Evang. - Luth. Kirchengemeinde Bad Endorf
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Evang. - Luth. Kirchengemeinde Bad Endorf
Osterbrief 2014 Evang. - Luth. Kirchengemeinde Bad Endorf Amerang - Eggstätt - Halfing - Höslwang - Obing - Pittenhart - Söchtenau www.bad-endorf-evangelisch.de 2 Geistliches Grußwort Gegen allen Augenschein... Liebe Gemeinde, Dass Ostern ist, hätte man letztes Jahr nicht glauben wollen. Wären nicht die Ostereier am Korkenzieher-Haselstrauch gewesen, hätte man auch meinen können, es sei Januar. Und beim Emmausgang hatten wir ein Wetter, wie man es sich nicht schöner hätte wünschen können für einen Weihnachtsspaziergang. Aber nichtsdestoweniger fällt es uns leichter, die Osterbotschaft anzunehmen, wenn Äußeres und Inneres zusammenpassen, wenn die Botschaft vom Sieg des Lebens über den Tod ein Gleichnis findet im neuen Erwachen der Schöpfung nach der winterlichen Erstarrung. Gegen den Augenschein an die Auferstehung glauben – das ist schwerer als mit blühenden Tulpen und Narzissen vor Augen, Vogelzwitschern im Ohr und Frühlingsgefühlen im Bauch. Und doch eine Zumutung des Evangeliums. „Weil du mich gesehen hast, glaubst du“, sagt der auferstandene Jesus zu Thomas. „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Joh.20,29) „Weihnacht im Klee, Ostern im Schnee“, sagt zwar eine alte Bauernweisheit. Österliche Zumutungen kennen wir zur Genüge. Wenn wir an einem noch offenen Grab stehen und hinabschauen müssen auf den Sarg eines lieben Menschen. Oder wenn wir die schlimme Diagnose beim Arzt erhalten. Oder wenn es so scheint, als ob sich entgegen der Osterbotschaft vom Sieg des Lebens über den Tod auf dieser Welt doch nichts geändert hat. Wenn wir immer wieder erleben, wie Tyrannen Geistliches Grußwort 3 Gegen allen Augenschein... mit dem Tod im Bunde Menschenrechte mit Füßen treten und nichts und niemand hindert sie. „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ Das sagt der auferstandene Jesus zu einem, den er hat sehen lassen. Und nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Zu einem Zweifler, wie wir es oft selber sind. Der auferstandene Herr nimmt den Zweifler ernst. Der den Finger in die offenen Wunden legt, der die Zumutung als solche benannt hat, der wird zum Glaubenden. Zu einem, der künftig gegen allen Augenschein an den Ostersieg des Herrn glaubt. Österliche Zumutungen dürfen beim Namen genannt werden. Sie sind ja die Wundmale des Todes, die auch der Auferstandene noch an seinem Leib trägt. Aber sie sind überwundene Wundmale. Wo dem Tod seine Zeit und Frist gesetzt ist, da behalten auch die Zumutungen nicht das letzte Wort. „Unser Glaube ist wie ein Vogel, der schon singt, wenn die Nacht noch dunkel ist,“ sagt Rabbindranat Tagore. Die Osterbotschaft ergeht in eine Welt hinein, die noch unter dem Schatten des Todes steht. Aber sie singt vom Leben der kommenden Welt. Gegen allen Augenschein sagt sie: „Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Gerhard Prell Impressum Osterbrief 2014: Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bad Endorf April 2014 bis Juni 2014 Redaktion: [email protected] www.bad-endorf-evangelisch.de V.i.S.d.P.: Pfarrer Gerhard Prell, Martin-Luther-Str.11, 83093 Bad Endorf, Tel. 08053-208638, Fax 08053-209558, E-Mail: [email protected] Druck: Wenninger – Druck GmbH, Im Gewerbegebiet 12, 83093 Bad Endorf Telefon: 0 80 53 - 95 07 Auflage: 2.200 Exemplare Redaktionsschluss für den Sommerbrief (Juli bis September 2014): Fr. 23.05.2014 4 Aktuelles Themen Bericht von der Visitation 2014 6 Stunden vor Olympia: Dekanin Hanna Wirth zu Gast bei der Bundespolizeisportschule in Bad Endorf Sechs Stunden vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi konnte die Bundespolizeisportschule Bad Endorf eine kleine Delegation der evangelisch-lutherischen Kirche begrüßen. Dekanin Hanna Wirth, neues Mitglied in der Landessynode Bayern, Gerhard Prell, Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Bad Endorf, sowie Matthias Schwarz, Mitglied des Dekanatsausschusses, und Christian Jacobi, Vertrauensmann des örtlichen evangelischen Kirchenvorstandes, statteten dem Spitzensportleistungszentrum für Wintersport im Rahmen der Visitation der evang.