Wilfried Frehse Berlin, den 13.02.2008 Postfach

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Wilfried Frehse Berlin, den 13.02.2008 Postfach
Wilfried Frehse
Postfach 210224
10502 Berlin
Berlin, den 13.02.2008
Umweltpreis der Vereinten Nationen 2009, für Frau Angela Merkel?
Vorg.: Mein Schreiben vom 21.01.2008, Frau Merkel, eine Welt – Umweltkanzlerin?
Vorg.: Schreiben vom Bundeskanzleramt, vom 7.Januar 2008
Vorg.: Mein Schreiben vom 20.12.2007, an Frau Bundeskanzlerin Merkel
Meine E-Mail vom 25.12.2007, an Frau Bundeskanzlerin Merkel
Den Umweltpreis der Vereinten Nationen bekam 2008, die neuseeländische Ministerpräsidentin
Helen
http://user-frehse.bplaced.net/Clark.pdf
Clark.
Für das Jahr 2009, könnte ich mir vorstellen, dass Frau Angela Merkel, als Bundeskanzlerin der
Bundesrepublik Deutschland, mit diesem Preis ausgezeichnet werden könnte.
Das ist durchaus möglich wenn:
1. Die Kohlestromversorger endlich ihre Hausaufgaben gemacht haben. Die deutsche Stahlindustrie macht das schon seit 1969! http://user-frehse.bplaced.net/Verpesten.pdf
http://user-frehse.bplaced.net/StahlwerkDaten.pdf
Dann wird auch Grevenbroich, nicht mehr Europas dreckigste Stadt sein.
2. Die deutsche Automobilindustrie das eigene Jammertal verlässt! Und sich einmal an die früher
weltberühmten deutschen Ingenieurfertigkeiten erinnert?
Die Franzosen haben es euch doch vorgemacht, wie man einen sauberen Dieselmotor baut!
3. Wie wäre es, wenn die BRD auch einmal für Furore in der Welt sorgen würde?
Ab dem Jahr 2010, dürften in Deutschland keine Elektrogeräte mehr mit Stand-by-Schaltung
verkauft werden!
4. Die Versiegelung von Flächen in Deutschland endlich aufhört.
http://user-frehse.bplaced.net/3.Unwetter.pdf
Die Wasserverschwendung – Überschwemmungen –Hochwasser – Tote.
5. Die Regierungspendelei „ Bonn-Berlin und Berlin-Bonn „ aufhört.
6. Die Bundesmarine ihre Schiffe nicht mehr mit der giftigen Farbe, Tributzlzinn anstreicht.
7. Wird Deutschland jetzt das Land, der umweltaktivsten Dächer der Welt?
Ich hoffe nur, dass die Firma auf ihre Dachziegel, ein Weltpatent angemeldet hat.
Ich könnte mir sonst vorstellen, dass die dann Massenhaft aus Asien kämen!
Diese Punkte könnten realisiert werden. Dazu habe ich keine Bedenken:
Weil Frau Merkel vor der UN-Konferenz in New York, auf konsequenten Klimaschutz pochte.
Dann bekommt Frau Merkel auch 2009, den UN-Umweltpreis.
Wilfried Frehse
Zur freundlichen Kenntnisnahme: Wie bisher
Frau Merkel, eine Welt – Umweltkanzlerin?
Berlin, den 21.01.2008
Betr.: Schreiben vom Bundeskanzleramt, vom 7. Januar 2008,
Anlage: http://user-frehse.bplaced.net/Bdkzlamt.pdf
Vorg.: Mein Schreiben vom 20.12.2007, an Frau Bundeskanzlerin Merkel
Meine E-Mail vom 25.12.2007, an Frau Bundeskanzlerin Merkel
Warum ich das so Frage bzw. in Frage stelle, hat schon seinen Grund.
Im Bundestag hat Frau Merkel am 28.11.2007, um ca. 9:40 Uhr gesagt: Deutschland
hat beim Umweltschutz seine Hausaufgaben gemacht.
Vor der UN-Konferenz in New York, pochte Frau Merkel auf konsequenten Klimaschutz.
Im Spiegel 43/2007, steht: Während sich Kanzlerin Angela Merkel als Retterin des
Weltklimas feiern lässt, verstrickt sich ihr Kabinett in einen zähen Kleinkrieg um das
geplante Programm gegen den Treibhauseffekt.
-2-
-2Ich bekam auf meine Schreiben an Frau Merkel, Bundeskanzlerin der BRD eine Antwort.
Dazu kann ich nur folgendes schreiben:
Zu 1.: Manche Sachgebiete, überschneiden sich mit anderen Ministerien.
