Jahresbericht 2004

Transcrição

Jahresbericht 2004
Jahresbericht 2004
Zermatt Tourismus
Zermatt Tourismus
Jahresbericht 2004
1.
Organisation von Zermatt Tourismus
3
2.
Vorstandsarbeiten 2003 / 04
5
3.
Direktion
6
4.
Marketing
8
5.
Gäste-Servicecenter 2004
13
6.
Sport- und Kultursekretariat
15
7.
IT-Abteilung
20
8.
Enjoy Switzerland. Zermatt.
29
9.
Eckdaten und Statistik
31
10.
Finanzen
44
11.
Mitglieder
51
1
Zermatt Tourismus
1. Organisation von Zermatt Tourismus
Vorstand
Jürg Biner
Hans-Jörg Walther
Bernard Perren
Fernando Clemenz
Pierre-André Pannatier
Hans-Rudolf Mooser
Christen Baumann
Präsident
Vizepräsident
Hotellerie
Hotellerie
Gemeinde
Burgergemeinde
Hotellerie
Bahn – MGB/GGB
Bahn – ZBAG
Ausschuss
Ausschuss
Ausschuss
Ausschuss
Ausschuss
Ausschuss
Ausschuss
Stephan Biner
Manfred Julen
Michael Lauber
Ted Mate
Willi Lingg
Martin Perren
Karl Schmidhalter
Ralph Schmidhalter
Andreas Perren
Claudine Schnidrig-Petrig
Sandro Biner
Silvio Perren
Bahn – ZBAG
Gewerbe
Gewerbe / Austritt per 02.03.04
Gewerbe / ersetzt Michael Lauber
Restauration
Burgergemeinde
Parahotellerie
Skischule
Bergführer
Parahotellerie / Austritt per 02.03.04
Parahotellerie / ersetzt C. Schnidrig-Petrig
Hotellerie
Kontrollstelle
Treuhand Eggen Karl, Zermatt
Organigramm ab 1. Dezember 2004
✦
Direktor
Roland Imboden
Projektleiter ES
Urs Abgottspon
▲
Leiter Zentrale Dienste
Marc-André Rey
Direktionsassistentin
Annette Arnold
▲
Leiter GSC
Peter Kronig
▲
Leiter Marketing Center
Daniel Luggen
Deskline Support
Doris Aufdenblatten
Sport & Kultur
Jasmin Scherrer
E-Marketing
Eugen Beck
Kurtaxenverwaltung
Melanie Kronig
Gästeberatung
Peter Kronig
Product & Sales
Oliver Summermatter
Back Office ZD
Stephanie Anthamatten
Finanzen und HR
Marc-André Rey
PR (ab Mitte 2004)
vakant
✦ Vorsitzender der Geschäftsleitung
▲ Mitglied der Geschäftsleitung
Support
Francine Lauber
3
Geschäftsbericht 2004
Mitarbeiter von Zermatt Tourismus
Stand 31.10.2004
Roland Imboden *
Annette Fux-Arnold
Aleksandra Serdar
Direktor
Direktionsassistentin
Auszubildende
Daniel Luggen *
Olivier Summermatter
Patrizia Stähli
Francine Lauber
Karin Schmid
Marielle Imboden
Marketingleiter
Marketing & Sales
Marketing & PR
Marketing – Support
Marketing – Support
Auszubildende
Peter Kronig *
Jasmin Scherrer
Martin Neuenschwander
Sara Delfini
Manuela Gemmet
Stefanie Minnig
Ingrid Gsponer
Christian Haueter
Melanie Lütolf
Vera Zengaffinen
Leiter Gäste-Servicecenter
Sportsekretariat
Gästeberater
Gästeberaterin
Gästeberaterin
Gästeberaterin
Gästeberaterin
Gästeberater
Gästeberaterin
Auszubildende
Marc-André Rey *
Melanie Kronig
Stephanie Anthamatten
Jessica Schwab
Leiter Zentrale Dienste
Assistentin Zentrale Dienste
Assistentin Zentrale Dienste
Auszubildende
Alain Kronig *
Doris Aufdenblatten
Leiter IT-Services
Deskline Support
Stabstelle
Urs Abgottspon
Projektleiter Enjoy Switzerland Zermatt
* = Mitglied der Geschäftsleitung
Folgende Mitarbeiter haben uns im Geschäftsjahr 2004 verlassen:
Valérie Perren
Gästeberaterin
Sandra Lauber
Assistentin Zentrale Dienste
Nadja Lauber
Assistentin Zentrale Dienste
Susanne Vögeli
Gästeberaterin
Miriam Schwerzmann
Gästeberaterin
Suzi Preradovic
Gästeberaterin
Urs Treuthard
Gästeberater
Michèle Gauderon
Praktikantin
Marco Godat
Praktikant Marketing
Viola Kronig
Assistentin Zentrale Dienste
4
30.11.2003
30.04.2004
31.05.2004
31.05.2004
30.06.2004
30.09.2004
30.09.2004
30.09.2004
15.10.2004
31.10.2004
Zermatt Tourismus
2. Vorstandsarbeiten 2003/04
An der vergangenen Generalversammlung vom 2. März 2004
haben folgende Vorstandsmitglieder ihren Austritt bekannt
gegeben: Claudine Schnidrig-Petrig (Parahotellerie) und
Michael Lauber (Gewerbeverein). Ersetzt wurden diese beiden
Mitglieder durch Sandro Biner als Vertreter für die Parahotellerie und Ted Mate für den Gewerbeverein.
Der Ausschuss bereitete für den Vorstand die Geschäfte vor und
traf sich im Geschäftsjahr 2003/04 acht Mal. Sämtliche Vorstandsmitglieder wurden mittels Traktandenlisten und Protokolle des Ausschusses sowie die monatlichen Berichte des
Direktors fortwährend auf dem Laufenden gehalten und trafen
sich an zwei Sitzungen, um die definitiven Beschlüsse zu fassen
und den Ausschuss mit neuen Inputs zu versehen.
Folgende Themen und Beschlüsse bildeten die
Schwerpunkte der strategischen Arbeit:
• Marketingstrategie: die Marketingstrategie ist zentrale Aufgabe unseres Vereins und wurde im vergangenen Geschäftsjahr
in mehreren Sitzungen erarbeitet.
• Angebotsgestaltung/Angebotsanalyse in Bezug auf die Kurtaxenverwendung: Dieses Thema wurde im Herbst 2003 auf
den Zeitpunkt nach der Erstellung der Marketingstrategie verschoben und wurde erst Ende Geschäftsjahr 2003/04 wieder
aufgegriffen. Der aktuelle Stand der Dinge ist:
– Es besteht Einigkeit, dass für den Gast vor Ort mehr
geboten und dass das Angebot angepasst werden soll.
– Die Mittel sollen zukünftig flexibel eingesetzt werden
können.
– Der Vertrag mit der Gemeinde ist zu hinterfragen.
– Es gilt zu unterscheiden, welche Angebote mit Starthilfe
und welche Angebote im Unterhalt unterstützt werden
sollen.
– In Bezug auf Behandlung und Finanzierung gilt es unter
folgenden Angeboten Prioritäten festzulegen: Pistenrückführung, Sportbus, Hüttenwege, Ausrüstung Hörnligrat,
Alpines Museum, Rodelbahn, Qualitätsanalyse Wanderwege, Sportareal Obere Matten, Naherholungsgebiet
Zen Stecken, Schlechtwetterangebot allgemein, Kinderspielplätze, Langlauf.
• Fusion Zermatt Tourismus mit Täsch Tourismus und Randa
Tourismus: der Vorstand ist grundsätzlich für eine Fusion
mit den benachbarten Tourismusorganisationen, selbstverständlich unter vollständiger Wahrung der eigenen Interessen. Die Geschäftsleitung nimmt weitere Abklärungen vor.
• Neues Alpines Museum: In Anbetracht der kurzfristigen
Realisierbarkeit des neuen Alpinen Museums in den
Räumlichkeiten des ehemaligen Casinos beschloss der
Vorstand, das Darlehen von CHF 50’000.– unter gewissen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Auflagen (Wirtschaftlichkeit, Baurechtsdauer, Abgeltung
nach Heimfall) für 2 weitere Jahre bis 2008 zu verlängern.
Art Festival/Zermatt Festival: den Beauftragten des Art Festivals gelang es nicht, bis Ende Sommer das notwendige Sponsoring sicherzustellen. Da sich genau zu diesem Zeitpunkt
das Riffelalp Festival zusammen mit namhaften Sponsoren
für eine Neuausrichtung auf ein Zermatt Festival anbot, kam
der Vorstand zum Schluss, das Art Festival bis auf weiteres
auf Eis zu legen und seine Unterstützung in personeller wie
finanzieller Sicht dem Zermatt Festival zukommen zu lassen.
Bautätigkeit, Bauwesen: Der Vorstand beantragte anfangs
April 2004 mittels Mehrheitsbeschluss an die Gemeinde
einen «Bewilligungsstopp für Bauten, die vom Reglement
betroffen wären bis zur Inkraftsetzung». Die Gemeinde trat
auf den Antrag nicht ein.
Strassenräumungssituation/Winterstimmung im Dorf: Nach
einer fundierten Einweihung in die Thematiken «schmutzige,
gesalzene Strasse», «Glatteis», «weisse Winterstimmung» kam
der Vorstand zu folgender Schlussfolgerung: Die Gemeinde
ist um eine optimale Handhabung bemüht. Im Bereich Split
kann allenfalls eine Verbesserung der Sauberkeit erreicht
werden. Der Verzicht auf Salzeinsatz wird aus Haftungsgründen als heikel beurteilt.
Belebung des Spätwinters: zwei Anregungen zur Belebung
des Spätwinters werden durch die Geschäftsleitung geprüft.
Marke: Der Vorstand stimmte dem Antrag des Matterhorn
Terminal Täsch zu, als Submarke von Zermatt aufzutreten
Tourismussymposium: Der Initiant des Tourismussymposiums informierte den Vorstand über das Symposium und
kündigte sein Interesse an, eine Stiftung unter Beisitz von
Zermatt Tourismus zu gründen.
Verabschiedung des neuen Organigramms (Aufhebung der
IT-Abteilung)
Vorbereitung der Themenschwerpunkte für das kommenden
Geschäftsjahr:
– Finalisierung und Anwendung der Marketingstrategie
– Fortschreiten in der Beeinflussung der Angebotsgestaltung
– Klarheit in Bezug auf den Zusammenschluss mit Täschund Randa Tourismus
– Selbstanalyse, Durchleuchtung der eigenen Stärken und
Schwächen
– Verkehrsfluss Anreise und Innerortsverkehr
– Evaluation in welchem Umfang MICE (Meeting, Incentive,
Congress & Exhibition) in Zukunft bearbeitet werden soll
Die Themen «Gästekarte» und «Anlass analog Raiffeisen
2004» sind direkt an die Geschäftsleitung delegiert worden
Vorbereitung des Geschäftsjahres 2004/05: Budget (Vorverabschiedung), operative Ziele (Verabschiedung), operative
Massnahmenpläne (Zurkenntnisnahme)
5
Geschäftsbericht 2004
3. Direktion
Zu den Schwerpunkten der Direktion gehörten 2004
folgende Ziele:
1. Erfolgreicher Umsetzungsbeginn der Strategie
«365 Tage Zermatt»
2. Erfolgreiche Umsetzung Enjoy Switzerland
3. Erfolgssteigerung Dank Innovation im Stammgästemarketing
4. Anerkennung der guten Arbeit von Zermatt Tourismus
seitens der Mitglieder und taxenpflichtigen Leistungsträgern
5. Erfolgreiche Erarbeitung der Marketingstrategie.
Die folgende Zusammenfassung informiert über realisierte
Massnahmen und berichtet näher über den Stand der Dinge.
1.
Erfolgreicher Umsetzungsbeginn der Strategie
365 Tage Zermatt:
Als Tourismusort bietet Zermatt in Randzeiten weit mehr als
andere vergleichbare Orte während der Hauptsaison. Diesen
Vorteil gilt es nun richtig auszunutzen und das haben wir
mit interessanten Pauschalangeboten und verschiedenen
Kampagnen in Angriff genommen. Als bestes Beispiel dürfte
die Raiffeisen Aktion für sich sprechen. Wir sind überzeugt,
dass diese Richtung funktionieren kann und bleiben auf
diesem Weg.
2. Erfolgreiche Umsetzung Enjoy Switzerland
Die zweite Informationsveranstaltung hat aufgezeigt, dass
sich das Projekt vor Ort etabliert hat. Leistungsträger und
auch die Bevölkerung konnten für Enjoy Switzerland Zermatt
sensibilisiert und aufgerüttelt werden. Nach eingehenden
Analysen und Vorbereitungen ging es ab Frühjahr 2004 mit
der Umsetzung von Verbesserungs-Aktionen weiter. Mehr
dazu können Sie im Kapitel 8 Enjoy Switzerland nachlesen.
3.
Erfolgssteigerung Dank Innovation im
Stammgästemarketing
In diesem Geschäftsjahr haben wir in 22 Gästeehrungen insgesamt 416 Mal die Medaille für 20 Jahre und stolze 56 Mal
die Medaille für 40 Jahre Zermatt überreichen dürfen.
Die Gästeehrungen wie auch die «Pflege» der Ehrengäste
während dem ganzen Jahr werden als sehr wichtig angesehen und von den Gästen sehr geschätzt. Um die Gäste noch
besser betreuen zu können, haben wir uns stark um den
Aufbau einer Ehrengast Datenbank bemüht. 2004 haben sich
mehr als 1500 Ehrengäste in dieser Datenbank registrieren
lassen und erhalten 2 bis 3 Mal jährlich regelmässig Informationen und/oder neue Prospekte aus Zermatt.
6
4.
Anerkennung der guten Arbeit von Zermatt
Tourismus seitens der Mitglieder
und taxenpflichtigen Leistungsträgern
Alle Mitglieder (900) wurden angefragt, wie sie mit der Informationspolitik von Zermatt Tourismus zufrieden sind. Rund
50 Fragebogen wurden retourniert (Response = 5.5%). Das
Resultat war sehr erfreulich: 39.1% beurteilen unsere Arbeit
als «sehr gut», 50% beurteilen unsere Arbeit als «gut», 4.3%
beurteilen unsere Arbeit als «unbefriedigend», 6.5% meinten
«kann ich nicht beurteilen».
Diese Auswertung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg
sind. Laufend werden Rückmeldungen seitens der Bevölkerung oder von Partnern aufgenommen und in unser Konzept
mit eingebaut.
5. Erfolgreiche Erarbeitung der Marketingstrategie
Die Erarbeitung des Marketingkonzeptes ist ein sehr wichtiges Projekt, das einer enormen Sorgfalt und Aufmerksamkeit
bedarf, da es für die nächsten 3 bis 5 Jahre als Guideline
dienen soll. Das vollständige Konzept – das in enger Zusammenarbeit mit dem Ausschuss von Zermatt Tourismus,
wichtigen Leistungsträgern und der Hochschule St. Gallen
erarbeitet wurde – dürfte gegen Ende Februar 2005 verabschiedet und anschliessend der breiten Öffentlichkeit
vorgestellt werden.
Zermatt Tourismus
Rückmeldungen von Gästen im Geschäftsjahr 2003/04
Unsere Gäste sandten im abgelaufenen Geschäftsjahr rund
432 Rückmeldungen an Zermatt Tourismus. Dies entspricht
im Vergleich zum Vorjahr einer Zunahme von 24%. Die verschiedenen Rückmeldungen beinhalteten auch in diesem
Jahr nebst Kritik auch viel Lob rund um das Matterhorndorf.
In den meisten Schreiben wurden mehrere Punkte gleichzeitig erwähnt.
Als Peak-Monat erwies sich wiederum der Monat März mit
89 Rückmeldungen. Die Rückmeldungen betrafen die Bergbahnen, die Hotels sowie generelle Meinungsabgaben zu
verschiedenen Themen. Bei den Hotels und den Ferienwohnungen lag der Schwerpunkt im Bereich Buchung: es stellte
sich beispielsweise heraus, dass eine freigemeldete Unterkunft gar nicht mehr frei war, Gäste erhielten keine Antwort
auf Ihre Anfragen oder wurden ohne vorgängige Information
umquartiert. Bei den Gastrobetrieben ging es am häufigsten
um die Freundlichkeit des Personals. Geschlossene Pisten
wurden bei den Zermatter Bergbahnen am meisten kritisiert,
im Tourismusbüro waren es Inputs zur neuen Prospektlinie.
Im Bereich Verkehr erfolgten am meisten Rückmeldungen
bezüglich Elektro-Bus und Taxis.
Der Anstieg der Gäste-Rückmeldungen ist zu einem grossen
Teil auf das veränderte Kommunikationsverhalten zurückzuführen. Gerade dank der e-mail-Technik ist es heute eine
Selbstverständlichkeit, auch scheinbar kleine Unzufriedenheiten mitzuteilen. Wir vergessen dabei nicht, dass in zahlreichen Schreiben die Arbeit der Leistungsträger gelobt
wurde.
Wichtige Unterstützung für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess bietet Enjoy Switzerland. Das Projekt erfreut
sich mit über 90% Zustimmung einer grossen Akzeptanz in
der Bevölkerung. Mehr als 200 Teilnehmer der Kommunikationskurse mit dem Thema Reklamationsbehandlung unterstrichen diese Tatsache.
Das Team von Zermatt Tourismus sieht jede Rückmeldung
als Verbesserungs-Chance, um aus einem Gast einen
Stammgast zu machen. Für das neue Geschäftsjahr möchten
wir uns alle den folgenden Vorsatz zu Herzen nehmen: «Wer
aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein». Dazu ist das
Engagement von allen Bewohnern gefragt!
