Präsentation von Georg Spitz

Transcrição

Präsentation von Georg Spitz
Betriebswirtschaft im
Handwerksunternehmen
Steuerberater Georg Spitz
Dipl. Betriebswirt (FH), dipl. Controller (ca)
www.spitz-beratung.de
•
geb. 1968 in Neumarkt/OPf, verheiratet, 2 Söhne
•
Hauptschulabschluss in Neumarkt
•
Lehre zum Großhandelskaufmann (DEHN + SÖHNE), zweiter Bildungsweg
•
BWL-Studium FH Nürnberg Schwerpunkt: Rechnungswesen
•
Praktika und Nebentätigkeiten (Marketingassistent, Controllingprojekte)
•
Controllerakademie Gauting, REFA Ausbildung, Wertanalytiker (VDI)
•
Studium „Accounting & Finance“ Heriot Watt University Edinburgh (Schottland)
•
Assistent, dann Abteilungsleiter Buchhaltung, dann Hauptabteilungsleiter Rechnungswesen bei
Hans Brochier GmbH & Co KG Nürnberg
•
Leiter Controlling / Rechnungswesen bei Fuchs Bau-Holding Mühlhausen
•
Februar 1999 Gründung der Spitz Unternehmensberatung
•
2007 Steuerberaterexamen und Bestellung zum Steuerberater
•
2007 Erweiterung der Spitz Beratung um das Geschäftsfeld Steuerberatung
•
Inhaber der Spitz Wirtschafts- & Steuerberatung sowie verschiedener
Unternehmensbeteiligungen
•
Beirats- & Aufsichtsratsmandate
•
Jäger, Tontaubenschütze und Fliegenfischer
Spitz-beratung.de
Steuerberater
Georg Spitz
Dipl.-Betriebswirt (FH)
dipl. Controller (CA)
Leistungsbereiche der Spitz Beratung
Rechtsberatung und
Wirtschaftsprüfung
Kooperationen
Corporate Finance
Anteils-/Unternehmensverkauf, Beteiligungen,
Kapitalbeschaffung
Controlling
Ergebnis-, Bilanz- und Finanzplanung, Soll- IstVergleiche, Reporting, Kalkulation, Kostenrechnung
Unternehmensberatung
Gründung, Nachfolge, Strategie, Vertriebskonzepte,
Wachstum, Businessplan, Sanierung
Steuerberatung
Gestaltungsberatung, Jahresabschluss,
Steuererklärungen, Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung
Unternehmensstruktur Spitz-Beratung
Spitz Corporate Finance
GmbH
Spitz Wirtschafts- &
Steuerberatung
Spitz-Beratung.de
Spitz Controller GmbH
Neumarkt
Sachsenstraße 2
Spitz-Beratung.de
Spitz-Beratung.de
Betriebswirtschaft im Handwerksunternehmen
Ein-Mann
Betrieb
Kleiner
Betrieb
Jedes Unternehmen braucht : Ziele. Wege. Strategien.
Spitz-Beratung.de
Großer
Betrieb
Das Ziel ist der WEG!
Vision!
•
Zukunftsbild
•
Zielsetzungen
•
Zukünftiger Sollzustand
Mission!
•
Leitbild /
Unternehmenszweck
Controlling!
•
Werteverständnis (z.B.
Mitarbeiterorientierung)
•
Strategie!WEst das Ziel hstu
ntw
• Der WEG zum Ziel. Wachstum,
Entwicklung, Gewinn
• Wahl des Geschäftsmodells
Den Weg zum Ziel
planen!
Unternehmer- / Unternehmens-Ziele
qAufgabe ist es, das Unternehmen entsprechend der
unternehmerischen Zielsetzung zu steuern
qD. h. alle Aktivitäten auf ein Ziel hin auszurichten
qZiele von Unternehmen und Unternehmern können sein…
qGewinn / Gewinnmaximierung
qRendite
qFinanzielle Unabhängigkeit (von Banken / sonstigen Kapitalgebern)
qAbsicherung der Unternehmerfamilie
qWirtschaftliche Unabhängigkeit für den Unternehmer
qMitarbeiterorientierung
qSelbstbestimmung, Anerkennung, …
qSoziale Verantwortung, Umweltschutz etc.
Spitz-Beratung.de
Klassische Wettbewerbsstrategien
•
Der Markt / Bedarf ist gegeben.
•
Der „Kuchen“ hat eine definierte Größe.
