Infos zum Digital Film Design (B.A.)

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Infos zum Digital Film Design (B.A.)
Digital Film Design
Animation/VFX
Semester
Vollzeit
Bachelor
7
mediadesign.de
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3 Mediadesign Hochschule
Willkommen
Computervisualisierungen, Computeranimationen und
visuelle Effekte (VFX) sind heutzutage fester Bestandteil
der Film-, Fernseh-, Games- und Werbebranche. Ob Autos,
Waschmittelpackungen oder Lebensmittelprodukte: In der
Fernseh-, Print- und Onlinewerbung stammen nahezu alle
gezeigten Produkte aus dem Computer. Mittlerweile werden
aber auch Menschen komplett digital erzeugt, außerirdische
Figuren und andere Fantasiekreaturen sowieso. Explosionen, Feuer, Rauch und Monsterwellen runden das Repertoire
eines Digital Film Designers ab. Zu seinem Aufgabenbereich
gehört alles, was man so für Natur- oder sonstige Katastrophen braucht.
Aber nicht nur das Erzeugen neuer Bilder und Filme, sondern auch das Kombinieren und Zusammenfügen digital
erzeugter Bilder mit realen Filmsequenzen, das sogenannte
Compositing, ist Teil der Ausbildung zum Animations- und
VFX-Spezialisten. Und so entstehen immer neue Anwendungs- und Einsatzfelder für Animationen und VFX, auch in
neuen Branchen. Dementsprechend ist der Bedarf an gut
ausgebildeten Fachkräften sehr groß – Tendenz steigend!
Freuen Sie sich auf eine viel versprechende Zukunft.
Wir freuen uns auf Sie!
Prof. Thomas Gronert
Fachbereichsleiter
Mediadesign Hochschule 4
5 Mediadesign Hochschule
7
Kreativität, Technologien und soziale Kompetenz
10
Theorie und Praxis
13
Digital Film Design Animation/VFX B.A.
14
Perspektiven
27
Wer kann sich bewerben – und wie?
27
Die Zulassungsvoraussetzungen
27
Das Bewerbungsverfahren
28
Fragen zum Studium? Die Studienberatung hilft!
30
Wichtige Fragen, nützliche Antworten
7 Mediadesign Hochschule
Kreativität, Technologien
und soziale Kompetenz
Diese drei Aufgabenfelder spielen in der Medien- und Animationsbranche eine besonders wichtige Rolle. Und wir fördern
sie nach Kräften! So können Studierende ihre Kreativität vielerorts zum Ausdruck bringen, insbesondere am Ende jeden
Semesters. Sowohl in Einzel- als auch Gruppenprojekten
erstellen sie Arbeiten aus den Bereichen Zeichnungen, Illustrationen, Zeichentrickanimationen, 3D-Animationen und
VFX-Projekten für ihr persönliches Demo Reel – neben dem
abgeschlossenen Studium die wichtigste Qualifikation für
die Berufswelt. Damit jeder seine individuelle, kreative Visitenkarte in Demo Reel-Form erstellen kann, ist die Anzahl an
Abgaben und Projektarbeiten entsprechend hoch.
Affinität zu neuen Technologien ist eine weitere Schlüsselqualifikation. Da Animationen, Visualisierungen und digitale
Effekte immer realistischer, umfangreicher und aufwendiger
werden, arbeiten Digital Film Designer mit aktuellsten Technologien und Softwareprodukten. Damit sind auch unsere
Seminarräume ausgestattet. Schließlich gehören das Ausprobieren neuer Tools und das Entwickeln unterschiedlicher
Workflows ebenso zum Berufsalltag wie die Konzeption und
Erstellung professioneller Animationen und Effekte.
Oft unterschätzt, aber von großer Bedeutung sind die „Soft
Skills“. Da in vielen Projekten Personen unterschiedlicher
Unternehmen an einem Thema arbeiten, gilt es, sich schnell
auf neue Mitarbeiter einstellen zu können. Aus diesem Grund
lernen die Studierenden, in den Abgaben und Soloprojekten zuerst sich selbst und in den Gruppenprojekten ganze
Teams zu organisieren. Unser Ziel ist es, die Studierenden
nicht nur mit den benötigten Fachkenntnissen auszustatten,
sondern sie auch mit sozialer Kompetenz zu eigenständigen
und teamfähigen Persönlichkeiten auszubilden.
