- GGZ - Gebäude- und Grundstücksgesellschaft
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Ausgabe Februar 2008 DAS MIETERMAGAZIN DER GEBÄUDE- UND GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT ZWICKAU MBH e g i n ö k n u a Z e n Klei Steppkes blume“ „Puste der Kita |6 4 | Gaffiti ganz legal | Wie junge Künstler zu Ihren Ideen kommen 4,5 | Neuer Besitzer | 3 | Neues Design | 10 | Neue Reisen | GAGFAH Das Unternehmen im5 | Abfallwirtschaft übernimmt für GGZKosten 3.000 vermeiden und dieSparurlaub Umwelt schonen | Wie Sie städtische Wohnungen frischen Look Mieter 7 | Saure Gurkenzeit? | In der Hauptstraße zieht mehr Leben und Abwechslung ein 2 ZU HAUSE | Editorial Editorial Ein Sprichwort sagt; „Alles neu macht der Mai“. Wir sind fix. Deshalb liegt schon im Februar das neu gestaltete und um vier Seiten erweiterte Mietermagazin in Ihrem Briefkasten. Darin finden Sie viele Neuigkeiten, Geschichten und Informationen. Eine wichtige Mitteilung betrifft dabei die Mieter der an den Immobilienkonzern GAGFAH verkauften Wohnungen. Ein Interview mit dem GAGFAH Chef lesen sie in diesem Heft. Unser neues Logo und die damit verbundene veränderte Gestaltung unseres Erscheinungsbildes ist Ihnen sicher schon aufgefallen. Auf Seite 3 lesen Sie, was uns dazu bewog. Neu sind auch die Nachrichten aus den Stadtteilen, die wir Ihnen jetzt immer an dieser Stelle präsentieren. Außerdem möchten wir Ihnen einige druckfrische Publikationen ans Herz legen, Tipps weitergeben und auf Seite 11 ganz frische Mieterreisen-Angebote offerieren. Wir hoffen, Sie mit unserem neuen Mietermagazin noch besser informieren und unterhalten zu können und wünschen Ihnen, dass Sie sich auch 2008 bei uns zuhause fühlen. Fotowettbewerb 2007 H o bbyfotografen gewinnen Gutscheine Ermittlung von drei Preisträgern im Fotowettbewerb In den letzten beiden Ausgaben unseres Mietermagazins haben wir Sie aufgerufen uns Fotos aus Ihrem Wohnumfeld zu schicken. Wir baten Sie uns Ihren Blick auf unsere Stadt zu zeigen um damit am Fotowettbewerb teilzunehmen. Ehrlich gesagt hatten wir uns schon ein paar mehr Einsendungen versprochen. Gerade im Zeitalter von Digitalkamera und Fotohandy wird ja eigentlich viel mehr geknipst als noch vor Jahren. Aber wer nicht mitmacht kann nicht gewinnen. Außerdem hatten die eingesandten Fotos somit eine höhere Gewinnchance. Die Jury unter dem Vorsitz des Profifotografen Lars Rosenkranz hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, die „Belohnungen“ erweitert und auf drei Hobbyfotografen aufgeteilt.Folgende Preisträger können sich auf einen Gutschein für eine Fotoausrüstung im Wert von 200 Euro freuen: 01 Herr Dr. Delf Baake aus Pölbitz für das Bild „Die Dom-Malerin“ 02 Frau Christa Zimmermann aus Eckersbach für die Bilderserie „Zwickauer Naturimpressionen“ 03 Frau Renate Schubert aus Pölbitz für die Bilderserie „Zwickauer Lichtspiele“ Wir gratulieren den Preisträgern herzlich und wünschen auch künftig stets ein gutes Auge und ideales Licht. Ein Dankeschön auch an alle anderen Einsender. Auch sie erhalten in den nächsten Tagen ein kleines GGZ-Präsent. 01 02 Lutz Feustel Redaktion zuhause Impressum Herausgeber : GGZ Redaktion: Lutz Feustel Layout: Punkt 3 Satz& Verrtrieb: PME GmbH Auflage: 8.000 Druck: Zschiesche GmbH Kontakt: [email protected] Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH Parkstraße 4 08056 Zwickau Tel.: 03 75 / 53 01 Fax: 03 75 / 530 250 Internet: www.ggz.de e-mail: [email protected] 03 02 03 03 ZU HAUSE | aus den Stadtteilen Na Logo, GGZ mit neuem Design Mehr a l s e i n e F a s s a d e n - Re n o v i e r u ng ! Sie haben es ganz sicher schon gemerkt. Nicht nur unser Mietermagazin hat sich verändert und landete im neuen Design in Ihrem Briefkasten. Beginnend am ersten Oktober haben wir unsere Optik verändert, das Logo erneuert und die Geschäftspost angepasst. Unsere Fahrzeugflotte ist ein richtiger „Hingucker“ geworden, die Außenwerbung an unserer Fassade leuchtet neu und unsere Publikationen und Anzeigen sind aufpoliert. Wir hoffen, Ihnen gefällt unser neues Erscheinungsbild genau so gut wie uns. Nach fast fünfzehn Jahren war es an der Zeit, etwas Schwung und Frische in die Gestaltung zu bringen und unseren Anspruch in der täglichen Arbeit auch optisch zu unterstreichen. Das neue Signet in den Farben Blau und Grün verdeutlicht dabei mit den zwei ineinander liegenden „G“ unsere Geschäftsfelder, Gebäude und Grundstück, und steht gleichermaßen für Gemeinwohl und Geschäftigkeit. Das inmitten der zwei Buchstaben auch ein „Z“ strahlt ist natürlich kein Zufall und steht für unsere Heimatstadt wie unseren Slogan, „In Zwickau zu Hause“. Der Beweis dafür, dass es sich bei der Umstellung nicht nur um einen kosmetischen Eingriff handelt, wird unsere neu gestaltete Internet-Homepage. Diese bietet ab März 2008 neben