ProLog Projektbroschüre zum Herunterladen
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ProLog Projektbroschüre zum Herunterladen
Arbeit und Leben ver.di NRW Fachbereich 10 DGB/VHS NW Der Seminarspezialist für Betriebsräte aus dem Logistik-, Speditions- und KEP-Bereich 2008 Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeit und Leben DGB/VHS NW Landesarbeitsgemeinschaft Mintropstraße 20 40215 Düsseldorf Tel.: 02 11 - 938 00 - 17/ -13 Fax: 02 11 - 938 00 27 E-Mail: [email protected] Internet: www.aulnrw.de Landesbezirksfachbereich 10 Postdienste, Speditionen und Logistik Karlstraße 123 – 127 40210 Düsseldorf Tel.: 02 11 - 618 24 - 0 Fax: 02 11 - 618 24 - 363 [email protected] Norbert Weidlich Mintropstraße 20 40215 Düsseldorf Tel.: 02 11 - 938 00 - 23 Fax: 02 11 - 938 00 - 27 Mobil: 0160 - 90 19 27 95 E-Mail: [email protected] Vorwort Weil Qualität kein Zufall ist! LQW zertifizierte Weiterbildung Arbeit und Leben DGB/VHS NW hat einen Qualitätsentwicklungsprozess erfolgreich abgeschlossen. Damit sichern wir auch zukünftig Qualität und Kompetenz auf hohem Niveau. ProLog ProLog ist ein gemeinsames Projekt von Arbeit und Leben und dem ver.di FB 10. Das Projekt wendet sich an Kolleginnen und Kollegen aus dem Transport-, Speditions- und Logistikbereich. Ziel des Projektes ist es, Menschen zu bewegen, sich in ihrem Betrieb zu engagieren, gewerkschaftlich zu organisieren und ihre Interessen wahrzunehmen. Wir bieten: ❚ Maßgeschneiderte Seminare für Betriebsräte aus dem Logistikbereich ❚ Unterstützung bei der Einleitung von Betriebsratswahlen im Betrieb ❚ Praxisorientierte Beratung bei betrieblichen Problemen und in der Betriebsratsarbeit. Kontakt: Arbeit und Leben DGB/VHS NW ProLog Mintropstraße 20, 40215 Düsseldorf Norbert Weidlich Tel.: 0211 - 938 00 23 Fax: 0211 - 938 00 27 Mobil: 0160 - 90 19 27 95 [email protected] Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dieser Broschüre geben wir Euch eine kleine Übersicht über unsere Seminare für Betriebsräte aus der Logistikbranche. Unser Angebot an Euch ist, mit diesen Seminaren speziell auf die Probleme und Themen bei den Speditionen, Logistik- und KEP-Betrieben einzugehen. Das gemeinsame Projekt ProLog von Arbeit und Leben NW und dem ver.di Fachbereich 10 in NRW unterstützt mit diesem maßgeschneiderten Bildungsangebot die Betriebsräte für eine erfolgreiche und qualifizierte Interessenvertretung. Zusätzlich bieten wir zu aktuellen Entwicklungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung gesonderte Seminare an. Wir laden Euch herzlich zur Teilnahme ein, sind für Anregungen dankbar und hoffen, Euch bald auf einem unserer Seminare begrüßen zu können. Bis dahin grüßt Euch kollegial Norbert Weidlich Leiter des Projekts ProLog 3 4 Speditionen, Logistik- und KEP-Betriebe Speditionen, Logistik- und KEP-Betriebe Norbert Weidlich, Projekt ProLog Betriebsratsarbeit in den Bereichen Speditionen, Logistik und KEP An die Betriebsräte in den Bereichen Speditionen, Logistik und KEP werden aus der Belegschaft und vom Arbeitgeber spezielle Anforderungen gestellt. Ausgehend von diesen Anforderungen werden im Seminar die betrieblichen Probleme erörtert und konkrete Lösungswege entwickelt. Es werden die Beteiligungsarten nach dem BetrVG und die rechtlichen Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt und auf häufig gestellte Fragen wie z.B. zu Arbeitszeiten, Abmahnungen, Kündigungsfristen, Kündigungsschutzklagen und Ausschlussfristen Antworten gegeben. Seminarinhalte ❚ Sammlung der Probleme aus der betrieblichen Praxis und Erarbeiten von Lösungsansätzen ❚ Gesetze, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen zur Regelung der Arbeitszeiten ❚ Mitbestimmungsrecht nach § 87 BetrVG bei der Arbeitszeit ❚ Arbeitsrechtliche Vorschriften für das Fahrpersonal ❚ Betriebsratssitzungen und Betriebsversammlungen bei Speditionen, Frachtführern, Logistikzentren und KEP-Betrieben ❚ Gesetz über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güterverkehr ab dem 10.09.2009 Seminardaten 11.02. – 15.02.2008 Nümbrecht, Bierenbacher Hof BR-LOG-J-80211-1 755,00 EUR zzgl. Unterkunft + Verpflegung: 