Fakultät Studiengang Modulkoordinator Modul

Transcrição

Fakultät Studiengang Modulkoordinator Modul
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Eugen May / Prof. Dr. Karl-Christof Renz
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Vorlesung
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Modul-Nr : 51001
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
1
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Teilnehmer bekommen einen Einblick in die grundsätzliche Funktionsweise der betriebswirtschaftlichen Abläufe
und die Funktionsweise von Unternehmen. Sie kennen die grundlegenden Begriffe der Betriebswirtschaft und
gewinnen einen Überblick über ihr Studienfach und die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Disziplinen sowie
deren Zusammenwirken. Die meisten betriebswirtschaftlichen Entscheidungen verursachen Leistungen,
Zahlenströme oder Warenbewegungen. Jede dieser Bewegungen wird in der Buchhaltung erfasst und bildet
damit die Basis für weitere Entscheidungen im Bereich der Bilanzierung, der Finanzierung oder der Investition.
Buchführung bildet damit einen elementaren Bestandteil für das Verständnis weiterer betriebswirtschaftlicher
Funktionsbereiche und Entscheidungen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer sind befähigt, betriebswirtschaftliche Probleme selbstständig zu lösen. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Rechnungswesen und anderen Bereichen der BWL und beherrschen die grundsätzlichen
betriebswirtschaftlichen Denk- und Argumentationstechniken, um Probleme zu bewältigen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Begriffe der Betriebswirtschaftslehre, die verschiedenen
Funktionsbereiche und Gebiete der Betriebswirtschaftslehre und deren Zusammenwirken. Das Grundwissen der
Buchführung wird verständlich und mit praktischem Bezug vermittelt. Ausgehend von der Darstellung der
verrechnungstechnischen Grundlagen der Buchführung können die Studierenden Bestands-, Erfolgs- und
Abschlussbuchungen sowie einen gesamten Buchungskreislauf von Eröffnungs- bis Schlussbilanz durchführen.
Lehrinhalte
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:
- Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
- Grundlagen betrieblicher Entscheidungen
- Unternehmen und Umwelt
- Rechtsformen von Unternehmen
- Betriebliche Leistungsprozesse
- Finanzwesen
- Rechnungswesen
sowie überblicksartig weitere Funktionen eines Unternehmens z.B. Marketing, Materialwirtschaft, Produktion,
Personal, Organisation
Buchführung:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden folgende Schwerpunkte anhand der jährlich aktualisierten Auflage des
Buches „Bornhofen: Buchführung 1 DATEV-Kontenrahmen (aktuelle Auflage), Gabler-Verlag“ erarbeitet.
- Einführung in das betriebliche Rechnungswesen
- Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften
- Grundlagen der Finanzbuchführung
- Beschaffung und Absatz
- Personalwirtschaft
- Finanzwirtschaft
- Anlagenwirtschaft
- Buchungen im Steuerbereich
- EDV-Kontierungsregeln
Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten.
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51101
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51102
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Buchführung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveranstaltung
Lehrende
Prof. Dr. KarlChristof Renz
Studienabschnitt
Art
V
Ü
SWS
CP
2
Sem
1
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
Lehrende
Prof. Dr. Eugen
May
Studienabschnitt
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
Art
V
Ü
SWS
2
CP
Sem
120
benotet
1
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:
Taschenrechner
Buchführung:
Taschenrechner, Bornhofen: Buchführung 1 DATEV-Kontenrahmen
(aktuelle Auflage), Gabler-Verlag
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Allgemeine Betriebswirtschaftlehre:
Grundlagen-Literatur
- Wöhe, Günter (2008): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,
23. Auflage, Vahlen-Verlag, München
- Thommen, Jean-Paul/ Achleitner Ann-Kristin (2006): Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, 5. Auflage, Gabler-Verlag, Wiesbaden
- Paul, Joachim (2007): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,
Gabler-Verlag, Wiesbaden
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Buchführung:
Bornhofen: Buchführung 1 DATEV-Kontenrahmen, (aktuelle Auflage) GablerVerlag
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung
Jeder Prüfungsteil umfasst eine 60 minütige schriftliche Klausur.
05.02.2015 / Prof. Dr. May, Prof. Dr. Renz
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Karl-Christof Renz
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Methoden und Sozialkompetenz
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51002
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
1
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Präsentation:
Die Teilnehmer können eine Präsentation planen, vorbereiten und durchführen. Sie können Themen selbst
erarbeiten, recherchieren, aufbereiten und vor Publikum vorstellen. Sie können unterschiedliche Medien und
geeignete Hilfsmittel beurteilen und entsprechend auswählen sowie verschiedene Visualisierungstechniken
beurteilen und auswählen.
Lern- und Arbeitstechnik
Die Teilnehmer können unterschiedliche Lernmethoden beurteilen und verschiedene Lern- und Arbeitstechniken
aufgabenspezifisch auswählen und anwenden. Sie haben Kreativitätstechniken angewendet und können diese
aufgabengerecht auswählen und anwenden. Sie können ihr individuelles Lernverhalten reflektieren und
selbständig optimieren.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden können selbständig Themen nach wissenschaftlichen Methoden systematisch aufbereiten,
können Themen einordnen, Literatur recherchieren und Ihre Ergebnisse zielgruppengerecht präsentieren. Sie
sind in der Lage, in einem Team verantwortlich zu arbeiten und vorausschauend mit Problemen umzugehen. Sie
kennen die Grundlagen der Kommunikation und können Themen vor Fachleuten präsentieren und vertreten. Sie
sind in der Lage, themenbezogene Feed-Back-Gespräche zu führen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer verfügen über rhetorische Fähigkeiten und können qualifizierte fachliche Diskussionen führen.
Lehrinhalte
Lern- und Arbeitstechnikten:
- Lernen lernen
- Zeitplanung
- Prüfungsvorbereitung und Prüfungsplanung
- Literaturrecherche
- Funktionsweise des Gedächtnisses
- Lernkanäle, Lernwege
- Lernarten, -stile, -typen
- Lesetechniken
- Lerntechniken, Gedächtnistechniken
- Rahmenbedingungen des Lernens, Lernverhalten
- Lernschwierigkeiten
- Prüfungsängste, Stressbewältigung
Präsentation:
- Vorbereitung einer Präsentation
- Aufbau und Didaktik einer Präsentation
- Präsentationstechniken
- Visualisierungsmethoden
- Foliengestaltung
- Sprache
- Lampenfieber
- Körpersprache
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Eingangsklausur in Semestermitte für die Referate
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
51103
Lern- und Arbeitstechniken
Prof. Dr. Renz
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51104
V
Ü
P
SWS
CP
2
Sem
Lehrende
Präsentation
Prof. Dr. Renz
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
1
Einsatz in Studiengängen
PLR
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
V
Ü
SWS
CP
2
Sem
benotet
1
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
- Renz, Karl-Christof (2013): Das 1x1 der Präsentation, Springer/GablerVerlag, Wiesbaden
- Seifert, Josef W. (2009): Visualisieren, Präsentieren, Moderieren, 23. Aufl.,
GABAL-Verlag, Offenbach
- Thiele, Albert (2007): Präsentieren Sie einfach: mit und ohne Medien
Techniken und Strategien für Vor-träge unter Zeitdruck, FAZ-Institut, Frankfurt
am Main
- Müller-Schwarz, Uli; Weyer, Bernhard (2006): Prä-sentationstechniken: Wie
Sie Ihre Ideen wirkungsvoll verkaufen, adlibri-Verlag, Hamburg 2006
- Metzig, W./Schuster, M (2003): Lernen zu lernen, Springer Verlag.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben bzw. muss in der
Bibliothek (ggf. auch via Fernleihe) selbst recherchiert werden.
Zusammensetzung der
Endnote
Eingangsklausur für Referate:
Dauer 30 Minuten. Die Eingangsklausur muss bestanden sein (also min. 4,0),
damit die mündliche Präsentation erfoglreich abgelegt werden kann.
Die Eingangsklausur findet in der Semestermitte statt. Der Prüfungstermin wird
vom Dozenten rechtzeitig bekannt gegeben. Falls Sie zur Eingangklausur
krankheitsbedingt nicht erscheinen können, müssen Sie beim KMU-Sekretariat
(Frau Brugger) einen Prüfungsunfähigkeitsmeldung einreichen.
Unter Umständen kann jemand erfolgreich die Präsentation abgelegt haben,
aber ohne bestandene (schriftliche) Eingangsklausur muss das gesamte
Modul im kommenden Semester wiederholt werden.
Ca. 10 Themen zur Präsentation werden vorgegeben. Vor der mündlichen
Präsentation muss jeder Gruppe Ihre Präsentation (per E-Mail) beim Dozenten
einreichen.
Ein Thema wird von einer 4-er Gruppe präsentiert, wobei jeder Teilnehmer
dieser Gruppe eine Präsentatsionszeit von 15 Minuten (+/-2 Minuten) hat. Ein
Über- oder Unterschreiten dieses Zeitkorridors führt zum Notenabzug (die
konkreten Regularien zum Notenabzug werden in der Vorlesung besprochen).
Bei den Präsentationen der Studienkollegen besteht für alle Anwesenheitspflicht. Die genauen Regelarien bzgl. Notenabzug werden in der Vorlesung
besprochen. Ebenso gilt für die Vorlesung in der die Themen für die
Präsentationen ausgegeben werden und die Gruppen gebildet werden Anwesenheitspflicht. Ein späterer Einstieg in das Fach Präsentation ist leider
nicht möglich.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. Renz
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Peter Freimuth
Modul-Name
CP
SWS
10
8
Wirtschaftsrecht
Workload
300
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51003
Kontaktzeit
Selbststudium
120
180
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
GS - Grundstudium
Übung
Labor
Projektarbeit
1&2
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Lernziele:
- Kenntnis der wesentlichen Strukturmerkmale und Grundbegriff der deutschen Rechtsordnung
- Kenntnis über die Entstehung und Durchführung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse
- Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche
- Kenntnis der wesentlichen Vertragstypen des Wirtschaftsprivatrechts
- Kenntnisse aus den zentralen Bereichen des Wirtschaftsrechts: Recht der Unternehmensformen,
Handelsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Insolvenzrecht
- Kenntnis der wesentlichen Regelungsprobleme und -inhalte des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts
Kompetenzen Wirtschaftsrecht:
- Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit mittelschwerer Problematik aus dem Bereich der zivilrechtlichen
Schuldverhältnisse
- Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit einfacher Problematik aus den vorgenannten Bereichen des
Wirtschaftsrechts
- Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben die
maßgeblichen rechtlichen Aspekte zu erkennen und in einfachen Fällen selbst mit gestalten zu können.
Kompetenzen Arbeitsrecht:
- Anwendung der wesentlichen Regenlungen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht
- Beurteilung arbeitsrechtlicher Problematiken
- Verfassen einfacher Verträge und/oder Vereinbarungen
- Lösen arbeitsrechtlicher Fälle
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Studierende können selbstständig einfach Fälle des Wirtschafts- und Arbeitsrechts lösen und sie gegenüber
Unternehmen vertreten.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer sind befähigt, einen Sachverhalt schlüssig mündlich und schriftlich darzustellen, einzelne
Normmerkmale zu erkennen sowie Übereinstimmungen zu überprüfen (Subsumtion).
Lehrinhalte
Lernziele:
- Kenntnis der wesentlichen Strukturmerkmale und Grundbegriff der deutschen Rechtsordnung
- Kenntnis über die Entstehung und Durchführung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse
- Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche
- Kenntnis der wesentlichen Vertragstypen des Wirtschaftsprivatrechts
- Kenntnisse aus den zentralen Bereichen des Wirtschaftsrechts: Recht der Unternehmensformen,
Handelsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Insolvenzrecht
- Kenntnis der wesentlichen Regelungsprobleme und -inhalte des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts
Kompetenzen Wirtschaftsrecht:
- Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit mittelschwerer Problematik aus dem Bereich der zivilrechtlichen
Schuldverhältnisse
- Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit einfacher Problematik aus den vorgenannten Bereichen des
Wirtschaftsrechts
- Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben die
maßgeblichen rechtlichen Aspekte zu erkennen und in einfachen Fällen selbst mit gestalten zu können.
Kompetenzen Arbeitsrecht:
- Anwendung der wesentlichen Regenlungen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht
- Beurteilung arbeitsrechtlicher Problematiken
- Verfassen einfacher Verträge und/oder Vereinbarungen
- Lösen arbeitsrechtlicher Fälle
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls
/ Lehrveranstaltung
51105
Einführung in das
Recht
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveran
Peter Freimuth
Studienabschnitt
Titel des Teilmoduls
/ Lehrveranstaltung
51201
Wirtschaftsrecht
PM - Pflichtveran
Fach-
Art
V
SWS
CP
2
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer /
Benotung
1
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
FachNr.
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Lehrende
Lehrende
SWS
CP
Sem
PLK
Peter Freimuth
Studienabschnitt
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls
Art
Lehrende
V
4
2
benotet
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU / IBW
Art
SWS
CP
150
Sem
Nr.
51202
/ Lehrveranstaltung
Arbeitsrecht
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveran
Christina Wieland/
Ernst AmannSchindler
Studienabschnitt
V
2
2
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
Gesetzestexte
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
- Gesetzestexte BGB, HGB, GmbHG, AktG
- Klunzinger, Eugen: Einführung in das bürgerliche Recht
- Müssig, Peter: Wirtschaftsprivatrecht
- Klunzinger, Eugen: Übungen im Privatrecht
- Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Gesellschaftsrechts
- Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Handelsrechts
- Eisenmann, Gnauk, Quittnat: Rechtsfälle aus dem Wirtschaftsprivatrecht
- Kornblum / Schünemann: Privatrecht für den Bachelor
Die Teilmodule „51105 Einführung in das Recht“ und „51201 Wirtschaftsrecht“
werden in einer gemeinsamen Klausur mit dem Umfang von 90 Minuten
geprüft, während das Teilmodul „51202 Arbeitsrecht“ mit einer Klausur von 60
Minuten geprüft wird. Das Modul „51003 Wirtschaftsrecht“ wird insgesamt in
150 Minuten geprüft.
Die Klausuren für das Gesamtmodul werden an einem gemeinsamen Termin
(im Prüfungszeitraum) geprüft.
Die Gesamtnote für das Modul ergibt sich aus den drei Teilmodulen 51105
Einführung in das Recht“, „51201 Wirtschaftsrecht“ und „51202 Arbeitsrecht“.
Die Bewertung der Teilmodule erfolgt im Verhältnis 3:2 (Einführung Recht und
Wirtschaftsrecht : Arbeitsrecht = 3:2).
Zum Bestehen müssen 50 % der Punkte erreicht werden.
Das Gesamtmodul muss in einem Semester geschrieben und bestanden
werden, d.h. es können nicht nur Teilmodule bestanden werden. Wiederholer
müssen alle Prüfungen für das Gesamtmodul ablegen.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Englisch Level B
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51004
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
GS - Grundstudium
Übung
Labor
Projektarbeit
1&2
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
- Gezielte Verbesserung der Sprech-, Hör-, Lese- und Schreibfertigkeit im Kontext Wirtschaftsenglisch.
- Ausbau des fachsprachlichen Wortschatzes.
- Vermittlung der wichtigsten sprachlichen Fertigkeiten, damit sich die Studierenden im Geschäftsleben auf
Englisch verständigen können.
- Vermittlung von verhandlungssicherem Englisch im internationalen Kontext.