einfachen und benutzerfreundlichen Bedienelementen viele Informationen, eine neu gestaltete Wohnungsdatenbank und mehr Service und Aktualität. Also einfach mal klicken – www.ggz.de AUS DEN STADT TEILEN Qualitätssiegel „Gold“ für Wohnanlage „Anker“ wird wieder Verwaltungssitz Mandy macht die Haare schön Eckersbacher Stadtteilfest am 26.4. Die Seniorenvertretung Zwickau überprüft seit 2007 betreute Wohnanlagen bezüglich verschiedener Anforderungen und Standards. Auch die seniorengerechte GGZ-Einrichtung in der Zaanstader Str. 2/4 wurde dabei unter die Lupe genommen. Im Ergebnis dieser Prüfungen, die Kontrolle der Miet- und Betreuungsverträge und die Einschätzung von Wohnqualität und -umfeld einschließen, steht die Vergabe eines bestimmten Qualitätssiegels. Gemeinsam mit dem ASB, der in dieser Neuplanitzer Wohnanlage für die altersgerechte Betreuung verantwortlich ist, freuen wir uns über die Vergabe des Qualitätssiegels in Gold. Der Gebäudekomplex Hauptmarkt 26 (Goldener Anker) und Neuberinplatz 1a (Dünnebierhaus) wird in den nächsten zwei Jahren umfassend saniert. Die GGZ ist als Eigentümer dieser Immobilien für die anspruchsvollen Baumaßnahmen verantwortlich. Im Jahr 2009 sollen dann wieder Mitarbeiter der Stadtverwaltung Büros in den oberen Etagen beziehen. Der „Irish Harp Pub“ im „Goldenen Anker“ muss während dieser Arbeiten leider genau so weichen, wie das Standesamt im Dünnebierhaus. Nach der Sanierung werden beide an alter Stelle und in neuer Schönheit ihre Domizile zurückerhalten. Seit fünf Jahren betreibt Mandy Lindner nur schon ihr schmuckes Friseurgeschäft in der Zaanstader Str. 5. Die fleißige Planitzerin geht gemeinsam mit ihrer Mutter Birgit souverän mit Kamm und Schere um. Beide Damen sind bei ihrer Kundschaft richtig beliebt. Das liegt nicht allein am handwerklichen Geschick. Im Geschäft wird viel gelacht, der Umgangston ist freundlich und liebevoll. Die nette Atmosphäre ist ansteckend und macht nicht nur die Haare schön, sondern auch die Laune gut. Wir gratulieren herzlich zum fünfjährigen Jubiläum und wünschen auch künftig viel geschäftlichen Erfolg und nur zufriedene Kunden. Nach neun Jahren Straßenfest an der Makarenkostraße trifft sich ganz Eckersbach am 26.April auf dem Gelände des Einkaufsmarktes „Kosmos“ und feiert zum ersten Mal vereint sein Stadtteilfest. Der Standortwechsel, den die Organisatoren lange heiß diskutierten, ist dabei eine logische Konsequenz der städtebaulichen Entwicklung. Außerdem soll die Tradition der legendären Wohngebietsfeste aufleben. Deshalb wird die Veranstaltung für Alt und Jung auch unter aktiver Mitwirkung des Kosmos-Centers stattfinden. Viele Überraschungen und Stände sind geplant. Also unbedingt vormerken: Samstag, 26.4.2008, ab 11 Uhr 3 4 ZU HAUSE |Verkauf Wohnungsverkauf – die Übergabe erfolgt GAGFAH nimmt in Zwickau Arbeit auf GGZ übergibt am 01.02.2008 an GAGFAH Int e r v i e w Vo r s i t z e n d e n d e r G A G F A H Ge s c h ä f t s f ü h r u n g , B u r k h a rd U l r i c h D re s c h e r In den letzten Wochen wurde eifrig an der Übergabe der 3000 Wohneinheiten an die GAGFAH gearbeitet. In Dresden, Essen und Zwickau waren viele Mitarbeiter damit beschäftigt, diesen Übergang so reibungslos wie möglich vorzubereiten. Viele Sachverhalte mussten geklärt werden, zahlreiche Detailabsprachen waren notwendig und bedurften entsprechender Zeit und Sorgfalt. Verständliche Nachfragen der Bewohner der Verkaufsobjekte konnten in dieser Zeit nicht immer so umfassend beantwortet werden, wie wir dies gern getan hätten. In diesen Tagen erhalten nun alle Mieter ein persönliches Schreiben mit konkreten Hinweisen und Auskünften. Die GAGFAH übernimmt somit am 1.2.2008 den bezeichneten Wohnungsbestand in ihre Verwaltung. Nach eigenen Aussagen wird die GAGFAH in Zwickau ab Februar in einem regionalen Kundencenter in der Max-Pechstein-Straße 75 ihre Tätigkeit aufnehmen. Die GGZ möchte aber in diesem Zusammenhang seine Mieter nicht wortlos verabschieden. Wir geben selbstverständlich keine Wohnung und vor allem keinen Mieter gerne her. Doch wir akzeptieren die kommunalen Beschlüsse und Festlegungen der Stadt Zwickau. Unser Dank gilt allen Bewohnern der vom Verkauf betroffenen Gebäude für ihr Vertrauen und die Treue zur GGZ. Viele von ihnen haben lange Jahre bei uns gewohnt und sich in ihrer Wohnung wohl gefühlt. Wir hoffen und wünschen, dass dies auch zukünftig so bleibt. Behalten Sie uns in guter Erinnerung und vielleicht sieht man sich ja irgendwann wieder – Alles Gute – Ihre GGZ Bereits im September vergangenen Jahres hat sich die „zuhause“- Redaktion mit dem Vorsitzenden der GAGFAH Geschäftsführung, Herrn Burkhard Ulrich Drescher unterhalten.In dem Gespräch war zu erfahren warum sich der Immobilienriese in Zwickau engagiert, wo und wie die Verwaltung in der Muldestadt organisiert wird und