man die neue Mode

JlIUll~!III~~lllmlllllll,1l~
KLEIDER,
RÖCKE, HOSEN,
BLAZER
SO trägt
man
die neue
Mode
Weekend-Serie
50 Tipps für ein
Wochenende
in den Bergen
Wohnen
VIER KÜCHEN,
VIER STILE
Gesund kochen
SCHMECKT GUT, I
TUT GUT
11
Männer allein
im Bad
WAS GENAU
CHT IHR DA
ENTLICH?
Wie wir mit Ir
.SCHWEIZ
Beauty
1 Prodigy Re-Plasty
von Helena Rubinstein:
Intensiv-Konzentrat, 370
Franken/40 ml, Intensiv­
Pflege Lifting LSF 15,
380 Franken/50 ml,
Intensiv belebendes Au­
gengel, 160 Fanken/15
ml. Ab Ende September
im Verkauf!
2 Soft-Lift-Spezialist
Dr. Michel Pfulg, Lacli·
nie, hat eine wirksame
Anti-Aging-Formel für
Meso-Lift-Behand­
lungen entwickelt
SchönheitsTAND
Die Kosmetikfirma Helena Rubinstei und der Schön­
heitschirurg Michel Pfulg gehören zu den Koryphäen
des Anti-Aging. Und wenn sie sich zusammentun, kann
nur ein Spitzenprodukt herauskommen
ie perfekte Schönheit der Demi Moore gibt es noch nicht
in Pulverform. Das wird noch dauern. Eine perfekt
schöne Haut hingegen ist realistischer. Vor allem mit
der Anti-Aging-Pflegelinie, die der Schönheitschirurg Dr. Michel
Pfulg aus Montreux und das Kosmetikhaus Helena Rubinstein
aus Paris gemeinsam entwickelt haben.
Prodigy Re-Plasty, so der Name, wird als erstes kosmetisches
Meso-Lift lanciert. Die Mesotherapie ist eine gut 50 Jahre alte
Behandlungsmethode aus der Medizin, bei der ein Medikamen­
tengemisch am Ort der Erkrankung in die Haut injiziert wird.
In der Schönheitsbehandlung spritzt man entsprechende Anti­
Aging-Substanzen. Prodigy Re-Plast)' basiert unter anderem auf
einem solchen Anti-Aging-Cocktail, genau genommen auf der
Formel, die Michel Pfulg für die Behandlungen in seiner Schön­
heitsklinik Laclinic entwickelt hat und die aus Hyaluromäure,
Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und Substanzen
für die Sauerstoffversorgung der Haut besteht.
Erfahrung mit eigenen KosmetikJinien hat Michel PEulg bereits
in den Schönheitskliniken gesammelt, für die er früher gearbeitet
hatte, und nach der Eröffnung von Laclinic im Jahr 2002 auch
mit seiner eigene Linie namens Phi. Diese fand bei den Patien­
rinnen und Patienten Anklang, doch für einen erfolgreichen Ver­
trieb brauchte es eine grössere Organisation, als es Laclinic mit
seinen gut 20 Angestellten ist. Eine wie L'OreaJ. Mit dieser Idee
reiste sein Sohn Fabrice PEulg, der administrative Leiter VOll Laclinic,
D
4
BRIGITIE 18/08
nach Paris. Es kam anders als gehofft. Den Verantwortlichen von
L'Oreal war das Renommee von Dr. Michel pfuJg bestens bekannt,
und eine Zusammenarbeit konnten sie sich sehr gut vorstellen, al­
lerdings nur auf Deluxe-Niveau mit Helena Rubinstein eben.
Michel PfuJg gilt als Verfechter des Soft-Lift ohne chirurgischen
Eingriff, gleichzeitig stellt er hohe Anforderungen an die Schön­
heits-Chirurgie: «Medizinische Meisterleistung muss sich mit äs­
thetischem Feingefühl paaren.» Jedet ästhetische Chirurg sollte
sich seiner Ansicht nach in der Kunst auskennen. "Er ist ein Mann
der Kunst in jeder Beziehung'" schreibt Elisabeth Sandager, Di­
recuice Internationale von Helena Rubinstein im hauseigenen
Newsletter. "Seine Einstellung zu Frauen und Schönheit über­
zeugte uns ebenso wie die Tatsache, dass er in seiner Klinik die
<sanfte> Chirurgie bevorzugt. Mit ihm gewinnt die Kosmetikhrma
medizinisches Anti-Aging-Know-how, er einen Vertrieb, der die
gemeinsamen Produkte seiner internat,ionalen Klinik-Klientel
überall zugänglich macht, wir hoffentlich eine Superhaut.
c
iii
U;
c
ii
:>
CI:
'c"
Q)
Gi
I
<f)
o
Ö
u.