Sei nur S lle zu Go , meine Seele. Denn er ist meine Hoff
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Sei nur S lle zu Go , meine Seele. Denn er ist meine Hoff
Grüß Gott Ihr Gemeindebrief Nr. 22, August 2015 - November 2016 der Ev. Gesamtkirchengemeinde Betzweiler-Wälde mit 24-Höfe, Dottenweiler und Salzenweiler Sei nur S lle zu Go , meine Seele. Denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde. Gedanken zur Titelseite Seite 2 Seite 2 Stehen Sie auf S lle? Da gibt es ja so Menschen, die können das: Einfach hinsitzen, die Augen zumachen, s ll sein, entspannen die Seele baumeln lassen. Und es gibt Menschen, die machen rich g eine Kunst daraus. Und stehen nachher auf und fühlen sich gestärkt im Glauben und fürs Leben. In Klöstern tri0 man solche Menschen ganz häufig an. Und man muss nicht Mönch sein, um das zu erleben: Denn S lleübungen haben sich nicht nur in Klöstern und Einkehrhäusern etabliert, sondern auch in vielen Kirchengemeinden am Ort. Und selbst die Manager suchen ganz o4 die S lle. Es liegt im Trend: Medi eren, bis der Arzt kommt. Und es gibt andere Menschen, denen ist das alles zu unfrei und zu eng. Die empfinden S lleübungen und Klosterbetrieb überhaupt mehr als eine Ansammlung beklemmender Vorschri4en wie als Befreiung und Horizonterweiterung. Ich gebe zu, selbst zu Letzteren zu gehören – und bilde mir ein, überhaupt gar nicht den Lebenss l zu haben, mit dem ich im Kloster glücklich werden könnte. Allein schon deshalb, weil ich gar nicht so ausgeglichen und harmonisch und abgewogen bin, wie man sich so einen Mönch vorstellt. S lle – ein christlicher Lifestyle? Muss ich als Christ S lle suchen? S lle lieben? Muss ich nicht. Die Bibel schreibt überhaupt wenig, was ich muss. Aber die Bibel lädt mich ein. Zum Beispiel in Psalm 62,6+7: Aber sei nur s lle zu Go , meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde. Der Bibel ist es offenbar herzlich egal, wie ich zur S lle komme und welche Form das annimmt. Ich weiß noch nicht mal, nach welchem Lehrer und mit welcher Technik König David medi ert hat, der diesen Psalm geschrieben hat. Ich weiß auch nicht, ob sein Leben den Namen Medita on überhaupt verdienen würde. Aber eins ist ihm offensichtlich ganz wichg: Dass ich auf Go höre. Als Grundschullehrer würde ich jetzt mit meinen Fingern das berühmte „Füchsle“ zeigen, was nichts anderes bedeutet als: Mund zu, Ohren auf. Hören auf Go ist unendlich wich g – egal wie das im Einzelnen geschieht. Das „Füchsle“ zeigt nämlich auch die Kehrseite von S lle: Dauermedienkonsum, Dauerhandyspielen, Dauermusikhören – Zugedröhntsein liegt auch im Trend. Wer weiß, vielleicht lässt sich das Leben auch gar nicht mehr anders aushalten, als wenn man sich ein bisschen betäubt. Und immerhin sind Medien und Technik besser als Drogen und Alkohol. Aber eins verpasse ich garan ert, wenn ich den ganzen Tag lang zugedröhnt durch die Welt laufe: Go kann ich nicht erfahren. Selbst wenn mir im Dauerbeschuss vom mp3-Player vorgelesene Bibelworte in die Gehörgänge rieseln würden. Prädikanten Seite 3 Und Go ist auch zugleich die Grenze aller christlichen Medita on. S lle, wie sie auch immer aussieht, ist nie Selbstzweck. S lle soll mir helfen, die Ohren aufzumachen für Go . Und nicht nur für ein bisschen gö liches Gefühl im allgemeinen. Sondern dahin zu hören, wo es wirklich von Go etwas zu hören gibt: Auf Go es Wort. Auf die Bibel. Ich bin nicht der Meister darin. Aber regelmäßig ein bisschen S lle Zeit mit Go es Wort verbringen – das