was die Bewohner der an die GAGFAH veräußerten Bestände von ihrem neuen Vermieter erwarten können. Herr Drescher, die GAGFAH hat entsprechend ihrem Kaufangebot den Zuschlag zum Erwerb von 3.000 Wohnungen aus dem Bestand der GGZ erhalten. Warum engagiert sich die GAGFAH in Zwickau? Die GAGFAH GROUP bewirtschaftet bundesweit rund 180.000 Wohnungen. Wir arbeiten dafür, dass unsere Mieter sich bei uns wohlfühlen und gerne bei uns wohnen. Das schaffen wir, indem wir die Bedürfnisse unserer Mieter und soziale Aspekte immer im Blick haben. Wir freuen uns, dass Im Durchschnitt wohnen „ZWICKAU IST EINE wir den Zuschlag für unsere Mieter 10 Jahre bei REGION MIT GUTEN den Erwerb der 3.000 der GAGFAH, also länger ZUKUNFTS– Zwickauer Wohnungen als in anderen WohnungsPERSPEKTIVEN“ erhalten haben. Die gesellschaften. Das ist das Wohnungen passen Ergebnis unserer Kundensehr gut in unseren Bestand in Sachsen. Zwickau orientierung und unserer qualitätsorientierten Beist eine Region mit guten Zukunftsperspektiven. wirtschaftung. 95 % unserer Einnahmen stammen aus der Vermietung. Es gilt der Grundsatz: Kauf Nachdem nun alle Vorbereitungen abgebricht nicht Miete. Für unsere neuen Kunden in schlossen sind, werden die benannten WohnZwickau ändert sich kaum etwas. Die Mietverträge werden unverändert fortgesetzt. einheiten mit Wirkung 1.2.2008 in den Besitz der GAGFAH übergehen. Was wird sich für die Mieter dieser Wohnungen ändern? Wird es Seitens der GAGFAH Ansprechpartner vor Ort geben? Ja. Wir eröffnen im Februar in Zwickau ein Kundencenter mit eigenen Ansprechpartnern für die Mieter in der Stadt. So stellen wir sicher, dass unsere neuen Kunden in Zwickau immer einen zuverlässigen und kompetenten Ansprechpartner vor Ort haben. Darüber hinaus können unsere Kunden uns über eine Servicenummer an jedem Tag in der Woche rund um die Uhr erreichen – also auch am Wochenende. Fachkundige Mitarbeiter können oft schon direkt Auskunft geben. Bei individuellen Fragen zum Beispiel zum Mietvertrag rufen die Kundenbetreuer die Mieter zurück, Anrufe gehen nicht verloren, denn die Kundenkontakte z.B. bei Mängelmeldungen werden im Computer erfasst; der aktuelle Bearbeitungstand kann jederzeit nachvollzogen werden. In den Siedlungen stehen unseren Kunden kompetente Hausmeister als erste Ansprechpartner zur Verfügung. ZU HAUSE | Verkauf Chartas sind sehr positiv. Deshalb begrüßen wir die Sozial-Charta wie sie jetzt für Zwickau gilt. „MIT SOZIALCHARTAS HABEN WIR BUNDESWEIT STANDARDS G E S E T Z T. “ Der Kaufvertrag enthält eine umfangreiche Sozialcharta, die wesentliche Schutzregelungen für die Mieter festschreibt. So wird z.B. ein lebenslanges Wohnrecht für Mieter mit einem Schwerbeschädigungsgrad ab 50% oder einem Lebensalter über 60 Jahre eingeräumt. Wie sollen diese Bewohner sich mit der Beantragung dieses Wohnrechts verhalten? Als größtes börsennotiertes Wohnungsunternehmen in Deutschland nehmen wir unsere soziale und gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Das hat auch wirtschaftliche Gründe. Denn wirtschaftliches Umgehen mit Wohnungen und soziale Verantwortung widersprechen sich nicht. Im Gegenteil, je länger unsere Mieter in unseren Wohnungen leben, je zufriedener die Mieter mit uns als Vermieter sind, desto stabiler sind unsere Mieteinnahmen. Natürlich möchten wir unsere Einnahmen erhöhen. Das wollen wir durch den Abbau von Leerständen erreichen. Was haben Sie mit den erworbenen WohnImmer wenn wir Wohnungen kaufen, sprechen wir gebäuden in Zwickau vor? Planen Sie Sadie Mieter mit einem Begrüßungsschreiben an. Darin informieren wir über unser Unternehmen nierungs- oder Rückbaumaßnahmen in den und stellen unsere Services vor. Das werden wir erworbenen Beständen? auch in Zwickau tun. Dem Begrüßungsschreiben an die Zwickauer Mieter werden wir einen ÜberDie von uns erworbenen Bestände sind überwieblick mit Regelungen der gend in einem sehr guten Sozial-Charta beilegen. technischen Zustand. Sobald der Mieter uns Einzelne Gebäude und „… den Anspruch auf ein levor allem eine Reihe WIRTSCHAFTLICHES benslanges Wohnrecht der leerstehenden WohUMGEHEN MIT nungen erfordern aber mitteilt und uns die KoWOHNUNGEN UND pie des Personalausweibauliche Maßnahmen. SOZIALE Wir haben uns vorgeses oder des Schwernommen, gleich im ersbehindertenausweises VERANTWORTUNG schickt, werden wir den ten Jahr einige Fassaden WIDERSPRECHEN Nachtrag zum Mietverund Treppenhäuser zu SICH NICHT“ trag erstellen und dem sanieren und vor allem die Leerwohnungen Mieter zusenden. marktgerecht herzurichten. Hierfür haben wir umfangreiche Investitionsmittel bereitgestellt. RückDie Sozialcharta schließt Mieterhöhungen für die Dauer von zwei Jahren bei bereits bebaumaßnahmen sind nicht geplant. stehenden Mietverträgen gänzlich aus. Wie geht es nach dieser Sperrfrist weiter? Herr Drescher, die