Die folgende Grafik zeigt die gesamte Anzahl Reklamationen, auf die einzelnen Monate des Geschäftsjahres 03/ 04 verteilt:
100
89
90
80
70
60
51
50
47
42
40
35
28
30
20
35
31
18
19
20
Mai
04
Juni
04
17
10
0
November Dezember
03
03
Januar
04
Februar
04
März
04
April
04
Juli
04
August September Oktober
04
04
04
7
Geschäftsbericht 2004
4. Marketing
Die Stärke eines Tourismusmarketings zeigt sich heutzutage
hauptsächlich darin, dass es flexibel ist und schnell reagieren
kann. Diese Tugend ist im sich ständig wandelnden Markt ein
Muss! Denn auch das Geschäftsjahr 2003/04 war trotz
Rekordzahlen kein einfaches; ein paar unserer wichtigsten
Märkte zeigen immer noch grosse Schwächen und eine Erholung ist auch für das kommende Geschäftsjahr nicht in Sicht.
Deutschland – in dem für Zermatt nach wie vor wichtigsten
Auslandsmarkt weht zurzeit eine steife Brise. Dies hatte
natürlich auch Auswirkungen auf das Reiseverhalten. Zwar
ist die Zahl der Logiernächte nicht dramatisch gesunken,
jedoch ging die Ausgabefreudigkeit unserer deutschen Gäste
merklich zurück. Für Schnäppchenjäger (Geiz ist geil) ist
Zermatt keine attraktive Destination.
Zermatt Tourismus hat die Kommunikation deshalb darauf
ausgerichtet, durch Hervorhebung unserer Stärken den
Mehrwert eines Zermatt Urlaubes aufzuzeigen. Dabei wurde
die Zusammenarbeit mit den Medien intensiviert und
zusammen mit Wallis Tourismus ein spezieller Angebotsprospekt produziert.
USA – viertwichtigster Auslandmarkt für Zermatt, hat sich im
Frühjahr etwas erholt, brach dann aber gegen Mitte des
Jahres wegen dem schwachen Dollar zum Schweizerfranken
wieder ein.
Zermatt Tourismus hat den Kontakt zu den Reiseveranstaltern trotzdem aufrechterhalten, denn wir sind von einem
langfristigen Erfolg in diesem Markt überzeugt.
Schweiz – Erfreuliches gab es aus dem lokalen Markt zu
berichten: Zermatt scheint bei den Schweizerinnen und
Schweizer immer beliebter zu werden. Zur grossen Zufriedenheit fand die Steigerung der Besucher im Sommer statt. Dies
sicher nicht zuletzt wegen der Aktion «Raiffeisen» welches
Zermatt rund 90’000 Logiernächte zusätzlich gebracht hat.
Auch die bereits zum dritten Mal durchgeführte Sommerkampagne hat das ihrige dazu beigetragen: erneut wurden
über das Schweizer Fernsehen (SF1, SF2 und TSR) ImageSpots zu bester Sendezeit ausgestrahlt. Die TV Kampagne
wurde von Plakatierungen und Angebotsinseraten begleitet.
Asien – Ebenfalls positiv hat sich der asiatische Markt entwickelt, allen voran Japan. Zermatt ist an den Logiernächten
gemessen, nach wie vor die Nummer eins in der Schweiz.
Die guten Beziehungen zu der Reisebranche haben mitgeholfen, diese Position zusammen mit dem neusten Anstieg
der Reisen zu festigen.
8
China – Zermatt Tourismus hat sich zudem weiter auf dem
chinesischen Markt engagiert; nachdem im 2004 nun auch
die Schweiz den Status eines offiziellen Reiseland für Chinesen erhalten hat, stehen Türen und Tore zu einem riesigen
Markt offen. Die Grösse darf jedoch nicht darüber hinweg
täuschen, dass es auch in diesem Land einen seriösen Aufbau braucht. Schnelle Gewinne sind, wie sich bereits erste
Erfahrungen in anderen schweizer Destinationen zeigen,
wegen der tiefen Übernachtungspreisen keine zu machen.
Zermatt tut sicher gut daran, die aufgegriffenen Beziehungen zu pflegen und sich als «Must visit»-Station in der
Schweiz zu positionieren; ein Aufspringen mittels Dumpingpreisen wäre aber das falsche Rezept.
Marketingstrategie
Zusammen mit dem Ausschuss hat Zermatt Tourismus die
Grundlagen für eine neue Marketingstrategie erstellt. Ziel dieses Projektes ist es, ein für die ganze Destination geltendes
Marketing-Tool zu schaffen um Zermatt nachhaltig auf den
Märkten zu positionieren. Das Projekt wird im kommenden
Geschäftsjahr seine Fortsetzung finden.
Marke Zermatt
Die Umsetzung der Marke Zermatt wurde im laufenden
Geschäftsjahr kontinuierlich weitergeführt. Auf der einen
Seite geschah dies im grafischen Bereich: das CD (Corporate
Design)-Manual wurde erstellt; dieses gibt sämtliche Gestaltungsarten vor, angefangen vom Briefpapier über Power
Point Präsentationen bis zu den Plakaten und Merchandising-Artikeln.
Andererseits wurde angestrebt, die festgelegte Positionierung in die Kommunikation einzubauen. Dabei standen vor
allem die Werte «Alpin», «Authentizität» und «Leidenschaft»
im Vordergrund.
Um diese Werte perfekt im Bild darzustellen, wurden verschiedene Fotoshootings durchgeführt und der TV-Werbespot von Zermatt angepasst.
Der Schutz der neuen Marke wurde erweitert und beim Institut für geistiges Eigentum eingetragen. Es konnten zudem
bereits erste Produktlizenzen mit der Marke «Zermatt» verteilt
werden.
Prospekte
Das Prospektkonzept wurde erfolgreich umgesetzt. Dabei
standen folgende Ziele im Vordergrund:
– Vereinfachte Informationsfindung für den Gast
– Vereinheitlichung der Prospekte in den Bereichen Format
und Design
Zermatt Tourismus
Zermatt hat eine breite Angebotspalette. Es gilt, diese möglichst übersichtlich und verständlich an unsere Gäste zu vermitteln. Dabei unterscheiden wir zwischen Informationen,
die der Gast vor der Anreise (z.B. Ferienplaner) und Informationen, die der Gast während des Aufenthaltes (z.B. BookletSerie) benötigt.
Mit der Produktion von Spezialführern (z.B. «Restaurant und
Gastroführer») wollen wir beliebten Themen Rechnung
tragen oder (z.B. «Bergerlebnis») die Gäste auf attraktive
Angebote aufmerksam machen.
Unter die gleiche Zielsetzung gehört der ganze Bereich
«Inserate». Viele Inserate machen einen Prospekt zum Lesen
unübersichtlich und unappetitlich. Darum arbeiten wir nur
mit ein paar ausgewählten Partnern zusammen, die dem
Angebot Zermatt entsprechen. Aus Fairness wurde dabei auf
lokale Inserenten gänzlich verzichtet.
Mit der Einführung der neuen Marke «Zermatt – Alpin Monument» wurde auch ein neues Design für die Prospekte erarbeitet. Durch einheitliche Formate und Gestaltung soll der
Gast den Absender auf den ersten Blick erkennen und die
professionelle Aufmachung vertrauensbildend wirken.
Folgende Prospekte wurden im Geschäftsjahr 2003/2004
produziert und verteilt:
Informationen für den Gast vor der Anreise
– «Vier Jahreszeiten» (keine Neuproduktion da Auflage auf
zwei Jahre ausgerichtet)
– Ferienplaner (in den Sprachen Deutsch, Französisch,
Englisch und Japanisch)
– Pauschalen (Sommer- und Winterausgabe)
– Spezialprospekt Arabisch
– Sales Manual (in Zusammenarbeit mit der
«Lake Geneva & Matterhorn Region»)
– Sales Manual MICE
– Carving-Skitest Prospekt
– Image BOTA (in Zusammenarbeit mit «Best of the Alps»)
Informationen für den Gast während des Aufenthaltes
– Sommer- und Winterpanorama
– Ortsplan
– Booklet «Information»
– Booklet «Restaurants, Bars, Nightlife»
– Booklet «Shopping»
– Booklet «Animation» (Neuauflage alle paar Wochen mit
den aktuellen Veranstaltungen)
– Booklet «Bergerlebnis»
Verkaufsförderung
Durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit lokalen Leistungsträgern, welche ebenfalls Verkaufsförderung betreiben, konnten
der Aktivitätenplan erweitert werden:
Veranstaltung
Ort
Zielgruppe
Datum
Schweiz
Live on Ice
Ferienmesse
Ferienmesse
Ferienmesse
Ferienmesse
Dreiländerpark
Zürich
Bern
Basel
Zürich
Genf
Basel
Publikum
Publikum
Publikum
Publikum
Publikum
Publikum
Dezember 2003
Januar 2004
Januar 2004
Januar 2004
Februar 2004
Oktober 2004
Benelux
Vakantie Utrecht
Salon des Vacances
Utrecht
Brüssel
Publikum
Publikum
Januar 2004
März 2004
9
Geschäftsbericht 2004
Veranstaltung
Ort
Zielgruppe
Datum
Deutschland
CMT Messe
Reisen Messe
CBR Messe
ITB Messe
RDA Messe
TC Messe
Stuttgart
Hamburg
München
Berlin
Köln
Leipzig
Publikum
Publikum
Publikum
Reisebranche
Reisebranche
Publikum
Januar 2004
Januar 2004
Februar 2004
März 2004
August 2004
November 2004
Frankreich
Salon Mondial du Tourisme
Paris
Publikum
März 2004
UK / Irland
WTM Messe
Inhouse Präsentationen
BOTA Presse-Event
London
London
London
Reisebranche
Reisebranche
Reisebranche / Presse
November 2003
September 2004
September 2004
Italien
BIT Messe
Medienreise WT
Skipass Messe
Milano
Rom / Milano
Modena
Publikum
Presse
Publikum
Februar 2004
Oktober 2004
Oktober 2004
Nordic Countries
MATKA Messe
Helsinki
Publikum
Januar 2004
Spanien
Fitour Messe
Workshop Spanien
Medienreise
Madrid
Madrid / Barcelona
Madrid / Barcelona
Publikum
Reisebranche
Presse
Jan. / Feb. 2003
Oktober 2003
Oktober 2003
New York
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Ostküste USA
Kanada / USA
Reisebranche
Reisebranche
Reisebranche
Reisebranche
Reisebranche
Reisebranche
Reisebranche
Reisebranche
Januar 2004
Dezember 2003
April 2004
September 2004
Oktober 2004
Oktober 2004
Juni 2004
Juli 2004
Reisebranche
Mai 2004
USA /Kanada
STW Messe
OSE 3 Event
OSE 1 Event
OSE 2 Event
BOTA Werbereise
LGMR Werbereise
SC Best of . . . Werbereise
Vacation.com Messe
Südostasien/ Japan
BOTA Werbereise
Las Vegas
Thailand
Taiwan
Korea
Japan
Zermatt war u.a. an diversen Werbereisen durch die Zermatter Bergbahnen sowie die Matterhorn Gotthard Bahn in Südostasien und China vertreten.
10
Zermatt Tourismus
Veranstaltung
Ort
Zielgruppe
Datum
Middle East
LGMR Werbereise
ATM Messe
Emirate, Dubai
Dubai
Reisebranche
Reisebranche
März 2004
Mai 2004
Russland
MITT Messe
Workshop Russia
Moskau
Schweiz
Reisebranche
Reisebranche
März 2004
September 2004
Südamerika
Workshop Brasilien
Schweiz
Reisebranche
Mai 2004
Erneut konnten verschiedene Vertreter aus der Reisebranche in Zermatt begrüsst werden:
Land
Anzahl Reisefachleute
Anzahl Studienreisen
Schweiz
Deutschland
Grossbritannien
Italien
Spanien
Benelux
Skandinavien
Russland
Übriges Europa
USA/ Kanada
Japan
Asien
Arabien/ Naher Osten
Australien
Brasilien
13
35
51
35
39
0
24
86
31
64
43
40
27
18
16
8
7
21
1
3
0
10
12
6
22
16
7
5
3
2
Total
522
123
11
Geschäftsbericht 2004
PR (Public Relations und Pressearbeit)
Wiederum suchen zahlreiche Medienleute Zermatt auf, um in aller Welt über unseren Ort und das Matterhorn zu berichten.
Folgende Vertreter waren 2003 / 04 in Zermatt:
Land
Anzahl Journalisten,
TV Teams,
Foto-Journalisten
Schweiz
Deutschland
Grossbritannien
Italien
Frankreich
Spanien
Benelux
Skandinavien
Russland
Übriges Europa
USA / Kanada
Japan
Asien
Arabien / Naher Osten
Australien
Brasilien
114
124
75
15
32
7
45
22
8
64
125
26
85
1
2
5
55
57
22
9
12
2
11
9
2
15
23
9
14
1
1
3
Total
750
245
Ein grosser Dank geht erneut an unsere Leistungsträger,
welche das Marketing von Zermatt Tourismus mit Sonderkonditionen (Hotels, Ferienwohnungen, Sportgeschäfte,
Restaurants) und Freikarten (Bergbahnen, Glacier Express)
unterstützt haben. Sie ermöglichen mit Ihrem Engagement,
dass wir zusätzliche Aktivitäten ausführen konnten. Ein ganz
grosses Dankeschön geht auch an die Raiffeisenbank,
welche mit der Aktion «Das ganze Matterhorn zum halben
Preis» das tolle Jahresergebnis massgeblich beeinflusst
haben.
12
Anzahl Medienreisen
Zermatt Tourismus
5. Gäste-Servicecenter 2004
Die Hauptziele während des vergangenen Geschäftsjahres
lagen zum einen in der Übernahme und Weiterführung der
operativen Geschäftsstelle von Täsch Tourismus auf Mandatsbasis, und zum anderen bei der Aus- und Weiterbildung
der Mitarbeiter der Gästeberatung. Weiter waren wir mit der
Ausarbeitung und Verwirklichung verschiedener Projekte
beschäftigt.
samt 87 interne Schulungen und Informationssitzungen vorgenommen. Zusätzlich stellten uns die ZBAG und MGB/GGB
ihre Aktivitäten vor. Sofern es Arbeit und Zeit erlaubten
nahmen die Mitarbeiter ebenso an mehreren Anlässen und
Führungen teil, um ihre Kenntnisse zu vertiefen.
Täsch Tourismus
Per 1. November 2003 hat das Gäste-Servicecenter von Zermatt Tourismus ebenfalls die operative Leitung des Auskunftsbüros von Täsch Tourismus (TT) übernommen. Unsere
Hauptaufgaben lagen in erster Linie darin
– den weiteren Betrieb (Telefon, Schalter) des Büros nachdem Abgang des Geschäftsführers von TT zu gewährleisten, und
– die Arbeitsabläufe zu analysieren, zu verbessern und den
Gegebenheiten von Zermatt Tourismus anzupassen.
Besichtigung des neuen Golfplatzes im Schali
Zur besseren Kommunikation nahmen wir an sämtlichen Vorstandssitzungen von TT teil. Der Aufwand des Gäste-Servicecenters für die Belange von TT betrug rund 20 Arbeitstage.
Aus- und Weiterbildung Mitarbeiter
Mit Mistery-Checks und fingierten Anfragen wurden im vergangenen Jahr wiederum verschiedene Schweizer Tourismusbüros getestet. Auch die Arbeit unseres Gäste-Servicecenters wurde von verschiedenen Medien (saldo, konsumTV, Cash etc.) sowie einem Vertreter von Enjoy Switzerland
geprüft. Obwohl die Testergebnisse immer mit Vorsicht zu
geniessen sind, können wir daraus doch Rückschlüsse
ziehen, welche es uns erlauben uns stets zu verbessern.
Vor allem der Test der Sendung «konsum-TV» (findet jährlich
im November statt) ist für viele Tourismusbüros zu einem
Gradmesser geworden. Hier werden auch die grösseren
Tourismusstationen unserer Nachbarländer (St. Anton, Ischgl,
Val Gardena etc.) miteinbezogen. Bei diesem Test werden
insgesamt 30 Kriterien in den drei Teilbereichen «Telefonberatung», «Online-Auftritt» und «Postversand» geprüft.
Lag Zermatt Tourismus im November 2002 noch auf dem
36. Rang von 56 getesteten Stationen, so konnten wir im
November 2003 bereits auf den 4. Rang vorstossen.
Trotz der meist sehr guten Ergebnisse sind wir bestrebt unser
Fachwissen immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Regelmässige Schulungen der Mitarbeiter sind daher unerlässlich. Während des letzten Geschäftsjahres wurden insge-
Zusätzlich zu diesen internen Schulungen konnten wir in
Zusammenarbeit mit Jean-Pierre Zosso von der TrainingsConsult AG im April und August 2004 drei externe Weiterbildungen zu folgenden Themen durchführen:
– Was muss beim persönlichen Kontakt mit dem Gast
beachtet werden
– Kontakte zu Gästen und Leistungsträgern optimal und
überzeugend gestalten
– Fit für den Kunden
Diverse Projekte
• Planung und Organisation verschiedener Themenwanderungen während des Sommers. Speziell zu erwähnen sind
dabei die geologischen Wanderungen in Zusammenarbeit
mit dem Bundesamt für Wasser und Geologie. In Herr
Dr. Micha Schlup konnte dabei ein versierter Kenner der
Materie engagiert werden.