•
Wer ein Stück vom Kuchen haben möchte, muss es
einem Wettbewerber abnehmen.
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11
Neue Strategien: z.B. Blue Ocean Strategie
•
Durch Innovation wird Nachfrage dort erzeugt, wo
(bisher) kein Wettbewerb ist.
•
Der Markt / der Bedarf wird neu definiert und deutlich
erweitert.
•
Der Kuchen wird vergrößert. Dadurch gibt es (anfangs)
kaum Wettbewerb.
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Klassische Strategieansätze
Spitz-beratung.de
Wettbewerbsstrategien
Unterscheidung zwischen Kostenführerschaft, Nischenstrategie/Zeitführerschaft
und Qualitätsführerschaft
Kostenführerschaft
Wettbewerb wird preislich
unterboten durch:
•
Standardisierung
•
Geringe Fertigungstiefe
•
Schlichtes Design
•
Eingeschränkten Service
•
Hoher Marktanteil nötig
Nischenstrategie
Differenzierungsstrategie
Differenzierung durch:
•
Qualität, Design, Service
•
Innovationen
•
Technologie
•
Marke, Image
•
Hoher Preis
Ähnlich wie Differenzierung:
•
Eingeschränkte Märkte
(regional, Branchenspezialist etc.)
•
Zeitlich beschränkter
Vorteil durch Innovationsvorsprung (erster im
Markt)
Unternehmensziel
ROCE = Return on capital employed
G = Gewinn; CE = Capital Employed; U = Umsatz
(Rendite als Kennzahl)
Umsatz-Gewinn-Rate
in % (Marge)
ROCE =
G
CE
ROCE =
G
U
X
U
CE
ROCE =
24%
X
0,5
=
12%
ROCE =
0,5%
X
24
=
12%
Kapitalumschlag
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Differenzierungsstrategie
Kostenführerstrategie
Grundlegende Wettbewerbsstrategien
Differenzierungsstrategie
Preis- / Kostenführerstrategie
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Blue Ocean Strategien
Differenzierungsstrategie
Preisführerschaft
Blue Ocean Strategie
Bedienfreundlichkeit
der Software
Zeitgewinn beim
Einchecken
„neue“ Zielgruppe
„Wein-Laien“
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Instrumente zur strategischen Planung
SWOT Analyse
Stärken, Schwächen,
Chancen, Risiken
Balanced
Scorecard
WachstumsStrategien
“Die Zahlen
sind nur der
Pegel!”
Ansoff Matrix
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Produktlebenszyklus
PortfolioTechnik
“MaWaMaAn
Matrix” BCG
Instrumente zur strategischen Planung
hoch
Fragezeichen
?
Cash Cow
Poor Dog
niedrig
Marktwachstum
Stars
hoch
niedrig
Marktanteil
Sales and Profit
Entwicklung Einführung Wachstum
Reife
Sättigung
Degeneratio
Elimination
n
?
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SWOT Analyse
SWOTAnalyse
Externe Analyse
Chancen
(Opportunities)
Risiken
(Threats)
Interne Analyse
Stärken (Strengths)
Schwächen (Weaknesses)
Verfolgen von neuen Chancen, die
gut zu den Stärken des Unternehmens
passen.
Schwächen eliminieren, um neue
Möglichkeiten zu nutzen.
Stärken nutzen, um Bedrohungen
abzuwenden.
Verteidigungsstrategien entwickeln, um
vorhandene Schwächen nicht zum Ziel von
Bedrohungen werden zu lassen.
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SWOT Analyse
Interne
Faktoren
§ Entwicklungsstärke / - schwäche
§ Kreativität
§ Vertriebsstärke / -schwäche
§ Disziplin
§ Kundenkontakte und Marktkenntnisse
(keine)
§ Branchen- / Projekterfahrung
§ Produktionskapazitäten (ausreichend / nicht
ausreichend)
§ Ausreichend Ressourcen
Externe
Faktoren
§ Finanzielle Mittel
Externe Faktoren
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Externe Faktoren
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Externe Faktoren
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„Die Zahlen sind nur der Pegel, nicht der Fluss“ (Georg Spitz)
Markt
Kunden
Wettbewerb
reales
Unternehmen
Bilanz
GuV
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Balanced Scorecard
Finanz
Perspektive
Kunden
Perspektive
Vision und
Strategie
Prozess
Perspektive
Mitarbeiter/
Wissen
Perspektive
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Balanced Scorecard
Tool zur strategischen Planung
Finanzen
Kunden
Prozesse/ Technik/ Produkt
Mitarbeiter/
Mitarbeiter Wissen
/ Wissen
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Die Qualität des Mitarbeiterteams ist für Handwerksund Dienstleistungsunternehmen der stärkste
Wettbewerbsfaktor!