Redaktion des GGZ Wie alle anderen Vermieter auch, muss sich die GAGFAH an den Markterfordernissen orientieren, um für ihre Mieter ein leistungsfähiges Angebot bereitstellen zu können. Zudem werden Mietanpassungen durch das strenge Mietrecht begrenzt, und der örtliche Mietspiegel muss berücksichtigt werden. Mit Sozial Chartas haben wir bundesweit Standards gesetzt. Unsere Erfahrungen mit Sozial Mietermagazins bedankt sich für dieses Gespräch. Wir wünschen Ihrem Unternehmen einen guten Start in Zwickau und uns einen fairen Wettbewerb und respektvollen Umgang im Sinne der Bürger dieser Stadt. Ihren zukünftigen Mietern und Kunden wünschen wir, dass sie sich bei der GAGFAH zu Hause fühlen. zur Person: Burkhard Ulrich Drescher (56) studierte Wirtschaftswissenschaften und Chemie und war als Stadtkämmerer und Oberstadtdirektor in führenden Positionen der öffentlichen Verwaltung tätig. 2004 beendete er als Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen seine Laufbahn in der öffentlichen Verwaltung und wurde Mitglied des Vorstands der RAG Immobilien AG. Am 1. August 2006 wurde er zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der GAGFAH Group berufen. Burkhard Ulrich Drescher leitet die Zentralbereiche Recht, Unternehmenskommunikation, Integration, Research und Interne Revision. Zum Unternehmen: Die GAGFAH Group ist eine bundesweit tätige Unternehmensgruppe, die einen Bestand von rund 180.000 Wohneinheiten besitzt und bewirtschaftet. Damit ist sie eine der größten privaten Vermieter in Deutschland. Die Gesellschaft wurde 2005 in Luxemburg gegründet. Zu Ihr gehöhren u.a. die GAGFAH, die NILEG, die Acquisition 1 und die WOBA Dresden. Die GAGFAH GmbH, die zum Stichtag 30. Juni 2006 76.488 Wohneinheiten im Eigenbestand hatte, wurde 1918 als Gemeinnützige Aktien-Gesellschaft für Angestellten-Heimstätten von Angestelltenverbänden in Berlin gegründet. Die Mehrheit der Anteile gehörten bis zum Verkauf an Fortress der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), heute Deutsche Rentenversicherung. Nach dem Erweb der NILEG im August 2005 (26.000 Wohnungen) wurde im April 2006 das kommunale Dresdner Wohnungsunternehmen WOBA Dresden erworben, welches zum Stichtag 30. Juni 2006 43.285 Wohneinheiten im Eigenbestand hatte. 35 6 Z U H AU S E | Lo k a l Zweiter Platz für Zwickauer Wandbild „Vorsorgeuntersuchung“ S c h w i m m e r in belegt ersten Rang Überprüfung der Elektroanlagen Der Verband der Wohnungsunternehmen in Sachsen (vdw-sachsen) hat in einem eigens initiierten Wettbewerb das schönste Wandbild im Freistaat gesucht. Dabei hat nur „Die Schwimmerin“ aus Weißwasser unsere Zwickauer Fassade am Alten Steinweg auf die Plätze verwiesen. Das am 16.Oktober 1999 enthüllte GGZ–Wandbild zeigt die Zwickauer Altstadt um die Jahrhundertwende. Die damalige Heinrichstraße wurde effektvoll von dem Chemnitzer Künstler Christian Gersdorf umge- setzt, nachdem der Zwickauer Günter Schäfer die Idee dazu lieferte. Nun hat die Historie also knapp gegen eine junge Frau im Badeanzug verloren. Das dynamische Bild der Schwimmerin, das eine Fassade in Weißwasser schmückt, erhielt die meisten Stimmen der Jury. Die Ehrung geht damit an die Wohnungsbaugesellschaft Weißwasser, die das Werk 1999 im Zug der Sanierung des Wohnblocks am Albert-SchweitzerRing in Auftrag gegeben hatte. „Elektroüberprüfung ortsfester Anlagen nach BGV A3 und DIN VDE 0105 Teil 100.“ So sachlich und bürokratisch steht es in den Empfehlungen der Berufsgenossenschaft. Auch wenn der Gesetzgeber keinen Vermieter verpflichtet, die Elektroanlagen in Wohnungen turnusmäßig zu überprüfen, haben wir uns entschlossen, diesen Empfehlungen zu folgen. Schließlich sind wir als Gebäudeeigentümer im Rahmen jedes Mietverhältnisses nach BGB (§536 ff) verpflichtet, die vermietete Sache im ordnungsgemäßen Zustand zur Verfügung zu stellen und diesen Zustand über die Vertragslaufzeit zu erhalten. Nun gibt es diese Überprüfungen natürlich ständig, wenn eine Wohnung neu vermietet wird. Seit einigen Wochen haben wir auch damit begonnen, bewohnte Wohnungen in diese Überprüfungen einzubeziehen. Schließlich möchten wir alle Vorkehrungen treffen, um jeden unserer Mieter vor Schaden zu bewahren. Im Rahmen dieser Prüfung werden alle elektrischen Bauteile einer Wohnung auf ordnungsgemäße Funktionstüchtigkeit geprüft und gegebenenfalls Instand gesetzt. Diese Prüfung beschränkt sich hierbei auf alle mit dem Bauwerk fest verbundenen Schalter, Steckdosen, Leitungen, Fehlerstrom- Schutzschalter und sonstige Absicherungen. Für den Fall, dass die GGZ einen E-Herd bereitgestellt hat, wird dieser im Rahmen der Maßnahme zusätzlich überprüft. Durch den Mieter angeschlossene Geräte sind von der Prüfung nicht betroffen. Diese Arbeiten werden durch einen Hausaushang 14 Tage vor Beginn angekündigt. Eine individuelle