bus and left with our host families. At home we ate
pizza.
Heathrow Airport – erlauschte Erstfliegerinnen: ”Das Fliegen war gar nicht so arg.” „Fast so
ruhig wie im Bus.“ „So super!“ „Ich hab mich gar nicht gefürchtet.“ „Da hätt’ die Chrisi auch
mitfliegen können.“
Johanna, Lisa: We met our host family – Mr and Mrs Burgess and their son. They live in a
very small house, but it is nice. In the evening we only had some orange juice and peanut
butter sandwiches. Mr Burgess was so glad to get a present from us. We think we will have a
nice week.
Kathrin: I was excited but the flight was
ok. The family is nice, but very noisy,
eight people live in the house with us.
Lydia: We didn’t understand everything
that Mrs Gifkins told us.
Second day: Hastings –
Smugglers ´ Adventure, Hastings Castle
and 1066 Story
Johanna: Smugglers´ Adventure was
thrilling, very interesting and a little bit
funny.
And now we are sitting here doing our
HOMEWORK. And that’s not so funny : -)
Veronika: At the Underwater World we
had to answer many questions.We saw
animals like seahorses, rays, tiger sharks,
velvet crabs, beadlet anemone, etc ...
Verena: The sea was very beautiful, but it
smelt rather strange.
Kath.: Oh, my legs hurt! I slept well
because I was so tired. I want my own
bed in my own house.
Lydia: Mr Gifkins and her daughter
Avanna looked for some German words
in the dictionary. We had much
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fun because of the way they spelled them (especially when they attempted to pronounce
them).
Third day: Rye
Marlene: We walked to school and met our English teacher for the first time. He was a little
bit strange and looked nervous. We filled in some sheets. One of them was very difficult.
Theresa: After visiting Rye we went home and watched “Harry Potter”.
Johanna: Our way to school is a very long one (30 minutes). THANKS to Ms Feiertag - she
picked us up in the morning and we went to school by car (the best Panda in the world, but
sadly no longer alive). Then she went with us to the post
office. Thanks a lot.
Katharina: Dear Diary - What shall I write?
Julia: Weather: windy; breakfast: cornflakes, bread; dinner:
pizza; excursion: Rye; lunch: 2 sandwiches, apple,
orange juice, yoghurt; school: no homework!
Carina: Our teacher is a very big fan of Brad Pitt – she
must be mad (at her age!)
Lydia: Mrs Gifkin told us a story about the time when she
was thirteen. We didn’t need a dictionary!
Fourth day: Battle
Valerie: We went to Battle and learned about the fight
between King Harold and William the Conqueror in 1066.
We were told about the event by a man who looked like a
real monk, but he wasn’t.
Theresa: In a room there was a monk. Everybody thought
it was a statue. Suddenly the monk jumped out and we
screamed and were frightened.
Fifth day: Eastbourne
Babsi: In Eastbourne we went shopping. I bought some presents for my family back home in
Austria. It was a very beautiful day.
Isabelle: After school we went to Eastbourne by train. Near the beach we interviewed people
about shopping.
Katharina: On the way to school we played in the playground there I hurt my foot. In the
evening our teachers visited us. They looked after my injured ankle.
Sixth day: Hastings – Lifeboat Station, Old Town Museum
Johanna: Today we had our last school day (Juhu!) I learned a lot in these four days.
Marl.: Thursday was the last day for us at school. We said goodbye to our teacher and took
photos of our group.
Isabelle: At the host family we watched “Malcolm in the Middle”. That was a very funny film.
For dinner we had fish and chips and fruit salad. When we went to bed, we came across a
big spider in the bedroom!!
Our host family saved us.
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Seventh day: London
Theresa: There were many wax figures at Madame Tussaud’s . One of them had a camera
for taking photos. It looked so real
that many people
stopped mistakenly to avoid being
in the photo.
Veronika: We saw the biggest toy
shop filled with games, soft toys
and sweets – a paradise.
We were in Oxford Street and
Regent Street as well as in many
other streets, but the shops were
too expensive there. So we didn’t
buy anything.
Joanna: It was a hard day in
London. In the evening my legs
hurt very much. I felt better after I
had taken a bath .