- Festigung der grammatikalischen Strukturen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Studierende können betriebswirtschaftliche Themen in angemessenem, grammatikalisch korrektem Englisch
artikulieren.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer sind befähigt, vorgegebene Themen in der Fremdsprache zu bearbeiten und die Ergebnisse
angemessen vorzutragen.
Lehrinhalte
Wirtschaftsenglisch 1 (B 2.1):
A) Work and play - Business correspondance
C) Customer service - evaluating customer service
D) Selling to the customer - retail establishments,statistical analyses
E) Globalization and international trade - Incoterms, payment methods and legal forms of companies
F) Grammar: Present Simple and Continuous, Past Simple and Present Perfect, Future forms, Adjectives and
Adverbs, Gerunds and Infinitives
Wirtschaftsenglisch 2 (B 2.2)
A) Products and production - lean management - project iniciation
B) Marketing (Introduction and promotional activities)
C) Finance (Accounting, Financial Statements, Describing graphs)
D) Project presentation
E) Grammar: If clauses, passive forms
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51106
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Wirtschaftsenglisch 1 (B 2.1)
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51203
F. Morgado
V
SWS
CP
4
Sem
Lehrende
Wirtschaftsenglisch 2 (B 2.2)
F. Morgado
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
1
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
V
SWS
CP
4
Sem
90
benotet
2
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Hauptlehrwerk ab dem Sommersemester 2012:
Career Express", Wirtschaftsenglisch für Hochschule und Beruf, Niveau B2;
Cornelsen 2010.
Änderungen des Lehrwerks aus didaktischen Gründen möglich.
Zusammensetzung der
Endnote
Prüfungsleistung im 1. Semester:
Erarbeitung der Themen für die schriftliche Prüfung im 2. Semester.
Prüfungsleistung im 2. Semester:
Die Studierenden erarbeiten ein Projekt, welches schriftlich ausgearbeitet und
präsentiert werden muss. Die Gruppengröße pro Projektteam ist auf 3
Studierende beschränkt. Eine schriftliche Prüfung (Klausur) findet am Ende
des 2. Semesters (im regulären Prüfungszeitraum) statt.
Die Modulprüfung dauert 90 Minuten und umfasst die Inhalte beider Semester.
Die Klausur besteht aus folgenden Schwerpunkten: "reading comprehension",
Grammatik, Vokabeln, "statistical analyses" und Beschreibung von
Wirtschaftsthemen.
Ermittlung Gesamtnote:
Aus der Note des Projekts und der Klausur wird eine Gesamtnote (Englisch 1 :
Englisch 2 = 50:50) ermittelt (diese sehen Sie erst nach dem Prüfungszeitraum
des 2. Studiensemesters online!
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. René Niethammer
Modul-Name
CP
SWS
10
8
Wirtschaftsmathematik
Workload
300
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51005
Kontaktzeit
Selbststudium
120
180
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
1
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Wirtschaftsmathematik:
Die Teilnehmer besitzen fortgeschrittene Analysefähigkeiten in Bezug auf abstrakte Fragestellungen aus der
Praxis, die mit Hilfe mathematischer Verfahren angewendet und gelöst werden können. Finanzmathematische
Fragestellungen können ebenso angewendet und gelöst werden. Grundlegende Themen wie Einführung in die
Analysis (reelle Zahlen, Folgen, Differentialrechnung) mit dem Schwerpunkt auf Optimierungsproblemen mit
einem Veränderlicher und Grundlagen der linearen Algebra werden erlernt.
Tutorium zur Mathematik:
Der sichere Umgang mit Zahlen, Variablen und Parametern sowie die selbständige Anwendung von
Problemlösungsalgorithmen sind zentrale Fertigkeiten, die die Studierenden entwickeln.
EDV Einführung:
Die Teilnehmer erlernen grundlegende Kenntnisse der praxisorientierten Informatik und Wirtschaftsinformatik.
Dabei werden wesentliche Grundkenntnisse der Bearbeitung von betriebswirtschaftlich relevanten
Anwendungsgebieten in den Büroanwendungen (MS Excel, MS Word, MS Powerpoint) sowie in der Prozess-,
Projekt- und Datenmodellierung mit ihrer jeweiligen Anwendungssoftware gelegt sowie aktuelle Themen der
Wirtschaftsinformatik erörtert und partiell angewendet (bspw. Cloud Computing, Big Data).
Tutorium EDV-Einführung:
Diskussion wesentlicher Themengebiete der Vorlesung. Vorwiegend werden theoretische Grundlagen
wiederholt und geübt.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer werden befähigt, analytisch zu denken sowie Lösungswege zu erkennen und anzuwenden.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können grundlegende ökonomische Zusammenhänge mit mathematischen Methoden
darstellen und adäquate Lösungsverfahren für quantitative Probleme anwenden.
Lehrinhalte
Wirtschaftsmathematik:
- Mathematische Operationen
(Rechenregeln, Gleichungen, Summen)
- Funktionen
(Eigenschaften, Differentialrechnung, Optimierung)
- Diffentialrechnung
- Folgen und Reihen
(arithmetische/geometrische Folgen)
- Finanzmathematik
- Ökonomische Funktionen
- Lineare Algebra
(Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme)
Tutorium zur Mathematik:
- Mathematische Operationen
(Rechenregeln, Gleichungen, Summen)
- Funktionen
(Eigenschaften, Differentialrechnung, Optimierung)
- Folgen und Reihen
(arithmetische/geometrische Folgen, Finanzmathematik)
- Lineare Algebra
(Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme)
EDV Einführung:
- Einführende Grundlagen und Beispiele der EDV
- Grundlagen Betriebssysteme (am Beispiel von MS Windows 7)
- Fortgeschrittene Anwendungsverfahren in Microsoft Word, Excel, Power Point und cloudbasierte Ansätze
- Grundlagen (Prozess-)Modellierung und Modellierungssoftware (MS Visio, ARIS Express etc.)
- Grundlagen Projektmanagementsoftware (MS Project)
- Grundlagen Datenmodelle / Datenbankmanagementsysteme (am Beispiel von MS Access)
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung:
In dem Teilmodul EDV-Einführung ist eine erfolgreiche Lösung und Abgabe
einer Fallstudie (es werden drei Fallstudien angeboten!) Voraussetzung, um zu
einer Prüfung zugelassen zu werden.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls
/ Lehrveranstaltung
51107
Wirtschaftsmathematik
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveran
FachNr.
Lehrende
Prof. Dr.-Ing. René
M. Niethammer
Studienabschnitt
Art
V
SWS
CP
4
Sem
1
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls
/ Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer /
Benotung
51108
Tutorium zur
Wirtschaftsmathematik
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveran
Prof. Dr.-Ing. René
M. Niethammer
Studienabschnitt
PLK
Ü
2
90
1
benotet
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
FachNr.
Titel des Teilmoduls
/ Lehrveranstaltung
51109
EDV Einführung
Lehrende
Michael Möhring
Art
Ü
SWS
CP
2
Sem
1
PLK 45
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveran
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
Nicht programmierbarer und nicht grafikfähiger Taschenrechner
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
EDV Einführung:
Hansen HR, Neumann G (2009) Wirtschaftsinformatik 1: Grundlagen
und Anwendungen. 10. Aufl., Lucius & Lucius, Stuttgart
RRZN-Handbücher (erhältlich in Bibliothek) Word, Excel PowerPoint
Fortgeschritten, Project, Access, Visio
Microsoft Office Online-Hilfe: http://office.microsoft.com/de-de/
Heinrich LJ, Stelzer D (2009) Informationsmanagement: Grundlagen,
Aufgaben, Methoden. 9. Aufl., Oldenbourg, München
Stahlknecht P, Hasenkamp U (2005) Einführung in die
Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl. Springer, Berlin.
Mertens P (2009) Integrierte Informationsverarbeitung 1: Operative
Systeme in der Industrie. 17. Aufl. Gabler, Wiesbaden.
-Möhring M, Vogel C (2013) Geschäftsprozessmodellierung, Bod.
Kurbel, Karl ; Becker, Jörg ; Gronau, Norbert ; Sinz, Elmar ; Suhl,
Leena (Herausgeber): Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik – OnlineLexikon. Sechste Auflage. München : Oldenbourg, 26.9.2012.
http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de
Möhring, Michael; Koot, Christian; Schmidt, Rainer: Kostenaspekte
von Public Cloud-Angeboten; in: ERP-Management - Zeitschrift für
unternehmensweite Anwendungssysteme 8 (2012), Nr. 3, S. 39-41.
Möhring, Michael; Schmidt, Rainer; Maier, Stefan; Keßler, Nadine: Big
Data - Implikationen für die Betriebswirtschaft. In: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium - Zeitschrift für Studium und
Forschung. 42. Jahrgang 2013, Nr. 8, S. 456-458.
Wirtschaftsmathematik:
Holland/Holland: Mathematik im Betrieb
Knut Sydsæter; Peter Hammond: Mathematik für
Wirtschaftswissenschaftler, 2. Aufl.
Peter Dörsam: Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der
Wirtschaftswissenschaften
Ehrenfried Salomon, Werner Poguntke: Wirtschaftsmathematik
Tutorium zur Mathematik:
Jochen Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Band 13
Karl Bosch: Brückenkurs Mathematik
Steege Ray: Algebra für Einsteiger
Zusammensetzung der
Endnote
Gemeinsame Prüfung mit einer Gesamtbewertung/Modulnote
(Berechnung: 2/3 Wirtschaftsmathematik + 1/3 EDV-Einführung)
Es kann nur das gesamte Modul bestanden werden, d.h. beide Prüfungen
müssen im gleichen Semester mit ihrer Teil-Prüfungsleistung entsprechenden
Mindest-Punktzahl bzw. mit der Einzelnote von mind. 4,0 bestanden werden.
Während des Semesters können die Studierenden zusätzliche Punkte
(Bonuspunkte) für die Klausur EDV-Einführung in Höhe von bis zu 15% der
Gesamtpunktzahl erwerben. Das Erreichen der Gesamtpunktzahl der Klausur
ist auch ohne Zusatzpunkte möglich. Die jeweiligen Projekte für die Erreichung
der Bonuspunkte werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Die
maximal zu erreichende Note ist 1,0 (auch wenn zusätzlich Bonuspunkte
erreicht werden).
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. Niethammer
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Mikro- und Makroökonomie
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51006
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
1
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer können mikro- und makroökonomische Fragestellungen grundsätzlich erkennen und
durchdenken. Sie erwerben die Fähigkeit mit speziellen mikroökonomischen Fragestellungen (u.a. Angebotsund Nachfrageentscheidungen der Haushalte und Unternehmen, Markt- und Preistheorie, Theorie der Allokation
einschließlich wettbewerbspolitischer Problemstellungen), mit makroökonomischen Fragestellungen (u.a. die
Analyse relevanter aggregierter Sozialproduktsgrößen, Arbeitsmarkttheorie und geldmengenpolitische Aspekte
der Europäischen Zentralbank) und mit wirtschaftspolitischen Fragestellungen (Ziele, Wege und Träger der
Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland) in Zusammenhängen zu denken.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer vergrößen ihre Sozialkompetenz durch Gruppenarbeit und fördern gleichzeitig ihre
Selbstständigkeit in Fallstudien und Übungen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden sind in der Lage, mikro- und makroökonomische Modelle auf aktuelle Gegebenheiten
anzuwenden und umzusetzen.
Lehrinhalte
Mikroökonomik:
Mikroökonomische Fragestellungen: u.a. Angebots- und Nachfrageentscheidungen der Haushalte und
Unternehmen, Markt- und Preistheorie, Theorie der Allokation einschließlich wettbewerbspolitische Aspekte
infolge von Konzentrationsprozessen.
Makroökonomik:
Makroökonomische Fragestellungen: u.a. Betrachtung und Analyse von relevanten aggregierten
Sozialproduktsgrößen, Arbeitsmarkttheorie, Geldmengenpolitik der Europäischen Zentralbank.
Für die Makroökonomik relevante wirtschaftspolitische Fragestellungen: u.a. Ziele, Wege und Träger der
Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen auf gesamtwirtschaftliche Prozesse.
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51110
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Mikroökonomik
Dr. Birgit Nissen
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51111
V
SWS
CP
2
Sem
Lehrende
Makroökonomik
Dr. Birgit Nissen
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
1
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
V
SWS
CP
2
Sem
90
benotet
1
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
BOFINGER, P. ; Grundzüge der Volkswirtschaftslehre,
REARSON (jeweils aktuelle Auflage)
MANKIW, G.; TAYLOR, M. P. (2012): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5.
Auflage, Schaeffer-Poeschel-Verlag.
Weitere Literatur wird ggf. im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben.
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung
Klausur 90 min Gesamtmodul (Mikro/Makro)
05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Wirtschaftsstatistik
Workload
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
150
Angestrebter Abschluss
Modul-Nr : 51007
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
2
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer können die Formen der deskriptiven Statistik von der schließenden Statistik unterscheiden. Sie
sind in der Lage, nominale, ordinale und kardinale Daten zu erheben und adäquat in statistischen Verfahren
abzubilden. Ferner durchschauen sie die einzelnen diskreten und stetigen Verteilungsfunktionen und können
Schätz- und Testszenarien aufstellen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer werden in ihrem analytischen und abstrakten Denkvermögen geschult. Sie erlernen, eine
kritische Distanz zu scheinbaren Zusammenhängen zu gewinnen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer besitzen Fertigkeiten im Schätzen sowie in der Messung und statistischen Beurteilung von
Zusammenhängen.
Lehrinhalte
Deskriptive Statistik:
- Graphische deskriptive Statistik
- Lage- und Streuungsparameter
- Indices
- Korrelation/Regression
- Kontingenzmaße
- Zeitreihenanalyse
Wahrscheinlichkeitstheorie:
- Kombinatorik
- Diskrete Verteilungen
- Stetige Verteilungen
- Statistisches Schätzen
- Statistisches Testen
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51204
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Deskriptive Statistik
Lehrende
Prof. Dr. Jürgen
Stiefl
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51205
Wahrscheinlichkeitstheorie
Lehrende
Prof. Dr. Jürgen
Stiefl
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Zugelassene Hilfsmittel
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
2
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
2
Einsatz in Studiengängen
PLK
Art
V
SWS
CP
2
Sem
90
benotet
2
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Deutsch
Chinesisch
Zusammensetzung der
Endnote
CP
Taschenrechner (nicht programmierbar), Formelsammlung
Sprache
Literatur
V
SWS
GS - Grundstudium
FachNr.
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Grundlagen-Literatur
- STIEFL. J. (2011), Wirtschaftstatistik, 2. Auflage, München, Oldenburg
gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung
02.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Bischof
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Kosten- und Erlösrechnung
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51008
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
2
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Studierenden kennen alle wichtigen Systeme und Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung sowie ihre
kostentheoretischen Grundlagen. Sie sind in der Lage, die Entscheidungsrelevanz der Ergebnisse
unterschiedlicher Kostenrechnungssysteme abzuschätzen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Das Studium der Kosten- und Erlösrechnung erfordert Disziplin, Ausdauer und Eigenständigkeit. Daher zeichnen
sich erfolgreiche Absolventen durch ihre Selbstständigkeit aus.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können die Methoden der Kosten- und Erlösrechnung auf einfache praktische
Aufgabenstellungen anwenden.