Ein attraktives Unternehmen zieht gute Mitarbeiter an.
Nicht nur die fachliche Qualität, sondern auch
Servicequalität und Umgangsformen zählen.
Gute Mitarbeiter führen zu zufriedenen Kunden.
Zufriedene Kunden führen zu Empfehlungen, stabilen
Erträgen, Wachstum und Gewinn.
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Mitarbeiterperspektive (Beispiele)
q Gewinnung von geeigneten Mitarbeitern
q Wissensmanagement
q Mitarbeiter-Kompetenz-Matrix
q Zuständigkeiten – Aufgaben – Verantwortung
q Kommunikationsproblem (Sender-Empfänger)
q Motivation – Fluktuation – Krankenstand
q Personal-, Team- & Organisationsentwicklung
q Mitarbeiter Altersstruktur – demographischer Wandel
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Leistung
Mitarbeiter- / Führungskräfteportfolio
halten z.B. durch
finanzielle Anreize
Image geben, Verantwortung
übertragen, Anerkennung
zeigen
130%
100%
eliminieren
70%
fordern & fördern
hoch
Controlling
gering
Beweglichkeit
Balanced Scorecard
Finanzen
Kunden
Prozesse// Technik/
Prozesse
Technik /Produkt
Produkt
Mitarbeiter/ Wissen
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Verändern heißt bewegen: “M O V E”
Spitz-Beratung.de
Prozessperspektive - Technik - Leistung
q Durchgängige Wettbewerbsstrategie (Qualitätsführer muss
Qualität liefern, …)
q Mitarbeiter-, Maschinendisposition (z.B. wöchentliche
Planung des Baustelleneinsatzes, …)
q Einkaufsmanagement, Lieferantenauswahl, Produktionstiefe /
Subunternehmer / Make or buy Entscheidungen
q Arbeitsvorbereitung (Arbeitspläne, Vorgabezeiten,
Materiallisten, Stücklisten, Rezepte, Auftragslogistik, …)
q Produktivitätsvorgaben für Projekt-, Produkt-,
Auftragsverantwortliche (z.B. maximale Stundenvorgabe)
q Abrechnung von Aufträgen, Aufmaßorganisation,
Nachtragsmanagement, Vertragswesen, …
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Beispiel: Auftragsliste
Excel
Auftrags- / Planwerte
KST
Projekt
71472
Ringstraße
71475
€
Neuer Markt
€
71488
Berg 3
€
71489
Polanten
€
71503 Mozartstraße €
71509
Müller Neu
€
71512 WBG Nürnberg €
€
Auftragskalk.
kalk.
volumen kalk. Std Einkauf
Rohertrag
75.000
45.000
690 30.000 € €
46.000
21.620
320 24.380 € €
86.000
51.600
810 34.400 € €
22.000
13.200
200
8.800 € €
137.000
82.200
1450 54.800 € €
10.000
6.000
100
4.000 € €
66.000
39.600
600 26.400 € €
442.000
182.780
259.220
4.170 €
€
GK-Satz
25%
kum. Ist Stand per Berichtsmonat
lfd. Auftragsänderungen
kalk.
vorauss. SRRo/Std.
