Fakultät Studiengang Modulkoordinator Modul
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Fakultät Studiengang Modulkoordinator Modul
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May / Prof. Dr. Karl-Christof Renz Modul-Name CP SWS 5 4 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Vorlesung Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Modul-Nr : 51001 GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 1 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Teilnehmer bekommen einen Einblick in die grundsätzliche Funktionsweise der betriebswirtschaftlichen Abläufe und die Funktionsweise von Unternehmen. Sie kennen die grundlegenden Begriffe der Betriebswirtschaft und gewinnen einen Überblick über ihr Studienfach und die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Disziplinen sowie deren Zusammenwirken. Die meisten betriebswirtschaftlichen Entscheidungen verursachen Leistungen, Zahlenströme oder Warenbewegungen. Jede dieser Bewegungen wird in der Buchhaltung erfasst und bildet damit die Basis für weitere Entscheidungen im Bereich der Bilanzierung, der Finanzierung oder der Investition. Buchführung bildet damit einen elementaren Bestandteil für das Verständnis weiterer betriebswirtschaftlicher Funktionsbereiche und Entscheidungen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer sind befähigt, betriebswirtschaftliche Probleme selbstständig zu lösen. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Rechnungswesen und anderen Bereichen der BWL und beherrschen die grundsätzlichen betriebswirtschaftlichen Denk- und Argumentationstechniken, um Probleme zu bewältigen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Begriffe der Betriebswirtschaftslehre, die verschiedenen Funktionsbereiche und Gebiete der Betriebswirtschaftslehre und deren Zusammenwirken. Das Grundwissen der Buchführung wird verständlich und mit praktischem Bezug vermittelt. Ausgehend von der Darstellung der verrechnungstechnischen Grundlagen der Buchführung können die Studierenden Bestands-, Erfolgs- und Abschlussbuchungen sowie einen gesamten Buchungskreislauf von Eröffnungs- bis Schlussbilanz durchführen. Lehrinhalte Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: - Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre - Grundlagen betrieblicher Entscheidungen - Unternehmen und Umwelt - Rechtsformen von Unternehmen - Betriebliche Leistungsprozesse - Finanzwesen - Rechnungswesen sowie überblicksartig weitere Funktionen eines Unternehmens z.B. Marketing, Materialwirtschaft, Produktion, Personal, Organisation Buchführung: Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden folgende Schwerpunkte anhand der jährlich aktualisierten Auflage des Buches „Bornhofen: Buchführung 1 DATEV-Kontenrahmen (aktuelle Auflage), Gabler-Verlag“ erarbeitet. - Einführung in das betriebliche Rechnungswesen - Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften - Grundlagen der Finanzbuchführung - Beschaffung und Absatz - Personalwirtschaft - Finanzwirtschaft - Anlagenwirtschaft - Buchungen im Steuerbereich - EDV-Kontierungsregeln Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51101 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51102 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Buchführung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveranstaltung Lehrende Prof. Dr. KarlChristof Renz Studienabschnitt Art V Ü SWS CP 2 Sem 1 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium Lehrende Prof. Dr. Eugen May Studienabschnitt Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Art V Ü SWS 2 CP Sem 120 benotet 1 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Taschenrechner Buchführung: Taschenrechner, Bornhofen: Buchführung 1 DATEV-Kontenrahmen (aktuelle Auflage), Gabler-Verlag Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Allgemeine Betriebswirtschaftlehre: Grundlagen-Literatur - Wöhe, Günter (2008): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Auflage, Vahlen-Verlag, München - Thommen, Jean-Paul/ Achleitner Ann-Kristin (2006): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. Auflage, Gabler-Verlag, Wiesbaden - Paul, Joachim (2007): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Gabler-Verlag, Wiesbaden Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Buchführung: Bornhofen: Buchführung 1 DATEV-Kontenrahmen, (aktuelle Auflage) GablerVerlag Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Jeder Prüfungsteil umfasst eine 60 minütige schriftliche Klausur. 05.02.2015 / Prof. Dr. May, Prof. Dr. Renz Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Karl-Christof Renz Modul-Name CP SWS 5 4 Methoden und Sozialkompetenz Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51002 GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 1 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Präsentation: Die Teilnehmer können eine Präsentation planen, vorbereiten und durchführen. Sie können Themen selbst erarbeiten, recherchieren, aufbereiten und vor Publikum vorstellen. Sie können unterschiedliche Medien und geeignete Hilfsmittel beurteilen und entsprechend auswählen sowie verschiedene Visualisierungstechniken beurteilen und auswählen. Lern- und Arbeitstechnik Die Teilnehmer können unterschiedliche Lernmethoden beurteilen und verschiedene Lern- und Arbeitstechniken aufgabenspezifisch auswählen und anwenden. Sie haben Kreativitätstechniken angewendet und können diese aufgabengerecht auswählen und anwenden. Sie können ihr individuelles Lernverhalten reflektieren und selbständig optimieren. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können selbständig Themen nach wissenschaftlichen Methoden systematisch aufbereiten, können Themen einordnen, Literatur recherchieren und Ihre Ergebnisse zielgruppengerecht präsentieren. Sie sind in der Lage, in einem Team verantwortlich zu arbeiten und vorausschauend mit Problemen umzugehen. Sie kennen die Grundlagen der Kommunikation und können Themen vor Fachleuten präsentieren und vertreten. Sie sind in der Lage, themenbezogene Feed-Back-Gespräche zu führen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer verfügen über rhetorische Fähigkeiten und können qualifizierte fachliche Diskussionen führen. Lehrinhalte Lern- und Arbeitstechnikten: - Lernen lernen - Zeitplanung - Prüfungsvorbereitung und Prüfungsplanung - Literaturrecherche - Funktionsweise des Gedächtnisses - Lernkanäle, Lernwege - Lernarten, -stile, -typen - Lesetechniken - Lerntechniken, Gedächtnistechniken - Rahmenbedingungen des Lernens, Lernverhalten - Lernschwierigkeiten - Prüfungsängste, Stressbewältigung Präsentation: - Vorbereitung einer Präsentation - Aufbau und Didaktik einer Präsentation - Präsentationstechniken - Visualisierungsmethoden - Foliengestaltung - Sprache - Lampenfieber - Körpersprache Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Eingangsklausur in Semestermitte für die Referate Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende 51103 Lern- und Arbeitstechniken Prof. Dr. Renz Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51104 V Ü P SWS CP 2 Sem Lehrende Präsentation Prof. Dr. Renz Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 1 Einsatz in Studiengängen PLR GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art V Ü SWS CP 2 Sem benotet 1 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch - Renz, Karl-Christof (2013): Das 1x1 der Präsentation, Springer/GablerVerlag, Wiesbaden - Seifert, Josef W. (2009): Visualisieren, Präsentieren, Moderieren, 23. Aufl., GABAL-Verlag, Offenbach - Thiele, Albert (2007): Präsentieren Sie einfach: mit und ohne Medien Techniken und Strategien für Vor-träge unter Zeitdruck, FAZ-Institut, Frankfurt am Main - Müller-Schwarz, Uli; Weyer, Bernhard (2006): Prä-sentationstechniken: Wie Sie Ihre Ideen wirkungsvoll verkaufen, adlibri-Verlag, Hamburg 2006 - Metzig, W./Schuster, M (2003): Lernen zu lernen, Springer Verlag. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben bzw. muss in der Bibliothek (ggf. auch via Fernleihe) selbst recherchiert werden. Zusammensetzung der Endnote Eingangsklausur für Referate: Dauer 30 Minuten. Die Eingangsklausur muss bestanden sein (also min. 4,0), damit die mündliche Präsentation erfoglreich abgelegt werden kann. Die Eingangsklausur findet in der Semestermitte statt. Der Prüfungstermin wird vom Dozenten rechtzeitig bekannt gegeben. Falls Sie zur Eingangklausur krankheitsbedingt nicht erscheinen können, müssen Sie beim KMU-Sekretariat (Frau Brugger) einen Prüfungsunfähigkeitsmeldung einreichen. Unter Umständen kann jemand erfolgreich die Präsentation abgelegt haben, aber ohne bestandene (schriftliche) Eingangsklausur muss das gesamte Modul im kommenden Semester wiederholt werden. Ca. 10 Themen zur Präsentation werden vorgegeben. Vor der mündlichen Präsentation muss jeder Gruppe Ihre Präsentation (per E-Mail) beim Dozenten einreichen. Ein Thema wird von einer 4-er Gruppe präsentiert, wobei jeder Teilnehmer dieser Gruppe eine Präsentatsionszeit von 15 Minuten (+/-2 Minuten) hat. Ein Über- oder Unterschreiten dieses Zeitkorridors führt zum Notenabzug (die konkreten Regularien zum Notenabzug werden in der Vorlesung besprochen). Bei den Präsentationen der Studienkollegen besteht für alle Anwesenheitspflicht. Die genauen Regelarien bzgl. Notenabzug werden in der Vorlesung besprochen. Ebenso gilt für die Vorlesung in der die Themen für die Präsentationen ausgegeben werden und die Gruppen gebildet werden Anwesenheitspflicht. Ein späterer Einstieg in das Fach Präsentation ist leider nicht möglich. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. Renz Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Peter Freimuth Modul-Name CP SWS 10 8 Wirtschaftsrecht Workload 300 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51003 Kontaktzeit Selbststudium 120 180 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn GS - Grundstudium Übung Labor Projektarbeit 1&2 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Lernziele: - Kenntnis der wesentlichen Strukturmerkmale und Grundbegriff der deutschen Rechtsordnung - Kenntnis über die Entstehung und Durchführung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse - Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche - Kenntnis der wesentlichen Vertragstypen des Wirtschaftsprivatrechts - Kenntnisse aus den zentralen Bereichen des Wirtschaftsrechts: Recht der Unternehmensformen, Handelsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Insolvenzrecht - Kenntnis der wesentlichen Regelungsprobleme und -inhalte des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts Kompetenzen Wirtschaftsrecht: - Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit mittelschwerer Problematik aus dem Bereich der zivilrechtlichen Schuldverhältnisse - Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit einfacher Problematik aus den vorgenannten Bereichen des Wirtschaftsrechts - Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben die maßgeblichen rechtlichen Aspekte zu erkennen und in einfachen Fällen selbst mit gestalten zu können. Kompetenzen Arbeitsrecht: - Anwendung der wesentlichen Regenlungen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht - Beurteilung arbeitsrechtlicher Problematiken - Verfassen einfacher Verträge und/oder Vereinbarungen - Lösen arbeitsrechtlicher Fälle Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Studierende können selbstständig einfach Fälle des Wirtschafts- und Arbeitsrechts lösen und sie gegenüber Unternehmen vertreten. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer sind befähigt, einen Sachverhalt schlüssig mündlich und schriftlich darzustellen, einzelne Normmerkmale zu erkennen sowie Übereinstimmungen zu überprüfen (Subsumtion). Lehrinhalte Lernziele: - Kenntnis der wesentlichen Strukturmerkmale und Grundbegriff der deutschen Rechtsordnung - Kenntnis über die Entstehung und Durchführung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse - Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche - Kenntnis der wesentlichen Vertragstypen des Wirtschaftsprivatrechts - Kenntnisse aus den zentralen Bereichen des Wirtschaftsrechts: Recht der Unternehmensformen, Handelsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Insolvenzrecht - Kenntnis der wesentlichen Regelungsprobleme und -inhalte des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts Kompetenzen Wirtschaftsrecht: - Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit mittelschwerer Problematik aus dem Bereich der zivilrechtlichen Schuldverhältnisse - Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit einfacher Problematik aus den vorgenannten Bereichen des Wirtschaftsrechts - Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben die maßgeblichen rechtlichen Aspekte zu erkennen und in einfachen Fällen selbst mit gestalten zu können. Kompetenzen Arbeitsrecht: - Anwendung der wesentlichen Regenlungen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht - Beurteilung arbeitsrechtlicher Problematiken - Verfassen einfacher Verträge und/oder Vereinbarungen - Lösen arbeitsrechtlicher Fälle Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51105 Einführung in das Recht Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveran Peter Freimuth Studienabschnitt Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51201 Wirtschaftsrecht PM - Pflichtveran Fach- Art V SWS CP 2 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 1 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium FachNr. Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Lehrende Lehrende SWS CP Sem PLK Peter Freimuth Studienabschnitt GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls Art Lehrende V 4 2 benotet Einsatz in Studiengängen BWL KMU / IBW Art SWS CP 150 Sem Nr. 51202 / Lehrveranstaltung Arbeitsrecht Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveran Christina Wieland/ Ernst AmannSchindler Studienabschnitt V 2 2 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Gesetzestexte Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch - Gesetzestexte BGB, HGB, GmbHG, AktG - Klunzinger, Eugen: Einführung in das bürgerliche Recht - Müssig, Peter: Wirtschaftsprivatrecht - Klunzinger, Eugen: Übungen im Privatrecht - Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Gesellschaftsrechts - Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Handelsrechts - Eisenmann, Gnauk, Quittnat: Rechtsfälle aus dem Wirtschaftsprivatrecht - Kornblum / Schünemann: Privatrecht für den Bachelor Die Teilmodule „51105 Einführung in das Recht“ und „51201 Wirtschaftsrecht“ werden in einer gemeinsamen Klausur mit dem Umfang von 90 Minuten geprüft, während das Teilmodul „51202 Arbeitsrecht“ mit einer Klausur von 60 Minuten geprüft wird. Das Modul „51003 Wirtschaftsrecht“ wird insgesamt in 150 Minuten geprüft. Die Klausuren für das Gesamtmodul werden an einem gemeinsamen Termin (im Prüfungszeitraum) geprüft. Die Gesamtnote für das Modul ergibt sich aus den drei Teilmodulen 51105 Einführung in das Recht“, „51201 Wirtschaftsrecht“ und „51202 Arbeitsrecht“. Die Bewertung der Teilmodule erfolgt im Verhältnis 3:2 (Einführung Recht und Wirtschaftsrecht : Arbeitsrecht = 3:2). Zum Bestehen müssen 50 % der Punkte erreicht werden. Das Gesamtmodul muss in einem Semester geschrieben und bestanden werden, d.h. es können nicht nur Teilmodule bestanden werden. Wiederholer müssen alle Prüfungen für das Gesamtmodul ablegen. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name CP SWS 5 4 Englisch Level B Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51004 Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn GS - Grundstudium Übung Labor Projektarbeit 1&2 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): - Gezielte Verbesserung der Sprech-, Hör-, Lese- und Schreibfertigkeit im Kontext Wirtschaftsenglisch. - Ausbau des fachsprachlichen Wortschatzes. - Vermittlung der wichtigsten sprachlichen Fertigkeiten, damit sich die Studierenden im Geschäftsleben auf Englisch verständigen können. - Vermittlung von verhandlungssicherem Englisch im internationalen Kontext. - Festigung der grammatikalischen Strukturen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Studierende können betriebswirtschaftliche Themen in angemessenem, grammatikalisch korrektem Englisch artikulieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer sind befähigt, vorgegebene Themen in der Fremdsprache zu bearbeiten und die Ergebnisse angemessen vorzutragen. Lehrinhalte Wirtschaftsenglisch 1 (B 2.1): A) Work and play - Business correspondance C) Customer service - evaluating customer service D) Selling to the customer - retail establishments,statistical analyses E) Globalization and international trade - Incoterms, payment methods and legal forms of companies F) Grammar: Present Simple and Continuous, Past Simple and Present Perfect, Future forms, Adjectives and Adverbs, Gerunds and Infinitives Wirtschaftsenglisch 2 (B 2.2) A) Products and production - lean management - project iniciation B) Marketing (Introduction and promotional activities) C) Finance (Accounting, Financial Statements, Describing graphs) D) Project presentation E) Grammar: If clauses, passive forms Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51106 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Wirtschaftsenglisch 1 (B 2.1) Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51203 F. Morgado V SWS CP 4 Sem Lehrende Wirtschaftsenglisch 2 (B 2.2) F. Morgado Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 1 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art V SWS CP 4 Sem 90 benotet 2 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Hauptlehrwerk ab dem Sommersemester 2012: Career Express", Wirtschaftsenglisch für Hochschule und Beruf, Niveau B2; Cornelsen 2010. Änderungen des Lehrwerks aus didaktischen Gründen möglich. Zusammensetzung der Endnote Prüfungsleistung im 1. Semester: Erarbeitung der Themen für die schriftliche Prüfung im 2. Semester. Prüfungsleistung im 2. Semester: Die Studierenden erarbeiten ein Projekt, welches schriftlich ausgearbeitet und präsentiert werden muss. Die Gruppengröße pro Projektteam ist auf 3 Studierende beschränkt. Eine schriftliche Prüfung (Klausur) findet am Ende des 2. Semesters (im regulären Prüfungszeitraum) statt. Die Modulprüfung dauert 90 Minuten und umfasst die Inhalte beider Semester. Die Klausur besteht aus folgenden Schwerpunkten: "reading comprehension", Grammatik, Vokabeln, "statistical analyses" und Beschreibung von Wirtschaftsthemen. Ermittlung Gesamtnote: Aus der Note des Projekts und der Klausur wird eine Gesamtnote (Englisch 1 : Englisch 2 = 50:50) ermittelt (diese sehen Sie erst nach dem Prüfungszeitraum des 2. Studiensemesters online! Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. René Niethammer Modul-Name CP SWS 10 8 Wirtschaftsmathematik Workload 300 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51005 Kontaktzeit Selbststudium 120 180 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 1 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Wirtschaftsmathematik: Die Teilnehmer besitzen fortgeschrittene Analysefähigkeiten in Bezug auf abstrakte Fragestellungen aus der Praxis, die mit Hilfe mathematischer Verfahren angewendet und gelöst werden können. Finanzmathematische Fragestellungen können ebenso angewendet und gelöst werden. Grundlegende Themen wie Einführung in die Analysis (reelle Zahlen, Folgen, Differentialrechnung) mit dem Schwerpunkt auf Optimierungsproblemen mit einem Veränderlicher und Grundlagen der linearen Algebra werden erlernt. Tutorium zur Mathematik: Der sichere Umgang mit Zahlen, Variablen und Parametern sowie die selbständige Anwendung von Problemlösungsalgorithmen sind zentrale Fertigkeiten, die die Studierenden entwickeln. EDV Einführung: Die Teilnehmer erlernen grundlegende Kenntnisse der praxisorientierten Informatik und Wirtschaftsinformatik. Dabei werden wesentliche Grundkenntnisse der Bearbeitung von betriebswirtschaftlich relevanten Anwendungsgebieten in den Büroanwendungen (MS Excel, MS Word, MS Powerpoint) sowie in der Prozess-, Projekt- und Datenmodellierung mit ihrer jeweiligen Anwendungssoftware gelegt sowie aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik erörtert und partiell angewendet (bspw. Cloud Computing, Big Data). Tutorium EDV-Einführung: Diskussion wesentlicher Themengebiete der Vorlesung. Vorwiegend werden theoretische Grundlagen wiederholt und geübt. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer werden befähigt, analytisch zu denken sowie Lösungswege zu erkennen und anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können grundlegende ökonomische Zusammenhänge mit mathematischen Methoden darstellen und adäquate Lösungsverfahren für quantitative Probleme anwenden. Lehrinhalte Wirtschaftsmathematik: - Mathematische Operationen (Rechenregeln, Gleichungen, Summen) - Funktionen (Eigenschaften, Differentialrechnung, Optimierung) - Diffentialrechnung - Folgen und Reihen (arithmetische/geometrische Folgen) - Finanzmathematik - Ökonomische Funktionen - Lineare Algebra (Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme) Tutorium zur Mathematik: - Mathematische Operationen (Rechenregeln, Gleichungen, Summen) - Funktionen (Eigenschaften, Differentialrechnung, Optimierung) - Folgen und Reihen (arithmetische/geometrische Folgen, Finanzmathematik) - Lineare Algebra (Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme) EDV Einführung: - Einführende Grundlagen und Beispiele der EDV - Grundlagen Betriebssysteme (am Beispiel von MS Windows 7) - Fortgeschrittene Anwendungsverfahren in Microsoft Word, Excel, Power Point und cloudbasierte Ansätze - Grundlagen (Prozess-)Modellierung und Modellierungssoftware (MS Visio, ARIS Express etc.) - Grundlagen Projektmanagementsoftware (MS Project) - Grundlagen Datenmodelle / Datenbankmanagementsysteme (am Beispiel von MS Access) Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: In dem Teilmodul EDV-Einführung ist eine erfolgreiche Lösung und Abgabe einer Fallstudie (es werden drei Fallstudien angeboten!) Voraussetzung, um zu einer Prüfung zugelassen zu werden. Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51107 Wirtschaftsmathematik Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveran FachNr. Lehrende Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer Studienabschnitt Art V SWS CP 4 Sem 1 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 51108 Tutorium zur Wirtschaftsmathematik Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveran Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer Studienabschnitt PLK Ü 2 90 1 benotet Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51109 EDV Einführung Lehrende Michael Möhring Art Ü SWS CP 2 Sem 1 PLK 45 Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveran Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Nicht programmierbarer und nicht grafikfähiger Taschenrechner Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch EDV Einführung: Hansen HR, Neumann G (2009) Wirtschaftsinformatik 1: Grundlagen und Anwendungen. 10. Aufl., Lucius & Lucius, Stuttgart RRZN-Handbücher (erhältlich in Bibliothek) Word, Excel PowerPoint Fortgeschritten, Project, Access, Visio Microsoft Office Online-Hilfe: http://office.microsoft.com/de-de/ Heinrich LJ, Stelzer D (2009) Informationsmanagement: Grundlagen, Aufgaben, Methoden. 9. Aufl., Oldenbourg, München Stahlknecht P, Hasenkamp U (2005) Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl. Springer, Berlin. Mertens P (2009) Integrierte Informationsverarbeitung 1: Operative Systeme in der Industrie. 17. Aufl. Gabler, Wiesbaden. -Möhring M, Vogel C (2013) Geschäftsprozessmodellierung, Bod. Kurbel, Karl ; Becker, Jörg ; Gronau, Norbert ; Sinz, Elmar ; Suhl, Leena (Herausgeber): Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik – OnlineLexikon. Sechste Auflage. München : Oldenbourg, 26.9.2012. http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de Möhring, Michael; Koot, Christian; Schmidt, Rainer: Kostenaspekte von Public Cloud-Angeboten; in: ERP-Management - Zeitschrift für unternehmensweite Anwendungssysteme 8 (2012), Nr. 3, S. 39-41. Möhring, Michael; Schmidt, Rainer; Maier, Stefan; Keßler, Nadine: Big Data - Implikationen für die Betriebswirtschaft. In: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium - Zeitschrift für Studium und Forschung. 42. Jahrgang 2013, Nr. 8, S. 456-458. Wirtschaftsmathematik: Holland/Holland: Mathematik im Betrieb Knut Sydsæter; Peter Hammond: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2. Aufl. Peter Dörsam: Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften Ehrenfried Salomon, Werner Poguntke: Wirtschaftsmathematik Tutorium zur Mathematik: Jochen Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Band 13 Karl Bosch: Brückenkurs Mathematik Steege Ray: Algebra für Einsteiger Zusammensetzung der Endnote Gemeinsame Prüfung mit einer Gesamtbewertung/Modulnote (Berechnung: 2/3 Wirtschaftsmathematik + 1/3 EDV-Einführung) Es kann nur das gesamte Modul bestanden werden, d.h. beide Prüfungen müssen im gleichen Semester mit ihrer Teil-Prüfungsleistung entsprechenden Mindest-Punktzahl bzw. mit der Einzelnote von mind. 4,0 bestanden werden. Während des Semesters können die Studierenden zusätzliche Punkte (Bonuspunkte) für die Klausur EDV-Einführung in Höhe von bis zu 15% der Gesamtpunktzahl erwerben. Das Erreichen der Gesamtpunktzahl der Klausur ist auch ohne Zusatzpunkte möglich. Die jeweiligen Projekte für die Erreichung der Bonuspunkte werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Die maximal zu erreichende Note ist 1,0 (auch wenn zusätzlich Bonuspunkte erreicht werden). Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. Niethammer Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name CP SWS 5 4 Mikro- und Makroökonomie Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51006 GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 1 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer können mikro- und makroökonomische Fragestellungen grundsätzlich erkennen und durchdenken. Sie erwerben die Fähigkeit mit speziellen mikroökonomischen Fragestellungen (u.a. Angebotsund Nachfrageentscheidungen der Haushalte und Unternehmen, Markt- und Preistheorie, Theorie der Allokation einschließlich wettbewerbspolitischer Problemstellungen), mit makroökonomischen Fragestellungen (u.a. die Analyse relevanter aggregierter Sozialproduktsgrößen, Arbeitsmarkttheorie und geldmengenpolitische Aspekte der Europäischen Zentralbank) und mit wirtschaftspolitischen Fragestellungen (Ziele, Wege und Träger der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland) in Zusammenhängen zu denken. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer vergrößen ihre Sozialkompetenz durch Gruppenarbeit und fördern gleichzeitig ihre Selbstständigkeit in Fallstudien und Übungen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, mikro- und makroökonomische Modelle auf aktuelle Gegebenheiten anzuwenden und umzusetzen. Lehrinhalte Mikroökonomik: Mikroökonomische Fragestellungen: u.a. Angebots- und Nachfrageentscheidungen der Haushalte und Unternehmen, Markt- und Preistheorie, Theorie der Allokation einschließlich wettbewerbspolitische Aspekte infolge von Konzentrationsprozessen. Makroökonomik: Makroökonomische Fragestellungen: u.a. Betrachtung und Analyse von relevanten aggregierten Sozialproduktsgrößen, Arbeitsmarkttheorie, Geldmengenpolitik der Europäischen Zentralbank. Für die Makroökonomik relevante wirtschaftspolitische Fragestellungen: u.a. Ziele, Wege und Träger der Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen auf gesamtwirtschaftliche Prozesse. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51110 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Mikroökonomik Dr. Birgit Nissen Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51111 V SWS CP 2 Sem Lehrende Makroökonomik Dr. Birgit Nissen Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 1 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art V SWS CP 2 Sem 90 benotet 1 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch BOFINGER, P. ; Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, REARSON (jeweils aktuelle Auflage) MANKIW, G.; TAYLOR, M. P. (2012): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5. Auflage, Schaeffer-Poeschel-Verlag. Weitere Literatur wird ggf. im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Klausur 90 min Gesamtmodul (Mikro/Makro) 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name CP SWS 5 4 Wirtschaftsstatistik Workload Kontaktzeit Selbststudium 60 90 150 Angestrebter Abschluss Modul-Nr : 51007 Modultyp (PM/WPM/WM) Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 2 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer können die Formen der deskriptiven Statistik von der schließenden Statistik unterscheiden. Sie sind in der Lage, nominale, ordinale und kardinale Daten zu erheben und adäquat in statistischen Verfahren abzubilden. Ferner durchschauen sie die einzelnen diskreten und stetigen Verteilungsfunktionen und können Schätz- und Testszenarien aufstellen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer werden in ihrem analytischen und abstrakten Denkvermögen geschult. Sie erlernen, eine kritische Distanz zu scheinbaren Zusammenhängen zu gewinnen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer besitzen Fertigkeiten im Schätzen sowie in der Messung und statistischen Beurteilung von Zusammenhängen. Lehrinhalte Deskriptive Statistik: - Graphische deskriptive Statistik - Lage- und Streuungsparameter - Indices - Korrelation/Regression - Kontingenzmaße - Zeitreihenanalyse Wahrscheinlichkeitstheorie: - Kombinatorik - Diskrete Verteilungen - Stetige Verteilungen - Statistisches Schätzen - Statistisches Testen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51204 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Deskriptive Statistik Lehrende Prof. Dr. Jürgen Stiefl Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51205 Wahrscheinlichkeitstheorie Lehrende Prof. Dr. Jürgen Stiefl Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 2 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 2 Einsatz in Studiengängen PLK Art V SWS CP 2 Sem 90 benotet 2 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Deutsch Chinesisch Zusammensetzung der Endnote CP Taschenrechner (nicht programmierbar), Formelsammlung Sprache Literatur V SWS GS - Grundstudium FachNr. Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Grundlagen-Literatur - STIEFL. J. (2011), Wirtschaftstatistik, 2. Auflage, München, Oldenburg gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung 02.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Bischof Modul-Name CP SWS 5 4 Kosten- und Erlösrechnung Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51008 GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 2 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden kennen alle wichtigen Systeme und Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung sowie ihre kostentheoretischen Grundlagen. Sie sind in der Lage, die Entscheidungsrelevanz der Ergebnisse unterschiedlicher Kostenrechnungssysteme abzuschätzen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Das Studium der Kosten- und Erlösrechnung erfordert Disziplin, Ausdauer und Eigenständigkeit. Daher zeichnen sich erfolgreiche Absolventen durch ihre Selbstständigkeit aus. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können die Methoden der Kosten- und Erlösrechnung auf einfache praktische Aufgabenstellungen anwenden. Lehrinhalte Überblick über die Systeme und Methoden der Kosten- und Erlösrechnung. Im Einzelnen sollen die folgenden Themen behandelt werden, wobei Änderungen möglich sind: - Kostentheoretische Grundlagen - Kostenartenrechnung - Betriebsergebnisrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren - Kostenstellenrechnung - Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) - Betriebsergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren - Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) - Plankostenrechnung - Kostenmanagement Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der folgenden Module: Modul Grundlagen der BWL (51001) und Modul Wirtschaftsmathematik (51005) Prüfung: Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51206 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung Prof. Dr. Jürgen Bischof Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51207 Lehrende Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Lehrende Prof. Dr. Jürgen Bischof Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung V SWS CP 2 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 2 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung Art Art Ü SWS CP 2 Sem 60 benotet 2 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Nicht-programmierbarer Taschenrechner Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Zugrundegelegtes Lehrbuch: - Däumler, Klaus-Dieter/Grabe, Jürgen: Kostenrechnung 1 - Grundlagen, 11. Aufl., NWB, 2013 Weitere Literatur: - Coenenberg, Adolf/Fischer, Thomas/Günther, Thomas: Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl., Schäffer-Poeschel, 2012 - Friedl, Gunther / Hofmann, Christian / Pedell, Burkhard: Kostenrechnung – Eine entscheidungsorientierte Einführung, 2. Aufl., Vahlen, 2013 - Küpper, Hans-U. et al.: Übungsbuch zur Kosten- und Erlösrechnung, 6. Aufl., Vahlen, 2011 Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Note der schriftlichen Prüfung Die Teilnehmer bereiten sich anhand einer Lektüre auf die Veranstaltung vor. In der Veranstaltung werden die Inhalte durch den Dozenten vertieft und diskutiert. Die Methoden werden durch die Bearbeitung praktischer Aufgaben in Kleingruppen und als Hausübung eingeübt. Anwendung in Grundlagen des Controllings (Modul-Nr. 51013) und Nachhaltige Unternehmensführung (Modul-Nr. 51902) 28.04.2015 / Prof. Dr. Bischof Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May Modul-Name CP SWS 5 4 Jahresabschluss und Bilanzierung Workload Kontaktzeit Selbststudium 60 90 150 Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Bachelor of Arts Vorlesung Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51009 GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 2 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in das grundlegende Wissen zur Bilanzierung und zum Jahresabschluss, außerdem wird dessen praktische Anwendung vermittelt. Den Teilnehmer werden die Grundlagen zu den Abschlüssen nach Handels- und Steuerrecht, der Betriebswirtschaftliche Auswertung des Jahresabschlusses und zum Vergleich mit Abschlüssen nach IFRS vermittelt. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer können durch Lernteamcoaching selbstständig die bilanzpolitischen Aspekte des Handelsrechts interpretieren sowie die entsprechenden Vorschriften im steuerlichen Rechnungswesen. Sie entwickeln dadurch unternehmerisches Denken. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können Jahresabschlüsse verstehen und erstellen und deren Auswirkung auf Entscheidungen erkennen. Sie sind fähig, die komplexen Bewertungsmethoden für Vermögen und Schulden zu begreifen und können zielorientiert mit bilanzpolitischen Instrumenten umgehen. Lehrinhalte Grundlagen zum Jahresabschluss. Im Rahmen des Lernteamcoaching werden folgende Themen erarbeitet: - Einführung in Abschlüsse und ihre Aufgaben - Rechtliche Grundlagen - Abschlussarbeiten und abschlussvorbereitende Buchungen - Zeitliche Abgrenzung - Grundlagen der Bilanzierung Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten. Bilanzierung, Jahresabschluss und internationale Rechnungslegung. Im Rahmen des Lernteamcoaching werden folgende Themen erarbeitet: - Bilanzierung des Anlagevermögen - Bilanzierung des Umlaufvermögens - Bilanzierung der Verbindlichkeiten - Bilanzierung des Eigenkapitals - Gesellschaftsabschlüsse - Internationale Rechnungslegung Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Buchführung (51102) Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51208 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Grundlagen zum Jahresabschluss Prof. Dr. Eugen May Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51209 Bilanzierung, Jahresabschluss und internationale Rechnungslegung Lehrende Prof. Dr. Eugen May Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Ü SWS CP 2 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 2 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium FachNr. Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art Ü SWS CP 2 Sem 90 benotet 2 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel - Taschenrechner - Bornhofen: Buchführung 1 DATEV-Kontenrahmen (aktuelle Auflage), Gabler-Verlag - Bornhofen: Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen (aktuelle Auflage), Gabler-Verlag Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Grundlagen-Literatur Bornhofen: Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen, (aktuelle Auflage), GablerVerlag Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. May Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Dr. Bernd Radtke Modul-Name CP SWS 5 4 Marketing Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51010 Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 2 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Grundlagen des Marketing: Die Teilnehmer können Märkte beschreiben und analysieren und kennen Faktoren und Rahmenbedingungen des Verhaltens von Marktakteuren, die es zu beeinflussen gilt. Sie verstehen die Aufgabe und den Prozess des Marketing-Managements, sind vertraut mit wesentlichen Elementen und Methoden des strategischen Marketing (Planung, Analyse, Ziele, Strategien) und kennen zahlreiche operative Marketing-Mix-Instrumente zur Umsetzung der Ziele und Strategien. Internationales Marketing: Die Teilnehmer kennen die für KMU relevanten besonderen Rahmenbedingungen des internationalen Marketing. Sie sind in der Lage, Auslandsmärkte zu analysieren, kennen verschiedene Formen und Verfahren von Eintrittsstrategien in internationale Märkte (Going International) sowie Marktbearbeitungsstrategien internationaler Märkte (Being International). Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zum selbständigen, systematischen Arbeiten, die sie sowohl während des Studiums wie auch in der beruflichen Praxis anwenden können. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden bekommen ausgewählte Methoden zur Analyse von strategischen und operativen MarketingSachverhalten sowie zur Vorbereitung und zum Treffen von Marketing-Entscheidungen vermittelt. Lehrinhalte Grundlagen des Marketing: - Märkte, Verhalten der Marktakteure, Aufgaben des Marketing, Prozess des Marketingmanagements - Marketingplanung und Marketingforschung - Marketingziele und Marketingstrategien - Marketing-Mix-Instrumente (Produkt- und Programmpolitische Maßnahmen, Preis- und Konditionenpolitische Maßnahmen, Distributionspolitische Maßnahmen, Kommunikationspolitische Maßnahmen) - Marketing-Controlling Internationales Marketing: - Besonderheiten des internationalen Marketing - Strategisches internationales Marketing: Markteintrittstrategien, Marktbearbeitungsstrategien - Operatives internationales Marketing: Marketing-Mix-Entscheidungen im internationalen Kontext. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51210 Grundlagen des Marketing Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Lehrende Dr. Bernd Radtke Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51211 V SWS CP 2 Sem Lehrende Internationales Marketing Dr. Bernd Radtke Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 2 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art V SWS CP 2 Sem 90 benotet 2 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Grundlagen des Marketing (Basis-Literatur): KREUTZER, R. (2013): Praxisorientiertes Marketing, 4. Aufl., Springer Gabler; HOMBURG, C. (2012): Grundlagen des Marketingmanagements, 3. Aufl., Springer Gabler. Internationales Marketing (Basis-Literatur): BERNDT, R./FANTAPIE ALTOBELLI, C./SANDER, M. (2010): Internationales Marketing-Management, Springer; BACKHAUS, K.; VOETH, M. (2010): Internationales Marketing, 6. Aufl., Schäffer-Poeschl. Gemeinsame Prüfung Teilmodul 51210 und 51211 mit einer Bewertung. 05.02.2015 / Vertr.-Prof. Dr. Radtke Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name CP SWS 5 4 Finanzierung Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51011 Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 3 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer können in relevanten Führungssituationen kompetent und angemessen agieren. Sie können wesentliche Elemente der Kapitalbeschaffung strukturieren und anwenden. Teilnehmer sind in der Lage, ihr Unternehmen anhand von neuesten Bonitäts- und Ratinginstrumenten zu bewerten. Teilnehmer durchschauen ferner die Anforderungen, die an ein modernes Liquiditätsmanagement gestellt werden. Darüber hinaus können Teilnehmer Finanzierungsinstrumentarien in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße differenzieren und sind damit in besonderem Maße auf den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen vorbereitet. Management der Kapitalbeschaffung: Teilnehmer können die Finanzierungsinstrumentarien unterscheiden und einschätzen und sie erfahren die Besonderheiten im Rahmen der Finanzierungsmöglichkeiten des Mittelstandes. Finanzmanagement: Teilnehmer können die Bonität einer Unternehmung berechnen. Sie sind in der Lage, kurz-, mittel,- und langfristige Finanzpläne zu entwickeln und so die Liquiditätssituation einer Unternehmung einzuschätzen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer sind in der Lage, über das Finanzmanagement hinaus das komplette Rechnungswesen, wie bspw. die Investitionen, die Kostenrechnung sowie die Bilanzanalyse zu beherrschen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer erlernen die Methoden der Unternehmensbewertung und des Risikomanagements. Lehrinhalte Management der Kapitalbeschaffung: - Kriterien zur Auswahl von Finanzierungsformen - “Klassische” Finanzierungsformen - KMU-spezifische Finanzierungsformen - Fallstudien Finanzmanagement: Finanz- und Kennzahlenanalyse: - Grundlagen - Kennzahlen - Bonitätsmaße - Sensitivitätsanalyse Finanz- und Liquiditätsplanung: - Grundlagen - Kurz-, Mittel- und Langfristige Pläne - Integration in das Rechnungswesen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51301 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Management der Kapitalbeschaffung Prof. Dr. Jürgen Stiefl Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51302 Lehrende Lehrende Prof. Dr. Jürgen Stiefl Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung V SWS CP 2 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 3 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Finanzmanagement Art Art V SWS CP 2 Sem 90 benotet 3 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch STIEFL, J. (2008), Finanzmanagement 2. Auflage, München, Oldenbourg Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung. 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name CP SWS 5 4 Wirtschaftsinformatik Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51012 Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn GS - Grundstudium Übung Labor Projektarbeit 3 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): A) Einführung in die Wirtschaftsinformatik: Studierende lernen Grundlagen und Anwendungsbereiche der Wirtschaftsinformatik kennen. Sie erhalten einen Überblick über wichtige Bausteine der Informations- und Kommunikationstechnik und können den Einsatz der Informationstechnik (IT) in kleineren und mittleren Unternehmen einschätzen. Sie erhalten einen Überblick über typische integrierten Anwendungssysteme, die in der unternehmerischen Praxis eingesetzt werden. B) Informationsmanagement: Studierende können die Planung, Entwicklung und den Betrieb von Informationssystemen in kleineren und mittleren Unternehmen einschätzen und entwickeln ein Verständnis für den Einsatz von Informationssystemen in der betrieblichen Praxis. Studierende können die generelle Bedeutung der IT und deren Rolle für Unternehmen realistisch einschätzen. C) Geschäftsprozessmanagement und Systementwicklung: Studierende können die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements in Unternehmen einordnen und lernen grundlegende Techniken zur Geschäftsprozessmodellierung kennen. Studierende kennen Methoden der Systementwicklung und sind in der Lage Software für betriebliche Aufgabenstellungen auszuwählen. D) E-Commerce und Internet: Studierende lernen die Besonderheiten des E-Business und E-Commerce kennen und können die Bedeutung des Internets für die Wirtschaftsinformatik und den betrieblichen Alltag erläutern. Sie kennen Besonderheiten von elektronischen Marktplätzen und elektronischen Zahlungsmitteln und können die sinnhafte Nutzung von Web2.0-Technologien für die unternehmerische Praxis einschätzen. E) Datenschutz, Datensicherheit und ethische Fragestellungen: Studierende kennen grundlegende Aufgaben des IT-Sicherheitsmanagements, können Missbrauch und Gefahren des IT-Einsatzes einschätzen und können ethische und kontroverse Themen im Bereich der Wirtschaftsinformatik diskutieren. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Studierende sind in der Lage über Inhalte und Fragen zum Thema Wirtschaftsinformatik fachadäquat zu kommunizieren und sich mit Fachvertretern und Laien über Probleme und Lösungsansätze auszutauschen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Studierende können einfache praktische Aufgabenstellungen der Wirtschaftsinformatik mit Hilfe der vorgestellten Werkzeuge und Instrumente analysieren und lösen sowie Inhalte selbständig erarbeiten und vermitteln. Lehrinhalte 1) Einführung in die Wirtschaftsinformatik - Gegenstand der Wirtschaftsinformatik - Geschichte der Wirtschaftsinformatik - Profil und Erkenntnisgegenstand der Wirtschaftsinformatik 2) Grundlagen zu Infrastruktur und Hardware von Informationssystemen - Betriebssysteme - Computernetzwerke 3) Datenorganisation und Datenmanagement - Dateien und Dateiorganisation - Datenbankansatz und Datenbanksysteme - Data Warehouse und Business Intelligence 4) Anwendungs- und Informationssysteme - Sinn und Zweck von Anwendungs- und Informationssystemen - Klassifikation von Anwendungssystemen - Arten von Informationssystemen 5) Betriebliche Informationssysteme - Enterprise-Resource-Planning Systeme - Supply Chain Management Systeme - Customer Relationship Systeme 6) IT-Strategie und Organisation der IT - betriebliche und innere Organisation der IT - IT-Strategie und IT-Projektmanagement - Enterprise Architecture Management - IT-Servicemanagement 7) Informations- und Wissensmanagement - Daten, Information und Wissen - Techniken und Werkzeuge des Wissensmanagement - CSCW und Groupware 8) Geschäftsprozessmanagement und Modellierung - Funktions- vs. Prozessorganisation - Arten von Prozessen und Prozesslebenszyklus - Datenorientierte Modellierung - Methoden der Geschäftsprozessmodellierung 9) Systementwicklung - Phasenmodelle zur Entwicklung von Individualsoftware - Agile Methoden der Softwareentwicklung - Wahl zwischen Individual- und Standardsoftware 10) Internet, WWW und Web 2.0 - Entwicklung des Internet - World Wide Web - Skaleneffekte, Netzwerkeffekte und Lock-In-Effekte - Web 2.0-Technologien 11) E-Business und E-Commerce - digitale Produkte - elektronische Marktpkätze - elektronische Zahlungsmittel 12) Datenschutz und Datensicherheit - Datenschutz und Datensicherheit - IT-Sicherheitsmanagement - Missbrauch von IT - rechtliche Aspekte der Informationsverarbeitung 13) ethische Fragestellung der Wirtschaftsinformatik - Ethik in der IT - kontroverse Themen der Wirtschaftsinformatik - betriebliche Maßnahmen 14) Zukunft und Ausblick - Internet der Dienste und Internet der Dinge Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51303 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Einführung in die Informatik Möhring/Vogel Art V SWS CP 2 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 3 Ü Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51304 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Informationsmanagement Möhring/Vogel Art V SWS CP 2 Sem 90 benotet 3 Ü Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch - K. C. Laudon, J. P. Laudon, and D. Schoder, Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung, 2nd ed. Pearson Studium, 2009. Ergänzend: - H. R. Hansen and G. Neumann, Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik 1: ITLexikon, Aufgaben und Lösungen, 7th ed. UTB, Stuttgart, 2007. - H. R. Hansen and G. Neumann, Wirtschaftsinformatik 1, 10th ed. UTB, Stuttgart, 2009. Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung. Fortführung in Betriebliche Informationssysteme/ Neue Medien und Vertiefung Controlling und Informationssysteme I+II 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Bischof Modul-Name CP SWS 5 4 Grundlagen des Controllings Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51013 GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 3 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden kennen die Funktion des Controllings in KMU, seine möglichen Organisationsformen und seine wichtigsten strategischen und operativen Instrumente. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden sind in der Lage, Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze und Instrumente abzuwägen und ihre Wirkung auf das Unternehmen und das Verhalten der Mitarbeiter zu beurteilen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können einfache praktische Aufgabenstellungen mit Hilfe der Werkzeuge und Instrumente des Controllings analysieren und lösen. Lehrinhalte Überblick über die Grundlagen, die Konzeptionen und die Organisation des Controllings und seine strategischen und operativen Instrumente. Im Einzelnen sollen die folgenden Themen behandelt werden, wobei Änderungen möglich sind: Unternehmenstheoretische Grundlagen Controlling-Konzeption Operative Instrumente des Controllings - Planung und Budgetierung - Kennzahlensysteme und Berichtswesen - ABC/XYZ-Analyse Strategische Instrumente des Controllings - Umfeld- und Unternehmensanalyse - Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard Organisation des Controllings Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Voraussetzung für die Teilnahme am Modul ist ein Prüfungsversuch im Modul Kosten- und Erlösrechnung (51008) Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51305 Konzepte und Instrumente des Controllings Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Lehrende Prof. Dr. Jürgen Bischof Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51306 Übungen und Fallstudien zum Controlling Lehrende Prof. Dr. Jürgen Bischof Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung V SWS CP 2 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 3 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium FachNr. Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art Ü SWS CP 2 Sem 60 benotet 3 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Nicht-programmierbarer Taschenrechner Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Zugrundegelegtes Lehrbuch: - Czenskowsky, T./Schünemann, G./Zdrowomyslaw, N.: Grundzüge des Controlling, Deutscher Betriebswirte-Verlag, 3. Aufl., 2010 weitere Literatur: - Anthony, R./Govindarajan, V.: Management Control Systems, 13. Aufl., McGraw-Hill, 2013 - Horváth, P.: Controlling, 12. Aufl., Vahlen, 2011 - Horváth, P./Gleich, R./Voggenreiter, D.: Controlling umsetzen, 5. Aufl., Schäffer-Poeschel, 2012 - Küpper, H.-U.: Controlling, 6. Aufl., Schäffer-Poeschel, 2013 Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Note der schriftlichen Prüfung Die Teilnehmer bereiten sich anhand einer Lektüre auf die Veranstaltung vor. In der Veranstaltung werden die Inhalte durch den Dozenten vertieft und diskutiert. Breiten Raum nimmt die praktische Anwendung des Gelernten durch die Bearbeitung von Fallstudien in Kleingruppen und als Hausübung ein. Anwendung in Nachhaltige Unternehmensführung (Modul-Nr. 51902) Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. Bischof Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Karl Christof Renz Modul-Name CP SWS 5 4 Personal und Organisation Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51014 GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 3 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Teilnehmer können in Organisationen/Unternehmen den grundsätzlichen Aufbau (Aufbauorganisation) und die Betriebsabläufe (Ablauforganisation) einstufen, strukturieren und planen. Sie sind kompetent in grundsätzlichen Fragestellungen des Personalmanagements. Sie können Personalbedarf erkennen, planen und grundsätzlich berechnen. Teilnehmer haben die Fähigkeit, Mitarbeiter auszuwählen und einzustellen und sind dabei mit den wesentlichen Rechtsgrundlagen dieses Prozesses vertraut. Grundlagen des Personalmanagement: Teilnehmer erwerben Kompetenzen in den Grundlagen des Personalmanagements und der Personalwirtschaft. Sie können Personalbedarf erkennen, planen und ggf. berechnen. Sie sind vertraut mit grundsätzlichen Fragestellungen des Personalmarketings, der Personalauswahl und Personaleinstellung. Betriebsorganisation: Die Teilnehmer erwerben Kompetenzen in den Grundlagen der Organisation. Sie kennen die grundlegenden Organisationsformen, können diese diskutieren und Verbesserungspotenziale aufzeigen. Ferner kennen die Studierenden die grundlegenden organisatorischen Abläufe und können diese strukturieren. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer können in einem Expertenteam eigenverantwortlich arbeiten, komplexe Fragestellungen lösen und diese gegenüber Experten fachkundig argumentativ vertreten. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden erlenen, Personalverantwortung in Teams zu übernehmen sowie die eigene Person zu führen. Lehrinhalte Grundlagen des Personalmanagement: - Historie des Personalmanagements - Personalbedarfsplanung - Strategische, taktische und operative Personalbedarfsplanung. - Personalsuche und -auswahl - Arbeitsrecht in Suche und Auswahl - Grundlagen der Personalentwicklung Betriebsorganisation: - Grundlagen der Organisation (z.B. formelle/informelle Organisation) - Organisationstheorien (z.B. klassische, neo-klassische, moderne Organisati-onstheorien) - Aufbau-Organisation (Organisationsstruktur, Arbeitsteilung, Koordination, Letungssystem, Entscheidungsbefugnis, Formalisie-rung) - Ablauf-Organisation (Abläufe und Prozesse, Geschäftsprozesse, Prozess-gestaltung, Arbeitsorganisation im Verwaltungsbereich und in der Fertigung, Kapazitätsplanung, Arbeitsplatzplanung) Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51307 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Grundlagen des Personalmanagements Harald Schlipf Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51308 Lehrende Lehrende Prof. Dr. Karl Christof Renz Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung SWS V CP 2 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 3 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Betriebsorganisation Art Art SWS V CP 2 Sem 90 benotet 3 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner (nicht programmierbar) Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Grundlagen des Personalmanagement: Grundlagen-Literatur: - Haubrock, A.; Öhlschlegel-Haubrock, S. (2009). Personalmanagement. 2. Auflage, Kohlhammer-Verlag. - Günther Albert, Dipl.-Kaufmann, Betriebliche Personalwirtschaft, 11. Auflage; Kiehl-Verlag Betriebsorganisation: - Kieser, Alfred; Walgenbach, Peter (2007): Organisation, 5., überarb. Aufl., Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart, - Vahs, Dietmar (2007): Organisation: Einführung in die Organisationstheorie und –praxis, 6., Aufl., Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart, - Schmelzer, Hermann Josef ; Sesselmann, Wolfgang (2008): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis : Kunden zufrieden stellen, Produktivität steigern, Wert erhöhen, 6., Aufl., Hanser-Verlag Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung. Das Modul 51014 wird mit einer schriftlichen Klausur mit der Gesamtdauer von 90 Minuten geprüft. Jedes Teilmodul wird mit einem Prüfungsteil mit der Dauer von 45 Minuten geprüft (2x 45 min = 90 Minuten). Der Prüfungstermin liegt im Prüfungszeitraum Im Teilmodul 51307 Grundlagen des Personalmanagements besteht die Vorlesung aus klassischer Vorlesung und Selbststudium. Weitere Details werden in der Vorlesung besprochen. 05.02.2015 / Prof. Dr. Renz Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May Modul-Name CP SWS 5 4 Investitionsentscheidungen Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51015 GS - Grundstudium Übung Labor Projektarbeit 3 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den neuesten Stand der Entwicklung auf dem Gebiet der Investitionsrechnung. In klarer und komprimierter Form sowie anhand von vielen praxisnahen Beispielen werden die Methoden und Vorgehensweisen zur Beurteilung von Investitionen eingehend behandelt. Grundlagen und statische Methoden der Investitionsrechnung: Die Teilnehmer erfahren die Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft und erlernen die praktische Anwendung der statischen Investitionsrechnung sowie ihren theoretischen Hintergrund. Investitionsrechnung dynamisch und unter Risiko: Die Teilnehmer erlernen die praktische Anwendung der dynamischen Investitionsrechnung und ihren theoretischen Hintergrund. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer lernen, Entscheidungen unter Unsicherheit zu treffen und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer können in der Praixs Investitionsentscheidungen vorbereiten und beherrschen die dafür notwendigen theoretischen Modelle. Lehrinhalte Grundlagen und statische Methoden der Investitionsrechnung: - Grundsachverhalte der betrieblichen Finanzwirtschaft, - Finanzierungs- und Investitionsbegriff - Finanzwirtschaftliche Ziel- und Entscheidungskriterien - Grundlagen der Investition (Investitionsarten, Überblick Investitionsrechnung), - Statische Verfahren der Investitionsrechnung (Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsrechnung, Amortisationsrechnung) Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten Investitionsrechnung dynamisch und unter Risiko: - Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung - Finanzmathematische Grundlagen, Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß-Methode, Annuitäten-methode - Dynamische Amortisationsrechnung - Nutzwertanalyse - Investitionsrechnung bei Unsicherheit Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51310 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Grundlagen und statische Methoden der Investitionsrechnung Prof. Dr. Eugen May Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51311 V Ü S SWS CP 2 Sem Lehrende Investitionsrechnung dynamisch und unter Risiko Prof. Dr. Eugen May Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 3 Einsatz in Studiengängen PLK GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art V Ü S SWS CP 2 Sem 90 benotet 3 Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch - Däumler: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, nwb - Olfert: Investitionen, Kiehl Verlag - Olfert/Reichel: Kompakt-Training Investition Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung. 05.02.2015 / Prof. Dr. May Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Ulrich Morlock Modul-Name CP SWS 5 6 Projektmanagement Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51016 Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn GS - Grundstudium Übung Projektarbeit Labor 3 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer können in Projekten als Teamleiter oder -mitglied kompetent und angemessen agieren. Sie verfügen über hinreichende Projektmanagementkenntnisse, um im Studium oder später im Beruf einschlägige Projektaufgaben strukturiert planen zu können. Die Teilnehmer können die Risiken eines Projekts abschätzen, unerwartete Probleme lösen und die Planung zielführend umsetzen. Sie können im Projektverlauf einen permanenten Soll-Ist-Abgleich machen und kommen mit den gegebenen, limitierten Ressourcen an das Projektziel. Die Teilnehmer sind versiert darin, während des Projektverlaufs konstruktiv mit den Projektpartnern und ihrem Auftraggeber zu kommunizieren. Sie sind imstande, die Projektergebnisse strukturiert, aussagekräftig und unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards zu dokumentieren. Projektmanagement - Theorie: Teilnehmer erlernen die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements und können die erlernten Methoden im begleitenden Lehrprojekt (Nr. 51313) in die Praxis umsetzen. Projektmanagement - Praxis: Teilnehmer können das Erlernte in realen Projekten gewinnbringend einsetzen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden verstehen sich als Problemlöser und sind in der Lage, in einem Team verantwortungsvoll zusammenzuarbeiten. Sie erledigen sorgfältig und serviceorientiert ihre Teilaufgaben. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können Aufgabenstellungen erfassen und verstehen. Sie können Themen selbstständig einordnen, finden die zur Bearbeitung notwendigen Informationen aus geeigneten Quellen, können diese einordnen und nach wissenschaftlichen Standards systematisch aufbereiten. Die Studierenden können Ihre Ergebnisse zielgruppengerecht dokumentieren und präsentieren. Lehrinhalte Projektmanagement - Theorie: - Hintergrund: Veränderungsprozesse in Technologie (mit Auswirkungen auf Werkstoffe und Produkte, d. h. Innovation), Märkten, Gesellschaft und Politik sind Auslöser für Projektarbeit in Wirtschaftsunternehmen und in Organisationen - Grundlagen des Projektmanagements - Projektziele - Projektdefinition - Projektphasen - Projektplanung - Projektsteuerung - Präsentation - Projektbericht Projektmanagement - Praxis: Projektaufgabe: Die Studierenden müssen in kleinen Teams selbstständig ein reales Projekt zum Erfolg führen, d. h. planen, umsetzen, dokumentieren und präsentieren. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Die Teilnehmer müssen zum Studium zugelassen sein, d. h. sie dürfen zum Wintersemester 2014/15 keinen Ausschluss bekommen haben, damit sie die gesamte Zeit über stabil in ihrer Projektgruppe mitarbeiten können und ihr Team nicht durch ihr wahrscheinliches Ausscheiden auf halber Strecke in Schwierigkeiten bringen. Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51312 Projektmanagement - Theorie Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Lehrende Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51313 Prof. Dr. Ulrich Morlock V SWS CP 2 Lehrende Projektmanagement - Praxis Prof. Dr. Ulrich Morlock Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Einsatz in Studiengängen PLP Art P S SWS CP 4 Einsatz in Studiengängen - Chinesisch Literatur Englisch Sem 3 GS - Grundstudium Deutsch Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 3 Zugelassene Hilfsmittel Sprache Sem GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Literaturliste zu Beginn der Veranstaltung benotet Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Die Hauptbewertungsgrundlage stellt der Projektbericht dar. Die Abschlusspräsentation kann den Ausschlag zu einer besseren oder schlechteren Note geben. Projektmanagement - Theorie: Aus logischen Gründen müssen Teile dieser Lehrveranstaltung zeitlich vor der Lehrveranstaltung „Projektmanagement - Praxis“ gehalten werden. Allerdings kommt es auch zu einer Verzahnung von Theorie und Praxis bei den Betreuungsterminen. In Anbetracht der individuellen Betreuung ist die Teilnehmerzahl auf ca. 40 Studierende begrenzt. Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. Morlock Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name CP SWS 10 8 Wahlpflichtblock Workload 300 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51500 Kontaktzeit Selbststudium 120 180 Modultyp (PM/WPM/WM) Angebot Beginn Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtmodul Vorlesung Hausarbeit Sem Übung Projektarbeit 2-7 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Labor Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): - Fähigkeit zur systematischen Lösung von praxisnahen Projekten - Fähigkeit, betriebwirtschaftlich sinnvolle Ideen zu entfalten und diese auf ihre Anfälligkeit zu überprüfen - Fähigkeit, sich kritisch mit betriebswirtschaftlich relevanten Themen auseinanderzusetzen Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden lernen, empathiefähig zu sein und erfolgreich mit anderen Menschen zu interagieren. Desweiteren werden sie befähigt, Netzwerke zu bilden und zu pflegen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können Themen nach wissenschaftlichen Methoden systematisch aufbereiten, können diese einordnen, Literatur recherchieren und ihre Ergebnisse zielgruppengerecht präsentieren. Sie sind in der Lage, in einem Team verantwortlich zu arbeiten und vorausschauend mit Problemen umzugehen. Sie kennen die Grundlagen der Kommunikation und können Themen vor Fachleuten präsentieren und vertreten. Sie sind in der Lage, themenbezogene Feed-Back-Gespräche zu führen. Lehrinhalte Je nach Wahl der Lehrveranstaltungen Vertiefung einzelner Schwerpunkte der Betriebswirtschaft und/oder Aufbau bzw. Erweiterung von Sprachkenntnissen. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Abgeschlossenes 1. Semester ist Grundvoraussetzung Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51500 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Nach Wahl Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Nach Wahl Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen WPM - Wahlpflichtveranstaltung BWL KMU Zugelassene Hilfsmittel Richtet sich nach der jeweiligen Wahlpflichtveranstaltung Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Richtet sich nach der jeweiligen Wahlpflichtveranstaltung. Richtet sich nach der jeweiligen Wahlpflichtveranstaltung. Bitte mit dem entsprechenden Prüfer vorzeitig abklären. Das vorliegende Modul 51500 kann durchaus aus mehreren Wahlpflichtveranstaltungen, d.h. Teilmodulen, bestehen. Die Endnote errechnet sich anteilig enstprechend der erreichten Credit Points. Mögliche Wahlpflichtfächer und weitere Informationen finden Sie auch im Wahlpflichtfächerleitfaden auf der Homepage. Bitte beachten Sie, dass nur Veranstaltungen aus den Bachelorstudiengängen angerechnet werden können. 05.02.2015 / Prof. Dr. Jürgen Stiefl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name CP SWS 5 4 Englisch Level C Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51901 Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn Labor Projektarbeit 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Übung 3&4 Dauer BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): - Vertiefung und Festigung der Konzepte und des Vokabulars des Wirtschaftsenglisch - Problemlose Erstellung von Geschäftsbriefen - Die Studierenden sollen sicher auf Englisch über wirtschaftliche Themen diskutieren können - Vertiefung der Präsentationskompetenz der Studenten insbesondere bei komplexen Zusammenhängen, um auch in diesem Bereich auf den beruflichen Alltag im internationalen Kontext vorbereitet zu sein Wirtschaftsenglisch 3: - Verständnis der Konzepte und des Vokabular aus dem Wirtschaftsenglisch - Die Studierenden sollen sicher in Englisch über wirtschaftliche Themen diskutieren können - Vertiefung der Präsentationskompetenz der Studie-renden insbesondere bei komplexen Zusammenhängen, um auch in diesem Bereich auf den beruflichen Alltag im internationalen Kontext vorbereitet zu sein - Flüssig Wirtschaftsenglisch schreiben (Geschäftsbrief, Notiz) - Verständnis von fortgeschrittenen Texten aus dem Wirtschaftsenglischen Wirtschaftsenglisch 4: - Verständnis von fortgeschrittenen Texten aus dem Wirtschaftsenglischen - Flüssige Präsentation von komplexen Zusammenhängen in der Fremdsprache - Fähigkeit Zusammenhänge sprachlich darzustellen und zu diskutieren Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Studierende können betriebswirtschaftliche Themen in angemessenem, grammatikalisch korrektem Englisch artikulieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer sind befähigt, vorgegebene Themen in der Fremdsprache zu bearbeiten und die Ergebnisse angemessen vorzutragen. Lehrinhalte Wirtschaftsenglisch 3: - Allgemeines Englisch - Unzählbare Substantive - Hervorhebungen/ emphasis - If- Sätze - Modalverben - Passivformen - Phrasalverben - Indirekte Rede - Zukunftsformen Wirtschaftsenglisch 4: - Presentation - Objectives of the presentation - Formality and informality - Presenting data effectively - Logical structuring of content and procedure - Summarizing and concluding - Communication: - Effective rhetoric and handling off difficult situations - Promoting discussions - Cross-cultural-awareness training Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51309 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Wirtschaftsenglisch 3 Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Carol Battista Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51401 Art V SWS CP 2 Sem 3 Modulprüfung Art / Dauer / Benotung PLP benotet Einsatz in Studiengängen GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Wirtschaftsenglisch 4 Carol Battista Art V SWS CP Sem PLK 2 90 4 benotet Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel - Einsatz in Studiengängen Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch ab Sommersemester 2012: Career Express C1, Cornelsen Verlag (April 2011), ISBN-13: 978-3065202053 Änderungen des Lehrwerks aus didaktischen Gründen möglich. Zusammensetzung der Endnote Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Prüfung in Wirtschaftsenglisch 3: In den letzten paar Vorlesungen wird eine Präsentation (Teilmodul 51306) erstellt, diese zählt 30% und wird zur Klausur (Teilmodul 51409) im vierten Semester hinzugefügt. Die Studierenden müssen eine Präsentation über eine Firma erstellen. Die Bewertung ist in zwei Teile aufgeteilt: 1 – das ist der geschriebene Teil, welcher max. 8 Punkte zählt, während 2 – der mündliche Teil (die Präsentation an sich) max. 22 Punkte zählt. Prüfung in Wirtschaftsenglisch 4: Schriftliche Klausur. Die Modulnote ist wie folgt zusammengesetzt: 30% Präsentation (Teilmodul 51306) und 70 % Klausur (Teilmodul 51409) Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Bischof Modul-Name CP SWS 5 4 Nachhaltige Unternehmensführung Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51902 HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 4 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): - Die Studierenden kennen typische Problemstellungen in und insbesondere die Zusammenhänge zwischen allen wichtigen betrieblichen Funktionen im Unternehmen. - Sie kennen die zentralen Herausforderungen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Entwicklung sowie die wichtigsten Konzepte der Nachhaltigkeit zu ihrer Bewältigung. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): - Die Studierenden verstehen die Wechselwirkungen zwischen Entscheidungen und Handlungen in den ökologischen, ökonomischen und sozialen Systemen und erkennen daraus entstehende Risiken und Chancen. - Sie sind in der Lage, sich in die komplexe Situation eines Unternehmens einzuarbeiten (vernetztes Denken) und im Team entscheidungsorientiert zu agieren (unternehmerisches Handeln). Ggf. besondere Methodenkompetenz: - Die Studierenden beherrschen die vielfältigen Methoden des Rechnungswesens und des Controllings und können diese in der realitätsnahen Situation eines Planspielunternehmens selbständig anwenden. - Sie sind in der Lage, die nachhaltigen Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen und alternativer Strategien abzuschätzen. Lehrinhalte Nachhaltige Entwicklung: Überblick über die Grundlagen und Konzepte der nachhaltigen Entwicklung. - Konzeption Nachhaltige Entwicklung: Drei-Säulen-Konzept…. - Entstehungsgeschichte - Nachhaltigkeitsindikatoren - Umweltmanagement: ISO 14001, ISO 14004, EMAS, Niederschwellige Umweltmanagementansätze - Nachhaltigkeitskommunikation: ISO 26000, Corporate Social Responsibility (CSI) - Nachhaltigkeitsberichterstattung: Global Reporting Initiativer (GRI), - Gesellschaftliche Handlungsfelder: Ressourcen, Carbon Footprint, Almendeproblematik - Energiebilanz der Erde - Ökobilanzierung Änderungen sind möglich. Unternehmensplanspiel: In der Veranstaltung werden die Kenntnisse des Rechnungswesens und des Controllings durch die konkrete Anwendung in einem Unternehmensplanspiel vertieft und gefestigt. Dabei werden unter anderem die folgenden Themen behandelt: - Strategische und operative Planung - Kosten- und Erlösrechnung - Betriebsergebnis- und Deckungsbeitragsrechnung - Kennzahlensysteme und Berichtswesen - Investitionsrechnung - Finanzmanagement - Controlling der verschiedenen betrieblichen Funktionen - Jahresabschluss Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Voraussetzung für die Teilnahme am Teilmodul "Unternehmensplanspiel" ist der erfolgreiche Abschluss der folgenden Module: • Modul Jahresabschluss und Bilanzierung (51009) • Modul Kosten- und Erlösrechnung (51008) • Modul Grundlagen des Controllings (51013) Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51402 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Nachhaltige Entwicklung Dr. Harald Strauß Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51403 V SWS CP 2 Sem Lehrende Unternehmensplanspiel Prof. Dr. Jürgen Bischof Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Einsatz in Studiengängen PLP Art S Ü SWS CP 2 Sem 4 Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 4 HS - Hauptstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Nachhaltige Entwicklung: - Grunwald, A./Kopfmüller, J.: Nachhaltigkeit, Campus, 2006 benotet - Friedrich Schmidt-Bleek: Nutzen wir die Erde richtig? 2007 - Management für Ingenieure, Technisches Management für Ingenieure in Produktion und Logistik: Hachtel, G., Holzbaur, U., Vieweg Verlag, 2009 - Welt mit Zukunft, Überleben im 21. Jahrhundert: Radermacher F. J., Beyers B., Murmann Verlag GmbH - Welt retten für Einsteiger: 30 Gründe für ein gutes Gewissen: Berg Ch.,. Hartung M.J., Deutscher Taschenbuch Verlag - Ökobilanz (LCA), Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf: Klöpfer, Grahl, WILEY-VCH Verlag, 2007 - Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben. Unternehmensplanspiel: Handbuch zum Unternehmensplanspiel (wird am Semesterbeginn zur Verfügung gestellt) Zusammensetzung der Endnote Die Modulprüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit, zu der auch schriftliche Lernzielkontrollen (Klausuren) gehören. • Teilmodul „Nachhaltige Entwicklung": Klausur über 60 Minuten • Teilmodul „Unternehmensplanspiel“: Planspiel-Leistungen und Präsentationen Jedes Teilmodul muss mindestens mit 4,0 bestanden werden, damit das Gesamtmodul erfolgreich bestanden werden kann. Die Endnote berechnet sich zu je 50% aus den Noten der beiden Teilmodule. Bereits erfolgreich absolvierte Teilmodule (Note 4,0 oder besser) können nicht mehr wiederholt werden. Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste Veranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Bitte beachten Sie unbedingt die Aushänge zu Semester- bzw. Vorlesungsbeginn auf dem schwarzen Brett, da sich der Vorlesungstermin u.a. vom vorläufigen zum endgültigen Vorlesungsplan noch ändern kann und/ oder Sondertermine zu Semesterbeginn stattfinden. Die Studierenden haben selbstständig für ihre Anmeldung für die Modulprüfung zu sorgen. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Unternehmensplanspiel: Die Studierenden arbeiten in Teams zusammen und bilden Vorstände virtueller Unternehmen, die auf einem Markt gegeneinander konkurrieren. Über mehrere Perioden hinweg analysieren sie Unternehmens-, Marktdaten und treffen auf dieser Basis betriebliche Entscheidungen. Zusätzlich bearbeiten sie weitere Aufgaben und erstellen Präsentationen. 05.02.2014 / Prof. Dr. Bischof Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Ulrich Morlock Modul-Name CP SWS 5 4 Grundlagen der Logistik Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51903 Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn HS - Hauptstudium Übung Labor Projektarbeit 4 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer überblicken die gesamte Logistikkette von den Lieferanten über verschiedene Wertschöpfungsstufen hinweg bis zu den Kunden. Sie sind sich der Bedeutung der Logistik für den Unternehmenserfolg in zunehmend gesättigten Märkten bewusst. Sie haben Grundkenntnisse in den einzelnen Teilgebieten der Logistik und können sich somit leicht in firmenspezifische Abläufe einfinden. Logistikprozesse: Die Teilnehmer kennen die Teilgebiete der Logistik und können jeden Prozessschritt im Warenfluss zwischen Lieferant und Kunde in der logistischen Prozesskette verorten. Materialdisposition: Teilnehmer kennen die wesentlichen quantitativen Methoden der Materialdisposition und können diese anwenden. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Im Selbststudium vertiefen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten in der selbständigen Planung von Lerneinheiten und vertiefen ihr Wissen in Lerngruppen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer können relevante Fragestellungen der Logistik selbständig reflektieren. Sie können sich für solche Fragestellungen adäquate und valide Informationen beschaffen und diese einordnen, um Lösungen zu finden. Lehrinhalte Logistikprozesse: - Definition Logistik, Historie, Industrielle Revolution, Industriezeitalter - Grundlagen: Begriffsdefinitionen, Systemdenken, Logistik als Querschnittsfunktion, Flußprinzip, logistikgerechte Konstruktion, Produktion, Fertigung, Montage, produktionsgerechte Konstruktion, Demontageplanung, Design for Recycling - Ziele, Leistungen und Kosten der Logistik - Objekte der Logistik: Produktionsmaterial, Transport-mittel etc. - Warenidentifikation - Beschaffungslogistik - Fertigungsablaufprinzipien: Werkstatt-, Fließ-, Gruppenfertigung, One-piece-flow - Produktionslogistik, Just-in-Time, Replenishment - Distributionslogistik - Lagerlogistik - Transportlogistik - Logistikdienstleister - Entsorgungslogistik - Analysetools und Kennzahlen - Fallbeispiele - Filme: z. B. Fertigungsprozesse, Transport- u. Lager-vorgänge - Demonstrationsobjekte: Einzelteile u. Baugruppen aus Elektronik-, Optik- u. Mechanikfertigung Materialdisposition: - Planungsprozesse: Absatz, Produktion u. Vorräte - Stücklisten mit Brutto- und Nettobedarf - Deterministische Disposition - Prognoseverfahren - Stochastische Disposition - Bestandsoptimierung - Losgrößenbestimmung: Produktion u. Einkauf Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51404 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Logistikprozesse Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51405 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Materialdisposition Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveranstaltung Lehrende Prof. Dr. Ulrich Morlock Studienabschnitt HS - Hauptstudium Lehrende Prof. Dr. Ulrich Morlock Studienabschnitt HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner Art V Ü SWS CP 2 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 4 Einsatz in Studiengängen PLK BWL für KMU Art V Ü SWS 2 CP Sem 4 Einsatz in Studiengängen BWL für KMU 90 benotet Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Literaturliste zu Beginn der Veranstaltung Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Logistikprozesse: Die Veranstaltung ist aus didaktischen Gründen eng verzahnt mit der Veranstaltung ’Materialdisposition’ (Nr. 51405) Materialdisposition: Die Veranstaltung ist aus didaktischen Gründen eng verzahnt mit der Veranstaltung ’Logistikprozesse’ (Nr. 51404). Letzte Aktualisierung 05.05.2015 / Prof. Dr. Morlock Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Ralf-Christian Härting Modul-Name CP SWS 5 6 Betriebliche Informationssysteme Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51904 HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 4 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): E-Business: Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die betrieblichen Anwendungsmöglichkeiten des E-Business zu geben. Business Software: Die Teilnehmer sollen die Grundlagen der Business Software und deren Bedeutung für kleine und mittlere Unternehmen kennen lernen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer erlangen Verständnis für die besonderen IT-Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen. Sie sind in der Lage, Probleme im IT-Projektmanagement zu lösen. Zudem wird in Projektarbeiten die Teamfähigkeit und Präsentationsfähigkeit gefördert. Ggf. besondere Methodenkompetenz: E-Business: Es soll der aktuelle Stand der Entwicklung auf dem Gebiet der Neuen und Sozialen Medien gemeinsam in Form von Projektarbeiten erarbeitet werden. Business Software: Die Studierenden sollen über Projekte einen Einblick in die innerbetrieblichen Anwendungsmöglichkeiten ausgewählter EDV-gestützter Informationssysteme erhalten. Lehrinhalte E-Business: - Grundlagen des E-Business - Technische Infrastruktur für E-Business (Technologien, Dienste und Anwendungen) - Rahmenfaktoren und Problemzonen des E-Business - Marketing und E-Commerce (Affiliate und Permission Marketing, Suchmaschinenmarketing etc.) - Realisierung von E-Business-Lösungen (Betriebswirtschaftliche Planung und Konfiguration) Business Software: - ERP-Systeme zur Unterstützung betrieblicher Leistungsprozesse - Managementunterstützungssysteme (Business Intelligence, Corporate Performance Management und Data Warehouse) - Büroinformationssysteme (Systeme zur individuellen Arbeitsunterstützung und zur Unterstützung der Zusammenarbeit) Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51406 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung E-Business Prof. Dr. RalfChristian Härting Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51407 Lehrende Lehrende Prof. Dr. RalfChristian Härting Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung V Ü P SWS CP 4 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 4 Einsatz in Studiengängen PLP GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Business Software Art Art V Ü P SWS CP 2 Sem benotet 4 Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel PC, Case Tools, Informationssysteme Sprache Deutsch Englisch Chinesisch Literatur Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch E-Business: - Härting, R. (2000): Elektronischer Geschäftsverkehr aus Sicht privater Haushalte, München 2000 - Rieg, R. / Härting, R. (2010): Electronic Business – was bleibt nach dem Ende der „new economy“?, in: Arnold, F. (Hrsg,) Handbuch der Telekommunikation Aktualisierungsauflage, 2010 Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung. Business Software: - Härting, R.. Kauf oder Miete von Business Software - Entscheidungsfindung bei kleinen und mittleren Unternehmen, in: Bilanzbuchhalter und Controller, H. 8/2008 - Härting, R. / Steinecker, M., Business Intelligence – Neue Marktpotentiale im Mittelstand, in: Oxygon Verlag (Hrsg.), is report 9/2008, S. 51 – 53. - Härting, R. (Hrsg.) ERP-Systeme und Risikomanagement im Mittelstand, Aalen 2010 Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung. Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 30 % Workshop 70 % Projektbericht / Mitarbeit / Ergebnis Business Software: Weiterführung in der Vertiefung Controlling und Informationssysteme I + II 05.02.2015 / Prof. Dr. Härting Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Alexander Haubrock Modul-Name CP SWS 5 4 Personalmanagement Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51905 Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 4 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Teilnehmer können in relevanten Führungssituationen kompetent und angemessen agieren. Sie können wesentliche Elemente der Entlohnungspolitik und des Arbeitszeitmanagements strukturieren und anwenden. Teilnehmer können Personalcontrollingsysteme unterscheiden und individuell anpassen. Teilnehmer können das Personalmanagement speziell in kleinen und mittleren Unternehmen durchschauen und strukturieren. Führung und Mangement: Teilnehmer reflektieren ihr Selbstbild als Führungskraft und erwerben weitere Führungsfertigkeiten. Teilnehmer können in Führungssituation adäquat handeln. Personalwirtschaft: Teilnehmer können Entlohnungsstrukturen einer Unternehmung planen und konzipieren. Sie können Personalcontrollingsysteme durchdenken und diese individuell auf Unternehmen anpassen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer können relevante Fragestellungen der Personalwirtschaft selbständig reflektieren und auf Basis ihres Fachwissens praktische Lösungen für angewandte Fragestellungen erarbeiten. Im Selbststudium vertiefen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten in der selbständigen Planung von Lerneinheiten. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden erlenen, Personalverantwortung in Teams zu übernehmen sowie die eigene Person zu führen. Lehrinhalte Führung und Mangement: - Führungstheorien - Kommunikation in der Führung - Motivation - Konflikte - Betriebliches Gesundheitsmanagement Personalwirtschaft: - Mitarbeiterentlohnung (Grundlagen, Entlohnungsmodelle) - Arbeitszeitmanagement (Grundlagen, Arbeitszeitmodelle) - Betriebliche Mitbestimmung (Rolle und Aufgabe des Betriebsrats) - Personalcontrolling (Verfahren im Personalcontrolling) Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Personal und Organisation/51015 Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51408 Führung und Management Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Lehrende Prof. Dr. Alexander Haubrock Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51409 V SWS CP 2 Sem Lehrende Personalwirtschaft Prof. Dr. Alexander Haubrock Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 4 Einsatz in Studiengängen PLK HS - Hauptstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art V SWS CP 2 Sem 90 benotet 4 Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Führung und Mangement: Grundlagen-Literatur - HAUBROCK, A. & Öhlschlegel-Haubrock, S. (2009). Personalmanagement. Stuttgart: Kohlhammer. Spezielle Literatur: - GOBILLIOT, E. (2007). The connected leader. Kogan page. - HOULDSWORTH, E. & JIRASINGHE, D. (2006). Managing & Measuring Employee Performance. Kogan page. - SCHULZ v. THUN, F. (1989). Miteinander Reden. Störungen und Klärungen. Reinbeck: Rowohlt. - STRUTZ, H. (Hrsg.) (1993). Handbuch Personalmarketing. Wiesbaden: Gabler. - SPRENGER, R.K. (1995). Mythos Motivation. 9. Aufl. Frankfurt: Campus. Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Die Veranstaltung baut inhaltlich auf das Modul Personal und Organisation (51015) auf. 05.02.2015 / Prof. Dr. Alexander Haubrock Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. René Niethammer Modul-Name CP SWS 5 4 Wissenschaft und Technologie Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51906 HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 4 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer lernen innerhalb des Moduls zunächst die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens. Die Theorie wird entsprechend den anfallenden Arbeitsschritten bei der Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit vermittelt und in Übungen angewendet sowie erprobt. Die Teilnehmer können danach selbständige wissenschaftliche Arbeiten anfertigen. Diese Kenntnisse helfen u.a. auch im Studienverlauf den Bericht über das Praxissemester oder die Abschlussarbeit zu erstellen. Die Teilnehmer erkennen die Bedeutung von Technologien sowie deren Management für Unternehmen. Sie lernen sich mit technologischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und die Folgen von Technologien zu analysieren und anzuwenden. Technologiemanagement: Die Teilnehmer lernen die Bedeutung von Technologien für die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherung von Unternehmen kennen und anzuwenden. Sie kennen die Bedeutung technologischer Trends und können diese einschätzen. Sie setzen sich mit technischen und technologischen Fragestellungen und deren Folgen auseinander und lernen, diese zu analysieren. Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens: Die Studierenden lernen wie sie systematisch und methodisch eigenständige wissenschaftliche Arbeiten erstellen können. Dazu werden die Grundlagen und die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens erläutert und an einem Beispiel angewendet. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können analytische Denkweisen und Lösungswege erkennen und anwenden. Sie erlangen erste Einblicke in gesamtheitliche Managementprozesse und Managemententscheidungen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer beherrschen die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens und sind in der Lage, sich selbständig auf dem neuesten Wissenstand zu halten sowie Recherchen zu betreiben. Lehrinhalte Technologiemanagement: - Einführung ins Technologiemanagement - Strategisches und operatives Technologiemanagement - Technologiefrühaufklärung - Methoden der Trendforschung und Projektion - Zukunftstrends und ausgewählte Aspekte von Zukunftstrends - Innovationsmanagement Grundlagen des wissenschaftliches Arbeiten: - Bedeutung und Notwendigkeit von wissenschaftlichem Arbeiten - Themenfindung, -formulierung und -konkretisierung - Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit - Arten von Quellen, Literaturrecherche, Suchstrategien - Zitierweisen, Zitierarten, Literaturverzeichnis - Treffend formulieren - Professionelle Forschungsarbeiten erstellen - Eigenständige Leistungen erbringen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51410 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Technologiemanagement Prof. Dr. René Niethammer Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51411 V Ü SWS CP 2 Sem Lehrende Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Prof. Dr. René Niethammer Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 4 Einsatz in Studiengängen PLP HS - Hauptstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art V Ü SWS CP 2 Sem benotet 4 Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Technologiemanagement: - Bullinger, Hans-Jörg (1994): Einführung in das Technologiemanagement. Modelle. Methoden. Praxisbeispiele, Teubner-Verlag, Stuttgart - Gerpott, Torsten J. (2005): Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement, 2. Auflage, Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart - Tschirky, Hugo /Koruna, Stefan (Hrsg.)(1998): Technologiemanagement-Idee und Praxis, Verlag Industrielle Organisation, Zürich - Albers, Sönke/Gassmann, Oliver (Hrsg.) (2005): Forschungs- und Technologiemanagement, Gabler-Verlag, Wiesbaden Grundlagen des wissenschaftliches Arbeiten: - Heister, Werner; Weßler-Poßberg, Dagmar (2007): Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler, SchäfferPoeschel-Verlag, Stuttgart - Christine Stickel-Wolf; Wolf, Joachim (2006): Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken: erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4., überarb. Aufl.,: Gabler-Verlag Wiesbaden Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung Zusammensetzung der Endnote Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die Vorlesungsveranstaltungen, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt sowie ein Teil der mündlichen Prüfungsleistung zu erbringen ist. Benotete Projektarbeit mit Präsentation und Dokumentation sowie mündlicher Prüfungsleistung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung - 05.02.2015 / Prof. Dr. Niethammer Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Ulrich Morlock Modul-Name CP SWS 30 Praxissemester Workload Kontaktzeit Modul-Nr : 51907 Selbststudium 900 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung 900 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 5 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Studierende können im Studium vermittelte fachliche, soziale und ggf. interkulturelle Fähigkeiten und Kenntnisse in einem Wirtschaftsunternehmen im In- oder Ausland erproben und anwenden. Studierende können gesammelte Erfahrungen des Studiums in der Praxis anwenden und ihre eigenen Fähigkeiten im Fachgebiet realistisch einschätzen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Studierende erproben mögliche Berufsfelder und präzisieren ihre beruflichen Vorstellungen und Karrierepläne. Sie reflektieren darüber hinaus ihre Teamfähigkeit und erweitern ihre Fähigkeiten im Ungang mit neuen, beruflich relevanten Situationen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, ihr durch das Studium erworbene Wissen sowie ihr methodisches Vorgehen in einem praktischen Umfeld einzusetzen und anzuwenden. Lehrinhalte Das praktische Studiensemester umfasst drei Anteile: Drei vorbereitende und einführende Lehrveranstaltungen; das Praxissemester selbst; den Bericht über das Praxissemester (vgl. § 9/SPO 29 vom 6.07.2009 und § 35/10 spezieller Teil der SPO BWL für KMU). Die einführenden Veranstaltungen (Inhalte): - Bewerbung für das praktische Studiensemester - Praktikasuche - Berichte von Studierenden aus dem Praxissemester - Internationale Praktika - Fördermöglichkeiten und Stipendien - Hinweise zur Berichtserstellung Das praktische Studiensemester: Das praktische Studiensemester muss in einem Wirtschaftsunternehmen im In- oder Ausland durchgeführt werden. Ausbildungsinhalte des praktischen Studiensemesters sind alle betriebswirtschaftlich relevanten Bereiche. Das praktische Studiensemester darf nicht im eigenen oder elterlichen Unternehmen durchgeführt werden. Ferner sind auch solche Praxisstellen nicht zulässig, bei denen ein Verwandter oder Ehepartner des Studierenden der Betreuer oder der Vorgesetzte des Betreuers wäre. Praxisbericht: Inhaltiche Darstellung der Praktikusmerfahrungen, des Praktikumsunternehmens, der ggf. durchgeführten Projekte. Umfang, Aufbau und formale Kriterien für den Praxisbericht werden durch das Praktikantenamt festgelegt (vgl. Information in den einführenden Veranstaltungen). Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51907 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Praxissemester Art SWS Prof. Dr. Ulrich Morlock und weitere Professoren des Studiengangs bzw. der Hochschule Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium CP 30 Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung 5 PLA unbenotet Einsatz in Studiengängen BWL KMU Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Englisch Portugiesisch Literatur Rahmenausbildungsvertrag Zusammensetzung der Endnote - Bemerkungen / Sonstiges Spanisch Französisch Russisch Für die Suche von Praktika steht den Studierenden eine Datenbank mit Kontaktinformationen zur Verfügung. Zudem werden laufend aktuelle Angebote am B-Job-Brett/auf der Homepage des Studiengangs veröffentlicht. Gemäß § 9 SPO 29 vom 06.07.2009 besteht das praktische Studiensemester aus den Teilen "Vorbereitende/Einführende Lehrveranstaltungen"; "Praktisches Studiensemester" und "Praxisbericht". Alle drei Teile müssen erfolgreich abgelegt werden, bevor die Credit Points vergeben werden und das Modul als bestanden verbucht wird. Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. Morlock Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Markus Peter Modul-Name CP SWS 5 4 Unternehmensbesteuerung Workload 150 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 60 90 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51908 HS - Hauptstudium Übung Labor Projektarbeit 6 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): - Kenntnis steuerlicher Grundbegriffe - Kenntnis der Umsatzbesteuerung im EU-Binnenmarkt - Kenntnis der Grundzüge der Einkommensbesteuerung - Kenntnis der Grundlagen der Gewerbesteuer - Kenntnis der Grundzüge der Körperschaftsteuer - Kenntnis der Eckpunkte für die Rechtsformwahl und -optimierung Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer sind fähig, selbstständig einfache und mittelschwere steuerartenübergreifende Fälle aus den Bereichen Umsatzsteuerrecht, Einkommensteuerrecht, Gewerbesteuerrecht und Körperschaftsteuerrecht zu lösen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, das geltende Steuerrecht kritisch zu würdigen (kritisch denkende Persönlichkeit). Sie erlernen juristische Methoden, um das Steuerrecht anzuwenden und auszulegen. Lehrinhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. Steuerliche Grundbegriffe Umsatzsteuer Einkommensteuer Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Rechtsformwahl und -optimierung Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Grundlagen der BWL (51001) sowie Jahresabschluss und Bilanzierung (51009) Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51601 Unternehmensbesteuerung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Lehrende Prof. Dr. Markus Peter Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51602 Fallstudien Unternehmensbesteuerung Lehrende Prof. Dr. Markus Peter Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung V SWS CP 2 Einsatz in Studiengängen PLK Art V SWS CP 2 Einsatz in Studiengängen Steuergesetze und Taschenrechner Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch - Dinkelbach, Ertragsteuern, 5. Auflage, Wiesbaden 2012 - aktuelle Aufsätze zu ausgewählten Themen Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung - 05.02.2015 / Prof. Dr. Peter Sem 6 HS - Hauptstudium Deutsch Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 6 Zugelassene Hilfsmittel Sprache Sem HS - Hauptstudium FachNr. Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art 90 benotet Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Vertr.-Prof. Frank Motte Modul-Name CP SWS 10 8 Entrepreneurship Workload 300 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51909 Kontaktzeit Selbststudium 120 180 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 6 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Ziel der Gesamtveranstaltung ist es, im Zusammenspiel der Werkzeuge der strategischen Planung und den Grundlagen der Existenzgründung das Handwerkszeug der Unternehmensgründung und des Unternehmertums ("Entrepreneurship") zu erfassen und unternehmerisches Denken praxisorientiert (Businessplan) zu erfahren. Hierbei werden sowohl Grundlagen und theoretisches Wissen (Bausteine Strategische Planung und Grundlagen der Existenzgründung) als auch Anwendungskompetenzen (Businessplan) vermittelt. Die Studierenden lernen im Rahmen des Referats Strategietools, diese in ihren wesentlichen Fakten und Vorgehensweisen zu extrahieren und strukturiert (mit eigenen Wertungen versehen), darzustellen (Konzeptwissen). Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, basierend auf diesen Grundlagen eine Geschäftsidee aufzugreifen (z.B. Unternehmensgründung, -nachfolge, -projekt) und daraus ein schlüssiges und umfassendes Geschäftskonzept zu erarbeiten. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Lösungskompetenz in der gruppenzentrierten Ideengenerierung, -bewertung und -umsetzung. Die Studenten erweiteren ihre bereits in anderen Semestern erworbene Fähigkeit in Projektgruppen, komplexe Fragestellungen zu bearbeiten und gemeinsam eine einheitliche Lösung vorzustellen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die im Rahmen des Moduls erlente und angewandte Kreativitätstechnik ist für die Studierenden von wichtiger Bedeutung für die Generierung von Ideen in allen Modulen ihres Studiums. Die gelehrten Strategiemodelle sind eine Basis zur Analyse von ähnlich strukturierten Problemstellungen und auf zukünftigen Entscheidungsfindung zu transferieren. Lehrinhalte Das Modul besteht aus den o.g. drei Teilmodulen, die teilweise parallel gelehrt werden durchgeführt: 1. Schritt: Grundlagen der Existenzgründung (wird parallel gelehrt und im Rahmen einer Klausur abgeprüft) - Daten & Fakten zur Existenzgründung - Der Business-Plan - Exkursionen / Vorträge von Gründern und Praktikern (optional) 2. Schritt: Strategische Planung (wird parallel gelehrt und im Rahmen eines Referats und einer Klausur abgeprüft) - Der strategische Planungsprozess - Strategiemodelle - Analyse / Planung / Implementierung / Kontrolle 3. Schritt: Anwendung des Gelernten im Rahmen eines Businessplan-Wettbewerbs (Projektarbeit) Im Rahmen eines Businessplan-Wettbewerbs (Gruppenarbeit) werden die erlernten theoretischen Kenntnisse in einer realistischen Anwendungsform erprobt. Zuisätzlich können Vorträge zur Vermittlung von Praxiserfahrungen beitragen. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Betriebswirtschaftliche Grundlagen, insbesondere im Bereich der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre als auch in den Bereichen Finanzierung und Controlling Modul: In dem Teilmodul Strategische Planung ist das erfolgreiche Erarbeiten und Halten eines Gruppenreferates Voraussetzung, um zu der Klausur zugelassen zu werden. Prüfung: Die Teilmodule Existenzgründung und Strategische Unternehmensplanung werden jeweils mit einer Klausur (45 min, d.h. gesamt 90 min) im Prüfungszeitraum geprüft. Zur Benotung im Businessplan-Wettbewerb ist eine Projektarbeit in einer Arbeitsgruppe anzufertigen. Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51603 Strategische Unternehmensplanung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) PM - Pflichtveran Vertr.-Prof. Frank Motte Studienabschnitt Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51604 Businessplanwettbewerb PM - Pflichtveran Art V P Ü SWS 2 CP 3 Sem 6 Modulprüfung Art / Dauer / Benotung PLK (Klausur) 45 Minuten Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium FachNr. Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Lehrende Lehrende Vertr.-Prof. Frank Motte Studienabschnitt Art V P Ü SWS 4 CP 5 Sem 6 PLP Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51605 Grundlagen der Lehrende Vertr.-Prof. Frank Art V SWS CP Sem PLR und 2 2 6 Existenzgründung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Motte Ü Studienabschnitt PM - Pflichtveran Einsatz in Studiengängen PLK (Klausur) 45 Minuten HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Auswahl: - Bea, F.X./Haas, J.: Strategisches Management, Stuttgart 2005 - Kreikebaum, H.: Strategische Unternehmensplanung, Stuttgart u.a. 1997 - Manz, Nicole/Hering, Ekbert: Existenzgründung und Sicherung: Vom Unternehmenskonzept zum erfolgreichen Unternehmen, Berlin u.a. 2000. - Nagl, Anna: Der Businessplan, Wiesbaden 2010 - Prof. Dr. Heinz Klandt, Paer-Ola Hakansson und Frank Motte, Vademekum für Business-Angels, Stiftung Brandenburger Tor, 2001 (weitere Hinweise in der Vorlesung) Zusammensetzung der Endnote Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: 51603 Strategische Unternehmensplanung 51604 Businessplan-Wettbewerb 51605 Grundlagen der Existenzgründung % der Endnote 30 50 % der Endnote 20 % der Endnote Alle Rahmenbedingungen der drei Teilmodule werden in der ersten Vorlesung erläutert. Für die ersten Vorlesungen in allen Teilmodulen besteht Anwesenheitspflicht, da das Semester in Projektgruppen aufgeteilt wird und die Referatsthemen besprochen werden. Die Teilmodule Existenzgründung und Strategische Unternehmensplanung werden jeweils mit einer Klausur (45 min, d.h. gesamt 90 min) im Prüfungszeitraum geprüft. Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur Strategische Unternehmensplanung ist die erfolgreiche Erstellung und das Halten eines Gruppenreferates während der Vorlesungszeit. Diese zählt ein Drittel der Note im Teilmodul Strategische Unternehmensplanung. Zur Benotung im Teilmodul Businessplan-Wettbewerb ist eine Projektarbeit anzufertigen. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 30.04.2015 / Vertr.-Prof. Motte Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Bischof / Prof. Dr. Ralf-Christian Härting Modul-Name CP SWS 10 8 Controlling und Informationssysteme Workload 300 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 120 180 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51910 HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 6&7 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer besitzen ein vertieftes Verständnis von Controlling und Informationssystemen und deren Einsatz in der betrieblichen Praxis, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden sind in der Lage, Vor- und Nachteile verschiedener Systeme und Vorgehensweisen abzuwägen und ihre Wirkung auf das Unternehmen und das Verhalten der Mitarbeiter eigenständig einzuschätzen. Die Teilnehmer können konkrete Problemstellungen kleiner und mittlerer Unternehmen im Bereich der betrieblichen Informationswirtschaft und des Controlling strukturiert analysieren und systematisch Lösungen erarbeiten Ggf. besondere Methodenkompetenz: . Lehrinhalte Die Themenauswahl orientiert sich an aktuellen Fragestellungen und erfolgt beispielsweise aus den folgenden Bereichen: Controlling - Praktischer Einsatz strategischer und operativer Instrumente des Controlling - Führungsunterstützung, z. B. durch Anreizsysteme - Wertorientiertes Management - Risikomanagement - Spezielle Anwendungsgebiete und Sonderformen des Controlling - Moderne Entwicklungstendenzen des Controlling Informationswirtschaft - Trends in der betrieblichen Informationswirtschaft - Neue Managementansätze in der Informationswirtschaft - Planung, Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen Ausgewählte Informationssysteme für KMU - Systeme der software-gestützten Unternehmensplanung - Systeme zur Unterstützung betrieblicher Leistungsprozesse - Außenwirksame Informationssysteme Prozess- und Projektmanagement - Prozessmodellierung und -optimierung - Methoden und Tools des Projektmanagement für KMU Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51606 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Controlling und Informationssysteme 1 Prof. Dr. Jürgen Bischof / Prof. Dr. Ralf Härting Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung FachNr. 51701 V S P SWS 4 CP 5 Sem Lehrende Controlling und Informationssysteme 2 Prof. Dr. Jürgen Bischof / Prof. Dr. Ralf Härting Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 6 Einsatz in Studiengängen PLP HS - Hauptstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Art V S P SWS 4 CP 5 Sem benotet 7 Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch In Abhängigkeit von den zu bearbeitenden Projekten 50% Leistungen aus Controlling und Informationssysteme 1 50% Leistungen aus Controlling und Informationssysteme 2 Controlling und Informationssysteme 1: In dieser Veranstaltung werden die Inhalte aus der betrieblichen Informationswirtschaft und dem Controlling vertieft. Hierfür bearbeiten die Studierenden in Teams praxisnahe Themen oder Fallbeispiele. Controlling und Informationssysteme 2: Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf der praktischen Umsetzung des bisher Gelernten durch die Bearbeitung studentischer Projekte. Die gesamte Veranstaltung dient auch als Vorbereitung auf die BachelorThesis. Letzte Aktualisierung 05.02.2015 / Prof. Dr. Bischof, Prof. Dr. Härting Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Ulrich Morlock / Vertr.-Prof. Dr. Bernd Radtke Modul-Name CP SWS 10 8 Logistik und Marketingforschung Workload 300 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 120 180 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51911 HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 6&7 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL für KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Für Logistikvertiefung: Die Teilnehmer erlangen durch selbstständige Analyse, Fallbearbeitung, Problemlösung und Darstellung vertiefte Kenntnisse in einem der Teilgebiete der Logistik. Für Marketingvertiefung: Teilnehmer kennen und verstehen die Grundlagen der Marketingforschung als Teil des Marketingmanagement. Sie kennen den vollständigen Prozess einer Marketingforschungsuntersuchung und können ihn auf reale Problemstellungen, insbesondere bei KMUs, anwenden. Insbesondere erlangen die Teilnehmer durch den Einsatz von qualitativen und quantitativen Marktforschungsmethoden eine analytische Marketingkompetenz. Teilnehmer wissen ausgewählte Marketingproblemstellungen theoretisch als auch praktisch mittels qualitativer Untersuchungsansätze zu erforschen und die Basis für eine anschließende quantitative Forschung zu legen. Teilnehmer können, ggf. aufbauend auf den qualitativen Ergebnissen, quantitative Studien konzipieren, durchführen und analysieren und interpretieren. Sie haben Grundkenntnisse in verschiedenen Datenanalysetechniken (u.a. in der Analysesoftware SPSS). Sie haben Erfahrung in der Einarbeitung der qualitativen und quantitativen Marktforschungsergebnisse in die Ausarbeitung der Marketingplanung. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Ausarbeitung praktischer Fragestellungen sowie die Präsentation der Ergebnisse stärkt die Fähigkeit, in Teams zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können ihre theoretischen Kenntnisse systematisch auf die Lösung von Problemstellungen übertragen und dabei die Vorgehensweise des wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Lehrinhalte Für Logistikvertiefung: Vertiefung einzelner Schwerpunkte der Logistik, z. B.: - Dispositionskonzepte - Konzepte der Bestandsoptimierung - Konzepte der Beschaffungslogistik - Konzepte der Produktionslogistik - Konzepte der Lagerlogistik - Konzepte der Distributionslogistik - Konzepte der Transportlogistik - Bestimmung der Bestellmengen oder Produktionslosgrößen - Lieferketten konkreter Produkte - Einsatz von Analysetools - Logistikkennzahlen - Etc. Für Marketingvertiefung: - Einführung in die theoretischen Grundlagen einer Marketingproblemstellung - Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen der qualitativen und quantitativen Marktforschung - Theoretische Einführung in die Datenanalyse - Konzeption und praktische Durchführung einer quantitativen Studie - Praktische Auswertung, ggf. mittels der Analysesoftware SPSS - Ausarbeitung eines Ergebnisberichts - Ableitung von Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen für den Marketingplan - Präsentation der Ergebnisse und der Schlussfolgerungen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: a.) Für Logistikvertiefung in B6: Bestandene Prüfung im Modul Grundlagen der Logistik (Nr. 51903) b.) Für Marketingvertiefung in B7: Teilnahme an der Vorlesung Grundlagen des Marketing / Internationales Marketing im 2. Semester Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51607 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Logistikprojekt Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Prof. Dr. Ulrich Morlock Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtveranstaltung FachNr. 51702 HS - Hauptstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Marketingforschung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Vertr.-Prof. Dr. Bernd Radtke Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel - Art P SWS 4 CP 5 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 6 Einsatz in Studiengängen PLP BWL für KMU Art P SWS 4 CP 5 Sem 7 Einsatz in Studiengängen BWL für KMU benotet Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Für Logistikvertiefung: Wird im Rahmen der Vorlesung angegeben. Für Marketingvertiefung: KUSS, A. (2012): Marktforschung. Grundlagen der Datenerhebung und Datenanalyse, 4. Auflage, Springer Gabler. HOMBURG, C. (2012): Grundlagen des Marketingmanagements, 3. Auflage BACKHAUS, K./ ERICHSON, B./ PLINKE, W./ WEIBER, R. (2011): Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte Einführung, 13. Auflage, Springer. Weitere Literatur wird ggf. im Verlauf der Veranstaltung benannt. Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Aus den beiden separaten Prüfungsleistungen/Noten im Fach 51607 und 51702. In Anbetracht des hohen Selbstlern- und Übungsanteils und der intensiven Betreuung ist die Teilnehmerzahl auf ca. 25 Studierende begrenzt. 05.02.2015 / Prof. Dr. Morlock, Vertr.-Prof. Dr. Radtke Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May / Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name CP SWS 10 8 Finanz- und Rechnungswesen Workload 300 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 120 180 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtmodul Vorlesung Modul-Nr : 51912 HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 6&7 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Teilnehmer können in relevanten Führungssituationen kompetent und angemessen agieren. Sie erhalten vertiefende Kenntnisse in ausgewählten Themenkomplexen des Rechnungswesens und der Finanzierung. Corporate Finance: Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse in ausgesuchten Themenkomplexen des Rechnungswesens und der Finanzierung. Dies geschieht in Projektform, indem Teilnehmer alleine oder in Projektgruppen Spezialthemen vorbereiten und anschließend im Plenum vortragen. Management des Finanz- und Rechnungswesens: Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, eine detaillierte Bilanzanalyse durchzuführen und eine aktive Bilanzpolitik zu betreiben. Zusätzlich wird überaktuelle Themen des Finanz- und Rechnungswesen der KMU informiert (u.a. auch von Gastreferenten aus der Praxis). Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Durch die Bearbeitung von Fallstudien wird die Teamfähigkeit gefördert. Außerdem trägt die Vorstellung der Ergebnisse dazu bei, die Präsentationskompetenz zu stärken. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer sind befähigt, komplexe Entscheidungen im Bereich Finanz- und Rechnungswesen zu verstehen, vorzubereiten und umzusetzen sowie deren Auswirkungen zu erkennen. Neben der Fachkompetenz wird im Rahmen des Corporate Finance besonderer Wert auf die Methodenkompetenz gelegt. Die Teilnehmer zeigen anhand von Projekten nicht nur Spezialthemen auf, sondern erarbeiten Fallstudien, die die Inhalte besser verstehen lassen. Lehrinhalte Corporate Finance: - Alternative Finanzierungsinstrumente der KMU - Wertorientiertes Management - Risikomanagement - Unternehmensbewertung Management des Finanz- und Rechnungswesens: - Bilanzanalyse u. Bilanzkritik, Bilanzpolitik, - Internationale Rechnungslegung, - Vorträge zu aktuellen Themen (z.B. Basel II, Finanzierung im Mittelstand) Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Teilnehmer sollten die Inhalte der folgenden Modulen/Lehrveranstaltungen verstanden haben (ein Leistungsnachweis ist nicht erforderlich): - Buchführung (51102) - Grundlagen zum Jahresabschluss (51208) - Bilanzierung, Jahresabschlussanalyse und internationale Rechnungslegung (51209) - Finanzmanagement (51302) - Kostenrechnung (51008) - Controlling (51013) Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51608 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Corporate Finance Art Prof. Dr. Jürgen Stiefl V SWS 4 CP 5 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 6 PLP Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtveranstaltung FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 51703 Management des Finanz- und Rechnungswesens Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium Lehrende Art SWS CP PLM Prof. Dr. Eugen May Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtveranstaltung V 4 5 HS - Hauptstudium - Deutsch Chinesisch Englisch 7 Einsatz in Studiengängen Zugelassene Hilfsmittel Sprache Sem Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch benotet Literatur Corporate Finance: Erfolgt anhand der Literaturrecherche selbständig durch die Teilnehmer Management des Finanz- und Rechnungswesens: Standardliteratur zur Bilanzanalyse z.B. Küting, Coenenberg Zusammensetzung der Endnote Corporate Finance: Prüfungsleistung Projekt Management des Finanz- und Rechnungswesen: Mündliche Prüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Management des Finanz- und Rechnungswesen: In Anbetracht der individuellen Betreuung und Übungen ist die Teilnehmerzahl auf ca. 30 Studenten begrenzt. 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl, Prof. Dr. May Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Karl-Christof Renz Modul-Name CP SWS 10 8 Personal- und Organisationsmanagement Workload 300 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Kontaktzeit Selbststudium 120 180 Modultyp (PM/WPM/WM) Vorlesung Hausarbeit Angebot Beginn Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt WPM - Wahlpflichtmodul Modul-Nr : 51913 HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor 6&7 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer können komplexe und spezielle Fragestellungen des Personal- und Organisationsmanagements, wie z.B. Change Management, Organisationsentwicklung und Personalentwicklung, spezielle Fragestellungen der Personalauswahl und -beurteilung, des Personalcontrollings oder aktuelle Fragestellungen aus der Praxis analysieren, darauf aufbauend eigene Lösungen entwickeln und diese vor Experten vorstellen. Die Teilnehmer reflektieren und erkennen darüberhinaus, inwieweit der Bereich Personal- und Organisationsmanagement für sie ein geeignetes Berufsfeld darstellt. Personal- und Organisationsmanagement 1: Die Teilnehmer können komplexe Situationen im Personal- und Organisationsbereich erfassen und analysieren, Probleme erkennen und selbständig Lösungsvorschläge erarbeiten und darstellen. Sie können aktuelle Fragestellungen aus dem Personal- oder Organisationsbereich eines Unternehmens lösen. Personal- und Organisationsmanagement 2: Teilnehmer können mit speziellen Problemstellungen des Personal- und Organisationsmanagements kompetent und selbstverantwortlich umgehen. Sie erfassen Personalmanagement in seiner Gesamtheit und sind in der Lage, einer Unternehmung – speziell einem KMU – neue Impulse für das Personal- und Organisationsmanagement zu geben. Die Teilnehmer erkennen, inwieweit Personal- und Organisationsmanagement für sie ein relevantes Arbeitsfeld darstellt. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Teilnehmer können in einem Expertenteam eigenverantwortlich arbeiten, komplexe Fragestellungen lösen und diese gegenüber Experten fachkundig argumentativ vertreten. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden erlenen, Personalverantwortung in Teams zu übernehmen sowie die eigene Person zu führen. Lehrinhalte Personal- und Organisationsmanagement 1: Training von verschiedenen Fällen aus der Praxis anhand aktueller Fragestellungen z.B.: Personalbeschaffung, Retention Management, Personalfreisetzung, Mentoring, Change Management, Strategieumsetzung,… Erstellung eines Fallbeispiels aus der betrieblichen Praxis im Bereich Organisation und Personal mit dem dazu gehörenden theoretischen Grundlagenwissen. Personal- und Organisationsmanagement 2: J. Vogel: Wirksames Management - "Beruf und nicht Berufung" (Grundsätze, Aufgaben und Werkzeuge wirksamer Führung; Verantwortung) - Persönliche Arbeitsmethodik (Grundlagen, Schlüsselaufgaben, Delegation) - Kommunikation (v.a. im Berufsalltag) M. Ilg: Ausgewählte Fragen der Führung - Führungsinstrument Mitarbeitergespräch (praktische Beispiele: normale Gespräche, Konfliktgespräche) - Führungsstilanalyse - Führung von Gruppen - Führungskräfte und Sozialkompetenz (Verhalten, Kleidung, Tischmanieren) Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Praxissemester Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 51609 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Personal- und Organisationsmanagement 1 Teilmodultyp (PM/WPM/WM) 51409 Studienabschnitt SWS 4 CP 5 Studienabschnitt V Ü SWS 4 CP 5 HS - Hauptstudium -- Deutsch Chinesisch Zusammensetzung der Englisch Sem 7 Einsatz in Studiengängen Zugelassene Hilfsmittel Literatur 6 PLP Art Michael Ilg / Joachim Vogel WPM - Wahlpflichtveranstaltung Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Einsatz in Studiengängen Lehrende Personal- und Organisationsmanagement 2 Sprache Sem HS - Hauptstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Teilmodultyp (PM/WPM/WM) V Ü Prof. Dr. KarlChristof Renz WPM - Wahlpflichtveranstaltung FachNr. Art Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Wird in der Vorlesung bekanntgegeben benotet Endnote Modulnote: 50% Personal- und Organisationsmanagement 1 50% Personal- und Organisationsmanagement 2 Personal- und Organisationsmanagement 1: Projektarbeit zu einer aktuellen Themenstellung, bestehend aus Bericht und Präsentation Personal- und Organisationsmanagement 2: Die Leistungserbringung wird in Projektarbeiten erfolgen; die sich in 2-er bis 4er Gruppen selbst organisierenden Studierenden erarbeiten Praxislösungen zu ausgewählten Themen, zum Beispiel - Konzept zur Einführung einer Führungsstilanlayse in einem KMU-Betrieb - Konzept zur Gewinnung von Nachwuchsführungskräften (Talentmanagement) Die schriftliche Ausarbeitung erfolgt in den o.g. Phasen ohne Präsenzunterricht und darf max. 20 Seiten inkl. Anhang/Anlagen umfassen; die schriftliche Ausarbeitung trägt 70% zum Ergebnis bei, die anderen 30% ergeben sich aus der Präsentation und Diskussion (ca. 30 Minuten). Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung In Anbetracht der individuellen Betreuung und Übungen ist die Teilnehmerzahl auf ca. 25 Studenten begrenzt. 05.02.2015 / Prof. Dr. Karl-Christof Renz Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Alle Professorinnen und Professoren des Studiengangs (stellv. Prof. Dr. Ralf Härting) Modul-Name CP SWS 12 Bachelorarbeit Workload Kontaktzeit Modul-Nr : 51914 Selbststudium 360 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung 360 Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn HS - Hauptstudium Übung Labor Projektarbeit 7 Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen BWL KMU Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer können unter begrenztem Zeitaufwand ein inhaltlich anspruchsvolles, komplexes betriebswirtschaftliches Thema selbstständig und fachlich kompetent erarbeiten. Dabei sind sie in der Lage, die erlernten Methoden wissenschaftlichen Arbeitens richtig einzusetzen und ggf. gleichzeitig den praktischen Anwendungsbezug des gewählten Themas in den Vordergrund der Ausarbeitung zu stellen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Im Rahmen der Bachelorarbeit werden die Studierenden gefördert, wissenschaftliche Ergebnisse eigenständig zu erarbeiten sowie angemessen mündlich und schriftlich darzulegen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer können konkrete Problemstellungen kleiner und mittlerer Unternehmen im Bereich der Betriebswirtschaft strukturiert analysieren und systematisch Lösungen erarbeiten. Sie wählen dabei geeignete Theorien, Methoden und Quellen aus. Lehrinhalte Anfertigen eines Vorschlages zur Bachelorarbeit und eine Grobgliederung des Themenkomplexes Inhaltliche und formale Darstellung der Bachelorarbeit sowie Präsentation der Arbeit Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Alle Prüfungsleistungen der ersten vier Fachsemester sowie das praktische Studiensemester sind erfolgreich abgeschlossen. Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. 9999 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Bachelorarbeit Art SWS Alle Professorinnen und Professoren des Studiengangs Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung 10 Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 7 PLS benotet Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende 9998 Kolloquium zur Bachelorarbeit Alle Professorinnen und Professoren des Studiengangs Teilmodultyp (PM/WPM/WM) CP Studienabschnitt PM - Pflichtveranstaltung Art SWS CP 2 Sem 7 PLR unbenotet Einsatz in Studiengängen HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch - Die Bachelorarbeit ist von zwei Prüfern zu bewerten. Die Note errechnet sich aus dem arithmetischen Mittel der von den Prüfern erteilten Noten. Nach Abschluss ist die Bachelorarbeit in einem Kolloquium vorzustellen. - 05.02.2015 / Prof. Dr. Härting Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulbeschreibung Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name CP 3 SWS Studium Generale Workload 90 Angestrebter Abschluss Bachelor of Arts Form der Wissensvermittlung Modul-Nr : 51999 Kontaktzeit Selbststudium richtet sich nach den jeweils ausgewählten Veranstaltungen richtet sich nach den jeweils ausgewählten Veranstaltungen Modultyp (PM/WPM/WM) Hausarbeit Sem Wintersemester Sommersemester Studienabschnitt PM - Pflichtmodul Vorlesung Angebot Beginn HS - Hauptstudium Übung Projektarbeit Labor alle Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Einsatz in Studiengängen in allen Studiengängen der Hochschule Aalen Selbststudium Seminar Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Ziel des Studium Generale ist es, die ganzheitliche Bildung der Studierenden zu fördern, sowie ein stabiles theoretisches Fundament für eine erfolgreiche Berufslaufbahn zu schaffen. Die Persönlichkeitsentwicklung steht dabei im Vordergrund. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Schwerpunkt "Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz" und "Unternehmensführung": Die Teilnehmer dieser Veranstaltungen können den Übergang von Studium in den Berufsalltag leichter bewältigen, bzw. besonders bei späteren Beschäftigungen im Ausland diesen Schritt einfacher umsetzen. Die Studierenden sind in der Kommunikation gefestigt und ihre Potenzialentfaltung ist durch die vermittelte Souveränität und Effektivität bei Individual- und Gruppenarbeit verstärkt. Die Möglichkeit der Erschließung neuer Potentiale wird eröffnet und das Selbstbewusstsein der eigenen Persönlichkeit wird gestärkt. Schwerpunkt "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit: Die Studierenden sind in der Lage die Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer ökosozialer Verantwortung zu erkennen. Ebenso werden die allgemeinen philosophischen Wissensgrundlagen und Erkenntnisse erlernt und vertieft. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Schwerpunkt "Wissenschaftliche Grundlagen": Die Studierenden können Methoden und Modelle zur Problembewältigung anwenden und umsetzen, Statistiken richtig interpretieren und können eine wissenschaftliche Arbeit mit korrektem Aufbau sowie die dazugehörigen Methoden der Arbeitsplanung und des Schreibprozessen umsetzen. Lehrinhalte Das Studium Generale an der Hochschule Aalen besteht aus den mehreren Schwerpunkten "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit", Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz", "Unternehmensführung", "Wissenschafltiche Grundlagen", "öffentlichen Antrittsvorlesungen" sowie verschiedenen Veranstaltungen aus den Studiengängen der Hochschule Aalen. Die jeweiligen Lehrinhalte sind flexibel und somit jedes Semester dem jeweils erstellten Programm des Studium Generale zu entnehmen. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen FachNr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende - Verschiedene Veranstaltungen aus dem Angebot des Studium Generale sind dem Programmheft des Studium Generale zu entnehmen Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Art Studienabschnitt SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Einsatz in Studiengängen Zugelassene Hilfsmittel - Sprache Deutsch Chinesisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Englisch Spanisch Portugiesisch Französisch Russisch Je nach Veranstaltung Die Studierenden erstellen einen gesamten Bericht über alle zum Studium Generale besuchten Arbeiten. 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl