Mit mehr Motivation zu mehr Leistung und besserem

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Mit mehr Motivation zu mehr Leistung und besserem
Mit mehr Motivation zu mehr Leistung
und besserem Muskelwachstum.
10 Tipps für mehr Motivation!
von Thomas von GOT BIG
Sicher kennst du die Situation. Du kommst von der Arbeit oder der Schule nach
Hause und musst eigentlich zum Training, doch dir fehlt absolut die Motivation.
Du hast einfach keinen Bock, dein Hintern hat gerade richtig bequem Platz auf der
Couch gefunden und du bist nicht in Stimmung jetzt noch 110% ins Training zu
stecken.
Glückwunsch, dir gehts wie mir :-) Ich würde vorschlagen, willkommen im Club,
doch ab jetzt ist Schluss mit Lustig.
Ich habe hier für dich 10Tipps für mehr Motivation zum Training. Mehr Motivation
bedeutet bessere Leistung beim Training und damit größere, schnellere und bessere
Muskelzuwächse als je zuvor.
Ich kenne das nur zu gut, doch einige kleine Tricks helfen mir, um mir mental in
den Hintern zu treten, aufzustehen und im Training Vollgas zu geben. Jetzt bist du
dran.
1.) Musik:
Ich nutze hier treibende Musik, kein Chillout, kein Black oder R´n´B, sondern so
was wie Rock und Techno. Das macht wach und schiebt dich innerlich an.
Meine Favoriten sind die Songs von Disturbed, Shinedown oder Benjamin
Breaking. Bands aus den USA.
2.) Video:
Wenn ich mal richtig platt bin und Motivation brauche, dann gehe ich auf Youtube
und schaue mir einige Videos von meinen Vorbildern an.
Ganz vorne stehen Dorian Yates, Jay Cutler und Kevin Levrone.
Hier meine Favoriten (Klick auf den Titel, um zum Video zu gelangen):
=>Dorian Yates-Musik: Bush-Maschine Head
=>Kevin Levrone-Ein etwas ruhigeres, aber trotzdem motivierendes Video. Eines
meiner Favoriten
=>Jay Cutler-Musik: Cold-Wasted Years
=>Mein absoluter Favorit ist dieses hier
3.) Bilder
In meinem Trainingstagebuch habe ich einige Fotos meiner Vorbilder.
Beispielsweise eines von Dorian Yates oder eines von Frank McGrath. Sie erinnern
mich immer daran, wo ich gern hin möchte und zeigen mir, dass man nur mit viele
Energie, Motivation und Leistung dort hin kommt.
Suche dir einfach ein paar Fotos deiner Vorbilder heraus und klebe sie dort hin wo
du sie oft genug siehst. In der Küche auf dem Kühlschrank, an deinem
Kleiderschrank oder in dein Trainingstagebuch.
Ein Vorteil so ein paar Fotos im Trainingstagebuch zu haben ist, dass du auch
während des Trainings an deine Ziel erinnert wirst.
4.) Ziele setzen, dokumentieren und kontrollieren
Ohne ein konkretes Ziel geht es nicht. Zu sagen "ich will zunehmen" oder "ich will
massiger werden" bringt dich nicht weiter. Du musst genau wissen, was du willst.
Es ist erstaunlich was dann passiert. Dein großes Ziel wie Kevin Levrone (das war
meines) auszusehen, wird plötzlich viel kleiner, wenn du dir konkrete Zwischenziele
setzt und alles Step by Step angehst.
Für mich heißt es beispielsweise bis zum 31.12.2009 3kg Muskelmasse aufzubauen
und mein Körperfettgehalt und 2% auf 10% zu reduzieren.
Dein Ziel kann auch beispielsweise sein: Bankdrücken-5kg mehr in 4 Wochen zu
schaffen oder 20 Minuten länger beim Kardiotraining durchzuhalten.
Diese kleinen Ziele sind leicht erreichbar und motivieren ungemein, wenn du sie
erreicht hast. Dann musst du dir neue Ziele setzen.
Ziele sind Herausforderungen und Wegweiser. Sie sollten groß gewählt werden und
in kleine Teilziele zerlegt werden.
5.) Alte Erfolge
Wenn du schon etwas länger trainierst, kannst du sicher auf alte Erfolge beim Sport
zurückgreifen. Auch der 100Meter Lauf in der Schule, den du in unter 12 Sekunden
geschafft hast zählt. Erinnere dich daran. Hole alte Fotos hervor, sprich mit
Kollegen darüber und du wirst merken, dass in dir Energie hoch steigt, die dich
motiviert. Sie erinnert dich daran was alles zu tun war und zeigt dir, dass du dich
jetzt von der Couch erheben musst, um noch besser zu werden.
6.) Der Kampf
Ein sehr mächtiges Instrument, dass von Innen kommt, nenne ich "Der Kampf".
Der Bodybuilder Mike Matarazzo, ehemaliger Boxer, hat diese Methode einmal an
sich beschrieben.
Du stellst dir dein Training als Kampf vor. Der Gegner ist dein Gewicht. Jetzt zählt
es. Wer ist stärker? Du oder das Gewicht? Du oder der innere Schweinehund, der
dich an die Couch fesselt oder dich beim Training behindert.
Nur wenn du 110% gibst, kannst du diesen Kampf gewinnen. Schaffst du das?
Selbstverständlich schaffst du das! Wenn du jetzt keine Motivation verspürst, dann
höre auf dem Training, ziehe dir Stöckelschuhe an und geh zu Mutti ;-)
7.) Trainingspartner
Ein Trainingspartner, der Trainer vor Ort und ein Kollege im Studio sind super
Hilfen, um dich zu motivieren. Erzählen Ihnen, dass du heute schlecht drauf bist
und Motivation brauchst. Sie werden dir sicher helfen. Ein guter Trainingspartner
ist nicht nur Helfer in Notsituationen, sondern auch ein Motivator.
Mein Trainingspartner Arend ist 185cm groß, verdammt stark und hat nen 50er
Oberarm. Wenn dein Partner stärker ist oder du gern so aussehen möchtest wie er,
dann sieh das Training als Wettkampf und deinen Partner als Ziel bzw. Gegner.
Es klingt plump, aber wenn ich einen schlechten Tag habe, dann sagt Arend einfach
zur mir: "Soll ich dir nen Taschentuch bringen? Kannst dir dann die Tränen
abwischen." Als Mann ist das natürlich ärgerlich und motiviert mich es ihm zu
zeigen. Im Gegenzug mach ich das natürlich auch beim ihm und frage ihn ob ich
dann Stöckelschuhe bringen soll ;-)
8.) Just do it.
Tue es einfach. An manchen Tagen hilft rein gar nichts. Keine Musik, keine Videos,
kein Trainingspartner, einfach nichts.
Dann sage ich zu mir: "Einfach los. Just do it". Absolute Unlust zum Training führt
dazu, dass man den Trainingstag auf morgen verschiebt und dann um noch einen
Tag und dann um noch einen und dann gänzlich aufhört.
Je länger man darüber nachdenkt, ob man trainieren soll oder nicht, desto weiter
entfernst du dich davon überhaupt zu gehen und dein innerer Schweinehund hat
dich schon wieder an die Couch gefesselt.
Nix da. Ab sofort sagst du zu dir: "Ich tue es einfach." Ohne groß zu überlegen
packst du deine Sachen und gehst ins Fitness Studio und ich kann dir versichern,
dass spätestens nach einer halben Stunde so viel Motivation da ist, dass das dein
bestes Training seit langem wird.
Solche Situationen habe ich oft und denke mir nach dem Training: "Zum Glück bin
ich hingegangen."
9.) Die Challenge
Ein kleiner Wettbewerb unter Freunden kann wahre Wunder wirken.
Beispielsweise wer baut am meisten Muskeln in 3 Monaten auf. Wer schafft als
erster 150kg auf der Bank usw.
Schnapp dir deine Freunde oder Trainingskollegen und veranstalte solch einen
Miniwettbewerb mit Preisgeld oder Preisgeschenken, wie beispielsweise 4kg Whey
Protein für den Sieger.
Allein um mir nicht die Blöße zu geben der letzte zu sein, würde ich schon 110% ins
Training legen.
10.) Abwechslung
Abwechslung tut gut und ist gut. Nicht nur für deinen Körper, sondern auch für
deinen Geist. Wenn du neue Übungen oder Methoden probierst dann wird es
spannend und motiviert zugleich.
Ein neuer Trainingsplan ist immer "aufregend" und ich kann ab und zu
kaum erwarten meine Lieblingsübungen auszuführen.
Ich hoffe dir haben meine 10Tipps gefallen. Sie halfen mir mehr als 20kg reine
Muskelmasse aufzubauen und helfen mir noch heute besser zu trainieren.
Der Spaß beim am Training sollte nicht verloren gehen und immer im Vordergrund
stehen.
Wenn du wirklich mal nicht kannst, dann lass einfach nen Tag aus. Dein schlechtes
Gewissen wird dich spätestens einen Tag danach wieder ins Training treiben.
Just do it
Thomas
P.S.: 11.) Wenn du mal keine Lust hast, klicke diesen Artikel an, lese ihn durch und
sieh deine Muskeln beim Wachsen zu ;-)
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