-luth. Kirchengemeinde einen Kurzbesuch ab. Teilnehmer (von links nach rechts): Dekanin Hanna Wirth, Christian Jacobi, Pfarrer Gerhard Prell, Wolfgang Müller (stellvertretender Leiter), Mathias Schwarz, Erik Michels (Leiter der Verwaltung der Bundespolizeisportschule) und Erster Hauptkommissar Alfons Hopf Aktuelle Themen 5 Bericht von der Visitation 2014 ... Dem Treffen war ein persönliches Gespräch zwischen EPHK Alfons Hopf, Leiter der Bundespolizeisportschule, und dem Bad Endorfer Seelsorger voraus gegangen. Bei der Gesprächsrunde erhielten die Gäste einen Einblick in die Spitzensportförderung der Bundespolizei nach dem so genannten „Bad Endorfer Modell“. Hierbei können die jungen Athletinnen und Athleten in einem zielgerichteten dualen System Spitzensport und eine fundierte Ausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst kombinieren. „Das ist schon beeindruckend, was die jungen Sportlerinnen und Sportler hier leisten müssen“, zeigte sich die Dekanin beeindruckt. Als Indiz für die hohe Leistungsfähigkeit der Endorfer Wintersport-Kaderschmiede auf Weltklasseniveau führte der Leiter der Sportschule unter anderem die Zahl von 23 Sportlerinnen und Sportlern an, die aktuell an den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi teilnehmen, „dabei sind auch einige heiße Medaillenkandidaten“. Ein kurzes Fotoshooting vor dem Olympia-Logo 2014 rundete das Besuchsprogramm schließlich ab. Visitationsbericht Die Visitationswoche vom 4. bis 9. Februar 2014 ist mit vielen Eindrücken und Gesprächen zu Ende gegangen. Auch kritische Stimmen wurden gehört. Insgesamt konnte sich unsere Kirchengemeinde einer wohlwollenden Außenwahrnehmung durch Frau Dekanin Wirth und die Mitglieder des Dekanatsausschusses erfreuen. Detailliert wird Frau Dekanin Wirth die Ergebnisse der Visitationswoche in ihrem Visitationsbericht darstellen, den sie in der Kirchenvorstandssitzung am 08. April 2014 präsentieren und zur Diskussion stellen wird. Nächste KV-Sitzungen Di., 08. April 2014 um 19:30 Uhr Di., 06. Mai 2014 um 19:30 Uhr Di., 03. Juni 2014 um 19:30 Uhr Gemeindesaal Bad Endorf Gemeindesaal Bad Endorf Johanneskirche Obing 6 Aktuelle Themen Einfach wichtig – Ihr Kirchgeld 2014 In Zeiten wo kirchliche Finanzen in der öffentlichen Diskussion stehen, ist es immer schwierig, um Zahlungen zu werben. Auch wenn unsere Kirchengemeinden kein Vermögen angehäuft haben und wir im Dekanatsbezirk auch keine risikoreichen Anlagen verwalten und somit nicht in der aktuellen Kritik stehen, spüren wir doch die allgemeine Stimmung und Meinung. Wenn man hier und da den Satz „Ich möchte gerne wissen, wo mein Geld eingesetzt wird“ von Gemeindemitgliedern hört, bestätigt das diese Wahrnehmung. Wir können Ihnen eine verlässliche Antwort geben. Das Kirchgeld ist sozusagen genau der Punkt, wo Sie sicher sein können, dass ihr Geld dort ankommt und eingesetzt wird, wo Sie es sich wünschen – ausschließlich in IHRER Gemeinde. In Bayern gibt es die besondere Regelung, dass der Kirchensteuersatz nur 8% beträgt (anstelle von 9% in den anderen Landeskirchen). Das „neunte“ Prozent ist aber trotzdem als Steuerpflicht definiert, nur dass es speziell für die Aufgaben der örtlichen Kirchengemeinde bestimmt ist und deshalb in Form des Kirchgeldes separat erhoben wird. Die einzelnen Gemeinden stehen auch dieses Jahr wieder vor großen Herausforderungen, die nur dank Ihrer Hilfe und Verbundenheit bewältigt werden können. Das gilt für die Kirchenmusik, die Arbeit für und mit der Jugend oder den Senioren, die Erwachsenenbildung und das Einstehen für die Schwächeren in unserer Gesellschaft. Ich bitte Sie daher um Ihre Unterstützung, wenn in den nächsten Wochen der Kirchgeldbrief Ihrer Kirchengemeinde bei Ihnen eingeht. Sehen Sie es bitte nicht als lästige „Steuerpflicht“, sondern als aktiven Beitrag für Ihre Gemeinde vor Ort, mit der Sie die vielfältigen Aufgaben finanziell unterstützen. Ich verspreche Ihnen, dass wir mit Ihren Geldern vertrauensvoll umgehen und diese nur dort einsetzen, wo es vorgesehen ist. Es grüßt Sie herzliche Dekanin Hanna Wirth Konfirmation 2014 7 Konfirmation 2014 19 Jugendliche (7 Mädchen; 12 Jungen) werden dieses Jahr in der Dreieinigkeitskirche in Bad Endorf ihren Taufbund bekräftigen und