• Beschilderung des Gletschergartens «Dossen» oberhalb
Furi. Auch hier kann die ausgezeichnete Zusammenarbeit
mit dem Bundesamt für Wasser und Geologie erwähnt
werden. Für dieses Projekt konnte ebenfalls Herr Dr. Micha
Schlup gewonnen werden. Die Beschilderung sollte demnach im Mai / Juni 2005 fertig gestellt werden.
• Konzept zur Neugestaltung der Sitzbänke im Wandergebiet
in Zusammenarbeit mit dem Werkhof der Einwohnergemeinde Zermatt. In einem zweiten Schritt sollen die Sitzbänke auch an interessierte Gäste «verkauft» werden.
13
Geschäftsbericht 2004
14
• Ersetzen der mittlerweile 14-jährigen Schaukästen von
Zermatt Tourismus an den Standorten Bahnhof und Obere
Matten. Zur Schonung des Ortsbildes wird vorläufig auf
weitere Standorte verzichtet. Die neuen Schaukästen entsprechen der Linie des Ortsleitsystems und werden voraussichtlich im April 2005 platziert.
• Wir haben uns beim Schweizerischen Tourismusverband
für das Gütesiegel «Familien willkommen» von Schweiz
Tourismus beworben. Leider wurde uns dies nicht erteilt.
Begründung: « . . . fehlt es unseres Erachtens in Zermatt an
der konkreten Ausrichtung auf Familien, welche die
Grundlage für das Erlangen des Gütesiegels bildet.»
Speziell zu erwähnen ist sicher auch die «Raiffeisen-Aktion»
welche sich bei uns mit einer spürbar hohen Nachfrage
bemerkbar machte.
Gästeberatung
Am Schalter des Tourismusbüros wie auch an den Telefonen
konnten wieder tausende von Gästekontakten gezählt werden. Wie schon im Vorjahr musste wiederum festgestellt werden, dass die Hemmschwelle bei Reklamationen und Beanstandungen über das Produkt Zermatt von Jahr zu Jahr sinkt.
Gäste welche unsere Mitarbeiter dabei verbal persönlich
angreifen nahmen leider auch zu. Mit entsprechenden
Schulungen versuchen wir unsere Gästeberater auf solche
Situationen vorzubereiten.
Damit wir den Gast immer optimal und wahrheitsgetreu
bedienen können, ist der aktuellste Stand der Frei- und
Besetztmeldungen der Hoteliers und Ferienwohnungsbesitzer unerlässlich. Leider klappt dies (noch) nicht immer. Für
den Gast ist es schwer verständlich, dass Zermatt Tourismus
Objekte offeriert, welche schlussendlich gar nicht frei sind.
Folgende Pauschalen konnten neben den Individualbuchungen während des vergangenen Geschäftsjahres direkt gebucht
werden:
– Peak-Pass
– Sommerski
– Carving Test-Weekends
– Winterluft schnuppern
– Adventspauschale
Zermatt Tourismus
6. Sport- und Kultursekretariat
6.1 Allgemeines
Tägliche Arbeiten des Sport- und Kultursekretariates
Allgemeine Korrespondenz, Vorbereiten von Anlässen, Plakatieren, Geissenkehr, klassische Sommerkonzerte, Erstellen
von Prospektmaterial, Skirennen, Erstellen Schlechtwetterprogramm, Unterhalt von Internetseiten (Schlechtwettertips,
Grossanlässe, Veranstaltungskalender) und vieles mehr.
Ein grosser Teil machten wiederum die Durchführung und
Mithilfe bei folgenden Events aus:
– FIS-Skirennen
– Weihnachtsbaum-Aktion
– Weihnachts-Gospelkonzert
– Curling «Kurvereinkanne by Zermatt Tourismus»
– Skirennen der Interbourse-Week
– Skitourenrennen Rothorn
– Nationalfeiertag
– Matterhorn Eagle-Cup
– Zermatt Tourismus Golf-Cup
– Folklore-Festival
– Matterhornlauf
Prospektmaterial
Das Sport- und Kultursekretariat ist verantwortlich für folgende Imprimate: Veranstaltungskalender, Konzertbroschüre,
Ausschreibung Matterhornlauf, Höhenweg rund um Zermatt,
Nationalfeiertag und Gottesdienstordnung.
Verdankungen
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Leistungspartnern,
Vereinen, Einheimischen und der ganzen Bevölkerung für die
rege Mithilfe eines attraktiven Veranstaltungsprogrammes
bedanken. Ohne die Initiative vieler Vereine gäbe es in
Zermatt wohl keine Anlässe mehr. Ein herzliches «Vergelt’s
Gott».
6.2. Rückblick Events
30. November 2003
Weihnachtsbaum Einweihungsparty
Am 1. Adventssonntag wurde der grosse Weihnachtsbaum
auf dem Bahnhofplatz offiziell eingeweiht. Die 6. Klassen von
Zermatt gaben musikalische Kostproben, danach wurde bei
Glühwein, heisser Schoggi, Berlinern, Christstollen und
Schoggi-Gipfeli ein gemütliches Beisammensein gefeiert. Ein
herzliches Dankeschön an alle Sponsoren, Gönner und Besucher dieses Anlasses.
Der Weihnachtsbaum und strahlende Kinderaugen . . .
18. Dezember 2003 Spirit Day
Am Donnerstag, 18. Dezember 2003 fand im Vernissage in
Zermatt der traditionelle Spirit Day statt. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher informierten sich an den Ständen der
Leistungsträger über die neuen Angebote der Wintersaison
2003 / 04.
19. bis 21. Dezember 2003 FIS-Skirennen der Herren
Am 19. & 20. Dezember 2003 konnten 2 Herren FIS-Riesenslaloms über die Bühne gebracht werden. Am ersten Tag
sicherte sich Brand Olivier (SUI) den Sieg. Bester Zermatter
wurde Franzen Demian auf dem 22. Rang. Am zweiten Tag
holte sich Grünenfelder Jürg (SUI) den Sieg. Bester
Zermatter auch am zweiten Tag Franzen Demian auf Platz
24. Am Sonntag, 21.12.2003 wurde dann noch zusätzlich ein
FIS-Slalom durchgeführt als Ersatz für Grimentz. Hier sicherte
sich Fässler Manuel (SUI) den Sieg. Bester Zermatter:
Aufdenblatten Sämi auf Platz 28.
26. bis 27. Dezember 2003
Curling: Derby Cup & Kurvereinkanne by Zermatt Tourismus
Der diesjährige Derby Cup & Kurvereinkanne fand bei strahlendem Sonnenschein statt. 10 Teams bewiesen ihr Feingefühl mit dem 20-Kilo schweren Stein. Als Sponsor nahm
dabei ebenfalls ein Team von Zermatt Tourismus teil (Skip
Marc-André Rey, Jasmin Scherrer, Sara Delfini, Peter Kronig).
29. Dezember 2003
Weihnachtskonzert mit den Jackson Singers/USA
Das diesjährige Gospel-Weihnachtskonzert war wiederum
ein voller Erfolg. Die Jackson Singers konnten vor rund
500 Gästen und Einheimischen ihr Können unter Beweis
stellen. Gospel Emotions pur und sicherlich ein unvergessliches Konzert für alle Besucher.
15
Geschäftsbericht 2004
Die Jackson Singers bei ihrem Auftritt in der Pfarrkirche Zermatt
Ist er der Olympiasieger von morgen???
15. bis 18. Januar 2004
13. Zermatter Horu Trophy (Curlingturnier)
Die 13. Austragung der Zermatter Horu-Trophy war geprägt
durch schlechtes Wetter. Trotz allem fanden wiederum
64 Teams nach Zermatt. Der Sieg ging an das Team aus
Samedan (Manser Otmar, Freund Andri, Minder Adriano,
Franziscus Reto – Skip). Das beste Zermatter Team «Zermatt
1» mit Skip Bayard Oliver belegte den 7. Platz.
8. bis 11. April 2004
19. Tritfji Bump Bash (Buckelpistenrennen für Jedermann)
In diesem Jahr waren rund 200 Skifans am Triftji Bump Bash
mit von der Partie. Die spektakulärsten Höhepunkte waren
sicherlich die Sprünge der Fahrer während den Finalläufen
am Sonntag. Am Freitag fand noch die Schweizermeisterschaft statt, welche von Claudio Bosia aus Taverne vor dem
Lokalmatador Jürg Biner aus Zermatt gewonnen wurde.
6. März 2004 3. Gebirgslauf Zermatt – Rothorn
Der 3. Gebirgslauf Zermatt – Rothorn war auch in diesem Jahr
(trotz des starken Nebels) ein voller Erfolg. 66 Läufer/Innen
haben die 800 bzw. 1500 Höhenmeter unter die «Felle»
genommen.
Mit Pius Schuwway war sogar ein Läufer aus der Nationalmannschaft am Start, welcher auch gleich eine neue Bestmarke mit 1:13,25 setzte. In der Kategorie Fun setzte sich
wiederum André Imboden aus Täsch mit einer Zeit von 53:14
durch.
7. März 2004 Grand Prix Migros
Bei perfekten Pistenbedingungen und Sonnenschein ging
am Sonntag der Grand Prix Migros in Zermatt über die Piste.
An den Ausscheidungsrennen massen sich 431 Kinder der
Jahrgänge 1989 –1996. Als Kurssetzer war kein geringerer als
Weltmeister und Olympiasieger Pirmin Zurbriggen tätig. Der
Tagessieg auf der kleinen Piste ging bei den Mädchen an die
Zermatterin Rebecca Graven mit 54:76 und bei den Knaben
an Laurent Marx aus Termen. Bei den Jugendlichen siegte
Alexandra Wellig aus Glis mit 1:07.46 und bei den Jungs siegte Gabriel Anthamatten aus Saas-Almagell mit 1:06.02.
16
Von Anfänger bis Profi war alles am Start – Hauptsache man
hat Spass!
22. bis 24. April 2004 Patrouille des Glaciers 2004
Wie geplant erfolgten die Starts in Zermatt um 23.00, 24.00,
01.00, 02.00 und 02.30 Uhr. Zurückgelegt wurden wiederum
53 Kilometer und 4000 Höhenmeter um von Zermatt nach
Verbier zu gelangen. Bei den Herren gewann die französischitalienische Patrouille mit Stephane Brosse, Jean Pellissier und
Patrick Blanc, mit einer neuen Rekordzeit von 6:31:42. Auch
bei den Damen wurde die bisherige Bestmarke geknackt:
Cristina Favre-Moretti, Isabella Crettenand-Moretti und Catherine Mabillard erreichten das Ziel in Verbier nach 8:24:13.
Zermatt Tourismus
Bei den Damen gewann die Tschechin Hanna Sromova
gegen Tina Schmassmann mit 6:3 und 7:5.
Die Siegerpatrouille 2004
12. Juni 2004 1. Zermatt Fire Cup
Zermatt organisierte den ersten nationalen Tag der Jugendfeuerwehren. In Zermatt wurden die CTIF-Ausscheidungen
für die internationalen Wettspiele, die im Juli 2005 in Kroatien stattfinden ausgetragen. Der Wettkampf besteht aus
einem technischen (Feuerwehr-Hindernis-Lauf) und einem
sportlichen Teil (400-Meter-Staffellauf mit Hindernissen).
Sieger wurde Eschen. Die Jugendfeuerwehr Zermatt konnte
auch einen Erfolg verbuchen: sie nehmen an den Weltmeisterschaften in Kroatien teil!
24. Juni 2004 Spirit Day
Der Sommer Spirit Day fand auch in diesem Jahr wiederum
im Vernissage statt. Viele Aussteller präsentierten ihre Sommerangebote. Davon profitieren konnten vor allem die Angestellten des Zermatter Gewerbes und der Hotellerie. Ein
Besuch lohnt sich immer, denn somit kann das gewonnene
Wissen zu 100% an den Gast weitergegeben werden.
Stand der Zermatt Bergbahnen AG am Spirit Day
23. bis 27. Juni 2004
25. Raiffeisen Tennis Open Zermatt
Das Jubiläumsturnier des Raiffeisen Open Zermatt war auch
im Jahr 2004 ein voller Erfolg. George Bastl holte sich den
dritten Titel in Zermatt. Getrübt wurde die Siegesfreude nur
dadurch, dass sein Finalgegner – der Franzose Nicolas
Thomann – infolge Verletzung aufgeben musste – und das
trotz Gewinn des ersten Satzes.
3. Juni 2004
3. Zermatt Marathon/St. Niklaus–Riffelberg
Der Start des Zermatt Marathons befindet sich auf 1085 m in
St. Niklaus und führt vornehmlich entlang des Flusses Vispa
zum Weltkurort Zermatt, wo die halbe Distanz erreicht wird.
Es folgt der Aufstieg auf Sunnegga, die Traverse zur Riffelalp
und von dort der Aufstieg bis auf Riffelberg auf 2582 m.
Insgesamt 42,195 Kilometer Distanz (Marathon) und 1762
Höhenmeter sorgen dafür, dass der Zermatt Marathon einer
der anspruchsvollsten Marathons ist. Siegerin beim diesjährigen Marathon wurde Etzensberger Nathalie aus Brig mit
einer Zeit von 3:46.28,8 und bei den Herren gewann Rey
Jean-Yves aus Chermignon mit 3:09.44,7.
8. Juni bis 26. August 2004
Zermatter Musiksommer 2004
Im Sommer 2004 fanden 7 Konzerte im Rahmen des Zermatter Musiksommers statt. Neu war in diesem Sommer,
dass das musikalische Spektrum erweitert wurde. Von
Klavier, Gesang bis Saxophon war alles dabei. So spielten in
diesem Sommer:
8. Juli
Silberflöten
15. Juli
Auryn Quartett Köln
22. Juli
Concilium musicum Wien
29. Juli
Quartetto d’Archi di Venezia
12. August
Singer Pur
19. August
Trio Weinmeister
26. August
Gonzalez & Zimmermann
7. August 2004 13. Matterhorn Eagle Cup
Auch die 13. Ausgabe des Matterhorn Eagle Cup war wieder
durch Sonnenschein geprägt. 128 Golfer/Innen wagten sich
an den alpinen Naturparcour.
Die Kategorie Brutto Damen wurde von Irmi Wetzel, GC Fröndenberg, gewonnen. Bei den Herren siegte Jean-Jacques
Blatti vom GC Matterhorn. Der Sieg in der Nettokategorie
Damen ging an Greta Stangier, GC Ennetsee und bei den
Herren Hcp 0 – 18 an Wilhelm Pfister vom GC Küssnacht
und Hcp 18.1 – 30 an Matthias Rolinski vom GC Ligue de
Bourgogne. Ein Highlight war sicher das Hole in one am Loch
7 durch Reto Krebs.
8. August 2004 1. Zermatt Tourismus Golf Cup
Am Sonntag, 8. August 2004, kam auf dem Golfplatz Matterhorn der 1. Zermatt Tourismus Golf Cup zur Austragung. Die
Flights wurden auf der Clubterrasse mit Kaffee und Gipfeli
17
Geschäftsbericht 2004
willkommen geheissen. Beim Abschlag 1 informierte der
Direktor von Zermatt Tourismus, Roland Imboden, über
Regeln und Etikette. Ab 08.00 Uhr wurden bei schwachem
Regen die 18-Löcher unter die Füsse genommen und ab
09.30 Uhr erfreuten sich alle Teilnehmer über den Sonnenschein und die angenehmen Temperaturen.
Sage und schreibe 70 Golferinnen und Golfer nahmen teil.
Die Resultate:
Brutto Damen:
Annette Grand, GC Matterhorn
Netto Damen:
Gail Britz, GC Matterhorn
Brutto Herren:
Max Julen, GC Matterhorn
Herren Strokeplay:
Bernard-Olivier Perren, GC Matterhorn
Herren Stableford:
Simon Mendoza, GC Matterhorn
von Gassmann Daniela in 1:18.35,8 und bei den Herren von
Burns Billy in 1:05.31,5. Mit 1’200 angemeldeten Läufern
konnte auch in diesem Jahr eine erfreuliche Steigerung erzielt
werden.
Juli / August 2004
Folkloreabende und Konzerte der Zermatter Vereine
Neben des Zermatter Musiksommers standen auch mehrere
Folkloreabende und Freiluftkonzerte auf dem Programm,
welche zum festen Bestandteil des Zermatter Kulturprogramm gehören. Einheimische Vereine wie die Tambourenund Pfeifer, Jagdhornbläser «Diana Mettelhorn», Alphornbläser, Gesangsgruppe des Kirchenchors, Trachtentanzgruppe, Glockenspiel Burgener sowie die Musikgesellschaft
Matterhorn traten dabei auf.
4. bis 12. September 2004 3. Riffelalp-Festival
In der ersten Septemberwoche ging das 3. Riffelalp-Festival
über die Bühne. Unter anderem traten in Zermatt auf:
Emmanuel Pahud, Camerata Salzburg, Christoph Prégardien,
Hilko Dumno, Zehetmair Quartett, Saxofourte, Venus Ensemble Berlin, Trio Wiek, Arcadi Volodos und Berliner Barock Solisten. Hochstehende klassische Musik inmitten der Zermatter
Bergwelt.
Die Sigerin der Damen, Annette Grand, beim Abschlag Loch 3
15. August 2004 36. Folklore-Festival Zermatt
Bei strahlendem Sonnenschein konnte das diesjährige Folklore-Festival durchgeführt werden. 44 folkloristische Gruppen
mit rund 1’000 Aktiven nahmen auch dieses Jahr teil. Von
nah und fern reisten interessierte Zuschauer an, um den
Umzug aus nächster Nähe zu erleben. Ein Erfolg auf der
ganzen Linie. Auch der diesjährige Gewinn soll dem neuen
Alpinen Museum zugute kommen.
