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Andy Dé, Solutions Leader Gesundheitswesen und Life Sciences
Analysen im
Gesundheitswesen für bessere
Behandlungsergebnisse
2
Der Wandel steht nicht bevor. Er ist bereits da.
Alle, die mit dem Gesundheitswesen vertraut sind, wissen, wie schnell sich die Bedingungen ändern. Die
Einführung des Affordable Care Act (ACA) in den USA und neue Standards für globale Gesundheitsinitiativen
führen zu einer tief greifenden Veränderung für aktuelle Geschäftsmodelle: Etablierte Systeme werden verworfen
und die Branche muss bewährte Geschäftsprozesse überarbeiten. Nach wie vor ist der Anspruch, erhebliche
Verbesserungen in diesem Sektor zu erzielen, auf einem Höchststand. Um dies zu erreichen, benötigen Ärzte,
Pflegepersonal und andere Beschäftigte im Gesundheitswesen direkten Zugriff auf Dateneinblicke, damit sie bei
der Patientenversorgung und der Leistung nachweislich zu besseren Ergebnissen kommen. Die Nachfrage nach
wertvollen Erkenntnissen aus integrierten medizinischen Daten ist enorm.
Patientenfluss, medizinische Akten, Serviceüberwachung, Durchlaufzeiten und sogar die Rentabilität liefern
bisher ungenutzte, wichtige Informationen – und der Großteil dieser Informationen wartet darauf, in den Daten
entdeckt zu werden.
Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen haben bisher in der Regel auf Daten aus statischen Berichten von
Unternehmensanwendungen und Business Intelligence-Tools zurückgegriffen, die alle nur von der IT-Abteilung
verwaltet und genutzt wurden. Diese alte Vorgehensweise, die vorwiegend in den 90er Jahren des vorherigen
Jahrhunderts eingeführt wurde, ist im Allgemeinen komplex, unflexibel, zeitaufwendig und teuer.
Aufgrund der steigenden Datenmengen, verteilten Datenquellen und fehlenden Mitarbeitern gilt es als schwierig, aus
den Vorgängen im Krankenhaus nützliche Erkenntnisse zu ziehen. In Zeiten, in denen sich viele Krankenhäuser
noch immer schwer damit tun, überhaupt ihr erstes Data Warehouse aufzubauen, ist die Idee des zentralen
Data Warehouse bereits durch die schiere Menge und Vielzahl an Daten veraltet. Diese Umstände wirken
beängstigend und ganz so, als wären sie außer Kontrolle. Das muss nicht sein.
Self-Service-Analysen bieten enorme Vorteile für das Fachpersonal und die Patienten. Gleichzeitig werden
vertrauliche Daten geschützt und alle Gesundheitseinrichtungen können von einer zentralen Übersicht profitieren.
Inhaltsverzeichnis
Der alte Weg............................................................................................................................................................3
Der neue Weg.........................................................................................................................................................4
Eigenständigkeit...................................................................................................................................................................................................... 4
Visuelle Unterstützung....................................................................................................................................................................................... 6
Geschwindigkeit in allen Bereichen............................................................................................................................................................ 8
Das Resümee.........................................................................................................................................................10
Der Autor.................................................................................................................................................................11
3
„Der alte Ansatz für
Business Intelligence
bestätigt das, was wir
bereits wissen. Jetzt können
sich alle Abteilungen im
Krankenhaus fragen
‚Welches Ziel verfolge ich?‘
und in Erfahrung bringen,
was sie nicht wissen.“
– Ted Corbett, Director of Knowledge
Management, Seattle Children’s Hospital
Der alte Weg
Die Kluft der IT im Gesundheitswesen ist eine Tatsache.
In einem kürzlich erschienenen Bericht zum Gesundheitswesen von IDC stellten die
Forscher fest, dass im Jahr 2015 für ein Viertel der Krankenhäuser in den USA betriebliche
Ineffizienz ein vorherrschendes Thema sein wird. Zudem sind 58 Prozent der Anbieter
im Gesundheitsbereich unzufrieden mit ihrem aktuellen Gesundheitsdatensystem.
Jahrelang haben sich Krankenhäuser und Kliniken auf IT-Abteilungen verlassen, die die
Antworten auf Datenfragen lieferten. Dies führte zu einem ewigen Kreislauf von langen
Wartezeiten und unflexiblen Ergebnissen. Die IT stand vor der umgekehrten Herausforderung:
Sie verbrachte Stunden um Stunden damit, Berichte zu erstellen und auf Anfragen zu
reagieren, doch erfüllte häufig nicht die Anforderungen des Anfragestellers.