bringt mich Go wirklich näher und im Leben wirklich weiter. Warum? Weil genau dieser Go meine Hoffnung ist. Mein Fels. Mein Schutz, dass ich nicht fallen werde. Go – und kein anderer. Pfarrer Georg Steffens Moderne Seligpreisung eine Anregung zum Denken und Handeln Selig, die über sich selbst lachen können, denn sie werden sich köstlich amüsieren. Selig, die einen Berg von einem Maulwurfshügel unterscheiden können, es wird ihnen viel Ärger erspart bleiben. Selig, die fähig sind, sich auszuruhen und zu schlafen, ohne dafür eine Entschuldigung zu suchen, sie werden weise genannt werden. Selig, die schweigen und zuhören können, sie werden viel Neues erlernen. Selig seid ihr, wenn ihr ein Lächeln bewundern und eine Grimasse vergessen könnt, euer Weg wird voller Sonnenschein sein. Selig seid ihr, wenn ihr das Benehmen anderer immer mit Wohlwollen beurteilen könnt, man wird euch für naiv halten, aber die Liebe fordert es. Selig, die vor dem Handeln nachdenken und vor dem Nachdenken beten, sie werden viele Dummheiten vermeiden. Selig seid ihr, wenn ihr lächeln und schweigen könnt, wenn man euch ins Wort fällt oder euch widerspricht. Dann hat die frohe Botscha4 angefangen, euer Herz zu Unsere neue Pfarrfamilie Seite 4 Liebe Gemeindeglieder, Seit Frühjahr diesen Jahres wartete ich gemeinsam mit meiner Familie auf die Nachricht vom Oberkirchenrat in Stu gart, wohin uns unser Weg als Pfarrfamilie wohl führen würde. Und nun ist es schon seit einiger Zeit „offiziell“: Ab 1. September werde ich meine erste Pfarrstelle im sogenannten Unständigen Dienst in Ihrer Kirchengemeinde antreten. Konkret bedeutet das für Sie: Im Pfarrhaus am Obelsbach 2 brennt wieder Licht und Ihre Kirchengemeinde hat wieder einen Pfarrer. Ich heiße Ma hias Arnold und werde gemeinsam mit meiner Frau Marie-Lisa und unserem gut einjährigen Sohn Elias im August ins Pfarrhaus einziehen. Aufgewachsen bin ich in Roßwag, einem Weinort mit 1200 Einwohnern, der kommunal zu Vaihingen/Enz gehört. Nach der Schulzeit in Vaihingen und dem Zivildienst bei der Diakonie Ste en in Kernen -Rommelshausen begann ich mit dem Theologiestudium in Tübingen. Die meiste Zeit meines Studiums verbrachte ich im Tübinger Albrecht-Bengel-Haus, das studienbegleitend Pfarrer/innen und Religionslehrer/Innen auf ihren Beruf vorbereitet. Noch bin ich Vikar in der Kirchengemeinde Aichwald im Kirchenbezirk Esslingen, doch die Vorbereitungen zum Umzug nach Betzweiler sind bereits in vollem Gange. Krabbelnd hat Elias das Pfarrhaus bereits erkundet und freut sich auf ein eigenes Kinderzimmer. Und ich freue mich darauf, Ihnen bald einmal persönlich begegnen zu können, vielleicht ja schon im Rahmen des Einführungsgo esdienstes am 6. September in der Betzweiler Kirche. Viele Orte, viele Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen – aber eine Kirchengemeinde und eine geistliche Mi e: unser auferstandener Herr Jesus Christus, der uns Hoffnung schenkt im Leben und Sterben. In Vorfreude auf ein Kennenlernen grüßt Sie Ihr Pfarrer Ma hias Arnold mit Familie Interview mit Markus Huber Seite 5 Du lebst jetzt schon eine Zeitlang in Dornhan, wie ist es Dir denn in den letzten Jahren ergangen? Ich bzw. wir als Familie haben uns sehr gut eingelebt und fühlen uns auch in neuer Umgebung sehr wohl. Als Bürgermeister konnte ich einige Akzente setzen und die Stadt weiterentwickeln, dies freut mich. An Freizeit habe ich wesentlich weniger als früher, aber ich versuche sie dann bewusster zu nutzen (Familie, Hobbys) und auch alte