Zu 2.: Im Jahresbericht der Bundesregierung 2006/2007, steht auf der Seite 72, Vorreiterrolle
Deutschlands beim Klimaschutz.
Frehse: Bestehen die bisher nur in gefassten Beschlüssen, oder sind schon irgendwelche
Umsetzungen, wo erfolgt?
Wie z.B. Grevenbroich wurde wieder sauber?
Zu 3.: An welche Bundesministerien soll ich mich denn wenden, wenn schon in der
Vergangenheit zum Beispiel, die Minister Glos und Gabriel sich laufend in der Wolle
hatten?
Soll ich das jetzt zu Hause selber ausknobeln, welches von den Ministerien
( a. Wirtschaft u. Technologie, b. Umwelt, Naturschutz u. Reaktorsicherheit, c. Bildung u.
Forschung, d. Gesundheit, e. Verkehr, Bau- u. Wohnungswesen und f. Ernährung,
Landwirtschaft u. Verbraucherschutz ) für was wo zuständig ist?
Zu 4.: Das Glaube ich Ihnen nicht!
Zu 5.: Jetzt soll ich von Pontius nach Pilatus latschen?
Frau Merkel bräuchte meine Schreiben, nur über Ihren Kabinettstisch reichen und schon
wären die Aufgaben delegiert!
Ich soll jetzt die Aufgabe von Frau Merkel übernehmen?
Und dafür bekam Sie das „ Großkreuz des Verdienstordens „ der BRD?
Oder ist das nur ein Dankeschön von Herrn Köhler? Weil Frau Merkel ihn, als Bundespräsident
inthronisiert hat?
Warum hält die Bundesmarine, immer noch an der giftigen Schiffsfarbe Tributzlzinn fest?
Australien sorgte in der Welt wieder für Furore! Australien verbietet die Plastiktüten!
Demnächst werde ich meine Vorschläge, direkt nach Australien schicken!
Frehse: Für mich ist Frau Merkel, eine Außenkanzlerin.
Wilfried Wilhelm Hans Frehse
AN 10.12.2007, Merkel redet viel über Klimaschutz, tut aber fast nichts.
Leserbrief von Alfred Wene aus Aachen
Zur freundlichen Kenntnisnahme:
[email protected]
UN Herr Achim Steiner Unep-Direktor
EU Herr Stavros Dimas
Umweltkommissar [email protected]
EU Herr Günter Verheugen Industriekommissar [email protected]
Australische Botschaft in Berlin Herr Schlothauer [email protected]
ThyssenKrupp Steel AG
[email protected]
Direktionsbereich Umweltschutz Frau Cornelia Hammel
Stadt Grevenbroich
[email protected]
BDI [email protected]
VDA [email protected]
Dachziegelwerke www.nelskamp.de [email protected]
AN = Aachener Nachrichten
BM = Berliner Morgenpost
Bild = Bildzeitung
-3-
Anlage:
-3BRD-Ein Staat lässt seine Bevölkerung u.a.-z.T., CO² verpesten?
1. Verpesten.pdf ( 734 KB )
Unwetter-Überschwemmungen-Hochwasser-Tote-Wassermangel-Dürre-Wüste
2. 3. Unwetter.pdf ( 605 KB ) Ergänzt am 21.01.2008
Stahlwerke-Daten über die modernsten Filteranlagen der Fa. ThyssenKrupp AG
3. Stahlwerkdaten.pdf ( 531 KB )
-4-4Wilfried Frehse
Postfach 210224
10502 Berlin
Berlin, den 20.12.2007
An
Frau Merkel
Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Betr.: Klimawandel – Klimakatastrophe – Klimaschutz
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel!
Zu diesem Thema habe ich Anregungen, Vorschläge und Fragen.
Nachtrag vom 25.12.2007, unter 4.
1. Die deutsche Stahlindustrie, hat schon diesbezüglich seit 1969, ihre Hausaufgaben gemacht.
In der Anlage Verpesten.pdf, habe ich das festgehalten bzw. man kann es sehen.
Dieses Stahlwerk ( bzw. es gibt jetzt 2 davon ) gibt es heute noch immer.
Hier wird also seit über 38 Jahren Klimaschutz betrieben und durchgeführt.
Anbei dazu als Anlage, die StahlwerkDaten.pdf. Diese wurden mir freundlicher Weise von der
Fa. ThyssenKruppp zugeschickt.
Sie könnten sich ja einmal diese modernisierten Filteranlagen, nach dem Stand der Technik
einmal selber ansehen.
Unten stehen die Daten der Fa. ThyssenKrupp Steel AG.
Für mich als technisch interessierter ist es unbegreiflich, warum man das bis heute in der
Kohleverarbeitung, noch nicht realisiert hat?