410,00 EUR 13.10. – 17.10.2008 Simonskall, Landhotel Kallbach BR-LOG-J-81013-1 755,00 EUR zzgl. Unterkunft + Verpflegung: 470,00 EUR 5 6 Speditionen, Logistik- und KEP-Betriebe Referentin und Referenten Herma Janßen, Gewerkschaftssekretärin ver.di NRW Fachbereich 10 Speditionen, Logistik- und KEP-Betriebe Referentin und Referent Thomas Hänschen, Rechtsanwalt Norbert Weidlich, Projekt ProLog Herma Janßen, Gewerkschaftssekretärin ver.di NRW Fachbereich 10 Holger Klee Leiharbeit in der Logistikbranche Flexible Arbeitszeiten und Betriebsvereinbarungen im Speditionsgewerbe Vor allem große Logistikunternehmen setzen verstärkt Leiharbeitnehmerinnen bzw. -arbeitnehmer ein. Das bedeutet, dass die Stammbelegschaft zahlenmäßig immer geringer wird und zunehmend Arbeitsplätze mit Leiharbeitnehmerinnen- und arbeitnehmern zu geringeren Löhnen besetzt werden. Ebenfalls werden auftretende Produktionsspitzen fast ausschließlich durch Leiharbeitskräfte abgefangen. Firmen entlassen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um diese dann an demselben Arbeitsplatz als Leiharbeitnehmerinnen- bzw. arbeitnehmer weiter zu beschäftigen – allerdings nicht mehr nach ihrem vorherigen Tarif, sondern zu den Bedingungen der Entleihfirma. Große Logistikkonzerne wie Fiege oder Rhenus gründen inzwischen ihre eigenen Leiharbeitsfirmen und beschäftigen daraus ihre Arbeitskräfte. Streikmaßnahmen werden durch den Einsatz von Leiharbeitskräften oftmals unterlaufen. Die Durchsetzung neuer Tarifverträge steht dadurch vor neuen Herausforderungen. Diese Entwicklung stellt die Betriebsräte vor ganz neue Probleme. Das Seminar richtet sich gezielt an die Betriebsräte aus dem Speditions-, Transport- und KEP-Bereich. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Beispiele, Erfahrungen und konkrete Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte beim Einsatz von Leiharbeitskräften in Logistikunternehmen. Der Straßenverkehr ist der am schnellsten wachsende Sektor des Güterverkehrs. Hinzu kommt der stetig steigende Wettbewerbsdruck durch internationale Konkurrenz. Das führt dazu, dass Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer am Ende der Kette des Drucks stehen. Betriebsräte sind immer stärker gefordert, ihrer Schutzfunktion nachzukommen und dafür zu sorgen, dass bestehende Gesetze und Verordnungen eingehalten werden. Das Seminar gibt einen Überblick über die entsprechenden Gesetze, Richtlinien und die beabsichtigten Veränderungen, die die Arbeitszeiten der Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer regeln. Zentraler Punkt des Seminars ist die EU-Arbeitszeitrichtlinie. Seminarinhalte ❚ EG Sozialvorschriften 516/2006 ❚ Bereitschaftszeiten und deren Auswirkungen ❚ Gesetz zur Änderung arbeitszeitlicher Vorschriften für Fahrerpersonal – 48 Std. Arbeitszeit gem. AZG § 21a ❚ Umsetzung der tariflichen und gesetzlichen Arbeitszeit ❚ Mitbestimmung der Betriebsräte bei der Umsetzung von Arbeitszeit, Bereitschaftszeit und Betriebsvereinbarungen Seminarinhalte ❚ Daten/Zahlen/Fakten aus der Logistikbranche zum Thema Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer ❚ Betriebsübergang nach 613 a BGB und die Folgen für die verbleibende Belegschaft ❚ Arbeitnehmerüberlassung innerhalb des Konzerns ❚ Mitbestimmung und Mitwirkung, Beteiligungsrechte des BR beim Einsatz von Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern ❚ Rechtsbeziehung bei Leiharbeitsverhältnissen ❚ Vor- und Nachteile beim Einsatz von Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern für die Sicherung der Arbeitsplätze ❚ »Eigene« Leihfirmen und die Konsequenzen für die betriebliche Interessenvertretung ❚ Geltung von Tarifverträgen und Anwendung beim Einsatz von Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern ❚ »Blick über den eigenen Tellerrand«: Handlungsmöglichkeiten gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse (u.a. Organizing) Seminardaten Seminardaten 26.02. – 28.02.2008 Gladenbach, ver.di-Bildungszentrum BR-LOG-J-80226-1 540,00 EUR zzgl. Unterkunft + Verpflegung: 220,00 EUR 07.04. – 09.04.2008 Düsseldorf, InterCity Hotel BR-LOG-J-80407-1 540,00 EUR zzgl. Unterkunft + Verpflegung: 315,00 EUR 22.09. – 24.09.2008 Dortmund, NH Hotel BR-LOG-J-80922-1 540,00 EUR zzgl. Unterkunft + Verpflegung: 440,00 EUR 7 8 Speditionen, Logistik- und KEP-Betriebe Referenten Thomas Hänschen, Rechtsanwalt Speditionen, Logistik- und KEP-Betriebe Referenten Norbert Weidlich, Projekt ProLog Outgesourct ... und dann? Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats nach Outsourcing in Jürgen Fickert, Diplom-Mathematiker, TBS Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V., Bielefeld Norbert Weidlich, Projekt ProLog Einsatz neuer EDV-Technologien in Speditionen und Logistikunternehmen – Anwendungsbeispiele – Trends – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Speditions-, Transport- oder aus den KEP-Betrieben In der Logistikbranche wird besonders häufig outgesourct. Dabei lagern Unternehmen immer mehr Tätigkeiten aus, Gemeinschaftsbetriebe verschwinden, oder einzelne Abteilungen erhalten eigenständige Rechtsformen. Unter einem Dach arbeiten viele Menschen in verschiedenen Unternehmen. Für die Beschäftigten und für die Betriebsräte ergeben sich grundsätzliche Veränderungen. Ein Betrieb mit einem Betriebsrat gehört oft der Vergangenheit an. Die Belegschaften werden gespalten, die Betriebsräte unter Druck gesetzt. Die Betroffenen sind mit veränderten Arbeitsbedingungen konfrontiert und haben immer materielle Nachteile. Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen und individuelle Verträge verlieren ihre Gültigkeit. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Ausgliederung speziell in der Logistikbranche. Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für Betriebsräte werden entwickelt. Seminarinhalte ❚ Unternehmensspaltung als Betriebsänderung ❚ Das Mandat des Betriebsrats ❚ Gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen und der Betriebsräte ❚ Einhaltung und Anwendung von Übergangsvereinbarungen/Interessenausgleich und Sozialplan ❚ Gültigkeit von Betriebsvereinbarungen, Tarifverträgen und Besitzständen ❚ Betriebsübergang (§ 613 a BGB) oder Funktionsnachfolge ❚ Rolle des GBR, KBR, WA und der Gewerkschaft ❚ Situation und Auswirkungen im Betrieb nach der Ausgliederung ❚ Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der Belegschaft Der EDV-Einsatz spielt auch in kleineren Transportbetrieben eine zunehmende Rolle. Neue LKW sind mit dem digitalen Tacho ausgerüstet, ein Navigationssystem - mit permanenter GPS-Überwachung - ist verbreitet, per Handy ist man überall erreichbar, Mautdaten werden gespeichert. Die EDV-Programme in der Verwaltung werden komplexer, jeder Arbeitsschritt wird protokolliert. Droht überall der gläserne Arbeitnehmer? Das Seminar gibt einen Überblick zu den wichtigen Anwendungen und ihren Auswirkungen. Es zeigt aber auch die Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte auf. Seminarinhalte: ❚ Überblick zum EDV-Einsatz im Transportgewerbe – von der Auftragsannahme bis zur Rechnungsstellung ❚ Leistungsmerkmale typischer Speditionssoftware ❚ Mobile Datenerfassung und –rückmeldung im LKW ❚ Der digitale Tachograph: Anwendung und Auswertung ❚ Funketiketten RFID – die neuen computerlesbaren Paket- und Palettenlabel ❚ Navigations- und Mautsysteme ❚ Nicht nur für Logistikkonzerne: MautFleet zum Flottenmanagement ❚ Auswirkungen auf Betrieb und Beschäftigte ❚ Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat Seminardaten Seminardaten 03.06. – 05.06.2008 Nümbrecht, Bierenbacher Hof BR-LOG-J-80603-1 540,00 EUR zzgl. Unterkunft + Verpflegung: 220,00 EUR 17.06. – 19.06.2008 Haltern, Hotel Seehof BR-LOG-J-80617-1 540,00 EUR zzgl. Unterkunft + Verpflegung: 295,00 EUR 9 10 Speditionen, Logistik- und KEP-Betriebe Referenten Klaus Pahde, Rechtsanwalt Einfach faxen: 02 11/938 00 27 Arbeit und Leben DGB/VHS NW, Landesarbeitsgemeinschaft, Mintropstraße 20, 40215 Düsseldorf Norbert Weidlich, Projekt ProLog Anmeldung des Betriebsrats/der Schwerbehindertenvertretung für eine Teilnahme an einem Seminar nach § 37.6 BetrVG/§ 96.4 SGB IX Angaben zur Person, zum Betrieb und zum Seminar: Frau/Herr ...................................................................................................... Altersteilzeit, Ausscheiden