44
80
Vierundvierzig
Professoren
und Hochschuldozenten begleiten die Studierenden
bis zu einem erfolgreichem Abschluss
Achtzig Prozent
Integrations­
quote
Innerhalb von sechs Monaten findet der Großteil der
Absolventen eine Arbeitsstelle in der Branche
Mediadesign Hochschule 10
Theorie und Praxis
Theorie ist schön und gut. Aber eben nur in der Theorie. Denn
ohne Praxisbezug hilft sie kaum. Daher wird an der MD.H das
in den Vorlesungen erarbeitete theoretische Wissen in zahlreichen praktischen Abgaben und Semesterprojekten gleich
in die Praxis umgesetzt. Hierbei profitieren die Studierenden
von der großen Erfahrung der Professoren und Dozenten, die
neben der Lehre meist noch parallel in der Animations- und
VFX-Branche arbeiten. Dadurch können aktuelle Trends und
Entwicklungen unmittelbar an die angehenden Digital Film
Designer weitergegeben werden.
Fester Bestandteil sind auch Besuche von Branchentreffs,
Tagungen und Konferenzen, um den Studierenden frühzeitig das wichtige und karrierefördernde Networking zu
ermöglichen. Mit der „FMX“ in Stuttgart und dem „animago
award & conference“ in Potsdam/Babelsberg finden gleich
zwei der weltweit größten und besten Branchentreffen und
Konferenzen in Deutschland statt. Während dieser Zeit haben die Studierenden keine Vorlesungen, so dass alle die
Möglichkeit haben, an diesen besonderen Veranstaltungen
teilzunehmen, sich inspirieren zu lassen und neue Kontakte
zu knüpfen. Die MD.H ist hier ebenfalls präsent und hilft den
Studierenden beim Austausch mit den Alumni und beim Kennenlernen potenzieller Arbeitgeber.
Digital Film Design
Animation/VFX
B.A.
Semester
7
Mediadesign Hochschule 14
Perspektiven
Vom Zeichentrickfilm über 3D-Animation
und Digital Compositing bis hin zur Entwicklung von Filmfiguren: Die Welt der Digital Film Designer ist stets bewegt. Und
mit ihren Storyboards und Charakteren,
liebe- und effektvoll in Szene gesetzt,
bewegen sie wiederum die Zuschauer.
Entführen sie aus dem Alltag. Wecken
Fantasien. Die weckt auch das Studium,
eröffnet es doch ein breites berufliches
Spektrum.
Tätigkeitsfelder finden sich für gut ausgebildete Animations- und VFX-Spezialisten
etwa in Video- und Filmstudios, (Post-)
Produktionsgesellschaften, VFX-Dienstleistungsunternehmen, Multimediaagenturen sowie bei Games-Produzenten – sei
es als Producer oder in der Konzeption
und Projektleitung. Der individuelle
Schwerpunkt der Ausbildung – Animation oder VFX – sorgt noch für den besonderen Dreh. Im Übrigen ist in fast jedem
Job eine gewisse Beratungsfunktion mit
dabei, weil die wenigsten Kunden wissen,
was heutzutage alles möglich ist.
Was viele Studierende nicht wissen: Mit
einem abgeschlossenen Studium können
sie sehr gut und sehr schnell Auslands­
erfahrung sammeln. Schließlich haben
viele Unternehmen der Medienbranche
internationale Niederlassungen, so dass
man nicht mal den Arbeitgeber wechseln
muss, um andere Länder kennenzulernen.
Wer jetzt schon mal von einer neuen Heimat auf Zeit träumen will: London, Los Angeles, Vancouver oder Shanghai sind die
beliebtesten Standorte.
15 Mediadesign Hochschule
1.
Semester
Grundlagenvermittlung – das ist der Fokus des ersten
­Semesters, das damit einen idealen Einstieg in das Studium
bildet . Das Lernen und Erarbeiten wichtiger Gestaltungsgrundlagen aus den Bereichen Zeichnen, 2D-Animation,
digitale Bildbearbeitung, layerbasiertes Compositing und
der Fotografie stehen hier im Vordergrund. Dazu bekommen
alle Studierenden von Beginn an ihre eigenen Computer,
die sie auch nach den Vorlesungen in vollem Umfang nutzen
können. Die Bereiche Anatomie und Proportionslehre beim
figürlichen Zeichnen sowie perspektivisches Zeichnen werden besonders intensiv behandelt. Im Bereich Animation
werden sowohl realistische als auch übertriebene CartoonAnimationen zeichnerisch umgesetzt. Ergänzt werden diese
praxisorientierten Inhalte durch allgemeine theoretische
Grundlagen und eine Einführung in das wissenschaftliche
Arbeiten.