als mündige Gemeindeglieder von Pfr. Dr. Dietrich Klein eingesegnet. Wir wünschen ihnen Gottes reichen Segen und einen festen Platz in unserer Kirchengemeinde und in der EJBAP. Am Samstag, 10.05.2014 werden um 10:00 Uhr konfirmiert: Maximilian Borgmann Stephan Cleß Frederike Eckstein Nathalie Gierlinger Christopher Goldbach Dominik Hacker Natalie Hantschel Eggstätt Obing Höslwang Pittenhart Amerang Bad Endorf Bad Endorf Adrian Hauenstein Mirjam Prell Jakob Prestel Philipp Rolla Maximilian Wagner Hannah Weber Halfing Bad Endorf Bad Endorf Bad Endorf Bad Endorf Bad Endorf Am Sonntag, 11.05.2014 werden um 9:00 Uhr konfirmiert: Sophie Götte Tamara Handschuh Georg Hausberger Bad Endorf Obing Bad Endorf Thomas Jost Tim Müller Luca Weidenschlager Bad Endorf Bad Endorf Bad Endorf Außerdem feiern wir am Sonntag mit der Konfirmation auch das 50-jährige Konfirmationsjubiläum unserer Goldenen Konfirmanden der Konfirmationsjahrgänge 1963/64. 8 Evangelische Jugend Bad Endorf – Bernau/Aschau – Prien Rückblick ... Friedenslichtfahrt - 15. Dezember 2013 Gemeinsam mit der katholischen Jugend aus Bernau, sind wir mit einer riesigen Gruppe von 30 Jugendlichen aus Bernau, Aschau, Prien und Bad Endorf nach München aufgebrochen, um für unsere Gemeinden das Friedenslicht zu holen. Trotz dem ersten Tag der Meridian-Übernahme der Bahn in unseren Gefilden lief alles nach Plan. Nach einem Spaziergang über das Tollwood Winterfestival machten wir uns auf zum Friedens-Gottesdienst in der Frauenkirche. Wir waren beeindruckt, wie schnell das Licht die Kirche erhellte und zu allen weitergegeben wurde! Und so schafften wir es, mit unseren Lichtern pünktlich zu den Gottesdiensten im EJ BAP-Land zurück zu sein. Filmnacht in Aschau - 18. Januar 2014 Mit einer exquisiten Gruppe an filminteressierten und nachtaktiven Menschen durften wir im Gemeindehaus in Aschau übernachten. Ernste und lustige Filme zum Nachdenken oder Quatschen haben uns die Nacht versüßt. Gestärkt durch selbst gemachte Pizza und Suppe haben wir doch Einiges geschafft, und am nächsten Morgen haben wir auch noch alle dem Gottesdienst in Aschau beiwohnen können. Schön war‘s! Werwolfnacht in Bad Endorf am Samstag - 08. Februar 2014 An diesem Tag war in unserer Gemeinde nicht nur die Dekanin zu Besuch: auch ein paar jugendliche Werwölfe waren schon nachmittags, während der Visitation, als auch am Abend auf den Beinen. Richtig aktiv wurden sie allerdings (fast) die ganze Nacht über mit dem mehrfach preisgekrönten Rollenspiel „Die Werwölfe“. Das Spiel beruht in großen Teilen auf der Fähigkeit der Spieler, in andere Rollen zu schlüpfen, diese zu diskutieren und als Gruppe gemeinsam die jeweiligen Ziele durchzusetzen. Eine selbst gekochte Mitternachtssuppe stärkte unsere Allianzen noch einmal, bevor das Schlaflager im Gemeindesaal aufgeschlagen wurde. Nach einer langen Nacht am Kamin gewann das Gute, und so besuchten alle Jugendlichen am folgenden Sonntag gemeinsam den Gottesdienst. Danke noch einmal für die Unterstützung aller Beteiligten, und für diese schöne gemeinsame Nacht! Evangelische Jugend Bad Endorf – Bernau/Aschau – Prien 9 ... und Vorschau KirchenWG 4.0 in Prien - 16. - 20. April 2014 Kurz vor Ostern ist es wieder soweit. Wir veranstalten zum vierten Mal eine KirchenWG. Lena wird diesmal wieder komplett dabei sein und hat sich viel für euch ausgedacht. Wir wollen unser neues „Zuhause“ so richtig einweihen. Die WG bietet genug Zeit zum Spielen, Basteln, Chillen, Kochen, Reden, Film schauen und Sing(Star)en. Spaß garantiert! Teilnahme ab 14 Jahren. Nähere Infos erhaltet ihr auf unserer Homepage oder bei Verena unter [email protected], Anmeldungen bitte an die Jugendreferentin von Prien unter [email protected] Osternachtwache in Prien - 19. - 20. April 2014 Auch dieses Jahr wollen wir traditionell in der Nacht wach bleiben und auf Ostern warten. Die Aktion wird gleichzeitig der Abschluss unserer KirchenWG werden, ist jedoch schon für Jugendliche ab 12 Jahren geöffnet. Vom Osterlammbacken bis zum Feuer am Morgen ist vieles geboten! Seid dabei und meldet euch bei [email protected]! Klettern - 31. Mai 2014 Am 31. Mai wollen wir gemeinsam in die Kletterhalle nach Bernau gehen. Teilnehmen könnt ihr, wenn ihr 14 Jahre