Claudia: As we were leaving the
Tower we saw that the Tower Bridge was being opened for a big ship to pass. It was
impressive.
Viktoria.: We crossed the Thames on Tower Bridge and saw the Tower. We went inside and
saw the Crown Jewels and the
ravens.
Anna: I was very interested in
the beautiful Crown Jewels.
From outside the Tower we took
lots of photos of the Tower
Bridge. We were lucky because
the Tower Bridge is not opened
very often.
Veronika: Then we walked to
Piccadilly Circus and China
Town. I didn’t like China Town
very much, because I hate
Chinese food. But Austrian food
will make me fat.
Lydia: The best day of all.
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Eighth day: Austria – we are back!!!
Johanna: Madame Tussauds was the best sight this week. It was great. At last we flew
home. It was the best week during the school term and I learned a lot. Thanks very much!
Viktoria: On the last day we visited Madame Tussauds. I’ve never seen anything so beautiful
in my life before.
Buffet der 3. Klassen am Elternsprechtag
Die 3. Klassen der Privathauptschule
Englische
Fräulein
Krems
entschlossen sich den Reinerlös von
500 € des Buffets anlässlich des
Elternsprechtages 2 Projekten zur
Verfügung
zu
stellen:
der
Krankenhausschule
und
den
Waisenkindern Rainer.
In
weihnachtlichem
Rahmen
übergaben die Schülerinnen den
Geldbetrag.
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Stern über der Pfarre St. Paul
Großer Andrang herrschte am 9. Dezember
2004 im Veranstaltungssaal der Pfarre St.
Paul, als 20 Mädchen der 3b und die
Theatergruppe
der
Hauptschule
vorweihnachtliche Stimmung verbreiteten.
Mit Querflöten, Trompeten, Blockflöten,
Gitarre, Keyboard und vielen Liedern
stimmten HOL Karl Popp und seine
Schülerinnen die Besucher auf das
Theaterstück „Der Stern“ ein. Unter der
Leitung von HOL Christian Geppner zeigten
die Darstellerinnen, wie Toleranz gegenüber
fremden Kulturen und Menschen gelebt
werden
soll.
Weitere
Lieder
und
Instrumentalstücke ließen den Nachmittag
langsam ausklingen. Anschließend konnten sich die Mädchen mit Kuchen und Saft stärken.
HOL Karl Popp
Alle Jahre wieder
Unter diesem Motto
besuchten
die
Schülerinnen der 3b
die
Senioren
und
Seniorinnen am 14.
Dezember 2004 im
Severinheim
in
Mautern.
Im
stimmungsvollen
Rahmen
der
hauseigenen. Kapelle
zeigten die Mädchen
ihre
vielfältigen
Talente
und
begeisterten
die
Bewohner des Heimes
mit Texten, Instrumentalstücken und Liedern, wobei bekannte Weihnachtslieder von den
Akteuren und den Zuhörern gemeinsam gesungen wurden. Besonderen Anklang fanden am
Ende die selbst gebastelten Sterne mit süßem Inhalt, die die Kinder an alle verteilten.
HOL Karl Popp
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Berufspraktische Tage
Wir Schülerinnen der 4. Klassen vertauschten vom 26.1 – 28.1.2005
im Rahmen der Berufspraktischen Tage das Klassenzimmer mit der Arbeitswelt.
Dabei konnten wir drei Tage lang hinter die Kulissen unseres ,,Traumberufes“
blicken. Manche von uns fühlten sich in ihrer Wahl bestätigt. Andere waren wiederum davon
überzeugt, doch etwas anderes lernen zu wollen. Herr Geppner, Frau Sinn und Herr Popp
besuchten uns jeden Tag und schauten, ob es uns auch gut ging.
Ich selbst war in Paudorf in der Frisierstube Veronika und wurde sehr nett aufgenommen.
Dabei merkte ich, dass dieser Beruf sehr schön, aber doch sehr anstrengend ist.
Obwohl ich mir vorstellen kann Friseurin zu werden, möchte ich doch vorher die
Handelsschule abschließen. Die Berufspraktischen Tage sind auf alle Fälle sehr
wichtig für uns Schüler.
Christina Popp, 4b
Einmal „richtiges Berufsleben“
schnuppern durften alle Mädchen
der vierten Klassen zwischen 26.
und 28. Jänner.