Terminvereinbarung ist direkt mit dem Elektrofachbetrieb möglich. Der zeitliche Aufwand pro Wohnung beträgt ca. 2 Stunden. Rechte kennen, Freiheit genießen Pusteblume und Maschendrahtzaun M i e t e r r a t g e ber informier t über die vier Wände GGZ hilft Kinder tagesstätte Eine Wohnung soll mehr sein als nur ein Dach über dem Kopf. Sie sollte den Vorstellungen seiner Bewohner entsprechen und ein Umfeld bieten, in dem man sich wohl fühlen kann. Dabei ist ein entspanntes Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter sowie den Bewohnern eines Hauses untereinander wichtig. Natürlich kann es in diesem Verhältnis wie überall auch einmal Unstimmigkeiten oder Unklarheiten geben. Um diese beseitigen zu helfen, gehen wir mit diesem Mieterratgeber auf häufig gestellte Fragen in unseren Häusern und Wohnanlagen ein. Von A wie Aufzugserweiterung bis Z wie Zusatzschlüssel wird in dem kleinen Nachschlagewerk vieles erläutert und aufgezeigt. Sie können unseren Mieterratgeber kostenlos in unserer Geschäftsstelle mitnehmen oder sich die Broschüre zuschicken lassen. Die Computerfreaks finden auf unserer neuen Internetseite natürlich den Ratgeber zum lesen und herunterladen. Als Simone Arnold, die Leiterin der Kindertagesstätte „Pusteblume“, im vergangenen Jahr um Unterstützung bat, war noch nicht klar, wie die GGZ helfen kann. Die engagierte Chefin der Neuplanitzer Kita hatte einige Wünsche für ihre Steppkes parat. Gemeinsam überlegte man, ob eine neue Rutsche anzuschaffen oder besser das Klettergerüst zu erneuern sei. Auf den zweiten Blick jedoch war schnell klar, was wirklich dringend ist. Eine ziemlich marode Umzäunung mit vielen Schlupflöchern und defekten Zaunsfeldern ließ die Idee entstehen, genau da anzupacken.Gesagt, getan und so dauerte es gar nicht lange, bis der neue Maschendrahtzaun geliefert werden konnte. Hausmeister Steffen Scheer machte sich sogleich an die Arbeit und sicherte das Kita-Gelände vor kleinen Ausreißern und ungewolltem Besuch. Stolz präsentiert er das gemeinsame Werk mit den kleinen „Räubern“(Titelfoto). Gut zu sehen, dass wir sinnvoll helfen konnten. Z U H AU S E | Lo k a l Hörbar machen, was andere sehen GGZ u n t e r s t ü t z t m e d i e n p ä d a g o g i s c hes Projekt „Ohrenzeuge“ Vor gut einem Jahr berichteten wir in unserem Mietermagazin bereits über das Projekt „Ohrenzeuge“. Auf Initiative des Sächsische Ausbildungsund Erprobungskanal (SAEK) haben Mitglieder des Blinden- und Sehbehindertenverbandes sowie Schüler des Clara-Wieck-Gymnasiums eine akustische Führung durch das Robert-Schu- mann-Haus produziert. Blinden und sehbehinderten Besuchern wurde mit Hilfe von tragbaren, bediener-freundlichen MP3-Playern eine weitestgehend eigenständige Erkundung des Museums ermöglicht. Zu hören sind Beschreibungen von Ausstellungsstücken, Richtungs- und Entfernungsangaben, zusätzliche Orientierungshilfen sowie Informationen, wenn etwas berührt werden darf. Die GGZ war begeistert von dieser Idee und unterstütze das Projekt finanziell. Hier werden junge Menschen mit und ohne Behinderung zusammengebracht, die sich zum einen aktiv mit Medien beschäftigen und zum anderen ein Produkt schaffen, das vielen zugute kommen wird.Dieser Auffassung folgten jetzt auch die Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien und das Sächsischen Staatsministerium für Kultus. Im Rahmen des Wettbewerbs um die kreativsten und innovativsten Medienkompetenzprojekte des Jahres wurde dem Zwickauer „Ohrenzeugen“ aus 54 Bewerbern der 1.Preis verliehen. Der mit 3000 Euro dotierte Preis ist bereits die zweite Ehrung, die dem Projekt „Ohrenzeuge“ zuteil wird. Ende November ging der 2. Innovationspreis Weiterbildung 2007 des Freistaates Sachsen an den Ohrenzeugen. v.h.l. Anlässlich der Preisverleihung - Rafael Bies (CWG) Marsel Krause (SAEK) Peter Winkelmann (CWG) Bernd Kühlein (CWG) Lutz Beuthan (BSV) Mieterschutz ist Anwalts Liebling Der K l a g e w e g k a n n t e u e r w e rd e n . Ein Gerichtsbericht In den vergangenen Monaten haben sich die Gerichte und Instanzen häufig mit dem Schutz von Mietrechten beschäftigt. Aktuelle Urteile des Bundesgerichtshofes zu Haustierhaltung oder Schönheitsreparaturen wurden dabei vielschichtig publiziert. Auch regional haben die Gerichte oft über Tatbestände des Mietrechts zu entscheiden. Dass der Ausgang dieser Prozesse ganz schnell zu ungeahnten Belastungen führen kann, soll der nachfolgende aktuelle Gerichtsbericht belegen. Mieter Bert Beispiel hat einen Schimmelfleck im Kinderzimmer seiner Wohnung entdeckt und diesen Mangel bei seinem Vermieter angezeigt. Zur Klärung der Ursache veranlasste dieser eine bautechnische Untersuchung. Das Ergebnis war eindeutig. Es wurde festgestellt, dass sich der Schimmel nicht auf Grund baulicher Mängel bilden konnte, sondern durch falsches Heizungsund Lüftungsverhalten