Lehrinhalte
Überblick über die Systeme und Methoden der Kosten- und Erlösrechnung. Im Einzelnen sollen die folgenden
Themen behandelt werden, wobei Änderungen möglich sind:
- Kostentheoretische Grundlagen
- Kostenartenrechnung
- Betriebsergebnisrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren
- Kostenstellenrechnung
- Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)
- Betriebsergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kostenmanagement
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul: Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der
folgenden Module: Modul Grundlagen der BWL (51001) und Modul
Wirtschaftsmathematik (51005)
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51206
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Systeme der Kosten- und
Leistungsrechnung
Prof. Dr. Jürgen
Bischof
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51207
Lehrende
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Lehrende
Prof. Dr. Jürgen
Bischof
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
V
SWS
CP
2
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
2
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Übungen zur Kosten- und
Leistungsrechnung
Art
Art
Ü
SWS
CP
2
Sem
60
benotet
2
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
Nicht-programmierbarer Taschenrechner
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Zugrundegelegtes Lehrbuch:
- Däumler, Klaus-Dieter/Grabe, Jürgen: Kostenrechnung 1 - Grundlagen, 11.
Aufl., NWB, 2013
Weitere Literatur:
- Coenenberg, Adolf/Fischer, Thomas/Günther, Thomas: Kostenrechnung und
Kostenanalyse, 8. Aufl., Schäffer-Poeschel, 2012
- Friedl, Gunther / Hofmann, Christian / Pedell, Burkhard: Kostenrechnung –
Eine entscheidungsorientierte Einführung, 2. Aufl., Vahlen, 2013
- Küpper, Hans-U. et al.: Übungsbuch zur Kosten- und Erlösrechnung, 6. Aufl.,
Vahlen, 2011
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Note der schriftlichen Prüfung
Die Teilnehmer bereiten sich anhand einer Lektüre auf die Veranstaltung vor.
In der Veranstaltung werden die Inhalte durch den Dozenten vertieft und
diskutiert. Die Methoden werden durch die Bearbeitung praktischer Aufgaben
in Kleingruppen und als Hausübung eingeübt. Anwendung in Grundlagen des
Controllings (Modul-Nr. 51013) und Nachhaltige Unternehmensführung
(Modul-Nr. 51902)
28.04.2015 / Prof. Dr. Bischof
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Eugen May
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Jahresabschluss und Bilanzierung
Workload
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
150
Angestrebter Abschluss
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Bachelor of Arts
Vorlesung
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51009
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
2
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in das grundlegende Wissen zur Bilanzierung und zum
Jahresabschluss, außerdem wird dessen praktische Anwendung vermittelt. Den Teilnehmer werden die
Grundlagen zu den Abschlüssen nach Handels- und Steuerrecht, der Betriebswirtschaftliche Auswertung des
Jahresabschlusses und zum Vergleich mit Abschlüssen nach IFRS vermittelt.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer können durch Lernteamcoaching selbstständig die bilanzpolitischen Aspekte des Handelsrechts
interpretieren sowie die entsprechenden Vorschriften im steuerlichen Rechnungswesen. Sie entwickeln dadurch
unternehmerisches Denken.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können Jahresabschlüsse verstehen und erstellen und deren Auswirkung auf Entscheidungen
erkennen. Sie sind fähig, die komplexen Bewertungsmethoden für Vermögen und Schulden zu begreifen und
können zielorientiert mit bilanzpolitischen Instrumenten umgehen.
Lehrinhalte
Grundlagen zum Jahresabschluss.
Im Rahmen des Lernteamcoaching werden folgende Themen erarbeitet:
- Einführung in Abschlüsse und ihre Aufgaben
- Rechtliche Grundlagen
- Abschlussarbeiten und abschlussvorbereitende Buchungen
- Zeitliche Abgrenzung
- Grundlagen der Bilanzierung
Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten.
Bilanzierung, Jahresabschluss und internationale Rechnungslegung.
Im Rahmen des Lernteamcoaching werden folgende Themen erarbeitet:
- Bilanzierung des Anlagevermögen
- Bilanzierung des Umlaufvermögens
- Bilanzierung der Verbindlichkeiten
- Bilanzierung des Eigenkapitals
- Gesellschaftsabschlüsse
- Internationale Rechnungslegung
Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten.
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Buchführung (51102)
Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51208
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Grundlagen zum
Jahresabschluss
Prof. Dr. Eugen
May
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51209
Bilanzierung, Jahresabschluss
und internationale
Rechnungslegung
Lehrende
Prof. Dr. Eugen
May
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Ü
SWS
CP
2
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
2
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
FachNr.
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
Ü
SWS
CP
2
Sem
90
benotet
2
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
- Taschenrechner
- Bornhofen: Buchführung 1 DATEV-Kontenrahmen (aktuelle Auflage),
Gabler-Verlag
- Bornhofen: Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen (aktuelle Auflage),
Gabler-Verlag
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Grundlagen-Literatur
Bornhofen: Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen, (aktuelle Auflage), GablerVerlag
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. May
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Dr. Bernd Radtke
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Marketing
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51010
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
2
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Grundlagen des Marketing: Die Teilnehmer können Märkte beschreiben und analysieren und kennen Faktoren
und Rahmenbedingungen des Verhaltens von Marktakteuren, die es zu beeinflussen gilt. Sie verstehen die
Aufgabe und den Prozess des Marketing-Managements, sind vertraut mit wesentlichen Elementen und
Methoden des strategischen Marketing (Planung, Analyse, Ziele, Strategien) und kennen zahlreiche operative
Marketing-Mix-Instrumente zur Umsetzung der Ziele und Strategien.
Internationales Marketing: Die Teilnehmer kennen die für KMU relevanten besonderen Rahmenbedingungen des
internationalen Marketing. Sie sind in der Lage, Auslandsmärkte zu analysieren, kennen verschiedene Formen
und Verfahren von Eintrittsstrategien in internationale Märkte (Going International) sowie
Marktbearbeitungsstrategien internationaler Märkte (Being International).
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zum selbständigen, systematischen Arbeiten, die sie sowohl während
des Studiums wie auch in der beruflichen Praxis anwenden können.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden bekommen ausgewählte Methoden zur Analyse von strategischen und operativen MarketingSachverhalten sowie zur Vorbereitung und zum Treffen von Marketing-Entscheidungen vermittelt.
Lehrinhalte
Grundlagen des Marketing:
- Märkte, Verhalten der Marktakteure, Aufgaben des Marketing, Prozess des Marketingmanagements
- Marketingplanung und Marketingforschung
- Marketingziele und Marketingstrategien
- Marketing-Mix-Instrumente (Produkt- und Programmpolitische Maßnahmen, Preis- und Konditionenpolitische
Maßnahmen, Distributionspolitische Maßnahmen, Kommunikationspolitische Maßnahmen)
- Marketing-Controlling
Internationales Marketing:
- Besonderheiten des internationalen Marketing
- Strategisches internationales Marketing: Markteintrittstrategien, Marktbearbeitungsstrategien
- Operatives internationales Marketing: Marketing-Mix-Entscheidungen im internationalen Kontext.
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: -Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51210
Grundlagen des Marketing
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Lehrende
Dr. Bernd Radtke
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51211
V
SWS
CP
2
Sem
Lehrende
Internationales Marketing
Dr. Bernd Radtke
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
2
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
V
SWS
CP
2
Sem
90
benotet
2
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Grundlagen des Marketing (Basis-Literatur):
KREUTZER, R. (2013): Praxisorientiertes Marketing, 4. Aufl., Springer Gabler;
HOMBURG, C. (2012): Grundlagen des Marketingmanagements, 3. Aufl.,
Springer Gabler.
Internationales Marketing (Basis-Literatur):
BERNDT, R./FANTAPIE ALTOBELLI, C./SANDER, M. (2010): Internationales
Marketing-Management, Springer;
BACKHAUS, K.; VOETH, M. (2010): Internationales Marketing, 6. Aufl.,
Schäffer-Poeschl.
Gemeinsame Prüfung Teilmodul 51210 und 51211 mit einer Bewertung.
05.02.2015 / Vertr.-Prof. Dr. Radtke
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Finanzierung
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51011
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
3
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer können in relevanten Führungssituationen kompetent und angemessen agieren. Sie können
wesentliche Elemente der Kapitalbeschaffung strukturieren und anwenden. Teilnehmer sind in der Lage, ihr
Unternehmen anhand von neuesten Bonitäts- und Ratinginstrumenten zu bewerten. Teilnehmer durchschauen
ferner die Anforderungen, die an ein modernes Liquiditätsmanagement gestellt werden. Darüber hinaus können
Teilnehmer Finanzierungsinstrumentarien in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße differenzieren und sind
damit in besonderem Maße auf den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen vorbereitet.
Management der Kapitalbeschaffung:
Teilnehmer können die Finanzierungsinstrumentarien unterscheiden und einschätzen und sie erfahren die
Besonderheiten im Rahmen der Finanzierungsmöglichkeiten des Mittelstandes.
Finanzmanagement:
Teilnehmer können die Bonität einer Unternehmung berechnen. Sie sind in der Lage, kurz-, mittel,- und
langfristige Finanzpläne zu entwickeln und so die Liquiditätssituation einer Unternehmung einzuschätzen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer sind in der Lage, über das Finanzmanagement hinaus das komplette Rechnungswesen, wie
bspw. die Investitionen, die Kostenrechnung sowie die Bilanzanalyse zu beherrschen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer erlernen die Methoden der Unternehmensbewertung und des Risikomanagements.
Lehrinhalte
Management der Kapitalbeschaffung:
- Kriterien zur Auswahl von Finanzierungsformen
- “Klassische” Finanzierungsformen
- KMU-spezifische Finanzierungsformen
- Fallstudien
Finanzmanagement:
Finanz- und Kennzahlenanalyse:
- Grundlagen
- Kennzahlen
- Bonitätsmaße
- Sensitivitätsanalyse
Finanz- und Liquiditätsplanung:
- Grundlagen
- Kurz-, Mittel- und Langfristige Pläne
- Integration in das Rechnungswesen
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51301
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Management der
Kapitalbeschaffung
Prof. Dr. Jürgen
Stiefl
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51302
Lehrende
Lehrende
Prof. Dr. Jürgen
Stiefl
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
V
SWS
CP
2
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
3
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Finanzmanagement
Art
Art
V
SWS
CP
2
Sem
90
benotet
3
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
STIEFL, J. (2008), Finanzmanagement 2. Auflage, München, Oldenbourg
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung.
05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Wirtschaftsinformatik
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51012
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
GS - Grundstudium
Übung
Labor
Projektarbeit
3
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
A) Einführung in die Wirtschaftsinformatik:
Studierende lernen Grundlagen und Anwendungsbereiche der Wirtschaftsinformatik kennen. Sie erhalten einen
Überblick über wichtige Bausteine der Informations- und Kommunikationstechnik und können den Einsatz der
Informationstechnik (IT) in kleineren und mittleren Unternehmen einschätzen. Sie erhalten einen Überblick über
typische integrierten Anwendungssysteme, die in der unternehmerischen Praxis eingesetzt werden.
B) Informationsmanagement:
Studierende können die Planung, Entwicklung und den Betrieb von Informationssystemen in kleineren und
mittleren Unternehmen einschätzen und entwickeln ein Verständnis für den Einsatz von Informationssystemen in
der betrieblichen Praxis. Studierende können die generelle Bedeutung der IT und deren Rolle für Unternehmen
realistisch einschätzen.
C) Geschäftsprozessmanagement und Systementwicklung:
Studierende können die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements in Unternehmen einordnen und lernen
grundlegende Techniken zur Geschäftsprozessmodellierung kennen. Studierende kennen Methoden der
Systementwicklung und sind in der Lage Software für betriebliche Aufgabenstellungen auszuwählen.
D) E-Commerce und Internet:
Studierende lernen die Besonderheiten des E-Business und E-Commerce kennen und können die Bedeutung
des Internets für die Wirtschaftsinformatik und den betrieblichen Alltag erläutern. Sie kennen Besonderheiten von
elektronischen Marktplätzen und elektronischen Zahlungsmitteln und können die sinnhafte Nutzung von Web2.0-Technologien für die unternehmerische Praxis einschätzen.
E) Datenschutz, Datensicherheit und ethische Fragestellungen:
Studierende kennen grundlegende Aufgaben des IT-Sicherheitsmanagements, können Missbrauch und
Gefahren des IT-Einsatzes einschätzen und können ethische und kontroverse Themen im Bereich der
Wirtschaftsinformatik diskutieren.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Studierende sind in der Lage über Inhalte und Fragen zum Thema Wirtschaftsinformatik fachadäquat zu
kommunizieren und sich mit Fachvertretern und Laien über Probleme und Lösungsansätze auszutauschen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Studierende können einfache praktische Aufgabenstellungen der Wirtschaftsinformatik mit Hilfe der vorgestellten
Werkzeuge und Instrumente analysieren und lösen sowie Inhalte selbständig erarbeiten und vermitteln.
Lehrinhalte
1) Einführung in die Wirtschaftsinformatik
- Gegenstand der Wirtschaftsinformatik
- Geschichte der Wirtschaftsinformatik
- Profil und Erkenntnisgegenstand der Wirtschaftsinformatik
2) Grundlagen zu Infrastruktur und Hardware von Informationssystemen
- Betriebssysteme
- Computernetzwerke
3) Datenorganisation und Datenmanagement
- Dateien und Dateiorganisation
- Datenbankansatz und Datenbanksysteme
- Data Warehouse und Business Intelligence
4) Anwendungs- und Informationssysteme
- Sinn und Zweck von Anwendungs- und Informationssystemen
- Klassifikation von Anwendungssystemen
- Arten von Informationssystemen
5) Betriebliche Informationssysteme
- Enterprise-Resource-Planning Systeme
- Supply Chain Management Systeme
- Customer Relationship Systeme
6) IT-Strategie und Organisation der IT
- betriebliche und innere Organisation der IT
- IT-Strategie und IT-Projektmanagement
- Enterprise Architecture Management
- IT-Servicemanagement
7) Informations- und Wissensmanagement
- Daten, Information und Wissen
- Techniken und Werkzeuge des Wissensmanagement
- CSCW und Groupware
8) Geschäftsprozessmanagement und Modellierung
- Funktions- vs. Prozessorganisation
- Arten von Prozessen und Prozesslebenszyklus
- Datenorientierte Modellierung
- Methoden der Geschäftsprozessmodellierung
9) Systementwicklung
- Phasenmodelle zur Entwicklung von Individualsoftware
- Agile Methoden der Softwareentwicklung
- Wahl zwischen Individual- und Standardsoftware
10) Internet, WWW und Web 2.0
- Entwicklung des Internet
- World Wide Web
- Skaleneffekte, Netzwerkeffekte und Lock-In-Effekte
- Web 2.0-Technologien
11) E-Business und E-Commerce
- digitale Produkte
- elektronische Marktpkätze
- elektronische Zahlungsmittel
12) Datenschutz und Datensicherheit
- Datenschutz und Datensicherheit
- IT-Sicherheitsmanagement
- Missbrauch von IT
- rechtliche Aspekte der Informationsverarbeitung
13) ethische Fragestellung der Wirtschaftsinformatik
- Ethik in der IT
- kontroverse Themen der Wirtschaftsinformatik
- betriebliche Maßnahmen
14) Zukunft und Ausblick
- Internet der Dienste und Internet der Dinge
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51303
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Einführung in die Informatik
Möhring/Vogel
Art
V
SWS
CP
2
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
3
Ü
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51304
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Informationsmanagement
Möhring/Vogel
Art
V
SWS
CP
2
Sem
90
benotet
3
Ü
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
- K. C. Laudon, J. P. Laudon, and D. Schoder, Wirtschaftsinformatik: Eine
Einführung, 2nd ed. Pearson Studium, 2009.