Kontakte zu pflegen. Erinnerst Du Dich noch gerne an die Zeit in unserer Gemeinde zurück? An was erinnerst Du Dich besonders gerne? Ich habe die Zeit in der evang. Kirchengemeinde genossen, schließlich bin ich dort ja "groß" geworden, in Verantwortung hineingewachsen und konnte im Laufe der Jahre mitgestalten und z.B. über die Volleyballgruppe, Hauskreis und Kirchengemeinderat viele schöne Veranstaltungen und Freizeiten erleben und dabei viele Freunde und Kontakte gewinnen, z. B. Hauskreisfreizeit in Bühlertal/Neusatzeck, Deutsche Volleyballmeisterscha4en). Bist Du in Deiner jetzigen Kirchengemeinde auch in irgendeiner Form ak$v ? In der Kirchengemeinde Dornhan bin ich selbst nicht ak v, da ich neben meinem Hauptamt noch weitere Ehrenämter habe (z.B. DRK-Vorstand) und ich aus zeitlichen Gründen nicht weitere Aufgaben übernehmen kann. Ich habe aber viele gute Kontakte zur ev. Kirchengemeinde Was hast Du für Hobbys? An Hobbys pflege ich z.Zt. vor allem Radfahren, Joggen und Volleyball, auch als Ausgleich zu meinem Beruf, wenns die Zeit zulässt auch Reisen. Bi*e beende folgenden Satz : An Go* glauben bedeutet für mich? Eine feste Basis fürs Leben. Hast Du ein Lieblingsbibelwort - oder Lied? Ein Lieblingsbibelwort habe ich nicht, sondern je nach Situa on sind mir die Psalmen sehr präsent, sei es Psalm 90 "Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen" bis hin zu Psalm 23, auch die Lieder über die Psalmen sind hilfreich und eingängig. Rückblick v. Pfarrer Steffens Seite 6 Fast zwei Jahre habe ich nun in Betzweiler-Wälde in der pfarrerlosen Zeit das Nö gste zu überbrücken geholfen, zunächst nebenher, später mit 25% Stellenanteil: Taufen, Trauungen, Beerdigungen und Konfirmandenunterricht, dazu dann und wann Go esdienst. Meine Schni stelle ins Pfarramt war die unverdrossene und gut strukturierte Sekretärin Ingrid Lenz, auch noch jung auf ihrem Platz und offen, mit der sich das Anstehende stets unkompliziert angehen ließ. Dazu ein höchst engagierter, aber auch äußerst willensstarker Kirchengemeinderat, vor dessen Leistung in der Vakaturzeit ich jedoch nur den Hut ziehen kann. Hier enger Kontakt zu halten – das hä e sicher das Verständnis füreinander ver e4, war aber terminlich kaum möglich. Besondere Freude hat mir die Konfirmandenarbeit gemacht, das war immer wieder mein Wochen-Highlight. So geniale junge Menschen – o4 schon mit Herzblut für Jesus Christus und seine Sache. Ich habe mich willkommen gefühlt in einer Gemeinscha4, der das Feuer für Jesus Christus zumindest bei den Ak ven aus allen Knopflöchern guckt. Bewusst habe ich mich mit meiner ganzen Person eingebracht und mich nicht verstellt, denn Betzweiler-Wälde lag mir einfach am Herzen. Viele Alteingesessene sind dem jungen, modernen und eher städ sch denkenden Vertretungspfarrer jedoch auch mit efer Skepsis und Angst um ihre Tradi on begegnet. Sicher habe ich Erwartungen en äuscht und Menschen mit Neuem und Ungewohntem irri ert. Einerseits tut mir das leid – andererseits aber auch nicht, denn es war ehrlicher so, und Kirche lebt von Verschiedenheit, frischem Wind und weitem Horizont, solang die Mi e in Jesus Christus klar ist. Und der Blick von außen, sagt man immer, bringt voran und hil4 Eingefahrenem einen Spiegel vorzuhalten. Ich möchte Sie ermu gen: Begegnen Sie Ihrem neuen Pfarrer Ma hias Arnold auf Augenhöhe, lassen Sie sich auf seine Erfahrungen und seinen Blick von außen ein und leiten Sie nicht ihn, sondern mit ihm gemeinsam die Kirchengemeinde – so wie es