22. August 2004 22. Internationaler Matterhornlauf
Die 22. Austragung des Int. Matterhornlaufes war wiederum
ein voller Erfolg. Bei schönstem Wetter und angenehmen
Lauftemperaturen wurden die 14,3 km unter die Füsse
genommen. Gewonnen wurde das Rennen bei den Damen
Neu wurde ein
Kategorie «Nordic
Walking» angeboten
18
Camerata Salzburg
6.3. Event-Pool
Zweck des Event-Pool
Aus den Erträgen der Tourismusförderungstaxe von Zermatt
Tourismus fliesst jährlich ein Beitrag von CHF 50’000.– in den
Event-Pool. Dieser Pool wurde gegründet, um bestehende
Events zu erhalten und neue zu fördern. Zermatt Tourismus
unterstützt grundsätzlich Events, die den Tourismus in
Anlehnung an das Leitbild, die Strategie und die Schwerpunkteliste massgebend fördern.
Zermatt Tourismus
Jährliche Aufteilung des Event-Pool
Der jährliche Beitrag im Event-Pool wird wie folgt verwendet:
• Innovations-Preis für Events – CHF 15’000.–
Zeigt sich ein Organisator an seinem Event besonders innovativ, so kann er sich um den Innovations-Preis bewerben.
Die Innovativität kann unter anderem eine grosse Neuheit,
eine besondere Leistung gegenüber den Teilnehmern und
Zuschauern oder eine grosse Medienpräsenz darstellen.
• Direkte Auszahlung an Events – CHF 15’000.–
Die Summe von CHF 15’000.– wird jährlich direkt an
Events ausbezahlt. Maximal wird pro Event ein Betrag von
CHF 5’000.– ausbezahlt. Faktoren wie Art, Grösse, Attraktivität, Reputation und Wichtigkeit spielen dabei eine Rolle.
• Defizitgarantien – CHF 15’000.–
Alle Organisatoren haben die Möglichkeit, eine Defizitgarantie von maximal CHF 10’000.– pro Event zu beantragen.
Als ausserordentliche Situationen können z. B. Wetter,
Katastrophen, Krisen etc. auftreten.
• Rückstellungen – CHF 5’000.–
Jährlich verbleiben CHF 5’000.– sowie nicht ausgeschüttete Gelder im Event-Pool und bilden die Rückstellungen.
Die Rückstellungen werden als Reserve für kommende
(z.T. unvorhersehbare) Events sowie für Studien, Analysen,
Konzepte bezüglich Events verwendet.
Verrwendung des Event-Pool 2004
Während des Geschäftsjahres 2004 wurden folgende Gesuche eingereicht und von der Kommission bewertet:
Direkt
Innovation
Defizit
Internationaler Matterhornlauf
Raiffeisen Tennis Open Zermatt
Zermatt Marathon 2003 *
Zermatt Marathon 2004
Fire Cup
Triftji Bump Bash
Skitourenrennen Rothorn
Migros Grand-Prix
CHF 3’000.–
CHF 3’000.–
CHF 2’500.–
CHF 2’500.–
CHF 2’500.–
CHF 1’000.–
CHF 500.–
CHF 500.–
CHF 5’000.–
CHF 2’500.–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
* Der Beitrag für den Zermatt Marathon 2003 wurde erst im Geschäftsjahr 2004 ausbezahlt.
So wurden während des vergangenen Jahres Total CHF 23’000.– ausgeschüttet. Die restlichen CHF 27’000.– verbleiben als Rückstellungen im Pool. Dieser beläuft sich mittlerweile auf insgesamt CHF 188’000.– (per 31. Oktober 2004).
Geleisteter Arbeitsaufwand für Events
Neben den Beträgen aus dem Event-Pool wurden folgende Anlässe personell und administrativ unterstützt:
Folklore Festival
FIS-Rennen
Matterhornlauf
Matterhorn Eagle Cup
Skitourenrennen
Arbeitsstunden
administrativer Aufwand
(Kosten für Porto/Kopien etc.)
56
66
207
115
18
CHF 730.45
CHF 469.15
CHF 287.30
Vorgehen für Event-Organisatoren
Um in den Genuss der Leistungen aus dem Event-Pool zu gelangen, muss vom Event-Organisator das entsprechende Formular,
welches bei Zermatt Tourismus erhältlich ist, mit den erforderlichen Beilagen eingereicht werden. Die Vergabe von finanziellen
Mitteln aus dem Event-Pool obliegt der Kommission Event-Pool von Zermatt Tourismus.
19
Geschäftsbericht 2004
7. IT-Abteilung
7.1. Allgemeines
Neben den alltäglichen Arbeiten wie Datenmutationen,
Hard- & Softwaresupport, etc. sind wiederum neue IT-Projektarbeiten realisiert worden.
7.2. Projekte
7.2.1. Hardware:
Realisierte Projektarbeiten 2004
•
•
•
•
•
•
Installation MS-Server 2003
Installation MS-Office XP auf 30 Arbeitsstationen
Neue Printer
Switch 1. Stock
Beamer Epson
Anschaffung einzelner neuer Arbeitsplätze
7.2.2. Software:
Realisierte Projektarbeiten 2004
• Installation MS Exchange
• Applikation zur Inventarerfassung
• Erstellung einer MS-Applikation zur Erfassung der
Wettbewerbe
7.2.3. Deskline:
Realisierte Projektarbeiten 2004
• Stammdatenerfassungen und -mutationen Deskline
(Zermatt + Täsch)
• Teilaufschaltung von Haus-und Wohnungsbildern im
Deskline
• Eingabe von Sommerpauschalen 2004
(Winterluft, Advents-und Carving-Pauschalen)
• Einbindung Täsch Tourismus
• Aufbereitung aller e-Mailadressen
• TOSC-Kontrolle und Update
• Anpassung Kommissionssatz (Hotellerie und
Parahotellerie) Deskline (von 8% auf 10%)
20
7.2.4. Internet:
Realisierte Projektarbeiten 2004
• Aufruf zur selbständigen Bearbeitung der Extranetdaten
• Aufschaltung weiterer Module im Extranet: Gastronomie,
Nightlife, Hotels, Pauschalen
• Diverse Themen unter dem Headliner (Eintrittsseite)
eingegeben.
• MICE-Seiten (Seminare)
• Newsletter
• Webshop: Eingabe von Artikeln, Geschäftsbedingungen
7.2.5. Divers
Realisierte Projektarbeiten 2004
•
•
•
•
Übernahme Backoffice-DB Täsch
Valais Excellence Teilarbeiten
Neue Deskline-Verträge abgeschlossen
Artikelerfassung «Webshop»
Zermatt Tourismus
7.3. Eckdaten / Statistiken
7.3.1. Deskline:
7.3.1.1 Offertanfragen (Vergleich 2002, 2003 & 2004)
2002
2003
2004
9000
8000
7000
6000
5000
4000
3000
2000
1000
0
November Dezember
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August September Oktober
55000
51’219
50000
45’119
45000
39’313
40000
35000
30000
2002
Im Deskline verzeichneten wir bei den Offertanfragen einen
Rückgang von 5806 Offerten im Vergleich zum Vorjahr. Zu
Buche schlägt hier vor allem das grosse Minus in den Monaten
April, Mai & Juni. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass
2003
2004
die Internetbuchbarkeit viel einfacher zugänglich gemacht
wurde. So können unsere Gäste die Verfügbarkeiten direkt
selber überprüfen.
21
Geschäftsbericht 2004
7.3.1.2 Prospektanfragen (Vergleich 2002, 2003 & 2004)
2002
2003
2004
4000
3500
3000
2500
2000
1500
1000
500
0
November Dezember
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August September Oktober
35000
30000
30’002
25000
23’172
23’683
2003
2004
20000
15000
10000
5000
0
2002
Die Prospektanfragen konnten gegenüber 2003 um 2% gesteigert werden.
22
Zermatt Tourismus
7.3.1.3 Vergleiche mit Vorjahren (Offert- & Prospektanfragen)
Jahr
Offerten
Prospekte
Total
pro Tag
Vgl. Vorjahr
2004
39313
23683
62996
263
– 7.75%
2003
45119
23172
68291
285
– 15.92%
2002
51219
30002
81221
338
– 12.31%
2001
58012
34614
92626
386
11.69%
2000
44248
38685
82933
346
6.00%
1999
41430
36809
78239
326
– 2.77%
1998
43701
36770
80471
335
30.22%
1997
32660
29137
61797
257
14.56%
1996
28723
25219
53942
225
– 5.75%
1995
29764
27468
57232
238
– 14.24%
7.3.1.4 e-mail ([email protected])
Mo / Ja
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
Nov
5’402
5’635
4’310
5’330
3’517
2’653
1’863
76
Dez
4’914
5’529
3’695
4’105
2’866
2’351
1’658
343
Jan
5’627
7’283
7’568
6’437
4’415
3’391
1’708
525
Feb
4’123
4’364
4’414
5’470
3’434
2’369
1’319
441
Mar
3’317
4’539
4’586
3’793
2’552
1’961
1’020
467
Apr
1’961
3’315
2’862
2’379
1’663
1’236
713
375
Mai
1’704
2’735
2’287
1’903
1’569
1’086
610
308
Jun
2’028
3’136
2’087
2’324
1’596
1’240
719
373
Jul
2’417
4’513
3’166
2’659
2’293
1’377
980
416
Aug
2’755
5’233
4’016
3’422
2’611
1’806
1’086
274
Sep
3’629
5’594
3’489
3’008
3’198
2’312
1’635
598
Okt
Total
*
6’581
4’891
4’947
4’774
2’893
2’138
1’262
37’877
58’457
47’371
45’777
34’488
24’675
15’449
5’458
* Die Anzahl e-Mails im Oktober 2004 können wir leider aufgrund eines Virenproblems auf dem PostPC nicht mehr nachvollziehen.
23
Geschäftsbericht 2004
7.3.1.5 Individualbuchungen
2002
2003
2004
140
120
100
80
60
40
20
0
November Dezember
Januar
Februar
März
April
Im Vergleich zum Vorjahr konnte Zermatt Tourismus die Anzahl der Individualbuchungen um
272 Reservationen steigern! Das widerspiegelt
eindeutig den Trend der Erstgäste, die Buchung so
Mai
Juni
Juli
August September Oktober
schnell und unkompliziert wie möglich vorzunehmen. Die Individualbuchung kann zusätzlich auch
übers Internet getätigt werden.
7.3.1.6 Pauschalbuchungen
2002
2003
2004
250
200
150
100
50
0
November Dezember
Januar
Februar
März
April
Die Pauschalbuchungen sanken um 12% zum
Vorjahr. In diesem Jahr war der Peak-Pass nicht
als Pauschale definiert. Sie wurde im Baukastensystem angeboten. Das Ergebnis war, dass das
24
Mai
Juni
Juli
August September Oktober
Angebot preislich zu hoch für den Gast ausfiel.
Somit wird der Peak-Pass im kommenden Jahr
wieder als Pauschale angeboten.
Zermatt Tourismus
7.3.1.7 Vergleich Total Buchungen 2002, 2003 & 2004
1’609
1600
1’414
1400
1200
1000
800
740
600
400
200
0
2002
2003
2004
7.3.1.8 Vergleich Totalumsatz 2002, 2003 & 2004
1’400’000
1’366’381
1’216’409
1’200’000
1’000’000
800’000
667’829
600’000
400’000
200’000
0
2002
2003
2004
25
Geschäftsbericht 2004
7.3.1.9 Umsatzvergleich Individual-/Pauschalbuchungen
2003
2004
55%
39%
45%
61%
Individual
Pauschal
Individual
Pauschal
Der Umsatzanteil der Individualbuchungen konnte im Vergleich zum Vorjahr um 16% gesteigert werden.
7.3.1.10 Entwicklung der generierten Logiernächte durch Direktreservation 2003 & 2004
3000
2463
2500
2500
2000
1536
1500
1000
675
500
0
November Dezember
2003
26
Januar
Februar
2004
März
April
Mai
Juni
Juli
August September Oktober
Zermatt Tourismus
Direktreservation
Reservierbarkeit über Zermatt Tourismus
Die nachfolgenden Grafiken zeigen, dass Zermatt Tourismus
nur für einen kleinen Anteil der im System verfügbaren
Leistungen die Buchungsberechtigung hat.
Hotellerie:
reservierbare Hotels
nicht reservierbare Hotels
angemeldete Hotels
36
reservierbare Ferienwohnungen
nicht reservierbare Ferienwohnungen
angemeldete Ferienwohnungen
72
282
891
108
1173
Hotellerie / Parahotellerie
Im Informationssystem Deskline sind 108 Hotels aufgeführt.
Für die Reservation entschieden haben sich 36 davon. In der
Parahotellerie sind von den gesamthaft im System erfassten
1173 Ferienwohnungen nur gerade 282 während einer oder
mehreren bestimmten Zeitperioden buchbar. Zermatt Tourismus erreicht mit dieser Anzahl Unterkünfte einen Umsatz
von 1.36 Mio. CHF Wir werden im Jahr 2005 erneut die
Hoteliers und Ferienwohnungsvermieter über die
Direktreservation informieren und hoffen, dass sich einige
noch entschliessen werden mitzumachen.
Hotel-& Ferienwohnungszirkular
Sämtliche Anfragen, welche Zermatt Tourismus erhält und
nicht mit seinem Informations- und Reservationssystem verarbeiten kann, werden je nach vielzahl der Anfragen bis dreimal pro Woche per Mail an alle Hotels und Ferienwohnungsvermieter versandt. Mehrere hundert Anfragen werden auf
diese Weise verarbeitet. (Nicht inbegriffen sind Anfragen
mit Konferenzraumbenützung). Für diese Anfragen werden
separate Zirkulare an die MICE-Hotels zugestellt.
7.3.2. Internet
7.3.2.1 Anfrageentwicklung auf www.zermatt.ch – Vergleich 2001 bis 2004
12’000’000
10’000’000
8’000’000
6’000’000
4’000’000
2’000’000
0
November Dezember
2001
Januar
Februar
2002
März
April
2003
Mai
Juni
Juli
August September Oktober
2004
27
Geschäftsbericht 2004
7.3.2.2 Statistikzahlen 1997 bis 2004
Jahr
Anfrage
Besuche
Besucher
2004
70’943’884
9’498’894
1’409’283
2003
77’217’575
6’162’481
1’244’266
2002
73’944’461
5’181’459
1’043’316
2001
61’166’185
4’408’968
811’374
2000
36’791’950
2’512’655
480’743
1999
26’869’183
1’625’482
287’446
1998
11’602’522
690’338
148’903
1997
2’688’212
163’155
48’920
7.3.3. KMS-Anlage (telefonische Reservationsanlage)
Via den drei Terminals der KMS-Anlage wurden total 41’095 Anrufe getätigt, welche sich wie
folgt aufteilten:
Terminal / Anrufe
Bahnhof Täsch
Bahnhof Zermatt
Tourismusbüro
2004
2003
2002
2001
2000
6’504
6’260
6’409
8’378
8’621
25’804
22’393
23’064
24’813
25’472
8’787
6’460
7’455
7’682
7’444
Total Anrufe
41’095
35’113
36’928
40’873
41’537
Total Kosten
4’636’000
4’006.20
4’200.10
4’648.79
4’724.32
Durch die getätigten Anrufe entstanden Kommunikationskosten in Höhe von CHF 4’636.–,
welche durch Zermatt Tourismus bezahlt werden.
28
Zermatt Tourismus
8. Enjoy Switzerland. Zermatt.
8.1 Allgemeines
Das Projekt läuft!
Im Herbst 2003 wurde in Zermatt die Qualitäts-Kampagne
«Enjoy Switzerland» lanciert. Mit dieser Qualitätsoffensive
von Schweiz Tourismus strebt unsere Destination zusammen
mit Villars/Gryon, Lenzerheide-Valbella, Scuol und nationalen
Partnern die Verbesserung der Gastfreundlichkeit und die
Steigerung der Servicequalität an.
Konkretisierung im Januar
Bis zur Team-Sitzung vom 29. Januar 2004 waren die wichtigsten Projektgrundlagen erarbeitet. Das Team befasste sich
nun mit dem konkreten Vorgehen. Zu diesem Zweck wurden
drei Arbeitsgruppen gegründet, welche sich mit den Themen
Tourismus, Verkehr und Kommunikation beschäftigten. Weitere Grundlagen für die Bildung dieser Arbeitsgruppen bildeten die Resultate der umfangreichen Gästebefragung von
Polyquest im Winter 03/04. Nebst unzähligen Treffen in den
Arbeitsgruppen fanden im Geschäftsjahr 03/04 10 Sitzungen
mit dem Gesamt-Team statt.
8.2 Umsetzungen
Alle ziehen am gleichen Strick!
Foto: Gerhard Krischker
In Zermatt engagieren sich sämtliche Leistungsträger-Kategorien persönlich und finanziell an diesem herausfordernden
Projekt:
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Einwohnergemeinde Zermatt, Peter Bittel
Gewerbeverein Zermatt, Ted Mate
Gornergrat-Monte Rosa-Bahn, Meinrad Heynen
Hotelierverein, Franz Götzenberger
Matterhorn Gotthard Bahn, Marcel Mooser;
Stellvertretung durch Maria Imhof
Skilehrer / Bergführer Zermatt, Andreas Perren
Wirteverein Zermatt, Willy Lingg
Zermatt Apartment Verein, Sandro Biner
Zermatt Bergbahnen AG, Christen Baumann, Stellvertretung durch Anita Locher/Chantal Bittel-Käppeli
Zermatt Tourismus, Roland Imboden
Urs Abgottspon, Projektleiter Enjoy Switzerland
In einer ersten Phase ging es darum, die umfassenden Projektstrukturen aufzugleisen: Organisation des Projektteams,
Kommunikationskonzept, Risikoanalyse und Projekt-Budget.