2.a Warum werden in Deutschland noch die Energiefresser wie Glühbirnen verkauft???
Warum gibt es eigentlich die Sparlampen? Die Glühbirnen hätte ich längst verboten. Was
wäre das für eine Einsparung?
Das habe ich in einer E-Mail am 13.05.2006, ( BRD-Ein Rechtsstaat? Warum WehrunRechtsdienst? ) als 1 von 2 Randbemerkungen geschrieben.
Die E-Mail bekam auch die Frau Bundestagsabgeordnete A. Merkel.
Wie elektrisiert war ich am 21.02.2007, als ich um 21 Uhr im Radio die Meldung hörte: Australien
verzichtet auf Glühbirnen und machte damit Furore in der Welt.
Naja habe ich gedacht, deine E-Mail könnte ja als Flaschenpost in Australien gelandet sein.
Gefreut habe ich mich trotzdem, dass auch jemand in Australien, meinen Gedanke hatte.
In der Berliner Morgenpost vom 22.02.2207, steht: Verzicht auf Glühbirnen spart zwei
Atomkraftwerke.
2.b Auch in Kanada sollen ab 2010, keine Glühbirnen mehr verkauft werden.
2.c Ab wann dürfen in Deutschland auch keine Glühbirnen mehr verkauft werden?
3. Stand-by
Ab wann dürfen elektrische Geräte mit Stand-by, wie die Glühbirnen z.B., nicht mehr in
Deutschland verkauft werden? Nicht nur Strom, auch CO² wird hier reduziert!
Alleine hier könnte man 2 Kraftwerke einsparen.
4. Die Bundesmarine hat mehrere U-Boote mit Brennstoffzellen-Antrieb.
Wenn man mit einem solchen Antrieb ein U-Boot fahren kann, kann man auch mit solch einem
Antrieb Generatoren betreiben, die Strom erzeugen.
Warum wollen so viele Länder ( wie Südafrika, Griechenland, Israel u.a. ) diese U-Boote von
uns kaufen? Sie wollen meiner Meinung nach, nur an die Brennstoffzellentechnik.
Wann werden in der BRD, diese U-Boot Brennstoffzellen-Antriebe zur Stromerzeugung, von der
Industrie in großen Stückzahlen geliefert?
Damit könnte Deutschland in der Welt Furore machen und einen riesigen Beitrag zur CO²
Reduzierung leisten.
Nachtrag: 25.12.2007, Die Atomkraftwerke kann man dann endlich verschrotten!
5.
Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb
Die Firmen Daimler, BMW und VW z.B. testen solche Autos schon. Seit Ende 2003, fährt im
Linienverkehr in Hamburg auch ein Bus. Dieser gehört zu einer Flotte von 27 Bussen die in
9 europäischen Metropolen, im Rahmen des EU-Projekts Cute eingesetzt werden.
Der Verkehrminister Tiefensee fährt ein solches Fahrzeug von DaimlerChrysler, ein per
Wasserstoff betriebener soll noch von BMW folgen.
Auf der Welt gibt es bis jetzt 800 Millionen Autos ( Berliner Morgenpost 15.12.2
Bis 2020 sollen es rund 1,1 Milliarden sein.
Dagegen fahren bis heute mit Erdgas 7,2 Millionen Fahrzeuge ( Berl.Morgp. 27.10.2007 ).
Da frage ich mich mit Recht, wenn schon jetzt U-Boote in Serie gebaut werden, warum die
Deutsche Industrie nicht auch schon Autos in Serie baut.
Bei rund 800 Millionen Autos die es jetzt auf der Welt gibt, wäre das nicht nur eine riesiger
Markt, es wäre auch ein riesiger Gewinn für das Weltklima.
Während hier die deutsche Autoindustrie über die EU-Klimaschutzauflagen lamentiert, die
-5-5Franzosen schon lange ein sauberes Dieselauto produzieren, will General Motors ab 2015
Autos zur Serienreife bringen.
Nicht nur hier verliert die deutsche Industrie den Anschluss.
In der Berliner Zeitung vom 19.12.2005, steht u.a.: China produziert zu viel Schmutz und zu
wenig Energie. Deshalb setzt das Land auf Wasserstoff als neuen Energieträger. Der
Wasserstoff-Forscher Wan Gang sagt: China hat gar keine andere Wahl, als bei erneuerbaren
Energien vorne mit dabei zu sein. Kein Wunder, dass inzwischen auch die internationalen
Autohersteller auf die chinesischen Forscher aufmerksam geworden sind und beginnen, sich
mit Wan auszutauschen.
Und dann kommt noch das: China überholt Deutschland bei Auto-Produktion.