vorgesehen ist. Nutzen Sie die Chance, mit ihm einen Schri zurückzutreten und das Gewohnte zu überdenken. Reden Sie offen miteinander – und fördern Sie schlanke, effek ve und transparente Strukturen – und da hil4 ein nüchterner Blick ins Kirchenrecht o4 mehr als ein Vorgehen Goldene Konfirmanden Seite 7 Wälde: Beilharz, Helga geb. Weisser Betzweiler: Müller-Mautner, Christa geb. / Benz, Ilona geb. Wieprecht / Kaupp, Birgit geb. Siegel / Wöhr, Renate geb. Appenzeller / Röper, Gertraud geb. Gessner / Haas, Wiltraud / Haas, Gerda geb. Wörner / Walter, Manfred / Feddrich-Walter, Marie-Luise geb. / Rehfuß, Horst / Herbstreuter, Paul Konfirmanden Betzweiler: Baum, Fabian / Buhl, Kim / Kinzel, Nico / Nagel, Laura / Novotny, Anica / Römpp, Madeleine / Schmider, Lea / Schmider, Lena / Würth, Pauline 24-Höfe: Reich, Kevin / Schwenk, Andre / Walter, Anton / Wößner, Lena Seite 8 Seite 8 Rückblicke 1 Die "Neuen" Konfi-3 Kinder 24-Höfe: Haug,Tobias / Summ, Johannes Betzweiler: Berg,Fabian / Jäckle, Niklas Wälde: Graf, Theresa / Braun,Lea „ Neues Bänkle“ für das Alte Kirchle in Betzweiler Eine neue Sitzbank steht seit einiger Zeit vorm Alten Kirchle in Betzweiler. Fritz Haas aus 24-Höfe s 4ete das gute Stück der Kirchengemeinde. Dafür bedankten sich Vertreter des Kirchengemeinderates herzlichst bei Fritz Haas mit einem kleinen Präsent. Dank an Oskar Gla haar Mit einem Präsent bedankten sich Margret Faßbender und Katrin Schumacher bei Oskar Gla haar für die jahrelange und liebevolle Pflege der Außenanlage um das Alte Kirchle. Rückblicke 2 Seite 9 Kirchplatzfest in Betzweiler Zahlreiche Besucher konnten am Kirchplatzfest in Betzweiler begrüßt werden Mitarbeitergrillfest am Gemeindehaus Verabschiedung Myrina Bauereiß Am Sonntag 26. Juli wurde Myrina verabschiedet. Sie unterstützte ein Jahr lang unsere Jugendarbeit in der Gemeinde. Die Kirchengemeinde dankte ihr für ihre tolle und gute Arbeit. Termine vom 16.08.2015 - 29.11.2015 Hinweis: die Go esdienstzeiten sind an den normalen Sonntagen, 1./3. Sonntag im Monat Jugendseite 1 Seite 12 Hallo, ich kann es noch gar nicht glauben, jetzt ist fast ein Jahr vergangen und ich muss mich so langsam von Allen verabschieden. Es war für mich eine sehr prägende Zeit, die ich in der Jugendarbeit ha e. Deshalb möchte ich mich auf diesem Wege nun für dies unvergessliche Jahr bei Ihnen als Gemeinde von Herzen bedanken! Danke für viele schöne, herzliche Begegnungen und alles tragen meiner Arbeit in diesem Jahr. Viele Fragen mich immer wieder was ich nun nach meinem FSJ machen werde. Hier nun ein paar Informa onen dazu. Ab dem 1.September werde ich an der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertall eine dreijährige Ausbildung zur Jugendreferen n beginnen. Soweit von mir persönlich. Jetzt zu den verschiedenen Kreisen: Kleine Jungschar Hier ist es rich g gut, wir haben viele neue Gesichter die nach einer Einladeak on in den Osterferien zu uns gestossen sind und auch regelmäßig kommen. Wir haben auch seit den Osterferien das Thema Punschinello, der ein Wemming ist und vor vielen Herausforderungen steht, die auch die Kinder erleben. Es gibt immer ein Theaterstück zu den Geschichten, dass wir den Kindern zeigen und dann mit ihnen ins Gespräch kommen. Die Kinder freuen sich schon immer darauf was Neues von „Punschinello“ zu sehen. So erleben die Kinder wie Go zu ihnen und uns Menschen ist. Große Jungschar In der großen Jungschar erzählen wir momentan die Geschichten von „Jesu Leben“ nach Ma häus und parallel dazu „Johannes der Täufer“. Dazu gestalten wir mit den Jungschalern einen Zeitstrahl der jede Stunde anwächst und am Ende komple ausgefühlt sein wird. Es ist immer wieder schön zu sehen was bei den Kindern im Gedächtnis bleibt, dass sie jede Woche immer wieder zu uns kommen um von Go zu erfahren was er getan hat und tut. Jugendseite 2 Seite 13 Teenkreis Rich g cool zu sehen wie jede Woche Jugendliche was von Go erfahren möchten, Gemeinscha4 erleben und Spaß zusammen haben. Die letzten Wochen haben wir uns intensiv auf das Indiaca Turnier vorbereitet, immer wieder geübt und viel Spaß dabei gehabt. Es ist schön zu sehen, dass wir in den Andachten immer mehr über das ein oder andere Thema disku eren und uns austauschen. Dies zeigt mir, dass die Teens sich intensiv mit den Themen beschä4igen und auseinander setzen. Das freut uns Mitarbeiter sehr zu sehen, wie die Teens immer mehr im Glauben wachsen. Jugendkreis Es ist schön zu sehen, dass sich nach den PfingsWerien ein neuer Jugendkreis gegründet hat. Los ging es mit 16 Jugendkreislern und einem gemütlich Grillen. Jetzt hat es sich so im Durchschni mit ca. 10 Teilnehmer eingependelt, was rich g toll ist. Das geniale an der Sache finde ich ist, dass die Jugendlichen selbst gesagt haben sie wollen einen Jugendkreis beginnen. Ich hoffe, dass dieser Kreis auch nach den Sommerferien weiter geht und zu einem festbestehenden Kreis wird. An alle diesen Kreisen sieht man deutlich wie Gebet wirkt, da das eine oder andere Gebet in den Gruppen gebetet wurde und Go es schenkte. Aber das heißt jetzt nicht das man auXören sollte zu beten für alle die Jugendlichen, sondern weiter beten das sie dran bleiben an Go und weiter im Glauben wachsen können. Deshalb ist es mir auch ein persönliches Anliegen, dies noch einmal zu erwähnen, wir als Jugendarbeit brauchen ihr Gebet zur Unterstützung, dass Go bei den Teilnehmern wirkt und sie weiter an ihm dran bleiben. Soweit ein kleiner Einblick in die verschiedenen Gruppen und Kreise der Gemeinde. Danke für das schöne Jahr hier und ich wünsche Ihnen Go es Segen! Grüßle Myrina Bauereiß, FSJ´lerin Amtshandlungen Seite 14 Beerdigungen: Betzweiler: Günther Lydia, geb. Pfau 03.02.2015 Mauritz Erhard 10.02.2015 Baumann Frieda, geb. Schatz 09.03.2015 Zeug Manfred 19.02.2015 Dornhan Callies-Tietz,Lieselo e, geb. Tietz 24.03.2015 Walter Gerhard 02.05.2015 Kilgus Meta 22.05.2015 Schenkenzell 24-Höfe: Zinßer Marta, geb.Kober 06.02.2015 Wößner Lore, geb. Kober 17.03.2015 Peterzell Fahrdienst-Angebot Liebe Gemeindeglieder, um auch unseren älteren Gemeindegliedern die durch ihr Alter oder Krankheit in ihrer Mobilität eingeschränkt sind die Möglichkeit zu geben den Go esdienst zu besuchen, möchten wir einen Fahrdienst anbieten. Unter den folgenden Telefonnummern kann „Mann“ oder „Frau“ sich melden und wir organisieren einen Fahrdienst zum Go esdienst. in Betzweiler -> bei Margarete Faßbender: Tel. 8821 In Wälde -> bei Werner Schillinger Tel. 33372 Haben sie keine Scheu uns anzurufen, wir kommen gerne. Geburtstage 1 Graf Gisela Reich Margarete Schröder Waltraut Wößner Gerhard Kilgus Walter Schraft Kurt Gessler Gerda Pfau Maria Seeger Walter Hauptmann Bernhard Taulien Hannelore Huber Richard Faßbender Günter Schmider Elfriede Springmann Alfred Noll Heinz Tietz Gerhard Schleh Edith Schon Marianne Schmider Ernst Huber Hans Giering Friedrich Dziellak Maria Weigold Marianne Thöni Inge Huber Hildegard Weigold Berta Armbruster Lore Homp Bernhard Link Gerhard Bauer Irma HeinzelmannRuth Lamnik