oder älter seid. Nähere Infos findet ihr auf unserer Homepage: www.ej-bap.de Termine findet ihr unter: www.ej-bap.de oder www.facebook.com/EJBAP Jugendreferentin Verena Schubert [email protected] 10 Kinder & Familie Wann ist eigentlich Ostern ? Liebe Kinder, auf die diesjährigen Osterferien musstet ihr lange warten. Letztes Jahr waren sie fast einen ganzen Monat früher. Wie kommt’s, dass Weihnachten immer zur selben Zeit, Ostern aber mal im März, mal im April ist? Das liegt daran, dass unser christliches Osterfest vom jüdischen Passahfest herkommt. Jesus wurde am ersten Tag des Passahfestes (damals ein Freitag) gekreuzigt und ist am dritten Tag der Passahfestwoche auferstanden. Darum feiern wir Christen immer am ersten Sonntag nach dem Passahfest unser Osterfest. In vielen Sprachen christlicher Länder hat man sogar den Namen „Passah“ für Ostern übernommen: Französisch: „Pâques“, spanisch: „Pascua“, russisch: „Pas-cha“… Das jüdische Passahfest wird aber immer am ersten Vollmondtag nach dem Frühlingsanfang (21.März) gefeiert. Ist also schon am 22. März Vollmond, so findet auch Ostern am ersten Sonntag danach statt. Somit ist der frühestmögliche Ostertermin der 23.März. Ist dagegen am 22.März gerade abnehmender Mond, so dauert es bis Ostern einen ganzen Monat länger. Der spätestmögliche Ostertermin ist somit der 24. April. Hättet ihr gewusst, dass sich Ostern nach dem Mond richtet? Wenn nicht, dann achtet in der Osternacht mal auf den Mond! Er wird immer rund und voll sein. Ein frohes Osterfest wünscht euch Euer Pfarrer Gerhard Prell Kinder & Familie 11 Aktivitäten Neues vom Raben Rico Liebe Kinder, langsam wird es Frühling und der Rabe Rico verlässt wieder gern jeden Montag von 9:30-11:30h sein kuscheliges Nest. Draußen ist es dann schon richtig hell, nicht mehr so dunkel wie im Winter. Er freut sich, wenn die mittlerweile 14 Mamis mit ihren Kindern zusammen so richtig laut Musik machen, lachen oder tanzen, wie letztes Mal beim Fasching. Nach den Faschingsferien erwartet uns in der Krabbelgruppe ein buntes und spannendes Programm. Wir werden Küken aus Wolle basteln, Kresse ansäen und sogar etwas über ein fernes Land in Afrika erfahren. Eine Mami kommt nämlich von dort und wird uns davon erzählen. Wer Lust hat, mitzumachen, packe bitte eine kleine Brotzeit sowie Haussschuhe ein und mache sich auf den Weg ins Gemeindehaus. Anmelden muss man sich nicht, Getränke gibt es vor Ort. Noch Fragen? Dann melde dich bei Elli Haus unter Tel. 08053-795234 12 Ökumene Gemeinschaft in der Verschiedenheit – am Beispiel von Taizé Wenn unsereins an Frankreich denkt, dann spielt ja eher Käse und Baguette eine tragende Rolle. In ganz Frankreich? Nein, es gibt ein kleines Dorf, das sich entgegen aller Vorurteile deutlich abhebt: im Süden gibt es Taizé, ein eher unspektakuläres Örtchen. Der inzwischen verstorbene Frère Roger Schütz gründete dort eine Communität. Massgeblich für das Zusammenleben der Brüder und der Besucher der Gemeinschaft ist die konfessionell ungebundene Liturgie. Vor allem Gesänge, die eigens für die Andachten vor Ort komponiert wurden (Kyrie, Gloria, Sanctus ...- also Elemente, die auch in allen anderen christlichen Gottesdiensten ihren Platz haben) durchziehen die Andachten und Gottesdienste in der dortigen Kirche, die eher an eine große sakrale Halle ohne Kirchturm erinnert. Die Besucher sitzen auf dem Fussboden, dicht an dicht. Eine innige Stimmung entsteht. Ausserhalb der Gebetszeiten dienen die Besucher einander in verschiedenen Gruppen. Das können Bibelgesprächsgruppen sein oder Arbeitstrupps. Man teilt einfaches Essen aus, räumt, putzt und fegt, alles wird als Gottesdienst begangen. Besonders für Jugendliche ist Taizé ein Anziehungspunkt, trifft man doch dort andere junge Leute aus der ganzen Welt. Während der Zeit des eisernen Vorhangs erlebten dort vor allem junge Christen aus Osteuropa ein Stück „Freiheit in der Enge“, die Begegnungsmöglichkeit mit dem Westen in einem klösterlichen Rahmen. Die Gebete und Gesänge aus Taizé erfreuen sich auch in Bayern grosser Beliebtheit. Sie bieten in unserer Gemeinde die Gelegenheit, zusammen mit Christen aller Konfessionen Gottesdienst zu feiern im Wissen um unsere Gemeinsamkeiten, ohne die Unterschiede