Ergänzend:
- H. R. Hansen and G. Neumann, Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik 1: ITLexikon, Aufgaben und Lösungen, 7th ed. UTB, Stuttgart, 2007.
- H. R. Hansen and G. Neumann, Wirtschaftsinformatik 1, 10th ed. UTB,
Stuttgart, 2009.
Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung.
Fortführung in Betriebliche Informationssysteme/ Neue Medien
und Vertiefung Controlling und Informationssysteme I+II
05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Bischof
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Grundlagen des Controllings
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51013
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
3
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden kennen die Funktion des Controllings in KMU, seine möglichen Organisationsformen und seine
wichtigsten strategischen und operativen Instrumente.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden sind in der Lage, Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze und Instrumente abzuwägen und
ihre Wirkung auf das Unternehmen und das Verhalten der Mitarbeiter zu beurteilen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können einfache praktische Aufgabenstellungen mit Hilfe der Werkzeuge und Instrumente des
Controllings analysieren und lösen.
Lehrinhalte
Überblick über die Grundlagen, die Konzeptionen und die Organisation des Controllings und seine strategischen
und operativen Instrumente. Im Einzelnen sollen die folgenden Themen behandelt werden, wobei Änderungen
möglich sind:
Unternehmenstheoretische Grundlagen
Controlling-Konzeption
Operative Instrumente des Controllings
- Planung und Budgetierung
- Kennzahlensysteme und Berichtswesen
- ABC/XYZ-Analyse
Strategische Instrumente des Controllings
- Umfeld- und Unternehmensanalyse
- Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard
Organisation des Controllings
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Voraussetzung für die Teilnahme am Modul ist
ein Prüfungsversuch im Modul Kosten- und Erlösrechnung (51008)
Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51305
Konzepte und Instrumente des
Controllings
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Lehrende
Prof. Dr. Jürgen
Bischof
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51306
Übungen und Fallstudien zum
Controlling
Lehrende
Prof. Dr. Jürgen
Bischof
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
V
SWS
CP
2
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
3
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
FachNr.
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
Ü
SWS
CP
2
Sem
60
benotet
3
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
Nicht-programmierbarer Taschenrechner
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Zugrundegelegtes Lehrbuch:
- Czenskowsky, T./Schünemann, G./Zdrowomyslaw, N.: Grundzüge des
Controlling, Deutscher Betriebswirte-Verlag, 3. Aufl., 2010
weitere Literatur:
- Anthony, R./Govindarajan, V.: Management Control Systems, 13. Aufl.,
McGraw-Hill, 2013
- Horváth, P.: Controlling, 12. Aufl., Vahlen, 2011
- Horváth, P./Gleich, R./Voggenreiter, D.: Controlling umsetzen, 5. Aufl.,
Schäffer-Poeschel, 2012
- Küpper, H.-U.: Controlling, 6. Aufl., Schäffer-Poeschel, 2013
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Note der schriftlichen Prüfung
Die Teilnehmer bereiten sich anhand einer Lektüre auf die Veranstaltung vor.
In der Veranstaltung werden die Inhalte durch den Dozenten vertieft und
diskutiert. Breiten Raum nimmt die praktische Anwendung des Gelernten
durch die Bearbeitung von Fallstudien in Kleingruppen und als Hausübung ein.
Anwendung in Nachhaltige Unternehmensführung (Modul-Nr. 51902)
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. Bischof
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Karl Christof Renz
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Personal und Organisation
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51014
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
3
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Teilnehmer können in Organisationen/Unternehmen den grundsätzlichen Aufbau (Aufbauorganisation) und die
Betriebsabläufe (Ablauforganisation) einstufen, strukturieren und planen. Sie sind kompetent in grundsätzlichen
Fragestellungen des Personalmanagements. Sie können Personalbedarf erkennen, planen und grundsätzlich
berechnen. Teilnehmer haben die Fähigkeit, Mitarbeiter auszuwählen und einzustellen und sind dabei mit den
wesentlichen Rechtsgrundlagen dieses Prozesses vertraut.
Grundlagen des Personalmanagement:
Teilnehmer erwerben Kompetenzen in den Grundlagen des Personalmanagements und der Personalwirtschaft.
Sie können Personalbedarf erkennen, planen und ggf. berechnen. Sie sind vertraut mit grundsätzlichen
Fragestellungen des Personalmarketings, der Personalauswahl und Personaleinstellung.
Betriebsorganisation:
Die Teilnehmer erwerben Kompetenzen in den Grundlagen der Organisation. Sie kennen die grundlegenden
Organisationsformen, können diese diskutieren und Verbesserungspotenziale aufzeigen. Ferner kennen die
Studierenden die grundlegenden organisatorischen Abläufe und können diese strukturieren.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer können in einem Expertenteam eigenverantwortlich arbeiten, komplexe Fragestellungen lösen
und diese gegenüber Experten fachkundig argumentativ vertreten.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden erlenen, Personalverantwortung in Teams zu übernehmen sowie die eigene Person zu führen.
Lehrinhalte
Grundlagen des Personalmanagement:
- Historie des Personalmanagements
- Personalbedarfsplanung
- Strategische, taktische und operative Personalbedarfsplanung.
- Personalsuche und -auswahl
- Arbeitsrecht in Suche und Auswahl
- Grundlagen der Personalentwicklung
Betriebsorganisation:
- Grundlagen der Organisation (z.B. formelle/informelle Organisation)
- Organisationstheorien (z.B. klassische, neo-klassische, moderne Organisati-onstheorien)
- Aufbau-Organisation (Organisationsstruktur, Arbeitsteilung, Koordination, Letungssystem,
Entscheidungsbefugnis, Formalisie-rung)
- Ablauf-Organisation (Abläufe und Prozesse, Geschäftsprozesse, Prozess-gestaltung, Arbeitsorganisation im
Verwaltungsbereich und in der Fertigung, Kapazitätsplanung, Arbeitsplatzplanung)
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51307
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Grundlagen des
Personalmanagements
Harald Schlipf
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51308
Lehrende
Lehrende
Prof. Dr. Karl
Christof Renz
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
SWS
V
CP
2
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
3
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Betriebsorganisation
Art
Art
SWS
V
CP
2
Sem
90
benotet
3
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner (nicht programmierbar)
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Grundlagen des Personalmanagement:
Grundlagen-Literatur:
- Haubrock, A.; Öhlschlegel-Haubrock, S. (2009). Personalmanagement. 2.
Auflage, Kohlhammer-Verlag.
- Günther Albert, Dipl.-Kaufmann, Betriebliche Personalwirtschaft, 11. Auflage;
Kiehl-Verlag
Betriebsorganisation:
- Kieser, Alfred; Walgenbach, Peter (2007): Organisation, 5., überarb. Aufl.,
Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart,
- Vahs, Dietmar (2007): Organisation: Einführung in die Organisationstheorie
und –praxis, 6., Aufl., Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart,
- Schmelzer, Hermann Josef ; Sesselmann, Wolfgang (2008):
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis : Kunden zufrieden stellen,
Produktivität steigern, Wert erhöhen, 6., Aufl., Hanser-Verlag
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung.
Das Modul 51014 wird mit einer schriftlichen Klausur mit der Gesamtdauer von
90 Minuten geprüft. Jedes Teilmodul wird mit einem Prüfungsteil mit der Dauer
von 45 Minuten geprüft (2x 45 min = 90 Minuten). Der Prüfungstermin liegt im
Prüfungszeitraum
Im Teilmodul 51307 Grundlagen des Personalmanagements besteht die
Vorlesung aus klassischer Vorlesung und Selbststudium. Weitere Details
werden in der Vorlesung besprochen.
05.02.2015 / Prof. Dr. Renz
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Eugen May
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Investitionsentscheidungen
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51015
GS - Grundstudium
Übung
Labor
Projektarbeit
3
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den neuesten Stand der Entwicklung auf dem Gebiet der
Investitionsrechnung. In klarer und komprimierter Form sowie anhand von vielen praxisnahen Beispielen werden
die Methoden und Vorgehensweisen zur Beurteilung von Investitionen eingehend behandelt.
Grundlagen und statische Methoden der Investitionsrechnung:
Die Teilnehmer erfahren die Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft und erlernen die praktische
Anwendung der statischen Investitionsrechnung sowie ihren theoretischen Hintergrund.
Investitionsrechnung dynamisch und unter Risiko:
Die Teilnehmer erlernen die praktische Anwendung der dynamischen Investitionsrechnung und ihren
theoretischen Hintergrund.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer lernen, Entscheidungen unter Unsicherheit zu treffen und die Verantwortung dafür zu
übernehmen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer können in der Praixs Investitionsentscheidungen vorbereiten und beherrschen die dafür
notwendigen theoretischen Modelle.
Lehrinhalte
Grundlagen und statische Methoden der Investitionsrechnung:
- Grundsachverhalte der betrieblichen Finanzwirtschaft,
- Finanzierungs- und Investitionsbegriff
- Finanzwirtschaftliche Ziel- und Entscheidungskriterien
- Grundlagen der Investition (Investitionsarten, Überblick Investitionsrechnung),
- Statische Verfahren der Investitionsrechnung (Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung,
Rentabilitätsrechnung, Amortisationsrechnung)
Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten
Investitionsrechnung dynamisch und unter Risiko:
- Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
- Finanzmathematische Grundlagen, Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß-Methode, Annuitäten-methode
- Dynamische Amortisationsrechnung
- Nutzwertanalyse
- Investitionsrechnung bei Unsicherheit
Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten.
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51310
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Grundlagen und statische
Methoden der
Investitionsrechnung
Prof. Dr. Eugen
May
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51311
V
Ü
S
SWS
CP
2
Sem
Lehrende
Investitionsrechnung
dynamisch und unter Risiko
Prof. Dr. Eugen
May
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
3
Einsatz in Studiengängen
PLK
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
V
Ü
S
SWS
CP
2
Sem
90
benotet
3
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
- Däumler: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, nwb
- Olfert: Investitionen, Kiehl Verlag
- Olfert/Reichel: Kompakt-Training Investition
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung.
05.02.2015 / Prof. Dr. May
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Ulrich Morlock
Modul-Name
CP
SWS
5
6
Projektmanagement
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51016
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
GS - Grundstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
3
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer können in Projekten als Teamleiter oder -mitglied kompetent und angemessen agieren. Sie
verfügen über hinreichende Projektmanagementkenntnisse, um im Studium oder später im Beruf einschlägige
Projektaufgaben strukturiert planen zu können. Die Teilnehmer können die Risiken eines Projekts abschätzen,
unerwartete Probleme lösen und die Planung zielführend umsetzen. Sie können im Projektverlauf einen
permanenten Soll-Ist-Abgleich machen und kommen mit den gegebenen, limitierten Ressourcen an das
Projektziel. Die Teilnehmer sind versiert darin, während des Projektverlaufs konstruktiv mit den Projektpartnern
und ihrem Auftraggeber zu kommunizieren. Sie sind imstande, die Projektergebnisse strukturiert, aussagekräftig
und unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards zu dokumentieren.
Projektmanagement - Theorie:
Teilnehmer erlernen die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements und können die erlernten Methoden
im begleitenden Lehrprojekt (Nr. 51313) in die Praxis umsetzen.
Projektmanagement - Praxis:
Teilnehmer können das Erlernte in realen Projekten gewinnbringend einsetzen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden verstehen sich als Problemlöser und sind in der Lage, in einem Team verantwortungsvoll
zusammenzuarbeiten. Sie erledigen sorgfältig und serviceorientiert ihre Teilaufgaben.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können Aufgabenstellungen erfassen und verstehen. Sie können Themen selbstständig
einordnen, finden die zur Bearbeitung notwendigen Informationen aus geeigneten Quellen, können diese
einordnen und nach wissenschaftlichen Standards systematisch aufbereiten. Die Studierenden können Ihre
Ergebnisse zielgruppengerecht dokumentieren und präsentieren.
Lehrinhalte
Projektmanagement - Theorie:
- Hintergrund: Veränderungsprozesse in Technologie (mit Auswirkungen auf Werkstoffe und Produkte, d. h.
Innovation), Märkten, Gesellschaft und Politik sind Auslöser für Projektarbeit in Wirtschaftsunternehmen und
in Organisationen
- Grundlagen des Projektmanagements
- Projektziele
- Projektdefinition
- Projektphasen
- Projektplanung
- Projektsteuerung
- Präsentation
- Projektbericht
Projektmanagement - Praxis:
Projektaufgabe: Die Studierenden müssen in kleinen Teams selbstständig ein reales Projekt zum Erfolg führen,
d. h. planen, umsetzen, dokumentieren und präsentieren.
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul:
Die Teilnehmer müssen zum Studium zugelassen sein, d. h. sie dürfen zum
Wintersemester 2014/15 keinen Ausschluss bekommen haben, damit sie die
gesamte Zeit über stabil in ihrer Projektgruppe mitarbeiten können und ihr Team
nicht durch ihr wahrscheinliches Ausscheiden auf halber Strecke in
Schwierigkeiten bringen.
Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51312
Projektmanagement - Theorie
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Lehrende
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51313
Prof. Dr. Ulrich
Morlock
V
SWS
CP
2
Lehrende
Projektmanagement - Praxis
Prof. Dr. Ulrich
Morlock
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Einsatz in Studiengängen
PLP
Art
P
S
SWS
CP
4
Einsatz in Studiengängen
-
Chinesisch
Literatur
Englisch
Sem
3
GS - Grundstudium
Deutsch
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
3
Zugelassene Hilfsmittel
Sprache
Sem
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Literaturliste zu Beginn der Veranstaltung
benotet
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Die Hauptbewertungsgrundlage stellt der Projektbericht dar. Die
Abschlusspräsentation kann den Ausschlag zu einer besseren oder
schlechteren Note geben.
Projektmanagement - Theorie:
Aus logischen Gründen müssen Teile dieser Lehrveranstaltung zeitlich vor der
Lehrveranstaltung „Projektmanagement - Praxis“ gehalten werden. Allerdings
kommt es auch zu einer Verzahnung von Theorie und Praxis bei den
Betreuungsterminen.
In Anbetracht der individuellen Betreuung ist die Teilnehmerzahl auf ca. 40
Studierende begrenzt.
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. Morlock
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Modul-Name
CP
SWS
10
8
Wahlpflichtblock
Workload
300
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51500
Kontaktzeit
Selbststudium
120
180
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Angebot Beginn
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtmodul
Vorlesung
Hausarbeit
Sem
Übung
Projektarbeit
2-7
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Labor
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
- Fähigkeit zur systematischen Lösung von praxisnahen Projekten
- Fähigkeit, betriebwirtschaftlich sinnvolle Ideen zu entfalten und diese auf ihre Anfälligkeit zu überprüfen
- Fähigkeit, sich kritisch mit betriebswirtschaftlich relevanten Themen auseinanderzusetzen
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden lernen, empathiefähig zu sein und erfolgreich mit anderen Menschen zu interagieren.