Helma Zinßer Wilfried Seite 15 70 82 78 83 77 82 76 85 73 73 89 81 75 84 81 84 77 80 78 89 79 78 72 81 70 85 81 81 76 80 100 88 71 91 01.08.1945 06.08.1933 06.08.1937 10.08.1932 10.08.1938 11.08.1933 11.08.1939 13.08.1930 15.08.1942 15.08.1942 16.08.1926 16.08.1934 17.08.1940 18.08.1931 26.08.1934 27.08.1931 27.08.1938 29.08.1935 01.09.1937 04.09.1926 04.09.1936 13.09.1937 13.09.1943 14.09.1934 15.09.1945 17.09.1930 17.09.1934 17.09.1934 17.09.1939 19.09.1935 23.09.1915 23.09.1927 23.09.1944 24.09.1924 Bohlstraße 34 Baierhof 1 Roßbachstraße 13 Bühlhof 1 Wäldener Straße 15 Sommerhaldenstraße 14 Schultheiß-Jäckle-Str. 13 Alte Hauptstraße 113 Wäldener Straße 6 Hagenbrunnenstraße 58 Steinhausstr. 14 Rothwaldstraße 4 Dornhaner Straße 40 Alte Dorfstraße 14 Obere Dornhaner Straße 31 Schultheiß-Jäckle-Str. 3 Alte Landstraße 41 Alte Landstraße 21 Bohlstraße 37 Alte Dorfstraße 14 Höhenstraße 11 Steinhausstr. 7 Hallwanger Weg 11 Im Gelben Grund 9 Bohlstraße 28 Höhenstraße 11 Hilbstraße 4 Alte Hauptstraße 129 Alte Hauptstraße 54 Rothwaldstraße 17 Hagenbrunnenstraße 14 Äußerer Vogelsberg 8 Schultheiß-Jäckle-Str. 4 Innerer Vogelsberg 6 Geburtstage 2 Noll Heidi Volz Heidi Schedler Irmgard Berg Gerhard Gläß Fritz Haug Ingeborg Gläß Emma Graf Peter Wall Erich Gessler Siegfried Heubach Maria Haas Irma Günther Roland Graf Irene Reich Hansjörg Graf Lina Link Karl Seeger Friedhilde Jäkle Gertrud Schulz Lieselotte Walter Waldemar Günther Klaus Wößner Frida Koch Dietrich Pfau Paul Sieber Reinhold Eberhard Walter Schwenk Annemarie Trajb Erna Fehr Karl-Heinz EisenmengerHeinz Kapp Mina Eisele Manfred Stoll Bruno Seite 16 74 78 86 77 77 79 77 76 76 78 78 79 77 76 73 85 75 79 94 80 92 80 82 70 83 86 81 78 89 71 82 84 76 76 25.09.1941 29.09.1937 02.10.1929 02.10.1938 02.10.1938 04.10.1936 05.10.1938 05.10.1939 08.10.1939 09.10.1937 13.10.1937 15.10.1936 15.10.1938 16.10.1939 18.10.1942 24.10.1930 24.10.1940 28.10.1936 29.10.1921 30.10.1935 04.11.1923 04.11.1935 08.11.1933 09.11.1945 10.11.1932 12.11.1929 13.11.1934 22.11.1937 23.11.1926 24.11.1944 26.11.1933 27.11.1931 27.11.1939 29.11.1939 Schultheiß-Jäckle-Str. 3 Buchenlochweg 1 Obelsbach 2 Hallwanger Weg 8 Weiler 4 Lindenbuch 1 Weiler 4 Salzenweiler 7 Sommerhaldenstraße 13 Schultheiß-Jäckle-Str. 13 Hegisstraße 65 Stuhl 5 Sommerhaldenstraße 44 Alte Hauptstraße 138 Kapfstraße 10 Bohlstraße 52 Steinhausstr. 2 Hegisstraße 69 Alte Landstraße 69 Alte Dorfstraße 2 Hagenbrunnenstraße 5 Hegisstraße 71 Bühlhof 1 Steinhausstr. 18 Alte Hauptstraße 113 Alte Hauptstraße 170 Gundelshauser Str. 53 Romishorn 7 Roßbachstraße 11 Sommerhaldenstraße 35 Romishorn 2 Hagenbrunnenstraße 30 Hegisstraße 49 Alte Landstraße 6 Witzige Seite? Seite 17 Die Konfirmanden 2015/16 Seite 18 Bodenburg, Kim / Feldbinder, Maurice / Gaiser, Julian / Günther, Leonie / Mensak, Yves / Pfau, Maximilian / Summ, Claudia / Summ, Daniel Kinderseite Seite 19 Besinnung Seite 20 Der den Wein austeilt, muss Essig trinken. Der die Hand nicht hebt zur Abwehr, wird geschlagen. Der den Verlassenen sucht, wird verlassen. Der nicht schreien will, schreit überlaut. Der die Wunde heilt, wird durchbohrt. Der den Wurm rettet, wird zertreten. Der nicht verfolgt, nicht verrät, wird ausgeliefert. Der nicht schuld ist, der Unschuldige, wird gequält. Der lebendig macht, wird geschlachtet. Der die Henker begnadigt, stirbt gnadenlos. Impressum: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Betzweiler-Wälde Am Obelsbach 2 72290 Lossburg - Betzweiler Gesamtkirchengemeinderat