ständig bedenken zu müssen. Eine tolle Chance gerade für konfessionell verschiedene Familien! Auch dieses Jahr möchten wir wieder zu den Taizé-Andachten herzlich einladen. Aber auch die anderen ökumenischen Veranstaltungen seinen Ihnen und Euch wärmstens empfohlen: Aschermittwochs-Messe, Weltgebetstag der Frauen, Pfingstnovene, das interreligiöse Gebet, Gräbergang an Allerheiligen, Kinderbibeltag, um nur einige zu nennen. Wir hoffen, dass damit eines deutlich wird: uns allen gemeinsam soll ja das grosse Ganze, die Verkündigung der Zugewandtheit unseres Gottes das Allerwichtigste sein. Claudia Eckstein Ökumenische Bibelgespräche Mo., 28.04.2014 Mo., 26.05.2014 Mo., 24.06.2014 Mo., 21.07.2014 Kath. Pfarrheim St. Jacobus Evang.-luth. Geimeindesaal Johannisfeier in Hemberg Kath. Pfarrheim St. Jacobus Pfr. i.R. Seifert Ursula Stacheder Ursula Stacheder Diakonie 13 Frühjahrssammlung vom 31. März bis 6. April 2014 Pflege geht uns alle an - früher oder später Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Altenpflege geschieht in unterschiedlichen Formen. Unter ambulanter, teilstationärer und stationärer Altenhilfe versteht man die medizinisch-pflegerische Versorgung in Form ambulanter Betreuung zu Hause oder in Heimen. Die Altenarbeit, ein Angebot vieler Gemeinden, dient der Förderung und Integration alter Menschen. Im Mittelpunkt der diakonischen Angebote steht stets die Würde des Menschen und die Achtung der Persönlichkeit. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 31. März bis 6. April 2014 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! 20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit. 35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert (max. 10 % des Gesamtspendenaufkommens). Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie beim Diakonischen Werk Bayern im Internet unter www.diakonie-bayern.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: Spendenhotline: IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22, BIC: GENODEF1EK1, Stichwort: Frühjahrssammlung 2014 Spenden Sie 5 € oder 10 € mit Ihrem Anruf unter 0900 11 21 21 0* * der Anruf ist gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz 14 Seniorenkreis Aus dem Seniorenkreis... Bildervortrag und Bilderquiz über Bad Endorf So starteten wir am 04.02.2014 im Seniorenkreis der ev. Kirchengemeinde Bad Endorf in das Jahr 2014. Trotz der längeren Pause kamen viele unserer Seniorinnen und Senioren und auch einige neue Gäste erwartungsvoll in das Pfarrheim. Die Wiedersehensfreude kam in dem Unterhaltungspegel so sehr zum Ausdruck, dass Frau Norbisrath bei ihrem Versuch, die Gäste zum Beginn zu begrüßen, nur mit einiger Mühe gelang. Als besonderen Gast konnte Frau Norbisrath Herrn Aß vom Tourismusbüro Bad Endorf willkommen heißen, der sich bereit erklärt hatte, uns mit Bildern und Geschichten aus dem alten und heutigen Bad Endorf und Umgebung auf die Probe zu stellen. Da Pfarrer Prell an diesem ersten Treffen dienstlich verhindert war, hat ihn Frau Norbisrath auch bei der Gratulation der zahlreichen Geburtstagskinder in humorvoller Weise und kleinen Präsenten vertreten. Gemeinsam bemühten wir uns dann redlich, einen kleinen Geburtstagskanon zu singen. Nun konnten wir nicht mehr Seniorenkreis 15 Aus dem Seniorenkreis... aufgehalten werden uns an dem reichhaltigen, mit viel Liebe gefertigten Kuchenbuffet zu laben. Beim Verspeisen der Leckereien wurde der Satz „mit vollem Mund spricht man nicht“ widerlegt. Es gab ja noch sooo viel während des Essens zu erzählen. Frau Norbisrath musste die muntere Runde energisch zum Aufhören bitten, damit unserem Gast, Herrn Aß genug Zeit blieb, seine Bilder zu zeigen. Er konnte uns immer wieder mit ungewöhnlichen Ecken und Perspektiven ins Grübeln bringen welchen Berg oder See oder Baum oder Kirche er gerade zeigte. Es war immer wieder möglich, dass mehrere Fehlversuche nötig waren, um auf die richtige Lösung zu kommen. Ab und zu musste uns Herr Aß auch mit einem Tipp, einer Geschichte oder dem Namen eines bekannten Menschen auf die Sprünge helfen. Mit großem Eifer und viel Gelächter haben wir es aber doch geschafft. Bei einigen alten Fotos waren wir sehr erstaunt, was aus Bad Endorf geworden ist. Nun können