Sei nur S lle zu Go , meine Seele. Denn er ist meine Hoff

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Sei nur S lle zu Go , meine Seele. Denn er ist meine Hoff
Grüß Gott
Ihr Gemeindebrief Nr. 22, August 2015 - November 2016
der Ev. Gesamtkirchengemeinde Betzweiler-Wälde mit
24-Höfe, Dottenweiler und Salzenweiler
Sei nur S lle zu Go ,
meine Seele.
Denn er ist meine Hoffnung.
Er ist mein Fels, meine
Hilfe und mein Schutz,
dass ich nicht fallen
werde.
Gedanken zur Titelseite
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Stehen Sie auf S lle? Da gibt es ja so Menschen, die können das: Einfach hinsitzen, die Augen zumachen, s ll sein, entspannen die Seele baumeln lassen. Und es gibt Menschen, die
machen rich g eine Kunst daraus. Und stehen nachher auf und fühlen sich gestärkt im
Glauben und fürs Leben. In Klöstern tri0 man solche Menschen ganz häufig an. Und man
muss nicht Mönch sein, um das zu erleben: Denn S lleübungen haben sich nicht nur in
Klöstern und Einkehrhäusern etabliert, sondern auch in vielen Kirchengemeinden am Ort.
Und selbst die Manager suchen ganz o4 die S lle. Es liegt im Trend: Medi eren, bis der
Arzt kommt.
Und es gibt andere Menschen, denen ist das alles zu unfrei und zu eng. Die empfinden
S lleübungen und Klosterbetrieb überhaupt mehr als eine Ansammlung beklemmender
Vorschri4en wie als Befreiung und Horizonterweiterung. Ich gebe zu, selbst zu Letzteren zu
gehören – und bilde mir ein, überhaupt gar nicht den Lebenss l zu haben, mit dem ich im
Kloster glücklich werden könnte. Allein schon deshalb, weil ich gar nicht so ausgeglichen
und harmonisch und abgewogen bin, wie man sich so einen Mönch vorstellt.
S lle – ein christlicher Lifestyle? Muss ich als Christ S lle suchen? S lle lieben? Muss ich
nicht. Die Bibel schreibt überhaupt wenig, was ich muss. Aber die Bibel lädt mich ein. Zum
Beispiel in Psalm 62,6+7: Aber sei nur s lle zu Go , meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.
Der Bibel ist es offenbar herzlich egal, wie ich zur S lle komme und welche Form das annimmt. Ich weiß noch nicht mal, nach welchem Lehrer und mit welcher Technik König David medi ert hat, der diesen Psalm geschrieben hat. Ich weiß auch nicht, ob sein Leben den
Namen Medita on überhaupt verdienen würde. Aber eins ist ihm offensichtlich ganz wichg: Dass ich auf Go höre.
Als Grundschullehrer würde ich jetzt mit meinen Fingern das berühmte „Füchsle“ zeigen,
was nichts anderes bedeutet als: Mund zu, Ohren auf. Hören auf Go ist unendlich wich g
– egal wie das im Einzelnen geschieht. Das „Füchsle“ zeigt nämlich auch die Kehrseite von
S lle: Dauermedienkonsum, Dauerhandyspielen, Dauermusikhören – Zugedröhntsein liegt
auch im Trend. Wer weiß, vielleicht lässt sich das Leben auch gar nicht mehr anders aushalten, als wenn man sich ein bisschen betäubt. Und immerhin sind Medien und Technik besser als Drogen und Alkohol. Aber eins verpasse ich garan ert, wenn ich den ganzen Tag
lang zugedröhnt durch die Welt laufe: Go kann ich nicht erfahren. Selbst wenn mir im
Dauerbeschuss vom mp3-Player vorgelesene Bibelworte in die Gehörgänge rieseln würden.
Prädikanten
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Und Go ist auch zugleich die Grenze aller christlichen Medita on. S lle, wie sie auch immer aussieht, ist nie Selbstzweck. S lle soll mir helfen, die Ohren aufzumachen für Go .
Und nicht nur für ein bisschen gö liches Gefühl im allgemeinen. Sondern dahin zu hören,
wo es wirklich von Go etwas zu hören gibt: Auf Go es Wort. Auf die Bibel.