Desweiteren werden sie befähigt, Netzwerke zu bilden und zu pflegen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können Themen nach wissenschaftlichen Methoden systematisch aufbereiten, können diese
einordnen, Literatur recherchieren und ihre Ergebnisse zielgruppengerecht präsentieren. Sie sind in der Lage, in
einem Team verantwortlich zu arbeiten und vorausschauend mit Problemen umzugehen. Sie kennen die
Grundlagen der Kommunikation und können Themen vor Fachleuten präsentieren und vertreten. Sie sind in der
Lage, themenbezogene Feed-Back-Gespräche zu führen.
Lehrinhalte
Je nach Wahl der Lehrveranstaltungen Vertiefung einzelner Schwerpunkte der Betriebswirtschaft und/oder
Aufbau bzw. Erweiterung von Sprachkenntnissen.
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Abgeschlossenes 1. Semester ist Grundvoraussetzung
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51500
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Nach Wahl
Art
SWS
CP
Sem
Teilmodulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
Nach Wahl
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM - Wahlpflichtveranstaltung
BWL KMU
Zugelassene Hilfsmittel
Richtet sich nach der jeweiligen Wahlpflichtveranstaltung
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Richtet sich nach der jeweiligen Wahlpflichtveranstaltung.
Richtet sich nach der jeweiligen Wahlpflichtveranstaltung. Bitte mit dem
entsprechenden Prüfer vorzeitig abklären.
Das vorliegende Modul 51500 kann durchaus aus mehreren
Wahlpflichtveranstaltungen, d.h. Teilmodulen, bestehen. Die Endnote
errechnet sich anteilig enstprechend der erreichten Credit Points. Mögliche
Wahlpflichtfächer und weitere Informationen finden Sie auch im
Wahlpflichtfächerleitfaden auf der Homepage. Bitte beachten Sie, dass nur
Veranstaltungen aus den Bachelorstudiengängen angerechnet werden
können.
05.02.2015 / Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Englisch Level C
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51901
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
Labor
Projektarbeit
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Übung
3&4
Dauer
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
- Vertiefung und Festigung der Konzepte und des Vokabulars des Wirtschaftsenglisch
- Problemlose Erstellung von Geschäftsbriefen
- Die Studierenden sollen sicher auf Englisch über wirtschaftliche Themen diskutieren können
- Vertiefung der Präsentationskompetenz der Studenten insbesondere bei komplexen Zusammenhängen, um
auch in diesem Bereich auf den beruflichen Alltag im internationalen Kontext vorbereitet zu sein
Wirtschaftsenglisch 3:
- Verständnis der Konzepte und des Vokabular aus dem Wirtschaftsenglisch
- Die Studierenden sollen sicher in Englisch über wirtschaftliche Themen diskutieren können
- Vertiefung der Präsentationskompetenz der Studie-renden insbesondere bei komplexen Zusammenhängen, um
auch in diesem Bereich auf den beruflichen Alltag im internationalen Kontext vorbereitet zu sein
- Flüssig Wirtschaftsenglisch schreiben (Geschäftsbrief, Notiz)
- Verständnis von fortgeschrittenen Texten aus dem Wirtschaftsenglischen
Wirtschaftsenglisch 4:
- Verständnis von fortgeschrittenen Texten aus dem Wirtschaftsenglischen
- Flüssige Präsentation von komplexen Zusammenhängen in der Fremdsprache
- Fähigkeit Zusammenhänge sprachlich darzustellen und zu diskutieren
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Studierende können betriebswirtschaftliche Themen in angemessenem, grammatikalisch korrektem Englisch
artikulieren.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer sind befähigt, vorgegebene Themen in der Fremdsprache zu bearbeiten und die Ergebnisse
angemessen vorzutragen.
Lehrinhalte
Wirtschaftsenglisch 3:
- Allgemeines Englisch
- Unzählbare Substantive
- Hervorhebungen/ emphasis
- If- Sätze
- Modalverben
- Passivformen
- Phrasalverben
- Indirekte Rede
- Zukunftsformen
Wirtschaftsenglisch 4:
- Presentation
- Objectives of the presentation
- Formality and informality
- Presenting data effectively
- Logical structuring of content and procedure
- Summarizing and concluding
- Communication:
- Effective rhetoric and handling off difficult situations
- Promoting discussions
- Cross-cultural-awareness training
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51309
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Wirtschaftsenglisch 3
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Carol Battista
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51401
Art
V
SWS
CP
2
Sem
3
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
PLP benotet
Einsatz in Studiengängen
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Wirtschaftsenglisch 4
Carol Battista
Art
V
SWS
CP
Sem
PLK
2
90
4
benotet
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Einsatz in Studiengängen
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
ab Sommersemester 2012:
Career Express C1, Cornelsen Verlag (April 2011), ISBN-13: 978-3065202053
Änderungen des Lehrwerks aus didaktischen Gründen möglich.
Zusammensetzung der
Endnote
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung
Prüfung in Wirtschaftsenglisch 3:
In den letzten paar Vorlesungen wird eine Präsentation (Teilmodul 51306)
erstellt, diese zählt 30% und wird zur Klausur (Teilmodul 51409) im vierten
Semester hinzugefügt. Die Studierenden müssen eine Präsentation über eine
Firma erstellen.
Die Bewertung ist in zwei Teile aufgeteilt:
1 – das ist der geschriebene Teil, welcher max. 8 Punkte zählt, während
2 – der mündliche Teil (die Präsentation an sich) max. 22 Punkte zählt.
Prüfung in Wirtschaftsenglisch 4:
Schriftliche Klausur.
Die Modulnote ist wie folgt zusammengesetzt:
30% Präsentation (Teilmodul 51306)
und 70 % Klausur (Teilmodul 51409)
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Bischof
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Nachhaltige Unternehmensführung
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51902
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
4
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
- Die Studierenden kennen typische Problemstellungen in und insbesondere die Zusammenhänge zwischen allen
wichtigen betrieblichen Funktionen im Unternehmen.
- Sie kennen die zentralen Herausforderungen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Entwicklung sowie
die wichtigsten Konzepte der Nachhaltigkeit zu ihrer Bewältigung.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
- Die Studierenden verstehen die Wechselwirkungen zwischen Entscheidungen und Handlungen in den
ökologischen, ökonomischen und sozialen Systemen und erkennen daraus entstehende Risiken und Chancen.
- Sie sind in der Lage, sich in die komplexe Situation eines Unternehmens einzuarbeiten (vernetztes Denken)
und im Team entscheidungsorientiert zu agieren (unternehmerisches Handeln).
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
- Die Studierenden beherrschen die vielfältigen Methoden des Rechnungswesens und des Controllings und
können diese in der realitätsnahen Situation eines Planspielunternehmens selbständig anwenden.
- Sie sind in der Lage, die nachhaltigen Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen und alternativer
Strategien abzuschätzen.
Lehrinhalte
Nachhaltige Entwicklung:
Überblick über die Grundlagen und Konzepte der nachhaltigen Entwicklung.
- Konzeption Nachhaltige Entwicklung: Drei-Säulen-Konzept….
- Entstehungsgeschichte
- Nachhaltigkeitsindikatoren
- Umweltmanagement: ISO 14001, ISO 14004, EMAS, Niederschwellige Umweltmanagementansätze
- Nachhaltigkeitskommunikation: ISO 26000, Corporate Social Responsibility (CSI)
- Nachhaltigkeitsberichterstattung: Global Reporting Initiativer (GRI),
- Gesellschaftliche Handlungsfelder: Ressourcen, Carbon Footprint, Almendeproblematik
- Energiebilanz der Erde
- Ökobilanzierung
Änderungen sind möglich.
Unternehmensplanspiel:
In der Veranstaltung werden die Kenntnisse des Rechnungswesens und des Controllings durch die konkrete
Anwendung in einem Unternehmensplanspiel vertieft und gefestigt. Dabei werden unter anderem die folgenden
Themen behandelt:
- Strategische und operative Planung
- Kosten- und Erlösrechnung
- Betriebsergebnis- und Deckungsbeitragsrechnung
- Kennzahlensysteme und Berichtswesen
- Investitionsrechnung
- Finanzmanagement
- Controlling der verschiedenen betrieblichen Funktionen
- Jahresabschluss
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul:
Voraussetzung für die Teilnahme am Teilmodul "Unternehmensplanspiel" ist der
erfolgreiche Abschluss der folgenden Module:
•
Modul Jahresabschluss und Bilanzierung (51009)
•
Modul Kosten- und Erlösrechnung (51008)
•
Modul Grundlagen des Controllings (51013)
Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51402
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Nachhaltige Entwicklung
Dr. Harald Strauß
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51403
V
SWS
CP
2
Sem
Lehrende
Unternehmensplanspiel
Prof. Dr. Jürgen
Bischof
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Einsatz in Studiengängen
PLP
Art
S
Ü
SWS
CP
2
Sem
4
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
4
HS - Hauptstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Nachhaltige Entwicklung:
- Grunwald, A./Kopfmüller, J.: Nachhaltigkeit, Campus, 2006
benotet
- Friedrich Schmidt-Bleek: Nutzen wir die Erde richtig? 2007
- Management für Ingenieure, Technisches Management für Ingenieure in
Produktion und Logistik: Hachtel, G., Holzbaur, U., Vieweg Verlag, 2009
- Welt mit Zukunft, Überleben im 21. Jahrhundert: Radermacher F. J., Beyers
B., Murmann Verlag GmbH
- Welt retten für Einsteiger: 30 Gründe für ein gutes Gewissen: Berg Ch.,.
Hartung M.J., Deutscher Taschenbuch Verlag
- Ökobilanz (LCA), Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf: Klöpfer, Grahl,
WILEY-VCH Verlag, 2007
- Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.
Unternehmensplanspiel:
Handbuch zum Unternehmensplanspiel (wird am Semesterbeginn zur
Verfügung gestellt)
Zusammensetzung der
Endnote
Die Modulprüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit, zu der auch
schriftliche Lernzielkontrollen (Klausuren) gehören.
• Teilmodul „Nachhaltige Entwicklung": Klausur über 60 Minuten
• Teilmodul „Unternehmensplanspiel“: Planspiel-Leistungen und
Präsentationen
Jedes Teilmodul muss mindestens mit 4,0 bestanden werden, damit das
Gesamtmodul erfolgreich bestanden werden kann. Die Endnote berechnet
sich zu je 50% aus den Noten der beiden Teilmodule.
Bereits erfolgreich absolvierte Teilmodule (Note 4,0 oder besser) können nicht
mehr wiederholt werden.
Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht.
Dies gilt insbesondere für die erste Veranstaltung, da hier ggf. die
Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt.
Bitte beachten Sie unbedingt die Aushänge zu Semester- bzw.
Vorlesungsbeginn auf dem schwarzen Brett, da sich der Vorlesungstermin u.a.
vom vorläufigen zum endgültigen Vorlesungsplan noch ändern kann und/ oder
Sondertermine zu Semesterbeginn stattfinden.
Die Studierenden haben selbstständig für ihre Anmeldung für die
Modulprüfung zu sorgen.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Unternehmensplanspiel:
Die Studierenden arbeiten in Teams zusammen und bilden Vorstände
virtueller Unternehmen, die auf einem Markt gegeneinander konkurrieren.
Über mehrere Perioden hinweg analysieren sie Unternehmens-, Marktdaten
und treffen auf dieser Basis betriebliche Entscheidungen. Zusätzlich
bearbeiten sie weitere Aufgaben und erstellen Präsentationen.
05.02.2014 / Prof. Dr. Bischof
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Ulrich Morlock
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Grundlagen der Logistik
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51903
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
HS - Hauptstudium
Übung
Labor
Projektarbeit
4
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer überblicken die gesamte Logistikkette von den Lieferanten über verschiedene
Wertschöpfungsstufen hinweg bis zu den Kunden. Sie sind sich der Bedeutung der Logistik für den
Unternehmenserfolg in zunehmend gesättigten Märkten bewusst. Sie haben Grundkenntnisse in den einzelnen
Teilgebieten der Logistik und können sich somit leicht in firmenspezifische Abläufe einfinden.
Logistikprozesse:
Die Teilnehmer kennen die Teilgebiete der Logistik und können jeden Prozessschritt im Warenfluss zwischen
Lieferant und Kunde in der logistischen Prozesskette verorten.
Materialdisposition:
Teilnehmer kennen die wesentlichen quantitativen Methoden der Materialdisposition und können diese
anwenden.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Im Selbststudium vertiefen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten in der selbständigen Planung von Lerneinheiten und
vertiefen ihr Wissen in Lerngruppen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer können relevante Fragestellungen der Logistik selbständig reflektieren. Sie können sich für
solche Fragestellungen adäquate und valide Informationen beschaffen und diese einordnen, um Lösungen zu
finden.
Lehrinhalte
Logistikprozesse:
- Definition Logistik, Historie, Industrielle Revolution, Industriezeitalter
- Grundlagen: Begriffsdefinitionen, Systemdenken, Logistik als Querschnittsfunktion, Flußprinzip, logistikgerechte
Konstruktion, Produktion, Fertigung, Montage, produktionsgerechte Konstruktion, Demontageplanung, Design
for Recycling
- Ziele, Leistungen und Kosten der Logistik
- Objekte der Logistik: Produktionsmaterial, Transport-mittel etc.
- Warenidentifikation
- Beschaffungslogistik
- Fertigungsablaufprinzipien: Werkstatt-, Fließ-, Gruppenfertigung, One-piece-flow
- Produktionslogistik, Just-in-Time, Replenishment
- Distributionslogistik
- Lagerlogistik
- Transportlogistik
- Logistikdienstleister
- Entsorgungslogistik
- Analysetools und Kennzahlen
- Fallbeispiele
- Filme: z. B. Fertigungsprozesse, Transport- u. Lager-vorgänge
- Demonstrationsobjekte: Einzelteile u. Baugruppen aus Elektronik-, Optik- u. Mechanikfertigung
Materialdisposition:
- Planungsprozesse: Absatz, Produktion u. Vorräte
- Stücklisten mit Brutto- und Nettobedarf
- Deterministische Disposition
- Prognoseverfahren
- Stochastische Disposition
- Bestandsoptimierung
- Losgrößenbestimmung: Produktion u. Einkauf
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51404
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Logistikprozesse
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51405
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Materialdisposition
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveranstaltung
Lehrende
Prof. Dr. Ulrich
Morlock
Studienabschnitt
HS - Hauptstudium
Lehrende
Prof. Dr. Ulrich
Morlock
Studienabschnitt
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner
Art
V
Ü
SWS
CP
2
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
4
Einsatz in Studiengängen
PLK
BWL für KMU
Art
V
Ü
SWS
2
CP
Sem
4
Einsatz in Studiengängen
BWL für KMU
90
benotet
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Literaturliste zu Beginn der Veranstaltung
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung
Logistikprozesse:
Die Veranstaltung ist aus didaktischen Gründen eng verzahnt mit der
Veranstaltung ’Materialdisposition’ (Nr. 51405)
Materialdisposition:
Die Veranstaltung ist aus didaktischen Gründen eng verzahnt mit der
Veranstaltung ’Logistikprozesse’ (Nr. 51404).
Letzte Aktualisierung
05.05.2015 / Prof. Dr. Morlock
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Ralf-Christian Härting
Modul-Name
CP
SWS
5
6
Betriebliche Informationssysteme
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51904
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
4
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
E-Business:
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die betrieblichen Anwendungsmöglichkeiten des E-Business zu
geben.