Summe
65
78.000
€
€
68
46.000
€
€
64
102.000
€
€
66
20.000
€
€
57
137.000
€
€
60
10.000
€
€
66
70.000
€
€
463.000
62,2 € €
Nachtrags- Nachtr
summe bestätigt
3.000 € €
€
€
12.000
12.000 € €
€
€
€
€
€
€
4.000 € €
12.000
19.000 € €
Std
RestIst zu Plan Leistung zu
Verbrauch Stunden Ist Einkauf Einkauf
HK
57.240
655
95%
0 38.900 €
130% €
31.076
292
91%
28 22.900 €
94% €
43.160
720
89%
90 23.000 €
67% €
7.797
92
46%
108
5.221 €
59% €
47.022
469
32%
981 33.890 €
62% €
3.158
6
6%
94
2.990 €
75% €
2.100
0
0%
600
2.100 €
8% €
129.001
191.553
2.234 €
53,6%
1.901 €
70,6% €
Ist Std
Leistung zu
Selbstkosten
71.550
€
38.845
€
53.950
€
9.746
€
58.778
€
3.948
€
2.625
€
239.441
€
€
€
€
€
€
€
€
Stand Vormonat
1.901 Reststunden noch zu erbringen
170 Std/Mannmonat
11,2 Mannmonate Restleistung
Veränderung Vormonat
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-
UFE
Bestand
71.550
AbgeAbrechnrechnet Rückstand
52.000 €
19.550 € €
40.000 € €
€
53.950
65.000 € €
€
9.746
€
9.746 € €
58.778
35.000 € 23.778 € €
3.948
€
3.948 € €
2.625
€
2.625 € €
192.000
239.441 € €
59.646 € €
38.845
245.000 €
45.000 €
5.559 €
14.646 €
erh. AZ
Vor-finanznetto
ierung
Rest-AB
11.000 - 60.550
9.450
€
€
35.000 3.845
7.155
€
€
30.000 - 23.950
€
60.050 €
- 9.746
€
10.254 €
32.000 - 26.778
€
78.223 €
- 3.948
6.053
€
€
- 2.625
€
71.375 €
108.000
- 131.441 € 242.559 €
34
Balanced Scorecard
Finanzen
Kunden
Prozesse / Technik / Produkt
Mitarbeiter / Wissen
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Kundenperspektive
q Marketingstrategie (4 P‘s)
q Zielgruppendefinition, Wettbewerbs- & Marktforschung
q Vertriebspolitik (Außendienststeuerung, Fachhandelskonzept,
Internetshop, TV-Verkaufsshow, Flagship-Stores, …)
q ABC – Analyse / Key-Kunden
q Auftragseingang / Auftragsbestand / Auftragsreichweite
q Kundenpotentiale, Kundensegmentierung
q Kundenzufriedenheit & Reklamationsmanagement
q Abrechnungs- und Forderungsmanagement
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Marketingstrategien - „Die 4 P‘s“
Produkt [ product ]
• Was verkaufen wir? Freude am Fahren oder Vorsprung durch Technik, statt
Autos!
• Wir verkaufen das gute Gefühl, alles für das Wohl der Familie getan zu
haben ….
• Unsere Produkte geben dem Besitzer einen besonderen Status ….
Preis [ price ]
• Der Preis passt zum Produkt! Gleichzeitig der Beste und der Billigste – geht
nicht!
Werbung [ promotion ]
• Die Werbung passt zum Produkt und zur Zielgruppe! Wer entscheidet über
den Kauf meines Produktes? Dort, beim Entscheider, muss die Werbung
ankommen! (Internet, Social Media, Fahrzeugbeschriftung, CI, …)
Vertriebswege [ place ]
• Welcher Vertriebsweg ist für mein Geschäftsfeld geeignet? Fachhandel,
Internet, Direktvertrieb über eigene Vertriebsmitarbeiter, …,
Kooperationspartner
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Balanced Scorecard
Finanzen
Kunden
Prozesse / Technik / Produkt
Mitarbeiter / Wissen
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Finanz- und Verwaltungsperspektive
q
Finanzielle Langfristziele des Unternehmers (Rendite, Umsatz, Eigenkapitalquote, finanzielle
Unabhängigkeit)
q
Betriebswirtschaftliche Entscheidungsgrundlagen (z.B. Kalkulationsgrundlagen)
q
Rechtsformwahl (Haftung, Steuern, Anteilseigner…) und Nutzung von
Bilanzierungswahlrechten
q
Strategische Allianzen und Kooperationen (Lieferanten, Kunden, Mitbewerber…. Alle die, die
den Kunden haben, den ich haben möchte!)
q
Unternehmensnachfolge
q
Organisation der Verwaltung (Angebotswesen, Abrechnung, Umsatzsteuer, FIBU, Lohnbuchhaltung,
Einkauf, Subunternehmer, Vertragswesen, Freistellungs-/ Unbedenklichkeitsbescheinigungen,
Mindestlohn, Statistische Meldepflichten, Zahlungsverkehr, Mahnwesen, Bankberichte, behördliche
Auflagen, …)
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Buchführung:
steuern & Steuern
Einfache
Zuschlagskalkulation
Handwerker Einzelkosten
Materialkosten
Stunden
satz
Sonst.