Da frage ich mich doch allen Ernstes, ob das ausreicht: In der Frankfurter Rundschau vom
15.03.2006, steht: Bund kündigt mehr Geld für Wasserstofftechnik an. Fördermittel in Höhe von
500 Millionen € sollen für die nächsten 10 Jahre bereitgestellt werden.
6. Rohrpost
Früher, gab es ein sehr gut funktionierendes Rohrpostsystem in Berlin.
Wie wäre es für die deutsche Industrie, einmal sich daran zu erinnern und es wieder zu bauen?
Die Post wurde Klimafreundlich sozusagen, durch die Stadt geschossen.
Für die vielen Millionenstädte auf der Erde, bestimmt ein Grund darüber nachzudenken.
Man könnte ja wieder Arbeitsplätze schaffen!
Und es ist ein Beitrag zum Weltklimaschutz.
Ich bitte um eine Antwort.
Wilfried Frehse
Anlage: BRD-Ein Staat lässt seine Bevölkerung u.a.-z.T., CO² verpesten?
Stahlwerk Daten
Wilfried Frehse
Berlin, den 20.12.2007
An
Frau Merkel
Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Betr.: Klimawandel – Klimakatastrophe – Klimaschutz
Die Menschen werden immer öfter und mit immer mehr größeren Naturgewalten konfrontiert.
Für diese Naturkatastrophen sind die Menschen u.a. aber auch selber schuld.
Sie haben das ja selber in Grönland gesehen.
In der Anlage Betr.: 2Unwetter.pdf
Unwetter – Überschwemmungen – Hochwasser – Tote
Wassermangel – Dürre – Wüste?
habe ich meine Meinung und auch die Folgen dazu niedergelegt.
Zu diesem Thema habe ich Anregungen, Vorschläge und Fragen.
1. Neubau von Häusern.
a. Solarzellen
Jedes Haus muss mit Solarzellen einen Teil seiner eigenen Energie, selber produzieren.
b. Wasser
Das Regenwasser von den Dächern muss aufgefangen werden. Das Wasser wird für die
WC-Spülung verwendet.
Wertvolles Trinkwasser wird damit gespart.
Die Flüsse werden damit entlastet. Die Hochwassergefahr, gerade bei den großen
Flüssen wird gemindert.
Menschenleben und Sachschäden können minimiert werden.
c. Flachdächer
Alle Häuser mit Flachdächern müssen begrünt werden. Das hilft nicht nur der Vogelwelt,
auch das Stadtklima wird dadurch verbessert.
Ich bitte um eine Antwort.
Wilfried Frehse
-6-6Anlage: 2Unwetter.pdf
Unwetter – Überschwemmungen – Hochwasser - Tote
Wassermangel- Dürre - Wüste?
Von:
An:
Gesendet:
Einfügen:
Betr.:
„Hammel, Cornelia“ <[email protected]>
<[email protected]>
Freitag, 14. Dezember 2007 15:54
Stahlwerk Daten. pdf
Ihre Anfrage an ThyssenKrupp Steel
Sehr geehrter Herr Frehse,
vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Das Stahlwerk, an dem Sie 1969
mitgebaut haben, wurde aufwändig modernisiert. Die ThyssenKrupp Steel AG betreibt heute auf dem
Werksgelände in Duisburg zwei Oxygenstahlwerke. Eines im Werksbereich Duisburg-Beeckerwerth und
eines in Duisburg-Bruckhausen. Unsere beiden Oxygenstahlwerke werden mit modernsten Filteranlagen
nach dem Stand der Technik betrieben. Als Anlage zur Mail finden Sie die technischen Daten unserer beiden
Stahlwerke.
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen konnte und wünsche Ihnen schöne
Festtage.
Mit freundlichen Grüßen
Cornelia Hammel
ThyssenKrupp Steel AG
Direktionsbereich Umweltschutz
Team Immissionsschutz
Kaiser-Wilhelm-Str. 100
47166 Duisburg
Telefon: 0203 52 28647 oder +49 203 52 28647
Mobil: 0172 2001807 oder +49 172 2001807
Telefax: 0203 52 26332 oder +49 203 52 26332
E-Mail: [email protected]
Internet: www.thyssenkrupp-steel.com
Sitz der Gesellschaft: Duisburg, Registergericht: Duisburg HR B 9326
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr.-Ing. Ekkehard D. Schulz
Vorstand: Dr.-Ing. Karl-Ulrich Köhler, Vorsitzender; Peter Urban, stellv. Vorsitzender; Dr. rer. pol. Reimund Göbel, Erich W. Heine,
Dr.-Ing. Ulrich Jaroni, Dieter Kroll, Dr.-Ing. Hans-Ulrich Lindenberg, Dr. sc. pol. Jost A. Massenberg
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