In den geforderten Einzel- und Gruppenabgaben lernen die
Studierenden auch gleich die Grundlagen des Selbst- und
Teammanagements. Erste Gehversuche und praktische Erfahrungen im 3D-Programm deuten an, wie es im zweiten
Semester weitergeht.
2.
Semester
Der Schwerpunkt dieses Semesters liegt auf dem Kennenlernen und Anwenden der wichtigsten Methoden und
Arbeitsschritte im 3D-Programm, insbesondere das Modeling, Texturing, Lighting und Rendering. Als Alternative zum
layerbasierten Compositing wird eine Einführung in das
nodebasierte Compositing angeboten. Die Vertiefung der
Gestaltungsgrundlagen findet in den Modulen „Typografie“
und „Character Development“ statt. Im Modul „Typografie“
werden die unterschiedlichen Schriftarten und deren Einsatzmöglichkeiten, die Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumes im Print- und Standbildbereich und, besonders
wichtig, die Schrift im Bewegtbild besprochen. Der erste
Schritt Richtung Dramaturgie und Inszenierung findet mit
dem Modul „Storytelling“, das die Grundmuster verschiedener Erzählstrukturen vermittelt, statt. Im Modul „Character
Development“ wird mit der Entwicklung und Ausarbeitung
der benötigten Charaktere die Basis für eine gute Story gelegt. Eine Kurzgeschichte entwickeln und erzählen können
die Studierenden dann auch gleich im Soloprojekt, das sie
zum Schluss des zweiten Semesters produzieren.
3.
Semester
Neben weiteren gemeinsamen Grundlagenveranstaltungen
der Bild- und Tongestaltung, wie etwa dem Sound-Design
und dem Arbeiten mit echter Kameratechnik, haben die Studierenden im dritten und fünften Semester die Möglichkeit,
sich entsprechend ihrer Vorlieben entweder in Animation
oder VFX zu spezialisieren.
In der Animationsspezialisierung werden spezifische Grundlagen und Methoden im Bereich Character Animation vermittelt. Die VFX-Spezialisierung konzentriert sich stärker auf
das Compositing und die Konzeption, Planung und Durchführung von VFX-Sequenzen. Der Unterricht in den Spezialisierungen findet übrigens nicht parallel statt, so dass die
Studierenden theoretisch an allen Vorlesungen teilnehmen
können. In der Praxis ist dies meist auch der Fall. Für die gemeinsamen Grundlagenvorlesungen stellt die Hochschule
den Studierenden entsprechende Kameras zur Verfügung,
mit denen sie im hauseigenen Filmstudio unterschiedlichste
Einstellungen und Test-Shots drehen. Im MD.H-Tonstudio
werden die Clips und Filme vertont. Im Übrigen kann die
Technik auch jederzeit für eigene Projekte ausgeliehen
Mediadesign Hochschule 16
17 Mediadesign Hochschule
­werden.
Ein Gruppenprojekt am Semesterende soll beide Spezialisierungen in einem Projekt verbinden und die Teamkompetenz weiter schulen. Die Gruppengröße beläuft sich hier in
der Regel auf drei bis fünf Personen pro Gruppe.
4.
Semester
In diesem Semester wird das Augenmerk auf aktuelle technologische Entwicklungen gelegt und diese als Mittel für die
eigene kreative Arbeit untersucht. Stereoskopische Darstellungsformen, Motion-Capture-Systeme und neue SoftwareTools wie zum Beispiel die Crowd-Simulation spielen hier
eine Rolle. Neben neuesten technologischen Erkenntnissen
werden den Studierenden auch weitere wichtige Grundlagen
in den Bereichen „Projektmanagement“, „Design & Ethik“
und „Kameraführung“ vermittelt. In „Design & Ethik“ diskutieren Dozenten und Studierende über aktuelle Designund Modetrends, kulturelle Unterschiede und moralischethische Aspekte in der Werbe-, Film- und Gamebranche.