Da die meisten Mitarbeiter im Gesundheitswesen weder über die Zeit noch über
die Fähigkeiten verfügen, Daten abzurufen und zu analysieren, verwenden sie die
Analysesysteme, die von ihren Unternehmen bereitgestellt werden, schlussendlich nicht.
Das Ergebnis: Viele Wissensarbeiter nutzen heute Tabellen als primäres Self-ServiceAnalysetool. Diese Tabellen können langsam, ineffizient und fehlerhaft sein und lassen sich
nicht verwalten oder skalieren.
Anbieter im Gesundheitswesen versuchen nun, den Spieß umzudrehen und im gesamten
Weitere Prognosen für das
Gesundheitswesen im Jahr
2015 finden Sie in diesem
IDC FutureScape-Bericht.
Unternehmen einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, Daten zu untersuchen und
selbst Antworten auf ihre Fragen zu finden. Auf diese Weise werden nicht nur schnellere
und fundiertere Entscheidungen um Leben und Tod getroffen, sondern die IT kann sich nun
wieder um ihre eigentliche Aufgabe kümmern: das Erstellen und Warten des Rückgrats
eines Unternehmens – nämlich einer sicheren und zuverlässigen Dateninfrastruktur.
Viele Kliniken und Krankenhäuser haben bereits ein Self-Service-Modell eingeführt, damit
die IT- und Business Intelligence-Teams sich von reflexartigen Reaktionen auf Anfragen
wegbewegen und stattdessen einzelne Mitarbeiter und Abteilungen so schulen, dass diese
selbst Antworten auf ihre Fragen finden können. Außerdem werden beim Zugriff auf Daten
alle Sicherheitsanforderungen im gesamten Unternehmen berücksichtigt.
Das Ergebnis: Die IT-Abteilung verbringt weniger Zeit damit, Berichte zu erstellen und auf
Anfragen zu reagieren, und Wissensarbeiter im Krankenhaus oder in der Klinik können
fundiertere Entscheidungen treffen.
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Der neue Weg
Selbst mit neuen Datentechnologien, die mehr Möglichkeiten für die normalen Benutzer
bieten, können Krankenhäuser manchmal ihre Analysestrategien nicht erfolgreich umsetzen.
Neue Herangehensweisen verlangen nach einer neuen Methodik.
Wir brauchen agile Entwicklungs- und Bereitstellungsmethoden, die bewährt sind
und sich ohne Verzögerung an verändernde Anforderungen anpassen. Wir brauchen
In diesem kurzen Video erfahren
Sie, wie führende medizinische
Einrichtungen die Kontrolle über ihre
Daten übernehmen, um die Versorgung
ihrer Patienten zu verbessern.
Methoden, mit denen IT und Krankenhäuser als Partner zusammenarbeiten können. Wir
brauchen einfachere Prozesse, mit denen Mitarbeiter ihre natürliche Neugier entfalten
und zusammenarbeiten können.
Die neue Herangehensweise an Analysen im Gesundheitswesen hat drei
wesentliche Merkmale:
1. Eigenständigkeit
Die besten Analyseimplementierungen sind Dashboards, die von den Benutzern selbst
erstellt wurden und die auf der von der IT verwalteten Infrastruktur ausgeführt werden.
Deshalb ist der entscheidende Punkt die Optimierung des Self-Service.
Mit mehr als 6.000 Mitarbeitern, die sich rund um die Uhr um Patienten kümmern, ist das St.
George’s Healthcare NHS Trust der größte Anbieter im Gesundheitsbereich im Südwesten
Londons. Allerdings hat sich die Einrichtung lange Zeit auf manuelle Berichtssysteme wie
Tabellen, Präsentationen und Pivottabellen verlassen. Da es beim Vorbereiten der Berichte
immer wieder zu Engpässen kam, waren die Informationen häufig veraltet – in manchen Fällen
bis zu drei Monate alt –, wenn sie die Klinikführung und andere Entscheidungsträger erreichten.
„Wir haben isolierte Informationen von Hand zusammengefasst“, beschreibt Tom Dewar,
Head of Information im St. George’s Healthcare NHS Trust in London, die Vorgehensweise.