EK
Kalkulation Fertigungslohn
Grundlohn pro Stunde
Zulagen
Stundenlohn brutto
AG-Anteil zur SV
BG-Kosten
Lohnkosten pro bezahlter Stunde
Angebote einholen
Rahmenverträge
EK-Tabellen
Arbeitsstunden pro Woche
Wochen pro Jahr
Bezahlte Stunden pro Jahr und Mitarbeiter
Urlaubsgeld pro Jahr
Weihnachtsgratifikation / Treuegeld
VWL AG Anteil pro Jahr
Lohnkosten pro Jahr und Mitarbeiter
Feiertage pro Jahr
Urlaubstage pro Jahr
Krankheitsstunden pro Jahr
Fertigungslohnstunden produktiv pro Jahr
Fertigungslohnkosten Einsatzstunde
steuern & Steuern
Std-Lohn A
8,50 €
0%
8,50 €
22%
2,70%
Std-Lohn B
14,00 €
10%
15,40 €
22%
2,70%
Std-Lohn C
20,00 €
10%
22,00 €
22%
2,70%
10,60 €
19,20 €
27,43 €
40
52
2080
- €
- €
- €
22.046,96 €
40
52
2080
1.848,00 €
1.334,67 €
319,05 €
43.445,62 €
40
52
2080
2.640,00 €
1.906,67 €
319,05 €
61.928,43 €
12
8
104
12
30
104
12
30
104
1816
1640
1640
12,14 €
26,49 €
37,76 €
Excel-Tabelle
40
Buchführung:
steuern & Steuern
Einfache
Zuschlagskalkulation
Handwerker Gemeinkosten
Materialkosten
Personalkosten
kalk. Unternehmerlohn
Raumkosten
KfZ-Kosten
Versich, Beiträge, …
Werbekosten
Reparaturen, Instanh.
Abschreibungen
sonst. Aufwand
Zinsaufwand
Summe
Zuschlag auf Material
Zuschlag auf Lohn
Zuschlag Wagnis+Gewinn
VK-Preis Materialzuschlag
VK-Preis Lohnzuschlag
steuern & Steuern
Summe
400.000 €
370.000 €
90.000 €
65.000 €
35.000 €
12.000 €
22.000 €
20.000 €
40.000 €
60.000 €
10.000 €
1.124.000 €
4%
117%
Aufträge (EK) Gemeinkosten Check=0
360.000 €
40.000 €
- €
315.000 €
55.000 €
- €
30.000 €
60.000 €
- €
- €
65.000 €
- €
- €
35.000 €
- €
- €
12.000 €
- €
- €
22.000 €
- €
- €
20.000 €
- €
- €
40.000 €
- €
- €
60.000 €
- €
- €
10.000 €
- €
705.000 €
419.000 €
- €
14.400 €
404.600 €
15%
20%
150%
Excel-Tabelle
41
Buchführung:
steuern & Steuern
Einfache
Zuschlagskalkulation
Handwerker
Angebot
Mat-EK / qm Mat-VK/qm
LV Pos.
1
2
3
4
Kiesbett herstellen
Pflaster verlegen
…
….
9,00 €
33,00 €
10,76 €
39,47 €
Angebot
Lohn-EK / Std Lohn-EK / qm Lohn-VK/qm
Std / qm
0,2
0,4
26,49 €
26,49 €
5,30 €
10,60 €
13,24 €
26,48 €
Angebot Angebot Angebot
EP / qm Masse Gesamtpreis
24,00 €
65,95 €
650 15.601,66 €
650 42.864,32 €
Excel-Tabelle
steuern & Steuern
42
Finanz- und Verwaltungsperspektive
Beispiele zur UnternehmensPlanung und zu laufenden
Controllingberichten
Spitz-beratung.de
43
PLAN GuV – Umsatz (1)
Spitz-beratung.de
44
PLAN GuV – Umsatz (2)
Spitz-beratung.de
45
PLAN GuV – Produktkosten
Spitz-beratung.de
46
PLAN GuV – Personal
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47
PLAN GuV – Ertrag/Kosten
Spitz-beratung.de
48
PLAN GuV – Investitionen
Spitz-beratung.de
49
PLAN – Liquidität
Spitz-beratung.de
50
Cockpit Monat März 2015
Spitz-beratung.de | Vertraulich
51
IST Umsatz & Ergebnis inkl. Forecast
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52
PLAN-IST-Vergleich Ertrag
Spitz-beratung.de | Vertraulich
53
PLAN-IST-Vergleich - Umsatz
Spitz-beratung.de | Vertraulich
54
PLAN-IST-Vergleich - Umsatz
Aktueller
Monat:
März‘15
Highlights
Lowlights
- Kunde Testfirma entwickelt sich
aufgrund neuer Qualitätsstrategie
deutlich über Plan
- Kunde Test Handels GmbH deutlich
unter Plan aufgrund
Zahlungsschwierigkeiten seines
Hauptkunden
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55
PLAN-IST-Vergleich - Produktkosten
Spitz-beratung.de | Vertraulich
56
Liquiditätsänderung Februar
(Cash-flow aus lfd. Geschäftstätigkeit + Finanzierung + Investitionen)
-266
-148
-75
Spitz-beratung.de | Vertraulich
-9
-182
57
Balanced Controlling
Die Zahlen sind nur der Pegel. Nicht der Fluss!