Ich bin nicht der Meister darin. Aber regelmäßig ein bisschen S lle Zeit mit Go es Wort
verbringen – das bringt mich Go wirklich näher und im Leben wirklich weiter. Warum?
Weil genau dieser Go meine Hoffnung ist. Mein Fels. Mein Schutz, dass ich nicht fallen
werde. Go – und kein anderer.
Pfarrer Georg Steffens
Moderne Seligpreisung eine Anregung zum Denken und Handeln
Selig, die über sich selbst lachen können,
denn sie werden sich köstlich amüsieren.
Selig, die einen Berg von einem
Maulwurfshügel unterscheiden können,
es wird ihnen viel Ärger erspart bleiben.
Selig, die fähig sind, sich auszuruhen und zu schlafen,
ohne dafür eine Entschuldigung zu suchen, sie werden weise genannt werden.
Selig, die schweigen und zuhören können, sie werden viel Neues erlernen.
Selig seid ihr, wenn ihr ein Lächeln bewundern
und eine Grimasse vergessen könnt, euer Weg wird voller Sonnenschein sein.
Selig seid ihr, wenn ihr das Benehmen anderer immer mit Wohlwollen beurteilen
könnt, man wird euch für naiv halten, aber die Liebe fordert es.
Selig, die vor dem Handeln nachdenken und vor dem Nachdenken beten,
sie werden viele Dummheiten vermeiden.
Selig seid ihr, wenn ihr lächeln und schweigen könnt, wenn man euch ins Wort fällt
oder euch widerspricht. Dann hat die frohe Botscha4 angefangen, euer Herz zu
Unsere neue Pfarrfamilie
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Liebe Gemeindeglieder,
Seit Frühjahr diesen Jahres wartete
ich gemeinsam mit meiner Familie
auf die Nachricht vom Oberkirchenrat in Stu gart, wohin uns
unser Weg als Pfarrfamilie wohl
führen würde. Und nun ist es
schon seit einiger Zeit „offiziell“:
Ab 1. September werde ich meine
erste Pfarrstelle im sogenannten
Unständigen Dienst in Ihrer Kirchengemeinde antreten. Konkret
bedeutet das für Sie: Im Pfarrhaus
am Obelsbach 2 brennt wieder Licht und Ihre Kirchengemeinde hat wieder einen Pfarrer.
Ich heiße Ma hias Arnold und werde gemeinsam mit meiner Frau Marie-Lisa und unserem
gut einjährigen Sohn Elias im August ins Pfarrhaus einziehen.
Aufgewachsen bin ich in Roßwag, einem Weinort mit 1200 Einwohnern, der kommunal zu
Vaihingen/Enz gehört. Nach der Schulzeit in Vaihingen und dem Zivildienst bei der Diakonie
Ste en in Kernen -Rommelshausen begann ich mit dem Theologiestudium in Tübingen. Die
meiste Zeit meines Studiums verbrachte ich im Tübinger Albrecht-Bengel-Haus, das studienbegleitend
Pfarrer/innen und Religionslehrer/Innen auf ihren Beruf vorbereitet.
Noch bin ich Vikar in der Kirchengemeinde Aichwald im Kirchenbezirk Esslingen, doch die
Vorbereitungen zum Umzug nach Betzweiler sind bereits in vollem Gange. Krabbelnd hat
Elias das Pfarrhaus bereits erkundet und freut sich auf ein eigenes Kinderzimmer.
Und ich freue mich darauf, Ihnen bald einmal persönlich begegnen zu können, vielleicht ja
schon im Rahmen des Einführungsgo esdienstes am 6. September in der Betzweiler Kirche.
Viele Orte, viele Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen – aber eine Kirchengemeinde und eine geistliche Mi e: unser auferstandener Herr Jesus Christus, der uns Hoffnung
schenkt im Leben und Sterben.
In Vorfreude auf ein Kennenlernen grüßt Sie
Ihr Pfarrer Ma hias Arnold mit Familie
Interview mit Markus Huber
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Du lebst jetzt schon eine Zeitlang in Dornhan, wie ist es Dir
denn in den letzten Jahren ergangen?