wir viele Dinge in unserer Gemeinde wieder mit ganz neuen Augen sehen oder als Ziel bei Spaziergängen erkunden. Mit Bedauern verging die Zeit viel zu schnell und Frau Norbisrath musste sich in unser aller Namen bei Herrn Aß ganz herzlich und mit einem kleine Präsent für die schönen und interessanten Ausführungen bedanken. Nach der traditionellen Sitzgymnastik mit Frau Parensen entließ uns Frau Norbisrath in den beginnenden Abend und wir freuen uns schon auf unseren nächsten Seniorenkreis am Dienstag, 06.05 2014, um 15 Uhr. Dazu laden wir alle Interessierten ganz herzlich zu einem fröhlichen aber unmaskierten Nachmittag ein. Jeder neue Besucher ist uns herzlich willkommen. Ingrid Bach Die nächsten Seniorenkreistermine: Dienstag, 05. Mai 2014 um 15:00 Uhr Dienstag, 03. Juni 2014 um 15:00 Uhr Dienstag, 01. Juli 2014 um 15:00 Uhr jeweils im Evang.-luth. Gemeindesaal, Bad Endorf, Martin-Luther-Str. 11 Sollte jemand eine Fahrgelegenheit benötigen: Bitte melden Sie sich bei Frau Norbisrath unter der Telefonnummer 08053-1061. 16 Obing Aus dem Obinger Gemeindesprengel... Rückblick Am 08.12.2013 brachte Pfarrer Gerhard Prell einen Gast aus Uganda in die Johanneskirche Obing mit: Richard Prean. Zur Eröffnung und während des Gottesdienstes sang er Lobpreislieder, die mit einer wundervollen Stimme den Kirchenraum erfüllten. Die Kirchenbesucher waren sehr begeistert. Am Ende des Gottesdienstes stellte Richard ein besonderes Schicksal aus seinem Heimatland vor: Im Jahr 2010 gab es einen Erdrutsch, bei dem in einer Stunde 5000 Menschen starben. Viele Babys und Kinder verloren beide Eltern. In einem Zeltlager wurden 80 Babys aufgenommen, um ihnen eine Zukunft zu bieten. Ein Kind wuchs ihm ganz besonders ans Herzen, nämlich David. Dieser Junge verbrühte im Oktober 2013 sein Gesicht und seinen Oberkörper mit kochendem Wasser. Um ihm zu helfen, musste eine Hauttransplantation vorgenommen werden. Mit dem Verkauf einer CD mit seinen Liedern unterstützt Richard dieses Vorhaben. Obing 17 Aus dem Obinger Gemeindesprengel... Eine neue Hütte für Obing Da der alte Schuppen in Obing in den letzten Jahren durch Witterungseinflüsse baufällig geworden war, wurde dieser am 14. August 2013, wie auf dem Bild zu sehen, freundlicherweise von Heinrich Höpker und Helmut Rehrl in Eigenleistung abgebaut. (Bild links) Ersetzt wurde sie durch eine neue Hütte. (Bild rechts) Sie dient zur Aufbewahrung von Utensilien für den Außenbereich wie z. B. Rasenmäher, Sitzgarnituren, Zeltstangen usw. Bibelgesprächskreis in Obing Im April findet leider keinen Bibelgesprächskreis statt Mittwoch 21. Mai 2014 18 - 19 Uhr Mittwoch 18. Juni 2014 18 - 19 Uhr Kindergottesdienste neu ab 2014 - Kindergottesdienste parallel zum Hauptgottesdienst: Sonntag, 27. April - Kindergottesdienst um 10:30 Uhr Sonntag, 25. Mai - Kindergottesdienst um 10:30 Uhr Sonntag, 22. Juni - Kindergottesdienst um 10:30 Uhr 18 Erwachsenenbildung Studienreisen des Evangelischen Bildungswerks Kunst und Kultur am Elsass - zwischen Basel und Straßburg Termin: Mo. 31.3. – Sa. 5.4.2014 Reiseleitung: Dekan a. D. Hans Dieter Strack Ausführliche Informationen und Anmeldung beim Evang. Bildungswerk Rosenheim-Ebersberg e.V., Münchener Str. 38, 83022 Rosenheim, Tel. 08031/ 809558-0, e-mail: [email protected], www.ebw-rosenheim.de Zu den Hauptstätten der Reformation: Studienreise nach Jerusalem (10. – 17.Oktober 2014) Im Jahr 2017 feiern die Evangelischen Kirchen in Deutschland den 500. Geburtstag der Reformation. Die Erinnerung an dieses Ereignis ist mehr als nur ein historisches Datum. „Wir besuchen die Hauptstädte der Reformation und die Frauen und Männer, die sie geprägt haben und immer noch prägen.Dass unsere Besuchsreisen in Jerusalem beginnen sollen, klingt nur auf den ersten Blick so erstaunlich, denn hier nahm die Jesus-Bewegung ihren Anfang. „Von Zion wird die Weisung ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem“ (Jes.2,3). Die prophetische Verheißung wird von der jungen Christenheit übernommen. Wie immer man sich in späteren Jahrhunderten zu Jesus als dem Christus bekannt hat, dass er fest auf dem Boden seiner jüdischen Überlieferung stand und diese reformieren wollte, kann nicht bestritten werden. In Jerusalem werden wir