Gleichzeitig war viel Überzeugungsarbeit von sämtlichen
Teammitgliedern gefordert. Es galt, das Projekt im Dorf
bekannt zu machen und in der Bevölkerung ein möglichst
breites Interesse zu generieren.
Zahlreiche Verbesserungsmöglichkeiten
Schon bald einmal stellte sich heraus, dass es in unserem
Dorf zahlreiche kleinere und grössere Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Das Team erstellte für einen besseren Überblick und eine Kontrollmöglichkeit einen Masterplan mit den
verschiedenen Handlungsbereichen. Folgend ein Überblick
der Massnahmen, welche durch das Enjoy-Team geplant
und umgesetzt wurden – nach dem Motto: besser 100
Sachen um 1% als 1 Sache um 100% verbessern.
8.2.1 Tourismus-Bewusstsein
Zusammen mit Studenten der IST (Internationale Schule für
Touristik in Zürich) und drei Zermatter Primarklassen wurde
den Schülern in einer Projektwoche Ende August das Thema
Tourismus näher gebracht. Ziel dieser Aktion war, dass der
Tourismus in Zukunft zum Pflichtfach an den Schulen wird.
• Ab Frühjahr 2005 werden als Peacemaker (Frieden stiftende) ausgebildete Schüler in den Pendlerzügen, Elektrobussen, auf der Bahnhofstrasse und den Pausenplätzen für
Ruhe sorgen.
• Eine telefonische Umfrage zeigt, dass sich Enjoy Switzerland bei der Zermatter Bevölkerung mit 90% einer grossen
Akzeptanz erfreuen kann
8.2.2 Ortsbild
• Bereits im Dezember 2003 konnte das neue Ortsleitsystem
in Betrieb genommen werden
8.2.3 Infrastruktur
• Am 17. Juli 2004 beteiligten sich rund 30 freiwillige HelferInnen an den Reinigungs- und Instandstellungsarbeiten
am Leisee. Dieses Projekt wurde im April 2004 am
Schweizer Ferientag in Bern mehr als 1’000 TourismusProfis vorgestellt.
29
Geschäftsbericht 2004
8.2.4 Verkehr
• 240 Antworten der Bevölkerungsbefragung «Meine Meinung zählt» (Innerortsverkehr) konnten ausgewertet
werden. Eine Arbeitsgruppe wurde gebildet, welche in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Gemeinderat Verbesserungsmöglichkeiten für den Innerortsverkehr erarbeitet.
• Die drei Taxibetriebe Dorsaz, Imboden und Schaller haben
sich zu einer Betriebsgemeinschaft zusammengeschlossen.
TAXI ZERMATT ist nun unter der einheitlichen Rufnummer
0848 11 12 12 rund um die Uhr erreichbar.
8.2.5 Service-Qualität
• rund 50 Personen nahmen an den Q-Coach- und Refresher-Kursen im Januar / Februar 04 teil. In Zermatt engagieren sich 32 Betriebe für das Programm Q1.
8.2.6 Ökologie
• jeden 2. Monat informierte Enjoy Switzerland im Zermatt
Inside sowie im Teleinfokanal über die Abfallsituation im
Dorf/ Wandergebiet sowie über weitere Enjoy-Themen.
8.2.7 Kommunikation
• ein Feedbackformular ermöglicht es interessierten Betrieben, die Meinung der Kunden/Gäste einzuholen. Das Formular ist unter www.zermatt.ch/enjoy-switzerland zum
Download bereit
• Über 200 Personen nahmen an den Kommunikationskursen «Fit für den Kunden» mit Jean-Pierre Zosso teil.
Grosses Engagement für Enjoy Switzerland durch die
Zermatter Schüler!
Foto: H.P. Gilg
30
8.3 Facts
Mediale Wirkung
Zermatt ist mit Enjoy Switzerland im Fokus der nationalen
und internationalen Medien und anderer Tourismus-Destinationen. Über die Kantonsgrenzen hinaus konnte das Projektteam durch zahlreiche Medienberichte, Radio-Interviews und
TV-Beiträge (10vor10, Tagesschau, Konsum-TV) auf Enjoy
Switzerland aufmerksam machen. Einige Massnahmen
wurden mittlerweilen sogar von anderen Destinationen
übernommen.
Engagement
Die genannten Umsetzungen erfordern eine aufwändige Planung. Die Projektteam-Mitglieder beteiligen sich mit einem
beträchtlichen zeitlichen Mehraufwand persönlich an den
verschiedenen Projektarbeiten. Nicht selten bedeutet dies
eine zusätzliche Belastung zum eigentlichen Berufsleben.
Allen Personen und Institutionen, welche Enjoy Switzerland
bisher in irgend einer Form unterstützt haben sei an dieser
Stelle bestens gedankt!
Mai 2006
Wie jedes Projekt erfährt auch Enjoy Switzerland ein Ende:
auf Ende Mai 2006 ist der offizielle Projektabschluss geplant.
Zusammen mit Schweiz Tourismus und der Lead-Organisation vor Ort, Zermatt Tourismus, überlegt sich das Projektteam im neuen Geschäftsjahr, wie der Enjoy-Gedanke
weiterhin beibehalten werden kann.
Zermatt Tourismus
9. Eckdaten und Statistik
Logiernächte nach Ländern Total
Land
Para
2004
Total
2004
Total
2003
Veränd.
absolut
Veränd.
in %
Marktant.
in %
Schweiz
* 557’984
Deutschland
203’078
Grossbritannien
133’629
Japan
98’271
USA
74’714
Frankreich
38’872
Benelux
38’561
Italien
16’944
Skandinavien
20’595
Russische Föderation
19’382
283’704
138’528
45’111
3’392
7’208
20’914
17’271
6’296
4’518
1’340
841’688
341’606
178’740
101’663
81’922
59’786
55’832
23’240
25’113
20’722
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
740’293
364’014
146’761
83’292
75’992
63’018
50’483
28’758
21’769
17’259
101’395
– 22’408
31’979
18’371
5’930
– 3’232
5’349
– 5’518
3’344
3’463
13.70
– 6.16
21.79
22.06
7.80
– 5.13
10.60
– 19.19
15.36
20.06
46.37
21.69
8.74
4.96
4.53
3.75
3.01
1.71
1.30
1.03
Schweiz
557’984
283’704
841’688
740’293
101’395
13.70
46.37
Total Europa (ohne CH) 503’612
243’993
747’605
737’631
9’974
1.35
41.19
117’384
5’488
122’872
105’960
16’912
15.96
6.77
83’911
8’751
92’662
86’102
6’560
7.62
5.10
Total Australien
6’028
1’472
7’500
5’527
1’973
35.70
0.41
Total Afrika
2’467
427
2’894
2’990
– 96
– 3.21
0.16
1’271’386
543’835
1’815’221
1’678’503
136’718
8.15
100.00
Total Asien
Total Amerika
Total
Rang
Hotel
2004
Rang
Hotellerie / Parahotellerie
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
* inkl. 88’000 Logiernächte der Raiffeisenaktion
31
Geschäftsbericht 2004
Hotellogiernächte nach Ländern
Total
2004
Schweiz
* 557’589
Deutschland
203’078
Grossbritannien
133’629
Japan
98’271
USA
74’714
Frankreich
38’872
Benelux
38’561
Skandinavien
20’595
Russische Föderation
19’382
Italien
16’944
Schweiz
Total
2003
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
468’783
218’919
130’760
80’799
69’867
38’827
36’625
18’029
16’433
18’994
Veränd.
absolut
Veränd. anteil in % anteil in %
in %
2004
2003
Veränd.
in %
1
2
3
4
5
6
7
9
10
8
89’201
– 15’841
2’869
17’472
4’847
45
1’936
2’566
2’949
– 2’050
19.03
– 7.24
2.19
21.62
6.94
0.12
5.29
14.23
17.95
– 10.79
43.89
15.97
10.51
7.73
5.88
3.06
3.03
1.62
1.52
1.33
40.22
18.78
11.22
6.93
5.99
3.33
3.14
1.55
1.41
1.63
3.67
– 2.81
– 0.71
0.80
– 0.12
– 0.27
– 0.11
0.07
0.11
– 0.30
557’984
468’783
89’201
19.03
43.89
40.22
3.67
Total Europa (ohne CH) 503’612
509’945
– 6’333
-1.24
39.61
43.75
– 4.14
Total Asien
117’384
101’644
15’740
15.49
9.23
8.72
0.51
83’911
78’473
5’438
6.93
6.60
6.73
– 0.13
Total Australien
6’028
4’728
1’300
27.50
0.47
0.41
0.07
Total Afrika
2’467
2’025
442
21.83
0.19
0.17
0.02
1’271’386
1’165’598
105’788
9.08
100.00
100.00
0.00
Total Amerika
Total
* inkl. 88’000 Logiernächte der Raiffeisenaktion
32
Rang
Land
Rang
Total
Zermatt Tourismus
Winter
2004
Sommer
2004
Total
2004
Schweiz
Deutschland
Grossbritannien
Frankreich
Benelux
USA
Italien
Skandinavien
Österreich
Japan
185’648
105’592
39’406
13’440
11’548
4’014
3’007
3’520
2’531
830
98’056
32’936
5’705
7’474
5’723
3’194
3’290
998
1’043
2’562
283’704
138’528
45’111
20’914
17’271
7’208
6’296
4’518
3’574
3’392
Differenz
Veränd.
in %
Marktant.
in %
12’194
– 6’567
29’110
– 3’277
3’413
1’083
– 3’468
778
76
899
4.49
– 4.53
181.93
– 13.55
24.63
17.68
– 35.52
20.80
2.17
36.06
52.94
28.29
3.12
4.72
2.70
1.19
1.90
0.73
0.68
0.49
Schweiz
185’648
98’056
283’704
271’510
12’194
4.49
52.94
Total Europa (ohne CH) 184’141
59’852
243’993
227’686
16’307
7.16
44.39
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Total
2003
Rang 03
Land
Rang 04
Logiernächte in der Parahotellerie nach Ländern
271’510
145’095
16’001
24’191
13’858
6’125
9’764
3’740
3’498
2’493
1
2
3
4
5
7
6
8
9
10
Total Asien
1’508
3’980
5’488
4’316
1’172
27.15
0.84
Total Amerika
4’979
3’772
8’751
7’629
1’122
14.71
1.49
Total Australien
1’081
391
1’472
799
673
84.23
0.16
391
36
427
965
– 538
– 55.75
0.19
377’748
166’087
543’835
512’905
30’930
6.03
100.00
Total Afrika
Total
Bettenbelegung vorhandenen Betten (nur Fewo) ohne Massenlager, Jahrespauschalen
und Camping
Bettenbelegung 2003
Bettenbelegung 2004
Veränderungen im Jahr 2004
Betten
Winter
Sommer
Jahr
4’815
5’104
29.75%
32.35%
12.43%
11.22%
21.02%
21.73%
2.60%
– 1.21%
0.71%
33
Geschäftsbericht 2004
Hotellogiernächte nach Ländern
Rang
Land
Winter
2004
Schweiz
Deutschland
Grossbritannien
USA
Benelux
Frankreich
Russische Föderation
Skandinavien
Japan
Italien
273’931
132’172
97’860
35’155
30’869
25’168
18’225
16’877
10’946
10’165
Schweiz
273’931
Total Europa (ohne CH)
Veränd.
absolut
Veränd.
in %
Marktant.
in %
1
2
3
4
5
6
8
7
9
10
2’734
– 8’164
1’888
18
3’199
1’637
3’083
1’581
– 627
227
1.01
– 5.82
1.97
0.05
11.56
6.96
20.36
10.34
– 5.42
2.28
39.51
19.07
14.12
5.07
4.45
3.63
2.63
2.43
1.58
1.47
271’197
2’734
1.01
39.51
354’486
349’856
4’630
1.32
51.13
Total Amerika
41’346
40’672
674
1.66
5.96
Total Asien
17’864
18’458
– 594
– 3.22
2.58
Total Australien
3’875
2’912
963
33.07
0.56
Total Afrika
1’768
1’338
430
32.14
0.26
693’270
684’433
8’837
1.29
100.00
Total
34
Rang
Winter
Winter
2003
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
271’197
140’336
95’972
35’137
27’670
23’531
15’142
15’296
11’573
9’938
Zermatt Tourismus
Hotellogiernächte nach Ländern
Schweiz
Japan
Deutschland
USA
Grossbritannien
Frankreich
Benelux
Italien
Sandinavien
Spanien
Sommer
2004
* 284’053
87’325
70’906
39’559
35’769
13’704
7’692
6’779
3’718
3’562
Sommer
2003
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
197’586
69’226
78’553
34’730
34’788
15’296
8’955
9’056
2’734
3’105
Rang
Land
Rang
Sommer
Veränd.
absolut
Veränd.
in %
Marktant.
in %
1
3
2
5
4
6
7
8
11
10
86’467
18’099
– 7’647
4’829
981
– 1’592
– 1’263
– 2’277
984
457
43.76
26.14
– 9.73
13.90
2.82
– 10.41
– 14.10
– 25.14
35.99
14.72
49.13
15.11
12.27
6.84
6.19
2.37
1.33
1.17
0.64
0.62
Schweiz
284’053
197’586
86’467
43.76
49.13
Total Europa (ohne CH)
149’126
160’089
– 10’963
– 6.85
25.80
Total Amerika
42’565
37’801
4’764
12.60
7.36
Total Asien
99’520
83’186
16’334
19.64
17.21
2’153
1’816
337
18.56
0.37
699
687
12
1.75
0.12
578’116
481’165
96’951
20.15
100.00
Total Australien
Total Afrika
Total
* inklusiv 88’000 Logiernächte der Raiffeisenaktion
35
Geschäftsbericht 2004
Hotellerie Gesamttotal
Sommer
Winter
1’400’000
1’200’000
1’000’000
800’000
600’000
400’000
200’000
0
83
85
87
89
91
93
95
97
99
Hotellerie Schweiz
1
3
Sommer
4
Winter
500’000
400’000
300’000
200’000
100’000
0
83
85
87
89
91
93
95
97
99
Hotellerie Deutschland
1
3
Sommer
4
Winter
400’000
300’000
200’000
100’000
0
83
85
87
89
91
93
95
97
99
Hotellerie Grossbritannien
1
3
Sommer
4
Winter
150’000
100’000
50’000
0
83
36
85
87
89
91
93
95
97
99
1
3
4
Zermatt Tourismus
Hotellerie Frankreich
Sommer
Winter
50’000
40’000
30’000
20’000
10’000
0
83
85
87
89
91
93
95
97
99
Hotellerie Amerika
1
3
Sommer
4
Winter
200’000
150’000
100’000
50’000
0
83
85
87
89
91
93
95
97
99
Hotellerie Italien
1
3
Sommer
4
Winter
40’000
30’000
20’000
10’000
0
83
85
87
89
91
93
95
97
99
Hotellerie Asien / Japan
1
3
Sommer
4
Winter
200’000
150’000
100’000
50’000
0
83
85
87
89
91
93
95
97
99
1
3
4
37
Geschäftsbericht 2004
Bettenbelegung Hotellerie Zermatt
Winter
2003/04
Sommer
2004
Pro Jahr
2004
Anzahl Logiernächte
693’270
578’116
1’271’386
Vorhandene Betten
Anz. Logiernächte pro Bett
Auslastung in %
6’480
107
58.78%
6’229
93
50.44%
6’355
200
54.66%
Verfügbare Betten
Anz. Logiernächte pro Bett
Auslastung in %
5’492
127
69.36%
4’833
120
65.01%
5’163
246
67.28%
Betten
Winter
Sommer
Durchschnitt
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
6’104
6’208
6’220
6’265
6’306
6’316
6’314
6’361
6’504
6’523
6’454
6’504
6’355
58.50%
58.10%
57.65%
54.40%
48.00%
47.89%
55.00%
54.40%
57.85%
60.38%
57.43%
58.40%
58.78%
44.00%
41.90%
44.50%
40.10%
38.50%
42.40%
46.24%
45.80%
48.12%
44.67%
41.11%
40.20%
50.44%
51.25%
50.00%
50.95%
47.20%
43.20%
45.15%
50.63%
50.65%
52.98%
52.50%
49.20%
49.10%
54.66%
Durschschnitt
6’341
55.91%
43.69%
49.81%
Betten
Winter
Sommer
Durchschnitt
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
4’909
5’052
4’955
5’033
5’063
5’147
5’147
5’272
5’312
5’392
5’205
5’323
5’163
70.10%
69.60%
69.90%
64.30%
57.80%
57.36%
65.99%
63.80%
66.20%
70.32%
68.77%
68.30%
69.36%
56.80%
52.90%
57.30%
52.40%
49.60%
53.33%
58.03%
56.90%
61.40%
56.25%
52.84%
51.40%
65.01%
63.45%
61.25%
63.60%
58.50%
53.70%
55.40%
62.11%
60.35%
63.80%
63.52%
61.01%
60.20%
67.28%
Durchschnitt
5’152
66.29%
55.70%
61.09%
Vergleich % Auslastung der vorhandenen Betten seit 1991
Jahr
Vergleich % Auslastung der verfügbaren Betten seit 1991
Jahr
38
Zermatt Tourismus
Hotellogiernächte pro Monat
Winter
Jahr
NOV
DEZ
JAN
FEB
MÄRZ
APRIL
WINTER
Veränd.