Ich bzw. wir als Familie haben uns sehr gut eingelebt und fühlen uns auch in neuer Umgebung sehr wohl. Als Bürgermeister
konnte ich einige Akzente setzen und die Stadt weiterentwickeln, dies freut mich. An Freizeit habe ich wesentlich weniger als früher, aber ich versuche sie dann bewusster zu nutzen
(Familie, Hobbys) und auch alte Kontakte zu pflegen.
Erinnerst Du Dich noch gerne an die Zeit in unserer Gemeinde
zurück? An was erinnerst Du Dich besonders gerne?
Ich habe die Zeit in der evang. Kirchengemeinde genossen,
schließlich bin ich dort ja "groß" geworden, in Verantwortung hineingewachsen und konnte
im Laufe der Jahre mitgestalten und z.B. über die Volleyballgruppe, Hauskreis und Kirchengemeinderat viele schöne Veranstaltungen und Freizeiten erleben und dabei viele Freunde
und Kontakte gewinnen, z. B. Hauskreisfreizeit in Bühlertal/Neusatzeck, Deutsche Volleyballmeisterscha4en).
Bist Du in Deiner jetzigen Kirchengemeinde auch in irgendeiner Form ak$v ?
In der Kirchengemeinde Dornhan bin ich selbst nicht ak v, da ich neben meinem Hauptamt
noch weitere Ehrenämter habe (z.B. DRK-Vorstand) und ich aus zeitlichen Gründen nicht
weitere Aufgaben übernehmen kann. Ich habe aber viele gute Kontakte zur ev. Kirchengemeinde
Was hast Du für Hobbys?
An Hobbys pflege ich z.Zt. vor allem Radfahren, Joggen und Volleyball, auch als
Ausgleich zu meinem Beruf, wenns die Zeit zulässt auch Reisen.
Bi*e beende folgenden Satz : An Go* glauben bedeutet für mich?
Eine feste Basis fürs Leben.
Hast Du ein Lieblingsbibelwort - oder Lied?
Ein Lieblingsbibelwort habe ich nicht, sondern je nach Situa on sind mir die Psalmen sehr präsent, sei es Psalm 90 "Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen"
bis hin zu Psalm 23, auch die Lieder über die Psalmen sind hilfreich und eingängig.
Rückblick v. Pfarrer Steffens
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Fast zwei Jahre habe ich nun in Betzweiler-Wälde in der
pfarrerlosen Zeit das Nö gste zu überbrücken geholfen,
zunächst nebenher, später mit 25% Stellenanteil: Taufen,
Trauungen, Beerdigungen und Konfirmandenunterricht,
dazu dann und wann Go esdienst. Meine Schni stelle ins
Pfarramt war die unverdrossene und gut strukturierte
Sekretärin Ingrid Lenz, auch noch jung auf ihrem Platz und
offen, mit der sich das Anstehende stets unkompliziert
angehen ließ.
Dazu ein höchst engagierter, aber auch äußerst willensstarker Kirchengemeinderat, vor dessen Leistung in der
Vakaturzeit ich jedoch nur den Hut ziehen kann. Hier enger Kontakt zu halten – das hä e sicher das Verständnis füreinander ver e4, war aber terminlich kaum möglich.
Besondere Freude hat mir die Konfirmandenarbeit gemacht, das war immer wieder mein
Wochen-Highlight. So geniale junge Menschen – o4 schon mit Herzblut für Jesus Christus
und seine Sache.
Ich habe mich willkommen gefühlt in einer Gemeinscha4, der das Feuer für Jesus Christus
zumindest bei den Ak ven aus allen Knopflöchern guckt. Bewusst habe ich mich mit meiner ganzen Person eingebracht und mich nicht verstellt, denn Betzweiler-Wälde lag mir
einfach am Herzen. Viele Alteingesessene sind dem jungen, modernen und eher städ sch
denkenden Vertretungspfarrer jedoch auch mit efer Skepsis und Angst um ihre Tradi on
begegnet. Sicher habe ich Erwartungen en äuscht und Menschen mit Neuem und Ungewohntem irri ert. Einerseits tut mir das leid – andererseits aber auch nicht, denn es war
ehrlicher so, und Kirche lebt von Verschiedenheit, frischem Wind und weitem Horizont,
solang die Mi e in Jesus Christus klar ist. Und der Blick von außen, sagt man immer, bringt
voran und hil4 Eingefahrenem einen Spiegel vorzuhalten.