Im Modul „Kameraführung“ werden neben den Grundlagen
der Filmmontage eigene experimentelle Schnittvarianten
ausprobiert. Das Erstellen von Storyboards, Animatics und
Previsualisierungen gehört ebenfalls zu den Grundlagen der
Kameraführung dazu. In Gruppenarbeiten werden die Semesterprojekte an den neuen Technologien ausgerichtet.
5.
Semester
Vorlesungen in den Spezialisierungen Animation und VFX
vertiefen das bereits gelernte Grundwissen. Für alle Studierenden werden weiterführende methodische Kompetenzen,
wie zum Beispiel die Filmanalyse angeboten. In diesem Mo-
dul werden die Spezifika der unterschiedlichen Filmgenres
besprochen und viele Filme nach ihren Erzählmustern, der
Montage und ihren Besonderheiten analysiert und diskutiert. Im Bereich der 3D-Visualisierung lernen die Studierenden im Modul „Simulierte Gestaltung“ unter anderem den
Umgang mit Partikelsystemen, um Feuer, Rauch und Wasser
erzeugen zu können. Im Modul „Scripting“ werden keine
Drehbücher, sondern kleine Programme geschrieben, die
einem den Umgang mit 3D-Programmen erleichtern. Ziel ist
immer eine Optimierung der Arbeitsprozesse. Auch das fünfte Semester wird mit einem Gruppenprojekt abgeschlossen,
in dem darauf geachtet wird, dass es den aktuellen Anforderungen professioneller Animations- und VFX-Produktionen
gerecht wird.
6.
Semester
Das Praxissemester steht an. Dieses sieht vor, dass die Studierenden mindestens 20 Wochen in einem Unternehmen
der Animations- oder VFX-Branche arbeiten. Bei der Suche,
der Auswahl und dem Bewerben bei den potenziellen Arbeitgebern bekommen die Studierenden aktive Unterstützung
vom Karriereservice der Mediadesign Hochschule. Gelernte
Grundlagen können in realen Projekten zum Einsatz kommen. Das ist auch insofern gut, da die Studierenden so ihre
Vorlieben weiter kennenlernen und sich im Praktikum bereits Gedanken zu möglichen Themen ihrer Bachelor-Thesis
machen. In einer schriftlichen Facharbeit und einer Präsentation (Kolloquium) dokumentieren und berichten die Studierenden über ihre Tätigkeitsschwerpunkte während des
Praxissemesters.
Mediadesign Hochschule 18
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Mediadesign Hochschule 20
7.
Semester
Der Schwerpunkt im Abschlusssemester liegt auf der Erstellung der Bachelorarbeit, die aus zwei Komponenten
besteht. In einem schriftlich-theoretischen Teil wird eine
selbst gewählte Problematik analysiert, der Problemfokus
eingegrenzt und mögliche Lösungsvorschläge fundiert vorbereitet. Dieser Teil ist eher wissenschaftlich-untersuchend
orientiert. Damit sollen Absolventen die Fähigkeit unter Beweis stellen, als zukünftige Animations- und VFX-Spezialisten problemorientiert und innovativ zu arbeiten.
Der praktische Teil zeigt den für den Problemfokus am
geeignetsten erarbeiteten Lösungsvorschlag und dokumentiert den gestalterischen Weg und seine Variationen.
Ergänzende Themen dieses Semesters sind Medienrecht
und die Einführung in die berufsspezifische Kalkulation und
Budgetierung.
Bachelorarbeit und Kolloquium
Zum Ende des siebten Semesters verfassen Sie dann Ihre
Bachelorarbeit. Hier stellen Sie Ihr erlerntes Wissen unter
einem eigens gewählten Thema im Rahmen einer theoretischen und einer praktischen Arbeit unter Beweis. Der theoretische Teil lässt erkennen, dass Sie zu eigenständigen,
systematischen Reflexionen in der Lage sind. Die praktische
Arbeit dient dem Nachweis, dass Sie den Anforderungen
moderner Animation/VFX-Produktionen begegnen können.
Denn ob Filmprojekt, Storyboard oder Werbung – der Bachelor als international anerkannter Studienabschluss ist
die Eintrittskarte in eine erfolgreiche berufliche Zukunft als
3D-Artist.
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Mediadesign Hochschule 22
Digital
Film Design
Animation/
VFX
Bachelor of Arts
Start 1. Oktober
7 Semester
Vollzeit
Durch die ZEvA akkreditiert
Standorte
Berlin
München
Semesterzeiten
Sommersemester
1. April bis 30. September
Wintersemester
1. Oktober bis 31. März
Ferienzeiten
Semesterferien im
März und September
24. Dezember bis 6. Januar
MODULEECTS
1.