Wo geschnuppert wurde, durften die
Schülerinnen selbst wählen. Sinn der
Sache war es, einen Einblick in den
zukünftigen Berufsalltag zu
bekommen um schon jetzt
entscheiden zu können, ob der
„Wunschberuf“ auch wirklich der
Richtige ist.
Für mich persönlich waren diese
Tage sehr wichtig. Ich habe im
Donau-Uni-Kindergarten einer
diplomierten Kindergartenpädagogin
über die Schulter schauen dürfen und bin schlussendlich zu der Auffassung gelangt, dass
Kindergärtnerin wohl nicht die richtige Berufswahl wäre.
Obwohl ich viele persönliche Erfahrungen machen konnte und eine Menge Spaß mit den
Kindern hatte, habe ich die Arbeit als überaus anstrengend und stressig empfunden.
Meine persönliche Meinung zu den Berufspraktischen Tagen
Ich denke, dass es sehr sinnvoll ist, Schülern einen Einblick ins Berufsleben zu ermöglichen.
So kann man vielleicht seine Stärken und Schwächen besser erkennen und feststellen, ob
der geplante Beruf, den Vorstellungen entspricht.
Auch der Zeitpunkt ist gut gewählt, da man bereits in der vierten Klasse die Weichen für die
Zukunft stellen muss.
Die nächsten vierten Klassen sollten meiner Meinung nach die gleiche Chance bekommen.
Viktoria Haller, 4b
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HS
Bewerbungstraining bei der Raiffeisenbank Krems
Am 21.2.2005 nahmen die 4. Klassen der Privathauptschule Englische Fräulein an einem
Bewerbungstraining der Raiffeisenbank Krems teil. Dort übte Frau Mag. Kraushofer mit uns
Bewerbungsgespräche. Sie ist zuständig für alle Bewerbungen und Aufnahmen in den
Filialen der Raiffeisenbank im
Bereich von Krems – Zwettl.
Die Schülerinnen durften mit
ihr
Vorstellungsgespräche
durchführen, die gleichzeitig
auf
Video
aufgezeichnet
wurden. Im Anschluss an das
Videostudium erhielten wir
gleich einige Tipps und
Unterlagen zum Thema. Am
Ende
präsentierte
der
Jugendbetreuer der Raika
Krems das RAIBA Jugendund Studentenkonto, von dem
alle sehr begeistert waren. Im
Anhang gab es eine kleine
Führung durch die Bank, um
ein wenig Einblick in diesen
Beruf zu gewinnen. Zum
Abschluss durften die Schülerinnen als Belohnung für ihre Mitarbeit 50.000€ in die Hand
nehmen. Am besten gefiel uns der große Kundentresor mit der drei Tonnen schweren
Stahltür.
Marlene Langenreiter (4a) und Veronika Gassner (4b)
Bode Miller als „Skilehrer“
Vom 12.3. – 18.3.2005 verbrachten 79
Schülerinnen und 7 Lehrer eine tolle
Wintersportwoche in Schladming. Am
Montag erfuhren wir, dass der
Weltcup-Gesamtsieger Bode Miller auf
den
Hängen
der
Reiteralm
Materialtests
absolvieren
wollte.
„Nichts wie hin!“, hieß es und wir
hatten Glück. Der Superstar aus den
USA fuhr nur wenige Meter von uns
entfernt in einem Höllentempo durch
die Slalomstangen. Für viele Mädchen
war das eine zusätzlich Motivation für
unser Abschlussrennen, das am letzten Tag stattfand. Die Schülerinnen der 3. Klassen
waren dennoch etwas traurig, da es ihre letzte Wintersportwoche in dieser Schule war.
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HS
HOL Karl Popp
Tag der Töne
Der 20.April stand für die Mädchen
unserer 4. Klassen unter dem Zeichen
der Musik.
Eine eigene CD sollte an diesem Tag
entstehen. Herr Leopold Denk, Chef der
bekannten Tanzband „The Dreamers“,
verstand es, unsere Schulküche
innerhalb kürzester Zeit in ein Tonstudio
umzufunktionieren.