entstanden ist. In einem persönlichen Gespräch wurde mit Bert Beispiel dieser Sachverhalt ausgewertet. Doch dieser war sauer und ging zu einem Mieterschutzverein. Mieter B.Beispiel, nun vertreten durch den Mieterschutzverein, bestritt die bauphysikalischen Messergebnisse und minderte daraufhin in den Monaten Mai und Juni die Miete um jeweils 32 Euro. Der Vermieter erkannte die Minderung nicht an und machte mit Mahnbescheid diesen geminderten Betrag geltend, dagegen legten die Mieter Widerspruch ein. Das Klageverfahren am Amtsgericht wurde eingeleitet und durchgeführt. Ein Sachverständigengutachten wurde gerichtlich in Auftrag gegeben. Dieses bestätigte die vom Vermieter vorgenommenen Messergebnisse und das bereits festgestellte falsche Heizungs-und Lüftungsverhalten der Mieter. Mieter Bert Beispiel wurden verurteilt, den geminderten Betrag an den Vermieter nachzuzahlen. Zu diesem ursprüngliche Streitwert in Höhe von 64 Euro kamen nun die Gutachterkosten und Kosten des Verfahrens. Diese beliefen sich insgesamt auf 1562 Euro. Doch damit nicht genug, denn der Rechtsanwalt des Mietervereins wollte ja auch noch Geld. Die Fehleinschätzung seiner Berater kam Bert Beispiel teuer zu stehen. Aus 64 Euro Streitwert wurden 1700 Euro, die nun zu zahlen waren. Und die Moral von der Geschichte. Ehe man sich nicht vollständig des Kostenrisikos bewusst ist, sollte der Klageweg gut überlegt sein. Oft sind klärende Gespräche zwischen Mieter und Vermieter die bessere Lösung und wie dieser Fall beweist, nicht selten die preiswerteren. Deshalb; reden Sie mit uns, um im beiderseitigen Einvernehmen derartige Streitfälle außergerichtlich klären zu können. 37 8 Z U H AU S E | Lo k a l Schau mal Zwickau an „Planitzer“ und „Marienthaler“ G G Z ´ l i m Malbuch auf Stadtrundgang Die Stadtteilzeitungen als Wohlfüh l f a k t o r Seit einigen Tagen gibt es neben Mieterratgeber, Gästewohnungsflyer oder Mieterreisen-Katalog auch eine wichtige „GGZ-Drucksache“ für unsere Jüngsten. In einem Malbuch stellt unser pantoffeliges Maskottchen den kleinen Zwickauern die Schumannstadt vor. Auf zwanzig Seiten werden vom GGZ´l viele Sehenswürdigkeiten vorgestellt. Dabei locken die Zeichnungen von Bahnhof Die Idee einer Stadtteilzeitung ist nicht neu. Gerade „Der Planitzer“ ist in seinem Stadtteil schon lange eine tolle Informationsplattform. Nicht zuletzt diesem Beispiel folgend, haben wir auch als Unternehmen ein klein wenig eigenen Anteil daran, dass auch Marienthal jetzt seine Stadtteilzeitung hat. Die ersten beiden Ausgaben sind erschienen und haben im westlichen Zwickau tollen Anklang gefunden. Die Macher dieses Stadteilmagazins haben in diesem Jahr vier „Marienthaler“ geplant und texten in diesen Tagen schon an ihrer Osterausgabe. Da wird der Planitzer nur müde lächeln, denn er hat jeden Monat seine Stadtteilzeitung im Kasten. Dass die Herausgeber der Planitzer Zeitung neben Oberund Niederplanitz, Rottmannsdorf und Hüttelsgrün zukünftig auch Neuplanitz in ihr Verbreitungsgebiet und die Berichterstattung einbezie- bis Stadthalle natürlich zum Ausmalen und vielleicht auch zu einem eigenen Stadtrundgang. Gemeinsam mit der Zwickauer Grafikerin Maika Hallmann hatten wir viel Spaß an der Gestaltung und Beschreibung unserer Heimatstadt. Nun hoffen wir, dass auch unsere Kinder Freude daran haben. Sie erhalten das Malheft in unserer Geschäftsstelle und bei der Zwickau Information. Bei Bestellungen von Kindergärten und Grundschulen liefern wir gerne die Buntstifte gratis mit dazu. Die dritten Klassen der Windbergschule auf Stadtrundgang. Buchtipp: „ D e r Z w i c k auer Steinkohlebergbau und seine Kohlenbahnen“ Das neue Buch des Zwickauer Sachbuchautors Norbert Peschke liegt vor. Auf etwa 260 Seiten werden über 460 Fotos, Lagepläne und Tabellen abgebildet, die thematisch den Zwickauer Steinkohlenbergbau und das damals wichtigste Transportmittel für die Steinkohle behandeln. Das Buch dokumentiert einen wichtigen Abschnitt der Industrieund Heimatgeschichte im Zwickauer Steinkohlenrevier. Der sich rasant entwickelnde Bedarf an Steinkohle für die ständig an Zahl zunehmenden Dampfmaschinen beschleunigte ab 1840 auch die Förderung der im Zwickauer Revier lagernden Steinkohle. Die sich gründenden Steinkohlenbau-Vereine schufen in Zwickau und Umgebung ein dichtes Eisenbahnnetz. Etwa 500 zum Teil noch unveröffentlichte Bilder, zahl- reiche Lage- und Gleispläne geben einen umfassenden Überblick über den Zwickauer Steinkohlenbergbau und seine Kohlenbahnen. Das Buch ist zum Preis von 29,90 Euro im Buchhandel erhältlich. GGZ-Service: Bestellen Sie dieses oder weiter Bücher von Norbert Peschke direkt der es dann nach Ihren Wünschen signiert und ausliefert. Tel.