Ich möchte Sie ermu gen: Begegnen Sie Ihrem neuen Pfarrer Ma hias Arnold auf Augenhöhe, lassen Sie sich auf seine Erfahrungen und seinen Blick von außen ein und leiten Sie
nicht ihn, sondern mit ihm gemeinsam die Kirchengemeinde – so wie es vorgesehen ist.
Nutzen Sie die Chance, mit ihm einen Schri zurückzutreten und das Gewohnte zu überdenken. Reden Sie offen miteinander – und fördern Sie schlanke, effek ve und transparente Strukturen – und da hil4 ein nüchterner Blick ins Kirchenrecht o4 mehr als ein Vorgehen
Goldene Konfirmanden
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Wälde:
Beilharz, Helga geb. Weisser
Betzweiler:
Müller-Mautner, Christa
geb. / Benz, Ilona geb. Wieprecht / Kaupp, Birgit geb.
Siegel / Wöhr, Renate geb.
Appenzeller / Röper, Gertraud geb. Gessner / Haas,
Wiltraud / Haas, Gerda geb.
Wörner / Walter, Manfred /
Feddrich-Walter, Marie-Luise
geb. / Rehfuß, Horst / Herbstreuter, Paul
Konfirmanden
Betzweiler: Baum, Fabian / Buhl, Kim / Kinzel, Nico / Nagel, Laura / Novotny, Anica /
Römpp, Madeleine / Schmider, Lea / Schmider, Lena / Würth, Pauline
24-Höfe:
Reich, Kevin / Schwenk, Andre / Walter, Anton / Wößner, Lena
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Rückblicke 1
Die "Neuen" Konfi-3 Kinder
24-Höfe:
Haug,Tobias / Summ, Johannes
Betzweiler:
Berg,Fabian / Jäckle, Niklas
Wälde:
Graf, Theresa / Braun,Lea
„ Neues Bänkle“ für das
Alte Kirchle in Betzweiler
Eine neue Sitzbank steht seit einiger Zeit vorm Alten Kirchle in Betzweiler. Fritz Haas aus 24-Höfe
s 4ete das gute Stück der Kirchengemeinde. Dafür bedankten sich
Vertreter des Kirchengemeinderates herzlichst bei Fritz Haas mit einem kleinen Präsent.
Dank an Oskar Gla haar
Mit einem Präsent bedankten sich
Margret Faßbender und Katrin Schumacher bei Oskar Gla haar für die
jahrelange und liebevolle
Pflege der Außenanlage um das Alte
Kirchle.
Rückblicke 2
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Kirchplatzfest in Betzweiler
Zahlreiche Besucher konnten am Kirchplatzfest in Betzweiler begrüßt werden
Mitarbeitergrillfest am
Gemeindehaus
Verabschiedung Myrina Bauereiß
Am Sonntag 26. Juli wurde Myrina verabschiedet. Sie unterstützte ein Jahr
lang unsere Jugendarbeit in der Gemeinde. Die Kirchengemeinde dankte
ihr für ihre tolle und gute Arbeit.
Termine vom 16.08.2015 - 29.11.2015
Hinweis: die Go esdienstzeiten sind an den normalen Sonntagen, 1./3. Sonntag im Monat
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Hallo,
ich kann es noch gar nicht glauben, jetzt ist fast ein Jahr vergangen und ich muss mich so
langsam von Allen verabschieden. Es war für mich eine sehr prägende Zeit, die ich in der
Jugendarbeit ha e. Deshalb möchte ich mich auf diesem Wege nun für dies unvergessliche
Jahr bei Ihnen als Gemeinde von Herzen bedanken! Danke für viele schöne, herzliche Begegnungen und alles tragen meiner Arbeit in diesem Jahr.
Viele Fragen mich immer wieder was ich nun nach meinem FSJ machen werde. Hier nun
ein paar Informa onen dazu. Ab dem 1.September werde ich an der Evangelistenschule
Johanneum in Wuppertall eine dreijährige Ausbildung zur Jugendreferen n beginnen. Soweit von mir persönlich.