Theoretische Grundlagen
6
Grundlagen 2D-Visualisierung I
6
2D-Animation9
Digital Imaging
6
Compositing I
3
2.
Grundlagen 2D-Visualisierung II
3
Grundlagen 3D-Visualisierung 6
3D-Animation I
6
Compositing II
3
Einführung Inszenierung I
3
3D-Projekt9
23 Mediadesign Hochschule
MODULEECTS
3.
3D-Animation3
Einführung Inszenierung II
3
Bild- und Tongestaltung im Film I
Kamera I
Spezialisierung VFX:
VFX Compositing
6
3
MODULEECTS
Kamera II
6
Projekt neue Technologien
9
5.
6.
Praxissemester30
7.
Theoretische und
methodische Kompetenzen II
MODULEECTS
Unternehmensgründung 9
Case Studies
9
3
Scripting für
2D-/3D-Visualisierungen6
Abschlussarbeit und Kolloquium
12
6
Simulierte Gestaltung6
Projekt I VFX9
Strategisches Kommunikationsmanagement6
Spezialisierung VFX:
Spezialisierung Animation:
Animationstraining I
Projekt I Animation
6
VFX in der Praxis
Projekt II VFX
6
6
9
Spezialisierung Animation:
4.
Theoretische und
methodische Kompetenzen I
3
Neue Visualisierungstechniken
6
Bild- und Tongestaltung im Film II
3
Animationstraining II
6
Projekt II Animation
9
Abschlussarbeit
und Kolloquium
12
27 Mediadesign Hochschule
Wer kann sich bewerben –
und wie?
Die Zulassungsvoraussetzungen
Das Bewerbungsverfahren
Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als
gleichwertig anerkannter Abschluss: Es bestehen mehrere
Möglichkeiten, die Voraussetzung für Bachelor-Studiengänge zu erfüllen. Gut zu wissen: Es geht auch ohne Abitur. Ein
entsprechendes Studium ist gemäß § 11 BerlHG durch die
fachgebundene Studienberechtigung möglich. Voraussetzung dafür ist eine erfolgreich abgeschlossene zweijährige
Ausbildung und mindestens drei Jahre Berufserfahrung.
Was weder messbar noch vorgeschrieben ist, aber im Studium enorm hilft, sind ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift, Englischkenntnisse, Ideenreichtum,
Eigeninitiative und Teamfähigkeit. Von einer natürlichen Affinität zu Filmen darf man bei Bewerbern des Studiengangs
Digital Film Design wohl ausgehen.
In drei Schritten zum Studium – so einfach geht’s: 1. Sie
schicken uns eine ausführliche Bewerbung, die neben Abschlusszeugnissen und einem tabellarischen Lebenslauf
auch ein persönliches Lichtbild beinhaltet. Im Übrigen ist
die Bewerbung jederzeit möglich und nicht an bestimmte Eingangsfristen gebunden. 2. Sie kommen zu einem
individuellen Gespräch mit einem Vertreter der Mediadesign Hochschule vorbei. Dabei können Sie uns und wir Sie
kennen­lernen. 3. Sie nehmen an einem Eingangstest teil
– und bestehen diesen erfolgreich. Zusätzlich sind Arbeitsproben einzureichen.
Mediadesign Hochschule 28
Fragen zum Studium?
Die Studienberatung hilft!
Sie sind neugierig geworden und wollen noch mehr zu dem
Studiengang Digital Film Design – Animation/VFX erfahren?
Dann empfehlen wir Ihnen als ersten Schritt die Studienberatung am gewünschten Standort via Mail oder Telefon zu
kontaktieren.
Eine Fragerunde sowie eine Führung durch die Hochschule
runden die Veranstaltung ab. Aktuelle Termine können Sie
bei der Studienberatung erfragen oder auf unserer Website
www.mediadesign.de erfahren.
In Berlin und München stehen Ihnen zwei sympathische und
kompetente Teams zur Seite. Die Studienberater machen Sie
im persönlichen Beratungsgespräch mit relevanten Dingen
vertraut und klären mit Ihnen gemeinsam offene Fragen.