Business Software:
Die Teilnehmer sollen die Grundlagen der Business Software und deren Bedeutung für kleine und mittlere
Unternehmen kennen lernen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer erlangen Verständnis für die besonderen IT-Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen. Sie
sind in der Lage, Probleme im IT-Projektmanagement zu lösen. Zudem wird in Projektarbeiten die Teamfähigkeit
und Präsentationsfähigkeit gefördert.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
E-Business:
Es soll der aktuelle Stand der Entwicklung auf dem Gebiet der Neuen und Sozialen Medien gemeinsam in Form
von Projektarbeiten erarbeitet werden.
Business Software:
Die Studierenden sollen über Projekte einen Einblick in die innerbetrieblichen Anwendungsmöglichkeiten
ausgewählter EDV-gestützter Informationssysteme erhalten.
Lehrinhalte
E-Business:
- Grundlagen des E-Business
- Technische Infrastruktur für E-Business (Technologien, Dienste und Anwendungen)
- Rahmenfaktoren und Problemzonen des E-Business
- Marketing und E-Commerce (Affiliate und Permission Marketing, Suchmaschinenmarketing etc.)
- Realisierung von E-Business-Lösungen (Betriebswirtschaftliche Planung und Konfiguration)
Business Software:
- ERP-Systeme zur Unterstützung betrieblicher Leistungsprozesse
- Managementunterstützungssysteme (Business Intelligence, Corporate Performance Management und Data
Warehouse)
- Büroinformationssysteme (Systeme zur individuellen Arbeitsunterstützung und zur Unterstützung der
Zusammenarbeit)
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51406
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
E-Business
Prof. Dr. RalfChristian Härting
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51407
Lehrende
Lehrende
Prof. Dr. RalfChristian Härting
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
V
Ü
P
SWS
CP
4
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
4
Einsatz in Studiengängen
PLP
GS - Grundstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Business Software
Art
Art
V
Ü
P
SWS
CP
2
Sem
benotet
4
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
PC, Case Tools, Informationssysteme
Sprache
Deutsch
Englisch
Chinesisch
Literatur
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
E-Business:
- Härting, R. (2000): Elektronischer Geschäftsverkehr aus Sicht privater
Haushalte, München 2000
- Rieg, R. / Härting, R. (2010): Electronic Business – was bleibt nach dem
Ende der „new economy“?, in: Arnold, F. (Hrsg,) Handbuch der
Telekommunikation Aktualisierungsauflage, 2010
Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung.
Business Software:
- Härting, R.. Kauf oder Miete von Business Software - Entscheidungsfindung
bei kleinen und mittleren Unternehmen, in: Bilanzbuchhalter und Controller, H.
8/2008
- Härting, R. / Steinecker, M., Business Intelligence – Neue Marktpotentiale im
Mittelstand, in: Oxygon Verlag (Hrsg.), is report 9/2008, S. 51 – 53.
- Härting, R. (Hrsg.) ERP-Systeme und Risikomanagement im Mittelstand,
Aalen 2010
Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung.
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
30 % Workshop
70 % Projektbericht / Mitarbeit / Ergebnis
Business Software:
Weiterführung in der Vertiefung Controlling und Informationssysteme I + II
05.02.2015 / Prof. Dr. Härting
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Alexander Haubrock
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Personalmanagement
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51905
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
4
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Teilnehmer können in relevanten Führungssituationen kompetent und angemessen agieren. Sie können
wesentliche Elemente der Entlohnungspolitik und des Arbeitszeitmanagements strukturieren und anwenden.
Teilnehmer können Personalcontrollingsysteme unterscheiden und individuell anpassen. Teilnehmer können das
Personalmanagement speziell in kleinen und mittleren Unternehmen durchschauen und strukturieren.
Führung und Mangement:
Teilnehmer reflektieren ihr Selbstbild als Führungskraft und erwerben weitere Führungsfertigkeiten. Teilnehmer
können in Führungssituation adäquat handeln.
Personalwirtschaft:
Teilnehmer können Entlohnungsstrukturen einer Unternehmung planen und konzipieren. Sie können
Personalcontrollingsysteme durchdenken und diese individuell auf Unternehmen anpassen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer können relevante Fragestellungen der Personalwirtschaft selbständig reflektieren und auf Basis
ihres Fachwissens praktische Lösungen für angewandte Fragestellungen erarbeiten. Im Selbststudium vertiefen
die Teilnehmer ihre Fähigkeiten in der selbständigen Planung von Lerneinheiten.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden erlenen, Personalverantwortung in Teams zu übernehmen sowie die eigene Person zu führen.
Lehrinhalte
Führung und Mangement:
- Führungstheorien
- Kommunikation in der Führung
- Motivation
- Konflikte
- Betriebliches Gesundheitsmanagement
Personalwirtschaft:
- Mitarbeiterentlohnung (Grundlagen, Entlohnungsmodelle)
- Arbeitszeitmanagement (Grundlagen, Arbeitszeitmodelle)
- Betriebliche Mitbestimmung (Rolle und Aufgabe des Betriebsrats)
- Personalcontrolling (Verfahren im Personalcontrolling)
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Personal und Organisation/51015
Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51408
Führung und Management
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Lehrende
Prof. Dr.
Alexander
Haubrock
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51409
V
SWS
CP
2
Sem
Lehrende
Personalwirtschaft
Prof. Dr.
Alexander
Haubrock
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
4
Einsatz in Studiengängen
PLK
HS - Hauptstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
V
SWS
CP
2
Sem
90
benotet
4
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Führung und Mangement:
Grundlagen-Literatur
- HAUBROCK, A. & Öhlschlegel-Haubrock, S. (2009). Personalmanagement.
Stuttgart: Kohlhammer.
Spezielle Literatur:
- GOBILLIOT, E. (2007). The connected leader. Kogan page.
- HOULDSWORTH, E. & JIRASINGHE, D. (2006). Managing & Measuring
Employee Performance. Kogan page.
- SCHULZ v. THUN, F. (1989). Miteinander Reden. Störungen und Klärungen.
Reinbeck: Rowohlt.
- STRUTZ, H. (Hrsg.) (1993). Handbuch Personalmarketing. Wiesbaden:
Gabler.
- SPRENGER, R.K. (1995). Mythos Motivation. 9. Aufl. Frankfurt: Campus.
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung
Die Veranstaltung baut inhaltlich auf das Modul Personal und Organisation
(51015) auf.
05.02.2015 / Prof. Dr. Alexander Haubrock
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. René Niethammer
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Wissenschaft und Technologie
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51906
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
4
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer lernen innerhalb des Moduls zunächst die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens. Die Theorie
wird entsprechend den anfallenden Arbeitsschritten bei der Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit vermittelt
und in Übungen angewendet sowie erprobt. Die Teilnehmer können danach selbständige wissenschaftliche
Arbeiten anfertigen. Diese Kenntnisse helfen u.a. auch im Studienverlauf den Bericht über das Praxissemester
oder die Abschlussarbeit zu erstellen. Die Teilnehmer erkennen die Bedeutung von Technologien sowie deren
Management für Unternehmen. Sie lernen sich mit technologischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und
die Folgen von Technologien zu analysieren und anzuwenden.
Technologiemanagement:
Die Teilnehmer lernen die Bedeutung von Technologien für die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherung von
Unternehmen kennen und anzuwenden. Sie kennen die Bedeutung technologischer Trends und können diese
einschätzen. Sie setzen sich mit technischen und technologischen Fragestellungen und deren Folgen
auseinander und lernen, diese zu analysieren.
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens:
Die Studierenden lernen wie sie systematisch und methodisch eigenständige wissenschaftliche Arbeiten erstellen
können. Dazu werden die Grundlagen und die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens erläutert und an einem
Beispiel angewendet.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden können analytische Denkweisen und Lösungswege erkennen und anwenden. Sie erlangen
erste Einblicke in gesamtheitliche Managementprozesse und Managemententscheidungen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer beherrschen die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens und sind in der Lage, sich selbständig
auf dem neuesten Wissenstand zu halten sowie Recherchen zu betreiben.
Lehrinhalte
Technologiemanagement:
- Einführung ins Technologiemanagement
- Strategisches und operatives Technologiemanagement
- Technologiefrühaufklärung
- Methoden der Trendforschung und Projektion
- Zukunftstrends und ausgewählte Aspekte von Zukunftstrends
- Innovationsmanagement
Grundlagen des wissenschaftliches Arbeiten:
- Bedeutung und Notwendigkeit von wissenschaftlichem Arbeiten
- Themenfindung, -formulierung und -konkretisierung
- Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit
- Arten von Quellen, Literaturrecherche, Suchstrategien
- Zitierweisen, Zitierarten, Literaturverzeichnis
- Treffend formulieren
- Professionelle Forschungsarbeiten erstellen
- Eigenständige Leistungen erbringen
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51410
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Technologiemanagement
Prof. Dr. René
Niethammer
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51411
V
Ü
SWS
CP
2
Sem
Lehrende
Grundlagen des
wissenschaftlichen Arbeitens
Prof. Dr. René
Niethammer
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
4
Einsatz in Studiengängen
PLP
HS - Hauptstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
V
Ü
SWS
CP
2
Sem
benotet
4
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Technologiemanagement:
- Bullinger, Hans-Jörg (1994): Einführung in das Technologiemanagement.
Modelle. Methoden. Praxisbeispiele, Teubner-Verlag, Stuttgart
- Gerpott, Torsten J. (2005): Strategisches Technologie- und
Innovationsmanagement, 2. Auflage, Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart
- Tschirky, Hugo /Koruna, Stefan (Hrsg.)(1998): Technologiemanagement-Idee
und Praxis, Verlag Industrielle Organisation, Zürich
- Albers, Sönke/Gassmann, Oliver (Hrsg.) (2005): Forschungs- und
Technologiemanagement, Gabler-Verlag, Wiesbaden
Grundlagen des wissenschaftliches Arbeiten:
- Heister, Werner; Weßler-Poßberg, Dagmar (2007): Studieren mit Erfolg:
Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler, SchäfferPoeschel-Verlag, Stuttgart
- Christine Stickel-Wolf; Wolf, Joachim (2006): Wissenschaftliches Arbeiten
und Lerntechniken: erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4., überarb. Aufl.,:
Gabler-Verlag Wiesbaden
Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung
Zusammensetzung der
Endnote
Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht.
Dies gilt insbesondere für die Vorlesungsveranstaltungen, da hier ggf. die
Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt sowie ein Teil der mündlichen
Prüfungsleistung zu erbringen ist.
Benotete Projektarbeit mit Präsentation und Dokumentation sowie mündlicher
Prüfungsleistung
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
-
05.02.2015 / Prof. Dr. Niethammer
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Ulrich Morlock
Modul-Name
CP
SWS
30
Praxissemester
Workload
Kontaktzeit
Modul-Nr : 51907
Selbststudium
900
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
900
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
5
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Studierende können im Studium vermittelte fachliche, soziale und ggf. interkulturelle Fähigkeiten und Kenntnisse
in einem Wirtschaftsunternehmen im In- oder Ausland erproben und anwenden. Studierende können
gesammelte Erfahrungen des Studiums in der Praxis anwenden und ihre eigenen Fähigkeiten im Fachgebiet
realistisch einschätzen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Studierende erproben mögliche Berufsfelder und präzisieren ihre beruflichen Vorstellungen und Karrierepläne.
Sie reflektieren darüber hinaus ihre Teamfähigkeit und erweitern ihre Fähigkeiten im Ungang mit neuen, beruflich
relevanten Situationen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden sind in der Lage, ihr durch das Studium erworbene Wissen sowie ihr methodisches Vorgehen
in einem praktischen Umfeld einzusetzen und anzuwenden.
Lehrinhalte
Das praktische Studiensemester umfasst drei Anteile:
Drei vorbereitende und einführende Lehrveranstaltungen;
das Praxissemester selbst;
den Bericht über das Praxissemester
(vgl. § 9/SPO 29 vom 6.07.2009 und § 35/10 spezieller Teil der SPO BWL für KMU).
Die einführenden Veranstaltungen (Inhalte):
- Bewerbung für das praktische Studiensemester
- Praktikasuche
- Berichte von Studierenden aus dem Praxissemester
- Internationale Praktika
- Fördermöglichkeiten und Stipendien
- Hinweise zur Berichtserstellung
Das praktische Studiensemester:
Das praktische Studiensemester muss in einem Wirtschaftsunternehmen im In- oder Ausland durchgeführt
werden. Ausbildungsinhalte des praktischen Studiensemesters sind alle betriebswirtschaftlich relevanten
Bereiche. Das praktische Studiensemester darf nicht im eigenen oder elterlichen Unternehmen durchgeführt
werden. Ferner sind auch solche Praxisstellen nicht zulässig, bei denen ein Verwandter oder Ehepartner des
Studierenden der Betreuer oder der Vorgesetzte des Betreuers wäre.
Praxisbericht:
Inhaltiche Darstellung der Praktikusmerfahrungen, des Praktikumsunternehmens, der ggf. durchgeführten
Projekte. Umfang, Aufbau und formale Kriterien für den Praxisbericht werden durch das Praktikantenamt
festgelegt (vgl. Information in den einführenden Veranstaltungen).
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51907
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Praxissemester
Art
SWS
Prof. Dr. Ulrich
Morlock und
weitere
Professoren des
Studiengangs
bzw. der
Hochschule
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
CP
30
Sem
Teilmodulprüfung
Art / Dauer /
Benotung
5
PLA
unbenotet
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Englisch
Portugiesisch
Literatur
Rahmenausbildungsvertrag
Zusammensetzung der
Endnote
-
Bemerkungen / Sonstiges
Spanisch
Französisch
Russisch
Für die Suche von Praktika steht den Studierenden eine Datenbank mit
Kontaktinformationen zur Verfügung. Zudem werden laufend aktuelle
Angebote am B-Job-Brett/auf der Homepage des Studiengangs veröffentlicht.
Gemäß § 9 SPO 29 vom 06.07.2009 besteht das praktische Studiensemester
aus den Teilen "Vorbereitende/Einführende Lehrveranstaltungen";
"Praktisches Studiensemester" und "Praxisbericht". Alle drei Teile müssen
erfolgreich abgelegt werden, bevor die Credit Points vergeben werden und das
Modul als bestanden verbucht wird.
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. Morlock
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Markus Peter
Modul-Name
CP
SWS
5
4
Unternehmensbesteuerung
Workload
150
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
60
90
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51908
HS - Hauptstudium
Übung
Labor
Projektarbeit
6
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
- Kenntnis steuerlicher Grundbegriffe
- Kenntnis der Umsatzbesteuerung im EU-Binnenmarkt
- Kenntnis der Grundzüge der Einkommensbesteuerung
- Kenntnis der Grundlagen der Gewerbesteuer
- Kenntnis der Grundzüge der Körperschaftsteuer
- Kenntnis der Eckpunkte für die Rechtsformwahl und -optimierung
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer sind fähig, selbstständig einfache und mittelschwere steuerartenübergreifende Fälle aus den
Bereichen Umsatzsteuerrecht, Einkommensteuerrecht, Gewerbesteuerrecht und Körperschaftsteuerrecht zu
lösen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden werden befähigt, das geltende Steuerrecht kritisch zu würdigen (kritisch denkende
Persönlichkeit). Sie erlernen juristische Methoden, um das Steuerrecht anzuwenden und auszulegen.