ihm und der Urgemeinde begegnen und nachvollziehen können, warum diese Stadt nie zur Ruhe kam. Unter sachkundiger Führung werden wir das alte Jerusalem erforschen und die Einrichtungen kennen lernen, die ab der Mitte des 19.Jahrhunderts auch das reformatorische Erbe hierher brachten. Reiseleitung: Dekan a. D. Hans Dieter Strack Ausführliche Informationen und Anmeldung beim Evang. Bildungswerk Rosenheim-Ebersberg e.V., Münchener Str. 38, 83022 Rosenheim, Tel. 08031/ 809558-0, e-mail: [email protected], www.ebw-rosenheim.de Erwachsenenbildung Musical „LUTHER! Rebell wider Willen“ Eisenach mit Landestheater Reisebegleitung: Pfarrer Prell 2 Tage, Samstag, 28.06. – Sonntag, 29.06.14 Das Musical „LUTHER! Rebell wider Willen“ erzählt die ganz persönliche Geschichte von Martin Luther, der einen authentischen, seinen direkten Weg zu Gott gesucht hat in einer Zeit, als Ablasshändler durch die deutschen Lande zogen und die Menschen ihre letzten Taler hergaben, um sich von ihren Sünden freizukaufen. 1.Tag, Samstag, 28.06.2014 Abfahrt in Bad Endorf gegen 7.30 Uhr. Nach der Ankunft in Eisenach beziehen Sie Ihre Zimmer im ****Hotel Kaiserhof, Eisenach, das sich im historischen Stadtzentrum, direkt am Nicolaitor befindet. Umgeben von Romantik und exklusiver Atmosphäre erleben Sie ein Hotel mit über 100jähriger Tradition. Abends haben Sie die einzigartige Möglichkeit „LUTHER! Rebell wider Willen“ im Landestheater Eisenacht zu sehen. 2. Tag, Sonntag, 29.06.2014 An diesem Tag erwartet Sie Ihr Stadtführer um 10.00 Uhr, um Sie bei einer Altstadtführung auf den Spuren der Heiligen Elisabeth, Johann-Sebastian Bachs und Martin Luthers, zu führen. Danach treten Sie mit vielen Eindrücken der Wartburgstadt Ihre Heimreise an. Leistungen: Fahrt im komfortablen Reisebus 1x Übernachtung/Frühstück im ****Hotel Kaiserhof Altstadtführung Eisenach Hotelinfo 1 Musicalkarte Kategorie 1 Im ****Hotel Kaiserhof erwarten Sie gemütliche, stilvoll eingerichtete Zimmer mit kostenfreiem Wi-Fi. www.kaiserhof-eisenach.de Reisepreis: Pro Person im Doppelzimmer Kein Einzelzimmerzuschlag! € 164,- Kinder bis 12 Jahre pro Person im Zimmer der Eltern € 124,- „LUTHER! Rebell wider Willen“ am Sa. 28.06.14, 19.30 h 1 Karte Kategorie 1 ist im Reisepreis enthalten! Weitere Kategorien (2, 3 & 4) auf Anfrage buchbar. Anmeldungen bis 04.04.2014 bei: Tel.: 08053/9099 E-Mail: [email protected] 19 20 Freud und Leid Wir gratulieren … zum 70. Geburtstag: …zum 80. Geburtstag: Herrn Herrn Frau Frau Herrn Herrn Frau Herrn Konrad Sommer Frau Erika Schumann Frau Erna Meixner Wolfgang Burtzlaff Meinhard Fleischer Angelika Bevensee Rita Fuchs Dr. Karl Liebrich Walter Retze Ingrid Haible … zum 75. Geburtstag: Frau Frau Frau Frau Herrn Herrn Frau Herrn Frau Ingrid Aberbach Barbara Engel Hannelore Groß Helga Webersik Alfons Schmid Klaus Stolle Editha Hüwel Erich Böbel Hannelore Wernhard …zum 80. Geburtstag: Frau Herrn Frau Herrn Helga Werner Pfr. i.R. Thomas Mühlnickel Maria Fuchs Hermann Randl … zum 85. Geburtstag: Frau Frau Frau Herrn Gerlinde Heiß Marie-Luise Breitung Lieselotte Eschinger Friedrich Diehl … zum 90. Geburtstag: Frau Frau Elisabeth Kugelmann Edith Wolter … zu über 90 Lebensjahren: Herrn Herrn Frau Frau Frau Frau Frau Frau Georg Wießner (93) Erich Geißler(92) Olga Riegelbauer (99) Brunhilde Endl (91) Ursula Kluge (92) Luise Senk (92) Anneliese Haupt (94) Hertha Bernardo (95) Freud und Leid 21 Taufen, Bestattungen Die Heilige Taufe empfingen: Samuel Elia Schweiger Elvis Schuster Moritz Benedikt Tinhof Xaver Benjamin Tinhof Sarojin Joel Petry Anna Ehof Bad Endorf Pittenhart München München Eggstätt Bad Endorf Kirchlich bestattet wurden … Philipp Vetter Marianne Kemmer Helmut Zorn 87 Jahre 87 jahre 75 Jahre Eggstätt Amerang Bad Endorf Veranstaltungshinweis für Familien Familiengottesdienst mit Emmausgang am Ostermontag, 21. April 2014 10:00 Uhr Familiengottesdienst in der Dreieinigkeitskirche Bad Endorf anschließend Wanderung durchs Simsseemoos (auf kinderwagentauglichen Wegen) - mit Rätselspaß für Kinder Preisgünstige Familien-Mittagseinkehr möglich Unsere Gottesdienste 22 Abkürzungen Skl = Bad Endorf Simseeklinik BE = Bad Endorf, Dreieinigkeitskirche OJK = Obing, Johanneskirche FaGo = Familiengottesdienst Samstag, 05.04. Sonntag, 06.04. Iudica 19:00 Uhr 9:00 Uhr KiGo m.A. *** KiKa = parallel Kindergottesdienst = mit Hl. Abendmahl = alkoholfreies Abendmahl = Kirchenkaffee Obing Skl m.A. Pfr. Sinn BE, KiGo, m.A. Pfr. Prell Samstag, 12.04. 