Sowohl im Klassenverband, in Kleingruppen,
wie auch solistisch „interpretierten“ unsere
Schülerinnen folgende Songs: „You´ve got a
friend“ von Carole King, „Weißt du, wohin wir
gehen?“ von Christina Stürmer und „My heart
will go on“ aus dem Film „Titanic“.
„Without you“, auf der Querflöte dargeboten, ist
als vierte Nummer auf dieser CD zu hören, die
eine bleibende Erinnerung an die Hauptschulzeit sein soll.
HL Andrea Klug
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HS
Plastisches Gestalten
„Verfremdete Hände“ – Farben können einen Gegenstand total verändern. Mit Gipsfaschen
wurde die Hand einer Mitschülerin eingegipst, um die Form der Hand zu erhalten. Die
farbige Gestaltung der Gipsplastik bewirkt dann den „Fremdheitseffekt“ – gruseliges,
fantastisches oder außerirdisches Aussehen.
Arbeiten der
4a
Plastische Formen für Wut und Aggression sehen für Schüler kantig, spitz oder eckig aus.
Für Zuneigung und Liebe werden spontan runde, weiche und harmonische Formen
angegeben.
Speckstein ist ein geeignetes Material, um diesen Formen Ausdruck zu verleihen. Mit
Messern, Feilen und Bohrern werden die Specksteinstücke, die sich die Schülerinnen selbst
gewählt haben, bearbeitet. Den Feinschliff bekommen sie durch Polieren mit Stahlwolle.
Zum Abschluss werden die Formen mit Öl eingestrichen, um den dauernden Abrieb zu
stoppen und die Farbe des Specksteins noch besser zum Vorschein zu bringen.
Arbeiten der 4b
HOL Aloisia Weidum
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HS
Unsere Erlebnistage in St. Corona
Schon lange Zeit vorher fieberten wir den Erlebnistagen entgegen. Am 2.5.2005 war es
endlich soweit. Wir trafen uns alle bei der Schiffsstation Krems-Stein. Um 8.00 Uhr fuhren
wir mit dem Bus zwei Stunden lang nach Aspang. Dort besuchten wir das
Automobilmuseum. Es gab 120 alte Autos zu sehen. Danach ging die Reise weiter nach St.
Corona, wo wir im Alpengasthof Orthof unser Quartier bezogen. Die Zimmer gefielen uns
gut. Nach dem Mittagessen fuhren wir in den Erzherzog-Johann-Park in Mönichkirchen. Die
große Welt ganz klein konnten wir bestaunen ( z.B.: den Stephansdom, das Weiße Rössl am
Wolfgangsee,...). Danach ging es weiter zu einem Bauernhof. Neben den Kühen, den Hasen
und dem Haushund Rex hielten uns drei süße kleine Kätzchen gefangen. Eine lustige
Traktorfahrt und ein kurzer Fußmarsch brachten uns zu unserem Quartier zurück. Eine
stimmungsvolle
Fackelwanderung nach dem
Abendessen bildete den
Abschluss unseres ersten
Tages. Am 3.5. begann um
10.00 Uhr unsere Wanderung
auf den Kampstein. Um 17.00
Uhr kamen wir erschöpft und
hundemüde wieder zurück.
Wir freuten uns schon auf
gegrillte Würstel und andere
Leckereien. Eine
Märchenwanderung am
Abend beendete unseren
zweiten Tag. Am 4.5.
besichtigten wir eine
Tropfsteinhöhle, die
Hermannshöhle. Dort lernten
wir Spannendes über
Fledermäuse. Danach fuhren
wir weiter zu einer alten
Mühle, wo wir eine Führung
hatten. Am Nachmittag traten
wir die Heimreise an.
Rückblickend waren diese
drei Tage in St. Corona für
manche von uns zwar
anstrengend aber doch ein
großer Spaß. Sie sind wirklich
schnell vergangen.
Melanie Gröpl, 1b
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HS
Wie das Lernen Spaß macht
Kinder sind grundsätzlich neugierig und wissensdurstig, dass ihnen die Schule trotzdem oft
mehr Mühe als Spaß macht, ist schade, aber Realität.
Umso schöner ist es mit zu verfolgen, welche Freude das Lernen machen kann.