82/83
12’703
71’757
96’966
110’802
140’803
75’502
508’533
– 47’798
– 8.88%
83/84
13’432
72’868
98’939
115’968
144’626
104’790
550’623
42’090
8.28%
84/85
13’582
78’665
82’427
116’661
146’897
86’786
525’018
– 25’605
– 4.65%
85/86
12’914
74’982
92’071
122’393
169’175
74’530
546’065
21’047
4.01%
86/87
13’656
68’769
82’441
118’784
155’831
115’104
554’585
8’520
1.56%
87/88
14’807
72’855
96’065
129’183
157’623
94’862
565’395
10’810
1.95%
88/89
17’830
74’561
103’691
120’256
160’779
73’166
550’283
– 15’112
– 2.67%
89/90
18’468
83’627
102’921
120’871
157’670
107’147
590’704
40’421
7.35%
90/91
18’257
81’447
108’131
132’288
175’083
92’049
607’255
16’551
2.80%
91/92
23’533
88’898
120’314
136’562
163’499
113’698
646’504
39’249
6.46%
92/93
23’848
88’632
131’041
141’937
159’191
109’479
654’128
7’624
1.18%
93/94
28’928
93’712
133’542
139’523
168’494
93’347
657’546
3’418
0.52%
94/95
27’282
90’362
122’878
129’415
142’227
102’666
614’830
– 42’716
– 6.50%
95/96
20’476
84’054
103’924
123’288
141’204
77’378
550’324
– 64’506
– 10.49%
96/97
22’943
80’833
100’924
121’694
157’511
68’807
552’712
2’388
0.43%
97/98
26’859
94’159
119’511
146’560
153’845
94’908
635’842
83’130
15.04%
98/99
26’124
94’176
123’721
139’668
148’389
89’969
622’047
– 13’795
– 2.17%
99/00
29’063
87’439
130’929
146’163
173’394
107’328
674’316
52’269
8.40%
00/01
27’200
104’556
143’318
157’676
172’955
110’858
716’563
42’247
6.27%
01/02
29’951
102’621
136’472
150’024
170’534
81’259
670’861
– 45’702
– 6.38%
02/03
27’867
100’194
135’746
150’698
166’066
103’862
684’433
13’572
2.02%
03/04
27’618
104’978
135’616
158’857
163’715
102’486
693’270
8’837
1.29%
39
Geschäftsbericht 2004
Hotellogiernächte pro Monat
Sommer
Jahr
40
NOV
DEZ
JAN
FEB
MÄRZ
APRIL
WINTER
Veränd.
83
18’645
46’010
98’291
105’083
79’222
23’939
371’190
33’121
9.80%
84
17’665
55’482
98’989
107’412
80’230
22’347
382’125
10’935
2.95%
85
24’818
55’843
106’808
119’054
89’069
28’551
424’143
42’018
11.00%
86
30’334
51’497
104’402
118’986
89’489
38’561
433’269
9’126
2.15%
87
28’057
58’608
106’668
114’430
85’780
38’393
431’936
– 1’333
– 0.31%
88
26’731
55’402
111’364
122’724
97’755
41’633
455’609
23’673
5.48%
89
38’751
60’609
125’038
134’657
107’667
40’594
507’316
51’707
11.35%
90
34’977
76’018
129’575
142’985
112’795
42’148
538’498
31’182
6.15%
91
29’891
55’804
112’839
136’261
100’737
39’761
475’293
– 63’205
– 11.74%
92
34’613
63’700
119’390
137’963
105’905
35’299
496’870
21’577
4.54%
93
33’314
64’653
119’537
131’919
94’920
33’013
477’356
– 19’514
– 3.93%
94
33’475
67’053
127’890
136’513
95’900
42’006
502’837
25’481
5.34%
95
29’867
65’918
119’519
124’188
85’379
36’335
461’206
– 41’631
– 8.28%
96
29’297
63’175
121’613
119’026
80’927
33’034
447’072
– 14’134
– 3.06%
97
35’944
63’028
129’709
125’686
94’758
38’882
488’007
40’935
9.16%
98
41’453
71’510
138’633
140’703
98’667
40’007
530’973
42’966
8.80%
99
39’654
75’486
142’165
138’474
99’296
43’012
538’087
7’114
1.34%
00
34’973
89’378
151’959
145’406
107’857
36’244
565’817
27’730
5.15%
01
33’494
85’024
146’592
140’121
89’210
38’931
533’372
– 32’445
– 5.73%
02
28’957
72’964
131’196
131’249
85’807
37’893
488’066
– 45’306
– 8.49%
03
27’191
63’825
122’814
137’547
90’521
39’267
481’165
– 6’901
– 1%
04
34’052
87’712
152’349
141’300
111’546
51’157
578’116
96’951
20.15%
Zermatt Tourismus
Entwicklung der Logiernächte in Hotels und Ferienwohnungen seit 1963/64
Winter
Sommer
Total
Veränd.
Vorjahr absolut
Veränd.
Vorjahr in %
167’563
190’285
170’932
173’265
160’637
185’025
220’923
247’143
260’349
297’724
308’242
332’289
356’937
386’530
451’188
489’860
545’715
365’900
22’722
– 19’353
2’333
– 12’628
24’388
35’898
26’220
13’206
37’375
10’518
24’047
24’648
29’593
64’658
38’672
55’855
– 179’815
13.56%
– 10.17%
1.36%
– 7.29%
15.18%
19.40%
11.87%
5.34%
14.36%
3.53%
7.80%
7.42%
8.29%
16.73%
8.57%
11.40%
– 32.95%
1945/46
1946/47
1947/48
1948/49
1949/50
1950/51
1951/52
1952/53
1953/54
1954/55
1955/56
1956/57
1957/58
1958/59
1959/60
1960/61
1961/62
1962/63
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
Hotels
1963/64
Hotels
Parahot.
Total
282’822
104’957
387’779
199’015
89’472
288’487
481’837
194’429
676’266
115’935
54’648
170’583
31.68%
39.09%
33.73%
1964/65
Hotels
Parahot.
Total
319’264
132’122
451’386
221’819
95’388
317’207
541’083
227’510
768’593
59’246
33’081
92’327
12.30%
17.01%
12.65%
1965/66
Hotels
Parahot.
Total
342’548
138’859
481’407
237’002
102’605
339’607
579’550
241’464
821’014
38’467
13’954
52’421
7.11%
6.13%
6.82%
1966/67
Hotels
Parahot.
Total
372’657
156’643
529’300
248’705
112’110
360’815
621’362
268’753
890’115
41’812
27’289
69’101
7.21%
11.30%
8.42%
1967/68
Hotels
Parahot.
Total
391’594
200’194
591’788
244’178
132’615
376’793
635’772
332’809
968’581
14’410
64’056
78’466
2.32%
23.83%
8.82%
1968/69
Hotels
Parahot.
Total
378’963
239’943
618’906
248’239
134’703
382’942
627’202
374’646
1’001’848
– 8’570
41’837
33’267
– 1.35%
12.57%
3.43%
1969/70
Hotels
Parahot.
Total
375’374
332’811
708’185
263’701
133’170
396’871
639’075
465’981
1’105’056
11’873
91’335
103’208
1.89%
24.38%
10.30%
1970/71
Hotels
Parahot.
Total
381’094
235’935
617’029
294’591
201’393
495’984
675’685
437’328
1’113’013
36’610
– 28’653
7’957
5.73%
– 6.15%
0.72%
1971/72
Hotels
Parahot.
Total
431’520
267’368
698’888
321’832
200’187
522’019
753’352
467’555
1’220’907
77’667
30’227
107’894
11.49%
6.91%
9.69%
1972/73
Hotels
Parahot.
Total
452’919
267’861
720’780
325’811
207’093
532’904
778’730
474’954
1’253’684
25’378
7’399
32’777
3.37%
1.58%
2.68%
1973/74
Hotels
Parahot.
Total
357’010
248’969
605’979
284’126
183’864
467’990
641’136
432’833
1’073’969
– 137’594
– 42’121
– 179’715
– 17.67%
– 8.87%
– 14.33%
41
Geschäftsbericht 2004
42
1974/75
Hotels
Parahot.
Total
359’153
252’903
612’056
281’224
184’931
466’155
640’377
437’834
1’078’211
– 759
5’001
4’242
– 0.12%
1.16%
0.39%
1975/76
Hotels
Parahot.
Total
390’146
249’462
639’608
272’198
124’281
396’479
662’344
373’743
1’036’087
21’967
– 64’091
– 42’124
3.43%
– 14.64%
– 3.91%
1976/77
Hotels
Parahot.
Total
405’345
259’475
664’820
292’537
241’206
533’743
697’882
500’681
1’198’563
35’538
126’938
162’476
5.37%
33.96%
15.68%
1977/78
Hotels
Parahot.
Total
455’437
271’289
726’726
272’215
187’626
459’841
727’652
458’915
1’186’567
29’770
– 41’766
– 11’996
4.27%
– 8.34%
– 1.00%
1978/79
Hotels
Parahot.
Total
392’227
226’432
618’659
294’092
203’750
497’842
686’319
430’182
1’116’501
– 41’333
– 28’733
– 70’066
– 5.68%
– 6.26%
– 5.90%
1979/80
Hotels
Parahot.
Total
512’952
273’048
786’000
383’797
223’290
607’087
896’749
496’338
1’393’087
210’430
66’156
276’586
30.66%
15.38%
24.77%
1980/81
Hotels
Parahot.
Total
559’963
333’917
893’880
377’198
200’017
577’215
937’161
533’934
1’471’095
40’412
37’596
78’008
4.51%
7.57%
5.60%
1981/82
Hotels
Parahot.
Total
511’418
318’535
829’953
357’838
185’272
543’110
869’256
503’807
1’373’063
– 67’905
– 30’127
– 98’032
– 7.25%
– 5.64%
– 6.66%
1982/83
Hotels
Parahot.
Total
525’349
309’388
834’737
390’275
159’615
549’890
915’624
469’003
1’384’627
46’368
– 34’804
11’564
5.33%
– 6.91%
0.84%
1983/84
Hotels
Parahot.
Total
559’773
349’835
909’608
392’744
190’387
583’131
952’517
540’222
1’492’739
36’893
71’219
108’112
4.03%
15.19%
7.81%
1984/85
Hotels
Parahot.
Total
534’052
329’304
863’356
418’235
175’869
594’104
952’287
505’173
1’457’460
– 230
– 35’049
– 35’279
– 0.02%
– 6.49%
– 2.36%
1985/86
Hotels
Parahot.
Total
546’065
338’750
884’815
433’269
180’328
613’597
979’334
519’078
1’498’412
27’047
13’905
40’952
2.84%
2.75%
2.81%
1986/87
Hotels
Parahot.
Total
554’585
376’733
931’318
431’936
172’027
603’963
986’521
548’760
1’535’281
7’187
29’682
36’869
0.73%
5.72%
2.46%
1987/88
Hotels
Parahot.
Total
565’395
389’257
954’652
455’609
214’861
670’470
1’021’004
604’118
1’625’122
34’483
55’358
89’841
3.50%
10.09%
5.85%
1988/89
Hotels
Parahot.
Total
550’283
361’211
911’494
507’316
212’804
720’120
1’057’599
574’015
1’631’614
36’595
– 30’103
6’492
3.58%
– 4.98%
0.40%
1989/90
Hotels
Parahot.
Total
590’704
362’658
953’362
538’498
214’525
753’023
1’129’202
577’183
1’706’385
71’603
3’168
74’771
6.77%
0.55%
4.58%
1990/91
Hotels
Parahot.
Total
607’255
353’350
960’605
475’293
198’830
674’123
1’082’548
552’180
1’634’728
– 46’654
– 25’003
– 71’657
– 4.13%
– 4.33%
– 4.20%
1991/92
Hotels
Parahot.
Total
646’504
355’809
1’002’313
496’870
200’271
697’141
1’143’374
556’080
1’699’454
60’826
3’900
64’726
5.62%
0.71%
3.96%
Zermatt Tourismus
1992/93
Hotels
Parahot.
Total
654’128
364’177
1’018’305
477’356
180’244
657’600
1’131’484
544’421
1’675’905
– 11’890
– 11’659
– 23’549
– 1.04%
– 2.10%
– 1.39%
1993/94
Hotels
Parahot.
Total
657’546
366’334
1’023’880
502’837
184’302
687’139
1’160’383
550’636
1’711’019
28’899
6’215
35’114
2.55%
1.14%
2.10%
1994/95
Hotels
Parahot.
Total
614’830
343’922
958’752
461’206
167’114
628’320
1’076’036
511’036
1’587’072
– 84’347
– 39’600
– 123’947
– 7.27%
– 7.19%
– 7.24%
1995/96
Hotels
Parahot.
Total
550’324
307’027
857’351
447’072
157’174
604’246
997’396
464’201
1’461’597
– 78’640
– 46’835
– 125’475
– 7.31%
– 9.16%
– 7.91%
1996/97
Hotels
Parahot.
Total
552’712
295’732
848’444
488’007
151’085
639’092
1’040’719
446’817
1’487’536
43’323
– 17’384
25’939
4.34%
– 3.74%
1.77%
1997/98
Hotels
Parahot.
Total
635’842
317’152
952’994
530’973
158’576
689’549
1’166’815
475’728
1’642’543
126’096
28’911
155’007
12.12%
6.47%
10.42%
1998/99
Hotels
Parahot.
Total
622’047
309’371
931’418
538’087
170’403
708’490
1’160’134
479’774
1’639’908
– 6’681
4’046
– 2’635
– 0.57%
0.85%
– 0.16%
1999/00
Hotels
Parahot.
Total
674’316
309’700
984’016
565’817
171’948
737’765
1’240’133
481’648
1’721’781
79’999
1’874
81’873
6.90%
0.39%
4.99%
2000/01
Hotels
Parahot.
Total
716’563
312’148
1’028’711
533’372
172’907
706’279
1’249’935
485’055
1’734’990
9’802
3’407
13’209
0.79%
0.71%
0.77%
2001/02
Hotels
Parahot.
Total
670’861
290’972
961’833
488’066
154’991
643’057
1’158’927
445’963
1’604’890
– 91’008
– 39’092
– 130’100
– 7.28%
– 8.06%
– 7.50%
2002/03
Hotels
Parahot.
Total
684’433
331’689
1’016’122
481’165
181’216
662’381
1’165’598
512’905
1’678’503
6’671
66’942
73’613
0.58%
15.01%
4.59%
2003/04
Hotels
Parahot.
Total
693’270
377’748
1’071’018
578’116
166’087
744’203
1’271’386
543’835
1’815’221
105’788
30’930
136’718
9.08%
6.03%
8.15%
17’788
30’930
48’718
1.53%
6.03%
2.90%
Winter
Sommer
Jahr
Hotels
693’270
54.53
578’116
45.47
1’271’386
100.00
Parahot.
377’748
69.46
166’087
30.54
543’ 835
100.00
1’071’073
59.00
744’248
41.00
1’815’321
100.00
Ohne Raiffeisenaktion von 88’Logiernächten im Sommer 2004 in der Hotellerie
2003/04
Hotels
693’270
490’116
1’183’386
Parahot.
377’748
166’087
543’835
Total
1’071’018
656’203
1’727’221
Realationen
2003/04
Total
43
Geschäftsbericht 2004
10. Finanzen
Allgemeines
Die Jahresrechnung 2004 weist einen Ertrag von CHF
5’832’943.96 und einen Aufwand von CHF 5’830’591.38 auf,
was einen Erfolg von CHF 2’352.58 ergibt. Dank der Raiffeisenaktion im Sommer 04 und noch besseren Kontrollmöglichkeiten hatten wir in den Kurtaxen Mehreinnahmen
von CHF 300’185.35.
Tourismusförderungstaxe (TFT)
In diesem Jahr erreichten Zermatt Tourismus das Budget der
TFT-Einnahmen um CHF 15’978.03 nicht. Dies ist auf die
Schliessung des Casinos zurückzuführen. Die TFT-Gelder
2004 von insgesamt CHF 1’714’021.97 wurden wie folgt
verwendet:
44
Marketing:
Marktbearbeitung
VF-Plattform
Studienreisen
Stammgäste Mkt.
Werbung
Medien
Foto und Film
Prospekte
Partnermarketing
Beiträge
Verschiedenes
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
Total Marketing:
Event-Fond:
Wallis Tourismus:
CHF 1’368’729.74
CHF
50’000.00
CHF
508’931.00
Total Aufwand:
Total TFT:
CHF 1’927’660.74
CHF 1’714’021.97
Differenz :
Sponsoring
CHF – 213’638.77
CHF
214’953.58
174’560.33
70’457.84
68’796.53
24’802.85
413’182.92
138’457.87
58’408.38
359’957.32
19’223.49
15’980.00
24’902.21
Auch dieses Jahr haben auswärtige Betriebe freiwillig die TFT
bezahlt. An dieser Stelle danken wir allen herzlichen.
– Bringhen AG, Visp
– Getaz Romang AG, Visp
– Grande Dixence SA
– Lauber IWISA
– Mengis Druck und Verlag, Visp
– NBV, Visp
– Taxi Alphubel, Täsch
– Taxi Fredy, Täsch
– Taxi Metro, Täsch
– Taxi St. Christoph, Täsch
Kurtaxen Hotellerie
Dank der Raiffeisenaktion, dem asiatischen und britischen
Mark konnten wir in der Hotellerie Mehreinnahmen von
CHF 244’985.25 verbuchen.
Auch dieses Jahr erhielten wir bis Ende November 2004 alle
Abrechnungen der Hotels.
Die Abteilung Zentrale Dienste dankt allen für die gute
Zusammenarbeit.
Kurtaxen Parahotellerie
Erstmals stiegen die Einnahmen der Parahotellerie auf über
eine Million und verzeichneten CHF 1’075’668.35. Dieses
hervorragende Resultat ist unter anderem auch auf die
Inventarisierung (die bis zu 80% erfasst ist) und die verbesserten Kontrollinstrumente zurückzuführen.