Jetzt zu den verschiedenen Kreisen:
Kleine Jungschar
Hier ist es rich g gut, wir haben viele neue
Gesichter die nach einer Einladeak on in
den Osterferien zu uns gestossen sind und
auch regelmäßig kommen. Wir haben auch
seit den Osterferien das Thema Punschinello, der ein Wemming ist und vor vielen
Herausforderungen steht, die auch die
Kinder erleben. Es gibt immer ein Theaterstück zu den Geschichten, dass wir den
Kindern zeigen und dann mit ihnen ins
Gespräch kommen. Die Kinder freuen sich schon immer darauf was Neues von
„Punschinello“ zu sehen. So erleben die Kinder wie Go zu ihnen und uns Menschen ist.
Große Jungschar
In der großen Jungschar erzählen wir momentan die Geschichten von „Jesu Leben“ nach
Ma häus und parallel dazu „Johannes der
Täufer“. Dazu gestalten wir mit den Jungschalern einen Zeitstrahl der jede Stunde
anwächst und am Ende komple ausgefühlt sein wird. Es ist immer wieder schön
zu sehen was bei den Kindern im Gedächtnis bleibt, dass sie jede Woche immer wieder zu uns kommen um von Go zu erfahren was er getan hat und tut.
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Teenkreis
Rich g cool zu sehen wie
jede Woche Jugendliche
was von Go erfahren
möchten, Gemeinscha4
erleben und Spaß zusammen haben. Die letzten
Wochen haben wir uns
intensiv auf das Indiaca
Turnier vorbereitet, immer wieder geübt und
viel Spaß dabei gehabt. Es
ist schön zu sehen, dass
wir in den Andachten
immer mehr über das ein oder andere Thema disku eren und uns austauschen. Dies zeigt
mir, dass die Teens sich intensiv mit den Themen beschä4igen und auseinander setzen.
Das freut uns Mitarbeiter sehr zu sehen, wie die Teens immer mehr im Glauben wachsen.
Jugendkreis
Es ist schön zu sehen, dass sich nach den PfingsWerien ein neuer Jugendkreis gegründet
hat. Los ging es mit 16 Jugendkreislern und einem gemütlich Grillen. Jetzt hat es sich so im
Durchschni mit ca. 10 Teilnehmer eingependelt, was rich g toll ist. Das geniale an der
Sache finde ich ist, dass die Jugendlichen selbst gesagt haben sie wollen einen Jugendkreis
beginnen. Ich hoffe, dass dieser Kreis auch nach den Sommerferien weiter geht und zu einem festbestehenden Kreis wird.
An alle diesen Kreisen sieht man deutlich wie Gebet wirkt, da das eine oder andere Gebet
in den Gruppen gebetet wurde und Go es schenkte. Aber das heißt jetzt nicht das man
auXören sollte zu beten für alle die Jugendlichen, sondern weiter beten das sie dran bleiben an Go und weiter im Glauben wachsen können. Deshalb ist es mir auch ein persönliches Anliegen, dies noch einmal zu erwähnen, wir als Jugendarbeit brauchen ihr Gebet zur
Unterstützung, dass Go bei den Teilnehmern wirkt und sie weiter an ihm dran bleiben.
Soweit ein kleiner Einblick in die verschiedenen Gruppen und Kreise der Gemeinde.
Danke für das schöne Jahr hier und ich wünsche Ihnen Go es Segen!
Grüßle Myrina Bauereiß, FSJ´lerin
Amtshandlungen
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Beerdigungen:
Betzweiler:
Günther Lydia, geb. Pfau
03.02.2015
Mauritz Erhard
10.02.2015
Baumann Frieda, geb. Schatz
09.03.2015
Zeug Manfred
19.02.2015
Dornhan
Callies-Tietz,Lieselo e, geb. Tietz 24.03.2015
Walter Gerhard
02.05.2015
Kilgus Meta
22.05.2015
Schenkenzell
24-Höfe:
Zinßer Marta, geb.Kober
06.02.2015
Wößner Lore, geb. Kober
17.03.2015
Peterzell
Fahrdienst-Angebot
Liebe Gemeindeglieder,
um auch unseren älteren Gemeindegliedern die durch ihr Alter oder Krankheit in ihrer
Mobilität eingeschränkt sind die Möglichkeit zu geben den Go esdienst zu besuchen,
möchten wir einen Fahrdienst anbieten.