Lehrinhalte
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Steuerliche Grundbegriffe
Umsatzsteuer
Einkommensteuer
Gewerbesteuer
Körperschaftsteuer
Rechtsformwahl und -optimierung
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Grundlagen der BWL (51001) sowie Jahresabschluss und Bilanzierung
(51009)
Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51601
Unternehmensbesteuerung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Lehrende
Prof. Dr. Markus
Peter
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51602
Fallstudien
Unternehmensbesteuerung
Lehrende
Prof. Dr. Markus
Peter
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
V
SWS
CP
2
Einsatz in Studiengängen
PLK
Art
V
SWS
CP
2
Einsatz in Studiengängen
Steuergesetze und Taschenrechner
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
- Dinkelbach, Ertragsteuern, 5. Auflage, Wiesbaden 2012
- aktuelle Aufsätze zu ausgewählten Themen
Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung
-
05.02.2015 / Prof. Dr. Peter
Sem
6
HS - Hauptstudium
Deutsch
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
6
Zugelassene Hilfsmittel
Sprache
Sem
HS - Hauptstudium
FachNr.
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
90
benotet
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Vertr.-Prof. Frank Motte
Modul-Name
CP
SWS
10
8
Entrepreneurship
Workload
300
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51909
Kontaktzeit
Selbststudium
120
180
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
6
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Ziel der Gesamtveranstaltung ist es, im Zusammenspiel der Werkzeuge der strategischen Planung und den
Grundlagen der Existenzgründung das Handwerkszeug der Unternehmensgründung und des Unternehmertums
("Entrepreneurship") zu erfassen und unternehmerisches Denken praxisorientiert (Businessplan) zu erfahren.
Hierbei werden sowohl Grundlagen und theoretisches Wissen (Bausteine Strategische Planung und Grundlagen
der Existenzgründung) als auch Anwendungskompetenzen (Businessplan) vermittelt. Die Studierenden lernen
im Rahmen des Referats Strategietools, diese in ihren wesentlichen Fakten und Vorgehensweisen zu
extrahieren und strukturiert (mit eigenen Wertungen versehen), darzustellen (Konzeptwissen). Die Studierenden
sollen in die Lage versetzt werden, basierend auf diesen Grundlagen eine Geschäftsidee aufzugreifen (z.B.
Unternehmensgründung, -nachfolge, -projekt) und daraus ein schlüssiges und umfassendes Geschäftskonzept
zu erarbeiten.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Lösungskompetenz in der gruppenzentrierten Ideengenerierung, -bewertung und -umsetzung. Die Studenten
erweiteren ihre bereits in anderen Semestern erworbene Fähigkeit in Projektgruppen, komplexe
Fragestellungen zu bearbeiten und gemeinsam eine einheitliche Lösung vorzustellen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die im Rahmen des Moduls erlente und angewandte Kreativitätstechnik ist für die Studierenden von wichtiger
Bedeutung für die Generierung von Ideen in allen Modulen ihres Studiums. Die gelehrten Strategiemodelle sind
eine Basis zur Analyse von ähnlich strukturierten Problemstellungen und auf zukünftigen Entscheidungsfindung
zu transferieren.
Lehrinhalte
Das Modul besteht aus den o.g. drei Teilmodulen, die teilweise parallel gelehrt werden durchgeführt:
1. Schritt: Grundlagen der Existenzgründung
(wird parallel gelehrt und im Rahmen einer Klausur abgeprüft)
- Daten & Fakten zur Existenzgründung
- Der Business-Plan
- Exkursionen / Vorträge von Gründern und Praktikern (optional)
2. Schritt: Strategische Planung
(wird parallel gelehrt und im Rahmen eines Referats und einer Klausur abgeprüft)
- Der strategische Planungsprozess
- Strategiemodelle
- Analyse / Planung / Implementierung / Kontrolle
3. Schritt: Anwendung des Gelernten im Rahmen eines Businessplan-Wettbewerbs
(Projektarbeit)
Im Rahmen eines Businessplan-Wettbewerbs (Gruppenarbeit) werden die erlernten theoretischen Kenntnisse in
einer realistischen Anwendungsform erprobt. Zuisätzlich können Vorträge zur Vermittlung von Praxiserfahrungen beitragen.
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul:
Betriebswirtschaftliche Grundlagen, insbesondere im Bereich der allgemeinen
Betriebswirtschaftslehre als auch in den Bereichen Finanzierung und Controlling
Modul: In dem Teilmodul Strategische Planung ist das erfolgreiche Erarbeiten
und Halten eines Gruppenreferates Voraussetzung, um zu der Klausur
zugelassen zu werden.
Prüfung: Die Teilmodule Existenzgründung und Strategische
Unternehmensplanung werden jeweils mit einer Klausur (45 min, d.h. gesamt 90
min) im Prüfungszeitraum geprüft. Zur Benotung im Businessplan-Wettbewerb
ist eine Projektarbeit in einer Arbeitsgruppe anzufertigen.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls
/ Lehrveranstaltung
51603
Strategische
Unternehmensplanung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
PM - Pflichtveran
Vertr.-Prof. Frank
Motte
Studienabschnitt
Titel des Teilmoduls
/ Lehrveranstaltung
51604
Businessplanwettbewerb
PM - Pflichtveran
Art
V
P
Ü
SWS
2
CP
3
Sem
6
Modulprüfung
Art / Dauer /
Benotung
PLK
(Klausur)
45 Minuten
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
FachNr.
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Lehrende
Lehrende
Vertr.-Prof. Frank
Motte
Studienabschnitt
Art
V
P
Ü
SWS
4
CP
5
Sem
6
PLP
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
FachNr.
Titel des Teilmoduls
/ Lehrveranstaltung
51605
Grundlagen der
Lehrende
Vertr.-Prof. Frank
Art
V
SWS
CP
Sem
PLR und
2
2
6
Existenzgründung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Motte
Ü
Studienabschnitt
PM - Pflichtveran
Einsatz in Studiengängen
PLK
(Klausur)
45 Minuten
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Auswahl:
- Bea, F.X./Haas, J.: Strategisches Management, Stuttgart 2005
- Kreikebaum, H.: Strategische Unternehmensplanung, Stuttgart u.a. 1997
- Manz, Nicole/Hering, Ekbert: Existenzgründung und Sicherung: Vom
Unternehmenskonzept zum erfolgreichen Unternehmen, Berlin u.a. 2000.
- Nagl, Anna: Der Businessplan, Wiesbaden 2010
- Prof. Dr. Heinz Klandt, Paer-Ola Hakansson und Frank Motte, Vademekum
für Business-Angels, Stiftung Brandenburger Tor, 2001
(weitere Hinweise in der Vorlesung)
Zusammensetzung der
Endnote
Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen:
51603 Strategische Unternehmensplanung
51604 Businessplan-Wettbewerb
51605 Grundlagen der Existenzgründung
 % der Endnote
30
50 % der Endnote

20 % der Endnote

Alle Rahmenbedingungen der drei Teilmodule werden in der ersten Vorlesung
erläutert.
Für die ersten Vorlesungen in allen Teilmodulen besteht Anwesenheitspflicht,
da das Semester in Projektgruppen aufgeteilt wird und die Referatsthemen
besprochen werden.
Die Teilmodule Existenzgründung und Strategische Unternehmensplanung
werden jeweils mit einer Klausur (45 min, d.h. gesamt 90 min) im
Prüfungszeitraum geprüft.
Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur Strategische
Unternehmensplanung ist die erfolgreiche Erstellung und das Halten eines
Gruppenreferates während der Vorlesungszeit. Diese zählt ein Drittel der Note
im Teilmodul Strategische Unternehmensplanung.
Zur Benotung im Teilmodul Businessplan-Wettbewerb ist eine Projektarbeit
anzufertigen.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
30.04.2015 / Vertr.-Prof. Motte
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Bischof /
Prof. Dr. Ralf-Christian Härting
Modul-Name
CP
SWS
10
8
Controlling und Informationssysteme
Workload
300
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
120
180
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51910
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
6&7
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer besitzen ein vertieftes Verständnis von Controlling und Informationssystemen und deren Einsatz
in der betrieblichen Praxis, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden sind in der Lage, Vor- und Nachteile verschiedener Systeme und Vorgehensweisen
abzuwägen und ihre Wirkung auf das Unternehmen und das Verhalten der Mitarbeiter eigenständig
einzuschätzen. Die Teilnehmer können konkrete Problemstellungen kleiner und mittlerer Unternehmen im
Bereich der betrieblichen Informationswirtschaft und des Controlling strukturiert analysieren und systematisch
Lösungen erarbeiten
Ggf. besondere Methodenkompetenz: .
Lehrinhalte
Die Themenauswahl orientiert sich an aktuellen Fragestellungen und erfolgt beispielsweise aus den folgenden
Bereichen:
Controlling
- Praktischer Einsatz strategischer und operativer Instrumente des Controlling
- Führungsunterstützung, z. B. durch Anreizsysteme
- Wertorientiertes Management
- Risikomanagement
- Spezielle Anwendungsgebiete und Sonderformen des Controlling
- Moderne Entwicklungstendenzen des Controlling
Informationswirtschaft
- Trends in der betrieblichen Informationswirtschaft
- Neue Managementansätze in der Informationswirtschaft
- Planung, Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
Ausgewählte Informationssysteme für KMU
- Systeme der software-gestützten Unternehmensplanung
- Systeme zur Unterstützung betrieblicher Leistungsprozesse
- Außenwirksame Informationssysteme
Prozess- und Projektmanagement
- Prozessmodellierung und -optimierung
- Methoden und Tools des Projektmanagement für KMU
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51606
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Controlling und
Informationssysteme 1
Prof. Dr. Jürgen
Bischof / Prof. Dr.
Ralf Härting
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
FachNr.
51701
V
S
P
SWS
4
CP
5
Sem
Lehrende
Controlling und
Informationssysteme 2
Prof. Dr. Jürgen
Bischof / Prof. Dr.
Ralf Härting
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
6
Einsatz in Studiengängen
PLP
HS - Hauptstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Art
V
S
P
SWS
4
CP
5
Sem
benotet
7
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
In Abhängigkeit von den zu bearbeitenden Projekten
50% Leistungen aus Controlling und Informationssysteme 1
50% Leistungen aus Controlling und Informationssysteme 2
Controlling und Informationssysteme 1:
In dieser Veranstaltung werden die Inhalte aus der betrieblichen
Informationswirtschaft und dem Controlling vertieft. Hierfür bearbeiten die
Studierenden in Teams praxisnahe Themen oder Fallbeispiele.
Controlling und Informationssysteme 2:
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf der praktischen Umsetzung
des bisher Gelernten durch die Bearbeitung studentischer Projekte.
Die gesamte Veranstaltung dient auch als Vorbereitung auf die BachelorThesis.
Letzte Aktualisierung
05.02.2015 / Prof. Dr. Bischof, Prof. Dr. Härting
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Ulrich Morlock /
Vertr.-Prof. Dr. Bernd Radtke
Modul-Name
CP
SWS
10
8
Logistik und Marketingforschung
Workload
300
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
120
180
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51911
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
6&7
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL für KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Für Logistikvertiefung: Die Teilnehmer erlangen durch selbstständige Analyse, Fallbearbeitung, Problemlösung
und Darstellung vertiefte Kenntnisse in einem der Teilgebiete der Logistik.
Für Marketingvertiefung: Teilnehmer kennen und verstehen die Grundlagen der Marketingforschung als Teil des
Marketingmanagement. Sie kennen den vollständigen Prozess einer Marketingforschungsuntersuchung und
können ihn auf reale Problemstellungen, insbesondere bei KMUs, anwenden. Insbesondere erlangen die
Teilnehmer durch den Einsatz von qualitativen und quantitativen Marktforschungsmethoden eine analytische
Marketingkompetenz. Teilnehmer wissen ausgewählte Marketingproblemstellungen theoretisch als auch
praktisch mittels qualitativer Untersuchungsansätze zu erforschen und die Basis für eine anschließende
quantitative Forschung zu legen. Teilnehmer können, ggf. aufbauend auf den qualitativen Ergebnissen,
quantitative Studien konzipieren, durchführen und analysieren und interpretieren. Sie haben Grundkenntnisse in
verschiedenen Datenanalysetechniken (u.a. in der Analysesoftware SPSS). Sie haben Erfahrung in der
Einarbeitung der qualitativen und quantitativen Marktforschungsergebnisse in die Ausarbeitung der
Marketingplanung.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Ausarbeitung praktischer Fragestellungen sowie die Präsentation der Ergebnisse stärkt die Fähigkeit, in
Teams zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können ihre theoretischen Kenntnisse systematisch auf die Lösung von Problemstellungen
übertragen und dabei die Vorgehensweise des wissenschaftlichen Arbeitens anwenden.
Lehrinhalte
Für Logistikvertiefung:
Vertiefung einzelner Schwerpunkte der Logistik, z. B.:
- Dispositionskonzepte
- Konzepte der Bestandsoptimierung
- Konzepte der Beschaffungslogistik
- Konzepte der Produktionslogistik
- Konzepte der Lagerlogistik
- Konzepte der Distributionslogistik
- Konzepte der Transportlogistik
- Bestimmung der Bestellmengen oder Produktionslosgrößen
- Lieferketten konkreter Produkte
- Einsatz von Analysetools
- Logistikkennzahlen
- Etc.
Für Marketingvertiefung:
- Einführung in die theoretischen Grundlagen einer Marketingproblemstellung
- Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen der qualitativen und quantitativen Marktforschung
- Theoretische Einführung in die Datenanalyse
- Konzeption und praktische Durchführung einer quantitativen Studie
- Praktische Auswertung, ggf. mittels der Analysesoftware SPSS
- Ausarbeitung eines Ergebnisberichts
- Ableitung von Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen für den Marketingplan
- Präsentation der Ergebnisse und der Schlussfolgerungen
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul: a.) Für Logistikvertiefung in B6: Bestandene Prüfung im Modul
Grundlagen der Logistik (Nr. 51903)
b.) Für Marketingvertiefung in B7: Teilnahme an der Vorlesung Grundlagen des
Marketing / Internationales Marketing im 2. Semester
Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51607
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Logistikprojekt
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Prof. Dr. Ulrich
Morlock
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtveranstaltung
FachNr.
51702
HS - Hauptstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Marketingforschung
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Vertr.-Prof. Dr.
Bernd Radtke
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Art
P
SWS
4
CP
5
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/
Benotung
6
Einsatz in Studiengängen
PLP
BWL für KMU
Art
P
SWS
4
CP
5
Sem
7
Einsatz in Studiengängen
BWL für KMU
benotet
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Für Logistikvertiefung: Wird im Rahmen der Vorlesung angegeben.
Für Marketingvertiefung:
KUSS, A. (2012): Marktforschung. Grundlagen der Datenerhebung und
Datenanalyse, 4. Auflage, Springer Gabler.
HOMBURG, C. (2012): Grundlagen des Marketingmanagements, 3. Auflage
BACKHAUS, K./ ERICHSON, B./ PLINKE, W./ WEIBER, R. (2011):
Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte Einführung, 13.
Auflage, Springer.
Weitere Literatur wird ggf. im Verlauf der Veranstaltung benannt.
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Aus den beiden separaten Prüfungsleistungen/Noten im Fach 51607 und
51702.
In Anbetracht des hohen Selbstlern- und Übungsanteils und der intensiven
Betreuung ist die Teilnehmerzahl auf ca. 25 Studierende begrenzt.