„Es wurde so viel Zeit für das Zusammentragen der Daten aufgebracht, dass sie häufig
zu alt waren, um Entscheidungen daraus abzuleiten. Wir mussten proaktiver werden.“
Indem die Mitarbeiter flächendeckend Self-Service-Analysen eingeführt haben, trugen
die Daten aus den elektronischen Gesundheitsakten des Krankenhauses und anderen
Anwendungen zu einer verbesserten Patientenversorgung bei. Zugleich meisterte die
Krankenhausleitung die Herausforderungen von Kostensenkung, Ressourcenzuweisung
und Compliance-Regulierungen.
So konnten die Mitarbeiter des St. George’s beispielsweise den Anstieg der NotaufnahmePatienten in den Wintermonaten bewältigen, indem Sie sich über „Aufnahme-Dashboards“
die Aufnahmedaten der Patienten nach Datum, nach Fachgebiet oder nach anderen
Kriterien ansehen konnten. Die Analyse dauert nur wenige Minuten und es wurde sofort
klar, dass Schlaganfallsymptome einer der häufigsten Gründe für die Aufnahme waren.
Das schnelle Erkennen wichtiger Muster und Trends wie diesem sind bei der datengestützten
Entscheidungsfindung von großer Bedeutung.
5
„Wir möchten, dass Berater,
Abteilungsleiter, Manager
und andere Mitarbeiter ihre
Fragen selbst beantworten,
beispielsweise ‚Wie viele
Herzpatienten hatten wir
im vergangenen Jahr?‘ oder
‚Wie viele Patienten werden
mit dem Krankenwagen
in die Unfallnotaufnahme
gebracht und wie viele
kommen eigenständig?‘“
– Tom Dewar, Head of Information, St.
George’s Healthcare NHS Trust
Mit diesem Self-Service-Dashboard können Mitarbeiter den Patientenfluss auf einen Blick ablesen
und sofort erforderliche Änderungen in der Notaufnahme daraus ableiten.
Ziel des St. George’s ist es, jede Entscheidung mit Daten zu unterfüttern. Die Mitarbeiter
sind für die Analyse der Daten verantwortlich und die IT-Abteilung des Krankenhauses
kümmert sich um die Verwaltung und Sicherheit der Daten. Jede Seite respektiert, was
die andere einbringt. Beide Gruppen tragen zu einer besseren Antwortfindung bei und
liefern so einen erheblichen Mehrwert für die gesamte Einrichtung.
„Da wir umfassende, zeitnahe Einblicke in das aktuelle Geschehen im Krankenhaus
erhalten, können unsere Mitarbeiter die Versorgung im Voraus besser koordinieren und
die Versorgungsqualität und -effizienz steigern“, erklärt Dewar.
„Wir möchten, dass Berater, Abteilungsleiter, Manager und andere Mitarbeiter ihre Fragen
Erfahren Sie, wie St. George’s
Healthcare Ärzte und Pflegepersonal
mit Self-Service-Datenermittlung für
hilfreiche Echtzeit-Einblicke unterstützt.
selbst beantworten, beispielsweise ‚Wie viele Herzpatienten hatten wir im vergangenen
Jahr?‘ oder ‚Wie viele Patienten werden mit dem Krankenwagen in die Unfallnotaufnahme
gebracht und wie viele kommen eigenständig?‘“, fährt Dewar fort.
Da das St. George’s Fragen wie diese nun schneller beantworten kann und keine ITRessourcen mehr für die Erstellung von Berichten abgestellt werden, kann das Krankenhaus
seinen Patientenfluss steigern, die Ergebnisse verbessern und sicherstellen, dass jeder
Berührungspunkt mit dem Patienten reibungslos ist.
Für die Beantwortung der Fragen ist so gut wie kein Zutun der IT mehr erforderlich.
Allerdings bleibt vor den Ärzten und Pflegekräften verborgen, dass ihnen das alles durch
die Datenquellen ermöglicht wird, die von der IT erstellt und verwaltet werden. Darin liegt
der Schlüssel: Um eine Self-Service-Analysestrategie optimal nutzen zu können, bedarf
es nützlicher und leicht zugänglicher Daten.
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2. Visuelle Unterstützung
Das Verstehen von Daten beginnt mit der Visualisierung.