19:00 Uhr Skl Pfr. Prell Sonntag, 13.04. Palmarum 9:00 Uhr 10:30 Uhr BE OJK m.A. Pfr. Prell Pfr. Prell BE allg. Beichte, m.A. Pfr. Prell Donnerstag, 17.04. Gründonnerstag 19:00 Uhr Freitag, 18.04. Karfreitag 9:00 Uhr BE Pfr. Dr. Klein Samstag, 19.04. 19:00 Uhr Skl m.A. Pfr. Sinn Sonntag, 20.04. Osternacht Ostersonntag 5:00 Uhr 9:00 Uhr 10:30 Uhr BE m.A. heilige Osternacht BE m.A. OJK m.A. Pfr. Prell Pfr. Prell Pfr. Prell Montag, 21.04. Ostermontag 10:00 Uhr BE; FaGo Anschl. Emmausgang Pfr. Prell &Team Samstag, 26.04. Skl Pfr. Heimbucher Sonntag, 27.04. Quasimodogeniti 9:00 Uhr 10:30 Uhr BE, KiGo OJK, KiGo, Kirchenkaffee Pfr. Heimbucher Pfr. Heimbucher Samstag, 03.05. 19:00 Uhr Skl m.A. Pfr. Sinn Sonntag, 04.05. 9:00 Uhr 10.30 Uhr BE, KiGo OJK m.A Pfr. Prell Pfr. Prell 10:00 Uhr 19:00 Uhr BE m.A. Konfirmation I Skl Pfr. Dr.Klein Pfr. Dr.Klein 9:00 Uhr BE m.A. Konfirmation II Pfr. Dr. Klein Skl Pfr. Prell BE, KiGo Pfr. Prell Misericordias Domini Samstag, 10.05. Sonntag,11.05. Jubilate Samstag, 17.05. Sonntag, 18.05. Cantate 19:00 Uhr 19:00 Uhr 9:00 Uhr Samstag, 24.05. 19:00 Uhr Skl Pfr. Sinn Sonntag, 25.05. Rogate 9:00 Uhr 10:30 Uhr BE, KiGo OJK, KiGo, Kirchenkaffee Pfr. Sinn Pfr. Sinn BE Familiengottesdienst Anschließend Gemeindefest Pfr. Prell & Team Donnerstag, 29.05. Christi 9:00 Uhr Himmelfahrt Unsere Gottesdienste Urlaub Pfr. Dr.Klein Urlaub Pfr. Dr.Klein Fortbildung Pfr. Dr.Klein Urlaub Pfr. Prell Urlaub & Vertretungen: 20.04. bis 27.04.2014 31.05. bis 02.06.2014 24.06. bis 26.06.2014 09.06. bis 22.06.2014 Samstag, 31.05. - Vertretung Pfr. Prell - Vertretung Pfr. Prell - Vertretung Pfr. Prell - Vertretung Pfr. Dr.Klein Skl Pfr. Sinn 9:00 Uhr BE m.A. Pfr. Sinn Samstag, 07.06. 19:00 Uhr Skl m.A. Pfr. Prell Sonntag, 08.06. Pfingstsonntag 9:00 Uhr 10:30 Uhr BE m.A. OJK m.A. Pfr. Prell Pfr. Prell BE Pfr. Dr.Klein 19:00 Uhr Skl Pfr. Schwarz Sonntag, 01.06. Montag, 09.06. Exaudi Pfingstmontag Samstag, 14.06. Sonntag, 15.06. Trinitatis 19:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr BE Pfr. Schwarz 19:00 Uhr Skl Pfr. Prell Sonntag, 22.06. 1.So. n. Trinitatis 9:00 Uhr 10:30 Uhr BE OJK, KiGo, Kirchenkaffee Pfr. Prell Pfr. Prell Samstag, 28.06. 19:00 Uhr Skl Pfr. Dr. Klein 2.So. n. Trinitatis 9:00 Uhr BE Pfr. Dr. Klein 19:00 Uhr Skl m.A. Pfr. Prell 3.So. n. Trinitatis 9:00 Uhr BE m.A. Pfr. Prell Samstag, 21.06. Sonntag, 29.06. Samstag, 05.07. Sonntag, 06.07. 23 Kirchenkaffee PLUS in Bad Endorf Hätten Sie nicht auch manchmal Lust, nach dem Gottesdienst noch mit anderen Gemeindemitgliedern ins Gespräch zu kommen und einander näher kennen zu lernen? Haben Sie durch die Predigt Gedankenanregungen bekommen und möchten sich mit dem Pfarrer oder den anderen Gottesdienstbesuchern austauschen? Dann kommen Sie doch zu unserem Kirchenkaffee mit Predigtnachgespräch, genießen Sie eine Tasse heißen Kaffee oder Tee in netter Gesellschaft, knüpfen Sie neue Kontakte oder lassen Sie einfach den Gottesdienst noch etwas nachklingen. Termine: 18. Mai und 6. Juli jeweils nach dem 9h-Gottesdiest im Gemeindesaal Außerdem: 20. April Ostersonntag - O sterfrühstück im Anschluss an die heilige Osternacht i Wir sind für Sie da Evang.- luth. Kirchengemeinde Bad Endorf Martin-Luther-Str. 11 83093 Bad Endorf www.bad-endorf-evangelisch.de Bürozeiten Marianne Grießl (Sekretärin) Di, Mi, Do von 8:00 - 12:00 Uhr (0 80 53) 93 43 (0 80 53) 20 95 58 [email protected] Pfarrer Gerhard Prell (0 80 53) 20 86 38 [email protected] Klinikpfarrer Johannes Sinn (0 80 53) 79 63 33 (AB) : [email protected] Pfarrer z.A. Dr. Dietrich Klein (0 80 51) 66 38 826 [email protected] Vertrauensmann im Kirchenvorstand Christian Jacobi (0 80 53) 79 97 47 [email protected] (0 86 24) 8 77 96 42 [email protected] Matthias Haus Kontakt übers Pfarramt Kirchenpflegerin Daniela Kugelmann Organisten Renate Brunner Bankverbindung Spendenkonto Sparkasse Bad Endorf BLZ: 711 500 00 KtoNr: 298 075 Kirchgeldkonto Evang. Kreditg. e.G. Nürnberg BLZ: 520 604 10 KtoNr: 101 403 087