Budget 2005
Auf der Ertragsseite konnten wir wieder CHF 174’000.– mehr
budgetieren als im Vorjahr. Mehreinnahmen werden aus den
Kurtaxen und dem Sponsoring erwartet.
Auf der Aufwandseite konnte somit auch CHF 174’000.–
mehr budgetiert werden. Die grössten Veränderungen ergeben sich in den Positionen Marketing, IT und im neu geschaffenen Konto Unvorhergesehenes.
Der budgetierte Gewinn beläuft sich wie im Vorjahr auf
CHF 1’000.–.
Zermatt Tourismus
Inventarisierung Zermatt
Die Inventarisierung ist zu 4/5 erledigt. Leider konnten wir
nicht, wie erwartet, die Inventarisierung per Ende Oktober
2004 abschliessen. Es sind zum grössten Teil die einheimischen Eigentümer, die sich weigern, uns die Daten zu
liefern. Obwohl die Inventarisierung von gesetztes wegen
legal ist, werden wir zuerst auf die Vernunft der Eigentümer
zählen, bevor wir das Gesetz anwenden werden.
Es müssen alle Wohnungen von Zermatt erfassen werden,
auch jene, die den Taxen nicht unterstellt sind.
Dadurch werden die Kurtaxenkontrollen erleichtert und wir
können in Zukunft nur die taxenpflichtigen Wohnungen
kontrollieren.
Zudem benötigen wir die Angaben für statistische Auswertungen.
Statistik Inventar: Total Einheiten Stand 31.12.04
Vorhandene
6’327
Erfasst
5’039
80%
Parahotellerie
Einheiten
%
Bett
%
Gästevermietung
Massenlager
Zweitwohnungsbesitzer
1’491
6
771
26.6
0.1
15.3
5’104
506
2’692
22.3
2.2
11.8
Total Parahotellerie:
2’268
45.0
8’302
36.3
115
2.3
6’601
28.8
Hotellerie
Total Gästebetten
14’903
Einheimisch
Eigenbedarf
Dauermieter
850
1’806
16.9
35.8
3’048
4’950
13.3
21.6
Total:
2’656
52.7
7’998
34.9
Total erfasste WG
5’039
100
22’901
100
Total erfasste Betten
45
Geschäftsbericht 2004
Bilanz 2004
per 1. November 2003
Aktiven
Passiven
per 31. Oktober 2004
Aktiven
Passiven
AKTIVEN
Kassa
Postkonto
UBS AG
WKB (Direktreservation)
Credit Suisse
Raiffeisenbank
UBS AG Wertschriften
Debitoren Allgemein
Debitoren Kurtaxen
Debitoren Tourismusförderungstaxe
Debitoren Direktreservation
Debitoren Kreditkarten
Transitorische Aktiven
Studioeinrichtung Personal
Pavillon Eisbahn
Neues Verkehrsbüro
Stiftung Alpines Museum
Finanzanlagen «Golf Mischabel AG»
Kartenmaterial
1’586.80
6’062.46
35’017.14
9’925.10
161’000.00
5’267.62
12’590.00
144’049.60
282’233.30
4’637.80
88’077.65
70’784.45
95’119.83
1.00
1.00
125’000.00
1.00
0.00
105’000.00
3’412.10
5’981.86
47’148.93
35’916.15
188’000.00
44’920.42
14’155.00
42’093.78
337’859.95
874.60
125’811.39
116’380.29
108’408.51
1.00
1.00
110’000.00
1.00
100’000.00
95’000.00
PASSIVEN
Kreditoren Allgemein
Kreditor MwSt
Kreditoren Direktreservation
Enjoy Switzerland Zermatt
Transitorische Passiven
Rückstellungen Event-Fonds
Rückstellungen MwSt
Rückstellungen 1. August Feuerwerk
Rückstellungen Marketing
Rückstellungen Fusion mit Täsch + Randa
Eigenkapital
Gewinn 2004
1’146’354.75
46
175’461.75
22’227.83
191’241.05
37’561.51
476’448.44
161’000.00
40’000.00
12’000.00
133’604.95
24’812.87
295’459.40
70’016.54
523’305.47
188’000.00
40’000.00
8’000.00
30’000.00
30’000.00
30’414.17
30’414.17
2’352.58
1’146’354.75
1’375’965.98
1’375’965.98
Zermatt Tourismus
Erfolgsrechnung 2004
2004
Abschluss
2004
Budget
2005
Budget
1’501’468.05
294’463.05
17’763.18
1’509’000.00
294’000.00
18’000.00
1’500’000.00
311’000.00
20’000.00
1’813’694.28
1’821’000.00
1’831’000.00
19’876.58
43’544.75
27’462.52
42’122.29
63’726.17
140’802.71
18’290.52
236’956.25
42’003.85
2’760.18
12’519.50
0.00
39’057.20
23’000.00
45’000.00
27’000.00
33’000.00
65’000.00
137’000.00
28’000.00
241’000.00
46’000.00
8’000.00
13’000.00
0.00
40’000.00
23’000.00
42’000.00
27’000.00
12’000.00
64’000.00
143’000.00
22’000.00
238’000.00
45’000.00
5’000.00
14’000.00
20’000.00
40’000.00
689’122.52
706’000.00
695’000.00
66’240.61
46’893.95
9’544.66
14’759.94
10’084.48
57’000.00
38’000.00
4’000.00
19’000.00
14’000.00
38’000.00
55’000.00
28’000.00
24’000.00
11’000.00
147’523.64
132’000.00
156’000.00
743’157.90
508’931.00
53’040.00
20’000.00
50’000.00
10’608.00
743’000.00
470’000.00
50’000.00
20’000.00
50’000.00
10’000.00
743’000.00
485’000.00
53’000.00
20’000.00
50’000.00
11’000.00
1’385’736.90
1’343’000.00
1’362’000.00
4’036’077.34
4’002’000.00
4’044’000.00
AUFWAND
Personal Aufwand
Gehälter
Sozialleistungen
Schulung / Rekrutierung Personal
Allgemeiner Aufwand
Verwaltung und Sitzungen
Büromaterial
Infrastruktur Geräte
Infrastruktur Immob/Mob
Swisscom
Die Post
Schweiz Tourismus Mailinghouse
Mieten
Energie / Wasser / Reinigung
Zinsen / Spesen
Versicherungen
Kurtaxenkontrolle
Verschiedenes
Informations Technologie-Management (IT)
Deskline
Internet
IT-Software
IT-Hardware
Verbrauch
Beiträge
Dienstleistungen Gemeinde
Wallis Tourismus / Beherbergungstaxe
Enjoy Switzerland.Zermatt
Tele-Info Zermatt
Alpines Museum
Oberwalliser Info-Center
Subtotal
47
Geschäftsbericht 2004
Erfolgsrechnung 2004
2004
Abschluss
2004
Budget
2005
Budget
174’560.33
70’457.84
68’796.53
24’802.85
413’182.92
– 95’000.00
158’000.00
74’000.00
35’000.00
35’000.00
395’000.00
270’000.00
72’000.00
75’000.00
35’000.00
400’000.00
138’457.87
58’408.38
359’957.32
0.00
19’223.49
15’980.00
24’902.21
100’000.00
14’000.00
375’000.00
10’000.00
30’000.00
16’000.00
25’000.00
120’000.00
18’000.00
300’000.00
10’000.00
20’000.00
16’000.00
30’000.00
1’368’729.74
1’267’000.00
1’366’000.00
43’237.51
52’310.81
46’392.24
15’566.71
19’098.78
50’000.00
19’000.00
30’000.00
44’000.00
52’000.00
50’000.00
16’000.00
16’000.00
50’000.00
18’000.00
30’000.00
42’000.00
56’000.00
50’000.00
16’000.00
20’000.00
50’000.00
20’000.00
0.00
275’606.05
276’000.00
254’000.00
0.00
0.00
50’000.00
28’178.25
10’000.00
15’000.00
107’000.00
0.00
0.00
15’000.00
0.00
0.00
5’830’591.38
5’555’000.00
5’729’000.00
AUFWAND
Marketing
Marktbearbeitung
VF-Plattformen
Studienreisen
Stammgäste Marketing
Werbung
Sommerkampagne Partnerbeiträge:
Zermatt Bergbahnen AG
Matterhorn Gotthard Bahn und GGB
Matterhorn Group
Medien
Foto und Filmdienst
Prospekte
Marktforschung
Partnermarketing
Beiträge tour. Institutionen
Verschiedenes
50’000.00
35’000.00
10’000.00
Events
Winter
Sommer
Konzerte
Geissenkehr
Erster August
Event-Fonds
Beiträge Zermatter Vereine
Schaukästen
Unvorhergesehenes
Debitorenverlust
Ausserordentlicher Aufwand
Abschreibungen
Total Aufwand
48
Zermatt Tourismus
Erfolgsrechnung 2004
2004
Abschluss
2004
Budget
2005
Budget
2’514’299.00
863’214.35
157’812.00
54’860.00
2’280’000.00
820’000.00
140’000.00
50’000.00
2’380’000.00
865’000.00
180’000.00
20’000.00
3’590’185.35
3’290’000.00
3’445’000.00
1’714’021.97
1’730’000.00
1’725’000.00
47’550.00
50’000.00
50’000.00
Beitrag Gemeinde
100’000.00
100’000.00
100’000.00
Direktreservation
94’076.05
100’000.00
100’000.00
214’953.58
213’000.00
240’000.00
67’484.66
73’000.00
70’000.00
4’672.35
0.00
0.00
5’832’943.96
5’556’000.00
5’730’000.00
Total Ertrag
5’832’943.96
5’556’000.00
5’730’000.00
Total Aufwand
5’830’591.38
5’555’000.00
5’729’000.00
2’352.58
1’000.00
1’000.00
ERTRAG
Kurtaxen
Hotellerie
Parahotellerie
Jahrespauschalen
Inventarisierung
Tourismusförderungstaxe
Mitgliederbeitrag
Sponsoring Einnahmen
Merchandising
Ausserordentlicher Ertrag
Total Ertrag
REKAPITULATION
Erfolg nach Einlage in Event-Fonds
49
Geschäftsbericht 2004
50
Zermatt Tourismus
11. Mitglieder
Ehrenmitglieder
Biner Egon
Julen Felix
Julen Sepp
Lauber Daniel
Perren Norbert
Taugwalder Gabriel
Mitglieder
Abgottspon Franziskus
Abgottspon Peter
Abgottspon Urs
Abgottspon Vinzenz
Active Mountain
Adler Restaurant
Advokatur & Notariat:
– Aufdenblatten Mark
– Biner & Wirz
Aerni Peter
Aeschbacher Marianne
Air Zermatt AG
Akhlaghi Isabelle
Albrecht Roland
Alexandre Restaurant
Alm Restaurant
Alpenblick Restaurant
Alpenhof Hotel
Alpenstern Garni
Alphitta Restaurant
Alpincervino AG
Alpin Surf
Alpine Center Zermatt
Alpine Photo Shop
Alpines Museum
Alpini Sport
Altaica Information GmbH
Amario AG
Amaudruz Marie
Amsler Jürg
Andenmatten Claudia + Andreas
Andres + Fux Storen
Angelo Coiffeur
Anthamatten René
Antille Roger
Apotheke Vital
Architektur & Design GmbH
Architekturbüro Mooser & Co.
Architekturbüro Odermatt
Architekturbüro Perren
Architekturbüro Stucky
Architekturbüro Truffer & Rovina
Arnold Fredy
Arnold Irmgard
Asset Management AG
Atel Gebäudetechnik
Atelier Fux Rene
Aufdenblatten & Co.
Aufdenblatten Adolf
Aufdenblatten Berta
Aufdenblatten Doris
Aufdenblatten German
Aufdenblatten Hedy
Aufdenblatten Jörg
Aufdenblatten Malerei
Aufdenblatten Oswald
Aufdenblatten Silvia
Aufdenblatten Stefan
Aufdenblatten Walter
Avena Restaurant
A. Walker Gastro Service
Azzurra Sport
Baasch Comestibles
Bachelard Lucien
Bächler Silvia
Bachmann Ernst
Bäckerei Fuchs
Bäckerei-Konditorei Biner
Bannwart Christian Dr.
Barbey Claude
Barca Heidy
Barman Philippe
Basler Versicherungen
Baumgartner Catherine
Bauunternehmung Schnydrig AG
Bayard Erika
Bayard Top Equipment
Beck-Annaheim Caroline
Bellwald Hilma
Bergstube Restaurant
Berset Jean-Claude
Bestattungsinstitut Horvath
Bianco Jacques
Bieri Angelika
Bijouterie Jacot-Time SA
Bijouterie Muther
Bijouterie Raschle
Bijouterie Schindler
Bijouterie Stäuble
Biner Alexander
Biner Alexia
Biner Andreas
Biner Annemarie + Yvo
Biner Basil
Biner Bernhard
Biner Edmund
Biner Egon
Biner Eliane & Klaus
Biner Elias
Biner Fredy
Biner Georg
Biner Gerold
Biner Gustav
Biner Hanny
Biner Heinrich
Biner Hermann-Josef
Biner IT-Consulting
Biner Jules
Biner Jürg
Biner Karl
Biner Louise & Beat
Biner Max
Biner Michael
Biner Nathalie
Biner Peter-Anton
Biner Rafael, Sandro E.
Biner Regula
Biner René
Biner Richard
Biner Roby
Biner Sonja & Richard
Biner Stephan
Biner Susanne + Urban
Biner Thomas
Biner Thomas jun.
Biner Walter
Biner Walter
Bittel Peter
Blankenfeld Götz Armin
Blatten Restaurant
Blauherd Selfservice
Blumengeschäft Kronig
Bögli Daniel
Bonafini Gino & Katerina
Borriello Pasquale
Boss Hans
Bottlang Serge
Boutique Davis
Boutique Fantasy
Boutique Glacier-Sport
Boutique Harlem
Boutique Jasmin
Boutique Jo-Na Sport
Boutique Lorenz Bach
Boutique Marco Polo
Boutique Natascha
Boutique Papermoon
51
Geschäftsbericht 2004
Boutique Sportina
Boutique Tie-Break
Boutique Tom Tailor Shop
Boutique Tom Tailor Wom
Boutique Why Not
Braconier Dr. Nicole
Brantschen & Co.
Brantschen Charly
Brantschen Leo & Cecile
Bregy Anton
Briggeler Roland
Brigger Michèle
Brigger Pascale
BRINGHEN AG
Bringhen Jean-Pierre
Brück Karl
Bucherer AG
Buess Danielle
Bühlmann Theo
Burgener Alex
Burgener Georges
Burgener Guido
Burgener Linda
Burgener Mariette + Paul
Burgener Sport AG
Burgergemeinde Zermatt
Bürgin Hans-Ruedi + C.
Bürgin Myrta + Beat
Bürki Adolf
Burlet Josephine
Burnad Pierre-Marc
BVZ Zermatt Tours AG
Capricorn Galerie
Caranfa Madlen
Casa Rustica Restaurant
Casa Vanessa
Chämi-Hitta Restaurant
Change 4 you
Chanton Roland
Chanton-Oskar AG
Charly Shop
cheese & wine Josi
Chem. Reinigung Steinmatte
Cheminée Garni
Chesa-Valese Garni
Chez Gaby Restaurant
Chez Heini Restaurant
Chez Max Julen Restaurant
Chez Vrony Restaurant
Clemenz Fernando
Clubhouse Crystal le petit
Coeur des Alpes
Coiffeursalon Steinmatte
Coiffeur Vreny
Constantin Marie-Therese
52
Constantin Paul
Corbeau d’Or Restaurant
Cotting Vrony
Couronne Garni
Creativ Coiffeur
Creativ Restaurant
Credit Suisse
Cuoni Jean-Pierre
Darioli Michel
Darioli Pierre-Georges
Darioli Tea Room
De Diesbach Nicolas
De Santis Luigi
De Skowronski Marc
Dempfle Denise
Derer Tatiana & Michal
Detta Regula
Dettling Karin
Divorne Philippe
Donath Ronald & Helena
Dorsaz Sport
Drogerie Dropa
Ducrest Michel
Dühring Dorothea
Duijts Ruth
Edelweiss Pension
Eggen Treuhand
El Cap SA
Elko Tel GmbH
Elektro Imboden & Söhne
Elektro Imboden Paul
Elektro Obi GmbH
Elsie’s Place Restaurant
Emch Käthi
Engel Margrith & Walter
Engel Verena
Enzian Restaurant
Estorel
Etienne Michel
EWZ AG
Farquharson Pia
Favre Dr. Olivier
Feel fashion men’s wear
Ferienhaus Morgenrot
Feustle Gabriela
Fideco AG
Findlerhof Restaurant
Fleury André
Flex-Rent Sportgeschäft
Flugschule Air Born
Fluhalp Restaurant
Föllmi J. & A.