Unter den folgenden Telefonnummern kann „Mann“ oder „Frau“ sich melden und wir
organisieren einen Fahrdienst zum Go esdienst.
in Betzweiler -> bei Margarete Faßbender: Tel. 8821
In Wälde -> bei Werner Schillinger Tel. 33372
Haben sie keine Scheu uns anzurufen, wir kommen gerne.
Geburtstage 1
Graf
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Reich
Margarete
Schröder
Waltraut
Wößner
Gerhard
Kilgus
Walter
Schraft
Kurt
Gessler
Gerda
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Seeger
Walter
Hauptmann Bernhard
Taulien
Hannelore
Huber
Richard
Faßbender Günter
Schmider Elfriede
Springmann Alfred
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Gerhard
Schleh
Edith
Schon
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Schmider Ernst
Huber
Hans
Giering
Friedrich
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Maria
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Marianne
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Bohlstraße 34
Baierhof 1
Roßbachstraße 13
Bühlhof 1
Wäldener Straße 15
Sommerhaldenstraße 14
Schultheiß-Jäckle-Str. 13
Alte Hauptstraße 113
Wäldener Straße 6
Hagenbrunnenstraße 58
Steinhausstr. 14
Rothwaldstraße 4
Dornhaner Straße 40
Alte Dorfstraße 14
Obere Dornhaner Straße 31
Schultheiß-Jäckle-Str. 3
Alte Landstraße 41
Alte Landstraße 21
Bohlstraße 37
Alte Dorfstraße 14
Höhenstraße 11
Steinhausstr. 7
Hallwanger Weg 11
Im Gelben Grund 9
Bohlstraße 28
Höhenstraße 11
Hilbstraße 4
Alte Hauptstraße 129
Alte Hauptstraße 54
Rothwaldstraße 17
Hagenbrunnenstraße 14
Äußerer Vogelsberg 8
Schultheiß-Jäckle-Str. 4
Innerer Vogelsberg 6
Geburtstage 2
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Heidi
Volz
Heidi
Schedler
Irmgard
Berg
Gerhard
Gläß
Fritz
Haug
Ingeborg
Gläß
Emma
Graf
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Buchenlochweg 1
Obelsbach 2
Hallwanger Weg 8
Weiler 4
Lindenbuch 1
Weiler 4
Salzenweiler 7
Sommerhaldenstraße 13
Schultheiß-Jäckle-Str. 13
Hegisstraße 65
Stuhl 5
Sommerhaldenstraße 44
Alte Hauptstraße 138
Kapfstraße 10
Bohlstraße 52
Steinhausstr. 2
Hegisstraße 69
Alte Landstraße 69
Alte Dorfstraße 2
Hagenbrunnenstraße 5
Hegisstraße 71
Bühlhof 1
Steinhausstr. 18
Alte Hauptstraße 113
Alte Hauptstraße 170
Gundelshauser Str. 53
Romishorn 7
Roßbachstraße 11
Sommerhaldenstraße 35
Romishorn 2
Hagenbrunnenstraße 30
Hegisstraße 49
Alte Landstraße 6
Witzige Seite?
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Die Konfirmanden 2015/16
Seite 18
Bodenburg, Kim / Feldbinder, Maurice / Gaiser, Julian / Günther, Leonie / Mensak,
Yves / Pfau, Maximilian / Summ, Claudia / Summ, Daniel
Kinderseite
Seite 19
Besinnung
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Der den Wein austeilt, muss Essig trinken.
Der die Hand nicht hebt zur Abwehr, wird geschlagen.
Der den Verlassenen sucht, wird verlassen.
Der nicht schreien will, schreit überlaut.
Der die Wunde heilt, wird durchbohrt.
Der den Wurm rettet, wird zertreten.
Der nicht verfolgt, nicht verrät, wird ausgeliefert.
Der nicht schuld ist, der Unschuldige, wird gequält.
Der lebendig macht, wird geschlachtet.
Der die Henker begnadigt, stirbt gnadenlos.
Impressum:
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Betzweiler-Wälde
Am Obelsbach 2
72290 Lossburg - Betzweiler
Gesamtkirchengemeinderat