Finanzen
Kunden
Prozesse / Technik / Produkt
Mitarbeiter / Organisation
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Kunden
Aktueller
Monat:
März‘15
Highlights
Lowlights
- Wir konnten unser Produkt 4711
erfolgreich bei Kunde
Musterbund für sein
Hauptprodukt platzierenAuftragsvolumen von 0.8M€.
- Tendenz zu längeren
Zahlungszielen hält an
Jan
Feb
März
Auftragsbestand
Auftragseingang
Auftragsreichweite
Korrekt erfüllte
Auftragspositionen
Anzahl Kundenbesuche
Aufträge vs Kundenbesuche
Überfällige Forderungen
Anteil Neukunden
….
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59
Mitarbeiter
Aktueller
Monat:
März‘15
Highlights
Lowlights
- Die Anzahl der neu umgesetzten - 2 Produktionsmitarbeiter haben
Verbesserungsvorschläge führt zu zum Termin 30.06. gekündigt
einer Einsparung von 100T€ im
laufenden Geschäftsjahr.
- Die MA-zufriedenheit konnte
weiter gesteigert werden.
Jan
Feb
März
Anzahl Produktion (Köpfe)
Anzahl Produktion (VBE)
Anzahl Leiharbeiter (VBE)
Anzahl Verwaltung u Vertrieb
Krankenstand
Fluktuation
Zufriedenheit
…..
Spitz-beratung.de | Vertraulich
60
Prozesse
Aktueller
Monat:
März‘15
Highlights
Lowlights
- Das neue Produkte xy kann 1
Monat früher in die
Serienproduktion gehen.
- Lieferungen an Kunde Testtrend
konnten 3 mal in Folge nicht zum
zugesagten Termin erfolgen.
- Kunde xy hat
Gewährleistungsansprüche
angekündigt.
Jan
Feb
März
Produktivität
Anlangennutzung
Ausschuss
Stillstandzeit
DB je Mitarbeiter
Liefertermintreue
Lieferfähigkeit
Anzahl F&E Projekte
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61
DATEV Standardreport
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FAZIT
Jedes Unternehmen braucht : Ziele. Wege. Strategien.
& TRANSPARENZ für richtige Entscheidungen!
Einmann
Kleiner
Großer
Betrieb
Betrieb
Betrieb
Damit aus Zielen Erfolge werden.
Spitz-Beratung.de
Kundenzeitschrift
spitzfindig
• 4x jährlich
• Informationen zu betriebswirtschaftlichen und
steuerrelevanten Themen
• Vorstellungen von Produkten und Unternehmen aus der
Mandantschaft
• Veranstaltungen, Mitarbeiterinfos u.v.m. aus der Kanzlei
• www.spitzfindig.info
• Abo der Printfassung unter [email protected]
Spitz-Beratung.de
Veranstaltungen
Spitz-Beratung.de
Kommende Veranstaltungen
• Budgetierungsworkshop am 15.04.2015 (Ort voraussichtlich
Kloster St. Josef NM)
• Mandantenschießen am 08.05.15 um 15.00 Uhr (Tontauben +
100 Mtr Büchse) BJV Schießstand NM Pölling
• Vortrag: Auftraggeberhaftung bei der Vergabe von
Bauaufträgen gegenüber Finanzamt und
Sozialversicherungsträgern (Ort + Termin siehe Internetseite)
Spitz-Beratung.de
Wo Sie uns finden
Kanzleiräume
Sachsenstrasse 2
92318 Neumarkt
Telefon: 09181 / 23223-0
Fax: 09181 / 23223-9
Mail: [email protected]
Website: spitz-beratung.de
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
Bitte empfehlen Sie uns!
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