05.02.2015 / Prof. Dr. Morlock, Vertr.-Prof. Dr. Radtke
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Eugen May / Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Modul-Name
CP
SWS
10
8
Finanz- und Rechnungswesen
Workload
300
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
120
180
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtmodul
Vorlesung
Modul-Nr : 51912
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
6&7
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Teilnehmer können in relevanten Führungssituationen kompetent und angemessen agieren. Sie erhalten
vertiefende Kenntnisse in ausgewählten Themenkomplexen des Rechnungswesens und der Finanzierung.
Corporate Finance:
Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse in ausgesuchten Themenkomplexen des Rechnungswesens und der
Finanzierung. Dies geschieht in Projektform, indem Teilnehmer alleine oder in Projektgruppen Spezialthemen
vorbereiten und anschließend im Plenum vortragen.
Management des Finanz- und Rechnungswesens:
Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, eine detaillierte Bilanzanalyse durchzuführen und eine aktive
Bilanzpolitik zu betreiben. Zusätzlich wird überaktuelle Themen des Finanz- und Rechnungswesen der KMU
informiert (u.a. auch von Gastreferenten aus der Praxis).
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Durch die Bearbeitung von Fallstudien wird die Teamfähigkeit gefördert. Außerdem trägt die Vorstellung der
Ergebnisse dazu bei, die Präsentationskompetenz zu stärken.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer sind befähigt, komplexe Entscheidungen im Bereich Finanz- und Rechnungswesen zu verstehen,
vorzubereiten und umzusetzen sowie deren Auswirkungen zu erkennen. Neben der Fachkompetenz wird im
Rahmen des Corporate Finance besonderer Wert auf die Methodenkompetenz gelegt. Die Teilnehmer zeigen
anhand von Projekten nicht nur Spezialthemen auf, sondern erarbeiten Fallstudien, die die Inhalte besser
verstehen lassen.
Lehrinhalte
Corporate Finance:
- Alternative Finanzierungsinstrumente der KMU
- Wertorientiertes Management
- Risikomanagement
- Unternehmensbewertung
Management des Finanz- und Rechnungswesens:
- Bilanzanalyse u. Bilanzkritik, Bilanzpolitik,
- Internationale Rechnungslegung,
- Vorträge zu aktuellen Themen (z.B. Basel II, Finanzierung im Mittelstand)
Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul:
Teilnehmer sollten die Inhalte der folgenden Modulen/Lehrveranstaltungen
verstanden haben (ein Leistungsnachweis ist nicht erforderlich):
- Buchführung (51102)
- Grundlagen zum Jahresabschluss (51208)
- Bilanzierung, Jahresabschlussanalyse und internationale Rechnungslegung
(51209)
- Finanzmanagement (51302)
- Kostenrechnung (51008)
- Controlling (51013)
Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51608
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Corporate Finance
Art
Prof. Dr. Jürgen
Stiefl
V
SWS
4
CP
5
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/
Benotung
6
PLP
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtveranstaltung
FachNr.
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
51703
Management des Finanz- und
Rechnungswesens
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
Lehrende
Art
SWS
CP
PLM
Prof. Dr. Eugen
May
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtveranstaltung
V
4
5
HS - Hauptstudium
-
Deutsch
Chinesisch
Englisch
7
Einsatz in Studiengängen
Zugelassene Hilfsmittel
Sprache
Sem
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
benotet
Literatur
Corporate Finance:
Erfolgt anhand der Literaturrecherche selbständig durch die Teilnehmer
Management des Finanz- und Rechnungswesens:
Standardliteratur zur Bilanzanalyse z.B. Küting, Coenenberg
Zusammensetzung der
Endnote
Corporate Finance:
Prüfungsleistung Projekt
Management des Finanz- und Rechnungswesen:
Mündliche Prüfung
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Management des Finanz- und Rechnungswesen:
In Anbetracht der individuellen Betreuung und Übungen ist die Teilnehmerzahl
auf ca. 30 Studenten begrenzt.
05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl, Prof. Dr. May
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Karl-Christof Renz
Modul-Name
CP
SWS
10
8
Personal- und Organisationsmanagement
Workload
300
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Kontaktzeit
Selbststudium
120
180
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Vorlesung
Hausarbeit
Angebot Beginn
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
WPM - Wahlpflichtmodul
Modul-Nr : 51913
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
6&7
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer können komplexe und spezielle Fragestellungen des Personal- und Organisationsmanagements,
wie z.B. Change Management, Organisationsentwicklung und Personalentwicklung, spezielle Fragestellungen
der Personalauswahl und -beurteilung, des Personalcontrollings oder aktuelle Fragestellungen aus der Praxis
analysieren, darauf aufbauend eigene Lösungen entwickeln und diese vor Experten vorstellen.
Die Teilnehmer reflektieren und erkennen darüberhinaus, inwieweit der Bereich Personal- und
Organisationsmanagement für sie ein geeignetes Berufsfeld darstellt.
Personal- und Organisationsmanagement 1:
Die Teilnehmer können komplexe Situationen im Personal- und Organisationsbereich erfassen und analysieren,
Probleme erkennen und selbständig Lösungsvorschläge erarbeiten und darstellen. Sie können aktuelle
Fragestellungen aus dem Personal- oder Organisationsbereich eines Unternehmens lösen.
Personal- und Organisationsmanagement 2:
Teilnehmer können mit speziellen Problemstellungen des Personal- und Organisationsmanagements kompetent
und selbstverantwortlich umgehen. Sie erfassen Personalmanagement in seiner Gesamtheit und sind in der
Lage, einer Unternehmung – speziell einem KMU – neue Impulse für das Personal- und Organisationsmanagement zu geben. Die Teilnehmer erkennen, inwieweit Personal- und Organisationsmanagement für sie ein
relevantes Arbeitsfeld darstellt.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Teilnehmer können in einem Expertenteam eigenverantwortlich arbeiten, komplexe Fragestellungen lösen
und diese gegenüber Experten fachkundig argumentativ vertreten.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden erlenen, Personalverantwortung in Teams zu übernehmen sowie die eigene Person zu führen.
Lehrinhalte
Personal- und Organisationsmanagement 1:
Training von verschiedenen Fällen aus der Praxis anhand aktueller Fragestellungen z.B.: Personalbeschaffung,
Retention Management, Personalfreisetzung, Mentoring, Change Management, Strategieumsetzung,…
Erstellung eines Fallbeispiels aus der betrieblichen Praxis im Bereich Organisation und Personal mit dem dazu
gehörenden theoretischen Grundlagenwissen.
Personal- und Organisationsmanagement 2:
J. Vogel: Wirksames Management
- "Beruf und nicht Berufung" (Grundsätze, Aufgaben und Werkzeuge wirksamer Führung; Verantwortung)
- Persönliche Arbeitsmethodik (Grundlagen, Schlüsselaufgaben, Delegation)
- Kommunikation (v.a. im Berufsalltag)
M. Ilg: Ausgewählte Fragen der Führung
- Führungsinstrument Mitarbeitergespräch (praktische Beispiele: normale Gespräche, Konfliktgespräche)
- Führungsstilanalyse
- Führung von Gruppen
- Führungskräfte und Sozialkompetenz (Verhalten, Kleidung, Tischmanieren)
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Praxissemester
Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
51609
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Personal- und
Organisationsmanagement 1
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
51409
Studienabschnitt
SWS
4
CP
5
Studienabschnitt
V
Ü
SWS
4
CP
5
HS - Hauptstudium
--
Deutsch
Chinesisch
Zusammensetzung der
Englisch
Sem
7
Einsatz in Studiengängen
Zugelassene Hilfsmittel
Literatur
6
PLP
Art
Michael Ilg /
Joachim Vogel
WPM - Wahlpflichtveranstaltung
Modulprüfung
Art / Dauer
/
Benotung
Einsatz in Studiengängen
Lehrende
Personal- und
Organisationsmanagement 2
Sprache
Sem
HS - Hauptstudium
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
V
Ü
Prof. Dr. KarlChristof Renz
WPM - Wahlpflichtveranstaltung
FachNr.
Art
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Wird in der Vorlesung bekanntgegeben
benotet
Endnote
Modulnote:
50% Personal- und Organisationsmanagement 1
50% Personal- und Organisationsmanagement 2
Personal- und Organisationsmanagement 1:
Projektarbeit zu einer aktuellen Themenstellung, bestehend aus Bericht und
Präsentation
Personal- und Organisationsmanagement 2:
Die Leistungserbringung wird in Projektarbeiten erfolgen; die sich in 2-er bis 4er Gruppen selbst organisierenden Studierenden erarbeiten Praxislösungen zu
ausgewählten Themen, zum Beispiel
- Konzept zur Einführung einer Führungsstilanlayse in einem KMU-Betrieb
- Konzept zur Gewinnung von Nachwuchsführungskräften
(Talentmanagement)
Die schriftliche Ausarbeitung erfolgt in den o.g. Phasen ohne
Präsenzunterricht und darf max. 20 Seiten inkl. Anhang/Anlagen umfassen;
die schriftliche Ausarbeitung trägt 70% zum Ergebnis bei, die anderen 30%
ergeben sich aus der Präsentation und Diskussion (ca. 30 Minuten).
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
In Anbetracht der individuellen Betreuung und Übungen ist die Teilnehmerzahl
auf ca. 25 Studenten begrenzt.
05.02.2015 / Prof. Dr. Karl-Christof Renz
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Alle Professorinnen und Professoren
des Studiengangs (stellv. Prof. Dr. Ralf Härting)
Modul-Name
CP
SWS
12
Bachelorarbeit
Workload
Kontaktzeit
Modul-Nr : 51914
Selbststudium
360
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
360
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
HS - Hauptstudium
Übung
Labor
Projektarbeit
7
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
BWL KMU
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Teilnehmer können unter begrenztem Zeitaufwand ein inhaltlich anspruchsvolles, komplexes
betriebswirtschaftliches Thema selbstständig und fachlich kompetent erarbeiten. Dabei sind sie in der Lage, die
erlernten Methoden wissenschaftlichen Arbeitens richtig einzusetzen und ggf. gleichzeitig den praktischen
Anwendungsbezug des gewählten Themas in den Vordergrund der Ausarbeitung zu stellen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Im Rahmen der Bachelorarbeit werden die Studierenden gefördert, wissenschaftliche Ergebnisse eigenständig
zu erarbeiten sowie angemessen mündlich und schriftlich darzulegen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Teilnehmer können konkrete Problemstellungen kleiner und mittlerer Unternehmen im Bereich der
Betriebswirtschaft strukturiert analysieren und systematisch Lösungen erarbeiten. Sie wählen dabei geeignete
Theorien, Methoden und Quellen aus.
Lehrinhalte
Anfertigen eines Vorschlages zur Bachelorarbeit und eine Grobgliederung des Themenkomplexes
Inhaltliche und formale Darstellung der Bachelorarbeit sowie Präsentation der Arbeit
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Alle Prüfungsleistungen der ersten vier Fachsemester sowie das praktische
Studiensemester sind erfolgreich abgeschlossen.
Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
9999
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Bachelorarbeit
Art
SWS
Alle
Professorinnen
und Professoren
des Studiengangs
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
10
Sem
Modulprüfung
Art / Dauer
/ Benotung
7
PLS
benotet
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
FachNr.
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
9998
Kolloquium zur Bachelorarbeit
Alle
Professorinnen
und Professoren
des Studiengangs
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
CP
Studienabschnitt
PM - Pflichtveranstaltung
Art
SWS
CP
2
Sem
7
PLR
unbenotet
Einsatz in Studiengängen
HS - Hauptstudium
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
-
Die Bachelorarbeit ist von zwei Prüfern zu bewerten. Die Note
errechnet sich aus dem arithmetischen Mittel der von den Prüfern
erteilten Noten. Nach Abschluss ist die Bachelorarbeit in einem Kolloquium
vorzustellen.
-
05.02.2015 / Prof. Dr. Härting
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang
Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen
Modulkoordinator
Prof. Dr. Jürgen Stiefl
Modul-Name
CP
3
SWS
Studium Generale
Workload
90
Angestrebter Abschluss
Bachelor of Arts
Form der
Wissensvermittlung
Modul-Nr : 51999
Kontaktzeit
Selbststudium
richtet
sich nach
den
jeweils
ausgewählten
Veranstaltungen
richtet sich
nach den
jeweils
ausgewählten
Veranstaltungen
Modultyp
(PM/WPM/WM)
Hausarbeit
Sem
Wintersemester
Sommersemester
Studienabschnitt
PM - Pflichtmodul
Vorlesung
Angebot Beginn
HS - Hauptstudium
Übung
Projektarbeit
Labor
alle
Dauer
1 Semester
2 Semester
Semester
Einsatz in Studiengängen
in allen Studiengängen der
Hochschule Aalen
Selbststudium
Seminar
Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Ziel des Studium Generale ist es, die ganzheitliche Bildung der Studierenden zu fördern, sowie ein stabiles
theoretisches Fundament für eine erfolgreiche Berufslaufbahn zu schaffen. Die Persönlichkeitsentwicklung steht
dabei im Vordergrund.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Schwerpunkt "Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz" und "Unternehmensführung":
Die Teilnehmer dieser Veranstaltungen können den Übergang von Studium in den Berufsalltag leichter
bewältigen, bzw. besonders bei späteren Beschäftigungen im Ausland diesen Schritt einfacher umsetzen. Die
Studierenden sind in der Kommunikation gefestigt und ihre Potenzialentfaltung ist durch die vermittelte
Souveränität und Effektivität bei Individual- und Gruppenarbeit verstärkt. Die Möglichkeit der Erschließung neuer
Potentiale wird eröffnet und das Selbstbewusstsein der eigenen Persönlichkeit wird gestärkt.
Schwerpunkt "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit:
Die Studierenden sind in der Lage die Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer ökosozialer Verantwortung
zu erkennen. Ebenso werden die allgemeinen philosophischen Wissensgrundlagen und Erkenntnisse erlernt und
vertieft.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Schwerpunkt "Wissenschaftliche Grundlagen":
Die Studierenden können Methoden und Modelle zur Problembewältigung anwenden und umsetzen, Statistiken
richtig interpretieren und können eine wissenschaftliche Arbeit mit korrektem Aufbau sowie die dazugehörigen
Methoden der Arbeitsplanung und des Schreibprozessen umsetzen.
Lehrinhalte
Das Studium Generale an der Hochschule Aalen besteht aus den mehreren Schwerpunkten "Philosophie, Ethik
und Nachhaltigkeit", Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz", "Unternehmensführung",
"Wissenschafltiche Grundlagen", "öffentlichen Antrittsvorlesungen" sowie verschiedenen Veranstaltungen aus
den Studiengängen der Hochschule Aalen. Die jeweiligen Lehrinhalte sind flexibel und somit jedes Semester
dem jeweils erstellten Programm des Studium Generale zu entnehmen.
Zugangsvoraussetzung
Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
FachNr.
Titel des Teilmoduls
/ Lehrveranstaltung
Lehrende
-
Verschiedene
Veranstaltungen aus
dem Angebot des
Studium Generale
sind dem
Programmheft
des Studium
Generale zu
entnehmen
Teilmodultyp
(PM/WPM/WM)
Art
Studienabschnitt
SWS
CP
Sem
Teilmodulprüfung
Art / Dauer /
Benotung
Einsatz in Studiengängen
Zugelassene Hilfsmittel
-
Sprache
Deutsch
Chinesisch
Literatur
Zusammensetzung der
Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Englisch
Spanisch
Portugiesisch
Französisch
Russisch
Je nach Veranstaltung
Die Studierenden erstellen einen gesamten Bericht über alle zum Studium
Generale besuchten Arbeiten.
05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl

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