Ihre Ärzte denken über die Fragen nach, die sie mithilfe der Daten beantworten müssen –
nicht darüber, wie sie die Software verwenden. Visualisierung erschließt den Nutzen von
Rohdaten und überführt sie in zukunftsorientierte Einblicke und direktes Handeln. Dank der
visuellen Aufbereitung von Analysen können Ärzte, Pflegepersonal und andere Beschäftigte
In diesem dreiminütigen
Lernprogramm erfahren Sie, wie
einfach sich Visualisierungen mit
Gesundheitsdaten erstellen lassen.
im Gesundheitswesen ohne spezielle Programmierkenntnisse und ohne seitenlange
Tabellen zu konsultieren umgehend Anomalien, Ausreißer und Trends erkennen. Durch die
Verwendung von Dashboards entfaltet sich ihnen ein zusammenhängendes Bild, wenn sie
von einer visuellen Zusammenfassung zur nächsten wechseln.
Piedmont Healthcare, ein Krankenhausverbund mit 5 Häusern, 400 medizinischen
Angestellten und etwa 1.200 angeschlossenen Ärzten, kümmert sich im Großraum Atlanta
bereits seit mehr als einem Jahrhundert um Patienten. Und mit Hunderten angeschlossenen
Praxen bietet Piedmont Healthcare ein konstantes und umfassendes Angebot an
Gesundheitsleistungen im Norden von Georgia in den USA.
Als sich das Piedmont Healthcare zu einem zunehmend datengestützten Unternehmen
entwickelte, musste es zunächst die Herausforderungen der Gesundheitsreform meistern.
Der entscheidende Anstoß? Das Unternehmen musste sein Berichtssystem ändern, um
schneller Einblicke zu gewinnen.
„Man muss in der Lage sein, schnell auf Veränderungen am Markt zu reagieren und auf all
die Änderungen, die der Gesetzgeber für die Gesundheitsversorgung plant“, erklärt Mark
Jackson, Business Intelligence Manager bei Piedmont.
„Damit wir uns schnell an geänderte Bedingungen anpassen können, kann es nicht schnell
genug gehen, bis die Entscheidungsträger ihre Informationen haben. Wir hatten früher
monatliche Betriebsberichte, die 133 Seiten lang waren, und zwar für jedes Krankenhaus
einen. Zu dem Zeitpunkt, an dem diese Berichte schließlich den Entscheidungsträgern
vorlagen, waren sie bereits veraltet. Im Wesentlichen konnten wir jetzt 2.400 Seiten durch
ein einziges Dashboard ersetzen“, fährt Jackson fort.
Piedmont stellte fest, dass Dashboards mit Datenvisualisierungen bei verschiedenen wichtigen
Projekten enorm hilfreich waren. Beispielsweise führte Piedmont eine Zusammenarbeitsinitiative
namens Patient First ein, damit Ärzte sich jeweils auf eine patientenbezogene Aufgabe
konzentrieren können. In Datenvisualisierungen wurden Daten aus mehreren isolierten
Systemen zusammengefasst. So lieferten sie präzise und zeitnahe Einblicke in die
Zeitplanungsprobleme der Ärzte, wenn es um die Versorgung von Patienten mit
Herzversagen und Herzanfällen ging.
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„Das ist die Art von
Versorgung, die ich
im Krankenhaus als
Patient haben möchte.
Ich wünsche mir, dass
ich nicht unter den
Tisch falle und dass
nichts übersehen wird,
weil das Personal im
Hintergrund alle zu
meiner Person erfassten
Daten intelligent nutzt.“
„Unsere Abweichung vom Vergleichsindex bei der Aufenthaltsdauer von Patienten mit HerzKreislauf-Problemen konnten wir um 50 Prozent verbessern. Außerdem konnten wir die
Wiedereinlieferung nach Herzversagen um 10 Prozent verringern und die Wiedereinlieferung
von Patienten mit einem Herzanfall um 12 Prozent. Insgesamt konnten wir so die
Zufriedenheit unserer Patienten um 7 Prozent verbessern“, erklärt Jackson.
Dank dieses Programms konnte auch die Zeitplanung der Ärzte verbessert werden, wodurch
jährlich mehr als 2 Millionen US-Dollar bei Beratungsleistungen eingespart werden können.
– Mark Jackson, Business Intelligence
Manager bei Piedmont Healthcare
Erfahren Sie, wie die Versorgung der
Patienten bei Piedmont Healthcare durch
visuelle Datenermittlung verbessert wurde.
Anhand dieses visuellen Dashboards des Projekts „Patient First“ des Piedmont Heart Institute können
Ärzte schnell und proaktiv ermitteln, welche Patienten von der Herzklappenchirurgie profitieren würden.
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„Echtzeit-Informationen
und Echtzeit-Wissen ziehen
Echtzeit-Verantwortlichkeit
nach sich. Indem wir
schnell reagieren und
uns umgehend an die
Umstände anpassen
können, stellen wir sicher,
dass unsere Versorgung
herausragend ist. EchtzeitVerantwortlichkeit
ist unschlagbar.“
3. Geschwindigkeit in allen Bereichen
– Randy Fagin, MD, VP of Robotic Surgery,
The Texas Institute of Robotic Surgery
Die Installation und Implementierung sollte nur ein paar Stunden oder Tage in Anspruch
Die Zeiteinsparung spielt in jedem Schritt des Daten-Workflows eine wichtige Rolle. Von
der Installation der Software über den Zugriff auf komplexe Datensätze und deren Analyse
bis hin zur Veröffentlichung interaktiver Dashboards und deren Freigabe im gesamten
Unternehmen: Damit Daten aussagekräftig und wirkungsvoll sind, ist ein schneller Prozess
von der Erkenntnisgewinnung bis zur Entscheidung erforderlich.
Wenn Sie den Wert und die messbare Rendite Ihrer BI-Investition realisieren möchten,
steht am Anfang die schnelle Implementierung. Wenn Sie eine der folgenden Fragen mit
„Ja“ beantworten, arbeitet Ihr BI-System nicht so schnell, wie es könnte:
• Dauert die Bereitstellung oder Änderung Ihrer Business Intelligence-Lösung Wochen
bis Monate?
• Müssen neue Benutzer Ihrer BI-Lösung erst wochenlang geschult werden, bevor sie
ihr erstes Dashboard oder ihren ersten Bericht erstellen und veröffentlichen können?
nehmen, keinesfalls Wochen oder gar Monate. Die Lösung sollte einfach und intuitiv genug
sein, damit auch Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse sie problemlos nutzen können.
Die Schulung sollte nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.
Achten Sie darauf, dass Sie präzise erklären können, wie die einzelnen Kennzahlen auf
dem Dashboard mit den Unternehmenszielen in Verbindung stehen.
Erfahren Sie, wie das Texas Institute
of Robotics wertvolle Einblicke aus
Daten gewinnt und so eine bessere
Versorgung gewährleisten kann.
Install
Access
Analyze
Publish
Share
10 X 100 TIMES FASTER
Im Vergleich zu traditioneller Business Intelligence ist die unmittelbare Analyse bei jedem Schritt im
Daten-Workflow 10 bis 100 Mal schneller – von der Installation der Software über den Zugriff auf
komplexe Datensätze und deren Analyse bis hin zur Veröffentlichung interaktiver Dashboards und
deren Freigabe im gesamten Unternehmen.
9
„Ich bin ausgebildeter
Chirurg und habe
sozusagen in den
Managementbereich
des Gesundheitswesens
gewechselt. Ich bin kein
Statistiker. Ich habe
keinen mathematischen
Hintergrund, abgesehen von
dem, was ich in der Schule
gelernt habe. Und es ist für
mich entscheidend, dass ich
alleine in der Lage bin, die
Daten zu analysieren, ohne
die Hilfe eines Dritten.“
– Randy Fagin, MD, VP of Robotic Surgery,
The Texas Institute of Robotic Surgery
Außerdem ist auch die Geschwindigkeit, mit der Ärzte und andere Beschäftigte
im Gesundheitswesen auf ihre Daten zugreifen können, entscheidend.
Ärzte und Krankenhausmitarbeiter müssen in der Lage sein, viele Datensätze aus
verschiedenen Bereichen des medizinischen Betriebs schnell und einfach zu kombinieren. Und
die Infrastruktur muss speicherinterne Funktionen bieten, damit langsame Daten beschleunigt
werden und Live-Verbindungen zu schnellen Datenbanken hergestellt werden können.
Für die Ärzte des Texas Institute for Robotic Surgery ist diese neue, schnellere Methode
nicht fremd. In dieser Einrichtung arbeiten Technologie und Medizin Hand in Hand, gestützt
von Unmengen an Daten.