Foto Fast AG
Franzen Alfons
Franzen Anna
Franzen Peter
Frei Constanze
Früchte Gemüse Tiefkühlprodukte
Früh Margrit + Fredi
Fuchs Mario
Fuchs Philipp
Fuchs Siegfried
Furrer Emmi
Furrer Sanitäre Installationen
Furri Restaurant
Fux Andreas
Fux Elisabeth
Fux Gertrud
Fux René
Gabathuler Thomas & Christen
Gandegghütte Restaurant
Gandolla Enrico + Anny
Garage des Alpes
Garage St. Christophe
Garage Taxi Alphubel
Gasser Catherine
Gastromatt AG
Gebr. Perren Sanit. Anlagen
Gehring Gerda
Gemeinde Zermatt
Gemmet Irène + Urban
Gentinetta Beat + Ursula
Gentinetta Loty
Gerardo Brigitte
Germond Thierry
Getaz Romang AG
Getränke Graven
Getränkehandel Taugwalder
Gilgen Heidi + Fredy
Gisler Karl
Glacier Sport
Gobba Carlo
Gohl Markus
Gornergrat-Monte Rosa Bahn AG
Gottschalk Dr. Andreas
Graf Peter
Grampi’s Pub und Dancing
Grand Starlight GmbH
Grande Dixence SA
Graven Bernhard
Graven Eddy
Graven Hildegard
Graven Ivo
Graven Patrick
Griesser Theresia
Gross Ruth
Gruber Alice
Gruber Egon
Gruber Moritz
Gruber Paul
Zermatt Tourismus
Gruber Richard & Sohn
Gsponer Daniela
Guida Antonello + Christine
Guntern Robert
Gunzinger Karen
Gwerder Marzell
Haberthür Louis
Hämmerli Rudolf & Ingrid
Hardouin Jean
Hartmann Ruth
Hartmuth Sabine
Heck Daniela
Heimlicher Marianne
Helvetia/Patria Versicherungen
Hempel Christiane
Hermetje Restaurant
Herrmann Peter & Dorly
Heuri Ulrich
Heutschi Othmar
Hiernickel Lieselotte
Hilfswerk St. Klemens
Hillebrandt Brunhilde
Hofstetter Willi
Holiday Restaurant
Hörnli Tea Room
Hosennen Paula
Hot Price Shop
Hotel Admiral
Hotel Adonis
Hotel Albana Real
Hotel Albatros
Hotel Alex
Hotel Alfa
Hotel Allalin
Hotel Alpen Resort
Hotel Alpenblick
Hotel Alpenhof
Hotel Alpenrose
Hotel Alpenroyal
Hotel Alpenstern
Hotel Alphubel
Hotel Alpina
Hotel Ambassador
Hotel Ambiance
Hotel Antares
Hotel Antika
Hotel Arca
Hotel Aristella
Hotel Artemis
Hotel Astoria
Hotel Atlanta
Hotel Bahnhof
Hotel Beau-Rivage
Hotel Bellavista
Hotel Bellerive
Hotel Berghof
Hotel Bijou
Hotel Biner
Hotel Blauherd
Hotel Bristol
Hotel Burgener
Hotel Butterfly
Hotel Carina
Hotel Casa Vanessa
Hotel Christiania
Hotel Cima
Hotel City
Hotel Continental
Hotel Daniela
Hotel Darioli
Hotel Derby
Hotel Dufour
Hotel Edelweiss Pension
Hotel Eden
Hotel Elite
Hotel Europe
Hotel Excelsior
Hotel Gabelhorn
Hotel Good Night Inn
Hotel Gornergrat
Hotel Gornergrat Kulm
Hotel Grünsee Bärghüs
Hotel Hemizeus
Hotel Holiday
Hotel Jägerhof
Hotel Jugendherberge
Hotel Julen
Hotel Kronig
Hotel La Ginabelle
Hotel Le Mazot
Hotel Malva
Hotel Matterhorn Berghaus
Hotel Matterhornblick
Hotel Metropol
Hotel Mirabeau
Hotel Mischabel
Hotel Mont Cervin
Hotel Monte Rosa
Hotel National
Hotel Naturfreunde
Hotel Nicoletta
Hotel Parkhotel Beau-Site
Hotel Parnass
Hotel Perren
Hotel Plateau Rosa
Hotel Pollux
Hotel Post
Hotel Primavera
Hotel Rex
Hotel Rhodania
Hotel Riffelalp Resort AG
Hotel Riffelberg
Hotel Romantica
Hotel Sarazena
Hotel Schloss Tenne
Hotel Schwarzsee
Hotel Schweizerhof Dr. Amann & Co.
Hotel Silvana AG
Hotel Simi
Hotel Sonne
Hotel Stockhorn
Hotel Tannenhof
Hotel Testa-Grigia
Hotel The Matter
Hotel Touring
Hotel Tschugge
Hotel Walliserhof
Hotel Weisshorn
Hotel Welschen
Hotel Zermatterhof
Huber Heinz
Hueber Vincent
Huni Charles
Hunziker Marlène
Imboden Adele
Imboden André
Imboden Annemarie
Imboden Bruno
Imboden Dionys Malergeschäft
Imboden Franz
Imboden Ludwig
Imboden Marcel + Vreni
Imboden Roland
Imboden Stefan
Imboden Ursula
Imboden Ursula + Felix
Imboden Werner
Imesch Ida
Imesch Leo & Lisa
Imhasly
Imhof Walter & Susanne
Immobilien Lauber
Imoberdorf Dr. med. Richard
In-Albon Erwin AG
Independent Swiss Snowboard Instructors
Inderbinen Birgit + Georg
Inderbinen Peter
Ingenieurbüro Lauber
Interhome AG
Jaccard Liliane
Jäger Bartholome
Jägerstube Restaurant
Janes Michèle
Jaun Adolf
Jelk Bruno
53
Geschäftsbericht 2004
Jörgensen Paula
Josi AG
Jotterand Denise
Julen & Schnidrig Engineering
Julen Alfred
Julen Anton
Julen Antonia
Julen Barbara
Julen Beat & Christina
Julen Dr. Erwin
Julen Dr. Thomas
Julen Florian
Julen Guido
Julen Hanni
Julen Hans-Peter
Julen Hans-Ruedi
Julen Ivo
Julen Klaus
Julen Konstantin
Julen Leander
Julen Leo
Julen Manfred
Julen Mario
Julen Markus
Julen Moritz
Julen Reinhold
Julen Richard
Julen Roland
Julen Sport
Julen Stefan
Julen Sybille
Julen Walter
Julen Werner
Julen Willy
Juon Lydia + Orlando
Kalbermatten Marie
Karlen Elvira
Käsestube Furgg Restaurant
Kaufmann Energieplan GmbH
Kaufmann Hans-Ruedi
Keefe-Petrig M.L. & Ch.
Kegelstube Bristol
Keller Elisabeth & Arthur
Keller Urs H.
Kellermann Theresa
Keusch Liliane
Kies & Betonanlage
Kinderparadies
Kiosk AG
Kiosk K AG
Kirby Ruth
Klaus Brigger AG
Klein Matterhorn Restaurant
Klopfenstein AG
Kneubühl Rudolf
54
Knobel Edouard
Kohlen und Transportkontor
Kolly Christine
Kosmetikinstitut Ambiente
Kräuchi-Aufdenblatten Regula
Krebs Fritz
Kronig & Partner AG
Kronig Alain
Kronig Alfred
Kronig Beat
Kronig Beatrice
Kronig Bernhard
Kronig Brigitte + Philipp
Kronig Dr. Heinz
Kronig Egon + Karin
Kronig Franziska
Kronig Geschwister
Kronig Guido
Kronig Josef
Kronig Maria Rita
Kronig Norbert
Kronig Peter
Kronig Ruedi
Kronig Severin & Lucia
Kronig Stefan
Kronig Urban
Kubli Elisabeth
Kuhn Felix
Kunkel Richard
Kuonen Christine
Kuonen Diego
Kuonen Moritz
Kuonen Pius
Kur- und Verkehrsverein Randa
La Cachette Bar
La Taverne Restaurant
Lanz Jean-Pierre
Latscha Marianne
Lauber Angela + Harry
Lauber Arlette
Lauber Berta
Lauber Brigitte
Lauber Cäsar
Lauber Dr. André
Lauber Ernst & Sohn AG
Lauber Josef
Lauber Josef
Lauber Judith
Lauber Ofenbau + Plattengesch
Lauber Paul & Judith
Lauber Stefan
Lauber Susanne
Lauber Urs
Lauber Verena
Le Chalet Restaurant
Le Gitan Restaurant
Lehner Marie
Lehner Martin
Lehner Richard Sen.
Leinenweberei Langenthal AG
Lerjen Franz
Liechti-Schürz Barbara
Little Bar Restaurant
Live Zermatt
Locher Anita
Lochmatter Immobilien
Lombardo Monika
Lorenz Emmerich
Lutz Dr. Norbert
Lutz Hans & Gerda
Maag Marie-Thérèse
Machold Maria
Maeschi Andreas
Magnusson Brigitte
Malteserhaus Zermatt AG
Mareis M. & Stucky B.
Matterhorn Deli
Matterhorn Engineering AG
Matterhorn Gotthard Bahn
Matterhorn Group Holding AG
Matterhorn Hostel
Matterhorn Immobilien
Matterhorn Multimedia
Matterhorn Ski-& Snowboardwoch
Matterhorn Sport
Mattig Alfons
Mäusli Adrian + Caroline
Mazzone Gianni
Mazzone Pino + Marianne
Mazzone Toni
Mc Donalds Restaurant
Méditerranée Restaurant
Meichtry Reinhard + Kirsten
Meier Orlando
Meier Peter
Mengis Druck & Verlag
Metry Marie-José
Metzgerei Bayard
Metzgerei G. Zuber AG
Migros Zermatt
Möbel & Antiquitäten Glacier
Möbelgeschäft Summermatter
Mood’s GmbH Restaurant
Moor Cecile
Moos Restaurant
Mooser Paul
Mooser Roman
Moser Jakob & Käthi
Mosseri-Marlio Anne
Müller Dariane + Heinz
Zermatt Tourismus
Müller Maria-Pia
Munsters Richard
Mürset Daria
Nähatelier Neniel
Näpflin Annelies
Nebel Raymond
Neue Buchdruckerei Visp
Nicaty Jean-Daniel
Noll Theresia
Oasol AG
Oberle Markus
Olympiastübli Restaurant
Oppliger Marianne
Othmar’s Skihütte Restaurant
Overney Bernard & Marlene
PAM Produits
Pannatier P. + J.
Papperla Pub Restaurant
Paradies Restaurant
Paroz Optik
Passeri Roberto
Perren Alex
Perren Alois
Perren Andreas
Perren August
Perren Beat + Conny
Perren Benedikt
Perren Bernard
Perren Berno
Perren B. & Lussi K.
Perren Chrisilda
Perren Christa
Perren Edith
Perren Egon
Perren Eliane
Perren Ernesto & Yolanda
Perren Gabriel
Perren Georges
Perren Gottlieb
Perren Gusti
Perren Hermann Erben
Perren Judith
Perren Jvo
Perren Luisa
Perren Maria
Perren Marianne
Perren Marielle
Perren Martin
Perren Myriam
Perren-Lehner Myriam
Perren Patrick
Perren Peter
Perren Pius
Perren Reinhold
Perren Siegfried
Perren Silvo
Perren Sport
Perren Thomas & Brigitte
Perren-Meiler Ursula
Perren Vinzenz
Perrig Amadé
Petrig Annette & Michael
Pfammatter Irène
Pharmacie Internationale
Pharmacie Testa Grigia
Physiotherapie Aufdenblatten
Pinkwart Wolfgang
Pizzeria Roma Restaurant
Plüss Magdalena
Podologie/Fusspraxis
Pollinger Albert
Poloni Eliane
Ponti Claudio
Pumuckel Kinderclub
Pura Elisabeth
Raab Wolfgang
Raiffeisenbank Nikolai-Zermatt
Reber Ursula
Regger Peter
Rey Marc-André
Ricola AG
Ried Restaurant
Rieder Anne-Marie
Riem Kurt + Peter
Rimann Maya
Roc Sport
Rohner Edmund
Rollier Claude
Rosstallbar Restaurant
Rothorn Restaurant
Rothornstube Restaurant
Roulet Pierre-Alfred
Rüegg Ruedi & Cathérine
Rüegsegger Jean-Pierre
Ruh Wilhelm
Rutishauser Kurt
Salzgeber Kurt & Barbara
Salzmann R. + J.
Sarah’s Calida Shop
Sarbach Adolf
Sarbach Christoph
Sarbach Ewald
SCHAER REISEN
Schaller Edgar
Schaller Taxi / Transporte
Schärer Hans & Martha
Schenk Albert
Schenker-Storen AG
Scherrer Jasmin
Schmid Daniela
Schmid Jean-Claude
Schmid M. Madlen
Schmid Margrit & Walter
Schmidhalter Karl
Schmidhalter Ralph
Schmidt Cornelia
Schmidt-Bregy-Clemenz
Schneider Mark
Schneller Ritz & Partner AG
Schnidrig Anita & Walter
Schnidrig Claudine & Reinhard
Schnidrig Therese
Schnyder Harald
Schnyder Paul
Schnydrig Patric
Schöpf Frida
Schöpf Hermann
Schouwey René-Michel
Schreinerei Biner Basil
Schreinerei Carro Giovanni
Schreinerei Julen
Schuler AG
Schuler Elisabeth
Schuler Gabriele + Felix
Schuler Hermann
Schuler Josef
Schuler Rosi
Schuler Viktor
Schumacher AG Fritz
Schwander Peter
Schwegler Josef
Schweizer Reisekasse
Schweizer Ski- und Snowboardsc
Seiler Rudolf
Seilerhaus & Myoko Restaurant
Serac Crêperie
Shoe Total
Siegenthaler Ernst
Sierro Eliane
Sigrist Hans
Slalom Sport
Som Brigitte & Ronald
Sonnenblick Rest.
Souvenirs Perren
Souvernier Shop Schweizerhof
Sphere EDV Lösungen
Spirgi Arthur
Sportpavillon Restaurant
Sprachschule Julen
St. Niklaus & Region Tourismu
Stadel Restaurant
Stafelalp Restaurant
Stalder Karine
Stangier Greta
Steffen Hans
55
Geschäftsbericht 2004
Steffen Hermann Joseph
Steffen Peter
Steiner Catherine
Steudler André
Stocker Christoph & Evi
Stöckli Treuhandbüro
Stöcklin Gerda
Stoessel Dr. med. Dieter
Stoked Holding AG
Stoller Lebensmittel en Gros
Streiff Y. + J.
Studer Valentin & Franz
Stuker Christine
Sturzenegger Broderie AG
Suchy-Pfefferlé Ariane
Sulliger-Perren Bettina
Summermatter Beat
Summermatter Renold
Summit Ski & Board School
Sunnegga Restaurant
Sunshine Factory
Swiss Chalet Restaurant
Swiss Lion AG
Swiss Snowkiting School
Switalla Denise
Switalla Harry & Fernanda
Syz Hans
Szabados Ann
Tanner Margaretha
Täsch Tourismus
Täscherhof AG
Täschhütte
Taugwalder Alexander
Taugwalder Elisabeth
Taugwalder Hannes
Taugwalder Helena
Taugwalder Ingrid + Hans
Taugwalder Leander + Simone
Taugwalder Willy
Taxi Metro
Tenisch Serafin
Tenisch Vreni
Tennisschule Kronig
Tenud Daniel
Terrien Maria Helena
Thalmann-Aufdenblatten Benno & Priska
The Shoe Shop
Toggweiler Clementine
Tollenaar Hermann
Treuhand Taugwalder
Trift
Triftbach Sport
56
Trockener Steg Restaurant
Truffer Dorly
Truffer Emmi + Stefan
Truffer Josef
Truffer Liliane
Truffer Oliver & Florian
Truffer Orlando & Margrit
Truffer Paul
Truffer Silvia + Dietmar
Truffer Therese
Truffer Wand & Bodenbeläge
Tschurtschenthaler Josef
Tschurtschenthaler Stefan
Tschurtschenthaler Thomas
Tufternalp Restaurant
TZ Stromag
UBS AG
UTORING StWEG Matten
Valrhone SA Sion
Velghe Joseph
Venetz A. & H.
Venetz Irmgard
VVZ Zermatt
Vetterli Werner
Viera Nicolina
Viktoria Restaurant
Vikuna Treuhand AG
Villiger Felix + Edith
Viotti Roger
Vogel René
Von Ah Heinz
Von Reding Madeleine
Von Siebenthal Johannes
Wacker Hans
Wagenbrenner Madeleine
Waldhaus Restaurant
Walliserkanne Restaurant
Walliser Kantonalbank
Walliserstube Restaurant
Weder Therese
Wega Collection Helene
Wega Nishinaga
Wein & Bierdepot Truffer
Weindepot Hurlevent
Weine + Spirituosen Kronig
Weis Ingrid & Peter
Weisshorn Restaurant
Welp Günther
Welschen Getränke
Werlen Matthias & Nadja
Werthemann Uta
Whymperstube Restaurant
Willa Jeannette
Willa Margreth
Williner Erich
Willisch Berhard
Willisch German
Willisch Hermann & Bonny
Willisch Thomas
Willisch Walter
Winterthur Versicherung
Wirz Agathe
Wyer Marianne
Wyss Fritz & Ashley
Z’Alt Hischi Restaurant
Zahnd Irmgard & Peter
ZAP
Zaugg Maya
Zehnder Anton
Zehnder Lydia
Zeiter Paul
Zellner Café Restaurant
Zengaffinen-Zumtaugwald Andrea & Marcel
Zenhäusern Fridolina
Zenklusen Walter
Zentriegen Manuela
Zermatt Flowers
Zermatt Holidays
Zermatt Mule Trekking
Zerzuben Erben
Zgraggen Peter
Zimmermann Brigitte
Zimmermann Rene
Zimmermann Stefan
Z’Loji
Z’Mutt Restaurant
Zosso Jean-Pierre
Zosso M. + J.
Zuber Erich
Zuber Theodul
Zum See Restaurant
Zumtaugwald Barbara & Jules
Zumtaugwald Beat
Zumtaugwald Gabriel
Zurbriggen Aparthotel
Zurbriggen Gabriella
Zurbriggen Ruth
Zurniwen Hans
Zurniwen Trudy
Zurwerra Marie-Antoinette

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