Das Thema „Ökosystem Wald“ beschäftigte die Schülerinnen der 2. Klassen der PHS
Englische Fräulein nun schon seit einigen Wochen. Sie hatten sehr viel Eigeninitiative und
Kreativität bewiesen, gestalteten wunderschöne Mappen zum Thema, sogar mit selbst
gebastelten Handpuppen und einem selbst gedrehten Film wurde das Thema von allen
Seiten her aufgearbeitet. Somit höchst motiviert lautete nun das Motto am 20. Mai 05 „Raus
aus dem Klassenzimmer, rein in den Wald“ , denn auch heuer nahmen wir wieder an den
Niederösterreichischen Waldjugendspielen teil, die diesmal in Elsarn im Strassertal
stattfanden. Bei traumhaftem Wetter meisterten die Mädchen schwierige Aufgaben – sie
erkannten Bäume und Sträucher des Waldes mit großer Sicherheit, ordneten diesen fast
fehlerlos deren Früchte zu und wurden mit wirklich schwierigen Fragen konfrontiert (oder
wüssten Sie auf Anhieb, wie viel Holz in Österreich pro Sekunde nachwächst, wie viele
mikroskopisch kleine Lebewesen in 1l Waldboden leben oder was zur Schutzausrüstung
eines Forstarbeiters gehört?). Was die Mädchen nicht wussten, wurde ihnen an Ort und
Stelle von kompetenten Mitarbeitern des NÖ Forstaufsichtsdienstes erklärt und bleibt ihnen
dadurch sicher weit länger im
Gedächtnis, als hätten sie es in einem
noch so bunten Schulbuch gelesen.
Aber wie es auch im Leben so ist,
wurde nicht nur auf punktuelles Wissen
Wert gelegt. Ökologische
Zusammenhänge, wie die Vorteile
guter Tarnung, lassen sich mit
verschieden farbigen
Wäscheklammern, die in einem kleinen
abgegrenzten Waldstück entdeckt
werden sollen, anschaulich erklären.
Und wie wichtig das Funktionieren aller
Sinne ist, merkt man sehr gut, wenn
man mit verbundenen Augen durch
den Wald tappt. Dass es ohne
Zusammenarbeit oft nicht wirklich zügig voran geht, haben die Mädchen bei der letzten
Station, beim Holzbrettgehen, gemerkt. Wer in dieser Situation aus der Reihe tanzt, bremst
die ganze Gruppe.
Und genau diese seit vielen Jahren erprobte Mischung aus verschiedenen Aufgaben, die die
Schulkinder miteinander lösen, ist es, die die Waldjugendspiele so wertvoll macht, egal
welche Platzierung wir erringen können. Wir freuen uns schon wieder auf nächstes Jahr und
möchten uns auch bei den Organisatoren der NÖ Waldjugendspiele herzlich bedanken.
Denn so macht Lernen Spaß.
HOL Heidelinde Leithner
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Schwarz-Weiß-Bilder (Nachahmung) nach V. Vasarely
Nachdem einige Klassen mit ihren Lehrern die Ausstellung „Otipsche Täuschung“ in der
Kunsthalle Krems besucht hatten, ahmte die Klasse 3b den Künstler im BE-Unterricht nach.
Nach Besprechung des Lebenslaufes konnten die Schüler das Gehörte in einem Rätsel
nochmals vertiefen.
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Vorname des Künstlers
Herkunftsland des Künstlers
Wo wurde der Künstler geboren?
Name seiner Frau
In welchem Ort verstarb der Künstler (Frankreich)?
Was studierte er vor seiner künstlerischen Ausbildung?
In welcher Weltraumfähre reisten seine Serigraphen in den Weltraum?
erste Ausbildungsstätte
Dann konnte mit der künstlerischen Arbeit begonnen werden.
Die Schüler klebten einen Bildausschnitt (Zebra) auf ihr Zeichenblatt und mittels Linien
füllten sie das Blatt aus.
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Alle künstlerischen Werke wurden als Einheit der ganzen Schule präsentiert.
HOL Gabriele Stöger
Einkehrtag 2005
Wir, die Schülerinnen der 4b verbrachten unseren Einkehrtag am 4. April in der Gemeinde
Rehberg. Zu unserer Freude begann dieser “Schultag“ erst um 8:15 Uhr am Bahnhof Krems.