aus dem Arbeitsleben, Übergang in die Rente Privatanschrift (Straße, PLZ, Ort) ...................................................................................................... Altersteilzeit bleibt ein Instrument der Personalplanung, auch nach 2009! beschäftigt bei (Firma) ...................................................................................................... Anschrift (Firma) ...................................................................................................... Im Betrieb werden Arbeitsplätze abgebaut. Die Unternehmer versuchen alles, um ältere Beschäftigte aus dem Betrieb zu drängen. Mit möglichst geringen Kosten wollen sie sich der angeblich leistungsschwachen Älteren entledigen. Welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat die Arbeitsplätze zu sichern? Welche gesetzlichen und betrieblichen Gestaltungsmöglichkeiten bestehen? Wie kann der Betriebsrat den Übergang vom Arbeitsleben in die Rente sozialverträglich gestalten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. ...................................................................................................... Rechnungsanschrift (ggf. Bestellnummer) falls nicht identisch mit Firmenanschrift: ...................................................................................................... ...................................................................................................... Seminarinhalte: ❚ Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats beim Interessenausgleich und Sozialplan zum Personalabbau ❙ Welche Rechte hat der Betriebsrat? ❙ Was regelt die Einigungsstelle? ❚ Gesetzliche und tarifliche Regelungen zur Altersteilzeit ❙ Eintrittsvoraussetzungen ❙ Vorzeitige Beendigung und Störfall ❙ Insolvenzsicherung ❙ Altersteilzeit und Krankheit ❚ Übergang in die Rente ❙ Die verschiedenen Rentenarten ❙ Wann kann ich in Rente: Vertrauensschutzregelung ❙ Wie hoch ist meine Rente? ...................................................................................................... tagsüber erreichbar Telefon .......................................... Fax ......................................... E-Mail ........................................…................................................ Funktion im Betrieb: ❏ BR-Vorsitzende/r ❏ stellv. BR-Vorsitzende/r ❏ freigestellte BR-Mitglied ❏ Sonstiges nimmt an folgendem Seminar teil: Thema: .............................................................................................. .......................................................... Zeit: ...................................................... Ort: ............................................................................................... Veranstalter des Seminars ist die Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben DGB/VHS NW in Düsseldorf in Kooperation mit der Gewerkschaft ver.di NRW. Liegt ein spezieller Zimmerwunsch (Rauchen, Funktionsbeeinträchtigungen ...) vor? Wir bemühen uns um entsprechende Berücksichtigung. ..................................................................................................................................................................... Bescheinigung des Betriebsrats* Die/Der oben Genannte nimmt aufgrund eines Beschlusses des Betriebsrats vom ..................................... nach ...................................................... an dem Seminar teil. Seminardaten 22.10. – 24.10.2008 Meschede, Hennesee Residenz BR-LOG-J-81022-1 540,00 EUR zzgl. Unterkunft + Verpflegung: 340,00 EUR Der Beschluss wurde dem Arbeitgeber am .................................................................. schriftlich mitgeteilt. ........................................ den ................ ..................................................................................... Unterschrift des Betriebsrats *Diese Bescheinigung bitte in jedem Fall vollständig ausfüllen und unverzüglich an Arbeit und Leben DGB/VHS NW weiterleiten. Ohne diese Bescheinigung ist eine ordnungsgemäße Abrechnung des Seminars nicht möglich.