Auch für die Betreuung des Bewerbungsverfahrens ist die
Studienberatung zuständig. Wer sich bewerben möchte,
der ist hier gut aufgehoben. Anders ausgedrückt: Ob Hilfestellung bei der Abgabe von Bewerbungsunterlagen und
Arbeitsproben oder bei der Terminvereinbarung mit Fachdozenten – wir unterstützen Sie tatkräftig!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Doch nicht nur zum individuellen Gespräch, sondern auch zu
unseren Informationsabenden möchten wir Sie herzlich einladen. Dort informieren Sie Professoren und Dozenten aus
dem jeweiligen Fachbereich über alles Wissenswerte rund
um den Studiengang. Lebendig und anschaulich erfahren
Sie aus erster Hand noch mehr über Inhalt und Aufbau des
Studiums, Unterrichtszeiten, Finanzierung und vieles mehr.
MD.H Berlin
Lindenstraße 20-25
10969 Berlin
Telefon: 030 - 39 92 66 - 0
E-Mail: [email protected]
MD.H Düsseldorf
Werdener Straße 4
40227 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 17 93 93 - 0
E-Mail: [email protected]
MD.H München
Claudius-Keller-Straße 7
81669 München
Telefon: 089 - 45 06 05 - 0
E-Mail: [email protected]
Mediadesign Hochschule 30
Wichtige Fragen, nützliche Antworten
01. I st der Abschluss an der Mediadesign Hochschule
­gleichwertig zu dem an einer staatlichen Hochschule?
Alle Studiengänge an der MD.H schließen mit dem
­Bachelor of Arts, Bachelor of Science oder auch dem
Master of Arts ab. Dieser Abschluss ist staatlich anerkannt. Die MD.H selbst ist durch den Wissenschaftsrat
akkreditiert, die Studiengänge der MD.H sind durch
die ZEvA, die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur, akkreditiert.
02. S
ind die Studienabschlüsse international anerkannt?
Alle Studienabschlüsse an der MD.H richten sich nach
dem Bologna-Abkommen und sind international anerkannt und vergleichbar.
03. Verwendet die Mediadesign Hochschule eine bestimmte
Lernplattform?
Als Lernplattform benutzt die MD.H Moodle. Dort finden
Sie Ihre Module, Noten, Klausurtermine, Vorlesungsmaterialien, Modulbeschreibungen und vieles mehr. Die
Lernmethode evolearning ermöglicht die Durchführung
von Fernlern-Modulen auf höchstem ­Niveau.
04. Welche technische Ausstattung stellt die Mediadesign
Hochschule zur Verfügung?
Die Studierenden des Studiengangs „Digital Film
­Design“ arbeiten mit der branchenüblichen Software
auf unseren hauseigenen Rechnern.
06. Werden Studentenausweise ausgegeben?
Ja. Da Sie in einem staatlich anerkannten Hochschulstudiengang eingeschrieben sind, bekommen Sie einen
Studentenausweis ausgestellt. Mit diesem verfügen Sie
über die üblichen Vergünstigungen.
07. G
ibt es eine Probezeit?
Ja, in den ersten drei Monaten können Sie den Studienvertrag zum Monatsende kündigen, falls Ihnen der
Studiengang nicht gefällt. Danach ist die Kündigung des
Studienvertrages jeweils zum Semesterende möglich.
31 Mediadesign Hochschule
Mediadesign Hochschule
für Design und Informatik Private Hochschule
staatlich anerkannt Lindenstraße 20 –25
10969 Berlin
Tel.: 030 . 399 266 - 0 | Fax: - 15
[email protected] Werdener Straße 4
40227 Düsseldorf
Tel.: 0211 . 179 393 - 0 | Fax: - 17
[email protected] Claudius-Keller-Straße 7
81669 München
Tel.: 089 . 450 605 - 0 | Fax: - 17
[email protected] www.mediadesign.de
www.facebook.com/MEDIADESIGNHOCHSCHULE
Herausgeber/ V. i. S. d. P.:
Hartmut Bode
Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH
Lindenstraße 20 –25
10969 Berlin Agentur
Büro Alba
Copyright©: Mediadesign | Mai 2014
Bildnachweise
Titel /8/26/29// Eva Jünger;
4 /11 /24 // Stefan Mayr;
16 // Rise, Stefan Mayr, Marcel Rühmer, Sven Hof, Jenny Leupold, Valentin Schmitt, Nastassja Strobel;
19 // R‘ha, Kaleb Lechowski;
21 // Born again, Dominic Burbaum;

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