Anschließend fuhren wir gemeinsam mit Frau Fachlehrerin Preiss im City Bus an unser Ziel.
In der kleinen idyllischen Mühlhofer Kapelle wurden wir freundlich von Diakon Fiedelsberger
und dessen Sohn begrüßt. Nach einem besinnlichen Morgengebet starteten wir voll durch.
Mit großer Begeisterung wurden in
kleinen
Gruppen
Texte
aus
verschiedenen Religionen bearbeitet,
philosophische Zitate interpretiert und
anschließend vorgetragen. Als sich
dann
die
ersten
Sonnenstrahlen
zeigten, setzten wir uns in den
gemütlichen Garten, genossen das
herrliche Wetter und arbeiteten dort
weiter. So ließen sich die Aufträge auch
viel leichter erledigen. Am Ende dieser
vier Stunden nahmen wir auch mündlich
Stellung zu unserem Hauptthema für
diesen Tag: “Den Sinn des Lebens
finden!“ Daraufhin haben sich alle still ihre eigene Antwort gegeben.
Im Großen und Ganzen hat es uns gefallen und wir würden so einen besinnlichen Tag jeder
Klasse empfehlen.
Graf Johanna, 4b
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Wie funktioniert ein einfacher Stromkreis ?
Damit elektrischer Strom
fließen kann, brauchst du eine
Stromquelle, einen
Stromverbraucher und einen
elektrischen Leiter.
In der Physikstunde bauten
wir in Gruppenarbeit mit
unseren Versuchsgeräten
einen Stromkreis auf. Das
Lämpchen leuchtete, das
Lämpchen leuchtete nicht –
ein Schalter übernahm diese
Funktion.
Durch diese Stunde motiviert
bastelte Christina Osimitz,
eine Schülerin der 2b Klasse,
zu Hause in Alleinarbeit
ebenfalls einen Stromkreis.
Einen Versuchsbaukasten
hatte sie nicht zur Verfügung, deshalb ging sie auf die Suche nach geeigneten Materialien:
Draht, Batterie und Lämpchen aus der Taschenlampe, eine Schachtel....
Natürlich brachte Christina ihr Werk in die Schule mit.
Das Ergebnis ließ sich sehen und vor allem, es funktionierte auch.
HOL Löw Wilma
Jugend-Laufolympiafinale
Jedes Schuljahr werden Laufolympiaden in Amstetten, in St. Pölten,
in der Südstadt und in Krems abgehalten.
Am 8. Oktober 2004 fand das NÖ Jugend-Laufolympiafinale in Krems
auf der Leichtathletikanlage des Bundessportplatzes statt. Mehr als 1000 SportlerInnen traten
an den Start, nach Geschlecht und Jahrgang getrennt.
Bestzeiten wollten „erlaufen“ werden: im 50m / 60m Sprint, im 1000m Lauf.
Sieben Schülerinnen aus den zweiten und dritten Klassen waren dabei, haben sich
angestrengt und sich beim 1000m Lauf im Mittelfeld platziert.
Unsere beste Läuferin, STEFANIE PARZER, verfehlte um nur
4 Hundertstel Sekunden den 3. Platz im 60m Sprint. Schade! Sie hätte sich eine Medaille
verdient, denn mit einer Zeit von 9,50 sek. war sie sehr schnell unterwegs.
Stefanie darf trotzdem auf ihre Leistung stolz sein, und die ganze Schule freut sich mit ihr!
Unsere Läuferinnen waren:
2a: Lisa Nagel
3b: Melanie Angerer
Stefanie Parzer
Theresa Jordanits
3a: Sabrina Berner
Martina Lager
Theresa Reininger
HOL Christa Weber
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Schwimmwettkampf
Am 4. April 2005 fand der 23. Bezirkswettkampf im Schwimmen /
Rettungsschwimmen im Kremser Hallenbad statt.
Zehn Schülerinnen der ersten und zweiten Klassen haben sich getraut, gegen das BG Rechte
Kremszeile, das BRG Ringstraße , das BG Piaristen und die HS Grafenegg anzutreten. Die
Mädchen haben dafür im Rahmen des Schwimmunterrichts, aber auch in ihrer Freizeit fleißig
trainiert. Bei der 8x50 m Kraulstaffel schwammen sie 07:56,57 min. und belegten damit den
6./letzten Platz.
