Räuchern im Jahreskreis

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Räuchern im Jahreskreis
Räuchern im Jahreskreis
Ostara 21. März
Frühjahrs Tag und Nacht ­ Gleiche
Tag und Nacht haben die gleiche Länge, Frühlingsanfang. Die Göttin erlangt ihre Jugend wieder.
Frühlings Tag und Nacht ­ Gleiche bedeutet, dass an diesem Tag Licht und Dunkelheit gleich lang sind, es ist daher auch ein Fest des Gleichgewichtes. Nun werden die Tage wieder länger werden. Die fruchtbare Zeit beginnt, die Bauern beginnen mit der Aussaat, die Natur, die im Winter "tot" schien, beginnt sich nun zu erneuern.
Es ist daher vor allem das Fest des Neubeginns.
Die Kraft der Sonne beginnt immer mehr zu zunehmen.
An warmen Tage können wir ihre Kraft bereits spüren.
Ebenfalls ist Ostara ein Fruchtbarkeitsfest, des beginnenden Frühlings, der Winter ist nun endgültig besiegt.
Zu Ostara begegnet der junge Sonnengott, welcher an Yul als Lichtbringer geboren wurde, zum ersten Mal der jungfräulichen Göttin.
Jetzt ist die Zeit der Gleichheit, der Fülle der beginnenden Möglichkeiten.
Licht und Dunkel sind gleich stark, mit jedem weiteren Tag nimmt die Kraft des Sonnengottes zu, bis er sich zu Beltane mit der Göttin vereint, um neues Leben zu schaffen.
Der Mythos vom Osterhasen stammt von dem Glauben an den heiligen Mondhasen der Göttin (im Vollmond ist ein Hase zu erkennen) und von dem Glauben, das Hathor ­ Astate das goldene Ei der Sonne legte. Das Ei an sich galt in früheren Zeiten als Fruchtbarkeitssymbol oder als Symbol für die Wiedergeburt der Natur.
Wir räuchern mit: Weihrauch, Benzoe, Drachenblut, Muskatblüte, Orangenschale, Orangenblüte, Rose und Jasmin