-Nr. 0375 676041 hen, macht dieses Stadtteilmagazin zu einem kompletten Medium für den Zwickauer Süden. So passt das prima zusammen und ermöglicht auch vielen unserer Kunden den regionalen Blick in ihr Wohnumfeld. In diesem Zusammenhang sei unbedingt auch das „Eckersbacher Forum“ erwähnt, dass vom dortigen Stadtteilbüro zwei Mal jährlich aufgelegt wird und die Eckersbacher mit Wissenswertem aus ihrer Gegend versorgt. Die Stadtteilmagazine sollen und können die Tagesoder die Wochenzeitung nicht ersetzen. Mit ihrem regionalen Charakter und dem besonderen Flair treffen sie aber genau den Nerv derer, die sich in ihrem Stadtteil zu Hause fühlen. Das ist eine feine Sache, stärkt den Zusammenhalt, die Bindung zu seinem Gebiet und den Wohn- und Wohlfühlfaktor. ZU HAUSE | Unterhaltung Leicht und leichter übers Jahr Salat d re s s i n g s geschlagenen Joghurt verrühren. Mit Salz würzen und Schnittlauch, der in feine Röllchen geschnitten ist, unterheben. Knoblauchdressing kaltstellen. Salat,das ist der fröhlich-knackige Auftakt zu einem guten Essen oder aber auch eine vollwertige Mahlzeit mit wohlschmeckenden Zutaten. Gemüse, würzige Kräuter und raffinierte Dressings sorgen für eine gesunde und köstliche Art der Ernährung und vielleicht auch der schlankeren Linie! Gute, edle Ingredienzien mit einer gehörigen Portion Fantasie ergeben in jedem Fall ein gutes Ergebnis. Ob zu Salatkopf, Gurke oder Tomate – wie empfehlen Ihnen drei schmackhafte Dressings, die schnell und unkompliziert zuzubereiten sind. 1. Kräuterdressing: Zutaten: -2 Eigelb von hartgekochten Eiern - 3 EL Öl ¼ l Sauerrahm - Salz und Pfeffer - 2 Tassen frische Kräuter (Petersilie, Dill, Schnittlauch, Kresse u.a.) Zubereitung: Eigelb mit Gabel zerdrücken, mit Öl glattrühren und Sauerrahm zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und frische Kräuter unterheben. 2. Knoblauchdressing: Zutaten: - 2 Knoblauchzehen - 1 Becher Joghurt - Salz - ½ Bund Schnittlauch Zubereitung: Knoblauchzehen pressen und Saft mit schaumig 3. Petersiliendressing: Zutaten: - 4 EL Öl - 1 EL Senf - 1 EL Estragonessig - 1 Zwiebel - 1 Gewürzgurke - 1 TL Kapern - 2 EL fein gewiegte Petersilie - Salz und Pfeffer Zubereitung: Öl, Senf und Estragonessig verrühren und die Zwiebel, sowie Gewürzgurke und Kapern zerkleinern und unterrühren. mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gutes Gelingen! Gehirnjogging Lachmuskeltraining Sudo k u … kennste den ? Wer Zwei Frauen unterhalten sich im Treppenhaus. „Also, den neuen Mietern kann man nichts Schlechtes nachsagen.“ – „Na, gut, reden wir von was anderem.“ „Sag mal“, nörgelt sie, „warum gehst Du immer auf den Balkon, wenn ich singe?“ Er: „Ich laß mich nur sehen, damit die Nachbarn nicht denken, ich würde Dich schlagen...“ Ein Mann sitzt in einer Bar und tut das, was ihm der liebe Gott in den Kopf gesetzt hat: Er begehrt eine Frau. Allerdings traut er sich nicht sie anzusprechen, also trinkt er Alkohol. Nun traut er sich. Doch er kann nicht mehr sprechen.... 39 Auflösung: Sudoku ZU HAUSE | Service Neue Welten erobern! GGZ – Mieterreisen I h r K a b e l an b i e t e r Te l e C o l u m b us stellt sich vor Die neuen Kataloge s i n d d a Die Unternehmen der Tele Columbus Gruppe, zu der neben der Tele Columbus GmbH auch die ewt multimedia GmbH gehört, präsentieren sich seit September 2007 in einem neuen einheitlichen Design und mit einer gemeinsamen Produktwelt. Mit rund 3,7 Millionen angeschlossenen Haushalten ist Tele Columbus heute der drittgrößte Kabelanbieter in Deutschland und der größte Kabelnetzbetreiber der Netzebene 4, der sogenannten letzten Meile zwischen Übergabepunkt im Keller und Wohnung. Über die leistungsstarken Kabelanschlüsse der Tele Columbus können Sie digital fernsehen, mit Hochgeschwindigkeit im Internet surfen und zur Flatrate unbegrenzt kostenlos ins deutsche Festnetz telefonieren. Und das spart richtig Geld, denn ein zusätzlicher Telefonanschluss wird überflüssig. Ihr Vorteil: Bei Tele Columbus bekommen Sie alles aus einer Hand! Besonders attraktiv ist die Bündelung der verschiedenen digitalen Dienste in einem Triple PlayPaket. Zu einem monatlichen Gesamtpreis von nur 34,99 Euro bekommen Sie einen Internet-Zugang mit einer Download-Spitzengeschwindigkeit von 4.000 Kilobit pro Sekunde oder mehr sowie eine Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz . Für den Zugang zum Internet ist bei Tele Columbus eine Reihe von einzelnen Flatrate-Tarifen verfügbar. Für 9,99 Euro im Monat kann man unbegrenzt mit einer Downloadgeschindigkeit von 1.000 Kilobit pro Sekunde surfen. Ein E- Mail-Postfach mit 50 Megabyte Speicherkapazität ist inklusive. Für einen Preis von 19,99 Euro monatlich stehen dem Kunden Downloadraten von bis zu 4.000 Kilobit pro Sekunde zur Verfügung. Bei den Telefontarifen der Tele Columbus haben die Kunden die Wahl zwischen einem klassischen Tarif und einer Telefon-Flatrate. Der Standardtarif ist für einen monatlichen Grundpreis ab 