Wir sind trotzdem stolz auf unsere Leistung!
Für uns zählt dabei gewesen zu sein und durchgehalten zu haben.
Unsere Schwimmerinnen waren:
1a: Verena Novotny
2a: Isabella Fries
Tamara Gruber (Ersatz)
Elisabeth Kreitner
Sophie Melichar
Theresa Steiner
Sabrina Wallner (Ersatz)
Bernadette Widhalm
2b: Johanna Schrimpf
Melanie Topf
HOL Christa Weber
Märchenerzähler
Auch in diesem Schuljahr baten wir nach bereits guter Tradition einen Jugendbuchautor zu
Gast. Unsere Wahl war auf den Märchenerzähler KAI gefallen – und es war eine gute Wahl.
KAI verstand es, alle unsere Schülerinnen, jüngere und ältere, in gleicher Weise zu
begeistern. Die Stoffe waren passend zu den Lerninhalten der jeweiligen Klassen
ausgesucht worden. KAI trug sie interessant und lebendig vor.
Dieser 31. Jänner war ein gelungener Tag für uns alle, wir denken gern daran zurück.
HOL Eva-Maria Wagner
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KLIPPERTTRAINING in allen 4 Schulstufen
Auch heuer wurden wieder KLIPPERTTRAININGSTAGE durchgeführt.
Diese fanden gleich zu Schulbeginn vom 8. bis 10. September 2004 statt.
Es folgt das Programm der 3. Klassen zum Thema „Kommunikationstraining“.
1.Tag: Nachdenken über Kommunikation
*) Rückblick auf vergangene Klipperttage
*) nonverbale Kommunikation – Puzzlespiel ohne Worte
*) Übersicht – Modell der Kommunikationsschulung
*) Wetterbericht einmal anders – nonverbales Verhalten in einem Minivortrag
*) assoziativer Text: „Musik ist für mich.......“
*) Beratungsgespräch mit Tina
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2.Tag: Kommunikationsbereitschaft stärken – Miteinander reden lernen
*) Mosaik – Bildgeschichten
*) Fotoassoziationen
*) assoziative Zeichnungen
*) Geprächsleiterschulung: Aufgaben eines Gesprächsleiters, hilfreiche
Sprüche...
*) Aufgaben des Protokollführers
*) kontrollierte Diskussion – Herbstferien
3. Tag: Rhetorik- richtiges Argumentieren und Vortragen
*) Stegreifrunde
*) Redeanalyse – Geschichte: „Stadt- und Feldmaus“
*) Tipps für gute Redner
Tipps für gute Redner
Atme tief ein und aus,
mach dich nicht klein wie´ne Maus.
Ein fester Stand muss sein,
er bringt dir sicher Ruhm und Ehre ein.
Der Blick in die Klasse, das ist gut,
wie ein Experte, mit viel Mut.
Bleib am besten beim Thema,
sonst fällst du aus dem Schema.
Halt den Zettel von dir fern,
das sieht nämlich jeder gern.
Die Rede muss frei und lebendig sein,
sonst schläft ein jeder ein.
Mit deiner Stimme musst du Gesagtes
unterstreichen,
dann kann alles das Publikum erreichen.
Lege auch Redepausen ein,
dann wird deine Stimme bis zum Ende sein.
Sichere einen guten Abgang dir,
dann sagen alle „Star“ zu dir.
Gedicht der 3b HS
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HS
*) Fünfsatzübung – züchtige Kleidung für Schüler
Hosenverbot für Mädchen........
*) Werberunde – Werbung für „Frigo“ – Kühlschrank
(Zielpublikum: Eskimos)
*) Schreiben eines Inhaltsverzeichnisses für Klippertmappe
*) Feedback: S – L
Mein Selbstvertrauen und meine Überzeugungskraft wurden gesteigert.
Reden kommt meiner Note zugute.
Habe für das Leben und den beruflichen Erfolg gelernt.
Kann jetzt in ganzen Sätzen sprechen.
Ich habe meine Redeangst abgelegt.
Es waren wieder drei tolle Tage.
HOL Gabriele Stöger, 3b
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