An 98 Krankenhäusern analysierten die Ärzte Echtzeitdaten von 30.000 Vorgängen pro
Jahr, um die Frage zu beantworten: Welche Übereinstimmung gibt es nach Chirurg – nach
Verfahren, nach Art der Pflegekraft – und wie können diese Erkenntnisse genutzt werden,
um eine bessere Versorgung zu ermöglichen?
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„Unser oberstes Ziel
ist eine herausragende
Patientenversorgung, aber
gleichzeitig stehen wir vor
dem anhaltenden Druck,
Kosten zu senken, die
Ressourcenzuweisung zu
optimieren und ComplianceAnforderungen einzuhalten.
Tableau wird das St.
George’s beim Erreichen
dieser Ziele unterstützen.“
– Tom Dewar, Head of Information beim
St. George’s Healthcare NHS Trust
Das Resümee
Bei den Analysen im Gesundheitswesen findet ein grundlegender Wandel statt. Die alten
Business Intelligence-Modelle sind langsam und ressourcenintensiv. Wenn eine Familie
mit einem kranken Kind in Ihre Einrichtung kommt, dann möchte sie schnelle Hilfe. Mit
der richtigen Datensoftware können Sie schneller reagieren.
Für Anbieter im Gesundheitswesen können die Analysen und Einblicke von heute den
Unterschied bei den klinischen Ergebnissen von morgen machen. Dass Gesundheitsdaten
verstanden und Einblicke gewonnen sowie Zusammenhänge erkannt werden – aus BI und
aus Analysen – gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Um den Gesundheitseinrichtungen zu verdeutlichen, wie effektiv sie von den Anbietern
dabei unterstützt werden, schnell die erforderlichen Einblicke zu gewinnen, hat das Institut
KLAS eine Untersuchung von BI-/Analyseangeboten im Gesundheitswesen durchgeführt.
Ziel dieser Studie war es, die Leistungen der Anbieter zu vergleichen und die verschiedenen
Optionen gegenüberzustellen. Der Bericht soll Gesundheitseinrichtungen dabei helfen,
zukunftsorientierte Entscheidungen für BI-/Analyseangebote zu treffen. Nachfolgend sind die
Ergebnisse der Studie abgebildet.
Klicken Sie auf die Abbildung, um mehr über diese Untersuchung zu erfahren.
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Der Autor
Andy Dé, Solutions Leader Gesundheitswesen und Life Sciences
Andy Dé ist Branchenstratege und Solutions Leader für das Gesundheitswesen und
Life Sciences bei Tableau. Er blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen
Softwareinnovationsstrategie, Portfoliomanagement und Markteinführungsstrategie sowie
Planung und Ausführung zurück und war bei GE Healthcare, SAP Health-Sciences und i2 tätig.
Dé verfolgt mit Begeisterung Innovationen im Gesundheitswesen und ist Autor eines
Strategie-Blogs zum Thema Gesundheitswissenschaften. Außerdem twittert er unter
@HITstrategy. Seine Beiträge werden in 47 Ländern weltweit gelesen und die Harvard
Medical School, HIMSS, Healthcare Informatics, Partners Healthcare sowie die Washington
Post haben bereits darauf verwiesen. Unter www.andyde.com erfahren Sie mehr über Andy
Dé und sein Know-how im Gesundheitswesen.
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Über Tableau
Tableau bietet einen revolutionären neuen Ansatz für die Self-Service-Datenermittlung bei Analysen
im Gesundheitswesen. Mit einer benutzerfreundlichen Drag-&-Drop-Technologie stellen Sie schnell
eine Verbindung zu Gesundheitsdaten her, visualisieren diese, geben sie frei und erstellen Berichte,
und zwar nahtlos vom PC bis zum iPad. Mit der bewährten Implementierungsmethode der TableauLösungen generieren Sie schnell visuelle Self-Service-Dashboards, für die keine Programmierkenntnisse
erforderlich sind. Sehen Sie selbst, wie Tableau Ihre Gesundheitseinrichtung unterstützen kann, und
laden Sie unter http://www.tableau.com/de-de/products/trial eine kostenlose Testversion herunter.
Weitere Materialien
Kostenlose Testversion herunterladen
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Produktnamen sind möglicherweise Marken der jeweiligen Unternehmen, denen sie zugeordnet sind.

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