9,99 Euro zu haben. Ein Gespräch ins deutsche Festnetz kostet dann ab 1,9 Cent pro Minute, ein Anruf auf dem Handy ab 21,9 Cent pro Minute. Die Telefon-Flatrate ist für einen monatlichen Grundpreis ab 19,99 Euro verfügbar. Alle Gespräche ins deutsche Festnetz sind dann unbegrenzt kostenlos, für einen Anruf in Mobilnetze werden ab 21,9 Cent pro Minute berechnet. Bei allen Tarifen sind zwei Leitungen für gleichzeitige Telefongespräche inklusive. Der Wechsel vom klassischen Telefonanschluss zur Tele Columbus ist dabei sehr komfortabel: Analoge Telefon- und Faxgeräte können weiter genutzt werden. Die aktuelle Rufnummer bleibt auf Wunsch erhalten. Auch die Abmeldung beim bisherigen Telefonanbieter übernimmt kostenfrei die Tele Columbus.Entdecken Sie die Möglichkeiten, die Ihnen Ihr TV-Kabelanschluss bietet: Bei unserem Kundencenter Alter Steinweg 4-6 in 08056 Zwickau. Weitere Informationen erhalten Sie über die Service-Hotline (0180) 55 85 100 (14 Cent/ Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom) und im Internet unter www.telecolumbus.de. WENN DIE NACHT STILL WIRD, IST ES ZEIT: ICH WÄHLE DEINE NUMMER UND ERNENNE DICH ZU MEINER KÖNIGIN. hen + Fernse Telefon et + Intern r nu 99 34, 1) � mtl. NEUE WELTEN EROBERN! Ihr Kabelanschluss kann jetzt mehr: Er ist digitaler TV- und Radio-Empfang, Highspeed-Internet und Telefonleitung in einem. Dabei ist die Programmvielfalt unendlich, die Bild- und Tonqualiät brillant und der Preis für alles zusammen sensationell klein. Vor-Ort-Installation samt Hardware ist inklusive. Und der Spaß natürlich auch! Informationen direkt bei CIS Computer Ingenieur und Service GmbH, Bonhoefferstraße 136, 08523 Plauen Service-Hotline 01805 363 100 ewt multimedia BMB KMG Hannover AEP RKS URBANA KABELCOM Die Tele Columbus Gruppe (14 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz) 1) Voraussetzung für die Nutzung sind ein bestehender Kabel-TV-Anschlussvertrag der Tele Columbus Gruppe und die technische Verfügbarkeit. TC 3er Plus: Internet mit bis zu 10.000 Kbit/s. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Monate und wird um weitere 12 Monate verlängert, wenn nicht sechs Wochen zum Ende der Mindestvertragslaufzeit gekündigt wurde. Alle Preise inkl. 19% MwSt. Stand: 10/07 10 www.telecolumbus.de Anzeige Wir freuen uns sehr, dass unser Mieterreisen-Angebot bei Ihnen so viel Anklang findet. Viele unserer Kunden haben sich im vergangenen Jahr den Katalog nach Hause bestellt und die MieterReisen-Card beantragt. Auch die Zugriffe im Internet zeigen uns, dass Sie diesen GGZ-Service reichlich in Anspruch nehmen. In diesem Jahr wurde das Reiseangebot nochmals erweitert. Neben der Verbesserung unseres Mieterreisen-Portals im Internet haben wir auch für alle unsere Kunden ohne Computer einiges einfacher gestaltet. Den aktuellen MieterReisen-Katalog und die persönliche MieterReisen-Card erhalten Sie zukünftig in unserem Sachgebiet Vermietung. Somit entfallen die bisher notwendige Bestellung, Porto und Bearbeitungsgebühr. Eine fünftägige Gemeinschaftsreise nach Friedrichsroda ist übrigens ebenfalls eine neue Idee. Also schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei und nutzen Sie die Angebote und Ihren GGZ-Vorteil. Überraschungsbesuch Hilfe, Onkel Otto k o m m t Onkel Otto und Tante Trude haben sich zu Ostern angesagt? Na toll und wohin mit den Beiden? Kein Problem. Nachdem wir unser Angebot an Gästewohnungen bereits im vergangenen Jahr erweitert haben, verfügen wir gegenwärtig über acht möblierte Übernachtungsmöglichkeiten für Ihren Besuch. In Neuplanitz, Eckersbach, Marienthal und der Innenstadt sind wir dabei auf Ihre Gäste vorbereitet. Natürlich können Sie die Wohnungen gern auch selbst einmal beziehen. Warum nicht z.B. einen Hochzeitstag im historischen Schiffchen verbringen. Egal wie, der Service steht für Sie bereit und ein aktueller Prospekt mit allen Angaben wartet in unserer Geschäftsstelle darauf, mitgenommen zu werden. Übrigens, wenn Otto und Trude wirklich über Ostern kommen, müssen Sie sich mit der Reservierung beeilen, sonst bleibt doch wieder nur die Besucherritze … ���� ��� ������������������ 11 3 � �� � � � � �� � � � � � � � � � � � � � � � � ���������������������������������������� ����������������������������������������������� �������������������� ���������������������������� ������������� ������ ������� ����������������������� �������������������������������� ������������� ��������� ������ ����������������������� �������������������������������� ������������������������������������� ������������������ ������������������� ������������������� �������������������� ��������� ���������������������������������������� �������� ������������������������� ���� � ������� ����� ���� � �� ���� ���� ��� ��� ��� � ������������������ ��������������������� ������������������� Anzeige